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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Damit ich nicht mehr den Tipps gemischt Bereich so voll spamme, werd ich nun alles gesammelt hier posten.

Hier wird dann alles rund um die DTTL, Pro Tour, Wechseln usw. zu finden sein.

Vielleicht interessiert es ja jemanden, wenn nicht, erhöht es immerhin meine Postingzahl grins


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SV Plüderhausen wahrt die Hoffnungen mit 6:2-Sieg gegen den TTC indeland Jülich

lüderhausen. Nach der knappen Doppelniederlage von Aleksandar Karakasevic und Magnus Molin gegen die Jülicher Paarung Roßkopf/Takakiwa begann beim SVP-Coach schon das große Zittern: „Ich hatte auch beim 4:2 noch Angst“, räumte Momcilo Bojic ein. Robert Svenssons glatten 3:0-Sieg gegen Jörg Roßkopf bezeichnete er als Schlüsselspiel – der Schwede gewann auch gegen Takakiwa. SVP-Star Karakasevic präsentierte sich mit ebenfalls zwei Einzelsiegen im Spitzenpaarkreuz erneut in Galaform. „Es war jedoch enger, als das Ergebnis aussagt“, meinte Plüderhausens Manager Geritt Albecht, „die Spieler glauben jetzt jedoch wieder an den Klassenerhalt.“ Jülichs Teambetreuer Ralf Düren brachte das Geschehen später auf den Punkt: "Wenn Du oben 0:4 spielst, dann sieht es halt schlecht aus. Aber einen Kara in Topform schlägt man halt nicht einfach mal so und Svensson hat um sein Leben gekämpft.“


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Ochsenhausen meldet ersten Neuzugang: Tiago Apolonia kommt aus Jülich

Apolonia, der derzeit in Jülich an Position drei spielt, ist bereits seit August vergangenen Jahres in der Trainingsgruppe von TTF-Cheftrainer Anders Johansson. „Wir kennen ihn gut und glauben, dass er uns in der nächsten Saison helfen kann", ist Johansson überzeugt von den Fähigkeiten des jungen Portugiesen, der derzeit in der Weltrangliste auf Position 119 notiert ist. „Ich freue mich menschlich wie sportlich auf die neue Aufgabe in Ochsenhausen", sagt Apolonia in perfektem Englisch und verspricht, seine Deutschkenntnisse demnächst zu verbessern. „Wir haben im nächsten Jahr das Zeug, einen Titel zu holen, national wie international", setzt der Angriffsspieler große Hoffnungen in seinen zukünftigen Klub. Mit fünf Jahren hat er in Lissabon begonnen, Tischtennis zu spielen. Sein älterer Bruder hatte ihn dazu gebracht. Über Saarbrücken und Jülich ist Tiago Apolonia nun in Ochsenhausen gelandet. „Apolonia ist gegenwärtig sicher einer der besten jungen Spieler in Europa und er passt mit seiner Entwicklungsfähigkeit, aber auch seiner positiven Ausstrahlung genau zu uns", freut sich auch TTF-Präsident Rainer Ihle über die Verpflichtung des Portugiesen.


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Samsonov verlässt Charleroi

Charleroi. Vladimir Samsonov wird den belgischen Topklub Royal Villette Charleroi zur kommenden Saison verlassen. Der Weltranglisten-Sechste aus Weißrussland zieht nach acht Jahren in Charleroi zur neuen Saison nach Spanien. Sein Ziel ist ein weiterer Champions-League-Verein: Cajagranada Tenis de Mesa um Kroatiens Spitzenspieler Zoran Primorac.


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peace

Willkommen bei den Paten

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Ein Gipfeltreffen mit Signalwirkung

Dortmund. Der BV Borussia Dortmund und der DJK Germania Holthausen wollen für die Zweiten Ligen ein Zeichen setzen: Tischtennis soll auch dort zu einem Event werden. Zu einer Veranstaltung, die nicht hinter den Erstligisten ein Schattendasein fristet, sondern als eigenständige Liga mit starken Klubs wahr genommen wird. Aus diesem Grunde kooperieren die beiden Ruhrpottteams für ihr Gipfeltreffen am Sonntag, 17. Februar, 13 Uhr, miteinander. „Wir haben sehr eng zusammen gearbeitet, um eine möglichst große Zahl von Fans zu aktivieren und, um eine breite Öffentlichkeit zu mobilisieren", sagt Thomas Brosig, Sprecher und Spieler der Dortmunder. Und um dem Ruhrpottderby einen zusätzlichen Hauch von Exklusivität und Bedeutung zukommen zu lassen, hat der Gastgeber, der BV Borussia Dortmund, für Donnerstag zu einer großen Pressekonferenz eingeladen. Daran wird auch Borussen-Präsident Dr. Reinhard Rauball teilnehmen, der diesmal nicht über Fußball, sondern über den kleinen Zelluloidball sprechen wird. Und das, was der Präsident der Gelb-Schwarzen zu sagen hat, das soll für die Tischtennisabteilung wohlklingend sein. Bereits zur Jahresversammlung des Hauptvereins, im November des vergangenen Jahres, hatte Rauball erklärt, dass er im Falle eines Aufstieges der Tischtennismannschaft die Truppe im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten unterstützen werde. Dieses Versprechen hat nach wie vor Bestand. Jetzt wollen die Tischtennisaktiven des BVB alles daran setzen, den Klub in die 1. Liga zu führen. Damit soll, so die Aussage der Verantwortlichen, endlich das Ruhrgebiet als weißer Fleck auf der Tischtenniskarte Deutschlands ausgelöscht und mit Leben – mit Leben einer Erstligamannschaft – gefüllt werden.

Doch auch der DJK Germania Holthausen hat Ambitionen, jener Klub zu sein, der dem Ruhrpott zu mehr Tischtennisleben verhilft. „Auch wir werden versuchen, im Falle eines Falles, den Aufstieg zu realisieren", sagt Spitzenspieler David Daus. Es müsse endlich Schluss damit sein, dass im Revier nur Fußball erstklassig sei, nicht aber eine so große Sportart wie Tischtennis.

Um allen Anforderungen dieses Spitzenspiels gerecht zu werden, zieht der Gastgeber innerhalb des Hallenkomplexes Brügmannhalle um. Dort, in der so genannten großen Brügmannhalle, sollen 1000 Fans einen echten Knaller, ein echtes Revierderby und ein absolutes Spitzenspiel erleben.

