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UNFASSBAR! UNFASSBAR! UNFASSBAR! ka

Was passiert da gerade? 3:0 nach 37 Minuten? Und immer wieder habe ich den Tag im Kopf als ich grinsend im Hinspiel gegen Werder Bremen in der Halbzeit beim Stand von 2:0 aus FC Sicht die Tabelle an meine Kumpels geschickt habe. Damals war der FC in der Blitztabelle auf Rang 6 mit 11 Punkten vor einem Abstiegsplatz. Und das Ende vom Lied ist wir verlieren das Spiel 2:3 und haben seither konstant Boden verloren.
Wir geben zur Zeit alles es Eintracht Frankfurt nachzumachen. Es ist wirklich eine Schande was da zur Zeit abgeht!

Das schlimmste ist das wir vollkommen führungslos, mit einem 6-8 Mann-Kader und ohne Geld in Liga 2 absteigen werden. Sollbakken wird heute gehen, Horstmann muss spätestens nach dem 34. Spieltag seinen Koffer nehmen, da er der einzige verbliebene ist den die Schuld trifft. Und somit stellt sich die Frage wer plant unsere nächste Saison? Selbst mit dem aktuellen Kader würden Mannschaften alá Paderborn oder Pauli mit uns nächstes Jahr Tischtennis spielen!

Ich muss echt aufhören droh

Das schlimme dran so macht mir nichtmal mehr das Sportwetten spaß... aah


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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3 Tage vor dem Derby schmeißen wir den Trainer raus - Good Night Red White!

"Nach Bild-Informationen"

https://www.bild.de/sport/fussball/stale-...02044.bild.html


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Frank Schaefer übernimmt die FC-Profimannschaft
Stale Solbakken beurlaubt



Vier Spieltage vor Ende der Saison 2011|2012 übernimmt mit sofortiger Wirkung Frank Schaefer das Training der Lizenzspielermannschaft des 1. FC Köln bis zum Saisonende. Er wird diese bereits auf das Derby gegen Borussia Mönchengladbach vorbereiten. Stale Solbakken wird beurlaubt.

Diese Entscheidung hat die Gesellschafterversammlung des 1. FC Köln vor dem Hintergrund der aktuellen Tabellensituation auf Vorschlag der Geschäftsführung getroffen.

Dr. Werner Wolf, Vorsitzender des Verwaltungsrates, zu der Entscheidung: „Der Klassenerhalt des 1. FC Köln hat im Schlussspurt dieser Saison für uns oberste Priorität. Auf dieses Ziel müssen wir jetzt ohne Wenn und Aber alle Entscheidungen ausrichten. Nach dem Spiel gegen Mainz ist die Beurlaubung von Stale Solbakken ein bedauerlicher, aber zu diesem Zeitpunkt unausweichlicher Schritt. Aus Gründen der Kontinuität haben wir bis zuletzt am Trainer festgehalten. Die positiven Ansätze aus der Vorbereitung auf das Spiel gegen Bremen haben jedoch nach einer insgesamt unbefriedigenden Rückrunde keine nachhaltige Wirkung gezeigt. Unser Team braucht jetzt erkennbar neue Impulse für den Abstiegskampf. Wir danken Frank Schaefer für die Bereitschaft, in dieser schwierigen Phase so kurzfristig Verantwortung zu übernehmen.“

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärte dazu: „Frank Schaefer hat bereits in der letzten Saison gezeigt, dass er die Mannschaft zu Hochleistung motivieren kann. Er kennt die Spieler und kann morgen beginnen. Frank Schaefer hat jetzt den Auftrag, alle Reserven zu mobilisieren, um mit der Mannschaft die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Er genießt zudem hohe Sympathien bei unseren Fans, auf deren Unterstützung unsere Mannschaft in dieser schwierigen Situation angewiesen ist. Dirk Lottner wird Frank Schaefer als Co-Trainer zur Seite stehen, Stephan Engels übernimmt die Aufgabe des Teammanagers.“

Frank Schaefer wird am Freitag, 13. April 2012, 11 Uhr, die erste Trainingseinheit im RheinEnergieStadion absolvieren.

