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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Fortuna wahrt blitzsaubere Heimbilanz - Koschinat: "Das war schon ein wenig Bundesliga"

Als ausgewiesene Heimmannschaft hat sich Fortuna Köln seit dem Aufstieg 2014 in die 3. Liga bislang keinen Namen gemacht: Mit 30 beziehungsweise 29 Punkten aus 19 Partien vor eigenem Publikum bekleideten die Domstädter am Ende der vergangenen beiden Spielzeiten in der inoffiziellen Heimtabelle jeweils einen Platz im grauen Mittelmaß. Inzwischen aber scheint sich das Südstadion allmählich zu einer Festung zu entwickeln: Nach drei absolvierten Spielen ist die Heim-Weste der Kölner strahlend weiß.



Uwe Koschinat
Auf der Suche nach dem perfekten Stoßstürmer: Fortuna Kölns Trainer Uwe Koschinat.
© imagoZoomansicht

Drei Spiele, neun Punkte und 4:0 Tore: In der noch jungen Spielzeit bereitet die Fortuna ihren Fans im eigenen Stadion bislang jede Menge Freude. In erster Linie zeigte sich die Defensive für den bisherigen Erfolg hauptverantwortlich, schließlich mussten die Kölner zu Hause noch keinen einzigen Gegentreffer einstecken.

Vorne hat die Fortuna aber auch ein Trio zur Verfügung, das jederzeit für einen Treffer gut ist. "Sie haben schon eine außergewöhnliche Qualität", lobte Trainer Uwe Koschinat seine offensive Dreierreihe gegenüber dem "Express". Diese wies das Gespann beim jüngsten 1:0-Erfolg gegen den Chemnitzer FC einmal mehr nach: Anderson bediente Dahmani, der mit einem perfekt getimten Zuspiel Oliveira Souzas dritten Saisontreffer vorbereitete. "Das war schon ein wenig Bundesliga", staunte Koschinat.

Wer gibt den Stoßstürmer?

Während das Mittelfeld-Trio ständig wirbelt, tut sich Koschinat schwer, in vorderster Front die perfekte Lösung zu finden. Weder Brasnic noch Rahn, der in den beiden Spielzeiten zuvor jede Menge Einsatzzeit erhalten hatte, wussten zu überzeugen. "Er hat seine Chancen in den letzten Wochen aus meiner Sicht nicht genutzt", analysierte Koschinat Rahns Leistungen.

Gegen Chemnitz wagte der Trainer mit dem erst 20-jährigen Startelf-Debütanten Serhat Koruk ein ganz neues Experiment. "Ich fühle mich gut und bin zufrieden mit meiner Leistung", befand der Angreifer. Koschinat lobte dessen Einstellung und Kampfgeist, Koruk habe sich "von Minute zu Minute gesteigert". Die Kernkompetenz eines Angreifers aber blieb dagegen etwas auf der Strecke: "Er braucht noch etwas mehr Mut, um seine Abschluss-Qualitäten zu zeigen. Da hat er manchmal die Verantwortung weggeschoben." Die nächste Chance kommt bestimmt - vielleicht schon kommenden Samstag bei Jahn Regensburg (ab 14 Uhr live! bei kicker.de)?

https://www.kicker.de/

MrsF #707627 16/09/2016 12:30
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FortunaTV - Der Vorbericht vor dem Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg

Nach den starken Spielen im heimischen Südstadion, will die Fortuna beim nächsten Auswärtsspiel am Samstag gegen Jahn Regensburg, an diese Leistungen anknüpfen. Besonderer Fokus liegt dabei auf der kompakten Defensive.

Das Defensiv-Dreieck Mimbala - Uaferro - Pazurek steht sinnbildlich für die starken Leistungen in der Defensive der Fortuna. Besonders in den drei Heimspielen ohne Gegentreffer riefen sie dabei ihre konstanten Leistungen ab.
Nun soll dieser Trend auf die Auswärtsspiele abfärben und in der Partie gegen Jahn Regensburg auf den Platz getragen werden.


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Fortuna Köln Startelf-Debüt für Albiaz rückt näher



Immerhin 22 Minuten Pflichtspiel-Luft für den SC Fortuna Köln konnte Selcuk Alibaz in der Dritten Liga schon schnuppern. "Es ist ein gutes Gefühl, wieder auf dem Platz zu stehen", sagte der 26 Jahre alte Neuzugang nach seiner Premiere beim 1:0 am vergangenen Samstag gegen Chemnitz. "Auch wenn es gegen Ende etwas Harakiri war und die Entlastung ein wenig gefehlt hat."

Alibaz hatte vermutlich schon fast vergessen, wie sich Fußballspielen unter Wettkampfbedingungen anfühlt - der Offensivmann musste fast ein Jahr lang auf einen Einsatz warten. Denn sein Türkei-Abenteuer beim Erstligisten Konyaspor in der vergangenen Saison verlief alles andere als glücklich. Unter Trainer Aykut Kocaman, einer Stürmer-Legende von Fenerbahce Istanbul, kam Alibaz überhaupt nicht zum Zug und absolvierte lediglich einige Kurzeinsätze in der Meisterschaft. "Ich hatte das Pech, dass ich beim falschen Coach gelandet bin. Ich hätte mich besser informieren müssen. Er hat leider nicht mit mir geplant", sagt der Deutsch-Türke. "Ich bin mir aber sicher, dass ich dem Team viel besser hätte helfen können."

Experte für Zweitliga-Aufstiege

Ende Mai, Konyaspor wurde Tabellendritter, verließ Alibaz die Türkei, um in Deutschland seine Freude am Fußballspielen wiederzufinden. "Man verdient dort zwar besser, viel besser als hier. Aber ich wollte einfach spielen", sagt der 26-Jährige. Der Kontakt zur Fortuna kam relativ spontan zustande. "Ich bin aus meiner Heimat Karlsruhe hochgefahren und hatte ein gutes Gespräch mit Uwe Koschinat. Er hat mir die Ziele der Mannschaft und des Vereins erklärt. Ich habe zwei Tage überlegt und unterschrieben", so Alibaz.

Mit Oliver Schröder hat der Techniker bereits bei Erzgebirge Aue gespielt, Florian Hörnig kennt er noch aus gemeinsamen Zeiten bei Jahn Regensburg. Auch über die restlichen neuen Kollegen hat Alibaz viel Gutes zu berichten: "Ich wurde sehr schnell integriert, das sind alles bodenständige Jungs, kein Schickimicki, das gefällt mir gut." Trainer Koschinat plant mit ihm vor allem auf dem rechten Flügel, wo er dann mit Tempo und seinem starken linken Fuß nach innen ziehen kann. Zudem schwärmte der Coach von Alibaz' Freistößen und Ecken: "Die sind extrem gefährlich."

Der Neuzugang weiß, was von ihm erwartet wird - "Tore und Vorlagen." Koschinat stellt seinem neuen "Unterschiedsspieler" das Startelf-Debüt für die anstehende englische Woche mit den Partien am Samstag in Regensburg sowie am Mittwoch gegen Hansa Rostock in Aussicht. "Ihn zu verstecken, wäre ja Schwachsinn", sagt der Trainer. "Ich bin noch nicht bei 100 Prozent. Ein bisschen Zeit brauche ich noch", erklärt Alibaz. "Beginnen könnte ich trotzdem schon, auch wenn ich noch keine 90 Minuten gehen kann."

Am Samstag (14 Uhr) in Regensburg würde er auf alte Bekannte treffen. Aber der Experte für Aufstiege in die Zweite Liga - mit Regensburg und Karlsruhe gelang ihm dieses Kunststück - hat auch ambitionierte Ziele mit seinem neuen Klub. "Die Mannschaft hat das Potenzial, im oberen Drittel mitzuspielen, der Start ist ja sehr gut geglückt", sagt Alibaz.

Quelle : ksta.de

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Vor der Partie des SSV Jahn Regensburg gegen Fortuna Köln sprach unser Stadionmagazin "Jahnzeit" mit dem Gästetrainer Uwe Koschinat über das bevorstehende Spiel. Wie er den Jahn am Samstag schlagen will erfahrt Ihr im folgenden Interview:


Seit fünf Jahren Cheftrainer der Fortuna - Uwe Koschinat (Foto: S.C. Fortuna Köln)

Jahnzeit: Hallo Herr Koschinat! Sie sind nun schon seit fünf Jahren der Chefanweiser bei Fortuna Köln – eine ungewöhnlich lange Zeit im schnelllebigen Fußballgeschäft. Warum passt die Mischung Koschinat und Fortuna aus Ihrer Sicht so gut?

