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#611701 26/01/2015 00:56
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Hier entsteht eine Patenschaft meiner Lieblings-Mannschaft:

Ballspielverein Borussia Dortmund 1909


Zuletzt bearbeitet von Messias1992; 26/01/2015 00:57.
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Interview

Hummels:„Mein Zustand ist um Welten besser als in der Hinrunde“


BVB-Kapitän Mats Hummels hatte im Spiel gegen Düsseldorf „Licht und Schatten“ seiner Mannschaft gesehen: „Wir haben auf jeden Fall noch einiges zu verbessern, hatten aber auch eine harte Woche.“ Insgesamt mache die Mannschaft einen „sehr fitten“ Eindruck. Leider könne man vor dem ersten Pflichtspiel immer nur vermuten, wie man wirklich drauf sei. Das Team wolle gegen Leverkusen aber auf jeden Fall „deutlich besser starten, als im Hinspiel“. Seinen persönlichen Zustand sieht Hummels „um Welten besser“ als in der Hinrunde.

Mats, wie zufrieden bist Du mit diesem 1:1 im Test gegen Düsseldorf?
Unser Spiel hatte heute Licht und Schatten. Wir haben auf jeden Fall noch einiges zu verbessern, hatten aber auch eine harte Woche mit zwei Spielen. Vor dem Leverkusen-Spiel nächste Woche werden wir auf jeden Fall fitter sein. Unser Spiel in Utrecht war einen Tick stärker. Ich glaube aber, dass wir das Spiel nächsten Samstag deutlich besser gestalten können.

Wie zufrieden bist Du insgesamt mit der Vorbereitung?
Wenn man von den Verletzten absieht, die es erwischt hat, haben wir alle wirklich sehr gut gearbeitet. Es machen alle einen sehr fitten Eindruck, dass ist ein sehr wichtiger Schritt, um in der Bundesliga und auch den anderen Wettbewerb erfolgreich arbeiten zu können.

Wie wichtig war diese Vorbereitung für Dich persönlich, nachdem Du in der Hinrunde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen worden bist?
Mein Zustand ist um Welten besser, als er in der Hinrunde war. Ich hab mich z.B. in den 90 Minuten in Utrecht – trotz des harten Trainings vorher – topfit gefühlt. Das ist schon besser, als in jedem Spiel in der Hinrunde und ein sehr wichtiger Schritt. Es ist zwar noch keine Garantie dafür, dass ich so spiele, wie ich es von mir selbst erwarte, aber es ist eine Grundlage dafür.

In einer Woche geht die Bundesliga wieder los. Ihr habt direkt ein hartes Programm, mit drei Spielen in acht Tagen. Wie gut seid Ihr gerüstet?
Das werden wir dann sehen, das ist halt die Krux an der Vorbereitung. Man kann eine Vermutung haben, wie man drauf ist, aber man kann es nie sicher sagen. Pflichtspiele sind einfach etwas anderes, wir werden es dann sehen. Leider kann man es vorher nicht wissen. Ich hoffe natürlich, dass wir deutlich besser starten werden, als im Hinspiel. In den letzten Jahren haben wir in Leverkusen immer sehr knappe, aber auch sehr gute Spiele gemacht. Ich hoffe, dass können wir wiederholen. (djg)


Quelle: BVB

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Dortmund bangt um Mittelfeld-Star

Für Dortmunds llkay Gündogan (24) wird der Start in Leverkusen zum Wettlauf gegen die Zeit.
Beim Test gegen Zweitligist Düsseldorf (1:1) hatte er sich am Oberschenkel verletzt, klagte über muskuläre Probleme.

Eine Kernspin-Untersuchung ergab: keine schlimmere Verletzung. Aber der Einsatz am Samstag ist unsicher. Manager Michael Zorc (52): „Wir haben noch Hoffnung, dass Ilkay noch rechtzeitig fit wird. Aber es wird eng.“ Sollte Gündogan ausfallen, würde Matthias Ginter (21) spielen.



Quelle: Bild

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Messias peace
Dann man tau grins

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Der BVB darf eigentlich auch nicht fehlen, viel Spaß peace


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Danke euch peace

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Werden Sie Dortmund im Sommer verlassen, Herr Hummels?



Der BVB geht als Vorletzter in die Rückrunde. Nach der bisherigen Katastrophen-Saison spricht Weltmeister Mats Hummels (26) im großen BILD-Interview über den Abstiegskampf, Abwehrfehler und Wechsel-Gerüchte.

BILD: Kaum ein Tag vergeht, ohne neue Spekulation: Reus zu Madrid oder Bayern. Sie im Paket mit Gündogan zu ManU. Sorgt das nicht für noch mehr Unruhe im Abstiegskampf?

Hummels: „Das kann ich mir nicht vorstellen. Es ist ja bei keinem von uns der Fall, dass das zum ersten Mal geschrieben wird. Auch bei mir ist es ja immer so, dass irgendwelche Sachen kolportiert werden – und ich bin immer noch da...“

BILD: Klartext: Werden Sie den BVB im Sommer verlassen, wenn er nächste Saison nicht international spielt?

Hummels: „Da bin ich wirklich völlig entspannt. Ich denke wirklich nur daran, dass ich auf dem Platz und in der Kabine meinen Teil dazu beitrage, dass wir besser werden und wir so schnell wie möglich aus dem Tabellenkeller kommen.“

BILD: Sie können sich also auch vorstellen zu bleiben, wenn Borussia nächste Saison nicht international spielt?

Hummels: „Suchen Sie eine Überschrift? Nein, ich werde es halten, wie ich es seit sieben Jahren tue. Ich werde alles auf mich zukommen lassen und freue mich einfach nur auf den Start in Leverkusen und die Rückrunde. Alles andere blende ich aus.“

BILD: Seit 2008 sind Sie inzwischen beim BVB. Jetzt stehen Sie auf Platz 17. Ist das die größte Drucksituation, die Sie bisher als Profi hatten?

Hummels: „Nicht zwingend. Im Champions-League-Finale, im Pokalfinale oder im Spiel, in dem du Meister werden kannst, stehst du auch brutal unter Druck. Es geht im Abstiegskampf nur um was anderes. Diese Drucksituationen ziehen sich durch die komplette Karriere.“

BILD: Wie kann der BVB nach der desaströsen Vorrunde die Saison noch retten?

Hummels: „Es geht wirklich nur darum, so schnell wie möglich unten rauszukommen und mit dem Abstieg so schnell wie möglich nichts mehr zu tun haben. Alles andere, was dazukommt, ist Bonus.“

BILD: Wie sehr nervt es Sie, dass Sie persönlich eine für Ihre Verhältnisse ungewohnt schwache Vorrunde gespielt haben?

