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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Nun ist es offiziell !!

Robin Dutt wird neuer Coach bei Bayer 04

Trainer Jupp Heynckes wird sein Engagement beim Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen zum Saisonende beenden und seinen Zwei-Jahres-Vertrag nicht verlängern. „Herr Heynckes hat uns mitgeteilt, dass er für ein weiteres Jahr nicht zur Verfügung steht“, erklärt Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zur Entscheidung des 65-Jährigen. Nachfolger von Heynckes wird zum 1. Juli 2011 Robin Dutt (46), derzeit Coach des Liga-Konkurrenten SC Freiburg. Er wird einen Zwei-Jahres-Vertrag mit einjähriger Option erhalten.

Heynckes habe immer – so Holzhäuser – betont, dass er zwei Jahre bei Bayer 04 Leverkusen arbeiten und sich dann zurückziehen wolle. Gleichwohl habe er aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Mannschaft und dem Verein lange Zeit mit sich gerungen, ob er nicht – wie vom Verein gewünscht – noch ein drittes Jahr in Leverkusen anhängen solle. Holzhäuser weiter: „Wir wollen jetzt mit Trainer Heynckes auf der Zielgeraden der Saison die Champions League erreichen.“

Jupp Heynckes sagt zu seinem Entschluss: „Bayer 04 Leverkusen ist ein sehr gut geführter Verein mit einer tollen Mannschaft. Es ist mir sehr schwer gefallen, diese Entscheidung zu treffen. Ich werde alle meine Kraft einsetzen, um den zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga zu festigen und die direkte Qualifikation für die Champions League zu erreichen.“

Zur Verpflichtung von Robin Dutt, der sich naturgemäß bis zum Saisonende auf seine Arbeit beim SC Freiburg konzentrieren wird, erklärt Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser: „Wir freuen uns, dass Robin Dutt – auch nach sehr vertrauensvollen Gesprächen mit dem Präsidium des SC Freiburg – am 1. Juli 2011 bei Bayer 04 Leverkusen als Trainer beginnen wird.

Dutt immer erster Ansprechpartner

Sportchef Rudi Völler merkt an: „Robin Dutt war immer unser erster Ansprechpartner für die Nachfolge von Jupp Heynckes – egal ob 2011 oder 2012.“ Zudem ist er sicher, dass Bayer 04 Leverkusen mit Jupp Heynckes in der laufenden Spielzeit ein tolles Saisonergebnis erzielen wird.

Robin Dutt erklärt zur anstehenden neuen Aufgabe: "Ich freue mich sehr auf die Herausforderung in Leverkusen und die Arbeit mit einer von Jupp Heynckes hervorragend betreuten Mannschaft. Die mir in den Gesprächen mit Wolfgang Holzhäuser und Rudi Völler vermittelte Philosophie von Bayer 04 Leverkusen entspricht auch meiner Sichtweise auf den Fußball."



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Original geschrieben von: bayer04
Michael Ballack sorgt für Eklat: Anti-Köln-Parolen


Michael Ballack entschuldigt sich bei den Kölnern

Es ist im Eifer des Gefechts passiert. Mittelfeldspieler Michael Ballack hatte bei den Feierlichkeiten mit den Bayer 04-Fans nach dem 2:0-Heimsieg gegen Schalke 04 auch einen despektierlichen Satz über den 1. FC Köln losgelassen. Es spricht aber gewiss für den Nationalspieler, dass er dies mit ein wenig Abstand nun richtig stellt.

„Es war sicherlich nicht klug von mir, den Spruch bezüglich des 1. FC Köln zu rufen. Aber dies kann in der Euphorie des Sieges schon einmal passieren, sollte es aber nicht. Deshalb habe ich auch kein Problem damit, mich gegenüber den Fans des 1. FC Köln und dem Verein zu entschuldigen“, erklärte Ballack.

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Viele Bayer 04-Profis auf Reisen

Es ist längst ein bekanntes Bild bei Bayer 04: Wenn Länderspiele anstehen, muss das Trainerteam der Werkself angesichts zahlreicher Abstellungen mit einem deutlich reduzierten Kader arbeiten. Das ist diesmal nicht anders, acht Profis von Bayer 04 haben sich zu ihren Nationalmannschaften verabschiedet. Dazu sind auch drei Nachwuchsspieler aus dem Regionalliga-Team von Bayer 04 II auf Reisen.

Torhüter René Adler gehörte zwar (ebenso wie der Mainzer und Bald-Leverkusener André Schürrle) zum Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw für das EM-Qualifikationsspiel am Samstag in Kaiserslautern gegen Kasachstan sowie für das Freundschaftsspiel drei Tage später in Mönchengladbach gegen Australien. Doch der Bayer 04-Keeper musste seine Reise zum Nationalteam kurzfristig wegen einer Muskelverletzung absagen. Dass Bayer 04-Kapitän Simon Rolfes keine Einladung von Löw erhielt, stieß bei Trainer Jupp Heynckes im übrigen auf großes Unverständnis. „Das ist ungerecht, das möchte ich ganz deutlich sagen. Simon hatte großen Anteil an der Qualifikation zur WM 2010 und hat sich nach einer langen Verletzung wieder herangearbeitet“, sagte der Coach.


Die Abstellungen und Begegnungen der Leverkusener Nationalspieler im Überblick:



Eren Derdiyok mit der Schweiz in Bulgarien (26. März/EM-Quali)

Fabian Giefer mit U21 Deutschland in den Niederlanden (25. März) und gegen Italien (29. März)

Nicolai Jörgensen mit U21 Dänemark gegen England (24. März) und die Ukraine (28. März)

Michal Kadlec mit Tschechien in Spanien (25. März/EM-Quali) und gegen Liechtenstein (29. März/EM-Quali)

Renato Augusto mit Brasilien in London gegen Schottland (27. März)

Domagoj Vida mit Kroatien in Georgien (26. März/EM-Quali) und Frankreich (29. März)

Arturo Vidal mit Chile in Portugal (26. März) und in Amsterdam gegen Kolumbien (29. März)


Mit den Nachwuchsteams unterwegs sind zudem Kevin Kampl (U21 Slowenien in Mazedonien am 25. März), Patrick Koronkiewicz und Christoph Kramer (beide mit U20 Deutschland gegen Polen am 24. März).

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Bayer 04 stellt die beste Elf der Rückrunde hand017

Mit dem Wert von Statistiken ist das immer so eine Sache. Manche der Zahlenspiele gehen in eine höchst banale Richtung, andere hingegen fördern mitunter überraschende Aspekte zutage. Da die Tabelle immer noch die entscheidende aller Statistiken ist, lohnt sich mal ein Blick auf das aktuelle Ranking in der Rückrunde der Bundesliga. Da nämlich hat Bayer 04 durch seinen jüngsten 2:0-Erfolg gegen Schalke die Spitze erobert.

Deutlicher könnte die Stärke der Werkself kaum dokumentiert werden. Mit sieben Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen haben die Leverkusener den bislang führenden 1. FC Nürnberg als Tabellenführer der zweiten Serie abgelöst. Dabei hatte es für Bayer 04 mit der Heimniederlage zu Beginn der Rückrunde gegen Primus Borussia Dortmund keineswegs gut begonnen. Und am 21. Spieltag endete auch die fantastische Auswärtsserie, als es mit dem 0:1 in Nürnberg im zehnten Spiel in der Fremde erstmals einen Misserfolg gab.

