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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Meidericher Geschichte(n) Malteser Birguglio bremste die Zebras aus



Was ist eigentlich vor 10, 25 oder 40 Jahren bei den Zebras passiert? In unserem historischen Tagebuch blicken wir zurück ...

Als der MSV Duisburg vor 40 Jahren seine Premiere im Europapokal feierte, wurde den Zuschauern direkt ein Schützenfest geboten. Im Hinspiel der ersten UEFA-Cup-Runde sahen 5000 Fans im Wedaustadion ein 7:1-Festival gegen die Inselgriechen von Paralimni Famagusta. Doch schon in der zweiten Runde war gegen Sofia Endstation.

Vor 10 Jahren
Recht tief waren die Zebras im Oktober 2005 schon im Tabellenkeller steckengeblieben. Einer 0:1-Heimpleite gegen Frankfurt folgte die schon im Vorfeld befürchtete 0:4-Niederlage beim FC Bayern München. Doch die Zebras ahnten, dass die Saison besonders anspruchsvoll werden würde und setzten ihren Elan in das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg. Und das Engagement wurde belohnt. Mit hohem kämpferischen Aufwand bestritt die MSV-Elf von Trainer Norbert Meier die Partie. Schossen Alex Bugera und Markus Kurth vor der Pause noch knapp am Wolfsburger Tor vorbei, machte es Bugera im zweiten Abschnitt besser. Der Mittelfeldspieler traf den Ball in halblinker Position und zwölf Metern Torentfernung optimal und schoss den umjubelten Treffer zum 1:0-Endstand. Allerdings sollte das für 2005 auch der letzte Sieg der Zebras bleiben.

Vor 25 Jahren
Auf dem Weg zurück in die Bundesliga ließen sich Michael Tönnies und Co. vor 20 Jahren schon mal gar nicht von Rot-Weiss Essen aufhalten. 20.000 Zuschauer sahen am 26. Oktober 1990 im Zweitliga-Duell den 4:2-Sieg der Zebras. Tönnies und Michael Struckmann sorgten für die 2:0-Pausenführung, in der Schlussphase waren Gyula Hajszan und erneut Tönnies erfolgreich. Essen konnte durch Helmig und Landgraf nur verkürzen.

Vor 40 Jahren
Weil die Zebras in der vorhergehenden Saison das DFB-Pokalfinale erreicht hatten (0:1 gegen Eintracht Frankfurt), stand die damit verbundene Qualifikation für den UEFA-Cup zu Buche und Duisburg gehörte endlich dem erlauchten internationalen Kreis an. Mit Paralimni Famagusta schien der Auftaktgegner machbar – und das war er auch. Bernd „Lecker“ Lehmann gelang sogar ein lupenreiner Hattrick, für den der spätere Co-Trainer und DFB-Pokalsieger von Bayer Uerdingen nur zehn Minuten benötigte. 7:1 hieß es am Ende, 3:2 wurde das Rückspiel gewonnen. Das Aus folgte leider schon in der 2. Runde. Nach einem 3:2-Erfolg vor 28.000 Zuschauern am 21. Oktober 1975 im Hinspiel gegen Levski Spartak Sofia unterlag der MSV in Bulgarien mit 1:2. Schiedsrichter Birguglio (Malta) machte dabei keine glückliche Figur. Kurz vor dem Abpfiff stand es 1:1, doch dann entschied Birguglio aus Malta nach einer sehr undurchsichtigen Szene im Hexenkessel von Sofia auf Handelfmeter für die Hausherren. Der Treffer zum 2:1 bedeutete das Ausscheiden für die Zebras – und Birguglio ging als Spaßbremse in die internationale MSV-Geschichte ein.

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Höhen, Tiefen, FC Bayern: Aber einmal Sechzger, immer Sechzger!



Die Löwen sind das einzig sieglose Profiteam. Denkste. Gilt nur für die Liga. Denn im DFB-Pokal steht 1860 München nach dem 2:1-Coup bei Mainz 05 in Runde 3. Am Sonntag, 1. November 2015 (13:30 Uhr), treffen die Süddeutschen und die Zebras am 13. Spieltag aufeinander. Wir haben die Löwen für euch schon einmal gecheckt.

Die Sechzger schickten sich zuletzt an, das krasse Gegenstück zum ungeliebten Nachbarn FC Bayern zu stellen. Während der Rekordmeister pep(p)ig die Gegner vernascht und Tore nach Belieben erzielt, kommen die Löwen einfach nicht in Tritt.

Mit sechs Unentschieden aus den ersten zwölf Liga-Begegnungen reicht es nur für Rang 17 in der Liga – und den wollen unsere Jungs gerne am Sonntag eintauschen. Den beiden letzten knappen 0:1-Niederlagen gegen Fürth und Karlsruhe gingen immerhin vier Begegnungen ohne Niederlage voraus – u.a. das respektable 2:2 gegen Leipzig.

Selbstvertrauen hat der Deutsche Meister von 1966 aber in dieser Woche kräftig getankt. Warfen die Löwen im DFB-Pokal in der ersten Runde schon 1899 Hoffenheim mit 2:0 aus dem Wettbewerb, drehten sie am Dienstag, 27. Oktober 2015, ein 0:1 beim 1. FSV Mainz 05 gegen allerdings später nur zehn Mainzelmännchen (Bengtsson sah mit dem Halbzeitpfiff Rot) noch in einen stolzen 2:1-Sieg und stehen im Achtelfinale.

DER TRAINER Das ist derzeit ein wenig kurios: Benno Möhlmann, der erfahrene Haudegen, übernahm Anfang Oktober vom glücklosen Torsten Fröhling. Möhlmann startete mit einem engen 0:1 daheim gegen den KSC, musste dann aber nach einer notwendigen Operation das Coaching für die Spiele in Fürth und Mainz vom Krankenbett mit seinem Torwart-Trainer Kurt Kowarz koordinieren. Am Sonntag soll er wieder selbst auf der Bank sein – wir wünschen gute Besserung, Benno!

IM RAMPENLICHT Ohne dem aktuellen Team weh tun zu wollen: Echte Sechzig-Fans sind eine Spezies für sich. Ein paar Höhen, viel Tiefen, und ein erfolgreicher Stadt-Konkurrent sportlich um tausende Meilen entfernt – und dennoch sind die Anhänger der Sechzger stolz auf ihren Verein, lassen sich nicht unterkriegen und sorgen fleißig für Nachwuchs. Wie die 60.000 im Juni 2015 in der Relegation Holstein Kiel trotz eines scheinbar aussichtslosen Rückstandes niedersangen und-rangen und in der Nachspielzeit den Klassenerhalt schafften – das sind Bilder, die uns nicht ganz unbekannt vorkommen …

DIE GESCHICHTE Gründungsmitglied der Bundesliga und nicht der FC Bayern, Deutscher Meister 1966 – vor dem Wunderlauf der Bayern. Tempi passati … In der „Ewigen Tabelle“ der Bundesliga haben die Löwen, die seit 2004 nicht mehr erstklassig spielen durften, gerade vor zwei Wochen Platz 20 mit 884 Punkten an den VfL Wolfsburg (888) verloren. Den Rang immerhin werden sie in wenig halten dürfen: Auf Platz 22 folgt der SC Freiburg – mit derzeit 249 Punkten Rückstand auf die Löwen.

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Obinna ist bereit für das Kellerduell



Vor dem wegweisenden Kellerduell beim TSV 1860 München (Sonntag, 13:30 Uhr) hat sich die personelle Lage beim MSV Duisburg ein wenig entspannt.

Allen voran die Rückkehr von Offensivkraft Victor Obinna dürfte für zufriedene Mienen bei den Verantwortlichen der Zebras gesorgt haben. Beim mageren 0:0 gegen den 1.FC Nürnberg wurde die Kreativität des Nigerianers schmerzlich vermisst. Nun steht der 28-Jährige nach überstandenem fiebrigen Infekt wieder im Mannschaftstraining. "Victor ist zurück bei der Truppe und wird am Sonntag mit Sicherheit auflaufen können", bestätigt MSV-Pressesprecher Martin Haltermann.

Neben Obinna konnten auch Thomas Bröker (Adduktorenprobleme), Dustin Bomheuer (Bluterguss am Rücken) und Zlatko Janjic (Ermüdungsbruch) wieder an den Einheiten teilnehmen. Janjic muss dies aber vorerst noch mit angezogener Handbremse angehen. Bomheuer könnte hingegen am Sonntag in die Startelf rücken. Grund dafür ist die Gelbsperre von Innenverteidiger Thomas Meißner.

