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Sh3nx #193230 26/11/2009 16:19
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Sturm hadert mit Schiedsrichter, Rapid jubelt

Wien - Es begann und endete mit einem Knalleffekt!

Der Nachtrags-Schlager zwischen Rapid und Sturm Graz hatte jede Menge Aufregung zu bieten. Von Tumulten vor dem Spiel über aberkannte Tore bis hin zur Last-Minute-Entscheidung. Das Tor zum 2:1, welches Rapid an die Tabellenspitze hievte, sorgt noch im Nachhinein für Gesprächsstoff. Denn einmal mehr kam dem Schiedsrichter bei einem Duell zwischen den Grün-Weißen und den "Blackies" keine unwesentliche Rolle zu.

Ein tolles Spiel mit negativem Beigeschmack

Die Stimmung wurde bereits vor dem Anpfiff aufgeheizt, als Grazer-Fans aus ihrem Sektor ausbrachen und Richtung Rapid-Sektor zogen. Das Echo des hart eingesessenen Rapid-Kerns ließ nicht lange auf sich warten, doch mit etwas Verspätung konnten die Ordnungskräfte dieses "Vorspiel" unter Kontrolle bringen. Angestachelt davon, lieferten sich beide Teams über 90 Minuten einen harten Kampf mit attraktivem Fußball. Diese Meinung teilten beide Trainer. "Es war ein tolles Spiel mit viel Tempo auf hohem Niveau. Beide Teams wollten bis zum Schluss gewinnen", waren sich Sturm-Coach Franco Foda und Rapids Peter Pacult einig.

Verwunderung über aberkanntes Tor

Für Rapid lief vorerst alles nach Plan, als Jelavic einen Bilderbuch-Konter in der 16. Minute zur frühen Führung verwertete. Erstmals im Mittelpunkt stand Schiedsrichter Thomas Gangl - der nicht zum ersten Mal bei einem Duell dieser beiden Teams im Hanappi-Stadion für Aufregung sorgte, stellte er doch im letzten Aufeinandertreffen im April Sturms Dominik Hassler nach einem "Phantom-Foul" vom Platz - kurz vor dem Halbzeitpfiff. Als Beichler den Ausgleich köpfte, dauerte der Jubel der Sturm-Spieler nur wenige Sekunden an, denn der Treffer zählte nicht. "Der Linienrichter entscheidet auf Tor, der Schiedsrichter auf einmal auf Foul. Keine Ahnung, was da war", war Mario Sonnleitner im Gespräch mit LAOLA1 verwirrt.

Elfmeter oder nicht?

Gangl will gesehen haben, wie sich Schildenfeld auf Soma aufgestützt hatte und wertete dies als Foul. Somit musste Sturm bis zur 60. Minute warten, bis endlich ein Treffer regulär erzielt wurde. Hölzl bediente mit seiner ersten richtig guten Aktion Lavric, der sein erstes Saisontor markierte. Danach stand das Spiel auf Messers Schneide. Doch trotz der Auswechlung von Kapitän Steffen Hofmann (zog sich eine Muskelverhärtung zu), hatte Rapid die besseren Chancen, verabsäumte es jedoch den Sack zuzumachen. Schlussendlich entschied eine strittige Situation in der 89. Minute das Spiel. Als Schildenfeld patzte, tauchte Jelavic alleine vor Keeper Gratzei auf und kam zu Fall. Elfmeter!

Unglücksrabe Gratzei außer sich vor Wut

Eine Szene, die Unglücksrabe Gratzei noch nach dem Schlusspfiff die Zornesröte ins Gesicht trieb. "Ich mache eigentlich keine Bewegung Richtung Gegenspieler. Er sucht natürlich die Elfmetersituation, aber dass der Schiedsrichter darauf hineinfällt, ist eine Qualitätsfrage", sparte der Keeper nicht mit Kritik. Dieser schloss sich auch Klubkollege Mario Sonnleitner an: "Vor dem zweiten Gegentor kann ich mir nie vorstellen, dass es ein Elfmeter war. Es wäre mal schön, wenn sich die Schiedsrichter nicht von der Stimmung leiten lassen würden." Verteidiger Mark Prettenthaler ist der Meinung, dass man den Elfer geben kann. Trotzdem seien nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar gewesen.

"Es waren einige strittige Situationen"

"Es waren einige strittige Situationen, in denen man ein-, zwei Mal auch für uns pfeifen hätte können. Das sind Tatsachenentscheidungen, mit denen sollte man nicht hadern. Aber so etwas kommt immer wieder vor." Ganz anders sah es jedoch Rapid-Trainer Pacult, dem die Tatsache, Austria und Sturm binnen dreier Tage geschlagen zu haben, ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. "Richtiger Pfiff, richtige Entscheidung, aber die falsche Karte. Es war vollkommen richtig, Jelavic kann sich ja nicht in Luft auflösen", nahm der 50-Jährige zur spielentscheidenden Szene Stellung. Seine Spieler waren zu dieser Zeit bereits im Freudentaumel. "Wir wollten und haben es erzwungen. Nach der Austria innerhalb von drei Tagen auch Sturm zu schlagen, ist schon traumhaft", freute sich Helge Payer.

Sturms Leistungssteigerung als positiver Aspekt

Bei Sturm regierte der Frust, obwohl sich alle einig waren, dass man auf der Leistungssteigerung gegenüber dem Spiel gegen Ried aufbauen kann. "Man kann gegen Rapid verlieren, keine Frage. Das Traurige daran ist nur, dass man sich innerhalb von drei Tagen um tausend Prozent steigern kann", ärgert sich Coach Foda. "Man darf nicht vergessen, dass wir sechs, sieben wichtige Ausfälle haben. Von dem her darf man die Leistungen nicht unterschätzen. Wir haben uns nach vier Niederlagen trotzdem gut präsentiert und kampfstark agiert. Von dem her können wir trotzdem zufrieden sein", fügte Mark Prettenthaler hinzu. Nationalspieler Andreas Hölzl sprach von einem "Durchhänger", blickte aber positiv in die Zukunft und verspricht den Fans, dass Sturm schon bald wieder vorne angreifen wird. Nur einer war an diesem denkwürdigen Abend nicht zu beruhigen - Christian Gratzei: "Dass das Spiel so ausgeht, ist natürlich ein Wahnsinn."

