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Bamm Bamm #233890 18/05/2010 23:54
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FCB HOLT DEN 13. TITEL!

Verdienter 2:0-Sieg gegen YB! Der FCB hats geschafft! Dank einem hochverdienten 2:0-Erfolg in der Finalissima bei den Young Boys holt sich das Team von Thorsten Fink den 13. Meistertitel und gleichzeitig das vierte Double. Die Tore für Rotblau schossen Valentin Stocker (39.) und Scott Chipperfield (60.).
Anzeige Die Partie im ausverkauften Stade de Suisse begann animiert. YB verzeichnete den optisch etwas besseren Start. Dudar kam nach 6 Minuten mittels Freistoss zur ersten Möglichkeit, setzte diesen aber in die Mauer.

Basel kam in der Folge aber immer besser ins Spiel und nach 12 Minuten nach einer schönen Kombination über Chipperfield und Zoua zur ersten Möglichkeit. Shaqiri, heute Linksverteidiger, prüfte 9 Minuten später Wölfli mit einem satten aber unplatzierten Distanzschuss.

In der 24. Minute eine gute Chance für Chipperfield, welcher aus der Drehung an Wölfli scheiterte. Vier Minuten später verstolperte Zoua freistehend auf dem Penaltypunkt das Leder. Auch Stocker konnte eine Flanke an selber Position mit dem Kopf nicht mehr wunschgemäss drücken.

In der 38. Minute eine gute Chance von YB, welche die Verteidigung aber gerade noch in den Corner lenken konnte. Dieser jedoch führte für YB ins Verderben. Basel konnte den Eckball abfangen und kontern. Carlitos lancierte Stocker und dieser hob den Ball wunderschön über Wölfli zum vielumjubelten 1:0 in die Maschen.

Kurz vor dem Tee noch eine gute YB-Chance. Regazzoni verpasste mit einem Volleyschuss das Tor nur knapp. So ging es mit der verdienten Führung in die Pause.

Sieben Minuten nach Wiederanpfiff musste Zoua wegen einer Zerrung raus. Für ihn kam Alex Frei. Der Nati-Captain war dann auch Ursprung des zweiten Treffers. Er lancierte Stocker, welcher von links in die Mitte flankte. Dort köpfte Chipperfield das Leder herrlich gegen Wölflis Laufrichtung in die Maschen.

Das Spiel war nun gelaufen und der FCB hätte das Score sogar noch weiter erhöhen können. So strich Stockers Schuss in der 79. Minute nur knapp am Gehäuse vorbei. Kurze Zeit später musste Stocker dann aber raus. Zum xten Mal wurde er hart gefoult, bis es dann nicht mehr weiter ging. Für ihn kam Ferati in die Partie. Kaum im Spiel lag auch Ferati am Boden. Diesmal hatte Hochstrasser zugeschlagen und sah für seine Tätlichkeit zu Recht die Rote Karte.

Als Schiri Laperrière dann kurze Zeit später abpfiff, brachen alle Dämme im Rotblauen Lager. Riesiger Jubel bei den Spielern und den mitgereisten Fans über den 13. Schweizer Meistertitel. Was für ein wundervoller Abschluss einer sensationellen Saison!



Telegramm
BSC Young Boys – FC Basel 0:2 (0:1)
Stade de Suisse. – 31‘120 Zuschauer (ausverkauft) – SR Jérôme Laperrière
Tore: 39. Stocker 0:1, 60. Chipperfield 0:2

YB: Wölfli, Affolter, Dudar, Schneider; Degen (77. C. Schneuwly), Hochstrasser, Doubai, Sutter (64. Coly); Regazzoni (56. Raimondi), Bienvenu, Doumbia.

Basel: Costanzo; Inkoom, Abraham, Cagdas, Shaqiri; Carlitos, Huggel, Da Silva (63. Gelabert), Stocker (84. Ferati); Chipperfield, Zoua (53. Frei).

Bemerkungen: Rote Karte: 84. Hochstrasser. Gelbe Karte: 5. Da Silva, 23. Regazzoni, 65. Degen, 81. Costanzo, 82. Schneuwly. Basel ohne Safari (gesperrt). YB ohne Schneuwly, Traore (beide rekonvalezent), Liechti (verletzt), Morello, de Pierro (beide U21), Yapi (abwesend

sorry der spielbericht ging wohl unter . crazy grins

fcb.ch


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Bamm Bamm #234188 21/05/2010 11:47
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spielbericht yb-basel video .






Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 21/05/2010 11:50.

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Bamm Bamm #234215 21/05/2010 14:27
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video von oben bim barfüserplatz.

ab min 2,40 wierd richtig heiss . :bengalos ..


Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 21/05/2010 14:28.

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Bamm Bamm #235429 27/05/2010 19:07
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Sambia-Bomber für den FC Basel?

(20 Minuten) Der FC Basel soll Tembo Fwayo aus Sambia für vier Jahre verpflichtet haben. Der 21-jährige Stürmer spielte zuletzt bei Etoile du Sahel in Tunesien (acht Tore in zwölf Partien). Laut Zambianfoot- ball.net sollen die Basler, die auch Matias Delgado (Arg) von Besiktas zurückholen möchten, zwei Millionen Euro Ablöse zahlen.

20min.ch

Malaga bietet Carlitos drei Jahre
Der Mittelfeldspieler des FC Basel wird den Club bald ablösefrei verlassen. Doch nicht nur die Spanier sollen Interesse an Carlitos angemeldet haben.
Sein Vertrag mit dem FC Basel endet am 30. Juni 2010, danach wird Carlitos den FC Basel ablösefrei verlassen. Der bald 28-jährige Portugiese ist auf der Suche nach seinem letzten grossen und langfristigen Vertrag als Fussball-Profi - und damit für den FCB zu teuer im Unterhalt.
Die Zukunft könnte den rechten Mittelfeldspieler nach Spanien in die Primera Division führen, wo der FC Malaga auf der Suche nach schnellen Flügelspielern ist. Gemäss der spanischen Sportzeitung «AS» hat der Viertletzte der abgelaufenen Spielzeit Carlitos einen Dreijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison angeboten. Es ist allerdings noch offen, ob Carlitos unterschreiben wird, an ihm sollen auch Salzburg und Schalke 04 interessiert sein.

baz.ch

Delgado bengalo bengalo

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 27/05/2010 19:07.

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Bamm Bamm #235856 29/05/2010 17:12
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Australiens heimlicher Star




Getty ImagesMüsste man innerhalb der australischen Nationalmannschaft eine Auszeichnung für den Spieler vergeben, der gemessen an seiner tatsächlichen Leistung das geringste Ansehen genießt, wäre Scott Chipperfield mit Sicherheit der eindeutige Gewinner. Der Linksverteidiger war bereits bei der WM 2006 in Deutschland einer der beständigsten Leistungsträger der Socceroos und nach einer weiteren überragenden Saison beim Schweizer Klub FC Basel scheint er auch für die bevorstehende FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010™ bestens gerüstet zu sein.

Obwohl in den Jahren nach den großartigen Leistungen der Australier bei der WM 2006 für den Routinier nicht immer alles nach Wunsch verlaufen ist, präsentiert sich Chipperfield in der Schweizer Meisterschaft seit Monaten in Höchstform und hatte somit maßgeblichen Anteil am Meistertitel der Basler. Obwohl er den Saisonauftakt verletzungsbedingt verpasst hatte, konnte Chipperfield eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass er im Alter von 34 Jahren besser ist als je zuvor – wovon auch die Elf von Nationaltrainer Pim Verbeek profitieren sollte.

