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Werder Bremen-Presseservice: Ein weiteres Spiel Sperre und Geldstrafe für Santiago Garcia

03.02.2014 - 16:11 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Werders Linksverteidiger Santiago Garcia im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel und einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt. Darüber hinaus ist Garcia bis zum Ablauf der Sperre, die nach Ablauf der Sperre wegen der im selben Spiel verhängten gelb-roten Karte zu verbüßen ist, auch für alle anderen Meisterschaftsspiele des SV Werder gesperrt.

"Wir akzeptieren das Urteil. Leider hat die falsche Wahrnehmung des Schiedsrichters Dingert eine falsche Reaktion des Spielers nach sich gezogen", so Cheftrainer Robin Dutt.

Santiago Garcia war am vergangenen Samstag in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit des Bundesligaspiels des SV Werder beim FC Augsburg von Schiedsrichter Christian Dingert mit einer gelb-roten Karte des Feldes verwiesen worden, nachdem er nach einem eigenen Eckball mit dem Augsburger Matthias Ostrzolek in den Zweikampf ging, diesen dabei aber gar nicht traf. Anschließend wollte Garcia dem Unparteiischen lautstark die Situation schildern und kam mit Schiedsrichter Christian Dingert in Berührung.

Garcia beziehungsweise der SV Werder Bremen haben dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. Der Linksverteidiger fehlt den Grün-Weißen somit in den kommenden beiden Heimspielen gegen Borussia Dortmund (Sa, 08.02.2014, 15.30 Uhr) und Borussia Mönchengladbach (Sa, 15.02.2014, 15.30 Uhr).

Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA

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Werder Bremen-Presseservice: Elia bleibt positiv und will sich steigern

22.02.2014 - 19:44 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Als die Mannschaft am Samstagabend nach Frankfurt abhob, saß auch Eljero Elia mit an Bord. Der Niederländer hatte eine Brise Verärgerung im Bauch. Die Schlagzeilen der letzten Tage empfand er als absurd. "Es wurden Aussagen von mir in ein Licht gerückt, als würde ich meinen Wechsel im Sommer aktiv vorantreiben. Das ist absoluter Quatsch. Und das möchte ich gern klarstellen", so Elia nach dem Abschlusstraining.

"Ich fühle mich wohl in Bremen, das habe ich im selben Interview in der letzten Woche deutlich gesagt. Und ich bin auch nicht frustriert. Ich habe im selben Gespräch betont, dass wir eine tolle junge Mannschaft haben, die einfach zusammenbleiben und sich weiterentwickeln muss. Ein Team, das die Vorgaben des Trainers weiter umsetzen muss. Wenn wir das schaffen, dann sind wir auch zu Spielen fähig wie gegen Leverkusen und Gladbach in der zweiten Hälfte. Und wenn wir so spielen, dann haben wir noch viele Chancen, weiter nach oben zu kommen", betonte der Holländer, der sich in der Spielzeit unter Robin Dutt deutlich steigern konnte, aber natürlich noch nicht zufrieden ist. "Ich war in dieser Saison lange Stammspieler, jetzt hat sich der Trainer vor dem Spiel gegen Gladbach anders entschieden. Jetzt liegt es an mir, mich weiter anzubieten, noch mehr zu tun. Ich habe momentan eine schwächere Phase, aber das will ich schnell wieder ändern. Ich will alles geben, um der Mannschaft so schnell wie möglich wieder zu helfen."

Die Entscheidung des Trainers konnte Elia nachvollziehen. "Wir haben in den beiden Partien vor Gladbach schlecht gespielt. Der Trainer hat dann personelle Veränderungen vorgenommen und sie mir erklärt. Das habe ich akzeptiert. Es liegt jetzt nur an mir, positiv zu bleiben, weiter Vollgas zu geben und zu hoffen, dass meine Chance schnell wieder kommt. Wenn sie dann da ist, muss ich sie nutzen. Vielleicht kommt sie schon im Spiel gegen Frankfurt, das weiß man nie."

Über die kommende Saison macht sich Elia noch keine Gedanken. "Mein Vertrag läuft 2015 aus. Und jeder weiß, dass es möglich sein könnte, dass Werder im Jahr davor auf mich zukommt, wenn sie darüber nachdenken, mich abgeben zu wollen. Aber dafür gibt es momentan überhaupt keine Anzeichen. Es gab keine Gespräche in diese Richtung. Wie gesagt, ich fühle mich hier wohl und freue mich in einem Team zu sein, dass solch einen Zusammenhalt hat", so Elia.

Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA

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Werder Bremen-Presseservice: 100% WERDER - 100% UNTERSTÜTZUNG - 100% FAIRNESS - Nordderby restlos ausverkauft


24.02.2014 - 14:33 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Nichts geht mehr! Das 100. Nordderby zwischen dem SV Werder Bremen und dem Hamburger Sport-Verein weckt bei den Fans beider Lager reges Interesse. Das Jubiläums-Derby, das am Samstag, 01.03.2014, 15.30 Uhr im Weser-Stadion stattfindet, ist schon jetzt restlos ausverkauft.

"Es ist toll, dass wir uns auch gegen den HSV wieder auf die volle Unterstützung unserer Fans verlassen können. Das Spiel gegen Gladbach hat einmal mehr gezeigt, was möglich ist, wenn die Fans auf den Rängen und wir auf dem Rasen als Einheit auftreten. Ich wünsche mir, dass dieser Support auch für den Rest der Saison und darüber hinaus bestand hat", freut sich Sebastian Prödl über diese Nachricht.

Die nächste Chance, den SV Werder live im Weser-Stadion zu unterstützen, lässt nicht lange auf sich warten. Schon für das Spiel zwei Wochen später gegen den VfB Stuttgart sind noch Restkarten in fast allen Kategorien erhältlich.

Wer Eintrittskarten für die Begegnung mit den Schwaben am Samstag, 15.03.2014, ab 15.30 Uhr, haben möchte, kann dies über alle üblichen Verkaufskanäle machen. Sie sind online auf WERDER.DE sowie im Ticketcenter des Weser-Stadions (Franz-Böhmert-Straße 1c, 28205 Bremen) erhältlich. Außerdem ist die Kartenbestellung über den telefonischen Weg möglich. Unter (0421) - 43 45 90 können auch dort die Tickets erworben werden.


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Werder Bremen-Presseservice: SV Werder berät über Maßnahmen nach Pyrotechnik-Vorfall


03.03.2014 - 13:24 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Die Geschäftsführung des SV Werder Bremen hat am Montag die Ereignisse in der Ostkurve des Weser-Stadion während des Bundesliga-Spiels gegen den Hamburger SV am vergangenen Samstag aufgearbeitet.

