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Frauen-Bundesliga, 1. Spieltag: Spiele am Sonntag
1. FFC Frankfurt schlägt Aufsteiger Köln

Nach dem deutlichen Erfolg von Titelverteidiger VfL Wolfsburg gegen Hoffenheim und dem Auswärtssieg des FC Bayern in Essen am Samstag, ist auch Rekordmeister FFC Frankfurt erfolgreich in die neue Saison gestartet: Gegen Aufsteiger 1. FC Köln gewannen die Hessinnen mit 2:0 (2:0).

Für das Team von Trainer Matt Ross trafen Ana Maria Crnogorcevic (21.) per Kopfball nach einer Flanke von Sophie Schmidt und die niederländische Europameisterin Jackie Groenen (25.) nach Vorarbeit von Crnogorcevic. Nach der Pause blieb der FFC am Drücker, konnte seine Chancen aber nicht mehr verwerten.

Noch deutlicher fiel der Sieg von Pokalfinalist SC Sand aus: Beim zweiten Aufsteiger Werder Bremen hieß es am Ende 3:0 (2:0). Die Tore erzielten die österreichische Nationalspielerin Nina Burger (9./18.) doppelt und Neuzugang Sylvia Arnold (90.).

Der Spieltag wurde abgerundet mit zwei Nachmittagsspielen. Dabei siegte der hoch gehandelte SC Freiburg gegen den MSV Duisburg mit 1:0 (1:0). Lina Magull (22.) erzielte das Siegtor für die Freiburgerinnen.

Einen deutlicheren Heimsieg fuhr Turbine Potsdam ein: Gegen Jena gelang dem ehemaligen Meister ein klarer 4:1 (1:0)-Erfolg. Bitter: Gästetorhüterin Justien Odeurs zog sich bei einer Parade eine schwere Schulterverletzung zu und musste durch U-19-Nationaltorfrau Stina Johannes ersetzt werden.

sam/sid/dpa / https://www.kicker.de/news/fussball/...frankfurt-schlaegt-aufsteiger-koeln.html

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Quelle: kicker.de

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Laudehr kehrt zur Frauen-Nationalmannschaft zurück
Jones benennt ihren Kader und forciert den Umbruch

Am Dienstag gab Bundestrainerin Steffi Jones ihren Kader für die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Slowenien und die Tschechische Republik bekannt. Mit drei Neulingen und zahlreichen jungen Spielerinnen forciert die 44-Jährige den Umbruch im Nationalteam, baut dabei aber auch auf etablierte Kräfte. Allen voran Simone Laudehr, die nach über einem Jahr verletzungsbedingter Pause wieder zur DFB-Auswahl gehört.

Laudehr bestritt letztmals in der EM-Qualifikation 2015/16 ein Spiel für die Frauen-Nationalmannschaft. Nun steht die 31-Jährige nach knapp 13-monatiger Pause vor ihrer Rückkehr. "Wir freuen uns, dass Simone nach ihrer langen Leidenszeit endlich wieder fit ist", sagte Jones im Zuge der Bekanntgabe ihres Kaders. Dabei machte die Bundestrainerin deutlich, dass die Mittelfeldspielerin eine wichtige Rolle im personellen Umbruch einnehmen soll. "Unsere junge Mannschaft benötigt Führungspersönlichkeiten wie sie, die vorangehen und ein Vorbild an Leidenschaft und Einsatzbereitschaft sind", so Jones in einer Mitteilung des DFB, "vor allem, weil wir den personellen Umbruch nun forcieren wollen und viele junge Spielerinnen im Team haben."

Wie ernst es Jones knapp einen Monat nach dem bitteren Ausscheiden bei der Europameisterschaft in den Niederlanden meint, verdeutlichte sie mit ihrer Nominierung. Drei Neulinge und elf Spielerinnen mit der Erfahrung von weniger als 20 Länderspielen berief sie in ihren 23-köpfigen Kader, darunter unter anderem Joelle Wedemeyer (21, VfL Wolfsburg), Carina Schlüter (20, SC Sand) und Lea Schüller (19, SGS Essen).

Lehren aus dem enttäuschenden EM-Abschneiden gezogen

Parallel zum personellen Umbruch will Jones auch die Spielanlage ihrer Mannschaft weiterentwickeln. "Wir haben die EM umfassend analysiert. Trotz Dominanz und Ballbesitzspiel sowie vielen Vorstößen ins Angriffsdrittel haben uns in den entscheidenden Momenten die Souveränität, Entschlossenheit und auch Effizienz gefehlt", sagte sie. Die Analyse habe gezeigt, dass viele Mannschaften auf eine kompakte Defensive setzen und dem Gegner nur noch wenig Raum bieten. "Wir müssen in den nächsten Monaten daran arbeiten, Lösungen gegen diese Gegner parat zu haben - dazu sind Präzision, Effizienz, Handlungsschnelligkeit und ein sehr gutes Positionsspiel offensiv wie defensiv erforderlich", betonte Jones.

Der Nationaltrainerin war nach dem enttäuschenden Abschneiden bei der Europameisterschaft Anfang August das Vertrauen ausgesprochen worden. Die gebürtige Frankfurterin wurde mit der Aufgabe betraut, die Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2019 und für die Olympischen Spiele 2020 optimal vorzubereiten. Erstmals gefordert sind die DFB-Frauen auf dem Weg dorthin am 16. September (14 Uhr) in Ingolstadt, wenn sie zum Qualifikationsauftakt auf die slowenische Nationalmannschaft trifft.