© laola1.at

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laughing Rapid vs. restliche Bundesliga ... was die anderen immer sudern das Rapid im St. Hanappi bevorzugt wird rofl

** Tabellenführer, Tabellenführer ... ** hand017

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 26/11/2009 16:19.
Sh3nx #193587 27/11/2009 19:05
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 17. Runde: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 2-1 (1-0):

















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Sh3nx #193937 29/11/2009 02:06
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Bundesliga, 17. Runde: SK Rapid Wien - SK Sturm Graz 2-1 (1-0):


Sh3nx #194045 29/11/2009 13:58
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Auf nach Salzburg! Im Spitzenspiel geht’s um die Tabellenführung

Anstoss: Die Begegnung zwischen dem Meister aus Salzburg und Rapid wird um 15:30 Uhr in Wals Siezenheim angepfiffen. Das Spitzenspiel der 17. Meisterschaftsrunde wird live auf Sky und ORF1 übertragen.

Personalien: In Hütteldorf wird gerade kräftig an einem Blitz-Comeback von Branko Boskovic gearbeitet. Trainer Peter Pacult schließt eine Teilnahme des Montenegriners auswärts gegen den HSV nichts aus, gegen Salzburg muss der Mittelfeldspieler aber definitiv noch zuschauen. Christopher Drazan und Hannes Eder sind nach wie vor verletzt. Nikica Jelavic, der diese Woche einen Tag mit dem Training pausieren musste, nahm beim heutigen Abschlusstraining im Salzburger Stadion über die volle Distanz teil. Ebenso erfreulich ist, dass Kapitän Steffen Hofmann nach seiner Verhärtung im Sturm Spiel ebenfalls wieder mittrainieren konnte. Hofmann wird also voraussichtlich am Sonntag um 15:30 Uhr einlaufen. Die Rapidler machten sich bereits am Samstag um 11:00 Uhr von Hütteldorf auf den Weg nach Salzburg, wo am frühen Nachmittag das Abschlusstraining statt gefunden hat. Die Grün-Weißen wollen somit ideal auf den neuen Kunstrasen vorbereitet sein. Beim Meister bangt Salzburg-Coach noch um Franz Schiemer, dem nach wie vor seine Zerrung im Sprunggelenk zu schaffen macht.

Ausgangslage: Rapid lacht aktuell von der Tabellenspitze. Nach dem umkämpften 2:1-Sieg im Nachtragsspiel gegen Sturm Graz stehen die Grün-Weißen aufgrund der besseren Torbilanz aktuell ganz oben. Der Meister ist punktgleich. Beide Mannschaften konnten in ihren letzten Partien überzeugen. Salzburg war drei Mal in Folge erfolgreich, Rapid fuhr einen 4:1-Derbysieg und 2:1-Erfolg über Sturm Graz ein. Zusätzliche Motivation sollten auch die 2.000 (!) Rapid-Fans sein, die sich am Sonntag auf den Weg nach Salzburg machen.

Bilanz: In der Red-Bull-Ära gewannen die Salzburger von 17 Spielen neun. Zu Hause gab es für die Salzburger in den jüngsten sieben Partien sechs Siege. In Erinnerung bleibt aber trotzdem Rapids 7:0 im März 2008. Das 7:0 von jenem Ostersonntag markiert gleichzeitig den höchsten Erfolg gegen Salzburg. Nicht nur am 23. März 2008 konnten die Hütteldorfer mit 7:0 gewinnen, dieses Ergebnis setzte es nämlich bereits am 26. August 1967.

Der höchste Sieg: Der höchste Erfolg in der Klubgeschichte war das bereits erwähnte 7:0 vom Ostersonntag 2008. Die Torfolge von damals: 0:1 (7.) Hoffer, 0:2 (10.) Maierhofer, 0:3 (11.) Korkmaz, 0:4 (17.) Maierhofer, 0:5 (30.) Hoffer, 0:6 (46.) Hoffer, 0:7 (91.) Hofmann.

Der 18-Mann-Kader: Payer, Hedl – Dober, Jovanovic, Soma, Katzer, Schößwendter, Thonhofer – Hofmann, Kulovits, Pehlivan, Heikkinen, Kavlak – Jelavic, Gartler, Salihi, Trimmel, Konrad;

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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 29/11/2009 13:59.
Sh3nx #194128 29/11/2009 19:33
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Salzburg und Rapid trennen sich torlos

Salzburg - Der große Schlager der 17. Runde zwischen Salzburg und SK Rapid Wien hat am Sonntagnachmittag vor der Saison-Rekordkulisse von 23.600 Zuschauern ein torloses Remis gebracht. Damit bleiben die seit sieben Runden ungeschlagenen Hütteldorfer weiter punktegleich vor dem Titelverteidiger aus der Mozartstadt, der nun sechs Spiele en suite ohne Niederlage ist, Tabellenführer.

Janko nicht dabei

Beide Teams probten für ihre Europa-League-Auftritte am Mittwochabend, wie bereits die Aufstellungen verrieten. So ersetzte bei Salzburg der Niederländer Opdam den verletzten ÖFB-Teamspieler Schiemer als Defensiv-Mann vor der Abwehr im 4-1-4-1-System von Huub Stevens. Nicht geplant war dagegen die Umstellung im Sturm: Da Torjäger Marc Janko wegen Adduktorenproblemen kurzfristig ausfiel, fungierte Zickler als Solo-Spitze. Im Heimspiel am Donnerstagabend gegen Lazio Rom soll Janko aber wieder einlaufen. Rapid-Trainer Peter Pacult setzte im Hinblick auf das Gastspiel beim Hamburger SV auf ein 4-2-3-1-System, in dem Heikkinen und Pehlivan als "Staubsauger" vor der Verteidigung fungierten, während Kapitän Steffen Hofmann flankiert von Trimmel und Kavlak diesmal im zentralen Mittelfeld agierte. Einziger Rapid-Stürmer war Jelavic.

