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Trainingsunfall
Der Karlsruher SC wird beim Spiel gegen Hansa Rostock wohl auf den Neuzugang Louis Ngwat-Mahop verzichten müssen: der Stürmer hat sich offenbar vor wenigen Minuten beim Training ein Bein gebrochen. Derzeit wird der Spieler noch auf dem Rasen auf dem Trainingplatz beim Wildparkstadion behandelt.
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Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 22/09/2011 12:49.
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Interview mit Oliver Kreuzer

Herr Kreuzer, der KSC verlor fünf Spiele in Folge. Was tun? Wir müssen unser Spiel nach hinten verbessern und die vielen Eigenfehler abstellen. Die Basis um erfolgreich Fußball zu spielen ist eine stabile Defensive, davon sind wir derzeit weit entfernt. 19 Gegentore in 8 Spielen sind eindeutig zu viel, das kann keine Offensive kompensieren. Die Defensive
war letztes Jahr schon die Achillesferse des KSC, dies musste verändert werden, was uns bis Stand heute ehrlicherweise nicht richtig gelang. Die Abwehr ist das absolute KSC-Sorgenkind...

Wie gesagt, durch katastrophale Abwehrfehler bringen wir uns immer wieder selbst in Schwierigkeiten. Wir müssen mehr Zweikämpfe gewinnen, vor allem die entscheidenden in Tornähe! Ich habe das Gefühl, dass wir manchmal zu sorglos sind, wir versuchen nicht mit aller Konsequenz, mit aller Brutalität – natürlich im fairen Bereich – unser Tor sauber zu halten. Das ärgert mich. Außerdem sind wir oft viel zu naiv, zu ungeschickt, 13 der 19 Gegentreffer resultieren aus Standards, das ist eindeutig zu viel. Gegen St. Pauli habe ich aber trotz der beiden Gegentore Besserung gesehen. Was macht Ihnen Hoffnung, dass es besser wird? Wir müssen noch härter und konzentrierter arbeiten, die Spieler wieder stark machen! Die Erfolge zu Beginn der Saison haben wir nicht gestohlen. Ich habe in den ersten vier Pflichtspielen eine selbstbewusste, engagierte und spielfreudige Mannschaft gesehen, die in München oder Aue nicht viele Chancen zugelassen hat, da müssen wir wieder hinkommen! In Düsseldorf mussten wir die komplette Innenverteidigung austauschen, Müller sah für überengagiertes Einsteigen gelb-rot. Kempe stand auch kurz vor einem Platzverweis, daher auch seine Auswechslung. Dass in der zweiten Halbzeit eine neue Innenverteidigung beginnt ist doch sehr außergewöhnlich. Aber die Unentschlossenheit, ich sage sogar: der zum Teil nicht vorhandene Wille, mit allen Mitteln das eigene Tor zu verteidigen – das fehlt. Da müssen wir ergründen, woran das liegt. Kann da die Antwort lauten: Das ist mangelnde Qualität des einen oder anderen Spielers?

Das ist mir zu einfach, wenn ich weiß, dass jemand in einem anderen Land in der höchsten Spielklasse gegen internationale Topspieler gespielt hat, dann frage ich mich, warum bringt er es bei uns nicht rüber? Das sind keine Oberligaspieler, sondern Spieler, die Erfahrung haben und ihre Qualität schon unter Beweis gestellt haben. Bei Aquaro spüre ich, dass er noch nicht richtig angekommen ist. Er wurde als letzter Neuzugang verpflichtet, musste körperlich viel aufholen und hat viele Spiele in der zweiten Mannschaft bestritten. Er wirkt noch etwas wie ein Fremdkörper, da müssen wir ihn auch unterstützen. Nach acht Spielen einigen Spielern die
Zweitligatauglichkeit abzusprechen, da gehe ich noch nicht mit. "Wir müssen das Glück wieder erzwingen" War es jetzt, nach den erneuten Abwehrpatzern, nicht doch ein Fehler, sich während der Transferperiode nicht mir einem Abwehrspieler zu verstärken? Ich bin weiterhin von unseren Spielern überzeugt. Aber klar ist auch, dass wir die Augen offen halten, sollten wir noch der Meinung sein, handeln zu müssen. Unsere Spieler stehen jedoch jetztmehr denn je in der Verantwortung, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Das klingt alles nicht sehr zuversichtlich. Was macht denn Hoffnung, an das Wunder zu glauben, dass der KSC am kommenden Sonntag in Rostock gewinnt? Doch, weil ich weiß, wie schnell sich im Fußball wieder alles zu deinen Gunsten drehen kann. Jedes Spiel beginnt bei null. Wir müssen das Glück wieder erzwingen, wenn du oben stehst, geht der Freistoss des St. Pauli Spielers eben rein, umgekehrt deine Bälle an das Torgehäuse. Wir sind ganz gut gestartet, aber jetzt hakt und holpert es. Mit dem Glauben an die eigene Stärke werden wir wieder punkten. Es ist eine Minute vor zwölf – aber es ist noch nicht aller Tage Abend. Ist, bei einer Niederlage in Rostock, für Rainer Scharinger aller Tage Abend als Cheftrainer? Es gibt kein Schicksalsspiel, auch kein "was passiert, wenn..." Und für Rostock gilt: Verlieren verboten!
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GENAU mehr BRUTALITÄT

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Original geschrieben von: jackilla23
Trainingsunfall
Der Karlsruher SC wird beim Spiel gegen Hansa Rostock wohl auf den Neuzugang Louis Ngwat-Mahop verzichten müssen: der Stürmer hat sich offenbar vor wenigen Minuten beim Training ein Bein gebrochen. Derzeit wird der Spieler noch auf dem Rasen auf dem Trainingplatz beim Wildparkstadion behandelt.
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Stand 13 Uhr:
Ngwat-Mahop wurde eine knappe halbe Stunde auf dem Rasen auf dem Trainingsplatz beim Wildparkstadion behandelt. Anschließend brachte ihn ein Krankenwagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Der Karlsruher SC hat eine Pressekonferenz einberufen. Unsere Reporterin ist vor Ort, weitere Informationen folgen
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Alle Fakten zum Auswärtsspiel in Rostock
22.09.11 12:35 Uhr
Vor dem Auswärtsspiel beim F.C. Hansa Rostock (Sonntag, 13.30 Uhr / DKB-Arena) gibt es bei uns alle wichtigen statistischen Daten und Fakten rund um diese Partie.