Das Aufgebot:

Tor: Almuth Schult (VfL Wolsburg), Laura Benkarth (SC Freiburg), Carina Schlüter (SC Sand)
Abwehr: Babett Peter, Anna Blässe, Joelle Wedemeyer (alle VfL Wolfsburg), Johanna Elsig, Felcitas Rauch (beide Turbine Potsdam), Kathrin Hendrich (1. FFC Frankfurt), Leonie Maier (Bayern München), Carolin Simon (SC Freiburg)
Mittelfeld: Kristin Demann, Simone Laudehr, Sara Däbritz (alle Bayern München), Sara Doorsoun, Linda Dallmann (beide SGS Essen), Dzenifer Marozsan (Olympique Lyon), Lina Magull (SC Freiburg), Tabea Kemme (Turbine Potsdam)
Angriff: Mandy Islacker (Bayern München), Lea Schüller (SGS Essen), Svenja Huth (Turbine Potsdam), Hasret Kayikci (SC Freiburg)

pau / https://www.kicker.de/news/fussball/...hren-kader-und-forciert-den-umbruch.html

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Frauen-Bundesliga: Kein einziger Heimsieg am Samstag
FCB unterliegt Freiburg, VfL gewinnt klar

Der SC Freiburg hat für eine kleine Überraschung gesorgt und beim FC Bayern einen Dreier eingefahren. Der 1. FFC Frankfurt und Turbine Potsdam feierten ihren zweiten Sieg und auch Meister VfL Wolfsburg gewann klar beim SC Sand.

Mitte Februar verzeichnete der SC Freiburg seine letzte Niederlage, damals unterlagen die Freiburgerinnen dem FCB mit 2:3. Genau diese Bayern schafften es jedoch nicht, im eigenen Stadion den SCF zu bezwingen. Vielmehr ging Freiburg mit 1:0 als Sieger vom Platz. Den einzigen Treffer des Tages erzielte Hasret Kayikci (20.).

Während ihre Rivalinnen aus München stolperten, fuhr Meister und Pokalsieger Wolfsburg problemlos den zweiten Sieg der Saison ein. Beim SC Sand gewann der VfL mit 4:0. Die Tore erzielten Pernille Harder (50.), Alexandra Popp (68.), Noelle Maritz (80.) und Zsanett Jakabfi (84.).

In Köln sahen die Zuschauer ein regelrechtes Torfestival, der 1. FC Köln unterlag der SGS Essen mit 2:5. Die Essenerinnen machten eigentlich schon früh alles klar, als es nach 18 Minuten durch Tore von Sarah Freutel (12.), Marina Hegering (14.) und Linda Dallmann (18.) schon 3:0 stand. In der Schlussphase sollten aber weitere vier Tore fallen: Carolin Schraa verkürzte für Köln (79.), Sarah Freutel erzielte ihren zweiten Treffer (84.), Amber Hearn brachte die Gastgeberinnen wieder näher heran (86.) und Laura Radke (87.) sorgte für den 2:5-Endstand.

Turbine Potsdam und der 1. FFC Frankfurt fuhren jeweils ihren zweiten Saisonsieg ein, beiden genügte ein 1:0. Bei der TSG Hoffenheim sorgte Frankfurts Tanja Pawollek schon früh für die Entscheidung (5.). Potsdam war beim MSV Duisburg zu Gast, Elise Kellond-Knight erzielte das einzige Tor des Tages per Elfmeter (59.). Die Begegnung zwischen dem FF USV Jena und SV Werder Bremen endete mit 2:2 - das bislang einzige Remis in der Frauen-Bundesliga. Jena ging zweimal in Führung (Annalena Rieke 11., Amelia Pietrangelo 44.), Werder gelang zweimal der Ausgleich (Cindy König 21., Nora Clausen 73.)

kon / https://www.kicker.de/news/fussball/...nterliegt-freiburg-vfl-gewinnt-klar.html

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Rückkehr beim Sieg gegen Slowenien
Laudehr: "Ich musste erstmal wieder reinkommen"

Müde sah sie aus, abgekämpft und kaputt. Als Simone Laudehr nach dem 6:0-Sieg im WM-Qualifikationsspiel gegen Slowenien die Mixed Zone des Audi-Sportparks in Ingolstadt betrat, sah man ihr die Anstrengungen ihres Nationalmannschafts-Comeback an. Trotzdem war die Mittelfeldspielerin von Bayern München bester Laune. Schließlich war die Pause im DFB-Trikot lang gewesen.

Seit den Olympischen Spielen in Brasilien im August des vergangenen Jahres konnte Laudehr nicht mehr für Deutschland auflaufen. Im ersten Spiel des olympischen Turniers, dem 6:1 gegen Simbabwe in Sao Paulo, musste sie schon nach 19 Minuten den Platz wegen einer Sprunggelenksverletzung verlassen. Diese setzte sie lange außer Gefecht, erst in der Rückrundenvorbereitung war Laudehr wieder fit - und zog sich im Testspiel gegen Slavia Prag im Februar gleich die nächste schwere Verletzung zu: einen Riss der vorderen Syndesmose sowie einen Riss des Außenbandes in linken Sprunggelenk.

Die Saison war damit gelaufen. Und die Europameisterschaft in den Niederlanden fand ohne die 31-Jährige statt. Für das erste Spiel nach der enttäuschenden EM wurde Laudehr von Bundestrainerin Steffi Jones aber wieder nominiert. Und gegen Slowenien durfte die routinierte Spielerin sogar von Beginn an auflaufen und feierte beim 6:0-Erfolg ihren 100. Einsatz im DFB-Dress. "Ich musste erstmal wieder reinkommen, bin aber ganz zufrieden. Ich denke, dass ich Impulse setzen konnte, habe aber natürlich noch Luft nach oben. Es war ein überragender Tag für mich, das war sehr emotional", kommentierte sie ihren siebzigminütigen Einsatz. Auch Steffi Jones freute sich über Laudehrs Comeback: "Sie versprüht Leidenschaft und hat gleich gezeigt, dass sie wieder da ist. Das sah schon gut aus."