Koschinat: Aus meiner Sicht passt die Mischung hier sehr gut. Mir wurde von Anfang an sehr viel Vertrauen entgegen gebracht. Das hat sich sehr schnell erhärtet, da von Anfang an gute Leistungen gebracht wurden: Im zweiten Jahr in der Regionalliga sind wir aus dem Stehgreif eine Spitzenmannschaft geworden, haben den Sportfreunden Lotte einen harten Kampf um den Relegationsplatz geliefert und zudem noch den Pokal geholt. Im Folgejahr sind wir spektakulär gegen die Amateure von Bayern München aufgestiegen. All das sorgt in meinen Augen für ein wechselseitiges Vertrauen.
Darüber hinaus mag ich die Konstellation in der Kölner Südstadt: Wir haben sehr kurze Entscheidungswege und die Beziehung mit dem Geschäftsführer und Ansprechpartner Michael Schwetje ist jetzt über die Jahre eine lange und vertrauensvolle.
Die Fortuna ist hier in Köln die Nummer zwei und steht daher im Vergleich zu anderen Drittligisten nicht im direkten Fokus der Medien. Das ist zwar manchmal schade, weil sich da nicht so die ganz große Euphorie entwickelt. Es hat aber den Vorteil, dass in schlechten Phasen nicht alles gleich kritisiert und in Frage gestellt wird. Das gilt besonders für die Trainerposition, aber auch für die Zusammenarbeit mit der Mannschaft. Mit vielen der Spieler arbeite ich seit 3-4 Jahren. In dieser Zeit wächst man zusammen und so kann man in schwierigen Zeiten aufeinander bauen.

Ähnlich wie der SSV Jahn ist auch Ihr Team gut in diese Saison gestartet. Was kann man von der Fortuna in diesem Jahr erwarten?

Ich glaube wie für 2/3 der Vereine in dieser Liga steht für uns der Klassenerhalt über Allem. Diese 3. Liga ist so eng und ausgeglichen, dass es immer wieder zu Überraschungen kommen kann – nach oben aber auch nach unten. Im letzten Jahr haben wohl die Wenigsten Magdeburg und Großaspach eine solche Saison zugetraut. Auf der anderen Seite hatten die Wenigsten wohl Cottbus und die Stuttgarter Kickers als Absteiger auf dem Zettel. Insofern gilt unsere Zielsetzung neben dem Klassenerhalt auch in einer schrittweisen Weiterentwicklung, sodass ich das Ziel ausgegeben habe, die Klasse mit 50+ Punkten zu halten.

Mit Königs und Biada haben den Verein zwei wichtige Offensivkräfte im Sommer verlassen. Wie schwierig ist es, diese Spieler zu ersetzen?

Ja sehr schwer, das haben wir in der letzten Transferphase gemerkt. Wir hatten viele kreative Ideen im Kopf, konnte diese jedoch nicht so umsetzten, wie ich mir das vorgestellt habe. Das Anspruchsdenken war insofern groß, weil ich weiß, dass die beiden absolute Schlüsselspieler in der letzten Saison waren und man aktuell sieht, dass sie ihre Leistungen auch in der 2. Liga abliefern können.
Wenn man auf die Tabelle schaut, kann man sagen, dass es uns bisher gut gelungen ist, andere Optionen zu finden. Wir stehen deutlich kompakter und haben bereits dreimal zu Null gespielt. Dies ist die Basis und nach vorne sind wir über die zweite Reihe und Standardsituationen deutlich torgefährlicher geworden. Mit Maik Kegel und Selcuk Alibaz haben wir Qualitätsspieler hinzubekommen, die uns neue Möglichkeiten geben. Wir arbeiten daran, diese umzusetzen.

Mit 69 Gegentreffern stellte die Fortuna in der abgelaufenen Saison die schwächste Abwehr der Liga dar. Wie wollen Sie dieses Problem in den Griff bekommen?

Wir haben nicht überreagiert und extreme personelle Wechsel durchgeführt, weil wir wissen, dass dieselbe Abwehrformation im Jahr zuvor 14 mal zu Null gespielt hat. Das Grundvertrauen war daher gegeben. Unser Fokus lag darauf die Spieler in einen starken körperlichen Zustand zu bringen und darüberhinaus individuelle Fehler abzustellen. Die intensive Vorbereitung mit vielen Testspielen auf Wettkampfniveau und die Erfolgserlebnisse in den ersten beiden Spielen, die wir zu Null gewinnen konnten, geben den Spielern dann eine gewisse Sicherheit. Zwar gab es auch zwei Rückschläge und man sieht wieder ein Auf und Ab. Insgesamt sehe ich in der Defensive aber bislang schon eine deutliche Steigerung.

Die Fortuna war 2015 der letzte Gegner des SSV im altehrwürdigen Jahnstadion. Sind Sie gespannt auf die neue Heimat des Jahn, die Continental Arena?

Ich hab nur phantastisches über das neue Stadion gehört. Die Zuschauerzahlen sind enorm nach oben gegangen und ich glaube, dadurch sieht man wie stark die Verbindung zwischen der Stadt und dem Verein ist. Ich bin sehr gespannt, wie die Atmosphäre sein wird, aber ich denke durch die moderne und sehr enge Arena, wartet auf uns ein weiteres Highlightspiel. Hoffentlich mit einem anderen Ausgang als im letzten Spiel im alten Jahnstadion.

Wie muss die Fortuna spielen, damit in Regensburg ein Sieg herausspringt?

Der Drittligafußball ist ein sehr enges und schnelllebiges Geschäft. Man sieht durch den starken Saisonbeginn von Jahn Regensburg und der Euphorie im Umfeld, was alles möglich sein kann. Hinzu kommt, dass man es sich in Regensburg zutraut, mit vielen starken Individualisten die Dinge fußballerisch zu lösen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr man von einem Aufstieg getragen werden kann und wie sehr dieses Ereignis das Team zusammenschweißt. Wir müssen mit unserer männlichen Art des Fußballs dagegen gehen und unsere Tugenden auf den Platz bringen. Am Ende haben wir genug Erfahrung, um mit so einer Kulisse umzugehen und diese Spiele zu genießen, anstatt davor zusammenzuzucken.

Quelle: ssv-jahn.de

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Heimspiel gegen KölnJahn Regensburg will nicht wieder "in Schönheit verlieren"



Nach dem verschenkten Sieg in Lotte spricht Jahn-Trainer Heiko Herrlich von einem "kleinen Mentalitätsproblem" bei seinem Team. Gegen Fortuna Köln soll nach zuletzt vier Niederlagen wieder gepunktet werden.

Auch sechs Tage danach war die 2:3-Niederlage in Lotte am Freitag noch Thema beim SSV Jahn Regensburg. "Ich habe mich sehr geärgert", sagte Trainer Heiko Herrlich. Mit 2:0 lagen die Regensburger bereits vorne, gaben die Führung aus der Hand und kassierten in der Nachspielzeit den entscheidenden Treffer.

Herrlich hat bei der Niederlage ein "kleines Mentalitätsproblem" bei seiner Mannschaft ausgemacht: "Hinten fehlte die Mentalität, gerade bei Standards konsequent zu verteidigen und vorne fehlte die Mentalität, den Sack zuzumachen." Das Gute sei, dass die Spieler schon bewiesen hätten, dass sie es besser können. Durch Einzelgespräche und Wettbewerbe im Training hat Herrlich versucht, diese Mentalität bei seinen Spielern wieder zu wecken.

Am Samstag steht nun die nächste Aufgabe an: Fortuna Köln, aktuell Tabellen-Dritter, kommt in die Continental Arena. "Das ist eine Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern", schätzt Herrlich ein, "gerade bei Standards sind sie brandgefährlich und ihre Einwürfe sind zum Teil wie Standards."

Mit der Trainingswoche zeigte sich Herrlich sehr zufrieden: "Ich denke, dass wir gut vorbereitet sind." Nach vier Niederlagen in Folge, zwei im Pokal und zwei in der Liga, will Herrlich mit seiner Mannschaft "den Schalter unbedingt wieder umlegen." Denn er will nicht noch einmal "in Schönheit verlieren", wie er die Niederlage in Lotte umschrieb. "Ich will lieber schmutzig gewinnen."