Hummels: „Das nagt schon sehr, so wechselhaft zu spielen. Ein gutes und zwei schlechte Spiele zu machen, ist schon sehr viel Anreiz für mich gewesen, es in der Vorbereitung besser hinzubekommen. Ich habe mir natürlich für die Rückrunde viel vorgenommen.“

BILD: Es war nur ein Test gegen Zweitligist Fortuna: Aber der BVB hat schon wieder individuelle Fehler gemacht, die stark an die desaströse Vorrunde erinnerten. Fängt das schon wieder an?
Hummels: „Ich bin wirklich kein Fan davon, Testspiele mit dem Ernstfall gleichzusetzen. Wir werden erst am Samstag in Leverkusen sehen, was wirklich Sache ist.“

BILD: Welche Bedeutung hat für Sie der Rückrunden-Auftakt. Ist es das wichtigste Spiel seit dem Champions-League-Finale gegen Bayern?
Hummels: „Nein, ich sehe das anders. Wir starten direkt mit einer englischen Woche. Nach den ersten drei Spielen wissen wir, wo die Reise hingeht. Mit Leverkusen, Augsburg und Freiburg haben wir direkt ein sehr, sehr straffes Programm. Nach diesen Spielen kann man eine gewisse Tendenz ablesen.“

BILD: Wieviele Punkte haben Sie mindestens eingeplant?
Hummels: „Ich bin kein Freund von solchen Rechnungen. Unser Ziel muss es sein, so schnell wie möglich aus dem Tabellenkeller zu klettern. Alles andere interessiert mich nicht.“

BILD: Ist der BVB in der Offensive durch die Verpflichtung von Kevin Kampl unberechenbarer geworden?

Hummels: „Ich habe ihn vorher schon ein paar Mal in Salzburg gesehen. Er ist ein fantastischer Spieler. Er hat Tempo, ist torgefährlich und arbeitet auch noch defensiv. In meinen Augen eine absolute Bereicherung für uns und die Bundesliga.“

Quelle: Bild

Zuletzt bearbeitet von Messias1992; 26/01/2015 15:57.
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„Besser verteidigen ist der Schlüssel zum Erfolg“


Die Herbstserie glich aus Borussen-Sicht einer Achterbahnfahrt. Einer verheißungsvollen Startphase folgte eine lange Durststrecke mit zwölf sieglosen Spielen in Serie. Doch die U23 bekam wieder die Kurve, verlor keine ihrer letzten fünf Partien und kletterte auf einen Nichtabstiegsplatz.



Die Tendenz zeigt eindeutig nach oben – entsprechend zuversichtlich blickt Trainer David Wagner daher auf das Frühjahr, in dem er mit seinen Jungs zum dritten Mal hintereinander den Klassenverbleib sichern will. Das wäre in dieser vom Niveau her immer stärker werdenden 3. Liga ein großartiger Erfolg.

David Wagner, wie wichtig wäre es für den Verein, wenn Ihre Jungs auch am Ende dieser Saison wieder über dem Strich stehen?
Der Klassenverbleib ist für den BVB schon von großer Bedeutung. Einerseits ist sportlicher Erfolg mit der Mannschaft bei der Ausbildung junger Spieler hilfreich, anderseits ist es gerade in dieser hohen Spielklasse möglich, Talente intensiv zu fördern und gezielt auf eine mögliche Zukunft im Profigeschäft vorzubereiten. Entsprechend gehört es zu unseren Zielen, diese Liga zu halten.

Ein kurzer Blick zurück: 21 Punkte holte Ihre Mannschaft aus den ersten 21 Partien, im vergangenen Jahr waren es nach der gleichen Anzahl von Spielen sieben Zähler mehr. Darf man dennoch zumindest halbwegs zufrieden sein mit dieser Zwischenbilanz?
Natürlich sind wir mit der bisherigen Ausbeute nicht zufrieden. Die ersten fünf Spiele waren gut, die letzten fünf auch, die Phase dazwischen war es nicht. Es ist uns nicht gelungen, die nötige Konstanz in unsere Leistungen zu bringen. Das wurde erst in der Endphase der Herbstrunde besser, als wir besser verteidigt und als gesamte Mannschaft kompakter und stabiler gestanden haben. Ich denke, das wird auch der Schlüssel sein, um in den restlichen Begegnungen erfolgreich zu sein.

Sie hatten in dieser Saison noch kein einziges Mal Ihren kompletten Kader beisammen, es gab immer wieder verletzungsbedingte Ausfälle wichtiger Spieler. Wie sehr hat sich dieser Umstand auf Ihre Arbeit ausgewirkt bzw. den Erfolg gemindert?
Sicher waren wir bislang in größerem Umfang als üblich von Verletzungen betroffen, das war der gesamten Situation ohne Frage nicht förderlich. Aber grundsätzlich ist das eine Problematik, der man sich in jeder Saison stellen muss, und da geht es allen anderen Vereinen genauso. Dass man ein ganzes Jahr lang komplett von solchen Dingen verschont bleibt, habe ich persönlich noch nicht erlebt.

Wie bewerten Sie die Ausgangsposition für die Frühjahrsrunde?
Wir sind mitten im Pudding, weder nach unten noch nach oben ist eine Entscheidung gefallen. Für uns gibt es noch eine Menge zu tun. Wir müssen möglichst in jedem Spiel versuchen, ans Maximum zu kommen.

Was stimmt Sie dabei zuversichtlich?
Wir haben vielleicht den kleinen Vorteil, dass wir die Situation aus den letzten Jahren kennen. Außerdem war am Ende der Herbstrunde erkennbar, wie sich die Mannschaft gefestigt hat und dass die Jungs gemeinsam Erfolg haben wollen. Dennoch gehe ich fest davon aus, dass es bis zum letzten Spieltag eng bleiben wird.

Was muss gegenüber der Herbstserie noch besser werden, wo besonders sehen Sie Steigerungspotenzial?
Wir würden gerne mehr Tore erzielen als in der Hinrunde. Aber noch viel lieber wäre es mir, wir würden noch weniger kassieren.

Konnten Sie in der Vorbereitung all das umsetzen, was Sie auf dem Zettel hatten?
Im Grunde schon. Wir haben gezielt und intensiv gearbeitet und ein richtig gutes Trainingslager hinter uns. In Belek hatten wir Top-Bedingungen, und ich habe das Gefühl, dass die Leistungsdichte innerhalb des Kaders noch enger geworden ist. Auf diesem Niveau kann ein gesunder Konkurrenzkampf entstehen.

Es waren auch einige ganz junge Burschen mit in der Türkei. Wie haben sie sich geschlagen?
Burak Camoglu, David Sauerland und Vincent Stenzel aus der U19 haben einen richtig guten Eindruck hinterlassen und die Chance genutzt, nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen. Sie werden auch künftig am Trainingsbetrieb der U23 teilnehmen und vielleicht schon in der Rückrunde zu dem einen oder anderen Einsatz kommen.