Das Spiel zwischen dem FCH (16.) und dem KSC (15.) ist ein Keller-Duell zwischen Tabellennachbarn.

Es ist das 7. Zweitliga- und 18. Pflichtspiel-Duell. 7 KSC-Siegen stehen nur 5 der Hansa-Kogge gegenüber (bei 5 Remis).

Der KSC ist mit 19 Gegentoren die Schiessbude der Liga (genau wie 2010/11nach 8 Spieltagen). Schon in der Vorsaison stellten die Badener mit 72 Gegentoren die schlechteste Defensive.

Allerdings hat der FCH mit nur 4 Toren den zweitschwächsten Angriff ligaweit (nach Aachen mit 1 Tor).

Hansa ist noch sieglos (als einziges Team neben Aachen) und spielt seine schlechteste Zweitliga-Saison aller Zeiten, sowohl von den Punkten (5) als auch den geschossenen Toren (4) her.

Der KSC kassierte 5 Niederlagen in Folge "Vereinsrekord von 2002/03 eingestellt". Ausserdem fingen sich die Badener dabei im Schnitt 3 Gegentore pro Spiel.

Die Rostocker sind die Remis-Könige der Liga (5 Unentschieden), Karlsruhe hingegen teilte noch nicht die Punkte (wie sonst nur 1860 München).

Der FCH kassierte als einziges Zweitliga-Team noch kein Gegentor per Kopf.

Rainer Scharinger war im September 1999 beim Skandalspiel in Rostock (1:2) dabei, als sein SSV Ulm 4 Platzverweise kassierte (BL-Rekord für ein Team).

Peter Vollmann verlor seinen letzten Job bei einem Zweitligisten (Eintracht Braunschweig) nach einem 1:2 zuhause gegen den KSC (am 20.10.2002).

Tino Semmer, dem gegen Paderborn (1:2) am 1. Spieltag das bisher einzige Heimtor für Rostock in dieser Saison gelang, feiert am Spieltag seinen 26. Geburtstag.

quelle ksc

bundesliga.de mit folgenden Fakten zum Spiel
Rostock ist noch sieglos - wie sonst nur Aachen. Erstmals in der Vereinsgeschichte (seit 1965) ist Hansa nach acht Spielen noch ohne einen Sieg.


•Der letzte Rostocker Zweitliga-Sieg war das 1:0 beim damaligen Zweitliga-Meister Kaiserslautern am 23. April 2010.


•AImmerhin spielte Rostock als einziges Zweitliga-Team schon fünf Mal remis - in der gesamten letzten Saison in der 3. Liga gab es nur sechs Unentschieden (damals ligaweit die wenigsten).


•Beachtlich: Hansa spielte vier Mal zu Null - nur Fürth häufiger (fünf Mal).


•Problemzone Angriff: Nur Aachen schoss weniger Tore (eins) als Rostock (vier). Bereits vier Mal blieb Rostock torlos (nur Aachen häufiger), in den übrigen vier Spielen gelang je ein Treffer.


•2010/11 in der 3. Liga traf Rostock noch 70 Mal - nur Braunschweig häufiger (81 Tore).


•Der KSC verlor die letzten fünf Spiele - Einstellung des Vereinsnegativrekords vom Februar/März 2003.


•Nach dem guten Start mit zwei Siegen in den ersten drei Partien steht Karlsruhe nun nur noch auf Rang 15 - die schlechteste Saisonplatzierung.


•Karlsruhe kassierte insgesamt die meisten Niederlagen (sechs, wie nur noch Bochum) - so viele waren es für den KSC zuvor nie nach den ersten acht Partien.


•In der letzten Saison stellte der KSC die Schießbude der Liga und kassierte 72 Gegentore (Vereinsnegativrekord), jetzt gab es schon wieder die meisten Gegentreffer (19).


•Nur Karlsruhe musste schon sieben Mal zwei oder mehr Gegentore hinnehmen.


•In den letzten 22 Spielen stand hinten gar nur ein Mal die Null (beim 2:0 in Aue, 3. Spieltag).

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Original geschrieben von: jackilla23
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Trainingsunfall
Der Karlsruher SC wird beim Spiel gegen Hansa Rostock wohl auf den Neuzugang Louis Ngwat-Mahop verzichten müssen: der Stürmer hat sich offenbar vor wenigen Minuten beim Training ein Bein gebrochen. Derzeit wird der Spieler noch auf dem Rasen auf dem Trainingplatz beim Wildparkstadion behandelt.
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Stand 13 Uhr:
Ngwat-Mahop wurde eine knappe halbe Stunde auf dem Rasen auf dem Trainingsplatz beim Wildparkstadion behandelt. Anschließend brachte ihn ein Krankenwagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Der Karlsruher SC hat eine Pressekonferenz einberufen. Unsere Reporterin ist vor Ort, weitere Informationen folgen
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Stand 13.30 Uhr:

Trainer Rainer Scharinger hatte in der letzten Einheit gerade das Training beenden wollen - "dann hat es einen Knall gegeben." Offenbar hatte Ngwat-Mahop einen schnellen Richtungswechsel vornehmen wollen und war dann mit dem Fuß umgeknickt. Dies sei ohne Einwirkung eines Mitspielers geschehen, so Scharinger weiter. "Die Schmerzen waren brutal."

An der Stellung des Sprunggelenks sehe man, dass es sich um einen "Totalschaden" handle, berichtet der Trainer. Scharinger selbst spricht von einem "Abschluss, der alle schockiert". "Da rücken andere Dinge in den Hintergrund", sagte er betroffen. Für Ngwat-Mahop sei es sehr tragisch. "Es ist aber auch für uns aus sportlicher Hinsicht ein schwerer Ausfall". Er werde eine große Lücke hinterlassen.

Ein Mitarbeiter aus der medizinischen Abteilung des Karlsruher SC hat Ngwat-Mahop ins Krankenhaus begleitet. Der KSC hofft, dass er so schnell wie möglich operiert wird. Für einen Lichtblick hatte zumindest Klemen Lavric gesorgt, der nach seiner Bänderzerrung, die er sich im Spiel gegen den FC St. Pauli am Montag zugezogen hatte, heute das erste Mal wieder hatte mittrainieren können.
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Der KSC konnte nach einem schwachen Spiel in Rostock dennoch die Niederlagenserie beenden und kehrt mit einem Punkt in die badische Heimat zurück. Lavric konnte für den KSC in der 77. Minute den Ausgleich erzielen, zu diesem Zeitpunkt war man mit nur einem Gegentreffer gut bedient.

