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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Dr. Milorad Mažic pfeift BVB gegen Turin


Der Serbe Milorad Mažic leitet am Mittwoch das Achtelfinal-Rückspiel von Borussia Dortmund in der UEFA Champions League gegen Juventus Turin. Der 41 Jahre alte Referee leitete schon einmal ein Spiel des BVB: im Dezember 2012 zu Hause gegen Manchester City.

Mažic schaffte seinen internationalen Durchbruch in der Saison 2010/2011, als er vier Partien in der UEFA Europa League pfiff. Seinen ersten Einsatz auf europäischer Bühne hatte er als Schiedsrichter bei der UEFA U17-Europameisterschaft 2009. Eines seiner drei Spiele dort war das Halbfinale zwischen Deutschland und Italien. In jenem Jahr pfiff Mažic zudem erstmals das serbische Pokalfinale.

Auch bei der WM 2014 in Brasilien war er im Einsatz. Er leitete dort u.a. das Gruppenspiel zwischen Deutschland und Portugal (4:0). Insgesamt hatte er 58 Einsätze auf internationaler Ebene, darunter 17 Begegnungen in der UEFA Champions League.

Mažić besitzt einen Doktor der Wirtschaft und ist hauptberuflich Direktor eines Wirtschaftsunternehmens in Novi Sad.


Quelle: BVB

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Nur noch Samstag-Spiele für den BVB in der Bundesliga


Planungssicherheit für Vereine und Fans: Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat heute die noch ausstehenden Spieltage 29 bis 32 der Saison 2014/15 zeitgenau angesetzt. In der Liga spielt der BVB von nun an bis Saisonende ausschließlich samstags um 15.30 Uhr.

Damit bleibt es bei fünf Samstag- sowie vier Freitagabend und nur zwei Sonntagspielen für Schwarzgelb in der gesamten Saison.

Alle Rückrundentermine im Überblick:




Quelle: BVB

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Königsklasse live bei Sky und im ZDF


Das ZDF, Sky und das BVB-Netradio berichten am Mittwochabend live vom Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League zwischen Borussia Dortmund und Juventus Turin aus dem restlos ausverkauften Signal Iduna Park. Das ZDF ist ab 20.25 Uhr live auf Sendung. Das Spiel kommentiert Oliver Schmidt, die Sendung wird von Oliver Welke moderiert.

Für den Pay-TV-Sender Sky sitzt Marcus Lindemann als Kommentator am Mikrofon. Patrick Wasserziehr führt die Interviews am Spielfeldrand. Die Zusammenfassung bespricht Kai Dittmann.

Für das BVB-Netradio sind Norbert Dickel und Boris Rupert als Reporter im Einsatz. Die Übertragung beginnt um 20.30 Uhr.


Quelle: BVB

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BVB setzt gegen Juventus auf die Heimstärke


Zehn der letzten 13 Heimspiele in der Königsklasse gewonnen, in 60 Prozent aller Fälle weitergekommen, wenn das Hinspiel mit einem Tor verloren wurde: Borussia Dortmund kann sich vor dem Rückspiel am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Juventus Turin auf einige Fakten stützen.

Fakten zum BVB

Borussia Dortmund ist im laufenden Wettbewerb zuhause ungeschlagen und hat zehn der letzten 13 Heimspiele in der UEFA Champions League gewonnen.
Der BVB Dortmund hat das letzte Heimspiel gegen einen Gast aus der Serie A für sich entscheiden können. Dank der Treffer von Marco Reus (Elfmeter), Jakub Błaszczykowski und Pierre-Emerick Aubameyang gab es einen 3:1-Erfolg gegen den SSC Neapel.
Die Dortmunder Heimbilanz gegen italienische Mannschaften: Fünf Siege, drei Unentschieden, sechs Niederlagen. Drei der sechs Niederlagen kassierte man jedoch gegen Juventus.
Insgesamt 14 Mal ging Dortmund mit einer Auswärtsniederlage in das Rückspiel eines UEFA-Wettbewerbs – achtmal konnte man dennoch die nächste Runde erreichen. Im Viertelfinalrückspiel der vergangenen Saison gewann der BVB mit 2:0 gegen Real Madrid CF, dies reichte jedoch nicht, um das 0:3 aus dem Hinspiel wettzumachen.
Fakten zu Juve
Juventus Turin zog als Zweiter der Gruppe A hinter Atletico Madrid ins Achtelfinale ein. Das Viertelfinale haben die Italiener seit 2006 nur ein Mal erreicht.
Die Mannschaft von Massimiliano Allegri blieb bis zum fünften Spieltag sechs Begegnungen lang ohne Auswärtssieg. Mit dem 2:0 bei Malmö FF konnte die Negativserie beendet werden.
Der zweimalige Titelträger der Königsklasse war zuletzt in der Saison 2012/13 in Deutschland zu Gast. Damals unterlag man im Viertelfinale mit 0:2 beim FC Bayern München.
Juves Auswärtsbilanz gegen Vereine aus der Bundesliga: Acht Siege, fünf Unentschieden, acht Niederlagen.
Der italienische Meister hat in UEFA-Wettbewerben 39 Mal das Hinspiel im eigenen Stadion gewonnen und kam in 31 Fällen weiter. Dreimal hieß das Ergebnis nach dem Hinspiel vor eigenem Publikum 2:1 – immer erreichte Juve die nächste Runde.


Quelle: BVB

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Niemand erwartet ein 0:0, und alle reden von den Fans


Borussia Dortmunds Anhänger genießen weltweit einen großartigen Ruf. Das ist ein Extrakt der internationalen Pressekonferenz am Vorabend eines großen deutsch-italienischen Vergleichs in der UEFA Champions League. Mats Hummels und Jürgen Klopp setzen am Mittwoch auf den Heimvorteil.

„Wir stehen vor der schwierigsten Aufgabe, die es im Fußball gibt: gegen eine italienische Mannschaft ein Ergebnis erzielen zu müssen, und die brauchen nur ein Unentschieden“, sagt Jürgen Klopp vor dem Rückspiel gegen Juventus Turin.

Aber Borussia Dortmunds Trainer erweckt nicht den Eindruck, als stünde seine Mannschaft nach dem 1:2 im Hinspiel vor einer beinahe unüberwindbaren Hürde. „Wir müssen das Ding ja nicht 9:0 gewinnen, wir müssen es 1:0 gewinnen“, so Klopp: „Es ist eine Herausforderung, aber auch nicht unmöglich, ohne Gegentor zu bleiben. Kriegen wir eins, ist auch nicht alles vorbei.“


Ähnlich skizziert Mats Hummels die Ausgangslage. Er zieht Parallelen zu einem Bundesligaspiel. „Da reicht ein 0:0 auch nicht, aber ein 1:0 lässt alle glücklich nach Hause gehen.“ Und weiter: „Wir müssen nicht wie letztes Jahr gegen Real mit 3:0 gewinnen, sondern ein Tor würde reichen. Seit der Winterpause laufen wir auch nicht mehr so häufig in Konter.“

Dass seit zwei Wochen in der Liga die Null auf beiden Seiten steht, gegen Turin aber mindestens ein Tor erforderlich ist, sieht Jürgen Klopp nicht als Problem an: „Vor zwei Wochen hieß es, wir hätten Schalke aus dem Stadion gefegt, und seitdem fällt uns angeblich offensiv nichts mehr ein. Das sind alles Halbwahrheiten. Wir müssen in den richtigen Räumen die richtigen Entscheidungen treffen.“ Nicht mehr und nicht weniger.