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MSV-Trainer Lettieri und das halb volle Glas


1860 München im Blick: Wenn der MSV am Sonntag immer noch Letzter ist, wird’s für Gino Lettieri eng.

Der Trainer des Zweitligisten MSV Duisburg kämpft vor dem Kellerduell bei 1860 München um seinen Job. Punkte müssen dringend her.

Italienischer Fußballtrainer, Pressekonferenz, Flasche. Man kennt das Muster. Vor 17 Jahren griff Giovanni Trapattoni in einer für ihn sportlich schwierigen Phase beim FC Bayern München zu den bis heute bekannten plastischen Sprachbildern. Gino Lettieri hat es beim MSV Duisburg derzeit bekanntlich auch nicht leicht. Tabellenletzter der 2. Bundesliga, sechs Punkte, zuletzt zwei Spiele ohne eigenes Tor. Ein Trainer auf Abruf?

Der Gedanke liegt nahe. Donnerstag, kurz nach zwölf, das obligatorische Pressegespräch vor dem vermeintlichen „Schicksalsspiel“ bei 1860 München am Sonntag: Gino Lettieri greift zu einer Wasserflasche, öffnet sie, schenkt sich ein. Und sagt zu den Journalisten um ihn herum: „Dieses Glas ist halb voll, nicht halb leer. Das ist der Unterschied zwischen Eurer und meiner Version.“

Über Metaphern lässt sich ja trefflich streiten, und jene mit dem halb vollen Glas ist halt auch so eine. Hat der MSV erst die Hälfte von dem gezeigt, was die Mannschaft zu leisten imstande ist? Oder ist im Umkehrschluss die Hälfte des vorhandenen Pulvers trotz der mageren Ausbeute bereits verschossen.

Was Gino Lettieri wohl zum Ausdruck bringen wollte, ist: Die sportliche Zwischenbilanz sei kein Grund zur Schwarzmalerei. Nur zu gern verweist er auf denselben Zeitpunkt vor einem Jahr: „Hätte einer hier im Raum nach dem zwölften Spieltag der vergangenen Saison gedacht, dass wir am Ende aufsteigen? Wenn jetzt einer ,Ja’ sagt, würde ich ihm nicht glauben.“ Ist aber auch Nebensache, denn der Trainer will damit sagen, dass er eben jetzt im Gegensatz zu vielen Beobachtern innerhalb und außerhalb des Vereins daran glaubt, die Mammutaufgabe Klassenerhalt zu meistern.

Gino Lettieri kämpft um seinen Job, er gibt verbal wieder alles, verweist auf die vier errungenen Punkte aus den letzten drei Spielen bei nur einem kassierten Gegentor. Und setzt erwartungsgemäß noch obendrauf, dass der 1. FC Nürnberg, vor Wochenfrist Beteiligter an einer grausigen Nullnummer in der Schauinsland-Reisen-Arena drei Tage später im Pokal Fortuna Düsseldorf fünf Gegentreffer eingeschenkt hat, was das eigene Ergebnis gegen den Club schon wieder in ein ganz anderes Licht rücke. Ließen sich freilich Spiele bedenkenlos gegeneinander aufrechnen, hätte der MSV am 20. November demzufolge bereits einen 5:1-Sieg in Düsseldorf in der Tasche – das nur nebenbei bemerkt.

Alle sitzen in einem Boot

Mittelfeld-Grobarbeiter James Holland, der im Meidericher Presseraum neben Gino Lettieri sitzt, trägt manches bei, was dieser gern hören dürfte: dass sie alle, Spieler und Coach, in einem Boot säßen, dass die Mannschaft nicht eigens für den Trainer spielen müsse, weil sie das ohnehin jede Woche tue. Er spricht aber auch von neuem Selbstvertrauen, das 1860 München beim überraschenden 2:1-Pokalsieg in Mainz gezeigt habe: „Das ist der Effekt des neuen Trainers.“ Ein Effekt, den Lettieri in Duisburg nachvollziehbarerweise zeitnah nicht sehen möchte, weshalb er schnell von der Seite reingrätscht: „1860 hat in den letzten anderthalb Jahren fünf Trainer ausgewechselt und trotzdem einen genauso enttäuschenden Saisonstart hingelegt wie wir. Hier in Duisburg hat sich gezeigt, dass man eine Führungsetage hat, die mit viel Sachverstand arbeitet.“

Der wird vor allem dann wieder auf die Probe gestellt, wenn die Mannschaft am Sonntag wie in bisher jedem Auswärtsspiel wieder leer ausgehen sollte. Dann wäre das Glas wohl weder halb voll noch halb leer, sondern in Gänze ausgetrunken.

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MSV-Keeper Ratajczak spürt Stimmungswandel bei Duisburg-Fans


Michael Ratajczak will mit dem MSV Duisburg am Sonntag in München den Auswärtsfluch besiegen und den ersten Saisondreier einsacken.

Der Torwart des MSV will sich zur Diskussion um Coach Gino Lettieri nicht äußern, spürt aber hohe Konzentration vor der Aufgabe bei 1860 München.

Am Mittwoch ging es auf dem Trainingsgelände des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg zur Sache. Bissige Zweikämpfe und intensive Spielformen standen auf dem Programm, um sich auf den Ernstfall am Sonntag (13 Uhr/ live in unserem Ticker) im Auswärtsspiel bei 1860 München einzustimmen. Verlieren ist sowohl für die Löwen als auch für die Zebras verboten. Selbst ein Unentschieden hilft keiner abstiegsbedrohten Mannschaft weiter. Mehr Druck geht nicht.

„Ich spüre, dass sich bei uns jeder Einzelne der Situation bewusst ist“, sagt Duisburgs Torwart Michael Ratajczak, „bei der Trainingsarbeit geht es aggressiver und noch konzentrierter zu. Alle sind extrem fokussiert auf das München-Spiel.“ Bisher kehrte der Aufsteiger von seinen Auswärtsauftritten jeweils mit leeren Händen zurück an die Wedau. In Bochum gab es eine 0:3-Klatsche, in Karlsruhe und St. Pauli jeweils 0:2-Niederlagen. Bei Union Berlin (2:3) und in Heidenheim (0:1) schrammten die Zebras zumindest knapp am Teilerfolg vorbei. Und diesmal?

Lettieri hat keine Chance zum Taktieren

„Aufgrund der Tabellenkonstellation fahren wir nicht nach München, um dort nur zu punkten. Ziel ist es, dort den Dreier einzufahren“, sagt Michael Ratajczak. Dass die Löwen durch das überraschende 2:1 im DFB-Pokal bei Bundesligist Mainz 05 jetzt Wind in die Segel bekommen haben, ist dem Duisburger Keeper durchaus bewusst.

„Natürlich wird 1860 durch den Erfolg neues Selbstvertrauen tanken, aber wir reden hier über zwei verschiedene Wettbewerbe. Im Pokal aus der Außenseiterrolle heraus zu spielen, ist sicherlich etwas anderes, als in der Meisterschaft zuhause das Spiel machen zu müssen. 1860 wird gegen uns einiges versuchen“, erwartet „Rata“ stürmische Bajuwaren. MSV-Trainer Gino Lettieri kann in der aktuellen Lage nicht groß taktieren, sondern muss das Visier zwangsläufig hochklappen. Die Diskussion um seine Person wird nur dann etwas abnehmen, wenn er mit einem Auswärtssieg argumentativ dagegenhält. Gehen die 90 Minuten in der Allianz-Arena schief oder reicht es nur zu einem Teilerfolg, sind die Duisburger Verantwortlichen endgültig zum Handeln gezwungen.

MSV-Zugang Chanturia spricht von Finale

Selbstverständlich bekommen auch die MSV-Profis das Rumoren im Umfeld mit. „Ich bin Spieler des Vereins. Mir steht es nicht zu, über unseren Trainer zu sprechen. Wir haben die Aufgabe, das Bestmögliche aus den Spielen herauszuholen. Und genau so gehen wir die Partie am Sonntag an“, sagt der Duisburger Keeper.

Sein Teamkollege Giorgi Chanturia bezeichnet das München-Spiel als „Finale“. Michael Ratajczak relativiert die Ausgangslage etwas. „Ich tue mich mit so dramatischen Aussagen immer etwas schwer“, meint der 33-Jährige, „von einem Spiel geht die Welt nicht komplett unter, aber es ist schon wichtig, in München als Team ein Zeichen zu setzen. Wenn uns da ein Erfolg gelingt, ist das ein Signal an alle, dass der MSV noch da ist.“ Auch Ratajczak hat festgestellt, dass die Nadel auf dem Stimmungsbarometer zuletzt deutlich absackte. „Das ist natürlich ein schmaler Grat“, sagt der ehemalige Erfurter, „wir müssen jetzt dran ziehen, dass wir wieder in den positiven Bereich kommen.“ Und Ergebnisse liefern. Mit Unentschieden ist es jetzt nicht mehr getan.