„Wir wollen unsere Talente voranbringen,

Werte für den Verein schaffen und die Liga halten“

Neben dem Nachholspiel gegen Wehen Wiesbaden geht es gleich zu Beginn gegen die ebenfalls im Abstiegskampf befindlichen Teams aus Regensburg, Großaspach und Mainz. Welche Bedeutung hat speziell der Ausgang dieser Duelle für den weiteren Saisonverlauf?
Wenn es uns gelänge, aus diesen drei direkten Vergleichen neun Punkte zu holen, wäre das sicher eine gewisse Vorentscheidung. Natürlich darf man davon nicht ausgehen, aber zumindest sollten wir in jedem einzelnen dieser Spiele punkten. Zunächst konzentrieren wir uns allerdings allein auf Regensburg. Was danach kommt, wird man sehen.

Sie haben das Transferfenster im Winter genutzt, um die Offensive zu verstärken. Gilt der von Olympiakos Piräus ausgeliehene Nikolaos Ioannidis als neuer großer Hoffnungsträger in der Angriffsmitte?
Nikolaos ist ein absoluter Wunschspieler von uns. Wir hatten schon im Sommer Kontakt, deshalb sind wir froh, dass es jetzt geklappt hat und Ingo Preuß diesen Transfer realisieren konnte. Zwar hat er im letzten halben Jahr wenig gespielt, aber wir setzen dennoch große Hoffnungen in ihn. Er ist einer, der uns helfen kann und auch wird, das hat er bereits in den ersten Wochen angedeutet.

Einige vor der Saison als potenzielle Leistungsträger eingeplante Spieler wie Marian Sarr, Jeremy Dudziak oder Joseph Gyau fehlten verletzungsbedingt in der Hinrunde monatelang. Was erwarten Sie gerade von diesen Dreien in der Rückrunde?
Ich hoffe schon, dass Jeremy eine prägende, dominante Rolle spielen kann – als linker Verteidiger oder da, wo wir ihn sonst benötigen. Er ist jetzt seit längerem verletzungsfrei und hat eine gute Vorbereitung bei den Profis gespielt. Leider ist noch nicht abzusehen, wann auch Marian und Joseph ins komplette Programm einsteigen können. Bei beiden geht es erst einmal darum, sie in einen Gesundheitszustand zu versetzen, mit dem sie sich im Wettkampf präsentieren können.

Wer, glauben Sie, wird von den anderen das Frühjahr dazu nutzen, sich noch stärker in den Fokus zu spielen?
Es gibt niemanden, der sagen kann: Ich war in der Vorrunde am Limit. Sicher, Jon Stankovic oder Tammo Harder haben zweifelsfrei eine gute Runde gespielt, aber steigern können sich alle noch. Für jeden geht es darum, sich kontinuierlich weiter zu verbessern. Ich hoffe, dass einige noch einen Entwicklungssprung machen werden.

Zum Schluss: Wie sieht Ihre persönliche Wunschliste für die nächsten Monate aus?
Die Ziele, die wir uns vor der Saison gesetzt haben, gelten noch immer. Wir wollen unsere Talente voranbringen, Werte für den Verein schaffen und die Liga halten. Wenn es uns gelingt, alle drei Vorgaben zu erreichen, wäre das eine perfekte Frühjahrsrunde.
Interview: Udo Stark

Quelle: BVB

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Wer den BVB bei Facebook noch nicht abonniert hat bzw. geliked hat, sollte dies schnell mal tun:

BVB bei Facebook

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Watzke: "Keine Extra-Prämie für Klassenerhalt!"

Jetzt wird‘s ernst!
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (55) redet vorm Rückrunden-Start am Samstag in Leverkusen Klartext.
Watzke über ...
... das Duell mit Bayer: „Die tabellarische Situation ist klar. Ihr zufolge hat Leverkusen die Favoriten-Rolle. Ich finde, dass wir uns sehr, sehr akribisch fokussiert und gewissenhaft vorbereitet haben. Jürgen Klopp und sein Team haben das super gemacht.“

... die Wichtigkeit eines guten Starts: „In den folgenden 17 Spielen sind noch 51 Punkte zu verteilen. Wir können nicht zum Tabellendritten fahren und sagen: Da werden wir sofort den Bock umstoßen. Wir müssen uns schon auf eine etwas längerfristige Veranstaltung einrichten. Und genau das werden wir auch tun.“

... eine Nicht-Abstiegsprämie: „Die wird’s nicht geben. Eine Nicht-Abstiegsprämie würde ja bedeuten, dass sie eine Belohnung für die Mannschaft wäre. Ich bin auch sehr sicher, dass unsere Jungs die nicht mal haben wollen würden. Aber noch mal: Es wird keine geben.“

... Neuzugang Kevin Kampl:
„Bis jetzt sieht das bei ihm alles sehr gut aus, aber das war bisher ja auch nur Trockenschwimmen. Am Samstag gibt’s Wasser ins Becken. Aber Kevin ist schon ein guter Junge.“

... die Fehler beim Test in Düsseldorf (1:1): „Ich bin darüber ganz froh, weil ich mich ehrlich gesagt angesichts der knallharten Vorbereitung gewundert hätte, wenn eine körperlich frische Mannschaft auf dem Rasen gestanden hätte. Außerdem ist mir das 1:1 deutlich lieber, als wenn wir 4:0 gewonnen hätten und alle runterbeten würden, dass wir jetzt wieder ganz stark im Kommen sind. So weiß jeder, was Sache ist. Das war das richtige Spiel zum richtigen Zeitpunkt.“


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Bietet Dortmund bei Schürrle mit?


Am 2. Februar schließt das Transfer-Fenster. Bis dahin könnte es noch einen Mega-Poker geben...
BILD berichtete gestern, dass Weltmeister André Schürrle (24) zu Wolfsburg will. Der Weltmeister hat bei Chelsea-Trainer José Mourinho (52) keinen Stammplatz.


Wolfsburg-Manager Klaus Allofs (58) dementierte ein 30-Mio-Angebot für Schürrle: „Da ist nichts dran.“ Sagte aber auch: „Selbst wenn wir Interesse hätten, wären wir sicher nicht alleine.” Da hat er wohl recht...
Bietet Dortmund bei Schürrle mit?
BILD erfuhr: Auch beim BVB ist der Nationalspieler ein Thema – als möglicher Ersatz für Marco Reus (25), der im Sommer für eine festgeschriebene Ablöse von 25 Mio gehen darf.


Problem: Im Sommer könnte es für einen Schürrle-Transfer zu spät sein, denn der will unbedingt schon im Winter weg.
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (55) hält sich zurück: „Wir kommentieren grundsätzlich keine Spekulationen.“
Für einen sofortigen Schürrle-Transfer spricht: Er ist ein ähnlicher Spieler-Typ wie Reus, passt optimal ins Klopp-Konzept (jung, schnell), kennt die Bundesliga gut.
Dagegen spricht: Noch ist nicht sicher, ob Reus den BVB im Sommer verlässt. Außerdem wäre das Gesamtpakekt (Ablöse und Gehalt) an die 50 Mio groß. Viel Geld, zumal Dortmund (Platz 17) wahrscheinlich die Champions League verpasst.
Tatsache ist: Schürrle-Vater Joachim und Berater Ingo Haspel sind in London, wollen bei Mourinho die Schürrle-Ablöse drücken. Schaffen sie das, geht der Poker wohl richtig los...