Buffon: „Spiele in Dortmund fallen nie in die Rubrik normal“

Und es geht darum, die richtige Balance zu finden zwischen Angriff und Absicherung. „Juve ist wahnsinnig clever und fußballerisch gut“, mahnt Klopp, „aber Juve ist nicht unschlagbar. Wer weiterkommen will, muss in mindestens einem von zwei Spielen überragend agieren. Gelingt uns das wenigstens im Rückspiel, haben wir eine Chance.“

Roman Weidenfeller erwartet keinen Gegner, der sich ausschließlich hinten reinstellt. „Dadurch, dass es ein K.O.-Spiel ist, glaube ich nicht, dass Juve sich auf ein 0:0 einlässt. Das wäre bei dem Hinspielergebnis ein großes Risiko.“ Ähnlich sieht es übrigens auch der Trainer des Gegners. „Ich denke nicht, dass dieses Spiel 0:0 ausgeht. Wir müssen zum Torerfolg kommen. Wenn wir zwei Tore schießen könnten, wäre das natürlich toll“, sagt Massimiliano Allegri und gibt seiner Elf mit auf den Weg „dort zuzuschlagen, wo der Gegner eventuell Schwächen hat“. Turins Trainer lässt offen, ob er seine Mannschaft mit einer Dreier- oder Viererkette formiert, deutet an, dass Barzagli nach langer Pause wieder spielen und bestätigt, dass Marchisio für Pirlo in der Startelf stehen werde.

Die Italiener redeten vor dem Spiel sehr viel über das Publikum. „Spiele in Dortmund fallen nie in die Rubrik normal. Hier wird eine gigantische Stimmung herrschen“, mutmaßt Gianluigi Buffon: „Aber darauf kann man sich einstellen, und man kann sie auch für sich nutzen.“

Das lässt Mats Hummels nicht unwidersprochen. „Den Heimvorteil, den es im Sport unzweifelhaft gibt, wollen wir zu unseren Gunsten zu nutzen. Das haben wir in den letzten Jahren in internationalen Spielen sehr häufig geschafft.“ Jürgen Klopp: „Es ist angerichtet. Jetzt müssen wir nur noch richtig gut Fußball spielen.“


Quelle: BVB

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1:0, 2:0, 3:1 – diese Ergebnisse bringen Borussia ins Viertelfinale


Nach der 1:2-Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League bei Juventus Turin muss Borussia Dortmund das Rückspiel gewinnen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Eine Entscheidung fällt heute Abend auf jeden Fall. Notfalls im Elfmeterschießen.


Borussia Dortmund erreicht die nächste Runde...
... mit einem 1:0-Sieg,
... mit jedem anderen Sieg mit mindestens zwei Toren Differenz.

Eine Verlängerung gibt es, wenn...
... es nach 90 Minuten 2:1 für den BVB steht.

Ein Elfmeterschießen entscheidet über das Weiterkommen, wenn...
... in der Verlängerung kein Tor fällt und es beim 2:1 bleibt.

Bilanz von Borussia Dortmund im Elfmeterschießen: zwei Siege, zwei Niederlagen
Bilanz von Juventus Turin im Elfmeterschießen: drei Siege, drei Niederlagen

Juventus Turin erreicht die nächste Runde...
... mit einem Sieg, egal in welcher Höhe,
... mit einem Unentschieden,
... mit einer Niederlage mit einem Tor Differenz bei mindestens zwei selbst erzielten Toren.


Quelle: BVB

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So könnten sie spielen


Im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League tritt Borussia Dortmund heute Abend gegen Juventus Turin an. Hier finden Sie die möglichen Aufstellungen beider Mannschaften.

UEFA Champions League, Achtelfinale
BORUSSIA DORTMUND – JUVENTUS TURIN
Mittwoch, 18. März 2015, 20:45 (Signal Iduna Park)

Borussia Dortmund: Weidenfeller – Kirch, Subotic, Hummels, Schmelzer – Bender (Kehl), Gündogan – Mkhitaryan, Kampl (Kagawa), Reus – Aubameyang
Auf der Bank: Langerak – Durm, Ginter, Sokratis, Jojic, Blaszczykowski, Kagawa, Ramos, Immobile
Fraglich: Ginter (Zerrung), Durm (Rückstand)
Es fehlen: Sahin (Adduktorenbeschwerden), Piszczek (Teilriss Syndesmoseband), Großkreutz (Muskelbündelriss)

Juventus Turin: Buffon - Lichtsteiner, Barzagli, Bonucci, Chiellini - Vidal, Marchisio, Pogba - Pereyra - Tevez, Morata

Schiedsrichter: Mažic (Serbien).
Zuschauer: 65.851 (ausverkauft)


Quelle: BVB

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Aufholjagd - Sieben von zwölf!


Drei Mal konterte der BVB eine 1:2-Niederlage im Hinspiel und kam eine Runde weiter. Nur zwei Mal (2003 gegen Brügge im Elfmeterschießen sowie 1966 gegen Glasgow) gelang dies nicht. Insgesamt machten die Borussen im eigenen Stadion sieben von zwölf Hinspiel-Niederlagen noch wett!


4. Dezember 1963
5:0 gegen Benfica Lissabon nach 1:2 im Hinspiel

Über 50 Jahre ist es her, und dennoch nimmt es in der ruhmreichen Vereinsgeschichte einen Platz ganz weit vorn ein in der Liste mit den größten Spielen aller Zeiten. Lissabon war nicht irgendwer, stand in dieser Zeit innerhalb von fünf Jahren vier Mal im Endspiel um den Europapokal der Landesmeister und gewann diesen zwei Mal. Gegen diese Übermannschaft musste Borussia Dortmund also eine 1:2-Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen. Drei Tore innerhalb von drei Minuten durch Konietzka (34.) und zwei Mal Brungs (35./36.) euphorisierten die Mannschaft sowie die 42.000 Fans in der Roten Erde. Erneut Brungs (47.) sowie Wosab (59.) machten den Kantersieg perfekt.

30. September 1987
2:0 gegen Celtic Glasgow nach 1:2 im Hinspiel

Ein Jahr nach dem Fast-Abstieg mit der Rettung erst in allerletzter Sekunde durch das Wegmann-Tor kehrte Borussia Dortmund auf Europas Fußballbühne zurück. Das Erstrundenduell im UEFA-Pokal gegen Celtic Glasgow war ein Fußballfest auf dem Rasen und auf den Rängen. Die damals geschlossene Freundschaft mit trinkfesten Schotten hält bis heute. Borussia siegte durch späte Tore von Norbert Dickel (74./86.) mit 2:0 und zog in die nächste Runde ein.

18. März 1993
2:0 gegen AS Rom nach 0:1 im Hinspiel

Auf dem Weg ins UEFA-Cup-Finale 1993 hatte es der BVB mit Italiens Ausnahmekickern von AS Rom zu tun. Im Hinspiel wehrten sich die Schwarzgelben mit Haut und Haaren und bissen sich im Rückspiel förmlich in diese Aufgabe. Michael Schulz kurz vor der Pause (41.) und Lothar Sippel unmittelbar nach Wiederanpfiff (46.) versenkten Flanken von Knut Reinhardt, der an diesem Abend wohl das Spiel seines Lebens machte.

