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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Sh3nx #221417 19/03/2010 08:12
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Na klar war das kein Elfer... Wenn du das Regelwerk so strickt befolgst hast bei jeder Standardsituation nen Elfer...
Blödes gerede vom Stuchlik...




braumi #221722 20/03/2010 12:50
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Heute pfeifft ja der Einwaller, der is auch nicht grad besser laughing

Rapid will aus Graz etwas mitnehmen: Im Idealfall 3 Punkte

Die letzten zehn Duelle zwischen Rapid und Sturm waren allesamt sehr knapp. Einzig die 1:5-Niederlage im Hanappi Stadion im September 2007 fiel deutlich aus. Sonst trennten die beiden Teams maximal zwei Tore. Zuletzt sorgten vor allem die Schiedsrichter immer wieder in den Aufeinandertreffen für Diskussionen. Bei der grün-weißen Auswärtsniederlage im vergangenen Oktober wurde ein Salihi-Treffer in letzter Sekunde wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht anerkannt. Beim Retourspiel in Hütteldorf sorgte ein Elfmeterpfiff für Diskussionen. "Keine der beiden Vereine braucht sich über eine Entscheidung mukieren. Es hat dort wie da strittige Entscheidungen gegeben", meint Peter Pacult durchaus diplomatisch. Schließlich könne nicht jede Entscheidung eines Schiedsrichters angezweifelt werden.

Zurück zum Sportlichen: Bis auf Helge Payer kann Pacult auf den kompletten Kader zurückgreifen. Unsere Nummer 24 ist Freitagnachmittag aus dem Spital entlassen worden und hat bis Montag strenge Bettruhe verordnet bekommen. Am Dienstag findet eine Nachuntersuchung statt. Also wird erneut Raimund Hedl zwischen den Stangen stehen. Im Wiener Derby feierte der 35-jährige sein 50. Meisterschaftsspiel für Rapid. Für Hedl ändert es nichts, nun plötzlich von Beginn an im Tor stehen zu müssen. "Es geht bei Rapid immer um etwas und es macht auch immer Spaß bei Rapid im Tor zu stehen. Hauptsache wir fahren nicht mit leeren Händen nachhause, denn jedes Spiel, wo du punkten kannst, musst du probieren zu gewinnen", so Hedl. Der letzte Rapid-Sieg in Graz liegt bereits mehr als zwei Jahre zurück. Rapid siegte damals mit 2:0. Lukas Königshofer sitzt aufgrund des Ausfalls von Payer somit übrigens erstmals in der Bundesliga als Nummer zwei auf der Ersatzbank.

© skrapid.at

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 20/03/2010 12:51.
Sh3nx #222088 21/03/2010 19:06
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Jelavic rettet Rapid einen Punkt im Schlager

Graz - Der Sieger des Samstag-Spitzenspiels in der österreichischen Bundesliga zwischen Sturm Graz und Rapid heißt Red Bull Salzburg.

Nach dem 1:1 zwischen den beiden ersten Verfolgern in der mit 15.327 Zuschauern ausverkauften UPC Arena hat der Spitzenreiter am Sonntag die Chance, mit einem Auswärtssieg gegen die Austria den Vorsprung auf die Grün-Weißen auf acht Zähler zu vergrößern und so der erfolgreichen Titelverteidigung einen großen Schritt näher zu kommen.

In einer mehr von Kampf als von Klasse geprägten Partie hatte Lavric die Steirer in der 67. Minute aus einem Hand-Elfmeter in Führung gebracht.

Dem diesmal ohne Gesichtsmaske eingelaufenen Jelavic gelang in der 83. Minute per Kopf noch der Ausgleich für die Hütteldorfer, die damit auch nach der 25. Runde auf Platz zwei liegen und ihren Drei-Punkte-Polster auf die "Blackys" behaupteten.

Sechsminütige Verspätung

Die Partie begann mit rund sechsminütiger Verspätung, weil Fans aus Protest gegen das Pyrotechnik-Verbot das Liebenauer Stadion in dicke Rauchschwaden getaucht hatten. Unmittelbar nach dem Anpfiff hatten die Gastgeber zunächst den besseren Durchblick. Schon nach acht Sekunden zog ein Schuss von Lavric rund einen Meter am Tor vorbei, in der 5. Minute parierte Hedl einen Schuss von Jantscher erst im Nachfassen, und fünf Minuten später ging ein Schildenfeld-Kopfball über die Querlatte. Dann aber flaute das Tempo ab, Rapid bekam die Partie unter Kontrolle und hatte in der 24. Minute die beste Chance vor dem Seitenwechsel. Eine unfreiwillige Vorlage von Ehrenreich landete vor den Füßen von Solo-Spitze Jelavic, der allein vor Gratzei am Sturm-Keeper scheiterte.

Boskovic verschuldet Hands-Elfmeter

Damit war es mit den Höhepunkten der ersten Hälfte schon vorbei, und auch die zweiten 45 Minuten begannen mit zumeist wenig durchdachten Aktionen. Sturm erarbeitete sich eine leichte Feldüberlegenheit und forderte vorerst zweimal vergeblich Strafstoß, als Eder in der 55. Minute der Ball an die Hand sprang und Hölzl sieben Minuten später im Strafraum umfiel. In der 67. Minute jedoch entschloss sich Schiedsrichter Einwaller zur Elfmeter-Entscheidung, nachdem Boskovic den Ball mit dem Oberarm berührt hatte. Lavric ließ sich die Chance nicht nehmen und traf sicher zum 1:0.

Rapid mit zwei Stürmern gefährlicher

Die Rapidler, die zuvor nur in der 61. Minute bei einem Dober-Fehlschuss aus einem Freistoß gefährlich wurden, stellten danach auf zwei Stürmer um. Sturm hatte danach aber die Chancen auf die Entscheidung - so etwa in der 73. Minute, als Lavric bereits Hedl überspielt hatte, sein Schuss aber von Soma geklärt wurde. Zwei Minuten später ging ein Kopfball des slowenischen Goalgetters nur knapp daneben. Rapid stemmte sich gegen die Niederlage und kam in der 83. Minute doch noch zum Ausgleich. Der eingewechselte Drazan schlug eine Maßflanke auf Jelavic, der per Kopf aus kurzer Distanz erfolgreich war.

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Sh3nx #222121 21/03/2010 19:47
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 25. Runde: SK Sturm Graz - SK Rapid Wien 1-1 (0-0):





















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Sh3nx #222381 22/03/2010 20:47
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Rapid empfängt Mattersburg: Die Erwartungshaltung als Druckfaktor

So kurz eine Verschnaufspause auch sein mag, sie mündet oft schon ins nächste Spiel. Soll heißen: Die Gespräche um unser Gastspiel vom Samstag in Graz sind noch kaum verebbt, schon wartet die nächste Partie. Und Rapid muss sich wieder voll konzentrieren, die Geschehnisse vom 1:1 so gut wie möglich mental abhaken, sich der neuen Aufgabe widmen. Diese heißt Mattersburg, und man darf gespannt sein, wie sich unsere Mannschaft am Dienstagabend (Anpfiff: 20:30 Uhr) schlagen wird. Schwer wird es allemal, schon aufgrund der großen Erwartungshaltung der grün-weißen Anhängerschaft. Viele rechnen mit einem Sieg unserer Mannschaft, wie auch in den kommenden drei Partien gegen Kärnten (zwei Mal Meisterschaft, ein Mal ÖFB-Cup, hier die Infos zum VVK).

Dennoch, mit Druck umgehen, und sei es nur die Erwartungshaltung, das müssen unsere Spieler. Routine genug haben sie, etwa Raimund Hedl: Er knackte mit seinen letzten beiden Spielen die Marke von 50 Meisterschaftsspielen für Rapid. Klingt nicht viel, immerhin ist die jetzige Saison seine bereits zehnte (!) in Hütteldorf (vor ihm hat kein anderer Rapidler einen so langen Zeitraum für 50 Partien in der Liga „benötigt“). Doch mit dieser Zeitspanne einher gehen unschätzbare Erfahrungen, die unsere aktuelle Nummer 1 im Tor sammeln konnte. Und damit auch weniger gute Zeiten, in denen sich Rapid in den Niederungen der Tabelle wiederfand. Oder Andi Dober: Gegen Sturm absolvierte der Verteidiger sein 151. Pflichtspiel im grün-weißen Dress, auch er hat also schon sehr viel erlebt. Positives wie Negatives, darum vermittelt eine Drucksituation wenig Neues. Die Bilanz gegen die Burgenländer ist jedenfalls noch positiv, in den letzten zehn Partien konnte Rapid sechs Siege für sich verbuchen, musste aber auch vier Niederlagen hinnehmen (davon aber nur eine in St. Hanappi). Punkte geteilt wird also relativ selten, in diesem speziellen Duell.

