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Trump wurde bei der Bürgerfragestunde auch gefragt, wie er denn die Möglichkeit einschätze, Atomwaffen in Europa einzusetzen.

Trump: "Ich schließe diese Option nicht aus."

Moderator: "Sie würden Atomwaffen in Europa einsetzen?" (Gelächter im Auditorium)

Trump: "Nun, ich glaube nicht, aber ich nehme…"

Moderator: "Sagen Sie doch einfach: 'Ich werde niemals Nuklearwaffen in Europa einsetzen.'"

Trump: "Ich werde Nuklearwaffen nicht einsetzen, aber ich schließe keine Option aus."

https://www.welt.de/politik/ausland/article157531356/Wie-Donald-Trump-lernte-die-Bombe-zu-lieben.html

So jemand krankes kannst du nicht an die Macht lassen.
Alleine sein Wirtschaftsplan, der vorsieht, das 1/3 der Steuereinnahmen wegbrechen ... dazu trägt er immer einen Koffer mit sich rum, um Atomwaffen zu zünden. Und wohin? Auf Belgien, die Stadt? vogel

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Passend dazu gerade beim Postillion über das hier gestolpert smile

Bevor Trump Präsident wird:
US-Regierung übergibt Atomwaffen sicherheitshalber an Nordkorea

laughing

Da das hier kein Paten- oder Newsforum ist und auch eher ein seriöser Bereich gibt es nur den Link smile
https://www.der-postillon.com/2016/08/trump-atomwaffen-nordkorea.html


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Trump umgarnt schwarze Wähler: Wundersame Wandlung

Wegen seiner Hasstiraden ist Donald Trump bei schwarzen Amerikanern unbeliebt. Nun versucht er es mit einer Charmeoffensive - doch die wirkt plump und beleidigend. Hinzu kommt: Weiße Rassisten fühlen sich von ihm inspiriert.

Bescheidenheit war nie die Sache des Donald Trump. Wenn er jetzt schwarze Wähler umgarnt, tut er das in gewohnt bombastischem Ton: 95 Prozent der Afroamerikaner würden ihn am Ende seiner Amtszeit als US-Präsident unterstützen, glaubt er. Dafür müsste er natürlich erst einmal ins Oval Office einziehen, was angesichts neuer Umfragen immer unwahrscheinlicher wird.

Daher nun ein Strategieschwenk. Am Samstag sagte Trump in Virginia, die Republikaner hätten Afroamerikaner bislang nicht überzeugen können. "Wir müssen uns da verbessern." Man wolle eine Partei sein, die alle willkommen heiße. Das klang vernünftig, aber so gar nicht nach dem Trump der vergangenen Monate.

Nicht nach dem Trump, der mit Ausfällen gegen Minderheiten punkten will, der Muslime herabwürdigt und seine Kandidatur mit Hasstiraden auf Latino-Einwanderer begann. Schwarze Amerikaner hat er nicht explizit beleidigt, aber der Populismus mit rassistischen Untertönen hat sie verschreckt. Er hat auch wenig dafür getan, dass ihre Sorgen und Ängste gehört werden.

Entsprechend holzschnittartig bis beleidigend geriet sein Appell an schwarze Wähler am Freitag: "Was habt ihr zu verlieren, wenn ihr etwas Neues ausprobiert - wie Trump? Ihr lebt in Armut, eure Schulen sind nicht gut, ihr habt keine Jobs, 58 Prozent eurer jungen Leute sind arbeitslos - was zum Teufel habt ihr zu verlieren?"

Trump hielt seine Rede vor einem Saal voller Weißer in dem Ort Dimondale, wo 92,7 Prozent der Einwohner weiß und 0,7 Prozent schwarz sind. "Schlechter hätte Donald Trump es nicht machen können", urteilte die liberale "Washington Post".

"Wie ein Double Whopper mit Speck"

Trump den schwarzen Wählern schmackhaft zu machen, "das ist ähnlich schwierig wie einen Veganer davon zu überzeugen, sich von Double Whopper mit Speck zu ernähren", spottet das afroamerikanische Onlinemagazin "The Root". Selbst der konservative Kanal Fox News schrieb trocken, die schwarzen Wähler stünden seit Dekaden hinter den Demokraten, "und in diesem Jahr scheint das nicht anders zu sein".

Tatsächlich schlägt Trump große Ablehnung von schwarzen Wählern entgegen. Eine Umfrage von "Washington Post" und ABC News sah die Ablehnung gar bei mehr als 90 Prozent. Dagegen hatten 71 Prozent der befragten schwarzen Wähler ein positives Bild von Rivalin Hillary Clinton.

Die republikanische Partei fürchtet - auch dank Trump - um ihr Image. Bereits Anfang August hat die Partei ein Team von schwarzen Polit-Experten geholt, um gezielt Afroamerikaner anzusprechen. "To reconnect" nennen Amerikaner das - wieder eine Beziehung aufzubauen.

Denn das haben Trump und die Republikaner bislang stark vernachlässigt. Zwar hielten bei dem Parteitag im Juli viele Afroamerikaner Reden. Aber von den 2472 Delegierten, rechnete die "New York Times" vor, waren nur 18 Schwarze.

Ihre Interessen kommen bei Trump praktisch nicht vor. All das in einer Zeit, da sich der Konflikt zwischen Weißen und Schwarzen in den USA verschärft hat.

Doch mit der Bürgerrechtsbewegung "Black Lives Matter" zeigte Trump bislang wenig Mitgefühl - im Gegenteil. Die Aktivistengruppe habe die Polizistenmorde angestachelt, so Trump. Auf dem Parteitag ließ er einen Polizeichef auftreten, der klare Positionen vertrat: Rassismus in der Polizei? Gibt es nicht! Die Bewegung "Black Lives Matter"? Reine Hassideologie! Barack Obama? Ein Lügner!

Neues Wahlkampfteam, neue Hasstiraden

Trump stachelt die Öffentlichkeit an, statt sie zu beruhigen. Mit seinem neuen Wahlkampfteam dürfte sich der Ton noch verschärfen. Vergangene Woche schasste er seinen früheren Wahlkampfchef Paul Manafort, der versucht hatte, seine täglichen Tiraden einzudämmen. Neuer Boss ist Steve Bannon, zuvor Leiter der rechtslastigen Website Breitbart.

Kritiker meinen, Bannon habe Breitbart zu einer "Plattform für rassistische, rechtsextreme und islamfeindliche Ideologien" gemacht. Auch Polemiken gegen Schwarze finden einen prominenten Platz auf der Seite. Artikel werden unter dem Schlagwort "Verbrechen von Schwarzen" eingeordnet, Aktivisten von "Black Lives Matter" als "Polizeikiller" gebrandmarkt. Gerade aber das Thema Polizeigewalt treibt die afroamerikanischen Gemeinden um. Trump habe Clinton somit einen Dienst erwiesen, meint "The Atlantic", indem er einen Mann in seinem Wahlkampf geholt habe, der bei dem Thema aufdrehen werde.