3. November 1994
3:0 gegen Slovan Bratislava nach 1:2 im Hinspiel

Dass die Hinspielniederlage für die Borussen, die in dieser Saison in der Bundesliga das Maß aller Dinge waren und trotz unglaublichen Verletzungspechs in der Rückrunde die Meisterschaft gewannen, nur ein Betriebsunfall war, sahen 32.500 Zuschauer im Westfalenstadion live. Möller (15.) und zwei Mal Riedle (46./85.) rückten die Verhältnisse wieder gerade.

6. Dezember 1994
3:1 n.V. gegen Deportivo La Coruna nach 0:1 im Hinspiel

Die Geschichte dieses Spiels am Nikolaustag 1994 ist schon häufig erzählt. Neben Malaga und Benfica zählt es zu den größten Sternstunden schwarzgelber Europapokalabende. Zorcs Tor (50.) ebnete den Weg in die Verlängerung, doch als Alfredo in der 102. Minute das 1:1 erzielte, schien die Partie entschieden. Denn Borussia benötigte jetzt zwei weitere Tore. Und die fielen noch: Riedle in der 116. und Ricken in der 119. Minute schossen Borussia doch noch in die nächste Runde.

14. März 1995
2:0 gegen Lazio Rom nach 0:1 im Hinspiel

Ganz großer Fußballabend im restlos ausverkauften Westfalenstadion. Ottmar Hitzfeld hörte auf seinen Vater und stellte Stéphane Chapuisat auf Rechtsaußen, um den offensivstarken Linksverteidiger Chamot hinten zu binden. Die Taktik ging auf. Chapuisat verwandelte in der elften Minute einen Elfmeter (an Riedle) zum 1:0, und als sich alle schon auf eine Verlängerung eingestellt hatten, flog zunächst Chamot mit Gelb-Rot vom Platz (89.), und in der Nachspielzeit verwertete Riedle ein Chapuisat-Zuspiel zum 2:0.


7. Dezember 1999
5:1 n.E gegen Glasgow Rangers nach 0:2 im Hinspiel

Sportliche Tristesse herrschte beim BVB im Spätherbst 1999. Aus der UEFA Champions League war man nach der Gruppenphase ausgeschieden, es ging zwar im UEFA-Cup weiter, doch nach einem 0:2 im Hinspiel stand das Aus gegen die Glasgow Rangers quasi fest. Ikpeba erzielte zwar das erhoffte frühe Führungstor, doch der Kampf gegen die Uhr schien schon verloren, ehe Torwart Lehmann im Strafraum der Schotten den Ball zu Bobic verlängerte, der ihn zum 2:0 über die Linie drückte. Die Verlängerung blieb torlos; im Elfmeterschießen parierte Lehmann gegen van Bronckhorst, Numan und Reyna.


Quelle: BVB

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0:3 - Tevez schockt den BVB bereits nach drei Minuten


Es hat nicht sollen sein: Borussia Dortmund hat die Qualifikation für das Viertelfinale der UEFA Champions League verpasst. Nach dem 1:2 im Hinspiel verlor der BVB gegen Juventus Turin auch im eigenen Stadion, am Ende sogar deutlich mit 0:3 (0:1).

Vor 65.851 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park brachte Carlos Tevez die „Alte Dame“ bereits frühzeitig auf die Siegerstraße. Nach drei Minuten war der Argentinier mit einem Traumtor in den Winkel zur Stelle. Der BVB trat in der Offensive über weite Strecken viel zu umständlich und harmlos auf, spielte sich über die komplette Distanz nur eine Torchance heraus. Die Konsequenz kassierte Schwarzgelb in der zweiten Hälfte, als Morata (70.) und erneut Tevez (79.) eiskalt zuschlugen. Bitter zudem: Schmelzer musste zur Pause aufgrund von Oberschenkelproblemen ausgewechselt werden.

Es berichtet Felix Ulrich

Ausgangslage:
Der BVB war im laufenden Wettbewerb zu Hause noch ohne Niederlage. Zehn der letzten 13 Heimspiele in der UEFA Champions League wurden gewonnen. Insgesamt 14 Mal ging Dortmund mit einer Auswärtsniederlage in das Rückspiel eines UEFA-Wettbewerbs – achtmal konnte man dennoch die nächste Runde erreichen. Gegen Juventus Turin reichte nach dem 1:2 in Turin am 24. Februar im Rückspiel ein 1:0 zum Einzug in die Runde der letzten acht Teams. Bei einem Weiterkommen hätte sich der BVB zum dritten Mal in Serie für das Viertelfinale der „Königsklasse“ qualifiziert.

Personalien:
Mit drei Änderungen gegenüber dem Bundesligaspiel am Samstag gegen den 1. FC Köln (0:0) ging Borussia Dortmund ins Achtelfinal-Rückspiel gegen Juventus Turin. Sokratis rückte in die Mannschaft und spielte wie im Hinspiel nach Piszczeks Ausscheiden zunächst auf der rechten Abwehrseite. Außerdem standen Kampl und Bender anstelle von Kagawa und Kehl in der Startelf. Nicht dabei waren Sahin (Adduktorenbeschwerden), Piszczek (Teilriss Syndesmoseband), Großkreutz (Muskelbündelriss), Ginter (Zerrung) und Durm (Trainingsrückstand).

Juve-Trainer Massimiliano Allegri wechselte im Vergleich zum 1:0-Sieg in Palermo viermal: Die auf Sizilien geschonten Evra, Vidal, Morata sowie Pogba (Sperre) kehrten für Barzagli, Llorente (beide Bank), Sturaro und de Ceglie (beide angeschlagen) in die Startelf zurück. Regisseur Pirlo fehlte aufgrund einer Wadenzerrung.

Taktik:
Im Gegensatz zum Hinspiel (4-1-4-1) agierten die Borussen aus der 4-2-3-1-Grundordnung mit Bender und Gündogan auf der Doppelsechs. Kampl spielte im Zentrum der offensiven Dreierreihe mit Mkhitaryan und Reus auf den Flügeln. Mitte der zweiten Hälfte wechselte der BVB in ein 4-3-3. Kirch, seit dem Seitenwechsel für Schmelzer in der Mannschaft, rückte von der Rechtsverteidigerposition zu Kampl auf eine der beiden Halbpositionen im Mittelfeld; zentral dahinter agierte Gündogan als alleiniger Sechser. Der eingewechselte Kuba spielte rechter Verteidiger, der ebenfalls neu ins Spiel gekommene Ramos agierte zentral in einem Dreier-Sturm mit Aubameyang und Reus auf den Flügeln.

Juventus trat wie im Hinspiel im 4-1-3-2 an, wobei sich Tevez häufig aus dem Angriffszentrum in die Tiefe orientierte und von hinten die Bälle verteilte. Nach Pogbas Ausfall Mitte der ersten Halbzeit rückte Chiellini aus dem Zentrum auf die linke Abwehrseite, und Evra rückte vor auf die Position, die Pogba bis dahin inne hatte.