Für das Megaduell haben sich die Verantwortlichen der beiden Klubs zusammen gesetzt und ein Programm erarbeitet. Auch das ein Zeichen, dass es miteinander in diesem Fall besser geht, als gegeneinander. Sportlich, da sind sich alle einig, ruht die Freundschaft während der Partie. Beide Klubs wollen gewinnen, um dem Schritt in Liga eins ein Stück näher zu kommen.

Neben dem eigentlichen Höhepunkt, dem sportlichen Vergleich der Teams, haben die Organisatoren ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Daran soll unter anderem der Schauspieler Willi Thomczyk („Bang Boom Bang") teilnehmen, es soll einen Prominentenschaukampf geben und es wird ein Teil der Fußball-Bundesligamannschaft erwartet. Dabei hoffen die Verantwortlichen auch, dass der Präsident dabei sein wird. Im Anschluss an das Spiel – unabhängig vom Ausgang – soll dann eine After-Game-Party für Stimmung sorgen.

Um die Massen in die Halle zu locken, rühren alle Beteiligten ganz kräftig die Werbetrommel. Es werden Flyer verteilt und verschickt, massenweise Plakate aufgehängt und die örtliche Presse mobilisiert. Zudem wurde beim Bundesligaspiel der Fußballer auf das Match in der Halbzeitpause vom Stadionsprecher hingewiesen. Bislang sind bereits 150 Tickets im Vorverkauf abgesetzt worden. Das sind bereits fast so viele Zuschauer, wie im Hinspiel (200) kamen. „Vorverkauf in der 2. Liga, das gibt es sonst nicht", weiß Daus.

Sportlich gesehen erwarten die beiden Sprecher ihrer Klubs ein 50:50-Match. Zur Erinnerung: Das Hinspiel endete nach mehr als vier Stunden mit einem knappen 9:7 für Holthausen. Das entscheidende Übergewicht erzielten die Holthausener damals im mittleren Paarkreuz, wo alle vier Punkte gemacht wurden. Zur Rückrunde musste allerdings umgestellt werden, so dass die Karten nun neu gemischt werden.

Das Duell der beiden Nachbarn, die nur knapp 25 Kilometer auseinander wohnen, wird auch ein Duell zwischen den beiden besten Einzelspielern der Liga, zwischen David Daus – 13:3 – und Qi Wencheng – 12:4. In der Hinrunde gewann Qi das Match in fünf Sätzen. Jetzt will Daus Revanche. „Es ist immer ein besonderes Match, wenn die beiden Spitzenspieler aufeinander treffen, das hat schon Signalwirkung", sagt Daus. Dennoch sei es nur ein Match von vielen.

Der größere Druck ruht auf den Schultern des Gastgebers, der mit einem Punkt Rückstand hinter Holthausen derzeit den zweiten Platz einnimmt. Sollten die Germanen auch das Rückspiel gewinnen, dann obliegt ihnen eher die Aufgabe, dem Ruhrgebiet endlich einen Erstligisten zu bescheren.


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In der DTTL spitzt sich der Abstiegskampf zu

SV Plüderhausen - TTC indeland Jülich 6:2

"Das war notwendig", jubelte Plüderhausens Coach Momcilo Bojic nach dem 6:2 im Abstiegsknüller gegen den TTC indeland Jülich, "wenn wir verloren hätten, hätten wir in der DTTL unsere Koffer packen können." Nach dem deutlichen Erfolg schöpft der SVP wieder Hoffnung im Abstiegskampf. Robert Svensson hatte mit zwei Einzelsiegen und einem Doppelerfolg maßgeblichen Anteil am Sieg seines Teams. Nach der knappen Doppelniederlage von Aleksandar Karakasevic und Magnus Molin gegen die Jülicher Paarung Roßkopf/Takakiwa begann beim SVP-Coach schon das große Zittern: "Ich hatte auch beim 4:2 noch Angst", räumte Momcilo Bojic ein. Robert Svenssons glatten 3:0-Sieg gegen Jörg Roßkopf bezeichnete er als Schlüsselspiel – der Schwede gewann auch gegen Takakiwa. SVP-Star Karakasevic präsentierte sich mit ebenfalls zwei Einzelsiegen im Spitzenpaarkreuz erneut in Galaform. "Es war jedoch enger, als das Ergebnis aussagt", meinte Plüderhausens Manager Geritt Albecht, "die Spieler glauben jetzt jedoch wieder an den Klassenerhalt." Jülichs Teambetreuer Ralf Düren brachte das Geschehen später auf den Punkt: "Wenn du oben 0:4 spielst, dann sieht es halt schlecht aus. Aber einen Kara in Topform schlägt man halt nicht einfach einmal so und Svensson hat um sein Leben gekämpft."

TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell - TTC Zugbrücke Grenzau 6:1
Der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell hat seine Play-Off-Chancen mit einem deutlichen 6:1-Erfolg über den TTC Zugbrücke Grenzau gewahrt. Die Osthessen rücken mit diesem souveränen Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten aus dem Westerwald näher an Platz vier heran. "Das war unsere letzte Chance für die Play Offs und die haben wir jetzt gewahrt", meinte Fuldas Manager Stefan Frauenholz, "Grenzau war jedoch auch ersatzgeschwächt ohne Yuk und Pavelka da." Der TTC RhönSprudel Maberzell hatte es offenbar eilig - nach gut zwei Stunden war der Kantersieg gegen den Vizemeister eingefahren. Ausgerechnet Jan-Ove Waldner gab bei den Gastgebern nach seiner Vertragsverlängerung in dieser Woche den einzigen Punkt ab. "Waldi" unterlag Lucjan Blaszczyk mit 1:3.

TTC Frickenhausen - Werder Bremen 6:0


Der TTC Frickenhausen hat gegen den Aufsteiger Werder Bremen für klare Verhältnisse gesorgt. Der Meister verbesserte sich mit einem 6:0-Sieg auf den zweiten Tabellenplatz. Die Mannschaft des amtierenden Meisters aus Frickenhausen zeigte gegen die Gäste aus dem hohen Norden keine Schwäche. Beim Gastgeber wurde es nur im Auftaktdoppel zwischen Ma/Baum (Foto) und Keen/Kishikawa knapp - der TTC siegte mit 11:9 im fünften Satz. Sonst musste nur Bastian Steger gegen Constantin Cioti überhaupt noch in den fünften Durchgang. Die Gäste aus Bremen sind nun hingegen wieder verstärkt in den Abstiegskampf verwickelt. "Ich kann unsere Mannschaft nur zu dem klaren Sieg beglückwünschen. Alle haben heute toll gespielt.", meinte TTC-Präsident Rolf Wohlhaupter-Hermann.