Quelle: idowa.de

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„Einen Rückstand sollten wir vermeiden“
Fortuna tritt in Regensburg ohne Bender, Koruk und Flottmann an



Auf dem Bolzplatz hieß es früher immer, wer 1:0 führt, der stets verliert! Doch die Fortuna räumt mit diesem Fußball-Mythos in dieser Drittliga-Saison bislang gehörig auf. Sechs Spiele sind absolviert und jedes Mal gingen die Punkte an die Elf die den ersten Treffer erzielte. Kein Wunder also, dass Uwe Koschinat vor der Partie bei Jahn Regensburg am Samstag (14 Uhr) sagt: „Ich erzähle ja damit nichts Neues. Was Fortuna angeht, sollten wir einen Rückstand unbedingt vermeiden.“
Können die Kölner zu Hause noch auf eine weiße Weste mit neun Punkten und ohne Gegentor verweisen, lief es in der Fremde suboptimal. Nach dem überzeugenden Auftakterfolg in Magdeburg ging man in Erfurt und in Wehen-Wiesbaden sang- und klanglos unter. Somit gilt es in der Continental Arena die zuletzt gewonnene Selbstsicherheit nicht wieder in Selbstüberschätzung ausarten zu lassen. „Das wird wieder eine Herausforderung“, weiß der Kölner Trainer, der ahnt, worauf es ankommen wird beim Aufsteiger: „Wir werden einen hohen Rhythmus gehen müssen. Regensburg ist fußballerisch stark. Wir dürfen ihnen keine Räume geben und wir werden eine maximale Einsatzbereitschaft benötigen.“

Nach zehn Punkten aus den ersten vier Partien verlor Regensburg zuletzt vier Mal in Folge, zweimal in der Meisterschaft, zweimal im Pokal. Koschinat relativiert das Ganze aber:„Es ist ja nicht so, dass da ein schleichender Abwärtsprozess eingetreten ist. Gegen Hertha haben sie im Pokal ein überragendes Spiel gemacht und auch zuletzt beim 2:3 in Lotte hatten sie nichts von ihrer Leistungsfähigkeit eingebüßt und sie mussten vorher eigentlich mehrfach das 3:0 machen.“ Dass es nach dem zuvor oft unterbrochenen Spielplan nun mit einer englischen Woche weitergeht, ist Koschinat recht. „Ich spiele lieber in einer engen Abfolge.“

Veränderungen in der Startelf wird es am Samstag definitiv geben. Neben Kapitän Daniel Flottmann, der eventuell am Mittwoch gegen Rostock schon wieder im Kader stehen könnte, werden beim Jahn auch Lars Bender (grippaler Infekt) und Serhat Koruk (Schlag auf den Zeh) geschont. Das Tor wird im Rahmen des Rotationsprinzips dieses Mal wieder Tim Boss hüten. Neuzugang Selcuk Alibaz kämpft sich derweil immer näher an die erste Elf heran. „Er ist definitiv eine Option. Er haut sich im Training unfassbar rein und schiebt Sonderschichten“, betont Koschinat, der froh über ist „über den heißen Konkurrenzkampf, der mir viele Variationsmöglichkeiten gibt“. Zunächst einmal hinten anstellen muss sich auch Florian Hörnig. Der Innenverteidiger „gibt Gas und bietet sich an, und ist in einem körperlich sehr guten Zustand“, so Koschinat, aber sowohl Cedric Mimbala als auch Bone Uaferro haben „seine Abstinenz aufgrund der Verletzung genutzt. Sie sichern sich gegenseitig gut ab, und spielen beide mit einer hohen individuellen Qualität“. Aufgrund dessen will der Trainer von seiner Spielsystematik derzeit auch „nicht einfach so abgehen“.

Quelle : rheinfussball.de

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3. Liga live
Jahn Regensburg empfängt Fortuna Köln
heute, 17.09.2016 13:55 bis 15:55 Uhr br.de



Bei einem Heimerfolg - es wäre der dritte im vierten Saisonheimspiel - bliebe der derzeitige Tabellenneunte aus Regensburg (zehn Punkte) oben dran. Doch auch die Gäste aus Köln erwischten einen blendenden Saisonstart, belegen mit zwölf Punkten derzeit den dritten Tabellenplatz. Eine harte Nuss für die Mannschaft von Trainer Heiko Herrlich.

Der war nach der jüngsten 2:3-Niederlage bei den Sportfreunden Lotte bedient. "Es ist bitter, wenn man nach einer 2:0-Führung das Spiel noch herschenkt", sagte er. Gegen die Kölner Südstädter, die auswärts zuletzt zweimal mit 0:3 unterlagen (beim SV Wehen Wiesbaden und bei RW Erfurt), soll so etwas nicht mehr passieren.

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3.Liga : 7. Spieltag; Jahn Regensburg - Fortuna Köln

Der Aufsteiger aus Regensburg scheint nach der großen Euphorie des Aufstiegs und drei Siegen aus den ersten drei Spielen ein wenig aus dem Tritt gekommen zu sein. Erst gab es das Aus im Verbandspokal, nun folgten zwei Niederlagen. Köln hingegen ist oben dran und konnte einen tollen Start hinlegen. Nun soll aus der Oberpfalz der nächste Punktgewinn mit in die Domstadt genommen werden.



Gegen Lotte gab es zuletzt eine bittere Pleite für den Jahn. Nach einer 2:0-Führung verlor man noch. "Wir haben in Schönheit verloren. Ich habe schon überlegt, ob ich jemals, als Trainer oder als Spieler, überhaupt mal so schön verloren habe!", so das Fazit von Chefcoach Heiko Herrlich nach dem Spiel gegen die Sportfreunde Lotte. "Wir hatten schon ein kleines Mentalitätsproblem. Es fehlte einerseits die defensive Mentalität, nach einer 2:0-

Führung und einem super Spiel bei der Hitze einfach die Standardsituationen zu verteidigen. Andererseits die offensive Mentalität, den Sack zuzumachen und die Chancen, die wir hatten, eiskalt zu nutzen."

Diese Niederlage wurde aber aufgearbeitet und mit vollem Elan geht man die englische Woche an. "Das Gute ist ja, dass unsere Spieler diese Mentalität haben, was sie in vielen Spielen auch schon bewiesen haben. Ich bin mir sicher, dass sie das morgen auch wieder zeigen wollen."

Mit Köln kommt nun Eines der aktuellen Topteams der Liga in die Continental-Arena. „Eine große Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern", weiß Herrlich, "sie sind bei Standards oder auch Einwürfen immer brandgefährlich. Wir sind gefragt und müssen zeigen, dass wir es besser können." Doch der Jahncoach vertraut seinem Team und weiß, wie der Gegner in Schach gehalten werden kann: "Wir müssen einerseits wenig Fouls spielen und solche Standards so gut es geht vermeiden, auf der anderen Seite müssen wir die dann aber auch gut verteidigen."

In Köln hingegen läuft es gut und mit 12 Punkten aus sechs Spielen ist die Ausbeute weit über den Erwartungen. Und nun soll es auch so weitergehen, um den Klassenerhalt so schnell wie möglich zu sichern. Allerdings ist man bei den Kölner vor Übermut gewarnt. „Wir haben zwei Mal nach positiven Ergebnissen Rückschläge kassiert und haben da auch keine gute Leistungen gezeigt!“, warnte Fortuna-Coach Uwe Koschinat vor dem Gastspiel in Regensburg. „Das sollte wir gegen Regensburg besser machen.“, so der Coach abschließend.

Personell hat sich bei den Südstädtern nur wenig getan, allerdings könnte Selcuk Alibaz zu seinem Pflichtspieldebüt kommen.



Auf Regensburger Seite gab es gute Nachrichten. So sind Jann George und Thomas Paulus wieder einsatzbereit. Fehlen werden weiterhin Luge, Hein, Hoffmann und Schöpf.Anpfiff in der Regensburger Continental-Arena ist am heutigen Samstag, den 17. September 2016 um 14:00 Uhr.

Quelle : 3-liga.com

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REGENSBURG GEGEN FORTUNA IM FAKTENCHECK



In der 3. Liga reist Fortuna Köln heute im Rahmen des 7. Spieltages zum Aufsteiger Jahn Regensburg (ab 14 Uhr, im Livestream auf BR.de). Beide Mannschaften begegneten sich insgesamt erst dreimal - am Ende hat immer die jeweilige Heimmannschaft einen Sieg eingefahren. Ein kleiner Vorteil für Jahn Regensburg? DFB.de macht den Faktencheck.

DIREKTVERGLEICH: Nur 2014/2015 spielten Regensburg und Köln zusammen in der 3. Liga. Dabei gewannen jeweils die Heimteams: Köln siegte im Hinspiel 1:0, Regensburg in der Rückrunde 4:0. Für den Jahn war das 4:0 gegen Köln am 38. Spieltag 2014/2015 ein Muster ohne Wert – bereits zuvor war der Abstieg der letztplatzierten Oberpfälzer tabellarisch sicher.

Darüber hinaus begegneten sich die Kontrahenten nur noch in einem weiteren Pflichtspiel: Am 16. Oktober 1976 siegte Köln in der 2. Runde des DFB-Pokals 2:1 nach Verlängerung im damaligen Zweitligaduell in Regensburg. Reinhold Mathes, der in der 42. Minute noch zur Führung für die Gastgeber getroffen hatte, sorgte mit einem Eigentor in der 111. Minute für die Entscheidung zu Gunsten der Kölner.