Weiße am ultrarechten Rand begrüßen das. So wie der Rassist Jared Taylor. Der neue Wahlkampfchef Bannon werde aus "Trump wieder Trump machen", so Taylor. Er ist Herausgeber des rechtsextremen Magazins American Renaissance und Autor des Buches "Weiße Identität. Rassisches Bewusstsein im 21. Jahrhundert".

Galten die Ultrarechten lange als Randphänomen, fühlen sie sich zurzeit im Aufwind. Trump bestärkt sie in ihren Ressentiments, er äußert rechtslastige Außenseiterpositionen zur besten Sendezeit. Er fühle sich von Trump "inspiriert", sagte vor wenigen Wochen auch der frühere Chef des Ku Klux Klan, David Duke, der sich um einen Sitz im US-Senat bewirbt.

Diese zweifelhaften Sympathiebekundungen für Trump wissen die Demokraten für ihren Wahlkampf zu nutzen. So schriebt Clintons Mitarbeiter Marlon Marshall bei Twitter: "Trump zweifelt die Staatsbürgerschaft des ersten schwarzen Präsidenten an, umwirbt weiße Rassisten und ist verklagt worden wegen Diskriminierung bei der Vergabe von Wohnungen."

Zusammengefasst: Donald Trump hängt in Umfragen hinter Hillary Clinton. Nun versucht er, schwarze Wähler für sich zu gewinnen - ob er damit erfolgreich ist, darf bezweifelt werden. Durch seine rechtspopulistischen Ausfälle hat er viele verschreckt, zudem hat er die Sorgen der Afroamerikaner bislang nicht ernst genommen. Sein neuer Wahlkampfchef war früher Leiter eines rechtslastigen Nachrichtenportals, das den Konflikt zwischen Schwarzen und Weißen noch schürt. Unterstützung erhält Trump auch von Ultrarechten wie dem früheren Ku Klux Klan-Chef.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1108779.html



Oh man... Dieser Typ, eh. Ein ganz schwacher Versuch die Eskapaden der vergangenen Wochen gut zu machen und sich auf Wählerfang in einer Gruppen zu bewegen, die ihm niemals Stimmen geben wird.


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Gibt es leider nur als Facebook Video, zumindest habe ich es nicht bei YT gefunden.
Eigentlich braucht man dazu nichts mehr sagen.

https://www.facebook.com/thedailyshow/videos/10154433910521800/


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Vor Rede zur Einwanderung: Trump reist nach Mexiko

Im Wahlkampf schmähte Donald Trump Einwanderer aus Mexiko als Drogendealer und Vergewaltiger. Nun hat Präsident Enrique Peña Nieto ihn zu einem Treffen eingeladen. In Mexiko stößt der Termin auf Kritik.

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump wird am Mittwoch (Ortszeit) zu einem Treffen mit dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto nach Mexiko reisen. Er habe eine Einladung des Präsidenten angenommen und freue sich auf das Treffen, teilte Trump bei Twitter mit.

Zu Beginn seines Wahlkampfs vor einem Jahr hatte Trump für Empörung gesorgt, als er mexikanische Einwanderer pauschal als "Drogendealer" und "Vergewaltiger" schmähte. Zu seinen umstrittenen Forderungen zählt die Errichtung einer Mauer an der Grenze zu Mexiko, um Immigranten abzuwehren. Für den Bau will er Mexiko zahlen lassen, was Nieto bereits zurückwies.

Das mexikanische Präsidialamt bestätigte die Einladung und kündigte an, Peña Nieto werde den Immobilienmilliardär zu einem "privaten Treffen" empfangen. Eine ähnliche Einladung sei an Trumps Gegenkandidatin Hillary Clinton ergangen.

In Mexiko stieß das geplante Treffen auf Kritik. "An einem Wahlkampf eines Kandidaten teilzunehmen, der dazu entschlossen ist, uns zu beleidigen? Warum?", sagte Mexikos Ex-Innenminister Alejandro Poiré.

Nach dem Gespräch mit dem mexikanischen Präsidenten will Trump am Mittwochabend in Phoenix eine Grundsatzrede zur Einwanderungspolitik halten. Mit Spannung wird erwartet, ob Trump dabei seinen Ton mäßigt.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1110232.html

laughing Das wird lustig


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Hab eine interessante Statistik gesehen, die dürfte so ähnlich und etwas abgewandt auch für Deutschland gelten.

Passt zu Trump und seinen Thesen smile



Vor allem die Sache mit dem aus dem Bett fallen macht mir sorgen.


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Spätestens jetzt ist zu befürchten, dass Trump verdammt gute Chancen hat.

Clinton scheint ja doch größere Gesundheitliche Probleme zu haben. Man mag das jetzt abtun, aber Clinton hat doch eine schon eher zweifelhaft beeindruckende Krankenakte.

Wenn ich dann so Sachen lese wie, dass es erst Überhitzung war, danach die Lungenentzündung, bricht eigentlich zusammen und einen Tag später verkündet man "Ich fühle mich großartig"... ich hatte mal eine Lungenentzündung, da fühlt man sich verdammt lange nicht großartig.

Mag sein, dass das dramatisiert wird, aber logischerweise kommen da sofort Zweifel auf wenn Krankheiten und Gründe offensichtlich nach Lust und Laune ausgewählt werden und dann noch ein "Ich fühle mich großartig". 0 Glaubwürdigkeit.

Das wird Trump 100% in die Karten spielen, die Frage ist nur wie weit.

Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 12/09/2016 12:46.

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Pastorin stoppt Trump
"Ich habe Sie nicht eingeladen, damit Sie..."

Auftritt Donald Trump in einer Kirche der US-Stadt Flint: Der Präsidentschaftskandidat holt aus zur Generalabrechnung mit Hillary Clinton. Da schreitet die Pastorin ein.

Es klang erst mal wie eine ganz gewöhnliche Rede von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump: Seine Rivalin im Rennen ums Weiße Haus, Hillary Clinton, habe in Wirtschaftsfragen versagt, erklärte Trump am Rednerpult. Genauso habe sie auch in der Außenpolitik versagt. "Alles, was sie angefasst hat, ging schief, alles. Hillary Clinton ..." Doch viel weiter kam Trump diesmal nicht.

Faith Green Timmons schritt ein. Sie ist Pastorin in der Bethel United Methodist Church in Flint, in der Trump am Mittwoch am Rednerpult stand. Und Timmons wollte es nicht hinnehmen, dass Trump seinen Kirchenbesuch für seinen Wahlkampf nutzte.

