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Mummi #736838 26/06/2017 17:12
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Bundesliga

So sieht der neue VfB-Mannschaftsbus aus

Er sollte erst in wenigen Tagen offiziell vorgestellt werden, doch bereits jetzt sind erste Bilder vom neuen VfB-Mannschaftsbus im Internet aufgetaucht.

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So sieht der neue VfB-Mannschaftsbus aus.

Der VfB Stuttgart wird die Reisen zu den Bundesliga-Spielen in der kommenden Saison in einem neuen Gefährt antreten – der Mannschaft steht ab sofort ein neuer Luxusliner zur Verfügung. Selbstverständlich von der Marke mit dem Stern.

Eigentlich wollte der Verein dies noch unter Verschluss halten, doch bereits an diesem Mittwoch sind erste Bilder des Busses in sozialen Netzwerken aufgetaucht. Nach Informationen unserer Redaktion sind diese auch echt. Beim Verein hält man sich auf Nachfrage dennoch bedeckt. Man wolle den neuen Mannschaftsbus „zeitnah präsentieren“, heißt es.

Spätestens am 10. Juli werden die VfB-Stars erstmals mit dem neuen Luxusbus unterwegs sein – dann reist der Tross des Bundesligisten ins erste von zwei Sommertrainingslagern nach Grassau am Chiemsee.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #736839 26/06/2017 17:15
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Bundesliga

Ein neuer Rasen für den Aufsteiger

Nach den großen Feierlichkeiten samt Platzsturm rüstet sich Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart nun für die kommende Spielzeit: In der Mercedes-Benz Arena wird derzeit ein neuer Rasen verlegt – ein riesiger organisatorischer Aufwand.

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Mit einem neuen Rasen in der Mercedes-Benz Arena geht der VfB Stuttgart in die
neue Bundesliga-Saison.

Wenn der VfB Stuttgart am Wochenende vom 18.-20. August in die Bundesliga-Saison startet, können sich die Spieler auf ein neues Geläuf freuen: In diesen Tagen findet der große Austausch des Rasens in der Mercedes-Benz Arena statt, darüber hinaus wird auch das Robert-Schlienz-Stadion mit einem neuen Grün ausgestattet.

Damit wird das Spielfeld in der Arena zum ersten Mal seit Dezember 2015 erneuert – damals musste der Rasen im Zuge der Veranstaltung „Stars & Cars“ ausgetauscht werden. Weit über 100 Lastkraftwagen liefern das neue Grün derzeit in der Mercedesstraße an, verlegt wird insgesamt eine Fläche von etwa 8000 Quadratmetern.

Dass der frische Rasen beim Bundesliga-Aufsteiger aus Bad Cannstatt sehr gut aufgehoben ist, beweist die jüngste Auszeichnung, die dem VfB – und allem voran dessen Greenkeeper-Team – zuteil wurde: Für das Spielfeld in der Mercedes-Benz Arena gab es nach Ablauf der Spielzeit 2016/2017 von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) den Titel „Pitch of the Year“ – eine Auszeichnung, die nicht nur von einer dreiköpfigen Fachjury, sondern auch nach Einschätzungen von Spielern und Schiedsrichtern jährlich verliehen wird.

Neuerlicher Austausch frühestens 2018

Neben der Bundesliga-Vorbereitung der Mannschaft hofft man am Cannstatter Wasen, mit dem frischen Geläuf auch in puncto Beschaffenheit des Spielfelds bestens für die anstehende Saison im Fußball-Oberhaus gerüstet zu sein. Ein neuerlicher Austausch des Rasens ist in naher Zukunft nicht geplant – doch spätestens im Sommer 2018 wird es dann zwangläufig wieder zu einer frischen Anlieferung des teuren Grüns kommen müssen: Dann nämlich gastiert Schlagerstar Helene Fischer in der Mercedes-Benz Arena.