Fünf Siege aus den vergangenen sechs Partien

Seitdem allerdings eilen die Leverkusener von Erfolg zu Erfolg. Sieg in Frankfurt und gegen Stuttgart, Remis in Bremen, Sieg gegen Wolfsburg, Dreier auch in Mainz und gegen Schalke. In der Rückrunde hat Bayer 04 damit zwei Zähler mehr als Nürnberg gesammelt und je drei Punkte mehr als Bayern München und Dortmund. So darf es gerne weiter gehen im Bundesliga-Endspurt mit den abschließenden sieben Spieltagen.

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Sagt Heynckes Bayern zu, holt Bayer noch 21 Punkte

(RP) Von Interessenkonflikten ist viel geschrieben worden. Auch von Brisanz, sollte Jupp Heynckes in Kürze bekanntgeben, dass er im Sommer zum FC Bayern wechselt.

Schließlich tritt er mit Leverkusen am 17. April noch in der Allianz-Arena an. Doch die Statistik hält für diesen Fall auch ein (mit einem Zwinkern zu betrachtendes) Zahlenspiel bereit, dass alle, die es mit dem Werksclub halten, wohl gern so akzeptieren würden.

Schon einmal verkündete Jupp Heynckes nämlich während einer Saison ein anschließendes Engagement in München. Das war im April 1987, und Heynckes arbeitete als Trainer in Mönchengladbach. Er lüftete das Geheimnis über seinen Wechsel nach einem 0:1 gegen den FCB am 24. Spieltag. Borussia war damals Elfter.

Doch dann lieferte Gladbach eine davor und danach nie mehr erreichte Siegesserie ab, gewann alle verbleibenden zehn Spiele und beendete die Spielzeit als Dritter. ",Nachdem er uns in beeindruckender Weise mitgeteilt hat, dass er zu den Bayern geht', erinnert sich [...] Christian Hochstätter, ,hat er die Mannschaft für den Rest der Saison fantastisch motiviert'", heißt es in der Gladbacher 100-Jahre-Chronik von 2004. Bleibt Heynckes dieser Statistik treu, könnte Bayer also alle 21 noch zu holenden Punkte einplanen.

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Folgt Toprak Dutt zu Bayer Leverkusen?

Er gilt als Liebling von SC-Trainer Robin Dutt: Ömer Toprak soll Gerüchten zufolge dem Coach von Freiburg nach Leverkusen folgen. Und er könnte nicht der einzige bleiben.

Robin Dutt geht – und holt Spieler des SC Freiburg nach Leverkusen? Auf diese Frage eines Journalisten bei der vergangenenPressekonferenz des SC Freiburg antwortete der Trainer: "Ich erwarte und erhoffe mir natürlich schon, wenn der SC einen Spieler verkaufen will, dass ich einen Tipp bekomme, damit ich einen Vorsprung habe" – und lachte. Eine typische Dutt-Antwort. Das Fachmagazin Kicker will nun herausgefunden haben, welchen Spieler Dutt in die Bayer-Elf integrieren möchte: Ömer Toprak, dessen Name in diesem Zusammenhang allerdings schon länger kursiert.

Problem: Der Vertrag des 21-Jährigen läuft noch bis 2012. Das Abwehrtalent, das nach einem schweren Kartunfall 2009 beinah wieder zu alter Form gefunden hat, hätte bei Bayer gute Chancen sich weiterzuentwickeln. Zumal dort Kicker zufolge dringend Verstärkung in der Innenverteidigung benötigt wird: Sami Hyypiä ist mit seinen 37 Jahre nicht mehr der Jüngste und die Leistungen von Manuel Friedrich lassen derzeit eher zu wünschen übrig. Wie das Fachmagazin berichtet, hatte Bayer Toprak schon vor seinem Kartunfall im Visier.

Was wird aus Bastians und Flum?

Und dem 21-Jährigen könnten weitere Leistungsträger des SC folgen: Felix Bastians etwa hatte zuletzt erklärt, er wolle zwar beim Sportclub bleiben – aber nur mit Dutt. Der Trainer hatte sich davon zwar geschmeichelt gezeigt, aber auch betont, als Spieler binde man sich an einen Verein – nicht an einen Trainer. Ob Bastians auf Dutt hören wird, ist fraglich. Zumal bereits der SSC Neapel und auch Lazio Rom ihre Fühler nach dem 22-Jährigen ausgestreckt haben sollen – und nun auch Bayer Leverkusen?

Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Verbleib von Johannes Flum im Breisgau. Der Absolvent der Freiburger Fußballschule hat sich nach langwieriger Verletzung seinen Stammplatz in der Dutt-Elf zurück erkämpft. Genau wie Toprak und Bastians hat der Waldshuter einen Vertrag bis Sommer 2012 – doch seine momentane Top-Form weckt Begehrlichkeiten.

Allen Gerüchten zum Trotz ist allerdings klar, dass sich Robin Dutt dem SC Freiburg stark verbunden fühlt – und sich wohl nicht dem Vorwurf aussetzen will, dem Verein seine besten Talente abspenstig zu machen. Im Gegenzug betont der Sportclub immer wieder, der Karriere seiner Spieler nicht im Weg stehen zu wollen.

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Jupp Heynckes wird neuer Bayern-Trainer

(RPO) Mit Wunschkandidat Jupp Heynckes auf Europas Fußball-Thron: Der 65-Jährige wird ab der kommenden Saison wie erwartet neuer Trainer von Bayern München und soll den deutschen Rekordmeister bei seinem dritten Engagement in München endlich wieder zum Gewinn der Champions League führen. Am Freitag bestätigte der FC Bayern, dass Heynckes ab 1. Juli die Nachfolge von Louis van Gaal antreten wird. Heynckes, der bis zum Saisonende Coach bei Bayer Leverkusen bleibt, erhält einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2013.

"Natürlich ist man als Bayern-Trainer gewissermaßen zum Erfolg verpflichtet. Ich sehe dabei aber eine reizvolle Aufgabe, der ich mich zusammen mit der Mannschaft in den kommenden zwei Spielzeiten gerne stellen möchte", sagte Heynckes. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ergänzte: "Ich bin überzeugt, dass wir mit Jupp Heynckes eine erfolgreiche Zusammenarbeit haben werden."

Der erfahrene Coach war bereits zweimal beim FC Bayern als Cheftrainer tätig: Bei seiner ersten Amtszeit von 1987 bis Oktober 1991 holte er zweimal mit den Münchnern die deutsche Meisterschaft (1989 und 1990) sowie den deutschen Supercup (1990).

Bei seinem zweiten Mal Ende der Saison 2008/2009 sicherte er als Nachfolger von Jürgen Klinsmann die Teilnahme an der Champions League. Nun soll Heynckes wie 1998 als Coach von Real Madrid auch in München der ganz große Wurf gelingen: der Triumph in der Königsklasse, auf den die Bayern seit 2001 sehnsüchtig warten.

Am Freitagvormittag hatte Heynckes erste Vertragsverhandlungen am Donnerstag mit Rummenigge, Bayerns Finanz-Vorstand Karl Hopfner und Sportdirektor Christian Nerlinger bestätigt. Dann ging alles ganz schnell. Am frühen Nachmittag vermeldeten beide Seiten in einer Presseerklärung das, was ohnehin bereits seit Tagen als sicher galt.

"Ganz abgesehen von den guten persönlichen Beziehungen zu den Verantwortlichen des FC Bayern hat mir immer imponiert, wie professionell dieser Klub geführt wird. Ich war bereits zweimal Trainer beim FC Bayern und habe dabei immer das Klima geschätzt, in dem dort gearbeitet wird", sagte Heynckes. Für Rummennigge ist er "unser Wunschkandidat. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit ihm eine Einigung erzielen konnten."