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2. Bundesliga Herren Nord
Leitwolf David Daus führt Holthausen zum Sieg

Dortmund. Vor der Zweitliga-Rekordkulisse von 850 Fans (offizieller Eintrag des Oberschiedsrichters im Spielberichtsbogen) musste der Herausforderer BV Borussia Dortmund seine Meisterschaftsambitionen durch das 3:9 gegen Spitzenreiter DJK Germania Holthausen (fast) schon begraben. Angeführt von dem Leitwolf David Daus (Foto) entpuppte sich der Gast aus der knapp 25 Kilometer entfernten Nachbarschaft standfester als der Gastgeber. Alle Matches, die nicht glatt in drei Sätzen ausgespielt wurden, gewannen die Akteure des DJK. Dreimal gab es Fünf-Satz-Spiele, die allesamt im zweiten Abschnitt der Partie für Spannung sorgten. Zu diesem Zeitpunkt stand es aber bereits 2:5 für den Gast, der lediglich bis zum 2:2 auf einen gleichwertigen Gegner traf. Björn Helbig besiegte da BVB-Kapitän Thomas Brosig mit 11:9 im Schlusssatz zum 6:2, und David Daus schaffte mit einem 11:6 im Gipfeltreffen der beiden besten Einzelspieler der Liga das 7:3 gegen Qi Wencheng. Als dann auch noch Marko Jevtovic, die Nummer zwei des DJK, gegen Evgueni Fadeev mit 11:8 im fünften Satz gewann, da war die Partie endgültig vorbei. Der 3:0-Erfolg von Teodor Jordanov gegen Sebastian Somorjai war da nur noch Formsache.

ie wenigen Highlights, die der Gastgeber schaffte, waren der Doppelerfolg von Fadeev/Brosig gegen Daus mit Gregor Clemens Foerster sowie das 3:1 von Qi gegen Jevtovic päter holte dann noch Christoph Waltemode den dritten Punkt für die Dortmunder gegen Foerster. "Es zwar zweifelsohne ein Tischtennisfest", sagte BVB-KapitänThomas Brosig nach dem Match. An der Kasse seien mehr als 1000 Tickets verkauft worden. Als Ehrengast konnte der BVB unter anderem Präsident Dr. Reinhard Rauball begrüßen. Sportlich sei das Ergebnis für sein Team aber "brutal real" gewesen. "Wir sind immer etwas hinterher gelaufen." Er selbst habe es in der Hand gehabt, vor der Pause sein Team etwas heran zu führen. Doch nach einer 2:1-Satzführung gegen Helbing sei der Faden gerissen. "Statt 2:6 hätte es dann 3:5 gestanden, dann wäre vielleicht nach der Pause noch etwas gegangen", meinte Brosig. Die große Zuschauerkulisse habe ihn nicht irritiert. "Ganz im Gegenteil, die hat mich noch zusätzlich gepuscht." Der Sieg der Gäste sei aber in jedem Fall verdient.

Bei nun vier Punkten Vorsprung müsste sich der DJK Germania Holthausen schon selbst schlagen, um die Meisterschaft noch zu gefährden. Und dennoch ist der Weg in die 1. Liga ein weiter Weg – finanziell. In den nächsten Wochen sollen die Planungen weiter vorangetrieben werden.

as Spiel der beiden Spitzenklubs der 2. Liga Nord hat aber auch gezeigt, wie gut Tischtennis vermarktet werden kann, wenn die Klubs im Vorfeld an einem Strang ziehen. 850 Fans (Foto) bei einer Zweitligapartie, das ist eine Zahl, mit der jeder Erstligist zufrieden wäre.

Unter ihnen war auch der Schauspieler Willi Thomczyk (Foto unten), bekannt unter anderem durch die Comedy-Serie "Die Camper". Er lieferte sich in der Pause einen "Schaukampf" mit dem Borussen-Fußballspieler Martin Amedick. Nach dem Spiel feierten dann noch rund 100 Aktive und Gäste eine "After-Game-Party". Bleibt zu hoffen, dass die Arbeit und das Engagment der Vereine am Ende der Saison mit dem Aufstieg eines der beiden Klubs belohnt wird.


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Hi Spencer,

und wieder ein Pate mehr. cool2

Großer Sport. peace

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Danke Lippo, bin aber wohl der "Exot" unter den Paten grins

Ausserdem braucht ihr im Keller des Forums noch nen bissel Gesellschaft. Also hab ich mir gedacht bauen wir doch mal die Tischtennisplatte auf wink

Auf gute Nachbarschaft peace


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Vom 07.02.2008

Leung verlässt Ochsenhausen


Mit großen Vorschusslorbeeren war Leung im vergangenen Sommer aus Würzburg nach Ochsenhausen gekommen. Als neue Nummer Eins verpflichtet, sollte er der Mannschaft helfen, mindestens die Play-Offs zu erreichen. Dies kann noch immer gelingen. Dennoch hat Leung in Ochsenhausen nicht ganz die Erwartungen erfüllt. „Er hat einfach zu wenig Konstanz gezeigt. Er war in seinen Leistungen zu schwankend“, begründet TTF-Präsident Rainer Ihle den Abschied Leungs aus Ochsenhausen im Mai. Gegen Düsseldorf machte Leung seine besten Spiele im Dress der TTF. Er gewann vier Einzel gegen den Deutschen Rekordmeister, auch Timo Boll zog beim Spiel in Ulm den kürzeren. „An einem guten Tag kann er jeden Spieler der Welt schlagen, aber es fehlt ihm an Selbstvertrauen“, analysiert Ihle die Auftritte von Leung. Dennoch erwartet der derzeitige Tabellenzweite der Deutschen Tischtennis Liga bis zum Saisonende vollen Einsatz von Leung, „um unser Minimalziel zu erreichen“ (Ihle). Wo Leung in der kommenden Saison spielen wird, ist völlig ungewiss. Es könnte wieder die DTTL sein, aber auch eine Rückkehr nach Asien ist denkbar.