Es besteht jedoch nur begrenzt die Möglichkeit diesen „Sieg“ zu feiern. Am Samstag kommt der Tabellenführer Fürth in den Wildpark und somit quasi wieder ein Spitzenspiel für den KSC.

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Kein Vertrag für Jean-Alain Fanchone

Schlecht hat sich Jean-Alain Fanchone beim Probetraining im Karlsruher Wildpark nicht präsentiert. Doch zu einem Vertrag wird es für den gebürtigen Mühlhausener - dort wurde übrigens auch KSC-Profi Gaetan Krebs geboren - wohl trotzdem nicht reichen.

Zumindest nicht im Moment. Fanchone, der sowohl die Staatsbürgerschaft Frankreichs wie auch die von Guadeloupe hat, ist Linksverteidiger.

Für Racing Straßburg war der 23-Jährige in über 60 Partien in der zweiten Liga aktiv, zuletzt hatten ihn die Elsässer an den letztjährigen französischen Erstligisten AC Arles-Avignon ausgeliehen. Augenblicklich ist Fanchone vertragslos - und auf Vereinssuche.

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Buckley schnürt Doppelpack gegen Kapan
Der Karlsruher SC hat die Länderspiel-Pause zu einer Testspielreise nach Armenien genutzt. Dort gewannen die Badener am Mittwochabend ein Testspiel gegen Gandsassar Kapan mit 3:0 (1:0).

Karlsruhes Buckley traf beim 3:0 im Testspiel gegen Kapan in Armenien zweimal.

Matchwinner beim Zweitligisten, der ohne seinen Trainer Rainer Scharinger auskommen musste, war Mittelfeldspieler Delron Buckley, dem zwei Treffer gelangen.

Der Südafrikaner schlug in der 45. und der 77. Minute zu. Den dritten Treffer für die Badener erzielte Bogdan Müller nach exakt einer Stunde. Vor 3000 Zuschauern wurde die Mannschaft von Co-Trainer Ralf Friedberger betreut, Chefcoach Rainer Scharinger nutzte derweil in Karlsruhe die Zeit für Übungseinheiten mit Akteuren, denen er Nachholbedarf bescheinigte.

Insgesamt 14 Akteure hatten die Reisen in den Osten angetreten. Der dreitätige Trip nach Armenien kam zustande, weil KSC-Vizepräsident Günter Pilarsky gute Geschäftsbeziehungen dorthin hat. Der Milliardär ist auch Honorarkonsul der Republik Armenien.

Es wurde auch ein Rückspiel in Karlsruhe verabredet, das jedoch noch nicht terminiert ist. In der zweiten Liga steht für den Tabellen-14. aus Nordbaden die nächste Aufgabe am 15. Oktober bei Union Berlin an.

quelle kicker.de

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Mitgliederversammlung
KSC hat verschiedene Klippen zu umfahren

Neben dem überschaubaren sportlichen Erfolg hat der Karlsruher SC auch finanziell "verschiedene Klippen zu umfahren", wie Vereinspräsident Ingo Wellenreuther am Montagabend bei der Mitgliederversammlung des Vereins erklärte.
So weißt die Bilanz der Badener zum Jahresabschluss am 30. Juni 2011 als Ergebnis der Saison 2010/2011 einen Verlust von 2,504 Millionen Euro aus. Allerdings kann diese Zahl auch positiv betrachtet werden, denn im September 2010 war noch mit einem Verlust in Höhe von 3,6 Millionen Euro geplant worden.

Dazu erklärte Wellenreuther auf der Bilanzpressekonferenz im Vorfeld der Mitgliederversammlung, dass die Rahmenbedingungen alles andere als einfach sind: So verzeichnete der KSC im abgelaufenen Geschäftsjahr 800.000 Euro weniger Zuschauereinnahmen, 2 Millionen Euro weniger TV-Gelder und auch die Transfererträge sanken um 3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.

"Mit diesen Rahmenbedingungen stehen wir vor den größten Schwierigkeiten überhaupt in die schwarzen Zahlen zu kommen", so Wellenreuther. Der CDU-Politiker unterstrich jedoch, dass ausnahmslos alle fälligen Verbindlichkeiten des Vereins beglichen worden seien.

Insgesamt verzeichneten die Badener zwar 523.000 Euro mehr Einnahmen aus der Werbung, allerdings schlugen gleichzeitig Mindereinnahmen in Höhe von 2,08 Millionen aus Fernsehgeldern und Zuschauereinnahmen zu Buche. Der Aufwand für Spielergehälter sank um 1,2 Millionen auf 7,7 Millionen Euro.

An den Leipziger Medienunternehmer Michael Kölmel überwies der KSC 512.000 Euro aus der TV-Verwertung. "Das einzig Gute an der Kölmel-Vereinbarung ist, dass wir 2019 aus dem Vertrag aussteigen können", sagte Wellenreuthers Präsidiumskollege Georg Schattling. Die Modifikation des Vertrags hatte das Vorgängerpräsidium um den zurückgetretenen Paul Metzger ausgehandelt.

Für das aktuelle Geschäftsjahr 2011/2012 plant der KSC mit Einnahmen in Höhe von 15,142 Millionen Euro und Ausgaben in Höhe von 17,138 Millionen, was zu einem Planergebnis von - 1,996 Millionen Euro führt. Der Verlust ist dabei hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass erhebliche Einnahmerückgänge insbesondere bei den TV-Einnahmen zu erwarten sind. "Unser Ziel ist es das negative Gesamtergebnis jedes Jahr zu verringern", so Wellenreuther über die Zahl (2010/2011: -2,5 Millionen).

Damit verfehlt der KSC allerdings die Kapitalauflage der DFL, die zum 31. Dezember 2011 eine Kapitalerhöhung um fünf Prozent verlangt - das wäre ein Negativergebnis von 1,328 Millionen Euro. Somit droht dem KSC eine Strafzahlung in Höhe von 20 Prozent aus der Differenz zwischen Auflage und tatsächlichem Ergebnis. Geht man von den aktuellen Zahlen zum 30. Juni aus, wären dies 275.000 Euro.

quelle: kanews.de

Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 18/10/2011 09:09.
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Der KSC hat sich am Dienstag einvernehmlich von seinem bisherigen Cheftrainer Rainer Scharinger getrennt. "Wir waren zum Handeln gezwungen", sagte Präsident Ingo Wellenreuther bei einer Pressekonferenz am Montagnachmittag.


