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von BjoernT4Y - 18/03/2024 17:48
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Vor dem ersten Heimspiel -
Ausblick mit Geschäftsführer Michael W. Schwetje Teil 1

Am Freitag steht das erste Heimspiel der Fortuna auf dem Spielplan. Zuvor blickt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH, auf die kommende Saison. Im ersten Teil skizziert er die aktuelle Stürmersuche und die Transferaktivitäten der Fortuna.

Wie überrascht sind Sie vom Auftaktsieg in Magdeburg?

Wir alle sind natürlich positiv überrascht über die drei Punkte und die tolle Leistung der Mannschaft. Ich glaube zwar, dass Magdeburg sportlich durchaus mit uns auf Augenhöhe anzusiedeln ist, trotzdem ist es aber nochmal etwas anderes, vor 18.000 Zuschauern zu spielen.

Was trauen Sie der Mannschaft nach diesem Auftritt zu?

Generell finde ich es gut, dass das Trainerteam und die Spieler das Ziel haben, sich punktetechnisch zu verbessern und eine fünf vorne stehen soll. Es ist immer positiv, wenn man sich ambitionierte Ziele setzt. Ich persönlich wäre absolut zufrieden, wenn wir unser Saisonziel – den Klassenerhalt – erreichen. Dafür sollten wir so früh wie möglich 45 Punkte holen, weil die mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Klassenerhalt reichen. Wenn es 50 Punkte oder mehr werden, umso besser.

Nach den Abgängen von Julius Biada und Marco Königs war immer klar kommuniziert, dass ein Stürmer kommen soll. Wie gestaltet sich die Suche?

Es ist eine schwierige Suche. Wir wollen einen Spieler, der die nötige Qualität mitbringt. Wenn uns der Spieler sportlich nicht weiterbringt, macht es keinen Sinn. Gerade bei Stürmern sind das wiederum Spieler in einer gewissen Preiskategorie. Bisher war es leider nie so, dass die Spieler in unseren Gehaltsrahmen gepasst hätten bzw. es gab andere Vereine, die bereit waren, noch höhere Gehälter zu zahlen.

Also ist es in erster Linie eine Frage des Geldes?

Ein Stück weit schon. Es ist aber wichtig, sich in einer klaren Gehaltsstruktur innerhalb der Mannschaft zu bewegen. Die wollen wir nicht aufbrechen, unabhängig davon, ob man sich einen einzelnen Spieler wirtschaftlich leisten kann oder nicht. Der Schaden für das Gesamtgefüge wäre meines Erachtens zu groß. Darum haben wir eine klare Obergrenze. Wenn diese trotz aller sportlichen Qualität überschritten wird, verzichten wir im Zweifelsfall lieber. Neben den finanziellen Aspekten suchen wir einen Stürmer, der für uns den Unterschied ausmachen kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich da in den nächsten Wochen noch einiges auf dem Transfermarkt tun wird. Wenn es am Ende aber niemanden gibt, der diese Anforderungen erfüllt, dann ist das so. Dann wird man im Wintertransferfenster wieder neu schauen.

Mit Maik Kegel hat man bereits einen Spieler mit hoher sportlicher Qualität verpflichtet, aber für das Mittelfeld. Hat der Transfer die Stürmersuche beeinflusst?

Nein. Wir hatten uns ursprünglich vorgenommen, einen Ersatz für Julius zu verpflichten. Nachdem Marco zu den Würzburger Kickers gewechselt ist, haben wir zusätzlich noch einen Zentralstürmer gesucht. Mit Marc Brasnic glauben wir hier eine gute Lösung gefunden zu haben. Die Verpflichtung von Maik Kegel war nur möglich, weil wir eine Ablöse von Würzburg erhalten haben. Ansonsten hätte Maik nicht mehr ins Budget gepasst und wir hätten den Transfer nicht durchführen können. Insofern hatten wir eigentlich nicht vor, auf dieser Position jemanden zu verpflichten. Als durch den Transfer aber die finanzielle Möglichkeit gegeben und gleichzeitig ein Qualitätsspieler wie Maik Kegel auf dem Markt war, haben wir zugeschlagen.

Hat sich der Etat der Fortuna in dieser Saison verändert?

Unsere ursprüngliche Planung war, den Personalaufwand in einem einstelligen Prozentsatz zu erhöhen. Durch den Verkauf von Marco und die Verpflichtung von Maik haben wir unser Budget noch einmal etwas nach oben nachgebessert.

Teil 2 über die wirtschaftliche Entwicklung der Fortuna und die mittelfristige Perspektive folgt am Donnerstag.

https://www.fortuna-koeln.de

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Vor dem ersten Heimspiel -
Ausblick mit Geschäftsführer Michael W. Schwetje Teil 2



Am Freitag steht das erste Heimspiel der Fortuna auf dem Spielplan. Zuvor blickt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH auf die kommende Saison. Im zweiten Teil blickt er auf die wirtschaftliche Entwicklung und wie es mit der Fortuna mittelfristig weitergehen soll.

Können Sie die wirtschaftliche Entwicklung der Fortuna in der letzten Saison skizzieren?

Wir sind der schwarzen Null näher gekommen, haben sie aber noch nicht erreicht. Wahrscheinlich werden wir es auch diese Saison noch nicht ganz schaffen, den Break-Even zu erreichen. Für eine abschließende Einschätzung ist es aber noch zu früh. Man muss aber auch klar sagen: Wenn wir bei den Einnahmen mit dem durchschnittlichen Drittligisten auf Augenhöhe sein wollen, liegt noch eine gute Strecke vor uns. Eine große Problematik ist sowohl bei den Zuschauer- als auch den Sponsoreneinnahmen die Infrastruktur des Stadions. Trotz der neuen VIP-Bereiche haben wir aktuell nicht die Einnahmepotentiale anderer Drittligisten. Wir können den Gap sicherlich noch weiter schließen, letzten Endes werden wir aber immer limitiert bleiben. Auf der anderen Seite sind wir aber im Vergleich zu anderen Vereinen bei den Ausgaben im Verwaltungsbereich und anderen Kostenpositionen viel schlanker aufgestellt. Daher glaube ich, dass es bei positiver Umsatzentwicklung und weiterhin schlanker Kostenstruktur möglich ist, in den nächsten zwei bis drei Jahren einen Personaletat für die Mannschaft zu haben, der dem eines durchschnittlichen Drittligisten entspricht.

Gibt es kurzfristige Möglichkeiten sich zu verbessern oder läuft alles auf eine neue Tribüne im Südstadion hinaus?

Wir sind im Bandenbereich noch nicht ausvermarktet und man kann auch im VIP-Bereich noch zusätzliche Kapazitäten schaffen. Irgendwann werden aber Limits erreicht sein und trotzdem werden wir auf der Einnahmenseite noch nicht wirklich wettbewerbsfähig sein. Um einen wirklich großen Schritt machen zu können, brauchen wir eine neue Haupttribüne. Dies würde uns ganz andere Vermarktungsmöglichkeiten bieten. Wir könnten die Anzahl an Business-Seats erhöhen und auch höhere Preise wären in einem solchen Szenario zu rechtfertigen. Nur wenn uns das gelingt, können wir bei den Sponsoreneinnahmen mit den Topclubs der 3. Liga konkurrieren. Dazu würden sicherlich auch steigende Zuschauererlöse kommen, wobei wir hier wohl auch perspektivisch lediglich im unteren Mittelfeld der Liga platziert sein werden.

Das klingt nach einer vielversprechenden Vision.

Das ist natürlich sehr weit in die Zukunft gedacht. Ich bin aber der festen Überzeugung: Nur wenn wir eine neue Haupttribüne haben, kann die Fortuna ihr Budget so erhöhen, dass wir auf Sicht auch realistisch weiter oben mitspielen können. Im Sport ist zwar immer alles möglich, aber wenn man nicht Träumereien unterliegen möchte, kann ein Aufstieg in die 2. Liga nur in einem solchen Szenario überhaupt angedacht werden. Deswegen ist es mir in dieser Saison auch so wichtig, die Infrastruktur zumindest konzeptionell weiter voran zu bringen.

Über welchen Zeitraum sprechen wir bei der Tribüne?

Das ist aktuell schwer zu sagen. Wir möchten in dieser Saison in Zusammenarbeit mit der KSS zumindest eine Machbarkeitsstudie durchführen, um zu bewerten über welche Investitionssumme wir überhaupt reden und, ob die dann deutlich erhöhten Mietkosten für das Stadion auch refinanzierbar sind. So lange hier nicht belastbare Zahlen auf dem Tisch liegen und dann auch ein Signal aus der Politik kommt, inwiefern ein solches Vorhaben unterstützt wird, ist alles weitere nur Spekulation. Dieses Thema hat neben dem Klassenerhalt für mich eine überragende Bedeutung, weil es für die mittelfristige wirtschaftliche und damit auch sportliche Perspektive der Fortuna essentiell ist.

Es wird im Business-Bereich viel geboten bei der Fortuna und es ist auch einer der Hauptgründe, einen Tribünenbau voranzutreiben: Können Sie den einfachen Fortuna-Fan verstehen, wenn er sagt, er kommt zu kurz?

