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Wird Tim der Boss im Dynamo-Tor?

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Tim Boss war in der vergangenen Saison einer der besten Torhüter der 3. LigaFoto: Imago

Nach dem Abgang von Marvin Schwäbe braucht Dynamo Dresden einen neuen Torwart. Der scheint jetzt mit Tim Boss (24) von Fortuna Köln gefunden zu sein.

Nach Informationen des „Kicker“ steht nur der Medizincheck noch aus. Stellt sich die Frage, ob der Neue seinem Namen alle Ehre macht.

Wird Tim der neue Boss im Dynamo-Tor?

Fakt ist: Der Ex-Leverkusener hat mit Köln eine starke Drittliga-Saison gespielt, stand in 37 von 38 Punktspielen in der Kiste. Und hat sicher so seine Ambitionen.

Über seine Vertragsverlängerung vor einem Jahr in Köln sagte er vor Kurzem im Interview mit „Liga drei.de“: „Mir wurde gesagt, dass ich kommende Saison die Nummer 1 sein würde. Ansonsten hätte ich keinen neuen Vertrag unterschrieben. Klar ist aber, dass man diese Position immer verteidigen muss.“

Dynamos Youngster, der in der vergangenen Serie sein Zweitliga-Debüt gab und langfristig zur Nummer eins aufgebaut werden soll, dürfte sich sicher nicht freiwillig auf die Bank setzen.

Einiges spricht also für einen spannenden Konkurrenzkampf ab dem ersten Trainingstag. Und das kann eigentlich nur gut sein. Für die Leistung beider Torhüter. Und für Dynamo...


www.bild.de

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Björn Schüssler
Zeit-Lupe


1. FC Köln gewinnt, Fortuna wird gefeiert

Das Kölner Stadtderby im Finale des DFB-Pokals 1983 ist bis heute eine einmalige Konstellation. Dass am Ende der siegreiche Fußball-Bundesligist ausgepfiffen wird, wohl ebenso.

Von Björn-Christian Schüßler

Pfiffe im Müngersdorfer Stadion. Seit 67 Minuten wird in der Heimspielarena des 1. FC Köln an diesem 11. Juni 1983 Fußballgeschichte geschrieben. Denn während heute Fans im DFB-Pokal gern „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“ skandieren, wurde vor 35 Jahren noch nicht fest im Berliner Olympiastadion der Pokalsieger ausgespielt. Doch die Fans des „Effzeh“ sind mit dem Spiel ihrer Mannschaft alles andere als zufrieden. Schließlich ist der Bundesligist mit dem markanten Geißbock als Maskottchen haushoher Favorit gegen den Zweitliga-Verein Fortuna Köln. Ein Stadtderby im Pokalfinale – eine bis heute einmalige Konstellation.

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Klaus Allofs (Mitte) und Toni Schumacher (rechts), die Stars des
1. FC Köln, bewundern in der Umkleidekabine den DFB-Pokal. Der Jubel
der Kölner Zuschauer bleibt ihnen allerdings verwehrt. Archivfoto: dpa


Entsprechend platzt das Müngersdorfer mit rund 60.000 interessierten Zuschauern aus allen Nähten. Und die Fans sind merklich unzufrieden mit den vom Niederländer Rinus Michels trainierten Weltstars um DFB-Keeper Harald „Toni“ Schumacher und FC-Ikone Pierre Littbarski. Denn in den ersten 45 Minuten sehen die Fans ein Spiel auf ein Tor – ausgerechnet Außenseiter Fortuna Köln lässt Angriffswellen rollen – freilich ohne an Schumacher vorbeizukommen. Angetrieben von Mittelfeldmotor Hannes Linßen macht „dat Vereinche“ aus der Südstadt, wie Kulttrainer Jean Löring die Fortuna liebevoll nannte, mit Hans-Jürgen Gede, Bernd Grabosch und Dieter Schatzschneider der FC-Abwehr das Leben schwer. Gede trifft in der 29. Minute aus 25 Metern nur die Latte.

Der Favorit agiert behäbig, aufreizend, lustlos. Als FC-Stürmer Klaus Allofs schließlich unbedrängt einen Ball aus 15 Metern in den Kölner Himmel ballert, ist es um die Geduld geschehen. Auch bei „Litti“, der sich in der 68. Minute die Chance nicht nehmen lässt, einen Abpraller zum 1:0 abzustauben. Das Siegtor.

Der Jubel hält sich in Köln in Grenzen. Bei Abpfiff ergießt sich ein gellendes Pfeifkonzert auf die FC-Stars, beim Rathausempfang am Folgetag gibt es maximal höflichen Applaus von gerade einmal 500 Fans. Ganz anders die Reaktion auf die Underdogs der Fortuna, die in diesem Stadt-Finale viele Sympathien einheimsen, unter dem Jubel der Massen eine Ehrenrunde drehen und später mit 5.000 Anhängern im Südstadion, stolz auf ihre Leistung, feiern.


Quelle: https://www.main-spitze.de

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Amir Falahen wechselt zu Fortuna Düsseldorfs U23

Mittelstürmer Amir Falahen wechselt von Fortuna Köln zur U23 der Düsseldorfer Fortuna. Der Palästinenser stammt aus der Jugend des SC Freiburg und spielt in der kommenden Saison für Düsseldorf in der Regionalliga West.

Wie die Düsseldorfer am Mittwoch (13.06.2018) bekannt gaben, ist Falahen der vierte externe Neuzugang für Fortunas U23 in diesem Sommer. Der gebürtige Freiburger schaffte über die U17, die U19 und die U23 den Sprung in den Lizenzspielerkader des Sportclubs. Der 25-Jährige lief drei Mal für die Breisgauer in der 2. Bundesliga auf und schoss in 169 Pflichtspielen für die U23, die U19 und die U17 des SC 50 Tore.

Im Sommer 2017 wechselte Falahen zu Fortuna Köln, wo er letzte Saison auf 15 Drittligaspiele (ein Tor) kam.

https://www1.wdr.de/sport/fussball/falahen-fortuna-duesseldorf-100.html

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SpVgg holt den Torjäger von Fortuna Köln
"Lehren gezogen": Keita-Ruel wechselt nach Fürth

In der vergangenen Saison herrschte weitgehend Flaute im Sturm der SpVgg Greuther Fürth, mit der Bilanz von nur 37 Toren in 34 Spielen waren die Franken im hinteren Mittelfeld der torhungrigen Teams angesiedelt. Kein Wunder, dass Fürth frischen Wind für den Angriff benötigt - den soll nun Daniel Keita-Ruel entfachen. Der Torjäger kommt mit einem "guten Gefühl" von Drittligist Fortuna Köln.