Die Trennung sei "gut und freundschaftlich" verlaufen, so der 51-jährige. "Wir haben am Sonntagabend zusammengesessen, alles analysiert und anschließend eine Nacht darüber geschlafen." Am Morgen wurde der Vertrag des 44-jährigen Scharingers in beiderseitigem Vernehmen aufgelöst. "Wir haben eine für beide Seiten faire Vereinbarung getroffen", sagte Wellenreuther.

"Mir persönlich ist der Schritt nicht einfach gefallen, denn ich hatte ein sehr gutes persönliches Verhältnis zu Rainer Scharinger", erklärte Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Am Ende haben einfach die Resultate gefehlt. Die Ergebnisse waren einfach nicht so, wie wir sie uns alle gewünscht haben." Den Ausschlag für die Trennung habe der Auftritt der Mannschaft bei der Niederlage am Samstag in Dresden gegeben. "Das Spiel in Dresden, das Resultat und vor allem wie die Mannschaft aufgetreten ist, haben uns zu diesem Ergebnis gezwungen", so Kreuzer weiter.

Ab morgen übernimmt vorläufig KSC II-Coach Markus Kauczinski das Training, gemeinsam mit dem bisherigen Co-Trainer Ralf Friedberger. Aller Voraussicht nach soll Kauczinski auch am Freitag beim Heimspiel gegen Ingolstadt auf der Bank sitzen. Die Anforderungen an den neuen Übungsleiter beschrieb Kreuzer folgendermaßen: "Wir wollen einen Trainer, der der Mannschaft Vertrauen gibt und dem die Mannschaft folgt."


quelle ksc.de

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Jörn Andersen ist neuer Cheftrainer des KSC. Der 48-jährige tritt die Nachfolge von Rainer Scharinger an und erhält einen Vertrag bis Saisonende. Dies gab der Verein am Sonntagnachmittag auf einer Pressekonferenz bekannt.
Die Eckdaten des neuen Cheftrainers:
Geburtsdatum: 03.02.1963
Geburtsort: Fredrikstad (Norwegen)

Bisherige Vereine als Spieler:
FC Locarno, FC Lugano, FC Zürich, Dynamo Dresden, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt, 1. FC Nürnberg, Valerenga IF, Fredrikstad FK, Ostsiden IL

Bisherige Vereine als Trainer:
AE Larisa, 1. FSV Mainz 05, Kickers Offenbach, Borussia Mönchengladbach, Rot-Weiß Oberhausen, FC Luzern

quelle ksc.de

Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 07/11/2011 10:10.
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Karlsruhe: Interview mit dem neuen Trainer des KSC

Der ehemalige Bundesliga-Profi und Gewinner der kicker-Torjägerkanone Jörn Andersen (48) soll den Karlsruher SC vor dem Abstieg in die 3. Liga bewahren. Hier verrät der Norweger, wie er das mit den Badenern bewerkstelligen will. Und der Nachfolger von Rainer Scharinger spricht über den Rauswurf beim 1. FSV Mainz 05.

kicker: Sie sagten bei Ihrer Vorstellung, Sie wüssten, wo Sie den Hebel ansetzen müssen. Wo denn, Herr Andersen?

Jörn Andersen: Im Defensivverhalten der gesamten Mannschaft. Ich habe sie in dieser Saison drei-, viermal live spielen sehen, und mir ist aufgefallen, dass es zu viele leichte Gegentore gibt. Die wiederum wirken sich negativ aufs Selbstvertrauen aus. Hier beginne ich meine Arbeit, die ersten Einheiten auf dem Trainingsplatz waren schon sehr gut.

kicker: Wie wichtig ist eine feste Hierarchie im Team für Sie?

Andersen: Ich habe jetzt mit Einzel- und Gruppengesprächen angefangen und werde mir schnell ein Bild machen, wer die Führungsspieler sind. Eine Rangordnung innerhalb der Gruppe halte ich für wichtig.

kicker: Es kursierten nach der Entlassung von Rainer Scharinger viele Namen rund um den Wildpark, die Wahl fiel auf Sie. Wie haben Sie die KSC-Führung überzeugt?

Andersen: Oliver Kreuzer (der Manager, d.Red.) hat mich vergangene Woche angerufen und gefragt, ob ich Interesse hätte. Das habe ich bejaht, tags darauf sind wir dann mit dem Präsidium in Karlsruhe zusammengesessen, hatten ein sehr gutes Gespräch, in dem ich mein Konzept erläutert habe.

kicker: Wie sieht dieses Konzept auf dem Platz aus?

Andersen: Vereinfacht gesagt: Ich bin ein Trainer, der für alle Systeme offen ist, richte mich dabei aber nach dem Spielermaterial.

kicker: Haben Sie die öffentliche Posse um Lothar Matthäus verfolgt, der angeblich auch im Gespräch war?

Andersen: Das lässt mich völlig kalt. Der Präsident (Ingo Wellenreuther, d.Red) hat mir gesagt, wie es war, das reicht mir.
Wir müssen die Liga halten und dazu unsere aktuellen Talente, dann kann man hier langfristig etwas aufbauen.

kicker: Sie haben den KSC auch als Verein mit großem Entwicklungspotenzial beschrieben. Wo sehen Sie dieses?

Andersen: Das habe ich nicht kurz-, sondern langfristig gemeint. Sehen Sie, der KSC hat viele Jahre über eine hervorragende Jugend verfügt, große Namen hervorgebracht. Kahn, Scholl und viele andere. Lars Stindl spielt jetzt in Hannover, vor der Saison gingen Lukas Rupp und Matthias Zimmermann nach Mönchengladbach. Wir müssen die Liga halten und dazu unsere aktuellen Talente, dann kann man hier langfristig etwas aufbauen, davon bin ich überzeugt.

kicker: Ihr Vertrag läuft auch bei Klassenerhalt nur bis Saisonende. Ein Problem für Sie?

Andersen: Nein, gar nicht. Ich muss beweisen, was ich kann. Klappt es mit dem Klassenerhalt, setzen wir uns zusammen, dann würde ich natürlich gerne länger bleiben.

kicker: Sie haben viele Spiele live gesehen. Wie schätzen Sie das Niveau der 2. Liga ein?