Auf dieses Event ist man beim VfB bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorbereitet – sofern es nicht auch nach dem 34. Spieltag der Saison 2017/2018 für die Fans auf dem Rasen etwas zu feiern geben sollte.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #736938 27/06/2017 20:04
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Weiterer Spielraum für die Roten

Die Fans des VfB Stuttgart warten auf neue Spieler. Doch auch abseits des Bundesliga-Kaders wird gearbeitet. So hat sich der Club durch interne Veränderungen weiteren finanziellen Spielraum verschafft. Dabei ist eine beträchtliche Summe zusammengekommen.

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Hat einiges geschafft, hat aber auch noch viel vor: VfB-Präsident Wolfgang Dietrich

Drei Wochen sind vergangen, seit die Mitglieder des VfB Stuttgart für die Ausgliederung der Profisparte in eine Aktiengesellschaft (AG) gestimmt haben. Damit schien klar: Die Weichen für eine bessere Zukunft des Bundesliga-Aufsteigers sind gestellt. Und nun?

Schwingt die Erleichterung über das klare Votum noch immer mit, wenn man mit den Verantwortlichen spricht. Vor allem der Präsident aber will den Eindruck vermeiden, damit sei die Arbeit getan. Wolfgang Dietrich weiß: „Wir müssen liefern.“ Vor allem gilt das derzeit für den Sportvorstand Jan Schindelmeiser.

Der jettet durch die (Fußball-)Welt, rund eine Woche vor Start der Saisonvorbereitung ist aber bislang nur der 19-jährige Orel Mangala verpflichtet worden. Doch das Vertrauen in Schindelmeiser ist groß – und die Transferperiode noch lange nicht an ihrem Höhepunkt oder Ende angelangt. Und so sind es nicht nur die Justierungen am Kader, die den Club derzeit beschäftigen.

Der Präsident schlägt mögliche Aufsichtsräte vor

Nach dem Notartermin am 2. Juni wartet man nun auf die entsprechenden Eintragungen im Handels- und Vereinsregister. Parallel dazu arbeitet Wolfgang Dietrich an der künftigen Besetzung der Gremien. Ein Aufsichtsratsposten der AG ist fix besetzt – durch den Clubchef selbst. Zwei weitere scheinen klar: Wilfried Porth (für Investor Daimler) und Franz Reiner (für Hauptsponsor Mercedes-Benz Bank). Sechs weitere Posten im Kontrollorgan müssen vergeben werden, Dietrich ist der Mann, der die Vorschläge macht, wahrscheinlich ist, dass wie bisher Martin Schäfer, Hartmut Jenner und Hermann Ohlicher dazu gehören. Der bisherige Aufsichtsrat des Vereins bestellt zudem zwei weitere Präsidiumsmitglieder für den e.V., die dann von der Mitgliederversammlung im Herbst bestätigt werden müssen. Einer davon bekommt ebenfalls einen Sitz im AG-Aufsichtsrat.

Spätestens bis zum Start der Bundesligasaison (18. August) soll all das über die Bühne gegangen, die VfB-Profsparte als AG tätig und die Mannschaft entsprechend verstärkt sein. Dabei gilt es als Segen, dass die Grundvoraussetzungen passen. Zum einen durch die 41,5 Millionen Euro, die Daimler als Investor zuschießt. Zum anderen, weil zahlreiche in den vergangenen Monaten vollzogene strukturelle Änderungen und Prozess-Optimierungen zu einem weiteren finanziellen Spielraum geführt haben. Auf eine Summe im hohen einstelligen Millionenbereich sollen sich die Einsparungen addieren. Präsident Dietrich sagt: „Wir haben aber kein Personal abgebaut.“ Vielmehr hätten die Mitarbeiter zuletzt parallel zu ihren eigentlichen Aufgaben die Herkulesaufgabe Ausgliederung gemeistert. „Das verdient Anerkennung“, sagt der Clubchef. Lediglich der Posten von Marketingexperte Rainer Mutschler (zum Eishockey-Zweitligisten Ravensburg Towerstars) wird nicht neu besetzt.