"Unser großer Dank gilt den Werder-Fans für ihre tolle Unterstützung und die beeindruckende Choreographie vor dem Anpfiff, die in der Bundesliga ihresgleichen sucht", betonte Werder-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer. "Zugleich danken wir der Polizei für ihr hervorragendes strategisches Verhalten im und um das Weser-Stadion, das größere gewalttätige Ausschreitungen verhindert hat." Dass zu Beginn der zweiten Halbzeit im Mittelblock der Ostkurve in erheblichem Maß Pyrotechnik abgebrannt wurde, bezeichnete Fischer als "bitteren Wermutstropfen". Erstmals seit 15 Jahren hatten sogenannte Werder-Anhänger im Weser-Stadion gezündelt und somit "gegen getroffene Absprachen verstoßen", so Werders Geschäftsführer, zu dessen Verantwortungsbereich die Abteilung Fanbetreuung des SV Werder zählt. Zu den Absprachen gehört von Seiten des Clubs unter anderem, dass es vor der Fankurve keine hohen Absperrzäune gibt.

Diese Absprache könnte nun auf der Kippe stehen. Fischer kündigte an: "Wir werden in den kommenden Tagen in der Geschäftsführung gemeinsam mit den Sicherheitsorganen beraten, welche Maßnahmen wir ergreifen, um weiterhin die Sicherheit im Weser-Stadion gewährleisten zu können. Schließlich gefährdet Pyrotechnik Leib und Leben aller Stadionbesucher und kann daher nicht geduldet werden. Zusätzlich werden wir in Zusammenarbeit mit der Polizei auch Bildmaterial, das während des Spiels erstellt wurde, auswerten."

Das 100. Bundesliga-Nordderby zwischen dem SV Werder Bremen und dem Hamburger SV war von Schiedsrichter Florian Meyer aufgrund des Abbrennens der Pyrotechnik für mehrere Minuten unterbrochen worden. Der Referee ließ daraufhin am Ende der Begegnung insgesamt sechs Minuten nachspielen. "Gar nicht auszudenken, wenn in dieser Zeit noch der Ausgleichstreffer für den HSV gefallen wäre", so Fischer. "Aber auch wenn das glücklicherweise nicht passiert ist, haben die Personen, die für diese sinnlose Aktion verantwortlich sind, dem SV Werder und insbesondere seinen Fanbeauftragten einen 'Bärendienst' erwiesen und massiv unser Vertrauen missbraucht."


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Werder Bremen-Presseservice: Werder reist nach China!


06.03.2014 - 10:04 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Der SV Werder Bremen wird zu Saisonbeginn 2014/2015 eine mehrtägige Testspielreise nach China absolvieren. Im Rahmen dieser Tour, die vom 30.06.2014 bis zum 06.07.2014 stattfindet, sind zwei Freundschaftsspiele gegen Teams aus der Chinese Super League, der ersten chinesischen Liga, angesetzt.

Werders Asientour in Zusammenarbeit mit einer chinesischen Vermarktungsagentur wird bislang zudem von Volkswagen sowie durch die Deutsche Fußball Liga unterstützt. Turkish Airlines, Werders LED-Bandenpartner seit Beginn der Rückrunde, wird die Reise zu Beginn der Saisonvorbereitung 2014/2015 als "OFFICIAL AIRLINE - WERDER BREMEN CHINA TOUR 2014" begleiten.

Werders Vorsitzender der Geschäftsführung, Klaus Filbry, sieht in dieser Konstellation genau den Aufschlag für die Marke Werder, der die Grün-Weißen voranbringen wird. "Wir haben immer gesagt, dass wir den Schritt in andere Märkte gehen, wenn es wirklich Sinn macht. Das Netzwerk aus starken Partnern, das wir bereits in den letzten Wochen knüpfen konnten, gibt uns Planungssicherheit, von der nun auch andere profitieren können." Denn Filbry hält die WERDER BREMEN CHINA TOUR auf mehreren Ebenen für interessant. "Sportlich werden die gemeinsamen neuen Eindrücke das Team sicher gleich zu Beginn der Vorbereitung zusammenschweißen. Wirtschaftlich ist es lukrativ für Werder. Zudem ist die Nähe zur Mannschaft eine interessante Voraussetzung für Firmen, eigene Beziehungen vor Ort zu aktivieren oder neue zu knüpfen. Wir arbeiten nun an der Ausgestaltung des Rahmenprogramms, um die Reise auch dafür optimal nutzen zu können. Wir haben dort die Möglichkeit, Türen zu öffnen und Kontakte zu knüpfen." Im Gespräch sind Besuche der Mannschaft in der deutschen Botschaft in Peking, in Firmenzentralen oder gemeinsame Fußball-Expertenrunden während der parallel laufenden WM-Spiele.

"Werder ist eine attraktive Marke, die mit dieser Reise in einem attraktiven Markt auftritt. Das ist nicht nur für uns eine interessante Konstellation. Wir führen momentan Gespräche auch mit vielen anderen interessierten Vertretern aus Wirtschaft und Politik, die uns ebenfalls auf dieser Reise begleiten wollen", fasst Filbry zusammen.

Fest steht bereits, dass Werder in zwei wirtschaftlichen Ballungszentren, in den Millionenstädten Tianjin und Changchun, die beiden Testspiele bestreiten wird. In Tianjin, einer der wichtigsten Hafenstädte in der Volksrepublik China, treten die Grün-Weißen am Mittwoch, 02.07.2014, gegen Tianjin TEDA FC an. Austragungsort gegen den chinesischen Pokalsieger 2011 ist das 'TEDA Football Stadium'.

Drei Tage später, am Samstag, 05.07.2014, steht dann ein Testspiel gegen Changchun Yatai, dem chinesischen Meister von 2007, an. Das Match wird im 'Changchun-Stadtstadion' in der Hauptstadt der Provinz Jilin ausgetragen. Die Stadt im Nordosten des Landes gehört zu den wichtigsten Industriestädten in Nord-China.


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Werder Bremen-Presseservice: Pyrotechnik-Vorfall: Werder setzt erste Maßnahmen um


06.03.2014 - 11:32 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA Bremen (ots) - Die Geschäftsführung des SV Werder Bremen hat am gestrigen Mittwoch auf den Pyrotechnik-Vorfall im Weser-Stadion beim Bundesliga-Heimspiel gegen den Hamburger SV reagiert und erste Maßnahmen beschlossen, die am Abend im Dialog mit dem Fanbeirat vorgestellt und diskutiert wurden. Der Fanbeirat besteht aus Vertretern des Fan-Projekt Bremen e. V., des Dachverband Bremer Fan-Clubs e. V., der Fanbetreuung des SV Werder Bremen sowie Vertretern der Ultra-Gruppierungen und wird geleitet von Werder-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer. Zudem waren beim gestrigen Zusammentreffen auch Werders Geschäftsführer Klaus Filbry, Thomas Eichin, Mannschaftskapitän Clemens Fritz, Veranstaltungsleiter Hinrich von Hallen und der Sicherheitsbeauftragte Lars Mühlbradt von 'elko & Werder Security' dabei.