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Hähä, der Tischtennis-Pate aus Hannover. cool2

Sehr geil. daumenhoch

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Huhu Spencer, willkommen bei den Paten peace

Endlich mal Abwechslung hier, freu mich schon auf das ein oder andere Spielchen :daumenhoc


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Vielen Dank Karl, Vielen Dank Sepp!

Finde auch das hier unten mal mehr Leben rein muss! Gibt doch genug worüber man berichten kann!
Hier dominiert eindeutig der Fußball. Hatte dann heut morgen die grandiose Idee, das ich euch hier unten ja auch mit Tischtennis nerven kann wink

Zur nächsten Saison gibt es dann nen zweiten Hannover 96 Patenordner grins

Aktuelle Tabelle der 2. Liga Nord der Damen[Linked Image]

Artikel zum Spiel vom Wochenende von Hannover 96:

Zitat
6:4 Erfolg der Damen bei der SG Marßel Bremen
von Uwe Rehbein


Es war wie erwartet das als schwierig eingeschätzte Auswärtsspiel. Nach den Doppeln stand es 1:1. Während Monika und Zhang Mo sich mit 3:1-Sätzen sicher gegen das Doppel Sievers/Görlich durchsetzten, konnten Aneta und Christina ihre 8:6-Führung im 5. Satz nicht behaupten. Mit 11:9 verloren sie im Entscheidungssatz. Auf die von Monika und Zhang Mo gewonnenen Einzel folgten die überzeugenden Erfolge von Helen und Aneta. Nach einem Zwischenstand von 5:1 für unsere Damen hatte sich jeder sicher bereits auf einen schnellen Ausgang des Spiels eingestellt, doch es kam ganz anders. Im zweiten Durchgang verloren Monika und Zhang Mo ihre beiden Einzel mit 3:1-Sätzen. Monika verlor gegen die stark spielende Anne Bomann und die am Handgelenk des Schlagarms beeinträchtigte Zhang Mo überraschend gegen Lin Sievers. Eine nervös agierende Helen Lower verlor im 5. Satz ebenfalls überraschend gegen Inga Kardauskaite. Nach dem Zwischenstand von 5:4 lag die ganze Verantwortung jetzt bei Aneta. Anfängliche Probleme konnte sie zum Glück schnell überwinden. Mit einer taktisch klugen Leistung sicherte sie Hannover 96 mit einem 3:1-Sieg über Heidrun Woltjen schließlich den 6:4-Erfolg. Sicherlich werden die anstehenden Spiele gegen VfL Tegel und MTV Tostedt II am 8./9. März keine Selbstläufer werden und erfordern im Kampf um die Meisterschaft weiter äusserste Konzentration und Engagement sowie die Unterstützung der TT-Fans.


Mit Uwe Rehbein als Manager und Fred Schwenke als Trainer hat man dort auch ein starkes Team, welches in den 90er mit TTC Helga Hannover schon in der 1. Liga der Herren unterwegs war. Würd mich freuen wenn sie den Aufstieg schaffen würden, dann könnt man hier in Hannover auch mal wieder 1. Liga TT sehen, auch wenn es nur Damen TT ist...


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TV-Termine: Eurosport überträgt neun Stunden von der WM

Frankfurt/Guangzhou. Der Sportkanal "Eurosport" wird insgesamt neun Stunden live und zeitversetzt von den Mannschafts-Weltmeisterschaften im chinesischen Guangzhou (24. Februar bis 2. März) berichten.

Dienstag, 26. Februar
9.30 - 12 Uhr: 3. Runde, Herren - live

Mittwoch, 27. Februar
13.15 - 15 Uhr: Achtelfinale, Damen - live

Donnerstag, 28. Februar
13.15 - 15 Uhr: Achtelfinale, Herren - live

Freitag, 29. Februar
8.30 - 10 Uhr: Viertelfinale, Herren - zeitversetzt

Sonntag, 2. März
16.30 - 18.30 Uhr: Finals, Damen und Herren - zeitversetzt

ARD und ZDF berichten abhängig von deutschen Erfolgen in den aktuellen Sendungen (Morgenmagazin, Mittagsmagazin, Tagesschau, heute) sowie den Sportregelsendungen (ARD-Sportschau, ZDF-Sportstudio, ZDF-Sportreportage am Samstag und Sonntag).

Die Tischtennisfirmen DONIC und Schöler+Micke bieten einen Live-Ticker aus Guangzhou an.


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Nationalspielerinnen Elke Wosik und Kristin Silbereisen verlängern in Busenbach

Busenbach. Elke Wosik (34) und Kristin Silbereisen (22) haben ihre Verträge um ein weiteres Jahr beim TV Busenbach, dem DeutschenMeister von 2005 und amtierenden Herbstmeister verlängert. Wosik, die sich derzeit zur Vorbereitung auf die Mannschafts-WM in Tokio aufhält, kann Busenbach bereits als ihre „zweite Heimat“ bezeichnen, da sie im Herbst bereits in die siebte Saison startet. „Wir freuen uns, dass die Beiden weiterhin für Busenbach aktiv sind. Mit Elke und Kristin steht uns gleichzeitig ein eingespieltes, starkes Doppel zur Verfügung. Ihre Bilanz liegt derzeit bei 6:2. Dieser Aspekt ist auch bei dem neuen Spielsystem nicht von der Hand zu weisen, denn die Doppel haben nicht an Wichtigkeit verloren“, erklärt Jörg Peter, Manager des TV.

Zusammen mit Shan Xiao Na hat Busenbach die Planungen für die kommende Serie nahezu abgeschlossen.

[Linked Image]
Wosik im Hintergrund, Silbereisen vorne


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Sehr schöner Ordner, mal was anderes als immer nur Fußball peace


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danke Jancker peace

Mizutani verlässt Borussia Düsseldorf

Der Vertrag des Japaners wird nicht verlängert. Ein junger Spieler wird gesucht.

Düsseldorf. Eigentlich ist Jun Mizutani schon in dieser Saison nicht mehr wirklich bei der Borussia. Nach einigen Einsätzen zum Saisonstart verließ der Japaner das Tischtenniszentrum Mitte November für zwei Monate. Im Januar hatte er einen Einsatz gegen den TTV Gönnern, und seitdem ist er wieder weg - bis Mitte März.

