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Mit einem Bericht vom FMPG Supporters Club Fans für Fans schliessen wir mal das Derby, das keines war ab.

Dieb sucht Ehre reloaded
Veröffentlicht am 23. September 2014

Nun ist es also vorbei, das erste Derby seit über zwei Jahren. Sportlich wird sich in den nächsten Wochen keiner mehr an das Spiel erinnern. An die vollmundigen Ankündigungen einiger unserer Spieler ebenso wenige. Zu viele Derby-Greenhörner auf beiden Seiten auf dem Platz konnten die Geschichte aus der Vergangenheit nicht lebendig gestalten. Die Chance auf neue sportliche Derbyhelden gibt es somit erst wieder rund um den Valentinstag 2015.

Außerhalb des Spielfeldes waren die Geschichten der Vergangenheit lebendiger den je. In der 2. Halbzeit, als die Südkurve ein vermeintliches Ultrabanner aus Mönchengladbach präsentieren wollte, kamen die Erinnerungen aus 2008 wieder hoch: Dieb such Ehre reloaded. Und hier sind wir bereits beim vorläufigen Tiefpunkt einer kulturellen Entwicklung angelangt, die bundesweit Ihresgleichen sucht. Schon seit einigen Wochen wurden Borussiafans spätabends bei der Rückfahrt von Heimspielen in Mönchengladbach auf Bahnhöfen von vermummten Personen überfallen. Die Bahnhöfe Ehrenfeld, Dormagen und Grevenbroich waren die Tatorte. Schutz durch den "Freund und Helfer" gibt es zu diesen Uhrzeiten leider genauso wenig wie eine Aufklärungsbereitschaft. Vermutlich haben die rot-weiß Vermummten ja nur geübt für den glücklicherweise gescheiterten Sturm des Gästeeingangs am Sonntag gut eineinhalb Stunden vor dem Spiel. Auch hier wären wieder die Familienväter und Kinder Opfer von Gewalt geworden...

Der nächste peinliche Akt war die Choreo. Ein abgerissener Pferdekopf in den Krallen des Stadtwappentieres sollte uns beeindrucken. Tat es aber nicht. Viel peinlicher war nur noch die Aussage vom Kölner Pressesprecher, der vom WDR darauf angesprochen zu Protokoll gab, dass es schlimmere Szenen gegeben hätte an diesem Sonntag als die Choreo. So langsam nähern wir uns dem Kern der Geschichte: Verharmlosung und Duldung durch den Verein. Nicht anders lässt es sich erklären, warum es wieder möglich war, unbehelligt zunächst geklaute BMG-Fahnen aus Nachbars Garten in der Südkurve zu präsentieren, um dann einen kaum in Worte zu fassenden Skandal zuzulassen.

Hierzu noch mal eine kurze Rückblende: Nach dem EL-Spiel gegen Villarreal entwendeten bis dato Unbekannte einen Sichtschutz am Zaun unseres Jugendzentrum "De Kull" auf dem Gelände des FanHauses. Dieser Sichtschutz wurde im Rahmen der sozialpädagogischen Jugendarbeit von Jugendlichen mit Motiven der Gladbacher Fanszene bemalt. Siehe hierzu auch die Presseerklärung von De Kull. Einen Zusammenhang zu irgendwelchen Ultragruppierungen gibt es überhaupt nicht. Da zunächst nur der Verdachtsmoment galt, dass dies etwas mit dem Derby zu tun hat, wurde der Diebstahl und die Sachbeschädigung nicht öffentlich gemacht. Allerdings wurden die Verantwortlichen des "Effzeh" eindringlich darauf aufmerksam gemacht, dass es diesen Diebstahl gab und darum gebeten, dieses "No go" in der Ultraszene intern zu kommunizieren und "ihre Jungs" davon abzuhalten, mit dieser peinlichen Aktion den letzten Rest von Ehre ins Feld zu schmeißen.

Doch wieder, genauso wie 2008, wurde seitens des Vereines untätig zugesehen und somit geduldet, dass diesmal der bemalte Sichtschutz präsentiert wurde.

Zur Aufklärungen dieses Diebstahles und der Sachbeschädigung haben wir gestern bei der Polizei MG Anzeige erstattet.

Die Fankultur in anderen Fanszenen werden wir nicht verändern können. Das ist uns bewusst. Somit sind wir nicht naiv und denken, dass sich durch diesen Vorfall irgend etwas ändert. Vermutlich muss in der Tat erst jemand schwer verletzt werden, bevor andere aufwachen. Auf weitere Lippenbekenntnisse aus der Domstadt haben wir jedenfalls keinen Bock mehr.

Immerhin gibt es auch eine positive Meldung: Der Bus-Shuttle Pulheim - Müngersdorfer Stadion hat sich super bewährt. Hier ein großes Lob an alle, die für den reibungslosen An- und Abtransport gesorgt haben. Die begleitenden Polizisten haben einen guten Job gemacht und Schlimmeres verhindert. Interessante Nebenbemerkung: Bei einem Flaschenwurf auf die anreisenden Gladbachfans wurde ausgerechnet ein Gästefanbetreuer aus Köln von den eigenen Leuten am Kopf getroffen.

Nicht unerwähnt lassen wollen wir die Auseinandersetzungen, bei denen laut Medienberichten "Gladbacher" aktiv beteiligt waren. Ja, auch bei uns gibt es einige Personen, die Grenzen überschreiten. Der FPMG Supporters Club verurteilt seit über 25 Jahren Gewalt in aller Form. "Stimmung ja, Randale nein", unser Leitbild macht auch beim Derby keine Ausnahme.

An dieser Stelle sagen wir daher vielen Dank an die Vernunft der vielen friedlichen Borussiafans an diesem Sonntag, die sich von den Aggressionen der Gegenseite nicht provozieren haben lassen.