"Herr Trump, ich habe Sie eingeladen, damit Sie sich bei uns dafür bedanken können, was wir für Flint geleistet haben - und nicht, damit Sie eine politische Rede halten." Viel weiter kam Timmons nicht.

Trump fiel ihr ins Wort und entschuldigte sich sofort. "Oh, oh, oh, ok, ok, ok, alles klar. Dann spreche ich jetzt wieder über Flint, ok?", sagte er. "Flints Leiden ist das Ergebnis von so vielen unterschiedlichen Fehlern..." Nach insgesamt sechs Minuten war die Rede vorbei.




Schon vor Trumps Besuch hatte Pastorin Timmons laut CNN eine Erklärung veröffentlicht. "Die Veranstaltung ist für jedermann offen, heute ist Donald Trump hier, um uns zu besuchen. Trumps Anwesenheit in der Bethel United Methodist Church ist keinesfalls ein Zeichen dafür, dass wir seine Kandidatur unterstützen."

Die Stadt Flint war international wegen eines Trinkwasserskandals in die Schlagzeilen geraten, aufgrund der Verseuchung rief Präsident Barack Obama den Notstand im Bundesstaat Michigan aus (hier lesen Sie mehr Hintergründe zu dem Wasserskandal). In Flint wohnen vor allem Afroamerikaner. Trumps Besuch wird als Versuch gewertet, bei dieser Wählergruppe zu punkten.

Laut CNN war die Unterbrechung seiner Rede durch Timmons nur einer von vielen unangenehmen Zwischenfällen während seines Besuchs in der Stadt. In der Kirche sei er beispielsweise von mehreren Zuhörern lautstark kritisiert worden - unter anderem dafür, dass er Schwarze faul genannt und erklärt hatte, sie hätten nichts zu verlieren.

Auch in diesem Fall schritt übrigens Pastorin Timmons ein - und nahm Trump gegenüber den Wütenden in Schutz: "Das ist meine Kirche, und Sie werden ihn respektieren."

https://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1112388.html


Oh man lolol


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Faith Green Timmons bluebang Die Frau hat Eier, geile Aktion! Oh oh oh oh oh dance

Clinton hat übrigens einen Gesundheitscheck vorgelegt

Nach Einschätzung ihrer Ärztin ist Clinton gesundheitlich im Stande, das höchste Amt im Staat auszuüben. Das geht aus einer Stellungnahme der Medizinerin Lisa Bardack hervor, die Clintons Kampagne veröffentlichte. Die Demokratin musste ihren Wahlkampf in den vergangenen Tagen unterbrechen, weil sie an einer Lungenentzündung erkrankt war.
Blutwerte sollen stabil sein
Die 68-Jährige hatte am Sonntag eine Gedenkfeier zum 15. Jahrestag der Anschläge vom 11. September in New York vorzeitig verlassen. Beim Einsteigen in ein Auto wurde sie gestützt. Kurz danach teilte ihre Ärztin mit, bei Clinton sei bereits zwei Tage vorher eine Lungenentzündung festgestellt worden. Ihr Team hatte zunächst von einer "Überhitzung" der Politikerin gesprochen. Clinton sah sich deswegen Vorwürfen ausgesetzt, sie habe nicht transparent genug gehandelt.

Der Vorfall heizte zudem Spekulationen um ihre körperliche Fitness an. Ihr Konkurrent Donald Trump und andere Republikaner streuen seit Wochen Gerüchte, dass Clinton auch aus gesundheitlichen Gründen ungeeignet sei, die Präsidentschaft zu übernehmen, ohne dies aber zu belegen.
In einer zweiseitigen Erklärung bescheinigte ihre Ärztin Clinton nun, gesund zu sein. Bei mehreren Routineuntersuchungen in diesem Jahr seien ihre Blutwerte stabil gewesen. Clinton hatte zuletzt im Juli 2015 Informationen zu ihrem Gesundheitszustand veröffentlicht.
Die Lungenentzündung war am vergangenen Freitag diagnostiziert worden. Clinton erhole sich gut von der Erkrankung, erklärte Bardack. Sie nehme deswegen noch Antibiotika und ruhe sich aus. Die Demokratin wollte am Donnerstag wieder in den Wahlkampf einsteigen.

Quelle: t-online.de


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Lasse ich mal kommentarlos stehen lolol


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John Oliver mal wieder zum Thema Clinton vs. Trump. Sehenswert nod


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TV-Duell Clinton gegen Trump
Die Nerven liegen blank

Dieses TV-Duell könnte die US-Wahl entscheiden: 90 Minuten lang streiten Hillary Clinton und Donald Trump am Montagabend zur besten Sendezeit. Welcher Druck auf ihnen lastet, zeigt sich in den Stunden zuvor.


Von Patricia Dreyer, Washington



Hillary Clinton und Donald Trump liegen in Umfragen quasi gleichauf, ihre Performance beim TV-Duell am Montagabend könnte die bislang noch unentschlossenen Wähler in die eine oder andere Richtung lenken. So eng ist das Rennen, dass buchstäblich jede Stimme zählt.
Wie bereiten sich die beiden Kontrahenten auf die 90-minütige Debatte vor? Das ist eine der meist diskutierten Fragen im Vorfeld dieses Showdowns.
Doch beide Teams halten ziemlich diszipliniert dicht - keines der beiden Lager will der Gegenseite Einblick in die eigene Taktik gewähren. Wenn man doch etwas durchsickern lässt, dann vor allem, um den Gegner noch nervöser zu machen.

Schwer ist das nicht, die Nerven liegen blank.

So hatte das Clinton-Lager angekündigt, einen von Trumps Erzfeinden ins Publikum einzuladen, den Milliardär Mark Cuban - dies sicher auch in der Hoffnung, Trumps berüchtigte kurze Lunte entzünden zu können.
Und Trump reagierte: Wenn Cuban für Clinton im Publikum säße, dann werde er seinerseits eben Gennifer Flowers einladen.
Flowers ist eine frühere Geliebte Bill Clintons, das ist schon pikant genug. Die langjährige Affäre der beiden, die er zunächst bestritt, kam ans Licht, als er sich 1992 erstmals um die US-Präsidentschaft bewarb. Viel wichtiger aber: Hillary Clintons Entscheidung, sich - obgleich von ihrem Ehemann hintergangen, ja gedemütigt - mit ihm zu solidarisieren, gilt für viele Amerikaner als ihr Sündenfall. Damals, so die Lesart ihrer Gegner, habe Hillary Clinton ihre Menschlichkeit dem politischen Kalkül geopfert.
All das wollte Trump seiner Kontrahentin also noch einmal unter die Nase reiben, als er Flowers ins Spiel brachte.
Doch am Ende war das nur eine leere Drohung, Flowers kommt nicht. "Er wollte nur zeigen, dass er bestens kontern kann", warnte Trumps Wahlkampfmanagerin Kellyanne Conway. Es ist wie beim Pokern: Jeder reizt sein Blatt voll aus.