Vereinsikone
Chipperfield, der in der Nationalmannschaft lange Zeit als Innenverteidiger eingesetzt wurde, besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit, auf jeder Position spielen zu können. Beim FC Basel kam er in der abgelaufenen Saison auf jeder Feldposition zum Einsatz. Infolge eines verletzungsbedingten Stürmermangels bei den Rotblauen spielte Chipperfield sogar im Angriff. Dies sollte sich als Geniestreich erweisen, denn Chipperfield zeigte erneut die Torjägerqualitäten, mit denen er vor über zehn Jahren beim zweimaligen australischen Meister Wollongong Wolves den Durchbruch geschafft hatte. 13 Treffer in 26 Partien sind nicht nur für einen Abwehrspieler eine beeindruckende Quote.

Der Titelgewinn am letzten Spieltag war bereits der fünfte Meistertitel von Chipperfield mit diesem Klub und wenn man auch die fünf Pokalsiege hinzuzählt, ist der Australier mittlerweile zu einer Ikone des erfolgreichsten Schweizer Vereins der jüngeren Zeit geworden. Vor einem Jahr spekulierte man bereits über eine Rückkehr Chipperfields in die australische A-League, doch nun steht eine weitere schwierige Qualifikation für die UEFA Champions League vor der Tür.

Der Erfolg mit dem FC Basel ist auch für die australische Nationalmannschaft von Vorteil, da zahlreiche Spieler in den vergangenen Monaten kaum Spielpraxis sammeln konnten. "Ich kehrte nach einer Verletzung zurück und bin in zahlreichen Spielen zum Einsatz gekommen", sagte Chipperfield vor Kurzem. "Ich fühle mich körperlich fit wie schon lange nicht mehr. In den letzten zehn oder zwölf Wochen habe ich 16 Partien bestritten und bin sehr froh darüber."

Ein bescheidener Held
Chipperfield, der aus der Arbeiterstadt Wollongong – etwa eine Fahrstunde von Sydney entfernt – stammt, ist ein unscheinbarer Leistungsträger. Sein typisch australisches lakonisches Wesen spiegelt sich auch in seinem Motto "Lass die Fussballschuhe sprechen" wider, dem er während seiner gesamten bisherigen Laufbahn treu geblieben ist. Chipperfield gehört noch zu einer australischen Spielergeneration, die genau weiß, wie es ist, auf semiprofessionellem Niveau zu spielen. In seiner Heimatstadt ist er noch als ehemaliger Schulbusfahrer bekannt und saß früher auch am Steuer des Mannschaftsbusses der Socceroos.

Der routinierte Allrounder möchte nichts von einem Ende seiner zwölfjährigen Karriere nach der WM in Südafrika wissen. Seine Erfahrung wäre auch beim AFC Asien-Pokal im kommenden Januar von Vorteil, denn von den aktuellen Nationalspielern haben nur Mark Schwarzer und Brett Emerton mehr Länderspiele auf dem Buckel. Im Moment denkt Chipperfield jedoch nur an die Weltmeisterschaft, nachdem er bereits in der Qualifikation der Eckpfeiler einer soliden Abwehr war, die in 14 Spielen nur vier Gegentreffer zuließ.

"Ich freue mich schon auf die WM", sagte Chipperfield mit der für ihn typischen Bescheidenheit. "Ich fühle mich diesmal noch fitter und stärker als vor vier Jahren, deshalb hoffe ich, noch mehr erreichen zu können."

fifa.com


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Bamm Bamm #236081 30/05/2010 14:33
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Fwayo Tembo

30.05.2010 | Afrikanischer Offensivspieler für FCB: Fwayo Tembo

Der FC Basel 1893 hat einen weiteren Spieler für das Kader der 1. Mannschaft der Saison 2010/11 verpflichtet: Vom tunesischen Spitzenclub Etoile Sportive du Sahel stösst der 21jährige Offensivspieler Fwayo Tembo zum Schweizer Meister 2010. Tembo ist National-spieler von Sambia. In Basel unterzeichnete er einen Vierjahresvertrag bis 30. Juni 2014. Er wird am 14. Juni 2010 zum Trainingsauftakt in Basel erwartet.
Anzeige

Der am 2. Mai 1989 in der sambischen Hauptstadt Lusaka geborene Tembo ist rechtsfüssig, aber auf verschiedenen offensiven Positionen einsetzbar. Mit 18 Jahren wechselte er aus seiner Heimat Sambia in die höher eingeschätzte Profiliga Tunesiens in die Stadt Sousse zum Traditionsverein ES du Sahel, der in jenem Jahr 2007 eben die afrikanische Champions League gewonnen hatte. In der abgelaufenen Saison wurde Tembo beim neunfachen tunesischen Meister regelmässig eingesetzt, allein im vergangenen Frühling 2010 kam er in 12 Meisterschaftspartien auf die Quote von neun Toren und sieben Assists. Sein Team beendete die Meisterschaft Tunesiens hinter den beiden Clubs Espérance und Club Africain aus der Hauptstadt Tunis auf dem 3. Rang.

Internationale Erfahrung gewann Tembo bisher vor allem mit der U20-Nationalmannschaft Sambias, mit der er 2007 zum einen bester Torschütze der U20-Meisterschaft Afrikas und danach Teilnehmer an der U20-Weltmeisterschaft in Kanada war. Zwei Jahre später, im Juni 2009, debütierte er in der A-Nationalmannschaft Sambias, mit der er bisher zwei Länderspiele bestritt.

Zur Person:
Name: Fwayo Tembo
Geboren: 2. Mai 1989
Nationalität: Sambier
Geburtsort: Lusaka (Sambia)
Position: Offensiv
Grösse: 1,71 m
Gewicht: 65 kg

Karriere: Bis 2005: Lusaka Edusport (Sambia)
2005-2007: National Assembly (Sambia)
2007-2010: Etoile Sportive du Sahel (Tunesien)
Ab 2010: FC Basel 1893

fcb.ch


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Bamm Bamm #237791 09/06/2010 17:27
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09.06.2010 | Verträge mit Fabian Frei und Jayson Leutwiler verlängert Der FC Basel 1893 hat die Verträge mit zwei seiner derzeit ausgeliehenen Spieler um je zwei Jahre bis im Sommer 2013 verlängert.
Anzeige Zum einen betrifft das den 21-jährigen U21-Nationalspieler Fabian Frei, zum andern den ebenfalls 21-jährigen U20-Nationalspieler Jayson Leutwiler. Sowohl mit Aufbauer Fabian Frei wie mit Torhüter Leutwiler wurden die Verträge, die 2011 auslaufen würden, um je zwei Jahre mit neuer Gültigkeit bis am 30. Juni 2013 verlängert. Bei beiden Spielern ist eine Rückkehr ins FCB-Kader bereits diesen Sommer noch nicht geplant, beide werden noch einmal für vorerst ein weiteres Jahr ausgeliehen.



