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Neues Duo an der Bande

Geschrieben von: Torsten Gadegast Montag, den 26. April 2010 um 17:30 Uhr

Die Indians werden mit einem neuen Trainerduo in die kommende Spielzeit starten. Neuer Headcoach ist Bernhard Kaminski. Der 54jährige unterschrieb am vergangenen Samstag einen 1-Jahresvertrag.

Der gelernte Verteidiger lief als Spieler für Freiburg, München und die Eisbären Berlin in der höchsten deutschen Spielklasse auf. Seine Stationen in der 2. Liga waren u.a. Bremerhaven, Bayreuth, Nürnberg und die Preussen Berlin.

Seine Trainerkarriere begann mit der Co-Trainerstelle bei den Eisbären Berlin. Headcoachpositionen belegte er u.a. in Schwenningen sowie in den höchsten drei Ligen Schwedens (Almtuna und Hammarby). Zuletzt war er für den schwedischen Verband in der Trainerausbildung tätig.

Kaminski besitzt die höchsten Trainerlizenzen in Deutschland, Kanada und Schweden. Er ist mit einer Schwedin verheiratet und Vater von zwei Söhnen.

Ihm zur Seite stehen wird Peter Willmann als Assistant-Coach. Willmann spielte u.a. für den ECH und die Hannover Scorpions und trainierte in der vergangenen Saison das Regionalliga Team in der Wedemark.

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Kleine Verstärkung für die Indianer

Geschrieben von: Pressemitteilung - Insignis Dienstag, den 27. April 2010 um 12:00 Uhr

Die Indianer-Familie hat Nachwuchs bekommen: Jüngstes Mitglied ist Cohen Chamberlain, Neugeborener von Stürmer Jamie Chamberlain und seiner Katie.

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute und natürlich Gesundheit. Auch die Baby-Erstversorgung ist schon vor Ort: Unser Partner Rossmann stattete die glücklichen Eltern mit einem Komplett-Paket für Sohn Cohen aus. Burkhard Mensing, Werbeleiter der Dirk Rossmann GmbH, überbrachte stellvertretend die besten Wünsche.


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Vertragsverlängerungen und Neuzugänge

Geschrieben von: Torsten Gadegast Dienstag, den 18. Mai 2010 um 18:00 Uhr

In der gestrigen Pressekonferenz im Congress Hotel am Stadtpark konnte Neu-Coach Bernie Kaminski erste Signale zur Kaderplanung geben.

Mit einem neuen Vertrag für die kommende Saison ausgestattet wurden D.J. Jelitto und Jamie Chamberlain. Jelitto gab seine Zusage bereits nach dem letzten Saisonspiel und widerstand damit einigen Avancen aus der Deutschen Eishockeyliga. Der Deutsch-Kanadier konnte vor allem in der zweiten Saisonhälfte überzeugen und in der Offensive Akzente setzen. Mit zudem von Beginn an konzentrierter Defensivarbeit und robuster körperlicher, dabei aber fairer Spielweise war er einer überzeugendsten Spieler der Vorsaison. Der 25jährige ließ sich nicht lange Zeit, um das Angebot der Indians anzunehmen. Er wolle lieber versuchen am Pferdeturm eine verantwortungsvolle Position einzunehmen, als in der höchsten Spielklasse eine eher untergeordnete Rolle zu spielen.

Ebenfalls wieder im Indians-Dress auflaufen wird die #88 Jamie Chamberlain. Der frischgebackene Vater eines Sohnes verlängerte sein Engagement um ein weiteres Jahr. Seine mannschaftsdienliche Spielweise, sein Einsatz und die Backchecking-Fähigkeit soll der ersten Sturmreihe, die mit zwei neuen Importspielern komplettiert wird, die notwendige Stabilität verleihen.

Neu im Kader steht der 26jährige Marcus Sommerfeld. Der in Burnaby, British Columbia geborene Deutsch-Kandier setzt damit die schon traditionelle Reihe der Spieler mit kanadischer Ausbildung fort. Sommerfeld lief in Deutschland bereits für die Eisbären Berlin und die Hamburg Freezers in der DEL sowie für Wolfsburg, Crimmitschau, Regensburg und in der vergangenen Saison Riessersee in der 2. Bundesliga auf. Beim SCR erzielte er 17 Tore und 18 Assistpunkte. Sommerfeld gilt als intelligenter Mittelstürmer, der taktische Vorgaben sehr gut umsetzen kann und Führungsqualitäten mitbringt. Damit passt er genau in das Konzept des neuen Indians-Coachs, der vor allem von seinen Mittelstürmern viel erwartet. Er soll das Rückgrat der zweiten Sturmformation bilden, zusammen mit D.J. Jelitto und einem jungen, ebenfalls torgefährlichem Außenstürmer.

Sommerfeld spielte sich schon früh auf die Notizzettel der Indians-Verantwortlichen, ebenso wie der zweite Neuzugang Kevin Richardson. Der ebenfalls aus Kanada stammende Richardson ist genau wie Sommerfeld im Besitz eines deutschen Passes und spielte in Deutschland bislang in der Oberliga für Rostock und Bad Nauheim. Dabei konnte er in insgesamt 99 Spielen 90 Tore und 64 Assistpunkte erzielen. Der 26jährige gilt als torgefährlicher Stürmer, der das Potential für die 2. Bundesliga vornehmlich durch seine läuferischen Fähigkeiten mitbringt. Der gelernte Mittelstürmer wird bei den Indians allerdings als Außenstürmer eingesetzt werden, an der Seite eines erfahrenen Centers, der seine Torgefährlichkeit unterstützen soll.

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Neue Indianer im Sturm und in der Verteidigung

Geschrieben von: Torsten Gadegast Donnerstag, den 27. Mai 2010 um 18:15 Uhr

Die Indians können in Sturm und Defensive weitere Neuzugänge melden. Als Mittelstürmer wird Björn Bombis in der kommenden Saison am Pferdeturm auf Torejagd gehen. Der 27jährige spielte in der Vor-saison bei den Dresdner Eislöwen und erzielte dort in 53 Spielen 35 Scorerpunkte (13 Tore; 22 Assists). Bombis spielte in der 2. Bundesliga auch schon für die Pinguine aus Bremerhaven, die Schwenninger Wild Wings, den EV Weiden und die Wölfe Freiburg. In der höchsten deutschen Spielklasse lief der gebürtige Berliner für die Nürnberg Ice Tigers, die Hamburg Freezers und die Hannover Scorpions auf.

Der Rechtsschütze gilt als spielintelligenter Mittelstürmer. Er soll an der Seite von Kevin Richardson und einem jungen Außenstürmer eine Angriffsformation bilden.

Den ersten Neuzugang in der Defensive wird ein Kanadier. Vom NCAA Division 1 Team des Union Col-lege im US-Staat New York wechselt der 24jährige Mike Schreiber nach Hannover. Der Linksschütze gilt als offensiv orientierter Verteidiger, der seine Stärken im schnellen und genauen Pass-Spiel sowie im Power-Play hat. Schreiber stand in der vergangenen Saison im NCAA All-Star-Team und war für eine der angesehensten Auszeichnungen der als beste Nachwuchsliga Nordamerikas geltenden NCAA nominiert, den Hobey Baker Award. Dieser wird alljährlich an den besten College Spieler verliehen und alleine die Nominierung ist schon eine besondere Auszeichnung.

Schreiber folgt mit dem Sprung über den Atlantik seinem Onkel Wally Schreiber, der in der 2. Bundesliga und der DEL spielte, bis er mit vierundvierzig Jahren seine Karriere beendete.

Beide Neuzugänge haben jeweils für eine Spielzeit bei den Indians unterschrieben.

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Pyka und Dmitriev wechseln nach Hannover

Geschrieben von: Torsten Gadegast Donnerstag, den 03. Juni 2010 um 18:15 Uhr

Von den Dresdner Eislöwen wechseln nach Mittelstürmer Björn Bombis zwei weitere Spieler an den Hannoveraner Pferdeturm. In der kommenden Saison werden Danny Pyka und Alexej Dmitriev den Indianer auf der Brust tragen.

Der linke Außenstürmer Dmitriev bringt Erfahrung aus 205 Spielen in der höchsten deutschen Spielklasse mit. Der gebürtige Weissrusse mit deutschem Pass stand für die Iserlohn Roosters, die Kölner Haie und die Eisbären Berlin auf DEL-Eis. In der zweiten Liga absolvierte er 106 Spiele für die Clubs aus Essen, Landsberg und Dresden.