STARKER FORTUNA-START - REGENSBURG ERNÜCHTERT: Mit zwölf Punkten liegt die Fortuna nach sechs Spielen auf Tuchfühlung zur Spitze, kann mit einem Dreier sogar die Tabellenführung übernommen. Schon an den ersten beiden Spieltagen waren die Kölner Spitzenreiter. Damit hat das Team von Trainer Uwe Koschinat so viele Punkte geholt wie in ihren letzten beiden Drittliga-Spielzeiten in den ersten sechs Spielen zusammen: 2015/2016 waren es acht, 2014/2015 nur vier Zähler. Nie waren die Kölner schlechter als Platz vier platziert in dieser Saison, in den beiden vergangenen Spielzeiten seit dem Aufstieg wurde Köln nie besser als auf Platz sechs geführt.

Leichte Ernüchterung hingegen auf der anderen Seite: Nach drei Siegen und einem Unentschieden zum Saisonstart verlor Regensburg die letzten beiden Partien. Der Jahn verspielte am vergangenen Wochenende beim Aufsteigerduell in Lotte einen 2:0-Vorsprung und verlor noch 2:3. Das passierte dem Team von Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich in der 3. Liga erst zum zweiten Mal – zuvor hatte die SpVgg Unterhaching am 20. Dezember 2014 einen 0:2-Rückstand noch in ein 3:2 gegen den SSV gedreht. Dennoch kann Regensburg (zehn Punkte) die Südstädter auf Rang drei (zwölf) mit einem Sieg überholen – der aktuell besonders ausgeglichenen 3. Liga sei Dank. Dafür könnte vor allem die starke SSV-Offensive sorgen – elf Treffer sind gemeinsam mit dem VfL Osnabrück, Sonnenhof Großaspach und Wehen Wiesbaden Höchstwert. Den effektiven Kölnern reichten dagegen für ihre zwölf Punkte nur sieben Tore.

Quelle: dfb.de

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Starker Kampf, aber bitteres Ende - Fortuna Köln nimmt einen Punkt aus Regensburg mit - Ausgleich Regensburg in letzter Sekunde.



Erstmals nach 15 Pflichtspielen trennt sich die Fortuna wieder Remis: Mit einer kämpferisch überzeugenden Mannschaftsleistung , belohnt sich die Fortuna in Regensburg nicht und kassiert in der 94. Minute den Ausgleichstreffer zum 2:2. Neben dem Verlust von zwei Punkten droht zudem ein längerer Ausfall von Maik Kegel

Bei starkem Regen versuchte Regensburg früh die Kontrolle über die Partie zu bekommen. Lais und Pusch setzten dabei auf nassem Geläuf erste offensive Nadelstiche (2./3.). Die Fortuna passte sich aber schnell an die Rahmenbedingungen an und versuchte mit einer robusten Defensive ins Spiel zu kommen. Nach einem abgefälschten Schuss von Souza (7.) meldete man sich besonders mit harten, aber fairen Zweikämpfen an. Spielerisch taten sich beide Teams schwer, richtig Druck aufzubauen. So waren es vor allem Einzelaktionen oder Standards, die ansatzweise Torgefahr versprühten. Erst Mitte der Halbzeit sorgte eine Kombination über Engelman, Brasnic und Dahmani für den ersten spielerischen Abschluss (24.). Die Fortuna zeigte sich nun aber fortlaufend dominanter: Nach einer Engelman-Flanke musste Pentke so einen Kopfball von Brasnic in höchster Not klären (28.). Ein paar Minuten später war der SSV-Keeper aber machtlos: Nach Vorarbeit Souza brachte Dahmani einen Flachschuss überlegt im Tor unter - 1:0 für die Fortuna (32.). Der Gegentreffer schockte den Jahn und die Fortuna hätte aus der Verunsicherung beinahe Kapital geschlagen: Nach einem Konter lief Souza alleine auf Pentke zu, am Ende fehlte dem Fortunen aber die Kraft (38.). In die beste Phase der Fortuna hinein kam dann allerdings ein Schockmoment: Maik Kegel musste ohne Gegnereinwirkung verletzt ausgewechselt werden, für ihn kam Alibaz (40.). Die Fortuna verdaute die Szene aber gut und hatte mit einem Schuss von Alibaz die letzte Chance der ersten Hälfte (45.).
Ohne Wechsel gingen beide Teams in den zweiten Abschnitt, in dem der Jahn von Beginn an druckvoller agierte. So verpassten Kopp und Lais eine Pusch-Ecke (48.). Kurz drauf gelang Regensburg aber der Ausgleich: Nachdem Boss einen Schuss von Thommy noch aus dem langen Eck fischte, stand Lais goldrichtig und nickte zum 1:1 ein (52.). Die Partie wurde nun hektischer, weil das Regensburger Publikum plötzlich da war. Die Fortuna fand aber die perfekte Antwort: Alibaz dribbelte sich in den Strafraum durch und konnte nur per Foul am Abschluss gehindert werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Brasnic sicher (59.). Die erneute Fortuna-Führung sorgte aber nicht wirklich für Sicherheit. Das Spiel blieb weiter hektisch, weil der Jahn seine Möglichkeiten bekam: So tauchte George frei vor Boss auf, auch wenn der Fortuna-Keeper Endstation war (65.). Kurz darauf kam Grüttner aus spitzem Winkel nicht zum Abschluss (72.). Die Fortuna tauchte nur noch selten gefährlich im Angriff auf. Trotzdem hatte Brasnic die Vorentscheidung auf dem Fuß, als er frei vor Pentke scheiterte (78.). Zudem verpasste Souza aus aussichtsreicher Position das 3:1 für die Fortuna (88.). So kam es wie es kommen musste: SSV-Verteidiger Nandzik startete den letzten Angriff, Hyseni stieg am Höchsten und köpfte ins lange Eck zum 2:2 Endstand (90+4).

Weiter geht es für die Fortuna bereits am kommenden Mittwoch: Dann empfängt man um 19 Uhr Hansa Rostock im Südstadion. Jahn Regensburg muss bereits am Dienstag beim FSV Zwickau ran.


So spielte die Fortuna:
Boss - Engelman - Mimbala - Uaferro - Kwame - Dahmani - Pazurek - Kegel (41 - Alibaz) - Souza - Andersen (62. - Schröder) - Brasnic (85. - Rahn)


Tore:
0:1 - Dahmani (32.)
1:1 - Lais (52.)
1:2 - Brasnic (59./FE)
2:2 - Hyseni (90.+4)


Gelbe Karten:
SSV Jahn Regensburg: Pusch (60.), George (69.)
Fortuna Köln: Pazurek (18.), Uaferro (55.)
Zuschauer: 4.123

Quelle : fortuna-koeln.de

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Fortuna Köln TV - Die Interviews nach dem Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg

Nach dem 2:2 im Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg geben Boné Uaferro, Marc Brasnic und Trainer Uwe Koschinat ihre Statements zum Spiel ab.

Das 2:2 bei strömenden Regen in der Regensburger Continental Arena ist aus Fortuna-Sicht ein Bitteres. Nach zwei Führungen, kassierten die Südstädter in der 94. Minute den Ausgleich.
Zuvor schossen Hamdi Dahmani und Marc Brasnic die beiden Tore für die Fortuna.



Quelle : fortuna-koeln.de

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Bitter! Fortuna Köln fehlen wenige Sekunden zur Tabellenspitze



Ist das ärgerlich!
Nur wenige Sekunden haben Fortuna Köln zur Tabellenspitze in der 3. Liga gefehlt. Bei Jahn Regensburg kassierte die Elf von Uwe Koschinat unmittelbar vor Abpfiff noch den 2:2-Ausgleich.

Nach verhaltenen Anfangsminuten übernahmen die Südstädter zusehends die Kontrolle. Die Belohnung folgte nach 32 Minuten: Oliveira Souza setzte sich stark gegen zwei Regensburger durch und legte ab auf Dahmani – der traf aus 20 Metern platziert ins linke Eck zur Führung.

Höhere Führung verpasst
Nur fünf Minuten später hätte der Vorlagengeber direkt erhöhen können. Bei einem Konter lief Oliveira Souza allein auf Keeper Pentke zu, ließ sich den Ball aber vom Fuß nehmen.

Wermutstropfen der guten ersten Hälfte: Maik Kegel blieb ohne Einwirkung eines Regensburgers im Rasen hängen und musste mit Knieverletzung raus (41.) – das sah gar nicht gut aus.

Fortuna schläft nach Wiederanpfiff
Zu Beginn des zweiten Abschnitts wirkte der Jahn zunächst wieder deutlich wacher. Fortuna konnte kaum für Entlastung sorgen, was sich schnell rächte: Lais mit dem 1:1-Ausgleich (52.).

Eine schwierige Phase, aus der die Gäste aber schnell wieder herausfanden. Der eingewechselte Alibaz wurde im Strafraum klar gehalten – Elfmeter. Brasnic verwandelte ganz sicher (59.).

Bitterer Ausgleich
Und die 2:1-Führung hielt bis weit in die Nachspielzeit – genauer gesagt bis zur 94. Minute. Dann köpfte Regensburgs Hyseni zum bitteren 2:2 ein, Schiri Willenborg pfiff gar nicht noch mal an.