Fabian Frei spielt seit vergangenem Sommer 2009 in der Super League leihweise für den FC St. Gallen, für den er in der Saison 2009/2010 in 30 Meisterschaftsspielen sechs Tore erzielte und mit dem er zudem im Cup bis in die Halbfinals vorstiess. Angesichts des derzeit genügend grossen Kontingents an Mittelfeldspielern beim FCB erachteten es alle Beteiligten als sinnvoll, wenn Frei nochmals ein Jahr für den FC St. Gallen in der Super League tätig ist, weil bei den Ostschweizern derzeit die Aussichten auf weiterhin viel Spielpraxis für Frei grösser sind als beim FCB.



Auch für Jayson Leutwiler hat sich vergangene Saison der Leihwechsel gelohnt: Er war beim Yverdon-Sport FC in der Challenge-League mit 30 Einsätzen in 30 Meisterschaftsrunden unbestrittener Stammtorhüter. Jetzt wird Leutwiler weitere Spielpraxis in der gleichen Liga sammeln, dies allerdings voraussichtlich neu beim FC Wohlen, für den der junge Torhüter in der Saison 2010/2011 leihweise spielen wird, sofern sich die beiden Vereine über die Modalitäten eines Leihgeschäftes einigen können

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Bamm Bamm #237900 10/06/2010 11:49
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so ich verabschiede mich mal in den urlaub für ne woche , und beschlisse hier mit die saison 2009/2010 , dass war sicher mit abstand einer der geilsten saison , 16 punkte auf yb aufgeholt und das double klar gemacht

mit einige bilder möchte ich mir bedanken an die leser.







die 2010/2011 cl saison cool2 , und danke an alle .

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 10/06/2010 11:50.

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Bamm Bamm #237908 10/06/2010 12:46
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winke Bimmelbamm grins

Danke für Deinen Partner-Ordner, immer wieder toll sich hier ein wenig aufzuhalten!


"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

Spork1 #241514 27/06/2010 03:33
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saison 2010/2011

26.06.2010 | Schöner Testspielerfolg: 1:0 gegen Schachtjor Der FC Basel 1893 gewann sein erstes wirklich ernst zu nehmendes Testspiel dieses Sommers gegen Schachtjor Donezk aus der Ukraine in Wangen bei Olten durch ein Penaltytor Zannis 1:0 (0:0).
Anzeige Zwei Tage nach der Rückkehr seines Trainingslagers in Oberbayern bestritt der FCB sein bereits viertes Testspiel. Waren dabei die drei Erfolge gegen deutsche Amateurteams während des Camps am Tegernsee ein absolutes Must und angesichts der Resultate von 12:1, 7:1 und 21:1 noch ohne nennenswerte Aussagekraft, so darf sich der vierte Testsieg innerhalb von nur gut zehn Tagen sehr wohl sehen lassen. Denn mit 1:0 bezwungen wurde am 26. Juni 2010 in Wangen bei Olten nicht irgendwer, sondern immerhin ein europäischer Spitzenclub. Schachtjor Donezk, der ukrainische Serienmeister, war 2009 der letzte Uefa-Cup-Sieger vor der Einführung des in UEFA Europa League umbenannten Wettbewerbes.


Der Sieg des FCB gewinnt noch zusätzlich an Imagewert, wenn man beachtet, dass Trainer Mircea Lucescu auf dem Wangener Sportplatz Chrüzmatt nicht weniger als neun jener Spieler einsetzte, die im Mai 2009 den Uefa-Cupfinal gegen Werder Bremen mit 2:1 gewannen: Torhüter Pjatow sowie die Feldspieler Kucher, Rat, Fernandinho, Jadson, Willian, Gay, Srna und Gladki.


Ein Teil dieser Spieler waren zudem für einige FCB-Akteure ebenfalls noch sehr bekannte Gesichter – in allererster Linie natürlich die beiden enorm starken Brasilianer Jadson und Willian, die beim ihrem 5:0-Sieg gegen den FCB vom 26. November 2008 vier der fünf Treffer gegen Franco Costanzo erzielt hatten.


Angesichts dieses Renommées des Gegners durfte sich FCB-Trainer Thorsten Fink nach dem 1:0-Sieg durchaus zufrieden geben, ohne dass er dabei dem Ergebnis allzu viel Gewicht beimessen wollte. Insgesamt jedenfalls war es ein ausgeglichenes Spiel, in dem mal eine Phase lang diese, dann wieder jene Mannschaft ein optisches Übergewicht hatte und in dem beide Mannschaften bei grosser Wärme zu ungefähr gleich vielen Torchancen kamen.


Beim FCB gefielen die Neuen durchwegs: Kusunga spielte in der Innenverteidigung zuerst an der Seite Cagdas’, danach von Ferati, wie ein Routinier: Unaufgeregt, klar und athletisch präsent. Yapi forderte im Mittelfeldzentrum oft den Ball und verarbeitete den meist sehr gut, und Tembo überzeugte auf der echten Angriffsseite mit seinen Dribblings und seiner Schnelligkeit.


Doch auch die übrigen eingesetzten FCB-Spieler fielen keineswegs ab, Goalie Colomba etwa zeigte drei, vier starke Paraden. Und selbst als in der letzten halben Stunde fast nur noch die Jungen auf dem Feld standen, hielt der FCB den Vorsprung nahezu problemlos. Das hatte zu diesem Zeitpunkt freilich auch damit zu tun, dass beim Gegner nun auch nicht mehr die erste „Garnitur“ auf dem Feld stand.


Bleibt noch das Essentielle nachzutragen: Den einzigen Treffer des Spiels erzwang Valentin Stocker, der mit einem Rush in den Strafraum für so grosse Gefahr sorgte, dass er von Gegenspieler Schyzow nur noch mit einem klaren Foul gestoppt werden konnte. Den fälligen Penalty verwandelte Reto Zanni in dieser 70. Minute gelassen, womit er dem FCB im sechsten Spiel seit 2005 gegen diesen mittlerweile altbekannten Gegner aus der Ukraine den zweiten Sieg bescherte.


Die nächsten Testspiele bestreitet der FCB in der Region: Am Dienstag, 29. Juni 2010 um 16.00 Uhr auf der Schützenmatte gegen den FC Wohlen und am Freitag, 2. Juli 2010 um 18.00 Uhr im Stadion Gitterli in Liestal gegen den FC Lugano.


Das Telegramm
FC Basel-Schachtjor Donezk 1:0 (0:0)
Sportplatz Chrüzmatt, Wangen bei Olten. – 730 Zuschauer. – SR Markus von Känel (Bätterkinden).
Tor: 70. Zanni 1:0 (Foulpenalty).
FCB: Colomba; Taulant Xhaka (46. Zanni), Kusunga, Cagdas (46. Ferati), Safari (64.Iapichino); Tembo (64. Unal), Yapi (64. Granit Xhaka), Cabral, Stocker (73.Kamber); Almerares (64. Schürpf, 81. Almerares), Baron (46. Aratore).
Schachtjor Donezk’ Startaufstellung (1.- 45. Minute): Pjatow; Schizow, Kucher, Rakitski, Rat; Jadson, Hubschman, Fernandinho, Willian; Gladki, Douglas. – Nach der Pause setzte Lucescu schrittweise weitere elf Spieler ein.
Bemerkungen: Pfostenschuss von Jadson (45.). – Pascal Schürpf mit Beckenrandprellung ausgeschieden.