Emotional kann ich das nachvollziehen, wir können aber nicht alle Baustellen gleichzeitig bearbeiten. Wir haben analysiert, dass für uns in der Weiterentwicklung der Sponsoringumsätze aktuell der deutlich größere Hebel liegt und dies wird sich zunächst auch nicht ändern. Mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen und personellen Ressourcen ist es schwierig, das Thema Zuschauergewinnung sinnvoll voranzutreiben. Einzelmaßnahmen, die aber dennoch Zeit und Geld kosten, verpuffen und bringen uns nicht weiter. Und einen großen Aufschlag schaffen wir derzeit nicht. Er würde sich unter den aktuellen infrastrukturellen Gegebenheiten leider auch nicht rechnen, da die dadurch erzielbaren zusätzlichen Ticketerlöse auch dauerhaft unter den erforderlichen Marketingausgaben/Personalkosten liegen würden. Verstehen kann ich die Fortuna-Fans dennoch sehr gut.

Nach Highlights wie gegen den 1. FC Köln vor knapp 6.000 Zuschauern oder dem Sieg in Magdeburg vor knapp 18.000 Zuschauern: Frustriert dann nicht manchmal die geringere Zuschauerzahl im Südstadion?

Natürlich würde ich es mir auch anders wünschen. Es frustriert mich allerdings nicht, da ich die Rahmenbedingungen kenne. Es gibt einen Unterschied zwischen Magdeburg mit nur einem großen Fußballverein und Köln, wo der 1. FC Köln im Mittelpunkt des Interesses steht. Wir haben trotzdem im Vergleich zur Regionalliga einen sehr ordentlichen Sprung gemacht und sehr viel mehr ist beim aktuellen Stadion auch nicht drin. Man muss das akzeptieren und sehen, dass man kurzfristig aus den Dingen, die man hat, das Beste macht und gleichzeitig an der Verbesserung der Perspektive arbeiten.

Am Freitag steht das erste Heimspiel an. Was wünschen Sie sich?

Ich wünsche mir sportlich natürlich drei Punkte. Man muss aber aufpassen, nicht zu sagen „jetzt haben wir in Magdeburg gewonnen, da wird Bremen ganz einfach.“ Es wird alles andere als einfach. Es wird ein komplett anderes Spiel werden. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn wir bei der Zuschauerzahl 2.000 plus X hätten, anstatt 2.000 minus X.

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Das erste Auswärtsspiel der Saison führt die Werder U 23 nach Köln. Im Südstadion trifft das Team von Alexander Nouri am Freitagabend, 05.08.2016, um 19 Uhr (ab dem Anpfiff im Twitter-Ticker) auf Fortuna Köln. Beim Spitzenreiter der 3. Liga wollen die Grün-Weißen nach der Niederlage zum Saisonauftakt gegen Lotte die ersten Zähler der Spielzeit einfahren. WERDER.DE liefert alle Infos zum Spiel:

DER GEGNER - FORTUNA KÖLN
Noch nie trennten sich die Werder U 23 und Fortuna Köln mit einem Remis. Vier grün-weiße Siege stehen drei Niederlagen gegenüber. In der letzten Saison zog die U 23 jedoch zweimal den Kürzeren. Besonders bitter war der letzte Auftritt im Südstadion. Trotz längerer Unterzahl erkämpften sich die Grün-Weißen durch Jesper Verlaat den 1:1-Ausgleich. Doch in der letzten Sekunde des Spiels trafen die Hausherren zum Sieg.

Zusätzlich zu diesen positiven Erinnerungen geht die Fortuna mit viel Euphorie in die kommende Partie. Nach dem 3:0-Auftakterfolg gegen den 1. FC Magdeburg sind die Kölner Südstädter Spitzenreiter der 3. Liga. Auch die Bilanz der Flutlichtspiele stimmt die Hausherren zuversichtlich. In der letzten Saison fuhr die Fortuna bei zehn Abendspielen sechs Siege und zwei Remis ein.

Alexander Nouri: "Fortuna Köln ist eine Mannschaft, die große Ambitionen hat. Sie werden in dieser Saison sicher das Ziel haben, besser abzuschneiden wie letztes Jahr. Beim 3:0-Auftakterfolg haben sie viel Selbstvertrauen tanken können, was sie noch gefährlicher macht. Wir wollen an unsere guten Ansätze aus dem Lotte spiel anknüpfen und in der Offensive effektiver sein. Dennoch wird das Spiel im Südstadion eine große Herausforderung. Das haben wir schon in der letzten Saison erfahren müssen.“

Jesper Verlaat: "Wir wissen, was uns im Südstadion erwartet. Vor allem die Spieler, die letzte Saison bereits dabei waren. Die bittere Niederlage in der letzten Sekunde haben wir nicht vergessen. In dieser Liga wird einem halt nichts geschenkt. Wir sind gut vorbereitet und werden als Mannschaft um jeden Punkt kämpfen."

STATISTIKEN RUND UMS SPIEL
Tabelle im Vergleich

1. Fortuna Köln / 1 Spiel / 1 Sieg / 0 Unentschieden / 0 Niederlagen / 3:0 Tore / 3 Punkte

18. Werder U 23 / 1 Spiel / 0 Siege / 0 Unentschieden / 1 Niederlage / 0:3 Tore / 0 Punkte

Personalsituation
Es fehlen: Käuper, Cakolli, Wasmus, Jensen (Sperre)

Werder-Bilanz gegen Fortuna Köln:
7 Spiele / 4 Siege / 0 Unentschieden / 3 Niederlagen


Quelle : werder.de

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Fortuna Köln in bestechender Frühform



Fortuna Köln und der Aufsteiger Sportfreunde Lotte zeigten sich zum Auftakt in der 3. Liga bereits in starker Form. Bei den zu großen Teilen neu formierten Teams des SC Paderborn und von Preußen Münster hakt es dagegen noch. Auch beim Titelkandidaten MSV Duisburg ist noch Luft nach oben. Ein erster Eindruck.
Fortuna Köln überzeugte beim Ligaauftakt am vergangenen Wochenende mit einem 3:0 beim 1. FC Magdeburg. Am Freitag (05.08.2016/19 Uhr) bietet sich der Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat die Möglichkeit, den Start mit einem Sieg gegen Werder Bremen II zu veredeln. Obwohl die Fortuna seit dem Aufstieg im Sommer 2015 spielerisch besser geworden ist, sagt Koschinat: "Gegen einen Großteil der Liga werden wir nur über fußballerische Elemente keine Möglichkeit haben, erfolgreich zu sein."
Die Südstädter, die in dieser Saison die 50-Punkte-Marke knacken wollen, wirken trotz des Verlusts der Leistungsträger Julius Biada (Eintracht Braunschweig) und Marco Königs (Würzburger Kickers) gefestigt. Den zwei Abgängen stehen lediglich zwei externe Neuverpflichtungen (Maik Kegel/Holstein Kiel und Marc Brasnic/Bayer Leverkusen) gegenüber. "Wir sind hier seit Jahren eine verschworene Einheit. Viele Abläufe sind eingespielt, die Hierarchien stimmen", sagte Koschinat am Donnerstag (04.08.2016) dem "Reviersport". "Das könnte ein Vorteil sein."
Die finanziell nicht auf Rosen gebettete Fortuna setzt auf mannschaftliche Geschlossenheit, die Abläufe wurden den Spielern in zahlreichen Testspielen eingeimpft. "Deshalb waren wir extrem früh in Wettkampfform", sagte Mittelfeldspieler Hamdi Dahmani dem "kicker" (Donnerstagausgabe). Auch der rund sieben Monate verletzte Mittelfeld-Stratege Markus Pazurek scheint bereits wieder zu alter Form zurückgefunden zu haben und gab dem Team beim Ligaauftakt in Magdeburg Stabilität.

wdr.de

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Der Trainer hat einen Traum
Uwe Koschinat ändert seine siegreiche Elf zu Hause gegen Bremen II



Der überraschend klare 3:0-Erfolg in Magdeburg am vergangenen Sonntag hat Begehrlichkeiten geweckt. Auch und vor allem bei Uwe Koschinat. Der Trainer hat vor dem Heimspiel am Freitag (19 Uhr) gegen Werder Bremen II einen Traum: „Ich bin heiß darauf, einmal in der 3. Liga Tabellenführer zu sein, und wenn es nur für 15 Stunden ist.“ Der Dreier in Sachsen-Anhalt und insbesondere die Art und Weise, wie er zustande kam, machten nicht nur den Coach sehr zufrieden. „Damit konnten ja die kühnsten Optimisten nicht mit rechnen. Das hat die Mannschaft sehr gut gemacht.“

Weniger optimal verliefen hingegen die letzten fünf Auftritte im Südstadion, die allesamt verloren gingen. Doch das spielt für Koschinat „gar keine große Rolle mehr. Mit dem Saisonende gibt es immer ein Break. Wir haben ja zuletzt auch gegen den FC zu Hause gewonnen. Und ansonsten könnte ich ja auch sagen, wir haben die letzten vier Auswärtsspiele gewonnen.“ Stattdessen freut sich der Coach auf die für seine Elf in der Regel belebende Flutlicht-Atmosphäre und auf eine hoffentlich der Leistung in Magdeburg angemessene Kulisse. Der gute Auftritt gegen den FC, ein Abendspiel und der Umstand, dass die Bundesliga noch nicht begonnen hat und einige Fans von der Weser anreisen werden, könnten sich positiv auswirken. Koschinat kennt sein Team, das nach guten Darbietungen ab und an zum Schlendrian neigt und warnt: „Das Ganze erledigt sich nicht von selbst. Wir müssen die Leistung aus Magdeburg Eins zu Eins transportieren in diese 90 Minuten.“ Eine Hilfestellung könnte dabei der Rasen nach den Regenfällen der letzten Tage geben. „Dadurch wird der Platz schnell, das spielt uns in die Karten“, so Koschinat.