Bereits am Dienstag (18 Uhr) muss die deutsche Nationalmannschaft ihr zweites Qualifikationsspiel für die WM 2019 in Frankreich bestreiten. Dann wird die Weltmeisterin von 2007 voraussichtlich wieder in der Startelf stehen.

Gunnar Meggers
https://www.kicker.de/news/fussball/...ch-musste-erstmal-wieder-reinkommen.html

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Kein Sieger im Verfolgerduell in Freiburg
Sand überrascht beim FFC - Nutznießer Wolfsburg

Der SC Sand hat am 3. Spieltag in Frankfurt für eine Überraschung gesorgt und dem FFC die erste Saisonniederlage beschert. Neben Frankfurt verloren auch Freiburg und Potsdam ihre blütenweiße Weste, im direkten Duell gab es ein Unentschieden. Der Nutznießer: Wolfsburg! Der VfL gewann auch sein drittes Spiel und führt die Tabelle der Frauen-Bundesliga mit einer optimalen Punktausbeute an.

Zum Auftakt der 3. Runde musste Frankfurt trotz Führung beim 1:2 die Punkte gegen Sand abgeben. Die Gäste starteten gut und hatten durch Laura Feiersinger einen Aluminiumtreffer zu verzeichnen, mussten aber nach einer knappen Viertelstunde das 1:0 von Kumi Yokoyama hinnehmen. Die Antwort des SCS ließ nicht lange auf sich warten, Feiersinger glich schnell aus (18.). Beide Teams schenkten sich nichts, mit einem 1:1 ging es in die Pause. Aus der kam Sand besser heraus, denn Verena Aschauer markierte nach einer Ecke aus dem Gewühl heraus das 1:2 (49.). Das Endergebnis, denn vom FFC kam in der Offensive bis zum Abpfiff zu wenig.

Die erste Niederlage des FFC spielte dem VfL Wolfsburg in die Karten, ebenso wie das Remis im Verfolgerduell zwischen Freiburg und Potsdam. Beim 1:1 brachte Nationalspielerin Tabea Kemme Turbine in Führung, Carolin Simon, ebenfalls in der DFB-Auswahl, glich für die Breisgauerinnen aber aus.

Wolfsburg ist nach dem 5:0 gegen USV Jena, dem dritten Sieg im dritten Spiel, somit der Gewinner des Spieltages und festigt Rang eins. Der Titelverteidiger gewann durch ein Dreierpack von Alexandra Popp und zwei Treffern von Zsanett Jakabfi.

Auf den ersten Punktgewinn warten weiter die Aufsteiger MSV Duisburg und 1. FC Köln. Duisburg verlor 1:2 (0:1) gegen Werder Bremen. Köln unterlag 0:2 (0:0) beim FC Bayern München. 1899 Hoffenheim konnte sich mit dem 2:1 (2:0) gegen SGS Essen etwas aus dem unteren Tabellenabschnitt lösen. Sophie Howard und Sarai Linder trafen schon vor der Pause für Hoffenheim.

nik/dpa / https://www.kicker.de/news/fussball/...ht-beim-ffc---nutzniesser-wolfsburg.html

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Frauen-Bundesliga / 3. Spieltag - Ergebnisse und Tabelle:

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Entwicklung der vergangenen Wochen ausschlaggebend
FFC Frankfurt trennt sich von Cheftrainer Matt Ross

Der 1. FFC Frankfurt hat sich am Donnerstag von seinem Cheftrainer Matt Ross getrennt. Beide Seiten einigten sich darauf, die bis zum 30. Juni 2018 vereinbarte Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden. Bis zur Neubesetzung des Postens übernimmt Co-Trainer Kai Rennich das Mannschaftstraining.

"Mit Blick auf die Ziele des 1. FFC Frankfurt haben wir uns entschlossen, uns mit sofortiger Wirkung von unserem Cheftrainer Matt Ross zu trennen.Ausschlaggebend für diesen Schritt zum aktuellen Zeitpunkt waren nicht allein die jüngsten Eindrücke aus der Niederlage gegen den SC Sand, sondern die in den zurückliegenden Wochen wahrnehmbare Stagnation in der Entwicklung unserer erst im Sommer in weiten Teilen neu formierten Mannschaft. Wer unser Bundesliga-Team künftig als Cheftrainer betreut, steht noch nicht fest. Wir danken Matt Ross für seine umfangreichen Tätigkeiten für den 1. FFC Frankfurt in den letzten Jahren in verschiedenen Funktionen und wünschen ihm sportlich wie privat alles Gute fü die Zukunft!", begründete FFC-Manager Siegfried Dietrich die Entscheidung.

Der 39-jährige Australier war seit 2013 beim 1. FFC Frankfurt, zunächst in der Funktion des Co-Trainers der dritten Mannschaft und im Anschluss als Trainer des U17-Bundesliga-Teams, mit dem er 2014/15 die Süddeutsche Meisterschaft gewann.

Seit Dezember 2015 war Matt Ross erst als Interimstrainer, ab Februar 2016 dann als Cheftrainer für das FFC-Bundesliga-Team verantwortlich.

bst / https://www.kicker.de/news/fussball/...ennt-sich-von-cheftrainer-matt-ross.html

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Bundesliga Damen
Sand-Essen -> 1 zu 1,95

Bundesliga Damen Kombi
Jena-FFC -> 2 zu 1,54
Hoffenheim-Bayern-> 2 zu 1,35
GESAMT: zu 2,08

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Debütsieg für neuen Frankfurt-Coach Arnautis
Wolfsburg bleibt oben, Kantersieg für Freiburg

Der VfL Wolfsburg behält in der Frauen-Bundesliga seine weiße Weste und gewann auch sein viertes Saisonspiel. Beim MSV Duisburg sorgte Nationalspielerin Babett Peter in der 35. Minute für den Siegtreffer zum 1:0. Mit zwölf Punkten und 16:0 Toren steht der Doublesieger der Vorsaison ganz oben in der Tabelle.