So heißt es für Fortuna nun Platz fünf statt Tabellenspitze – auch nicht schlecht.

Quelle: https://www.express.de

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Regensburg erkämpft gegen Fortuna Köln einen Punkt
Joker Hyseni köpft den Jahn zum späten Glück

Der SSV Jahn Regensburg und Fortuna Köln trennten sich bei ganz schlechten Wetterbedingungen 2:2. Die Gäste konnten ihre Führung lange halten - aber nur bis zur Nachspielzeit. Da war Joker Hyseni zur Stelle und köpfte zum viel umjubelten Ausgleich ein.

Jahn-Coach Heiko Herrlich ließ seine Startelf trotz des 2:3 in Lotte unverändert.

Fortuna-Trainer Uwe Koschinat nahm gegenüber dem 1:0 gegen Chemnitz drei Änderungen vor: Boss, Engelman und Brosnic starteten für Koruk, Bender und Poggenborg.

Im strömenden Regen von Regensburg begann der Jahn etwas aktiver, den ersten Abschluss verzeichneten jedoch die Gäste. In der 7. Minute wurde Oliveira Souzas Schuss noch von Knoll zur Ecke abgeblockt.

Die Gäste übernahmen zunehmend die Spielkontrolle und gingen in der 32. Minute in Führung. Oliveira Souza legte auf Dahmani zurück, der mit einem platzierten Schuss mit der Innenseite ins untere linke Eck abschloss.


Bei den Hausherren mangelte es im gesamten Abschnitt an echten Torchancen, dazu lief die Brand-Elf das ein ums andere Mal in einen Konter. Einer dieser schickte den aktiven Oliveira Souza ab der eigenen Hälfte alleine auf die Reise Richtung gegnerischer Kasten, doch der Brasilianer verlor das Laufduell gegen Regensburgs Saller, der in höchster Not klären konnte (38.).

Nach der Pause kam der SSV erneut gut und druckvoll aus der Kabine - und belohnte sich früh. Nach einer Ecke kam Thommy im Sechzehner an den Ball und zirkelte diesen aufs lange Eck. Fortuna-Schlussmann Boss konnte das Spielgerät nur prallen lassen - Lais war zur Stelle und köpfte zum 1:1 ein.

Köln fand auf den Ausgleich die passende Antwort: Nachdem der eben noch gefeierte Lais den eingewechselten Alibaz im Strafraum gelegt hatte, verwandelte Brasnic den fällig Foulelfmeter und brachte seine Farben wieder in Front (59.). Regensburg wirkte vom erneuten Rückstand geschockt, bis auf einen Abschluss von George (65.) sprang nicht viel raus.

Auf der Gegenseite vergaben die Rheinländer die Chance, den Sack zuzumachen und ließen Konterchancen liegen. Der Jahn setzte in der Schlussphase alles auf eine Karte, wechselte offensiv ein - und wurde ganz spät belohnt. In der dritten Minute der Nachspielzeit stieg der eingewechselte Hyseni nach Flanke von Nandzik im Zentrum am Höchsten und traf per Kopf zum umjubelten 2:2-Endstand.

Regensburg ist am Dienstag in Zwickau zu Gast (18.30), Köln empfängt am Mittwoch Hansa Rostock (19 Uhr).

Quelle : kicker.de

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Ausgleich in der Nachspielzeit lässt Träume platzen
Fortunas Kegel verletzt sich beim 2:2 in Regensburg schwer am Knie



Die Tabellenführung in der 3. Liga war zum Greifen nahe, und dann köpfte der Regensburger Hyseni am Samstag in der Continental Arena mit der letzten Aktion der Partie den 2:2-Ausgleich in der 94. Minute und die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat gab doch noch zwei sicher geglaubte Punkte ab und ist nun stattdessen Fünfter. Dennoch war die Leistung der Kölner bei Dauerregen nach zuletzt eher enttäuschenden Auftritten in der Fremde ein Schritt in die richtige Richtung. Ein großer Wermutstropfen in den Kelch der Freude über den verdienten Auswärtszähler war zudem die schwere Knieverletzung von Maik Kegel.

Uwe Koschinat veränderte die siegreiche Elf vom Chemnitz-Spiel auf drei Positionen. Tim Boss hütete für Andre Poggenborg den Kasten. Dennis Engelman und Marc Brasnic ersetzten Serhat Koruk und Lars Bender. Auf dem schwer zu bespielbaren, nassen Rasen waren beide Teams vornehmlich über Standards gefährlich. Die erste richtig gute Möglichkeit hatte die Fortuna nach einer Flanke von Engelman. Den anschließenden Flugkopfball von Brasnic lenkte Pentke gerade noch um den Pfosten (28.). Vier Minuten später legte Cauly Oliveira Souza für den an der Strafraumgrenze lauernden Hamdi Dahmani ab und der schoss überlegt mit der Innenseite in die kurze Ecke _ 0:1. Sechs weitere Minuten danach hatte Oliveira Souza nach öffnendem Pass von Kristoffer Andersen die Vorentscheidung auf dem Fuß. Aber der Brasilianer vertändelte bei einem Konter die Hundertprozentige. Fünf Minuten vor der Pause ersetzte dann Selcuk Alibaz den am Knie verletzten Maik Kegel. Das sah gar nicht gut aus und ließ Schlimmes erahnen.

Der Jahn drängte nach dem Wechsel auf den Ausgleich und wurde schnell belohnt für seine Bemühungen. Zunächst fischte Tim Boss einen Schuss von Thommy noch glänzend aus dem Winkel, aber der Ball landete auf dem Kopf von Lais der zum 1:1 traf (52.). Die Fortuna antwortete postwendend. Alibaz konnte im gegnerischen Strafraum nur durch einen Zupfer am Trikot gestoppt werden und Brasnic verwandelte den fälligen Elfmeter zum 1:2 (59.). Regensburg steckte aber nie auf. Boss entschärfte einen Schuss des freistehenden George (65.). Gegen den Kopfball von Hyseni war der sehr gute Fortuna-Keeper dann aber in der Nachspielzeit machtlos.
Stimmen zum Spiel: Bone Uaferro (Fortuna)
„Dass es mit dem letzten Ball passiert ist natürlich bitter. Aber das hatte sich in den letzten Minuten schon abgezeichnet. Es kamen nur noch Ecken und Einwürfe und das war schwierig zu verteidigen, weil die auch mit Qualität kamen. Das war eine Materialschlacht. Aber gegenüber den letzten Auswärtsspielen war es auf jeden Fall eine Steigerung. Am Mittwoch haben wir gegen Rostock zu Hause ein Flutlichtspiel, das ist unser Ding.“
Marc Brasnic (Fortuna)
„In der 94. Minute noch ein Tor zu bekommen, ist unglücklich. Wir nehmen den Punkt mit und gucken jetzt auf Mittwoch. Wir haben uns gut reingekämpft. Aber das müssen wir jetzt abhaken. Tore sind immer schön, aber im Vordergrund steht die Mannschaft.“
Uwe Koschinat (Trainer Fortuna)
„In Summe ohne Emotion betrachtet ist das für mich ein gewonnener Punkt und nicht zwei verlorene. Die Leistung war mir von einigen Spielern heute nicht konstant genug. Gegen Kiel oder Chemnitz hatten wir nicht so viele Chancen, aber wir haben deutlich anders gehandelt. Mit dem Auswärtspunkt muss man insofern leben. Wir sollten nicht den Blick für die Realitäten verlieren. Tim hat ein paar Mal hervorragend gehalten. Die Truppe hat alles rausgehauen, es war ein sehr intensives Spiel. Natürlich hätte ich das Ausrufezeichen Tabellenführung gerne mitgenommen. Aber der Punkteschnitt lässt sich sehen. Bei Maik Kegel müssen wir mit einer schweren Verletzung rechnen.“

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Jahn Regensburg - Fortuna Köln 2-2. Alle Tore ( Video ) - 3. Liga 17/09/2016


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Dritte Liga Doppel-Schock für Fortuna Köln in Regensburg

Regensburg/Köln -
Bis um 15.54 Uhr am Samstagnachmittag konnte sich der SC Fortuna Köln Drittliga-Spitzenreiter nennen. 2:1 führte die Elf von Trainer Uwe Koschinat bei Jahn Regensburg – ehe Haris den Kölnern mit seinem Ausgleichstreffer in der letzten Sekunde der Nachspielzeit die schöne Momentaufnahme doch noch demolierte. „Das ist natürlich schade, für den Verein und die Fans wäre es schon etwas Besonderes gewesen“, sagte Koschinat. „Aber letztlich ist das Ergebnis in Ordnung so.“

Deutlich schlimmer als der späte Ausgleich wog ohnehin eine Szene in der 40. Minute. Ohne Einwirken des Gegners blieb Maik Kegel im nassen Regensburger Rasen hängen und verdrehte sich das Knie. Fortunas Neuzugang wurde noch während der Partie in ein Krankenhaus gebracht und geröntgt. Eine eindeutige Diagnose gab es vor Ort nicht, Koschinat vermittelte allerdings wenig Grund für Optimismus. „Es ist irgendetwas zwischen schlimm und sehr schlimm“, erklärte der Trainer hörbar niedergeschlagen. „Maik wird uns sicher nicht in ein paar Wochen wieder zur Verfügung stehen.“ Klarheit soll nun ein MRT bringen.