Der läuferisch starke 24jährige konnte in der letzten Saison 28 Scorerpunkte (14 Tore, 14 Assists) verbuchen. Er wird mit Neuzugang Marcus Sommerfeldt und D.J. Jelitto die zweite Sturmformation der Indians bilden. Indians Coach Bernie Kaminski lobt zudem seine Spielintelligenz und seine kämpferischen Fähigkeiten in 1 gegen 1 Situationen.

Die Indians-Verteidigung verstärkt sich mit dem 26jährigen Danny Pyka. Der 1,85 Meter große Rechtsschütze hat ebenfalls DEL-Erfahrung im Gepäck, die er in 103 Spielen bei den Eisbären Berlin und den Hannover Scorpions sammeln konnte. Der ehemalige U-18 Nationalspieler stand zudem in knapp 300 Spielen in der 2. Bundesliga für Schwenningen, Bremerhaven und zuletzt die Eislöwen auf dem Eis. Dort erzielte er 23 Punkte (5 Tore, 18 Assists) und sammelte 23 Strafminuten. Pyka begann seine Eishockeykarriere im Nachwuchs Eisbären Berlin, für die er zunächst in der DNL-Mannschaft auflief. In seinem zweiten Profijahr lernte er in Bremerhaven Indians-Verteidiger Jan Hemmes kennen, mit dem er bis heute freundschaftlich verbunden ist.

Kaminski freut sich über die beiden Verpflichtungen: „Beides sind junge Spieler, die dennoch schon über eine außergewöhnliche Erfahrung verfügen. Somit passen sie hervorragend in unser Anforderungsprofil. Mit beiden sind langfristige Planungen möglich und das ist uns sehr wichtig.“

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Ein Thüringer und ein Amerikaner zu den Indians

Geschrieben von: Torsten Gadegast Dienstag, den 08. Juni 2010 um 11:30 Uhr

Die Pferdeturm-Indianer können die nächsten Zugänge für das Team 2010/2011 melden. Die Verteidigung bekommt Zuwachs aus Amerika. Von den South Carolina Stingrays aus der East Coast Hockey League wechselt Zach Tarkir nach Hannover. Der 25jährige Rechtsschütze begann seine Karriere an der Northern Michigan Universität, an der er vier Spielzeiten absolvierte. Nach dem College-Abschluss heuerte er in der ECHL an und spielte als sog. Free Agent für diverse Clubs in der American Hockey League. Auch in der abgelaufenen Saison stand er für 38 Spiele in der zweithöchsten nordamerikanischen Spielklasse auf dem Eis.

Tarkir wurde 2009/2010 als Assistant-Captain in das All-Star Team der ECHL (American Conference) berufen. Er gilt als überlegter Verteidiger mit exzellentem Pass-Spiel, der Spielsituationen schnell erfasst. Indians Coach Bernie Kaminski: „Zach bringt die Leader-Qualitäten mit, die wir in der Verteidigung brauchen. Er freut sich auf die Aufgabe und den Sprung nach Europa. Er kann ein wichtiger Baustein für unsere Planungen auch in den kommenden Jahren sein. Immerhin ist er trotz seiner Erfahrung erst 25 Jahre alt.“

Neu in der Abteilung Attacke ist Philipp Gunkel. Der in Friedrichroda geborene Außenstürmer hatte in der abgelaufenen Saison mit 16 Toren und 10 Assist-Punkten sein bislang bestes Jahr in der 2. Bundesliga. Gunkel ist waschechter Thüringer, der für den ETC Crimmitschau in der Jugend- und Juniorenbundesliga auflief, sowie in der Oberliga und 2. Bundesliga für das Profiteam spielte. Seine erste und bislang einzige Station bei einem anderen Club hatte er bei den Kassel Huskies, für die er in der Saison 2008/2009 mit einer Förderlizenz ausgestattet war.

Der 1,86 Meter große und 95 KG schwere Stürmer möchte bei den Indians seine Erfolge aus dem Vorjahr bestätigen. Eingeplant hat ihn Kaminski zunächst an der Seite von Mittelstürmer Björn Bombis und dem Deutsch-Kanadier Kevin Richardson. Der Trainer: „Philipp bringt alle technischen und körperlichen Voraussetzungen mit, die man in der Liga braucht. Er hat mit seinen 21 Jahren das Zeug Druck auf die gestandenen und älteren Spieler auszuüben. Und das ist es doch, was man sich von den jungen Spielern wünscht.“

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Saggau verlängert – Dreischer neu im Team

Geschrieben von: Torsten Gadegast Donnerstag, den 10. Juni 2010 um 10:30 Uhr

Außenstürmer Thorben Saggau hat seinen Vertrag bei den Indians um ein weiteres Jahr verlängert. Der 23jährige konnte in der Vorsaison 6 Tore und 7 Assistpunkte erzielen. Er war zudem mit einer Förderlizenz der Hamburg Freezers ausgestattet.

Neu im Indians-Team ist der 20jährige Thomas Dreischer. Der linke Außenstürmer wechselte nach drei Jahren DNL in Krefeld zu den Eisbären Juniors nach Berlin, wo er zeitweilig das Kapitänsamt übernahm. Nach der Auflösung des Nachwuchsteams im Vorjahr zog es ihn in die Regionalliga nach Rostock, wo er in 31 Spielen 24 Tore und 71 Assists erzielen konnte.

Der 1,89 Meter große und 94 KG schwere Stürmer soll sowohl in der 1. Mannschaft als auch im Team der 2. Mannschaft in der Oberliga Eiszeit erhalten.

Indians-Coach Bernie Kaminski: „Die Bildung des Oberligateams gibt uns die Möglichkeit, den jungen Spielern erheblich mehr Eiszeit geben zu können. Wir wollen den jungen Nachwuchskräften aus Hannover und einigen neuen Spielern die Möglichkeit geben, sich im Trainings- und Spielbetrieb für die 1. Mannschaft zu empfehlen und im Rahmen einer Rotation dort Erfahrungen zu sammeln. Es wird also eine ganz enge Zusammenarbeit der Teams und des Trainerstabs geben.“

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Andrew McPherson wird Indianer

Geschrieben von: Torsten Gadegast Donnerstag, den 17. Juni 2010 um 15:56 Uhr

Der ECH hat sich für die kommende Saison die Dienste von Andrew McPherson gesichert. Der 31jährige Center soll der Kopf der 1. Sturmreihe werden. McPherson war mit 20 Toren und 47 Assists der drittbeste Scorer und damit bester Mittelstürmer der 2. Bundesliga in der vergangenen Saison. Der 1,84 M große Kanadier wechselte nach seiner Collegezeit und Stationen u.a. in der East Coast Hockey League 2005 nach Deutschland zum EV Landsberg, mit dem er in einem dramatischen Finale um den Aufstieg die Indians bezwang. Mit den Landsbergern bestritt er auch seine erste Zweitligasaison, der nach einem Jahr in der DEL in Straubing zwei weitere Jahre in Riessersee folgten.

McPherson ist verheiratet und wird in Kürze Vater.

Bernie Kaminski ist sich sicher, mit McPherson den richtigen Mann verpflichtet zu haben: „Wir haben bei den Verpflichtungen besonderes Augenmerk auf die Mittelstürmer gelegt, da diese in unserem angestrebten System eine außerordentlich wichtige Rolle spielen. Für die Position des 1. Reihe Centers hatten wir diverse Optionen, auch andere Top-Leute aus der Liga. Uns war wichtig, dass es ein Mann wird der Ligaerfahrung hat und Führungsqualitäten mitbringt. Wir sind überzeugt, mit Andrew die richtige Wahl getroffen zu haben.“

Einen Rückkehrer konnten die Indians zudem mit Dennis Szygula verpflichten. Der 18jährige spielte im Nachwuchs des ECH, bevor nach einem kurzen Gastspiel in Adendorf in die DNL-Mannschaft der Kölner Haie wechselte. In der vergangenen Saison spielte der Außenstürmer für die Blue Lions Leipzig. Dort erzielte er in 27 Spielen 26 Punkte (11 Tore, 15 Assists).

Er ist genau wie Thomas Dreischer sowohl für Einsätze in der 1. Mannschaft als auch in der Oberliga eingeplant.