In diesem Sinne

FPMG Supporters Club e.V. - Der Vorstand horse


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Englische Woche in der Liga: Der HSV kommt
»Es ist nicht so einfach«
von Nadine Basten und Marc Basten

Das Derby ist gespielt und schon richtet sich der Blick auf die nächste Aufgabe. Am Mittwoch (20 Uhr) empfängt die Fohlenelf im Borussia-Park den Hamburger SV. Erneut eine komplizierte Aufgabe.

Sie mussten die müden Knochen schütteln, die Gladbacher Fohlen. Und sie mussten sich der Kritik stellen, die nach dem torlosen Derby aufkam. Es gab durchaus eine Vielzahl Fans, die sich ob des ausgebliebenen Kantersiegs in der Domstadt enttäuscht zeigten und mit der „mutlosen“ Vorstellung der Borussen haderten.

Lucien Favre wollte das nicht so stehen lassen. »In Köln hat uns kein Mut gefehlt«, sagte der Schweizer. »Wir wollten unbedingt gewinnen und haben es auch probiert. Aber die richtigen Bewegungen haben einfach gefehlt, wir haben zu wenig Überzahl kreiert. Unsere Leistung war okay, doch wir hätten es besser machen können. Aber man kann auch feststellen, dass das nicht so einfach ist, wie man denkt«.

Der Trainer würde gerne intensiv mit der Mannschaft arbeiten, um einiges zu justieren. Doch dazu gibt es kaum Gelegenheit. »Wir spielen Donnerstag, Sonntag und morgen – da hat man nicht so viel Zeit, die Bewegungen zu erarbeiten«, meinte Favre.

»Es wird ein Kampf«

Die richtigen Bewegungen werden auch am Mittwoch gegen den HSV notwendig sein. Die Gäste aus der Hansestadt sind nach der letzten Katastrophensaison zwar noch angeschlagen, doch es wurden nicht unerhebliche Investitionen getätigt und nun auch noch der Trainer gewechselt. Der totale Neustart wurde beim Bundesliga-Dino ausgerufen und unter dem neuen Coach Zinnbauer trotzten die Hamburger zuletzt den Bayern einen Punkt ab.

»Da war ein sehr guter HSV auf dem Platz«, sagte Lucien Favre. »Sie waren aggressiv und sind fast zehn Kilometer mehr gelaufen als in den Spielen zuvor. Sie waren nicht weit entfernt von einem Sieg. Der HSV hat Qualität in der Mannschaft und das wird ein Kampf«.

»Wir müssen auf alles vorbereitet sein«, so Favre weiter. »Hamburg macht ein gutes Pressing und spielt sehr hoch. Das haben sie oft gegen die Bayern gezeigt und die hatten dadurch viel Mühe zu spielen. Da müssen wir bereit sein, im Aufbauspiel mit dem Torwart. Und wenn sie an der Mittellinie warten, müssen wir diese Situation beherrschen und versuchen, die Lücke in der Abwehr zu finden. Wenn wir dominieren, müssen wir bereit sein, ein Powerplay zu spielen. Und wenn sie dominieren, was auch sein kann, dann müssen wir alle sehr gut verteidigen und kontern. Diese Phasen sind alle sehr wichtig«.

Alle Spieler stehen zur Verfügung daumenhoch

»Der HSV ist nicht nur ein großer Name, sondern sie haben auch eine gute Mannschaft«, schloss sich Sportdirektor Max Eberl den Worten des Trainers an. »Wir sehen sie nicht als totalen Underdog. Das ist eine Mannschaft, die ein Stück weit auf Augenhöhe ist«.

In welcher Formation die Gladbacher den Gästen begegnen werden, wurde am Dienstag nicht erläutert. Klar ist, dass alle Borussen das Derby ohne nennenswerte Blessuren überstanden haben und zur Verfügung stehen.

In Köln rotierte Lucien Favre nur bedingt und wechselte erst ausgesprochen spät. Die Nichtberücksichtigung des zuletzt überragenden Alvaro Dominguez sorgte für gewisse Verwunderung. Und auch Ibrahima Traore blieb wie Thorgan Hazard komplett ohne Spielminuten.

Es ist anzunehmen, dass Lucien Favre alleine aufgrund der Belastung die eine oder andere Veränderung in der Startelf vornimmt. Wie dem auch sei – es ist wieder mit einem Geduldsspiel zu rechnen.

torfabrik.de


Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 24/09/2014 09:16.

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5. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV 1:0 (1:0)
1:0 Arbeitssieg gegen den HSV
Marc Basten Mittwoch, 24. September 2014 - 21:50 Uhr

Mit 1:0 gewann Borussia Mönchengladbach am Mittwoch das Heimspiel gegen den Hamburger SV. Max Kruse erzielte das Tor des Abends in der ersten Halbzeit. Nach der Pause verpassten die Borussen eine vorzeitige Entscheidung.

Lucien Favre änderte seine Elf gegenüber dem rheinischen Derby am letzten Sonntag auf zwei Positionen. Thorgan Hazard kam für Fabian Johnson ins Team, dazu ersetzte Álvaro Dominguez Oscar Wendt.

Die ersten zehn Minuten im Borussia-Park gehörten eindeutig dem Gast. Die Hamburger attackierten extrem früh und ließen den Borussen keine Luft im Spielaufbau. Das führte zu vielen Ballverlusten und einer Dominanz des HSV. Allerdings vermochten die Norddeutschen hieraus kein Kapital zu schlagen.

Erst nach und nach bekamen die Borussen Zugriff auf Ball und Gegner. Durch die weiterhin früh angreifenden Hamburger gab es Räume, welche die Fohlenelf nunmehr besser nutzen konnte.

Max Kruse trifft mit der ersten Torchance

Dennoch entsprach der Führungstreffer in der 25. Minute nicht unbedingt dem Spielverlauf. Hahn setzte sich auf rechts durch und flankte in den Strafraum. Kruse sprang mit langem Bein in die Flanke und beförderte das Leder an den Innenpfosten. Den Rebound drückte Kruse handlungsschnell zum 1:0 über die Linie.