Wie sich Trump vorbereitet:

- Tiefstapeln: Je mehr das Trump-Team im Vorfeld die Handicaps des eigenen Kandidaten betont (er hat noch nie zuvor 90 Minuten lang hoch konzentriert auf Sachfragen antworten müssen), umso besser lassen sich hinterher reine Selbstverständlichkeiten (wie zum Beispiel: "Er hat kein Schimpfwort benutzt") als Erfolg herausstreichen.
- Clintons Ticks studieren: Trumps Debattentrainer bringen ihm offenbar bei, auf bestimmte Formulierungen und Gesten zu achten, die Clinton einsetzt, wenn ihr Fragen unangenehm sind. Das wäre dann während des Duells sein Signal, um nachzuhaken.
- Nicht mit Doppelgängerin üben: Trump gilt als notorisch undiszipliniert, er lernt auch keine Fakten auswendig. Er entschuldigt das damit, dass er sonst seine Spontaneität verlöre: "Das kann gefährlich sein." Auch das Probe-Sparring mit einer Clinton-Doppelgängerin lehnt er deshalb ab.

Wie sich Clinton vorbereitet:

- Selbstvertrauen tanken in Chappaqua: Clinton hat sich mit ihrem Team in ihrem Landhaus nahe New York verschanzt. Vor Debatten fühlt sie sich sicher, wenn sie gut Bescheid weiß. Deshalb hilft es ihr, Fakten zu pauken. Trotz all ihrer Detailkenntnis soll sie aber nicht zu trocken rüberkommen. Besser, das riet ihr kürzlich Präsident Obama: Erklär den Leuten, was dich antreibt, Politik zu machen.
- Trump-Auskenner befragen: Wie reizt man Trump? Wie bringt man ihn dazu, die Fassung zu verlieren, den Rüpel rauszulassen? Clintons Team soll sich Rat geholt haben bei Trumps früherem Ghostwriter Tony Schwartz.
- Mit Doppelgänger üben: Das schönste Gerücht im Vorfeld der Debatte war sicherlich, Clintons Team habe das Hollywood-Raubein Alec Baldwin engagiert, um Trump zu verkörpern. Wahrscheinlicher ist, dass ihr langjähriger Mitarbeiter Philippe Reines in die Rolle Trumps schlüpfte. Vorteil: Reines kennt Clintons Schwächen genau und traut sich auch, diese wunden Punkte auszuloten.

Das TV-Duell beginnt um 3 Uhr morgens deutscher Zeit. SPIEGEL ONLINE zeigt die Debatte im Livestream und kommentiert sie im Newsblog.


Quelle: spiegel.de


Da bin ich mal gespannt, auch wenn ich es mit recht hoher Wahrscheinlichkeit nicht live anschauen werde, 3 Uhr ist dann schon etwas spät wink


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Clinton führt Trump vor

Erst Angriff, dann Absturz: Für Donald Trump verläuft die erste TV-Debatte gegen Hillary Clinton überraschend verheerend. Der Milliardär ist fahrig und unsicher, gegen Ende nimmt ihn seine Rivalin regelrecht auseinander. Aber wird's ihr helfen?

Zum Schluss gibt sie ihm noch mal so richtig einen mit. Donald Trump habe Frauen immer wieder als hässliche "Schweine" bezeichnet, erinnert Hillary Clinton die Zuschauer im Saal und daheim. Als "Schlampen", als "Hündinnen", als "Miss Piggy", als minderwertige Arbeitskräfte.

"Stimmt nicht", protestiert Trump kraftlos. "Stimmt nicht." Sein Widerspruch verhallt, Clintons Schlag - voller verbriefter, belegter, allseits bekannter Zitate - trifft ihn frontal.

Zu diesem Zeitpunkt verbleiben nur noch Minuten in der historischen TV-Debatte, dem spektakulären Duell zwischen der Ex-Außenministerin und dem Milliardär, der früheren First Lady und dem Realitystar. Eineinhalb Stunden haben sie sich hier an der Hofstra University bei New York beharkt, vor einem Rekordaufgebot an Journalisten und einem TV-Publikum von bis zu 100 Millionen Menschen. Mal ist sie obenauf, mal er - doch am Ende siegt dann doch die Abgeklärtheit über das Gebell.

Wer ist der Sieger?

Hillary Clinton geht als Siegerin aus dieser Debatte hervor. Sie punktet mit detaillierter Sachkenntnis, bleibt ruhig und konstant, zeigt sich zugleich humorvoll und - ja, das ist bei ihr bemerkenswert - "menschlich": Wärme wie Härte, ein gut inszenierter Spagat. Im selben Atemzug lockt sie Trump in eine Falle nach der anderen, kitzelt sein verletztes Ego. Keines seiner Mankos lässt sie unerwähnt: seine Firmenpleiten, sein impulsiv-aufbrausendes Temperament, seinen weltpolitischen Dilettantismus, seine unbezahlbaren Wahlversprechen, seine endlosen Lügen, seinen Umgang mit Minderheiten, Frauen, generell Andersdenkenden. Clintons eigene Schwächen - ihre E-Mail-Affäre, ihr Vertrauensdefizit - kommen kaum vor. Erstaunlich, arbeitet sich Trump sonst doch immer gerne daran ab. Doch auch Clinton war nicht fehlerlos. Ihr Eingangsstatement war viel zu lang, ihre Antworten wirkten oft hölzern, wie Miniaturvorträge.

Wer hat verloren?

Anfangs gibt sich Trump noch ungewohnt "präsidial". Hat sich unter Kontrolle, antwortet ruhig - eine beachtliche Leistung für einen, der schnell aus der Haut fährt. Doch auf halber Strecke dieser 90 Minuten wird er unruhig. Er unterbricht Clinton immer unwirscher, stöhnt genervt, ruft hilflos "Falsch! Falsch! Falsch!", verhaspelt sich in Eigenwerbung für seine Immobilien und unverständlichen Antworten, die mit den Fragen des Moderators Lester Holt nichts mehr zu tun haben. Dabei kommt sein Unwissen immer klarer ans Licht, vor allem zum nuklearen Arsenal der USA und der Welt. Auch reitet er sich unnötig selbst in die Klemme, scheint etwa einzugestehen, dass er jahrelang keine Steuern gezahlt hat. An einer Stelle - es geht um seine Haltung zum Irakkrieg - kann Clinton nur noch lachen: "Okay... reden wir von Wichtigerem." Besonders scharf hält Clinton ihrem Rivalen sein Verhalten in der Immobilienkrise vor. "Er hat 2006 gesagt: Mensch, ich hoffe auf den Kollaps, weil ich dann reingehen, was kaufen und Geld machen kann", so Clinton. Trump bestreitet den Satz nicht einmal. "Das nennt man übrigens Business", ruft er dazwischen. Man kann davon ausgehen, dass dieser Satz noch in einigen Fernsehspots gespielt werden wird.