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Bamm Bamm #243180 07/07/2010 15:12
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FCB gewinnt Test gegen Laufen 7:0 Der FC Basel 1893 gewann sein siebtes Testspiel der Saisonvorbereitung auswärts beim Erstligisten FC Laufen mit 7:0 (2:0). In der intensiv, bisweilen sogar hitzig geführten Partie erzielten Gilles Yapi (2), Federico Almerares (3), Cagdas und Testspieler Alexander Buch (De) die Treffer für den FCB. Bereits am Donnerstag absolviert der Schweizer Meister gegen den SC Dornach das nächste Freundschaftsspiel (18.45 Uhr, Leichtathletik-Stadion St. Jakob).
Anzeige Ein warmer Sommerabend und eine schöne Zuschauerkulisse erwarteten den FC Basel, als er am Dienstag, 6. Juli 2010 in Laufen auf den Sportplatz Nau einlief. Umso ruppiger ging es dann im Testspiel gegen den heimischen Erstligisten zur Sache, nachdem der Schiedsrichter die Partie angepfiffen hatte. Der FCB wurde vom FC Laufen zwei Wochen vor dem Saisonstart gegen den FC Zürich – gelinde ausgedrückt – physisch stark gefordert.


Im ersten Durchgang bekundeten die Basler vielleicht auch deshalb lange Zeit etwas Mühe, sich ganz klare Torchance zu erarbeiten. Die bis dahin beste Gelegenheit vergab Pascal Schürpf in der 21. Minute, als er nach starker Vorarbeit des hervorragend aufgelegten Fwayo Tembo mit seinem Volleyschuss am Laufener Torhüter scheiterte. „In der ersten Halbzeit erzeugten wir etwas zu wenig offensiven Druck“, bilanzierte Trainer Thorsten Fink hinterher. Für zwei starke Aktionen von Regisseur Gilles Yapi galt dies indessen nicht: Der ivorische FCB-Neuzugang war mit einem gefühlvollen Distanz- (28.) sowie einem trockenen Flachschuss (40.) für die 2:0-Pausenführung besorgt.



Nach dem Seitenwechsel rotierte Fink einmal komplett durch, womit etwa auch das Comeback von Marco Streller nach 45 Minuten beendet war. Der beste FCB-Torschütze der letzten Saison war viel in Bewegung gewesen, oft angespielt und öfters angegangen worden. In der 31. Minute führte eine Intervention gegen ihn zu einem Penalty, den Streller gleich selbst ausführte – dabei allerdings nur den Aussenpfosten traf.



Während die Laufener Spieler in der zweiten Halbzeit allmählich der Hitze und dem Tempo Tribut zollten, drehte der FCB auf. Dreimal Federico Almerares sowie je einmal Cagdas (per Kopf) und der 22-jährige deutsche Testspieler Alexander Buch erzielten die teilweise sehr schön herausgespielten Treffer zum 7:0-Endstand. Neben den Torschützen fiel in den zweiten 45 Minuten insbesondere auch Mittelfeldspieler Marco Aratore mit seinen drei sehenswerten Assists auf. Und am Ende zeigte sich Thorsten Fink „zufrieden mit der Spritzigkeit meiner Spieler, die ist schon ganz gut“. Was nicht heisst, dass der Trainer und sein Betreuerteam in den nächsten zwei Wochen bis zum Saisonstart nicht noch weiter daran – und an anderem – schleifen werden.



Das Telegramm:



FC Laufen–FC Basel 0:7 (0:2)
Sportplatz Nau, Laufen. – 835 Zuschauer. – SR Pascal Erlachner.
Tore: 28. Yapi 0:1. 40. Yapi 0:2. 57. Almerares 0:3 (Abraham). 60. Cagdas 0:4 (Aratore). 76. Almerares 0:5 (Aratore). 84. Buch 0:6 (Safari). 86. Almerares 0:7 (Aratore).



Laufen: Schnell; Gashi (46. Bufaj), Sami (46. Sahinbay), Ercedogan 76. Jorai), Smitala (46. Schmidlin); Borer (46. Donatiello), Pflugi (46. Misev), Dogan (58. Weis), Eugster (32. Frund); Suhantan (46. Sadrija), Weis (46. Disseris).



Basel 1. Halbzeit: Kovacic; Taulant Xhaka, Kusunga, Ferati, Buch; Tembo, Yapi, Unal, Schürpf; Zoua, Streller.



Basel 2. Halbzeit: Saladin; Zanni, Abraham, Cagdas, Safari; Aratore, Granit Xhaka, Cabral, Stocker; Baron (58. Buch), Almerares.



Bemerkungen: Beim FCB kam der 22-jährige Testspieler Alexander Buch von Ingolstadt (früher Nachwuchs Bayern München) zum Einsatz. – Streller schiesst Penalty an den Pfosten (31.). – 58. Baron mit einer Fussverletzung ausgeschieden.

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Bamm Bamm #243772 11/07/2010 13:08
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Starker FCB schlägt Sochaux 5:0 Der FC Basel 1893 bestritt am Samstag, 10. Juli 2010 sein neuntes Testspiel dieses Sommers. Im waadtländischen Bavois siegten die überzeugenden Basler gegen den französischen Erstligisten FC Sochaux-Montbéliard klar mit 5:0 (2:0). Die Treffer für den FCB erzielten Jacques Zoua (2), Behrang Safari und Federico Almerares (2). Die nächste Testpartie findet am Donnerstag, 15. Juli 2010 auswärts beim SV Weil statt (Nonnenholz, 18.30 Uhr).
Anzeige Der samstägliche Ausflug des FC Basel ins Waadtland brachte einen weiteren Testspielerfolg für den Schweizer Meister und Cupsieger 2010. Während allerdings die vorherigen Siege in den Freundschaftspartien jeweils gegen unterklassige Gegner erzielt wurden, traf die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink in Bavois/VD mit dem FC Sochaux auf einen Vertreter der französischen Ligue 1 – und gewann dennoch deutlich 5:0.


Die Franzosen absolvieren derzeit ein Trainingslager in Divonne am Genfersee, in ihrem ersten Testspiel dieses Sommers spielten sie zuletzt gegen Neuchâtel Xamax 0:0. Gegen den FCB wurde am Samstag deutlich, dass Sochaux in seiner Vorbereitung noch nicht gleich weit fortgeschritten ist wie der FC Basel. Dies ist allerdings auch nicht nötig, nimmt doch die Ligue 1 ihren Betrieb erst im August wieder auf.



Dies soll indessen nicht über die tadellose Leistung des FCB hinwegtäuschen. Die Basler waren von A bis Z überlegen, zeigten sich zehn Tage vor dem Meisterschaftsstart gegen Zürich im Spiel gegen vorne äusserst variantenreich sowie präzis und schlugen einen für die hohen Temperaturen durchaus ansprechenden Rhythmus an. Und auch nicht ganz unwesentlich: Dem FCB gelangen wieder fünf Tore.



Den ersten Treffer erzielte Jacques Zoua bereits in der 8. Minute mit einem perfekten Kopfball nach einer schönen Flanke von Behrang Safari. Der Kameruner liess sich in der 60. Minute noch ein zweites Tor gutschreiben, das 3:0, das mittels sehenswerter Kombination über Fwayo Tembo und Reto Zanni herausgespielt wurde. Zuvor, noch in der ersten Halbzeit, war Behrang Safari mit einem abgefälschten Weitschuss aus rund 30 Metern erfolgreich gewesen (27.).