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SIEG IST PFLICHT ohne wenn und aber! smile

Sh3nx #222947 25/03/2010 22:14
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Patocka avanciert zum Matchwinner

Ein Sonderlob von Trainer Pacult erhielt aber auch Flügelflitzer Kavlak.

Jürgen Patocka hat am Dienstag ein unrühmliches Kapitel seiner Vergangenheit hinter sich gelassen. Der Verteidiger von Fußball-Rekordmeister SK Rapid erzielte beim 3:0 gegen den SV Mattersburg das erlösende 1:0 und avancierte so zum Matchwinner im Hanappi-Stadion, wo er vor zehn Monaten gegen die Burgenländer noch der Buhmann gewesen war.

Entscheidende Schnitzer

Am 21. Mai des Vorjahres gewann der SVM in Wien-Hütteldorf überraschend 3:2 und sicherte sich damit praktisch den Klassenerhalt - auch dank Patocka, dem in diesem Match einige Schnitzer unterliefen. Georg Zellhofer, der damalige Trainer von Abstiegskonkurrent Altach, wies danach auf das langjährige Engagement Patockas in Mattersburg hin und entfachte indirekt Schiebungsgerüchte. Diese Spekulationen taten dem Niederösterreicher weh. "Was damals geschrieben worden ist, war ein kompletter Blödsinn. Aber das Thema ist für mich schon abgehakt", erklärte Patocka. In der Vorbereitung auf die Frühjahrssaison musste der 32-Jährige wegen grippaler Infekte immer wieder mit dem Training aussetzen. Als er dann auch noch in den ersten Partien des Jahres nicht zu überzeugen vermochte, ging der Stammplatz in der Innenverteidigung an Hannes Eder verloren.

Eder-Sperre

Durch die Sperre des Tirolers, dessen im Sommer auslaufender Vertrag wohl nicht verlängert wird, rutschte Patocka wieder in die Anfangsformation und empfahl sich gegen Mattersburg für weitere Einsätze. "Mein Ziel ist es, dass ich wieder in die erste Mannschaft komme, und dafür werde ich hart arbeiten." Der fünffache Internationale wähnt aber nicht nur sich selbst, sondern auch seine komplette Mannschaft im Aufwind. "Das Match gegen Mattersburg war vielleicht unser bestes Spiel im Frühjahr", meinte Patocka. Auch bei Kapitän Steffen Hofmann war neuer Optimismus spürbar. "Wir sind stetig auf dem aufsteigenden Ast, haben wieder einen Schritt vorwärts gemacht. Hoffentlich geht's so weiter."

Kritik an der Chancenauswertung

Trainer Peter Pacult hätte sich bei aller Freude über den Sieg eine bessere Chancenauswertung gewünscht. "Wir hätten schon nach 17 Minuten 2:0 oder 3:0 führen können", sagte der 50-Jährige und vermutete: "Dieser Sieg tut der Mannschaft sicher gut." Ein Sonderlob gab es für Veli Kavlak. "Er ist immer fleißig, ein Spieler, der mir taugt. Er geht in jedem Training an die Leistungsgrenzen, deswegen werde ich ihn auch immer forcieren", betonte der Wiener, der den ÖFB-Internationalen aber trotz zuletzt guten Auftritten immer wieder auswechselt. Ob der erste klare Sieg in diesem Jahr der Auftakt zu einem grün-weißen Erfolgslauf gewesen sein könnte, ließ Pacult offen - das bevorstehende Programm spricht zumindest nicht dagegen. Inklusive Cup geht es nun dreimal gegen Austria Kärnten, dann warten Ried (auswärts), LASK und Wiener Neustadt (jeweils daheim), ehe am 24. oder 25. April der große Schlager auswärts gegen Spitzenreiter Red Bull Salzburg steigt.

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Sh3nx #224774 02/04/2010 21:18
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Das letzte Viertel der Meisterschaft: Besinnen auf die eigenen Tugenden

Der Tag danach bot ein angenehmes Bild, konträr zur Gemütslage der grün-weißen Seele: Das Training unserer Mannschaft am Donnerstag verlief ruhig, Trainer Peter Pacult gab die Anweisungen, die Spieler (zuerst die im Cup eingesetzten, danach Training mit den Ersatzkräften) befolgten. Dazu strahlte die Sonne, kaum eine Wolke war am Himmel auszumachen. Einige Fans machten sich neben dem Trainingsplatz ein Bild der Lage, zogen dann – zufrieden, aber debattierend – nach dem Ende wieder ab. Pacult wird sich einige Gedanken für das anstehende Spiel machen müssen, auch weil er wohl auf ein paar arrivierte Stammkräfte verzichten muss.

Veli Kavlak fällt mit einer am Mittwoch erlittenen Oberschenkelzerrung zwei bis drei Wochen aus. Neben dem noch immer verletzten Markus Katzer (ebenso Oberschenkelzerrung) muss auch Christopher Drazan (nach Schlag auf den Oberschenkel und Bluterguss) pausieren. Helge Payer befindet sich weiter im Aufbautraining mit Fitnesscoach Christian Canestrini. Stefan Kulovits ist nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt, während Nikica Jelavic, der an einer Reizung im Kniegelenk laboriert, genauso wie Branko Boskovic voraussichtlich spielen wird können. Für die Verletzten bzw. Gesperrten rücken Christian Thonhofer, Muhammed Ildiz und Christoph Schößwendter in den Kader auf.

Egal, wer schlussendlich aufs Feld läuft, die Mannschaft versichert, „ein Zeichen setzen zu wollen“ um sich zumindest ansatzweise sportlich zu rehabilitieren. Das letzte Viertel der Meisterschaft hat schließlich begonnen und hier darf der Kopf nicht hängen gelassen werden: Jeder Punkt zählt und theoretisch ist noch viel möglich an der Tabellenspitze, wie uns auch schon frühere Spielsaisonen gezeigt haben - nötig ist dafür natürlich ein Besinnen auf die Rapid-Tugenden, für die Grün-Weiß berühmt ist.

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Da fehlen morgen einige Leute (besonders auf der linken Seite). Ich bin gespannt ...

Sh3nx #225199 04/04/2010 21:38
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Gelungener Abschluss der Kärnten-Woche: 1:0-Heimsieg

"Rapidler kämpft bis zum Umfallen", schallte es vom Block West auf den Rasen des Hanappi Stadions. Und die Akteure auf dem Rasen präsentierten sich gleich von Beginn an sehr ambitioniert. Rapid schnürte die Gäste aus Klagenfurt in ihrer Hälfte sprichwörtlich ein und versuchte vor allem über die Flanken zu Chancen zu kommen. Eder (7.) verzeichnete mit einem Kopfball nach einer Dober-Flanke die erste nennenswerte Möglichkeit. Jelavic (13.) vergab nach einer Hereingabe von Thonhofer, der erstmals seit der Auswärtsniederlage beim HSV von Anfang Dezember wieder mitspielte, ebenfalls per Kopf.

In der 27. Spielminute war es schließlich so weit: Hofmann zog nach Zuspiel von Trimmel aus rund 20 Metern ab, sein Schuss ist für Schranz unhaltbar - 1:0. Am Jubel unserer Nummer 11 spürte man förmlich, wie wichtig dieser Treffer für die Rapidseele ist. Die Hütteldorfer drückten nun auf den zweiten Treffer. Schranz verhinderte mit einem tollen Reflex nach einem Trimmel-Kopfball (38.) das 2:0, Sekunden später ging ein Jelavic-Schuss über das Tor. Ein zweites Tor lag nun in der Luft, doch die Kärntner retteten sich in die Pause. SK A. Kärnten war in den ersten 45 Minuten ausschließlich darauf aus, dass Zusammenspiel der Rapidler zu zerstören. Bei den Hütteldorfern war Hofmann das um und auf. Zum Pausenpfiff war er mit 60 Ballberührungen der meist angespielte Akteur des Spiels. Nach 90 Minuten hielt Hofmann bei 102 Ballkontakten.