Traumtor von Tevez nach drei Minuten
Spielverlauf und Analyse:
Die Partie begann mit einem Schock: Denn Juventus Turin ging bereits in der dritten Minute in Führung. Nach einem Einwurf auf der rechten Abwehrseite bekam Subotic den Ball nicht weg, Gündogan und Hummels griffen Carlos Tevez nicht oder zu spät an. Der Argentinier nutzte die Freiheiten aus und zog aus dem Stand und aus 20 Metern einfach mal ab - 1:0 (3.). Ein Traumtor oben links in den Winkel, sein fünfter Treffer im laufenden Wettbewerb. Weidenfeller hatte keine Abwehrchance.

Der Start verlief also alles andere als nach Plan, der BVB ließ sich dennoch nicht hängen. Für ein direktes Weiterkommen waren jedoch auf einmal drei Tore notwendig. Die Borussia mühte sich, biss sich in die Partie, tat sich aber gegen extrem aggressiv verteidigende Gäste (8:2 Fouls zur Pause) schwer. Bis zur Strafraumkante war Schwarzgelb überlegen, verbuchte in der ersten Hälfte 63 Prozent Ballbesitz, gewann 56 Prozent aller Zweikämpfe und hatte eine Passquote von 84 Prozent. Gefährliche Abschlüsse in der Offensive gab es jedoch nicht, es waren bei lediglich zwei Torschüssen lediglich halbe Chancen.

Kaum Ideen im Angriff
Der BVB wirkte bei den entscheidenden Zuspielen einfach zu hektisch, hatte kaum Ideen gegen nach einer halben Stunde allerdings defensiver ausgerichtete Gäste: Nach der verletzungsbedingen Auswechselung von Pogba (22.) agierte die „Alte Dame“ bei eigenem Ballbesitz mit einer Dreierkette in der Abwehr, bei gegnerischem mit einer Fünferkette. Doch Juventus stellte sich nicht nur hinten rein, bei der zweiten guten Mögklichkeit durch Lichtsteiner war Weidenfeller allerdings mit den Fäusten zur Stelle (16.).

Der Dortmunder Keeper war es auch, der nach dem Wechsel seine Elf im Spiel behielt: Gleich zwei Mal (50., 56.) rettete er im Duell mit Morata, in der ersten Situation war der Spanier allerdings klar im Abseits. Es war nicht die einzige Fehlentscheidung des Unparteiischen Milorad Mazic. Der Serbe ließ Juve viel zu oft ungestraft Foul spielen, vor allem Vidal genoss bei zahlreichen Aktionen - unter anderem ein Ellenbogen-Einsatz gegen Reus (21) - Narrenfreiheit. Gelbe Karten gab es für die Italiener nicht.

Oberschenkelverletzung bei Schmelzer
26 Minuten vor dem Ende setzte BVB-Coach Jürgen Klopp alles auf eine Karte: Nachdem zur Pause Schmelzer (Oberschenkelprobleme) in der Kabine geblieben und Kirch gekommen war, wechselte er mit Ramos (für Bender) und Kuba (für Mkhitaryan) doppelt und stellte auf ein 4-4-2-System um. Volle Offensive. Weitere sechs Minuten später, Subotic hatte zwischenzeitlich in der 67. Minute die erste BVB-Chance, war die Aufholjagd jedoch beendet. Kuba hob bei einem Konter der Gäste das Abseits auf, Tevez legte im Strafraum quer zu Morata - 2:0 (70.).

Danach war der Drops gelutscht: Tevez erzielte in der 79. Minute sogar noch das 3:0. Für den BVB, der in der zweiten Hälfte die Überlegenheit bei den Zweikämpfen verlor, war es die höchste Heimniederlage in der Geschichte der UEFA Champions League. Ebenfalls ein 0:3 gab es zuvor am 19. Oktober 1999 gegen Rosenborg Trondheim.

Ausblick:
In Sachen „Königsklasse“ richten sich die Blicke am Freitag nach Nyon: In der Schweiz werden ab 12 Uhr die Paarungen des Viertelfinales ausgelost. Da es keine gesetzten Teams gibt, können auch Mannschaften aus dem gleichen Land gegeneinander gelost werden. In den beiden Lostöpfen befinden sich der FC Bayern (GER), Paris St. Germain (FRA), Real Madrid (ESP), FC Porto (POR), FC Barcelona (ESP), Atlético Madrid (ESP), AS Monaco (FRA) und Juventus Turin (ITA). Der BVB tritt in der Bundesliga am Samstag bei Hannover 96 an.


Quelle: BVB

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Jürgen Klopp: „Es war ein Spiel zum Vergessen“


Es sollte eine erneut magische Europapokal-Nacht werden, vom Einzug ins Viertelfinale der UEFA Champions League war Borussia Dortmund gegen Juventus Turin allerdings diesmal weit entfernt. 0:3 hieß es nach einseitigen 90 Minuten. „Wir sind vollkommen zu Recht ausgeschieden. Juventus war in dieser Saison nicht unsere Kragenweite“, erklärte Trainer Jürgen Klopp nach der Partie im ZDF.

Jürgen Klopp: „Das frühe Gegentor war das Schlimmste, was passieren konnte. Vor allem bei der Qualität, die Juve gezeigt hat. Turin hat das fußballerisch richtig gut gemacht. Wir sind hingegen kaum zu Chancen gekommen, haben viel zu wenig Abschlüsse gehabt. In den entscheidenden Situationen fehlte uns die Kompromisslosigkeit. Wir haben trügerische Ballbesitzzeiten in Räumen, die nicht wahnsinnig relevant sind. Wir haben nicht den Zugriff bekommen. Juve stand im Zentrum gut, so wie sich das Spiel entwickelt hat, war Turin super selbstbewusst. Wir haben es zugelassen, dass wir leicht zu blocken waren. Es war ein Spiel zum Vergessen, das fing in der dritten Minute an und wurde nicht besser. Wir sind vollkommen zu Recht ausgeschieden. Juventus war in dieser Saison nicht unsere Kragenweite. Ein 0:3 ist nicht so wahnsinnig cool, aber für das Torverhältnis spielt es Gott sei Dank auch keine Rolle.“


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Hummels: „Eine unterirdische zweite Halbzeit“


Zu Hause kann der BVB gegen Juventus Turin einfach nicht gewinnen. Zum vierten Mal empfing die Borussia die „Alte Dame“ in Dortmund, zum vierten Mal gab es eine Niederlage. Nach der 0:3-Pleite fanden Neven Subotic und Mats Hummels in den Interviews bei sky und dem ZDF deutliche Worte.

Neven Subotic: „Wir hatten uns mehr vorgenommen. Gleich mit dem ersten Gegentor wurden wir schnell unruhig, Das hätte nicht passieren dürfen. Teilweise waren wir zu geduldig, teilweise hat uns die Gier gefehlt, im letzten Drittel noch mal eine richtige Chance herauszuspielen. Wir hatten keine 100-prozentige Torchance. Wir waren bis 30 Meter vor dem Tor, dann haben wir rumgespielt ohne durchzubrechen. In der zweiten Halbzeit hat das auch gefehlt, ein paar Mal sind wir vor das Tor gekommen. Es war heute nicht viel von uns, daher ist die Niederlage verdient. Ich mache mir bei allen Gegentoren heute einen Vorwurf. Bei keinem der Tore habe ich perfekt reagiert. Aber wir verlieren als Mannschaft, und von der Mannschaft war das diesmal zu wenig.“

Mats Hummels: „Die zweite Halbzeit war unterirdisch von uns, das 0:3 geht auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Schade, dass unser für eineinhalb Jahre letztes Champions-League-Spiel so unglücklich ablaufen musste.“


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Abschied von Europa nach fünf Jahren und 45 Spielen


Der letzte Eindruck ist häufig der Bleibende, doch das wäre nicht angemessen nach dem Ausscheiden von Borussia Dortmund aus der UEFA Champions League. Nach fünf Jahren auf der europäischen Bühne, zuletzt vier Mal hintereinander in der Königsklasse, ist es Zeit für eine Bilanz.