"Die Geschäftsführung hat zunächst noch einmal die Enttäuschung über den massiven Vertrauensbruch zum Ausdruck gebracht, der leider dazu geführt hat, dass einige Erleichterungen und Privilegien, die die Fans im Weser-Stadion genießen, nun diskutiert werden mussten", berichtete Klaus-Dieter Fischer. Dies betrifft zum Beispiel eine mögliche Erhöhung der Sicherheitszäune im Bereich der Ostkurve des Weser-Stadion, über die der SV Werder jedoch, so Fischer, nur gemeinsam mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Polizei entscheiden kann. "Wir werden die Empfehlung aussprechen, den Zaun zunächst nicht zu erhöhen", betonte Werders Geschäftsführer. "Denn wir würden damit auch viele treffen, die an dem Vorfall nicht beteiligt waren." Gleichwohl sei bei einem weiteren Vorfall eine solche Maßnahme unausweichlich.

Werder-Kapitän Clemens Fritz schilderte derweil eindringlich die Gedanken und die Situation der Mannschaft während des Nordderby: "Es war eine großartige Unterstützung im Stadion und eine tolle Choreografie vor dem Spiel", sagte er. "Das ist leider zu Beginn der zweiten Halbzeit durch den Zwischenfall in der Ostkurve in den Hintergrund gerückt. Die daraus resultierende Unterbrechung hat die Mannschaft stark verunsichert, das konnte man auf dem Spielfeld sehen." Fritz weiter: "Die Nachspielzeit von sechs Minuten, die größtenteils dadurch verursacht wurde, war besonders kritisch, da alle Spieler bereits am Ende ihrer Kräfte waren und es schwierig war, die Konzentration über die 90 Minuten hinaus hochzuhalten."

Die Vertreter des Dachverband Bremer Fan-Clubs e. V. und des Fan-Projekt Bremen e. V. verurteilten ebenfalls einhellig den Vorfall und baten die Geschäftsführung des SV Werder Bremen, differenzierte Maßnahmen zu beschließen, um nicht zu viele unschuldige Fans damit zu treffen. "Leider gab es von den Vertretern der betroffenen Gruppierungen, die für den Vorfall verantwortlich sind, bisher weder eine Geste der Entschuldigung oder des Bedauerns, noch eine Stellungnahme", erklärte Klaus-Dieter Fischer.

Zu den von der Geschäftsführung des SV Werder Bremen beschlossenen Maßnahmen gehört, dass bis auf weiteres keine Choreografien und keine Blockfahnen im Weser-Stadion genehmigt werden. Zudem haben die Gruppierungen, denen das Abbrennen der Pyrotechnik eindeutig zugeordnet werden konnte, vorerst kein Vorrecht auf Tickets für die Auswärtsspiele der Grün-Weißen mehr. Da dem Verein nach solchen Vorfällen drastische Geldstrafen durch den DFB drohen, könnte zukünftig auch das Preisniveau der Tickets in der Ostkurve gefährdet sein. "Die Strafen haben mittlerweile eine Höhe erreicht, die es erforderlich macht, darüber nachzudenken", kündigte Fischer an. Und Thomas Eichin, Geschäftsführer Sport des SV Werder Bremen, ergänzte: "Es geht um Summen, für die wir ohne Weiteres einen guten Nachwuchsspieler in unseren Kader aufnehmen könnten. Daher tut uns jede Strafe für solch unsinnige Aktionen besonders weh." Schließlich wird auch die insbesondere von den Ultra-Gruppierungen gewünschte und angeregte Auswärts-Dauerkarte für Werder-Fans nicht eingeführt.

Begleitend zum Beschluss und der Umsetzung der ersten Maßnahmen arbeitet der SV Werder Bremen gemeinsam mit der Polizei und dem für das Weser-Stadion beauftragten Sicherheitsunternehmen weiterhin daran, anhand der Bilder, die während der Begegnung gegen den HSV erstellt wurden, die für das Abbrennen der Pyrotechnik verantwortlichen Personen zu identifizieren, um sie in Regress zu nehmen und von den Tätern die dem Club auferlegten Geldstrafen einzufordern. Dazu sagte der Sicherheitsbeauftragte Lars Mühlbradt: "Wir sind hier bereits auf einem guten Weg, die Täter zu identifizieren."

Die Enttäuschung über den ersten Vorfall dieser Art im Weser-Stadion seit 15 Jahren sei zwar noch immer groß, betonte Klaus-Dieter Fischer abschließend, aber: "Der SV Werder Bremen wird dennoch nicht von seiner bisherigen Fan-Politik abweichen, die auf Dialog, Deeskalation und Differenzierung ausgerichtet ist."


Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA

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Werder-Geschäftsführer Eichin: Kein Ultimatum für Hunt

15.03.2014 - 15:03 Uhr, Sky Deutschland

Unterföhring (ots) - Im Vorlauf der Samstagnachmittagspartien des 25.Spieltages der Fußball-Bundesliga äußerte sich Werder Bremens Geschäftsführer Sport Thomas Eichin bei Sky zu den Wechselgerüchten um Werder-Profi Aaron Hunt.

Thomas Eichin:

"Wir sind ausgetauscht, wir haben die Karten auf den Tisch gelegt. Wir haben für unsere momentanen Verhältnisse ein sehr gutes Angebot gemacht. Es ist bekannt, dass wir Aaron unbedingt hier in Bremen halten möchten. Ich habe aber absolutes Verständnis, dass er sich da noch ein bisschen Zeit lässt mit dieser für ihn sehr wichtigen Entscheidung. Die gebe ich ihm auch. Es gibt also kein Ultimatum oder andere Dinge. Aber irgendwann werde ich dies ein bisschen forcieren und auch darauf drängen, dass er sich entscheidet. Ich warte auf den emotionalen Moment. Ich habe einen guten Draht zu Aaron und irgendwann werden wir uns hinsetzen und sagen: Jetzt entscheiden wir, was wir machen."

Originaltext: Sky Deutschland

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Werder Bremen-Presseservice: Philipp Bargfrede bleibt Werderaner
20.03.2014 - 13:38 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Der SV Werder Bremen und Mittelfeld-Spieler Philipp Bargfrede haben die Zusammenarbeit um drei Jahre bis zum 30.06.2017 verlängert. Das gab Geschäftsführer Thomas Eichin auf der Pressekonferenz am Donnerstagmittag bekannt. Der Vertrag des 25-Jährigen wäre zum Saisonende ausgelaufen.
"Ich bin sehr froh, dass er hier in Bremen bleibt. Philipp hat einen super Charakter und weiß, wie die Situation momentan ist. Er weiß, was ihn erwartet und will den Werder-Kurs in den nächsten Jahren voll mitgehen. Dazu war er sogar bereit, auf gewisse Dinge zu verzichten", sagte Eichin.
Cheftrainer Robin Dutt freut sich über diese Nachricht. "Philipp ist ein Vorzeigeprofi, ich bin mehr als froh, dass er hier bleibt. Man hat schon vor seiner schweren Verletzung gesehen, dass er ein hervorragender Spieler ist. Philipp weiß um die Wertschätzung, die er hier genießt und fühlt sich in Bremen und bei Werder sehr wohl."
Philipp Bargfrede freut sich auf die kommenden Jahre an der Weser: "Ich bin jetzt schon seit zehn Jahren bei Werder, habe mich von der Jugend bis zu den Profis hochgearbeitet und fühle mich einfach sehr, sehr wohl hier. Auf uns als Mannschaft wartet in den kommenden Jahren eine sehr reizvolle Aufgabe, mit der ich mich voll identifiziere. Ich möchte dazu beitragen, dass wir wieder weiter nach oben kommen", so Werders Nummer 44 zu WERDER.DE.
Der gebürtige Zevener spielt seit 2004 an der Weser. 2009 wurde er mit dem Team Pokalsieger und erreichte das Finale des UEFA-Cups. Bargfrede kommt auf bislang 99. Bundesliga-Einsätze im Trikot der Grün-Weißen, dabei erzielte er zwei Tore. Auch in der Champions League stand Werders Nummer 44 schon sechsmal auf dem Platz. Dazu kommen zwei Einsätze in der CL-Qualifikation, sechs Europapokal-Spiele sowie neun Partien im DFB-Pokal.

Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA

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Werder Bremen-Presseservice: Fischer tritt am Jahresende 2014 als Werder-Geschäftsführer und Präsident zurück
26.03.2014 - 17:38 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Werders Präsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer hat am Mittwochnachmittag offiziell seinen Rücktritt als Geschäftsführer der SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA und als Präsident des Sport-Verein "Werder" von 1899 e.V. zum Ende des Kalenderjahres 2014 bekannt gegeben. Der 73 Jahre alte Werderaner wird aus persönlichen Gründen diesen Weg gehen. "Der Verein besteht jetzt seit 115 Jahren und ich bin seit 60 Jahren Mitglied und seit 45 Jahren in Führungsgremien dabei. Ich hatte immer den Ehrgeiz, den Zeitpunkt meines Ausscheidens selbst zu bestimmen und halte ihn am Jahresende für gekommen. Ich habe mich zudem entschieden, auch das Amt des Präsidenten zur Verfügung zu stellen", sagte Fischer, machte aber deutlich, dass er mit den Grün-Weißen immer eng verbunden bleiben wird. "Dieser Verein hat mein Leben bestimmt und mir Welten erschlossen, die ich sonst nicht erlebt hätte. Dafür bin ich unendlich dankbar und hoffe, Einiges zurückgegeben zu haben."
Fischer kündigte auch an, dass er nach seinem Rücktritt keine Ambitionen auf einen Posten im Aufsichtsrat haben wird. "Ich möchte einen klaren Strich unter meine Karriere in den Führungsgremien der Grün-Weißen ziehen und einem möglichen Nachfolger die Chance geben, eine starke Position als Präsident und Geschäftsführer einnehmen zu können, wenn die Mitgliederversammlung es so entscheidet. Auch im Aufsichtsrat sehe ich mich nicht. Ich habe viele Jahre mit meinem Geschäftsführer-Kollegen sehr gut zusammengearbeitet und könnte sicher nicht die nötige Distanz für das Kotrollgremium mitbringen", so Fischer.
Bis zum Jahresende wird Fischer die Belange des Vereins und der Kapitalgesellschaft weiterhin aktiv gestalten. Ein Schwerpunkt ist dabei die Einarbeitung eines möglichen Nachfolgers. "Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich unseren Vize-Präsidenten Dr. Hubertus Hess-Grunewald als starken Nachfolge-Kandidaten einschätze. Ich bereite ihn auf diese Aufgabe bereits seit zwei Jahren vor und werde diese gemeinsame Arbeit jetzt noch einmal intensivieren. Ich hoffe, dass der Wahlausschuss meinem Vorschlag folgt und Dr. Hubertus Hess-Grunewald nominiert und die Vereinsmitglieder sich dieser Meinung anschließen können. Auf jeden Fall wäre es dann gelungen, ein bestelltes Feld zu hinterlassen - einen kerngesunden, vitalen, zukunftsorientierten SV Werder."
Klaus-Dieter Fischer ist seit 1955 Mitglied im Sport-Verein "Werder" von 1899 e.V. und war bereits Schiedsrichter, Schatzmeister der Fußball-Amateurabteilung, Jugendtrainer und Jugendbetreuer. Seit 1970 ist er in führender Funktion beim SV Werder tätig und arbeitet seit der Umstrukturierung 1999 als Vorstandsmitglied und nach der Ausgliederung der Kapitalgesellschaft 2004 als Geschäftsführer und Präsident in seinem Bereich. Fischer prägte in den vergangenen Jahrzehnten wie kein Zweiter das Bild der "Werder-Familie". Dazu ist der 74-Jährige die treibende Kraft für das soziale Engagement des SV Werder Bremen. Fairness, Sport, Gesundheit, Offenheit und Toleranz sind für ihn stets eine Herzensangelegenheit.

Originaltext: Werder Bremen GmbH & Co KG aA

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MANAGER EICHIN BESTÄTIGT DEN WECHSEL DES BESTEN BREMERS
Hunt lehnt Werder-Angebot ab


Monatelang hat Werder um Aaron Hunt (27) gekämpft. Jetzt hat Werder den Kampf um seinen Mittelfeld-Star verloren.
Jetzt ist es amtlich! Aaron Hunt geht!
Manager Thomas Eichin bestätigt BILD: „Wir haben Aaron ein Angebot gemacht, das bis an unsere Schmerzgrenze ging. Das hat er mittlerweile abgelehnt. Ich wollte Klarheit. Jetzt sind wir einen Schritt weiter.“

Hunt, dienstältester Werder-Profi, wird den Verein wie befürchtet zum Saisonende verlassen. Bremens Bester macht sich vom Hof. Ein schwerer Schlag im Abstiegskampf...

Am Mittwoch, dem Tag nach dem 1:3 gegen Wolfsburg, hat Hunt-Berater Jürgen Milewski die Absage dem Klub mitgeteilt. Am Abend zuvor hatte sich Hunt noch mächtig geärgert und fehlende Unterstützung der Mitspieler beklagt.
Hunt war sichtlich unzufrieden. Jetzt dürfte der Ärger verflogen sein. Der 27-Jährige hat nach wochenlangem Grübeln über seine Zukunft endlich eine Entscheidung getroffen – gegen Werder!
Milewski bestätigt BILD die Absage: „Den ihm angeboten Vertrag wird er nicht unterschreiben. Es ist aber noch keine Entscheidung gefallen, was er zur neuen Saison macht.“