Wegen des späten Ausgleichs und Kegels schwerer Verletzung war Fortunas Tour nach Bayern somit nicht rundum erfreulich, obwohl die Leistung im Vergleich zu den letzten Auswärtsspielen einem Quantensprung gleichkam. „Wir haben Regensburgs Konterspiel eingedämmt, fast nichts bei ihren Standards zugelassen und uns selbst viele gute Möglichkeiten erspielt“, lobte Koschinat.

Eine der Chancen nutzte Hamdi Dahmani in der 32. Minute zur Führung: Cauly Oliveira Souza hatte sich gleich gegen drei Regensburger durchgesetzt und perfekt für seinen Kollegen serviert. Dahmani schloss aus 16 Metern überlegt ins linke untere Eck ab. In Halbzeit zwei verschlief die Fortuna die Anfangsphase und Marc Lais staubte nach einer guten Parade von Tim Boss zum 1:1 ab (52.). Auf der anderen Seite verhalf der Jahn-Torschütze den Kölnern dann allerdings mit einem plumpen Zupfer am Trikot des eingewechselten Selcuk Alibaz zu einem Strafstoß. Marc Brasinic, jüngst von Koschinat zum Elfmeterschützen auserkoren, untermauerte die Entscheidung seines Trainers mit seinem ersten Pflichtspiel-Tor für die Fortuna (59.).

Mittwoch gegen Rostock
Zum Sieg reichte der Treffer wie erwähnt nicht. Regensburg krönte seine Schlussoffensive samt dutzender Flanken in den Kölner Strafraum mit dem verdienten Ausgleich durch Hyseni. „Zum Glück ist eine englische Woche und wir können das sofort wieder aus den Köpfen bekommen“, sagte Innenverteidiger Boné Uaferro.

Am Mittwoch (19 Uhr) gastiert Hansa Rostock im Südstadion. Trainer Koschinat hofft auf den Einsatz von Kristoffer Andersen, den er in Regensburg wegen muskulärer Probleme vorsorglich vom Platz genommen hatte. Auch Serhat Koruk, der am Samstag kurzfristig wegen einer Fußverletzung passen musste, soll laut Coach wieder einsatzbereit sein.

SC Fortuna Köln: Boss – Engelman, Uaferro, Mimbala, Kwame – Pazurek, Kegel (41. Alibaz) – Oliveira Souza, Andersen (62. Schröder), Dahmani – Brasnic (85. Rahn). Tore: 0:1 Dahmani (32.), 1:1 Lais (52.), 1:2 Brasnic (59., Foulelfmeter), 2:2 Hyseni (90.).

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Fortuna Köln TV - Die Highlights vom Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg

In der Schlusssekunde musste die Fortuna das 2:2 bei Jahn Regensburg hinnehmen. Nach starker kämpferischer Leistung brachten die Südstädter als einen Punkt mit nach Köln. Der große Wermutstropfen ist allerdings die Verletzung von Maik Kegel.



In 90 Minuten Regen, sahen die 4.123 Zuschauer ein spektakuläres Drittligaspiel. Nach langsamen Beginn, in dem beide Teams sich an die Witterungsbedingungen gewöhnen mussten, vollstreckte Hamdi Dahmani nach Vorarbeit von Souza zum 0:1 (32.). Acht Minuten später dann die erste Schrecksekunde für die Fortuna: Im Zweikampf mit Thommy, blieb Maik Kegel im Rasen hängen und verletzte sich schwer.

Die Gastgeber kamen anschließend besser aus der Halbzeit, sodass Lais in der 52. Minute für den Ausgleich sorgte. Die Südstädter ließen sich davon jedoch nicht schocken. Nur sieben Minuten später wurde Alibaz im Strafraum gefoult. Den anschließenden Elfmeter verwandelte Marc Brasnic sicher. In der Folge verpassten die Fortunen mehrere Gelegenheiten für die Entscheidung sorgen, sodass Regensburg in der letzten Sekunde nochmal zum Angriff kam und mit Hyseni zum 2:2 Endstand einköpfte.

So spielte die Fortuna:
Boss - Engelman - Mimbala - Uaferro - Kwame - Dahmani - Pazurek - Kegel (41 - Alibaz) - Souza - Andersen (62. - Schröder) - Brasnic (85. - Rahn)


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Kreuzbandriss und Innenbandteilriss – Saisonaus für Maik Kegel



Den Punkt in Regensburg hat die Fortuna teuer bezahlt: Die Südstädter müssen voraussichtlich bis zum Saisonende auf die Dienste von Maik Kegel verzichten. Der Mittelfeldstratege zog sich beim 2:2 gegen den Jahn eine schwere Knieverletzung zu.

Nachdem Kegel in der 40. Minute ausgewechselt werden musste, ging es für den Kölner bereits in Regensburg ins Krankenhaus. Im Zuge einer Erstversorgung bekam Kegel eine Schiene, sodass er mit dem Mannschaftsbus zurück nach Köln reisen konnte. Im Eduardus Krankenhaus unterzog sich der Fortune am Montagvormittag nun einer Röntgen- und MRT-Aufnahme. „Mannschaftsarzt Christoph Bruhns hat einen Riss des vorderen Kreuzbandes, einen Teilriss des Innenbandes sowie eine schwere Knochen-Knorpel-Quetschung im rechten Kniegelenk bei Maik diagnostiziert“, gibt Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, zu Protokoll. „Wir werden ihn jetzt in den nächsten vier Wochen erst einmal physiotherapeutisch behandeln müssen, damit die Schwellung ihn seinem Knie abklingen kann. Vorher ist ein operativer Eingriff für Mannschaftsarzt Christoph Bruhns wahrscheinlich nicht möglich. Vorrausichtlich wird Maik in dieser Saison kein Spiel mehr machen können“, so Osebold weiter.
Kegel kam im Sommer erst von Holstein Kiel zur Fortuna und sollte mit Andersen das Spiel der Fortuna im Mittelfeld ordnen. Aufgrund von Verletzungen machten beide zusammen allerdings bislang nur zwei Spiele in der 3. Liga.
Zurück im Mannschaftstraining ist dafür Fortuna-Kapitän Daniel Flottmann. „Daniel ist am Donnerstag nach zweieinhalb Wochen zurückgekehrt und trainiert in vollen Umfängen und Intensitäten“, gibt Osebold hier grünes Licht. Auch bei Lars Bender und Serhat Koruk gibt Fortunas Leiter der medizinischen Abteilung langsam Entwarnung: „Lars musste zuletzt mit einer Erkältung pausieren, wird nun aber an die Vollbelastung herangeführt. Serhat musste mit einer schweren Großzehenprellung in Regensburg passen. Er konnte aber heute schon wieder mit der Mannschaft trainieren.“ Inwiefern Bender und Koruk am Mittwoch gegen Rostock wieder zur Verfügung stehen, hängt vom Verlauf der kommenden Tage ab.

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Bleibt die Weste blütenweiß?
Fortuna empfängt Hansa Rostock am Mittwoch im Südstadion



Der in Regensburg in letzter Sekunde verpassten Tabellenführung trauerte Uwe Koschinat drei Tage später keineswegs nach. „Am 38. Spieltag wäre das bitter, wenn du dann auf Platz fünf abrutschst. Es ist die Aufgabe der Fans darüber zu hadern. Für mich als Trainer ist wichtig, welche Leistung die Mannschaft erbracht hat“, betonte der Coach der Fortuna vor dem Heimspiel am Mittwoch (19 Uhr) gegen Hansa Rostock.
Und mit dieser Darbietung war der Fußballlehrer trotz des späten Gegentreffers zum 2:2 sehr zufrieden. „Meine Mannschaft hat die Vorgaben hervorragend umgesetzt. Wir haben bis auf eine Ausnahme das Umschaltspiel des Gegners komplett unterbunden.“ Nachdem die Fortuna zu Hause bislang drei Siege einfuhr und noch kein Gegentor kassierte, erwartet die Kölner nun ein Gegner, der nach sieben Spieltagen seinen Ansprüchen wie so oft in den letzten Jahren schon wieder hinterherhinkt. „Das sie als Aushängeschild von Mecklenburg-Vorpommern letztes Wochenende zu Hause gegen Lotte verlieren, war für Hansa schon ein herber Rückschlag. Bis vor kurzem wussten die Fans des Vereins wahrscheinlich gar nicht, dass die Sportfreunde überhaupt existieren“, unterstreicht Koschinat, der glaubt, „dass der Gegner aufgrund der dürftigen Ausbeute schon mit dem Rücken zur Wand steht. Für uns wird es drauf ankommen., wieder ein dominantes Spiel hinzulegen“.