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Nigerianisches Duo in der Pflicht



Es ist das wohl wichtigste Spiel für den MSV seit der entscheidenden Partie in der letzten Saison gegen Holstein Kiel. Beim Vorletzten TSV 1860 München ist ein Sieg Pflicht.

Gino Lettieri konnte einem nach dem torlosen Remis gegen den 1.FC Nürnberg fast schon leid tun. Berechtigterweise hatte der Linienchef der Meidericher darauf hingewiesen, dass seine Mannschaft in den letzten drei Partien zwar „deutlich stabiler“ aufgetreten sei, das Spiel nach vorne aber deutlich zu wünschen übrig lasse. Die wenigen Möglichkeiten, die der MSV gegen den harmlosen Club hatte, wurden ähnlich wie in Heidenheim allesamt kläglich vergeben. „In solchen Situation kann ich wenigstens erwarten, dass die Spieler das Tor treffen. Das war aber bei allen vier Möglichkeiten nicht der Fall. Bei einem 1:0-Sieg wäre alles gar nicht so schlecht gewesen“, meinte der Aufstiegstrainer.

Lächerliche acht Tore hat der Aufsteiger in zwölf Spielen bis dato erst erzielt. Nur der nächste Gegner aus München war mit sieben Treffern noch harmloser. Immerhin kann Lettieri am Sonntag wieder auf Spielmacher Victor Obinna zurückgreifen, der gegen Nürnberg schmerzlich vermisst wurde. Der frühere Serie-A-Star versichert selbst, dass er in der Allianz-Arena im Vollbesitz seiner Kräfte sein wird: „Ich hatte bis zum München-Spiel fast eine Woche Zeit und werde wieder bei 100 Prozent sein.“

In der Startelf dürfte wohl auch wieder Kingsley Onuegbu stehen. Der 28-Jährige musste nach seinem schwachen Auftritt zuletzt auf der Bank Platz nehmen. Da Stanislav Iljutcenko seine Chance gegen Nürnberg nicht nutzen konnte, dürfte der Nigerianer wie sein Landsmann Obinna wieder in der Startelf stehen. Seine Degradierung auf die Bank nahm Onuegbu sportlich: „Der Trainer hatte so entschieden und ich habe es akzeptiert. Das spielt nun aber keine Rolle mehr. Es steht ein wichtiges Spiel vor uns. Wir fahren nach München, um zu gewinnen. Ansonsten wird es immer schwerer für uns.“

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Lettieris letzte Chance



Es wird ernst für den MSV Duisburg. Am Sonntag steht für die Zebras der ultimative Krisengipfel beim punktgleichen Tabellenvorletzten 1860 München an.

Nur einen Tag nach dem letztlich enttäuschenden Remis gegen den 1.FC Nürnberg hatte sich Jürgen Marbach zu Wort gemeldet und ein Machtwort im Fall Lettieri gesprochen. "Unser Trainer sitzt auch am kommenden Wochenende auf der Bank", sagte Duisburgs Aufsichtsratschef. Der umstrittene Aufstiegstrainer erhält somit noch eine weitere Chance, die jedoch die letzte sein dürfte, falls die Meidericher ihre Talfahrt in der Fremde fortsetzen. Nicht einen einzigen Zähler hat der MSV außerhalb seiner eigenen Spielstätte bisher einfahren können. Nun muss bei den Löwen unbedingt die Wende her. Alles andere als ein Sieg in der Allian-Arena würde wohl drastische Konsequenzen nach sich ziehen.

Lettieris Kredit ist angesichts der katastrophalen Bilanz ohnehin schon längst aufgebraucht. Lediglich die Kostenfrage einer Entlassung und ein fehlender Plan B haben sein Aus bisher abgewendet. Nach Informationen der NRZ stehen bisher drei Kandidaten auf dem Zettel. Dazu gehören Ex-Zebra Ilja Gruev, der zuletzt beim Regionalligisten Viktoria Köln entlassene "Pele" Wollitz sowie ein Übungsleiter, der zur Zeit im benachbarten Ausland unter Vertrag steht. Zudem kursiert nach wie vor das Gerücht über eine mögliche Rückkehr von Kosta Runjaic.

Zunächst hat der amtierende MSV-Coach am Sonntag aber nochmal die Möglichkeit, die Verantwortlichen umzustimmen. Doch die Münchner gehen mit reichlich Rückenwind in die Partie. Am Dienstagabend gab es im Pokal beim Bundesligisten FSV Mainz 05 den ersten Sieg seit 80 Tagen. Doch auch der MSV hat ein wenig Selbstvertrauen tanken können, immerhin wurden in den letzten drei Spielen vier Zähler eingefahren. Lettieri sprach von einem Aufwärtstrend. "Ich denke, dass die letzten drei Spiele in Ordnung waren. Defensiv waren wir sehr stabil, nur leider haben trotz einiger Chancen die Tore gefehlt. Wir müssen in München endlich treffen." Ein Ende der Flaute käme wohl gerade noch rechtzeitig. Sowohl für den MSV als auch für Lettieri.

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Zebras vs. Löwen: „Kampfbetontes Spiel auf Augenhöhe“



Der MSV Duisburg bestreitet am Sonntag, 01. November 2015, sein Auswärtsspiel beim punktgleichen TSV 1860 München. Anstoß in der Allianz-Arena ist um 13:30 Uhr. In den vergangenen Wochen ließ sich klar eine Entwicklung ausmachen, alleine die guten Ergebnisse fehlten. Bei den Löwen soll das anders werden, und der nächste Dreier wird angepeilt.

„Das Glas ist halb voll und nicht halb leer“, sagt daher Cheftrainer Gino Lettieri im Vorfeld der Begegnung. „Die Mannschaft ist mit absolutem Elan und Ehrgeiz dabei, sie ist willig und präsent. Ich bin überzeugt, dass wir als Team aus dieser Situation herauskommen!“

James Holland erwartet in München „einen Fight. Es wird ein schwieriges Spiel. 1860 hat mit dem Pokalerfolg gegen Mainz 05 neues Selbstvertrauen getankt“ Lettieri findet, dass „die Liga etwas ganz anderes ist. Ich erwarte ein kampfbetontes Spiel auf Augenhöhe. Und natürlich setzen wir alles daran, die drei Punkte mit nach Duisburg zu nehmen.“

PERSONAL 1 Neben Thomas Bröker (Verödung der Facettengelenke) konnten auch Victor Obinna (Grippe) und Zlatko Janjic (Ermüdungsfissur in der Wade) wieder im Training teilnehmen. Bis auf Janjic werden die anderen beiden Akteure am Sonntag zur Verfügung stehen. Hinter Dustin Bomheuer (Rückenprobleme) steht ein Fragezeichen.

PERSONAL 2 Enis Hajri (Sprunggelenks-Probleme) muss sich noch etwas gedulden. Auch Dan-Patrick Poggenberg (Aufbautraining nach Schienbeinbruch), Simon Brandstetter (Sprunggelenksbruch), Andreas Wiegel (Kreuzband- und Innenmeniskusriss) und Pierre De Wit (Knieverletzung) fallen aus. Hinzu kommt Thomas Meißner, der im Nürnberg-Spiel seine fünfte Gelbe Karte sah und gesperrt fehlen wird.

WIEDERSEHEN Sowohl Ivo Grlic als auch Gino Lettieri haben Münchener Vergangenheit. Unser Sportdirektor schnürte von 1995 bis 1997 die Fußballschuhe bei den Löwen. Der MSV-Cheftrainer wuchs in der bayrischen Hauptstadt auf, durchlief die Jugendabteilung des TSV und machte seine ersten Schritte dort als Trainer. Als Chef-Coach ist es für Lettieri allerdings eine Premiere in der Allianz-Arena. Doch: „Am Wochenende gibt’s nichts zu verschenken, wir wollen die drei Punkte!“

SCHIEDSRICHTER Die Partie zwischen den Löwen und den Zebras wird Bibiana Steinhaus leiten. Die 36-jährige FIFA-Schiedsrichterin war in der zweiten Liga schon 66 Mal auf dem Platz – fünf Mal leitete die Polizistin bereits Partien des MSV Duisburg. An der Linie assistieren am Sontag Christof Günsch und Marcel Unger. Vierter Offizieller ist Jonas Weickenmeier.