Auch die Verfolger hielten sich mit Auswärtssiegen am 4. Spieltag schadlos: So gewann der Tabellenzweite SC Freiburg gleich mit 7:0 (4:0) beim 1. FC Köln. Die erst 16-jährige Klara Bühl erzielte alleine drei Tore (32./42./47.), Lina Magull (26./29.) trug mit zwei Treffern zum Kantersieg bei, Janina Minge (58.) und Giulia Gwinn (60.) erzielten die weiteren Tore.

Der Tabellendritte Bayern München ließ 1899 Hoffenheim in Sinsheim mit einem 4:0 ebenfalls keine Chance: Simone Laudehr (17,), Fridolina Rolfö (39.), Kristin Demann (49.) und Lineth Beerensteyn (63.) brachten den dritten Saisonsieg unter Dach und Fach.

Tabellenvierter ist der siebenmalige Meister 1. FFC Frankfurt, der nach der Entlassung von Cheftrainer Matt Ross und mit Nachfolger Niko Arnautis bei USV Jena mit 1:0 die Oberhand behielt. Das Tor des Tages erzielte die Japanerin Kumi Yokoyama (43.).

sam / https://www.kicker.de/news/fussball/...leibt-oben-kantersieg-fuer-freiburg.html

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Frauen-Bundesliga / 4. Spieltag - Ergebnisse und Tabelle:

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DFB-Kapitänin muss länger pausieren
Jochbeinbruch: Marozsan fällt aus

Gehen die WM-Qualifikationsspiele der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Oktober ohne Kapitänin Dzsenifer Maroszan über die Bühne. So sieht es derzeit aus, denn die Mittelfeldspielerin zog sich einen Jochbeinbruch zu und muss länger pausieren.

Beim Ligaspiel von Champions-League-Sieger Olympique Lyon am Sonntag gegen Girondins Bordeaux (2:0) bekam Marozsan einen Schlag gegen den Kopf und musste nach einer halben Stunde beim Stand von 2:0 vom Feld. Die Diagnose folgte am Montag: Jochbeinbruch. Das teilte die 25-Jährige auf ihrer Facebook-Seite mit.

"Wie lange ich ausfallen werde, ist noch unklar", ließ Marozsan wissen, für die Heimspiele der DFB-Auswahl in der WM-Qualifikation am 20. und 24. Oktober gegen Island (in Wiesbaden) und die Färöer (in Großaspach) wird sie aber wohl nicht zur Verfügung stehen.

nik / https://www.kicker.de/news/fussball/...l_jochbeinbruch_marozsan-faellt-aus.html

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DFB-Pokal, 2. Runde: Favoriten weiter
MSV-Frauen scheitern an Arminia Bielefeld

Der MSV Duisburg ist als einziger Erstligist in der zweiten Runde des DFB-Pokals bei den Frauen ausgeschieden. Beim Zweitligisten Arminia Bielefeld setzte es eine 1:2-Niederlage. Favorisierte Teams wie der VfL Wolfsburg, Turbine Potsdam oder der 1. FFC Frankfurt zogen unterdessen problemlos weiter.

Nach torloser erster Hälfte ging Bielefeld durch ein Eigentor von Rieke Dieckmann (61.) in Führung. Sarah Grünheid (73.) stockte auf, während der MSV durch Lucie Harsanyova einen Elfmeter verschoss (76.). So gelang lediglich noch der Anschlusstreffer durch Eshly Bakker (86.).

Tabellenführer und Double-Sieger VfL Wolfsburg gab sich beim 6:0 (5:0) beim Regionalligisten Union Berlin keine Blöße. Seit 2013 ist der VfL nun in 16 Pokalspielen in Serie ungeschlagen. Ewa Pajor erzielte drei Treffer, Tessa Wullaert, Luisa Wensing und Emily van Egmond trafen auch.

Das knappste Ergebnis verbuchte mit 2:0 (1:0) beim Regionalligisten TSV Crailsheim der 1. FC Köln, der nach vier Niederlagen in den ersten vier Spielen auch punktlos Schlusslicht der Bundesliga ist. Hannah Scheffler und Carolin Dej trugen sich in die Schützenliste ein. Auch 1899 Hoffenheim hatte beim 3:1 (2:1) bei Zweitliga-Schlusslicht 1. FFC Niederkirchen Mühe und lag sogar zurück (Alena Wolf, 16.). Sharon Beck, Michaela Specht mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause und nochmals Beck in der 77. Minute drehten den Spieß um.

Turbine und FFC glatt weiter

Am Sonntag erreichten auch Turbine Potsdam (6:0 beim FSV Güterloh, Tabea Kemme und Bianca Schmidt trafen je einmal), der 1. FFC Frankfurt (6:0 bei Bayer Leverkusen, Doppelpacks von Kumi Yokoyama und Lily Agg), der Liga-Zweite SC Freiburg (7:0 beim TSV Schott Mainz, für das Judith Bast gleich zwei Eigentore machte, während auch Sarah Puntigam und Julia Simic trafen), der USV Jena (3:0 beim Magdeburger FFC) und die SGS Essen (10:0 beim 1. FC Neubrandenburg, 3x Linda Dallmann, je 2x Turid Knaak, Laura Radke und Lea Schüller) die nächste Runde. Am Samstag hatten bereits Bayern München (3:0 beim SV Alberweiler, 2x Lucie Vonkova), Werder Bremen (6:1 beim TSV Limmer, 2x Lisa-Marie Scholz und Cindy König) und Vorjahresfinalist SC Sand (13:0 beim 1. FC Riegelsberg, 4x Jana Vojtekova, je 2x Nina Burger, Selina Wagner und Milena Nikolic) Erfolge gefeiert.