Indians-Geschäftsführer Dirk Wroblewski: „Es ist an der Zeit, dass wir nicht immer Spieler aus dem Nachwuchs an andere Teams verlieren, sondern behalten und nötigenfalls wie bei Dennis zurückholen. Die neue Ligenkonstellation ist ideal, um auch in der Nachwuchsförderung neue Wege zu gehen und ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln. Wir werden in diesem Jahr einen Anfang machen und hoffen, aus den vorhandenen guten Voraussetzungen in den kommenden Jahren eine Erfolgsgeschichte zu entwickeln. Das dies ein langer Weg ist, muss allen Beteiligten klar sein. Aber es ist auch ein Signal an die ganz jungen Spieler am Pferdeturm, dass sie bei guten Leistungen eine echte Chance auf die Profimannschaft erhalten.“

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Indians besetzen fünfte Kontingentstelle

Geschrieben von: Torsten Gadegast Montag, den 21. Juni 2010 um 19:00 Uhr

Die Hannover Indians haben die fünften und damit letzte Ausländerposition vergeben. Der US-Amerikaner T.J. Fox wird in der kommenden Saison als linker Außenstürmer den Indians-Dress tragen.

Der 26jährige bringt Erfahrung aus 154 Spielen in der zweithöchsten nordamerikanischen Klasse, der American Hockey League mit. Die vergangene Saison spielte er bei den Wheeling Nailers in der ECHL und kam in vierundsechzig Spielen auf sechzig Scorerpunkte (26 Tore, 34 Assists).

Der 1,86 M große und 89kg schwere Stürmer soll im ersten Block der Indians und im Power-Play für Tore sorgen. Die Voraussetzungen hierfür scheinen gegeben. Bei den Wheeling Nailers war er Top-Scorer des Teams.

In seiner College Zeit spielte Fox mit Mike Schreiber, einem weiteren Indians-Neuzugang zusammen. Auch im Team des Union College war er Top-Scorer. Fox kommt Anfang August mit seiner Freundin nach Hannover.

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Wurmberg-Cup 2010 wieder mit den Indians

Geschrieben von: Pressemitteilung Wurmberg-Cup 2010 Donnerstag, den 24. Juni 2010 um 12:00 Uhr

Nach der gelungenen Renaissance im Vorjahr wird der Eishockey-Wurmberg-Cup in Braunlage zwölf Monate später sogar international. Vom 20. bis 22. August 2010 gehören mit dem EHC Black Wings Linz aus Österreich und HKM Zvolen aus der Slowakei zwei ausländische Spitzenteams zu den Teilnehmern. Die Österreicher werden von Kim Collins (zuletzt in Schwenningen) trainiert und schlossen die Saison als Vierte ab. HKM Zvolen belegte in der slowakischen Extra-Liga Rang acht.

Weiterhin sind beim Wurmberg-Cup 2010 aus der DEL die Hamburg Freezers sowie aus der 2. Bundesliga die Hannover Indians dabei. Damit ist es den Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg als Veranstalter gelungen, ein hoch interessantes Feld zusammenzustellen.

Die Eishockeyfans aus Nah und Fern können sich beim Wurmberg-Cup 2010 diesmal sogar auf sechs Partien freuen. Gespielt wird nach dem Modus jeder gegen jeden. Freitag, Samstag und Sonntag werden somit jeweils zwei Spiele im Eisstadion am Wurmberg ausgetragen. Die genauen Zeiten und Paarungen werden noch bekannt gegeben.

Fest stehen bereits die Eintrittspreise. Wie im Vorjahr wird es wieder eine Turnierkarte geben. Für alle sechs Partien sind dann lediglich 45,00 € zu zahlen. Die Einzelpartie kann wie 2010 für 10,00 € angesehen werden. Neu im Angebot ist durch den geänderten Spielmodus ein Tagesticket. Für zwei Spiele sind dann 17,00 € zu zahlen. Der Vorverkauf wird voraussichtlich Ende Juni starten.

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Zwei neue Talente für die Indians

Geschrieben von: Torsten Gadegast Montag, den 05. Juli 2010 um 14:15 Uhr

Die Hannover Indians haben für die kommende Spielzeit zwei weitere Spieler unter Vertrag genommen.

Neu auf der Torwartposition ist der 18jährige Jonas Langmann. Der fast 1,90 M große Goalie stand bislang in den Diensten der Iserlohn Roosters und war mit einer Förderlizenz für den 4-Liga-Club Königsborn ausgestattet.

Bei den Indians wir er zu einem Team von insgesamt vier Torhütern gehören, von denen lediglich Thomas Ower für die 1. Mannschaft gesetzt ist. Die anderen drei Torhüter – hierzu zählt auch Nachwuchskeeper Dennis Korff – werden auf den Positionen Back-Up in der 1. Mannschaft sowie erster und zweiter Torwart der Oberligamannschaft rotieren.

Dem zwangsläufig entstehenden Konkurrenzkampf sieht der aus Bad Kissingen stammende Langmann gelassen entgegen. Er zählt zu den größten deutschen Talenten auf der Torwartposition und konnte seine Klasse u.a. bei einem Sichtungscamp bei Sparta Prag unter Beweis stellen, wo man ihm ein erstklassiges Zeugnis ausstellte. Das Torwartquartett soll in der kommenden Woche mit einem weiteren jungen Talent komplettiert werden.

Neu auf der Verteidigerposition ist der 24jährige Kevin Schmidt. Der 1,85 M große Linksschütze hat nach einer erfolgreichen College-Laufbahn auf der Bowling Green State University in der abgelaufenen Spielzeit sein erstes Profijahr in der East Coast Hockey League absolviert und im Team der Wheeling Nailers gleich mit 30 Scorerpunkten (7 Tore, 23 Assists) in 50 Spielen auf sich aufmerksam gemacht. Schmidt hat deutsche Vorfahren, er soll seinen deutschen Pass vor Beginn der Punktspiele erhalten und wird somit das Ausländerkontingent nicht belasten. Schmidt gilt als läuferisch starker Verteidiger mit Offensivdrang und guten Passgeberqualitäten.

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Torwartquartett komplett

Geschrieben von: Torsten Gadegast Dienstag, den 06. Juli 2010 um 14:30 Uhr

Die Hannover Indians haben ihre Torleute für die kommende Spielzeit zusammen. Nach Thomas Ower, Dennis Korff und Jonas Langmann unterschrieb nun Peter Holmgren einen Saison-Vertrag am Pferdeturm.

Der 23jährige Deutsch-Schwede stand eigentlich im Aufgebot der Frankfurt Lions, die nun aber nicht in der DEL antreten werden. Holmgren führte sein Weg aus dem schwedischen Nachwuchs über Dänemark zum EV Landsberg in die Oberliga, wo er zwei Spielzeiten absolvierte. Dort machte er immer wieder mit starken Leistungen auf sich aufmerksam, was auch den Scouts der Lions nicht verborgen blieb und zur Verpflichtung für die kommende Saison als Back-Up von Torwartlegende Ian Gordon führte.

Damit sollte er in die Fußstapfen von Thomas Ower treten, der schon im Frühjahr am Pferdeturm unterschrieben hatte. Nachdem für die Lions nun das endgültige Aus in der DEL zu beklagen ist, war Holmgren wieder vertragslos – die Vertragsunterschrift bei den Indians dauerte keine vierundzwanzig Stunden, denn bei den Hannoveranern wollte man sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Holmgren soll wie seine Mitspieler Jonas Langmann und Dennis Korff auch in der Oberliga-Mannschaft Hannover Braves eingesetzt werden. Indians-Geschäftsführer Dirk Wroblewski: „Wir haben jetzt drei junge Talente hinter unserer Nummer 1 Thomas Ower, die mit beiden Teams trainieren und in der Oberliga auch regelmäßig spielen können. Keiner wird also die klassische Back-Up Rolle einnehmen müssen, die junge Talente nicht entscheidend weiterbringt. Ich glaube, wir sind mit diesem Konstrukt auf einem guten Weg.“

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Zugang für die Offensive

Geschrieben von: Torsten Gadegast Freitag, den 09. Juli 2010 um 17:15 Uhr

Die EC Hannover Indians sind auf dem Transfermarkt noch einmal aktiv geworden. Eigentlich waren die Planungen für die Offensive abgeschlossen, doch die aktuelle Situation in der DEL bot dem Club nun eine Möglichkeit, die man sich am Pferdeturm nicht entgehen lassen wollte.