"Daniel hat eine sehr gute Saison bei Fortuna Köln gespielt", erklärte SpVgg-Sportdirektor Rachid Azzouzi. 15 Tore und sieben Vorlagen in 37 Drittliga-Partien - so lautet die beeindruckende Statistik des 28-Jährigen, der nun auch eine Liga höher knipsen soll.

In der Saison 2009/10 hat Keita-Ruel erstmals auf sich aufmerksam gemacht, sechs Spiele bestritt er da für Wuppertal in der 3. Liga. Danach ging es für ihn aber nicht so richtig nach oben, der Durchbruch blieb ihm verwehrt. "Er hat in seiner Vergangenheit Fehler gemacht, geht aber sehr offen und selbstkritisch damit um. Man spürt, dass er gereift ist und seine Lehren gezogen hat. Daniel weiß, welche Chance sich bei uns für ihn bietet und bringt diesen unbedingten Willen mit, den wir von unserer künftigen Mannschaft sehen wollen", erwartet Azzouzi, dass Keita-Ruel jetzt durchstartet.

Das hofft auch Trainer Damir Buric: "Daniel ist schnell unterwegs, hat eine sehr imposante Statur und weiß sehr gut, mit dem Ball umzugehen. Wir hoffen, dass er seine gute Torquote auch bei uns fortsetzen kann." Keita-Ruel will die Chance beim Kleeblatt nutzen: "Ich werde alles für die Mannschaft geben. Die Gespräche mit Rachid Azzouzi und Damir Buric waren sehr gut. Ich habe ein gutes Gefühl und freue mich schon darauf, in zwei Wochen beim Trainingsauftakt meine neuen Teamkollegen kennenzulernen."


https://www.kicker.de

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Fortuna Köln: Boss und Keita-Ruel gehen

Torwart wechselt zu Dynamo Dresden

Autor: Simon Thijs

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Daniel Keita-Ruel wird Fortuna nach nur einem Jahr wieder verlassen. ©Imago/Eibner

Fortuna Köln lässt Tim Boss und Danie Keita-Ruel ziehen. Beide gehörten zu den Leistungsträgern der letzten Saison und dürften dem Klub beträchtliche Ablösesummen einbringen. Torwart Boss dürfte sich Dynamo Dresden anschließen. Daniel Keita-Ruel wechselt zu Greuther Fürth.

Zum Zweikampf mit Schubert nach Dresden

Der 24-jährige Keeper profitiert von einer Ausstiegsklausel für eine höhere Liga, die ihm den Transfer zu Dynamo ermöglicht. In 37 Spielen hielt der gebürtige Kölner elf Mal die Null und zeigte sein Talent bei mehr als einer Gelegenheit.

Wird der Wechsel nach Dresden bestätigt, würde es dort einen offenen Zweikampf mit Markus Schubert geben, der schon in der vergangenen Saison mit neun Einsätzen für die SGD an die Stammposition im Tor herangeführt wurde.

Daniel Keita-Ruel war wie Boss zwei Jahre zuvor im letzten Sommer aus Wattenscheid in die Südstadt gewechselt. Als einzige Spitze der Fortuna war er lange in guter Form und sammelte 16 Tore, bevor er mit dem Rest des Teams in den letzten neun Spielen zu schwächeln begann und nur noch ein Tor nachlegen konnte.

Während für den Mittelstürmer mit Benjamin Pintol bereits ein potenzieller Nachfolger geholt wurde, ist der Ersatz für das Tor noch nicht gefunden.


www.liga-drei.de

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Fortuna Köln verliert Torjäger

Keita-Ruel geht in die 2. Liga

Krystian Wozniak

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Foto: Getty Images

Das ist bitter für Fortuna Köln: Der Drittligist verliert seinen Torjäger Daniel Keita-Ruel. Den Angreifer zieht es in die 2. Bundesliga.

Seit Wochen, ja seit Monaten steht der 28-jährige Keita-Ruel, der im vergangenen Sommer von der SG Wattenscheid 09 zur Kölner Fortuna wechselte, im Fokus. In 37 Begegnungen gelangen Keita-Ruel 15 teils spektakuläre Tore. Die Liste der Interessenten war lang. Wie RevierSport erfuhr, durfte der gebürtige Franzose für eine festgeschriebene Ablösesumme von 250.000 Euro die Fortuna verlassen.

Holstein Kiel, SC Paderborn und der 1. FC Magdeburg buhlten sehr lange um die Dienste des Stürmers. Dieser entschied sich letztendlich aber für die Spielvereinigung Greuther Fürth. Im Frankenland unterschrieb Keita-Ruel einen Zweijahresvertrag. "Ich bin sehr dankbar für die Chance beim Kleeblatt. Ich werde alles für die Mannschaft geben. Die Gespräche mit Rachid Azzouzi und Damir Buric waren sehr gut. Ich habe ein gutes Gefühl und freue mich schon darauf, in zwei Wochen beim Trainingsauftakt meine neuen Teamkollegen kennenzulernen", erklärt Keita-Ruel seinen Wechsel nach Fürth. Geht es nach dem ehemaligen Wuppertaler, dann soll die 2. Bundesliga nicht die Endstation sein. "Ich will mehr, ich will immer besser werden. Ich habe durch den Knast drei Jahre meines Lebens und der Karriere vergeudet. Mit 27 fühle ich mich eigentlich jünger als ich bin", sagt er bereits im Januar 2017. Im September 2011 wurde Keita-Ruel verhaftet, weil er an drei bewaffneten Raubüberfällen beteiligt gewesen war. Gemeinsam mit sieben Komplizen hatte er mehr als 100.000 Euro erbeutet. Der Strafprozess begann im März 2012. Keita-Ruel wurde in der Folge wegen schweren Raubes zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Davon musst er letztendlich drei Jahre absitzen.

Fürths Sportdirektor Rachid Azzouzi ergänzt: "Daniel hat eine sehr gute Saison bei Fortuna Köln gespielt. Er hat in seiner Vergangenheit Fehler gemacht, geht aber sehr offen und selbstkritisch damit um. Man spürt, dass er gereift ist und seine Lehren gezogen hat. Daniel weiß, welche Chance sich bei uns für ihn bietet und bringt diesen unbedingten Willen mit, den wir von unserer künftigen Mannschaft sehen wollen."