Das 0:3 gegen Juventus Turin war nicht nur eine der enttäuschendsten Vorstellungen des BVB im Europapokal, es war – gemeinsam mit dem 0:3 gegen Rosenborg Trondheim im Herbst 1999 – die höchste Heimniederlage überhaupt in der UEFA Champions League. Nur einmal überhaupt gab es im eigenen Stadion mehr Gegentore – 1964 bei einem 1:4 gegen Manchester United.

Doch bei aller Enttäuschung: Die letzten fünf Jahre auf der europäischen Bühne waren geprägt von großen Spielen, von großartigen Emotionen. 45 Spiele, 22 Siege, neun Unentschieden und 14 Niederlagen. Diese Mannschaft hat uns allen viele Sternstunden beschert. 99,625 Punkte sammelte sie in der Fünfjahres-Wertung der UEFA. Nur elf andere Klubs, angeführt von Real Madrid, FC Barcelona und Bayern München, waren seit der Saison 2010/11 auf internationalem Parkett erfolgreicher.


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Schmelzer zieht sich Faserriss zu

Borussia Dortmund muss bis zur Länderspielpause auf Marcel Schmelzer verzichten. Der 27 Jahre alte Außenverteidiger zog sich am Mittwochabend im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin einen Muskelfaserriss zu.

Die medizinische Abteilung strebt an, dass Schmelzer nach der Länderspielpause am 4. April im Heimspiel gegen Bayern München wieder eingesetzt werden kann. Dann würde er nur ein Spiel (in Hannover) verpassen.


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„Häufiger so spielen wie gegen Schalke!“


Turin war (vor)gestern, morgen ist Hannover! „Wir können viel besser, und wir müssen es sofort wieder tun“, sagt Jürgen Klopp vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Hannover 96 und fügt hinzu: „Wir dürfen keine Halbdepression aus der Champions League mitnehmen.“

Nein! Denn „es geht um die Wurscht. Für den Gegner und für uns. Wir dürfen nicht halbleidend ins nächste Bundesligaspiel stolpern“, betont der Trainer und fordert: „Da muss ein Strich drunter. Ich habe ihn schon gemacht.“

Die Bundesliga, daran lässt er keinen Zweifel, hat absolute Priorität. Das eine oder die zwei Pokalspiele im April werden den Rhythmus nicht stören. Im Gegenteil. Hier liegen eindeutig noch große, realistische Ziele.

Doch zunächst einmal ist Ligaalltag. Auch wenn es im März noch nicht so lief wie im Februar, hat Borussia Dortmund in acht Rückrundenspielen genauso viele Punkte geholt wie in der kompletten Hinserie (15). Dortmund ist Fünfter der Rückrundentabelle. „Das zeigt, dass der Weg nicht so schlecht ist; dass er nicht perfekt ist, hat das Spiel gegen Turin gezeigt“, erklärt Jürgen Klopp: „In der Bundesliga können wir am Samstag etwas regeln. Das sollten wir mit aller Macht versuchen.“

„Nach Schalke nicht so viele Chancen erspielt wie gegen Schalke“
Schwerpunkt der Trainingsarbeit ist das Verhalten in der Offensive. „Wir waren in den richtigen Räumen, haben da aber nicht weitergespielt oder dort die Zweikämpfe geführt und diese idealerweise auch gewonnen.“ Dass Borussia Dortmund nun drei Spiele hintereinander ohne Torerfolg geblieben ist, macht Klopp auch an „falschen Entscheidungen“ fest und resümiert: „Wir haben nach Schalke nicht so viele Chancen erspielt wie im Spiel gegen Schalke.“

Gleichwohl empfiehlt der Coach „nicht alles infrage“ zu stellen, „sondern an den kleinen Schrauben“ zu drehen. Er deutete an, „den einen oder anderen frischen Mann“ bringen zu wollen und fordert von der Mannschaft klipp und klar ein: „Wer spielen kann wie gegen Schalke, muss das verdammt noch mal auch häufiger tun. Ich empfinde es als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es passiert. Aber umgesetzt werden muss es auf dem Platz.“ Und weiter: „Warum haben wir 30 Punkte? Weil wir verschiedene Dinge nicht richtig machen. Wir sind aufgerufen, Konstanz in die Dinge zu kriegen.“


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Dr. Felix Brych pfeift BVB in Hannover


Dr. Felix Brych aus München leitet am Samstag das Bundesligaspiel zwischen Hannover 96 und Borussia Dortmund. Mark Borsch und Stefan Lupp komplettierten das Gespann an den Linien, als Vierter Offizieller dieser Partie fungiert Guido Winkmann.

Heimatverein von Felix Brych (39) ist der SV Am Hart München. Der Jurist, der Sport und Musik als Hobbys angibt, zählt seit 1999 zum Kreis der DFB-Schiedsrichter, am 28. August 2004 pfiff er sein erstes von bislang 191 Bundesligaspielen. Außerdem leitete er zahlreiche Europapokal- und A-Länderspiele, unter anderem beim Olympischen Turnier 2012 in London. Die FIFA nominierte ihn für die WM-Endrunde 2014 in Brasilien.

Den BVB pfiff Brych in der Bundesliga bislang 25 Mal (14 Siege, 8 Unentschieden, 3 Niederlagen); zuletzt im Februar 2015 beim 3:0-Auswärtssieg in Freiburg. (


Quelle: BVB

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BVB ohne Sahin nach Hannover


Borussia Dortmund muss im Auswärtsspiel bei Hannover 96 weiterhin auf Nuri Sahin verzichten. „Keine Chance“, sagte Jürgen Klopp. Der Mittelfeldstratege hatte sich im Heimspiel gegen Schalke 04 vor knapp drei Wochen im Adduktorenbereich verletzt.

Sahin ist zwar wieder im Lauftraining, doch an einen Einsatz ist noch nicht zu denken, ebenso wie bei Kevin Großkreutz, der Anfang Februar einen Muskelbündelriss erlitt.

Klopp gehen die Außenverteidiger aus

Großkreutz wäre einer von mehreren Kandidaten gewesen, die als „Ersatz“ für die etatmäßigen Außenverteidiger Lukasz Piszczek (Teilriss des Syndesmosebandes, erlitten vor drei Wochen im Hinspiel in Turin) und Marcel Schmelzer (Faserriss, erlitten im Rückspiel gegen Turin) zum Einsatz kommen könnten. Auch Erik Durm, der nach seinen 60-Minuten-Einsätzen bei der U23 einen Rückschlag erlitt, steht nicht zur Verfügung.