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FCB scheidet trotz 2:1 aus - Vfl triumphiert mit 12:2
Bayerns Drama gegen Chelsea - Wahnsinnige Wölfinnen

Das Tor zum Achtelfinale der Champions League war durch das klare 3:0 bei Atletico Madrid bereits weit aufgestoßen, die Frauen des VfL Wolfsburg mussten zuhause nur noch hindurchgehen - und taten das in eindrucksvoller Art und Weise. Popp, Harder & Co. legten in fulminanten ersten 45 Minuten ein 8:1 vor, das der VfL nach Wiederbeginn vergoldete: Am Ende hieß es 12:2 - wohlgemerkt in einem Champions-League-Spiel. In diesem Wettbewerb wird der FC Bayern in der aktuellen Saison nicht mehr auftreten, am Abend gab es ein dramatisches Aus gegen den FC Chelsea.

"Wir sind noch nicht durch. Es ist noch nichts entschieden. Atletico ist offensiv sehr stark", hatte sich Wolfsburgs Trainer Stephan Lerch trotz des klaren 3:0-Auswärtserfolgs im Hinspiel noch nicht im Achtelfinale gewähnt. Wie ernst die Wölfinnen die Aufgabe tatsächlich nahmen, machte der VfL von Anfang an unmissverständlich klar: Popp (2.) und Gunnarsdottir (8.) beseitigten bereits in den Anfangsminuten letzte Zweifel am Weiterkommen.

Den frühen Vorsprung nahm die Heimelf aber nicht zum Anlass, um Kräfte zu sparen - im Gegenteil: Wolfsburg drückte weiter voll auf das Gaspedal und brannte ein Offensivfeuerwerk ab. Popp per Doppelschlag (15., 16.) und Harder (29.) erhöhten auf 5:0, ehe Ludmila den Ehrentreffer für Atletico markierte (31.). Das war es aber noch lange nicht gewesen in den ersten 45 Minuten, denn Dickenmann (33.), Harder (41.) und abermals Dickenmann (44.) schraubten das Ergebnis auf 8:1 hoch!

Auch nach Wiederbeginn ließen es die Wölfinnen nicht ruhiger angehen, sie befanden sich schließlich auf der Jagd nach dem zweistelligen Resultat. Harder mit ihrem dritten Treffer und Wullaert (57.) machten die zehn Tore schnell voll. Dabei blieb es nicht, nach weiteren Treffern durch Hansen (69.) und Wullaert (83.) sowie Soni auf Seiten der Spanierinnen (76.) hieß es am Ende 12:2 - und der VfL setzte beim Einzug in das Achtelfinale der Champions League ein europaweites Ausrufezeichen.

Bayerns Aufholjagd gegen Chelsea kommt zu spät

Weniger aussichtsreich war die Ausgangslage für den zweiten deutschen Vertreter in der Champions League: Der FC Bayern musste das 0:1 beim FC Chelsea im heimischen Stadion an der Grünwalder Straße umbiegen. Ein realistisches Vorhaben, wie Trainer Thomas Wörle vorab betont hatte: "Meine Mannschaft besitzt sowohl die Stärke als auch die Mentalität, die Engländerinnen zuhause in die Knie zu zwingen."

Doch diese Engländerinnen erwiesen sich als extrem harte Nuss für den FCB. Die Münchnerinnen ergriffen zwar von Beginn an die Initiative und bemühten sich redlich um einen Treffer, kamen im ersten Durchgang aber nur zu einer echten Torchance. Islacker drückte die Kugel allerdings aus sechs Metern volley über den Querbalken (22.). Ansonsten fehlte dem Wörle-Team die letzte Überzeugung, um defensivstarke Blues in die Bredouille zu bringen.

Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, ehe es die kalte Dusche für die Münchnerinnen gab. Bachmann schickte Kirby auf die Reise, die frei auf Zinsberger zusteuerte und die Kugel aus 16 Metern im linken Kreuzeck versenkte (60.). Bayern brauchte drei Tore für das Weiterkommen, raffte sich aber noch einmal auf.

Kein Elfmeter, kein Tor - Doppeltes Pech für den FCB

Erst unterlief Gemma Davison nach einem Eckball ein Eigentor (75.), als Vonkova dann nach einem Lindahl-Patzer zum 2:1 abstaubte (82.), wurde es Nervenkitzel pur. Der FCB rannte unermüdlich an, wohingegen der CFC am Zahnfleisch ging und nicht mehr konsequent verteidigte. Chancen auf das 3:1, sie waren definitiv da für die Heimelf: Vonkova blieb mit einem Schuss an einer Abwehrspielerin hängen (88.), dann ahndete das Schiedsrichtergespann ein klares Handspiel einer Engländerin im Strafraum nicht (89.). Am Ende der fünfminütigen Nachspielzeit kam es noch dicker für den FCB, dort wurde ein Treffer wegen eines nicht erkennbaren Offensivfouls aberkannt - das unglückliche und vermeidbare Aus im Sechzehntelfinale war besiegelt.

mam / https://www.kicker.de/news/fussball/...en-chelsea---wahnsinnige-woelfinnen.html

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Freiburg schließt in der Frauen-Bundesliga auf
Kemme stoppt Wolfsburg

Erste Gegentore, erster Punktverlust: Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg hat am fünften Spieltag den fünften Sieg in der Frauen-Bundesliga verpasst. Der SC Freiburg und Bayern München rücken in der Tabelle näher.