Andersen: Sie wird immer interessanter und stärker. Ich hatte vor der Saison eigentlich mit einem Durchmarsch von Eintracht Frankfurt und St. Pauli gerechnet. Aber es freut mich, dass es mit Fürth, Düsseldorf oder Paderborn auch noch andere Teams gibt, die Gas geben und richtig guten Fußball spielen. Und unten geht es eng zu, viele spielen gegen den Abstieg. Das eröffnet uns alle Möglichkeiten.

kicker: Sie schafften 2009 mit Mainz den Aufstieg in die Bundesliga, mussten kurz vor dem Saisonstart aber gehen. Wie haben Sie das verdaut?

Andersen: Das erste Jahr hat es sehr, sehr wehgetan. Mein Nachfolger Thomas Tuchel hatte Erfolg mit einer Mannschaft, die ich teilweise mit zusammengestellt hatte, mit der ich mit Mainz aufgestiegen bin. Aber das Leben geht weiter, ich habe mit der Zeit Abstand gewonnen. Und jetzt besteht für mich wieder die Chance zu beweisen, was ich kann.

kicker: Hätten Sie Tuchel, zu Ihrer Zeit A-Jugendtrainer in Mainz, diesen Erfolg zugetraut?

Andersen: Er hat ja eine fertige Mannschaft von mir übernommen. Spieler wie Heinz Müller, Polanski, Ivanschitz, Bungert oder Bancé waren meine Vorschläge und sind auf meine Empfehlung gekommen. Ich war überzeugt, dass wir mit der Truppe eine gute Rolle in der Bundesliga spielen können. Von daher hat es mich nicht überrascht.

kicker: Danach heuerten Sie bei AE Larisa in Griechenland an, nach 22 Tagen und fünf Niederlagen war Schluss. Was lief schief?

Andersen: Ich habe in der Zeit Dinge erlebt, da brauchen andere drei Jahre dafür. Nur so viel: Im Nachhinein hätte ich mir diesen Job besser erspart.
Interview: Frank Linkesch
quelle: kicker.de

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In der Länderspielpause ist es recht ruhig um die Clubs. Ein Grund für mich ein wenig Schmökerstoff online zu stellen...

Die größten Erfolge des KSC:

1909: Deutscher Meister
1955: Deutscher Pokalsieger
1956: Deutscher Pokalsieger
1994: UEFA-Cup-Halbfinalist
1995: Sieger DFB-Hallenmasters

Chronik:

1952
Am 16. Oktober fusioniert der KFC Phönix (Phönix Alemannia) mit dem VfB Mühlburg zum Karlsruher SC (KSC). Präsident des neugegründeten Vereins wird Heinz v. d. Heydt.
1954
Das ausgebaute Wildparkstadion wird eingeweiht.
1955
Der KSC gewinnt erstmals den DFB-Vereinspokal. In Braunschweig besiegen die Badener den FC Schalke 04 mit 3:2.
1956
Der Karlsruher SC wird süddeutscher Oberligameister, Zweiter der Deutschen Meisterschaft und erneut DFB-Pokalsieger. Das Finale gegen den Hamburger SV gewinnt der KSC mit 3:1.
1958
Der KSC wird süddeutscher Fußballmeister.
1960
Erneut erringt der KSC die süddeutsche Fußballmeisterschaft.
1963
Im ersten Spiel in der neu gegründeten Deutschen Bundesliga unterliegt der KSC dem Meidericher SV mit 1:4.
1964
Dem KSC gelingt durch einen 7:0-Erfolg der bisher höchste Bundesligasieg der Vereinsgeschichte.
1969
Der Karlsruher SC wird Meister der Regionalliga Süd.
1974
Roland Schmider wird auf der Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten gewählt.
1975
Der KSC steigt nach siebenjähriger Abstinenz als Meister der zweiten Liga in die Bundesliga auf. Im selben Jahr wird er erneut Süddeutscher Meister.
1984
Der Karlsruher SC wird Meister der zweiten Fußballbundesliga.
1986
Winfried Schäfer wird neuer Cheftrainer.
1993
Der KSC qualifiziert sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für den Uefa-Pokal. Gleich in der ersten Saison erreichen die Badener das Halbfinale. Der unglaubliche 7:0-Heimsieg über den FC Valencia in der zweiten Runde stellte den Höhepunkt der bisher erfolgreichsten Phase der Vereinsgeschichte dar, und bringt dem KSC Sympathien auch über europäische Grenzen hinweg.
1995
Der Karlsruher SC gewinnt das DFB-Hallenmasters in München.
1996
Der KSC wird DFB-Pokalvizemeister. Erst im Finale scheitern die Blau-Weißen am designierten Absteiger 1. FC Kaiserslautern (0:1).
1996
Der Karlsruher SC qualifiziert sich über den Uefa Intertoto-Cup für den Uefa-Pokal. Im Rückspiel des Finales gegen Standart Lüttich gewinnt der KSC, nach einer Hinspielniederlage, im heimischen Wildparkstadion mit 3:1.
1997
Der KSC schließt die Bundesligasaison als Tabellensechster ab und qualifiziert sich ein drittes Mal für den Uefa-Cup.
1998
Winfried Schäfer wird nach 12 Jahren als Cheftrainer beim KSC beurlaubt. Am Ende der Saison muss der KSC nach elfjähriger Zugehörigkeit zum deutschen "Fußballoberhaus" den Weg in die zweite Bundesliga antreten.
2000
Roland Schmider tritt nach 26 Jahren als Präsident des Sport-Clubs zurück. Neues Vereinsoberhaupt wird Detlef Dietrich.
Nach einer desolaten Saisonleistung steigt der KSC innerhalb von zwei Jahren erneut ab und findet sich in der Regionalliga wieder.
2001
Stefan Kuntz, ab der Saison 2000/2001 Cheftrainer beim KSC, schafft den sofortigen Wiederaufstieg in die zweite Liga als Meister der Regionalliga Süd.
2002
Detlef Dietrich erklärt in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 22. Februar seinen Rücktritt. Der KSC steht vor der Insolvenz. Am 27. Februar erklärt der ehemalige OB Gerhard Seiler sich bereit die Führung als "Notpräsident" zu übernehmen.
Am 25. September wird Stefan Kuntz als Cheftrainer entlassen. Neuer Cheftrainer wird ab dem 1. Oktober Lorenz-Günther Köstner.
Am 27. November wird Hubert Raase mit 293 zu 25 Stimmen als Nachfolger von Präsident Prof. Dr. Gerhard Seiler, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt, gewählt.
2007
Durch einen 1:0-Sieg über die SpVgg Unterhaching sichert sich der KSC am 31. Spieltag der Saison 2006/2007 den vorzeitigen Aufstieg in die 1. Bundesliga. In dieser Saison bricht der KSC zahlreiche Rekorde. Unter anderem sind die Blau-Weißen das erste Team, das vom ersten bis zum letzten Spieltag auf einem Aufstiegsplatz stand. Nach 9 Jahren Abstinenz steht der KSC wieder im Fußball-Oberhaus.