Für den Schlusspunkt dieser starken Partie der Basler, in welcher der FC Sochaux zu keiner nennenswerten Torgelegenheit kam, war Federico Almerares besorgt. Und weil sich der argentinische Stürmer in Testpartien selten mit „nur“ einem Treffer zufrieden gibt, erzielte er in den letzten vier Spielminuten gleich deren zwei: Das 4:0 gelang ihm nach einem Zuspiel von Pascal Schürpf (87.), und in der 91. Minute verwandelte Almerares einen Penalty, nachdem Janick Kamber im Strafraum gefoult worden war.


Das Telegramm:




FC Basel–FC Sochaux 5:0 (2:0)
Stade des Peupliers, Bavois/VD. – 750 Zuschauer. – SR Stephan Klossner.
Tore: 8. Zoua 1:0 (Safari). 27. Safari 2:0 (Zanni). 60. Zoua 3:0 (Zanni). 87. Almerares 4:0 (Schürpf). 91. Almerares (Foulpenalty) 5:0.



Basel: Sommer; Zanni (64. Taulant Xhaka), Abraham (75. Ferati), Cagdas (69. Kusunga), Safari (64. Kamber); Tembo, Cabral (69. Granit Xhaka), Yapi (75. Unal), Stocker (69. Schürpf); Zoua (69. Baron), Almerares.



Bemerkungen: 58. Lattenschuss Zoua.

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Bamm Bamm #244347 15/07/2010 16:13
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FCB-Vize Heusler zerpflückt die Transfergerüchte



Double-Sieger Basel wird täglich mit wilden Spekulationen um seine Stars konfrontiert. Für die Nationalspieler Alex Frei, Valentin Stocker und Xerdhan Shaqiri lägen sogar konkrete Offerten vor. Vizepräsident Bernhard Heusler nimmt Stellung.


Erfolgreiches Duo: Bei der Präsentation von Alex Frei ist Basels Vizepräsident Bernhard Heusler von einem langfristigen Engagement ausgegangen.

Artikel zum Thema
Wechselt Alex Frei nach Frankreich?
Wilde Spekulationen um Alex Frei
«Dass wir auch in der Sommerpause in den Schlagzeilen sind, stört mich überhaupt nicht», sagt Heusler gegenüber bazonline.ch/Newsnetz ganz gelassen. Das gehöre nun mal zum Geschäft und man spreche immerhin auch im Sommerloch über den FC Basel. «Wichtig ist doch nur, dass wir Verantwortliche im Verein wissen, was tatsächlich abläuft», erklärt der Anwalt. Der FC Basel habe weder für Frei, Shaqiri noch für Stocker eine konkrete Offerte auf dem Tisch. «Eine konkrete Offerte ist für mich nur, wenn uns eine solche schwarz auf weiss und auf einem offiziellen Papier des Vereins vorliegt», sagt der Rechtsanwalt. Und das sei nicht der Fall.

Alex Frei wird mit französischen Vereinen in Verbindung gebracht. «Ein ehemaliger Spieler des FC Basel hat sich einmal wegen Alex Frei bei uns erkundigt», bestätigt Heusler. Dieser habe aber seit 14 Tagen nichts mehr von sich hören lassen. Es gäbe übrigens viele Agenten, die sich melden würden. «Die müssen nicht einmal direkt etwas mit einem Spieler zu tun haben», sagt Heusler. Das seien Agenten, die einfach das grosse Geschäft witterten. «Die wollen von uns wissen, was allenfalls mit dem Spieler A oder B möglich ist», so Heusler.

CSKA Moskau erkundigte sich nach Stocker und Shaqiri

Die Frage nach der Höhe einer allfälligen Transfersumme sei ihm auch schon gestellt worden. «Wir sprechen doch nicht über Transfersummen von Spielern, die wir gar nicht abgeben wollen», sagt der Delegierte des FCB-Verwaltungsrates dazu. Heusler bestätigt auch, dass der ihm bekannte Sportchef von CSKA Moskau sich rein informell nach Shaqiri und Stocker erkundigt habe.

Abgänge von Frei, Stocker oder Shaqiri seien beim FC Basel zurzeit überhaupt kein Thema. «Wir sind vor einem Jahr den Deal mit Alex Frei nur deshalb eingegangen, weil wir von einem längerfristigen Engagement ausgegangen sind», sagt Heusler. Der FC Basel und Frei hätten auch in Zukunft noch viel vor miteinander.

Vor einem Jahr hatte der FCB in einem Gesamtpaket acht bis zehn Millionen Franken in den Torjäger investiert. «Auch wenn wir mit Frei unter dem Strich nun einen Transfergewinn von einer Million machen würden, würden wir ihn nicht abgeben», erklärt der Wirtschaftsanwalt. Er betont: «Wir sind zurzeit sowieso alle auf den Saisonstart vom kommenden Dienstag im Heimspiel gegen den FC Zürich fokussiert.»

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Bamm Bamm #244348 15/07/2010 16:21
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FC Basel
Basels Trainer Thorsten Fink muss sich in seinem zweiten Amtsjahr an den Massstäben messen lassen, die er selber gesetzt hat. Die Titelverteidigung ist die Pflicht, eine gute Rolle in der Champions League die Kür. Der verstärkte FCB-Kader sollte stark und routiniert genug sein, um ein eventuelles Champions-League-Abenteuer besser zu verdauen als zuletzt der FCZ. Wie luxuriös das Angebot beim Ligakrösus ist, zeigt die Tatsache, dass Profis wie der neue Goalie Yann Sommer oder die beiden Nationalspieler Jacques Zoua (Kamerun) und Scott Chipperfield (Australien) wohl nur Ersatz sein werden. Eine solche Bank sorgt für einen fruchtbaren Konkurrenzkampf. Das Mittelfeld mit Benjamin Huggel, Valentin Stocker und Supertalent Xherdan Shaqiri ist dank des Zuzugs von Gilles Yapi noch einen Tick besser geworden. Der Ex-Berner Yapi verspricht gegenüber seinem Vorgänger Antonio da Silva mehr Robustheit und Konstanz. Mit U17-Weltmeister Granit Xhaka steht schon das nächste Juwel bereit, um von Fink wie Shaqiri in die erste Mannschaft integriert zu werden.
Prognose: Platz 1.
Zuzüge: Gilles Yapi (Elfenbeinküste, Young Boys). Gensérix Kusunga (Sz/Ang, Servette). Fwayo Tembo (Sambia, ES Sahel Sousse/Tun). Yann Sommer (Grasshoppers). - Abgänge: Carlitos (Por, Málaga/Sp). Marcos Gelabert (Arg, Neuchâtel Xamax). Antonio Da Silva (Br, Ziel unbekannt). Serkan Sahin (Sz/Tür, Konyaspor/Tür). Stefan Wessels (De, Ziel unbekannt )

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schade das wessels gehen mus der ist ein guter tw daumenhoch

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 15/07/2010 16:22.