Obwohl er nach dem Erfolg beim FCM nicht mit Lob sparte und reichlich Fleißkärtchen an seine Elf verteilte, wird Koschinat sein winning team auseinander reißen. „Dies werden keine elementaren Eingriffe sein, aber es wird Veränderungen geben. Ich sehe das auch nicht als singuläres Spiel. Wir haben vier Spiele in 14 Tagen zu absolvieren.“ Nicht in Frage für die Planspiele des Trainers kommen in absehbarer Zeit Kristoffer Andersen und Florian Hörnig. Lange Zeit war in der Vorbereitung auch immer wieder die Frage aufgekommen, wer die abgewanderten Julius Biada und Marco Königs ersetzen könnte. Hamdi Dahmani und Cauly Oliveira Souza gaben im ersten Spiel zumindest schon mal einen Fingerzeig in die richtige Richtung.

„Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass beide in dieser Saison zweistellig treffen können. Ich habe zumindest die Erwartungshaltung, dass beide dazu beitragen, diese Lücke zu schließen“, unterstreicht Koschinat, der sich ebenso über die wieder entdeckte Torgefährlichkeit von Bone Uaferro freuen kann. Der Innenverteidiger traf in der Vorbereitung zweimal mit dem Kopf und steuerte auch in Magdeburg „einen halben Treffer“ bei. Dies liege ursächlich auch an Neuzugang Maik Kegel, dessen Bälle mit hoher Präzision und guter Schärfe in den Zielbereich kämen, so Koschinat. Und auch Cedric Mimbala sei ein Schlüssel, da er mit unglaublicher Intensität in diese Bälle gehe. Wann der zweite externe Neuzugang Marc Brasnic reif für die Startelf ist, lässt Koschinat offen. „Er hat sich sehr gut eingefügt. Er steigert sich von Tag zu Tag. Er zeigt einen enormen Fleiß im Spiel gegen den Ball und er hat eine hohe Qualität im Torabschluss“, sagt der Trainer über die Leihgabe aus Leverkusen.

Quelle : rheinfussball.de

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Heimstart für Fortuna Köln Gegen Werder Bremen II:
Im Flutlicht an die Spitze!

Köln -
Heimstart für Fortuna!



„En d'r Südstadt jeiht et Leech an“ heißt es Freitagabend (19 Uhr) wieder, wenn der Drittligist gegen Werder Bremen II seinen 3:0-Auswärtssieg von Magdeburg veredeln will – letzte Saison holte Fortuna in zehn Flutlichtspielen sechs Siege und zwei Remis.

„Ja, die Abendspiele liegen uns“, freut sich Coach Uwe Koschinat (44) auf die Partie. „Dadurch, das das Stadion direkt in der Stadt liegt, herrscht dann schon eine besondere Atmosphäre. Die Fans freuen sich auf den Freitagabend.“

Startsieg gibt breite Brust

Und der Startsieg gibt Fortuna eine breite Brust. „Absolut“, sagt Koschinat. „So fällt einiges leichter, die Mannschaft hat in den letzten beiden Spielen enormes Selbstvertrauen getankt, auch wenn das gegen den FC nur ein Test war. In Magdeburg haben wir mit einer sehr autoritären Leistung dem Gegner den Schneid abgekauft.“

Wenn das auch am Freitag gelingt, wäre Fortuna für mindestens fast einen Tag Tabellenführer!

„Das wäre ein Highlight, dass ich in der 3. Liga noch nicht hatte“, hofft Koschinat: „Wir haben die Tabelle schon von unten gesehen, aber noch nicht von oben.“

Quelle express.de

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FortunaTV - Der Vorbericht zum Heimspiel gegen Werder Bremen II



Am Freitagabend hat die Fortuna ihr erstes Heimspiel der neuen Saison. Dann empfangen die Südstädter die U23 von Werder Bremen. Im Südstadion will man weiter an einem optimalen Start arbeiten.

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Fortuna Köln setzt Traumstart im Südstadion fort -
2:0-Heimsieg unter Flutlicht gegen Werder Bremen II



Nach dem Auftaktsieg in Magdeburg gewinnt die Fortuna auch im Südstadion: Mit 2:0 schlagen die Südstädter die U23 von Werder Bremen. Dabei legte Bender früh den Grundstein. Mit einer kompakten Defensive hielt man die U23 anschließend in Schach, ehe Souza nach einem mustergültigen Konter den Deckel drauf machte.

Dabei startete die Fortuna perfekt ins erste Heimspiel: Nach einem Einwurf von Flottmann kam Bender zum Abschluss und hämmerte das Ball humorlos in die Maschen - das frühe 1:0 für die Südstädter (2.). Damit war die Ausgangslage klar: Die Fortuna konnte aus einer kompakten Defensive auf Nadelstiche setzen, Bremen musst das Spiel machen und hatte mehr vom Ball. Wirklich gefährlich wurde es für die Gäste aber nur bei Standards, als Pfitzner mal Boss prüfte (15.). Ansonsten spielte sich viel zwischen den Strafräumen ab. Erst Mitte der ersten Halbzeit bekam die Fortuna wieder mehr Zug in die Offensive und übernahm die Kontrolle im Spiel: So scheiterten Bender und Brasnic aus nächster Nähe per Doppelchance (21.). Zudem versuchten sich Pazurek und Mimbala aus der Distanz (23./25.). Insgesamte beschäfftige man die Bremer nun aber vermehrt und hielt sie so vom eigenen Tor fern. Werder konnte erst zum Ende der Halbzeit wieder vereinzelt Torgefahr entfachen. Besonders Stoßstürmer Manneh war da ein Unruheherd, auch wenn sein Schuss Boss bis dato nicht vor große Probleme stellte (38.). Die Fortuna half sich in der Defensive aber gegenseitig und konnte so die Offensivbemühungen der Werderaner von Keeper Tim Boss fernhalten. Damit ging es mit der verdienten Fortuna-Führung in die Kabine.

Werder wechselte zur Pause - Trainer Nouri brachte Eggersglüß für Rother. Bremen intensivierte nach dem Seitenwechsel dabei seine Offensivbemühungen. Die erste Duftmarke setzte aber wieder die Fortuna mit einem Kegel-Freistoß (54.). Es wurde aber ruhiger im Südstadion. Die Fortuna schaute sich an, was Bremen so auf den Platz bekam. Torgefahr entstand dabei aber zunächst nicht. Stattdessen setzte die Fortuna Nadelstiche: Nach einem weiteren Kegel-Freistoß köpfte Pazurek am Tor vorbei (63.). Die Gastgeber fuhren anschließend aber wieder hoch - speziell der eingewechselte Rahn war dabei auf der rechten Seite ein Aktivposten: Seine Hereingabe bekam Dahmani aber nicht aufs Tor (68.). Bremen tauchte nur noch selten gefährlich vor dem Kölner Tor auf: Mimbala blockte Bytyqi in aussichtsreicher Position (75.). Die Fortuna zog den Bremern aber anschließend eiskalt den Zahn: Nach Traumpass von Pazurek tauchte Souza frei vor dem Werder-Tor auf und schraubte auf 2:0 (80.). Bytyqi bot sich zwar noch die Chance auf den Anschluss (87.). Am Ende blieb es aber beim verdienten 2:0-Heimsieg der Fortuna.

Weiter geht es für die Fortuna bereits am kommenden Dienstag: In der englischen Woche reisen die Kölner dann zum SV Wehen Wiesbaden. Anpfiff in der Brita-Arena ist um 19 Uhr. Die U23 von Werder Bremen empfängt einen Tag später um 18:30 Uhr den FSV Zwickau.

So spielte die Fortuna:
Boss - Flottmann (60. - Rahn) - Mimbala - Uaferro - Röcker - Bender - Pazurek - Kegel - Souza - Dahmani (84. - Schröder) - Brasnic (81. - Kessel)

Tore:
1:0 - Bender (2.)
2:0 - Souza (80.)

Gelbe Karten:
Fortuna Köln: Rahn (88.)
SV Werder Bremen U23: Pfitzner (63.), Volkmer (71.)