Dieser Treffer beflügelte die Borussen zusehends, die nun im Offensivspiel deutlich mehr Tempo an den Tag legten. Nach Zuspiel von Hazard bekam Raffael den Ball aus spitzem Winkel nicht an Drobny vorbei (28.), kurz drauf konnte Hahn einen Kopfball nach Kruse-Flanke nicht genau genug platzieren (31.).

Die größte Chance zum zweiten Treffer hatte Tony Jantschke, der eine Kruse-Ecke haarscharf am Tor vorbei köpfte (34.).

Bis zum Halbzeitpfiff war es danach ein verteiltes Spiel. Der HSV war weiterhin erstaunlich bissig und aktiv, die Borussen hielten gut dagegen.

Borussia verpasst die frühzeitige Entscheidung

Nach dem Seitenwechsel übernahm die Fohlenelf von Beginn an die Kontrolle und fuhr unzählige vielversprechende Angriffe. Leider fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss. So wie bei Raffael, der nach Kruse-Pass alleine vor Drobny auftauchte, den HSV-Keeper jedoch anschoss (61.). Oder erneut Raffael, der nach einem geblockten Kopfball den Abpraller aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbrachte (69.).

Der HSV bot einiges an, war im zweiten Durchgang lange nicht mehr so präsent. Viele Ballverluste prägten das Spiel des Bundesliga-Dinos, doch die Gladbacher verpassten es, das Spiel zeitig zu entscheiden. So zielte Kruse nach einem Konter über den eingewechselten Hrgota mit einem Flachschuss knapp vorbei (78.), der für Hahn gekommene Herrmann schoss ebenfalls nur um wenige Zentimeter daneben (86.). Und auch der dritte frische Mann, Fabian Johnson, ließ seine Schusschance ungenutzt (90.).

In der Schlussphase versuchte der HSV zwar alles, doch letztlich blieben die Gäste harmlos, selbst wenn es einige Male eng zu werden drohte. Am Ende steht ein 1:0-Arbeitssieg der Fohlenelf, die es sich durch die inkonsequente Chancenverwertung das Leben selbst schwer machte.

Kurzstatistik zum Spiel:

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez - Xhaka, Kramer - Hahn (79. Herrmann), Hazard (71. Johnson) - Raffael (74. Hrgota), Kruse

weiter im Kader: Heimeroth (ETW), Traoré, Nordtveit, Wendt

Hamburger SV: Drobny - Diekmeier (90. Götz), Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan (79. Rudnevs) - Stieber (72. Cigerci), Holtby, N. Müller - Lasogga

Tore: 1:0 Kruse (25.)

Gelbe Karten: Kramer - Diekmeier

Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach)

Zuschauer: 44.175

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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 25/09/2014 00:30.

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Borussia reist zum SC Paderborn
Schwere Aufgabe beim Aufsteiger
von Marc Basten Freitag, 26. September 2014 - 17:03 Uhr

Weiter geht es im Dreitagerhythmus für Borussia Mönchengladbach. Am Samstag (15.30 Uhr) steht das Auswärtsspiel beim SC Paderborn an. Die Borussen sind gewarnt und unterschätzen den Gegner nicht.

Viel Zeit, sich über den Sieg gegen den HSV und die Serie von neun Pflichtspielen ohne Niederlage in der noch jungen Saison zu freuen, hatten die Gladbacher Borussen nicht. Regeneration und Konzentration auf Paderborn haben Priorität.

Für die Reise nach Ostwestfalen stehen Trainer Lucien Favre alle Profis zur Verfügung. Bislang ist die Fohlenelf zum Glück von Verletzungen verschont geblieben, so dass der Trainer Alternativen hat, um auf die hohe Belastung einzelner Spieler zu reagieren.

Favre kündigte an, dass es möglicherweise zu Wechseln kommen könnte. Gleichzeitig ließ der Schweizer durchblicken, dass ihm eine 'Totalrotation' widerstrebt. Das zeigen auch seine bisherigen Personalentscheidungen. Selbst wenn es in der Abwehrkette einige Wechsel gab, steht ein deutliches Korsett, das Favre nur punktuell umbaut.

Xhaka und Kramer powern bislang durch

Dazu gehört das 'Sechser-Duo' Granit Xhaka und Christoph Kramer, das zuletzt immer durchspielte (Kramers Schutzauswechslung in Köln ausgenommen). Favre spricht zwar gerne von Nordtveit oder Dahoud, doch eine Startelfnominierung wird wohl nur dann erfolgen, wenn Xhaka oder Kramer eine Überlastung droht. Und hier muss Favre genau hinschauen, schließlich werden beide Sechser auch in der Länderspielpause nicht die Gelegenheit finden, ihre Akkus wieder aufzuladen, weil sie für ihre Nationalteams im Einsatz sind.

Favre und sein Trainer- und Betreuerteam kommunizieren ausgiebig untereinander und mit den Spielern um festzustellen, wer wie weit belastbar ist. Bislang hat man die richtige Dosierung gefunden und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass dies in den nächsten Tagen anders sein sollte.

Dass man das Spiel beim Aufsteiger in Paderborn nicht mal eben so im Vorbeigehen abhaken kann, wissen die Borussen. »Das ist ein wenig komisch in Deutschland«, sagt Lucien Favre. »Hier ist ein Aufsteiger automatisch schlecht. Aber das stimmt nicht. Paderborn hat 3:0 in Hamburg gewonnen und zuletzt Hannover zuhause geschlagen. Das sagt alles aus. Es wird wieder ein schweres Spiel für uns«.

Besuch beim 'krassesten Außenseiter'

Die Ostwestfalen haben sich mit ihrer Rolle als 'krassester Außenseiter der Bundesligageschichte' (Trainer Andre Breitenreiter) angefreundet und die ersten Spieltage überaus erfolgreich gestaltet. Sie machten das teilweise richtig gut, profitierten andererseits aber auch vom Überraschungsmoment.