Auch Tim Boss verlässt die Fortuna

Neben dem Torjäger wird Fortuna Köln auch seine Nummer eins Tim Boss verlieren. Boss verlässt die Kölner Südstadt nach drei Jahren. Der 24-jährige Torwart kam 2015 von der SG Wattenscheid 09 und absolvierte seitdem insgesamt 71 Pflichtspiele für die Kölner. In der letzten Saison war Boss die Nummer eins und spielte in 37 Drittliga-Partien elfmal zu Null. Den Keeper wird es wohl zum Zeitligisten Dynamo Dresden ziehen. Hier soll nur noch der Medizincheck ausstehen.


https://www.reviersport.de

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Leistungsträger gehen Keita-Ruel und Boss verlassen Fortuna Köln

Von
Christian Krämer

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Köln - Zwei Leistungsträger verlassen den SC Fortuna Köln: Torjäger Daniel Keita-Ruel und Torwart Tim Boss haben sich zur neuen Saison neue Herausforderungen gesucht. Das bestätigte der Südstadt-Klub am Freitag.

Keita-Ruel schließt sich der SpVgg Greuther Fürth an. Der Zweitligist bezahlt 250.000 Euro Ablöse für den 28-Jährigen, der 15 Tore und sieben Vorlagen zu Fortunas vergangener Drittliga-Saison beisteuerte. Boss zieht es ebenfalls in die 2. Bundesliga, zu Dynamo Dresden. Auch für den 24-Jährigen wird eine sechsstellige Ablöse fällig.

Ersatz für die beiden Leistungsträger hat Fortuna Köln noch nicht verpflichtet.


– Quelle: https://www.ksta.de/30624514 ©2018

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Großer Verlust Zwei Leistungsträger verlassen Fortuna Köln

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Köln - Das ist ein herber Rückschlag für Fortuna Köln in den Planungen für die kommende Saison!

Die bisherigen Leistungsträger Daniel Keita-Ruel (28) und Tim Boss (24) werden den Verein verlassen. Sie wollen sich neuen sportlichen Herausforderungen stellen.

Beide Fortuna-Kicker spielen künftig in höherer Liga

Keita-Ruel schließt sich der SpVgg Greuter Fürth an. Der Zweitligaclub zahlt 250.000 Euro Ablöse. Auch Tim Boss zieht es in die zweithöchste Spielklasse, er läuft künftig für Dynamo Dresden auf. Auch führ ihn wird die Fortuna wohl eine sechsstellige Ablöse kassieren.

Besonders der Verlust von Toptorjäger Keita-Ruel dürfte die Fortuna schmerzen. In 37 Spielen erzielte er insgesamt 15 Tore und bereitete sieben weitere vor. Nach nur einem Jahr endet seine Zeit nun in Köln.

Fortuna Köln bekannt als Weiterbildungsverein

Torwart Tim Boss war ein starker Rückhalt.

In drei Jahren bei der Fortuna kam er auf 71 Pflichtspiele, in der abgelaufenen Spielzeit spielte er in 37 Partien elfmal zu Null.

Fortuna Geschäftsführer Michael W. Schwetje sieht in den Abgängen dennoch Positives: „Das Interesse anderer Vereine an beiden Spielern ist ein Zeichen der herausragenden Arbeit des gesamten Trainerteams und schärft erneut unser Profil als Weiterbildungsverein. Wir wünschen beiden für die Zukunft alles Gute und sind überzeugt, dass sie ihren sportlichen Weg auch in einer höheren Liga weiter fortsetzen werden.“


– Quelle: https://www.express.de/30624456 ©2018

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Boss und Keita-Ruel verlassen Fortuna Köln

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Mit Tim Boss und Daniel Keita-Ruel verlassen die Fortuna zwei Leistungsträger der vergangenen Saison vorzeitig, um sich künftig neuen sportlichen Herausforderungen zu stellen.

„Das Interesse anderer Vereine an beiden Spielern ist ein Zeichen der herausragenden Arbeit des gesamten Trainerteams um Cheftrainer Uwe Koschinat und schärft erneut unser Profil als Weiterbildungsverein. Mit Tim Boss und Daniel Keita-Ruel sind es dieses Jahr zwei Spieler, die vor der Saison wohl die wenigsten Experten auf der Liste hatten. Wir wünschen beiden für die Zukunft alles Gute und sind überzeugt, dass sie ihren sportlichen Weg auch in einer höheren Liga weiter fortsetzen werden“, beschreibt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH, die Abgänge. Nach Julius Biada und Marco Königs vor zwei Jahren sowie Cauly Oliveira Souza vor einem Jahr schaffen mit Boss und Keita-Ruel nun die nächsten zwei Fortunen den Sprung in eine höhere Liga.

Tim Boss verlässt damit nach drei Jahren die Fortuna. Der 24-Jährige kam 2015 von der SG Wattenscheid 09 und absolvierte seitdem insgesamt 71 Pflichtspiele für die Kölner. In der letzten Saison war Boss die Nummer 1 und spielte in 37 Drittliga-Partien elfmal zu Null.

Daniel Keita-Ruel verlässt die Fortuna hingegen bereits nach nur einem Jahr. Vor der Saison ebenfalls von der SG Wattenscheid 09 gekommen, machte der 28-Jährige in 37 Drittliga-Spielen mit 15 teils spektakulären Toren auf sich aufmerksam. Zudem sammelte der Stürmer sieben Assists.

Die Fortuna hat sich mit den aufnehmenden Vereinen auf die Zahlung von Transferentschädigungen geeinigt, über deren Höhe Stillschweigen vereinbart wurde.


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Torwart stellt sich dem Konkurrenzkampf
Dresden verpflichtet Fortuna Kölns Boss

Dynamo Dresden hat Torwart Tim Boss unter Vertrag genommen. Der 24-Jährige kommt von Drittligist Fortuna Köln und hat an der Elbe einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Boss ist der fünfte Neuzugang der SGD. Sein Vertrag bis 2020 ist nach Angaben seines neuen Vereins für alle drei oberen Ligen gültig. "Tim ist technisch, taktisch und athletisch gut ausgebildet und verfügt über ein modernes Torwartspiel und eine starke Reaktionsfähigkeit. Er ist ein entwicklungsfähiger, mutiger und mitspielender Torwart, der zu unserer Philosophie passt", wird Dynamos Interims-Sportgeschäftsführer Kristian Walter in einer Mitteilung der Sachsen zitiert. Boss werde sich mit Markus Schubert um die Position im Tor duellieren, kündigte Walter an. Mit dem Torwart-Trio, zu dem auch Patrick Wiegers gehört, sei der Verein nun gut aufgestellt. Marvin Schwäbe, der in der vergangenen Spielzeit die Nummer eins der Dresdner war, ist nach seiner Ausleihe zur TSG Hoffenheim zurückgekehrt.

Ausgebildet wurde der 1,86 Meter große Boss bei Bayer Leverkusen. Über den Wuppertaler SV kam er 2012 zu Fortuna Düsseldorf. 2014 schloss er sich der SG Wattenscheid an, die er ein Jahr später Richtung Drittligist Fortuna Köln verließ. "Ich bin sehr glücklich, dass der Wechsel zu Dynamo Dresden zustande gekommen ist. Für mich ist die 2. Bundesliga eine neue Herausforderung, der ich mich stellen möchte", sagte Boss selbst. "Ich brenne vor Vorfreude und werde in der Sommervorbereitung alles investieren, was in mir steckt."