Nach WZ-Informationen werden sich im Sommer die Wege Mizutanis und der Borussia endgültig trennen. Manager Andreas Preuß bestätigt auf Nachfrage: „Der Vertrag läuft aus, er wird also gehen.“

Das angebliche japanische Jahrhundert-Talent fühlte sich ohnehin nicht sehr wohl in Düsseldorf. Das war offensichtlich. Anders beispielsweise als seine Landsmänner Seiya Kishikawa (Bremen) und Taku Takakiwa (Jülich), die in Düsseldorf leben und täglich im Tischtenniszentrum beim Training mitmischen. Mizutani wirkte bei Einsätzen für die Borussia lustlos und gehemmt, bei internationalen Turnieren und in der Nationalmannschaft brachte er Top-Leistungen.

Ein himmelweiter Unterschied, der den Borussia-Verantwortlichen zu denken gab. „Wir haben uns für Jun verbogen“, so Preuß. Doch Mizutani litt unter Heimweh, wurde mit Europa nicht wirklich warm. Dass die Borussia ein Jahr nach seiner Verpflichtung Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov unter Vertrag nahm, dürfte dem ehrgeizigen Talent einen Stoß versetzt haben.

Petr Korbel wechselt in der kommenden Saison zu Charleroi

Denn somit wurde die geforderte Spitzenposition im Bundesliga-Team verbaut. Mizutani musste sich hinten anstellen. Damit hatte Petr Korbel keine Schwierigkeiten. Dass der 37-Jährige ebenfalls im Sommer den Verein verlässt, war lange absehbar. Der Tscheche war vor anderthalb Jahren gekommen und sollte in der Übergangszeit nach der vorzeitigen Trennung von Michael Maze helfen.

Korbel durfte sich dafür bei der Borussia auf Olympia 2008 vorbereiten und wechselt jetzt zu Charleroi. „Wir gehen im Guten auseinander“, sagt Preuß, „das war mittelfristig so angelegt, dass er uns in dieser Zeit als tragende Kraft hilft.“ Für Mizutani und Korbel wird nur ein neuer Spieler geholt, da in der Bundesliga ab der kommenden Spielzeit mit Dreier- statt Viererteams gespielt wird. Es soll ein junger Spieler sein, etwa in Mizutanis Alter. Jugend-Weltmeister Patrick Baum (Frickenhausen) ist ein heißer Kandidat. Aber auch Bundesligaspieler wie Steffen Mengel und Ruwen Filus (beide Gönnern) oder Marcos Freitas (Jülich) könnten interessant sein. Alle vier sind 19 Jahre alt. „Wir suchen Spieler, die sich noch entwickeln können, und schauen uns in ganz Europa um“, sagt Preuß. Klar ist: Hinter Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov und Christian Süß wäre der neue Mann nur „Ersatzspieler“ - mit dieser Rolle ist Mizutani zuletzt nicht klargekommen.

Quelle: Westdeutsche Zeitung


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Ochsenhausen feilt am neuen Team: Gerell bleibt, Monteiro und Bobocica gehen

„Monteiro und Bobocica haben finanziell so gut dotierte Angebote aus Italien bekommen. Das konnten und wollten wir nicht mitmachen, auch wenn wir mit beiden Spielern sehr zufrieden waren“, erklärt TTF-Präsident Rainer Ihle den Wechsel von Monteiro und Bobocica. Beide werden zum norditalienischen Club Castelgoffredo wechseln, der für die kommende Champions-League-Saison enorm aufrüstet. „Wir hoffen, dass beide Spieler weiterhin häufig mit unserer Trainingsgruppe in Ochsenhausen arbeiten können“, sagt TTF-Cheftrainer Anders Johansson. Menschlich wie sportlich tue ihm der Wechsel leid, so sei aber das Geschäft. Das müsse man akzeptieren, so Johansson. Dagegen wird der Vertrag mit seinem schwedischen Landsmann Pär Gerell (Foto) um ein Jahr verlängert. Gerell, derzeit auf Platz 94 in der Weltrangliste platziert, will mit den TTF in der nächsten Saison einen Titel gewinnen und persönlich unter die Top 50 in der Welt kommen: „Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in Ochsenhausen“. Die Oberschwaben sind allerdings weiter auf der Suche nach einem Topspieler, der Leung Chu-Yan in der kommenden Saison ersetzen wird. „Ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass wir in den nächsten Tagen da etwas bekannt geben können“, nährt Rainer Ihle die Hoffnung, dass auch diesbezüglich bald Nägel mit Köpfen gemacht werden können.

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Han Ying und Nadine Bollmeier spielen auch 2008/2009 beim MTV Tostedt

Tostedt. Die personellen Planungen für die Saison 2008/2009 laufen in allen Bundesligaclubs auf Hochtouren, so auch beim MTV Tostedt. „Die Vorbereitung auf die kommende Serie gestaltet sich besonders, da niemand so richtig einschätzen kann, was die Umstellung des Spielsystems auf nur noch drei Spielerinnen pro Team personell bedeutet. Wer rüstet wie auf? Wie sieht der Unterbau aus? Auf alle Fälle ist es schlecht vorstellbar, dass irgendein Team experimentell besetzt, den Klassenerhalt sicher erreicht. Deshalb freuen wir uns mitteilen zu können, dass wir von Han Ying (Foto rechts) und Nadine Bollmeier (Foto unten) die feste Zusage für die Saison 2008/2009 haben“, erklärt TSV-Manager Friedel Laudon. Für beide Spielerinnen sei es von entscheidender Bedeutung gewesen, dass sie sich in Tostedt wohl fühlen. „Auf diese Einschätzung sind wir stolz, bestätigt sie doch, dass wir mit dem eingeschlagenen Weg richtig liegen“, sagt Laudon.