Es ist halt so, dass ein Aufsteiger zu Beginn einer Saison nur schwer einzuschätzen ist und vom Gegner, trotz aller gegenteiligen Beteuerungen, ein wenig unterschätzt wird. Jetzt, am 6. Spieltag, weiß man in der Bundesliga, dass es keinen Grund gibt, Paderborn auf die leichte Schulter zu nehmen. Daran ändert auch die deutliche Niederlage des SC bei den Bayern nichts.

Die Gladbacher Borussen sind jedenfalls gewarnt und wissen, dass sie nur bestehen können, wenn sie 100 Prozent abrufen. Dazu sollten sie in der Lage sein, den vielen Belastungen zum Trotz. Schließlich gibt es ja auch noch Spieler wie Ibrahima Traore, die zuletzt gar nicht mehr ran durften und auf ihre Chance brennen.

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Fakten zum Spiel in Paderborn

Alle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim SC Paderborn.

Zuschauer: Die Benteler-Arena (Kapazität: 15.000) ist für das Spiel ausverkauft. Borussia hat alle zur Verfügung stehenden Gästekarten verkauft und rechnet mit 2.000 VfL-Anhängern.

Bilanz zwischen Paderborn und Borussia: Borussia traf bislang noch nie in ihrer Bundesliga-Geschichte auf den SC Paderborn, ohnehin ist es erst das dritte Aufeinandertreffen in einem Pflichtspiel. In der Saison 2007/08 traten der Aufsteiger und die Fohlenelf in der Zweiten Liga gegeneinander an. Im BORUSSIA-PARK endete die Partie 1:1, in Paderborn gewann der VfL 3:2. Borussia feierte am Saisonende den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga, der SC Paderborn musste den Gang zurück in die Dritte Liga antreten.

Statistik: Borussia blieb erstmals seit 39 Jahren in ihren ersten neun Pflichtspielen ohne Niederlage. Mit nur zwei Gegentoren stellt sie zudem nicht nur die zweitbeste Abwehr der Liga, sondern hat auch ihren Vereinsrekord aus der Saison 1970/71 eingestellt. Der SC Paderborn ist bis dato das einzige Team in der Bundesliga-Geschichte ohne Heimniederlage. Saisonübergreifend ist der SCP seit sechs Spielen im eigenen Stadion ungeschlagen (drei Siege, drei Remis).

Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Marco Fritz. Seine Schiedsrichter-Assistenten sind Martin Petersen und Dominik Schaal. Vierter Offizieller ist Arno Blos. Fritz pfiff bislang zwei Spiele der Fohlenelf: In der Saison 2010/11 siegte Borussia unter seiner Leitung in Hannover mit 1:0, in der darauffolgenden Spielzeit musste sich die Fohlenelf in Bremen mit einem 2:2 begnügen. Ein Spiel mit Paderborner Beteiligung leitete Fritz ebenfalls zweimal, wovon der Aufsteiger je eins gewann und eins verlor.

Wetter: Die Meteorologen erwarten in Paderborn Temperaturen um 15 Grad. Der Himmel wird wolkig, das Niederschlagsrisiko liegt bei 20 Prozent. Dazu weht ein schwacher Wind aus südwestlicher Richtung.

Fans: Neben dem Infomobil des FPMG Supporters Clubs ist auch Borussias Fan-Truck vor Ort (am Gästeeingang). Alle weiteren Informationen für Gästefans haben die Fanbeauftragten hier zusammengefasst.

Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel live. Kommentiert wird die Partie von Torsten Kunde (Einzelspiel) und Michael Born (Konferenz). Das Spiel wird natürlich auch im BORUSSIA-PARK im „Raum Büchsenwurf" auf großer Leinwand ausgestrahlt. Bei der von Frank Schiffers moderierten Veranstaltung gibt es die Aufstellungen aus erster Hand, Zuschauer-Interviews, einen Halbzeittalk und dazu Stadionfeeling-Speisen. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Partie zu sehen.

Liveticker: Über unseren neuen Twitter-Kanal „@borussiaLIVE“ halten wir euch über das Geschehen in Freiburg auf dem Laufenden. Mit dem Hashtag #SCPBMG könnt ihr zudem live mitdiskutieren. Die Aktivitäten auf dem Kanal kann man auch ohne Twitter-Account auf unserer Homepage verfolgen. Auch über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels über die wichtigsten Ereignisse informiert.

borussia.de


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Der Ralf macht einfach geile Bilder banana



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Die Aufstellungen für heute:



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6. Spieltag: SC Paderborn - Borussia Mönchengladbach 1:2 (0:2)
Auswärtssieg! Borussia gewinnt 2:1 in Paderborn
von Marc Basten Samstag, 27. September 2014 - 17:25 Uhr

Mit 2:1 (2:0) gewann Borussia Mönchengladbach am Samstag bei Aufsteiger SC Paderborn und sicherte sich damit den ersten Auswärtssieg in dieser Saison. Herrmann und Raffael waren für die Fohlenelf erfolgreich.

Borussias Trainer Lucien Favre nahm gegenüber dem Heimspiel am Mittwoch gegen den Hamburger SV vier Änderungen vor. Neu ins Team kamen Oscar Wendt, Patrick Herrmann, Ibrahima Traoré und Branimir Hrgota. Für sie rotierten Julian Korb, Thorgan Hazard, André Hahn und Max Kruse auf die Bank.

Damit verbunden war eine Verschiebung in der Abwehrkette. Tony Jantschke verteidigte wieder auf rechts, Álvaro Dominguez innen neben Martin Stranzl.

Der Aufsteiger startete mit einer Menge Schwung in die Partie und bereits nach wenigen Sekunden wurde es brenzlig im Gladbacher Strafraum. Ein langer Ball erreichte Stoppelkamp, der alleine aufs Tor zulief. Dominguez verfolgte ihn und klärte dann mit einer perfekten Hochrisikogrätsche von hinten. Durchatmen bei den Borussen.