Somit hofft Jürgen Klopp auf einen jungen Mann, der in den Testspielen im Winter einen hervorragenden Eindruck hinterließ, aber ebenfalls einige Wochen verletzt war: Jeremy Dudziak, seit Januar mit einem Profivertrag versehen, übte am Donnerstag noch individuell. „Er macht Schritte zurück ins Mannschaftstraining“, sagte Jürgen Klopp über den 19-Jährigen: „Wenn er heute (Freitag) dabei ist, würde er eine Option darstellen.“


Quelle: BVB

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3:2 - Kagawa und Aubameyang besorgen den Sieg gegen 96


Borussia Dortmund hat am 26. Bundesliga-Spieltag in einem besonders in der zweiten Halbzeit sehr attraktiven Spiel bei Hannover 96 mit 3:2 (1:1) gewonnen. Kagawa mit seinem ersten Tor nach 1.229 Minuten (57.) und zweimal Aubameyang (19./61.) besorgten die Tore für die Schwarzgelben. Der BVB ist damit in der Liga seit sieben Spielen ungeschlagen und bleibt Tabellenzehnter, rückt aber auf einen Punkt an Bremen und Frankfurt auf den Plätzen davor heran.

Es berichtet Dennis-Julian Gottschlich

49.000 Zuschauer in der ausverkauften HDI-Arena sahen eine relativ ausgeglichene erste Halbzeit, in der Borussia Dortmund etwas weniger Spielanteile (45 Prozent) verzeichnete, aber durch Aubameyang (19.) in Führung gehen konnte. Stindl glich für offensiv eingestellte Hannoveraner aus (31.). Nach der Pause war es ein teils spektakuläres Spiel. Bittencourt flog mit Gelb-Rot vom Platz (55.). Der BVB nutzte die Überzahl zu zwei schnellen Toren durch Kagawa und Aubameyang (57./61.). Stindl brachte Hannover in der Schlussphase wieder heran (82.), doch der BVB-Sieg sollte Bestand haben.

Alle Videos zum Spiel finden Sie bei BVB total!

Ausgangslage:
Der BVB gewann drei der letzten vier Spiele gegen Hannover, in der niedersächsischen Landeshauptstadt verlor man sogar nur eines der letzten sechs Gastspiele (in der Saison 2011/12 mit 1:2). In der Bundesliga waren die Schwarzgelben zwar seit sechs Spielen ungeschlagen, kamen in den letzten beiden Begegnungen gegen Hamburg und Köln aber jeweils nicht über ein torloses Remis hinaus. Zudem musste man unter der Woche das Ausscheiden in der UEFA Champions League im Achtelfinale gegen Juventus Turin verkraften. Hannover hingegen gewann nur eins der letzten 14 Spiele und war seit neun Partien sieglos, in denen man nie zu Null spielte.

Personalien:
Drei Tage nach dem Champions-League-Spiel gegen Juve führte Jürgen Klopp seiner Mannschaft vier frische Kräfte zu. Blaszczykowski, Kirch, Kehl und Kagawa waren von Beginn an dabei. Kampl, Mkhitaryan und Bender rückten zunächst auf die Bank. Schmelzer fehlte verletzt, ebenso die weiteren Außenverteidiger Piszczek, Durm und Großkreutz. So bekam Sokratis das Mandat für die linke Abwehrseite. Den 96ern fehlten Miller, Hoffmann, Pander, Ernst, Sobiech und Karaman.

Taktik:
Hannover begegnete dem 4-2-3-1 des BVB in neu formierter 4-1-4-1-Grundordnung mit Sané als alleinigem Sechser. Auf den Halbpositionen davor agierten Stindl und Kiyotake, Bittencourt und Briand auf den Flügeln. Offensiv waren die Niedersachsen auf Flexibilität getrimmt, defensiv machten sie mit den beiden Viererketten und Sané dazwischen als „Staubsauger“ die Räume eng. Dagegen fand Borussia mit Kurzpässen spielerische Mittel.

Spielverlauf & Analyse:
Anders als gegen Hamburg und Köln war der BVB nicht von Beginn an gezwungen, das Spiel zu machen. Hannover versuchte es selbst, war in den ersten zwanzig Minuten auch die etwas aktivere Mannschaft, konnte gegen defensiv gut sortierte Borussen aber zunächst nichts ausrichten. Die hingegen sicherten ab, warteten auf ihre Chancen und versuchten, durch schnelles Umschalten zum Erfolg zu kommen.

Zieler verhinderte die BVB-Führung schon nach knapp 50 Sekunden mit einem starken Reflex gegen Blaszczykowski , auch Kagawas Schuss halblinks aus dem Strafraum kam nur nicht aufs Tor, weil Marcelo im letzten Moment sein Bein dazwischen bekam (11.). Acht Minuten später leitete Kuba dann den nächsten Angriff ein, indem er von der Seitenlinie quer ins Zentrum passte. Kehl ließ klug durch, Reus konnte starten und durch die Lücke für Aubameyang auflegen, der aus 15 Metern direkt unten links vollendete. Nichts zu Halten diesmal für Zieler, 1:0 für Borussia.

Die 96er ließen die Köpfe aber nicht hängen und kamen schon kurz darauf zurück ins Spiel. Ein Borusse verlor an der Mittellinie unter Druck den Ball an Kiyotake, der den gestarteten Bittencourt in Szene setzte. Der Ex-Dortmunder startete über links mit hohem Tempo in den Strafraum, um dann auf Höhe des Elfmeterpunkts quer zum einschussbereiten Stindl zu legen. Der ließ sich nicht zweimal bitten und schob die Kugel unten rechts ins Tor (31.).

Wendepunkt nach 55 Minuten
Bis zur Halbzeit schaffte es der BVB nicht mehr richtig, für Entlastung zu sorgen. Wenige Minuten nach dem Ausgleich hätte Bittencourt sogar das Spiel zugunsten Hannovers drehen können, verzog aber frei vor Weidenfeller völlig (34.). Aubameyang tauchte auf der anderen Seite nach schöner Vorarbeit noch mal gefährlich vor Zieler auf. Er konnte den Ball mit dem Knie zwar am Hannoveraner Keeper vorbei, nicht aber im Kasten unterbringen (37.).

Hannover vergab nach Wiederanpfiff zunächst erneut die große Chance auf die Führung, weil Hummels einen Kopfball von Joselu im allerletzten Moment mit dem Kopf auf der Linie klärte (53.). Die darauf folgenden acht Minuten sollten dann den Weg zum Auswärtssieg der Westfalen ebnen. Bittencourt, der bereits in der 49. Minute gegen Kuba zu spät kam und verwarnt wurde, haute Kehl im Mittelfeld übermotiviert um. Schiedsrichter Brych zeigte ihm folgerichtig die Gelb-Rote Karte (50.). Der Wendepunkt zu Gunsten von Borussia Dortmund.

Kagawa wie in alten Zeiten

Denn nur zwei Minuten später nutzte Kuba den freien Raum auf der rechten Seite, zog einen langen Sprint aus der eigenen Hälfte bis zum Sechzehner Hannovers an, um dort den perfekt getimten Pass auf den kreuzenden Reus zu spielen. Der hob kurz den Kopf, legte vor dem herauseilenden Zieler in die Mitte zu Kagawa, der ohne Probleme zum 2:1 einschob (57.). Das erste Bundesliga-Tor des Japaners seit mehr als 1.200 Minuten!