Beide Teams kamen unverändert aus der Kabine. Auch am Spielgeschehen veränderte sich zunächst kaum etwas: Rapid drängte auf das 2:0, Kärnten versuchte es mit vereinzelnten Konterangriffen. Boskovic schickte Trimmel (54.) auf die Reise, doch sein Schuss ging knapp am Tor von Schranz vorbei. Nach knapp einer Stunde wechselte Pacult zum ersten Mal: Drazan kam für Pehlivan ins Spiel. Einen Hofmann-Freistoss (63.) konnte Schranz nur mit Mühe entschärfen. Und Rapid machte weiter Dampf: Der eingewechselte Drazan spielte den Ball gefährlich zur Mitte, doch Jelavic (66.) konnte die gute Chance nicht verwerten.

Auch die Klagenfurter machten auf sich aufmerksam: Pusztai (69.) köpfelte nach einem Kaufmann-Eckball an die Latte und ein Salvatore-Schuss (70.) verfehlte nur um Zentimeter das Gehäuse von Hedl. Der für Trimmel ins Spiel gekommene Salihi (79.) schoss nach einem Konter haarscharf am Tor von Schranz vorbei. Danach wurde es noch einmal hektisch, weil Markus Heikkinen (82.) nach einer Tätlichkeit die rote Karte sieht. Pacult nahm Salihi wieder vom Platz und schickte Patocka für die Verstärkung der Defensive für die letzten Minuten auf den Rasen. Nach 90 Minuten blieb es beim 1:0-Heimsieg für Rapid.

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Sh3nx #225714 06/04/2010 21:26
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 28. Runde: SK Rapid Wien - SK Austria Kärnten 1-0 (1-0):









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Sh3nx #226516 10/04/2010 18:41
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Rapid gewinnt auswärts in Ried mit 3:1

Ried - Rekordmeister Rapid Wien hat am Freitagabend mit einem 3:1-(2:1)-Auswärtssieg über die SV Ried seine Erfolgsserie in der Bundesliga fortgesetzt.

Tore von Branko Boskovic (31.), Nikica Jelavic (36.) und Steffen Hofmann (56./Foulelfer) brachten den vierten Liga-Erfolg en suite, der allerdings glücklich zustande kam.

Die Rieder hatten nämlich in Hälfte eins eine Vielzahl von Chancen, doch es reichte lediglich zum Anschlusstreffer durch Markus Hammerer (44.) kurz vor der Pause.

Rapid konnte wieder verkürzen

Damit verkürzte Rapid vor den Augen von Teamchef Dietmar Constantini den Rückstand auf Tabellenführer Salzburg, der erst am Samstag beim Schlusslicht Austria Kärnten gastiert, vorerst auf drei Zähler und sicherte Platz zwei ab. Die Rieder, die von den jüngsten 13 Liga-Partien nur eine einzige gewonnen haben, liefen dagegen Gefahr, Platz sieben zu verlieren, falls der LASK am Samstag einen Heimsieg über Wr. Neustadt feiern sollte. Die Hausherren begannen mit gewohntem 3-3-3-1-System vor 7.200 Zuschauern fulminant, doch Hammerer, Lexa (beide 5./nach Thonhofer-Fehler), Burgstaller, Reifeltshammer (beide 8./jeweils per Kopf) und erneut Hammerer (9.) scheiterten allesamt am in Hochform agierenden Rapid-Schlussmann Hedl. Die ersatzgeschwächten Rapidler, die Pehlivan, Kavlak, Salihi (alle verletzt), Dober (erkrankt) und Heikkinen (gesperrt) vorgeben mussten, waren da viel effizienter und nützten ihre ersten beiden Chancen eiskalt aus.

Boskovic mit Saisontor Nummer eins

Nach einem Hofmann-Corner setzte der Montenegriner Boskovic einen wuchtigen Kopfball unter die Latte und durfte über sein erstes Saisontor jubeln. Nur fünf Minuten später verwertete Jelavic eine Drazan-Flanke im Rutschen zum 2:0, es war der bereits 13. Saisontreffer für den Kroaten. Die Rieder agierten nach diesem doppelten Schock zunächst arg verunsichert, erst die Auswechslung des erneut am rechten Oberschenkel angeschlagenen Katzer brachte sie zurück ins Spiel (44.). Ersatzmann Patocka wurde nämlich im wahrsten Sinne des Wortes von Hammerer kalt erwischt. Der erst 20-jährige Ried-Stürmer setzte sich im Laufduell mit dem 32-Jährigen klar durch und traf mit seinem dritten Saisontor zum 1:2.

Elferpiff umstritten

Nach dem Wechsel begannen die Rieder wieder mit mehr Elan, kamen aber nicht zu so zwingenden Chancen wie am Beginn von Hälfte eins. Die endgültige Entscheidung zugunsten der Gäste aus Hütteldorf brachte ein umstrittener Elferpfiff vom an diesem Abend alles andere denn souveränen Referee Schörgenhofer, der nach einem Zweikampf zwischen Reifeltshammer und Drazan, der im Anschluss gestolpert war, auf Penalty entschied. Diese Chance ließ sich Kapitän Hofmann nicht entgehen und erzielte sein bereits 15. Saisontor, nach dem Rapid die drei Punkte sicher ins Trockene brachte und nun schon seit sieben Liga-Spielen ohne Niederlage ist. In Minute 84 zeichnete sich Ried-Tormann Gebauer noch mit einer Glanzparade nach einem Hofmann-Freistoß aus.

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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 10/04/2010 18:42.
Sh3nx #226593 11/04/2010 02:40
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 29. Runde: SV Ried - SK Rapid Wien 1-3 (1-2):





















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Sh3nx #227482 14/04/2010 19:08
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Zum Auftakt der Doppelrunde im Hanappi setzte es ein 0:0

Rapid, seit sieben Bundesligaspielen ungeschlagen (zuletzt vier Siege in Serie), bekam es zum Auftakt der Doppelrunde in St. Hanappi vor 13.800 Zuschauern mit dem LASK zu tun. Am Samstag gastiert Wiener Neustadt mit Rapid-Legende Schöttel als Trainer in Hütteldorf.

Starke Anfangsphase von Rapid

Und die Gastgeber begannen so, wie es sich als Heimmannschaft gehört: Soma (4.) schoss knapp am Gehäuse von Cavlina vorbei, dann scheiterte zuerst Drazan (11.), und der Nachschuss von Jelavic (11.) wurde von der Linzer-Hintermannschaft abgeblockt. Hofmann (20.) probierte aus halbrechter Position Cavlina mit einem Freistoss zu überraschen. Boskovic (23.) versuchte es mit einem Schuss aus der Distanz, der jedoch klar das Ziel verfehlte. Rapid hatte mehr vom Spiel, vor allem Hofmann diente als häufige Anspielstation, um die Bälle anschließend in gewohnter Manier klug zu verteilen. Die erste nennenswerte Chance der Linzer hatte Aufhauser (26.), der mit einem Weitschuss Hedl prüfte. Sonst verhielten sich die Oberösterreicher zurückhaltend und versuchten es mit Kontern: So geschehen in Minute 28, als Saurer aus der Distanz abzog und Hedl den Ball zur Ecke lenkte.

Die Stange verhinderte die Führung

Nach gut einer halben Stunde gestaltete sich das Spiel als durchwegs ausgeglichen und offen. 33. Minute: Nach einem Hofmann-Corner stieg Trimmel am höchsten, sein Kopfball ging jedoch rechts am Tor vorbei. Sekunden später dann die bis dato beste Chance für Rapid: Nach einer schönen Drazan-Flanke übernahm Boskovic (34.) den Ball per Aufsitzer, doch die Stange verhinderte das Führungstor für Rapid. Über die linke Seite sorgten Drazan und Boskovic, der das Spiel gut verteilte, immer wieder für gefährliche Hereingaben. Hofmann (42.) versuchte es erneut aus der Entfernung. Rapid war jetzt der Führung sehr nahe, doch es wollte nicht sein. Ein Jelavic-Schuss (44.) im Strafraum wurde im letzten Moment von einem Linzer-Bein abgeblockt. Und so blieb es auch nach zwei Minuten Nachspielzeit beim 0:0 zur Pause.

Rapid wollte nun das Führungstor und ...

Coach Pacult brachte nach der Halbzeit Gartler für Trimmel ins Spiel. LASK-Kollege Kraft vollzog keinen Wechsel. Der frisch eingewechselte Gartler (50.) fand nach Zuspiel von Drazan, der heute eine tolle Partie ablieferte, eine sehenswerte Möglichkeit vor, Cavlina wehrte zum Corner. Rapid drückte gleich nach Wiederanpfiff auf die Führung. 52. Spielminute: Heikkinen zog aus der Distanz ab, Cavlina konnte mit Mühe erneut zur Ecke klären. In dieser Tonart ging es weiter: Erneut spielte der stark aufspielende Drazan einen Ball gefährlich zur Mitte, Jelavic (54.) rutschte in den Ball - daneben. Das Tor lag sprichwörtlich in der Luft. Nach einem Hofmann-Corner probierte sich nun auch einmal Drazan (56.) aus der Distanz.