Als Assistent von Heynckes in München könnte wie schon in Leverkusen Peter Hermann (59) fungieren. Auch er war an den Gesprächen am Donnerstag in Heynckes' Haus in Schwalmtal beteiligt. Dazu könne er im Moment aber noch nichts sagen, so Heynckes. Hermanns Vertrag in Leverkusen läuft ebenfalls aus.

Heynckes hatte am vergangenen Montag verkündet, seinen Kontrakt in Leverkusen nicht verlängern zu wollen. Die Bayern hatten schon vor knapp zwei Wochen entschieden, die Zusammenarbeit mit dem Niederländer van Gaal am Saisonende vorzeitig zu beenden.

Wichtigste Aufgabe von Heynckes, der pikanterweise am 17. April noch mit Leverkusen in München um die Champions-League-Qualifikation spielt, wird in den kommenden Wochen die Münchner Kaderplanung sein. Die Verträge von Thomas Kraft, Hamit Altintop, Andreas Ottl, Miroslav Klose und Jörg Butt laufen aus - bei allen ist die Zukunft offen. Auch bei Breno, Anatoli Timoschtschuk, Diego Contento, Daniel van Buyten und Danijel Pranjic gab es zuletzt wiederholt Spekulationen über einen vorzeitigen Abschied von den Bayern.

Verpflichten wollen die Bayern nach derzeitigem Stand Schalkes Nationaltorwart Manuel Neuer sowie zwei Innenverteidiger und einen Außenverteidiger. Englische Medien wollen von einem Interesse der Münchner an Innenverteidiger Gary Cahill von den Bolton Wanderers wissen. Angebliche Ablöse des zweimaligen englischen Nationalspielers: 20 Millionen Euro. Kolportiert wird auch, dass Heynckes aus Leverkusen Mittelfeldstar Arturo Vidal mitbringt.

Heynckes ist der erste Coach beim FC Bayern, der den Renommierklub dann bereits zum dritten Mal betreut. Doppelt beschäftigt waren bisher Ottmar Hitzfeld, Giovanni Trapattoni, Franz Beckenbauer und Udo Lattek. Insgesamt gab es beim FC Bayern seit dem Bundesliga-Aufstieg 1965 18 Trainer.

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Gut für Leverkusen - Vidal-Wechsel zu Bayern wohl vom Tisch

Der Wechsel von Jupp Heynckes zu den Bayern. Nimmt er Arturo Vidal (23) gleich mit?

Vidal gilt in Leverkusen als Lieblings-Spieler von Heynckes. Sein Vertrag läuft 2012 aus. Bayer will seit Wochen mit dem Chilenen verlängern. Vidal aber lässt den Werksklub zappeln und galt zuletzt als idealer Nachfolger von Mark van Bommel (33/jetzt AC Mailand) bei Bayern.

Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser schließt einen Vidal-Wechsel nach München aus: „Jupp Heynckes ist viel zu loyal, als dass er einen Spieler mit zu seinem neuen Klub nehmen würde. Das würde er nie machen!“

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Toprak: Entscheidung erst nach Saisonende

Was der kicker bereits am Donnerstag vermeldete, hat sich nun bewahrheitet: Leverkusen ist ganz nah dran an einer Verpflichtung von Ömer Toprak. Spätestens zum 1. Juli 2012 soll der Abwehrspieler im Rheinland spielen. "Wir haben eine Optionszahlung an Freiburg geleistet. Nun müssen wir noch mit dem Spieler verhandeln", so Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser zur dpa. Gegenüber dem kicker sagte Toprak, "dass eine Entscheidung über meine Zukunft nicht vor dem letzten Spieltag fällt."

Mit dem 21-jährigen Innenverteidiger, der im Breisgau noch einen Vertrag bis 2012 hat, werde derzeit auch über einen Wechsel an den Rhein schon zur neuen Fußballsaison verhandelt. Wie Holzhäuser betonte, hat sich das Interesse an Toprak unabhängig von der Verpflichtung des Freiburger Coachs Robin Dutt als Bayer-Nachfolger von Jupp Heynckes entwickelt. "Wir haben schon seit vier Jahren Interesse an Ömer Toprak. Weitere Spieler des SC Freiburg haben wir zudem nicht im Visier", so Holzhäuser.

Toprak selbst wollte nicht allzuviel zum möglichen Wechsel sagen. "Natürlich ehrt es mich, wenn ein Verein wie Leverkusen Interesse an mir bekundet, aber meine ganze Aufmerksamkeit gilt nach wie vor dem SC Freiburg", so der Defensivspieler gegenüber dem kicker.

Wie weit die Gespräche mit Leverkusen tatsächlich gediehen sind, darüber wollte Topraks Berater Dirk Pietroschhinsky keine Auskunft geben.

Toprak, der nach einem schweren Kartunfall 2009 fast schon wieder zu alter Form gefunden hat, könnte Nachfolger in der Innenverteidigung von Sami Hyypiä werden. Der 37-jährige Routinier wird in Leverkusen höchstens noch ein weiteres Jahr bleiben. 2008 wurde Toprak mit der deutschen U19-Auswahl Europameister. In jenem Team standen auch die aktuellen Bayer-Akteure Stefan Reinartz und Lars Bender.

Toprak kam in dieser Saison auf 18 Liga-Einsätze (kicker-Durchschnittsnote 3,81). Nach der Länderspielpause tritt er mit den Freiburgern beim 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr) an.

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Freiburg und Leverkusen einig

Der Transfer von Ömer Toprak vom SC Freiburg zu Bayer Leverkusen ist fast perfekt. Fraglich ist nur noch, ob der 21 Jahre alte Verteidiger 2012 ablösefrei oder in diesem Jahr gegen Zahlung einer bereits ausgehandelten Summe wechseln wird. „Wir haben mit Leverkusen eine Übereinkunft getroffen”, bestätigte Freiburgs Sportdirektor Dirk Dufner der „Badischen Zeitung” (Montag). Die gilt für den Fall, dass der Tabellenzweite der Fußball-Bundesliga Toprak schon ein Jahr vor dessen Vertragsende holen möchte. Die Leverkusener tendieren zu dieser Lösung, denn auch Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser sagte: „Wir sind mit dem Spieler in guten Gesprächen.”

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Vidal: Bewerbung bei Bayern

Es herrscht Frieden zwischen Jupp Heynckes (65) und seinem derzeitigen Arbeitgeber Bayer Leverkusen – trotz des Wechsels im Sommer zu den Bayern.

Doch immer wieder sorgt der Name Arturo Vidal (23) für Irritationen.

Seit Monaten baggern die Bayern an Leverkusens Mittelfeldspieler. Bayer will den Vertrag mit dem Leistungsträger (bis 2012) unbedingt verlängern. Jetzt heizt ausgerechnet eine Aussage Vidals die Gerüchte an.

Die chilenische Zeitung „La Cuarta" zitiert Leverkusens Top-Star so: „Bayern ist ein großer Verein, einer der besten acht der Welt. Jedem würde es gefallen, dort zu spielen. Wenn ich nach Deutschland zurückkehre, werde ich mich mit dem Thema beschäftigen."

Klingt wie eine Bewerbung beim Rekordmeister.

Nimmt Heynckes Vidal doch mit nach München?

In Leverkusen würden sie dies „Don Jupp" übel nehmen. Bayer-Sportdirektor Rudi Völler (50) im „kicker“: „Ob Vidal oder ein anderer – wer dem Jupp so etwas zutraut, der kennt ihn nicht richtig. Er wird in den zwei Jahren, die er für die Bayern arbeitet, ganz sicher keinen Spieler von Bayer Leverkusen holen."