Der Jubel bei Kagawa kannte keine Grenzen und sollte wenig später sogar noch gesteigert werden. Diesmal glänzte er als Vorbereiter mit einem absoluten Zuckerpass: Mit dem Außenrist legte er die Kugel von links hinter der Abwehrreihe entlang auf den langen Pfosten. Dort vollendete Aubameyang per Flugkopfball zum 3:1 (61.). Sokratis hätte beinahe auf 4:1 gestellt, doch Zieler parierte abermals grandios mit dem Fuß (76.). Gleiches galt für den 96-Keeper im Duell mit Reus, der von Kuba bediente wurde und frei vor Zieler abzog. Der fuhr das Bein aus und lenkte den Ball im letzten Moment an den linken Pfosten (80.).

So musste Borussia in der Schlussphase noch mal um den Sieg zittern, denn Stindl brachte die Gastgeber mit einem Hammer aus 17 Metern ins obere linke Eck wieder ran (82.). Im Strafraumgetümmel vergaben Kehl und Sokratis vier Minuten vor Schluss erneut die Entscheidung (86.). Eine Minute später legte Albonorz einen Ball von rechts gefährlich vor das Tor, wo Weidenfeller aber klärte.


Ausblick:
Die Bundesliga macht Länderspielpause, so dass es für Borussia Dortmund erst am Osterwochenende weitergeht. Am Karsamstag (4. April, 18:30 Uhr) steht der Kracher gegen den FC Bayern München im SIGNAL IDUNA PARK an, ehe es nur drei Tage später (Di., 7. April, 20:30 Uhr) im DFB-Pokal zuhause gegen die TSG Hoffenheim um den Einzug ins Halbfinale geht.


Quelle: BVB

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Reus und Gündogan beim 2:2 gegen Australien mit dabei


Mit zwei Akteuren von Borussia Dortmund spielte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 2:2-Unentschieden gegen Australien. Marco Reus sorgte für das zwischenzeitliche 1:0, Ilkay Gündogan feierte sein Comeback im Trikot mit dem Bundesadler.

Gut anderthalb Jahre nach seinem letzten Einsatz im DFB-Team an gleicher Stelle schloss sich für Ilkay Gündogan in Kaiserslautern der Kreis. Auch für Marco Reus war es nach zwei schwerwiegenden Verletzungen im Nationalteam eine Art Rückkehr. Er traf innerhalb von einer Minute gleich zwei Mal, „Tor“ Nummer eins zählte wegen Abseits aber nicht.

Auf der Bank saßen in Roman Weidenfeller und Mats Hummels zwei weitere Spieler von Borussia Dortmund.

Quelle: BVB

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U23 gewinnt Trainingsspiel gegen Ajax Amsterdam mit 4:3


Borussia Dortmunds U23 – in der zweiten Halbzeit verstärkt mit den Profis Kehl, Bender, Subotic und Blaszczykowski – gewann am Freitag ein Trainingsspiel auf dem Vereinsgelände in Brackel gegen Ajax Amsterdam mit 4:3 (1:1).

Der niederländische Rekordmeister war bei zunächst starken Regenfällen Mitte der ersten Halbzeit in Führung gegangen. Özbek glich vor der Pause per Elfmeter aus. Die Holländer gingen dann nochmal in Front, doch zunächst Weber nach langer Verletzungspause und dann Bender im Anschluss an die schönste Kombination des gesamten Spiels drehten die Partie mit ihren Toren.

Derstroff – ebenfalls nach langer Fehlzeit – erhöhte auf 4:2. Trainer David Wagner konnte sich darüber freuen, dass einige seiner zuletzt verletzt fehlenden Spieler einen wichtigen Schritt machen konnten. Neben den vier Profis, die in der gesamten zweiten Halbzeit zum Einsatz kamen, waren drei Testspieler dabei.


Quelle: BVB

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Reus: Zwei Mal Alu und ein Tor gegen Georgien


Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat ihr EM-Qualifikationsspiel in Georgien ungefährdet mit 2:0 (2:0) gewonnen. Von Borussia Dortmund kamen von Beginn an Mats Hummels und Marco Reus zum Einsatz, der einmal ins Tor und zwei Mal an die Querlatte schoss.

Reus war einer der auffälligsten Akteure im DFB-Team. In der fünften und in der 60. Minute traf er Alu, doch mit dem Führungstreffer in der 39. Minute belohnte er sich für einen starken Auftritt. Bereits im Testspiel am vergangenen Mittwoch beim 2:2 gegen Australien hatte der Dortmunder einen Treffer beigesteuert.


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Hummels: "Ich denke über meine Zukunft nach"


Weltmeister Mats Hummels macht sich Gedanken über den weiteren Weg seiner Karriere. "Ich sage offen und ehrlich, dass ich über meine Zukunft nachdenke, dass ich mir derzeit überlege, was ich mir vorstellen kann", sagte der Kapitän von Borussia Dortmund im Interview mit dem kicker (Montagausgabe).

In den vergangenen Wochen habe er mit den Verantwortlichen in Dortmund viele Gespräche geführt, "aus denen ich mir ein Gesamtbild mache", erklärte Hummels, "aber ich habe für mich noch keine Entscheidung über meine Zukunft getroffen". Eine solche Entscheidung, so Hummels, würde er rechtzeitig kommunizieren, "denn ich bin kein Freund von denen, die vordergründig vom Bleiben reden und insgeheim schon abgeschlossen haben mit dem Thema".

Stand der Dinge sei aktuell, dass er auslote, "was gut für mich ist und worauf ich Lust habe. Jeder weiß, wie sehr es mir in Dortmund gefällt, aber dass ich auch möchte, dass wir eine schlagkräftige Truppe und eine schlagkräftige Herangehensweise haben".

Fakt sei, dass der Ausgang dieser Saison dabei für ihn keine entscheidende Rolle mehr spielt, nachdem die Champions League im Grunde verpasst wurde. Hummels: "Ob es die Europa League wird oder nicht, hat keinen Einfluss auf meine Gedankengänge."

Angesprochen auf das Werben von ausländischen Vereinen wie Manchester United sagte Hummels: "Oft denke ich, dass ich auf jeden Fall mal ins Ausland möchte. Dann gibt es aber auch Tage, an denen ich sage, dass ich das nicht brauche. Grundsätzlich glaube ich aber, dass einem das Ausland sowohl in der fußballerischen wie auch der persönlichen Entwicklung guttun wird." Deshalb werde es wohl darauf hinauslaufen, dass er "irgendwann mal ins Ausland wechseln möchte".

Zunächst einmal hofft Hummels, dass der in der Rückrunde stärker gewordene BVB dem FC Bayern im Topspiel am Samstag in der Bundesliga wieder die Stirn bieten kann: "Aber wir können nicht so sicher sein wie in den vergangenen Jahren. Wir benötigen einen sehr guten Tag, während in den vergangenen Jahren vielleicht auch mal ein guter Tag zum Sieg reichte."


Quelle: kicker

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Zwei bis drei Wochen Pause für Oliver Kirch


Pech für Oliver Kirch: Der Allrounder hat sich im Spiel in Hannover eine Sehnenzerrung im linken Knie zugezogen und muss mit dieser Verletzung etwa zwei bis drei Wochen pausieren.

Der 32 Jahre alte Oliver Kirch kam in dieser Saison in sechs Bundesligaspielen für den BVB zum Einsatz, zuletzt vier Mal hintereinander als Außenverteidiger.


Quelle: BVB

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Warum der BVB wieder mit einem Sieg an der Reihe ist


Zum 14. Mal in den letzten drei Jahren treffen Borussia Dortmund und der FC Bayern München in einem Pflichtspiel – Liga, Pokal, Supercup, Champions League – aufeinander. Die Fakten zur Neuauflage am Samstag.