Aus dem Kader der Frankfurt Lions wechselt der 25jährige Tobias Schwab nach Hannover. Der linke Außenstürmer hat 94 DEL-Spiele und ebenso viele Zweitligaspiele absolviert. In den beiden vergangenen Spielzeiten stand er für die Roten Teufel aus Bad Nauheim auf dem Eis, für die er in 107 Spielen 58 Tore und 93 Assists erzielte. Zudem war er mit einer Förderlizenz der Frankfurt Lions ausgestattet. Dort hinterließ er einen so guten Eindruck, dass er für die Saison 2010/2011 einen Vertrag der Lions erhielt.

Nachdem Frankfurt in der DEL nun nicht starten darf, konnten sich die Indians wieder um Schwab bemühen, der schon seit längerer Zeit ein Wunschkandidat am Pferdeturm war.

Indians Geschäftsführer Dirk Wroblewski: „Tobias war bei der Saisonplanung einer unserer Kandidaten. Da sich für uns jetzt doch noch die Chance einer Verpflichtung bot, wollten wir uns diese nicht entgehen lassen, auch wenn ein weiterer Stürmer eigentlich nicht geplant war.“

Auch der Indians Coach freut sich über die Verpflichtung. Bernie Kaminski: „Wir haben so noch etwas mehr Breite und mehr Optionen im Sturm. Tobias wird durch seine technischen Fähigkeiten sicher eine weitere Verstärkung für uns sein.“

Die Indians werden den Kader jetzt noch mit einem jungen Verteidiger erweitern. Die Verpflichtung soll in den nächsten Tagen stattfinden.

Von der Ligenverwaltung ESBG kamen heute auch gute Nachrichten. Von den 13 Bewerbern um die 2. Bundesliga erhielten alle Clubs die Lizenz. Die Liga wird demnach mit 13 Teams in einer Doppelrunde stattfinden. Der Spielplan sowie die Regelungen bez. Play-Offs und Abstieg sollen in rund vierzehn Tagen vorliegen.

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Thomson wieder Indianer!

Geschrieben von: Torsten Gadegast Dienstag, den 13. Juli 2010 um 13:00 Uhr

Die Hannover Indians haben ihre Verteidigung komplettiert. Robin Thomson, Sohn von Ingolstadts Chefcoach und Pferdeturmlegende Greg Thomson, wird in der kommenden Saison wieder am Pferdeturm auflaufen.

Thomson stand von 2006 bis 2009 bereits im Indians-Kader, bevor er in der vergangenen Saison ein Jahr in Kanada beim Team der Selkirk Steelers in der Manitoba Junior Hockey League verbrachte. Dort erzielte er in 41 Spielen 1 Tor und 8 Assists.

Indians-Coach Bernie Kaminski: „Robin erhält die Chance, zu zeigen wie seine Entwicklung in Kanada verlaufen ist. Sein vornehmlichstes Ziel wird sein, durch gute Leistungen Druck auf die sechs Stammverteidiger auszuüben.“

Thomson wird neben der 1. Mannschaft der Indians auch für das Team der Hannover Braves in der Oberliga spielberechtigt sein. Der 21jährige wird mit der Rückennummer 15 auflaufen.

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HANNOVER IST INDIANERLAND !!!!!!!!




















Sorry, das mußte jetzt mal raus lol

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Spielplan für die 2. Bundesliga veröffentlicht

Geschrieben von: Torsten Gadegast Freitag, den 23. Juli 2010 um 10:00 Uhr

Die ESBG hat den Spielplan für die 2. Bundesliga veröffentlicht. Die EC Hannover Indians starten am 17. September 2010 mit einem Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau in die Saison 2010/2011.

Spielbeginn im Sahnpark ist um 20:00 Uhr.

Das erste Heimspiel der neuen Spielzeit findet zwei Tage später, am 19. September 2010, um 18:00 Uhr im Eisstadion am Pferdeturm gegen die Landshut Cannibals

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Pressemitteilung vom 26.07.2010

Geschrieben von: Pressemitteilung - Sales / Insignis Montag, den 26. Juli 2010 um 10:15 Uhr

Indians starten Vertriebspartnerschaft mit Vodafone

Ein indianisches Sprichwort sagt: „Wenn man schnell vorankommen will, muss man alleine gehen. Wenn man weit kommen will, muss man zusammen gehen.“ Getreu diesem Motto starten die EC Hannover Indians ab August 2010 eine Premium-Vertriebspartnerschaft mit Vodafone.

Zentrales Element der Kooperation ist eine neue Homepage für Fans und Freunde des Clubs und alle Vodafone Kunden. Unter www.indianer-telefonieren-rot.de gibt es ab 2. August 2010 Informationen zu speziellen Vodafone-Angeboten und –Aktionen. Bestehende und neu abgeschlossene Vodafone Tarife können nach Registrierung mit kostenlosen Optionen zum „Indians Tarif“ erweitert werden. Highlights sind beispielsweise der neue News- und Ergebnis-Ticker sowie die „Coaches Corner“. Damit haben Fans und Freunde des Vereins die Möglichkeit, alle wichtigen Informationen rund um Spiele und Verein live und mobil mitzuerleben. Fans und Kunden können sich auf der Homepage über die teilnehmenden Vodafone-Shops informieren. Neben der gesamten Tarif- und Geräteauswahl gibt es in den Shops besondere Angebote für die Fans, beispielsweise die "Specials des Monats“. Mit dem exklusiven Vodafone Zuschauerblock ist das Kommunikationsunternehmen auch direkt im Eisstadion am Pferdeturm vertreten.

Wulf von Borzyskowski, Leiter Vertrieb der Indians, freut sich über die Kooperation: „Wir sind stolz, einen Partner wie Vodafone gewonnen zu haben. Die Unterstützung dieses großen und innovativen Unternehmens ist Merkmal dafür, dass unsere Professionalität gepaart mit der sportlichen Leidenschaft ankommt.“

In den kommenden Monaten soll das Angebot für die Indians-Fans und alle Kunden noch weiter ausgebaut werden. „Wir freuen uns sehr, mit den Indians, dem überregionalen Sympathieträger, neue Wege zu gehen“, sagt Oliver Bock, Regionalleiter Vertrieb Consumer bei Vodafone. “Mit der Vertriebspartnerschaft stärken wir unsere Präsenz in der Region und bieten unseren Kunden vor Ort innovative und attraktive Angebote“. Vodafone beschäftigt allein im Niederlassungsgebiet Nord mit Hauptsitz in Hannover rund 1.250 Mitarbeiter.

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Spielverlegungen in der 2. Bundesliga

Geschrieben von: Torsten Gadegast Freitag, den 06. August 2010 um 11:45 Uhr

Im Spielplan der EC Hannover Indians haben sich einige Veränderungen für die kommende Spielzeit ergeben.

Sämtliche Sonntags-Heimspiele werden um 19 Uhr beginnen.

Ausserdem wurden die Anfangszeiten für folgende Spiele verlegt:

So., 27.02.2011 Dresdner Eislöwen - EC Hannover Indians - Spielbeginn nun um 16:00 Uhr

So., 06.03.2011 Fischtown Pinguins Bremerhaven - EC Hannover Indians - Spielbeginn nun um 15:30 Uhr

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Auftaktniederlage beim Wurmberg Cup

Geschrieben von: Niki Jaklitsch Samstag, den 21. August 2010 um 00:33 Uhr

Beim ersten Testspiel für die im September beginnende Saison der 2. Eishockey-Bundesliga unterlagen die EC Hannover Indians im Rahmen des Wurmberg Cups in Braunlage dem slowakischen Extraligisten HKm Zvolen 0:7 (0:4, 0:0, 0:3).


Im Startdurchgang war den Indians das anstrengende Trainingslager in Braunlage deutlich anzumerken. Zwar zeigten sich die Niedersachsen sehr engagiert, doch Zvolen wirkte spritziger und war stets einen Schritt schneller. So war die 4:0-Führung, die das slowakische Topteam bis zum ersten Pausentee durch Treffer von Ondrej Otcenas (3.), Michal Chovan (7.), Peter Pucher und Ladislav Cierny (15., Überzahl) vorlegte, logische Konsequenz.