Paderborn blieb weiterhin sehr aktiv und attackierten früh, so dass Borussia kaum zu Ballzirkulationen kam. Dafür konterten die Fohlen - und das wie aus dem Bilderbuch. Nach einer tollen Kombination bediente Traoré Hrgota auf der linken Seite, der das Leder vors Tor passte, wo Herrmann aus kurzer Distanz zur Führung abschloss (8.).

Bilderbuchstart für die Fohlenelf

Das war ein Wirkungstreffer der Borussen, die in der Folgezeit deutlich präsenter waren. Und sie legten nach. Kramer spielte einen feinen Pass auf die rechte Seite, wo Herrmann auf und davon lief. Er flankte vors Tor, wo Raffaels Kopfball zunächst geblockt wurde. Doch den Rebound stocherte der Brasilianer gedankenschnell zum 2:0 über die Linie (14.).

Eine beruhigende Führung für die Fohlen, die Spiel und Gegner im Griff hatten. Und sie hätten sogar noch höher führen können. Raffael setzte sich stark im Mittelfeld durch und passte in den Lauf von Herrmann. Der sprintete von halbrechts alleine aufs Tor zu, sein Flachschuss flog allerdings knapp am langen Pfosten vorbei. Ein Abspiel zum freistehenden Hrgota wäre auch eine Option gewesen (28.). Kurz darauf schoss Traoré einen Freistoß aus 20 Metern halbrechter Position knapp über den Querbalken (30.).

Die Viertelstunde vor der Pause gehörte dann jedoch den Gastgebern. Sie machten eine Menge Druck und waren sehr aktiv über die Außenbahnen. Es war einiges los im Gladbacher Strafraum, die eine oder andere knifflige Situation musste überstanden werden.

Borussia macht es sich selbst schwer

Nach dem Seitenwechsel kam Borussia sehr stabil aus der Kabine und hatte das Geschehen unter Kontrolle. Sie zeigten sich sehr oft vielversprechend in der Paderborner Hälfte, doch es fehlte die letzte Galligkeit, den entscheidenden dritten Treffer zu erzielen.

So blieben die Gastgeber im Spiel und witterten nach einer Stunde nochmals Morgenluft. Sommer musste mit einer starken Parade einen gefährlichen Freistoß von Vrancic aus dem Eck holen (61.), zwei Minuten später flog ein Kopfball von Kutschke knapp übers Tor.

Borussia machte es sich selbst schwer, auch weil Hrgota sechzig Sekunden später nur den Innenpfosten traf. Herrmann wühlte sich im Strafraum durch, Hrgota bugsierte den Ball an den Innenpfosten, von wo er in die Arme des Paderborner Keepers prallte.

Kräftezehrende Schlussphase

Lucien Favre wechselte, brachte Kruse und Hahn, später auch noch Nordtveit. Doch die Borussen hatten große Mühe mit den tapfer kämpfenden Paderbornern. Vor allem, als zwanzig Minuten vor Schluss der Anschlusstreffer fiel. Wendt ließ sich auf seiner Seite von Stoppelkamp nass machen, die Hereingabe verwertete Wemmer zum 1:2 (70.).

Es wurde eine hektische und kräftezehrende Schlussphase. Paderborn kam zu mehreren Aktionen im Gladbacher Strafraum, doch die Borussen verteidigten mit Glück und Geschick. Am Ende retteten sie, viele auf dem Zahnfleisch daherkommend, den ersten Auswärtssieg über die Zeit.

Kurzstatistik zum Spiel:

SC Paderborn: L. Kruse - Wemmer, Ziegler, Hünemeier, Brückner - Vrancic (84. Stohdiek), Rupp (78. Meha)- Koc, Stoppelkamp - Kachunga, Kutschke

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Jantschke, Stranzl, Dominguez, Wendt - Kramer, Xhaka - Herrmann (69. Hahn), Traoré - Raffael (60. Kruse), Hrgota (84. Nordtveit)

weiter im Kader: Blaswich (ETW), Brouwers, Hazard, Korb

Tore: 0:1 Herrmann (8.), 0:2 Raffael (14.), 1:2 Wemmer (70.)

Gelbe Karten: Vrancic - Sommer

Schiedsrichter: Marco Fritz

Zuschauer: 15.000 (ausverkauft)

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Erfreuliche Zwischenbilanz
Bayernjäger ...

Borussia Mönchengladbach rangiert nach dem Auswärtssieg in Paderborn auf dem zweiten Tabellenplatz. Und schon werden die Fohlen zum einzigen ernsthaften Bayernjäger erkoren.

Es ist zwei Wochen her, da wurde Borussia Mönchengladbach ob des vermeintlichen ›Stotterstarts‹ in die Bundesliga gerügt. Jetzt, nach dem sechsten Spieltag, gelten die Fohlen als legitimer Bayernjäger Nummer 1.

Genauso, wie die Kritik nach zwei Remis zum Saisonauftakt unsachlich war, ist es Unsinn, die Borussia nun so hochzujubeln. Sicher, das Tabellenbild ist eine schöne Momentaufnahme. Aber auch nicht mehr.

Man muss nur Borussias Auftritt in Paderborn heranziehen, um festzustellen, dass die Fohlenelf keine souveräne Spitzenmannschaft ist. Zwar war man bis in die Schlussphase hinein sehr ballfest und strahlte schon eine gewisse Klasse aus. Doch ein wirkliches Topteam hätte den Gegner nicht ›leben‹ und ihn schon gar nicht am Ende nochmal so nah an einen Punktgewinn herankommen lassen.

Absolut zufriedenstellendes Zwischenfazit daumenhoch

Borussia rettete sich in Paderborn über die Ziellinie. Das ist okay und schmälert die Freude über den Sieg keinesfalls. Denn auch dieses Spiel muss man im Kontext der Belastung sehen. Paderborn war die fünfte Partie innerhalb zwei Wochen, viermal musste die Borussia bis in die Nachspielzeit Vollgas geben. Drei Siege und ein Unentschieden in der Liga, dazu das Remis gegen Villarreal sind in dieser Situation eine Klasse-Ausbeute.

