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Mummi #697381 03/06/2016 19:28
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2. Liga

Kostic-Wechsel wird konkreter

Filip Kostic steht beim VfB Stuttgart unmittelbar vor dem Abgang. Der offensive Mittelfeldspieler hat einen Favoriten als neuen Arbeitgeber ausgemacht.


Filip Kostic wird nicht länger das Trikot des VfB Stuttgart tragen.

Dass Filip Kostic nicht mehr länger für den VfB Stuttgart auflaufen wird, ist spätestens seit dem Abstieg in die 2. Bundesliga klar. Offen war bisher lediglich, wohin es den serbischen Flügelspieler zieht.

Seit einigen Tagen war in einigen ausländischen Medien bereits die Rede vom FC Valencia aus Spanien. Unter anderem die serbische Zeitung Sportske hatte davon berichtet.

Jetzt gibt es auch aus Spanien Meldungen, dass die Verhandlungen zwischen Kostic und dem FC Valencia sowie dem VfB Stuttgart weit fortgeschritten sind. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von etwa 15 Millionen Euro.

Den Berichten zufolge, soll der Bruder von Kostic und der Berater drei Tage in Spanien verbracht haben. Der Verein zeigte den beiden die Stadt, das Stadion und das Vereinsgelände. Der Tross um Kostic soll begeistert gewesen sein. Kostic selbst zeigte sich bei Instagram am Mittwoch schon beim Paella-Essen.

Jetzt fehlt nur noch die Ãœbereinkunft mit dem VfB Stuttgart.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697523 05/06/2016 13:36
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Alles Gute, Helmut Benthaus!

Helmut Benthaus feiert am 5. Juni seinen 81. Geburtstag. Der VfB gratuliert seinem ehemaligen Trainer herzlich.



Am 26. Mai 1984 gelang Helmut Benthaus das, was vor ihm bis zu diesem Zeitpunkt niemandem in der Bundesliga gelungen war – und dies gleich in zweierlei Hinsicht. Er feierte an diesem Tag als VfB Trainer mit seiner Mannschaft den ersten Deutschen Meistertitel der Vereinsgeschichte seit 32 Jahren und damit auch den ersten seit Gründung der Bundesliga. Zudem war Helmut Benthaus zu diesem Zeitpunkt der Erste, dem es gelang sowohl als Spieler (1964 mit dem 1. FC Köln) als auch als Trainer in der 1963 gegründeten obersten deutschen Spielklasse Meister zu werden. 71.000 Zuschauer im ausverkauften Neckarstadion und später 25.000 Anhänger auf dem Stuttgarter Marktplatz feierten die VfB Spieler sowie deren Trainer, der sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert hatte.

Besonderer Erfolg

Der gebürtige Westfale war 1982 nach 17 Jahren zunächst als Spielertrainer und dann nur noch als Übungsleiter beim FC Basel, wo der diplomierte Sportlehrer sieben Meistertitel und zwei Pokalwettbewerbe gewann, an den Neckar gewechselt. Bis 1985 saß er insgesamt drei Spielzeiten lang als sportlich Verantwortlicher auf der VfB Trainerbank und schaffte 1984 Historisches mit seinem Team. „Jener Titel war für mich deshalb ein besonderer, weil ich beweisen konnte, auch außerhalb Basels, außerhalb der Schweiz erfolgreich zu arbeiten“, sagte Helmut Benthaus.

An diesem Sonntag feiert der ehemalige VfB Trainer, der mittlerweile im schweizerischen Riehen nahe der Grenze zu Deutschland lebt, seinen 81. Geburtstag. Der VfB wünscht seinem Meistertrainer Helmut Benthaus alles Gute.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697524 05/06/2016 13:37
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2. Liga

Verstärkung für das VfB Management

Thomas Hitzlsperger und Marc Kienle verstärken das Management des VfB Stuttgart.



Im Zuge der Neuordnung des sportlichen Bereiches unter der Führung des künftigen Sport-Gesamtverantwortlichen übernimmt Marc Kienle die Rolle des Managers Sportkoordination beim VfB Stuttgart. Thomas Hitzlsperger fungiert künftig als Beauftragter des Vorstandes in der Schnittstelle zwischen der Vereinsführung und dem Lizenzspielerbereich.

Marc Kienle absolvierte als Spieler 72 Bundesliga- und 143 Zweitligapartien und wurde 1992 mit dem VfB Deutscher Meister. Nach seiner aktiven Karriere war der 43-Jährige für den VfB als U17-Trainer und sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich tätig, anschließend wechselte er als U19-Trainer in den Nachwuchsbereich des FC Bayern. Als Trainer der U17-Junioren des VfB gewann Marc Kienle die Deutsche Meisterschaft. Im Aktivenbereich war Marc Kienle als Cheftrainer des SV Wehen Wiesbaden in der 3. Liga tätig. Marc Kienle wird künftig beim VfB die Verzahnung von Nachwuchsausbildung, Scouting und dem Lizenzspielerbereich verantworten.

Marc Kienle: „Es ist eine große Herausforderung und gleichzeitig eine sehr reizvolle Aufgabe, in dieser schwierigen Situation beim VfB Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen den sofortigen Wiederaufstieg schaffen und eine mittel- und langfristige Kaderplanung unter besonderer Berücksichtigung unserer Nachwuchsteams betreiben. Dazu brauchen wir kurze Entscheidungswege und ein echtes Teamwork nicht nur im sportlichen Bereich.“

Thomas Hitzlsperger bestritt als Aktiver 131 Bundesligaspiele und war 117 Mal in der englischen Premier League und bei Lazio Rom in der italienischen Serie A am Ball. Mit dem VfB feierte Thomas Hitzlsperger 2007 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Für die Deutsche Nationalmannschaft absolvierte Thomas Hitzlsperger 52 Länderspiele. Thomas Hitzlsperger wird insbesondere die Schnittstellenfunktion zwischen der Vereinsführung und dem Lizenzspielerbereich wahrnehmen. Darüber hinaus wird er seine Kontakte auf nationaler und internationaler Ebene einbringen und den VfB in sportlichen Fragen beraten.

Thomas Hitzlsperger: „Der Abstieg aus der Bundesliga ist für den VfB ein enormer Einschnitt mit weitreichenden sportlichen und wirtschaftlichen Folgen. Es geht nun darum, die entsprechenden Schritte für eine positive Entwicklung einzuleiten. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen. Ich freue mich auf diese Aufgabe, auch weil ich trotz der aktuell schwierigen Situation von der Perspektive des VfB überzeugt bin.“

Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb: „ Wir sind davon überzeugt, mit der Verteilung der Verantwortung auf mehrere Schultern den richtigen Schritt vollzogen zu haben. Mit Jos Luhukay haben wir einen hervorragenden Trainer verpflichtet, der mit vergleichbaren Situationen bestens vertraut ist. Wir freuen uns sehr, dass wir nun auch Marc Kienle und Thomas Hitzlsperger für den VfB gewinnen konnten. Ihre praktische Erfahrung wird uns helfen, die notwendigen Veränderungen im sportlichen Bereich voranzutreiben.“

Stefan Heim, Vorstand Finanzen, Verwaltung und Operations: „Thomas Hitzlsperger und Marc Kienle bringen eine hohe Fußballkompetenz in den Verein ein und sind darüber hinaus top motiviert, den VfB zurück in die Bundesliga zu führen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #697525 05/06/2016 13:40
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2. Liga

VfB holt Hitzlsperger und Kienle

Nach dem Abstieg in die zweite Liga stellt sich der VfB auf Management-Ebene neu auf: Die Ex-Profis Thomas Hitzlsperger (Beauftragter des Vorstands für Sport) und Marc Kienle (Manager Sportkoordination) kehren zurück.


Neue Aufgabe bei seinem Ex-Club VfB: Thomas Hitzlsperger

Der VfB ordnet sich auf seiner Führungsebene neu: Unter dem künftigen Sportdirektor, der noch gesucht wird, schafft der VfB zwei neue Stellen. Die eine wird Thomas Hitzlsperger besetzen, die andere Marc Kienle. „Thomas Hitzlsperger und Marc Kienle bringen eine hohe Fußballkompetenz in den Verein ein und sind darüber hinaus top motiviert, den VfB zurück in die Bundesliga zu führen“, sagte Stefan Heim, der Vorstand für Finanzen, Verwaltung und Operation.