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MTV Tostedt II setzt zum Start ins Mittelfeld an

Frankfurt/Main. In der 2. Liga Nord der Damen hält der Kampf um den Klassenverbleib noch alle Spannungsmomente parat. Insgesamt sind von diesem Konkurrenzwettbewerb noch fünf Teams betroffen. Mittendrin befinden sich auch die Aufsteiger MTV Tostedt II (7:13 Punkte) und DJK-VfL Willich (9:15 Zähler), die sich am Sonntag ab 11.10 Uhr gegenüber stehen.
„Unser vorrangiges Ziel ist nach wie vor der Klassenerhalt, denn die 2. Liga ist in unserem Konzept ein essentieller Bestandteil, und wir wollen auch in der nächsten Saison mit der gleichen Mannschaft weiterspielen“, erklärt MTV-Betreuer Michael Bannehr vorab. Dass das Team bis zum letzten Spieltag kämpfen müsse, sei von vornherein klar gewesen. „Allerdings habe ich nicht vermutet, dass es so eng wird, was aber für die Qualität der Mannschaften spricht“, sagt Bannehr. Da sowohl Willich in Kaltenkirchen, als auch Tostedt in Tegel am Vortag spielen, würde es für beide Teams keinen „Kaltstart“ geben. Interessant gestaltet sich aber die Frage nach den Aufstellungen. „Für unsere Mannschaft sind alle Spiele wichtig, und es soll auf jeden Fall in voller Besetzung gespielt werden“, berichtet der Betreuer. Auf der Homepage der Tostedterinnen war allerdings zu lesen, dass der Einsatz von Spitzenspielerin Natalia Cigankova noch fraglich ist. Sie war in ihrer Heimat gestürzt und hatte sich an der Hand verletzt. „Wir haben im ersten Vergleich ohne Meike Gattermeyer beim 5:5 einen wertvollen Punkt erkämpft und das ist natürlich auch unser Minimalziel für dieses Spiel“, hofft Bannehr.

Auch Gastgeber Willich drückt immer noch der Schuh, denn die Nummer eins im Team, Wei Fang Yin, kann derzeit aus persönlichen Gründen nicht spielen. Die Niederländerin Mirjam Hoomann laboriert noch an ihrer Verletzung, so dass sie am vergangenen Spieltag ihre Punkte noch kampflos abgeben musste. „Mirjam befindet sich auf dem Weg der Besserung. Sie hatte einen ausgerenkten Wirbel, der auf einen Nerv drückte. Ob sie am Wochenende schon wieder spielen kann, ist noch offen“, gibt Reinhard Lehnen, Leiter der DJK-Geschäftsstelle Auskunft.
Eine genaue Prognose lässt diese Partie also im Vorfeld nicht zu.

„Wir planen aber definitiv für die 2. Liga. Erste Kontakte wurden bereits vertieft“, sagt Lehnen.


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Mizutani will zu Olympia
Interview: Mizutani wird bei Borussia nicht glücklich und kehrt deshalb nach Japan zurück.


Düsseldorf. Der Vertrag von Tischtennis-Profi Jun Mizutani mit der Borussia läuft im Sommer aus. Verlängert wird er nicht. Wie berichtet, unterschieden sich die Leistungen bei Individual-Turnieren zu sehr von den Leistungen im Vereinstrikot. Das angebliche japanische Jahrhundert-Talent konnte nach guter erster Saison nicht mehr überzeugen. Der 19-Jährige erzählt im Exklusiv-Interview mit der WZ, warum er gescheitert ist und wie seine Pläne für die Zukunft aussehen.

Herr Mizutani, warum hat es nicht geklappt mit Ihnen und der Borussia?

Mizutani: Ein bisschen hat das Heimweh eine Rolle gespielt. Ich wollte auf jeden Fall zurück nach Japan. Ich konnte kein Wort Deutsch, als ich hierher kam, und habe mich deshalb nicht so wohl gefühlt. In den nächsten zwei Jahren werde ich in Japan spielen, dort Deutsch- und Englischkurse besuchen und dann wieder zurück nach Europa kommen.

Sind Sie traurig darüber, dass es beim ersten Versuch nicht geklappt hat?

Mizutani: Ein bisschen schon, aber jetzt bin ich auch froh, dass ich die Entscheidung getroffen habe. Bei Borussia haben mir alle sehr geholfen, ich mag die Menschen da sehr gerne. Leider hat es nicht geklappt. Noch nicht.

Was lief falsch, geben Sie sich selbst eine Mitschuld?


Mizutani: Nein, ich denke nicht, dass ich großartige Fehler gemacht habe. Vielleicht ist es einfach zu viel Stress in dieser Saison. Mein Ziel heißt Olympia, und darauf konzentriere ich mich jetzt. Dafür musste ich bei einigen Turnieren stark spielen, und das ist mir gelungen. In der Bundesliga und für die Borussia wollte ich auch immer gewinnen, aber das lief nicht gut. Letztes Jahr war es besser, da habe ich weniger Turniere gespielt. Das soll nächste Saison auch so sein.

Wie sehen jetzt Ihre nächsten Pläne aus?

Mizutani: Zunächst spiele ich für Japan bei der WM Ende Februar. Dann muss ich beim olympischen Qualifikationsturnier meine Chance nutzen und nehme im März an den Pro-Tour-Turnieren in Kuwait und Katar teil. Anschließend komme ich zurück nach Deutschland und werde einige Partien für die Borussia absolvieren.


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DTTB-Herren und -Damen reisen optimistisch zur WM nach China

Frankfurt/Tokio/Guangzhou. Zwei Tage sind es noch bis zum ersten Aufschlag bei den 49. Evergrande Real Estate Mannschafts-Weltmeisterschaften im südchinesischen Guangzhou. Gestern Abend erreichte die deutsche Auswahl nach dem mehrtägigen Trainingsaufenthalt in Tokio die Provinzhauptstadt Guangdongs mit leichter Verspätung. "Das Trainingslager in Japan war sehr gut", sagte DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig. "Alle sind jetzt ganz fokussiert auf die WM."

Trotz der Absage von Europameister Timo Boll (Düsseldorf), der mit einer Patellasehnenentzündung ausfällt, ist Herren-Bundestrainer Richard Prause mit seinem Team um Dimitrij Ovtcharov (Düsseldorf, Foto) optimistisch vor dem ersten Höhepunkt des Jahres 2008 – neben den Olympischen Spielen im August in Peking und den Europameisterschaften im Oktober in St. Petersburg. „Wir haben nach wie vor eine spielstarke Mannschaft. Das beweisen die Weltranglistenpositionen ebenso wie die internationalen Erfolge unserer fünf Spieler“, stellte Prause klar, der mit seinem Team vor zwei Jahren Bronze und vor vier Jahren die Silbermedaille gewann. „Auch ohne Timo sind wir ein junges, begeisterungsfähiges Team, gegen das nur wenige andere Mannschaften gerne spielen werden. Daher reisen wir mit breiter Brust nach China.“ Die Wiederholung des Medaillenerfolgs der vergangenen beiden Weltmeisterschaften sei ohne Boll schwer, aber nicht ausgeschlossen. „Unser Ziel ist weiterhin, unter die ersten Drei in der Vorrundengruppe zu kommen“, fuhr Prause fort und versprach. „Wenn jeder seine Leistung abrufen kann, ist danach in der Hauptrunde Einiges möglich. Wir werden für viel Spannung bei der WM sorgen.“