Nicht nur der kommende Gast sondern auch die böse Verletzung von Maik Kegel beschäftigte den Trainer selbstredend in den letzten Tagen. „Das ist jetzt nun Mal bittere Realität. Für uns ist seine schwere Verletzung eine absolute Katastrophe. Er ist ein Qualitätsspieler und mit ihm waren wir im Zentrum sehr flexibel“, so Koschinat über den vor der Saison aus Kiel geholten Mittelfeldspieler, der einen Riss des vorderen Kreuzbandes, einen Teilriss des Innenbandes sowie eine schwere Knochen-Knorpel-Quetschung im rechten Kniegelenk erlitt und für den die Saison voraussichtlich vorzeitig beendet ist.

In der Zentrale wird Koschinat nun wieder auf das Duo Markus Pazurek und Kristoffer Andersen setzen. „Das ist kein schwerer Eingriff sondern eine Rückkehr zu einem bewährten Duo.“ Dennoch schränkt der Ausfall Kegels die taktischen Möglichkeiten des Trainers ein. „Wir hatten Maik aufgrund der körperlichen Anfälligkeit von Kris ja bewusst verpflichtet. Problematisch wird es, wenn Kris nicht spielen kann, dann fehlt jetzt die Backup-Lösung.“ Denkbar wäre, dass dann Hamdi Dahmani die Sechser-Position bekleidet.

Während Lars Bender nach seinem grippalen Infekt wahrscheinlich auch noch am kommenden Samstag in Großaspach ausfällt, und Daniel Flottmann ebenso wie Serhat Koruk morgen wieder zum Kader gehören werden, vertraut Koschinat in der Spitze erneut Marc Brasnic. „Er hat nochmal eine Chance verdient. Marc war an sieben Punkten beteiligt. Das Elfmetertor tut ihm sicher auch gut. Lars hatte nach dem Chemnitz-Spiel einen Rückschlag. Für sein Spiel braucht er eine sehr gute körperliche Fitness.“

Ein Lob vor der versammelten Mannschaft verteilte Koschinat währenddessen an Dennis Engelman, der in den Wochen zuvor oft gar nicht im Kader gestanden hatte. „Er hat in Regensburg zwei sensationelle Flanken geschlagen und gezeigt, dass er in die erste Elf gehören kann. Er hat in den letzten Wochen viel Scheiße gefressen. Er ist absolut der Comebacker“, sagt der Trainer über den Rechtsverteidiger.

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Flutlichthighlight in der Englischen Woche - Fortuna empfängt Hansa Rostock



Im zweiten Spiel der englischen Woche kommen die Gäste von Hansa Rostock zu Besuch in die Kölner Südstadt. Die Hanseaten starteten minimalistisch in die Saison. Dabei war die Defensive der Kogge der große Trumpf, ehe die Sportfreunde Lotte zuletzt für den ersten richtigen Dämpfer sorgten.

Aktuelle Lage
Durch das 1:3 im Heimspiel gegen Aufsteiger und Tabellenführer Lotte ist Hansa Rostock in die untere Tabellenregion gerutscht. Mit sieben Punkten aus sieben Spielen und einem Torverhältnis von 4:7 stehen die Hanseaten vor dem Spiel gegen die Fortuna auf dem 16. Tabellenplatz. Besonders nach der Pleite am Wochenende zu Hause gegen Lotte ist gefühlt an der Ostsee schon wieder Land unter. Seit nunmehr sechs Pflichtspielen ohne Sieg, beginnt die Saison an der Kogge daher Stand jetzt alles andere als nach Plan. Dabei zeigte man sich bis dato in dieser Spielzeit eigentlich kompakt und wusste mit einer stabilen Defensive zu punkten. Unter besonderer Beobachtung steht vielmehr die hochgelobte Offensivkette, die bislang nur für drei Torbeteiligungen sorgen konnte. Abhilfe soll dabei Timo Gebhart verschaffen: Nach seiner Verpflichtung am Ende der Transferphase sorgte Gebhart mit seiner Erfahrung für neuen Wind und konnte dabei in den ersten drei Spielen bereits ein Tor und eine Vorlage beisteuern. Bitte aus Hansa-Sicht: Das Spiel gegen Fortuna Köln wird Gebhardt aufgrund einer Gelb-Roten Karte im Spiel gegen die Sportfreunde Lotte verpassen.


Defensivverbund als Stütze
Die Abwehr der Rostocker ist in der bisherigen Spielzeit das Ass im Ärmel von Trainer Christian Brand. Mit Keeper Marcel Schuhen, Maximilian Ahlschwede und Matthias Henn verpassten drei defensive Spieler keine Einsatzminute. In den ersten sechs Pflichtspielen inklusive DFB-Pokal schickte Brand mit Ahlschwede, Henn, Hoffmann und Holthaus immer die gleiche Viererkette vor Keeper Schuhen auf den Rasen. Hinzu kommt Dennis Erdmann, der ebenfalls in jedem Spiel in der Startelf stand. Der gelernte Innenverteidiger gibt vor der Viererkette mit seiner Aggressivität den Abräumer. Vor dem 1:3 bei den Sportfreunden aus Lotte hatte lediglich Spitzenreiter Duisburg weniger Gegentore kassiert. Solange die Offensive noch mit ihren Ladehemmungen zu kämpfen hat, muss sich Brand auf seine eingespielte Defensive verlassen.

Wann platzt der Knoten?
Ganz anders sieht das Bild in der Offensive aus. Mit Jännicke, Andrist und Ziemer hat Hansa Rostock ein Offensivdreieck, um das Hansa die halbe Liga beneidet. Jedoch kommen die drei in dieser Saison noch nicht zum Zug und können keine Torgefahr ausstrahlen. In der letzten Saison mit 30 Torbeteiligungen zusammen, können die Drei zu diesem Zeitpunkt lediglich ein Tor und zwei Assists aufweisen. Verteidiger Maximilian Ahlschwede bringt die aktuelle Offensivproblematik auf den Punkt, ist jedoch optimistisch, dass sich etwas ändern wird: „Ich mache mir aber keine Sorgen. Der Knoten wird platzen, und dann ist auch mal ein deutlicheres Ergebnis möglich. Das muss man sich aber alles erarbeiten.“ Der große Hoffnungsträger heißt Timo Gebhardt, der mit seiner Erfahrung von 100 Bundesliga-Spielen die Offensive der Rostocker ankurbeln soll, auch wenn am Mittwochabend im Südstadion zugucken muss.

Im Fokus: Marcel Schuhen
Seit anderthalb Jahren hat sich Marcel Schuhen in 66 Spielen für Hansa Rostock als unangefochtene Nummer eins etabliert. In diesem Zeitraum verpasste der 23-jährige lediglich ein Spiel in der 3. Liga. Geboren im Westerwald, zog es Schuhen mit 13 Jahren nach Köln, um in der Jugend des 1. FC Köln den Weg zum Profifußballer zu starten. Dieser Weg ging so weit, dass er bei den Domstädtern 2012 in die Profimannschaft rückte und 15 mal im Kader stand. Die Konkurrenz mit Timo Horn war jedoch zu groß, sodass er seinen Platz in der zweiten Mannschaft fand und dort auf 63 Einsätze kam, unter anderem dreimal in der Regionalliga West gegen die Fortuna.
Im Winter 2015 folgte dann der Wechsel in den Profifußball zu Hansa Rostock. Nach dem Abgang von Jörg Hahnel an der Kogge, konkurrierten Schuhen und Brinkies um den Startplatz. Schuhen entschied das Duell für sich. Seitdem kassierte er in seinen 66 Spielen für die Kogge 76 Gegentreffer.

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Doppelter Andrist beendet Heimspielserie - Fortuna verliert 0:2 zu Hause gegen Rostock



Nach einem mehr als gebrauchten Tag verliert die Fortuna erstmals in dieser Saison im Südstadion. Per Doppelpack bescherte Hansas Andrist den Südstädtern zu Hause die ersten Gegentreffer. Dabei wirkten die Kölner insgesamt an diesem Tage in jeder Aktion einen Schritt zu langsam.