Boss spielte 60-mal für Fortuna Köln in der 3. Liga. 75 Partien absolvierte er in der Regionalliga West. Hinzu kommen 21 Spiele in der A-Junioren-Bundesliga für Bayer Leverkusen.


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Dynamo Dresden verpflichtet Torhüter Boss von Fortuna Köln

Dresden (dpa/sn) - Dynamo Dresden ist auf der Suche nach einem neuen Torhüter fündig geworden. Der Fußball-Zweitligist gab am Montag die Verpflichtung von Tim Boss bekannt. Der 24 Jahre alte Schlussmann wechselt vom Drittligisten Fortuna Köln zu den Sachsen, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 plus Option für ein weiteres Jahr erhält. «Tim ist technisch, taktisch und athletisch gut ausgebildet und verfügt über ein modernes Torwartspiel und eine starke Reaktionsfähigkeit. Er ist ein entwicklungsfähiger, mutiger und mitspielender Torwart, der zu unserer Philosophie passt», erklärte Interims-Sportgeschäftsführer Kristian Walter in einer Vereinsmitteilung.

Boss wurde in der Jugend von Bayer 04 Leverkusen ausgebildet und landete 2015 über Stationen beim Wuppertaler SV, Fortuna Düsseldorf und Wattenscheid 09 bei Fortuna Köln. Für die Domstädter absolvierte der 1,86 Meter große Keeper 71 Pflichtspiele (21 Mal zu Null).


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Neuer Torwart für Dynamo! Tim Boss kommt aus Köln
Tim Boss wechselt von Fortuna Köln zur SG Dynamo Dresden

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Künftig läuft Tim Boss für Schwarz-Gelb auf.
Fotos: Picture Point / Gabor Krieg, Dynamo Dresden PR / Steffen Kuttner

Dresden - Am Montag konnte die SG Dynamo Dresden die Verpflichtung von Neuzugang Nummer Fünf für die Saison 2018/19 vermelden. Torwart Tim Boss (24) kommt von Drittligist Fortuna Köln.

Der Torhüter unterschrieb bei der SGD einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2020 mit Option auf Verlängerung. Sein Vertrag hat Gültigkeit für Bundesliga, 2. Bundesliga und die 3. Liga.

Über die Ablöse-Summe für den Schlussmann, der künftig die Rückennumer 21 tragen wird, wurde Stillschweigen vereinbart.

"Ich bin sehr glücklich, dass der Wechsel zu Dynamo Dresden zustande gekommen ist. Für mich ist die 2. Bundesliga eine neue Herausforderung, der ich mich stellen möchte. Ich brenne vor Vorfreude und werde in der Sommervorbereitung alles investieren, was in mir steckt“, kommentierte Tim Boss seine Vertragsunterschrift am Montag in Dresden.

"Ich freue mich schon jetzt auf meine neuen Mannschaftskollegen, den Trainingsstart in einer Woche und das besondere Umfeld in Dresden. In diesem Stadion vor so vielen Fans spielen zu dürfen, muss ein phantastisches Gefühl sein, auf das ich ehrgeizig hinarbeiten werde. Den sportlichen Konkurrenzkampf werde ich wie jeder andere Spieler annehmen und an dieser Aufgabe ganz sicher auch wachsen", so der 24-Jährige.

"Tim ist technisch, taktisch und athletisch gut ausgebildet und verfügt über ein modernes Torwartspiel und eine starke Reaktionsfähigkeit. Er ist ein entwicklungsfähiger, mutiger und mitspielender Torwart, der zu unserer Philosophie passt", erklärte Interims-Sportgeschäftsführer Kristian Walter die Vorzüge des neuen Dynamo-Schlussmannes.

Gemeinsam mit Patrick Wiegers und Markus Schubert wird es für Tim Boss einen harten Konkurrenzkampf um den Platz im Dynamo-Tor geben.

In der vergangenen Drittliga-Spielzeit stand Boss 37 Mal für Köln zwischen den Pfosten. Zuvor hatte Dynamo bereits Brian Hamalainen, Patrick Ebert, Dario Dumic und Jannis Nikolaou verpflichtet.


Quelle: www.tag24.de

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Trainingsauftakt am 18. Juni - Der Vorbereitungsfahrplan der Fortuna

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Die alte Saison ist kaum vorbei, da gehen die Planungen und Gedanken schon in Richtung der neuen Spielzeit. Am Montag, den 18. Juni startet das Team von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat in die neue Saison. Hier gibt es alle Termine zur Vorbereitung.

Für die Spieler der Fortuna geht es vor dem Pfingstwochenende in den wohlverdienten Urlaub. Dann heißt es für Dahmani, Kegel und Co. vier Wochen ohne Fußball, ehe es Mitte Juni wieder mit voller Konzentration in die Vorbereitungszeit für die neue Saison geht. Dann stehen bis zum 7. Juli eine Reihe an Testspielen an, ehe die Kölner in der Zeit vom 9. bis zum 15. Juli noch einmal mit individuellen Trainingsplänen ihre Vorbereitung bestreiten. Ab dem 15. Juli erfolgt dann in der finalen Vorbereitungsphase der Feinschliff auf den ersten Drittliga-Spieltag, der am Freitag den 27. Juli beginnt. Alle Termine der Vorbereitung gibt es hier:

18. Juni Trainingsauftakt 15:30 Uhr Trainingsgelände Südstadion
23. Juni 1. FC Köln II vs. Fortuna Köln 11 Uhr Franz-Kremer-Stadion
NEU 25. Juni Rot-Weiss Essen vs. Fortuna Köln 14 Uhr Bäuminghausstraße 40 in Essen
30. Juni CS Fola Esch vs. Fortuna Köln 16 Uhr Weiler
4. Juli F91 Düdelingen vs. Fortuna Köln Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
7. Juli TSV Steinbach vs. Fortuna Köln 13 Uhr Haiger
17. Juli Rot-Weiß Oberhausen vs. Fortuna Köln 17 Uhr Stadion Niederrhein
21. Juli Bor. M'Gladbach II vs. Fortuna Köln noch offen noch offen

Die noch nicht feststehenden Anstoßzeiten und Austragungsorte werden rechtzeitig bekannt gegeben und hier zeitnah aktualisiert.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Trainingsauftakt am Südstadion - Vorbereitung der Fortuna hat begonnen

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Nach mehr als fünf Wochen ohne Fußball seit dem letzten Saisonspiel gegen den SC Paderborn begrüßte Uwe Koschinat seine Mannschaft heute zurück auf dem Trainingsplatz am Südstadion. Neben vielen bekannten Gesichtern trainierten auch einige Neuzugänge das erste Mal mit.