Nationalspielerin Tabea Kemme (20./77.) glich für den 1. FFC Turbine Potsdam in Wolfsburg zweimal aus, nachdem Anna Blässe (14.) und Pernille Harder (74.) den VfL vor über 2000 Zuschauern jeweils vermeintlich auf die Siegerstraße geschossen hatten. Die Gastgeberinnen mussten nach dem furiosen 12:2 gegen Atletico in der Champions League also national einen ersten kleinen Rückschlag hinnehmen, bleiben aber an der Tabellenspitze.

Erster Verfolger bleibt der SC Freiburg, der jetzt sogar punktgleich mit Wolfsburg ist. Nach dem 4:1 gegen Werder Bremen ist der Sportclub weiterhin ungeschlagen. Lina Magull schnürte einen Doppelpack. Dritter ist mit einem Zähler weniger der FC Bayern, der nach dem bitteren Champions-League-Aus einen mühsamen 2:0-Sieg gegen Pokalfinalist SC Sand einfuhr.

Ebenfalls zwölf Punkte hat Rekordmeister 1. FFC Frankfurt auf dem Konto, der sich beim ersten Heimspiel des neuen Cheftrainers Niko Arnautis mit 2:1 gegen den MSV Duisburg durchsetzte.

kon / http://www.kicker.de/news/fussball/frauen/startseite/708424/artikel_kemme-stoppt-wolfsburg.html

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Erste Niederlage nach 26 Siegen für Deutschland
Wütende Jones kritisiert ihre Spielerinnen

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hatte vor der Partie am Freitag gegen Island 26 WM-Qualifikationsspiele in Serie gewonnen. Diese Statistik ist nun Geschichte. Denn die DFB-Frauen verloren gegen die Isländerinnen verdient mit 2:3. Bundestrainerin Steffi Jones fand nach der Partie deutliche Worte und kritisierte ihre Mannschaft.

"Es geht nicht, dass man uns mit so einfachen Mitteln schlägt", tobte Bundestrainerin Steffi Jones nach der Partie am "ZDF"-Mikrofon. "Wir wussten, dass sie stark nach Einwürfen sind und gut kontern. Und da halten wir nicht gegen. Mir reicht nicht, dass wir nur 15 Minuten guten Fußball spielen und nicht zeigen, dass wir Deutschland sind. Man kann von einem Tiefpunkt sprechen."

Klare Worte von der Trainerin, die zuvor einen schwachen Auftritt ihrer Mannschaft gesehen hatte. Überraschend erhielt im Tor Laura Benkarth den Vorzug vor der eigentlichen Nummer eins Almuth Schult, die auf der Bank Platz nahm. Und die Torfrau erwischte keinen guten Tag, agierte beim ersten Gegentreffer zu unentschlossen und ermöglichte Dagny Brynjarsdottir damit den Führungstreffer (15.). Sechs Minuten später schlug Benkarth im Sechzehner über den Ball, Elin Jensen traf anschließend das leere Tor nicht. Deutschland spielte nach vorne ohne Ideen, aber kurz vor der Pause traf Alexandra Popp per Kopf immerhin zum Ausgleich.

Die Angreiferin hätte beinahe die Partie komplett gedreht, kurz nach der Halbzeit traf sie nur die Latte. Quasi im Gegenzug die erneute Führung für Island, Jensen versetzte Maier mit einer einfachen Körpertäuschung und netzte überlegt ein (47.). Die Isländerinnen setzten sogar noch einen drauf, Brynjarsdottir erzielte nach einem Konter ihren zweiten Treffer (58.). Der Anschluss durch die eingewechselte Lea Schüller kam schlussendlich zu spät (88.).
"Haben uns beeindrucken lassen"

Olympiasieger Deutschland verlor mit der ersten Pleite in einem WM-Qualifikationsspiel nach 26 Siegen in Serie die Tabellenführung in der Gruppe 5 an die punktgleichen Isländerinnen. "Als Mannschaft sind wir sehr enttäuscht", sagte Kapitänin Babett Peter. "Wir haben uns beeindrucken lassen von der körperlichen Präsenz, das darf uns als Deutschland nicht passieren."
Jones wütend

Noch deutlicher wurde Bundestrainerin Jones. "Es fängt alles mit Laufbereitschaft und Zweikampfverhalten an. Man konnte klar sehen, dass Island wollte. Wenn wir da nicht gegenhalten, sind wir immer Verlierer", so die ehemalige Defensivspielerin. "Ich bin sauer, weil die Spielerinnen vor dem Spiel klar formuliert haben, sie werden alles geben und spielstärker sein als Island. Das war nicht der Fall über 90 Minuten." Besser kann es die Mannschaft am kommenden Dienstag machen, da treffen die DFB-Frauen in Großaspach auf Außenseiter Färöer.

mst/dpa
https://www.kicker.de/news/fussball/...-jones-kritisiert-ihre-spielerinnen.html

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Deutschland hat Pleite aufgearbeitet - Dienstag gegen Färöer
Jones nimmt alle in die Verantwortung - auch sich selbst

Die deutschen Frauen mussten am vergangenen Freitag in der WM-Qualifikation die erste Niederlage nach 26 Siegen in Serie einstecken. Das 2:3 gegen Island war ein Tiefpunkt anstelle des angestrebten Neubeginns unter Bundestrainerin Steffi Jones. Nun muss gegen Färöer ein deutlicher Sieg her, um die Chance auf den Gruppensieg zu verbessern und die damit verbundene Qualifikation zur WM-Endrunde zu schaffen.