Vidal, der zurzeit mit der chilenischen Nationalelf im Trainingslager ist, gilt als Lieblingsspieler von Heynckes. Und die Bayern suchen im zentralen Mittelfeld einen Nachfolger für Mark van Bommel (33), der im Winter zum AC Mailand wechselte.

Heynckes zu den Bayern. Irgendwie klar, dass das nicht ganz harmonisch ablaufen kann...

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Michal Kadlec macht's mit Köpfchen

Michal Kadlec hat sich im Trikot der tschechischen Nationalmannschaft ein echtes Erfolgserlebnis geholt. Der Linksverteidiger der Werkself erzielte den zweiten Treffer der Tschechen beim 2:0 (1:0)-Erfolg im EM-Qualifikationsspiel gegen Liechtenstein. Nachdem Milan Baros bereits nach drei Minuten die Führung vorgelegt hatte, beseitigte Kadlec mit seinem Kopfballtreffer in der 70. Minute nach einer Ecke von Plasil alle Zweifel. Mit diesem Sieg festigte die tschechische Nationalmannschaft in der Gruppe I ihren zweiten Platz mit neun Punkten hinter Welt- und Europameister Spanien (15).

Arturo Vidal kam mit Chile in den Niederlanden zu einem 2:0-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Kolumbien. Vor 15.000 Zuschauern in Den Haag wurde der Mittelfeldspieler von Bayer 04 nach 81 Minuten ausgewechselt.

Domagoj Vida erreichte mit dem kroatischen Team ein 0:0 im Testspiel in Frankreich. Vida wurde nach 80 Minuten für Dario Srna eingewechselt und holte sich kurz darauf eine Gelbe Karte ab.

Torhüter Fabian Giefer saß 90 Minuten auf der Bank bei der deutschen U21, die sich gegen Italien nach einer 2:0-Führung mit einem 2:2 begnügen musste.

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Der nächste Gegner: 1. FC Kaiserslautern

Das waren absolute Big Points für die Roten Teufel. Mit zwei ganz wichtigen Siegen, dem 2:1 gegen Freiburg und dem 1:0 zuletzt in Mönchengladbach, hat sich der 1. FC Kaiserslautern eine deutlich verbesserte Ausgangssituation im Kampf um den Klassenerhalt verschafft, nachdem es bis dahin in der Rückrunde noch nicht mit einem Dreier geklappt hatte. Da es vor den beiden Erfolgen bereits zwei Remis gegeben hatte (0:0 in Frankfurt und 1:1 gegen Hamburg), ist der FCK mittlerweile bereits seit vier Spielen in Serie ungeschlagen.

Die Folge: Lautern, seit jeher der große fußballerische Stolz der Pfalz, machte einen Sprung vom vorletzten Tabellenplatz auf Rang 13 und weist aktuell vier Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz auf sowie drei Zähler auf die Relegation. Stefan Kuntz, der Vorstandschef des FCK, hatte sich schon nach dem Sieg gegen Freiburg, den der Österreicher Erwin Hoffer in der zweiten Minute der Nachspielzeit herausgeschossen hatte, an bessere Zeiten erinnert gefühlt. „Das war endlich wieder die alte Betzenberg-Stimmung, wo sich die Gegner bis zum Abpfiff des Schiedsrichters nie sicher sein konnten“, sagte der frühere Nationalstürmer.

Rückendeckung von Kuntz für Kurz

Mit dem derzeitigen Aufwärtstrend darf sich Kuntz auch darin bestätigt fühlen, trotz der Flaute zu Beginn der zweiten Serie unbeirrt an seinem Trainer Marco Kurz festgehalten zu haben. „Er macht aus dem, was ihm der Verein zur Verfügung stellt, das Beste“, stellte der Lauterer Vereinsboss unmissverständlich klar. Kurz, der mit rund 14 Millionen Euro den kleinsten Spieleretat in der Liga zu verwalten hat, ist seit Sommer 2009 am Ruder und führte die Lauterer sofort in die Bundesliga zurück.

Lakic hat einen schweren Stand

Dass die bekannt hitzige Atmosphäre am Betzenberg nicht ausschließlich den Gegnern zusetzt, hat in den vergangenen Wochen auch Srdjan Lakic zu spüren bekommen. Der Kroate, mit elf Treffern mit Abstand bester Schütze der Lauterer und in der Hinrunde noch der häufig gefeierte Held, wurde zuletzt von Teilen des eigenen Anhangs ziemlich gnadenlos niedergemacht, weil die Fans dem Torjäger offenbar unterstellen, nach Bekanntgabe seines Wechsels zum VfL Wolfsburg im Sommer nicht mehr mit vollem Herzen und Einsatz für den FCK zu spielen.

„Damit tun die Leute weder ihm noch uns als Mannschaft einen Gefallen“, erklärte Christian Tiffert, neben Torhüter Tobias Sippel der herausragende Spieler der Lauterer, der bereits zehn Tore in dieser Saison vorbereitet hat. Doch trotz aller Irritationen – neben dem „Theater“ um Lakic hat auch Kapitän Martin Amedick kürzlich seinen Stammplatz in der Innenverteidigung an Mathias Abel verloren – scheint eines gewiss: Als Mannschaft ist der 1. FC Kaiserslautern auf einem sehr guten Weg, sein Saisonziel, den Erhalt der Erstliga-Zugehörigkeit, zu erreichen.

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Voller Zuversicht in die Pfalz

Der Gang auf den Betzenberg ist seit jeher etwas Besonderes. „Der Faktor Publikum spielt in Kaiserslautern eine wesentliche Rolle“, betont Bayer 04-Trainer Jupp Heynckes vor dem Duell der Werkself am Samstag (15.30 Uhr) im Fritz-Walter-Stadion.
Während die Werkself nach Borussia Dortmund die stärkste Auswärtsmannschaft der Liga stellt, ist Kaiserslauterns Heimbilanz recht durchwachsen: Vier Siege (gegen Freiburg, Mönchengladbach, Bayern München und Schalke) stehen sechs Unentschieden und drei Niederlagen (gegen Frankfurt, Hannover und Mainz) gegenüber.

Dass der Neuling allerdings aus den vergangenen vier Spielen acht Punkte sammelte und sich damit auf Platz 13 der Tabelle vorgepirscht hat, ist natürlich auch in Leverkusen nicht verborgen geblieben. „Lautern hat eine kampf- und laufstarke Mannschaft, die gerade zu Hause von der ersten bis zur letzten Minute höchsten Einsatz zeigt“, sagt Heynckes, „Spieler wie Tiffert, Moravek, aber auch Lakic oder Nemec sind richtig gute Fußballer. Wenn sich die Mannschaft weiter so entwickelt, kann sie nächste Saison schon im Mittelfeld der Bundesliga mitspielen.“

Kießling gibt sich optimistisch

An Respekt mangelt es der Werkself also nicht, aber ebenso wenig am Vertrauen in die eigene Stärke. „Es wird sicher ein schweres Spiel für uns“, meint etwa Stürmer Stefan Kießling, „aber ich bin ganz zuversichtlich, dass wir diese Aufgabe bewältigen werden.“ Auch Heynckes betont, „dass wir uns in dieser Saison weiter entwickelt haben als Mannschaft. Wir sind nicht nur fußballerisch stark, sondern haben auch physisch zugelegt. Und wenn ich sehe, wie ehrgeizig, umfangreich und motiviert meine Spieler in den vergangenen Tagen im Training gearbeitet haben, bin ich guter Dinge, dass wir in Kaiserslautern eine Leistung abrufen werden, die einen Sieg dort möglich macht“.