Von Taktik geprägt

Das Match war nach dem Ehrenanstoß von Tennis-Legende Thomas Muster geprägt von Taktik und großem Respekt der beiden Gegner füreinander. Höhepunkte waren deshalb Mangelware. In Hälfte eins hatte Zickler nach einem langen Sekagya-Pass eine Riesenchance, traf aber nur das Außennetz (10.). Auf der Gegenseite gab es in Minute 17 nach einer Berührung von Afolabi im Zweikampf mit Jelavic an der Strafraumgrenze Elferalarm. Schiedsrichter Schörgenhofer ließ aber weiterspielen, und Kavlak verzog aus 20 Metern. Salzburg versuchte es in der Folge mit Weitschüssen, so etwa Sekagya, bei dessen platzierter "Granate" aus 30 Metern Rapid-Goalie Payer auf dem Posten war (39.). Kurz nach der Pause scheiterte Trimmel mit einem Kopfball an Tormann Gustafsson (47.).

Jelavic vergibt Riesenchance

Auch Zickler fand in der besten Phase der Salzburger im gesamten Match per Hechtkopfball nach Schwegler-Flanke seinen Meister in Payer (66.). Ein versteckter und leicht abgefälschter Leitgeb-Schuss bereitete dem Rapid-Schlussmann mehr Probleme (70). Danach wurde aber Rapid gefährlicher. So reagierte Jelavic zunächst nach einem Gartler-Idealpass zu spät (79.), wenig später schoss der Kroate dann eine Hundertprozentige am langen Eck vorbei (83.).

Svento-Tor aberkannt

Im Gegenzug vergab Zickler noch kläglicher aus kurzer Distanz (84.). Und in Minute 87 hatten die Salzburger Pech, da ein regulärer Svento-Treffer wegen Abseits nicht anerkannt wurde. So blieb es beim unter dem Strich gerechten 0:0. Es war das erste Remis zwischen den beiden Teams in Salzburg seit dem 20. Mai 2000, auch damals hatte es ein 0:0 gegeben. Die Salzburger blieben aber erstmals seit der peinlichen 0:7-Niederlage gegen Rapid am 23. März 2008 ohne Torerfolg in einem Heimspiel.

© laola1.at

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Siege gegen Austria und Sturm, ein Remis auswärts bei den Salzburgern, ich bin zufrieden. Man hat auch heute nicht sowie gegen die Austria und Sturm schönen Fußball gezeigt, aber solang man nicht verliert und 7 Punkte gegen die 3 Konkurrenten holt bin ich zufrieden. prost Genau so wird man nämlich Meister wink

Sh3nx #194175 29/11/2009 21:58
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Stimmen zur 17. Runde

Huub Stevens (Salzburg-Trainer, der am Sonntag 56 Jahre alt wurde):
"Ein großes Dankeschön an den zwölften Mann, das Publikum, das uns heute fantastisch unterstützt hat. Aber leider war der Linienrichter gegen uns. Er hat einen großen Fehler gemacht, der mich ärgert. Die TV-Bilder sprechen eine deutliche Sprache, dass der Treffer von Svento nicht abseits war."

Eddie Gustafsson (Salzburg-Tormann und -Kapitän):
"Ich bin enttäuscht, das waren zwei verlorene Punkte für uns. Rapid steht hinten und wartet auf unsere Fehler, diese sind aber nicht passiert."

Andreas Ulmer (Salzburg-Verteidiger):
"Ich glaube nicht, dass wir zufrieden sein können. Wir wollten die Tabellenführung und drei Punkte. Das Tor war kein Abseits, das ist schade für uns, aber jetzt müssen wir damit leben. Mit ein bisschen Glück geht der eine oder andere Schuss hinein. Schade."

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Ich bin sehr zufrieden, denn wir sind mit dem Ziel hergefahren, die Tabellenführung zu behaupten. Das ist uns gelungen. Es ist nie leicht hier in Salzburg, man hat aber auch gemerkt, welch großen Respekt beide Teams voreinander haben. Wenn man in einer Woche gegen die drei großen Rivalen Austria, Sturm und Salzburg sieben Punkte holt, dann muss man zufrieden sein. Bei der Attacke an Jelavic hätte man Elfer durchaus geben können."

Steffen Hofmann (Rapid-Kapitän):
"Wir haben auswärts gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt. Das Remis war das Minimalziel. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht gehört, dass der Schiedsrichter bei einem Elfmeter (beim Foul an Jelavic, Anm.) auf Vorteil entscheidet, da waren heute wieder ein paar Entscheidungen dabei..."

Nikica Jelavic (Rapid-Stürmer):
"Ich habe zwei Tage nicht trainiert, es war für mich schwierig, heute zu spielen. Ich bin aber zufrieden, dass wir einen Punkt gemacht haben."

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Sh3nx #194454 30/11/2009 21:18
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Blitz-Comeback von Rapids Boskovic

Vor nur neun Tagen schien für Branko Boskovic die Herbstsaison beendet. Am Mittwoch tritt der Rapidler beim HSV an.

Ein herkömmlicher Patient würde im Krankenhaus liegen und sich von einer Operation erholen. Branko Boskovic hingegen spielt bereits wieder Fußball. Nach dem 4:1 gegen die Austria im Derby am 22. November wurde beim 29-jährigen Mittelfeldspieler ein knöcherner Kapselausriss in der rechten Schulter festgestellt. Da sich der Rapid-Techniker bereits vor fünf Jahren bei Paris Saint-Germain an der Kapsel verletzt hatte, bildete sich kein großer, neuer Bluterguss. Deshalb kann Boskovic heute mit nach Hamburg fliegen und wird am Mittwoch (19 Uhr) im vorentscheidenden Europa-League-Spiel gegen den HSV antreten.