Das Zwischenfazit fällt absolut zufriedenstellend aus und es gibt Mut und Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben. Schon am Donnerstag kann in Zürich ein ganz wichtiger Schritt in der Europa-League gemacht werden, drei Tage später kommt Mainz in den Borussia-Park.

Das wird vor der Länderspielpause nochmal ein richtiger Kraftakt. Und der wird nur zu bewältigen sein, wenn man sich wie bisher fokussiert und sich nicht von außen weismachen lässt, dass man ja eigentlich ein ernsthafter Meisterschaftsanwärter sei.

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Fragt der Sohn den Papa: "Wann hat Borussia eigentlich zum letzten Mal verloren?" Antwort: "Frag Opa." Hier das historische Bild. Letzte Pflichtspiel-Niederlage. 10. Mai 2014. 1:3 in Wolfsburg.



RP Mönchengladbach laughing


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Fohle Weißensee, kriegs nicht einfach nicht hin übers Wasser zugehen wallbash



Burg Eisenstein




Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 01/10/2014 20:00.

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Fohle daumenhoch , das wird noch mit dem Wasser… smile

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Bissl verholzen, dann kriegste das hin laughing

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Heimspiel in Zürich
Veröffentlicht am 01. Oktober 2014 Geschrieben von Kerstin Völkel

Was war das mal wieder für eine Aufregung im Vorfeld, als es um die Kartenvergabe ging? Erst waren es rund 1300 Karten, die uns Borussen zur Verfügung standen und um die sich aber fast das Zehnfache an Leuten bemühten. Dann stockte der FC Zürich das Kontingent auf 5000 Karten auf. Dann konnte man Karten in Verbindung mit anderen Heimspielen des FCZ im Letzigrundstadion kaufen. Dann waren plötzlich sämtliche Blöcke auch ohne irgendwelche Abos zum Verkauf frei…

Wie dem auch sei, Stand heute und hier und jetzt: Rund 16.500 Tickets sind verkauft, nicht nur der Gästeblock platzt aus allen Nähten, sondern auch die Blöcke drum herum sind fest in Borussenhand. Und das trotz Kartenpreisen von stolzen knapp 80 Euro!!!!!!! Respekt, Borussen! Zuschauertechnisch haben wir also schon mal die Nase, äh, die Stimme ganz weit vorne, und es schreit förmlich nach einem Heimspiel in Zürich.

Aber nicht nur für uns Fans auf den Rängen wird es ein Heimspiel. So kehren zumindest unsere Schweizer Yann Sommer und Granit Xhaka zurück in ihr Heimatland. Und durch ihre Begegnungen mit dem FC Basel gegen den Rivalen aus Zürich treffen natürlich auch beide auf einen ihnen nicht ganz unbekannten Gegner.

Für unseren Trainer Lucien Favre ist es jedoch wohl ein ganz besonderes Spiel. Von 2003-2007 trainierte er den FC Zürich. Die Geschichte ist ähnlich wie bei uns. Favre formte aus einem Haufen junger Talente eine funktionierende Mannschaft, ergänzte das Team nach und nach mit individuellen Wunschspielern und der FC Zürich wurde seit 25 Jahren das erste Mal unter Favre wieder Schweizer Meister. Dies gelang Favre mit Zürich noch ein weiteres Mal, außerdem wurden sie einmal Pokalsieger und Favre selbst wurde zweimal zum Trainer des Jahres in der Schweiz gewählt.
Auch ein paar aktuelle Spieler im Kader des FC Zürichs sind ihm nicht ganz unbekannt. So hat zum Beispiel der Mittelfeldmann Marco Schönbächler bereits unter Favre trainiert. Für die Verpflichtung von Yassine Chikhaoui (gegen uns gesperrt) hatte Favre 2007 höchst persönlich gesorgt und den Stürmer Amini Chermiti kennt er noch aus seiner Zeit bei der Hertha.

2005 tätigte Lucien Favre für den FCZ eine Verpflichtung, die weitreichende Konsequenzen für uns Borussen hat. Hier begann sie. Die Liebe zu seinem Schützling schlechthin wurde geboren. So verpflichtete er unsere heutige Nummer 11, Raffael Caetano de Araújo. Raffael spielte zwei Jahre für den FC Zürich und wechselte dann – welch Überraschung – zu Hertha BSC, genauso wie Favre ein Jahr zuvor.

Werfen wir nun aber trotz des Heimspieles einen Blick auf den Gegner, der wohl als Außenseiter in dieses Spiel geht. Zwar als Tabellenfünfter, allerdings als Pokalsieger der vergangenen Saison, musste sich der FC Zürich ebenfalls über die Playoffs für Europa qualifizieren. Dies gelang ihnen durch einen souveränen 3:1 Auswärtssieg gegen den FC Spartak Trnava, zu Hause endete die Partie 1:1. Matchwinner beim Auswärtsspiel war der bereits oben erwähnte Amini Chermiti, der alle drei Tore auf seinem Konto verbuchen konnte. Vor ihm sei also besonders gewarnt.

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Kramer, Johnson und Raffael fallen aus crazy
Borussia bereit für Zürich

Es ist wieder soweit. Der Europapokal steht für Borussia Mönchengladbach auf dem Programm. Am Donnerstag wartet der FC Zürich auf eine hoch motivierte Fohlenelf und eine große Schar von Borussenfans.

Reisetag für Borussia Mönchengladbach. Am Vormittag ging es ab Düsseldorf mit einem Charterflug nach Zürich. An Bord des ›Fohlen-Tour‹-Fliegers waren Mannschaft und Betreuer, Sponsoren und Pressevertreter.