Vertragsgespräche mit dem Trainer geplant

Finanziell stehen die Weiß-Roten also gut da, der Rückstand zu den Clubs, die zuletzt dauerhaft in der Bundesliga gespielt haben, ist dennoch nicht schnell aufzuholen – der VfB belegt im Ranking der TV-Gelder Rang 17. Da es den Verantwortlichen auch um Nachhaltigkeit geht, ist daher klar: Trotz des neuen finanziellen Spielraums werden keine horrenden Ablösesummen bezahlt oder irrwitzige Verträge abgeschlossen. Und auf einmal ausgeben will der Verein das Geld auch nicht. „Aber wir befinden uns jetzt endlich in der Lage, langfristig planen zu können“, sagt Dietrich und verweist auf seinen Vierjahresplan für die sportliche Entwicklung. Zu dieser zählt vor allem: Kontinuität. Und so gehört es zu den Aufgaben der kommenden Monate auch, mit dem Trainer über eine vorzeitige Vertragsverlängerung zu reden.

Der Kontrakt von Hannes Wolf läuft aktuell noch bis zum Ende der kommenden Saison. Zunächst soll sich der Coach auf die Saisonvorbereitung und den Bundesligastart konzentrieren, dann wird es wohl erste Gespräch geben. Dietrich sagt: „Wir streben grundsätzlich nach einer langfristigen Zusammenarbeit, gehen das Thema aber ganz entspannt an.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #736939 27/06/2017 20:06
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Regionalliga

Neues Grün für das Robert-Schlienz-Stadion

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Der Ball ruht während der Sommerpause auf dem VfB Clubgelände – so auch im Robert-Schlienz-Stadion. Von Ruhe ist in der Spielstätte der VfB Nachwuchsmannschaften aber keine Spur. Die Fahrzeuge der Rasenspezialisten flitzen über das Spielfeld und haben an diesem Montag damit begonnen, den alten Belag abzufräsen. Im Anschluss werden sie dann eine Rasenrolle nach der anderen verlegen, damit die VfB Teams im Robert-Schlienz-Stadion in der Saison 2017/2018 wieder optimale Bedingungen vorfinden.

Quelle: vfb.de


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Mummi #736940 27/06/2017 20:09
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Jugend

Krönender Saisonabschluss

Die letzten beiden hochkarätigen Turniere verliefen für die U11 genauso erfolgreich wie die gesamte Saison.

Am Samstag, den 24. Juni, stand zunächst das stark besetzte Turnier in Hofherrnweiler auf dem Plan. Das erste Gruppenspiel gegen Schalke 04 ging zunächst verloren, doch nach dem holprigen Start steigerten sich die Jungen Wilden von Partie zu Partie. Durch Siege gegen Greuther Fürth, den FC Augsburg und den 1. FC Heidenheim qualifizierten sich die Schützlinge von Coach Sasa Janic für die Finalrunde. Dort konnte sich letztlich nur die TSG Hoffenheim vor den Jungs aus Cannstatt platzieren, die einen hervorragenden zweiten Platz feierten. Hochkarätige Konkurrenz wie Schalke 04, der KSC und RB Leipzig ließ der VfB hinter sich.

Ein Tag später stand dann bereits die nächste Herausforderung an. Beim letzten Turnier der Saison wollte die Mannschaft mit dem Brustring das Ergebnis vom Vortag toppen und den Pokal mit nach Hause nehmen. Trotz spürbarem Kräfteverschleiß marschierte der VfB selbstbewusst durch das Turnier. Im Halbfinale gegen den FC Augsburg wurde es erstmals richtig spannend. Mit etwas Glück gewann die U11 im Neunmeter-Schießen und zog ins Finale ein. Mit einem 1:0 Sieg gegen Borussia Dortmund sorgten die Jungs aus Cannstatt für einen krönenden und umjubelten Saisonabschluss.

Dementsprechend begeistert war auch das Trainerteam. „Samstags haben die Jungs tollen Fußball gespielt und sich regelgerecht ausgepowert. Der Kräfteverschleiß war uns am Sonntag anzumerken, aber die Jungs wollten unbedingt diesen Pott. Das war ein Mentalitätssieg!", sagte Co-Trainer Finn Härtel und Sasa Janic fügte hinzu: „Alles was schön ist, geht schnell vorbei und diese Saison verging wie im Flug! Dieser 2006er Jahrgang wird dem Verein noch viel Freude bereiten!“

Quelle: vfb.de


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Mummi #736941 27/06/2017 20:22
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Auswärtsfahrer-Tabelle der Bundesligen

VfB-Fans sind deutschlandweit spitze

Dass der VfB Stuttgart den Zuschauerrekord bei Heimspielen in der 2. Liga locker gepackt hat, ist hinlänglich bekannt. Doch bei Auswärtsspielen stehen die Roten sogar bundesweit auf Platz 1. In unserer Bildergalerie stellen wir die Auswärtsfahrer-Tabelle der 1. und 2. Liga vor.