Quelle: fc-koeln.de


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Das gibts nur in Köln sag ich euch! vogel

Ich schätze Frank Schaefer wirklich sehr und halte ihn für einen absoluten Fachmann aber genau deshalb frag ich mich warum er sich das antut?
Der Kader ist tod, man konnte nicht erst in Mainz sehen das alle 11 auf dem Platz selbst nicht mehr an eine Rettung denken. Und dann eine Trainerentlassung 3 Tage vor dem Spiel welches für die Fans eines der wichtigsten ist.
Man hätte spätestens nach der Niederlage gegen Augsburg reagieren müssen. Dann fragt man sich warum nicht unmittelbar nach der Niederlage gegen Mainz sondern erst 2 Tage später, eine "ordentliche" Vorbereitung auf das Derby ist somit für den neuen Trainier kaum möglich. Ich fürchte der positive Effekt den ein Trainerwechsel oftmals bringt, bereits am Sonntag ein jähes Ende haben könnte. Doch bei allem Pessimismus den man zur Zeit haben muss, hoffe ich natürlich darauf das dieser Schritt etwas gutes mit sich bringt.
Zumindest die Spielpaarungen geben mir die Hoffnung, dass sowohl Augsburg in Wolfsburg, als auch Berlin in Leverkusen nichts zählbares holen.

Bleibt abzuwarten was bei dem Verein als nächstes passiert. Kontinuität ist hier wirklich ein Fremdwort!

PS: Um auch war zum tippen zu sagen. Ich hoffe Schaefer holt Nova zurück in den Kader dann werd ich es mit Nova trifft und Köln gewinnt @(zweistellig) probieren, weil das genau die Geschichten sind die der Fußball schreibt, ansonsten FC @7,00

PPS: DERBYSIEG JETZT! droh


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Im Derby zählen keine Analysen, ich halte es mit 3 Worten:

COME ON FC!!!




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Ich bin gut drauf und ich schlaf gern lang
Frühstück fängt bei mir erst mittags an
Die Sonne streichelt mich das ganze Jahr
Ich bin Profi in Colonia

Dieses Team ist zum kotzen
VERSAGER! spacken

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Der nächste Gegner
SC Freiburg



Im Rahmen des 33. Spieltags gastiert der 1. FC Köln am kommenden Samstag, 28. April 2012, um 15.30 Uhr beim SC Freiburg. Im Hinspiel gelang dem FC ein deutlicher 4:0-Erfolg gegen die Badener, die dank einer bemerkenswerten Rückrunde bereits am vergangenen Spieltag den Klassenerhalt perfekt machten.

Hervorragende Rückrunde als Schlüssel

Mit drei Siegen und lediglich dreizehn Punkten belegte der SC Freiburg nach der Hinrunde den letzten Tabellenplatz. Nur wenig sprach für den Klassenerhalt des Sport Clubs, der mit zehn Niederlagen aus siebzehn Spielen, die meisten aller Teams hinnehmen musste und mit 39 Gegentoren zudem die schlechteste Defensive der Liga stellte. Rund vier Monate später sicherte sich das Team aus dem Breisgau am vergangenen Spieltag mit einem 0:0-Unentschieden in Hannover verdientermaßen frühzeitig den Klassenerhalt. Entscheind dafür ist der Positivtrend, der seit Januar dieses Jahres im südlichen Baden-Württemberg zu beobachten ist. Die Rückrundenbilanz des SC liest sich, wie die eines Europapokalanwärters: 24 Punkte aus 15 Spielen bedeuten Tabellenplatz fünf der Rückrundentabelle. Mit 17 Gegentoren kassierte die Abwehr um Torhüter Oliver Baumann lediglich rund einen Treffer pro Partie. Zudem sind die Freiburger mittlerweile seit neun Partien ungeschlagen. Im eigenen Stadion musste der SC in der Rückrunde noch keine Niederlage hinnehmen.