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Dudziak unterschreibt Vertrag bis 2018


Borussia Dortmunds Jeremy Dudziak hat sich langfristig an den BVB gebunden. Der U19-Europameister, der sowohl als linker Verteidiger als auch variabel im Mittelfeld einsetzbar ist, unterschrieb am heutigen Mittag einen bis zum 30. Juni 2018 gültigen Profivertrag beim achtmaligen Deutschen Meister.

„Jeremy hat sich in den vergangenen Monaten sehr positiv entwickelt. Er rückt mit Recht in den Lizenzspielerkader auf. Es ist schön zu sehen, dass wieder ein echtes BVB-Eigengewächs den Sprung in den Profibereich schafft“, betont Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.

„Ich spiele seit meinem 14. Lebensjahr beim BVB. Es war immer mein Traum, hier Profi zu werden", meinte Dudziak und fügte hinzu: „Jetzt geht dieser Traum in Erfüllung. Ich verspreche, dass ich auch in Zukunft hart an mir arbeiten werde.“


Quelle: BVB

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Handy-Terror wegen TV-Soap?


Diese Nummer ging Dortmunds Weltmeister Kevin Großkreutz (26) so richtig auf die Nerven...
Telefon-Wirbel um den BVB-Star! Es geht um eine TV-Seifenoper, das neue Handy des Mittelfeldspielers – und mehrere Hundert Anrufe.

Die verrückte Geschichte um den Handy-Terror bei Großkreutz fängt ganz harmlos an: Wie die SPORT BILD berichtet, wurde in einer Folge der Reality Soap „Köln 50667“ (läuft bei RTL 2) für einen Moment ein Handy-Display mit einer Telefonnummer eingeblendet. Neugierige TV-Zuschauer sollen daraufhin die Nummer gewählt haben. Und landeten angeblich bei dem Bundesliga-Star, anstatt bei einem Serien-Schauspieler.

Der soll natürlich auf der Leitung gestanden haben: Warum nur riefen ihn reihenweise wildfremde Menschen an?
Einer der Anrufer soll Großkreutz schließlich aufgeklärt haben: Auch er hatte die Soap geschaut und anschließend den heißen Draht zum BVB-Star hergestellt.

Die Telefon-Panne passierte laut SPORT BILD so: Bei den Dreharbeiten hatte RTL 2 zunächst freie Handy-Nummern überprüft. Auch die betreffende Nummer war zu diesem Zeitpunkt noch nicht vergeben – also nutzte das Team die Nummer für die Episode.

Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung (vergangene Woche) soll ein Telefonanbieter die Nummer allerdings schon an den Dortmund-Star vergeben haben. Plötzlich habe Großkreutz deutlich mehr Empfang gehabt, als ihm lieb war.

Was ist dran an der verrückten Telefon-Geschichte? Der Dortmund-Star äußerte sich gar nicht erst zu der Story. Dafür aber die RTL 2-Produktionsfirma „filmpool“. Pressesprecher Felix Wesseler zu BILD: „In der vergangenen Woche rief Lars Ricken bei uns an, ließ sich zu einem Kollegen durchstellen und echauffierte sich dann über den Telefon-Terror bei Kevin Großkreutz. Zig Serien-Fans hätten angeblich versucht, einen der Soap-Stars zu erreichen. Dieser Herr Ricken klang immerhin so glaubwürdig, dass mein Kollege nicht sofort auflegte.

Wir haben uns dann beim BVB erkundigt – dort wusste wiederum niemand etwas von Lars Rickens Anruf. Und auch Ricken selbst wusste von nichts.“ Wesseler geht davon aus: „Da sind wir wohl einem Witzbold auf den Leim gegangen.“

Telefon-Terror hin oder her: Beim Rückrunden-Start des BVB will Großkreutz auch auf dem Platz wieder voll auf Draht sein. Mit dem Auswärtsspiel beim Bundesliga-Dritten Leverkusen (Samstag, 18.30 Uhr bei Sky und im Liveticker bei BILD) soll die Aufholjagd der Krisen-Borussia endlich beginnen...

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Vorbericht - BVB unter Klopp mit weißer Weste bei Bayer

Borussia Dortmund hat unter Jürgen Klopp noch nie in Leverkusen verloren, ist in der BayArena seit sieben Jahren ohne Niederlage. Alle Fakten über ein Duell, bei dem in den letzten Jahren meist das Auswärts-Team die besseren Karten hatte...

Ausgangslage
Leverkusen sammelte nur 28 Punkte – das sind deutlich weniger als zum vergleichbaren Zeitpunkt der letzten Saison (37) –, die aber dennoch für Tabellenplatz drei reichen. Dortmund gewann nur eins der letzten sechs Spiele und startet als Tabellensiebzehnter in die Rückrunde.

Historie
In den letzten vier Duellen gab es für das jeweilige Heimteam insgesamt nur einen Punkt, aber drei Siege der Gast-Elf. Dortmund holte in Leverkusen in den letzten sieben Jahren drei Siege und vier Remis. Die letzte Auswärtsniederlage in Leverkusen gab es am 19. Mai 2007 unter Thomas Doll mit 1:2.

Heim/Auswärts
Leverkusen ist saisonübergreifend seit 13 Heimspielen ungeschlagen. Eine derartige Serie gab es zuletzt vor über vier Jahren. Die letzte Heimniederlage datiert vom 23. März 2014 mit 2:3 gegen Hoffenheim. Der BVB ist seit acht Auswärtsspielen sieglos. Eine derartige Misserfolgsserie hatte es zuletzt im September 2003 unter Matthias Sammer gegeben.

Saison-Fakten
Beide Mannschaften gehen souverän mit einer Führung um: Leverkusen hat keines der letzten 15 Spiele verloren, in denen man den Treffer zum 1:0 markierte. Die letzte Niederlage nach einer 1:0-Führung liegt genau ein Jahr zurück: 2:3 am 25.1.2014 in Freiburg. Nur eine der sieben Partien, in denen der BVB in Führung lag, wurde verloren.

Personalien
Jürgen Klopp verlor nur das erste seiner neun Bundesliga-Spiele in Leverkusen (mit Mainz 0:2, 13. Februar 2005).
Ilkay Gündogan verlor nie gegen Leverkusen (drei Siege, zwei Remis).
Marco Reus sammelte in seinen letzten sieben Bundesliga-Spielen gegen Leverkusen sieben Scorer-Punkte (vier Tore, drei Assists),
Oliver Kirch erzielte in der vergangenen Saison in Leverkusen sein bislang einziges Bundesliga-Tor für Borussia.
Stefan Kießling traf in 21 Spielen acht Mal gegen die BVB (in den letzten zwölf Partien aber nur zwei Mal).