Zuschauer:
2.127


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Fortuna Köln grüßt von der Spitze Blutiger 2:0-Sieg! Flottmann mit Turban

„Spitzenreiter, Spitzenreiter“, riefen die Fans jubelnd, während die Fortuna- Spieler auf dem Rasen die Welle zelebrierten. Die Fluchtlichtkönige schlugen wieder zu, feierten einen 2:0-Erfolg über Werder Bremen II und setzten sich mit dem zweiten Dreier der Saison bis Samstagnachmittag alleine auf den ersten Platz in Liga drei.

„Ich muss den Videotext anmachen und mir die Tabelle anschauen. So oft ist man ja nicht an der Spitze“, erklärte Hamdi Dahmani glücklich.

Die Partie startete mit einem Paukenschlag. Nach einem zu kurzen Abwehrversuch der Gäste nahm Lars Bender den Ball aus 17 Metern per Dropkick und hämmerte die Kugel unter die Latte (3.). „Das war ein perfekter Schuss und für uns ein Dosenöffner. Ich bin ja nicht unbedingt als Torjäger bekannt“ sagte Bender.

„Absoluter Traumstart“

Jedoch dauerte es bis zur 80 Minute, ehe den Südstädtern das erlösende 2:0 gelang. Nach Traumpass von Markus Pazurek über 50 Meter krönte Cauly Oliveira Souza seine starke Vorstellung mit der Entscheidung.

„Wir hatten einen absoluten Traumstart“, lobte Trainer Uwe Koschinat. „Ich sehe eine Weiterentwicklung, die mir gut gefällt. Ich hoffe, wir können auf der Erfolgswelle ein Stück weiterreiten.“

Daniel Flottmann hatte einen kräftigen Brummschädel. Der Kapitän musste mit einer blutenden Platzwunde, die nicht gestillt werden konnte, vom Feld. Koschinat: „Daniel ist zum Nähen ins Krankenhaus gebracht worden. Wir nicht davon aus, dass er eine Gehirnerschütterung hat.“


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Bender und der Dosenöffner
Die Fortuna startet perfekt in die Saison: Tabellenführung nach 2:0 gegen Bremen II


Schon nach rund 120 Sekunden skandierten die Fans der Fortuna auf Stehplatz Mitte lautstark „Spitzenreiter, Spitzenreiter“. Kurz zuvor hatte Lars Bender die Kölner mit einem fulminanten Schuss unter die Latte aus 18 Metern mit 1:0 in Führung gebracht. Am Ende erlebten die 2.127 Zuschauer am Freitagabend einen 2:0-Erfolg gegen Werder Bremen II mit. Der Koschinat-Elf glückte somit der perfekte Start in die Drittliga-Saison. 5:0 Tore, sechs Punkte und Platz eins zumindest bis Samstagnachmittag.

Bereits vor dem Anpfiff hatte der Trainer für eine Überraschung gesorgt. Waren die Wechsel von Cimo Röcker und Marc Brasnic für Kusi Kwame und Johannes Rahn noch einigermaßen erwartet worden, so stand gegen die Reserve des Bundesligisten auch Tim Boss für Andre Poggenborg zwischen den Pfosten. Eine Entscheidung, die Koschinat aber bereits vor dem ersten Spieltag gegenüber seinen beiden Torleuten kommuniziert hatte: „Ich war schlichtweg unfähig, eine klare Entscheidung zu treffen. Deshalb werde ich die ersten vier Spiele wechseln. Tim hat sich einfach wahnsinnig gesteigert. Er strahlt eine enorme Souveränität aus und ist stark in der Spieleröffnung. Das war eine absolute Leistungsgleichheit. Beide gehen sehr respektvoll miteinander um, beide haben hart gearbeitet. Nach den vier Spielen werde ich eine neue Entscheidung treffen, wie die aussehen wird, das kann ich zum heutigen Tage nicht sagen.“

Nach dem frühen Tor durch Bender, dem ein Einwurf vorausgegangen war, hatte die Partie bis zur 30. Minute ihre unterhaltsamste Phase. Werder-Keeper Duffner war nach einem Schuss von Brasnic mit der Hacke auf der Hut (20.). Pazurek zog aus 20 Metern ab, stellte den Torhüter aber vor nicht allzu große Probleme (23.). Acht Minuten vor der Pause blieb dann die Pfeife von Schiedsrichter Günsch stumm, als Profi-Leihgabe Lorenzen zu Fall kam. Das war zumindest eine knifflige Szene.

In der zweiten Hälfte fand Bremen kein Mittel den gut organisierten Defensivverbund der Kölner aufzubrechen. Auch die Standards blieben ungefährlich und ohne Präzision. Aber auch Fortuna war kaum bemüht, sich Torszenen zu erarbeiten. Nach 57 Minuten musste Kapitän Flottmann nach einem Luftduell mit Blut überströmtem Trikot vom Platz. Für ihn kam Johannes Rahn. Bender rückte zurück auf die Rechtsverteidiger-Position. „Daniel hatte eine tiefe Platzwunde, die war am Spielfeldrand nicht so zu versorgen, dass er hätte weiter spielen können. Er hat aber wohl keine Gehirnerschütterung. Er wird im Krankenhaus genäht. Ich hoffe, dass er bis Dienstag entsprechend wieder hergestellt ist“, erklärte Koschinat den Wechsel. Es dauerte bis zur 81. Minute, dann war die Messe mit dem 2:0 gelesen. Markus Pazurek schlug einen langen Ball hinter die aufgerückte Werder-Abwehr und Cauly Oliveira Souza vollendete mit einem Flachschuss, der vom langen Innenpfosten ins Tor rollte.
Stimmen zum Spiel, Lars Bender (Fortuna)
„Das 1:0 war der perfekte Start für uns. Das war wie ein Dosenöffner. Das hat uns vieles erleichtert. Die Tabellenführung nehmen wir jetzt mal so hin für den Moment. Das ist wirklich eine schöne Situation. Aber, die Mannschaft weiß, dass die Saison sehr lange geht. Wir bleiben alle auf dem Teppich. Die Fans dürfen ruhig Spitzenreiter rufen, wir können das richtig einordnen.“
Hamdi Dahmani (Fortuna)
„Das ist eine schöne Momentaufnahme. Das genießt man schon. Das ist ja auch das erste Mal für uns in der 3. Liga, dass wir alleiniger Tabellenführer sind. Wir treten derzeit sehr selbstbewusst und souverän auf. Wir verfolgen konzentriert unseren Matchplan. Wir wollen in der Defensive stark stehen und in der Offensive kreativ sein und Gas geben. Wir gucken jetzt gerne auf die Tabelle, aber Dienstag ist schon das nächste Spiel.“
Markus Pazurek (Fortuna)
„Tabellenführer gab es bei Fortuna noch nicht in der 3. Liga, von daher ist das schon geil. Wir haben wie gegen Magdeburg das Zentrum dicht gehalten, das da nichts durch kam und immer wieder Nadelstiche gesetzt. Es freut mich, dass ich einen Scorerpunkt bekommen habe, aber wichtig sind nur die drei Punkte.“
Alexander Nouri (Trainer Bremen)
„Fortuna hat eine physisch sehr präsente Mannschaft. Durch das frühe Gegentor konnten wir uns gar nicht erst den Rhythmus erarbeiten. Wir sind dadurch direkt mit einem Rucksack auf dem Rücken ins Spiel gestartet. Das hat uns sehr passiv werden lassen. In der zweiten Hälfte waren wir auch nicht konsequent genug. Für uns wird das wieder ein sehr lehrreicher Weg werden.“
Uwe Koschinat (Trainer Fortuna)
„Wir haben einen absoluten Traumstart erwischt. Dadurch haben wir das Selbstvertrauen fast schon in einer Art Selbstverständnis münden lassen. So stelle ich mir Fußball vor, auf der einen Seite sehr physisch geprägt, auf der anderen Seite sehr strukturiert bei eigenem Ballbesitz. Das hat mir in vielen Phasen des Spiels gut gefallen. In der zweiten Hälfte haben wir zumindest so gut verteidigt, dass Bremen keine richtige Torchance hatte. Wie wir den Konter zum 2:0 ausspielen, das ist schon eine Steigerung. Diese stabile Defensivarbeit macht uns das Spiel nach vorne leicht. Die Mannschaft hat in beiden Spielen hundert Prozent Leistung auf den Platz gebracht."

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FortunaTV - Die Pressekonferenz nach dem Heimspielsieg gegen Werder Bremen II



Die Fortuna gewinnt ihren Heimspielauftakt mit 2:0 gegen die U23 von Werder Bremen. Die Torschützen waren Lars Bender (2.) und Cauly Oliveira Souza (80.).
Bei FortunaTV geben die beiden Trainer Alexander Nouri (Werder Bremen II) und Uwe Koschinat (Fortuna Köln) ihre Statements ab.

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FortunaTV - Die Interviews nach dem Heimspielsieg gegen Werder Bremen II



eröffentlicht am 05.08.2016
So spielte die Fortuna:
Boss - Flottmann (60. - Rahn) - Mimbala - Uaferro - Röcker - Bender - Pazurek - Kegel - Souza - Dahmani (84. - Schröder) - Brasnic (81. - Kessel)

Tore:
1:0 - Bender (2.)
2:0 - Souza (80.)