Streich als Gewinn für Mannschaft und Liga

Seit Rückrundenbeginn im Amt, hat Trainer Christian Streich großen Anteil am Aufschwung und dem Klassenerhalt des SC Freiburg. Unter der Regie des ehemaligen Sport-, Germanistik- und Geschichtsstudenten blühte die junge Freiburger Mannschaft in der Rückserie auf. Streich hatte das Amt im Winter von Marcus Sorg übernommen und der Mannschaft neues Selbstvertrauen eingeimpft. Als ehemaliger A-Jugendtrainer verhalf Streich, der selbst als Mittelfeldspieler für den SC aktiv war und mittlerweile 17 Jahre im Verein tätig ist, bereits Talenten wie Dennis Aogo, Jonathan Pitroipa, Daniel Schwaab, Ömer Toprak und Oliver Baumann zum Sprung in den Profikader. Und auch in der jetzigen Freiburger Mannschaft tummeln sich mit Oliver Sorg, Matthias Ginter, Jonathan Schmid oder Immanuel Höhn hoffnungsvolle Nachwuchsspieler aus der eigenen Talentschmiede.

Mit seiner unkonventionellen und erfrischenden Art konnte Christian Streich bereits in den ersten Wochen seiner Cheftrainer-Tätigkeit viele Symphathien gewinnen. Streich ist anders, eine Ausnahme im Bundesligageschäft: „Ich bleibe nur so lange Trainer, solange ich ich sein kann“, sagt der in Weil am Rhein geborene Fußballlehrer, der Ehrlichkeit schätzt, die dreihundert Meter von seinem Haus zum Stadion mit dem Fahrrad zurücklegt und erklärt: „Es wäre doch viel verrückter, wenn ich diese Strecke mit dem Auto fahren würde.“ Mit seiner Art passt Christian Streich perfekt zum SC Freiburg. Einem Club, der immer etwas anders war als die anderen: Ruhiger, unaufgeregter, ehrlicher. Drohten diese Attribute dem SC zuletzt abhanden zu kommen, wurde mit Christian Streich ein Trainer gefunden, der die Freiburger Fußballwelt verkörpert, wie es zuletzt Volker Finke während seiner sechzehnjährigen Amtszeit gelang.

Neun FC-Siege in 19 Aufeinandertreffen

In der Bundesliga trafen der 1. FC Köln und der SC Freiburg bislang 19-mal aufeinander. Neunmal siegte der FC, fünfmal waren die Badener erfolgreich und fünf Partien endeten unentschieden. Der letzte Auswärtssieg des 1. FC Köln an der Dreisam liegt knapp zwölf Jahre zurück und datiert vom 24. August 1996. Am 3. Spieltag der Saison 1996|1997 gewann der FC nach Toren von Holger Gaißmayer und Toni Polster (2) mit 3:1 beim Sport-Club und stand nach dem Spiel mit der bestmöglichen Ausbeute von neun Punkten aus drei Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften entschied der 1. FC Köln mit 4:0 klar für sich. Am 16. Spieltag der laufenden Saison trafen Christian Clemens und Lukas Podolski im RheinEnergieStadion jeweils doppelt.

Quelle: fc-koeln.de


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Vorweg schonmal ein 'sorry' für die unregelmäßigen Updates hier im Ordner. Diese sind einfach durch die grausame Rückrunde unseres FC's gekommen, was fehlende Motivation zu Folge hatte.

Heute am 34. Spieltag gegen den FC Bayern. Ein Spiel, wo es sich entscheidet, ob man runter geht in Liga 2 oder man noch in die Relegation "darf". Verdient hätte es dieser Stümperhaufen sicher nicht.
Falls es runter geht würde ich nicht ausschließen, dass es zu Szenen wie in Frankfurt oder Berlin kommt, wo es einen Platzsturm gab.

Man bin ich nervös.. knebel
COME ON FC! aufwachen

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Unabhängig davon was heute Nachmittag passiert, den Abstieg haben miener Meinung nach beide verdient!

Ich denke das der FC direkt runter geht und Hertha dann in der Relegation gegen die Fortuna den Kürzeren zieht, wobei Köln versus Düsseldorf in der Relegation noch mehr Brisanz hätte!

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Wie so oft - Ein Bild sagt mehr als 1000. Worte



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FC quo vadis?

Hoffen wir mal auf den Toni! Bester Torwart aller Zeiten für mich...