Quelle: BVB

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Jürgen Klopp: „Die Hinrunde können wir nur mit Hypnose vergessen!“

Schwingt für Kloppo das Pendel jetzt wieder zum Guten?

Spiel eins nach der Katastrophen-Hinrunde. Der Vorletzte Dortmund morgen in Leverkusen.

BVB-Coach Jürgen Klopp (47) gesteht: „Ich bin richtig angespannt, wie vor einer wichtigen Prüfung. Wir sind aber gut darauf vorbereitet.“

Klopp weiß, dass die vielen Negativ-Erfahrungen beim BVB tief im Unterbewusstsein stecken – und sagt: „Die Hinrunde können wir nur mit Hypnose vergessen!“

Was er meint: Die Aufarbeitung der Hinrunde (nur vier Siege) ist noch nicht abgeschlossen. Nur Erfolge helfen jetzt weiter. Die Grundlagen dafür wurden in der „guten Vorbereitung“ (so Klopp) geschaffen. Der Trainer: „Wir sind ein großes Stück vorangekommen.“

Die Statistik spricht für Klopp. Er hat mit dem BVB noch nie in Leverkusen (sechs Spiele) verloren.

Morgen muss Klopp auf die verletzten Bender (Meniskusprobleme), Kehl (Schulter) und Durm (Adduktoren) verzichten. Blaszczykowski hat seit einigen Tagen Grippe, fehlt auch.

Immerhin: Aubameyang ist vom Afrika-Cup zurück, wäre eine Option. Klopp: „Ich muss sehen, wie weit er ist.“

Ein Einsatz von Mittelfeld-Star Gündogan ist fraglich, seine Zerrung macht weiter Probleme.

Klar ist: Ein Auftaktsieg wäre für den BVB der erste Schritt zum Vergessen...

Quelle: Bild

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Aubameyang meldet sich zurück, Gündogan fraglich, Kuba fällt aus

Neben den verletzten Sven Bender, Sebastian Kehl und Erik Durm muss Borussia Dortmund im ersten Pflichtspiel des Jahres am Samstag in Leverkusen auch auf Jakub Blaszczykowski verzichten. Zudem steht hinter dem Einsatz von Ilkay Gündogan ein größeres Fragezeichen.

Gündogan – „Leverkusen ist fraglich, Augsburg ist sicher“

„Wir wollen da keinen Druck reinbringen“, äußerte Jürgen Klopp am Donnerstag, zwei Tage vor der Partie in Leverkusen, über seinen Mittelfeldstrategen Gündogan, der letzten Samstag in Düsseldorf aus Gründen der Vorsicht vorzeitig den Platz verlassen hatte und bis einschließlich heute nicht mit der Mannschaft trainieren soll, um der Gefahr einer Muskelverletzung vorzubeugen. Zu Gündogans Einsatzchancen am Samstag sagte Klopp: „Wenn, dann müsste er morgen wieder trainieren.“ Das ginge jedoch nur, „wenn er heute zu Ballarbeit fähig ist“. Der Trainer ließ durchblicken: „Leverkusen ist fraglich, Augsburg ist sicher.“

Aubameyang „will heute unbedingt trainieren“

Aufgrund eine Infekts steht Jakub Blaszczykowski für die Partie in der BayArena nicht zur Verfügung. Dagegen sind Shinji Kagawa und Pierre-Emerick Aubameyang nach ihrer Rückkehr von Kontinental-Turnieren mit ihren Nationalmannschaften durchaus mögliche Optionen. Aubameyang „ist gestern gelandet, nach einem Nachtflug über Paris“, berichtete Klopp und deutete damit an, dass der Gabuner Schlaf nachholen muss: „Er will aber heute unbedingt trainieren.“ Mit Blick auf Leverkusen äußerte der Coach: „Wir müssen sehen, ob das Sinn macht.“

Kagawa ist bereits einen Tag länger zurück in Dortmund und hat bereits zwei Einheiten mit der Mannschaft hinter sich. Der Japaner dürfte damit am Samstag zum 18-köpfigen Kader zählen.


Quelle: BVB

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BVB startet in Leverkusen mit Immobile, Ginter und Großkreutz


Für Ilkay Gündogan hat die Zeit nicht gereicht: Borussia Dortmund muss im Auftaktspiel in Leverkusen heute Abend (18.30 Uhr, live im Netradio) auf den Mittelfeldstrategen verzichten. Da auch Sebastian Kehl und Sven Bender nicht zur Verfügung stehen, spielt Matthias Ginter neben Nuri Sahin auf der „Doppelsechs“.

Im Angriff beginnt Ciro Immobile; in der offensiven Mittelfeldreihe laufen drei Spieler auf, die seit Kindertagen BVB-Fans sind: Marco Reus, Kevin Großkreutz und Kevin Kampl, der damit sein Debüt feiert.

Die Aufstellung: Weidenfeller - Piszczek, Sokratis, Hummels, Schmelzer - Sahin, Ginter – Großkreutz, Reus, Kampl - Immobile


Quelle: BVB

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Ich persönlich bin mit dem Punkt sehr zufrieden mit dem Remis.

In Leverkusen ist es nie leicht...

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0:0 - BVB erkämpft sich einen Punkt in Leverkusen


Borussia Dortmund ist mit einem Unentschieden in die Rückrunde gestartet: Beim Tabellendritten Bayer Leverkusen gab es nach einer starken kämpferischen Leistung zwar nicht den erhofften „Dreier“, dafür beim 0:0 aber immerhin einen wichtigen Auswärtspunkt.

Vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena hatten die Gastgeber durch Castro (39. und 75.) die größten Tormöglichkeiten, während auf Seiten des BVB Immobile in der 50. Minute das 1:0 aus spitzem Winkel vergab. In einer intensiven, aber spielerisch keinesfalls hochklassigen Partie hatte Bayer mehr Ballbesitz (58%), Schwarzgelb präsentierte sich dafür zweikampfstärker (58%). Unter dem Strich war das 0:0 jedoch leistungsgerecht.

Es berichtet Felix Ulrich

Ausgangslage:
Leverkusen sammelte in der Bundesliga-Hinrunde „nur“ 28 Punkte – das sind deutlich weniger als zum vergleichbaren Zeitpunkt der letzten Saison (37) –, die aber dennoch für Tabellenplatz drei reichten. Vor allem zu Hause ist Bayer eine Macht, verlor keines der saisonübergreifend letzten 13 Heimspiele. Der BVB gewann nur eines der letzten sechs Partien, holte auswärts erst vier Zähler und startete als Tabellensiebzehnter in die Rückrunde. Aufgrund des Freiburger Sieges am Nachmittag, war Schwarzgelb sogar auf Platz 18 abgerutscht.