FAN-INFO Rund 600 Fans werden die Zebras nach München begleiten. Karten gibt es noch an der Tageskasse. Alle weiteren wichtigen Infos rund um das Auswärtsspiel bei 1860 München gibt es hier: https://bit.ly/1ilgm39

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Stats & Facts: Zebras und Löwen treffen zum 48. Mal aufeinander



Am Sonntag, 1. November 2015, sind unsere Zebras zu Gast beim TSV 1860 München. Anstoß in der Allianz Arena ist um 13.30 Uhr. Auf msv-duisburg.de haben wir alle Stats & Facts zu der Partie.

Insgesamt trafen die beiden Mannschaften schon 47 Mal aufeinander – 14 Mal erst in der zweiten Liga. Während der MSV bis jetzt nur zwei Siege aus den Spielen gegen die Münchener mitnehmen konnten, schaffte es die Mannschaft aus Bayern schon zu neun Siegen. Drei Mal teilten sich die beiden Teams die Punkte.

Ein Aufeinandertreffen gab es zuletzt im Februar 2013. Damals gewannen die „Sechzger“ das Spiel in Duisburg mit 3:1 trotz einer frühen Führung durch Ranisav Jovanovic und wegen eines verschossenen Elfmeters der Zebras.

Beim Match der beiden Gründungsmitglieder der Bundesliga kommt es zu einem Wiedersehen: Martin Dausch spielte zwei Jahre lange für die U17 der Löwen. Der für die Partie gelbgesperrte Thomas Meißner schnürte von 2006 bis 2009 seine Fußballschuhe für die Jugend in München.

Zuletzt wechselte in der Saison 2011/12 Dusan Jevtic von der zweiten Mannschaft der Münchener zu den Zebras. Ein Jahr zuvor war bereits Manuel Schäffler für die Saison 2010/11 von München ins Ruhrgebiet ausgeliehen. Im Juli 2000 wechselte dazu Markus Beierle vom MSV in die bayerische Landeshauptstadt.

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ZebraVision - #19 - 2015/2016 - das MSV Fanmagazin vom 29. Oktober 2015. Die Themen: Wir waren bei der Lesung im Rahmen der FairActionWeeks dabei. +++ Wie sieht's beim Frauenteam des MSV aus? +++ Eine neue Idee vom Fanclub Innenhafen! Film ab!


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Gino Lettieris Zukunft beim MSV Duisburg entscheidet sich in München


Der Hoffnungsträger für die Zebra-Fans – und vor allem für Trainer Gino Lettieri: Victor Obinna ist wieder einsatzbereit.

Bleibt der notwendige Sieg des MSV Duisburg gegen 1860 München aus, wird es eng für den Duisburger Trainer. Victor Obinna soll die Offensive beleben.

Der Worte sind genug gewechselt. Viel ist gesagt geworden über Sinn und Unsinn eines möglichen Trainerwechsels beim MSV Duisburg – am Sonntag gegen 15.15 Uhr wird man wissen, wohin die Reise geht. Darüber werden dann keine Vorlieben und Animositäten hinter den Kulissen entscheiden, sondern einzig und allein die Frage: Wie sieht unter Gino Lettieri die Perspektive für den restlichen Saisonverlauf in der 2. Bundesliga aus? Schaffen es die Zebras, den Anschluss zumindest an Platz 16 herzustellen – oder fallen sie noch weiter zurück und müssen womöglich gar den Sonntagsgegner TSV 1860 München enteilen lassen (live in unserem Ticker)? Im letzteren Fall dürfte klar sein, dass Vereinsführung und sportliche Leitung keine andere Wahl haben, als die letzte Eingriffsmöglichkeit wahrzunehmen.

„Ich bin weiter davon überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft aus dieser Situation herauskommen. Dass die Saison nicht optimal verlaufen ist, hat viele Gründe, die aber nicht am Trainer liegen.“ Sagt: der Trainer. Gino Lettieri wirbt energisch für seine Sache, sein Verbleiben. Resigniert klingt er nicht, das wäre eine Falschbehauptung. Es seien ja schließlich nur drei Punkte und damit ein Sieg bis zum Relegationsplatz, sagt er. So war es jedenfalls noch am Donnerstag, inzwischen sind es deren fünf nach dem Düsseldorfer Sieg am Freitagabend gegen Greuther Fürth.

Lettieris Vergleich mit Weinzierl

Der Fußballlehrer zieht alle Register, stellt interessante Vergleiche an. „Wenn ich daran denke, dass Augsburg unter Markus Weinzierl vor ein paar Jahren zur Saisonhälfte mit neun Punkten Letzter war... Der Verein hat an ihm festgehalten, heute ist er einer der begehrtesten Trainer“, gibt Lettieri zu bedenken. Und betont noch einmal: „Es ist nicht so, dass wir sportlich eine Krise haben. Wenn man es richtig analysieren will, gibt es viele Umstände, die gegen uns liefen, aber das hat nichts mit der Leistung der Mannschaft zu tun.“

Die sieht er im Aufwind, nach vier Punkten aus drei Spielen mit nur einem Gegentor. Wahr ist aber eben auch, dass es in dieser Zeitspanne nur zu einem eigenen Tor reichte, dem von Giorgi Chanturia gegen Paderborn. „Ich habe schon nach dem Nürnberg-Spiel gesagt, dass wir offensiv besser werden müssen. Im Gegensatz zum Saisonstart sind die Torchancen jetzt da, wir müssen sie nur nutzen“, so der Trainer.

Obinna wird starten - mit Onuegbu?

Er wird folglich nicht darum herumkommen, seine Angriffsbesetzung zu ändern. Victor Obinna ist wieder fit, wird auf jeden Fall starten. Mit Kingsley Onuegbu an seiner Seite? Hängt auch ein wenig davon ab, wie sich die Abwehrformation darstellt. Für den gelbgesperrten Thomas Meißner gibt es nicht viele Alternativen. Lasha Dvali wäre eine – aber bei ihm bemängelt Gino Lettieri die ob geringer Spielpraxis fehlende Bindung. Dustin Bomheuer war nach letztem Stand noch immer nicht wieder fit.

Bliebe noch Steffen Bohl, der aus dem Mittelfeld nach hinten gezogen werden müsste. Dort würde eine weitere Planstelle frei. Die könnte an Kingsley Onuegbu gehen, an Kevin Scheidhauer oder auch an Tim Albutat. Die Entscheidungen will sich Gino Lettieri bis zum Sonntag offen halten. Es könnten die wichtigsten Entscheidungen in seiner Zeit beim MSV sein – aber auch die letzten.

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Last-Minute-Niederlage: MSV verliert 0:1 bei 1860 München



Der MSV Duisburg hat sein Auswärtsspiel am Sonntag, 01. November 2015, beim TSV 1860 München mit 0:1 (0:0) verloren. Das Tor für die Gastgeber erzielte Marius Wolf in der Nachspielzeit (90+1.). Die Zebras warten somit weiter auf die ersten Auswärtspunkte.

Cheftrainer Gino Lettieri musste seine Startelf im Vergleich zur Partie gegen Nürnberg auf mehreren Positionen verändern. Für den gelbgesperrten Thomas Meißner rückte Steffen Bohl in die Innenverteidigung. Auch Martin Dausch musste auf Grund von Rückenproblemen passen, dafür kehrte Tim Albutat in die Startelf zurück. Victor Obinna, der vergangene Woche noch mit einer Erkältung fehlte, komplettierte zusammen mit Stanislav Iljutcenko den Sturm der Zebras.

Neben den langzeitverletzten Dan-Patrick Poggenberg (Schienbeinbruch), Simon Brandstetter (Sprunggelenksbruch), Andreas Wiegel (Kreuzband- und Innenmeniskusriss) und Pierre De Wit (Knieverletzung), fiel auch Thomas Bröker krank aus.

Wir haben für euch die wichtigsten Highlights aus dem Twitter-Ticker zusammengefasst.