.. spielte sich Chance um Chance heraus

Und wie aus dem nichts fand plötzlich Majabvi (57.) mitten in der besten Phase Rapids nach einer Kombination die Einschussmöglichkeit für die Gäste vor, sein Heber ging jedoch deutlich über das Tor von Hedl. In Minute 65 konnte auch Jelavic, der bis zu diesem Zeitpunkt von der Linzer-Hintermannschaft komplett aus dem Spiel genommen war, seine erste Möglichkeit verzeichnen, sein Schuss segelte jedoch in den Hütteldorfer-Nachthimmel. Der LASK war zu diesem Zeitpunkt komplett abgemeldet, Jelavic (69.) verzeichnete nach einer Kulovits-Hereingabe aus kurzer Distanz die nächste Top-Gelegenheit für die Gastgeber.

Pacult brachte Salihi als dritten Angreifer

In der Schlussphase setzte Pacult alles auf eine Karte und brachte Salihi (84.) als dritten Stürmer auf den Rasen des Hanappi Stadions. Kulovits musste für ihn Platz machen, Rapid verteidigte nur mehr zu dritt. Jelavic (90.) schob den Ball in der Schlussminute nur um Zentimeter am LASK-Tor vorbei. Auch ein Boskovic-Weitschuss in der Nachspielzeit fand nicht den Weg ins Tor. So blieb es nach 90 Minuten beim 0:0-Unentschieden.

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kotzen ... Platz 2 ist jz ordentlich in Gefahr mad

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 14/04/2010 19:08.
Sh3nx #227878 16/04/2010 15:04
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 30. Runde: SK Rapid Wien - LASK Linz 0-0 (0-0):















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Sh3nx #228338 18/04/2010 19:43
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Zum 9. Mal in Folge ungeschlagen: 3:0-Heimsieg gegen Wr. Neustadt

Um Punkt 17:40 Uhr betrat Rapid-Legende Peter Schöttel vor 16.900 Zuschauern den Rasen des Hanappi Stadions. Der Block West nahm dies als Anlass und skandierte lautstark „Peter Schöttel“. Eben jener absolvierte insgesamt 524 Pflichtspiele (436 Meisterschaft, 39 ÖFB-Cup, 49 Europacup) für die Grün-Weissen. 20 Jahre hielt die ewige Nummer 5, die nach seinem Karriereende im Jahr 2001 noch an keinen Rapidler vergeben wurde, Rapid die Treue. Am 31. Spieltag reiste der 43-jährige erstmals als Trainer einer gegnerischen Bundesligamannschaft ins St. Hanappi. Seit Dezember leitet Schöttel die Übungseinheiten von Wiener Neustadt. Vor der Westtribüne hing ein riesiges Spruchband: "Willkommen zuhause Peter Schöttel - Legende der Leidenschaft!"

Offenes Spiel in der Anfangsphase

Die erste nennenswerte Tormöglichkeit verzeichnete allerdings Rapid, da wurde auch auf Legenden keine Rücksicht genommen. Dober (5.) versuchte es mit einem Freistoss, der jedoch klar neben das Tor von Fornezzi ging. Aber auch die Niederösterreicher spielten in der Anfangsphase gefällig mit. Hedl musste erstmals in der achten Spielminute eingreifen, als er eine abgefälschte Hereingabe von Wolf vor der Seitenlinie herunterfing. Wolf (11.) war auch an der nächsten Möglichkeit der Schöttel-Elf beiteiligt, seine Hereingabe für Viana konnte Soma im letzten Moment zur Ecke klären. Nach knapp einer Viertelstunde fand erneut Dober (15.) eine Einschussmöglichkeit vor. Hofmann bediente via Freistoss Eder, der per Kopf für Dober auflegte, sein Schuss verfehlte jedoch das Ziel. Praktisch im Gegenzug tauchte Viana (17.) nach einem schönen Lochpass alleine vor Hedl auf, der jedoch lange stehen blieb und seine Mannschaft somit vor einem Rückstand bewahren konnte. Auf der anderen Seite köpfelte Eder (18.) den Ball nach einem Hofmann-Corner über das Tor. In Minute 20 probierte Hofmann Fornezzi mit einem direkt geschossenen Eckball zu überraschen, doch der Tormann konnte den Ball erneut zur Ecke klären.

Jelavic trifft zur Führung

Und so war es fast schon eine logische Folge, dass das erste Tor des Spiels aus einer Standardsituation resultierte. Nach einem Hofmann-Corner schraubte sich Jelavic (22.) am höchsten und köpfelte unhaltbar für Fornezzi ein. Vier Minuten später hatte Boskovic (26.) alleine vor Fornezzi die Möglichkeit, auf 2:0 zu stellen, doch der Wiener Neustadt-Schlussmann war zur Stelle. Boskovic (31.) versuchte es mit einem Schuss aus der Distanz. Die Gäste aus Niederösterreich sorgten vor allem über die rechte Seite mit Wolf und Viana für Gefahr, Grund für Schöttel seiner Mannschaft nach etwas mehr als einer halben Stunde anerkennenden Beifall zu schenken. Aber auch die Aufmunterung Schöttels änderte nichts mehr am 1:0-Pausenstand für Rapid.

Hofmann erhöht auf 2:0

Zu Beginn der zweiten 45 Minuten beförderte Boskovic (50.) das Leder nur knapp über das Tor, Rapid kam unverändert aus der Kabine. Wolf (51.) zirkelte via Freistoss den Ball gefährlich aufs Tor, doch Hedl war zur Stelle. Im Gegenzug zeichnete sich Fornezzi aus, der mit einer tollen Parade das 2:0 durch Salihi (52.) verhindern konnte. Zuvor war der Stürmer ideal von Hofmann freigespielt worden. 54 Minuten waren absolviert, als Hofmann den Ball aus rund zehn Metern wuchtig zum 2:0 ins Tor beförderte. Drazan brachte den Ball gefährlich zur Mitte, Fornezzi hatte noch seine Finger im Spiel, Jelavic spielte anschließend in den Rückraum der Abwehr und Hofmann erzielte sein 16. Meisterschaftstor. Hofmann war mit insgesamt 92 Ballkontakten übrigens der Spieler mit den meisten Berührungen des Spielgeräts während der gesamten Spielzeit.

Jelavic erzielt einen Doppelpack

Und Rapid drückte weiter: Hofmann spielte einen Freistoss in den Rückraum der Abwehr, eine Direktabnahme von Boskovic (70.), der ein sehr starkes Spiel ablieferte, landete nur knapp neben dem Tor. Nach 83 Minuten wurde Boskovic ausgewechselt. Fünf Mal schoss er aufs Tor, somit gab er die meisten Torschüsse auf Seiten Rapids ab. Thonhofer legte in der Schlussphase das 3:0 von Jelavic auf, der somit sein zweites Kopfballtor des Spiels erzielte. In den letzten Minuten wurde es noch einmal hektisch, als nach 86 Minuten der Neustädter Johana mit gelb-rot vom Platz geschickt wurde. Am Ergebnis änderte sich jedoch nichts mehr, Rapid siegte verdient mit 3:0.

@ skrapid.at

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daumenhoch ... aber am Freitag gehts dann schon nach Salzburg, schau ma mal ob die Serie hält smile

Sh3nx #228552 19/04/2010 21:30
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Aufregung um falsche Werbebande

Fans des SK Rapid richten beim Heimspiel gegen Wiener Neustadt der Polizei auf besondere Art und Weise ihre Liebesgrüße aus.



Erst beim zweiten Mal Hinsehen erkennt man den Unterschied: Aus adidas wird am Samstagabend in Wien-Hütteldorf acab. Die schwarze Werbebande des Rapid-Ausrüsters direkt vor dem Block West wird für Fanzwecke umfunktioniert.

Nahezu unbemerkt spannen einige Rapid-Fans eine schwarze Plane über das adidas-Logo. Neben den weltberühmten drei Streifen steht für einige Zeit das schlichte Kürzel acab, die Kurzform für "All Cops Are Bastards".