Zeitdruck

"Zuerst habe ich gedacht, ich spiele erst 2010 wieder. Mir geht es aber jeden Tag besser, Schmerzen habe ich nur noch im Schulter-Muskel", erklärt der montenegrinische Teamspieler, der am Wochenende ein Spezialprogramm mit Fitnesscoach Christian Canestrini absolviert hat.

Masseur Wolfgang Frey bastelte Boskovic einen Tape-Verband rund um die Schulter, um die Gefahr einer neuerlichen Verletzung zu minimieren. "Passieren kann immer etwas. Aber dieses Risiko gehe ich für dieses wichtige Spiel ein", sagt Boskovic, der am Montag wieder mit der Mannschaft trainierte.

Trainer Peter Pacult, der auch auf die angeschlagenen Heikkinen und Jelavic setzen kann, ist zufrieden: "Branko bewegt sich schon wieder ganz gut. Gut, dass er sich selbst auch einen Einsatz zutraut."

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Sh3nx #194728 01/12/2009 20:42
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Kader für das HSV-Spiel

Rapid trifft am Mittwoch um 21:05 Uhr (live auf Sky und Sat1) in der Gruppe C der Europa League auswärts auf den Hamburger Sportverein. Am Dienstag um 9:05 trat folgender 18-Mann-Kader die Reise nach Norddeutschland an. Markus Heikkinen (Adduktoren) und Nikica Jelavic (Wirbelblockade im Nacken) bekamen nach einer MR-Untersuchung von Rapid-Arzt Dr. Benno Zifko grünes Licht. Branko Boskovic erhielt einen Spezialverband.

18-Mann-Kader für das HSV-Spiel:

Tor: Payer, Hedl;

Abwehr: Kulovits, Dober, Soma, Jovanovic, Patocka, Katzer;

Mittelfeld: Hofmann, Thonhofer, Pehlivan, Heikkinen, Boskovic, Kavlak;

Sturm: Gartler, Trimmel, Salihi, Jelavic

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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 01/12/2009 20:42.
Sh3nx #194925 02/12/2009 17:44
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Rapid-Fans fordern: Verputzt die Hamburger!

Hoffen auf das „Wunder von Hamburg“: Heute Abend beim HSV (21.05 Uhr, live auf Sat.1 und im LIVE-Ticker) geht es für Rapid um die letzte Chance in Europa.

Alles lief planmäßig: Um 10.35 Uhr landete Flug OS 7253 in Hamburg. Der Empfang: Sonnenschein. Genauso gut war die Stimmung in der Mannschaft – auch wenn Torjäger Nikica Jelavic (schon sieben Treffer in Europa) noch mit Nackenproblemen kämpfte: „Aber es ist ganz okay.“ Gleich nach der Ankunft im Hotel Intercontinental begab sich der Kroate wieder in Behandlung. Rapid-Urgestein Wolfi Frey (Masseur): „Wir kriegen ihn schon hin.“

Payer: „Hoffe Fans bereiten uns halbes Heimspiel“


Die übrigen Rapidler nutzten die freie Zeit, um zu relaxen. Tormann Helge Payer hatte sich in Wien gleich ein ganzes Sackerl mit Magazinen gekauft: „Ich freue mich auf das Spiel, es ist ein Highlight vor einer tollen Kulisse.“ Bis zu 10.000 Rapid-Fans werden erwartet. „Es war schon am Flughafen zu sehen, wie riesig die Unterstützung für uns ist“, strahlt Payer. „Ich hoffe, die Fans bereiten uns ein halbes Heimspiel.“

Rapid braucht heute einen Sieg, um vor dem letzten Gruppenspiel daheim gegen Celtic (17. Dezember) eine realistische Chance zu haben. Ein Remis reicht aber aus, um eine Mini-Chance zu wahren. Gut, dass der krisengeschüttelte HSV um Kapitän Jarolim (Magen-Darm) zittert. Außerdem fehlen die Stars Guerrero, Elia, Pitroipa und Alex Silva. „Aber das soll keine Ausrede sein“, so Coach Labbadia. „Wir wollen Rapid schlagen. Wir erinnern uns noch an das 0:3 in Wien.“ Da schossen Hofmann, Jelavic und Drazan den HSV ab. Lichtblick: Stürmer-Star Petric ist wieder fit.

Pacult setzt auf Europacup-System

Rapid-Coach Pacult setzt wieder auf sein Europacup-System: Jelavic als Solo-Spitze, dahinter als „hängende“ Spitze Steffen Hofmann. Für die Position im linken Mittelfeld meldete sich Boskovic fit. In der Startelf dürfte aber Kavlak stehen.

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Sh3nx #195228 03/12/2009 21:53
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Niederlage in Hamburg beendet unsere Europa-Träume

Unsere Mannschaft begann schwungvoll, ließ sich von den Gastgebern keineswegs einschüchtern. Wie auch, waren doch imposante 8000 Anhänger mit in die Hansestadt gereist. In der 9. Minute näherte sich der Gastgeber mit einem missglückten Freistoß erstmals unserem Gehäuse an, aber bis dahin wusste Grün-Weiß locker mitzuhalten. Nächste interessante Spielmöglichkeit in der 22. Minute, als Jansen einen Freistoß aus rund 17 Metern knapp über das Tor von Helge Payer setzte. Kurz darauf bekam mit Pehlivan einer der unseren die erste gelbe Karte, unmittelbar danach Markus Heikkinen, und wiederum zehn Minuten später wurde Markus Katzer verwarnt. Schon das zeigte, wie sehr unsere Mannschaft hier kämpfen musste, um Punkte mitzunehmen. Und diese benötigte man ja unbedingt. Dennoch, leider gelang es nicht, konkrete Tormöglichkeiten herauszuspielen, jegliche Angriffs-Ambition versiegte bereits im Mittelfeld. Die Gastgeber waren somit etwas gefährlicher, doch wirklich sich dem Tor nähernde Schüsse, Kopfbälle oder Ähnliches gab es auch hier nicht zu sehen. Somit ging es mit dem 0:0 in die Pause.