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Beim Auswärtsspiel des VfB Stuttgart in Nürnberg waren rund 18.000 Fans der Roten dabei.

Der VfB Stuttgart hat in seiner Zeit in der 2. Bundesliga die Massen begeistert. Trotz des Abstiegs hielten die Fans den Schwaben die Treue.

Am Ende der Saison 2016/17 stand dann auch fest, dass der VfB mit einem Schnitt von 50.700 Fans bei Heimspielen den bisherigen Zweitliga-Rekord des 1. FC Köln aus der Saison 2013/14 mit durchschnittlich 46.138 Zuschauer geradezu pulverisiert hat. Und ganz nebenbei haben die Roten nach der Saison auch noch einen Mitgliederrekord aufgestellt (55.000, Stand: Juni 2017).

Ganz besonders treu waren die Fans, die das Team von Hannes Wolf zu den Auswärtsspielen begleitet haben. In der Auswärtsfahrer-Tabelle der 2. Liga, die das Fan-Portal „fussballmafia.de“ zusammengestellt hat, ist der VfB Stuttgart sowieso unangefochten auf Platz 1, doch selbst wenn die Erstliga-Clubs dazu gezählt werden, bleiben die Schwaben Tabellenführer.

Besonders nach Nürnberg reisten viele VfB-Fans

Denkwürdig waren vor allem die Fanscharen des VfB in Nürnberg (18.000), München (15.000), Kaiserslautern (12.000) und Sandhausen (8000).

Den deutschlandweiten Rekord der meisten Fans bei einem Auswärtsspiel hält übrigens Dynamo Dresden. Beim Spiel in München wurde das Team von sage und schreibe 26.000 Fans begleitet.

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Platz 1: VfB Stuttgart (2. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 5401
Höchstwert: 18.000 (in Nürnberg)
Tiefstwert: 1500 (in Heidenheim)

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Platz 2: Borussia Dortmund (1. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 5253
Höchstwert: 9000 (in Berlin)
Tiefstwert: 2400 (in Ingolstadt)

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Platz 3: FC Bayern München (1. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 5116
Höchstwert: 10.000 (in Berlin)
Tiefstwert: 2266 (in Darmstadt)

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Platz 4: FC Schalke 04 (1. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 4913
Höchstwert: 8000 (in München)
Tiefstwert: 2000 (in Ingolstadt)

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Platz 5: Borussia Mönchengladbach (1. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 4712
Höchstwert: 8000 (in München)
Tiefstwert: 2000 (in Ingolstadt)

[Linked Image]
Platz 6: Dynamo Dresden (2. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 4478
Höchstwert: 26.000 (in München)
Tiefstwert: 1300 (in Bochum)

[Linked Image]
Platz 7: 1. FC Köln (1. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 4447
Höchstwert: 8000 (in Dortmund)
Tiefstwert: 2200 (in Ingolstadt)

[Linked Image]
Platz 8: Werder Bremen (1. Liga)
Zuschauerschnitt auswärts: 4282
Höchstwert: 9500 (in Dortmund)
Tiefstwert: 2000 (in Augsburg)

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #736997 28/06/2017 12:42
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Dauerkarten-Preise in der Bundesliga

Der VfB Stuttgart mischt oben mit

Mitte August geht die Bundesliga wieder los. Bislang hat der VfB Stuttgart schon mehr als 25.000 Dauerkarten verkauft. Hier zeigen wir Ihnen die Preise der 18 Bundesligisten und die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr.

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Der Ansturm auf die Dauerkarten ist beim VfB Stuttgart ungebrochen

Am 18. August startet die Bundesliga in die ihre 55. Saison – mit einem Spiel des amtierenden Deutschen Meisters Bayern München.