Gelbe Karten:
Fortuna Köln: Rahn (88.)
SV Werder Bremen U23: Pfitzner (63.), Volkmer (71.)

Zuschauer:
2.127

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Fortuna Köln bleibt auch nach der zweiten Partie ohne Gegentor
Frühstarter Bender stellt die Weichen



Mit einem 2:0-Heimsieg über die Werder Bremen II feierte Fortuna Köln den zweiten Erfolg im zweiten Saisonspiel. Die Rheinländer gingen mit einem Blitzstart in Front, in der Schlussphase sorgte Oliveira Souza dann für die Entscheidung. Den Gästen fehlte es an spielerischen Mitteln und kreativen Ideen, um die Fortuna ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Somit steht der SV Werder auch nach zwei Spielen ohne Punktgewinn da.

Fortunas Trainer Uwe Koschinat brachte nach dem 3:0-Sieg beim 1. FC Magdeburg drei neue Akteure. Boss, Röcker und Brasnic ersetzten Poggenborg, Kwame sowie Rahn (alle Bank).

Werder-Coach Alexander Nouri reagierte auf die 0:3-Niederlage gegen die Sportfreunde Lotte mit zwei Änderungen. Volkmer und Lorenzen spielten anstelle von Eggersglüß (Bank) und dem gesperrten Jensen (Rote Karte).

Das Spiel war nur wenige Augenblicke alt, da durften die Hausherren bereits jubeln: Bender fasste sich ein Herz und zog ab - 1:0 für die Fortuna (2.). Die Gäste mussten diesen Rückschlag erst verkraften, die Anfangsphase gehörte dem Team aus dem Kölner Süden. Nach und nach fand Werder besser ins Spiel, jedoch ohne das Tor von Fortunas Boss ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Pfitzner kam zwar nach einem Freistoß zum Abschluss, er stellte Keeper Boss damit allerdings vor keine Probleme (15.).

Mit der Führung im Rücken ließ es die Fortuna offensiv ruhiger angehen, ein Distanzschuss von Pazurek stellte keine Gefahr für Bremens Schlussmann Duffner dar (23.). Doch auch den Gästen fehlten im Spiel nach vorne die Ideen, sodass die restliche Spielzeit der ersten Hälfte ereignislos vor sich hin plätscherte.

Die zweite Hälfte begann, wie die erste endete - ohne echte Highlights. Die Fortuna beschränkte sich auf Ergebnisverwaltung, die Nouri-Elf ließ Durchschlagskraft und Kreativität vermissen. Die 2.127 Zuschauer bekamen somit kein Spektakel geboten, kurz vor Spielende hatten die Fans der Heimmannschaft allerdings Grund zum Jubeln: Oliveira Souza zog ab, der Ball prallte vom Pfosten ins Tor (80.). Damit war die Vorentscheidung gefallen, Lorenzen sorgte nochmal für ein Lebenszeichen der Gäste, der Ball ging jedoch über das Tor (87.). Somit blieb es beim 2:0-Efolg für die Fortuna.

Der kommende Spieltag in der 3. Liga wird als englische Woche bestritten. Für die Fortuna geht es am Dienstag (19 Uhr) bei Wehen Wiesbaden weiter, Bremen II ist am Tag darauf (18.30 Uhr) zu Hause gegen den FSV Zwickau gefordert.

kicker.de

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Fortuna Köln
So freut sich Poldi über den Höhenflug der Südstädter



Sogar im fernen Istanbul haben sich die Erfolge und die Tabellenführung in der Dritten Liga der Fortuna herumgesprochen.

Nach dem 2:0-Sieg der Südstädter über Bremen II durch die Tore von Lars Bender und Cauly Oliveira Souza twitterte Weltmeister Lukas Podolski vom Bosporus: „Glückwunsch, Fortuna!“

Die Antwort der Fortuna folgte prompt: „Vielen Dank. Unsere Tür steht dir jederzeit offen.“ Ist das etwa eine Aufforderung nach Köln zurückzukehren und für die Fortuna zu kicken? Schließlich sucht Trainer Uwe Koschinat noch händeringend einen Torjäger …

„Treten selbstbewusst und souverän auf”

Aber Spaß beiseite. Die Rot-Weißen machten ihren Fans in den ersten beiden Drittligapartien richtig Freude. Zwei Dreier, fünf Tore – die Fortuna besticht durch eine stabile Abwehr und eine Offensive, die trifft. „Hinten stehen wir sicher, vorne sind wir kreativ. Es passt derzeit sehr viel, weil wir selbstbewusst und souverän auftreten“, findet Hamdi Dahmani.

„Wir verfolgen konzentriert unseren Matchplan und geben richtig Gas.“ Mit der Art und Weise, wie seine Südstadt-Boys auftreten, ist Coach Koschinat zufrieden. „So stelle ich mir Fußball vor, auf der einen Seite sehr physisch geprägt, auf der anderen Seite sehr strukturiert bei eigenem Ballbesitz.

Das hat mir in vielen Phasen gut gefallen. Die Mannschaft hat in beiden Spielen hundert Prozent Leistung auf den Platz gebracht.“

Abwehr kassierte bisher keinen Treffer

Der Schlüssel: Koschinat hat es geschafft, die Defensive zu stabilisieren. Im letzten Jahr war die Fortuna mit 69 Gegentoren noch die Schießbude in Liga drei, bisher kassierte die Abwehr noch keinen Treffer.

Selbst als Kapitän Daniel Flottmann wegen einer tiefen, blutenden Platzwunde vom Rasen musste, gab es keinen Bruch in der Viererkette. „Ich hatte einen kleinen Brummschädel, nachdem ich im Krankenhaus mit vier Stichen genäht worden bin. Aber bis Dienstag bin ich wieder fit.“

Dann will die Fortuna den dritten Sieg bei Wehen-Wiesbaden landen!

express.de

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Daniel Flottmann einsatzfähig für Wehen Wiesbaden –
Kristoffer Andersen und Florian Hörnig fehlen weiter



Beim 2:0-Sieg der Fortuna musst Kapitän Daniel Flottmann aufgrund einer stark blutenden Platzwunde ausgewechselt werden. Bereits am Montag konnte er das Training mit der Mannschaft aber wieder aufnehmen. Verzichten muss die Fortuna weiterhin auf Andersen und Hörnig.

Beim Heimsieg gegen Werder Bremen musste Flottmann ausgewechselt werden, weil die Blutung bei seiner Platzwunde am Kopf nicht gestillt werden konnte. Der Fortuna-Kapitän musste ins Krankenhaus, das er aber am Freitagabend noch verlassen konnte. „Daniels Wunde wurde mit mehreren Stichen genäht. Er hat keine Gehirnerschütterung davon getragen, sodass er am Montag bereits wieder trainieren konnte und uns gegen Wehen Wiesbaden zur Verfügung steht“, gibt Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung grünes Licht.
Dafür stehen weiterhin Kristoffer Andersen und Florian Hörnig nicht zur Verfügung. Andersen kann nach seiner Meniskus- und Knorpelquetschung allerdings wieder fußballspezifisch trainieren. „Wir bereiten Kris auf die Rückkehr ins Mannschaftstraining vor. Vielleicht klappt das schon in dieser Woche. Die Spiele gegen Wehen Wiesbaden und Holstein Kiel wird er aber noch verpassen“, so Osebold. Gegen die Hessen wird zudem auch Florian Hörnig noch aussetzen müssen. Den Innenverteidiger plagt weiterhin eine Einblutung im Oberschenkel. „Flo wird aktuell zweimal täglich physiotherapeutsich behandelt. Zudem absolviert er Einheiten auf dem Fahrradergometer sowie Aquajogging. Wann er aber wieder fußballspezifisch trainieren kann, ist aktuell noch unklar“, äußert sich Osebold zur Personalie Hörnig.

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FortunaTV - Die Highlights vom Heimspielsieg gegen Werder Bremen II

Durch den 2:0 Sieg beim Heimspielauftakt der Fortuna gegen die U23 von Werder Bremen sicherte sich das Team von Trainer Uwe Koschinat die alleinige Tabellenführung. Vor 2127 Zuschauern erzielten Lars Bender und Cauly Oliveira Souza die Tore des Abends.

Gleich nach Anpfiff zeigten die Südstädter, dass sie den Aufschwung nach dem Auftaktsieg in Magdeburg mit ins Südstadion tragen. Den zweiten Einwurf im Spiel preschte Kapitän Daniel Flottmann in den Strafraum, wo der Ball nicht geklärt werden konnte und Lars Bender aus 10 Metern den Ball unhaltbar unter die Latte versenkte (2.).
Mit einer stabilen Defensivleistung und immer wieder Akzente vor dem gegnerischen Tor bestimmte die Fortuna das Spiel. Den erlösenden Treffer zum 2:0 erzielte Cauly Oliveira Souza in der 80. Minute: Nach einem Ballgewinn in der Abwehr sah Markus Pazurek den startenden Souza und bediente ihn mit einem gefühlvollen Diagonalpass über 40 Meter, sodass er den Ball unhaltbar ins lange Eck einschieben konnte.