Castro bald wieder auf dem Sprung

Personell gibt es bei Bayer 04 derzeit auch nur wenig Grund zur Klage. Nationalkeeper René Adler hat seine Muskelverletzung auskuriert und steht gegen Lautern im Leverkusener Kasten. Damit fallen lediglich Manuel Friedrich und Gonzalo Castro noch aus. Castro absolvierte zwar in dieser Woche schon wieder diverse Laufeinheiten, muss sich aber noch ein paar Tage gedulden, ehe er wieder voll ins Teamtraining einsteigen kann.

„Jetzt wäre es für den Gonzo noch zu früh, aber ich erwarte, dass er zu Beginn der nächsten Woche wieder dabei ist und uns dann im Heimspiel gegen St. Pauli auch zur Verfügung stehen wird“, erklärte Heynckes. Arturo Vidal und Michal Kadlec, die jeweils zwei Länderspiele in den vergangenen Tagen bestritten, arbeiteten am Donnerstag im regenerativen Bereich und steigen am Freitag wieder ins Mannschaftstraining ein.

Heynckes: "Ich brenne bis zum letzten Tag"

Auf Nachfrage in der Pressekonferenz stellte der Fußball-Lehrer auch unmissverständlich klar, dass er ungeachtet des feststehenden Wechsels zur neuen Saison nach München seine Arbeitskraft ausschließlich in den Dienst der Werkself stellt. „Ich werde emotional bis zum Saisonende bei Bayer 04 aufs Engste mit dem Team und dem Klub verbunden sein und bis zum letzten Tag brennen. Wir haben nur ein Ziel, und das ist die direkte Qualifikation zur Champions League. Einen anderen Wunsch habe ich nicht“, sagte Heynckes.

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Heynckes brennt weiter für Bayer
[Na wers glaubt?]

Trainer Jupp Heynckes schwört seinem Arbeitgeber Bayer Leverkusen bis zum Abschied am Ende der laufenden Spielzeit absolute Loyalität. "Ich werde bis Ende der Saison brennen. Hier ist meine Arbeitsstelle, hier ist mein Kopf - alles andere ist sekundär."

Jupp Heynckes will nach seinem besiegelten Wechsel zum FC Bayern München weiter hundert Prozent für Bayer Leverkusen geben. "Ich werde bis zum Ende der Saison brennen und will die Mannschaft direkt in die Champions League führen", sagte der 65 Jahre alte Cheftrainer des Fußball-Bundesligazweiten.

Nachdem sein Weggang nach München feststehe, sei nun wieder Ruhe eingekehrt. "Wir können jetzt zur täglichen Routine zurückkehren und dem Alltag begegnen." Bei Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern muss Bayer am Samstag ab 15.30 Uhr ohne die verletzten Gonzalo Castro und Manuel Friedrich antreten. Für Heynckes ist es schon das zweite Mal, dass in einer laufenden Saison ein Wechsel zu einem anderen Verein bekannt wurde. 1987 hatte er als Trainer von Borussia Mönchengladbach ebenfalls vorzeitig einen Vertrag beim FC Bayern zur neuen Spielzeit öffentlich gemacht.

"Mit Gladbach habe ich darauf alle zehn Spiele gewonnen. Das ist Bundesligarekord. Die Spieler waren wohl froh, dass ich weggehe", sagte Heynckes. Zu Mutmaßungen, er könne den chilenischen Nationalspieler Arturo Vidal mit nach München nehmen, sagte er: "Das sind alles Spekulationen, das bringt der Erfolg so mit sich." Heynckes berichtete, dass der Hamburger SV bei Bayers Innenverteidiger Stefan Reinartz "angeklopft" habe.

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Vidal: „Erst Meister werden – dann die Zukunft planen“

Die Bundesliga diskutiert über Leverkusens Arturo Vidal (23). Wechselt er mit Trainer Jupp Heynckes zu Bayern? Für den Bayer-Star aktuell alles Nebensache. Er will vorher noch ein ganz fettes Ding drehen....

Erst Meister werden – dann die Zukunft planen.

Am Dienstagabend gewann Vidal mit Chile gegen Kolumbien ein Test-Länderspiel in Den Haag (Holland) mit 2:0, danach sagte er zu BILD: „Wir sind nur sieben Punkte hinter Dortmund. Wir werden bis zum Schluss gegen sie kämpfen.“

Eine deutliche Attacke-Ansage an den BVB!

„Ich will jetzt erst einmal mit Leverkusen Meister werden. Danach werde ich über Bayern und andere Klubs nachdenken. Auch über die Möglichkeit, in Leverkusen zu bleiben“, erklärt Vidal. Und weiter: „Ich bin super-zufrieden in Leverkusen. Bayern ist eine große Mannschaft, aber es gefällt mir, bei Bayer zu spielen.“

Erst Meister werden, dann die Zukunft planen!

Vidal: „Viele Leute sprechen jetzt über das Interesse von Bayern an mir. Aber ich bin entspannt. Ich warte auf das, was kommt...“

Kein Wunder: Europas Top-Klubs (u.a. Tottenham und Valencia) haben den Nationalspieler auf ihrem Zettel. Vidals Bayer-Vertrag läuft bis 2012. Leverkusen will bis 2014 verlängern, hat ein neues Angebot vorgelegt. Obwohl Vidal damit noch nicht einverstanden ist, bleibt Bayer-Sportchef Rudi Völler (50) gelassen: „Wir sind mit Vidal in guten Gesprächen.“

Erst Meister werden, dann die Zukunft planen.

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Bayer bezirzt den wankenden Vidal

Leverkusen –

Jonas Boldt machte sich am Dienstag auf den Weg nach Den Haag. Bayer-Star Arturo Vidal traf dort in einem Testländerspiel mit Chile auf Kolumbien. Dass Völler-Assistent Boldt zuletzt noch mehr die Nähe von Vidal suchte, hat seinen Grund.

Leverkusen fürchtet mehr denn je um den Verbleib des begehrten Mittelfeldspielers. Und versucht, den 23-Jährigen noch irgendwie davon zu überzeugen, den Vertrag zu verlängern.
Nachdem die Verhandlungen bisher keinen Erfolg brachten, versucht es Bayer auch auf einem anderen Weg.

So kümmert sich der Verein noch mehr um Vidals Privatangelegenheiten. Bayer suchte und fand einen Arzt für Vidals Sohn Arturo Alonso (2), der an Diabetes erkrankt ist. „Dem Kleinen geht es unter den Umständen gut“, weiß Boldt zu berichten, der nicht nur wegen seiner exzellenten Spanisch-Kenntnisse seit drei Jahren Vidals Kontaktperson ist.

Boldt weiß, wie Vidal tickt: „Arturo fühlt sich hier sehr wohl. Seiner Frau gefällt es gut in Leverkusen. Er spielt gerne für Bayer - und natürlich am liebsten bald in der Champions League.“

Alle in Leverkusen wissen aber: Vidal wird von immer mehr Klubs umworben - und nicht nur vom FC Bayern. Auch aus Spanien gibt es Anfragen. Vidal könnte schwach werden. Sein Vertrag läuft 2012 aus.

Bayer schaffte es in mehreren Monaten nicht, mit dessen Stammverein Colo Colo (hält 30 Prozent der Transferrechte) eine Lösung zu finden und den Vertrag mit dem Spieler zu verlängern.