Der Ansturm der Fans auf die Dauerkarten für die kommende Spielzeit ist ungebrochen, auch beim Aufsteiger VfB Stuttgart rennen die Anhänger dem Verein förmlich die Bude ein.

So waren bereits zwei Monate vor dem Bundesliga-Start bei den Schwaben sage und schreibe 25.000 Dauerkarten verkauft, obwohl die Fans deutlich tiefer in die Tasche greifen mussten als in der vergangenen Zweitliga-Saison.

Dabei ist es verständlich, dass gerade die Aufsteiger VfB Stuttgart und Hannover 96 ihre Dauerkarten-Preise am meisten erhöht haben.

In unserer Bildergalerie präsentieren wir die Dauerkarten-Preise der 18 Bundesligisten (Quelle: sportbuzzer). Welcher Bundesligist verlangt am wenigsten für eine Dauerkarte, bei welchem Verein müssen die Fans am meisten berappen (auf Basis der teuersten Dauerkarten des jeweiligen Vereins)? Außerdem zeigen wir die Preisunterschiede zur vergangenen Saison.

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Am wenigsten für eine Dauerkarte verlangt der VfL Wolfsburg mit einem Höchstpreis von 400 Euro.
Platz 18: VfL Wolfsburg
Günstigster Preis: 130 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent
Höchster Preis: 400 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 17: TSG 1899 Hoffenheim
Günstigster Preis: 150 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 570 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 16: Bayer 04 Leverkusen
Günstigster Preis: 190 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 595 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 15: FC Augsburg
Günstigster Preis: 199 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 629 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 14: Borussia Mönchengladbach
Günstigster Preis: 190 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 675 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 13: SC Freiburg
Günstigster Preis: 180 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 5,9 Prozent)
Höchster Preis: 685 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 2,2 Prozent)

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Platz 12: FSV Mainz 05
Günstigster Preis: 181 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 685 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 11: Hertha BSC
Günstigster Preis: 198 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 692 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 10: Hannover 96
Günstigster Preis: 185 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 23,3 Prozent)
Höchster Preis: 695 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 26,4 %)


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Mummi #736998 28/06/2017 12:48
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Platz 9: Werder Bremen
Günstigster Preis: 195 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 8,3 Prozent)
Höchster Preis: 730 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 9 Prozent)

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Platz 8: Borussia Dortmund
Günstigster Preis: 211,50 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 2,2 Prozent)
Höchster Preis: 733 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 2,2 %)

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Platz 7: RB Leipzig
Günstigster Preis: 180 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 740 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 6: VfB Stuttgart
Günstigster Preis: 198 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 16,5 Prozent)
Höchster Preis: 744 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 22 Prozent)

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Platz 5: FC Bayern München
Günstigster Preis: 140 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 750 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 4: FC Schalke 04
Günstigster Preis: 190,50 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 776 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 3: 1. FC Köln
Günstigster Preis: 165 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 795 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 2: Eintracht Frankfurt
Günstigster Preis: 180 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 13,2 Prozent)
Höchster Preis: 803 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 1,7 Prozent)

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Platz 1: Hamburger SV
Günstigster Preis: 225,7 Euro (Veränderung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 806,7 Euro (Veränderung zum Vorjahr: 0 Prozent

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737099 29/06/2017 16:07
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Regionalliga

Niederlage im Finale

Der VfB II verliert im Endspiel des Südgipfel-Turniers in Winterlingen gegen den TSV 1860 München mit 0:2.

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Beim Südgipfel-Turnier in Winterlingen gewann der VfB II sein Halbfinalspiel gegen den SV Heimstetten mit 4:1. Pascal Breier brachte die Elf von Trainer Andreas Hinkel in der zwölften Minute in Führung, doch der Bayernligist kam nach 21 Minuten zum Ausgleich. Mit einem Doppelpack stellte Caniggia Elva (23. und 42. Minute) den 3:1-Halbzeitstand her. Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff erzielte Jan Ferdinand mit einem verwandelten Foulelfmeter, Marco Stefandl war gefoult worden, den 4:1-Endstand.