Auftaktgegner der Herren: Russland

Bei der Mannschafts-WM sind die teilnehmenden Nationen auf vier Divisionen verteilt, zwischen denen es Auf- und Abstieg gibt. Die deutschen Herren und Damen spielen jeweils in der obersten Division, der Championship Division, und nur in dieser geht es um Medaillen und Titel. Dort sind jeweils 24 Mannschaften auf vier Sechsergruppen verteilt, in denen die Teams zunächst im System „jeder gegen jeden“ gegeneinander antreten. Mindestens Dritter von sechs Teams muss eine Mannschaft werden, um weiterhin um die Medaillen zu spielen. Der Gruppensieger wird direkt ins Viertelfinale gesetzt, der -zweite und -dritte beginnt im Achtelfinale, trägt also ein Spiel mehr aus. Als Vierter, Fünfter oder Sechster der Gruppe spielt ein Team um die Plätze 13 bis 24. In der Endrunde geht es im K.-o.-Verfahren weiter. Der dritte Platz wird nicht ausgespielt. Das WM-Austragungssystem ist unverändert geblieben: In einer Dreier-Mannschaft werden bis zu fünf Einzel ausgetragen. Gespielt wird auf drei Gewinnsätze. Sobald eine Mannschaft drei Begegnungen für sich entscheiden hat, hat sie die Partie gewonnen. Die Aufstellung ist frei wählbar.

Beide deutsche Teams wurden Ende Januar in Gruppe C gelost. Die DTTB-Herren (Dimitrij Ovtcharov, Christian Süß (beide Düsseldorf), Jörg Roßkopf (Jülich), Patrick Baum und Bastian Steger (beide Frickenhausen)) treffen als in der Gruppe an Position eins gesetzte Mannschaft auf Japan, Russland, Frankreich, Serbien und die Slowakische Republik. Auftaktgegner am Sonntag um 9.30 Uhr deutscher Zeit (Guangzhou liegt sieben Stunden voraus) ist Russland. Dann könnte es für den Weltranglisten-15., Dimitrij Ovtcharov, ein Aufeinandertreffen mit Spitzenspieler Alexei Smirnov geben, dem er sich im Viertelfinale des LIEBHERR Europe Top 12 in Frankfurt vor zwei Wochen noch geschlagen geben musste.

Nach dem Ausfall Bolls ist Ovtcharov Deutschlands Nummer eins in Guangzhou. Diese Rolle übernimmt der 19-Jährige gewohnt unbekümmert: „Mit Timo wäre es natürlich etwas anderes. Von ihm erwartet man normalerweise zwei Punkte als Führungsspieler. Jetzt sind wir auf uns allein gestellt. Aber alle fünf sind zurzeit gut in Form, und bei guter Leistung können wir fast jeden schlagen. Ich selbst mache mir daher keinen Druck, immer zwei Spiele gewinnen zu müssen.“ Rekordnationalspieler Jörg Roßkopf, der in Guangzhou seine 16. WM seit 1985 spielen wird, setzt auf den Überraschungseffekt seines Teams: „Die Erfolge von 2004 und 2006 zu wiederholen, wird schwer machbar sein, aber es ist vieles möglich“, so der Doppel-Weltmeister von 1989. „Wir sind fünf Spieler, die für unsere Gegner schwer auszurechnen sind. Bei Mannschafts-Weltmeisterschaften kann immer viel passieren. Es können sich zum Beispiel Athleten in den Mittelpunkt spielen, die vorher nur als Nummer drei, vier oder fünf einer Mannschaft eingeplant waren.“ Für Christian Süß ist es ein leichtes Rechenbeispiel: „Wenn jeder von den drei Leuten, die pro Spiel eingesetzt werden, jeweils einen Punkt holt, haben wir schon gewonnen.“

TTB-Damen streben Achtelfinaleinzug an

Deutschlands Damen (Wu Jiaduo (Kroppach, Foto), Elke Wosik (Busenbach), Zhenqi Barthel (Holsterhausen), Amelie Solja (Saarlouis-Fraulautern)) stehen in ihrer Gruppe C den dort favorisierten Hongkongchinesinnen gegenüber sowie Österreich, Weißrussland Spanien und Thailand, ihrem Gegner im Auftaktspiel am Sonntag um drei Uhr nachts deutscher Zeit. „Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich mir von den sechs Gruppen auch diese ausgesucht“, verriet Jörg Bitzigeio. „Alle Mannschaften in der Championship Division sind stark. Es gibt keine, gegen die wir ganz sicher gewinnen. Der Vorteil der Gruppe C ist, dass wir den Großteil unserer Gegnerinnen dort gut kennen. Hongkong ist der Favorit. Die übrigen Teams sind leistungsmäßig auf einem ähnlichen Niveau, vielleicht etwas abgesetzt von Thailand.“ Der Damen-Bundestrainer hofft auf den Achtelfinaleinzug seines Quartetts. „Das ist ein realistisches Ziel mit einer Mannschaft, die eine Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen mit verschiedenen Spielsystemen ist. Wenn wir das Achtelfinale erreicht haben, müssen wir vor allem die Auslosung abwarten. Insgesamt wollen wir besser abschneiden als 2006 in Bremen.“ Bei der Heim-WM wurde die DTTB-Auswahl Elfte.