Klar ist nur: Nach zehn Jahren als Werder-Profi und 208 Bundesliga-Spielen sucht Hunt eine neue Herausforderung.
Die heißeste Spur bleibt weiter Besiktas Istanbul. Die Türken locken ihn mit einem Dreijahresvertrag bis 2017 und 2 Mio Euro pro Jahr – netto!
Werder hat sich mit 2,6 Mio Euro brutto für vier Jahre bis an die Decke gestreckt. Das einzig Gute für Eichin: Er hat nun Planungssicherheit, kann an Werders Zukunft basteln. Ohne Hunt...
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Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Werder Bremen-Presseservice: Hüsing unterschreibt Profivertrag bis 2017
01.04.2014 - 11:33 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Oliver Hüsing hat einen Profivertrag beim SV Werder Bremen unterschrieben. Der Abwehrmann verlängert damit seine Zusammenarbeit mit den Grün-Weißen bis zum 30.06.2017. Das bestätigte Frank Baumann, Direktor Profifußball und Scouting, am Dienstagmittag.
"Wir freuen uns, einen weiteren Spieler aus unserem Nachwuchsbereich langfristig an den Verein gebunden zu haben. Oliver hat in der U23 sein Potenzial angedeutet und soll nun Schritt für Schritt an die Bundesliga-Mannschaft herangeführt werden", so Baumann. Cheftrainer Robin Dutt hält ebenfalls große Stücke auf den 21-Jährigen: "Er ist ein talentierter Abwehrspieler, der sich durch sein gutes Zweikampfverhalten auszeichnet. Leider war Oliver im vergangenen Jahr lange verletzt. Umso mehr freue ich mich, dass er die Herausforderung bei uns annimmt."
Hüsing selbst reagierte erfreut auf die Unterschrift. "Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich spiele inzwischen seit zehn Jahren bei Werder, es ist deshalb natürlich etwas ganz Besonderes für mich, hier meinen ersten Profi-Vertrag zu unterschreiben. Das ist jetzt für mich die Chance, den nächsten Schritt zu machen, mich in der Bundesliga-Mannschaft zu etablieren und irgendwann mal meinen Wunsch zu erfüllen und im Weser-Stadion aufzulaufen."
Der gebürtige Bührener (Landkreis Cloppenburg) wechselte im Sommer 2004 in die U12 des SV Werder. Zuvor spielte er bereits kurzzeitig in der U11, im dortigen Perspektivkader, vor. Ab der U12 durchlief er dann alle Jugendmannschaften der Grün-Weißen. Der mittlerweile 21-Jährige arbeitete sich jeweils über die U17- sowie U19-Bundesliga in den Kader der U23, wo er am 21. April 2012 in der Drittliga-Partie beim VfR Aalen debütierte. Der großgewachsene Innenverteidiger wechselte in der Folgesaison endgültig in den Kader der U23 und kann seither auf 29 Spiele in der Regionalliga Nord zurückblicken. Seit Jahresbeginn wirkt Hüsing auch immer mal wieder im Training der Profis unter Cheftrainer Robin Dutt mit.

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Werder Bremen-Presseservice: 30.000 Euro Geldstrafe für Werder Bremen
01.04.2014 - 17:11 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den SV Werder Bremen nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro und einer zusätzlichen Investition in Sicherheitsvorkehrungen in Höhe von EUR 10.000 Euro belegt. Damit folgte das DFB-Sportgericht der Argumentation des SV Werder Bremen, der gegen die zunächst beantragte Höhe der Strafzahlung von 40.000 Euro Widerspruch eingelegt hatte, und wertete die Argumente als strafmildernd. Dem reduzierten Strafmaß stimmten die Grün-Weißen am Dienstagnachmittag zu. Das Urteil ist rechtskräftig.
"Wir haben nach den Vorfällen des Nordderbys direkt reagiert und bereits erste Maßnahmen getroffen. In weitere sicherheitsrelevante Veränderungen im Weser-Stadion werden wir die 10.000 Euro einfließen lassen. In Bremen hat es seit mehr als zehn Jahren keine gravierenden Pyrotechnik-Vorfälle mehr gegeben. Daher empfanden wir die Strafe als zu hoch", so Werders Vorsitzender der Geschäftsführung Klaus Filbry. Er betonte jedoch auch: "Nicht erst seit dem Urteil ist klar: Pyrotechnik gefährdet die Gesundheit und schadet in besonderem Maße den Fans und dem Verein. Wir werden daher auch in Zukunft immer wieder versuchen, die Verursacher zu identifizieren und Strafzahlungen weiterzugeben".
Am 01.03.2014 wurde im 100. Nordderby zwischen dem SV Werder und dem Hamburger SV im Zuschauerblock der Grün-Weißen mehrfach Pyrotechnik gezündet. Dazu landeten Gegenstände auf dem Spielfeld.

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Werder Bremen-Presseservice: Luca Zander bleibt drei weitere Jahre an der Weser

03.04.2014 - 11:42 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Werders Nachwuchstalent Luca Zander hat seinen Vertrag beim SV Werder Bremen um weitere drei Jahre verlängert. Zunächst bleibt der 18 Jahre alte Rechtsverteidiger Vertragsspieler und wird weiterhin auch in der U23 zum Einsatz kommen. Spätestens ab dem 01.07.2015 geht der Kontrakt dann in einen Profi-Vertrag über. Das bestätigte Frank Baumann, Direktor Profifußball und Scouting, am Donnerstagvormittag.

"Es ist schön, dass wir einen weiteren jungen Spieler aus der Region langfristig an uns binden konnten. Luca hat sich in dieser Saison als Spieler, der noch für die U19 spielberechtigt ist, sehr schnell in der U23 etabliert. Auch im Trainingslager der Profis zu Beginn des Jahres hat er eine sehr gute Figur abgegeben", freut sich Baumann über die Bindung des Talents.

"Ich freue mich total. Es war immer mein Traum, einen Vertrag beim SVW zu unterschreiben, denn ich komme ja aus dem Werder-Land. Egal, in welcher Mannschaft ich zukünftig trainiere, ich will immer alles geben und mich anbieten. Ich möchte vor allem von den Erfahrungen der gestandenen Spieler lernen und profitieren", so der deutsche U19-Nationalspieler.

Luca Zander trägt seit dem elften Lebensjahr das Trikot der Grün-Weißen und durchlief seitdem alle Nachwuchsmannschaften des Vereins. Seine Fußballlaufbahn begann der gebürtige Weyher bei seinem Heimatverein, dem SC Weyhe. In der aktuellen Spielzeit kam Zander bislang siebenmal in der Regionalliga für Werders U23 zum Einsatz, ebenfalls siebenmal spielte er für Grün-Weiß in der U19-Bundesliga. Im Winter nahm Chefcoach Robin Dutt den Verteidiger bereits mit ins Trainingslager im spanischen Jerez de la Frontera.