Highlights 1. Halbzeit

10. Minute: Gute Chance für 1860 – Stefan Mugosa kommt in der Box zum Kopfball – Michael Ratajczak reißt die Hände hoch und lenkt die Kugel noch über den Querbalken. #TSVMSV

16. Minute: Erste Chance für die Zebras. Erst probiert es Dennis Grote, dann Giorgi Chanturia. Vitus Eicher lässt abprallen – Eckball, der jedoch nichts einbringt. #TSVMSV

17. Minute: Im Anschluss kontern die Gastgeber. Krisztian Simon über die rechte Seite, bevor er auf Sertan Yegenoglu abgibt, der zum Glück verzieht. #TSVMSV

33. Minute: Das war knapp! Der eingewechselte Marius Wolf steht nach einer Flanke von Gary Kagelmacher zu frei in der Box – verstolpert den Ball aber zum Glück. #TSVMSV

42. Minute: Richard Neudecker fasst sich ein Herz für die Gastgeber und zieht einfach mal ab – das Leder landet aber ein gutes Stück über dem Kasten von Ratajczak. #TSVMSV

Highlights 2. Halbzeit

50. Minute: Freistoß für die #Zebras – Kevin Wolze tippt den Ball an, Grote zieht ab, jedoch ein Stück zu weit rechts neben das Tor. #TSVMSV

59. Minute: Glück gehabt! Branimir Bajic mit einem zu leichten Rückspiel auf Ratajczak. Mugosa bedankt sich, verwertet jedoch glücklicherweise nicht. #TSVMSV

67. Minute: Wieder Wolf mit einer richtig guten Chance für die Gastgeber, indem er alleine auf den MSV-Kasten läuft, Ratajczak entschärft! #TSVMSV

80. Minute: Schade! Grote auf Zlatko Janjic, der steigt zum Kopfball hoch, bekommt jedoch nicht genug Druck dahinter, sodass Eicher da ist. #TSVMSV

90+1. Minute: Das gibt´s nicht ... Korbinian Vollmann auf Wolf, der schiebt zum 1:0 für die Löwen ein. #TSVMSV

TSV 1860 München – MSV Duisburg 1:0 (0:0)
TSV 1860 München: Eicher – Kagelmacher, Schindler, Yegenoglu, Neudecker – Adlung, Degenek – Simon (36. Vollmann), Liendl (70. Okotie), Claasen (32. Wolf) – Mugosa
MSV Duisburg: Ratajczak – Feltscher, Bohl, Bajic, Wolze – Albutat, Holland – Chanturia (60. Onuegbu), Grote – Obinna (71. Janjic), Iljutcenko (65. Klotz)
Tor: 1:0 Wolf (90+1. Minute)
Gelbe Karten: Holland, Grote – Neudecker
Schiedsrichter: Bibiana Steinhaus (Langenhagen)
Zuschauer: 17.100

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Stimmen und Stimmung: Zebra-O-Töne zum 1860-Spiel



Nach dem Auswärtsspiel bei 1860 München waren wir wie gewohnt in der Mixed Zone und der Pressekonferenz für euch auf Stimmenfang.

Benno Möhlmann (Cheftrainer 1860 München): „Das Spiel ist so verlaufen, wie wir es erwartet haben. Unsere Ordnung auf dem Platz war gut, bei den erarbeiteten Chancen hat uns aber die Entschlossenheit gefehlt. Wir haben erkannt, dass wir in der zweiten Hälfte mehr machen müssen und das haben wir auch gemacht. Da plötzlich auch der MSV zu guten Möglichkeiten kam, hätte ich mich in der Endphase mit einem Unentschieden abgefunden, doch dann haben wir durch eine gute und schnelle Aktion das 1:0 erzielt. Unterm Strich bin ich zufrieden.“

Gino Lettieri (Cheftrainer MSV Duisburg): „In der ersten Halbzeit kam von uns nicht viel, die ersten Gelegenheiten hat 1860 München verzeichnet. Dann haben auch wir uns Chancen herausgespielt, wie in den Wochen zuvor hat uns vorne mal wieder die Durchschlagskraft gefehlt, auch mal so ein Tor zu machen, wie es 1860 oder Heidenheim gegen uns gemacht haben. Durch solche Fehler verliert man nun einmal ein Spiel.“

Dennis Grote: „Klar, dass wir niedergeschlagen sind. Wenn du solche Spiele verlierst, kannst du nicht weiter kommen. Wir sind einfach brutal enttäuscht und haben es uns natürlich anders vorgestellt. Der Einwurf wird dann zum Boomerang und das Gegentor in der Nachspielzeit ist einfach sehr ärgerlich.“

Kevin Wolze: „Ich kann verstehen, dass unsere Fans enttäuscht sind. Sie fahren hunderte Kilometer und sehen wieder keinen Sieg – natürlich ist es auch für uns kein schönes Gefühl. Wir müssen uns heute an die eigene Nase fassen. In der zweiten Hälfte war 1860 zwar über weite Strecken die bessere Mannschaft, wir müssen aber auch einfach unsere guten Konterchancen besser ausspielen. Hier war heute mehr drin – leichter wird es die nächsten Wochen auch nicht.“

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Lettieris Zeit beim MSV ist abgelaufen - Ilia Gruev kommt


Das war’s. Gino Lettieri muss beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg gehen.

Nach der 0:1-Niederlage wird Zweitliga-Schlusslicht MSV Duisburg seinen Trainer Gino Lettieri am Montag beurlauben. Ilia Gruev wird sein Nachfolger.

Die Zeit von Gino Lettieri ist beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg nach der 0:1-Niederlage beim TSV 1860 München abgelaufen. Der Verein wird den 48-Jährigen am Montag freistellen. Mitte der Woche soll Ex-Zebra Ilia Gruev beim Aufsteiger das Traineramt übernehmen.

MSV-Vizepräsident Dietz bezog nach 0:1 in München Stellung

Am Sonntag bezog Vizepräsident Bernard Dietz in München klar Stellung: „Eine Entscheidung in der Trainerfrage ist längst überfällig. Wir müssen reagieren.“ Mit Ilia Gruev, der bei den Duisburgern schon Co-Trainer und Spieler war, steht die Alternative Gewehr bei Fuß.

Im Hintergrund liefen in den letzten Tagen Gespräche zwischen der MSV-Chefetage und dem bulgarischen Ex-Nationalspieler. Nach Informationen der Sportredaktion haben beide Seiten bereits Einigung erzielt. Gruev soll zur Wochenmitte beim Tabellenletzten der 2. Liga übernehmen – und den taumelnden MSV bis zum Frühjahr 2016 ans rettende Ufer führen.

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MSV Duisburg wagt ein Experiment in schweren Zeiten


Wieder zurück beim MSV Duisburg: Ilia Gruev.

Ilia Gruev für Gino Lettieri - Zweitligist MSV Duisburg wechselt den Trainer. Gruev muss sich erstmals als Cheftrainer beweisen. Ein Kommentar.

Es war ein 1. November. Der MSV Duisburg – damals abgeschlagen Letzter in der Fußball-Bundesliga – trennte sich von Trainer Ewald Lienen. Einen Tag später stand Hannes Bongartz auf der Matte. Das war 1994. Wenige Tage nach seinem Amtsantritt war folgendes Zitat des passionierten Trabrennfahrers auf dem Markt: „Ich versuche etwas zu retten, was nicht zu retten ist.“ Wenn nun Ilia Gruev am Mittwoch das Traineramt beim MSV übernimmt, wird er vermutlich etwas optimistischere Töne anschlagen. Trotzdem ist die Situation ähnlich kompliziert wie vor 21 Jahren. Gruev übernimmt an der Westender Straße ein Himmelfahrtskommando.

Hannes Bongartz konnte die Zebras damals nicht retten – auch deshalb, weil er beim MSV ans Ruder kam, als schon vieles zu spät war. Auch wenn es für einen Vorstand spricht, seinem leitenden Angestellten ausreichend Gelegenheiten zu geben, das Ruder noch herumzureißen: Nun steht die Führungscrew – da der Umschwung nicht kam – in der Kritik, vielleicht zu spät gehandelt zu haben. Dass Vorstandsmitglied Bernard Dietz nun betont, dass die Entlassung „überfällig“ war, belegt, wie zerrissen die Entscheider beim MSV in den letzten Wochen waren.

Gino Lettieri geht als Aufstiegstrainer. Es gibt schlechtere Vermerke in einem Lebenslauf. Dass es nun in der 2. Bundesliga nicht funktionierte, liegt nicht allein am Trainer, sondern zu einem großen Teil auch an einer verfehlten Kaderplanung im Sommer.

Gruev hat sich beim MSV als Co-Trainer einen Namen gemacht

Ilia Gruev ist nun der Hoffnungsträger. Als Co-Trainer hat sich der Ex-MSV-Profi bereits als hochqualifizierter Fachmann einen Namen gemacht – nicht nur als Assistent von Kosta Runjaic, sondern auch als „Co“ von Lothar Matthäus bei der bulgarischen Nationalmannschaft. Der 46-Jährige muss sich nun erstmals als Cheftrainer beweisen. Zwangsläufig geht der MSV Duisburg damit ein Experiment ein. Ein Experiment, das sich lohnen kann.