die neun Präsidenten:
Heinz v. d. Heydt (1952 - 1961)

Dr. Dietmar Schönig (1961 - 1967)

Dr. Franz Vida (1967 - 1969)

Dr. Christian Lingl (1969 - 1972)

Gerd Hesse (1972 - 1974)

Roland Schmider (1974 - 2000)

Detlef Dietrich (2000 - 2002)

Prof. Dr. Gerhard Seiler (02/2002 - 11/2002)

Hubert H. Raase (11/2002 - 09/2009)

Paul Metzger (09/2009 - 09/2010)

Ingo Wellenreuther (seit 09/2010)

Die Trainer:
16.10.1952 - 30.04.1953:
Hans Hipp

01.05.1953 - 30.06.1953:
Friedel Moser

01.07.1953 - 31.07.1956:
Adolf Patek

01.07.1956 - 30.06.1959:
Ludwig Janda

01.07.1959 - 30.06.1962:
Edmund Frühwirth

01.07.1962 - 26.01.1965:
Kurt Sommerlatt

27.01.1965 - 18.10.1965:
Helmut Schneider

19.10.1965 - 01.11.1966:
Werner Roth

02.11.1966 - 24.10.1967:
Paul Frantz

25.10.1967 - 08.02.1968:
Georg Gawliczek

10.02.1968 - 18.02.1968:
Herbert Widmayer

19.02.1968 - 30.06.1968:
Bernhard Termath

01.07.1968 - 21.05.1971:
Kurt Baluses

22.05.1971 - 30.06.1973:
Heinz Baas

01.07.1973 - 30.06.1977:
Carl-Heinz Rühl

01.07.1977 - 26.10.1977:
Bernd Hoss

27.10.1977 - 15.04.1978:
Rolf Schafstall

16.04.1978 - 30.06.1978:
Walter Baureis

01.07.1978 - 26.11.1981:
Manfred Krafft

27.11.1981 - 30.06.1982:
Max Merkel

01.07.1982 - 31.01.1983:
Horst Franz

01.02.1983 - 30.06.1983:
Lothar Strehlau

01.07.1983 - 22.03.1985:
Werner Olk

26.03.1985 - 25.04.1986:
Lothar Buchmann

01.07.1986 - 31.03.1998:
Winfried Schäfer

01.04.1998 - 25.08.1998:
Jörg Berger

26.08.1998 - 15.10.1999:
Rainer Ulrich

28.10.1999 - 19.04.2000:
Joachim Löw

01.07.2000 - 25.10.2002:
Stefan Kuntz

01.11.2002 - 20.12.2004:
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28.12.2004 - 04.01.2005:
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13.01.2005 - 19.08.2009:
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20.08.2009 - 02.09.2009:
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03.09.2009 - 31.10.2010:
Markus Schupp

01.11.2010 - 21.11.2010:
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22.11.10 - 01.03.2011:
Uwe Rapolder

02.03.2011 - 31.10.2011:
Rainer Scharinger

01.01.2011 - 05.11.2011:
Markus Kauczinski

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Jörn Andersen

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Buckley und Orlishausen fehlen bei Andersens Debüt

Nach knapp zwei Wochen im Amt steht für den neuen KSC-Cheftrainer Jörn Andersen am Freitagabend (18.00 Uhr) das erste Pflichtspiel an. Gegner ist mit dem SC Paderborn eine der Überraschungsmannschaften der Zweiten Bundesliga.

Dennoch gab sich Andersen am Mittwochnachmittag selbstbewusst. „Unser klares Ziel ist es, aus Paderborn etwas mitzunehmen. Wir wollen uns nicht verstecken.“ Er habe einen guten ersten Eindruck von seiner Mannschaft, so der Norweger. „Die Spieler ziehen gut mit. Sie lernen schnell, dass gefällt mir.“

Andersens besonderes Augenmerk galt - wie bei seiner Vorstellung bereits angekündigt - in den ersten Trainingstagen der Defensivarbeit, was sich nun im Ergebnis am Freitag niederschlagen soll. Gleichzeitig solle sein Team aus der Abwehr heraus die Stärke nach vorne ausnutzen und so die gute Paderborner Defensive - der SCP stellt mit nur neun Gegentreffer die ligaweit beste Abwehr - ins Schwitzen bringen, so Andersen.

Wie der Kader für Freitag aussehen wird, verriet der 48-jährige noch nicht. Klar ist jedoch, dass Luis Robles erneut für den noch nicht einsatzfähigen Dirk Orlishausen das KSC-Tor hüten wird. Ebenso fehlen wird Delron Buckley. Der Südafrikaner, der letzte Woche zum dritten Mal Vater geworden ist, muss mit Fieber das Bett hüten.

Unklar ist noch, ob Christian Timm die Reise nach Ostwestfalen mit antreten wird. Timm, der vom Verein in der vergangenen Woche nachträglich auf die Spielberechtigungsliste bei der Deutschen Fußball Liga gesetzt wurde und künftig die Rückennummer 31 trägt, soll am Wochenende möglicherweise noch einmal in der Regionalliga-Mannschaft eingesetzt werden, um dort weitere Spielpraxis zu sammeln.

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Ernüchterung beim Karlsruher SC nach dem 0:2 gegen Alemannia Aachen, der Trainerwechsel ist verpufft, die Bilanz des Neuen: zwei Spiele, kein Feldtor, vier Gegentore und null Punkte.

KSC war am vergangenen Samstag mehr als eine Stunde lang nicht zweitligatauglich. Im Karlsruher Wilpark herrschte Tristesse pur. Vor allem in den entscheidenden Zweikämpfen gingen die Badener als Verlierer heraus. "Zweite Bälle gingen zu 80 Prozent an Aachen", murrte Trainer Jörn Andersen. Torhüter Luis Robles meinte: "Bei uns könnte jeder Spieler etwas mehr geben. Egal welche Qualität ein Spieler hat - er muss kämpfen."