Personalien:
Für Gündogan hatte die Zeit nicht gereicht: Der BVB musste im Auftaktspiel in Leverkusen auf den Mittelfeldstrategen verzichten. Da auch Kehl (Schultereckgelenk) und Bender (Aufbautraining) nicht zur Verfügung standen, spielte Ginter neben Sahin auf der „Doppelsechs“. Im Angriff begann Immobile; in der offensiven Mittelfeldreihe liefen drei Spieler auf, die seit Kindertagen BVB-Fans sind: Reus, Großkreutz und Neuzugang Kampl. Nicht einsatzfähig waren zudem Blaszczykowski (Infekt), Langerak (Asien-Cup) und Durm (Aufbautraining). Aubameyang und Kagawa standen nach ihrer Rückkehr vom Afrika- bzw. Asien-Cup im Kader. Bei Bayer fehlten Jedvaj (Faserriss), Son und Kruse (beide Asien-Cup).

Taktik:
Jürgen Klopp schickte seine Elf im gewohnten 4-2-3-1-System ins Rennen. Kampl, Reus und Großkreutz rochierten viel und wechselten die Positionen. Roger Schmidt setzte auf ein 4-2-2-2 mit Drmic neben Kießling im Sturm. Bellarabi und Calhanoglu beklkeideten im Mittelfeld die offensiven Halbpositionen. In der zweiten Halbzeit stellte Bayer taktisch um. Nach der Einwechselung von Brandt für Drmic (69.) war es ein 4-2-3-1.

Spielverlauf und Analyse:
Lediglich neun Sekunden hatte es im Hinspiel gedauert, bis Leverkusens erster Torschuss saß und Bellarabi das 1:0 erzielte. Diesmal ließen sich die Borussen nicht überraschen, wenngleich die Gastgeber in der Anfangsphase enormen Druck ausübten. Nachdem Hummels als letzter Mann attackiert worden war, musste Weidenfeller gleich in der ersten Minute den Ball in höchster Not wegschlagen. Und wenig später gab Hilbert einen weiteren Warnschuss ab (2.).

Nach gut fünf Minuten löste sich der BVB aus der Umklammerung und hielt fortan voll dagegen. Beide Teams neutralisierten sich bis zur Pause jedoch weitestgehend, weil sie die Räume im Mittelfeld dicht machten, früh attackierten und sich gegenseitig immer wieder zu Ballverlusten zwangen. Spielfluss kam kaum auf, stattdessen war die Partie von Zweikämpfen geprägt, echte Torchancen waren rar gesät.

Und wenn, dann sorgten die Gastgeber für Gefahr: Nach einer guten halben Stunde parierte Weidenfeller einen Freistoß von Calhanoglu (32.), sieben Minuten später rettete Hummels für den bereits geschlagenen Keeper mit einem Flugkopfball. Castro hatte aus 14 Metern geschossen, nachdem Bellarabi ihn sehenswert freigespielt hatte.

Nach der Pause musste BVB-Coach Jürgen Klopp verletzungsbedingt wechseln: Subotic kam für Piszczek, der über Oberschenkelprobleme klagte, in die Partie und rückte an die Seite von Hummels. Sokratis bekleidete fortan die Position des Rechtsverteidigers.

Während der Borussia in Halbzeit eins im Angriff kaum etwas eingefallen war, meist über die rechte Seite (Kampl) oder mit langen Bällen agiert wurde, hatte Schwarzgelb in der 50. Minute plötzlich die Riesenchance zur Führung, Immobile scheiterte mit seinem Rechtsschuss jedoch an Bayer-Keeper Leno. Es blieb einer der wenigen Höhepunkte.

BVB mit vielen Fehlpässen, aber zweikampfstark
Denn danach folgte erneut eine Neutralisation im Mittelfeld, beim BVB rutschte zudem die Passquote zwischenzeitlich auf lediglich 45 Prozent. Die Borussia, bei der Mkhitaryan nach einer guten Stunde für Großkreutz gekommen war, enttäuschte dennoch keineswegs, sondern präsentierte sich aufgrund der Zweikampfstärke (58%) endlich wieder als ein Gegner, der unangenehm zu spielen ist. Individuelle Abwehrfehler, die es in der Hinrunde zuhauf gab, blieben in der BayArena zudem aus.

Schwarzgelb konnte indes nicht verhindern, dass Leverkusen nach 75 Minuten beinahe das 1:0 erzielt hätte. Castros Lupfer aus 16 Metern, nachdem Sokratis und Kampl zu spät kamen, ging jedoch nicht nur über Weidenfeller hinweg, sondern auch übers Tor. Neun Minuten vor Schluss brachte Klopp mit Ramos (für Immobile) einen frischen Stürmer, Torszenen gab es auf beiden Seiten jedoch bis zum Abpfiff keine mehr. Der BVB ist damit trotz des 0:0 mit 16 Punkten neues Bundesligaschlusslicht.

Ausblick:
Bereits am kommenden Mittwoch empfängt die Borussia den FC Augsburg im Signal Iduna Park. Anpfiff ist um 20 Uhr. Wiederum drei Tage später tritt der BVB zum Kellerduell beim SC Freiburg (15.30 Uhr) an.

Quelle: BVB

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Stimmen zum Spiel


Sahin: „Es war klar, dass es kein Leckerbissen wird“


Nach dem 0:0 in Leverkusen rutschte der BVB zwar auf den letzten Tabellenplatz ab, konnte aber dennoch einen Achtungserfolg verbuchen. „Wir können gut damit leben“, sagte BVB-Winterneuzugang Kevin Kampl im Interview bei sky. Und auch für Nuri Sahin war es trotz einer auffallend hohen Fehlpassquote von 56 Prozent „ein Schritt nach vorne“.

Kevin Kampl: „Wir können gut mit dem 0:0 leben. Es war ein sehr schweres Spiel. Uns war bewusst, dass Bayer extremes Gegenpressing spielen wird und wir den Kampf annehmen müssen. Es war ein guter Anfang in der Rückrunde. Am Mittwoch wird das gegen Augsburg spielerisch dann auch etwas anders aussehen. Es war ein sehr laufintensives Spiel, durch die hohen Bälle und den Kampf um die langen oder auch zweiten Bälle. Es war zudem eine sehr zweikampfbetonte Partie, in der ein bisschen der Fußball gefehlt hat. Aber wir müssen Punkte sammeln - und das haben wir gemacht. Es ist gut, dass die Spiele jetzt Schlag auf Schlag kommen. Mittwoch wird es spielerisch einen Ticken besser sein.“

Nuri Sahin: „Es war ein Schitt nach vorne. Schöner ware ein Dreier, aber es war ein Schritt nach vorne. Die Stabilität war da, wir haben gut gegen den Ball gearbeitet, Leverkusen ist schließlich keine Kirmestruppe, sondern steht im Achtelfinale der Champions League. Es war wichtig, nicht in Rückstand zu geraten. Beide Seiten hatten Chancen, in Führung zu gehen. Dass das Spiel kein Leckerbissen werden würde, hätte ich vorher sagen können. Um das Schönspielen, müssen sich andere kümmern. Wir haben in Leverkusen einen Plan gehabt, und den haben wir durchgezogen.“

