1:1 Talk bei FC Bayern.tv live
Rudy: „Wir sind noch nicht am Limit“

Eishockey? Tennis? Fußball! Auch bei Sebastian Rudy sind aller guten Dinge drei. „Als ganz kleiner Junge habe ich mal Eishockey probiert. Aber das ging nicht lange. Dann habe ich Tennis gespielt, über zehn Jahre lang. Am Ende habe ich mich zum Glück für Fußball entschieden“, erzählte der sympathische Mittelfeldspieler bei FC Bayern.tv live im 1:1 Talk, der am Mittwochabend um 20 Uhr ausgestrahlt wird. Dort spricht Rudy über seinen langen Weg zum Profifußballer – und natürlich über den Wechsel zum FC Bayern im vergangenen Sommer.

„Als das Angebot von Bayern München kam, habe ich mich riesig gefreut“, erinnert sich der 27-Jährige, dessen Vertrag bei 1899 Hoffenheim ausgelaufen war. „Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und keine lange Eingewöhnungszeit gebraucht. Die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen. Das macht den Umzug natürlich leichter.“
„Ich will mich verbessern“

In seiner neuen Heimat genießt Rudy jede Einheit. „Beim FC Bayern trainierst du mit Weltklassespielern. Das war ein Grund, warum ich hergekommen bin: Ich will mich verbessern. Im Training ist viel Tempo drin, sehr viel Qualität. Da kann man sich leichter verbessern.“ Seine Rolle im Mittelfeld interpretiert der gebürtige Villingen-Schwenninger so: „Immer anspielbar sein, die Bälle verteilen, die Zweikämpfe gewinnen. Das ist auf dieser Position sehr wichtig.“

Mit dem Schritt zum FC Bayern sind natürlich auch die sportlichen Ziele gestiegen. Rudys bisher größtem Titel, dem Gewinn des Confederations Cup 2017, sollen möglichst bald weitere Triumphe im Klubfußball folgen. „Wir können mit der Mannschaft sehr viel reißen“, weiß Rudy. „Wir haben in den letzten Wochen angedeutet, was wir können. Aber wir können noch mehr. Wir sind noch nicht am Limit.“ Das Ziel? „Titel sammeln!“

Das ganze Interview mit Sebastian Rudy ist am Mittwochabend, 20 Uhr, im 1:1 Talk auf FC Bayern.tv live zu sehen. Dort spricht der 27-Jährige auch über seine Familienplanung und sein Verhältnis zu Social Media.

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