Direktpässe, Flügelspiel, Flankenläufe? Fehlanzeige! Es wurde wieder einmal deutlich: Dieser Kader hat keine Zweitligaqualität. Es fehlt an Schnelligkeit, Technik, Torgefahr und Kreativität. Die Innenverteidiger Hoheneder und Aquaro verbreiten permanent Unruhe. Ein KSC-Funktionär bezeichnete den Auftritt des Duos als "reif fürs Kabarett". Das defensive Mittelfeld um Routinier Staffeldt und den unerfahrenen Haas zeigte keine Kreativität. Die Außenspieler Buckley und Krebs blieben blass. Angreifer Lavric war zwar bemüht, erhielt aber keine Unterstützung.

Die furchtbaren Fehler bei der Personalplanung sind offenkundig, wie an folgenden Beispielen deutlich wird: Die Langkamp-Brüder (Innenverteidiger) schickte der KSC weg. Sebastian Langkamp verscherbelte der Verein für 100 000 Euro an Augsburg, wo er Stammspieler in der Bundesliga ist. Neuzugang Aquaro kostete ähnlich viel, wie Langkamp einbrachte, konnte seine Zweitligatauglichkeit aber noch nicht unter Beweis stellen.

Auch Niklas Hoheneder wurde aus einem Vertrag herausgekauft und soll zu den besser verdienenden KSC-Akteuren gehören. Doch selbst an sehr guten Tagen ist der Österreicher nur bedingt geeignet für diese Liga. Lechner und Milchraum sollten die Mannschaft führen, sie sind allerdings nur Mitläufer.

Der Trainerwechsel ist verpufft. Jörn Andersens Bilanz ist bitter: zwei Spiele, kein Feldtor, vier Gegentore und null Punkte. In der Winterpause muss enorm nachgerüstet werden, denn auch Andersen weiß, dass es mit diesem Kader "sehr schwer sein wird, die Klasse noch zu halten".


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Es war schon übel was angeboten wurde an Fussball auf BEIDEN Seiten. Aber wie immer schafft es der KSC noch SCHLECHTER zu sein!!!

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KSC gewann den HarderCup in Mannheim.
Nach einer Auftaktniederlage gegen den FCK konnte man sich im Finale gegen Hoffenheim durchsetzten und sicherte sich Platz1. Besonders hat der KSC in der Defensive gut gearbeitet und clever gekontert. Gegen Mannheim musste man die letzten Minuten sogar teilweise mit nur zwei Feldspielern und Ersatztorwart bestreiten. Ich bin mir zwar sehr gut bewusst, dass man Halle nicht mit Feld vergleichen kann aber diese Siege haben Selbstbewusstsein gegeben.

Spielplan:
18.15 Uhr: TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 3:3
18.42 Uhr: 1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC 4:2
19.09 Uhr: VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim 1:2
19.36 Uhr: SV Waldhof Mannheim – 1. FC Kaiserslautern 2:4
20.03 Uhr: Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg 1:6
20.30 Uhr: Karlsruher SC – SV Waldhof Mannheim 1:0

21.08 Uhr: VfL Wolfsburg - Karlsruher SC 4:2
21.35 Uhr: 1. FC Kaiserslautern - TSG 1899 Hoffenheim 2:6

22.13 Uhr: VfL Wolfsburg - 1. FC Kaiserslautern 4:1

22.45 Uhr: Karlsruher SC - TSG 1899 Hoffenheim 5:2


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Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 09/01/2012 11:11.
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Zugänge KSC!
Die Verpflichtung des senegalesischen Mittelfeldspielers Makhtar Thioune ist bereits in trockenen Tüchern (ka-news berichtete). "Thioune kann sowohl auf der Sechserposition wie auch offensiveren Mittelfeld spielen. Er war Stammspieler beim norwegischen Meister und vor zwei Jahren sogar Norwegens Spieler des Jahres. Er besitzt große Qualitäten und kann uns sicher helfen", so KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. Der Vertrag soll am Montag unterschrieben werden.

Auch Innenverteidiger Ionut Rada (29), der zuletzt beim CFR Cluj unter Vertrag war, befindet sich auf dem Weg in den Wildpark und wird zum Wochenstart in Karlsruhe erwartet.

Ebenso an Bord nach Belek ist Talent Hakan Calhanoglu (17) aus der Jugend.

Wie am Sonntagabend bekannt wurde, ist die Saison für einen KSC-Spieler dagegen endgültig beendet. Schon die gesamte Saison muss Stürmer Andrei Cristea wegen eines Knorpelschadens im Knie pausieren. Zwar absolvierte der Rumäne inzwischen einige Übungen auf dem Trainingsplatz, hinterließ dabei aber bei einigen Aktionen keinen guten Eindruck. Wie Kreuzer nun bestätigte, muss Cristea nun noch einmal eine drei- bis viermonatige Therapie absolvieren.

quelle: kanews/bnn

Zuletzt bearbeitet von jackilla23; 09/01/2012 11:07.
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KSC muss 8000€ Geldstrafe zahlen

Im Pokalspiel gegen Schalke 04 Ende Oktober wurden in den Zuschauerrängen gleich mehrmals Rauchbomben gezündet. Zu einem weiteren Vorfall kam es am 3. Dezember beim Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt. Auch hier fielen KSC-Fans durch eine Rauchbombe auf. Dazu wurden mehrere Böller gezündet.

Der KSC hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

kanews.de

Ich war in Frankfurt, die sind billig davon gekommen, glaubt mir ;-)

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KSC-Neuzugang Makhtar Thioune im Interview

Auf Makhtar Thioune ruhen große Hoffnungen. Der senegalesische Mittelfeldspieler, der beim norwegischen Meister Molde FK unter Vertrag stand, soll den Karlsruher SC stabilisieren und lenken. Thioune war Stammspieler beim norwegischen Topclub und vor zwei Jahren sogar Norwegens Spieler des Jahres.

Mit dem Senegalesen sprach Peter Putzing

Herr Thioune, warum wechselten Sie vom norwegischen Topclub Molde zum Abstiegsaspiranten in der zweiten Liga, dem KSC?
Ganz einfach: Ich wollte etwas Neues machen. Ich war fünf Jahre in Norwegen. Das war gut, erfolgreich und schön: Aber es war jetzt Zeit, einen Tapetenwechsel zu vollziehen.