Matthias Ginter: „Unser großes Ziel war, in Leverkusen zu gewinnen. Das ist uns nicht gelungen, aber zumindest zu einem Punkt hat es gereicht. Es war ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel. Das 0:0 geht in Ordnung. Leverkusen hatte nicht die großen Chancen, wir standen gut. Wir müssen jetzt weiter couragiert weiterarbeiten, in der Offensive vielleicht noch ein wenig abgezockter sein. Aber auf dem Defensivverhalten können wir aufbauen.“

Jürgen Klopp: „Das Spiel war superintensiv. Für die Intensität war die Partie sehr fair. Wir haben die Nerven nicht verloren, haben gezeigt, dass wir ein bisschen was gemacht haben in der Winterpause. Damit bin ich zufrieden. Diesmal waren fußballerische Elemente nicht gefragt. Hätten wir zwei, drei Mal ruhiger agiert, hätten wir noch zu weiteren richtig guten Möglichkeiten kommen können.“

Stefan Kießling (Bayer 04): „Wir haben uns nicht so viele Chancen herausgespielt, obwohl wir den Ball ganz gut haben zirkulieren lassen. Die Dortmunder haben nur mit langen Bällen agiert. Darauf müssen wir uns einstellen. Unsere Abwehr hat das aber sehr gut gemacht. Wir haben nichts zugelassen.“

Quelle: BVB

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Trainer-Stimmen zum Spiel

Beide Trainer waren durchaus zufrieden nach dem intensiven Spiel in der BayArena. „Wir haben einen richtig guten ersten Schritt in die Rückrunde gemacht“, sagte Jürgen Klopp nach dem 0:0 in Leverkusen. Roger Schmidt erklärte: „Beide haben keinen Zweikampf gescheut und sich nichts geschenkt auf dem Platz.“

Jürgen Klopp über das Spiel in Leverkusen:
Ich bin zufrieden, dass wir gegen einen Kontrahenten, der die unangenehmste Spielweise pflegt in der Bundesliga, am ersten Spieltag der Rückrunde ein gutes Spiel abgeliefert haben. Es war nicht perfekt, aber wir haben das Notwendige angenommen und einen richtig guten ersten Schritt in die Rückrunde gemacht. Stabilität war da, Umschaltspiel war da. Hätten wir den einen oder anderen Ball klarer gespielt, wäre es noch besser gewesen. Man kann nicht von Abstiegskampf reden und Champagner-Fußball fordern. Das war beute absolut in Ordnung, In Leverkusen ist ein Punkt immer stark, und heute tut er besonders gut.

... über die strittigen Szenen (Toprak gegen Immobile, Lenos Handspiel außerhalb des Sechzehners):
Man kann den Elfmeter geben, weil er vergisst die Hand loszulassen. Ich will das aber nicht zu groß aufhängen, weil es kein glasklarer Strafstoß war. Ein Freistoß aus 16 Metern (bei Lenos Vergehen, d. Red.) wäre nicht so schlecht gewesen. Für so ein intensives Spiel gab es insgesamt aber wenige strittige Situationen. Der Schiri hat das gut gemacht, und beide Mannschaften haben die Grenzen eingehalten.

... über das Passspiel seiner Mannschaft:
Wir wollten die Pressingräume überspielen. Da waren viele Ungenauigkeiten drin. Es gab zwei Szenen, wo wir alleine aufs Tor zugelaufen wären, wenn wir genauer gespielt hätten. Schade. In engen Räumen muss das Timing perfekt sein. Wir haben heute nicht Perfektion angestrebt, sondern Stabilität.

... über den Tabellenplatz:
Der stört mich überhaupt nicht. Wir haben einen Punkt gut gemacht. Wir sind im Abstiegskampf. Wir sind auf Schlagdistanz. Das ist das, was mich interessiert. Wir werden Druck machen auf alle, die vor uns sind.

... über das Debüt von Kevin Kampl:
Fürs erste Spiel war das beeindruckend. Selbstbewusst, gallig, fußballerisch gut.

Leverkusens Trainer Roger Schmidt:
Ich bin nicht unzufrieden. Das war auch für uns eine schwierige Aufgabe, als Erstes nach der Winterpause gegen Borussia Dortmund zu spielen. Es war das erwartet intensive Spiel. Beide haben keinen Zweikampf gescheut und sich nichts geschenkt auf dem Platz. Beide Mannschaften hatten zwei, drei gute Chancen. Das Ergebnis geht in Ordnung. Wir können viel aus diesem Spiel mitnehmen. Das stimmt mich optimistisch für die nächsten Wochen.

Quelle: BVB

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Nachbericht - „Vieles war gut, vieles können wir noch besser machen“

Nein, schön anzuschauen, war das Gastspiel von Borussia Dortmund in Leverkusen sicher nicht. Torchancen gab es so gut wie keine, die Statistiker zählten am Ende ganze vier Möglichkeiten, zwei für Bayer, zwei für den BVB. Stattdessen gab es viele Zweikämpfe – mit 342 so viele wie noch in dieser Saison – und zumindest bei Schwarzgelb viele Fehlpässe. Und dennoch war das 0:0 ein erster Schritt nach einer völlig missratenen Hinrunde.

Denn die Borussen zeigten endlich wieder eine gewisse Präsenz auf dem Rasen, sie schienen sich ihrer Aufgabe in der BayArena bewusst zu sein und das „Punkten wollen“ im Abstiegskampf verinnerlicht zu haben. „Es war nicht perfekt, aber wir haben das Notwendige angenommen und einen richtig guten ersten Schritt in die Rückrunde gemacht“, analysierte Trainer Jürgen Klopp, der zudem darauf hinwies, dass man nicht „von Abstiegskampf reden und Champagner-Fußball fordern“ könne.

„Der Fußball hat ein bisschen gefehlt“
„Ich hätte schon jedem vor dem Spiel sagen können, dass das kein Leckerbissen wird. Um das Schönspielen, müssen sich in der Bundesliga diesmal andere kümmern. Wir hatten einen Plan, und den haben wir durchgezogen“, sagte Nuri Sahin.


„Es war eine sehr zweikampfbetonte Partie, in der aber ein bisschen der Fußball gefehlt hat. Für uns geht es derzeit aber darum, Punkte zu sammeln, und das haben wir gemacht“, fasste Neuzugang Kevin Kampl die Darbietung zusammen. Der Slowene zählte in der BayArena mit 52 Ballkontakten, 58 % Prozent gewonnener Zweikämpfe, 36 Sprints und abgespulten 12,2 Kilometern zu den Lichtblicken. Klopp: „Fürs erste Spiel war das beeindruckend. Selbstbewusst, gallig, fußballerisch gut.“

Der BVB trat in Leverkusen vor allem defensiv stabil auf, lediglich in der 39. und 75. Minute, als Castro zwei Mal gefährlich zum Abschluss kam, traf dies nicht zu. In Halbzeit eins rettete Mats Hummels für den bereits geschlagenen Roman Weidenfeller mit einem Flugkopfball, in der zweiten Hälfte zielte der 27-Jährige mit einem Lupfer über das Tor. Für die Borussia vergab Ciro Immobile die große Möglichkeit zur Führung kurz nach der Pause, als er aus spitzem Winkel an Bernd Leno scheiterte.