Thomas Hitzlsperger fungiert künftig als Beauftragter des Vorstandes in der Schnittstelle zwischen der Vereinsführung und dem Lizenzspielerbereich. Der Ex-Nationalspieler (52 Länderspiele) soll zur Optimierung des sportlichen Leistungsumfelds beitragen und Strömungen in der Mannschaft frühzeitig erkennen. Er hat beratende Funktion gegenüber dem Vorstand und Aufsichtsrat. Darüber hinaus wird Hitzlsperger seine Kontakte auf nationaler und internationaler Ebene einbringen und den VfB in sportlichen Fragen beraten. Hitzlsperger bestritt als Aktiver 131 Bundesligaspiele und war 117 Mal in der englischen Premier League und bei Lazio Rom in der italienischen Serie A am Ball. Mit dem VfB feierte Thomas Hitzlsperger 2007 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. Für den Verein war er von 2005 bis 2010 am Ball. „Der Abstieg aus der Bundesliga ist für den VfB ein enormer Einschnitt mit weitreichenden sportlichen und wirtschaftlichen Folgen. Es geht nun darum, die entsprechenden Schritte für eine positive Entwicklung einzuleiten. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen“, sagte Hitzlsperger, „ich freue mich auf diese Aufgabe, auch weil ich trotz der aktuell schwierigen Situation von der Perspektive des VfB überzeugt bin.“

Marc Kienle wird künftig beim VfB die Verzahnung von Nachwuchsausbildung, Scouting und dem Lizenzspielerbereich verantworten. Er fungiert als Kaderplaner, der die personellen Bedürfnisse der Lizenzspielermannschaft steuert: Welche Spieler benötigt der Verein für welche Position, wen hat er schon in eigenen Reihen, wen muss er von außen holen? „Wir wollen den sofortigen Wiederaufstieg schaffen und eine mittel- und langfristige Kaderplanung unter besonderer Berücksichtigung unserer Nachwuchsteams betreiben. Dazu brauchen wir kurze Entscheidungswege und ein echtes Teamwork nicht nur im sportlichen Bereich.“

Kienle absolvierte als Spieler 72 Bundesliga- und 143 Zweitligapartien und wurde 1992 mit dem VfB Deutscher Meister. Nach seiner aktiven Karriere war der 43-Jährige für den VfB als U-17-Trainer und sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich tätig, anschließend wechselte er als U-19-Trainer in den Nachwuchsbereich des FC Bayern. Als Trainer der U-17-Junioren des VfB gewann Marc Kienle die Deutsche Meisterschaft. Im Aktivenbereich war Marc Kienle als Cheftrainer des SV Wehen Wiesbaden in der dritten Liga tätig.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697526 05/06/2016 13:42
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VfB-Talente

Warten auf einen neuen Mario Gomez

An hoffnungsvollen Talenten mangelt es dem VfB Stuttgart nicht. Dennoch stockt der Nachschub beim Nachwuchs. In den U-Mannschaften des DFB tauchen die Youngster immer seltener auf. Das hat vielfältige Gründe.


Steht im DFB-Kader für die U-19-EM in Deutschland: VfB-Talent Max Besuschkow

Als Joachim Löw seinen Kader für das jüngste Länderspiel gegen die Slowakei preisgab, trieb das dem einen oder anderen eingefleischten Anhänger des VfB die Tränen in die Augen - Freudentränen. Der Bundestrainer setzte in Sami Khedira, Mario Gomez, Antonio Rüdiger, Bernd Leno, Sebastian Rudy und Joshua Kimmich gleich auf sechs Profis, die aus dem VfB hervorgegangen sind. Allerdings wurde aus der Freude schnell auch Frust – alle sechs spielen inzwischen bei anderen Vereinen. Was vor dem Hintergrund des „Endspiels“, in dem die U 17 an diesem Sonntag (13 Uhr, Schlienzstadion) gegen Bayern München um den Einzug ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft spielt, zur Frage führt: Wo sind die neuen Talente? Ist ein neuer Mario Gomez in Sicht? Um es vorwegzunehmen: Die Antwort fällt eher verhalten aus.

Stürmer Timo Werner (20) und Innenverteidiger Timo Baumgartl (20), beides Juwelen, funkeln nicht mehr: Beide haben ihren Stammplatz bei den Profis verloren. Nun wären sie im deutschen Olympiakader – wenn nicht der Abstieg dazwischengekommen wäre. Weil die Zweitligasaison bereits am 5. August beginnt, kollidiert der Start mit dem Turnier in Rio.

Auf dem Sprung sind dahinter die offensiven Mittelfeldspieler Arianit Ferati (18), Max Besuschkow (19) und Marvin Wanitzek (23), Defensivmann Mart Ristl (19), Stürmer Prince Osei Owusu (19) und Innenverteidiger Stefan Peric (19). Alle gehören zum Stammpersonal beim VfB II, der in die Regionalliga abgestiegen ist. „Alle haben über eine gewisse Zeit bewiesen, dass sie das Zeug für die zweite Liga haben“, sagt Michael Gentner, VfB-Jugendleiter U 11 bis U 19. Fakt ist aber auch: Bei der anstehenden U-19-EM in Baden-Württemberg stehen wohl nur Stefan Peric im österreichischen sowie Max Besuschkow im deutschen Kader. Mart Ristl (Außenbandriss im Knie), Arianit Ferati (muskuläre Probleme) und Prince Osei Owusu (Muskelbündelriss) sind nicht fit.

Karriere von Torhüter Marius Funk ist ins Stocken geraten

Die nächstjüngere Generation (U 19) führen der deutsche U-18-Nationalspieler Dijon Ramaj (17/Rechtsaußen) und der türkische U-18-Nationalspieler Berkay Özcan (18/offensives Mittelfeld) an – und nicht zuletzt Georgios Spanoudakis (17), der in der Rückrunde lange mit einem Außenbandriss ausgefallen ist. Der Mittelfeldspieler, der 2014 vom FC Barcelona kam, hat nach Einsätzen in den deutschen U-Mannschaften zuletzt auf Einladung des griechischen Verbandes in die U 19 seines Geburtslandes geschnuppert. Für welches Land er dauerhaft spielt, entscheidet sich im U-21-Bereich.

So erfolgreich die U 17 auch ist – sie hat nur einen deutschen Nationalspieler in ihren Reihen: Jose-Enrique Rios Alonso, der mit seinen 15 Jahren vorzeitig eine Altersklasse höher befördert wurde. Die Verteidiger David Grözinger (17), Marcel Bahm (16) und Manuel Kober (17) sowie Mittelfeldspieler Ali Ferati (17) zählen allenfalls zum erweiterten Kader. Immerhin haben sich neben Alonso und Bahm auch Eric Hottmann (16) und Umut Günes (16), beides U-16-Nationalspieler, schon ein Jahr früher als geplant in der U 17 etabliert. „Unser Ziel ist es, aus jedem Jahrgang ein bis drei Talente nach oben zu bringen“, sagt Michael Gentner, „da liegen wir voll im Soll.“

Und was ist eigentlich aus der vielgerühmten Torwartschule des VfB geworden? Die Karriere von Marius Funk (20) stockt, seit ihm der Rückkehrer Benjamin Uphoff (22) den Platz im Tor des VfB II weggeschnappt hat. Auch Niklas Bolten (22) kommt deshalb nur sporadisch zum Einsatz. Philipp Köhn (18) ist Stammkeeper der U 19 und steht im erweiterten Kader der U-18-Nationalmannschaft. Rückhalt der U 17 ist Jerome Weisheit (17). Allerdings: Bei der U-17-EM in Aserbaidschan war zuletzt weder er noch ein anderer VfB-Keeper dabei – dafür gleich zwei Torhüter des FSV Mainz 05.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697777 07/06/2016 17:10
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Kommentar

Ohne Eile

Der VfB Stuttgart wechselt für die Mission Wiederaufstieg zwei Fachleute ein: Thomas Hitzlsperger und Marc Kienle. Befreiungsschlag oder Steilpass aus der Not geboren? Sicher ist: Es gab schon schlechtere Ideen.


Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Thomas Hitzlsperger als VfB-Kapitän, 2009.