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Der Hoffnungsträger beim MSV Duisburg ist nun Ilia Gruev


Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Am Mittwoch wird Ilia Gruev das Traineramt beim MSV Duisburg übernehmen.

Gino Lettieri muss ausgerechnet nach der 0:1-Niederlage bei seinem Ex-Klub 1860 München bei den Zebras die Koffer packen. Der MSV ist Tabellenletzter.

Ausgerechnet an seiner alten Wirkungsstätte beim TSV 1860 München hatte Gino Lettieri seinen letzten Auftritt als Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg. Nach der 0:1 (0:0)-Pleite bei den Löwen satteln die Zebras um und trennen sich vom 48-Jährigen, der den MSV im vergangenen Mai zurück in die 2. Bundesliga geführt hatte.

Nach nur einem Sieg in 13 Spielen ist das Maß für die Verantwortlichen nun voll. Im Laufe des Montags wird der MSV offiziell die Trennung von Gino Lettieri verkünden. „Wir müssen eine Entscheidung treffen. Und die ist schon längst überfällig“, bezog Vizepräsident Bernard Dietz erneut konkret Stellung.

Die Klub-Ikone hatte bereits nach dem 0:1 in Heidenheim deutliche Worte gewählt. Seinerzeit konnte sich die Mehrheit der Amtsträger allerdings noch nicht zu einer Neubesetzung des Trainerpostens durchringen. Nach der Nullnummer gegen Nürnberg und der Last-Minute-Niederlage in München bleibt der Duisburger Chefetage nun keine andere Wahl mehr. Gino Lettieri muss sich auch von externen Fußball-Experten den Vorwurf gefallen lassen, zu wenig Feuer auf dem Platz entfacht zu haben.

MSV-Offensivabteilung strahlte bis auf Grote keinerlei Gefahr aus

Für das zum Endspiel deklarierte Kellerduell bei 1860 München brachte der MSV zu wenig ein, um der zerfahrenen, hektischen Partie seinen Stempel aufzudrücken. Nur Torwart Michael Ratajczak, der mehrfach auf dem Posten war, und dem umsichtigen Innenverteidiger Steffen Bohl war es zu verdanken, dass Duisburg zumindest lange die Null hielt.

Da bis auf den engagiert aufspielenden Dennis Grote die komplette Offensivabteilung mit Giorgi Chanturia, Victor Obinna und dem erneut chancenlosen Stanislav Iljutcenko keinerlei Gefahr ausstrahlte, war das Unternehmen Trendwende an der Isar zum Scheitern verurteilt. Dass sich die Münchner in diesem niveauarmen Kick erst in der Nachspielzeit durchsetzten, als der eingewechselte Marius Wolf auf Hereingabe von Korbinian Vollmann aus kurzer Distanz einschoss, passte ins Bild.

Gino Lettieri fühlte sich an Heidenheim erinnert. „Gleicher Einwurf, gleiche Seite, gleiches Gegentor. Nur die Minute war anders. Wenn du solche Fehler machst, dann verlierst du die Spiele.“ Und wenn solche Fehler nicht abgestellt werden, fällt das zwangsläufig auf den Trainer zurück. Selbst im Falle einer Punkteteilung hätten die Duisburger Macher den Fallschirm ausgelöst. Seit mehreren Tagen laufen im Hintergrund die Gespräche mit Ilia Gruev. Der langjährige MSV-Profi, der auch als Assistenztrainer erfolgreich in der 2. und 3. Liga bei den Zebras gearbeitet hatte, bevor er Kosta Runjaic zum 1. FC Kaiserslautern folgte, steht für seinen Herzensklub bereit.

Nach Informationen der Sportredaktion soll Gruev am Mittwoch offiziell vorgestellt werden. Für den Familienvater, der aktuell noch als Kaiserslauterner Scout unterwegs ist, aber aus dem Vertrag geräuschlos herauskommt, ist es die erste Cheftrainer-Position im Profigeschäft. Gruev hat eine Herkulesaufgabe vor sich. Er muss eine Mannschaft, die selbst für das Duell beim Vorletzten der 2. Liga nicht clever genug war, mit einer Positivserie aus dem Abstiegs-Treibsand führen. Die Spieler wissen, was die Stunde geschlagen hat.

„In München ist für uns der worst case eingetreten. So ein Spiel darfst du niemals verlieren. Die Anzahl der Spiele nimmt ab, es wird immer schwieriger, den Rückstand aufzuholen. Klar sind wir alle ein Stück weit niedergeschlagen“, so Dennis Grote.

Verärgerte MSV-Fans

Auch da muss Gruev den Hebel ansetzen, um die Köpfe wieder über Wasser zu bekommen. Auch bei den Fans ist der Geduldfaden gerissen. Nach dem Schlusspfiff gab es „Wir haben die Schnauze voll“-Sprechchöre, dazu gesellten sich „Gino raus“-Rufe Die Mannschaft zeigte Größe, stellte sich komplett vor den Fanblock – allerdings mit ein paar Metern Distanz. „Es gibt schönere Gefühle“, erklärte Linksverteidiger Kevin Wolze, „aber ich kann unsere Anhänger verstehen. Sie fahren über 600 Kilometer, sehen aber wieder keinen Sieg von uns. Dass es dann Unmut gibt, ist nachvollziehbar. Wir haben es selbst verbockt.“ Was der neue Hoffnungsträger Ilia Gruev beim MSV kurzfristig bewirken kann, wird das Auftreten des Teams beim kommenden Heimspiel gegen Titelaspirant Freiburg zeigen.

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MSV entbindet Trainer Gino Lettieri von seinen Aufgaben



Der MSV Duisburg hat Trainer Gino Lettieri von seinen Aufgaben als Chef-Trainer entbunden.

„Gino Lettieri hat es geschafft, den MSV im zweiten Jahr nach dem Lizenzentzug wieder in den Profifußball zurück gebracht zu haben. Das war mit den Möglichkeiten, die wir beim MSV in diesen schweren Jahren haben, alles andere als selbstverständlich. Für diesen Weg, den er mit uns gegangen ist, für seine akribische Arbeit und seinen Einsatz gebührt ihm unser Dank“, erklärt der MSV-Vorstandsvorsitzende Ingo Wald.

Lettieri war im Sommer 2014, zu Beginn der zweiten Drittliga-Saison nach dem Lizenzentzug 2013, zu den Meiderichern gewechselt und hatte sie am Ende der Saison 2014/15 souverän in die 2. Bundesliga zurück geführt.

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Gino Lettieri büßt für die Konzeptlosigkeit des MSV Duisburg


Au Backe! Nach dem späten 0:1 in München war Gino Lettieri seinen Trainer-Job beim MSV Duisburg los.

Nicht nur Trainer Gino Lettieri, auch MSV-Sportchef Ivica Grlic hatte die Fußball-Zweitliga-Lage des Aufsteigers im Sommer offenbar nicht richtig eingeschätzt. Mit Ilia Gruev sollen auch fünf Millionen Euro Fernsehgelder gerettet werden.

Es greift sicher zu kurz, die Verantwortung für den dauerhaften Folterfußball des MSV Duisburg allein Gino Lettieri ins Zeugnis zu schreiben. Auch wenn der Trainerwechsel dies erst einmal suggeriert. Sportchef Ivica Grlic hatte im Sommer die Personallage nach dem Aufstieg offenbar ebenso nicht realistisch eingeschätzt.

Knappe Euro-Ressourcen hin oder her: Drei ordentliche zweite Halbzeiten gegen Bielefeld, Fürth und Paderborn sind eine Ausbeute, die nicht mehr als den letzten Tabellenplatz rechtfertigen. Lettieri büßt nun für eigene Konzeptlosigkeit. Aber auch für das spielerisch überschaubare Limit seiner meist verzweifelt kämpfenden und rennenden Kicker.

MSV Duisburg hat richtig gehandelt

Mit Ilia Gruev kommt ein ehemaliges Zebra zum Zug, dem ein exzellenter Ruf vorauseilt. Allerdings „nur“ als Co-Trainer. Abgesehen von zwei Saisons als Chefcoach bei den Erfurter U-19-Junioren stand der ehemalige bulgarische Nationalspieler nie in voller Verantwortung.

Gruev dürften sie an der Wedau einen Lorbeerkranz flechten, würde er den MSV Duisburg noch retten. So oder so: Der klamme Klub hat spät, aber doch richtig gehandelt. Es geht schließlich auch darum, mindestens fünf Millionen Euro an Fernsehgeldern für die Saison 16/17 zu retten.