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Bamm Bamm #244533 16/07/2010 13:27
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Der FCB trifft auf Tallinn oder Debrecen Der FC Basel 1893 hat für die 3. Runde der Champions-League-Qualifikation den Sieger der Begegnung FC Levadia Tallinn (Est)–VSC Debrecen (Ung) zugelost bekommen. Im Hinspiel der 2. Qualifikationsrunde trennten sich die beiden Landesmeister in Tallin 1:1 unentschieden. Das Rückspiel findet am 21. Juli 2010 in Debrecen statt.
Anzeige In der dritten Qualifikationsrunde muss der FCB zunächst auswärts in Tallinn (Estland) oder Debrecen (Ungarn) antreten. Stattfinden wird das Spiel entweder am 27. oder 28. Juli 2010. Das Rückspiel wird dann am 3. oder 4. August 2010 im St. Jakob-Park ausgetragen. Während die Meisterschaft in Ungarn erst Ende Juli beginnt, befindet sich Levadia Tallinn mitten in der Saison – in Estland wird eine Sommer-Meisterschaft gespielt (März bis November).



Der VSC Debrecen bringt die Erfahrung aus insgesamt 21 Champions-League-Spielen mit (inklusive Qualifikation). In der vergangenen Saison schafften die Ungarn erstmals den Sprung in die Gruppenphase, in der sie allerdings mit null Punkten aus sechs Spielen an Liverpool, Lyon und Florenz scheiterten. In der heimischen Meisterschaft war Debrecen in den letzten zehn Jahren eine Macht und gewann seit 1999 fünf Meistertitel sowie vier Cup-Trophäen.



International ein etwas unberschriebeneres Blatt ist der FC Levadia Tallinn, der in den vergangenen Jahren regelmässig in der Champions-League-Qualifikation hängen blieb. Auch diesmal ist die Ausgangslage für ein mögliches Weiterkommen nach dem 1:1 im Heimspiel gegen Debrecen nicht eben optimal. In der estnischen Liga allerdings ist Levadia ein Titelsammler: 1999, 2000 und 2004 bis 2009 gewann der Club das nationale Championat; hinzu kamen in derselben Zeitspanne noch sechs Cupsiege. Auch in der laufenden Saison der "Meistriliiga" liegt Tallin derzeit auf dem ersten Platz.

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Bamm Bamm #244536 16/07/2010 13:41
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sichere Sache Debrecen banana

huhu #244549 16/07/2010 15:31
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hm

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 16/07/2010 15:32.

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Bamm Bamm #245224 19/07/2010 20:30
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Der Klassiker zum Saisonstart Die Sommerpause war kurz, aber intensiv. Gut zwei Monate nach dem Finalissima-Sieg über die Young Boys startet der FC Basel 1893 am Dienstag, 20. Juli 2010 mit einem Klassiker in die Saison: Der Schweizer Meister und Cupsieger empfängt um 20.15 Uhr im St. Jakob-Park den FC Zürich. Bis auf Stürmer Marco Streller sind alle FCB-Spieler bereit für die Ouvertüre der Spielzeit 2010/11.
Anzeige „Aller Anfang ist schwer“, hielt Thorsten Fink gleich zu Beginn der Medienkonferenz fest, die wie üblich am Tag vor dem Spiel seiner Mannschaft abgehalten wurde. Damit meinte der FCB-Trainer allerdings nicht etwa seinen kurzen Monolog, den er in solchen Situationen zu halten pflegt, so dass alle in der Runde über den Zustand des Teams und seine Gedanken zum Gegner im Bilde sind. Vielmehr wollte Fink darauf hinweisen, dass zum Saisonstart bisweilen noch nicht immer alles genau so ist, wie es sein sollte.


„Das hat man etwa am Samstag bei YB gesehen“, sagte er bezugnehmend auf das 1:1 der Berner beim FC Thun. „Man sah es aber im letzten Jahr auch bei Bayern München – oder bei uns.“ Aller Anfang sei also schwer, mahnte Fink, um sodann aber ebenfalls deutlich zu machen, dass er bezüglich seiner eigenen Mannschaft äusserst zuversichtlich sei: „Wir haben den Vorteil, dass sich bei uns nicht viel verändert hat – das Team sieht bis auf wenige Positionen gleich aus wie in der letzten Saison.“ Und die war ja bekanntlich ziemlich erfolgreich.


Eine dieser Postionen nimmt Neuzugang Gilles Yapi ein, der vom Ligakonkurrenten BSC Young Boys kam und im ersten Heimspiel am Dienstagabend gegen den FC Zürich im zentralen Mittelfeld neben Benjamin Huggel auflaufen wird. Ansonsten lässt sich Thorsten Fink noch nicht allzu sehr in die Karten blicken. Sicher ist, dass Yann Sommer im Tor stehen wird, weil Captain Franco Costanzo gelbgesperrt ausfällt. Klar ist überdies, dass Marco Streller nach wie vor leichte Beschwerden im Oberschenkel verspürt und wohl erst auf die Champions-League-Qualifikation am kommenden Mittwoch (28. Juli 2010) wieder voll einsatzfähig ist.


Auf der rechten Verteidigungsposition will sich der FCB-Trainer am Spieltag noch zwischen Reto Zanni und Samuel Inkoom entscheiden. Im Sturm ist Alex Frei ein Fixstarter – für den Platz neben ihm kommen primär Scott Chipperfield, Federico Almerares und Jacques Zoua in Frage. „Bis auf Marco Streller sind alle einsatzbereit – das heisst für mich als Trainer, dass ich die Qual der Wahl habe“, sagt Fink. „Aber selbstverständlich ist mir das lieber so, als wenn wir viele Ausfälle haben“ – die letzte Saison lässt grüssen…


Apropos letzte Saison: „Es wäre schön, wenn wir diesmal nicht hinterherlaufen müssten“, findet der Basler Übungsleiter. „Ein guter Start ist wichtig für uns, wir haben mit der Meisterschaft und der Champions-League-Qualifikation gleich zu Beginn ein strenges Programm.“ Gegen den FCZ, der seine schwache letzte Saison mit guten Resultaten so schnell wie möglich vergessen machen will, soll Finks Team deshalb im gleichen Stil weiterspielen wie in der vergangenen Rückrunde: „Wir müssen den Gegner unter Druck setzen und unser Spiel durchbringen – dann werden wir Zürich schlagen.“ Es wäre dies die Verlängerung einer imposanten Serie: Seit 16 Spielen haben die Basler gegen den FCZ nicht mehr verloren.


Bisher wurden für die Saison-Ouvertüre 37‘000 Tickets verkauft. Da auch das Sommerwetter mitspielen sollte, steht einem unterhaltsamen Fussballabend beim Klassiker im St. Jakob-Park nichts mehr im Weg, wenn die beiden Schweizer Meister der vergangenen sieben Jahre (!) ihre Spielzeit 2010/11 lancieren


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Bamm Bamm #245514 21/07/2010 14:34
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Der FCB startet mit einem 3:2-Sieg gegen den FCZ in die Saison Im ersten Super-League-Spiel der Saison 2010/11 gewann der FC Basel 1893 am Dienstag, 20. Juli 2010 vor heimischem Publikum im St. Jakob-Park gegen den FC Zürich mit 3:2 (2:2), nachdem er zweimal (0:1 und 1:2) in Rückstand geraten war. Alex Frei war mit zwei Treffern massgeblich am Erfolg beteiligt, zwischen seinen beiden Toren hatte Jacques Zoua für die Basler getroffen. Damit bleibt der FCB auch im 17. Spiel in Serie gegen die Zürcher ungeschlagen.
Anzeige Dass sich Fussball-Basel auf diesen Sommerabend im St. Jakob-Park gefreut hatte, war schon eine Stunde vor Spielbeginn nicht zu übersehen: Die Muttenzer Kurve war bereits beachtlich gefüllt, die Fans schwangen ihre Fahnen, besangen den Club ihres Herzens und liessen die Sonne auf ihre entblössten Oberkörper strahlen. Und auch in den anderen Sektoren des „Joggeli“ wollten auffällig viele Zuschauer bereits lange vor dem Anpfiff die heisse, aber eben doch frische Luft der Saison 2010/11 schnuppern.