"Wir haben sofort reagiert, als wir das gesehen haben", wird Klubservice-Leiter Andreas Marek in der Krone zitiert. "Auf der Tribüne gewähren wir Freiheiten, aber das geht zu weit. Das hat nichts mehr mit Fankultur zu tun."

Im September 2009 sagt Marek im sportnet.at-Interview: "Ich hoffe sehr, dass wir eine sehr negative und größer werdende Entwicklung stoppen können, und das ist die „ACAB“-Geschichte. Das erreicht europaweit eine ungute Dimension und man muss aufpassen, dass das nicht irgendwann einmal zum Super-GAU wird."

@ sport.at.msn.com

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Da hat er schon Recht smile

Sh3nx #229050 22/04/2010 19:04
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Zielvorgabe in Salzburg: „Wir wollen das Punktemaximum erreichen“

„Die Wahrheit liegt auf dem Platz“, hat der deutsche Meistertrainer Otto Rehhagel vor langer Zeit gesagt. Damit traf er den Kern der Sache. An diesem Freitag gilt für Rapid nur die Wahrheit des Sieges. Will Rapid im Kampf um den Titel noch ein Wörtchen mitreden, muss im Spitzenspiel der 32. Runde (20:30 Uhr/live auf Sky und im Liveticker auf skrapid.at) auswärts in Salzburg gewonnen werden. Dann würde der Abstand bei noch vier ausstehenden Partien drei Punkte betragen.

Das Aufeinandertreffen zweier Serien

„Wir fahren nach Salzburg, um ein gutes Spiel abzuliefern. Natürlich wissen wir aber auch über die gute Serie der Salzburger Bescheid“, sagt Pacult. Die Salzburger sind seit 20 Spielen ungeschlagen, in der Bundesliga haben sie kein einziges Heimspiel verloren. Auf der anderen Seite ist Rapid bereits seit neun Spielen ohne Niederlage. Sollte Rapid aus Salzburg zumindest einen Punkt entführen können, wären die Hütteldorfer unter Pacult erstmals zehn Spiele in Folge ungeschlagen. Für Pacult „wäre es ein guter Zeitpunkt, um wieder einmal in Salzburg zu gewinnen.“ Abseits vom unvergesslichen 7:0 konnte Grün-Weiß auswärts bei RB Salzburg nämlich erst einmal voll punkten.

„In erster Linie sind immer drei Punkte wichtig“

Bei jenem 7:0 rückte auch Thonhofer anstelle des damals erkrankten Katzer in die Startelf. Auch er sieht dem Spitzenspiel gegen RB Salzburg, bei denen Gustafsson, Sekagya, Leitgeb und Zickler ausfallen werden, optimistisch entgegen: „Ich denke, dass alles möglich ist. Wir müssen nur auf unsere Stärken vertrauen.“ Trainer Pacult stößt in die gleiche Richtung: „Wir fahren sicher nicht nach Salzburg, um zu sagen, dass wir mit einem Punkt zufrieden wären. In erster Linie sind immer drei Punkte wichtig.“

Pacult kann aus dem vollen schöpfen

Bis auf die verletzten Payer und Katzer machte sich der Rapid-Tross bereits Donnerstagnachmittag auf den Weg nach Salzburg. Am Freitagvormittag absolviert Rapid noch eine Trainingseinheit im Salzburger Stadion, um sich nochmals auf den Kunstrasen einzustellen. „Der ganze Bewegungsablauf ist auf Kunstrasen anders“, spricht unser Trainer die Tücken des Kunstrasens an. Es ist allerdings voraussichtlich das letzte Mal, dass Grün-Weiß auf Kunstrasen auflaufen muss. Im Sommer wird in Salzburg ein Naturrasen verlegt.

Mehr als 2.000 Fans begleiten Rapid

Unsere Mannschaft wird von mehr als 2.000 Anhängern nach Salzburg begleitet. Vor allem aufgrund des Freitagstermins eine sehr beachtlich hohe Zahl. Alle Rapid Fans, die nicht die Möglichkeit haben, unsere Mannschaft nach Salzburg zu begleiten, können das Schlagerspiel live in der Sky-Sportsbar der Pizzeria Cara Mia (Pizzeria Cara Mia, 1210 Wien, Pragerstrasse 65) mitverfolgen.

@ skrapid.at

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Naja ich hab nicht so ein gutes Gefühl -.-

Sh3nx #229303 23/04/2010 23:43
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Salzburg nach Remis in Titel-Pole-Position

Salzburg - Red Bull Salzburg hat im Meisterrennen der Bundesliga weiter die Nase klar vorne.

Rapid lag in einem würdigen Spitzenduell der 32. Runde am Freitag zwar bis zur 83. Minute mit 1:0 in Führung, musste sich schließlich aber mit einem 1:1 zufriedengeben.

Damit bleibt der Vorsprung des Titelverteidigers auf die Wiener vier Runden vor dem Ende mit sechs Punkten konstant, für den Rekordmeister bleibt der 33. Titel wohl außer Reichweite.

Afolabi erzielt Ausgleich

Rapid-Kapitän Steffen Hofmann hatte die Wiener in der 56. Minute in Führung gebracht, Rabiu Afolabi, der schon beim 1:0-Sieg Salzburgs in Wien am 28. Februar das Tor erzielt hatte, avancierte mit seinem Ausgleich in der Schlussphase (83.) aber endgültig zum Rapid-Schreck. Die "Bullen" kassierten zwar erstmals seit 429 Minuten ein Gegentor, sind aber dank des dritten Saisontreffers von Afolabi bereits seit 21 Runden ungeschlagen.

Besucherrekord in Salzburg

26.800 Zuschauer - 200 mehr als beim bisherigen Pflichtspiel-Besucherrekord gegen Lüttich in der Europa League und darunter rund 2.000 Rapid-Fans - beklatschten bereits vor dem Spiel den verletzten Salzburg-Tormann Eddie Gustafsson, der auf der Ehrentribüne Platz nahm, dann aber wieder ins Spital zurück musste. Erst am Sonntag oder Montag darf der Schwede, der am vergangenen Sonntag im Spiel gegen den LASK einen Schien-und Wadenbeinbruch erlitten hatte, das Krankenhaus endgültig verlassen. Bei der Stevens-Truppe fehlten aber auch der gesperrte Leitgeb sowie die verletzten Sekagya und Zickler.

Zahlreiche Torchancen

Dennoch hatte Salzburg, bei dem Janko erstmals seit 10. April wieder von Beginn an die Solospitze bildete, in den Anfangsminuten leichte Vorteile. Dann aber kam auch Rapid, das in der Europa-League-Formation mit Jelavic als einziger echter Spitze agierte, auf. Nicht nur ein nicht gegebener Elfmeter nach einem vermeintlichen Foul Opdams an Jelavic (12.) wirkte als grün-weiße Motivationsinjektion, auch der Wechsel von Kapitän Hofmann von der Mitte an die Seite zeigte Wirkung. Zuvor waren allerdings bereits Janko und Tchoyi, der aus rund 13 Metern weit verzog, für die Hausherren gefährlich geworden.

Drazan trifft Latte

Es entwickelte sich ein offener, rasanter Schlagabtausch mit vielen Zweikämpfen und Chancen fast am Fließband. Nach einem missglückten Rettungsversuch von Schwegler per Kopf, traf ein abgefälschter Drazan-Volley die Latte (18.), eine Minute später verfehlte Jelavic per Kopf das Tor nur um einen Meter (19.). Aufseiten der Gastgeber tanzte der äußerst spielfreudige Tchoyi im Strafraum Heikkinen und Soma aus, nur Hedl verhinderte mit einer tollen Parade den Führungstreffer für Salzburg (21.).

Hofmann bringt SCR in Front

Glück hatten die Wiener dann nach gut einer halben Stunde, als Janko nach einem schlechten Abschlag von Hedl nicht selbst schoss, sondern zu Cziommer passte, der im Abseits stand und den Ball ohnehin nicht mehr erreicht hätte. Gustafsson-Ersatz Arzberger musste fast im Gegenzug in der 33. Minute bei einem Drehschuss Kavlaks aus Kurzdistanz mit dem Fuß klären. Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Tempo hoch, Salzburg gab vorerst leicht den Ton an: Janko vergab eine gute Kopfballchance aus wenigen Metern (49.), dann klärte Eder vor Dribblanski Tchoyi (52.). Rapid zeigte sich unbeeindruckt - und machte Nägel mit Köpfen: In der 56. Minute tankte sich Jelavic nach einem Konter links außen gegen Afolabi durch, Hofmann, der Ulmer und Schiemer in der Mitte entwischte, setzte den Stanglpass im Rutschen zum 1:0 ins leere Tor.