Was war Clintons bester Moment?

Clintons bester Moment ist gleichzeitig Trumps schlechtester Moment. Etwa zur Hälfte der Debatte kommt die Sprache auf die Diskussion über den Geburtsort von Barack Obama. Jahrelang streute Trump, der US-Präsident stamme eigentlich aus Kenia statt Hawaii. Darauf angesprochen verteidigt sich Trump mit der These, die Gerüchte hätten 2008 in Wahrheit zwei Mitarbeiter von Clintons Kampagne gestreut, er dagegen habe Obama zur Offenlegung seiner Geburtsurkunde gebracht und das Thema damit "beendet". Trumps eigenwillige Sicht auf diese Dinge eröffnet Clinton die Chance zu einem heftigen Angriff. "Wir können das nicht einfach so zur Seite legen", ruft sie. "Trump hat seine politische Karriere mit dieser rassistischen Lüge gestartet." Es ist ein Glücksmoment für die Demokratin: Klar und ausführlich kann sie sich vor diesem Millionenpublikum mit Obama und seinen Anhängern solidarisieren und Trump als Spalter und rassistischen Feind von Afroamerikanern hinstellen.

Was war Trumps bester Moment?

Der Einbruch des Milliardärs kommt insofern überraschend, weil er doch relativ stark beginnt. Gleich in den ersten Minuten schafft er es, das Thema auf den Freihandel zu lenken, ein besonders unangenehmes Thema für Clinton. Er attackiert sie dafür, das Nafta-Abkommen zunächst als "Goldstandard" bezeichnet, dann aber aus politischen Gründen von dem Vertrag Abstand genommen zu haben. "Nafta war vielleicht der schlimmste Freihandelsvertrag aller Zeiten", ruft er. Clinton versucht sich zu verteidigen, er unterbricht sie fortwährend, sie wirkt verunsichert. Der Punkt geht an Trump. Für ihn ist das wichtig: Gerade in den umkämpften Staaten im Mittleren Westen wird Nafta von vielen Wählern für einen dramatischen Jobabbau verantwortlich gemacht. Trump nutzt den Moment, um sich als Bewahrer von Arbeiterinteressen zu inszenieren.

Wird Trump die Debatten-Niederlage schaden?

Das ist überhaupt nicht ausgemacht. Natürlich: Die Schlappe kommt für ihn zur Unzeit, zuletzt schien er in Umfragen entscheidend aufgeholt zu haben, nun droht er wieder Schwung zu verlieren. Viele unentschlossene Wähler dürfte er mit seiner Performance nicht überzeugt haben und auch all jene, die an seinem Temperament gezweifelt haben, dürfte er kaum beruhigt haben. Trumps Ton ist teils schrill, seine Körpersprache raumgreifend, er gibt häufig den Kläffer, der wie schon in den Vorwahlen mit seinem Reichtum und seinen Investments prahlt. Aber: Etliche Situationen haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass sich seine Anhänger davon nicht irritieren lassen. Sie könnten aus der Debatte mitnehmen, dass er Jobs retten und für mehr Polizei auf den Straßen sorgen will. Trump, der starke Mann - von diesem Bild wird sich so leicht keiner seiner Anhänger abbringen lassen.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/hi...-a-1114064.html


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Ich habe mir heute morgen die Zusammenfassung angesehen.

Clinton ist Trump in jeder Hinsicht brutal überlegen. Fachlich ganz enorm, aber auch (für mich überraschend deutlich) auf der rhetorischen Ebene. Ich glaube 65% der Amis sahen das auch so, wenn ich jetzt nicht die Zahlen verdrehe.

Ob man Clinton nun mag oder nicht, mir wurde wieder klar, dass Trump einfach nicht Präsident werden darf. Das wäre eine Katastrophe für alle.


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ich teile einfach mal Scott Adams Blog
https://blog.dilbert.com/post/151007796236/i-score-the-first-debate
Antwort auf:
Clinton won the debate last night. And while she was doing it, Trump won the election. He had one thing to accomplish – being less scary – and he did it.


Um das Zitat zu verstehen lest einfach die anderen Artikel im Blog.

Alles irgendwie interessant. wink
Ich hatte mir die Debatte live angeschaut. In den ersten 30 min war Trump sehr sehr stark.... Dann hat Clinton inhaltlich übernommen.
Allerdings hat ich die sozialen Netzwerke beobachtet und aufgrund der Uhrzeit und der Länge hab ich irgendwann nur mit einem halben Auge und Ohr die Debatte verfolgt. Je länger ich nicht konzentriert zugehört habe , desto mehr ist mir Trump irgendwie im Hintergrund hängen geblieben.
Ein Eindruck, der vllt nicht nur bei mir vorkam.




Zuletzt bearbeitet von caiga; 28/09/2016 21:55.
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Trump zahlte womöglich jahrelang keine Steuern

Donald Trump weigert sich vehement, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen. Nun ist die "New York Times" an brisante Dokumente gelangt - demnach könnte der Milliardär bis zu 18 Jahre lang keine Steuern gezahlt haben.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat einem Zeitungsbericht zufolge 18 Jahre lang möglicherweise keine Steuern gezahlt. Trump habe 1995 einen Verlust von 916 Millionen Dollar (umgerechnet rund 814 Millionen Euro) geltend gemacht, berichtet die "New York Times" unter Berufung auf ihr vorliegende Dokumente.

Steuerexperten, die die Zeitung zurate gezogen habe, seien zu dem Schluss gekommen, dass das Trump ermöglichte, nahezu zwei Jahrzehnte lang auf legalem Weg keine Steuern abführen zu müssen. Obwohl niemand wisse, wie viel Trump in den Jahren darauf verdiente, hätte die als Verlust angegebene Summe demnach ausgereicht, um 18 Jahre lang jährlich 50 Millionen Dollar zu versteuerndes Einkommen abzuziehen.

Hintergrund des Verlusts waren demnach fehlgeschlagene Geschäfte in den frühen Neunzigerjahren. Die Zeitung war nach eigenen Angaben über eine anonyme Quelle an die Steuererklärung des Geschäftsmanns gekommen. Demnach sind die Verluste von 1995 vor allem auf Trumps finanzielles Fiasko mit Kasinos in der Ostküstenstadt Atlantic City und Fehlinvestitionen im Hotel- und Fluggeschäft zurückzuführen.