Im zweiten Spielabschnitt kam der ECH etwas besser ins Spiel und zu einigen guten Chancen, doch noch fehlte die Präzision im Abschluss, so dass den Rothäuten trotz etlicher Gelegenheiten und guter Ansätze kein Treffer gelang. Im Schlussabschnitt zog Zvolen das Tempo nochmals an und kam binnen fünfeinhalb Minuten durch Vladislav Balaz, Peter Pucher und Marek Hascak zu drei Treffer, die den 0:7-Endstand aus Sicht des ECH bedeuteten. Trotz des vermeintlich hoch klingenden Resultats war zu erkennen, dass die Rothäute 2010/11 eine viel versprechende Truppe aufbieten können. In den nächsten Spielen gilt es nun, die Genauigkeit im Abschluss zu steigern, um die heraus gearbeiteten Chancen in Tore umzumünzen. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es bereits am Samstag (21.08.2010), wenn die Indianer im Rahmen des Wurmberg Cups auf die EHC Liwest Black Wings Linz aus Österreich treffen.


HKm Zvolen – EC Hannover Indians 7:0 (4:0, 0:0, 3:0)

Tore: 1:0 (2:12) Ondrej Otcenas (Vladislav Balaz, Lukas Jurik), 2:0 (6:31) Michal Chovan (Vladimir Skoda, Peter Pucher), 3:0 (7:44) Peter Pucher (Vladimir Skoda, Michal Chovan), 4:0 (14:39) Ladislav Cierny (Michal Chovan, Vladimir Skoda) PP1, 5:0 (42:16) Vladimir Balaz (Tomas Bokros), 6:0 (45:18) Peter Pucher (Vladimir Balaz, Tomas Bokros), 7:0 (47:55) Marek Hascak (Ondrej Otcenas)

Strafminuten: HKm Zvolen 8, EC Hannover Indians 12
Zuschauer: 800

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Starke Leistung gegen Linz

Geschrieben von: Niki Jaklitsch Samstag, den 21. August 2010 um 19:18 Uhr

In ihrem zweiten Spiel beim Wurmberg Cup in Braunlage boten die EC Hannover Indians ein tolles Match. Zwar reichte es für den niedersächsischen Eishockey-Zweitligisten am Ende beim 4:5 (2:1, 1:3, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen die EHC Liwest Black Wings Linz aus Österreich nicht zum Sieg, aber die Leistung machte Lust auf mehr.


In Durchgang eins zeigte sich der ECH hellwach, konsequent im Zweikampf und zielstrebig vor dem Tor. Zwar mussten die Schützlinge von Cheftrainer Bernhard Kaminski in der sechsten Spielminute das 0:1 durch Linz' Philipp Lukas in Überzahl hinnehmen, doch ließen sie sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen. Vielmehr suchten die Rothäute weiterhin ihre Chance und wurden nur rund vier Minuten später belohnt. Eine schöne Kombination in Überzahl schloss Jan Hemmes zum hoch verdienten Ausgleich ab (11.). Linz antwortete anschließend mit wütenden Angriffen, biss sich aber ein ums andere Mal die Zähne an Indians-Goalie Peter Holmgren aus. Kaltschnäuziger präsentierte sich der ECH, der in Minute 13 – erneut im gut funktionierenden Powerplay – die Führung durch Marcus Sommerfeld erzielen konnte. Anschließend mussten die Großstadtindianer einige brenzlige Situationen in Unterzahl überstehen, doch Dank eines guten Penaltykillings waren die Räume zu eng für die Black Wings aus Linz. Damit stand für die Indians nach dem ersten Durchgang ein verdientes 2:1 zu Buche.


Im Mitteldrittel erwischten zunächst die Black Wings aus Linz den besseren Start und kamen nach 24 Minuten durch den ehemaligen Berliner Eisbär Rob Shearer zum Ausgleich. Anschließend entwickelte sich ein enges Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten, doch jubeln durften zunächst nur die Großstadtindianer aus Hannover. In Spielminute 28, wenige Sekunden nach Ablauf einer Strafe gegen Linz, stand Kevin Richardson goldrichtig und ließ Black Wings-Goalie Lorenz Hirn mit einem platzierten Schuss keine Chance. Die Freude über Hannovers 3:2 währte allerdings nicht lange, denn nur rund zwei Minuten später sorgte Linz' Pat Leahy in Überzahl für den abermaligen Ausgleich (30.). Damit war der Linzer Ehrgeiz geweckt, denn die Österreicher übernahmen nun das Kommando. Zwar hielt der ECH mit bissigem Zweikampfverhalten gut dagegen, doch nach 35 Minuten musste sich Jonas Langmann, der nach einer halben Stunde absprachegemäß den Platz von Peter Holmgren im Indians-Tor eingenommen hatte, geschlagen geben. Martin Grabher-Meier hatte, wiederum in Überzahl, zur erneuten Linzer Führung getroffen. Fortan wurde die Partie ruppiger, etliche Strafzeiten sorgten für Hochbetrieb auf beiden Strafbänken, aber keine weiteren Treffer in Durchgang zwei.


Im letzten Drittel drängten die Indians mit Macht auf den Ausgleich und wurden alsbald belohnt: Keine zwei Minuten war der Spielabschnitt alt, als Andrew McPherson das viel umjubelte 4:4 gelang. Von nun an bot sich den Zuschauern ein schnelles Eishockeyspiel mit guten Gelegenheiten und sicheren Torhütern auf beiden Seiten. ECH-Goalie Jonas Langmann zeigte ebenso etliche Glanzparaden wie sein Linzer gegenüber Lorenz Hirn. Die beste Chance, in der regulären Spielzeit für die Entscheidung zugunsten der Indians zu sorgen, hatte der starke Tobias Schwab, der an drei von vier Indians-Toren beteiligt war, kurz vor Schluss bei einem Konter. Da aber Black Wings-Torhüter Lorenz Hirn auf dem Posten war, musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Weil dort Marcus Sommerfeld nur einmal für die Indians traf und Rob Shearer zwei Mal für Linz erfolgreich war, blieb den Indians der verdiente Sieg als Krönung einer starken Partie jedoch versagt.
Zum Abschluss des Wurmberg Cups in Braunlage treffen die Indianer am morgigen Sonntag um 16.00 Uhr auf das DEL-Team der Hamburg Freezers


EC Hannover Indians – EHC Liwest Black Wings Linz 4:5 n.P. (2:1, 1:3, 1:0, 0:1)

Tore: 0:1 (5:54) Philipp Lukas (Rich Bronilla) PP1, 1:1 (10:05) Jan Hemmes (Zach Tarkir, Tobias Schwab) PP1, 1:2 (12:59) Marcus Sommerfeld (Alexej Dmitriev, Tobias Schwab) PP1, 2:2 (23:25) Rob Shearer (Eric Healey), 3:2 (27:03) Kevin Richardson (Tobias Stolikowski, Björn Bombis), 3:3 (29:20) Pat Leahy (Philipp Ullrich) PP1, 4:3 (34:07) Martin Grabher-Meier (Daniel Oberkofler) PP1, 4:4 (41:41) Andrew McPherson (Tobias Schwab, Kevin Schmidt)

Strafzeiten: EC Hannover Indians 18 + 10 Disziplinarstrafe gegen Björn Bombis (unsportliches Verhalten), EHC Liwest Black Wings Linz 20
Zuschauer: 925

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Indians bezwingen Iserlohn

Geschrieben von: Niki Jaklitsch Freitag, den 27. August 2010 um 22:45 Uhr

Es war nur ein Vorbereitungsspiel, aber freilich eines so ganz nach dem Geschmack der EC Hannover Indians und ihrer Fans: Am Freitagabend setzte sich der Eishockey-Zweitligist 7:4 (5:2, 1:1, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters aus der DEL durch und deutete damit an, welches Potential im ECH der Saison 2010/11 steckt.


Zu Beginn der Partie am Pferdeturm in Hannover, zu der trotz Regenwetter 2.534 Zuschauer den Weg gefunden hatten, machte beiden Teams vor allem der Nebel zu schaffen. Die Indians behielten jedoch den Überblick und verbuchten bereits in der Startminute hochkarätige Chancen durch TJ Fox, Jamie Chamberlain und Kevin Schmidt. Ein Treffer für die Hausherren wollte indes nicht fallen und die Roosters aus Iserlohn lieferten anschließend ein Lehrstück in Sachen Chancenverwertung: Mit dem ersten gefährlichen Angriff der Sauerländer erzielte Tobias Wörle nach 84 Sekunden die Führung für die Gäste (2.). Dieser Treffer war der Auftakt für einen munteren Torreigen, denn nur rund zwei Minuten später gelang Marcus Sommerfeld im Nachsetzen der viel umjubelte Ausgleich (4.). Nun entwickelte sich ein Match, in dem sich Hannover äußerst zielstrebig in Sachen Chancenverwertung präsentierte und reichlich Selbstvertrauen tanken konnte. Bis zur 11. Spielminute brachten Kevin Schmidt, TJ Fox und Zach Tarkir die Rothäute 4:1 in Front. Jimmy Roys 2:4 (13.) war ein kurzes Iserlohner Lebenszeichen, doch die Indians blieben weiter Ton angebend. Den Schlusspunkt unter einen unterhaltsamen ersten Durchgang setzte Alexej Dmitriev mit dem 5:2 rund fünf Minuten vor der ersten Sirene (15.).