In Norwegen spielten Sie beim Meister, hier beim Abstiegskandidaten in Liga zwei. Da haben Sie sich doch verschlechtert...
Zum einen wäre jetzt in Norwegen drei Monate Pause gewesen und ich will unbedingt Fußball spielen. Zum anderen ist die Stärke der Liga wichtig für mich. Und die zweite Liga hier ist eine gute Liga. Und nochmals: Ich will ja etwas Neues erleben. In Norwegen spielte ich um die Meisterschaft, hier gegen den Abstieg – das ist neu für mich. Ich kenne natürlich die zweite Liga hier und weiß um die Stärke dieser Liga.

Sportdirektor Kreuzer erklärte, einer ihrer Vorzüge sei, dass Sie im Mittelfeld vielseitig einsetzbar sind. Ist das richtig so?
Ja, ich bin Mittelfeldspieler, egal auf welcher Position. Aber es ist auch klar, dass ich eine zentrale Position bevorzuge, ich spiele am liebsten auf der Sechserposition. Ob alleine oder mit einem Partner - das ist mir völlig egal.




Sie könnten auch offensiver spielen...
Ja, auch das habe ich schon öfters gemacht.

Sie sprechen Englisch, Norwegisch und Französisch. Können Sie auch schon ein paar deutsche Wörter?
Ja: "Ich liebe Dich" - mehr nicht...

Und wie unterhalten Sie sich mit den Teamkollegen?
Es gibt viele, die Englisch sprechen. Mit dem Trainer geht's auf Norwegisch und unser Physiotherapeut ist Belgier, spricht Französisch, er hilft und übersetzt. Sprachlich gibt es keine Probleme. Vor allem: Der Fußball ist international! Der Fußball hat seine eigene Sprache.

Sie haben zwar erst ein paar Trainingseinheiten absolviert, aber wie ist ihr erster Eindruck? Und: Kann man die Qualität des KSC-Kaders mit der in Molde vergleichen?
Dazu kann ich wirklich noch nicht sehr viel sagen. Ich habe noch kein Spiel absolviert und auch kein aktuelles gesehen. Aber: ich habe gesehen, dass es gute Fußballer im Kader des KSC hat.

quelle kanews

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+++ 17.15 Uhr: KSC holt Soumaré +++
Der Zweitligist Karlsruher SC hat sich mit Bakary Soumaré verstärkt. Der Nationalspieler Malis wird bis Saisonende ausgeliehen und soll der schlechtesten Defensive im Unterhaus Stabilität verleihen. Dies teilte der bisherige Verein des 1,93 Meter großen Profis, der französische Zweitligist US Boulogne, am Mittwoch mit.

kicker.de

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Umfrageergebnis: Jeder Dritte findet KSC-Neuzugänge gut
Der Karlsruher SC hat bisher drei neue Spieler bis zum Saisonende verpflichtet: Innenverteidiger Ionut Rada (29 Jahre), Mittelfeld-Allrounder Makhtar Thioune (25 Jahre) und Bakary Soumaré (26 Jahre), Nationalspieler aus Mali. Interesse zeigt der Verein auch am Hoffenheimer Andreas Ibertsberger (29 Jahre). ka-news wollte wissen: Bringen die Neuzugänge den KSC voran?

Das Umfrageergebnis ist denkbar knapp. 31,97 Prozent der ka-news-Befragten glauben, dass die bisherigen KSC-Neuzugänge dem Verein weiterhelfen. Dennoch sind sie sich bewusst, dass "da noch was kommen muss". Die bisherigen neuen Spieler seien nur ein guter Anfang.

Bis zum Sasionende werden Mittelfeld-Allrounder Makhtar Thioune, Abwehrspieler Ionut Rada und Fußballprofi Bakary Soumaré die Mannschaft verstärken. Da kann man nur noch hoffen, "dass sie auch besser sind als das, was wir momentan haben", meint ka-news-Leser treubiszumbitterenende.

27 Prozent sicher: Neuzugänge schlagen ein

Dagegen sind 30,24 Prozent überzeugt, dass dem "KSC nicht mehr zu helfen ist, egal wer kommt." Da könnten auch die drei neuen Spieler nichts ausrichten. Eine besondere Skepsis haben die ka-news-Leser gegenüber dem österreichischen Nationalspieler und Hoffenheimer Andreas Ibertsberger entwickelt, der momentan als weiterer Transfer im Gespräch ist. Der Österreicher ist momentan verletzt und hat Probleme mit dem Rücken. Vor allem ka-news-Leser master-of-comment hält ihn für keine gute Verstärkung: "Rücken hat er, womöglich auch noch Kreislauf und Schnappatmung! Horst Schlämmer lässt grüßen."

27,51 Prozent der Befragten sind äußerst optimistisch und sagen "Ja! die Neuzugänge schlagen ein." ka-news-User master-of-comments ist sich sicher, mit dem 26-jährigen Bakary Soumaré eine gute Wahl getroffen zu haben. Er sei "groß und kompromisslos". Auch KSCFreund stimmt zu: "Er ist ein kompromissloser Abwehrspieler." User schwarzvoraugen bittet um mehr Optimismus, denn "wer am Tabellenende steht, kann den Blick nur nach Vorne richten."

10,28 Prozent der Abstimmenden interessiert sich nicht für den KSC und seine Neuzugänge.


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LESET UND STAUNED!

https://www.spox.com/de/specials/republik...enderplatz.html

Wer hat bei uns noch net aufm Engländer gekickt wink

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Übersicht Ab- und Zugänge (Winter)

Zugänge:
Rada, Ionut
Abwehr
CFR Cluj (zur Winterpause)

Thioune, Makhtar
Mittelfeld
Molde FK (zur Winterpause)

Soumaré, Bakary
Abwehr
US Boulogne (zur Winterpause)

Calhanoglu, Hakan
Mittelfeld
eigene Jugend (zur Winterpause)

Stolz, Alexander
Tor
VfB Stuttgart (zur Winterpause)

Charalambous, Ilias
Abwehr
Alki Larnaca (zur Winterpause)

Abgänge:
Fink, Anton
Angriff
Chemnitzer FC (zur Winterpause)

Hoheneder, Niklas
Abwehr
RB Leipzig (zur Winterpause)

Seite 2 von 23 1 2 3 4 22 23

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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