Fakten zum Duell
Seit dem Champions-League-Finale 2013 wechselten sich Bayern-Sieg und BVB-Sieg ab – nach dem 2:1 des FCB in der Hinrunde wäre nun wieder der BVB mit einem Sieg dran.
Seitdem Jürgen Klopp Trainer bei Dortmund ist (2008), ist die Pflichtspiel-Bilanz des BVB gegen Bayern fast ausgeglichen (acht Siege, drei Remis, neun Niederlagen), in der Bundesliga ist sie ausgeglichen (5-3-5).
Die Bayern haben gegen keinen aktuellen Bundesligisten eine schlechtere Bilanz als gegen Borussia.
Sie haben in Dortmund vier der letzten sechs Pflichtspiele verloren, das letzte Bundesliga-Duell wurde aber mit 3:0 gewonnen .
Fakten zum BVB
Borussia Dortmund ist seit sieben Spielen ungeschlagen. Die letzte Niederlage gab es mit 0:1 am 4.2.2015 gegen Augsburg.
Der BVB kassierte in keiner Partie der laufenden Saison mehr als zwei Gegentore.
Nur eine der zwölf Partien, in denen Borussia in Führung lag, hat das Team verloren (im Hinspiel).
Dortmund geriet in keinem der letzten fünf Spiele mit 0:1 in Rückstand.
Der BVB verlor nur eins der letzten sieben Heimspiele.
Fakten zum FCB
Bayern Mnchen feierte ligaweit die meisten Siege. Drei Viertel der Spiele (20 von 26) wurden gewonnen.
Der FCB sammelte aber „nur“ 64 Punkte – das sind zehn weniger als zum vergleichbaren Zeitpunkt der letzten Saison (74).
München hat keines der letzten 102 Spiele verloren, in denen man den Treffer zur 1:0-Führung erzielte.
Bayern errang ligaweit die meisten Auswärtssiege (neun) und gewann die letzten vier Auswärtsspiele in Serie.
Persönliche Fakten
Shinji Kagawa hat im BVB-Trikot fünf Mal gegen den FC Bayern gespielt und vier Mal gewonnen.
Marco Reus war in elf Bundesliga-Spielen gegen Bayern an neun Treffern beteiligt (fünf Tore, vier Assists).
Rafinha erhielt im FCB-Trikot zwei Platzverweise – beide gegen Dortmund.
Xabi Alonso spielte mit Real Madrid drei Mal in Dortmund und verlor drei Mal.


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Kircher pfeift BVB gegen FCB


Knut Kircher aus Rottenburg in Württemberg leitet das Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. In der Bundesliga pfiff der 46-Jährige den BVB 29 Mal. Die Bilanz der Spiele unter Leitung des Maschinenbau-Ingenieurs ist aus Dortmunder Sicht mit 15 Siegen, sechs Remis und acht Niederlagen positiv.

Knut Kircher ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er lebt in Rottenburg (Württemberg), sein Verein heißt TSV Hirschau. Ski- und Radfahren sowie Inlinern gibt er als Hobbys an. Kircher pfeift seit September 2001 in der Bundesliga und ist seit 2004 FIFA-Schiedsrichter.

Er leitete bislang 222 Partien in der Bundesliga. Das Gespann komplettieren Robert Kempter und Thorsten Schiffner. Vierter Offizieller ist Christian Dingert.

In dieser Saison pfiff Kircher den BVB zwei Mal: beim Sieg in Augsburg (3:2) am 2. Spieltag sowie in Runde 18 beim 0:0 in Leverkusen.

Das Duell zwischen dem BVB und dem FCB leitete er bereits mehrfach, unter anderem im Pokalfnale 2008, das die Bayern mit 2:1 nach Verlängerung gewannen, oder beispielsweise vor fast genau drei Jahren beim 1:0-Heimsieg.


Quelle: BVB

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Durm und Großkreutz einsatzbereit gegen die Bayern


Die gute Nachricht vorweg: Die ohnehin angespannte Personalsituation hat sich nach der Länderspielpause nicht weiter verschärft. Alle BVB-Profis sind gesund von ihren Länderspielen zurück nach Dortmund gekehrt, zudem haben sich zwei „Langzeitverletzte“ wieder einsatzbereit gemeldet.

Erik Durm trainiert seit drei Tagen wieder mit der Mannschaft. Der Weltmeister hatte zu Jahresbeginn aufgrund von muskulären Problemen eine zweimonatige Zwangspause einlegen müssen, danach fehlte er wegen einer Grippe. Der 22-Jährige, der in der Rückrunde erst zwei Mal für jeweils 62 Minuten beim BVB II in der 3. Liga zum Einsatz gekommen war, danach aber wieder über Schmerzen klagte, absolvierte am 17. Dezember 2014 beim 2:2 gegen den VfL Wolfsburg sein letztes von bislang 31 Bundesliga-Spielen.

Jürgen Klopp: „Erik war entweder verletzt, nicht fit oder krank. Die Probleme, die vom Rücken her rührten, haben wir aber mittlerweile im Griff. Er trainiert seit drei Tagen normal.“ Ob er am Samstag gegen den FC Bayern München angesichts der Personalnot auf den Außenverteidiger-Positionen sogar ein Kandidat für die Startelf ist? Klopp: „Er ist nicht in der Verfassung, die man als absolute Topverfassung bezeichnen kann, das ist logisch. Aber er ist gesund, hat trainiert und steht wieder zur Verfügung.“

Auch Schmelzer wieder im Training
Ebenfalls wieder dabei ist Kevin Großkreutz. Der Dortmunder, der acht Wochen wegen eines Muskelbündelrisses fehlte, meldete sich unter der Woche am Dienstag bei einem Test gegen die U23 mit einem Tor zurück. Und auch Marcel Schmelzer signalisierte nach seinem beim 0:3 gegen Juventus Turin erlittenen Faserriss im Oberschenkel bereits wieder Einsatzfähigkeit. „'Schmelle' hat einen 100-Prozent-Test gemacht. Das sah so gut aus, dass jetzt wieder am Mannschaftstraining teilnimmt“, so Klopp.

Wer gegen die Bayern die beiden Außenbahnen besetzen wird, blieb am Donnerstag jedoch unklar. Für den Job als Rechtsverteidiger bieten sich Sokratis, der schnelle „Kuba“ oder Großkreutz an. Auf Links kommen Sokratis, Durm, Schmelzer, Großkreutz oder Dudziak in Frage. Klopp hat die Qual der Wahl.

„Kein Zeitdruck bei Sahin“
Gegen den FC Bayern definitiv fehlen werden damit nur noch Lukasz Piszczek (Teilriss der Syndesmose), Oliver Kirch (Sehnenzerrung Knie) und Nuri Sahin (Sehnenansatzreizung Adduktoren). Bei Letzterem ist vier Wochen nach seiner Auswechselung im Revierderby gegen Schalke (3:0) noch keine Besserung in Sicht. Eine entzündete Sehne im Adduktorenbereich macht Probleme, wie Jürgen Klopp erklärte: „Nuri wird ganz normal behandelt und therapiert. Zeitdruck kann man keinen aufbauen. Ich weiß nicht, wie schnell er wieder fit wird.“


Quelle: BVB

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