Was sie dann zu sehen bekamen, nachdem Schiedsrichter Sascha Kever die Partie zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich angepfiffen hatte, war für ein erstes Saisonspiel schon mal ziemlich unterhaltsam. 3:2 siegte der FCB am Ende einer Partie, in der die Zürcher zweimal in Führung gegangen waren, aber im entscheidenden Moment dennoch nicht dafür sorgen konnten, dass sie die Basler endlich wieder einmal besiegten. Es wäre der erste Erfolg seit 16 sieglosen Spielen gewesen – so sind es nun deren 17, die der FCB nicht mehr gegen den FCZ verloren hat.



Dabei hatte es mehrfach gut ausgesehen für die Gästemannschaft von Trainer Urs Fischer: Mit 1:0 (13.) durch einen Volleyschuss des neuen Innenverteidigers Teixeira und mit 2:1 (36.) dank eines sehenswerten Treffers von Djuric gingen die Zürcher in Führung. Doch der Double-Gewinner 2010 liess sich nie abschütteln – im Gegenteil: Nach dem 0:1 erhöhte der FC Basel den Druck und kam nur fünf Minuten später zum Ausgleich: Alex Frei bestätigte seinen Trainer Thorsten Fink, der im Vorfeld der Partie vom ausgeprägten Torhunger seines Topstürmers berichtet hatte. Frei traf von knapp innerhalb des Strafraums souverän zum 1:1.



Die zweite Zürcher Führung wusste Jacques Zoua kurz vor dem Pausenpfiff auszugleichen. Der Kameruner, der im Basler Angriff neben Frei in der Starformation stand, köpfte eine präzis geschlagene Flanke von Linksverteidiger Behrang Safari gekonnt zum 2:2 ein. Mit diesem Resultat ging es in die zweite Halbzeit, in der es bisweilen ziemlich ruppig zu und her ging. Das Spiel wurde dadurch etwas zerfahren und die ganz grossen Torgelegenheiten blieben während einer längeren Phase aus, obschon sich der FCB gegen die gut organisierte FCZ-Defensive sichtbar abmühte.



In der 71. Minute hätte sich die Fink-Equipe beinahe die Belohnung dafür geholt: Alex Frei spielte einen Doppelpass mit Jacques Zoua und kam nach dessen Flanke in der Mitte zum Kopfball – traf damit allerdings nur den Pfosten, ehe FCZ-Keeper Guatelli klären konnte. Es war dies die grosse Chance zur erstmaligen Führung für die Basler. Mehr Glück hatte der Basler Stürmer dann in der nächsten heissen Szene in der 80. Minute, als er nach kämpferischer Vorarbeit des eingewechselten Fwayo Tembo und Valentin Stockers dessen Zuspiel trocken, spektakulär und unhaltbar zum 3:2 verwertete. Damit war der erste Sieg der neuen Saison in trockenen Tüchern.



„Wir haben zum Glück einen Alex Frei, der die Qualität hat, im richtigen Moment die Tore zu erzielen“, freute sich Thorsten Fink hinterher über den guten Saisoneinstand des Biel-Benkeners. „Wir sahen von beiden Mannschaften ein gutes Spiel“, resümierte er weiter, „doch wir haben den Sieg verdient, weil wir letztlich unsere Chancen besser genutzt haben.“ Zudem lobte er den Auftritt der Neuzuzüge Yann Sommer, Gilles Yapi, Genséric Kusunga und Fwayo Tembo, die allesamt zum Einsatz kamen. FCZ-Trainer Urs Fischer blieb derweil nur das Fazit: „Schade, dass wir für ein fantastisches Spiel nicht belohnt wurden. Nun müssen wir halt noch etwas länger warten auf einen Erfolg gegen den FCB.“



Nicht so lange bis zur nächsten Partie gedulden muss sich der FC Basel: Am kommenden Samstag, 24. Juli 2010, trifft der Schweizer Meister auswärts auf den FC Sion. Das Spiel im Wallis dürfte nicht wesentlich weniger fordernd werden als jenes gegen den FC Zürich.



Das Telegramm:



FC Basel–FC Zürich 3:2 (2:2)
St. Jakob-Park. – 30‘520 Zuschauer. – SR Sascha Kever.
Tore: 13. Teixeira 0:1 (Rodriguez). 18. Frei 1:1 (Stocker). 36. Djuric 1:2 (Hassli). 45. Zoua 2:2 (Safari). 80. Frei 3:2 (Stocker).



Basel: Sommer; Inkoom, Abraham, Cagdas (46. Kusunga), Safari; Shaqiri (73. Tembo), Huggel, Yapi, Stocker; Frei, Zoua (73. Almerares).



Zürich: Guatelli; Stahel, Zouaghi, Rodriguez; Schönbächler, Aegerter, Margairaz (86. Mehmedi), Djuric (61. Chikhaoui); Alphonse, Hassli (70. Kukuruzovic).



Bemerkungen: Basel ohne Streller (verletzt) und Costanzo (gesperrt). Zürich ohne Buff und Barmettler (beide verletzt). – Verwarnungen: 29. Zouaghi (Foul). 30. Shaqiri (Unsp.). 38. Cagdas (Foul). 50. Kusunga (Foul). 56. Stocker (Foul). 69. Frei (Unsp.). 76. Margairaz (Unsp.).

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Bamm Bamm #245537 21/07/2010 17:12
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Bamm Bamm #245877 23/07/2010 14:16
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Schwieriges Auswärtsspiel in Sion Am Samstag, 24. Juli, um 17:45 Uhr, kommt es im Walliser Tourbillon in der 2. Runde der noch jungen Axpo Super League-Saison 2010/2011 bereits zu einem Spitzenkampf. Der zweitplatzierte FC Sion empfängt den auf dem dritten Rang stehenden FC Basel.
Anzeige „Der FC Sion hat zu Hause in der letzten Saison kaum verloren“, warnte FCB-Trainer Thorsten Fink, „wir werden sehr konzentriert auftreten müssen“. In der vergangenen Meistersaison fügte der FC Basel den Wallisern in deren Stadion eine der raren Niederlagen zu und spielte einmal unentschieden. Der Basler Übungsleiter möchte unbedingt wieder ein positives Erlebnis aus dem Rhônetal mitnehmen: „Dann können wir für die kommenden Spiele in der Meisterschaft und in der Champions League-Qualifikation so richtig Fahrt aufnehmen!“



Fink zeigte Respekt vor dem Gegner vom Samstag und lobte insbesondere das starke offensive Mittelfeld und den gefährlichen Sturm. Vor diesem Hintergrund lohnte sich die frühe Auswechslung von Verteidiger Cagdas beim 3:2-Heimsieg gegen den FC Zürich. Fink bezeichnete diese als reine Vorsichtsmassnahme, da dem türkischen Verteidiger in rot-blauen Diensten eine gelb-rote Karte – und damit eine Sperre gegen Sion - drohte: „Wenn er vom Platz gestellt worden wäre, hätten wir ausserdem das Spiel verloren“, gab sich der Basler Trainer überzeugt.