"Herr Trump ist ein sehr erfahrener Geschäftsmann"

Trumps Wahlkampfteam erklärte, die Zeitung sei unrechtmäßig an das Steuerpapier gekommen und arbeite als verlängerter Arm des Wahlkampfteams von Trumps demokratischer Konkurrentin Hillary Clinton. "Herr Trump ist ein sehr erfahrener Geschäftsmann, der treuhänderisch die Verantwortung für sein Geschäft, seine Familie und seine Angestellten trägt, nicht mehr Steuern zu zahlen als er gesetzlich dazu verpflichtet ist", hieß es in der Mitteilung.

Trump habe Hunderte Millionen Dollar an Grundsteuern, Umsatzsteuern, Immobiliensteuern sowie verschiedener anderer Steuern gezahlt und auch an gemeinnützige Einrichtungen gespendet.

Das Thema ist für den US-Republikaner besonders heikel, da er sich entgegen der jahrzehntelangen Gepflogenheiten für US-Präsidentschaftskandidaten bis heute weigert, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen. Gesetzlich verpflichtet sind die Kandidaten dazu nicht, Hillary Clinton veröffentlichte ihre Steuererklärungen jedoch bereits im August. Trump weigert sich bislang mit der Begründung, die Steuerbehörde habe die Überprüfung der Unterlagen noch nicht abgeschlossen.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1114894.html


Aha... Sollte sich das bestätigen, dann wird es das gewesen sein. So einen Betrug am eigenen Lande, ist für viele Amerikaner ein absolutes No-Go.


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passend dazu folgende Story:
NYT zahlte 2014 keine Steuern

ich glaub jetzt wird der Wahlkampf richtig schmutzig.

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Manchmal will ich es wissen, aber meistens will ich eben nicht wissen wer wo wie Steuern zahlt.

Bei Firmen und Personen, die pro Tag mehr verdienen oder ausgeben als Normalsterbliche in ihrem ganzen Leben, ist das natürlich höchst fragwürdig. Da geht's nicht mal um legal, illegal oder um Grauzonen, sondern um den Menschenverstand. Ich finde schon, dass die Weltwirtschaft hier ganz schön Schieflage hat, aber das ist jetzt dann ein anderes Thema.

Man muss sich aber schon fragen, warum der Mann das nicht öffentlich macht, immerhin ist das doch seit Anfang der 70er Jahre so. Also über 40 Jahre.
Da hat einer was zu verbergen und Ende der Geschichte. Klar, da kann man viel dazu schreiben, aber es ist halt genau so.

Vermutlich wurde da auch mal so richtig fett getrickst, mal kurz ne Milliarde als Verlust angeben. Was hat der da alles gekauft? Rational könnte ich mir paar Millionen vorstellen, aber auch nur schwerlich.

Das würde mich echt mal interessieren, was um Himmels Willen hat der alles gekauft, was am Ende dann eine Milliarde weniger wert war. Das ist ja auch ne Leistung im negativen Sinne, es sei denn die Zahlen wurden etnsprechend hingetrickst um die Sache mit der Steuer....
ich tippe auf Version B.


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Donald Trump prahlte mit sexuellen Übergriffen

Ein Video von 2005, in dem Donald Trump mit sexuellen Übergriffen auf Frauen prahlt, erschüttert die USA. Die wichtigsten Republikaner gehen auf Distanz zu ihrem Kandidaten. Und im Hintergrund schwelt noch ein anderer Skandal.

"Ich möchte Sie warnen", sagt der TV-Moderator und blickt ernst in die Kamera. "Was Sie gleich hören werden, sind äußerst vulgäre und verletzende Ausdrücke. Schlimm genug, dass man das sagen muss bei einer Geschichte über einen Mann, der sich um das höchste Amt im Staat bewirbt."

Dann wird - wohl zum zigtausendsten Mal an diesem Abend in Amerika - das Video ausgestrahlt, dessen Tonspur ein politisches Beben ausgelöst hat.

Der verstörende Inhalt: Donald Trump sitzt 2005 in einem Bus, der im Auftrag für die Unterhaltungsshow "Access Hollywood" unterwegs ist. Er unterhält sich mit dem Moderator Billy Bush. Zu sehen ist nur der Bus von außen, zu hören ist aber, was die Insassen an Bord miteinander reden.

Das Gespräch dreht sich um eine verheiratete Frau, mit der Trump offenbar Geschlechtsverkehr haben wollte. Trump sagt unter anderem: "Ich hab versucht, sie zu vögeln. Sie war verheiratet. Ich bin wie verrückt auf sie los, aber es klappte nicht. Und sie war verheiratet. Dann hab ich sie wieder gesehen, sie hat diese großen künstlichen T****n und so."

Trump weiter: "Weißt du, ich stehe automatisch auf schöne Frauen - ich küsse sie einfach. Es ist wie bei einem Magneten. Ich küsse sie. Ich warte nicht ab." Wenn man berühmt sei, erklärt Trump, dann sei das kein Problem. "Wenn du ein Star bist, dann lassen sie dich. Du kannst alles machen. Ihnen in die F**** fassen. Alles." Die Männer lachen.

Am Freitagnachmittag wurde der Videomitschnitt von der "Washington Post" publik gemacht, seitdem gibt es kaum ein anderes Thema mehr. Innerhalb weniger Stunden entfaltete der Drei-Minuten-Clip eine Wucht wie bislang kein anderer Skandal des 70-Jährigen. Die Nähe zum Wahltag, der Inhalt des Videos, Trumps lange sexistische Geschichte, die Emotionen rund um seine Kandidatur, die Krise des Konservatismus - all das scheint in diesem Moment auf für Trump gefährliche Weise zusammenzuwachsen.

Trump selbst äußerte sich in einer kurzen Videostellungnahme um Mitternacht. Er entschuldigte sich. Jeder, der ihn kenne, wisse, dass diese Sätze nicht zu ihm passten, sagte er. Dann nannte er die Aufnahmen von 2005 eine "Ablenkung" von den wirklich wichtigen Themen des Wahlkampfs - und drohte, in den kommenden Tagen auch die Affären von Bill Clinton zu thematisieren. "Wir sehen uns bei der Debatte", rief er am Ende in die Kamera, in Anspielung auf das am Sonntag anstehende zweite TV-Duell.

Diesen Vorfall aber, so scheint es, wird ihm so schnell kaum jemand durch gehen lassen. Ob Nachrichtensendungen, Zeitungen, oder Politiker aller Parteien - der Tenor der Bewertung ist einhellig: Die Sätze Trumps sind indiskutabel. Er verharmlost sexuelle Übergriffe auf Frauen nicht nur. Er prahlt damit.