Es war eine historische Niederlage, die die deutschen Fußball-Frauen gegen Island erlitten. In den 26 vorangegangenen WM-Qualifikationsspielen war die DFB-Elf immer als Sieger vom Platz gegangen, nun gab es die erste Pleite und damit verbunden das Abrutschen auf Rang drei in der Gruppe. Am Dienstag (16.10 Uhr) geht es nun gegen einen einfacheren Gegner - und gegen diesen erwartet sich Jones eine deutliche Reaktion. "Körpersprache, hundertprozentige Präsenz. Ich erwarte, dass das Team mit Spielfreude und Torhunger in die Partie geht", so die Bundestrainerin vor dem Spiel in Großaspach.

"Ich nehme nicht nur die Mannschaft, sondern auch uns als Trainerteam in die Verantwortung", zeigte sie sich selbstkritisch, nachdem sie bereits direkt nach der Niederlage gesagt hatte: "Die Ampel steht auf Rot." Allerdings ist Jones sich trotz der schwierigen Lage sicher, dass ihre Mannschaft Charakter habe und wisse, worum es geht. "Und das will sie auch zeigen."

Dieser Meinung ist auch Alexandra Popp nach der Aufarbeitung des Spiels und einer intensiven Spielanalyse. "Das wichtigste war, dass wir uns offen und ehrlich ausgesprochen haben", betonte die Stürmerin. "Ich glaube, dass gegen Färöer vom Charakter her eine ganz andere Mannschaft auflaufen wird."

Doch nicht nur vom Charakter, sondern auch vom Personal wird eine veränderte Elf auflaufen. Für Laura Benkarth, die gegen Island patzte, wird wieder Stammtorhüterin Almuth Schult zwischen die Pfosten rücken. Für Leonie Maier, die wie abgesprochen bereits am Samstag abreiste, könnte Carolin Simon links in der Viererkette verteidigen.

kid/dpa / https://www.kicker.de/news/fussball/...ie-verantwortung---auch-sich-selbst.html

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Kemme und Popp treffen doppelt - Kayikci vierfach
11:0 gegen Färöer - DFB-Frauen gelingt Rehabilitation

Die DFB-Frauen haben nach dem Island-Schock wieder in die Spur gefunden und in der WM-Qualifikation gegen Färöer einen deutlichen 11:0-Sieg eingefahren.

Bundestrainerin Steffi Jones nahm nach der überraschenden 2:3-Pleite gegen Island sieben Änderungen vor. Benkarth, Blässe, Maier, Goeßling, Leupolz, Laudehr und Huth rotierten raus. Dafür durften sich Schulz, Simon, Doosoun-Khajeh, Dallmann, Magull, Kayikci und Schüller von Beginn an beweisen.

Die DFB-Frauen, die in der Gruppe fünf auf Rang drei abgerutscht waren, zeigten schnell eine Reaktion auf die erste Niederlage überhaupt in einem WM-Qualifikationsspiel und ließen keine Zweifel an der Favoritenrolle.

Popp eröffnete den Torreigen nach 13 Minuten mit einem Abstauber. Zweimal Kemme (15. und 27.), Peter (30.), Hendrich (33.) und wieder Popp (45.+1) sorgten bereits vor der Pause für ein deutliches Ergebnis.

Es hätte auch gut und gerne zur Halbzeit schon zweistellig ausfallen können, doch das Aluminium stand den Gastgeberinnen genauso oft im Weg wie die sich tapfer wehrende Biskopstö im Faröer-Kasten.
Kayikci dreht auf und trifft viermal in Folge

Jene Torhüterin blieb zur Pause in der Kabine, Hansen nahm für sie den Platz zwischen den Pfosten ein. Ändern konnte aber auch die 19-Jährige nicht viel. Die Gäste, die im gesamten Spiel nicht einen Torschuss abgaben, standen weiter unter Dauerbeschuss.

Magull (48.) und Kayikci (63.) durften sich als fünfte und sechste Spielerin in die Torschützinnen-Liste eintragen. Kayikci hatte zuvor bereits zahlreiche Möglichkeiten ausgelassen, drehte dann aber nochmal auf und legte gar noch einen Hattrick (75., 83. und 89.) zum 11:0-Endstand nach.

Ein letztlich souveräner Auftritt der Jones-Elf, der die bittere Niederlage gegen Island zumindest vorerst vergessen macht. Weiter geht es erst im April 2018 mit dem nächsten Quali-Spiel - dann gegen Tschechien.

mkr / https://www.kicker.de/news/fussball/...t_deutschland-frauen_faeroeer-16964.html

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Der aktuelle Tabellenstand:

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Quelle: kicker.de

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Sportclub gewinnt das Gipfeltreffen gegen den VfL
Freiburg löst Wolfsburg ab - Bayern Zweiter

Wachablösung in der Frauen-Bundesliga! Der SC Freiburg hat das Gipfeltreffen am Samstag knapp für sich entschieden und löst den VfL Wolfsburg auf Platz eins der Tabelle ab. Die erste Niederlage der Spielzeit für den Meister, der zudem auf Platz drei abrutschte, weil Bayern am Sonntag seine Partie gegen Duisburg 3:1 gewann.

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Beide Mannschaften gingen von Beginn an engagiert zur Sache - und Freiburg schon nach sieben Minuten in Führung! Carolin Simon bediente Giulia Gwinn, die zum 1:0 traf. Wolfsburg hatte schwer an dem Gegentreffer zu knabbern, meldete sich mit einem Pfostenschuss von Alexandra Popp (21.) im Spiel zurück.