Elke Wosik, mit 34 Jahren und zwölf WM-Teilnahmen die erfahrenste Spielerin im deutschen Nationaltrikot, steht diesem Ziel positiv gegenüber. „Alle sind fit. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut. Schon im Training können wir uns gegenseitig voll motivieren. Das wird uns in Guangzhou sehr zugutekommen.“ Die Jüngste im Aufgebot ist mit 17 Jahren Amelie Solja. Viermal Bronze bei Jugend-Weltmeisterschaften hat die Nummer 113 der Weltrangliste schon gewonnen, bei den Erwachsenen ist es jedoch ihr erster WM-Auftritt. „Natürlich werde ich ein bisschen aufgeregt sein“, weiß sie. „Außerdem gibt es bei den Damen viel mehr und komplexere Spielsysteme als bei den Mädchen. Aber bei Pro-Tour-Turnieren und in der Bundesliga habe ich schon einige kennen gelernt. Und gewinnen will ich sowieso immer – egal ob in der Jugend oder bei den Erwachsenen.“

Titelfavorit und -verteidiger bei Damen und Herren: China

An Position eins gesetzt ist bei Damen wie Herren Titelverteidiger und Gastgeber China. Beide Mannschaften sind in Guangzhou die Topfavoriten. Die Dominanz von Chinas Damen ist erdrückend: In den vergangenen 33 Jahren mussten die Chinesinnen nur 1991 einmal dem vereinten Team aus Nord- und Südkorea den Titel überlassen. In die Phalanx der chinesischen Herren einzubrechen, ist in den vergangenen 27 Jahren bei 13 WM-Turnieren lediglich viermal bei den Herren gelungen - 1989, 1991, 1993 und 2000 durch das Ausnahmeteam Schwedens. Nicht nur diese Statistik macht die Chinesen auch 2008 zum Topfavoriten, sondern auch ihre aktuelle Klasse: Fünf ihrer besten Spieler gehören in der Februar-Weltrangliste zu den ersten Sieben. In Guangzhou spielen die Damen und Herren aus dem Reich der Mitte in Gruppe A.

Veranstaltungsort

Ausgetragen werden die 49. Evergrande Real Estate Mannschafts-Weltmeisterschaften im Guangzhou Tianhe Gymnasium, einem der drei größten Sportarenen im Tianhe Sports Centre, das im Wirtschaftszentrum der Stadt Guangzhou liegt. Die Multifunktionshalle hat eine Grundfläche von 25.600 Quadratmetern und bietet 9000 Zuschauern Platz.


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Die contenthouse GmbH ist Ausrichter des DTTB Final Four 2008

Die contenthouse GmbH hält bereits die TV- und Internetrechte am DTTB Final Four und ist somit nicht nur Ausrichter, sondern auch Vermarkter des deutschen Tischtennis-Pokalfinales. Außerdem ist sie seit 2007 exklusiver Inhaber der weltweiten TV-, Internet- und Mobilfunkrechte an der „DTTL - Deutsche Tischtennis Liga“ und überträgt die Play-Offs der laufenden Saison 2007/08 ab Mai auf der eigenen Homepage www.DTTL.tv und im Deutschen Sport Fernsehen (DSF).

Bei der Pokal-Endrunde des DTTB kämpfen jedes Jahr die vier besten Teams um den Titel des Pokalsiegers. Seit 2007 finden sowohl die Halbfinals als auch das Finale des Pokalwettbewerbs in einer eintägigen Veranstaltung, dem DTTB Final Four statt. Titelverteidiger ist der deutsche Rekordmeister und -pokalsieger Borussia Düsseldorf (Foto). Zum Pokalfinale im Dezember werden mehrere tausend Zuschauer erwartet.

Wieland Speer (DTTB-Ligasekretär): „Der Ligaausschuss hofft, dass contenthouse den DTTL-Vereinen auch beim Final Four neue Möglichkeiten der Präsentation dieser hochkarätigen Veranstaltung ermöglicht. Wir wünschen uns gemeinsam viele Zuschauer in einer großen Arena und natürlich Übertragungen im TV und Internet.“

Der Austragungsort der Veranstaltung ist bislang noch offen. Benno Neumüller (Geschäftsführer contenthouse GmbH): „Wir haben einige moderne Eventhallen in der engeren Auswahl, die ausgezeichnet in unser Anforderungsprofil passen. Eine endgültige Entscheidung diesbezüglich ist allerdings noch nicht gefallen. Wir freuen uns aber sehr, das DTTB Final Four ausrichten und vermarkten zu dürfen. Wir sind fest davon überzeugt, diesem sportlich hochklassigen Event einen würdigen Rahmen geben und es hochwertig abbilden zu können.“


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Chuan feiert Comeback in Ochsenhausen

Die TTF Liebherr Ochsenhausen melden für die neue Saison nach dem Portugiesen Tiago Apolonia die zweite Neuverpflichtung. Der Neue ist kein Unbekannter. Die Oberschwaben haben mit dem 26-jährigen Taiwanesen einen Spieler verpflichtet, der bereits fünf Jahre für die TTF gespielt hat. Chuan unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010.
Vor zwei Jahren verließ Chuan Chih-Yuan Ochsenhausen, weil er sich ausgebrannt fühlte und wieder zurück in die Heimat wollte. Nun kehrt er zurück an seine alte Wirkungsstätte, um endlich die Champions-League zu gewinnen. Das ist eines der großen Ziele des 26-Jährigen, der zuletzt im spanischen Granada spielte und zuvor in Russland tätig war. Sein anderes bedeutendes Ziel ist der Gewinn einer olympischen Medaille in Peking im August.
Ein Jahr nur hatte die Auszeit vom europäischen Tischtennis in Asien gedauert. „Ich will wieder mehr spielen und Titel gewinnen“, sagt ein sichtlich gereifter Chuan. Bei seinen letzten Stationen musste er nicht so häufig an den Tisch. Aber auch der aktuelle Trainer der TTF war ein ausschlaggebender Grund für Chuan, nach Ochsenhausen zurückzukehren: „Ich mag die Art von Anders Johansson, ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm." Chuan wird nach den Olympischen Spielen in Ochsenhausen trainieren und auch leben. „Das war uns ganz wichtig nach den Erfahrungen, die wir mit den vielen Reisen von Chuan in der Vergangenheit gemacht haben“, deutet Präsident Rainer Ihle eine besondere Vertragsklausel an. Ungewöhnlich auch, dass Ihle einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Chuan abgeschlossen hat. „Wir wollen in den nächsten zwei Jahren richtig angreifen. Da brauchen wir ein echtes Top-Team“, ist Ihle absolut überzeugt von den Qualitäten des aktuellen Weltranglistenvierzehnten.
Auch Adrian Crisan hat noch einen Vertrag bis 2010 bei den TTF. Natürlich hatte Ihle auch Kontakte zu anderen potentiellen Kandidaten, namentlich zu Jun Mizutani, noch bei Düsseldorf unter Vertrag, und Olympiasieger Ryu Seung Min aus Südkorea. "Wir haben uns aber im Einvernehmen mit dem Trainer für Chuan entschieden, weil wir an ihn glauben“, sagt Ihle „und weil er noch sehr viel Potenzial hat.“


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Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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