Verpasst haben den einstündigen Flug Fabian Johnson, Raffael und Christoph Kramer. Alle drei blieben angeschlagen in Mönchengladbach. Johnson plagt sich mit Schmerzen an der Achillessehne herum, Kramer wurde wegen muskulärer Probleme in der Wade aus dem Aufgebot gestrichen. Raffael, der schon in Paderborn vorzeitig ausgewechselt wurde, hat Schwierigkeiten mit dem Oberschenkel. Damit fällt die Rückkehr des Brasilianers an seine alte Wirkungsstätte aus.

Am frühen Mittwochabend begaben sich die Borussen ins Stadion Letzigrund, wo am Donnerstag um 21.05 Uhr die Partie gegen den FC Zürich angepfiffen wird. Lucien Favre und André Hahn standen zunächst auf der offiziellen UEFA-Pressekonferenz Rede und Antwort.

»Wir wollen hier gewinnen«

»Ich freue mich auf dieses Spiel«, sagte Borussias Trainer, der an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt. »Ich hatte vier wunderschöne Jahre hier«. Seinen ehemaligen Klub schätzt er als starken Gegner ein. »Das ist eine gute Mannschaft, keine Diskussion. Sie sind kreativ und haben Spieler, die den Unterschied ausmachen können«.

«Zürich ist brandgefährlich«, warnt Favre. Dennoch ist das Ziel der Borussen klar. »Wir wollen hier gewinnen«, sagte André Hahn. Zumal es fast ein Heimspiel für den VfL Letzigrund geben wird. »Die Unterstützung ist phantastisch«, meinte Favre. »Wir haben großartige Fans«, stimmte André Hahn zu. »Es hilft uns, wenn uns so viele nach vorne peitschen«.

Anschließend fand das Abschlusstraining für die Fohlenelf im Stadion statt. Wie gehabt durften die Medienvertreter nur die Anfangsviertelstunde dabei sein. Aufschlüsse, wie Lucien Favre am Donnerstag zu spielen gedenkt, gab es hier erwartungsgemäß nicht. Doch angesichts des Ausfalls von Raffael und Kramer ist nicht davon auszugehen, dass darüber hinaus großartig rotiert wird.

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Auswärtssupport insbesondere in Europa immer wieder sehr cool bei der Borussia daumenhoch

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Philo winke jedes mal großes Kino von Borussia. Die vielen Bengalos, waren etwas übertrieben, dezent ausgedrückt.



2. Spieltag: FC Zürich - Borussia Mönchengladbach 1:1 (1:1)
1:1 in Zürich
von Marc Basten

Ein 1:1 erreichte Borussia Mönchengladbach am Donnerstagabend beim FC Zürich in der Europa League. Havard Nordtveit glich die Führung der Schweizer aus. Die überlegenen Borussen verschenkten zwei Punkte im Letzigrund.

Lucien Favre musste an alter Wirkungsstätte auf Fabian Johnson, Raffael und Christoph Kramer verzichten. Für Kramer spielte Håvard Nordtveit als zweiter Sechser. In der Offensive entschied sich Favre für Kruse und Hrgota als Doppelspitze, über die Seiten kamen Hahn und Hazard.

Vor Spielbeginn wurde es zunächst feurig im Letzigrund. Sowohl die Borussenfans als auch die Zürcher Südkurve ließen es krachen und fackelten eine Menge Pyrotechnik ab. Als sich der Nebel gelegt hatte, gab es die erste Torchance für die Fohlenelf. Und was für eine: Xhaka spielte in den Lauf von Hazard, der zentral in den Strafraum lief. Der Belgier zögerte mit dem Abschluss und legte unter Bedrängnis ab auf Kruse, der flach am fast leeren Tor vorbei zielte (8.).

Borussia hatte mehr vom Spiel und kam folglich zur nächsten Möglichkeit. Hazard spielte auf halblinks einen langen Ball auf Hrgota, der ziemlich freistehend deutlich über das Tor schoss. Da war mehr drin für die Fohlenelf (16.).

Die Gastgeber zeigten sich erstmals nach einer guten Viertelstunde in der Offensive. Xhaka unterlief ein Fehlpass im Aufbau, Chermiti kam gleich zweimal zum Schuss, doch Sommer war jeweils auf dem Posten. Doch kurz darauf musste Borussias Keeper den Ball aus dem Netz holen. Schönbächler setzte sich über Gladbachs rechte Seite sehr einfach gegen Korb und Hahn durch und passte quer durch den Fünfer. Etoundi hatte aus kurzer Distanz wenig Mühe, zum 1:0 einzuschieben (23.).

Borussia antwortet prompt

Die Zürcher zündelten erneut und in den Rauchschwaden des Letzigrund suchten und fanden die Fohlen eine schnelle Antwort. Kruse vergab gleich zweimal (24.), ehe er im Mittelfeld den Ball auf Nordtveit daumenhoch legte. Der Norweger stoppte kurz und nagelte die Kugel aus 25 Metern zum Ausgleich in den Winkel (25.).

Borussia nahm weiter Fahrt auf und kam einige Male vielversprechend an den Strafraum der Schweizer. Ein richtiger Abschluss wollte allerdings bis zum Pausenpfiff nicht mehr gelingen. Auf der anderen Seite hatte man die wenigen Angriffsbemühungen der Gastgeber im Griff.

Auch nach Wiederanpfiff war Borussia das dominante Team und hatte Gelegenheiten auf den zweiten Treffer. Hahn setzte sich im Strafraum gegen zwei Mann durch, scheiterte jedoch am Zürcher Keeper (50.). Kurz darauf hatte Hahn eine weitere Möglichkeit, auch Hrgota kam zum Abschluss.

Borussia lässt zu viel liegen

Doch irgendwie fehlte den Borussen die letzte Konsequenz im Abschluss. So auch nach einer Stunde, als Hazard einen Freistoß zunächst in die Mauer schoss, der Rebound des Belgiers dann vor den Füßen von Xhaka landete, der den Ball aus kurzer Distanz nicht am Goalie vorbei bekam.