RBS am Drücker

Rapid-Coach Peter Pacult brachte kurz darauf den defensiven Pehlivan für Kavlak, die Wiener mussten nun dem Dauerdruck der Hausherren standhalten, die vorerst aber nur zu harmlosen Distanzschüssen kamen. Dann verpasste Janko per Volley nach schöner Vorarbeit Tchoyis das Tor (72.), auch ein Drehschuss des kurz zuvor eingewechselten Wallner ging vorbei (75.). Dann aber schlug die Stunde von Afolabi: Nach einem weiten Einwurf Schweglers köpfelte der Nigerianer, der im Gegensatz zu seinen Bewachern hochstieg, zum 1:1-Endstand ein (83.). Rapid hatte im Finish keine Kräfte mehr, um die Trendwende herbeizuführen.

@ laola1.at

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Also echt das wars mit der Meisterschaft! schimpfen schimpfen War ja schon vor dem Match nicht so gut eingestellt auf das Spiel aber das man es auf so ne dumme Art hergibt ist doppelt bitter. Jz heißts um den 2. Platz mit der Austria kämpfen. Das beste ist ja das in 1 1/2 Wochen bei der Austria das Derby stattfindet. cool2 cool2

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 23/04/2010 23:45.
Sh3nx #230557 29/04/2010 20:29
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Neuzugang: Mario Sonnleitner

Der SK Rapid freut sich, mit Mario Sonnleitner die erste Verpflichtung für die kommende Saison 2010/11 bekannt geben zu dürfen.

Der 23-jährige Innenverteidiger (geb. 8.10.1986, 181 cm) kommt ablösefrei nach Saisonende vom SK Sturm und unterschrieb beim SK Rapid einen Dreijahresvertrag bis 2013.

Sportdirektor Alfred Hörtnagl: "Mario Sonnleitner ist in den letzten Jahren schon in einem jungen Alter zu einem Führungsspieler gereift. Er ist nachweislich ein verlässlicher und sehr schneller Spieler, diese Attribute sollen künftig zusätzliche Verstärkungen für unsere Abwehr sein. Zudem hat Sonnleitner auch schon eine große Bundesliga-Erfahrung, und nach seinen Stationen beim GAK und Sturm ingesamt ca. 200 Pflichtspiele absolviert."

@ skrapid.at

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Eine gute Lösung smile

Sh3nx #230890 01/05/2010 16:00
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Zum 11. Mal in Folge ungeschlagen: 5:3-Sieg gegen Kapfenberg

Rapid begann gegen Kapfenberg mit einem 4-4-2. Jelavic und Salihi bildeten das Duo im Sturm. Beim 1:1-Unentschieden in Salzburg setzte Pacult noch auf ein 4-1-4-1. Allerdings ist Pacult dafür bekannt, bei Heimspielen im Normalfall mit zwei Spitzen zu beginnen. Somit keine Besonderheit. Apropos Besonderheit: Boskovic wurde nachträglich zu seinem 100. Bundesligamatch für Rapid, das er in Salzburg absolvierte, gratuliert.

Gute äußere Bedingungen

14.200 Zuschauer waren bei sommerlichen Temperaturen zum vorletzten Heimspiel der Saison 2009/10 gekommen. Unter ihnen auch ÖFB-Teamchef Didi Constantini. Und sie erlebten dem Wetter angepasst südländische Stimmung. Hedl wurde gleich zu Beginn gefordert, denn nach wenigen Spielsekunden tauchte Alar (1.) alleine vor unserem Schlussmann auf. Doch Hedl blieb stehen und somit blieb es beim 0:0. Die Gregoritsch-Truppe wusste in der Anfangsphase prinzipiell zu gefallen, doch auch Rapid kombinierte gut und fand durch Salihi nach Boskovic-Pass (5.) die erste Möglichkeit vor. Und nach einem Hofmann-Freistoss scheiterte Soma (6.) per Kopfball aus kurzer Distanz an Wolf. Nach neun Minuten zog Hofmann mit seinem schwächeren linken Fuss von der Strafraumgrenze ab – drüber.

Rapid am Drücker

Rapid war nun am Drücker und drängte auf die Führung. Jelavic (8.) traf nach einer guten Hereingabe gar die Latte. Resümee nach einer Viertelstunde: Rapid war die klar spielbestimmende und tonangebende Mannschaft, Kapfenberg tauchte nur in der ersten Spielminute vor dem Tor der Hütteldorfer auf. Sonst fielen die Kapfenberger hauptsächlich durch eine sehr harte Gangart auf. Dies äußerte sich auch in der Statistik: Rapid war zu diesem Zeitpunkt etwa 2/3 Drittel der Spielzeit in Ballbesitz, Kapfenberg beging sieben Fouls, Rapid null.

Jelavic köpfelt zur verdienten Führung ein

Und nach einem wiederholten Foul an Hofmann entstand auch der verdiente Führungstreffer: Hofmann zirkelte nach Boskovic-Zuspiel mit der Ferse den Freistoss gekonnt zur Mitte, Jelavic (20.) war zur Stelle und köpfelte ein. Boskovic war gemeinsam mit Hofmann einer der grün-weißen Aktivposten in der Anfangsphase. Hofmann (26.) schoss von der Strafraumgrenze nur knapp an der linken Stange vorbei und Salihi (33.) rutschte in den Ball, der jedoch ebenfalls haarscharf das Tor verfehlte. Auch der äußerst präsente Boskovic (35.) prüfte Kapfenberg-Schlussmann Wolf, seinen Distanzschuss konnte der Tormann jedoch zur Ecke fausten.

Boskovic erhöht auf 2:0

In der 41. Spielminute krönte der stark spielende Boskovic seine Leistung mit dem Treffer zum 2:0. Nach einer idealen Freistossvorlage von Hofmann traf Boskovic aus rund zehn Metern unhaltbar ins Eck. Die beiden Akteure sprachen diese Aktion sichtlich vor der Hereingabe ab. Ein sehenswerter Treffer und der verdiente Halbzeitstand. Hofmann (43.) hatte zwar noch die Chance aufs 3:0, doch sein Schuss innerhalb des Strafraums ging zu zentral aufs Tor. Auch Jelavic (44.) hätte nach Lochpass von Hofmann treffen können, es blieb aber bei der verdienten Führung – daran änderte auch der Anschlusstreffer der Obersteirer kurz vor Pausenpfiff wenig.

Hofmann mit drei Assists, Jelavic trifft im Doppelpack

Der Anschlusstreffer vor der Pause schien den Obersteirern Mut gemacht zu haben, denn kurz nach Wiederbeginn traf Alar mit einem wuchtigen Schuss zum glücklichen Ausgleich. Doch der Jubel der Kapfenberger hielt nicht lange an, denn Jelavic (57.) war nach einer Hofmann-Flanke erneut per Kopf zur Stelle. Ein ganz starkes Spiel des Rapid Kapitäns, der somit zu diesem Zeitpunkt an allen Treffern der Grün-Weissen beteiligt war. Ein in dieser Phase durchaus unterhaltsames Spiel. Der für Salihi ins Spiel gekommene Gartler (66.) versuchte es mit einem Fallrückzieher, der jedoch klar am Tor vorbei ging.

Unterhaltsames Spiel

Und nach 68 Minuten musste schließlich Hedl wieder hinter sich greifen, Alar erzielte sein zweites Tor zum 3:3. Langweilig konnte einem als Beobachter dieses Spiels nicht werden. Pacult reagierte und brachte Drazan für Kavlak (74.). Sekunden nach der Einwechslung zog ein Weitschuss von Dober (75.) nur um Zentimeter am Tor von Wolf vorbei. In der 78. Minute brachte Hofmann einen Freistoss gut auf das Kapfenberger-Gehäuse, doch Wolf konnte den Ball sehenswert zum Eckball klären. Jelavic (83.) hatte die Entscheidung auf dem Fuss, doch alleine vor Wolf verfehlte das Spielgerät das Ziel.

Pacult setzte in der Schlussphase alles auf eine Karte und brachte Trimmel für Dober ins Spiel, Rapid verteidigte ab sofort nur mehr zu dritt. Trimmel kam als weiterer Stürmer in die Partie. Schiedsrichter Krassnitzer ließ fünf Minuten nachspielen und in jenen erzielte Boskovic das verdiente 4:3 und in der 94. Minute setzte Hofmann noch einen drauf und traf zum 5:3-Endstand. Ein packendes Spiel, indem Rapid schlussendlich das bessere Ende für sich hatte.