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Holger Stanislawski ist neuer Chef-Trainer
"Freue mich auf diese Aufgabe"



Holger Stanislawski ist neuer Cheftrainer des 1. FC Köln. Er löst damit Interims-Coach Frank Schaefer ab, der begrenzt für die letzten vier Spieltage der Saison 2011|2012 die Arbeit mit der Lizenzmannschaft übernommen hatte.

Holger Stanislawski wird damit den sportlichen Neuanfang in der 2. Bundesliga von Beginn an maßgeblich mitgestalten.

Vize-Präsident Toni Schumacher zur Verpflichtung des neuen Cheftrainers: „Holger Stanislawski ist ein Trainer, der hervorragend zum 1. FC Köln passt. Wer dem fußball-verrückten Hamburg mit seinem hohen medialen Druck gewachsen ist, der kann auch in Köln bestehen. Holger Stanislawski hat bei St. Pauli zudem bewiesen, dass er mit Erfolg eine Mannschaft für den Aufstieg in die Bundesliga aufbauen und motivieren kann. Diese Qualität brauchen wir jetzt in Köln. Vorstand und Holger Stanislawski verfolgen gemeinsam das Ziel, die Nachwuchsspieler fließend in den Lizenzkader zu integrieren und in der Mannschaft für Disziplin und Charakter zu sorgen.“

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärte dazu: „Holger Stanislawski ist ein Fußball-Lehrer mit Charakter, der gemeinsam mit der sportlichen Führung des 1. FC Köln eine neue Mannschaft formen wird. Mit seiner frühzeitigen Verpflichtung schaffen wir die Voraussetzungen für eine geordnete Planung und Vorbereitung der kommenden Saison. Wir haben mit ihm mehrere Gespräche geführt und sind von seiner fußballerischen Idee und seinen Führungsqualitäten überzeugt.“

Der langjährige Fußball-Profi Holger Stanislawski arbeitete von 2006 bis 2011 als Team-Chef und später als Chef-Trainer beim Traditionsclub FC St. Pauli. In der Saison 2006|2007 gelang ihm mit dem FC St. Pauli der Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der Saison 2008|2009 schloss Stanislawski den Fußballlehrerlehrgang an der Deutschen Sporthochschule Köln als Jahrgangsbester ab. In der Saison 2009|2010 stieg Stanislawski mit dem FC St. Pauli in die Bundesliga auf. Von 2011 bis 2012 war er Cheftrainer beim Bundesligisten TSG Hoffenheim.

Stanislawski bringt als Co-Trainer André Trulsen und Klaus-Peter Nemet mit zum 1. FC Köln. Mit beiden hat Holger Stanislawski bereits beim FC St. Pauli und bei der TSG Hoffenheim zusammengearbeitet. Alexander Bade wird weiterhin Torwart-Trainer sein, Dirk Lottner wird ab der kommenden Spielzeit Chef-Trainer der U21-Mannschaft des FC.

Holger Stanislawski selbst erklärte zur Übernahme des Traineramtes beim 1. FC Köln: „Der 1. FC Köln ist ein Traditionsverein der Bundesliga mit großartigen Fans in einer sehr lebendigen Stadt. Ich freue mich auf diese Aufgabe, auch wenn sie nicht einfach wird. Das ist allen Beteiligten klar. Die Chance besteht darin, den Kader gemeinsam mit den Verantwortlichen neu aufzubauen und eine Mannschaft mit Charakter und der richtigen Einstellung zu formen. Ich verspreche, mit ganzer Kraft an dieser Aufgabe zu arbeiten!“

Das erste Training mit der Mannschaft leitet Holger Stanislawski nach der Sommerpause am 15. Juni 2012.

Quelle: fc-koeln.de


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was is deine meinung dazu?
ich persönlich habe bis jetzt keine ahnung warum er überhaupt zu hoffe ist... das hat gar nicht zu ihm gepasst... aber gut, sie werden ihm ein müllauto voll geld vors haus gestellt haben -.-
jetzt ist er ja wieder bei einem verein mit tradition ;-)
ich finds gut!