Es liegt in der Natur der Sache: In höchster Not besinnt sich der Mensch gern auf das, was er mit seinen besseren Zeiten verknüpft. Kaum zu glauben, aber die gab es auch beim VfB. Thomas Hitzlsperger zählte zur Meistermannschaft 2007 und prägte sich als Profi ein, dessen Horizont weiter reicht als von einem Tor bis zum anderen. Marc Kienle entfachte als Fußballer zwar keine Begeisterungsstürme, machte als VfB-Jugendkoordinator aber einen ordentlichen Job. Dass etwa Joshua Kimmich beim VfB Stuttgart keine Zukunft haben sollte, raubte ihm fast den Verstand. Jetzt kehren Kienle und Hitzlsperger an ihre alte Wirkungsstätte zurück, um die Abteilung sportliches Fachwissen und Praxisbezug beim VfB Stuttgart wieder zu stärken.

Keine Garanten für rasche Besserung

Fürs erste bleibt festzuhalten: Die Häuptlingen auf dem Cannstatter Wasen hatten schon schlechtere Ideen. Garanten für rasche Besserung sind die beiden Personalien aber nicht. Ihre Arbeit wird nicht von heute auf morgen Wirkung zeigen. Und wie sich das weiß-rote Personal-Puzzle am Ende zusammenfügt, lässt sich derzeit nur ahnen. Wie vertragen sich die Neuzugänge mit dem personellen Erbe des gefeuerten Robin Dutt? Wo findet künftig wer seinen Platz? Wer definiert die Zuständigkeiten? Der Fußball-Zweitligist zäumt sein Pferd auf dem Ritt durch die zweite Liga weiter von hinten auf. Die Suche nach dem Mann, der am Ende die Zügel halten soll, geht weiter. Der VfB muss bald schon Ross und Reiter nennen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697778 07/06/2016 17:11
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VfB holt Hitzlsperger und Kienle

Fan-Reaktionen fallen unterschiedlich aus


Der VfB hat neue Personalien zu vermelden. Die alten Bekannten Thomas Hitzlsperger und Marc Kienle sollen dem Verein wieder auf die Beine helfen – die Fans der Schwaben sind zu diesen Personalentscheidungen geteilter Meinung.


Die Neuen beim VfB sind alte Bekannte: Thomas Hitzlsperger (Foto) und Marc Kienle.

Nach dem Abstieg ordnet sich der VfB Stuttgart auf nahezu allen Ebenen neu. Auf einer der wichtigsten – der des Sportdirektors – ist noch keine Entscheidung gefallen. Doch am Sonntag meldeten die Schwaben an anderen Stellen Vollzug.

Ein Beauftragter des Vorstands für Sport und ein Manager Sportkoordination sind gefunden. Beide sind alles andere als Unbekannte in Bad Cannstatt. Den Posten des Beauftragten des Vorstands für Sport übernimmt der ehemalige VfB-Profi Thomas Hitzlsperger, Marc Kienle, ebenfalls Ex-VfB-Profi, wird Manager Sportkoordination.

Dass diese Personalentscheidungen bei den VfB-Fans unterschiedlich aufgenommen werden, zeigen unsere Netzreaktionen.

Einige Fans sehen dies als positiven Schritt:

Glückwunsch an den #VfB.
Mit #Hitzlsperger holen sie einen jungen, frischen Typen ins Team. Nicht einen alteingesessenen, satten "Abgreifer"— DerJulian (@DerJulian) 5. Juni 2016

Kompetenz hin oder her: nach den beiden mediengeilen Kameraden (ihr wisst schon) finde ich Kienle und Hitz sehr gut. #vfb #Hitzlsperger— Froosl (@froosl) 5. Juni 2016

Wieder 2 Leute, was im Kopf, erfahren. Man ereifert sich nun wohl über den "Stallgeruch", ja? #VfB #Hitzlsperger #Kienle— Benjamin Brumm (@Tragisches3Eck) 5. Juni 2016

Das freut mich wirklich sehr #VfB #Hitzlsperger @ThomasHitz pic.twitter.com/dj4g6n8sYt— Godzilla0815 (@Godzi0815) 5. Juni 2016

Andere wiederum sehen diese Verpflichtungen eher kritisch:

Und unser #Hitzlsperger ist ein sehr erfahrener... Ich denke das Ziel 3 Liga ist greifbar nah... #vfb @VfB @BILD_VfB #vfbabstieg— MrG (@TheOnlyOneKosta) 5. Juni 2016

Warum wird der Verein erst dann neu geordnet, sobald er Abgestiegen ist #Hitzlsperger #Kienle #vfb— Kopfballtor (@Kopfballtor) 5. Juni 2016

#Hitzlsperger "hilft" also im #VfB-Management? Gute Idee, hat ja mit Bobic schon wunderbar geklappt.— bonanzabob (@lelandp_fitz) 5. Juni 2016

Nur der #VfB kann in der Absicht, die Entscheidungswege zu verkürzen, noch mehr Posten schaffen... #hitzlsperger pic.twitter.com/AifXFrsRZV
— Peter Nillen (@PeterNillen) 5. Juni 2016

Ok, interessant #Hitzlsperger und #Kienle but: still no Sportdirektor #VfB— Karone (@Kar0ne) 5. Juni 2016

Und was sagt Thomas Hitzlsperger zu seinem neuen Job?

Freue mich riesig auf die neue Herausforderung @VfB. https://t.co/3T2PPHzemu— Thomas Hitzlsperger (@ThomasHitz) 5. Juni 2016

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697779 07/06/2016 17:13
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B-Junioren-Bundesliga

U17 erreicht das DM-Halbfinale

Die U17 des VfB hat sich den Meistertitel der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest gesichert und sich somit für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Vor den Augen des neuen VfB Trainerteams um Cheftrainer Jos Luhukay, der Vorstände Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) und Stefan Heim (Finanzen, Verwaltung und Operations) sowie des Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Schäfer setzten sich die B-Junioren mit 3:2 (2:1) gegen den direkten Verfolger Bayern München durch.

Vor 2.000 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion zeigten die Jungs mit dem roten Brustring von Beginn an eine engagierte und kämpferisch starke Leistung. Die erste halbe Stunde gehörte ganz klar der Mannschaft des Trainers Heiko Gerber.


Bereits in der neunten Minute leitete Jeffrey Idehen einen schnellen Angriff über die linke Seite ein, spielte den Ball in die Mitte, wo Jonas Preuß nur noch den Fuß hinhalten musste, um zum 1:0 einzuschieben. Auch in der Folge erspielte sich der VfB einige Möglichkeiten. In der 25. Minute war es dann erneut der starke Jonas Preuß, der auf 2:0 erhöhte. Nach einem schönen Pass von Ali Ferati zog er vom rechten Strafraum Eck in die Mitte und schloss unhaltbar für den Bayern-Torwart Christian Früchtl ins linke obere Eck ab. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff kamen die Bayern dann aber zurück. Nach einem Steilpass in die Schnittstelle der VfB Abwehr erzielte Timothy Tillman den Anschlusstreffer für die Münchner.

Starker Kampf bei strömendem Regen

Der FC Bayern München kam auch nach der Pause schwungvoller aus der Kabine und entwickelte zeitweise großen Druck auf die Defensive der Cannstatter. Bei heftigem Regen kämpften die Jungs mit dem roten Brustring aber bis zum Umfallen und wurden in der 62. Minute belohnt. Ali Ferati steckte den Ball im Mittelfeld fein mit der Hacke auf Jeffrey Idehen durch, der sich im Laufduell mit einem Bayern-Spieler behaupten konnte und zum 3:1 abschloss. Nun blieb den Münchnern nicht mehr viel Zeit, das Spiel noch zu ihren Gunsten zu drehen. Doch auch sie kämpften aufopferungsvoll und kamen zehn Minuten vor dem Ende durch einen elegant verwandelten Freistoß von Manuel Wintzheimer noch einmal auf 3:2 heran. In den letzten Minuten brannte dann aber nichts mehr an, auch weil VfB Torhüter Jerome Weisheit noch zwei gegnerische Chancen vereiteln konnte.

Nach dem Abpfiff feierten die Jungs ausgelassen die Verteidigung des Meistertitels in der Bundesligastaffel Süd/Südwest. Am Mittwoch kommt es dann zur Neuauflage des Finals aus dem Vorjahr um die Deutsche Meisterschaft. Die U17 des VfB empfängt Borussia Dortmund um 18 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. Das Rückspiel steigt dann am Sonntag, 12. Juni, von 11 Uhr an in Dortmund.