Dem war zum Glück nicht so und damit stehen fürs Spiel gegen Sion fast alle Spieler zur Verfügung. Verzichten muss der FCB leider weiterhin auf Marco Streller. Der Stürmer wird am Montag wieder im Mannschaftstraining erwartet. Fraglich ist Behrang Safari, der eine Prellung am Fuss erlitt. Sollte er ausfallen, wird Scott Chipperfield oder Xherdan Shaqiri seinen Platz in der linken Verteidigung einnehmen.

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Bamm Bamm #245907 23/07/2010 17:11
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FCB gegen Debrecen Der Gegner des FC Basel 1893 in der dritten Qualifikationsrunde zur Champions League heisst VSC Debrecen.
Anzeige Die Ungaren gewann am Abend des 21. Juli 2010 ihr Rückspiel der zweiten Runde gegen den FC Levadia Tallinn aus Estland 3:2 und qualifizierten sich nach dem 1:1 aus dem Hinspiel mit dem Gesamtskore von 4:3 für das Spiel gegen den FCB.

Dieses Hinspiel findet kommenden Mittwoch, 28. Juli 2010, in Budapest (Ujpest-Stadion) statt.



Eine weitere Woche später, am 4. August 2010, empfängt der FCB den VSC Debrcen im St. Jakob-Park zum Rückspiel (19.45 Uhr). Der Sieger dieser Drittrunden-Gegner qualifiziert sich schliesslich für die Playoffs und damit für die letzte Hürde auf dem Weg in die Champions-League-Gruppenspiele.

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Bamm Bamm #246173 24/07/2010 22:55
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FCB besiegt den FC Sion in letzter Minute mit 2:1! Der FC Basel siegt auch im zweiten Spiel dieser Saison. Die Bebbi schlagen den FC Sion auswärts dank einem Tor von David Abraham in aller letzter Sekunde mit 2:1. In der ersten Halbzeit hatte Alex Frei den FCB in der 13. Minute in Führung gebracht. Michael Dingsdag konnte wenige Minuten später mittels Penalty den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen. Glück hatte Basel wohl in der 49. Minute. Nach einem Patzer von Costanzo, konnte dieser den Kullerball möglicherweise erst Millimeter hinter der Linie wieder heraus fischen. Schiri Laperrière entschied aber auf kein Tor. Der Sieg ist trotzdem absolut verdient, vorallem durch eine gute zweite Halbzeit. Für die Walliser war es die erste Heimniederlage nach 12 Spielen.
Anzeige Auch das zweite Saisonspiel des FC Basel hatte es in sich. Die gut 13‘000 Zuschauer durften sich über eine unterhaltsame Partie freuen.



FCB-Coach Thorsten Fink stellte wie erwartet sein Team auf drei Positionen um. Franco Costanzo kam ins Tor zurück. Reto Zanni ersetzte auf der rechten Abwehrseite vorerst Samuel Inkoom und im Mittelfeld erhielt Beni Huggel eine Pause. Cabral kam für ihn ins Spiel.

Nach einem ersten Abtasten bedeutete die erste Chance der Partie auch schon den ersten Treffer. Der erneut ganz starke Valentin Stocker tankte sich auf der linken Seite nach vorne, flankte in die Mitte, wo Alex Frei mit dem Kopf in der 13. Minute bereits zum dritten Mal in dieser Saison traf.

Das liessen die Walliser nun nicht auf sich sitzen. Nur drei Minuten später musste Costanzo reflexartig gegen Marin abwehren. Der FCB-Captain stand kurz darauf erneut im Mittelpunkt. Goran Obradovic konnte alleine auf ihn zustürmen und lief geschickt in den Schlussmann hinein. Penalty und die gelbe Karte war das Verdikt von Laperrière. Ein harter Elfmeter, den man aber geben kann. Michael Dingsdag liess danach Costanzo keine Chance und traf zum 1:1-Ausgleich.

Die Rotblauen waren die aktivere Mannschaft, bissen sich aber an den kämpferischen Wallisern die Zähne aus. So konnten lange Zeit kaum Torchancen kreiert werden.

Viel Hektik dann vier Minuten nach dem Tee. Costanzo liess einen harmlosen Schuss Richtung Tor kullern, hechtete dem Leder nach und fischte es von der Torlinie, oder sogar aus dem Tor? Die Fernsehbilder gaben nicht endgültigen Aufschluss, lassen aber die Vermutung zurück, dass der Ball die Torlinie mit vollem Umfang überschritten haben könnte.

Bis zur 65. Minute stand Sion weiterhin kompakt und liess nur wenig zu. Danach aber drehte der FCB plötzlich mächtig auf und kam fast im Minutentakt zu Möglichkeiten. Sion-Hüter Vanins, der beste Walliser, hatte gegen Chancen von Zoua, Shaqiri , Stocker und Frei alle Hände voll zu tun. Das FCB-Power-Play wurde mit der Einwechslung von Fwayo Tembo wenige Minuten vor Schluss sogar vor Schluss noch weiter verstärkt.

In der letzten der vier Nachspielminuten, als man sich schon fast mit einem Remis abgefunden hatte, konnte Alex Frei von der rechten Seite einen letzten Eckball treten. David Abraham , wie immer in solchen Szenen vorne dabei, setzte sich wuchtig durch und köpfte den Ball aus kurzer Distanz wuchtig zum vielumjubelten Siegtreffer in die Maschen!


„Wir sind sehr glücklich mit diesem Sieg nach Hause zu gehen“, so ein gut gelaunter Thorsten Fink nach dem Spiel. „ Aufgrund der zweiten Halbzeit war der Sieg wohl verdient“. Der Coach denkt aber bereits an den kommenden Mittwoch, wenn es zum Hinspiel für Champions-League-Qualifikation gegen Debrecen kommt. „Wir haben sie beobachten lassen und schauen wie wir die Ungarn knacken können“, so Fink abschliessend. Auf dem langen Heimweg aus dem Wallis dürfte aber der optimale Saisonstart und die Tabellenführung vorerst noch das Hauptgesprächsthema sein.


Telegramm

FC Sion - FC Basel 1:2 (1:1)
Stade de Tourbillon. – 13‘200 Zuschauer. – SR Jérôme Laperrière.
Tore: 14. Frei 0:1 (Stocker). 19. Dingsdag (Foulpenalty) 1:1. 93. Abraham 1:2 (Frei).

Sion: Vanins, Bühler, Dingsdag, Vanczak, Ogararu; Rodrigo (69. Zambrella); Obradovic, Sauthier; Sio (59. Yoda), Prijovic, Marin (78. Adeshina).

Basel: Costanzo; Zanni (63. Inkoom), Cagdas, Abraham, Safari; Shaqiri (85. Tembo), Yapi, Cabral, Stocker; Zoua (72. Almerares), Frei.

Bemerkungen: Sion ohne Dominguez, Die (beide verletzt) und Mpenza (nicht im Aufgebot). Basel ohne Streller (verletzt). – Verwarnungen: 18. Costanzo (Foul). 57. Safari (Reklamieren). 75. Cabral (Reklamieren). 79. Stocker (Foul

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Bamm Bamm #246189 25/07/2010 02:53
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Bamm Bamm #246271 25/07/2010 15:46
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ein besserer spielbericht als der oben grins




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