Die Fortuna kam zunächst schwer in die Partie. Hansa Rostock bestimmte mit viel Laufbereitschaft das Duell und gab das Tempo vor. So erspielte sich Hansa auch die erste Großchance, als Platje im Zentrum völlig freistehend eine Flanke von rechts über das Tor köpfte (3.). Kurz darauf war es erneut Rostocks einzige Sturmspitze, die frei vor Poggenborg auftauchte, am Kölner Schlussmann aber scheiterte (10.). Die Fortuna fand nicht so richtig in die Partie, auch wenn man sich nach und nach langsam reintastete. Insgesamt agierten die Südstädter aber schläfrig und kamen so in den entscheidenden Szenen den Schritt zu spät. So waren Distanzschüsse von Souza das lange Zeit das einzig Nennenswerte (21./27.). Erst zumEnde der ersten Halbzeit wurde es interessanter: Eine scharfe Hereingabe von Alibaz verpassten Brasnic und Flottmann in der Mitte (36.). Auf der anderen Seite zog der eingewechselte Hörnig im Laufduell gegen Jänicke den Kürzeren - Pazurek konnte die Szene aber für seinen Mitspieler in höchster Not klären (39.). So ging es torlos in die Kabine.
Auch nach dem Seitenwechsel fand die Fortuna nicht ihr Heimspielgesicht: So sorgte ein Freistoß von Wannenwetsch für Gefahr, den Poggenborg noch aus dem Winkel fischen konnte - anschließend köpfte Platje aus dem Abseits ein - weiter 0:0 (50.). Das Südstadion war aber zunächst fest in der Hand von Hansa, auch weil die Rostocker Fans entspechend für Atmosphäre sorgten. Ein Distanzschuss von Jänicke befeuerte das Ganze (58.). Schließlich kam es wie es kommen musste: Nach einem langen Ball ranten sich zwei Fortunen über den Haufen - Wannenwetsch schaltete schnell, bediente Andrist und der schob zur verdienten Hansa-Führung ein (58.). Die Fortuna wirkte angeknockt, während Hansa nun über Gardawski konterte (63.). Erst nach der dritten Ecke konnte Flottmann mit einem Abschluss erstmals für richtig Kölner Torgefahr sorgen (66.). Dem Tor näher war aber weiterhin nur Hansa, die von der Fortuna-Defensive nur selten vor echte Probleme gestellt wurden. So scheiterte allein Platje zweimal am überragend reagierenden Poggenborg (67./70.). Die Fortuna mühte sich, aber trotzdem wirkte es, als sei das 0:2 nur eine Frage der Zeit. Die beantwortete dann schlueßlich Andrist, der nach Ablage des eingewechselten Bülbül mühelos einschob (79.). Ahlschwede verpasste nach einem Konter sogar eine höhere Fortuna-Pleite (83.). Am Ende blieb es bei einem ernüchternden 0:2 gegen Rostock.
Für die Fortuna geht es am Samstag zum Abschluss der englischen Woche nach Großaspach. Anpfiff ist dann um 14 Uhr im Fautenhau. Hansa Rostock empfängt einen Tag später den FSV Zwickau im Ostsee-Stadion.


So spielte die Fortuna:
Poggenborg - Flottmann - Mimbala (29. - Hörnig) - Uaferro - Kwame - Dahmani - Pazurek - Andersen - Souza - Alibaz (69. - Kessel) - Brasnic (62. - Koruk)

Tore:
0:1 - Andrist (58.)
0:2 - Andrist (79.)

Gelbe Karten:
Fortuna Köln: Mimbala (49.), Souza (74.)
FC Hansa Rostock: -

Zuschauer: 2.369

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Schwarze Flecken auf blütenweißer Weste
Hansa Rostock besiegt die Fortuna zu Hause mit den eigenen Waffen



Nicht wieder zu erkennen gegenüber dem bisherigen Saisonverlauf war die Fortuna am Mittwochabend im Südstadion. 2.369 Zuschauer sahen einen enttäuschenden Auftritt der Hausherren, die 90 Minuten nicht in der Lage waren, sich auch nur eine einzige hundertprozentige Torchance herauszuspielen. Nach zuvor drei Heimsiegen ohne Gegentreffer gewann Hansa Rostock verdient mit 2:0 gegen die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat. Insbesondere die Stärken, die die Kölner in der Regel auszeichnen, wurden überhaupt nicht auf den Rasen gebracht.

Ein behäbiges Umschaltspiel, eine enorme hohe Quote an Fehlpässen im Aufbauspiel und ungewohnt wenige gewonnene Zweikämpfe waren unter anderem Bestandteile einer erheblichen Mängelliste an diesem Abend. Gegenüber dem 2:2 in Regensburg stand Kapitän Daniel Flottmann wieder für Dennis Engelman als Rechtsverteidiger auf dem Platz und Selcuk Alibaz ersetzte den schwer am Knie verletzten Maik Kegel. Doch gerade auch der erst vor kurzem verpflichtete Mittelfeldspieler war eine einzige Enttäuschung in diesem Spiel. Und auch Marc Brasnic fand in der Spitze nicht statt, Ballkontakte und nennenswerte Aktionen waren absolute Mangelware. Zu allem Überfluss musste Innenverteidiger Bone Uaferro bereits nach 29 Minuten aufgrund von Knieproblemen das Feld verlassen. Für ihn kam Florian Hörnig zu seinem Comeback.

Vom Anpfiff weg war Hansa das bessere Team. Schon nach vier Minuten hätte Platje eine Flanke von Andrist mit dem Kopf aus zehn Metern im Netz unterbringen müssen, aber der Gäste-Stürmer köpfte freistehend drüber. Dann entschärfte Poggenborg eine Flanke von Ahlschwede (9.) und klärte im Eins gegen Eins vor dem einschussbereiten Platje (10.). Wer im zweiten Abschnitt auf eine Steigerung der Heimelf hoffte, wurde bitter enttäuscht. Poggenborg hielt einen Freistoß von Wannenwetsch mit einer Faust bravourös (50.). Doch acht Minuten später war er dann Teil einer völlig missratenen Abwehraktion. Nach einem langen Ball der Rostocker lief der Keeper aus dem Kasten und wollte außerhalb des eigenen 16ers mit dem Kopf klären, dabei rannte er Florian Hörnig rüde über den Haufen. Nutznießer Wannenwetsch legte quer auf Andrist, der keine Mühe hatte zum 0:1 einzuschieben. Erneut wehrte Poggenborg dann einen Angriff von Andrist ab (71.). Ehe elf Minuten vor dem Ende die endgültige Entscheidung fiel. Der eingewechselte Bülbül legte im gegnerischen Strafraum quer auf Andrist, der das 0:2 besorgte.
Stimmen zum Spiel: Florian Hörnig (Fortuna)
„Rostock war keine Übermannschaft. Ich weiß nicht, warum wir nicht das gespielt haben, was uns zuletzt so stark gemacht hat, dann hätten wir das Spiel gewonnen. Wir haben Rostock eingeladen. Wir haben zugelassen, dass sie so spielen konnten, wie wir das tun wollten. Sie haben auf Ballverluste von uns spekuliert und haben dann mit ein, zwei Bällen schnell nach vorne in die Schnittstellen gespielt. Das hat sich wie ein roter Faden durch das Spiel gezogen. Ich weiß nicht, was beim 0:1 los war, ich habe jedenfalls kein Kommando gehört.“
Daniel Flottmann (Fortuna)
„Wir haben uns das Leben selber schwergemacht. Wenn alles so lang dauert, dann haben wir keine guten Lösungen gefunden und folgerichtig verloren. Das sind wir selber schuld, ich glaube schon, dass Rostock heute schlagbar war. Wir haben schon bessere Mannschaften geschlagen. Beim 0:1 war die Abstimmung nicht optimal.“
Christian Brand (Trainer Hansa)
„Das war ein hochverdienter Sieg. Wir hatten schon in der ersten Halbzeit zwei, drei große Möglichkeiten. In der zweiten Halbzeit haben wir es im letzten Drittel noch besser und sauberer als in der ersten Hälfte gespielt. Wir wussten, dass es sehr schwer ist, in Köln zu gewinnen, aber wir haben es heute geschafft. Ich denke, das geht auch in Ordnung.“
Uwe Koschinat (Trainer Fortuna)
„Rostock war uns in allen Belangen überlegen. Die Körpersprache und die Dominanz, die Hansa ausgestrahlt hat, hat sich auch auf das Spiel übertragen. Mein Gefühl war, dass wir egal auf welchem Teil des Feldes in einer permanenten Unterzahl waren. Das 0:1 war dann schon eine Slapstick-Situation, aber keinen Vorwurf an unseren Torwart, der zuvor uns schon vor einem Rückstand bewahrt hatte. Hansa hat es geschafft, unser Spiel sehr unruhig zu machen. Wir haben in vielen Situationen auf dem Platz beschissene Entscheidungen getroffen. Wir sind ein bisschen mit unseren eigenen Waffen geschlagen worden.“

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FortunaTV - Die Pressekonferenz nach dem Heimspiel gegen Hansa Rostock


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FortunaTV - Die Interviews nach dem Spiel gegen Hansa Rostock


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FortunaTV - Die Highlights vom Heimspiel gegen Hansa Rostock


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Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org

Gambling Therapy
Webseite www.gamblingtherapy.org

Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.

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