Trainer Heiko Gerber: "Ich bin total stolz auf meine Mannschaft. Sie hat ganz stark gekämpft und ein super Spiel abgeliefert. Ich war tatsächlich das ganze Spiel über nervöser als die Jungs. Ein großes Lob auch an den FC Bayern, der es uns alles andere als leicht gemacht hat. Das Gute für das Duell gegen Dortmund ist jetzt, dass es nicht gleich im ersten Spiel entschieden wird, wer weiterkommt. So haben wir 160 Minuten Zeit, um uns durchzusetzen."

Quelle: vfb.de


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Mummi #697780 07/06/2016 17:17
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2. Liga

Torschützenkönig und Abwehrhüne im Anflug

Beim VfB Stuttgart arbeitet man mit Hochdruck daran, einen schlagkräftigen Kader für die 2. Bundesliga zusammenzustellen. Zwei Personalien werden immer konkreter.


Marcin Kaminski und Simon Terodde (rechts) stehen beim VfB Stuttgart ganz oben auf der Liste.

„Groß, schnell, Linksfuß, kopfballstark, gut im Spielaufbau, Führungsqualitäten“ – so umriss Jürgen Kramny im türkischen Belek das Anforderungsprofil für den gesuchten Verteidiger. Am Ende wurde es Federico Barba vom FC Empoli, der sich – auch gehandicapt durch eine Muskelverletzung – nie wirklich durchsetzen konnte und dem Vernehmen nach in der kommenden Saison auch nicht mehr beim VfB Stuttgart spielen wird.

Linksfuß weiterhin dringend gesucht

Der VfB ist daher weiterhin auf der Suche nach einem Innenverteidiger mit guten linken Fuß, der über eine gewisse Erfahrung verfügt und zusammen mit Timo Baumgartl die Innenverteidigung bilden kann. Unseren Informationen zufolge ist man nun in Polen fündig geworden, genauer bei Lech Posen. Dort steht offiziell noch bis Ende Juni Marcin Kaminski unter Vertrag, ein 192cm großer ehemaliger Nationalspieler. Der Hüne steht auch bei Eintracht Braunschweig und dem KSC auf dem Zettel, soll sich aber für den VfB Stuttgart entschieden haben. Klappt der Transfer, wechselt Kaminski ablösefrei an den Neckar.

Terodde im Anflug

Ebenfalls sehr konkret ist die Personalie Simon Terodde. Der aktuelle Zweitligatorschützenkönig vom VfL Bochum (25 Saisontore, 6 Vorlagen) steht ganz oben auf dem Wunschzettel des Clubs mit dem Brustring und soll der neue Zentrumsstürmer in Stuttgart werden. Da Martin Harnik mit Stuttgart abgeschlossen hat und Timo Werner wohl eine Luftveränderung anstrebt, braucht man am Wasen dringend einen Knipser, um das Unternehmen Wiederaufstieg anzugehen. Denn Daniel Ginczek ist bekanntlich verletzt und wird wohl in diesem Jahr allenfalls erste Gehversuche auf dem Trainingsplatz machen können. Terodde (28) wäre perfekt, um in die Rolle zu schlüpfen und wird daher bereits länger intern diskutiert. Noch liegt dem VfL offenbar kein Angebot aus Stuttgart für den wechselwilligen Stürmer vor, doch das kann sich jederzeit ändern. Der Verein wollte die Personalien auf Nachfrage nicht näher kommentieren.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697781 07/06/2016 17:19
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B-Junioren-Bundesliga

Informationen zum U17 Halbfinale

Mit einem 3:2-Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Bayern München hat die U17 des VfB den Meistertitel der B-Junioren Bundesligastaffel Süd/Südwest erfolgreich verteidigt und sich für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Hier gibt es alle wichtigen Infos zum Halbfinal-Hinspiel:

An diesem Mittwoch, 8. Juni, kommt es zur Neuauflage des Finals aus dem Vorjahr um die Deutsche Meisterschaft. Von 18 Uhr an empfangen die Jungs mit dem roten Brustring im Robert-Schlienz-Stadion den Meister der Staffel West, Borussia Dortmund. Das Rückspiel in Dortmund findet am Sonntag, 12. Juni, von 11 Uhr an statt. Im zweiten Halbfinale trifft der Vizemeister der Staffel West Bayer 04 Leverkusen auf den Meister der Staffel Nord/Nordost VfL Wolfsburg.

Eintritt
Karten gibt es ausschließlich am Mittwoch an der Tageskasse, die um 17 Uhr öffnet. Der Eintritt kostet regulär 6 Euro und ermäßigt 4 Euro. Ermäßigten Eintritt erhalten Rentner, Studenten, Schüler und Mitglieder bei Vorzeigen des Mitgliedsausweises. Bundesliga-Dauerkartenbesitzer dürfen das Spiel kostenlos besuchen.

Liveticker
Das Social Media Team des VfB ist vor Ort und berichtet via Twitter live vom Halbfinale im Robert-Schlienz-Stadion. Die Infos vor und nach dem Spiel sowie einen Liveticker während des Spiels gibt es auf der offiziellen Twitter-Seite der VfB Nachwuchsabteilung (@jungundwild).

Die Halbfinal-Termine im Ãœberblick

Hinspiel: Mittwoch, 8. Juni, 18 Uhr: VfB Stuttgart U17 – Borussia Dortmund

Rückspiel: Sonntag, 12. Juni, 11 Uhr: Borussia Dortmund – VfB Stuttgart U17

Die Jungs freuen sich über zahlreiche Unterstützung.

Quelle: vfb.de


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2. Liga

Weiteres Testspiel terminiert



Eineinhalb Wochen nach dem Trainingsauftakt am 22. Juni wird der VfB ein Vorbereitungsspiel bei der SG Sonnenhof Großaspach bestreiten. Anlässlich der Saisoneröffnung des Tabellensiebten der abgelaufenen Drittliga-Saison gastiert das Team mit dem roten Brustring am Sonntag, 3. Juli, von 15 Uhr an in der mechatronik Arena.

Tickets für dieses Spiel sind von Donnerstag an, 16. Juni, im Vorverkauf der Geschäftsstelle der SG Sonnenhof Großaspach und an der Verkaufsstelle im Hotel Sonnenhof erhältlich. Zudem veröffentlicht der Drittligist auf seiner Website in den nächsten Tagen weitere Details zum Programm der Saisoneröffnung.





Quelle: vfb.de


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B-Junioren-Bundesliga

U17 empfängt den Titelverteidiger

Nach der Titelverteidigung in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest verlängert sich die Saison der U17 um mindestens zwei weitere Spiele. An diesem Mittwoch trifft das Team von Trainer Heiko Gerber im Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft auf Borussia Dortmund. Der Anpfiff erfolgt um 18 Uhr. Das Rückspiel findet dann am Sonntag von 11 Uhr an in Dortmund statt.

Der 3:2-Sieg am Sonntag gegen den FC Bayern München war anstrengend und hart umkämpft. „Die Jungs haben 80 Minuten durchgepowert und sind jetzt natürlich erst einmal platt“, sagt der U17-Trainer Heiko Gerber. Am Montag wurde somit hauptsächlich regenerativ trainiert, um die Beine zu lockern und die Belastung aus den Köpfen zu bekommen. Zudem schaute sich das Team Videoausschnitte vom Halbfinalgegner Borussia Dortmund an, der sich spielerisch mindestens auf dem gleichen Niveau befindet, wie der bisher in dieser Saison härteste Konkurrent aus München.

Chancen stehen ausgeglichen

Der BVB spielt ähnlich stark wie in der vergangenen Saison, als sie sich im Finale gegen die Jungs aus Cannstatt den Deutschen Meistertitel sicherten. Das Torverhältnis von 82:20 Toren zeigt, dass die Dortmunder sowohl offensiv als auch defensiv eine gewisse Klasse aufweisen. Mit Dominik Wanner (15 Tore) und Gabriel Kyeremateng (14 Tore) haben sie zudem treffsichere Torschützen in ihren Reihen, die in der Torjägerliste der Bundesligastaffel West auf den Plätzen drei und vier liegen. „Wir werden auf einen richtig starken Gegner treffen. Die Chancen stehen 50:50. In solchen Spielen kommt es häufig auch auf die Tagesform und das gewisse Quäntchen Glück an“, meint Heiko Gerber.