Aus dieser kam unsere Mannschaft nicht konzentriert genug heraus. Jovanovic mit einem unüberlegten Fehlpass zu Payer, der dazwischen sprintende Marcell Jansen verwertete (47.). Der Gastgeber war nun besser, kam durch Tesche per Kopf zu einer Großchance. Pacult reagierte und brachte Salihi statt Pehlivan. Doch gleich darauf das 2:0 – unsere Abwehr war bei einem aufhüpfenden Querpass in den Strafraum nicht schnell genug, Berg nahm den Ball via Drehung an, und versenkte (52.). Nun hatte Grün-Weiß auch in der Vorwärtsbewegung Pech: Nach einem Hofmann-Freistoß setzte Heikkinen den Ball via Fallrückzieher an die Außenlatte (54.). Danach plätscherte das Spiel nun etwas dahin, mit Vorteilen für den Hamburger SV. Einzig Helge Payer konnte in dieser Phase weitere Gegentreffer mit guten Paraden verhindern.

Schade, es es blieb bei der Niederlage. Aber immerhin konnten unsere Fans der Mannschaft nach der Niederlage Trost spenden, denn fanmäßig behielt man an diesem Tag die Oberhand. Spielerisch ging leider nicht viel...

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Das Ausscheiden in der EL tut noch immer weh, nach 2 Spielen 4 Punkte haben und dann trotzdem nicht aufsteigen. Fehler war eindeutig das wir die Isrealis in Israel unterschätzt haben und daheim es einfach nicht schaffen konnten gegen die zu gewinnen. sadsmilie

Trotzdem wars eine geile EL-Saison, bestes Spiel war für mich der Heimsieg gegen Aston Villa (was für ne Stimmung hand017 ), der Heimsieg gegen den HSV war auch sicher geil nur leider war ich da nicht dabei mad , Werbung haben wir (auch was Fanmäßig betrifft) sicherlich gemacht. nod Jetzt heißts nocheinmal gegen Celtic RAPID vollgas zu untersützen und sich dann auf die Meisterschaft zu konzentrieren. bluebang

Sh3nx #195526 05/12/2009 02:15
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Europa League Gruppenphase, 5. Spieltag, Hamburger SV - SK Rapid Wien 2-0 (0-0:















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Sh3nx #195651 05/12/2009 17:28
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Die Meisterschaft hat uns wieder: Kapfenberg gastiert in Hütteldorf

Trotz des Europacup-Outs nach der Niederlage gegen den Hamburger Sportverein – ein Sieg im letzten Spiel gegen Celtic hilft uns nicht mehr - gibt sich Rapid-Kapitän Steffen Hofmann vor dem Heimspiel gegen Kapfenberg kämpferisch. „Wir müssen gewinnen, brauchen unbedingt drei Punkte. Nur das hilft uns, auf Dauer an der Tabellenspitze zu bleiben.“ Natürlich: Die herbe Niederlage am Mittwoch, weniger vom Resultat, als vielmehr von Leistungswegen, drückt aufs Gemüt. Aber jetzt wäre es eine schöne Sache, sich auf Platz Eins festsetzen zu können, und sich so weiter auf die Meisterschaft zu konzentrieren.

Diesen Platz visiert man auch im Frühjahr an, „das wird schon hinhauen“, wie Hofmann sagte. Eine interessante Stellungnahme gab es von unserem Kapitän, von dem es jetzt ein exklusives Handy-Cover gibt, bezüglich seiner Zukunft, auch um etwaigen Gerüchten vorzubeugen: Das Ausscheiden in der Europa League habe auf diese keine Auswirkung.

Jetzt kommt also Kapfenberg, eine Mannschaft, die es bisher gegen uns nicht leicht gehabt hat. Alle absolvierten Duelle, ob auswärts oder daheim, entschied Rapid für sich. „Wir werden auch am Samstag mit zwei Stürmern beginnen“, kündigte unser Trainer Peter Pacult auf der Pressekonferenz am Freitag an. Jelavic, der kürzlich noch Schmerzen im Nackenbereich verspürte, wird dabei sein, ein Legionär aufgrund des Österreich-Topfes nicht. Den weiteren Stürmern wie Salihi oder Konrad gibt Pacult noch Anpassungszeit, kündigte aber an, mit dem neuen Jahr ein „anderes Tempo zu fahren“. Bis dahin könne sich noch jeder immerzu empfehlen. Auch gegen Kapfenberg. „Es ist wichtig, dass wir jetzt wieder ein Heimspiel haben. Nach der Partie, da wollen wir weiter Tabellenführer sein.“

18. Runde:
SK Rapid – Kapfenberger SV
Sa, 05.12.2009
Anpfiff: 18:00 Uhr

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Sh3nx #195823 06/12/2009 17:26
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Rapid feiert Heimsieg über Kapfenberg

Wien - Der SK Rapid hat in der Bundesliga die Hürde Kapfenberg genommen und steht unmittelbar vor dem Gewinn des Herbstmeistertitels. Der Spitzenreiter schlug die Steirer am Samstagabend trotz verhaltener Leistung in Summe ungefährdet 3:1 (2:0) und liegt nun drei Zähler sowie dem um sechs Treffer besseren Torverhältnis vor dem erst am Sonntag in Graz spielenden Verfolger Salzburg. Der Vizemeister, der auch auf bestem Weg zur Winterkrone ist, ist seit acht Liga-Spielen ungeschlagen.