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Sooo ein geiles Match (besonders das Ende) yahoo yahoo yahoo
Die Abwehr natürlich wieder die reinste Frechheit, gegen Kapfenberg 3 Treffer zu kassieren vogel - bin gespannt aufs Derby cool2

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 01/05/2010 16:00.
Sh3nx #231451 04/05/2010 20:33
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„Die Tabellensituation ist bei einem Derby eher zweitrangig“

Der Tag vor dem Derby begann mit einer positiven Meldung: Hannes Eder bleibt weitere zwei Jahre bei unserer Mannschaft. „Ich bin glücklich, dass es so gelaufen ist, immerhin war ich ja lange verletzt und hab erst wieder Gas geben müssen“, sagte der 26-jährige Innenverteidiger auf der heutigen Pressekonferenz: „Die Vertragsverlängerung ist für mich eine Anerkennung meiner harten Arbeit. Ich fühle mich in Wien sehr wohl, es hat auch nichts dagegen gesprochen, hier zu bleiben.“ Doch damit hat es sich schon mit den persönlichen Befindlichkeiten. Auch Eder schwenkt sofort in den Plural um, beginnt von der Mannschaft zu sprechen. Auf die wartet morgen das prestigeträchtige Duell mit dem Erzrivalen aus Favoriten.

„Das Derby ist das Spiel für die Fans. Wir fühlen uns auf jeden Fall stark genug, um dort zu gewinnen“, so Hannes Eder, „ich hoffe auf ein attraktives Spiel und wenig taktisches Geplänkel, der Druck im Kampf um die Meisterschaft fällt immerhin weg.“ Zwar hat Rapid seit elf Spielen nicht mehr verloren, im letzten Spiel, gegen Kapfenberg, musste Tormann Hedl aber drei Tore hinnehmen. „Diese Fehler sind uns bewusst, sie müssen abgestellt werden“, sagt Eder als Teil der Hintermannschaft einsichtig, „und sie dürfen im Derby nicht passieren.“

Dass das 293. Duell der beiden Vereine etwas Besonderes wird, dem ist sich auch unser Trainer Peter Pacult bewusst: „Die Tabellensituation ist zweitrangig, bei einem Derby geht’s primär nur darum, wer gewinnt und wer verliert. Aber klar, wir stehen vor der Austria und wollen das auch nach dem Spiel bleiben.“ Viel liegt, wie immer in einem Derby, an der Tagesverfassung und wer die Anspannung wohl besser ablegen könne. Auch Seitenblicke auf Statistiken sind so eher zweitrangig, auch wenn eine vor der morgigen Auflage ins Auge sticht: Trifft ein Rapidler, so wäre es das 500. Meisterschaftstor von Grün-Weiß gegen die Veilchen. Ein Jubiläumstor, das man momentan wohl am ehesten Nikica Jelavic zuschreiben könnte (Pacult: „Der Niki geht in die Bälle hinein, er sucht sie – das ist das, was ihn so auszeichnet.“). Oder Steffen Hofmann, mit 18 Stück vereinsintern bester Torschütze. Eins mehr, und unser Kapitän wäre der trefferreichste Mittelfeldspieler der Rapidgeschichte – momentan liegt er ex aequo mit Antonin Panenka auf Platz Eins. Letzterer hatte in der Saison 1983/84 ebenso 18 Tore in der Meisterschaft erzielt.

Aber sei’s drum, wer die Tore macht – am Ende schaut hoffentlich der so ersehnte Derbysieg heraus!

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Ich bin schon so geil aufs Derby poppen - GEMMA hand017

Sh3nx #231782 06/05/2010 13:49
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Gut gekämpft, viele Chancen, doch: Derbyniederlage

Zwar hatte die Wiener Austria im 293. Wiener Derby in der 7. Spielminute die erste große Tormöglichkeit des Spiels, spielerisch zeigte sich unsere Mannschaft am vollen Horr-Platz allerdings zu Beginn als stärkere Mannschaft. Nichtsdestoweniger gab es vier Minuten später den ersten Rückschlag: Aus einem Konter über die rechte Seite erzielte Jun das 1:0 für die Heimmannschaft.

Mit dem Führungstreffer im Rücken wurde auch der zweite Wiener Verein stärker und es entwickelte sich ein munteres Hin und Her mit Chancen, allerdings auch mit vielen individuellen Fehlern auf beiden Seiten. Nach rund einer halben Stunde flachte das Spiel dann etwas ab, einzig ein abgefälschter Schuss von Heikkinen und Minuten später ein schöner Fallrückzieher von Jelavic ließen in dieser Phase die grün-weißen Herzen höher schlagen. Da bis zur Hälfte sonst nichts weiteres mehr passierte, blieb es nach 45 Minuten beim 0:1 aus Sicht des österreichischen Rekordmeisters.

Die zweite Hälfte begann mit einer großen Möglichkeit für die Austria – eine Linz-Hereingabe wurde am Fünfereck alleinstehend aber nicht genutzt. Im Anschluss sah man abermals eine spielerisch überlegene Rapid-Mannschaft, die mit den beiden Antreibern Hofmann und Kavlak auf den Ausgleich drängte. In der Zwischenzeit gab es den ersten Wechsel von Peter Pacult: für Branko Boskovic kam in der 55. Spielminute Christopher Drazan.

Und dieser war rund zehn Minuten im Spiel, als Veli Kavlak die erste ganz große Möglichkeit am Fuß hatte. In Minute 72 – Kavlak musste zuvor für Konrad weichen - dann ein toller Schuss von Steffen Hofmann, den der starke Austria-Tormann über die Querlatte parierte. Eine Flanke von Drazan streichte Minuten später nur das Gehäuse. Am Resultat änderte sich zwar zunächst nichts, doch wir befanden uns mitten in der Rapid-Schlussoffensive.

Einer der Höhepunkte in dieser Phase war ein Gefühlsheber von Jelavic, der allerdings wieder nur die Querlatte berührte. Und nachdem zwei Großchancen in der Nachspielzeit auch nicht die Erlösung brachten, blieb es beim für uns in jeder Hinsicht enttäuschenden 0:1.

In der Meisterschaft wird’s das damit wohl gewesen sein, am Nr. 1-Status des Rekordmeisters ändert dies in Wien freilich kaum etwas.

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Wieder durch nen krassen Abwehrfehler das Tor bekommen - das is jz schon unpackbar. Wenn da bis nächste Saison nicht nachgebessert wird ... aah

Ein X wär natürlich verdient gewesen!

Sh3nx #240754 23/06/2010 16:11
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weiter gehts mit der Saison 2010/11 wink ...

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Rapid marschiert wieder: Erstes EC-Duell gegen Suduva

Und unser erster Gegner im heurigen Europacup-Geschehen lautet...Suduva Marijampolė aus Litauen.

Die Litauer wurden uns in der zweiten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League am Montag zugelost. Spieltermine für Hin- bzw. Rückspiel sind der 15. Juli, sowie der 22. Juli.

Das erste Spiel bestreitet unsere Mannschaft auswärts am 15. Juli, eine Woche später erfolgt das Retourmatch in St. Hanappi. Rapid hat im Europacup noch nie gegen eine litauische Mannschaft gespielt.

Informationen zu den Karten- und Reisemodalitäten folgen in Kürze!

Suduva belegte in der vergangenen Saison den dritten Platz in der Meisterschaft Litauens. Dem voran gegangen waren etliche Jahre der Wanderschaft: Zweite, erste, aber auch einmal dritte Liga. 2001 gelang den Litauern der Durchmarsch von der dritten in die erste Klasse, der A Lyga. Vier Jahre darauf spielte man erstmals im Europapokal, nachdem man sich durch den dritten Platz dafür qualifizierte.

Sportdirektor Alfred Hörtnagl: "Nachdem in Litauen aktuell laufender Meisterschaftsbetrieb herrscht, haben wir noch genügend Möglichkeiten, uns Informationen über Suduva einzuholen. International darf man sowieso niemanden unterschätzen - aber mit einer klaren Zielsetzung und der richtigen Einstellung sollten wir die nächste Runde erreichen."

@ skrapid.at

Sh3nx #243845 11/07/2010 17:44
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Knappe 1:2-Testspielniederlage gegen belgischen Meister RSC Anderlecht

Im insgesamt achten und somit letzten Testspiel gastierte der belgische Meister RSC Anderlecht vor rund 7.000 Besuchern im Hanappi Stadion. Unsere Mannschaft lief erstmals mit den neuen Dressen auf und Neuzugang Mario Sonnleitner durfte sein Debüt als Rapidler im St. Hanappi feiern.