Er spürt im Training, dass die Jungs heiß und top motiviert sind, das Finale zu erreichen. „Da wir diese Saison noch nicht gegen Dortmund gespielt haben, müssen wir uns vor allem auf unsere eigenen Stärken konzentrieren und mit der gleichen Entschlossenheit ins Spiel gehen wie gegen die Bayern“, sagt er. Da sich erst nach Hin- und Rückspiel entscheidet, wer ins Finale einzieht, dürfe man selbst bei einem Rückstand nicht die Nerven verlieren. Am Mittwoch kommt es nun erst einmal darauf an, sich eine gute Ausgangsposition für das zweite Spiel am Sonntag zu erarbeiten.

Hoffnung auf große Unterstützung

Für dieses wichtige erste Spiel hoffen Heiko Gerber und seine Mannschaft auf eine genauso gute Unterstützung der Fans wie beim Spiel gegen den FC Bayern am vergangenen Sonntag, bei dem das Team mit dem roten Brustring von 2000 Zuschauern angefeuert wurde. „Ein Kompliment an die Fans. Es war ein sensationelles Publikum. Den Jungs macht es einfach Spaß, vor so vielen Zuschauern zu spielen. Wenn die Stimmung am Mittwoch genauso gut ist, wird uns das umso mehr beflügeln“, so Heiko Gerber. Alles Wissenswerte zum Duell mit dem BVB am Mittwochabend bieten die Spielinfos.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697784 07/06/2016 17:26
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2. Liga

Mit Simon Terodde gegen die Stürmernot

Der Bochumer Simon Terodde ist mit 25 Treffern der Torschützenkönig der zweiten Liga. Jetzt will sich der VfB seine Dienste sichern – und lockt einen Innenverteidiger von Lech Posen.


Soll den Angriff des VfB verstärken: Bochums Zweitliga-Torschützenkönig Simon Terodde Der VfB buhlt um den Bochumer Torjäger Simon Terodde.

Am Montag waren sie erstmals alle versammelt, die neuen Chefs des VfB. Der Trainer Jos Luhukay, seine Assistenten Remy Reijnierse und Olaf Janßen, der Vorstandsberater Thomas Hitzlsperger, der neue Kaderplaner Marc Kienle und seine Zuarbeiter Peer Jaekel, Norman Bertsch und Walter Thomae, dazu die Vorstände Stefan Heim und Jochen Röttgermann – sie alle steckten die Köpfe zusammen, beratschlagten und schmiedeten Pläne. Es gibt ja auch genug zu besprechen.

In gut zwei Wochen beginnt die Saisonvorbereitung, und die neue Mannschaft, die das Unternehmen Wiederaufstieg anpacken soll, ist allenfalls erst in Umrissen zu erkennen. Sie müssen also langsam konkret werden, die Strategen arbeiten daran – wie im Fall Simon Terodde. Der Stürmer vom VfL Bochum, vergangene Saison mit 25 Treffern der Torschützenkönig der zweiten Liga, steht oben auf der Wunschliste: 28 Jahre, 1,92 Meter groß, 41 Treffer in zwei Zweitligajahren – seine Tore sollen den VfB wieder nach oben bringen.

Das Unterhaus jedenfalls ist sein Revier. Nach einem Gastspiel in der Bundesliga beim 1. FC Köln, das nicht der Rede wert ist, wechselte Terodde 2011 zum 1. FC Union Berlin in die zweite Liga, wo er auf Anhieb einen Stammplatz eroberte – und ihn bis zu seinem Abgang nach Bochum drei Jahre später nur in Ausnahmefällen hergab. Terodde ist ein Mittelstürmer, der die Bälle auch behaupten kann. Er weiß mit dem Ball umzugehen und sich auch im Raum zu bewegen, überdies ziert er sich auch nicht, in der Defensive auszuhelfen. Zudem gilt der Familienvater (seit Februar) als ruhig, intelligent und eloquent – Vorzüge, die beim VfB gut ankommen.

Rund drei Millionen Euro Ablöse will der VfL Bochum für Terodde

Der gebürtige Bocholter ist mehr als ein Lückenbüßer, gleichwohl soll er das Vakuum im Angriff schließen: Mit Daniel Ginczek ist nach seinem Kreuzbandriss frühestens im Spätherbst zu rechnen. Martin Harnik geht. Timo Werner will gehen. Filip Kostic kann gehen (wegen der Ablöse). Artem Kravets war nie richtig hier. Also: Bühne frei für Terodde. Dass sein Vertrag bis 2017 läuft, ist kein Hindernis – wenn die Ablöse stimmt. 2,5 bis drei Millionen Euro würden bei Bochums Sportvorstand Christian Hochstätter dem Vernehmen nach ein heftiges Kopfnicken bewirken.

Terodde selbst ist sowieso nicht abgeneigt. Die Chance, sich beim VfB in Abwesenheit von Ginczek in der zweiten Liga zu etablieren und bei einem möglichen Aufstieg bereits integriert zu sein, bewertet er offenbar höher, als direkt zu einem Bundesligisten zu wechseln. Andererseits verwundert es doch ein wenig, dass bisher kein Erstligist seine Torjägerqualitäten zu schätzen weiß. „Und liegt kein Angebot für ihn vor“, sagt Hochstätter.

Auch in der Innenverteidigung hat der VfB Bedarf – und Marcin Kaminski (24) auf dem Zettel. Der viermalige Nationalspieler und EM-Teilnehmer von 2012 ist ebenfalls 1,92 Meter groß und spielt seit 2005 für Lech Posen. 2010 wurde er als Ersatzspieler mit dem Club polnischer Meister. Seit 2011 gehört er zur Stammelf.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697906 08/06/2016 17:50
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2. Liga

Der VfB verpflichtet Marcin Kaminski

Der polnische Verteidiger wechselt ablösefrei von Lech Posen nach Bad Cannstatt.



Nach Jean Zimmer steht ein weiterer Neuzugang für die kommende Saison fest: Marcin Kaminski wechselt ablösefrei von Lech Posen zum VfB. Beim Club aus Cannstatt unterschreibt der 24-Jährige einen Dreijahresvertrag. Der 1,92 Meter große Innenverteidiger wurde in der Jugendabteilung von Lech Posen ausgebildet und gewann mit dem Club bereits zwei Mal den polnischen Meistertitel sowie einmal den polnischen Superpokal.

Darüber hinaus sammelte er bei Posen mehrjährige internationale Erfahrung in der Europa League. Seit der Saison 2011/2012 gehört der Linksfuß zum Stammpersonal des siebenmaligen polnischen Meisters und kam in der vergangenen Spielzeit 35 Mal zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor. Im Jahr 2011 debütierte Marcin Kaminski unterdessen für das Nationalteam seines Heimatlandes, für das er bisher vier Partien bestritten hat sowie dem EM-Kader 2012 angehörte.

„Wir freuen uns über die Verpflichtung von Marcin. Er verfügt über großes Potenzial und möchte beim VfB den nächsten Schritt in seiner Karriere machen. Er ist motiviert, dem VfB zu helfen und wird sich nach unserer Überzeugung, schnell in Deutschland zurechtfinden“, sagt der VfB Cheftrainer Jos Luhukay.

„Der VfB ist meine erste Station im Ausland. Hier in Stuttgart bei einem Club mit einer langen Geschichte möchte ich den nächsten Schritt machen. Mein Ziel ist es in Deutschland mit seinen starken Ligen, ein besserer Spieler zu werden. Der VfB gehört in die Bundesliga. Daher werden wir unter Druck stehen, den Aufstieg zu schaffen, doch diese Herausforderung reizt mich“, sagt Marcin Kaminski.

Der VfB heißt Marcin Kaminski herzlich willkommen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697911 08/06/2016 18:03
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2. Liga

Alles klar mit Marcin Kaminski

Ein Linksfuß für die Innenverteidigung des VfB Stuttgart? Lange gesucht – und nun endlich da.