Im Mitteldrittel wirkten die Roosters aus Iserlohn, die den ECH zuvor offenbar auf die leichte Schulter genommen hatten, entschlossener, schwächten sich mit etlichen Strafzeiten aber auch selbst. Jeff Giuliano verkürzte zwar nach 27 Minuten auf 3:5, doch die Indians hatten – bravourös kämpfend und stets auf der Höhe des Geschehens – die Partie weiter im Griff. Knapp 36 Minuten waren in einem nun zunehmend nickliger geführten Match absolviert, als Indianer Kevin Schmidt im Powerplay mit dem 6:3 den alten Drei-Tore-Abstand wieder herstellte.


In den letzten 20 Minuten erwischte der ECH einen Start nach Maß. Die Uhr stand bei einer Spielzeit von 44:37 Minuten, als Neuzugang Björn Bombis den siebten Treffer der Indians erzielte. Anschließend warf Iserlohn zwar noch einmal alles nach vorne, biss sich aber immer wieder am sicheren Thomas Ower zwischen den Pfosten des ECH die Zähne aus. Auch die Indians hatten noch einige Chancen, das Ergebnis deutlicher zu gestalten, ohne diese Möglichkeiten jedoch zu nutzen. So war der letzte Treffer den Gästen aus Iserlohn vorbehalten: Colin Danielsmeiers Tor zum 4:7-Endstand aus Sicht des DEL-Clubs (58.) war der Schlusspunkt unter eine Partie, in der die Indians ihren Iserlohner Kontrahenten aus der Deutschen Eishockey-Liga verdientermaßen in die Knie zwangen. Dennoch besteht zu Euphorie kein Anlass, zu klein war Iserlohns Kader mit nur 16 Feldspielern ohne wichtige Akteure wie Michael Wolf. Vielmehr gelte es, so Indians-Headcoach Bernhard Kaminski nach dem Spiel, weiter hart zu arbeiten, um Stück für Stück noch besser zu werden. Die nächste Zwischenstation auf diesem Weg des ECH ist der SWB Cup in Bremerhaven am kommenden Wochenende (3./4. September 2010).


EC Hannover Indians – Iserlohn Roosters 7:4 (5:2, 1:1, 1:1)

Tore: 0:1 (1:24) Tobias Wörle (Adrian Veideman), 1:1 (3:33) Marcus Sommerfeld (Jan Hemmes, Thorben Saggau), 2:1 (6:51) Kevin Schmidt (Tobias Schwab), 3:1 (7:08) TJ Fox (Kevin Schmidt), 4:1 (10:20) Zach Tarkir, 4:2 (12:30) Jimmy Roy (Jon Insana), 5:2 (14:45) Alexej Dmitriev (Björn Bombis), 5:3 (26:45) Jeff Giuliano (Mark Ardelan), 6:3 (35:51) Kevin Schmidt (Zach Tarkir, Jamie Chamberlain) PP1, 7:3 (44:37) Björn Bombis (Kevin Schmidt), 7:4 (57:35) Collin Danielsmeier (Robert Hock,Tobias Wörle)

Strafminuten: EC Hannover Indians 8, Iserlohn Roosters 10 + 10 Disziplinarstrafe gegen Christian Hommel + 10 Disziplinarstrafe gegen Pat Kavanagh + 10 Disziplinarstrafe gegen Jon Insana
Zuschauer:2.534

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ECH zu Gast beim SWB-Cup in Bremerhaven

Geschrieben von: Niki Jaklitsch Donnerstag, den 02. September 2010 um 18:00 Uhr

Mit einem hochkarätig besetzten Turnier geht die Saisonvorbereitung der EC Hannover Indians am Wochenende weiter. Der Eishockey-Zweitligist gastiert ab dem morgigen Freitag beim SWB-Cup in der Seestadt Bremerhaven und komplettiert dort das aus dem SV Ritten (Italien), den Frederikshavn White Hawks (Dänemark) und den gastgebenden Fischtown Pinguins bestehende Teilnehmerfeld.


Den Auftakt bestreiten die Großstadtindianer am Freitag, 3. September 2010, ab 17.00 Uhr gegen das Team aus Bremerhavens dänischer Partnerstadt Frederikshavn. Je nach Ausgang dieser Partie steht für den Indianerstamm von Bernhard Kaminski und Peter Willmann am Samstag, 4. September 2010, entweder das Platzierungsspiel um 16 Uhr oder aber ab 20 Uhr das Finale des bereits zum 22. Mal ausgetragenen Bremerhavener Vorbereitungsturniers auf dem Plan. Der Kontrahent der Indians wird Freitag Abend im Match zwischen dem SV Ritten und den Fischtown Pinguins ermittelt.


Die Gegner im Überblick

Frederikshavn White Hawks
Die White Hawks schlossen die Vorrunde der vergangenen Spielzeit auf Rang drei ab und sicherten sich so die Play-off-Teilnahme in der höchsten Liga Dänemarks. In Runde eins behielt Frederikshavn gegen Rodovre nach sieben Spielen mit 4:3 die Oberhand, anschließend war jedoch nach vier Niederlagen gegen den späteren Meister Sonderjylland Endstation. Prominentester Akteur des ersten Indians-Gegners ist Frederik Andersen, derzeit Nummer eins im Tor der dänischen Nationalmannschaft. Mit Jesper Jensen, Mike Grey, dem Finnen Tomi Jokinen und dem zuletzt in der nordamerikanischen Central Hockey League 27-mal für die Amarillo Gorillas erfolgreichen Kanadier Jake Morissette verfügt Fredrikshavns Trainer Henrik Christiansen über offensivstarke Akteure, die der Abwehr der Großstadtindianer sicher einiges abverlangen werden.


SV Ritten
Die Südtiroler waren in der Spielzeit 2009/10 punktbestes Team nach der Vorrunde in Italiens Serie A und mussten sich in den anschließenden Play-offs lediglich dem Meister HC Asiago geschlagen geben – allerdings glatt in vier Spielen. Rittens Coach Erwin Köstner kann etliche Akteure aufbieten, die in Deutschland bestens bekannt sind. Allen voran Roland Ramoser, der über 200 DEL-Spiele für Kassel und Nürnberg bestritt und 1999 mit den Franken Vizemeister wurde. Kevin Baker, wie Roland Ramoser Stürmer, dürfte das Eis am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz sogar noch in Erinnerung haben, absolvierte er 2007/08 doch 23 Partien für die Schwenninger Wild Wings. Weitere Eckpfeiler in Rittens hochkarätiger Riege sind Abwehrspieler Brandon Buckley (früher in Iserlohn aktiv) oder die mit der Empfehlung von 79 Spielen in Finnlands höchster Liga gekommene Last-Minute-Verpflichtung, Offensivverteidiger Antti Nyrhinen. Doch nicht nur auf dem Feld, auch zwischen den Pfosten ist das Team des SV Ritten stark besetzt. Nummer eins im Tor ist Frederic Cloutier, der in der American Hockey League bereits für die Bridgeport Sound Tigers, Houston Aeros und Milwaukee Admirals tätig war und das Rittener Jersey schon seit der Spielzeit 2007/08 trägt.