In der Südstadt rollt endlich wieder der Ball. Heute bat Cheftrainer Uwe Koschinat die Spieler der Fortuna zum Trainingsauftakt. Nach einer Ansprache in der Kabine ging es für die Profis zum ersten Mal nach dem letzten Heimspiel am 12. Mai wieder auf den Rasen. Gegen 15:30 Uhr wurde die Mannschaft von den wartenden Fans begrüßt. Neben vielen bekannten Gesichtern trainierten auch schon ein paar Neuzugänge mit. Außenverteidiger Sebastian Schiek, den die Fortuna von der SG Sonnenhof Großaspach verpflichtet hat und der in der kommenden Saison mit der Nummer 17 auflaufen wird, war das erste Mal dabei. Ebenso Michael Eberwein, gekommen von der U23 von Borussia Dortmund, konnte schon die gesamte Einheit durchziehen. Seine Sprunggelenksverletzung aus dem Frühjahr hat der Stürmer soweit auskuriert. Nico Ochojski, der ebenso wie Koljic aus der U19 der Fortuna zur ersten Mannschaft gestoßen ist, komplettierte die Gruppe der neuen Gesichter. Beim Trainingsauftakt dabei war auch Neuzugang Benjamin Pintol, bei dem sich die Fortuna noch gedulden muss. Der Stürmer, der aus Halle nach Köln gekommen ist, laboriert aktuell noch an einer hartnäckigen Fußverletzung.

Ein gefühlter Neuzugang ist auch Maurice Exslager, der nach seinem erneuten Kreuzbandriss nun wieder in vollem Umfang mit der Mannschaft trainieren konnte. Neben ihm sind auch Kristoffer Andersen und Boné Uaferro, die beide den Großteil der vergangenen Saison ausfielen, wieder Teil des Mannschaftstrainings.
Zuschauen mussten heute beim Trainingsauftakt noch Dominik Ernst, Okan Kurt und Aaron Eichhorn. Ernst laboriert an Knieproblemen, deren Schwere in den kommenden Tagen gemeinsam mit der medizinischen Abteilung genauer erörtert werden. Kurt unterzog sich in der freien Zeit einer Operation der Nasenscheidewand, wird aber kurzfristig wieder mit der Mannschaft trainieren. Aaron Eichhorn muss sich kommenden Montag einer Operation am linken Sprunggelenk unterziehen. Wann er Fortuna-Trainer Uwe Koschinat wieder zur Verfügung steht, ist noch offen.

Bereits morgen, den 19.6., trainiert die Fortuna gleich doppelt. Die erste Einheit findet um 10 Uhr statt. Am Nachmittag um 15 Uhr geht es für die Profis ein weiteres Mal auf den Trainingsplatz. Der erste Härtetest erwartet die Fortuna am 23.6., wenn es um 11 Uhr zum Testspiel gegen die U21 des 1. FC Köln geht.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Neues Preissystem – Fortuna-Tickets werden teilweise günstiger

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Die Fortuna führt zur kommenden Saison ein neues Preissystem für die Heimspiele im Südstadion ein. Dabei wird Treue bei den Fans belohnt: Bei frühzeitigem Online-Kauf können Spiele der Fortuna ab 10 € ermäßigt bzw. 12 € für Vollzahler auf Stehplatz Mitte gesehen werden.

Die Fortuna führt dabei einen Ticketshop für den eigenen Online-Vorverkauf ein. „Wir haben uns in der letzten Saison intensiv mit unserem Ticketing auseinander gesetzt und nach einer Lösung gesucht, die uns mehr Variabilität ermöglicht. Die haben wir mit einem zeitlich gestaffelten Online-Vorverkauf nun gefunden“, so Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH.

Profitieren werden dabei die Fortuna-Fans, die sich frühzeitig online ein Ticket sichern und damit Geld sparen.
Bis 7 Tage vorher 2 - 6 Tage vorher 0 - 1 Tag vorher
& Tageskasse
Stehplatz 12 € 13 € 15 €
Stehplatz ermäßigt 10 € 11 € 12 €
Sitzplatz 25 € 26 € 28 €
Sitzplatz ermäßigt 22 € 23 € 25 €

Die vergünstigten Preise gelten nur bei frühzeitigem Online-Kauf und sind in diesem Fall im Stehplatzbereich günstiger als letzte Saison. Zusätzlich zahlt keiner mehr als bisher, wenn er sich frühzeitig online sein Ticket sichert. „Wir wollen im Laufe der Saison weitere Mehrwerte schaffen, um das Online-Ticket zu stärken. Das Ziel ist ein flexibles Ticketing, um beispielsweise auch zu einzelnen Heimspielen besondere Ticketaktionen anzubieten“, so Schwetje weiter.

Neben dem Onlinevorverkauf gibt es weiterhin die bekannten Vorverkaufs­stellen. Die ermäßigten Preise gelten für Rentner, Studenten, Schüler, Auszubildende und Schwerbehinderte gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises. Kinder unter dem 14. Lebensjahr haben auf Stehplatz Mitte weiter freien Eintritt im Südstadion. Auf der Tribüne haben Kinder unter 6 Jahre freien Eintritt.

Die Dauerkartenpreise bleiben für die kommende Saison unverändert: Wer sich ab heute seine Fortuna-Dauerkarte in den Vorverkaufs­stellen sichert, erhält je nach Kategorie bis zu vier Heimspiele kostenfrei.


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Fortuna holt Boss-Nachfolger Rehnen an Bord

Von Niklas Kling

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imago/Dünhölter SportPresseFoto

Mit Tim Boss verlor Fortuna Köln eine seiner wichtigen Stützen an Zweitligist Dynamo Dresden. Am heutigen Dienstagnachmittag präsentierten die Domstädter nun mit Nikolai Rehnen von Arminia Bielefeld einen potenziellen Erben für den vakanten Platz zwischen den Pfosten.

Rehnen bis 2020 in die Südstadt

Wie die Kölner offiziell vermelden, wechselt der 21-Jährige auf Leihbasis für zwei Jahre zu den Rot-Weißen. "Wir wollten einen jungen, entwicklungsfähigen Torwart, mit dem wir die Art und Weise, wie wir unser Spiel letzte Saison aufgebaut haben, fortsetzen können. Den haben wir mit Niko gefunden", freut sich Fortuna-Coach Uwe Koschinat und führt weiter aus: "Niko ist ein moderner, mitspielender Torwart mit Körpergröße und Reaktionsstärke. Er hat in der Jugend von Arminia Bielefeld eine gute Ausbildung genossen und möchte bei uns den nächsten Schritt im Profifußball machen."