Bald ein Roter: der polnische Innenverteidiger Marcin Kaminski

Am Dienstag ging es noch um die letzten vertraglichen Details und das Okay der medizinischen Abteilung. Am Nachmittag war dann klar: Marcin Kaminski kommt zum VfB Stuttgart. Der polnische Innenverteidiger unterschrieb einen Vertrag für die kommenden drei Jahre und soll eine Rolle übernehmen, die bei den Roten lange Zeit vakant war: Die des Innenverteidigers mit einem starken linken Fuß. „Der VfB gehört in die Bundesliga. Daher werden wir unter Druck stehen, den Aufstieg zu schaffen“, sagte der 24-Jährige, nachdem er seine Unterschrift unter den Kontrakt gesetzt hatte, „doch diese Herausforderung reizt mich.“ Kaminski kommt vom polnischen Erstligisten Lech Posen ablösefrei nach Stuttgart. „Er verfügt über großes Potenzial und möchte beim VfB den nächsten Schritt in seiner Karriere machen“, sagte VfB-Trainer Jos Luhukay, der überzeugt ist, dass sich Kaminski in Deutschland „schnell zurechtfinden wird“.

Der Abwehrspieler verfügt nicht nur über einen starken linken Fuß, sondern auch über Gardemaß. 1,92 Meter ist der Pole groß, ausgebildet wurde er bei Lech Posen, dem Club also, dem er bis zur vergangenen Saison treu blieb. Im nun abgelaufenen Spieljahr sammelte der unter anderem Erfahrung in der Europa League, in der polnischen Liga kam er 35-mal zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor. Insgesamt vier Länderspiele hat er für sein Heimatland zudem bereits bestritten, zweimal wurde er polnischer Meister.

Beim VfB könnte Kaminski auf einen polnischen Landsmann treffen – allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass Przemyslaw Tyton in Stuttgart. Der VfB setzt wohl eher auf Mitch Langerak als Nummer eins im Tor, am polnischen Nationalkeeper hat der spanische Erstligist Deportivo La Coruna Interesse. Unter anderem, weil Tyton über Spanien-Erfahrung verfügt. Vom PSV Eindhoven war er einst an den FC Elche ausgeliehen. Knackpunkt könnte die Ablösesumme werden.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697913 08/06/2016 18:08
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B-Junioren-Bundesliga

Junioren wollen ein Zeichen setzen

Im vergangenen Jahr verloren die B-Junioren des VfB Stuttgart das Finale um die deutsche Meisterschaft gegen Dortmund. Vor dem Halbfinale gegen den BVB am Mittwoch weiß Trainer Gerber: Da ist noch was gutzumachen.


Lust auf das Halbfinale mit den B-Junioren des VfB: Trainer Heiko Gerber

Die B-Junioren des VfB Stuttgart wollen an diesem Mittwoch (18 Uhr/Schlienzstadion) etwas gut machen und Trainer Heiko Gerber will die Stimmung beim Verein aufheitern.

Herr Gerber, im vergangenen Jahr haben die B-Junioren des VfB das Finale gegen Borussia Dortmund 0:4 verloren. Wie groß ist die Lust auf die Revanche?
Die Lust auf dieses Spiel ist sehr groß. Revanchegelüste spielen dabei aber kaum eine Rolle, schließlich sind die Mannschaften nicht mehr mit denen vom vergangenen Jahr vergleichbar. Es gibt nur wenige Spieler, die dieses Finale erlebt haben. Ein bisschen Wiedergutmachung wollen wir aber schon betreiben – und vor allem für den VfB wieder für positive Stimmung sorgen.

Wie stehen die Chancen?
Wir haben eine Fifty-fifty-Chance, würde ich sagen. Die Dortmunder sind sehr spielstark und ballsicher, sie haben eine sehr gute Saison gespielt und sind daher vielleicht leichter Favorit. Aber unsere Jungs sind richtig heiß auf dieses Spiel

Mit welchem Ergebnis wären Sie im Hinspiel zufrieden?
Ein Heimsieg würde eine gute Ausgangssituation für das Rückspiel am Sonntag bedeuten. Aber im Jugendfußball ist ein Auswärtsspiel kein großer Nachteil. Im Hinspiel wird keine Vorentscheidung fallen.

Bei einem Finaleinzug des VfB würde das Finale gegen den VfL Wolfsburg oder Bayer Leverkusen im Gazistadion stattfinden . . .
. . . was für uns einen zusätzlichen Antrieb bedeutet. Solch ein Finale in der eigenen Stadt zu haben, wäre klasse. Und wie gesagt: Wir könnten mit der Teilnahme daran auch ein positives Zeichen setzen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697915 08/06/2016 18:12
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Fußball-EM

Wie Harnik ein ganzes Flugzeug warten lässt

Martin Harnik, der noch beim VfB Stuttgart unter Vertrag steht, hat sich mit dem österreichischen Nationalteam einen echten Fehlpass geleistet.


Martin Harnik (VfB Stuttgart) lässt Österreich am Flughafen warten.

„Fehlpass“ noch vor dem ersten Anstoß: Österreichs Fußball-Nationalmannschaft ist wegen eines Fauxpas von Martin Harnik mit etwas Verspätung in die EM in Frankreich gestartet. Weil der Offensivspieler von Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart seinen Reisepass vergessen hatte, hob das Mannschaftsflugzeug aus Wien mit 25-minütiger Verspätung ab.

Wie die Tageszeitung Kurier berichtet, musste sich der 28-jährige Harnik sein Reisedokument an den Flughafen bringen lassen. Die Sondermaschine mit der Flugnummer OS 2651, die um 13.05 Uhr statt 12.40 abhob, holte den Rückstand in der Luft jedoch wieder auf und landete planmäßig im südfranzösischen Avignon.

Von dort aus ging es am Mittwochnachmittag mit dem Bus ins Mannschaftsquartier Hotel Moulin de Vernègues bei Mallemort in der Provence. Am kommenden Dienstag (14. Juni) startet für die Österreicher um Nationaltrainer Marcel Koller die EM in Gruppe F mit dem Spiel gegen Ungarn in Bordeaux. Außerdem geht es in der Vorrunde noch gegen Portugal und Island.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697916 08/06/2016 18:18
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Fußball-EM

Großkreutz veräppelt Nationalmannschaft

Kevin Großkreutz macht mal wieder Schlagzeilen: Nach der Verletzung von Antonio Rüdiger scherzt er über seine Nachnominierung – ein kleiner Seitenhieb gegen Jogi Löw.


Kevin Großkreutz hat sich einen Scherz erlaubt

Fußball-Weltmeister Kevin Großkreutz hat sich nach dem EM-Aus des verletzten Antonio Rüdiger einen Scherz erlaubt. „Eigentlich wurde ich nachnominiert!“, witzelte der 27-Jährige am Mittwoch auf seinem Twitter-Account. „Habe aber abgesagt! Sie müssen auch mal ohne mich Titel holen“, ergänzte er und fügte noch einen Lachsmiley an. Darunter postete der Rechtsverteidiger des VfB Stuttgart noch ein Foto von sich im DFB-Outfit.

Großkreutz war 2014 mit der DFB-Elf in Brasilien Weltmeister geworden, für die EM in Frankreich wurde er aber nicht berücksichtigt. Im Mai war er mit dem VfB aus der Bundesliga abgestiegen.



Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697917 08/06/2016 18:21
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2. Liga

Gegnerserie: Den Rekord im Blick

Der 1. FC Nürnberg geht in seine dritte Zweitliga-Saison in Serie. Im Mai verpasst der Club den Aufstieg nur knapp.



www.vfb.de stellt bis zum Saisonbeginn der 2. Bundesliga am 5. August in loser Reihenfolge die VfB Gegner der kommenden Saison 2016/2017 vor. Den Beginn macht der 1. FC Nürnberg.

Traurig endete für den 1. FC Nürnberg die abgelaufene Saison, als der Club in den Relegationsspielen Ende Mai als Tabellendritter der 2. Bundesliga am Tabellen-16. der Bundesliga, Eintracht Frankfurt, scheiterte. Einem 1:1 im Hinspiel folgte ein 0:1 vor heimischem Publikum. Damit stand fest, dass die Franken auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga antreten werden – es ist die dritte Spielzeit hintereinander in der 2. Bundesliga.