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Lettieri bedankt sich bei den Fans



Kurz nachdem seine Beurlaubung in Duisburg offiziell gemacht wurde, hat sich Gino Lettieri bei Facebook zu Wort gemeldet.

Der 48-Jährige erklärte: "Ich möchte keine Minute missen, die ich bei Euch verbringen durfte und viele Momente haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt." Obwohl die laufende Saison für den MSV alles andere als optimal verlaufen ist, war es vor allem der Aufstieg in die 2. Bundesliga, den Lettieri sich als Erfolg in seine Vita schreiben kann.

Zum Abschied sagte er in Richtung der Fans: "Danke für die Zeit, die ich mit Euch verbringen durfte! Danke für die Emotionen, die ich mit Euch geteilt habe! Danke für die schönen, wie auch die schwierigeren Momente!"

Lettieris Facebook-Post:

Liebe FB-Freunde,

leider ist meine Zeit bei Euch nun für mich abgelaufen! Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge!

Zum einen hätte ich den MSV Duisburg gerne auf seinem weiteren Weg begleitet. Ich habe hier sehr viele schöne Stunden verbracht und viele Menschen kennengelernt, die es mir leichtgemacht haben, berufsbedingt weniger Zeit für meine Familie zu haben!

Zum anderen bin ich der festen Überzeugung, dass die Mannschaft die Klasse halten wird und auch muss! Wenn sich das Lazarett erst einmal gelichtet hat, wenn alle Verstärkungen greifen und die Neuankömmlinge integriert sind, werdet Ihr alle und auch der neue Trainer die Erfolgserlebnisse genießen können,
die ich Euch allen von ganzem Herzen wünsche und die ich nun leider hier nicht mehr erleben werde.

Ich möchte keine Minute missen, die ich bei Euch verbringen durfte und viele Momente haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt.

Ich bedanke mich bei jedem Einzelnen, der mich hier mit offenen Armen empfangen , mit mir den Aufstieg in die 2. Bundesliga gefeiert und mich auch in schwierigen Phasen unterstützt hat. Aber auch bei den Zweiflern, die mit meiner Arbeit nicht immer einverstanden waren: Fußball ist Emotion und
Emotion kann niemals rational oder abwägend sein. Emotion kennt nur schwarz oder weiß - und das macht in gewisser Weise auch diesen Sport aus!

Danke für die Zeit, die ich mit Euch verbringen durfte! Danke für die Emotionen, die ich mit Euch geteilt habe! Danke für die schönen, wie auch die schwierigeren Momente!

Euch allen - und dem MSV Duisburg - alles erdenklich Gute und viele Punkte bei der Mission „Klassenerhalt“!

Euer

Gino Lettieri


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Warum Ex-Trainer Gino Lettieri keine Minute beim MSV bereut


Ein Bild aus besseren Zeiten: MSV-Coach Gino Lettieri jubelt mit (v.l.) Kevin Wolze, Giorgi Chanturia und Victor Obinna.

Der 48-Jährige drückt dem MSV Duisburg weiter die Daumen. Aus gutem Grund: Wenn die Zebras den Klassenerhalt schaffen, verlängert sich sein Vertrag.

Gino Lettieri kam noch einmal, um zu gehen. Der 48-Jährige stand gestern Vormittag im Trainingszentrum des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg in Meiderich auf der Matte. Er verabschiedete sich von der Mannschaft, die er zuletzt nicht mehr auf die Erfolgsspur zurück bringen konnte. Die Regenerationseinheit leiteten Co-Trainer Daniel Felgenhauer und Torwarttrainer Sven Beuckert.

Zeitgleich publizierte der MSV die Nachricht, die seit Sonntag-Nachmittag bekannt war. Der Klub entband Lettieri von seinen Aufgaben. Dass diese Entscheidung schon unmittelbar nach der 0:1-Pleite bei 1860 München öffentlich wurde, war nicht geplant. So erlebte Lettieri eine Rückfahrt im Mannschaftsbus, die sich kein Trainer wünscht. Als der Bus in die Abenddämmerung entschwand, las Lettieri auf seinem Smartphone bereits die Medienberichte von seiner Entlassung.

Wald hält MSV-Rettung für möglich

Trotz dieser Panne bemühte sich MSV-Chef Ingo Wald gestern darum, seinem leitendem Angestellten noch einen ehrenhaften Abgang zu verschaffen. In der Pressemitteilung würdigte der Verein Lettieris Verdienste. „Lettieri hat es geschafft, den MSV im zweiten Jahr nach dem Lizenzentzug wieder in den Profifußball zurück gebracht zu haben. Das war mit den Möglichkeiten, die wir beim MSV in diesen schweren Jahren haben, alles andere als selbstverständlich“, so Ingo Wald.

Im Gespräch mit der Redaktion benannte Wald die Gründe für diese Entscheidung. „Wir wollten und mussten diesen letzten Impuls setzen“, so Wald. Der MSV-Boss räumte ein, dass der vorletzte Impuls – die Nachverpflichtung zahlreicher Spieler – nichts bewirkt hatte. Es mag tragisch für Lettieri sein: Ausgerechnet die Zugänge Victor Obinna und Giorgi Chanturia, um die er sich vor Wochen intensiv bemüht hatte, zogen ihrem Coach in München mit einer uninspirierten Spielweise ein großes Stück des Bodens unter den Füßen weg.

Zebras müssen Lettieri weiter bezahlen

Wald erwartet von der Mannschaft nun eine andere Einstellung, wenn Nachfolger Ilia Gruev, der am Dienstag seine erste Trainingseinheit an der Westender Straße leiten wird, das Sagen haben wird. „Ich erwarte, dass die Mannschaft sich für den Klassenerhalt zerreißt.“ Dem Vorwurf, zu spät reagiert zu haben, tritt Ingo Wald entgegen: „Es gibt immer gute Gründe für und gegen eine Trainerentlassung. Erst jetzt fiel eine mehrheitliche Entscheidung für einen neuen Weg.“ Ohnehin sieht der Funktionär das Kind noch nicht im Brunnen: „Nach 13 Spieltagen ist kein Team bereits abgestiegen.“

Gino Lettieri ließ sich am Montag auf seiner Seite im Internet-Netzwerk Facebook zitieren: „Ich möchte keine Minute missen, die ich bei euch verbringen durfte und viele Momente haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt.“ Zudem bekräftigte der Fußball-Lehrer, dass er davon überzeugt ist, dass die Mannschaft den Klassenerhalt schaffen wird. Natürlich drückt Lettieri dem Team weiter die Daumen. Aus gutem Grund: Schafft der MSV den Klassenerhalt, verlängert sich Lettieris Vertrag automatisch bis zum 30. Juni 2017. Dies bestätigte Wald auf Anfrage der Redaktion. Bis zum Ende der aktuellen Spielzeit steht Lettieri auf jedem Fall auf der Gehaltsliste – es sei denn, es gibt vorher eine Einigung oder Lettieri findet einen neuen Klub.

Die Co-Trainer sollen bleiben

Morgen beginnt beim MSV Duisburg ein neues Kapitel. Dann übernimmt Ilia Gruev, der nach dem Rücktritt von Kosta Runjaic beim 1. FC Kaiserslautern einen Vertrag als Chefscout erhielt aber dank einer Ausstiegsklausel zum MSV wechseln kann. Einen eigenen Trainerstab wird der Bulgare nicht mitbringen. Daniel Felgenhauer und Sven Beuckert werden weiterhin dem Duisburger Trainerteam angehören.

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Vertrag bis 2017: Zebras verpflichten Ilia Gruev als Chef-Trainer



Der MSV Duisburg hat Ilia Gruev als neuen Chef-Trainer verpflichtet. Der 46-Jährige erhält bei den Zebras einen Vertag bis zum Sommer 2017, der sowohl für die 2. Bundesliga als auch für die 3. Liga Gültigkeit hat.

„Wir freuen uns, dass Ilia wieder zu uns zurück kehrt. Er kennt Duisburg und den MSV, und ich bin überzeugt, dass er in dieser Situation, aber auch mit der Perspektive für neue Spielzeit der richtige Trainer und Typ für uns ist. Wichtig ist mir, mit ihm einen Trainer gefunden zu haben, der mit uns unseren Weg gehen kann“, erklärte Ivo Grlic.