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Ich freue mich über die Verpflichtung, wenn auch ein bisschen Skepsis bleibt.
Er ist ein Trainer mit Ecken und Kanten, was in der Medienstadt Köln nicht die schlechteste Eigenschaft ist. Das Experiment Hoffenheim kann ich jedoch auch nicht nachvollziehen - leider wirds am Geld gelegen haben das er zu diesem Plastikverein gegangen ist.
In Köln wird der Weg nicht an der Jugend vorbei führen, wenn das zur Folge hat das ein direkter Wiederaufstieg nicht möglich ist - dann ist es so.
Meinen Segen dazu hat er daumenhoch


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Sportliches Führungs-Trio komplettiert
Jörg Jakobs, Frank Schaefer und Holger Stanislawski



Die sportliche Führung des 1. FC Köln ist komplett. Frank Schaefer und Jörg Jakobs übernehmen neben Cheftrainer Holger Stanislawski zentrale Aufgaben in der fußballerischen Leitung des Clubs. Gemeinsam mit Holger Stanislawski bilden Frank Schaefer und Jörg Jakobs damit das sportliche Führungs-Trio des FC.

Jörg Jakobs war von 2002 bis 2009 in unterschiedlichen Positionen u. a. auch als Co-Trainer bei Alemannia Aachen tätig. 2010 wechselte er zu Hannover 96, um dort erfolgreich als Chef-Scout zu arbeiten. Der in Köln an der Sporthochschule promovierte Fußball-Lehrer wird die Funktion des Leiters Kaderplanung und Transfermanagement übernehmen. In dieser Aufgabe wird er in Zusammenarbeit mit Frank Schaefer, Holger Stanislawski und der Geschäftsführung die Planung des Lizenzspielerkaders koordinieren und somit die Bereiche Spiel- und Spielerbeobachtung sowie Transfermanagement verantworten.

Frank Schaefer hat beim 1. FC Köln vom Jugend- bis zum Profibereich sämtliche sportliche Stationen durchlaufen. Er kennt Abläufe, Spieler und Mitarbeiter. Als Leiter Sport erarbeitet er die Konzepte für die sportliche Gesamtstrategie des Clubs. Er arbeitet nah am Trainerteam und der Mannschaft, verantwortet den Nachwuchsbereich und koordiniert insbesondere den Übergang in den Profikader. Zudem arbeitet er zusammen mit Jörg Jakobs, Holger Stanislawski und der Geschäftsführung an der Kaderplanung.

Präsident Werner Spinner erklärte zu der Entscheidung: „Jörg Jakobs, Frank Schaefer und Holger Stanislawski bilden das sportliche Führungs-Trio, mit dem wir den fußballerischen Neuanfang umsetzen werden. Mit dieser Lösung bündeln wir bestehendes Fußball-Wissen im Club mit wertvollen Erfahrungen von außerhalb und wir verteilen – bei klar zugeschnittenen Aufgabenbereichen – die Verantwortung auf mehrere Schultern. Jörg Jakobs, Frank Schaefer und Holger Stanislawski teilen unsere Philosophie einer flachen Hierarchie. Alle Kader- und Transferentscheidungen werden zukünftig in Abstimmung mit der Geschäftsführung mit sehr viel Fußball-Sachverstand im Konsens dieses Führungs-Trios getroffen.“

Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, ergänzte: „Wir haben im Vorfeld gemeinsam mit Holger Stanislawski, Jörg Jakobs und Frank Schaefer sehr gute und intensive Gespräche über die Form der Zusammenarbeit und die Aufgabenteilung geführt. Damit ist der FC für den anstehenden Kaderumbau sowie für die mittelfristige Ausrichtung des sportlichen Bereichs im Rahmen unserer Ziele schlagkräftig und kompetent aufgestellt.“

Frank Schaefer über seine neue Funktion: „Meine Aufgabe in der sportlichen Leitung gibt mir die Möglichkeit, meine langjährigen Erfahrungen in allen Bereichen des Club in die Talent- und Nachwuchsförderung, in die Kaderplanung sowie in die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam einzubringen und umzusetzen. Alle Beteiligten bringen ihre je eigenen Kompetenzen und Persönlichkeiten mit. Daraus entsteht eine gute und erfolgversprechende Kombination unterschiedlicher Fähigkeiten. Ich freue mich auf die Arbeit in diesem Team!“