Topraks Einsatz gegen Immobile elfmeterreif!?
Und wer weiß, wie die Partie verlaufen wäre, wenn Schiedsrichter Knut Kircher in der 13. Minute gesehen hätte, dass Bayers Leno den Ball außerhalb des 16ers berührt hatte und Freistoß aus 16 Metern gegeben hätte… Oder wenn Topraks Einsatz im Strafraum gegen Immobile (63.) mit einem Elfmeter geahndet worden wäre…

„Man kann den Elfmeter geben, weil er vergisst die Hand loszulassen. Ich will das aber nicht zu groß aufhängen, weil es kein glasklarer Strafstoß war“, meinte Klopp. Zu Knut Kircher sagte er sogar: „Der Schiri hat das insgesamt gut gemacht, und beide Mannschaften haben die Grenzen eingehalten.“

Nach dem Punktgewinn in Leverkusen, durch den der BVB sogar in der Tabelle auf Rang 18 abrutschte (Klopp: „Der stört mich überhaupt nicht. Wir haben einen Punkt gut gemacht.“), richteten sich die Blicke jedoch direkt auf den Heimauftritt am Mittwoch gegen Augsburg. „Auf dem Defensivverhalten können wir aufbauen, in der Offensive müssen wir aber noch ein wenig abgezockter sein“, meinte Matthias Ginter. Und Nuri Sahin ergänzte: „Vieles war gut, vieles können wir gegen Augsburg aber besser machen.“

Vorfreude bei Kevin Kampl
Kevin Kampl freut sich auf sein Heimdebüt im Signal Iduna Park dabei besonders: „Ich war bisher nur als Zuschauer da, ein Wahnsinnsgefühl. Jetzt dort als Spieler auflaufen zu dürfen, ist großartig.“ Seine Marschroute: „Wir können befreit aufspielen. Wir sollten uns nicht so viel mit der Tabellensituation befassen, sondern einfach Fußball spielen.“


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BVB hofft auf Piszczek und Gündogan


Jakub Blaszczykowski nach fiebrigem Infekt und Erik Durm nach Faserriss nahmen am Sonntag wieder am Mannschaftstraining teil. Durm könnte nach längerer Verletzungspause sogar schneller als erwartet in den Kader zurückkehren.

Sollte Lukasz Piszczek am Mittwoch im Heimspiel gegen den FC Augsburg nicht einsatzfähig sein, wäre Durm tatsächlich eine Option, deutete Trainer Jürgen Klopp am Montag an. Noch aber darf er darauf hoffen, dass die Oberschenkelprobleme, die aus dem Rücken resultieren, rechtzeitig abklingen. Heute wird der Pole allerdings nicht am Training teilnehmen können.
Besser sieht es für Ilkay Gündogan aus, der am Sonntag ein individuelles Programm abspulte und dabei die Belastungsintensität auf 100 Prozent steigern konnte.
Gute Nachrichten gibt es auch von Sven Bender und Sebastian Kehl. „Es sieht super aus in Relation zu dem, was sie hatten“, so Klopp. Der Trainer schließt nicht aus, dass beide in zehn Tagen, zum Heimspiel gegen Mainz, wieder dabei sein könnten.

Quelle: BVB

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Fakten zum Spiel - BVB holte gegen Augsburg bisher 17 der 21 möglichen Punkte


Vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg sprechen die Statistiken für Borussia Dortmund. Aus den bisherigen Duellen holte der BVB 17 von 21 möglichen Punkten. Wir fassen für Sie wie gewohnt alle Infos zum Heimspiel am Mittwoch um 20 Uhr im SIGNAL IDUNA PARK kompakt zusammen.


Ausgangslage: Letzter gegen Fünftbester. 14 Punkte und fast ebensoviele Plätze trennen beide Mannschaften vor ihrem achten Duell in der Bundesliga. Noch nie hat der BVB gegen Augsburg verloren.

Heim/Auswärts: Der BVB verlor nur eins der letzten vier Heimspiele (mit 0:1 am 25.10.2014 gegen Hannover), während der FCA fünf der letzten sieben Gastspiele verlor und in diesen sieben Begegnungen auch nur vier Mal traf.

Personalien: Fragezeichen stehen hinter Piszczek und Gündogan (beide mit muskulären Problemen), Durm könnte erstmals wieder im Kader stehen. Bender (Meniskus-OP) und Kehl (Schulter) fallen aus. Bei Augsburg fehlen Baba (Afrika-Cup), Hitz (Kniereizung), Matavz (Aufbautraining), Hong (Mittelfußprobleme), Mölders (Knöchel-OP), Reinhardt (Leisten-OP), Moravek (Kreuzbandriss), Rieder (Muskelfaserriss)

Taktik: Borussia Dortmund wird in einer 4-2-3-1-Formation antreten, der FC Augsburg in einer 4-1-4-1-Grundordnung erwartet.

Bilanz: Gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten hat der BVB eine so eine gute Bilanz wie gegen Augsburg mit fünf Siegen und zwei Remis. Auch die durchschnittlich knapp drei erzielten Tore pro Spiel sind ein BVB-Bestwert. Nur gegen Bayer (Leverkusen) und Bayern (München) ist die Augsburger Ausbeute noch trostloser (jeweils sieben Niederlagen). Zwei der drei höchsten Bundesliga-Niederlagen des FCA gab es gegen Borussia Dortmund: jeweils zu Hause als auch auswärts mit 0:4 (das gleiche Resultat gab es auch gegen Bayern in dieser Saison).

Statistik: Dortmund gewann nur eins der letzten sieben Spiele (Anfang Dezember mit 1:0 gegen Hoffenheim). Lediglich München und Wolfsburg siegten öfter als Augsburg. Über die Hälfte der Spiele (zehn von 18) hat der FCA gewonnen. Geteilt wird nicht: Augsburg spielte in dieser Saison noch nie unentschieden.


Der höchste Heimsieg: Gleich im ersten Aufeinandertreffen zwischen beiden Klubs am 1. Oktober 2011 gab es ein glattes 4:0 durch Tore von Robert Lewandowski, der drei Mal traf, und Mario Götze.

Schiedsrichter: Marco Fritz aus Korb in Württemberg heißt der Unparteiische. Er pfiff den BVB in dieser Saison beim 1:2 in Köln.

Gelbe Gefahr: Auf Augsburger Seite gehen Feulner und Verhaegh mit jeweils vier Gelben Karten vorbelastet in die Begegnung.

Zuschauer: Der Signal Iduna Park ist mit 80.667 Besuchern zum achten Mal in dieser Saison ausverkauft. 909 Fans unterstützen den FCA.


Quelle: BVB

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