Arminia holt Klewin von Rot-Weiß Erfurt

Rehnen wechselte im Jahr 2007 in die Jugendabteilung von Arminia Bielefeld, wo er im Jahr 2015 den Sprung zu den Profis schaffte. Für den jungen Keeper gab es in der abgelaufenen Spielzeit als Nummer Zwei jedoch kein Vorbeikommen an Stammtorwart Stefan Ortega. An den DSC ist Rehnen nach seiner Vertragsverlängerung im Februar dieses Jahres noch bis 2021 gebunden.

Als Ersatz für den abwandernden Rückhalt verpflichteten die Bielefelder ihrerseits mit Philipp Klewin einen alten Bekannten aus der vergangenen Saison. Der 24-Jährige stand in der Saison 2017/18 insgesamt 38 Mal für Drittligaabsteiger Rot-Weiß Erfurt auf dem Platz und unterschreibt bis 2020 beim Zweitligisten.


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Bielefeld holt Torwart Klewin

Rehnen leihweise nach Köln

Fußball-Zweitligist Arminia Bielefeld hat sich für die anstehende Saison auf der Torhüterposition neu aufgestellt.

Philipp Klewin (24) kommt aus der 3. Liga von Rot-Weiß Erfurt und erhält einen Zweijahresvertrag, dagegen verleiht die Arminia Nikolai Rehnen (21) für zwei Jahre an den Drittligisten Fortuna Köln.

"Wir planen auf der Torhüterposition langfristig mit Nikolai Rehnen, der sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt hat", sagte Bielefelds Geschäftsführer Samir Arabi: "Es hat sich für Nikolai kurzfristig die Möglichkeit ergeben, Spielpraxis auf hohem Niveau in der 3. Liga zu sammeln. Philipp Klewin wird unser Torhüterteam bereichern."

Rehnen ersetzt bei Fortuna Köln den bisherigen Stammtorwart Tim Boss, der zur neuen Saison zum Zweitligisten Dynamo Dresden wechselt.


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Fortuna Köln leiht Torhüter Nikolai Rehnen aus

21-jähriger Schlussmann kommt vom Zweitligisten Arminia Bielefeld.

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Nach dem Wechsel von Torhüter Tim Boss zum Zweitligisten Dynamo Dresden hat der Drittligist Fortuna Köln einen Nachfolger gefunden. Vom Zweitligisten Arminia Bielefeld wird Nikolai Rehnen (Foto) für eine Saison ausgeliehen. In Bielefeld steht der 21-jährige gebürtige Kölner noch bis 2021 unter Vertrag.

„Wir wollten einen jungen, entwicklungsfähigen Torwart, mit dem wir die Art und Weise, wie wir unser Spiel letzte Saison aufgebaut haben, fortsetzen können. Den haben wir, davon bin ich überzeugt, in Niko gefunden“, so Fortuna-Trainer Uwe Koschinat über den 1,91 Meter großen Schlussmann. „Niko ist ein moderner, mitspielender Torwart mit Körpergröße und Reaktionsstärke.“

Die Bielefelder Arminia hat im Gegenzug Philipp Klewin als neuen Torhüter unter Vertrag genommen. Der 24-Jährige kommt vom Drittliga-Absteiger FC Rot-Weiß Erfurt und hat in Ostwestfalen einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben. Klewin absolvierte für Erfurt in den letzten Jahren 177 Spiele in der 3. Liga und wird beim DSC mit der Rückennummer 25 auflaufen.

Foto-Quelle: Arminia Bielefeld

https://www.media-sportservice.de/2018/06/20/fortuna-koeln-leiht-torhueter-nikolai-rehnen-aus/

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Neuer Torwart - Fortuna Köln leiht Nikolai Rehnen aus

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Nach dem Abgang von Tim Boss steht sein Nachfolger fest: Die Fortuna leiht Nikolai Rehnen von Arminia Bielefeld aus.

„Nachdem Tim geäußert hat, dass er in die 2. Bundesliga wechseln will, haben wir ein Profil für seinen Nachfolger erstellt, bei dem Andre Poggenborg federführend war. Wir wollten einen jungen, entwicklungsfähigen Torwart, mit dem wir die Art und Weise, wie wir unser Spiel letzte Saison aufgebaut haben, fortsetzen können. Den haben wir mit Niko gefunden“, beschreibt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat die Verpflichtung des gebürtigen Kölners. „Niko ist ein moderner, mitspielender Torwart mit Körpergröße und Reaktionsstärke. Er hat in der Jugend von Arminia Bielefeld eine gute Ausbildung genossen und möchte bei uns den nächsten Schritt im Profifußball machen“, so der 46-Jährige weiter.

Rehnen durchlief die Jugendabteilung von Arminia Bielefeld, ehe er 2015 zum Profiteam kam. In der abgelaufenen Saison war er die Nummer 2 hinter Stefan Ortega. Mit seinen 21 Jahren erfüllt er für die Fortuna die U23-Regel in der 3. Liga.


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Zwei Neue für die Offensive
Fortuna Köln holt Hartmann und Yeboah

Fortuna Köln hat am Mittwoch zwei Neuzugänge bekanntgegeben: Die Domstädter verpflichteten mit Moritz Hartmann und Kwame Yeboah zwei Offensivspieler.

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Hartmann spielte zuletzt neun Jahren beim FC Ingolstadt, hatte sich dort aber am 34. Spieltag der vergangenen Saison emotional verabschiedet. Verletzungsbedingt absolvierte der 32-Jährige in der abgelaufenen Saison nur 14 Einsätze und blieb dabei ohne Tor. Insgesamt bestritt der 1,83-Meter-Mann seit 2009 131 Zweitliga-Spiele (20 Tore), 44 Bundesliga-Partien (13 Tore) und 36 Drittliga-Einsätze (21 Tore) für die Schanzer - geballte Erfahrung, auf die nun Fortuna-Trainer Uwe Koschinat setzt. "Moritz Hartmann ist als zentraler Stürmer für uns ein echtes Kaliber. Er ist ein fleißiger Spieler, der viele Kilometer abspult und den Gegner immer wieder früh unter Druck setzt. Über die Jahre hat er zudem in unterschiedlichen Ligen immer eine stabile Torquote nachgewiesen", wird Koschinat in einer Vereinsmitteilung zitiert.

"Moritz strahlt aus verschiedenen Konstellationen heraus Torgefahr aus und verfügt über viel Routine und eine hohe Stressresistenz." Dass Hartmann so lange für den FCI gespielt hat, spreche für sich. "Das ist eine besondere Form von Wertschätzung und sagt viel über seine Persönlichkeit aus", betont Kölns Trainer.