Jörg Jakobs, der mit seiner Familie in Köln lebt, über seine neue berufliche Herausforderung: „Ich habe mich mit dem 1. FC Köln im Vorfeld der Entscheidung intensiv beschäftigt. Im Team mit Frank Schaefer und Holger Stanislawski etwas Neues zu gestalten und dem Profi-Kader ein neues Gesicht zu geben, ist eine anspruchsvolle und zugleich faszinierende Aufgabe. Aus den intensiven Gesprächen der vergangenen Wochen nehme ich die Überzeugung mit, dass wir Drei sowie alle Verantwortlichen im Club einen echten Neuanfang wollen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass dieser auch tatsächlich gelingt.“

Quelle: fc-koeln.de


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FC nimmt Thomas Bröker unter Vertrag
Offensivspieler kommt von Fortuna Düsseldorf



Thomas Bröker wechselt zur Saison 2012|2013 von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Köln. Der 27-jährige Offensivspieler erhält beim FC einen Dreijahresvertrag.

Frank Schaefer, Leiter Sport, zum Transfer: „Thomas hat sich zum 1. FC Köln bekannt, obwohl er die Möglichkeit hatte, in der ersten Liga zu spielen. Die Gespräche mit ihm waren sehr positiv. Er kennt den Club und das Umfeld. Thomas ist ein Spieler, der in allen Systemen flexibel einsetzbar ist. In Bezug auf seine Charakter - und seine Spieleigenschaften passt er genau in unser Profil und zu dem Weg, den wir einschlagen wollen.“

Thomas Bröker freut sich über den Wechsel zum 1. FC Köln: „Der FC war und ist für mich eine absolute Herzensangelegenheit. Ich werde mich mit aller Kraft für die neuen Ziele einsetzen. Speziell Cheftrainer Holger Stanislawski hat mich in persönlichen Gesprächen von dem eingeschlagenen Weg des 1. FC Köln voll überzeugt. Ich möchte mit dem FC das Aufstiegsmärchen von 2005, aber auch mein persönliches aus diesem Jahr unbedingt wiederholen.“

Aufstieg mit dem FC und der Fortuna

Über die Jugendvereine SV Hemsen, Union Meppen und SV Meppen kam Thomas Bröker zur Saison 2004|2005 zum 1. FC Köln. Unter dem damaligen FC-Trainer Huub Stevens feierte der damals 19-Jährige sein Debüt in der 2. Bundesliga gegen Dynamo Dresden. Beim 3:2-Heimsieg bereitete Bröker den Siegtreffer durch Lukas Podolski vor. Nach 16 Profieinsätzen (ein Tor) für den 1. FC Köln wechselte Bröker vom Erstligaaufsteiger zu Dynamo Dresden. Über die Stationen Dresden, Paderborn und Ahlen schloss er sich zur Saison 2010|2011 Fortuna Düsseldorf an. Bei der Fortuna zählte Bröker zum Stammpersonal und zu den Leistungsträgern der Mannschaft. In der Aufstiegssaison 2011|2012 erzielte er insgesamt zehn Pflichtspieltreffer und bereitete zehn weitere Tore direkt vor. Hierbei zeichnete sich Bröker auch als Torschütze und Vorbereiter in den entscheidenden Relegationsspielen gegen Hertha BSC aus. Insgesamt bestritt Thomas Bröker 61 Pflichtspiele (15 Tore, elf Vorlagen) für Fortuna Düsseldorf.

Quelle: fc-koeln.de


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Das neue Trikot ist ja mal übelst geil!

Oldschool pur!






prost


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Sieht wirklich klasse aus. Gefällt mir auch sehr gut. Spielt leider nur mind. ein Jahr in der falschen Liga.

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Claus Horstmann entscheidet sich für eine neue berufliche Herausforderung
Nach 13 Jahren beim 1. FC Köln




Claus Horstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, hat das Präsidium über seine Entscheidung informiert, Ende Juni 2013 seine Tätigkeit für den 1. FC Köln beenden zu wollen. Das Präsidium hat diese Entscheidung akzeptiert. Nach über 13 Jahren wird Claus Horstmann den Club verlassen, um außerhalb des Profifußballs eine neue Führungsaufgabe zu übernehmen. Zu diesem Zeitpunkt läuft sein Vertrag fristgemäß beim FC aus.