Hillary Clinton, die Demokratin, reagierte sofort. "Das ist fürchterlich", hieß es in einem Tweet von ihrem Account, "wir dürfen nicht zulassen, dass dieser Mann Präsident wird."

Auch die Prominenz der republikanischen Partei verurteilt ihn ausnahmslos.

"Frauen dürfen niemals mit solchen Ausdrücken beschrieben werden", sagte Parteichef Reince Priebus in einer ersten Stellungnahme, "über Frauen darf niemals auf solche Weise geredet werden. Niemals."
Paul Ryan, Sprecher des Repräsentantenhauses und vor vier Jahren Vizekandidat Mitt Romneys, sagte, Trumps Äußerungen "machen mich krank. Frauen dürfen nicht zu Objekten abgewertet werden." Und weiter: "Ich hoffe, dass Mr. Trump sich ernsthaft mit diesem Vorfall auseinander setzt." An einer gemeinsamen Wahlkampfveranstaltung am Samstag in Wisconsin werde Mr. Trump "nicht mehr teilnehmen."
John McCain, Ex-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, der gerade in Arizona um seine Wiederwahl als Senator kämpft, sagte: "Es gibt keine Entschuldigung für Donald Trumps verletzende und erniedrigende Äußerungen. Keine Frau sollte jemals das Opfer solchen Verhaltens werden." Dann ging McCain noch einen Schritt weiter. Trump allein müsse "die Konsequenzen tragen."
Was heißt das? Legt McCain Trump womöglich sogar den Rückzug nahe?

Es gibt aus den Reihen der Republikaner erste entsprechende Forderungen. Mike Lee, Senator aus Utah, forderte Trump in einem emotionalen Video auf, von der Kandidatur zurückzutreten. Jon Huntsman, früherer Gouverneur von Utah und Ex-Botschafter der USA in China, der erst vor einer Woche bekannt gegeben hatte, Trump trotz vieler Bedenken wählen zu wollen, vollzog noch am Freitagabend die Kehrtwende. "In diesem Wahlkampf ging es ohnehin immer weiter abwärts", sagte Huntsman der Zeitung "Salt Lake Tribune". Wenn Trump über das Video stürzen sollte - wie würde es dann für die Partei weiter gehen? Huntsman hat eine Antwort: "Es ist an der Zeit, dass Mike Pence die Kandidatur übernimmt."

Mike Pence, Trumps Vizekandidat, der in einem TV-Duell am vergangenen Dienstag überzeugte, obwohl - oder gerade weil - er in Schlüsselfragen andere Positionen vertrat als Donald Trump. Wie wird die einflussreiche christliche Rechte innerhalb der republikanischen Partei auf diese neue Wendung reagieren? Ob es weitere, lautere Rücktrittsforderungen geben wird, hängt vor allem davon ab, wie sich Donald Trump nun verhält.

Seine sexistischen Äußerungen waren immer wieder Thema in diesem Wahlkampf. Ein echtes Problem sind sie für Trump, seit Hillary Clinton im ersten TV-Duell ihren Rivalen damit überraschend konfrontierte. Statt sich einsichtig zu zeigen, versuchte Trump frühere verbale Attacken gegen Frauen sogar noch zu rechtfertigen. In den Umfragen fiel er daraufhin zurück.

US-Regierung beschuldigt Russland des Datendiebstahls

Die Geschichte des Videos war aber nur eine Nachricht an einem Nachmittag in den USA, der das Zeug dazu hat, die gesamten letzten Wochen des Wahlkampfs zu bestimmen. Kurz vor dem Scoop der "Washington Post" eskalierte der seit Monaten schwelende Konflikt um die gehackte Kommunikation hochrangiger Vertrauter von Hillary Clinton auf gleich zweifache Weise.

Einerseits beschuldigte die US-Regierung erstmals direkt die russische Führung für den massenhaften Diebstahl sensibler Daten und warf Moskau vor, gemeinsam mit Wikileaks und einer Hackergruppe namens "Guccifer 2.0" den Ausgang der Präsidentschaftswahl beeinflussen zu wollen. Mit Blick auf das Ausmaß und das Vorgehen der Hacker glauben die Amerikaner, dass nur Russlands "höchstrangige Beamte diese Aktivitäten erlauben konnten". Ein erstaunlicher Zug, der das ohnehin angespannte Verhältnis beider Nationen weiter verschlechtern dürfte. Und ein Schritt, den Obamas Regierung wohl kaum gegangen wäre, wenn sie für die Anschuldigung nicht handfeste Belege hätte.

50.000 Emails von Clintons Wahlkampfmanager veröffentlicht

Nahezu zeitgleich mit der Anklage aus Washington passierte ein Gau für die Clinton-Kampagne: Wikileaks veröffentlichte rund 50.000 Emails von Clintons Wahlkampfmanager John Podesta. Schon seit Tagen war darüber spekuliert worden, dass die Enthüllungsplattform wie schon in den Monaten zuvor sensible Dokumente aus dem Umfeld der Kandidatin streuen könnte. Nun scheint Wikileaks erneut geliefert zu haben.

Die abgefischten Emails sind für Clinton durchaus heikel. Sie enthalten unter anderem Teile der Manuskripte jener Reden, die sie in den vergangenen Jahren vor großen Banken hielt. Weil Clinton sich weigerte, diese Redemanuskripte zu veröffentlichen, hatte ihr Rivale Bernie Sanders in den Vorwahlen bis zuletzt spekuliert, sie habe etwas zu verheimlichen. Offenbar in Reaktion auf die Vorwürfe von Sanders, so legen es die E-Mails nahe, hatte Clintons Team die problematischsten Redestellen gesammelt und geprüft. So träumte sie in einer Rede von "freiem Handel und offenen Grenzen" in der westlichen Hemisphäre. In einer anderen bezeichnete sie sich aufgrund ihres Vermögens als "entfremdet" von der Mittelschicht. Es sind Sätze, die sie in den kommenden Wochen noch verfolgen könnten.

Trump-Tape, Vorwurf der US-Regierung, E-Mail-Leak - jede einzelne dieser Geschichten hätte wohl gereicht, um tagelang die Nachrichten im Wahlkampf zu bestimmen. Die zeitliche Parallelität der Ereignisse an diesem Freitag scheint derart erstaunlich, dass manche Beobachter in den USA gar über einen Zusammenhang spekulieren. Dafür gibt es bislang keine Hinweise. Aber ob Zufall oder nicht: Clinton dürfte über die Veröffentlichung von Trumps erschütternden Äußerungen einigermaßen erleichtert sein.