Fischtown Pinguins Bremerhaven
Gegen den Ligakonkurrenten hatte der ECH bei seiner Debütsaison im Vorjahr wenig zu bestellen. In vier Vorrundenspielen gingen die Rothäute drei Mal als Verlierer vom Eis, lediglich das Heimspiel am Pferdeturm im Februar 2010 (6:5) konnte siegreich gestaltet werden. Zudem setzten sich die Nordseestädter bereits in der ersten Runde des DEB-Pokals deutlich 6:1 gegen die Indians durch. Zur aktuellen Spielzeit werden die Karten neu gemischt, und doch wird REV-Trainer Gunnar Leidborg sicher wieder eine laufstarke und taktisch disziplinierte Truppe ins Rennen schicken, die erfolgreicher abschneiden soll als in der letzten Saison. Den Klassenerhalt sicherten sich die Pinguins erst in Play-down-Runde eins gegen Freiburg. Damit 2010/11 keine solche Zitterpartie wird, wurde der mit Akteuren wie Stümer Marian Dejdar und Defender Patrick Hucko ohnehin schon hochwertig besetzte Kader weiter verstärkt. Gespannt darf man auf das Wirken von Carsten Gosdeck sein, der von etlichen Zweitligisten umworben wurde und seine aus Weißwasser bekannten Torjägerqualitäten auch an neuer Wirkungsstätte unter Beweis stellen will. Die Abteilung Attacke wurde mit der Verpflichtung des zuletzt für den SC Riessersee aktiven Brad Self noch ausgeglichener. Gemeinsam mit Goalgetter Chris Stanley dürfte der Kanadier seinen Gegenspielern einiges an Kopfzerbrechen bereiten. In der Abwehr der Pinguins gehören Chris Leinweber und Ex-Indian Steve Slaton zu den etablierten Kräften, während der Transfer von Justin Kurtz an die Unterweser getrost als Coup gelten kann. Der Linksschütze (27 NHL-Einsätze für die Vancouver Canucks) hinterließ zwischen 2003 und 2006 bei seinen Engagements in Krefeld (DEL) und Wolfsburg (damals 2. Bundesliga) einen starken Eindruck. Mit seiner Offensivstärke will der 33 Jahre alte Verteidiger nun insbesondere dem Überzahlspiel des Leidborg-Teams zu erhöhter Durchschlagskraft verhelfen. Zwischen den Pfosten vertrauen die Seestädter schließlich auf einen Mann, an den Indianer wie Jamie Chamberlain, die bereits im letzten Jahr zum Team gehörten, keine guten Erinnerungen haben dürften: Marko Suvelo trieb den ECH in den Play-downs 2009/10 – damals noch in Diensten der Eispiraten Crimmitschau – mit zahlreichen Glanzparaden zur Verzweiflung und hat nunmehr seine Zelte in Bremerhaven aufgeschlagen.

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Frederikshavn am Ende cleverer

Geschrieben von: Niki Jaklitsch Freitag, den 03. September 2010 um 20:58 Uhr

Beim SWB-Cup in Bremerhaven müssen sich die EC Hannover Indians mit dem Spiel um Platz drei zufrieden geben. Durch ein 2:3 (0:1, 2:1, 0:1) gegen den dänischen Vertreter Frederikshavn White Hawks verpasste der niedersächsische Eishockey-Zweitligist am Freitagabend die Chance auf den Finaleinzug.


Im ersten Spielabschnitt hielten sich beide Teams zunächst mit Offensivaktionen zurück, erst nach rund sechs Minuten gab es die ersten viel versprechenden Gelegenheiten auf beiden Seiten. Der erste Torjubel war den Dänen vorbehalten, als Jake Morissette in Überzahl Thomas Ower überlistete und Frederikshavn in Führung brachte. Die Indians ließen zeigen sich anschließend nicht geschockt und kämpften weiter um ihre Chance zum Ausgleich. Sowohl TJ Fox als auch Kevin Schmidt und Tobias Schwab konnten Dänemarks Nationaltorhüter Frederik Andersen nicht überwinden, so dass Frederikshavn eine knappe Führung mit in die erste Pause nehmen konnte.


In Durchgang zwei kamen die Indians besser ins Spiel und wurden rasch für ihr Engagement belohnt. Knapp 26 Minuten waren um, als Kevin Schmidt nach schöner Vorarbeit von Jamie Chamberlain das verdiente 1:1 erzielte. Anschließend entwickelte sich eine offene Partie mit guten Chancen für beide Teams und sowohl Thomas Ower im Tor des ECH als auch Frederik Andersen zwischen den Pfosten der White Hawks konnte sich mehrfach auszeichnen. Nach 28 gespielten Minuten – der ECH war in Unterzahl – musste Ower dann aber doch hinter sich greifen. Beim ansatzlosen Schlagschuss von Frederikshavns Andrew Brennan war Hannovers Nummer 43 ohne Abwehrchance. Trotz des neuerlichen Rückschlags ließen sich die Großstadtindianer nicht beirren und erhöhten nun ihrerseits das Tempo. Lohn der Mühen war der 2:2-Ausgleich, den der ECHte Hannoveraner Jan Hemmes in doppelter Überzahl erzielte (31.). Im Mittelabschnitt passierte anschließend nichts mehr, so dass beide Teams mit einem leistungsgerechten Unentschieden ins dritte Drittel gingen.


Dort hatten beide Mannschaften gute Möglichkeiten zum Siegtreffer, die Indians etwa durch Andrew McPherson, Thomas Dreischer und Björn Bombis. Während die Indianer ihre Torchancen nicht nutzen konnten, zeigte sich Frederikshavn den entscheidenden Tick abgezockter und markierte durch Thomas Sondergard seinen dritten Treffer, der bereits die Entscheidung gewesen sein sollte (48.). Zwar setzte Indians-Coach Bernhard Kaminski kurz vor Schluss alles auf eine Karte und beorderte Goalie Thomas Ower zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Jamie Chamberlain hatte Sekunden vor dem Ende den Ausgleich auf dem Schläger, doch White Hawks-Goalie Frederik Andersen konnte die Scheibe im letzten Moment sichern und besiegelte so die unglückliche Niederlage der Indians. Im Spiel um Platz drei treffen die Niedersachsen am morgigen Samstag (04.09.2010, 16.00 Uhr) auf den Verlierer der Partie Fischtown Pinguins gegen SV Ritten (Italien).



Frederikshavn White Hawks – EC Hannover Indians 3:2 (1:0, 1:2, 1:0)

Tore: 1:0 (8:21) Jake Morissette (Jesper Jensen, Morten Lie) PP1, 1:1 (25:56) Kevin Schmidt (Jamie Chamberlain), 1:2 (27:20) Andrew Brennan (Mike Grey) PP1, 2:2 (31:31) Jan Hemmes (Torben Saggau, Zach Tarkir) PP2, 3:2 (47:19) Thomas Sondergard (Tomi Jokinen)

Strafminuten: Frederikshavn White Hawks 8 + 10 Disziplinarstrafe gegen Thomas Reinerth (Check von hinten), EC Hannover Indians 12

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Viele Chancen, aber kein Sieg

Geschrieben von: Niki Jaklitsch Samstag, den 04. September 2010 um 18:30 Uhr

Die EC Hannover Indians konnten beim SWB-Cup keinen Sieg erringen. Im Match um Platz drei unterlag der Eishockey-Zweitligist dem italienischen Vizemeister SV Ritten trotz einer Vielzahl hochkarätiger Torchancen 2:4 (1:1, 1:1, 0:2) und musste sich damit mit Rang vier beim Turnier in Bremerhaven begnügen.


Im ersten Durchgang boten die Rothäute vor allem defensiv eine starke Leistung. Goalie Peter Holmgren entnervte Rittens Topstürmer wie Chris Higgins und Roland Ramoser in schöner Regelmäßigkeit. Auf der anderen Seite benötigte der ECH nur ein Powerplay, um in Führung zu gehen: Nach knapp acht gespielten Minuten stand Alexej Dmitriev goldrichtig und überwand Ritten-Goalie Frederic Cloutier. Anschließend hatten Jamie Chamberlain, Tobias Schwab und TJ Fox hochkarätige Chancen, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Diese wurden nicht genutzt, und das sollte sich schnell rächen. Ganze vier Sekunden benötigte Ritten in einer Überzahl in Minute 19, um durch Emanuel Scelfo das 1:1 zu erzielen, das gleichzeitig der Stand nach dem ersten Durchgang war.


Im Mitteldrittel legten beide Teams den Fokus auf die Offensive und ließen sich gegenseitig entsprechend viel Raum. Sowohl Peter Holmgren als auch Frederic Cloutier und der ab der Hälfte des Spiels absprachegemäß für Holmgren im ECH-Tor stehende Jonas Langmann konnten sich mehrfach auszeichnen. Dennoch gab es weitere Tore zu sehen. Den Anfang machten die Indians, die im Powerplay durch Danny Pyka erneut in Führung gingen (27.). Der Jubel war aber noch gar nicht richtig verklungen, da hatte Ritten wieder ausgeglichen: Ganze 19 Sekunden später markierte Ryan Watson das 2:2 (27.). Anschließend hatte der ECH vor allem bei Abprallern nach Schüssen von Thomas Dreischer, Kevin Schmidt oder TJ Fox hochkarätige Chancen zur abermaligen Führung, konnte aber keinen der Rebounds im Tor unterbringen. Weil Indians-Goalie Jonas Langmann im Verbund mit seinen Vorderleuten bei Rittens brandgefährlichen Kontern stets auf dem Posten war, hatte das Resultat von 2:2 auch nach 40 Minuten Bestand.