Es mangelte am letzten Biss im Offensivspiel, daran änderten auch die Einwechselungen von Traoré und Herrmann nichts. Auch in der Schlussphase konnten sich die Gladbacher nicht entscheidend durchsetzen. Hrgota (81.), Stranzl (86.) und Xhaka (90.) vergaben ihre Kopfballchancen.

So blieb es am Ende beim 1:1 in einem Spiel, wo für Borussia mit etwas mehr Konsequenz im Spiel nach vorne deutlich mehr drin war.

Kurzstatistik zum Spiel:

FC Zürich: Da Costa - Djimsiti, Kecojevic, Nef - Kukeli, Yapi - Schönbächler (84. Koch), Chiumento, Rikan (20. Rodriguez) - Etoundi, Chermiti (90. Rossini)

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez (84. Wendt) - Nordtveit, Xhaka - Hahn (73. Herrmann), Hazard (67. Traoré) - Kruse, Hrgota

weiter im Kader: Blaswich (ETW), Brouwers, Dahoud, Marx

Tore: 1:0 Etoundi (23.), 1:1 Nordtveit (25.)

Gelbe Karten: Djimsiti

Schiedsrichter: Slavko Vincic (SVN)

Zuschauer: 18.422

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Zuletzt bearbeitet von Fohle4Jever; 03/10/2014 14:46.

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NEWS: 04.10.2014
Fakten zum Spiel gegen Mainz 05

Alle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesliga-Spiel Sonntag (17:30 Uhr) gegen den 1. FSV Mainz 05.

Zuschauer: Für das Bundesliga-Heimspiel am Sonntagabend (17.30 Uhr) gegen den FSV Mainz sind bislang rund 47.000 Karten verkauft worden. Mit Ausnahme der Nordkurve gibt es aktuell noch Tickets für alle Bereiche des Stadions. Besonders attraktiv ist am Sonntag die Südtribüne, denn hier gibt es die Tickets zum vergünstigten Preis von 19,90 Euro. Zudem wurde wegen des zuvor stattfindenden Jünter-Tags der Familienbereich auf den gesamten Oberrang im Südbereich erweitert. Dort kosten die Tickets für Kinder bis einschließlich zwölf Jahren nur sieben Euro. Karten können über das Online-Ticketportal erworben und bis zwei Stunden vor Anpfiff zu Hause per Print@Home ausgedruckt werden. Die Tageskassen im BORUSSIA-PARK öffnen am Sonntag um 15 Uhr.

Bilanz zwischen Borussia und Mainz: Borussia und Mainz treffen in der Bundesliga zum 17. Mal aufeinander. Bislang behielt die Fohlenelf siebenmal die Oberhand, viermal trennten sich beide Teams mit einem Remis, fünfmal siegte der FSV. Im BORUSSIA-PARK spricht die Statistik allerdings klar für den VfL: Von den vergangenen fünf Heimspielen gegen die Rheinhessen gewann Borussia vier, die letzte Heimniederlage gegen Mainz datiert vom November 2010 (2:3).

Statistik: Der FSV ist gemeinsam mit Borussia eine von vier Mannschaften, die in der Bundesliga noch kein Spiel verloren haben. Bleibt Mainz auch im BORUSSIA-PARK ungeschlagen, würde es den Vereinsrekord aus der Saison 2010/11 einstellen. In Shinji Okazaki stellen sie außerdem den zurzeit besten Bundesliga-Torschützen. Der Japaner erzielte trotz Verletzungspause am vergangenen Spieltag bislang fünf Treffer, bereitete einen weiteren vor und ist damit an mehr als der Hälfte der Mainzer Tore beteiligt. Borussias Stürmer Raffael stand in seiner Karriere bislang in sechs Partien gegen die 05er auf dem Feld und verlor keine einzige davon. Aber: Der Braslianer ist gegen den FSV auch noch ohne Torerfolg.

Schiedsrichter: Das Spiel wird geleitet von Manuel Gräfe. Seine Schiedsrichter-Assistenten sind Guido Kleve und Thorsten Schiffner. Vierter Offizieller ist Patrick Ittrich. Der 40-jährige Gräfe pfeift seit 2004 Spiele der Bundesliga. In dieser Saison kam der Sportwissenschaftler bislang zweimal zum Einsatz, eine Partie mit Beteiligung der Fohlenelf leitete er bislang zehnmal. Borussia konnte von diesen Spielen nur zwei gewinnen, spielte ebenso häufig Remis und verlor sechsmal. Auch Mainz 05 hat unter Gräfes Leitung eine negative Bilanz: In neun Spielen gingen die Rheinhessen siebenmal als Verlierer vom Platz, gewannen keins und spielten zweimal remis.

Wetter: Die Meteorologen erwarten beim Spiel Temperaturen bis zu 16 Grad. Im Laufe des Nachmittags kann es zu leichten Schauern kommen. Zum Abend hin wird es freundlicher.

Übertragung: Der Bezahlsender Sky überträgt das Spiel live. Kommentieren wird Marcus Lindemann. Kurz nach dem Schlusspfiff kann die Partie im Re-Live auf Fohlen.TV verfolgt werden. Etwas später gibt es dort auch die Höhepunkte der Begegnung zu sehen.

Liveticker: Auf unserem neuen Twitter-Kanal „@borussiaLIVE“ verpasst ihr kein Highlight der Spiele der Fohlenelf. Dort halten wir euch am Sonntag mit allen Neuigkeiten rund um das Spiel auf dem Laufenden. Mit dem Hashtag #BMGM05 könnt ihr zudem live mitdiskutieren. Die Aktivitäten auf dem Kanal kann man auch ohne Twitter-Account auf unserer Homepage verfolgen. Auch über unsere Seiten auf Facebook und Google+ werdet ihr während des Spiels über die wichtigsten Ereignisse informiert.

borussia.de


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