Die Highlights des Spiels findet ihr hier :


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Fortuna Köln will die Flamme am lodern halten

Die Kölner treten am Dienstag beim SV Wehen-Wiesbaden wieder mit Poggenborg im Tor an



In der Südstadt is et Leech an. Und das mit einer enormen Beleuchtungsstärke. Denn die Fortuna hat nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten und 5:0-Toren den Platz an der Sonne in der 3. Liga inne. Das ist mittlerweile auch schon bis zu einer kölschen Fußball-Ikone vorgedrungen. „Schaue auf die Drittliga-Tabelle. Das sieht man, was mit Cleverness und Bescheidenheit alles möglich ist“, so lautete ein Tweet von Lukas Podolski nach dem mustergültigen Saisonstart der Südstädter, die nun bereits am Dienstag (19 Uhr) beim SV Wehen-Wiesbaden den ersten Platz verteidigen müssen.
„Ich denke nicht, dass er sich jetzt ständig mit uns beschäftigt. Aber, das zeigt, dass es sich herumgesprochen hat, für welche Tugenden wir stehen. Da kann ich ihm nur zustimmen“, freute sich Uwe Koschinat über die Anerkennung des Nationalspielers. Trotz allem gilt es für die Fortuna den Ball flach zu halten. Den Spielern war es beinahe schon ein wenig unangenehm, als sie nach dem Erfolg gegen Werder II auf die Tabellenführung angesprochen wurden. „Das ist eine schöne Geschichte, aber man darf das nicht überbewerten. Wenn Du die Klasse halten willst, dann ist ein Heimsieg gegen Bremen eine Pflichtaufgabe. Wir haben ja jetzt nicht gegen Chemnitz oder Duisburg gespielt“, ordnet der Trainer das Ganze in den richtigen Kontext ein.

Für die kommende Auswärtspartie in Wiesbaden gibt Koschinat auch eine klare Richtung vor. „Für uns gilt es, das was wir entflammt haben, am Leben zu halten. Meine Spieler strotzen derzeit vor Selbstbewusstsein, es darf aber nicht Selbstzufriedenheit daraus werden.“ Die Handlungsweise seiner Mannschaft gefalle ihm derzeit sehr, wenn dies immer so der Fall wäre, dann könne man am Ende im Mittelfeld der Tabelle landen, auch wenn dies ambitioniert klänge. Andere Voraussetzungen hat der SV Wehen. Angesichts des vermeintlich leichten Startprogramms mit den Heimspielen gegen Aalen und gegen die Fortuna sowie zwischendurch der Partie beim Aufsteiger Lotte hatten sich die Landeshauptstädter sicher mehr ausgerechnet, als nur einen Punkt nach zwei Partien. „Die stehen jetzt auf dem Prüfstand gegen uns. Die haben schon eine andere Drucksituation als wir. Auf der anderen Seite sind sie mit einem Sieg im Mittelfeld der Tabelle.“

Personell gibt es keine Bewegung im Kader für die Partie am Dienstag bei den Hessen. Daniel Flottmanns gegen Werder erlittene Platzwunde am Kopf wurde mit vier Stichen genäht. Der Kapitän kann dennoch spielen. Im Tor wird Koschinat wie nach dem 2:0 angekündigt in den ersten vier Spielen rotieren. Andre Poggenborg kehrt ins Gehäuse zurück. Zwei qualifizierte Teilzeitarbeiter im Kasten gab es in den 90er Jahren im Übrigen schon einmal bei der Fortuna. Damals setzte Trainer Hannes Linßen in den Heimspielen Frank Agaciak ein, auswärts durfte dann Jacek Jarecki regelmäßig ran. Der aktuelle Trainer plant aber nicht, aus dem Torwart-wechsel-dich-Spiel eine Dauerlösung zu machen. „Prinzipiell nein. Beide gehen sehr souverän damit um. Ich betrachte das komplett ergebnisoffen. Ich weiß tatsächlich derzeit noch nicht, wie ich mich letztlich entscheiden werde.“

Die weiteren beiden Positionen, die Koschinat gegen Bremen neu besetzte, das waren die des Linksverteidigers sowie des Stoßstürmers. Ob diesmal wieder Johannes Rahn und Kusi Kwame anstelle von Marc Brasnic und Cimo Röcker auflaufen werden, ließ der Fußballlehrer offen, er lobte aber Kwame ausdrücklich. „Kusi ist in einer sensationellen Form. Er haut aber auch immer alle Körner raus. Und zum Glück habe ich mit Cimo ein Pendant mit derselben Stärke. Das ist eine Wettbewerbssituation.“ Eventuell bekommt auch der zuletzt sehr starke Markus Pazurek mal eine schöpferische Pause. „Bei Patschu ist die Frage, ob das für seinen Körper nach der schweren Verletzung mit den vier Spielen in kurzer Abfolge leistbar ist.“ Mit Oliver Schröder stünde ein erfahrener Spieler als Ersatz bereit.

Gar keine Rolle spielt derzeit Christopher Theisen. Der Winterneuzugang saß gegen Werder nur auf der Tribüne. Während sich Spieler wie Julius Biada, Lars Bender oder Cedric Mimbala nach einem halben Jahr Anlaufzeit bei der Fortuna akklimatisiert hatten, scheint dies ausnahmsweise bei dem 23-Jährigen einmal nicht zu funktionieren. „Es gibt für ihn zwei mögliche Positionen. Als Sechser verlange ich körperliche Robustheit. Ein Synonym dafür ist Pazurek. Und als Achter hat er Kristoffer Andersen und Maik Kegel vor sich. Kegel ist derzeit unumstritten. Wir haben die sportliche Situation mit dem Spieler vor der Saison klar kommuniziert und beleuchtet. Das kann für ihn derzeit natürlich nicht befriedigend sein“, sagt Koschinat. Der verletzte Andersen soll im Übrigen ab Mittwoch wieder komplett mit ins Mannschaftstraining einsteigen.

rheinfussball.de

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Der Blog suedstadtlegende.de analysiert den Gegner Wehern Wiesbaden hier :

https://suedstadtlegenden.de/quo-vadis-sv-wehen-wiesbaden/


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Nationalspieler So adelt Lukas Podolski den SC Fortuna Köln



Köln -Sein Herz hat er an den 1. FC Köln verloren, aber Lukas Podolski interessiert sich bekanntermaßen für den gesamten Kölner Sport – daran hat sich auch nichts geändert, seit er für Galatasaray in Istanbul spielt.
Dass er sich aber so deutlich zu anderen Klubs äußert, wie er es jetzt über Twitter getan hat, geschieht selten: „Schaue auf die Drittliga-Tabelle. Da sieht man, was mit Cleverness und Bescheidenheit möglich ist“, schrieb der Nationalspieler dort und versah das mit den Hashtags #Fortuna, #Viktoria und #LiebeKauftManNicht.



Das ist einerseits als Kompliment für den SC Fortuna zu sehen, der in der Stadt die Mannschaft der Stunde ist: Nach dem 1:0-Sieg im Testspiel-Derby gegen den FC vor zwei Wochen hat die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat die ersten beiden Saisonspiele in der Dritten Liga gewonnen – der Südstadt-Klub ist Tabellenführer.
Kritik an Viktoria Köln?
Andererseits ist zwischen den Zeilen deutliche Kritik am FC Viktoria zu erkennen: Der Klub aus Höhenberg, der seit Jahren in die Dritte Liga aufsteigen möchte, hat einmal viele Transfers getätigt. Doch wieder droht die Saison zur Enttäuschung zu werden:
Die Viktoria ist mit einem Unentschieden und einer Niederlage in die Regionalliga-Saison gestartet. Das Hashtag „LiebeKauftManNicht“ kann als Kritik daran verstanden werden, dass die Viktoria – dank des Engagements von Mäzen Franz-Josef Wernze – ihren Kader Sommer für Sommer zu großen Teilen verändert.

(ksta) – Quelle: https://www.ksta.de/24524392 ©2016

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Der Keller unter Fortuna
Laberthier labert hier über eine schöne Momentaufnahme aus der Südstadt.



Beim 1. FC Köln am Geißbockheim schaut Bruno Laberthier an jedem freien Tag, den der Herrgott Training sein lässt, vorbei und sieht nach dem Rechten. Die Fortuna aus der Südstadt hat er seit ewigen Zeiten als kölscher Unterhund ins Herz geschlossen. Und dass schöner Fuppes auch auf der anderen Rheinseite gespielt wird, weiß er ebenfalls. Außerdem schreibt er Romane: „Alle Böcke beißen …“ ist der erste (Un)Sittenroman über den 1. FC Köln, nun folgte mit "Alle Heiner freu'n sich ..." ein Fußball-Krimi über Darmstadt 98. Bruno Laberthiers Kolumnen erscheinen offline und online, also in der RHEINFUSSBALL Printausgabe und bei rheinfussball.de.
Zwischen Europameisterschaft und Drittligastart war euer Laberthier in einem schönen Polen-Städtchen. Lublin heißt es, und liegt ziemlich weit durch im Südosten des Landes. Nach Warschau fährt man von dort ungefähr genauso lange wie nach Lemberg, der Stadt in der Ukraine, die sie in Polen Lwow nennen. Lwów!, mit Nachdruck, wie aus der Sprechblase eines Comic-Hunds.