Zudem machte Bayer den taktischen Fehler, die Vertragsverlängerung vorschnell (und letztlich falsch) zu vermelden. In Guillermo Mackenna hat der Klub seit Anfang März einen neuen Präsidenten - was die Sache nicht leichter macht.

Bayer hat dem Spieler nun ein neues Angebot gemacht. Mit dem ist der Star noch nicht zufrieden. Vor einem halben Jahr wäre eine Verlängerung einfacher gewesen. Vidal kennt seinen gestiegenen Marktwert - und hat nun alle Optionen.

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Stefan Reinartz über seinen Weg in den Profifußball
"Leverkusen ist eine harte Schule"

Nur die wenigsten wissen: Stefan Reinartz ist eine echtes Leverkusener Urgestein. Mit uns sprach der 22-Jährige über seinen Weg zum Nationalspieler, Bruno Labbadia und motzende Eltern am Spielfeldrand.


Stefan Reinartz, was bedeutet Fußball für Sie?

Stefan Reinartz: Ich habe Fußball immer zum Spaß gespielt. Es ist ein schöner Gemeinschaftssport. Deshalb bin ich wohl auch nicht beim Tennis gelandet.

Die Anfänge ihrer Karriere liegen auf dem Tenniscourt?

Stefan Reinartz: Nein, nein, ich habe auf dem Land angefangen zu kicken. Ganz kl klassisch bei meinem Dorfverein namens Heiligenhauser SV. Da habe ich fünf Jahre gespielt ehe ein Leverkusener Talentscout auf mich aufmerksam geworden ist. Ich war sogar schon beim Probetraining, aber wurde leider nicht angenommen. Danach war ich ein Jahr in Bergisch-Gladbach und wurde kurioserweise wieder von einem Bayer-Talentscout beobachtet. Diesmal war ich wohl gut genug, denn sie haben mir genommen.

Leverkusen fand Sie quasi auf dem zweiten Bildungsweg.

Stefan Reinartz: Ach was, da war ich zehn. Seitdem habe ich bei Bayer gespielt, bis zur A-Jugend. Als der Sprung zu den Profis nicht im ersten Anlauf funktioniert hat, wurde mir klar, dass ein Ausleihgeschäft Sinn machen würde. Eigentlich war die Ausleihe nach Nürnberg auf anderthalb Jahr ausgelegt, aber nachdem wir direkt in die Bundesliga aufgestiegen sind und es auch bei mir sehr gut lief, wollte Leverkusen mich schon nach einem halben Jahr zurückhaben. Also habe ich 09/10 bereits meine erste Bundesliga-Saison für Bayer gespielt.

Was war der entscheidende Faktor, damit Sie zum Profi werden konnten?

Stefan Reinartz: Ab der A-Jugend war es das erste Mal so, dass nicht nur meine Eltern, Freunde und der Trainer bei den Spielen standen, plötzlich ist da auch ein Berater, der sich einmischt. Für mich war das sehr wichtig, um überhaupt den Schritt nach Nürnberg zu machen. Ohne ihn wäre das Ganze kaum möglich gewesen. Du brauchst schließlich einen, der so einen Wechsel mit den Vereinen einfädelt.

Dabei wird den Beratern von Vereinsseite gerne die Rolle der bösen Buben zugeschoben.

Stefan Reinartz: Das ist sicher auch ein bisschen Lotterie. Ich war damals in der U-Nationalmannschaft und da kriegst du schon alle paar Wochen Anrufe, weil die Berater natürlich registrieren, dass man ordentlich spielt und noch keinen Berater hat. Dann triffst du dich mit denen vielleicht zweimal und musst dich auch schon entscheiden, wer der richtige ist. Und sich in diesen paar Gesprächen gut zu verkaufen, das kriegen die Berater fast alle hin.

Letztendlich war die Ausleihe nach Nürnberg für Sie der entscheidende Schritt nach vorne.

Stefan Reinartz: Ja, das war sehr wichtig. Es ist als Eigengewächs immer schwierig, sich im eigenen Stall durchzusetzen. Klar gibt es auch Beispiele von Jungs, die es gepackt haben und direkt durchgeschossen sind, zum Beispiel Badstuber und Müller bei Bayern München oder eben bei uns Castro und Adler. Aber da spielen viele Faktoren mit rein: Man braucht den richtigen Trainer, aber auch das Quäntchen Glück, direkt einen guten Eindruck zu machen, wenn man seine Chance bekommt. Ich hatte bei meinem damaligen Trainer Bruno Labbadia eben keine Möglichkeit erhalten, mich zu beweisen.

Sie verdanken den schnellen Sprung in die erste Mannschaft einem schlichten Trainerwechsel in Leverkusen?

Stefan Reinartz: Ich weiß nicht, ob ich in meinem letzten A-Jugend Jahr den direkten Sprung geschafft hätte, wenn Jupp Heynckes schon Trainer gewesen wäre. Vielleicht hätte er mich als ordentlichen Spieler gesehen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich zu dieser Zeit selbst überhaupt schon weit genug war. Für mich war Nürnberg der Schlüsselmoment, auch wenn es nur ein halbes Jahr war. Aber die Erfahrung war wichtig: mich in einem neuen Umfeld zu beweisen, Spielpraxis zu sammeln.

Wann war dieser Moment, in dem Sie dachten: »Ey, das kann wirklich klappen mit dem Profifußball«?

Stefan Reinartz: So ein spezielles Aha-Erlebnis hatte ich nicht. Man rutscht eher in den Job hinein. Es war eigentlich nie mein ganz großer Traum, Profifußballer zu werden. Ich habe Fußball vor allem zum Spaß gespielt. Aber klar, wenn es gut läuft, beschäftigt man sich irgendwann damit.

Sie haben nie mit Mannschaftskollegen von der großen Karriere geträumt?

Stefan Reinartz: Ich kann mich noch sehr gut an das A-Jugend-Finale 2007 gegen Bayern München erinnern. Da haben wir uns schon überlegt, ob es wohl ein oder zwei von uns bis zum Profi schaffen – und vielleicht ein oder zwei von Bayern. Das wäre von der Statistik her wahrscheinlich gewesen. Im Endeffekt sind dann 16 Profis aus diesem Finale hervorgegangen. Aber dass ich selbst dazu gehöre, wurde mir erst bewusst, als ich mit dem Kulli vor meinem ersten Profivertrag saß.

Was geht einem durch den Kopf, wenn man diesen ersten Vertrag unterzeichnet? Etwas: »Puh, das Gröbste habe ich hinter mir!«

Stefan Reinartz: Nein, überhaupt nicht. Vom Verdienst her ist es kein großer Unterschied zu einem guten Amateurgehalt. Der Vertrag selbst bringt dir vor allem einen Vorteil: Du kannst jeden Tag mit den Profis trainieren. Nur das hilft dir wirklich weiter. Außerdem sagt man ja, dass das zweite Jahr immer schwerer wird als das erste.

In dieser zweiten Saison spielten Sie mit Leverkusen in der Europa League, in der nächsten winkt sogar die Champions League. Wie groß ist der Sprung von zweiter Liga ins internationale Geschäft wirklich?

Stefan Reinartz: Auch das ging ja nicht von null auf hundert bei mir. Letztes Jahr war hier in Leverkusen auch nur Bundesliga angesagt. Ich bin Schritt für Schritt gegangen: Aufstieg mit Nürnberg, eine erste, gute Bundesligasaison mit Bayer, in diesem Jahr die ersten Erfahrungen in der Europa-League.