Der MSV-Sportdirektor weiter: „Wir wissen, was wir an Ilia haben, zumal er uns schon einmal in der schweren Phase in der Saison 2012/13 als Co-Trainer in einer sportlich ähnlich komplizierten Situation geholfen hat. Natürlich haben wir in den kommenden Monaten eine schwere Aufgabe vor uns, aber ich bin sicher, dass wir die Qualität haben, unser Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen.“

Gruev sagt im Interview mit msv-duisburg.de: „Es ist noch nichts verloren, zwei Drittel der Saison liegen noch vor uns. Legen wir los!“

Gruev bestritt zwischen 2000 und 2004 insgesamt 80 Spiele für den MSV Duisburg und war von 2012 bis Herbst 2013 als Co-Trainer für die Meidericher am Ball. Gruev, der auch Co-Trainer der bulgarischen Nationalmannschaft war, wird am Mittwochmittag, 4. November 2015, in einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt und danach um 14 Uhr das erste Training in Meiderich leiten.

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Der „alte Neue“ packt‘s an: „Legen wir los!“



Ilia Gruev ist zurück in Meiderich! Am Mittwoch, 4. November 2015, leitet er um 14 Uhr das erste Training an der Westender Straße. Auf msv-duisburg.de spricht unser neuer Chef-Trainer über seine Ziele an alter Wirkungsstätte.

Ilia, mit welchen Gefühlen kehrst du zum MSV zurück?

„Ich danke den Verantwortlichen für das Vertrauen und freue mich, dass ich diesen besonderen Verein als Cheftrainer unterstützen kann. Der MSV gehört zu den Ikonen des deutschen Fußballs und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit wir in der 2. Liga bleiben.“

Was zeichnet den MSV aus?

„Ich habe das Trikot mit dem Zebra auf der Brust als Spieler immer mit Stolz getragen. Der MSV stand immer schon für Leidenschaft und Kämpfen bis zum Ende. Das werde auch ich zusammen mit meinem Trainerteam und der Mannschaft tun und setze dabei auf die volle Unterstützung unserer großartigen Fans.

Und was ist in den kommenden Monaten noch möglich?

„Wer mich kennt weiß, dass ich ein akribischer Arbeiter bin, dem es immer um die Optimierung von Details geht. Oft sind es Kleinigkeiten, die am Ende über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Es ist noch nichts verloren, zwei Drittel der Saison liegen noch vor uns. Legen wir los!“

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MSV und BVB bestreiten Testspiel in Wuppertal


Wie 2014 treffen der BVB und der MSV Duisburg erneut in einem Testspiel aufeinander.

Borussia Dortmund und der MSV Duisburg nutzen die Länderspielpause für eine Testpartie. Am 13. November trifft der Bundesligist auf den Zweitligisten.

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und der Zweitligist MSV Duisburg nutzen die Länderspielpause in der kommenden Woche, um ein Testspiel zu bestreiten.

BVB testet gegen MSV

Die beiden Reviervereine treffen sich am Freitag, 13. November auf neutralem Boden im Wuppertaler Stadion am Zoo. Der Anstoß zur Partie wird um 18.30 Uhr erfolgen.

Der BVB nutzt die Partie, um seltener eingesetzten Kräften Spielpraxis zu verschaffen. Auch einige U19-Spieler werden mit dabei sein, da die Schwarzgelben voraussichtlich auf zahlreiche Nationalspieler verzichten müssen.

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Gruev: „Schwere Aufgabe, aber wir werden alles geben“



„Hello again, Jungs und Mädels“ – Ilia Gruev blickte bei seiner Vorstellung in viele bekannte Gesichter. Nicht nur die Journalisten kennt der MSV-Cheftrainer. Sein Trainerteam, die medizinische Abteilung, unsere Zeugwarte und Mitarbeiter – für die meisten ist es ein Wiedersehen mit dem 46-Jährigen.

„Es ist schön, wieder nach Hause zu kommen, heute ist ein besonderer Tag für mich. Ich bin stolz Cheftrainer bei dem Verein zu sein, bei dem ich schon als Spieler und Co-Trainer mit Stolz gearbeitet habe.“

„Ilia war bei den Gesprächen über einen neuen Trainer immer ganz oben auf der Liste“, sagt daher Präsident Ingo Wald. „Und das auch, weil er die Zebras kennt. Wir sind überzeugt: Er ist mit seiner positiven Einstellung und Energie der richtige Mann für uns!“

Sportdirektor Ivo Grlic, der gemeinsame Wege mit Gruev gegangen ist, ergänzt: „Es ist natürlich immer gut, wenn man den Verein und die Strukturen kennt. In ihm haben wir einen Trainer gefunden, mit dem wir unseren Weg gehen können.“

Der Pressekonferenz-Raum in Meiderich ist rappelvoll, Fotografen, Journalisten, Kamerateams auf der einen Seite – Wald, Gruev und Grlic auf der anderen. Es wird viel gelacht, und auch als ein Rasenmäher die Sprechenden unterbricht, lassen sich die Anwesenden nicht die Laune verderben. Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Marbach springt ein und bedeutet dem Fahrer doch bitte mit dem Rasenmähen zu warten.

Bei all der gelockerten Stimmung wird aber auch nicht die Situation vergessen, in der die Zebras stecken. „Sechs Punkte aus 13 Spielen, natürlich ist das eine schwere Aufgabe, aber wir werden alles dafür tun, unser Ziel Klassenerhalt zu erreichen!“ Ingo Wald pflichtet dem MSV-Coach bei: „Aufgeben gilt nicht. Wir sind es der Stadt, den Fans, dem Verein schuldig – der Klassenerhalt ist möglich.“

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Gegnervorstellung: Freiburg plant den nächsten Streich



Christian Streich gehört nicht zu den Typen, die sich von Rückschlägen aus dem Konzept bringen lassen. "Ich weiß nicht, ob wir gut spielen werden, aber wir werden intensiv spielen", hatte der Coach des SC Freiburg unlängst geäußert, als ihm wieder mal wegen Verletzungsproblemen die angedachte Aufstellung über den Haufen geschmissen wurde. Zu den Prinzipien der Freiburger gehören purer Einsatz und ehrlicher Fußball - und davon jeweils eine ganze Menge.

Das sollte reichen, um im wahrsten Sinne den nächsten Streich zu planen. Der SC-Coach sieht es auch aus Gründen des Respekts vor dem nächsten Kontrahenten ungern, wenn sein Team als Favorit bezeichnet wird, doch ist es naheliegend, wenn Freiburg in dieser Saison den Aufstieg anvisiert. In der vergangenen Spielzeit musste trotz eines Sieges gegen Rekordmeister Bayern München auf der Zielgeraden auf denkbar unglückliche Weise der Abstieg aus der Bundesliga hingenommen werden.

Diesen Schock haben die Freiburger aber längst weggesteckt und greifen wieder an. Mit 29 erzielten Treffern in den bisherigen 13 Ligapartien stellt Freiburg die schlagkräftigste Offensive der Liga. 17 kassierte Tore zeigen zumindest auf, dass die SC-Defensive bisweilen diverse Lücken hat.

Die Tabellenführung hat der Traditionsklub am vergangenen Wochenende zwar nach einem 2:2 gegen Eintracht Braunschweig abgeben müssen, dennoch rangieren die Freiburger auf dem zweiten Tabellenplatz und somit einem direkten Aufstiegsrang. Weitere Dämpfer wollen sich die MSV-Gäste allerdings nicht erlauben, denn der allgemeine Trend verläuft etwas negativ: Von den jüngsten sieben Liga-Spielen haben die Freiburger nur zwei gewonnen. Der letzte Auswärtssieg (2:0 in Kaiserslautern) liegt bereits knapp zwei Monate zurück.

DER TRAINER Christian Streich ist beim SC Freiburg längst eine Institution. Der 50-Jährige leistete früher für die Nachwuchs-Schmiede der Breisgauer erfolgreiche Arbeit und ist seit fast vier Jahren für die Profis verantwortlich. Als Coach mit Herz und Leidenschaft gibt er ein sympathisches Bild ab.

IM RAMPENLICHT Nils Petersen erzielte vergangene Woche bereits seinen 11. Saisontreffer und befindet sich in Top-Form. Der ballsichere Angreifer und ehemalige Stürmer des FC Bayern München, der am Meister-Titel 2012 seinen Anteil hatte, beweist regelmäßig, dass er ein Mann für die Bundesliga ist.

DIE GESCHICHTE Als "Breisgau-Brasilianer" machten die spielstraken Freiburger von sich reden, als sie 1993 erstmals in die Bundesliga aufgestiegen waren. Damit begannen auch die großen Jahre des bereits 1904 gegründeten Klubs, der mittlerweile regelmäßig zwischen den beiden höchsten Ligen pendelt, in besonders guten Zeiten aber auch schon international antreten konnte.

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org

Gambling Therapy
Webseite www.gamblingtherapy.org

Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.

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