Einen Tag nach der Rückkehr aus dem Trainingslager aus dem burgenländischen Bad Tatzmannsdorf stand mit dem belgischen Rekordmeister nun ein richtiger Prüfstein auf der Tagesordnung. Die erste nennenswerte Chance hatte Nikica Jelavic (12.), der nach einem Freistoss von Kapitän Steffen Hofmann jedoch über das Tor köpfelte.

Kulovits und Jelavic hatten die besten Tormöglichkeiten

Das Match spielte sich in der ersten halben Stunde hauptsächlich im Mittelfeld ab. Möglichkeiten waren auf beiden Seiten eine Seltenheit. Zwar setzten die Gäste in Minute 32 kurzfristig zum Jubeln an, doch Schiedsrichter Vodik annullierte den Treffer wegen einer Abseitsstellung. Im Gegenzug hätte Jelavic (33.) freie Bahn aufs Tor gehabt, unsere Nummer 16 konnte den Ball jedoch nicht unter Kontrolle bringen. Kulovits (36.) tauchte nach einem schönen Hofmann-Lochpass alleine vor Anderlecht-Schlussmann Proto auf, ein Belgier konnte vor der Linie zum Corner klären. Die anschließende Ecke brachte Hofmann ideal herein, ein Kopfball von Katzer (37.) landete jedoch direkt in den Armen von Proto. Zur Pause blieb es bei einem torlosen Remis.

Payer für Hedl nach der Pause

Coach Peter Pacult wechselte zur Pause nur auf einer einzigen Position. Anstelle von Raimund Hedl stand nun Helge Payer zwischen den Stangen. Und als erste Aktion musste Payer den Ball gleich aus dem Netz holen. Legear (49.) traf nach einer schönen Einzelaktion zur Führung für Anderlecht.

In der 59. Minute wechselte Pacult gleich auf vier Positionen. Mitwirken durften Eder, Dober, Hinum und Gartler und aus dem Spiel gingen Patocka, Katzer, Kulovits und Salihi. Und die eingewechselten Spieler sorgten gleich für den ersten grün-weißen Torjubel des Abends. Nach einer Dober-Hereingabe traf Gartler (64.) mit dem Kopf zum 1:1-Ausgleich. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, denn kurz nach Beginn der Rapid-Viertelstunde brachte der eingewechselte Chatelle (77.) die Belgier erneut in Führung. Nach 90 Minuten blieb es beim knappen 1:2.

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Sh3nx #244241 14/07/2010 16:26
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Kader gegen FK Suduva

Der SK Rapid trifft am Donnerstag um 21:15 Uhr (20:15 Uhr MEZ/ORF 1 überträgt live und in voller Länge) im Rahmen der Qualifikation für die UEFA Europa League auswärts auf FK Suduva Marijampolė.

Am Mittwochmorgen machten sich Mannschaft und Betreuerstab auf den Weg nach Litauen.

Mit an Bord sind unter anderem auch Präsident Rudolf Edlinger, Generalmanager Werner Kuhn, Präsidiumsmitglied Gerhard Höckner, Kuratoriumsvorsitzender Dietmar Hoscher, Andreas Kamper, Sportdirektor Alfred Hörtnagl, Teammanager Stefan Ebner, Pressesprecher Sharif Shoukry und Klubserviceleiter Andy Marek und sein Team, welches die zwei Fanflieger mit rund 300 Anhängern nach Litauen begleitet.

Unsere Mannschaft ist mit 17 Mann nach Litauen geflogen, da Pehlivan kurzfristig aufgrund eines grippalen Infekts krankheitsbedingt ausfällt.

17 Mann-Kader für das Auswärtsspiel in Litauen:

Tor: Hedl, Payer

Abwehr: Kayhan, Sonnleitner, Eder, Patocka, Katzer, Dober

Mittelfeld: Heikkinen, Hofmann, Kavlak, Drazan, Hinum

Sturm: Salihi, Jelavic, Trimmel, Gartler

Nicht im Kader: Nuhiu, Saurer, Lebedew, Bergmann, Konrad, Jovanovic

Verletzt/Krank: Soma (Knöchelverletzung), Kulovits (Rückenprobleme) und Pehlivan (Grippe)

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Sollte trotzdem ein Sieg werden hm

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 14/07/2010 16:26.
Sh3nx #244460 15/07/2010 22:28
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Rapid feiert 2:0-Pflichtsieg in Litauen

Marijampole - Rapid hat die Weichen zum Aufstieg in die dritte Qualifikationsrunde der Europa League gestellt.

Die Wiener setzten sich am Donnerstagabend im ersten Pflichtspiel der Saison beim litauischen Vertreter FK Suduva Marijampole mit 2:0 (1:0) durch.

Die Tore erzielten Kapitän Steffen Hofmann (12.) und Christopher Trimmel (81.). Das Rückspiel geht nächsten Donnerstag in Wien über die Bühne.

Hofman besorgt die Führung

Rapid hatte das schwache Spiel vor 4.000 Zuschauern - 400 davon aus dem eigenen Lager - kontrolliert, spielerisch gelang über weite Strecken aber wenig. Dem Hofmann-Tor war ein Pass von Außenverteidiger Tanju Kayhan vorausgegangen, den Stürmer Nikica Jelavic geschickt durchgelassen hatte. Hofmann, im Vorjahr mit 20 Treffern als Mittelfeldspieler Bundesliga-Schützenkönig, schloss zwischen die Beine von Suduva-Keeper Valincius ab. Dieser wurde in der Schlussphase nach einer Freistoßflanke von Hofmann von Trimmel per Kopf noch ein weiteres Mal bezwungen.

Einige Rapid-Debütanten

Rapid-Trainer Peter Pacult hatte sich im Tor für Raimund Hedl entschieden. Der 35-Jährige dürfte damit auf Kosten von ÖFB-Teamkeeper Helge Payer vorerst die Nummer eins im Tor der Hütteldorfer sein. In der Abwehr debütierte Neuzugang Mario Sonnleitner, rechts in der Viererkette erhielt der 20-jährige Rückkehrer Kayhan den Vorzug gegenüber Andreas Dober. In der zweiten Hälfte gab auch Thomas Hinum im Mittelfeld sein Pflichtspiel-Debüt für die in Rot-Blau angetretenen Grün-Weißen.

Litauer spielerisch limitiert

Die Wiener hatten das Geschehen von Beginn an bestimmt, waren im Spiel nach vorne mit Ausnahme des Hofmann-Tores aber harmlos. Auf der Gegenseite ließ ein Lattenschuss von Slawickas nach einem kurz abgespielten Freistoß das Gebälk erzittern (22.). Ein Weitschuss von Gogberaschwili ging über das Tor (42.), ein weiterer daneben (77.). Die Rapid-Abwehr wirkte nicht immer sattelfest, die spielerisch limitierten Litauer, Dritter der laufenden Meisterschaft, stellten sie aber vor keine allzu großen Schwierigkeiten.

Jelavic vergibt Top-Chance

Ein Schuss des eingewechselten Hinum ging nach Seitenwechsel am langen Eck vorbei (64.). Eine Topchance vergab Jelavic, dessen Kopfball nach Flanke von Trimmel aus kurzer Distanz ebenfalls links am Tor vorbeiging (66.). Kayhan scheiterte nach überlegtem Seitenwechsel von Hofmann (86.), auf der Gegenseite wurde der Anschlusstreffer für Suduva in der 88. Minute wegen Abseits nicht anerkannt. Ein abschließender Freistoß von Grande wurde zur sicheren Beute für Hedl (92.).

Von Litauen nach Tirol

Ihren möglichen Gegner in der dritten Quali-Runde erfahren die Rapidler bereits am Freitag - also noch vor dem Rückspiel im Hanappi-Stadion. Danach hätte Rapid noch eine vierte Runde zu überstehen, um wie im Vorjahr in die Gruppenphase der Europa League einzuziehen. In die Bundesliga startet der Rekordmeister am Sonntag mit einem Gastspiel bei Aufsteiger Wacker Innsbruck. Die Hütteldorfer reisten daher unmittelbar nach Spielende aus Litauen nach Tirol.

@ laola1.at

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Auswärtssieg und damit kann man schon für die nächste Runde planen. In Innsbruck wirds aber viel schwerer schlafen

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