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Werder Bremen-Presseservice: Strebinger verlängert um drei Jahre
10.04.2014 - 12:30 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA
Bremen (ots) - Der SV Werder Bremen und Richard Strebinger haben sich auf eine Vertragsverlängerung um drei weitere Jahre bis zum 30.06.2017 geeinigt. Das bestätige Werders Geschäftsführer Sport, Thomas Eichin, am Donnerstagmittag auf der offiziellen Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05. "Richard hat sich in den vergangenen zwei Spielzeiten sehr gut bei uns entwickelt. Er ist ein junger, mitspielender Keeper mit starken Reflexen. Er hat sich in der U23 als Stammtorwart durchgesetzt und stand nicht ohne Grund schon einige Mal im Kader der Profis", so Eichin.
Der aktuelle U21-Nationalkeeper Österreichs freut sich ebenfalls über sein Bleiben im Norden der Republik. "Ich fühle mich bei Werder sehr wohl. Ich komme hier regelmäßig zum Einsatz, was für mich sehr wichtig ist. Ich habe jetzt die Chance, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Mein Ziel ist es natürlich, mit Werder in der Bundesliga eine gute Rolle zu spielen", sagt Strebinger.
Im Sommer 2012 aus der zweiten Mannschaft von Hertha BSC nach Bremen gekommen, spielte der in Wiener Neustadt geborene Österreicher vor allem in der Regionalliga-Mannschaft des SV Werder eine bedeutsame Rolle. Schon 29 Mal stand der 1,94 m große Torwart für die U23 zwischen den Pfosten. Nach einer längeren Verletzungspause gab er im Februar sein Comeback und musste seitdem in sieben Partien lediglich fünf Mal hinter sich greifen.
Angefangen mit dem Fußballspielen hat der 21-Jährige in seiner österreichischen Heimat, beim SC Brauerei Piesting, ehe er ein Jahr später zum FV Club 83 Wiener Neustadt wechselte. Von dort zog es ihn 2007 für ein weiteres Jahr zum AKA St. Pölten, bevor Strebinger über die Landesgrenze hinaus in die U17 von Hertha BSC ging. In Berlin durchlief er bis zu seinem Wechsel nach Bremen alle weiteren Jugendmannschaften des Vereins. Seit 2008 läuft Strebinger zudem für die österreichischen U-Nationalmannschaften auf. Aktuell ist er U21-Nationalspieler und hütete dort bislang fünfmal das Tor. Bei den Werder-Profis stand Strebinger bereits 18-mal im Bundesliga-Kader.

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Werder Bremen-Presseservice: Johannes Wurtz wechselt zur SpVgg Greuther Fürth

15.04.2014 - 15:41 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Johannes Wurtz verlässt den SV Werder Bremen und wechselt zur Saison 2014/2015 zur SpVgg Greuther Fürth. Darauf verständigten sich beide Vereine. Der Offensivakteur, der in der laufenden Saison an den SC Paderborn ausgeliehen ist, wird einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Kleeblättlern unterschreiben.

Wurtz, der noch bis 2016 an die Grün-Weißen gebunden war, kämpft derzeit noch mit Paderborn um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Im bisherigen Saisonverlauf spielte der 21-Jährige bislang 21-mal und erzielte dabei sechs Tore. Über die Höhe der Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.

Im Sommer 2012 wechselte der gebürtige Saarländer von seinem Heimatverein 1. FC Saarbrücken an die Weser. Beim SV Werder kam Wurtz überwiegend in der U23 zum Einsatz. In 29 Partien in der Regionalliga Nord konnte der Angreifer 16 Treffer markieren. Darüber hinaus durfte er zweimal in der Bundesliga ran.

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Werder Bremen-Presseservice: Julian von Haacke erleidet Kreuzbandriss

22.04.2014 - 14:11 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Bitterer Rückschlag für Julian von Haacke. Der 20-Jährige zog sich beim 3:0-Erfolg der U 23 beim SV Eichede am vergangenen Wochenende einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zu. Die Saison ist für den Mittelfeldspieler damit vorzeitig beendet.

Die Verletzung zog sich der gebürtige Bremer, der im Januar einen Profivertrag beim SV Werder unterzeichnete, in der Anfangsphase der Regionalliga-Partie zu. Von Haacke musste schon nach sieben Minuten ausgewechselt werden. "Das tut mir sehr leid für Julian. Er hat sich in den letzten Monaten hervorragend entwickelt und war in dieser Saison eine wichtige Säule der U23. Leider wird er wegen der Verletzung nun auch weite Teile der Sommervorbereitung verpassen, aber wir werden ihn in dieser Zeit bestmöglich unterstützen", so Cheftrainer Robin Dutt.

Am kommenden Montag, 28.04.2014, wird von Haacke bei Kniespezialist Dr. Heinz Jürgen Eichhorn in Straubing vorstellig, der operative Eingriff wird dann ebenfalls Anfang der nächsten Woche durchgeführt.

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Weser-Kurier: Werder will mit Wolf verlängern

22.04.2014 - 18:53 Uhr, Weser-Kurier

Bremen (ots) - Werder Bremen will den Vertrag mit Torhüter Raphael Wolf verlängern. "Wir sind sehr zufrieden mit ihm. Ich werde mit ihm nach der Saison Gespräche führen, um seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern", sagte Sportchef Thomas Eichin im Interview mit dem WESER-KURIER. Der aktuelle Kontrakt des 25-Jährigen läuft im Sommer 2015 aus. Wolf hatte zum Ende der Hinrunde der Bundesliga Sebastian Mielitz als Nummer eins abgelöst und soll als Bremer Stammkeeper auch in die kommenden Saison gehen. Mielitz wird den Verein im Sommer verlassen.

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Werder Bremen-Presseservice: Werder beschließt die Saison mit Testspiel-Tour

23.04.2014 - 17:59 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Nach dem letzten Bundesliga-Spiel der Saison gegen Bayer Leverkusen bricht der SV Werder zu einer knapp einwöchigen Testspieltour mit drei Freundschaftsspielen durch Deutschland auf. Am Montag, 12.05.2014, starten die Grün-Weißen beim Kreisligisten TUS Bega in der Nähe von Bielefeld. Zwei Tage später, am Mittwoch, 14.05.2014, steht dann die Begegnung mit dem Heeslinger SC auf dem Programm. Der Landesligist wird trainiert von Ex-Werder-Profi Sören Seidel.

Im Zwei-Tages-Rhythmus geht es am Freitag, 16.05.2014, weiter mit dem Duell gegen den thüringischen Kreisoberligisten FC Wacker 14 Teistungen. Die Anstoßzeiten der drei Testspiele werden im Laufe der nächsten Wochen bekannt gegeben.

Den Startschuss zur neuen Saison 2014/15 gibt Coach Robin Dutt am Donnerstag, 26.06.2014. Dann trommelt der Cheftrainer die Spieler zum Trainingsauftakt am Weser-Stadion zusammen. Wenige Tage später, vom 30.06. bis 06.07.2014 steht für Wolf, Bargfrede und Co. das erste große Highlight der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Erstmals fliegt der SV Werder nach China. Im Rahmen der mehrtägigen Testspielreise sind auch zwei Freundschaftsspiele gegen Tianjin Teda FC und Changchun Yatai FC aus der Chinese Super League, der ersten chinesischen Liga, angesetzt.

Knapp zwei Wochen nach Rückkehr der Profis aus Fernost findet vom 19. bis 29.07.2014 das zehntätige Zillertal-Trainingslager im österreichischen Zell am Ziller statt. Vor dem Alpenpanorama bereiten sich die Werderaner bereits zum dritten Mal unter optimalen Bedingungen auf die kommende Saison vor. Diese startet mit dem ersten Pflichtspiel in der Hauptrunde des DFB-Pokals zwischen dem 15. und 18.08.2014.