Über die Saisonvorbereitungen daheim in Köln hielt sich der Laberthier in Lublin nur sporadisch auf dem Laufenden. Beim FC war alles im Lack, hieß es, sogar Jonas Hector war in die Domstadt zurückgekehrt, statt nach Batzelona zu gehen. Bei der Viktoria freute man sich über ein attraktives Los in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde und machte sich ansonsten hoffnungsfroh wie jedes Jahr an die Hanteln und Laktattests. Nur bei der Fortuna lief es nicht so rund, ein paar Testspiele waren ergebnistechnisch im Teich gelandet, spektakuläre Neuverpflichtungen blieben aus und das einzige Lächeln, das den Anhängern ins Gesicht gezaubert wurde, stammte von einem fiktiven Amateurdetektiv und Fortuna-Fan, der sich nach der Finalniederlage in Bonn Ende Mai wortspielmächtig über den Gegner lustig machte. Viktoria Köln, pffft, hatte der gekeilt: als Vereinsname zu traditionsheischend und erst recht zu anmutig für die Stänze von drüben. Er nenne sie deswegen nur noch Sonnenbank Großarschloch.

In Lublin gibt es eine entzückende Altstadt, fünf Universitäten mit zusammen 100.000 Studierenden und einen Drittligisten namens Motor Lublin, der gerade die Relegation für die zweite polnische Liga versemmelt hat. Das Kölsch heißt dort Perla, ausgeschenkt wird es überall, auch in einem beschaulichen Weinparadies direkt am Altstadtmarkt, das – und hier holt es einen plötzlich zurück nach Köln – ‚Piwnica pod Fortuna‘ heißt. Der Keller unter Fortuna. Na entzückend. Der Keller unter der Fortuna, dachte euer Laberthier. Den auszukoffern wird schwer. Drei Mannschaften wollen auch in Sechzehn-Siebzehn tiefer gelegt sein als die Truppe von Uwe Koschinat. Bloß welche? Welche, wenn man sah, wie Fortuna sich einen Korb nach dem anderen holte bei den gestandenen Unterunterhausstürmern dieser Welt. Und sich zudem wieder die Verletzungen häuften: erst Kristoffer Andersen, dann Florian Hörnig.

Und dann? Dann kam alles anders. Erst der vollumfänglich überzeugende Sieg in Magdeburg, von einer plötzlich sattelfesten Abwehr mit der Null verziert und in der Offensive dreimal zückerlich heraus gezaubert von einer hochkonzentrierten Fortuna. Eine Woche darauf das Vergolden des Auswärtsdreiers im Heimspiel gegen eine nach frühem Rückstand schlicht überforderte Fischschule aus Bremen. Sechs Punkte, fünf Treffer, kein Gegentor. Die Fortuna grüßt von ganz oben. Und der Keller unter der Fortuna war auf einmal neunzehn Stockwerke tief. Man muss das jetzt auch mal auskosten dürfen, ganz kurz, ehe es Mitte August wird. Die Fortuna hat zwei Punkte Vorsprung und das deutlich bessere Torverhältnis auf den ersten Nichtaufstiegsplatz! Diese Momentaufnahme würdigt per Twitter auch der berühmteste deutsch-polnische Kölsche, Lukas Podolski. Poldi staunt kleine Bauklötzchen über die Tabelle in Liga 3, die von den Cleveren und Bescheidenen aus der Südstadt angeführt wird. Darauf ein Perla im Piwnica pod Fortuna!

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Wehen holt die Fortuna zurück auf den Boden -
Klares 0:3 der Kölner Fortuna in Wiesbaden



Nach der ersten Tabellenführung in der 3. Liga ist die Fortuna schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen: Mit 0:3 verliert die Fortuna klar und deutlich bei Wehen Wiesbaden. Nach dem frühen Rückstand durch Schäffler ließ man besonders die Fortuna-Tugenden vermissen und drohte phasenweise unterzugehen.

Die Partie in der Brita-Arena begann dabei denkbar schlecht aus Fortuna-Sicht: Mit dem Anpfiff von Wehen Wiesbaden marschierten die Hessen in den Strafraum der Fortuna. Am Ende drosch Schäffler das Leder trocken flach in die Maschen zur Führung für Wiesbaden (1.). Die Gastgeber überrannten die Fortuna zu Beginn phasenweise. Besonders über Stoßstürmer Schäffler strahlte man viel Präsenz aus. So kam Lorenz nach einem Missverständnis zweier Kölner zum Abschluss, zielte aber am Tor vorbei (16.). Die Südstädter brauchten ein paar Minuten, um sich zu aklimatisieren. Richtig in Gang kam die Kölner Offensive aber zunächst nicht: Nach 22 Minuten musste Wehens Kolke erstmals eingreifen - eine abgefälschte Bender-Flanke fing Wehens Keeper sicher (22.). Allerdings schaffte es die Fortuna, sich anschließend etwas freizuschwimmen, auch weil Wehen in seiner Intensität nachließ. Es lief trotzdem weiter nicht allzu viel zusammen bei den Südstädtern. Erst nach einem Einwurf kam Mimbala an der Strafraumkante mal zum Abschluss und verbuchte den ersten Torschuss für die Fortuna (31.). Die gefährlicheren Aktionen hatte aber auch weiterhin nur Wehen Wiesbaden: So kam Müller nach einer Kombination über rechts im Strafraum zum Abschluss, zielte aber vorbei (36.). Kurz vor dem Seitenwechsel dribbelte sich Blacha mit einer feinen Einzelaktion frei, scheiterte aber am herauseilenden Poggenborg (44.). Zwar hatte Pazurek kurz vor der Pause noch einen Freistoß in aussichtsreicher Postion (45.), trotzdem ging es mit einem nicht unverdienten 0:1 aus Fortuna-Sicht in die Kabine.

Fortuna-Trainer Uwe Koschinat reagierte und brachte Kessel für Pazurek. Am Spiel änderte sich aber nur wenig: Müller gab für die Hessen früh die Marschrichtung vor, als er alleine vor Poggenborg auftauchte. Die anschließende Ecke brachte schließlich Pezzoni im Tor unter - 0:2 (47.). Die Fortuna drohte nun auseinander zu fallen: Innerhalb weniger Minuten hatten Schäffler und Blacha das 0:3 auf dem Fuß (49./51.). Das markierte dann schließlich Andrich, nachdem er nach Kombination über rechts frei vor Poggenborg auftauchte (58.). Wiesbaden nach anschließend den Fuß vom Gaspedal, sodass sich die Fortuna sortieren konnte. Mehr als ein Distanzschuss von Kegel sprang jedoch nicht heraus (68.). Wehen war nach woe vor einem Tor deutlich näher als die Fortuna: So tauchte der eingewechselte Schwadorf frei vor Poggenborg auf, blieb aber am Fortuna-Keeper hängen (76.). Die Partie war aber gelaufen und plätscherte ihrem Ende entgegen. Daran änderte auch ein Schuss von Kwame nichts (84.). Die Fortuna kassierte in Wiesbaden ein klare 0:3-Pleite und blieb erstmals in dieser Spielzeit ohne Punkte und Tore.
Zum Abschluss dieser englischen Woche empfängt die Fortuna am kommenden Samstag Holstein Kiel. Anpfiff im Südstadion ist um 14 Uhr. Wehen Wiesbaden gastiert zeitgleich beim FSV Zwickau.


So spielte die Fortuna:
Poggenborg - Flottmann - Mimbala - Uaferro - Kwame - Bender - Pazurek (46. - Kessel) - Kegel - Souza (61. - Schröder) - Dahmani - Rahn (82. - Koruk)

Tore:
1:0 - Schäffler (1.)
2:0 - Pezzoni (47.)
3:0 - Andrich (58.)

Gelbe Karten:
Wehen Wiesbaden: -
Fortuna Köln: Flottmann (10.), Pazurek (35.), Kegel (60.)
Zuschauer: 2.058

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FortunaTV - Die Pressekonferenz nach dem Auswärtsspiel bei Wehen Wiesbaden



Die Cheftrainer Uwe Koschinat (Fortuna Köln) und Torsten Fröhling (Wehen Wiesbaden) geben ihre Statements zur 0:3 Niederlage der Fortuna ab.

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FortunaTV - Die Interviews nach dem Auswärtsspiel bei Wehen Wiesbaden

Die Fortuna setzt ihre englische Woche mit einer 0:3 Niederlage gegen Wehen Wiesbaden fort. Nach zwei siegreichen SPielen, war es die erste Niederlage für das Team von Trainer Uwe Koschinat.