Heinz macht es kurz spannend

Kapitän Steffen Hofmann (18.) per Elfmeter, Nikica Jelavic (34.) und Hamdi Salihi (85.) nutzten die sich bietenden Chancen für die Hütteldorfer, Marek Heinz (78.) machte die Partie im Finish noch einmal kurz spannend. Rapid war zwar spielbestimmend, die Elf von Trainer Peter Pacult ließ aber ob des dichten Programms in Meisterschaft und Europa League Müdigkeitserscheinungen erkennen. Kapfenberg war aber zu harmlos, um die Hausherren im Hanappi-Stadion in Verlegenheit zu bringen. Die Steirer liegen vor den Sonntag-Spielen als Neunter weiter elf Zähler vor Schlusslicht Austria Kärnten.

Blitzstart von Rapid

Rapid startete vor 15.300 Zuschauern blitzartig, Veli Kavlak nötigte KSV-Torhüter Raphael Wolf bereits nach 18 Sekunden zu einer Parade. Nach verheißungsvollem Beginn ließ der Rekordmeister aber nach, etliche Abspielfehler prägten das Spiel. Aus einer schönen Kombination zwischen Kavlak und Katzer resultierte trotzdem die Führung. Kapfenbergs Abwehrchef Milan Fukal ließ gegen den aufgerückten Verteidiger den Fuß stehen, Hofmann (9. Saisontor) verwertete den von Schiedsrichter Drachta verhängten Elfmeter sicher. Die steirischen "Falken", die in sechs Vergleichen mit Rapid seit dem Aufstieg zum sechsten Mal eine Niederlage einstecken mussten, schalteten notgedrungen etwas mehr auf Offensive.
Dies ging allerdings nach hinten los. Aus einem verunglückten Vorstoß der Gäste resultierte ein schneller Konter über Boskovic und Hofmann, dessen Flanke Jelavic per Kopf zum 2:0 verwertete. Die von Verletzungen und Sperren geschwächte Elf von Trainer Werner Gregoritsch hatte in der ersten Spielhälfte bis auf einen Hüttenbrenner-Fernschuss (38.) nichts zu bieten.

Rapid schaltet Gang zurück

Kapfenberg kam in der zweiten Spielhälfte besser ins Spiel, da sich Rapid auf der Führung ausrastete. Zunächst scheiterte der eingewechselte Markus Felfernig (73.) an Rapid-Torhüter Helge Payer, fünf Minuten später schlug Heinz nach einem Blackout in Rapids linker Defensivseite nicht unverdient zu. Die Hoffnung auf einen Punkt währte für Kapfenberg aber nur kurz. Joker Salihi sorgte 20 Minuten nach seinem Eintausch nach einer schönen Einzelleistung für den 3:1-Endstand. Für den von der SV Ried transferierten Albaner war es in seinem elften Saisonspiel für Grün-Weiß sein bereits neunter Treffer und sein insgesamt elftes Saisontor.

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HERBSTMEISTER daumenhoch

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 06/12/2009 17:27.
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Bundesliga, 18. Runde: SK Rapid Wien - SV Kapfenberg 3-1 (2-0):



















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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 07/12/2009 17:07.
Sh3nx #196108 07/12/2009 22:01
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Wer die Weihnachtsfeier bei uns sehen will cool2 :
https://www.skrapid.at/9605+M52d692ae378.html

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 07/12/2009 22:02.
Sh3nx #196256 08/12/2009 14:50
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PEEETER PACULT verneigen yahoo


Sh3nx #196919 10/12/2009 23:25
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Kapitän Steffen Hofmann ist "Fußballer des Jahres"

Große Ehrung für unseren Kapitän Steffen Hofmann: Zum zweiten Mal wurde er zu Österreichs "Fußballer des Jahres" gewählt. Steffen setzte sich in der von der APA - Austria Presse Agentur unter den zehn Bundesliga-Trainern zum 26. Mal durchgeführten Wahl überlegen vor Milenko Acimovic (Austria Wien) und Vorjahressieger Marc Janko (Salzburg) durch.

"Diese Auszeichnung ist von allen die wichtigste", freut sich unsere Nummer 11. Mit seinem zweiten Triumph tritt Hofmann als erster Legionär in den erlauchten Kreis jener Spieler, die die Wahl mehrfach gewonnen haben. Dies gelang bisher nur Ivica Vastic (viermal/Rekordsieger), Herbert Prohaska (3) und Anton Polster (2). Hofmann wird die Siegestrophäe am Samstagabend vor dem Heimspiel Rapids gegen die SV Ried in Empfang nehmen.

Hofmann war nicht nur für seinen eigenen Trainer Peter Pacult, sondern auch für Sturm-Coach Franco Foda erste Wahl. So gesehen konnten zwar auch Acimovic und Janko mithalten, die jeweils zwei Betreuer auf ihrem "Wahlzettel" ganz oben hatten. Hofmann wurde aber von jedem der zehn Befragten in die Top-Drei gewählt, das war zuletzt 2002 dem damaligen Gewinner Vladimir Janocko gelungen. Hofmanns klarer Vorsprung betrug schließlich 15 Punkte auf Acimovic bzw. 21 auf Janko.

© skrapid.at

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Wer wenn nicht ER! smile

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 10/12/2009 23:26.
Sh3nx #197169 11/12/2009 18:36
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Rapid verlieh vier Amateure-Kicker an Erstligisten

Der österreichische Fußball-Rekordmeister SK Rapid hat vier Spieler aus dem Kader seiner Amateure an Erstligisten verliehen. Boris Prokopic (Bild) geht für eineinhalb Jahre mit Rückholoption zu Wacker Innsbruck, Marcel Toth und Semsudin Mehic wechseln für ein halbes Jahr zur Vienna und Michel Sandic spielt im Frühjahr für SCR Altach.