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Weser-Kurier: Werder legt Widerspruch gegen DFL-Auflage ein

23.04.2014 - 21:30 Uhr, Weser-Kurier

Bremen (ots) - Bundesligist Werder Bremen hat Widerspruch gegen die Auflage der DFL eingelegt, eine zusätzliche Liquidität von rund vier Millionen Euro nachzuweisen. Das berichtet der WESER-KURIER. "Wir gehen davon aus, dass spätestens nach der zweiten Runde unsere Lizenz nicht mehr mit einer Auflage verknüpft wird", sagte Werder-Chef Klaus Filbry der Zeitung. Werder hatte bei der Einreichung der Unterlagen Platz 11 der TV-Geldrangliste und damit TV-Einnahmen von 23 Millionen Euro zugrunde gelegt. Die DFL ging zum Zeitpunkt der Erteilung jedoch vom damals noch möglichen Platz 15 aus, der lediglich 19 Millionen Euro TV-Geld erbracht hätte. Inwischen ist Werder in der TV-Tabelle Zehnter und könnte im schlechtesten Fall auf Rang 13 abrutschen. Ende Mai soll das DFL-Lizenzierungsverfahren endgültig abgeschlossen sein.

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Werder Bremen-Presseservice: Der Kapitän bleibt an Bord

25.04.2014 - 15:50 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Clemens Fritz wird auch in der nächsten Saison das Trikot mit der Werder-Raute tragen. Darauf verständigten sich der Kapitän und Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin.

"Die Entscheidung ist für mich nicht wirklich neu, sondern steht schon länger fest. Ich habe nämlich richtig Lust, hier noch ein Jahr weiterzumachen und freue mich auf die nächste Saison", so Clemens Fritz gegenüber WERDER.DE.

Thomas Eichin nahm diese Nachricht ebenfalls erfreut auf: "Clemens war für mich schon immer ein fester Bestandteil der weiteren Planungen. Ich bin sehr froh, dass sich sein Vertrag durch eine bestimmte Anzahl bestrittener Spiele verlängert hat und er uns auch in der nächsten Saison als wichtiger Eckpfeiler zur Verfügung stehen wird."

Cheftrainer Robin Dutt schätzt Fritz als "absoluten Führungsspieler. Er ist einer, der vorweg geht. Er genießt unsere vollste Wertschätzung und ist ein wichtiger Ansprechpartner für mich. Ich freue mich, auch in der nächsten Saison mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen", so der Bremer Coach.

Der Rechtsverteidiger wechselte im Sommer 2006 von Bayer Leverkusen an die Weser und ist seit August 2011 Kapitän der Grün-Weißen. Seit seinem Debüt im November 2003 kam der 33-Jährige insgesamt in 254 Bundesliga-Spielen (6 Tore) zum Einsatz. Darüber hinaus spielte Fritz 31 Mal in der Champions League, acht Mal in der Europa League, 22 Mal im DFB Pokal und lief 22 Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf. 2009 gewann er mit dem SV Werder den DFB-Pokal, ein Jahr davor sicherte sich Fritz die Vize-Europameisterschaft.

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Werder Bremen-Presseservice: Özkan Yildirim erfolgreich an der Leiste operiert

26.04.2014 - 20:49 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Özkan Yildirim wurde am Mittwoch erfolgreich an der Leiste operiert. Den Eingriff bei dem Werder-Profi nahm Sportchirurg Dr. Jens Krüger in Berlin vor. "Die Operation ist gut verlaufen, das freut mich sehr. Ich habe nur noch leichte Schmerzen. Das ist ganz normal nach so einer OP. Ich hatte seit längerer Zeit Probleme mit der Leiste, deswegen war dieser Eingriff notwendig", erklärt Yildirim, der aber schon wieder positiv auf die kommenden Monate blickt.

"Die aktuelle Saison ist damit für mich beendet, aber ich arbeite jetzt schon an meiner Rückkehr in der nächsten Spielzeit. Ich hoffe, dass ich dann von verletzungsbedingten Rückschlägen verschont bleibe und freue mich, fit wieder angreifen zu können", so der 21-Jährige weiter. Wann genau er mit der Reha beginnen wird, ist noch nicht zu hundert Prozent klar.

Yildirim steht aber im engen Kontakt mit Werders Mannschaftsarzt Götz Dimanski, mit dem er das Rehaprogramm abstimmt. Bislang kommt Özkan Yildirim auf 19 Bundesliga-Einsätze für Grün-Weiß, doch dabei soll es nicht bleiben. "Ich will zeigen was ich kann und werde auch nächstes Jahr alles für Werder geben", gibt sich 'Ötzi' kämpferisch.

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Werder Bremen-Presseservice: Klassenerhalt nur Zwischenschritt auf dem Weg zum 40-Punkte-Ziel

27.04.2014 - 19:23 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Der SV Werder wird auch in der kommenden Saison 2014/15 in der ersten Bundesliga spielen. Durch die 1:3-Niederlage des Hamburger SV beim FC Augsburg am Sonntagnachmittag ist der Klassenerhalt den Grün-Weißen auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen. Der vor der Spielzeit als Minimalziel ausgegebene Vorsatz wurde damit am 32. Spieltag trotz der Niederlage beim FC Bayern München erreicht. "Es ist okay, dass dieses Thema jetzt vom Tisch ist. Unsere Fans haben die erste Liga auch verdient", sagte Thomas Eichin.

Dennoch betonte der Geschäftsführer Sport des SV Werder, dass der Nicht-Abstieg nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum Saisonziel sei. "Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir uns weiter auf unser Ziel 40 Punkte konzentrieren wollen. Wir können es noch erreichen und wollen alles dafür tun. Dazu sind noch zwei konzentrierte Partien zum Saisonfinale wichtig", so Eichin. Am Samstag, 03.05.2014, um 15.30 Uhr, gastiert Hertha BSC zum letzten Heimspiel der Saison im Weser-Stadion, ehe das Auswärtsspiel am Samstag, 10.05.2014, um 15.30 Uhr, bei Bayer Leverkusen den Schlusspunkt der Spielzeit 2013/14 bilden wird.

Neben Eichin zeigte sich auch Werders Präsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer am Sonntag erfreut über den Verbleib in der höchsten deutschen Fußballliga. "Es ist ein gutes Gefühl diese Hürde genommen zu haben. Ich habe ja schon vor Wochen gesagt, dass ich sicher bin, dass ich als Präsident und Geschäftsführer eines Erstligisten am Jahresende meine Geschäfte übergeben werde. So wird es jetzt kommen", sagte Fischer. Für ihn ist der Klassenerhalt auch eine Bestätigung der gemeinsamen Arbeit im und am Verein. "Ein Dankeschön gilt Robin Dutt und seinem Team für seine Arbeit. Wir haben zurecht immer an ihn, sein Team und an unsere Mannschaft geglaubt", so Fischer weiter.