Bereits nach 23 Sekunden gingen die Hausherren bereits durch Schäffler in Führung. Die Fortuna kämpfte sich ins Spiel, blieb aber bis zur Halbzeitpause torlos.
Nach der Halbzeit erwischte es die Kölner wieder eiskalt und Kevin Pezzoni traf zur 2:0 Führung. Den Schlusspunkt setzte Robert Andrich in der 58. Minute und entscheidete das Spiel durch sein 3:0.

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Aufstiegskandidat zum Abschluss der englischen Woche - Fortuna empfängt Holstein Kiel



Am Samstag empfängt die Fortuna mit Holstein Kiel einen Aufstiegsfavoriten im Südstadion. Das Team von Trainer Karsten Neitzel will nach einer Achterbahnfahrt im letzten Jahr dem Ruf als Spitzenmannschaft gerecht werden. Für den Kieler Kurs holte man dabei einige interessante neue Gesichter an Bord.

Mit Aufschwung in die Südstadt?
Von vielen Experten zu Beginn der Saison als Aufstiegskandidat gehandelt, startete Holstein Kiel jedoch holprig in die Saison. Unter dem Slogan „Kiel auf Kurs“ wollen die Norddeutschen in Richtung Aufstieg schippern und dabei die Region und die Fans mit ins Boot holen. Besonders die tragisch verlorene Relegation 2015 und die enttäuschende vergangene Saison will man vergessen machen.
Mit vier Punkten aus den ersten drei Spielen gelang den Blau-Weißen dies nur mäßig. Das 1:1 im Heimspiel gegen Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt zu Beginn der Saison bewertete Trainer Karsten Neitzel bereits als zwei hergegebene Punkte. Das zweite Spiel verlor man dann auch tatsächlich mit 0:1 beim VfR Aalen. Unter der Woche feierte man zu Hause gegen Augfsteiger Sportfreunde Lotte zwar den ersten Saisonsieg. Das Ergebnis liest sich jedoch klarer als der Spielverlauf: Nach der Führung durch Hader gelang Lotte in Halbzeit 2 der Ausgleich. Erst eine Notbremse der Sportfreunde und die daraus resultierende Unterzahl spielte Kiel endgültig in die Karten: In Überzahl markierte man in den letzten zehn Minuten die beiden Treffer zum 3:1-Sieg.

Transferaktivitäten – Viel hilft viel
Ähnlich wie bei der Fortuna verließen mit Manuel Schäffler und Marc Heider das Sturmduo der vergangenen Saison die Kieler Mannschaft. Letzterer hat sich in 237 Spielen und 81 Toren nicht nur an Platz zwei der ewigen Kieler Torschützenliste, sondern auch in die Herzen der Fans geschossen. Mit dem Leihende von Fabian Schnellhardt zurück nach Duisburg und dem Wechsel von Maik Kegel in die Kölner Südstadt verlor Holstein zwei Mittelfeldstrategen. Zudem wechselte Denis Weidlich zu Maritzburg in die erste südafrikanische Liga.
Die Abgänge waren von Holstein Kiel aber mehr oder weniger gewollt, um mit neuen Gesichtern neue Impulse zu setzen. Wie in den vergangenen Jahren haben die Kieler wieder groß auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Die bisher neun Neuzugängen bringen eine neue Qualität in die Mannschaft: Toptransfer ist in dieser Saison wohl Dominic Peitz vom Karlsruher SC, der durch seine Zweitligaerfahrung die Ruhe zurück ins Mittelfeld bringen soll. Seine Verletzung schafft jedoch Platz für Andere. Beispielsweise Alexander Bieler von Zweitligist Sandhausen, der nach einem Jahr mit vielen Einsätzen von der Bank aus, wieder neu angreifen will. Ein weiterer Top-Transfer der die Kieler Qualität erhöht ist Dominick Drexler. Der Ex-Aalener bewarb sich mit neun Treffern und sieben Vorlagen in der Vorsaison. Er steht mit seinen fußballerischen Fähigkeiten für eine neue Qualität in Kiels Offensive. Zudem hat man mit Tammo Harder einen Stürmer geholt, der wie Drexler eine neue fußballerische Komponente bringt und den die wenigsten in der 3. Liga auf dem Zettel haben: Der 23-Jährige kommt von Regionalligist Borussia Dortmund II, erzielte in der 3. Liga aber vor 2 Jahren 13 Tore in 36 Spielen und legte noch zehn Treffer auf. In seinem ersten Spiel für Kiel gelang Harder am Dienstag gegen Lotte direkt sein erstes Tor.

Zahlen & Fakten:
Im Dezember 1980 gelang der Fortuna der letzte Sieg in einer Partie gegen Holstein Kiel. In der jüngsten Drittligavergangenheit endeten zwei Spiele Unentschieden und zweimal verließen die Kieler als Sieger den Platz.
Nach dem Aufstieg in der Saison 12/13 belegten sie in ihrer Premierensaison den 16. Platz. Mit zahlreichen Transfers in der Sommerpause stellte Trainer Karsten Neitzel ein Team zusammen, welches über sich hinaus wuchs und ein Jahr später die Relegation zur 2. Bundesliga und somit den dritten Tabellenplatz erreichte. Der mögliche Aufstieg wurde ihnen in buchstäblich letzter Sekunde durch den entscheidenden Treffer von 1860 München geraubt. In der vergangenen Saison, ebenfalls als Aufstiegskandidat gehandelt, kamen die Norddeutschen jedoch nicht an die Leistungen der Vorsaison heran und belegten lediglich den 14. Platz mit 48 Punkten – einen Punkt weniger als die Fortuna.

Im Fokus: Kenneth Kronholm
Es soll das Comebackjahr für Kenneth Kronholm werden. Nach der Seuchensaison 15/16, die er auf Grund eines Kreuzbandrisses komplett verpasste, will der gebürtige US-Amerikaner neu angreifen und an vergangene Leistungen anknüpfen. In der Saison 2014/15 hielt er seinen Kasten 18mal sauber und war einer der Hauptverantwortlichen für den dritten Platz in der Liga. Bisher kassierte er jedoch, das Pokalspiel gegen Kusi Kwames Ex-Verein VfR Neumünster mitgerechnet, in jedem Pflichtspiel genau ein Gegentor.

Fortuna Köln

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HOLSTEIN WILL DEN 2. SIEG
Sa. 14 Uhr: Fortuna Köln - Holstein Kiel

Vierter Spieltag in der Dritten Liga: Die KSV Holstein will nach dem 3:1-Sieg gegen die Sportfreunde Lotte am Sonnabend (14 Uhr) den zweiten Sieg in der neuen Saison feiern. Doch die Hürde ist hoch: Gastgeber der Störche ist Fortuna Köln. Das Team um den Ex-Kieler Maik Kegel startete mit zwei Siegen (3:0 in Magdeburg, 2:0 gegen Bremen) in die Saison und belegt nach der jüngsten 0:3-Niederlage gegen Wiesbaden Platz drei. Das Team von Cheftrainer Karsten Neitzel (4 Punkte), das auf der Anlage des Bundesligisten 1. FC Köln trainieren wird, ist derzeit Neunter.

Karsten Neitzel über den Gegner: Die Fortuna ist eine sehr strukturierte Mannschaft und bis auf Maik Kegel, der von uns nach Köln gewechselt ist, auch im Vergleich zur Vorsaison kaum verändert. Gerade die Standards, Freistöße, Eckbälle, Einwürfe, sind eine echte Waffe der Fortuna. Da müssen wir hellwach sein.

Karsten Neitzel zu den Störchen: Der Sieg gegen Lotte hat uns gut getan, ich glaube schon, dass wir deshalb in Köln mit einer größeren Portion Selbstbewusstsein antreten werden. Was mich optimistisch stimmt, ist der Umstand, dass wir auch gegen Lotte bei eigenem Ballbesitz noch viel Luft nach oben hatten. Bei drei Spielern entscheidet sich erst kurzfristig, ob sie mitwirken können. Gibt es von ihnen kein klares „Ja“, ist ein Einsatz nicht sinnvoll. Mit Blick auf unsere Ersatzbank bin ich aber trotzdem entspannt.

Personelle Situation: Dominic Peitz (Innenbandriss), Milad Salem (Muskelfaserriss) und Arne Sicker (Außenbandanriss) fallen aus, Kapitän Rafael Czichos sitzt seine Rotsperre ab. Wegen muskulärer Probleme stehen noch Fragezeichen hinter den Einsätzen von Tammo Harder, Manuel Janzer und Steven Lewerenz.

Medien: In der ersten Reihe sitzen die Fans am Sonnabend beim gemeinsamen Multimedia-Liveticker der KSV Holstein und den Kieler Nachrichten. Wie gewohnt berichtet auch Medienpartner R.SH mit Liveeinblendungen aus dem Südstadion. Leider war es eine Fehlinfo, dass die Partie vom WDR per livestream übertragen wird.

https://holstein-kiel.de

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Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org

Gambling Therapy
Webseite www.gamblingtherapy.org

Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.

Unsere Partner & Links:
Bundesliga Tippspiel - Forum Gluecksspielsucht - gamCare - begambleaware - Wettbonus - Wettbasis - Flashscore
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