© transfermarkt.at

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 11/12/2009 18:37.
Sh3nx #197482 12/12/2009 17:37
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Zum letzten Mal heuer St. Hanappi als Rückenwind

Zum letzten Mal bittet unsere Mannschaft heute (Anpfiff: 18:00 Uhr) heuer ins Gerhard Hanappi-Stadion. Immer ein etwas seltsames Gefühl, doch es ist noch kein endgültiger Abschied von Rapid für dieses Jahr – immerhin gastiert nächste Woche noch Celtic Glasgow im Ernst Happel-Stadion, im letzten Europa League-Spiel, weil sich Grün-Weiß ja leider nicht mehr für die nächste Runde qualifizieren kann. Dennoch: Die Konzentration gilt nun nicht den Schotten, sondern der SV Ried. Gegen das Team von Trainer Paul Gludovatz will Peter Pacult „natürlich ein gutes Resultat herausholen“, denn: „Es würde mir nichts so eine große Freude bereiten, wie ein Überwintern an der Tabellenspitze. Dass wir jetzt schon ganz oben stehen zeigt, dass wir heuer sehr gut gearbeitet haben. Und darauf dürfen wir stolz sein.“

Neben dem rekonvaleszenten Hannes Eder (Fersenprobleme) werden wohl auch Jürgen Patocka (eitrige Nasennebenhöhlen-Entzündung) sowie Nikica Jelavic (Grippaler Infekt) ausfallen, ob das auch das Spiel gegen Celtic betreffen wird, bleibt noch abzuwarten. Nach dem letztwöchigen Sieg gegen Kapfenberg will man die gute Heimserie (fünf Siege en suite) natürlich weiterführen; ein Umstand, der derzeit an vielen nagt, ist allerdings die „Kraftlosigkeit“, die Jelavic letzte Woche ansprach. Die kommt und geht, mal erinnern Schmerzen an die etlichen Strapazen der letzten Monate, mal überwiegt die Motivation, die letzten Schritte zum Erfolg um jeden Preis zu tätigen. „Nein, wir haben nicht im Kopf, dass es das letzte Spiel in der Liga ist“, erzählt etwa Christopher Trimmel, „du darfst dich als Profi von solchen Begleitumständen nicht ablenken lassen.“ Vielmehr sei es ein normales Liga-Match, „ob das Jahr nun am Ausklingen ist, oder nicht, ist da egal. Außerdem wollen wir ja nicht die Konzentration verlieren, auch in Hinblick auf nächste Woche."

Am Einsatz soll es also nicht liegen, das erwarten sich auch die mehr als 15.000 Zuschauer, von denen sich unsere Mannschaft in St. Hanappi möglichst positiv verabschieden will, bevor hier erst im neuen Jahr weitergeht. Doch aufgepasst: Mit der SV Ried kommt ein nicht unbedingt einfacher Gegner, letzte Saison holte Rapid in vier Duellen vier Punkte (von zwölf möglichen), heuer immerhin vier aus zwei Partien. Und schon im Vorjahr machte ausgerechnet das letzte Match in Hütteldorf vor Jahreswechsel einen kleinen Strich durch die sonst so überragende Herbstsaison – 1:1 gegen den LASK. Dennoch: Hoffen wir, dass sich Rapid nach „Herbstmeister“ heute Abend auch noch „Winterkönig“ nennen darf!

19. Runde:

SK Rapid - SV Ried
Sa, 12.12.2009
Anpfiff: 18:00 Uhr

© skrapid.at

Sh3nx #198000 14/12/2009 17:00
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Ried liefert Rapid harte Gegenwehr

Wien - Rapid überwintert in der heimischen Bundesliga als Spitzenreiter mit zwei Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Salzburg. Mit dem hochverdienten 2:1 (1:0) am Samstagabend im Hanappi-Stadion gegen Ried schafften die Hütteldorfer ihren 12. Saisonsieg im 19. Match und den 19. im 26. Duell mit den Innviertlern in Wien, wo die Oberösterreicher gegen den Rekordmeister noch nie gewonnen haben. Katzer in der zweiten Minute nach Freistoß von Hofmann und der Ex-Rieder Salihi (63.) schossen die Tore der Grün-Weißen, die in der 47. Minute durch ihren einstigen Verteidiger Thomas Burgstaller nach einem Freistoß von Lexa überraschend den vorübergehenden Ausgleich kassierten.

Schwache Chancenverwertung

Rapid dominierte nach dem Blitzstart durch Katzer mit dem insgesamt zehnten Saison-Kopftor vor der Pause klar und hätte bei Möglichkeiten von Salihi (5./7.), Hofmann (17./41./jeweils Freistoß/Gebauer hielt) und Konrad (23.) weitere Treffer erzielen können, während von Ried kaum eine nur halbwegs gefährliche Aktion zu melden war. Katzer war es auch gewesen, der beim 1:0 am 31. Oktober gegen Ried mit dem Kopf getroffen hatte. Diesmal verwertete er das 15. Rapid-Tor aus einer Standardsituation und das achte in der Anfangs-Viertelstunde. Mit dem schnellen Ausgleich nach Wiederbeginn (Rapid kassierte erst das dritte aus einem Standard) kamen auch die Gäste etwas besser ins Spiel, auch wenn die Hausherren weiterhin dominierten. So hatte Payer bei einem Schuss von Sturm in der 55. Minute Mühe, nachdem zwei Minuten vorher Salihi einen gefährlichen Stanglpass von Drazan knapp verfehlt hatte.

Salihi sorgt für die Entscheidung

In der 63. Minute war der Albaner, der diesmal von Beginn an spielen durfte (Jelavic fehlte wie Patocka wegen Erkrankung) aber mit seinem Tor Nummer zwölf, dem zehnten davon für Rapid, zum 2:1 erfolgreich. Er schloss einen sehenswerten Konter über Kulovits, Hofmann, Gartler spektakulär ab. Salihi hatte dann noch Chancen auf das 3:1 (77. und 87.), doch waren auch die Rieder zweimal gefährlich, als Nuhiu (80.) aus guter Position schlecht köpfelte und Lexa in der 89. mit einem guten Distanzschuss Payer zu einer Parade zwang.