Das Schritt-für-Schritt-Prinzip passt zu Ihrem Klub. In der letzten Saison hat Bayer in diesem Takt erst die Meisterschaft, dann Platz zwei und kurz vor Schluss sogar noch die letzte Chance auf den dritten Platz verspielt.

Stefan Reinartz: Ich weiß nicht, ob das so eine Krankheit hier in Leverkusen ist, am Ende immer die Spiele zu verdaddeln. Ich persönlich kann mir nicht erklären, was da abgelaufen ist. Der Trainer und das Management haben es so gedeutet, dass unser Kader nicht breit genug war. Aber in der Hinrunde sind wir vom Kader her teilweise auch auf dem Zahnfleisch gegangen und haben die Spiele trotzdem gewonnen. In der Rückrunde hat das auf einmal nicht mehr geklappt. Es kam viel Pech hinzu, Ausfälle, die Gelbsperren für unsere zentralen Spieler. Warum wir das in der Hinrunde kompensieren konnten und in der Rückrunde nicht, ist mir bis heute ein Rätsel.

Dafür gibt es ein geflügeltes Wort: Vizekusen, eine ironisierte Rolle, in der sich Bayer ganz wohl zu fühlen scheint. Hand aufs Herz, wie hoch ist die Titel-Sehnsucht in Leverkusen?

Stefan Reinartz: Ich bin jetzt knapp zehn Jahre hier und habe leider noch nichts gewonnen. Mein Eindruck ist, dass die Sehnsucht hier im Umfeld schon sehr groß ist. Und in diesem Jahr gab es auch wieder die Erwartungshaltung, in einem der drei Wettbewerbe was zu holen. Ich denke, das war auch berechtigt. Wir haben ein starkes Team und müssen uns am Ende an diesen Erwartungen messen lassen.

Anmerkung: Das Interview wurde im Rahmen der Dreharbeiten zur DVD »Hauptsache Fußball – Junge Profis auf dem Weg ins Spiel« geführt (seit dem 25. März im Handel). Weitere Infos auf: www.hauptsachefussball-film.de.

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Nachwuchsstürmer
Yesil: Bayers Talent mit Tor-Lizenz



Leverkusen –

Seinen Namen muss man sich in Zukunft wohl merken. Bayers Nachwuchsstürmer Samed Yesil trifft und trifft und trifft ...

Jetzt schlug der 16-Jährige im Trikot der deutschen U-17-Nationalmannschaft erneut zu. Beim 2:0-Sieg in Düsseldorf über die Schweiz gelang ihm im dritten Spiel der U-17-Endrunde der dritte Treffer.

Yesil, der vor sechs Jahren zu Bayer 04 wechselte, hat einfach einen Torriecher. Für die deutsche U17 traf er in elf Spielen zehnmal. Für Bayers B-Junioren erzielte der Deutschtürke in 14 Partien der Bundesliga-West in dieser Saison sogar 22 Treffer!

Mittlerweile wird das große Sturm-Talent auch bei den A-Junioren eingesetzt, für die er zuletzt ebenfalls traf. Yesil wohnt bei seinen Eltern in Krefeld und hatte in der Grotenburg vor einer Woche einen besonderen Auftritt: Auch beim 2:0-Sieg gegen die Türkei, dem Land seiner Vorfahren, traf er.

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1:0 - Bayer 04 bleibt cool auf dem Betzenberg

z auf 19 Punkte aus den vergangenen sieben Spielen schraubte. Damit bleibt der Rückstand auf Spitzenreiter Borussia Dortmund (65 Punkte) mit sieben Zählern genauso groß wie der Vorsprung auf Bayern München (51 Punkte), das sein Heimspiel knapp mit 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach gewann und durch den Dortmunder 4:1-Erfolg gegen Hannover auf Platz drei rückte. Nach dem Spiel gab Bayer 04 bekannt, dass Co-Trainer Peter Hermann Jupp Heynckes zu Bayern München folgen wird.

Damit ist das Trainer-Duo jetzt noch sechs Spiele gemeinsam bei Bayer 04 und der erste Schritt im Countdown war gleich erfolgreich. Am nächsten Sonntag geht es weiter. Dann ist mit dem FC St. Pauli wieder ein kampfstarker Aufsteiger der Gegner. Am 10. April geht es ab 17.30 Uhr in der BayArena gegen die Hamburger, bevor in der Woche drauf die vielleicht schon vorentscheidende Partie um Platz zwei bei Bayern München ansteht.

DIE TRAINERSTIMMEN:

Marco Kurz (1. FC Kaiserslautern): "Wir sind gut ins Spiel gekommen, mussten aber im Laufe der ersten Halbzeit erkennen, dass Leverkusen die reifere Spielanlage hat. Unser Deckungsverbund war 90 Minuten lang in Ordnung, aber in der Offensive haben wir zu oft den finalen Pass nicht gut gespielt. Unter dem Strich hat es für uns nicht gelangt, aber ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen."

Jupp Heynckes (Bayer Leverkusen): "Ich bin wirklich sehr zufrieden, der Sieg meiner Mannschaft war verdient. Wir wollen die direkte Qualifikation für die Champions League erreichen und haben mit diesem großartigen Erfolg unseren Tabellenplatz gefestigt. Wir haben sieben Punkte Vorsprung vor den Bayern, acht Punkte Vorsprung auf Hannover. Jetzt müssen wir auch am nächsten Sonntag gegen St. Pauli nachlegen."

DIE STATISTIK:

1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Abel, Rodnei, Jessen, Tiffert, Bilek (60. Petsos), Kirch, Hlousek (75. Rivic), Lakic, Nemec (55. Hoffer)

Bayer 04: Adler - Balitsch, Schwaab, Reinartz, Kadlec (71. Bender), Vidal, Rolfes, Sam (90.+4 Jörgensen), Ballack, Barnetta (66. Kießling), Derdiyok

Tor: 0:1 Sam (74.)

Gelbe Karten: Tiffert - Ballack, Schwaab

Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb)

Zuschauer: 46.050 (Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern)

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Presseschau: "Reif für die Champions League"

Es war ein Spiel, in dem keine Hackentricks oder nutzloser Ballzauber gefragt waren. Gegen den kampfstarken Aufsteiger Kaiserslautern galt es für Bayer 04 auf dem Betzenberg, dagegenzuhalten und drei Punkte im Kampf um die Champions League zu holen. Dank einer sehr konzentrierten Leistung und einer effektiven Chancenauswertung gelang dies schlussendlich auch. Viele Medien sprachen aufgrund der äußerst umkämpften Partie von einem "dreckigen" Sieg (Kölnische Rundschau) für Bayer 04. Weitere Auszüge aus der Presselandschaft:

Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Bayer Leverkusen ist reif für die Champions League, weil es sich von nichts aus der Ruhe bringen lässt. (...) Das 1:0 über den 1. FC Kaiserskautern war ein Triumph der Geduld, des Willens und der Robustheit. (...) Bei sechs verbleibenden Spielen erscheint die direkte Qualifikation für die Königsklasse fast schon gesichert. Nichts deutet auf einen Einbruch bei Bayer hin."

Kölner Stadt-Anzeiger über Sidney Sam: "An alter Wirkungsstätte sichtlich motiviert; bereitete der FCK-Defensive dank seiner extremem Schnelligkeit immer wieder große Probleme, von daher auch nicht zufällig Schütze des entscheidenden Tores."

Frankfurter Rundschau über Sam: "Gemeinsam mit Arjen Robben aus München und André Schürrle aus Mainz ist der beim Hamburger SV ausgebildete (...) Sam der beste Konterspieler der Liga."