Zusammengefasst: Der US-Wahlkampf wurde am Freitag von drei Nachrichten erschüttert. Zum einen tauchte ein Video von 2005 auf, in dem zu hören ist, wie Donald Trump sexuelle Übergriffe gegen Frauen rechtfertigt, sogar damit prahlt. Die wichtigsten Parteiführer gingen sofort auf Distanz zu ihrem Kandidaten. Fast zeitgleich veröffentlichte Wikileaks rund 50.000 Emails von Clintons Wahlkampfmanager John Podesta. Und: Die US-Regierung beschuldigte erstmals direkt die russische Führung für den massenhaften Diebstahl sensibler Daten und warf Moskau und Wikileaks vor, den Ausgang der Präsidentschaftswahl beeinflussen zu wollen.


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Oh lol


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Sonntag ist ja parallel zur NFL die zweite Debatte, denke da wird er in Angriffsmodus übergehen

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Vielleicht war Trump ja auch in dem Sexmob zu Köln ^^

Naja, ich weiß, dass die Person und ihr Privatleben wichtig sind und ich weiß auch, dass das in den USA noch viel mehr beleuchtet wird als sonst wo.

Ich habe heute morgen einige Ausschnitte von der "Show" heute Nacht gesehen und es ist nur schwer zu ertragen, schwer anzusehen und schwer zuzuhören. Trump fallen immer wieder nur die Emails ein und dass Clinton viel Hass im Herzen trägt und so weiter und so fort. Also eher Oberstufe-Niveau, an der Grenze zur Vorschule.
Ich hatte echt das Gefühl, dass da ein Idiot auf der Bühne stand. Ich finde aber, dass Clinton sowas ignorieren sollte und dann könnte man vielleicht auch mal über Themen reden.

Das ist der niveauloseste Wahlkampf aller Zeiten, der sich rein um schmutzige Wäsche dreht. Es ist für mich unfassbar, dass einer wie Trump überhaupt die Möglichkeit hat da mitzumischen. Gut, seine Millionen haben das möglich gemacht. Ohne die wäre er wohl nur Tellerwäscher in Vegas geworden.


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Eher ein Beitrag für das lach mal wieder Forum, aber ich finde das auch hier passend.
Zumal das Wahlkampf Niveau so tief ist, dass es quasi schon gar nicht mehr vorhanden ist smile



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Trump will Drogentest vor TV-Debatte
Für Donald Trump wird es eng im Rennen um das Weiße Haus. Die Folge: Immer wilder schlägt der Republikaner um sich. Jetzt deutet er an, Rivalin Clinton habe vor dem jüngsten TV-Duell Drogen genommen.

Sexuelle Übergriffe, Jahre ohne Steuerzahlungen - die Vorwürfe gegen Donald Trump werden immer heftiger. Der US-Präsidentschaftskandidat schlittert von einem Skandal in den nächsten, in den Umfragen verliert er, Spender wenden sich ab. Es wird eng für Trump.

Doch der Republikaner reagiert in üblicher Manier: Statt Reue und Einsicht zu zeigen, irgendwelche Anzeichen präsidialer Seriosität, geht er zum Gegenangriff über. Immer und immer wieder schlägt er um sich - und trifft dabei natürlich unter die Gürtellinie.

Jüngstes Beispiel: Eine weitere Attacke gegen Hillary Clinton. Seine demokratische Kontrahentin hatte ihn in den beiden bisherigen TV-Debatten den Umfragen zufolge klar besiegt. Trump neuestes Manöver: Er deutet an, Clinton habe bei dem zweiten Duell am 9. Oktober unter Drogeneinfluss gestanden.

"Ich weiß nicht, was mit ihr vorgeht", sagte Trump bei einem Auftritt in Portsmouth im US-Bundesstaat New Hampshire. Am Anfang der Debatte sei Clinton total "aufgedreht" gewesen, dann sei ihr die Puste völlig ausgegangen. "Warum machen wir nicht einen Drogentest?", fragte der republikanische Präsidentschaftskandidat.

Attacke gegen Medien und Frauen

Zugleich ging Trump auf die Medien los. Er warf ihnen in seiner Rede vor, mit "falschen Anschuldigungen und unverhohlenen Lügen" die Wahlen zu "manipulieren", um Clintons Sieg sicherzustellen.

Angesichts immer neuer Vorwürfe von Frauen, er habe sie sexuell belästigt, macht sich der Milliardär über die mutmaßlichen Opfer lustig. "Glaubt mir, sie wäre nicht meine erste Wahl, das kann ich euch sagen", sagte er etwa in North Carolina über die 74-jährige Jessica Leeds, die Trump vorwirft, sie vor mehr als 35 Jahren während eines Flugs betatscht zu haben. Bei seinen Anhängern erntete Trump damit Gelächter.

In einer ersten Reaktion auf Trumps neuerliche Anschuldigungen warf Clintons Wahlkampfmanager Trump vor, das Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der Wahl am 8. November zerstören zu wollen. "Wahlkampagnen müssen hart ausgefochten und Wahlsiege hart erkämpft werden, aber die Basis des amerikanischen Wahlsystems ist, dass es frei, fair und für alle offen ist", erklärte er.

Mittlerweile wenden sich auch immer mehr von Trumps eigenen Parteifreunden von ihrem Kandidaten ab. Zuletzt griff das Team des Milliardärs den Chef der Republikaner im Bundesstaat Ohio, Matt Borges, an. Dieser hält zu Gouverneur John Kasich, einer von Trumps parteiinternen Rivalen, der kürzlich erklärt hatte, den Präsidentschaftsbewerber möglicherweise nicht zu wählen. Bei Trumps Leuten kommt das nicht gut an. Borges spreche nicht für den Kandidaten, teilte das Wahlkampfteam nun mit. Er gehöre nicht mehr zum Trump-Lager.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/us...-a-1116819.html



Oh man ey... wallbash


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Geschrieben von toubi
Jetzt deutet er an, Rivalin Clinton habe vor dem jüngsten TV-Duell Drogen genommen.


Weiter brauchst eigentlich nicht zu lesen. Echt nicht. Das ist ja so unglaublich plump, das hat ja schon fast Vorschulniveau.

Einfach irgendwas erfinden, damit der Gegenüber blöd da steht. Das machen eigentlich nur rücksichtslose Menschen und solche die für ihre Ziele über Leichen gehen oder aber schwer einversüchtig sind und es nicht ertragen, wenn andere mehr Aufmerksamkeit bekommen smile
Wie wenn die Hilde sauer auf die Waltrud ist, weil die ein schöneres Halstuch an hat - und dann behauptet das wäre eigentlich ihres und die Waltrud hats gestohlen laughing

Das Schlimme an Trump ist, dass es ja dennoch Leute gibt die den wählen und welche, die ihn verteidigen. Nicht mal der Trump selbst, der ist halt leider so wie er ist, aber wie man so einen wählen kann, das werde ich in 100 Jahren nicht verstehen. Aber gut, das ist ja meine persönliche Meinung und andere sehen das halt anders smile


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