Hartmann hat bereits in Köln gespielt

Damit kehrt Hartmann in die Domstadt zurück. Zwischen 2006 und 2009 hatte der gebürtige Oberpfälzer schon einmal am Rhein gespielt, damals allerdings für die zweite Mannschaft des 1. FC Köln. Ausgebildet wurde der Angreifer zuvor beim mittelrheinischen VfL Rheinbach.

In der Kölner Südstadt wird er künftig auch mit Yeboah zusammen spielen. Der 24-Jährige kommt vom SC Paderborn. An die Ostwestfalen war der variable Offensivmann in der vergangenen Spielzeit von Borussia Mönchengladbach ausgeliehen. Seit Januar 2018 hatte er in elf Partien zwei Tore für den SCP erzielt und wurde nun fest von der Fortuna verpflichtet. Über die Vertragsdauer machte der Klub allerdings ebenso wie bei Hartmann keine Angaben.

Yeboach hat das "Gefühl des Aufstiegs aufgesaugt"

"Kwame ist ein absoluter Wunschspieler von mir. Er kann im Sturm sowie auf beiden Flügeln spielen und erhöht damit weiter unsere offensive Flexibilität", beschreibt Koschinat den Neuzugang. "Kwame ist ein junger, aufstrebender Spieler, der perfekt in unser Profil passt. Ich schätze an ihm seine Dynamik und seine Durchschlagskraft. Zudem hat er in Paderborn das Gefühl des Aufstiegs aufgesaugt."


https://www.kicker.de/news/fussball/...tuna-koeln-holt-hartmann-und-yeboah.html

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Neuer Stürmer mit Bundesliga-Erfahrung und flexibler Offensivakteur – Moritz Hartmann und Kwame Yeboah kommen zur Fortuna

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Die Fortuna verpflichtet mit Moritz Hartmann einen weiteren Stürmer. Der 31-Jährige kommt als Nachfolger von Daniel Keita-Ruel. In den vergangenen Jahren ging Hartmann für den FC Ingolstadt 04 auf Torejagd in der 1. und 2. Bundesliga. Zudem schließen die Kölner die Planstelle des Linksaußens mit Kwame Yeboah. Der 24-Jährige kommt von der U23 von Borussia Mönchengladbach und erweitert die offensiven Möglichkeiten der Kölner.

„Kwame ist ein absoluter Wunschspieler von mir. Er kann im Sturm sowie auf beiden Flügeln spielen und erhöht damit weiter unsere offensive Flexibilität“, freut sich Fortuna-Trainer Uwe Koschinat auf den Neuzugang. „Kwame ist ein junger, aufstrebender Spieler, der perfekt in unser Profil passt. Ich schätze an ihm seine Dynamik und seine Durchschlagskraft. Zudem hat er in Paderborn das Gefühl des Aufstiegs aufgesaugt. Er hatte da das Pech, dass er sich in der Phase, als er unumstrittener Stammspieler war, verletzt hat. Das ist nun unser Glück, denn ich sehe ihn als absolute Verstärkung für die Fortuna“, so Koschinat weiter.

Kwame Yeboah kommt von der U23 von Borussia Mönchengladbach zur Fortuna. Dort machte er speziell vor zwei Jahren auf sich aufmerksam, als ihm in 28 Partien in der Regionalliga West elf Tore gelangen. Im letzten halben Jahr verlieh ihn die Borussia an den Drittliga-Aufsteiger SC Paderborn 09. Unter Steffen Baumgart kam Yeboah in der Rückrunde auf elf Einsätze beim Zweitliga-Aufsteiger, in denen ihm zwei Tore gelangen.

Neben Kwame Yeboah verpflichtet die Fortuna auch Moritz Hartmann, der in den letzten Jahren beim FC Ingolstadt 04 in der 1. und 2. Bundesliga spielte. „Moritz Hartmann ist als zentraler Stürmer für uns ein echtes Kaliber. Er ist ein fleißiger Spieler, der viele Kilometer abspult und den Gegner immer wieder früh unter Druck setzt. Über die Jahre hat er zudem in unterschiedlichen Ligen immer eine stabile Torquote nachgewiesen. Moritz strahlt aus verschiedenen Konstellationen heraus Torgefahr aus und verfügt über viel Routine und eine hohe Stressresistenz“, ist Fortuna-Trainer Uwe Koschinat von dem neuen Stürmer überzeugt. „Es spricht Bände, wenn man so lange bei einem Verein spielt, wie er das in Ingolstadt getan hat. Das ist eine besondere Form von Wertschätzung und sagt viel über seine Persönlichkeit aus“, so der 46-Jährige weiter.

In neun Jahren kam Moritz Hartmann auf 220 Pflichtspiele für den FC Ingolstadt 04. Mit den Schanzern stieg er 2010 in die 2. Bundesliga und 2015 in die 1. Bundesliga auf. In 131 Zweitliga-Partien gelangen Hartmann 20 Tore sowie 15 Vorlagen. In der 1. Bundesliga erzielte er bei 44 Einsätzen 13 Tore und sammelte einen Assist.


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Fortuna Köln: Ablösen kein Tabu mehr

Vorsaison für Koschinat ein Gradmesser

Autor: Florian Rosen

Bei Fortuna Köln sind Ablösen für neue Spieler grundsätzlich kein Tabu mehr. Für Trainer Uwe Koschinat ist die Zahlung von Transfersummen für die Verpflichtung gebundener Spieler jedoch weiterhin von der Abwägung zwischen sportlichen und finanziellen Aspekten abhängig.

Die finale Entscheidung über ablösepflichtige Transfers sieht der Coach dabei ohne eigene Ansprüche bei Kölns Geschäftsführer Michael Schwetje. „Unsere Ideen werden wir besprechen. Michael Schwetje hat dabei immer das letzte Wort“, sagte Koschinat in einem Interview mit dfb.de.

Man darf nicht vergessen, dass wir auch ein Wirtschaftsunternehmen sind. (Fortuna-Coach Uwe Koschinat)

Sportlich könnten Investitionen in neue Spieler für die kommende Saison zur Sicherung der bisherigen Qualität im Kader und des möglichst frühzeitigen Klassenerhaltes nach den Abgängen mehrerer Stammspieler für teilweise sechsstellige Ablösesummen aus Koschinats Sicht durchaus sinnvoll sein. Der gebürtige Koblenzer ist sich allerdings der gleichzeitigen Bedeutung finanzieller Aspekte durchaus bewusst: Auch wenn drei leistungsstarke Spieler zu ersetzen seien, „darf man schließlich nicht vergessen, dass wir auch ein Wirtschaftsunternehmen sind“.