Bereits sieben Aufstiege gemeistert

Dabei war es doch eine Saison, in der die Nürnberger ihren Fans lange Zeit Freude bereiteten und teilweise mit Liga-Bestwerten aufwarteten. Da wäre zunächst einmal das Zuschauer-Ranking, das der 1. FCN mit einem Schnitt von 30.709 Stadiongästen nach Angaben des Kickers anführt. Da wäre die Heimstärke zu nennen. Nur eine einzige Partie vor heimischem Publikum verloren die Franken (elf Siege, fünf Unentschieden). Da wäre die Rückrunden-Tabelle, in der das Team des Trainers René Weiler so viele Punkte sammelte wie kein anderer Verein. 38 Zähler waren es nach den 17 Partien der zweiten Saisonhälfte, die Aufsteiger aus Freiburg (37) und Leipzig (32) folgten dahinter.

Letzteren saßen die "Glubberer", mit ihrem erfolgreichen Offensiv-Duo Niclas Füllkrug (14 Saisontore, vier Vorlagen) und Guido Burgstaller (13 Tore und neun Vorlagen), im Laufe der Rückrunde noch einmal ordentlich im Nacken, nachdem die Nürnberger lange Zeit in der Hinrunde im Tabellenmittelfeld feststeckten. Doch die Mannschaft verwandelte nach mäßigem Saisonbeginn eine anfängliche Unentschieden-Serie, vier Remis hintereinander, in eine erfolgreiche Periode von 18 ungeschlagenen Begegnungen (zwölf Siege, sechs Unentschieden).

Von Mitte Oktober bis Anfang April hatten René Weiler und seine Spieler allen Grund zufrieden zu sein. Ausgerechnet gegen das damalige Schlusslicht aus Duisburg riss dann die Serie, an die die Nürnberger derart im Saisonfinale nicht mehr anknüpfen konnten (drei Siege, drei Niederlagen). Nach 34 Spieltagen fehlten zwei Zähler auf Platz zwei. Durch das Erreichen des Relegationsplatzes entschied sich somit in 180 Minuten gegen Frankfurt schließlich der Erfolg einer gesamten Saison – mit bekanntem Ausgang.

Die Spiele gegen die Hessen hatten dem FCN indes die Chance gegeben, über den Umweg Relegation, den achten Aufstieg der Vereinsgeschichte in die höchste deutsche Spielklasse zu schaffen – und damit vor Arminia Bielefeld (ebenfalls sieben Aufstiege) zum alleinigen Rekordhalter zu werden. Diese Bestmarke wird der viermalige Zweitliga-Meister 1. FC Nürnberg nun in der kommenden Spielzeit erneut angreifen und sich über ein erfolgreiches Saisonende freuen wollen.



Quelle: vfb.de


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Mummi #698065 09/06/2016 19:03
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B-Junioren-Bundesliga

U17 verliert Regenschlacht knapp

Vor 1.800 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion verlor die U17 des VfB das Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft nach hartem Kampf mit 2:3 gegen Borussia Dortmund. Da es die Auswärtstorregel im U17-Bereich nicht gibt, ist im Rückspiel aber immer noch alles drin. Unter den Anwesenden waren auch der Aufsichtsratsvorsitzende Martin Schäfer, Aufsichtsratsmitglied Hartmut Jenner, die Vorstände Stefan Heim und Jochen Röttgermann sowie der VfB Cheftrainer Jos Luhukay, sein Assistent Remy Reijnierse und Stürmer Daniel Ginzcek.

Das Spiel wurde aufgrund heftigen Regens und eines Gewitters in der Nähe des Stadions 15 Minuten später angepfiffen. Dennoch war der VfB von Beginn an hellwach. Die Gäste hatten sich auf dem komplett durchnässten Rasen noch gar nicht zurechtgefunden, da lag der Ball schon im Netz.

In der zweiten Minute kam der VfB Stürmer Jeffrey Idehen im Zentrum des Strafraums an den Ball, konnte ihn in Ruhe stoppen und ins linke untere Eck schieben: 1:0 für die Jungs aus Cannstatt. Mit der Führung im Rücken ließ es die Mannschaft von Heiko Gerber ab Mitte der ersten Hälfte aber etwas ruhiger angehen. Der BVB wurde stärker und erarbeitete sich mehrere Torchancen. Nach 20 Minuten war der VfB Torhüter Jerome Weisheit zum ersten Mal gefordert. Mit einer ganz starken Parade gegen Hüseyin Bulut bewahrte er sein Team vor dem Ausgleich.

Doch auch die Elf des Trainers Heiko Gerber kam immer wieder durch schnelle Konter zu Möglichkeiten und war kämpferisch absolut auf der Höhe. Nach einer halben Stunde flankte Marcel Bahm von links auf Jonas Preuß, dessen Kopfball nur knapp rechts am Tor vorbei flog. Kurz vor der Pause entstand dann erneut eine Riesenchance für Dortmund, doch Tim Sechelmann traf den Kopfball völlig freistehend nicht richtig und setzte den Ball über das Tor.

Dortmund dreht das Spiel

Nach der Halbzeitpause kamen die Gäste aus Dortmund deutlich besser ins Spiel und zeigten, wieso sie die beste Offensive ihrer Liga stellen. In der 47. Minute wurde eine Flanke von rechts mustergültig auf David Kopacz abgelegt, der von der Strafraumkante den Ausgleich erzielte. Nur zwei Minuten später gelang dem BVB die Führung. Ein Rückpass in der VfB Defensive geriet zu kurz, sodass der Dortmunder Stürmer Emre Sabri Aydinel den Ball erlief und an Jerome Weisheit vorbei über die Linie schob.

Auch von diesem Rückschlag ließen sich die Jungs von Trainer Heiko Gerber nicht aus der Ruhe bringen und spielten weiter mutig nach vorne. Nach einer Ecke in der 57. Minute wurden sie dann auch belohnt. Die Dortmunder klärten zu kurz und Philipp Rogalsky konnte die zweite Flanke mit dem Kopf zum 2:2 verwerten. Kurz nach dem Treffer bekam der VfB sogar die große Chance zur Führung, doch Ali Feratis Schuss von der Strafraumkante ging über das Tor. In der 71. Minute dann die kalte Dusche für die VfB Junioren: einen schnellen Konter des BVB über links schloss Jan-Niklas Beste mit einer missglückten Flanke ab, die unglücklich über Jerome Weisheit im rechten oberen Toreck landete.

In den letzten zehn Minuten erspielte sich der VfB dann keine ernstzunehmende Chance mehr, sodass es bei der knappen Niederlage blieb. Trotzdem hat das Team mit dem roten Brustring am Sonntag noch 80 Minuten Zeit, um den Rückstand zu drehen. Das Rückspiel bei Borussia Dortmund wird um 11 Uhr angepfiffen.

Heiko Gerber, VfB U17-Trainer: „Dortmund hat eine starke Mannschaft und heute ein gutes Spiel gezeigt. Trotzdem haben wir super dagegengehalten. Ich bin stolz auf meine Jungs. Noch ist nichts verloren. Wir sind jederzeit in der Lage in Dortmund ein Tor zu schießen und den Rückstand aufzuholen und letztlich auch zu drehen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #698194 10/06/2016 14:42
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Milliarden für Bundesliga-TV-Rechte anders verteilen

Nach der Vergabe der TV-Rechte für die Bundesliga fordern einige Proficlubs eine andere Verteilung des Geldes. Auch der VfB Stuttgart spricht sich dafür aus.


Sky überträgt auch weiterhin die Spiele der Bundesliga, allerdings nicht mehr die Freitagsspiele.

Der TV-Rekord-Vertrag der Deutschen Fußball-Liga mit einem Gesamtvolumen von mindestens 4,64 Milliarden Euro für vier Jahre hat die Diskussion über die Verteilung des Geldes verstärkt. Das Team-Marktwert, ein Zusammenschluss von sechs Proficlubs, bekräftigte die Forderung nach einem neuen Verteilungsschlüssel. „Wir halten es für zwingend notwendig, dass neben den bestehenden Säulen auch der aktuelle Marktwert des jeweiligen Vereins bei der Verteilung berücksichtigt wird“, erklärte Axel Hellmann, Vorstandsmitglied von Eintracht Frankfurt, in einer Team Marktwert-Erklärung.