Mannschaftskapitän Clemens Fritz betonte unterdessen vor allem die Bedeutung der letzten beiden ausstehenden Bundesliga-Partien. "Der Klassenerhalt war unser Minimalziel, aber er ist nicht unser alleiniger Anspruch. Wir haben dieses Zwischenziel zwei Spieltage vor Schluss erreicht und wollen jetzt auch mehr Punkte als in der Hinrunde holen und unser Ziel, die 40-Punkte-Marke, anvisieren. Das ist alles noch möglich", sagte Fritz. Für den 33-Jährigen kommt es im Saisonendspurt jetzt darauf an, die Konzentration hoch zu halten. "Wir sind im letzten Heimspiel unseren Fans noch etwas schuldig und wollen dann auch in Leverkusen die Überraschung aus dem Dezember wiederholen. Wir müssen hellwach bleiben. Es gibt keinen Grund, sich zufrieden zurückzulehnen", erklärte Kapitän Fritz, der nach seiner Vertragsverlängerung mit dem SV Werder also auch in der nächsten Saison in der ersten Bundesliga auflaufen wird.

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Werder Bremen-Presseservice: Alexander Nouri verstärkt Werders Trainerstab

29.04.2014 - 18:07 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Der SV Werder Bremen wird seinen Trainerstab in der kommenden Saison mit Alexander Nouri erweitern. Der aktuell noch als Cheftrainer des Regionallisten VfB Oldenburg tätige Ex-Werderaner wird in den Stab um Cheftrainer Robin Dutt und U 23-Coach Viktor Skripnik integriert und soll dort als wichtiges Bindeglied agieren. Der 34-Jährige unterschrieb am Dienstag einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Grün-Weißen.

"Wir freuen uns, mit ihm einen jungen Trainer verpflichtet zu haben, der schon über einige Erfahrung verfügt und nicht nur wegen seiner Werder-Vergangenheit perfekt zu uns passt. Seine Verpflichtung ist ein wichtiger Schritt der von uns angestrebten noch engeren Verbindung zwischen Profi-Mannschaft und U 23-Team", freut sich Geschäftsführer Thomas Eichin.

Für Alexander Nouri ist sein neues Arbeitsumfeld nicht unbekannt. Bis zum Jahr 2001 spielte er in 70 Regionalliga-Partien für Werders Amateure. Auch jetzt kennt er sich als Trainer des VfB Oldenburg, Ligakonkurrent des Werder U 23-Teams, bestens aus und kommt gut vernetzt an die Weser. "Die neue Aufgabe ist eine große Herausforderung für mich und die Anfrage des SV Werder die Gelegenheit für mich wieder dort zu arbeiten, wo meine Karriere als Spieler einst begann. Ich will mithelfen, tolle Spieler zu entwickeln und die sportlichen Ziele zu erreichen", sagte Nouri und unterstrich jedoch noch einmal seinen Dank an den VfB Oldenburg. "Ich hatte hier eine richtig gute Zeit und werde für die Chance, die der Klub mir geboten hat, immer dankbar sein", so Nouri.

Cheftrainer Robin Dutt ist von dem Neuzugang überzeugt. "Wir haben schon nach den ersten Gesprächen gemerkt, dass er hervorragend zu uns passt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit", so der Bundesliga-Coach.

Im kommenden Jahr wird für Alexander Nouri die neue Co-Trainer-Rolle vor allem viele Einsätze bei der U 23 bereithalten. "Mit Torsten Frings und Florian Kohfeldt werden gleich zwei aus dem aktuellen Trainerstab der U 23 den Fußballlehrer-Lehrgang in Köln absolvieren. Da wird in dieser Zeit ein Schwerpunkt für ihn liegen", so Eichin.

Der in Buxtehude geborene Nouri übernahm nach Spielerstationen bei Werder Bremen, Seattle Sounders (USA), KFC Uerdingen, VfL Osnabrück, Holstein Kiel und beim VfB Oldenburg erstmals Verantwortung als Trainer. Er arbeitete zunächst neben seiner Spielertätigkeit im Jugendleistungszentrum als Athletik-Trainer und von Sommer 2011 bis April 2013 als Co-Trainer der Oldenburger. Am 22. April 2013 wurde bekannt gegeben, dass Nouri mit das Amt des Cheftrainers und Sportlichen Leiters des VfB Oldenburg übernimmt.

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Werder Bremen-Presseservice: Werder testet bei Pogon Stettin

30.04.2014 - 12:13 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Der Vorbereitungsplan des SV Werder Bremen für die Saison 2014/2015 nimmt weiter Formen an. So testen die Grün-Weißen unmittelbar nach der Rückkehr von ihrer Testspielreise in China beim polnischen Erstligavertreter Pogon Stettin. Die Begegnung beim aktuellen Playoff-Teilnehmer, die von Werders Hauptsponsor WIESENHOF initiiert wurde, wird am 08.07.2014, um 18 Uhr im Florian-Krygier-Stadion angepfiffen.

Als Viertplatzierter der regulären Saison spielt Pogon Stettin derzeit in der Meisterrunde der polnischen 'Ekstraklasa'. Gecoacht wird die Mannschaft von Polens Ex-Nationalspieler Dariusz Wdowczyk, der in den 90er Jahren unter anderem vier Jahre für Celtic Glasgow verteidigte. Zuletzt standen sich Werder und Pogon Stettin 1983 in der Gruppenphase des Intertoto-Cups gegenüber. Nach einem 4:0-Heimspielerfolg unterlag Werder im Rückspiel mit 1:2.

Vor dem ersten Aufeinandertreffen nach über 30 Jahren in der polnischen Hafenstadt steht für die Mannschaft von Cheftrainer Robin Dutt vom 30.06 bis zum 07.07. bereits die WERDER BREMEN CHINA TOUR 2014 auf dem Programm.

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Werder Bremen-Presseservice: Julian von Haacke erfolgreich operiert

30.04.2014 - 13:48 Uhr, Werder Bremen GmbH & Co KG aA

Bremen (ots) - Julian von Haacke ist am Dienstagnachmittag erfolgreich am linken Knie operiert worden. Den Eingriff nahm Kniespezialist Dr. Heinz Jürgen Eichhorn in Plattling bei Regensburg vor. "Es ist alles sehr gut gelaufen. Ich habe so kurz nach dem Eingriff zwar noch leichte Schmerzen, aber das ist zum jetzigen Zeitpunkt normal. Für heute habe ich absolute Bettruhe verordnet bekommen", so der 20-Jährige am Mittwoch.

Bis Donnerstag wird von Haacke noch in der Klinik in Plattling bleiben. "Den ersten Teil der Reha möchte ich auf jeden Fall im RehaZentrum Bremen machen, den Rest werden wir dann vor Ort besprechen", so der Mittelfeldstratege.

Julian von Haacke hatte sich am 19.04.2014 im Regionalliga-Spiel von Werders U 23 beim SV Eichede (2:0) einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen und musste schon nach wenigen Minuten ausgewechselt werden.

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