"Ich freue mich auf die Arbeit mit dem neuen sportlichen Führungs-Trio, Oliver Leki und dem Präsidium in der vor uns liegenden Saison. Wir haben uns viel vorgenommen. Ich werde meine Aufgabe und Verantwortung für den FC bis zur letzten Minute und mit ganzer Kraft wahrnehmen, so wie ich es auch in den vergangenen 13 Jahren immer getan habe. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine Bilanz. Nur so viel: Der Austritt entspricht meiner persönlichen Lebensplanung. Aus Gründen der weiteren Planung ist es gut und richtig für alle Beteiligten, frühzeitig Klarheit zu haben“, erklärte Claus Horstmann zu der Entscheidung.

Präsident Werner Spinner sagte zu der Personalentscheidung: "Claus Horstmann hat in seinen 13 Jahren den FC durch gute Zeiten und schwere See geführt, mit einem Höchstmaß an Loyalität, mit großem Einsatz und Führungsstärke. Wir sind Claus Horstmann sehr dankbar, dass er uns bis zum Ende seiner Tätigkeit seinen vollen Einsatz zugesichert hat und für die Einarbeitung eines Nachfolgers zur Verfügung stehen wird. Für die Nachfolge von Herrn Horstmann gilt Qualität vor Zeit."

Dr. Werner Wolf, Vorsitzender des Verwaltungsrats, kommentierte die Entscheidungen: "Herr Sanktjohanser und ich bedauern die Entscheidung von Herrn Horstmann. In der Zeit unserer Zusammenarbeit haben wir Claus Horstmann sehr schätzen gelernt. Wir respektieren seine Entscheidung und werden uns jetzt mit dem Präsidium um eine gute Nachfolgelösung kümmern."

Das Präsidium hat beschlossen, mit der Suche nach einem Nachfolger unmittelbar zu beginnen. Die Gremien wurden über die Entscheidung von Herrn Horstmann informiert.

Quelle: fc-koeln.de


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Dominic Maroh kommt aus Nürnberg zum FC
"Den 1. FC Köln wieder erfolgreich machen"



Innenverteidiger Dominic Maroh wird zur Saison 2012|2013 vom 1. FC Nürnberg zum 1. FC Köln wechseln. Der 25-Jährige erhält beim FC einen Vertrag bis 2014.

Frank Schaefer, Leiter Sport, zur Verpflichtung: „Dominic Maroh erfüllt alle Voraussetzungen für unser Profil. Er verfügt über vier Jahre Erfahrung speziell in der 1., aber auch in der 2. Liga. Mit dem Club aus Nürnberg hat er bereits einen Aufstieg erreicht. Als Innenverteidiger bringt Dominic spielerisch und physisch hervorragende Eigenschaften mit. Er ist hungrig auf die Aufgabe beim FC. Deswegen sind wir überzeugt, dass Dominic sich zu einem Eckpfeiler unserer Defensive entwickeln wird.“

Dominic Maroh über seine neue Aufgabe beim 1. FC Köln: „Ich kenne die Situation des 1. FC Köln aus eigener Erfahrung und freue mich sehr darauf, für den Traditionsverein spielen zu können. Die Gespräche, die wir geführt haben, waren sehr gut und ich werde mit der Mannschaft mein Bestes geben, um den 1. FC Köln sportlich wieder erfolgreich zu machen.“

Bundesligaerfahrung mit dem FCN

Dominic Maroh wechselte aus der Nachwuchsmannschaft des SSV Reutlingen zum 1. FC Nürnberg. Unter Trainer Michael Oenning feierte der 1, 86 Meter große Verteidiger im August 2009 im Spiel gegen den FC Schalke 04 (1:2) sein Debüt in der Fußball-Bundesliga. In der 2. Bundesliga debütierte er, ebenfalls unter Michael Oenning, im November 2008 gegen den FSV Frankfurt (0:0). Für die Franken bestritt er seitdem 56 Spiele (zwei Tore) in der Bundesliga und insgesamt 20 Spiele (ein Tor) in der 2. Bundesliga. 2009 stieg er mit dem 1. FC Nürnberg in die Bundesliga auf. In der Saison 2011|2012 kam Dominic Maroh auf 21 Bundesliga-Einsätze für den FCN, davon 19 von Beginn an.