Der VfL erhöhte die Schlagzahl, Chancen ergaben sich in der Folge auf beiden Seiten: Hasret Kayikci (28.) und schoss nach einer Vorlage von Gwinn knapp am Tor vorbei. Wolfsburg erhöhte den Druck und Klara Bühl (45.) für Freiburg und Babett Peter (29.) für die Gäste verpassten einen Torerfolg.

Der zweite Durchgang gehörte Wolfsburg. Freiburg stemmte sich aber vehement gegen den Ausgleich, zudem zeigte sich Torhüterin Laura Benkarth auf dem Posten. Es blieb beim 1:0, mit dem Freiburg Wolfsburg die erste Saisonniederlage zufügt und auf Platz eins der Tabelle ablöst.

Sonntag: Bayern zieht an Wolfsburg vorbei

Wolfsburg rutschte in der Tabelle sogar auf Rang drei ab, denn die Münchnerinnen setzten sich am Sonntag nach mühevollem Beginn am Ende mit 3:1 (2:1) gegen den punktlosen MSV Duisburg durch. Hinter dem VfL liegt nun nach Zählern gleichauf der siebenmalige Meister 1. FFC Frankfurt, der 4:0 (2:0) gegen Werder Bremen gewann.

1899 Hoffenheim siegte 1:0 (0:0) gegen den SC Sand, die SGS Essen und Turbine Potsdam trennten sich im Verfolgerduell 0:0.

Den ersten Saisonsieg holte Aufsteiger 1. FC Köln. Karoline Kohr erzielte kurz vor dem Pausenpfiff das Siegtor gegen den USV Jena. Köln gab damit die Rote Laterne an Duisburg weiter.

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nik / https://www.kicker.de/news/fussball/...loest-wolfsburg-ab---bayern-zweiter.html

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FFC Turbine Potsdam - FC Bayern München

Bayern kann mit einem Sieg - gleich bei Sport Telekom - an die Tabellenspitze hüpfen :-).
Da der FC Freiburg zwei Punkte beim SC Sand 2:2 liegen gelassen hat.

Ich gehe heir mit den Bayern Mädels @ 1,95

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Wolfsburg F. - Frankfurt F --> X zu 5.75

...eine ordentliche Quote für zwei Tabellennachbarn mit dem selben Punktekonto... rolleye


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Ursprünglich gepostet von statistiker
FFC Turbine Potsdam - FC Bayern München

Bayern kann mit einem Sieg - gleich bei Sport Telekom - an die Tabellenspitze hüpfen :-).
Da der FC Freiburg zwei Punkte beim SC Sand 2:2 liegen gelassen hat.

Ich gehe heir mit den Bayern Mädels @ 1,95


Schade, Bayern verpasste am Anfang das 2:0 zu machen und so kam Turbine immer besser ins Spiel. Am Schluss ein verdientes 2:2

FT 2:2

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Frauen-Bundesliga, 8. Spieltag
Bayern nur remis - Freiburg bleibt Tabellenführer

Der FC Bayern hat am 8. Spieltag der Frauen-Bundesliga den Sprung an die Spitze verpasst. Die Münchnerinnen kamen nicht über ein 2:2 in Potsdam hinaus. Damit bleibt der SC Freiburg Tabellenführer, obwohl die Breisgauerinnen im badischen Derby beim SC Sand nur einen Zähler holten.

Trotz einer zweimaligen Führung durch Melanie Behringer (8./Foulelfmeter) und Fridolina Rolfö (72.) konnten die Fußballerinnen des FC Bayern letztendlich nur einen Punkt aus der brandenburgischen Landeshauptstadt entführen. Denn Rahel Kiwic (53.) und Gina Chmielinski (82.) brachten Potsdam zweimal wieder ins Spiel - und verhinderten so auch die erste Saisonniederlage. Die Münchnerinnen wiederum verpassten durch das Remis den Sprung an die Spitze, obwohl Tabellenführer SC Freiburg zuvor mit einem 2:2 beim SC Sand ebenfalls Punkte liegen gelassen und damit die beste Möglichkeit geboten hatte.

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Nationalspielerin Lina Magull rettete den Freiburgerinnen im badischen Derby in der 85. Minute den späten Ausgleich. Verena Aschauer (24.) hatte Sand zunächst in Führung gebracht, nach dem erstmaligen Ausgleich durch Klara Bühl (55.) ließ Jana Vojtekova (58.) den Pokalfinalisten auf den vierten Saisonsieg hoffen. "Wir hatten heute keine konsequente Chancenverwertung", klagte SC-Coach Sven Scheuer, dessen Elf aber ungeschlagen blieb.

Wolfsburg schiebt sich auf Platz zwei

Im Topspiel der zuvor punktgleichen Verfolger VfL Wolfsburg und 1. FFC Frankfurt setzen sich die Niedersachsen vor 1.312 Zuschauern mit 1:0 durch. Torjägerin Pernille Harder (12.) erzielte den Siegtreffer für den deutschen Meister, der sich dank eines mehr geschossenen Tores an den Bayern auf Platz zwei vorbeischob.

Nicole Billa mit einem Doppelpack und Emily Evels sorgten für den 3:0-Erfolg von 1899 Hoffenheim beim abstiegsbedrohten FF USV Jena, der weiter auf seinen ersten Saisonsieg wartet. Das gilt auch für das Schlusslicht MSV Duisburg, das nach dem 0:1 gegen den 1. FC Köln immer noch keinen Punkt auf dem Konto hat. Werder Bremen und die SGS Essen trennten sich torlos.

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cfl/dpa/sid
https://www.kicker.de/news/fussball/...s---freiburg-bleibt-tabellenfuehrer.html

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