Ersatz für Leistungsträger schon gefunden

Die größten Baustellen im Kader hat Fortuna jüngst allerdings schon schließen können. Für Torhüter Tim Boos (Dynamo Dresden), Manuel Farrona Pulido (Ziel unbekannt) und besonders Torjäger Daniel Keita-Ruel (SpVgg Greuther Fürth) nahmen die Rheinländer Keeper Nikolai Rehnen (Arminia Bielefeld) sowie Kwame Yeboah (Borussia Mönchengladbach II) und Moritz Hartmann (FC Ingolstadt) unter Vertrag.

Für die „sportlich schärfste 3. Liga seit ihrem Bestehen“ setzt sich Koschinat zunächst eine möglichst schnelle Absetzung von den Abstiegsplätzen zum Ziel. Angesichts der zwischenzeitlichen Aufstiegsaussichten des früheren Pokalfinalisten in der vergangenen Spielzeit jedoch will der 46-Jährige auch „die sportliche Entwicklung vorantreiben. In der Abschlusstabelle standen 54 Punkte zu Buche. Auch daran wollen wir uns messen lassen“.

Die finanziell verbesserten Rahmenbedingungen und die Kontinuität des Klubs auf den Führungspositionen verleiten Koschinat nach sieben Jahren auf der Fortuna-Bank allerdings nicht zur Überschätzung seiner Person und der Möglichkeiten des Klubs: „Ein Abstieg würde die Fortuna weit zurückwerfen. Deswegen gilt es, stets wachsam und auch selbstkritisch zu sein.“


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Ersatz für Keita-Ruel kommt vom FC Ingolstadt

Christian Brausch

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Drittligist Fortuna Köln reagiert auf den Abgang von Topstürmer Daniel Keita-Ruel. Zwei neue Stürmer wurden am Mittwoch verpflichtet.

Daniel Keita-Ruel verlässt den Drittligisten Fortuna Köln. 15 Treffer erzielte der Angreifer, der im Sommer zum Zweitligisten Greuther Fürth wechseln wird. Neben Keita-Ruel wechselt auch Stürmer Amir Falahen. Er geht zur Reserve von Fortuna Düsseldorf.

Jetzt reagiert die Fortuna im Angriff, nachdem bereits Mittelstürmer Benjamin Pintol vom Halleschen FC in die Domstadt wechselt. Am Mittwoch präsentierte der Verein zwei neue Offensivkräfte. Von Borussia Mönchengladbach II kommt Linksaußen Kwame Yeboah. Der 24-Jährige war zuletzt an den SC Paderborn ausgeliehen und erzielte in der Rückrunde zwei Treffer in elf Partien. „Kwame ist ein absoluter Wunschspieler von mir. Er kann im Sturm sowie auf beiden Flügeln spielen und erhöht damit weiter unsere offensive Flexibilität“, freut sich Fortuna-Trainer Uwe Koschinat.

Neben Yeboah wechselt mit Moritz Hartmann auch ein Routinier zur Fortuna. Der ehemalige Spieler vom 1. FC Köln wechselt vom FC Ingolstadt in den Kölner Süden. Koschinat betont: „Moritz Hartmann ist als zentraler Stürmer für uns ein echtes Kaliber. Er ist ein fleißiger Spieler, der viele Kilometer abspult und den Gegner immer wieder früh unter Druck setzt. Über die Jahre hat er zudem in unterschiedlichen Ligen immer eine stabile Torquote nachgewiesen. Moritz strahlt aus verschiedenen Konstellationen heraus Torgefahr aus und verfügt über viel Routine und eine hohe Stressresistenz. Es spricht Bände, wenn man so lange bei einem Verein spielt, wie er das in Ingolstadt getan hat. Das ist eine besondere Form von Wertschätzung und sagt viel über seine Persönlichkeit aus."

In der letzten Saison kam er für den FCI nur auf 14 Einsätze, dabei schoss er kein Tor. Insgesamt erzielte er für Ingolstadt in 220 Partien 58 Treffer. 2009 war er vom 1. FC Köln II nach Ingolstadt gewechselt. Jetzt die Rückkehr nach Köln.


Quelle: https://www.reviersport.de

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Fortuna Köln holt Ingolstadts Hartmann und M’Gladbachs Yeboah

Fortuna Köln verstärkt seine Offensive für die kommende Saison mit Ingolstadt-Routinier Moritz Hartmann (32, Foto) und Kwame Yeboah (24) aus der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach.

Hartmann, der in der Rekordspieler-Statistik des FCI mit 220 Pflichtspielen auf Rang zwei liegt, soll nach Vereinsangaben Daniel Keita-Ruel (28) ersetzen, der sich zur kommenden Saison Zweitligist Greuther Fürth anschließt.

Yeboah, der in der vergangenen Saison bereits bei einer Leihe zu Aufsteiger Paderborn Drittliga-Erfahrung sammeln konnte, sieht Fortuna-Trainer Uwe Koschinat als jungen, aufstrenbenden Spieler, der perfekt ins System passe. „Ich schätze an ihm seine Dynamik und seine Durchschlagskraft. Zudem hat er in Paderborn das Gefühl des Aufstiegs aufgesaugt. Er hatte da das Pech, dass er sich in der Phase, als er unumstrittener Stammspieler war, verletzt hat. Das ist nun unser Glück, denn ich sehe ihn als absolute Verstärkung für die Fortuna.“


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Fortuna Köln Stürmer mit Bundesliga-Erfahrung kommt als Ersatz für Daniel Keita-Ruel

Köln - Der Nachfolger für Torjäger Daniel Keita-Ruel ist gefunden: Fortuna Köln hat mit Moritz Hartmann (31) einen Stürmer mit Bundesligaerfahrung verpflichtet.

In 131 Zweitliga-Partien gelangen Hartmann 20 Tore sowie 15 Vorlagen. In der 1. Bundesliga erzielte er bei 44 Einsätzen 13 Tore und sammelte einen Assist.
Ein echtes Kaliber

„Moritz ist für uns ein echtes Kaliber. Über Jahre hat er immer eine stabile Torquote nachgewiesen“, freut sich Trainer Uwe Koschinat.

Der Drittligist holte auch Kwame Yeboah (24) von Borussia Mönchengladbach II. Koschinat: „Kwame ist ein absoluter Wunschspieler von mir. Er kann im Sturm sowie auf beiden Flügeln spielen und erhöht damit weiter unsere offensive Flexibilität. Er passt perfekt in unser Profil.“
Aufstieg mit dem SC Paderborn

Zuletzt schaffte der Offensivspieler den Aufstieg mit dem SC Paderborn in die Zweite Liga. Unter Steffen Baumgart kam Yeboah in der Rückrunde auf elf Einsätze beim Zweitliga-Aufsteiger, in denen ihm zwei Tore gelangen.


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