Der letzte Durchgang sollte den Indians bitter aufzeigen, dass Nachlässigkeiten im Umgang mit Torchancen eiskalt bestraft werden. Während der ECH selbst beste Gelegenheiten durch Andrew McPherson, Thomas Dreischer und Danny Pyka ungenutzt ließ, war Ritten wesentlich kaltschnäuziger und sicherte sich verdientermaßen den Sieg. Zunächst brachte der agile Ryan Watson seine Farben mit einem sehenswerten Rückhandtor in Front (46.), ehe Antti Nyrhinen knapp drei Minuten vor Schluss in Überzahl mit dem 2:4 die Niederlage der Indians besiegelte (58.). Damit wurden die Großstadtindianer wie schon gestern gegen Frederikshavn nicht für ihre bravouröse kämpferische Leistung belohnt und beenden den SWB-Cup in Bremerhaven auf Rang vier.



EC Hannover Indians – SV Ritten Sport 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)

Tore: 1:0 (7:09) Alexej Dmitriev (TJ Fox, Danny Pyka) PP1, 1:1 (18:20) Emanuel Scelfo (Chris Higgins, Kevin Baker) PP1, 2:1 (26:24) Danny Pyka (Thomas Dreischer, Alexej Dmitriev) PP1, 2:2 (26:43) Ryan Watson (Roland Ramoser), 2:3 (45:23) Ryan Watson (Luca Ansoldi, Roland Ramoser), 2:4 (57:03) Antti Nyrhinen (Kevin Baker) PP1

Strafminuten: EC Hannover Indians 12, SV Ritten Sport 10 + 10 Disziplinarstrafe gegen Luca Ansoldi (Reklamieren)

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Zum Abschluss DEB-Pokal und Oberliga-Test

Geschrieben von: Bastian Bührig Donnerstag, den 09. September 2010 um 18:00 Uhr

Ein abwechslungsreiches Programm steht für die EC Hannover Indians am letzten Wochenende vor dem Start in die Saison 2010/11 der 2. Eishockey-Bundesliga auf dem Plan.


Am Samstag (11.09.2010, 14.00 Uhr) bestreiten die Niedersachsen ihr erstes Pflichtspiel im DEB-Pokal bei den Saale Bulls Halle (Oberliga Ost), ehe am Sonntag (12.09.2010, 18.00 Uhr) mit den Moskitos Essen ein weiteres Oberliga-Team, dieses Mal aus der West-Staffel, seine Visitenkarte zum Testspiel am Pferdeturm abgibt.


Vergleiche zwischen Halle und Hannover gehören spätestens seit Dezember 2008, als das „Duell unter Freunden“ die Indianer in zwei Sonderzügen in die Saalestadt pilgern ließ, zu den Highlights beider Clubs. Die letzten Aufeinandertreffen konnten die Indians in der Oberliga-Saison 2008/09 allesamt für sich entscheiden. 6:1, 5:1, 6:1, 3:1 5:0 und 7:2 lauteten die Resultate damals zugunsten der Großstadtindianer und die per Sonderzug unter dem Motto „Alle nach Halle reloaded“ zahlreich anreisenden Fans des ECH hoffen natürlich auch am Samstag auf einen ähnlich deutlichen Erfolg.


Doch nicht nur weil der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze hat, werden die Saale Bulls den Indians alles abverlangen. Das von Jiri Otoupalik trainierte Team stellt eine gute Mischung aus routinierten Cracks und jungen talentierten Spielern dar. Leitfiguren im Sturm sind Jedrzej Kasperczyk und Martin Miklik. Der mittlerweile 42 Jahre alte Kasperczyk lief 1992/93 auch für den damaligen EC Hannover in der 2. Bundesliga auf, während der mittlerweile über einen deutschen Pass verfügende Miklik vor seiner Zeit in Halle (seit 2005) seine Torgefährlichkeit bereits in Ravensburg und Dorfen eindrucksvoll bewiesen hat. Ein Akteur, der gegen seinen Ex-Club bis in die Haarspitzen motiviert sein dürfte, ist Sebastian Lehmann. Der 25-Jährige trug bis zur Saison 2006/07 das Trikot mit dem Indianerkopf und landete nach Stationen in Bad Nauheim, Crimmitschau, Rosenheim und Leipzig nun in Halle. Vervollständigt wird die Abteilung Attacke vom immer stärker werdenden Arthur Gross, dem zuletzt in Leipzig aktiven Florian Eichelkraut und weiteren Youngsters wie Roman Wunderlich.


Der Defensivverbund der Saale Bulls wird angeführt von Gregor Stein. Der Mann mit der Rückennummer 95 spielte für die Jugend des Wiener EV, kam für den EHC Freiburg in der 2. Bundesliga und die Eisbären Juniors Berlin in der Oberliga zum Einsatz. Trotz seiner erst 21 Jahre kann der Linksschütze also auf reichlich Erfahrung zurück greifen und soll gemeinsam mit Eric Wunderlich, Nicolas Turnwald oder dem Tschechen Tomas Burian dafür sorgen, dass die Schlussmänner der Saale Bulls meist ruhige Arbeitstage verleben können.


Mit Norbert Pascha kann Cheftrainer Jiri Otoupalik auf einen Routinier zwischen den Pfosten bauen. Ihm zur Seite steht der junge Erik Reukauf, der als Talent behutsam aufgebaut und langsam an die Oberliga heran geführt werden soll. Die Indians gehen zwar als Favorit in das Pokalspiel am Samstag, müssen aber aufgrund des ausgeglichenen Hallenser Kaders stets hellwach und hoch konzentriert zur Sache gehen, um ihre Mission erfüllen und in die nächste Runde einziehen zu können.



Am Sonntag bekommen es die Indians im letzten Testspiel für die Saison 2010/11 mit einem weiteren Oberligisten zu tun. Nachdem der Weg der Moskitos Essen sogar bis in die DEL geführt hatte (1999 bis 2002), schafften die Stechmücken nach einem finanziell bedingten Neubeginn nun die Rückkehr in die Oberliga West. Mit dem bereits in Schweinfurt und Schwenningen aktiven Jari Pasanen steht dort ein bekanntes Gesicht hinter der Bande, doch auch beim spielenden Personal können die in den Vereinsfarben grün und violett agierenden Moskitos etliche bekannte Namen ins Rennen schicken. Am ehesten trifft dies sicherlich auf Christoph Koziol zu, trug der Stürmer doch in der vergangenen Saison noch das Indians-Trikot. Gemeinsam mit dem Deutsch-Russen Vitalij Stähle (zuletzt in Dortmund aktiv) und dem seinen x-ten Frühling erlebenden Italokanadier Frank Petrozza – mittlerweile 39 Jahre alt – soll er die Tore erzielen, die nötig sind, um die Moskitos zu einer festen Größe in der Oberliga zu machen. Prominentester neuer Angreifer ist jedoch Doug Orr. In der Vorsaison in Holland aktiv, gelangen dem 29 Jahre alten Kanadier 2008/09 98 Punkte (43 Tore) in 54 Matches für den EV Füssen. Gemeinsam mit dem Finnen Antti-Jussi Miettinen, der auch schon in Ratingen Oberliga-Erfahrung sammelte, dürfte Orr zu den stärksten Importspielern der Oberliga West gehören


In der Abwehr zählen der ehemalige Garmischer Benedikt Kastner und der zuletzt für Dortmund aktive Roman Weilert zu den routinierten Akteuren, während die vom Herner EV gekommenen Joel Keussen (mit einer Förderlizenz für den DEL-Club Iserlohn Roosters ausgestattet) und Jan-Niklas Pietsch (hat eine Förderlizenz für die DEG Metro Stars) große Talente sind, für die die Oberliga sicher nur Durchgangsstation sein wird.


Im Tor vertraut Moskitos-Trainer Jari Pasanen in Person von Benjamin Finkenrath auf einen weiteren Ex-Dortmunder, während Back-up Patrick Wegner zuletzt inaktiv war und daher nur sporadisch zum Einsatz kommen dürfte.

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Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org

Gambling Therapy
Webseite www.gamblingtherapy.org

Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.

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