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JAWOLL WINTERKÖNIG yahoo und noch dazu 2 Punkte vor Salzburg, 5 Punkte vor den anderen und 11 Punkte vor Sturm cool2 bier

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 14/12/2009 17:01.
Sh3nx #198317 15/12/2009 16:21
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Stimmen zur 19. Runde

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Dass wir den Herbstmeistertitel holten und als Tabellenführer überwintern, ist eine tolle Sache. Wir waren im Herbst einen Tick besser als die anderen neun Mannschaften und unsere harte Arbeit wurde belohnt. Wichtig war die gute Stimmung und dass keine Unruhe in den Kader kam. Der Erfolg freut mich, und er freut mich auch für unsere Fans, bei denen ich mich für die nationale und internationale Unterstützung bedanken möchte."

Paul Gludovatz (Ried-Trainer):
"Ich gratuliere Rapid zum Herbstmeister, aber nicht zum Winterkönig, haben wir doch die Rapid-Viertelstunde dominiert. Entscheidend für die Niederlage war unser zu wenig couragiertes Auftreten zu Beginn. Drechsel, der eine herausragende Saison gespielt hat, für die ich mich bedanken möchte, war vom Beginn an nicht dabei, weil er nach dem Austria-Spiel mit dem Lift in den VIP-Club fahren musste und nicht die Treppe nehmen konnte." Womit Gludovatz wohl etwas ausgefallen auf die aktuelle Fitness seines 36-jährigen Spielmachers anspielte.

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Sh3nx #198401 15/12/2009 22:59
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 19. Runde: SK Rapid Wien - SV Ried 2-1 (1-0):



















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Hoffentlich kriegt unser Tormann jz nicht Stadionverbot laughing grins

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 15/12/2009 23:00.
Sh3nx #198403 15/12/2009 23:06
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Hehe, das hat Frank Rost auch mal gebracht in der Saison wo wir lange auf Platz 18 gestanden haben und dann im letzten Spiel gegen Aachen den UI - Cup Einzug geschafft haben nod



btw. Das Logo der Tornados auf dem Banner sieht irgendwie aus wie ne aggro - Dönerrolle grins



brav

Schöne Fotos smile


.

toubi #198406 15/12/2009 23:10
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Original geschrieben von: Atouba
Hehe, das hat Frank Rost auch mal gebracht in der Saison wo wir lange auf Platz 18 gestanden haben und dann im letzten Spiel gegen Aachen den UI - Cup Einzug geschafft haben nod



btw. Das Logo der Tornados auf dem Banner sieht irgendwie aus wie ne aggro - Dönerrolle grins



brav

Schöne Fotos smile


haha das hab ich mir auch gedacht wo ich das Logo jz angeschaut habe laugh

Forza Frank Rost daumenhoch

Sh3nx #198675 16/12/2009 23:06
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50.000 Rapidler sagen "Servus"

Es soll ein "Finale furioso" werden: Rapid will sich Donnerstag mit einem Sieg gegen Celtic aus dem Europacup verabschieden - vor 50.000!

Eigentlich ist es gar nicht notwendig, doch Rapids Stadionsprecher Andy Marek appelliert noch einmal an die Rapid-Fans: „Kommt’s alle ins Stadion. Nicht dass jetzt einige daheim bleiben, weil sie sagen, es ist zu kalt!“ Kein Zweifel: Donnerstag will sich der heimische Rekordmeister (ohne den gesperrten Yasin Pehlivan sowie die verletzten Hannes Eder und René Gartler) würdig aus dem Europacup verabschieden – mit einem Sieg gegen Celtic Glasgow. Und mit Platz drei in der Gruppe C!

Steffen Hofmann: „Taktieren gibt es nicht.“

Dazu braucht die Pacult-Elf (derzeit Letzte mit vier Punkten) unbedingt einen Sieg gegen die drittplatzierten Schotten (fünf Punkte). Kapitän Steffen Hofmann: „Taktieren gibt es nicht. Wir haben überhaupt nix zu verlieren, wollen möglichst einen Sieg einfahren.“ Auch wenn Celtic-Trainer Tony Mowbray bereits angekündigt hat, einige Stars schonen zu wollen: Die Schotten wollen ebenfalls ein gutes Spiel abliefern. Mowbray: „Es ist schließlich Europacup, das Stadion ist voll. Wir wollen gewinnen!“ Auch das Drumherum ist Europa-League-würdig. Marek: „Wir wollen die größte Schal-Parade der Welt machen!“ Daher sein Aufruf an die Fans: „Bringt alle eure grün-weißen Schals mit oder kauft euch einen am Standl vorm Happel-Stadion!“

Happel-Stadion in grün-weiß

Rapids letzte Mission: Die gigantische EM-Arena soll eine Woche vor Heiligabend noch einmal in den Farben Grün und Weiß erstrahlen. Und den 50.000 Fans soll es warm ums Herz werden – trotz der zu befürchtenden Minusgrade. Auch die Celtic-Supporter werden mitspielen: 600 wollen kommen – und auch die tragen als Klubfarben Grün und Weiß ...

Keine Feindseligkeiten zwischen beiden Lagern

Übrigens: Die großen Feindseligkeiten, die es noch vor dem Hinspiel in Glasgow (1:1) gegeben hatte, sind kein Thema mehr. Nicht einmal die schottischen Boulevard-Zeitungen schrieben in den vergangenen Tagen über die Vorkommnisse aus dem Jahr 1984. Damals hatte Celtic Rapid scheinbar aus dem Cupsieger-Bewerb gekegelt. Doch weil Rudi Weinhofer im Rückspiel in Glasgow einen Gegenstand an den Schädel bekommen hatte, ordnete die UEFA ein Entscheidungsspiel auf neutralem Boden an. Rapid siegte damals in Old Trafford und erreichte am Ende gar das Finale (1:3 gegen Everton).

© oe24.at

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

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