Kölnische Rundschau: "...das siebte Saisontor von Sam öffnete Bayer endgültig Tür und Tor zur lukrativen Champions League."

Kicker: "Vor allen Dingen auswärts besticht der Tabellen-Zweite durch eine so nicht gekannte Stabilittät."

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Derdiyok für Tor des Monats nominiert

Ein kurzer Blick genügte Eren Derdiyok an jenem 20. März. Im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 (Endstand 2:0) sah er bei einem Konter, dass Nationaltorwart Manuel Neuer eine Ecke seines Tores ein Stück weit offen ließ. Also donnerte Derdiyok den Ball in der 19. Minute zum 1:0 in den Winkel. Ein absolutes Traumtor des Bayer 04-Profis - das sah auch die Sportschau-Redaktion so und nominierte Derdiyok zur Wahl des Tor des Monats März.

Zur Abstimmung

Neben Derdiyok stehen wie üblich noch weitere vier Tore zur Auswahl. Die Abstimmung läuft noch bis zum 9. April.

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Hyypiä wird Standby-Profi

Sami Hyypiä lässt seine Karriere als Standby-Profi bei Bayer 04 Leverkusen ausklingen. Der ‚Kicker‘ berichtet, dass der 37-Jährige sich zeitgleich auf seinen neuen Beruf vorbereiten wird: Er will Trainer werden.

Bei der Suche nach Ersatz für den finnischen Verteidiger blieb die ‚Werkself‘ bei ihren Bemühungen um Spieler wie Zanka Jörgensen (FC Kopenhagen) oder Andreas Bjelland (FC Nordsjaelland) ohne Erfolg. Mit Ömer Toprak steht der Leverkusener Abwehr zur neuen Saison allerdings eine weitere Alternative zur Verfügung. (SF)

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DFB-Futsal-Cup auf dem Nürburgring: Renato Augusto über seine Futsal-Erfahrungen

Am Freitag und Samstag spielen die vier besten Futsalmannschaften Deutschlands in der ring°arena auf dem Nürburgring um den DFB-Futsal-Cup 2011 - weitere Informationen dazu gibt es hier. Im DFB.de-Gespräch der Woche mit Onlineredakteur Roy Rajber redet Renato Augusto, brasilianischer Nationalspieler von Bayer 04 Leverkusen und ehemaliger Futsal-Spieler, über "Futebol de Salao", seine Karriereanfänge mit dem Hallenfußball nach FIFA-Regeln und Erfahrungen, die er aus der Halle mit aufs Feld nehmen konnte.


DFB.de: Renato Augusto, Ihr Heimatland Brasilien ist das Mutterland von Futebol de Salao. Wie ist der Stellenwert von Futsal in Brasilien?

Renato Augusto: Normalerweise fangen viele Kinder in Brasilien nicht mit Fußball, sondern mit Futsal an - so war es auch bei mir. Durch Futsal erlangen wir Brasilianer eine sehr gute Technik, die wir dann später auf dem Fußballfeld gut einsetzen können. Es gibt viele prominente Futsalspieler, die Stars in Brasilien sind. Zum Beispiel Falcao, er ist der beste Spieler in Brasilien und vielleicht sogar der Welt. Er ist sehr beliebt, wie auch Futsal an sich.


DFB.de: Wie viele Zuschauer kommen durchschnittlich zu einem Futsal-Spiel in Brasilien? Ist die Begeisterung mit der beim Fußball vergleichbar?

Renato Augusto: Bei Spitzenspielen kommen etwa 5000 Zuschauer in die Hallen, bei einem Finale sogar bis zu 30.000. Die Hallen sind immer ausverkauft, haben aber natürlich nicht so eine große Kapazität wie Fußballstadien. Die Stimmung ist aufgrund der Nähe zum Spielfeld sensationell. Generell kann man sagen: Wer Fußball mag, mag auch Futsal.


DFB.de: Sie selbst haben als Jugendlicher Futsal gespielt. Wie sind Sie dazu gekommen?

Renato Augusto: Ich habe mit sechs Jahren angefangen, ein Freund meiner Mutter hat mich zum Futsal mitgenommen. Bis ich 14 war, habe ich Futsal gespielt.


DFB.de: Als Junior wurden Sie mal zum besten Futsal-Spieler Brasiliens gekürt.

Renato Augusto: Das stimmt, 2002 war ich bester Futsal-Spieler Brasiliens in meinem Jahrgang. Diese Auszeichnung war schon etwas Besonderes für mich, auch wenn sie keinen direkten Einfluss auf meine Karriere hatte. Sie hat mich aber motiviert, weiter meinen Weg zum Profifußballer zu gehen.


DFB.de: Inwiefern hat Ihnen Futsal dabei geholfen?


Renato Augusto: Das Wesentliche beim Futsal ist, dass der Ball kleiner ist und man durch das kleinere Spielfeld weniger Platz hat. Ich habe bereits im Kindesalter gelernt, sowohl in der Offensive als auch in der Defensive schneller zu denken und umzuschalten. Man ist sehr oft am Ball und lernt dadurch sehr gut, sich in Eins-gegen-Eins-Situation zu behaupten.


DFB.de: In Deutschland ist die Futsal-Entwicklung noch eher am Anfang. Wie lautet Ihr Rat für Fußballer, die sich für diese Hallenfußballvariante interessieren?

Renato Augusto: Ich empfehle jedem, der im Fußball etwas erreichen möchte, viel zu trainieren und hart an sich zu arbeiten. Futsal ist eine gute Vorbereitung auf den Fußball.


DFB.de: Beim DFB-Futsal-Cup 2011 absolviert das DFB-Allstar-Team, eine Auswahl der besten deutschen Futsalspieler, ein Einlagespiel gegen die kroatische Nationalmannschaft. Eine DFB-Auswahl soll in den nächsten Jahren gebildet werden. Wie wichtig ist eine Nationalmannschaft für die Weiterentwicklung des Sports?

Renato Augusto: Um die Anerkennung eines Sports und Popularität in einem Land zu stärken, ist es natürlich sehr wichtig, eine Nationalmannschaft zu haben. Jede Sportart braucht ihre Idole und lebt von dem Traum eines jeden Spielers, einmal für sein Land zu aufzulaufen.


DFB.de: Ein Fantasieduell: Die Brasilianer Tiago, Schumacher, Lenisio, Falcao, Betao gegen die deutschen Nationalspieler Neuer, Lahm, Schweinsteiger, Özil und Podolski, allerdings auf dem Futsal-Feld - wer gewinnt?

Renato Augusto: Die Brasilianer sind richtige Profis im Futsal. Da haben die Deutschen keine Chance. Dafür würden die Deutschen natürlich auf dem Fußballfeld gewinnen.


DFB.de: Denken Sie, dass Deutschland einmal in der Lage sein wird, Brasilien im Futsal zu schlagen?

Renato Augusto: Das kommt auf die Entwicklung von Futsal in Deutschland an. Um ein gutes Niveau zu erreichen, braucht man viele talentierte Spieler, die vor allem früh anfangen und sich für Futsal entscheiden. Da es im Futsal im taktischen Bereich einige Unterschiede zum Fußball gibt, braucht man auch gute Futsal-Trainer, die das vermitteln können.


DFB.de: Zum Abschluss von der Halle auf den Rasen: In der Bundesliga ist für Sie mit Bayer 04 noch alles möglich. Beschäftigen Sie sich mehr mit Borussia Dortmund oder Bayern München?

Renato Augusto: Ich beschäftige mich mit Bayer Leverkusen.

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
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