Dem Bündnis gehören auch die Bundesligisten Hamburger SV, Werder Bremen, Hertha BSC, 1. FC Köln sowie der VfB Stuttgart an.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698627 12/06/2016 15:21
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B-Junioren-Bundesliga

Mit Ãœberzeugung nach Dortmund

Die U17 des VfB reist zwar mit einem Tor Rückstand nach Dortmund zum Halbfinal-Rückspiel am Sonntag (Anstoß 11 Uhr in Dortmund-Brackel) um die Deutsche Meisterschaft, aber auch mit der Überzeugung, diesen drehen zu können und ins Finale einzuziehen. Die Ausgangslage ist klar: Das Team von Trainer Heiko Gerber muss die Partie gegen den BVB gewinnen, zur Not auch im Elfmeterschießen. Dazu würde es aufgrund der fehlenden Auswärtstorregel nämlich kommen, wenn der VfB nach 80 Minuten mit einem Tor führt.

Schon im Hinspiel am Mittwoch vor 1.800 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion hat die Mannschaft gezeigt, dass sie das Zeug hat, das Endspiel zu erreichen. Die riesige Unterstützung der vielen Stuttgarter Fans hat sie zusätzlich angespornt. „Es war sensationell, dass trotz des heftigen Regens so viele Menschen gekommen sind, um die Truppe anzufeuern“, sagte der Trainer Heiko Gerber. Auch von den erschwerten Wetterbedingungen ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen, hielt über die gesamte Spielzeit mit dem Titelverteidiger mit und lag bis zur Halbzeit in Führung. „Klar waren die Jungs aufgrund des Ergebnisses enttäuscht, aber ich bin mit der Leistung sehr zufrieden. Die Mannschaft hat 100 Prozent gegeben“, sagte Trainer Heiko Gerber.

Spieler sind hochmotiviert

Für einen Sieg der Gerber-Schützlinge im Rückspiel spricht vor allem die starke Auswärtsbilanz: nur ein Auswärtsspiel ging verloren (zwei Unentschieden, 10 Siege) und in zwölf von 13 Spielen erzielte die U17 mindestens ein Tor. Zudem hat Borussia Dortmund seine einzige Niederlage der Saison zu Hause gegen Schalke 04 kassiert. „Die Chance für uns ist noch da. Wir wollen das Spiel so lange wie möglich offen halten und die Führung erzielen, dann ist alles möglich“, sagt Heiko Gerber. Bereits am Donnerstag hat die Mannschaft die Videos vom Hinspiel ausgewertet. Im Training am Freitag sollen die Erkenntnisse aus der Videoanalyse umgesetzt werden. Dass am Freitag nach bereits zwei Spielen innerhalb weniger Tage überhaupt nochmals trainiert wird, war ein Wunsch der Mannschaft. „Das zeigt mir, dass der Glaube und Siegeswille in der Mannschaft sehr groß ist. Die Jungs sind heiß darauf, noch eine Runde weiterzukommen“, sagt Heiko Gerber.

Am Samstag macht sich der VfB Tross um 13 Uhr auf den Weg nach Dortmund. Abends werden sich alle gemeinsam noch das EM-Spiel England gegen Russland anschauen. Am nächsten Morgen geht es ausgeschlafen nach dem Frühstück in Richtung Trainingsgelände des BVB in Dortmund-Brackel, um noch genug Zeit für die Vorbereitung auf das Spiel zu haben.

Finale wäre ein Heimspiel

Bei einem Sieg der Jungs mit dem Brustring würde das Finale übrigens am Sonntag, den 19. Juni von 13 Uhr an im GAZI-Stadion auf der Waldau in Stuttgart stattfinden. „Das ist auf jeden Fall eine spezielle Motivation. Die Mannschaft bekommt die große Unterstützung in Stuttgart mit und ist top motiviert, ein weiteres Spiel vor noch mehr Zuschauern zu bestreiten“, sagt der Trainer Heiko Gerber. Nur noch 80 Minuten ist sie von diesem Traum entfernt und wird noch einmal alles in die Waagschale werfen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #698628 12/06/2016 15:23
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2. Liga

Jerome Kiesewetter findet neuen Verein


Jerome Kiesewetter wechselt vom VfB Stuttgart zu Fortuna Düsseldorf.

Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat den ersten Zugang für die kommende Saison präsentiert. Der zweimalige US-Nationalspieler Jerome Kiesewetter (23) wechselt vom VfB Stutgart zu den Rheinländern. Der Außenbahnspieler unterschrieb einen Zweijahresvertrag. „Mit seiner Dynamik und seiner Schnelligkeit wird er eine Bereicherung für unsere Offensivabteilung sein“, sagte Trainer Friedhelm Funkel. Kiesewetter absolvierte in der Saison 2014/15 seine ersten Bundesliga-Einsätze bei den Schwaben, in der vergangenen Spielzeit kam er in der VfB-Reserve in der 3. Liga zum Einsatz.

Quelle: vfb.de


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Mummi #698691 12/06/2016 22:13
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B-Junioren-Bundesliga

Noch ist nichts verloren

Es gibt einfachere Aufgaben, als nach einer 2:3-Heimniederlage im Hinspiel beim amtierenden Deutschen B-Junioren-Meister zu bestehen. Dem VfB Stuttgart ist vor seiner Ausfahrt nach Dortmund dennoch nicht bange.


Manuel Kober und die anderen VfB-Bubis wollen in Dortmund noch einmal alles raushauen

Aufgeben gilt nicht! Die Marschroute, die Trainer Heiko Gerber vor dem Halbfinalrückspiel um die Deutsche Meisterschaft der B-Junioren ausgegeben hat, ist unmissverständlich. Nach dem 2:3 im Hinspiel gegen Borussia Dortmund ist noch lange nichts verloren. „Meine Mannschaft ist immer für ein Tor gut“, sagt der frühere VfB-Profi vor der Entscheidung am Sonntag (11 Uhr) in Dortmund.

Gut aus Stuttgarter Sicht: Da im Jugendbereich auswärts erzielte Tore nicht doppelt zählen, würde den kleinen VfB im Rückspiel ein Sieg mit einem Tor Unterschied auf jeden Fall ins Elfmeterschießen retten. Der Traum vom Finale (in Stuttgart, gegen den Sieger der Begegnung Leverkusen-Wolfsburg) lebt also weiter, auch wenn es in Dortmund sicher nicht leichter werden dürfte als am Mittwochabend im Robert-Schlienz-Stadion. Dort stellte die U 17 der Borussia unter Beweis, warum sie zuletzt zweimal in Folge den Meistertitel errungen hat. Sie war von zwei guten Mannschaften die etwas bessere. So ähnlich sah es auch der VfB-Trainer: „Wir können aber schon jetzt mega stolz auf das Erreichte sein“, meint Gerber. Seine Jungs sind hoch motiviert, das Spiel noch zu drehen. So bestand die Mannschaft darauf, am Freitag trotz zweier schwerer Spiele binnen weniger Tage nochmals zu trainieren. „Das zeigt mir, dass der Glaube und der Siegeswille in der Mannschaft sehr groß sind“, so Gerber.

Dortmunder sind gewarnt

Die Dortmunder sind also gewarnt. „Wir haben uns eine gute Ausgangssituation verschafft, mehr aber auch nicht. Der VfB ist jederzeit gefährlich“, sagt BVB-Coach Benjamin Hoffmann. Auch ihm ist nicht entgangen, dass der kleine VfB seine besten Leistungen stets auswärts gezeigt hat: Von 13 Spielen in dieser Saison ging nur eines verloren.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698692 12/06/2016 22:16
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2. Liga

Run auf Dauerkarten geht weiter

Der VfB Stuttgart steigt die in die 2. Fußball-Bundesliga ab und die Fans reißen dem Verein weiter die Dauerkarten aus der Hand.


Die Fans des VfB Stuttgart sind trotz aller Tiefen heiß auf die Zweitliga-Saison.

Der Frust der Anhänger des VfB Stuttgart nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga war und ist groß. Dennoch: Im Stich lassen sie den Verein keinesfalls. Und reißen dem VfB weiterhin die Dauerkarten aus der Hand.

Nachdem nach nicht mal einer Woche bereits 5000 Dauerkarten verkauft waren, wurde nun die 10.000er Marke geknackt. Nach gerade einmal zwölf Tagen Dabei dürfen sich bisher nur die Dauerkarten-Inhaber der vergangenen Saison ein Jahresticket kaufen. Der Verkauf für Mitglieder folgt erst noch. Ebenso wie der freie Verkauf für alle übrigen Interessenten.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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