Quelle: fc-koeln.de


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FC Arsenal zu Gast beim 1. FC Köln
Tickets ab dem 19. Juni im freien Vorverkauf




Am Sonntag, 12. August 2012, empfängt der 1. FC Köln den FC Arsenal zu einem Freundschaftsspiel im RheinEnergieStadion. Karten sind im freien Vorverkauf auf fc-tickets.de, über die Ticket-Hotline 0180 5 | 32 56 56 (0180 5 | FC KÖ LN*) und in den FC-FanShops ab dem 19. Juni erhältlich.

Der Vorverkauf für Dauerkarteninhaber beginnt am 8. Juni 2012. FC-Mitglieder und Mitglieder des Fanprojekts können sich ab dem 12. Juni (8 Uhr) die Tickets sichern.

Das Team von Arsene Wenger ist auf internationaler Reise in Vorbereitung auf die Saison und spielt unter anderem in Europa, Asien und Afrika. In Deutschland wird der FC Arsenal ausschließlich in Köln zu sehen sein. Der Spielbeginn ist für 17 Uhr angesetzt.

Für die FC-Fans ist das die Chance auf ein Wiedersehen mit Lukas Podolski, der in der kommenden Saison offiziell das Trikot der Gunners trägt.

Der FC plant für die Fans auch eine besondere Aktion: Unter den Anhängern, die ihre Tickets im Vorverkauf erwerben, können 11 Fans eine London-Reise zu einem Heimspiel des FC Arsenal gewinnen mit der Chance, in London erneut Lukas Podolski zu sehen.

Online-Frühbucher, die ihre Tickets unter fc-tickets.de erwerben, werden besonders belohnt: Wer seine Tickets bis zum 19. Juli 2012 online ordert, erhält ein einmonatiges Probeabonnement von FC-TV gratis dazu.

Quelle: fc-koeln.de


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Umbruch: Köln setzt 13 Spieler auf die Streichliste

Absteiger 1. FC Köln will sich vor der neuen Zweitligasaison von 13 Fußballprofis trennen. Dazu gehören laut einer Vereinsmitteilung auch Mannschaftskapitän Pedro Geromel, der einstige Torjäger Milivoje Novakovic, Martin Lanig, Sascha Riether und Torwart Michael Rensing. "Der FC hat sich für einen Umbruch im Kader mit einer Kombination aus jungen und erfahrenen Spielern entschieden. Wir werden zudem Anpassungen wegen des deutlich niedrigeren Spieleretats vornehmen müssen. Ein Schnitt ist also unvermeidbar", erklärte Kölns Kaderplaner und Transfermanager Jörg Jakobs. Die Mehrzahl der betroffenen Profis darf bis nach dem Trainingslager (18. bis 22. Juni) in Herzlake Urlaub machen. Danach will der FC das weitere Vorgehen intern und mit den Spielern detailliert abstimmen. "Mit ihren Qualitäten und Erfahrungen als Bundesligaspieler werden sich die meisten einen neuen Verein suchen. Der FC wird ihnen dabei keine Steine in den Weg legen", sagte Jakobs. Der neue Kölner Chefcoach Holger Stanislawski nimmt an diesem Freitag mit 22 Spielern das Training auf. Erstmals dabei sind die bereits neu verpflichteten Profis Thomas Bröker, Dominic Maroh und Tobias Strobl.

Quelle: sportal.de

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Ist das wieder mal ne Verarschungsmeldung, oder stimmt dies etwa??

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Das hat schon alles so seine Richtigkeit Naithon, ist aber doch kein Geheimnis, dass man sich u.A. von Lanig, Nova, Riether und Rensing trennen möchte?

Hoffentlich findet sich schnell ein Abnehmer prost


„Ein gewonnener Dollar ist doppelt so schön wie ein verdienter Dollar." ~ Paul Newman
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Wettspezi
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Wettspezi
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OK, na dann prost Banki und auf bessere FC-Zeiten!!

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

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