Im Finale am Sonntagnachmittag wartete der TSV 1860 München, der sich gegen den FC Augsburg II mit 4:0 durchgesetzt hatte. Bereits nach zehn Minuten jubelten die Löwen über den Führungstreffer von Nicolas Andermatt. Der VfB II kam durch Caniggia Elva und Pascal Breier (24. und 29.) zu zwei guten Möglichkeiten, beide hatten im Abschluss aber kein Glück. Im zweiten Durchgang schickte 1860-Trainer Daniel Bierofka elf neue Spieler aufs Feld und Felix Bachschmid sorgte in der 84. Minute mit seinem Treffer zum 2:0 für den Endstand.

VfB II Trainer Andreas Hinkel war mit den beiden Auftritten seiner Mannschaft beim Südgipfel zufrieden: „1860 hat verdient gewonnen, wir sind zu selten gefährlich vors Tor gekommen. Es war ein guter Vergleich, vor allem für unsere jungen Spieler, die sich gleich an das höhere Tempo und die größere Intensität gewöhnen konnten. Nach einer Woche im Training haben beide Spiele gute Erkenntnisse geliefert.“


Der VfB II spielte gegen den SV Heimstetten mit:

Kastenmeier – Scheidl (46. Sommer), Walter (46. Collinge), Groiß, Radeljic (46. Oeßwein) – dos Santos, Feisthammel, Ristl (46. Stefandl), Breier – Elva (46. Ripic), Ferdinand

Der VfB II spielte gegen den TSV 1860 München mit:

Castellucci – Sommer (46. Scheidl), Feisthammel, Groiß (46. Walter), Oeßwein (46. Radeljic) – Collinge, dos Santos, Ristl, Stefandl (46. Ripic) – Elva (46. Ferdinand), Breier

Quelle: vfb.de


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Mummi #737100 29/06/2017 16:09
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Bundesliga

Erster VfB-Gegner startet in die Vorbereitung

Die Profis des VfB Stuttgart dürfen noch eine Woche lang die Beine hochlegen. Am 3. Juli startet die Vorbereitung. Ein Konkurrent legt schon viel früher los.

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Entspanntes Trainerteam des VfB Stuttgart: Aber schon bald geht es für Hannes
Wolf (re.) und Miguel Moreira wieder zur Sache.

Eine Woche noch – dann hat das Lotterleben für die Profis des VfB Stuttgart ein Ende. Am 3. Juli bittet Trainer Hannes Wolf seine Mannschaft zu den obligatorischen Leistungstests, dann startet die Vorbereitung auf die kommende Bundesligasaison, die am 18. August beginnt. Mit diesem Datum zum Auftakt ist der VfB in guter Gesellschaft: Gleich sieben weitere Bundesligisten haben sich diesen Tag für den Aufgalopp ausgesucht. Doch es gibt auch einen Frühstarter.

Bereits an diesem Montag startet ein VfB-Konkurrent in die Vorbereitung: Mitaufsteiger Hannover 96. „Fünf Wochen reichen aus“, sagte Trainer André Breitenreiter zum Urlaub der Profis, „wir sind die Ersten, und ich freue mich, dass es losgeht.“ Als letzter Verein steigt Borussia Dortmund ein (7. Juli).

Die Bundesligaclubs und ihr Trainingsauftakt:

26. Juni: Hannover 96

1. Juli: FC Bayern, Eintracht Frankfurt

2. Juli: Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach

3. Juli: VfB Stuttgart, 1899 Hoffenheim, Hertha BSC, SC Freiburg, 1. FC Köln, FC Schalke 04, FSV Mainz 05, VfL Wolfsburg

4. Juli: FC Augsburg

5. Juli: Bayer Leverkusen, RB Leipzig

6. Juli: Hamburger SV

7. Juli: Borussia Dortmund

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Ultras

Ultras im Tonstudio

Für all jene Fans des VfB Stuttgart, die auch in der Sommerpause nicht auf Stadionatmosphäre verzichten wollen, haben sich die Ultras vom Commando Cannstatt etwas einfallen lassen.

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Gemeinsam mit den Begbie Boys sind die Ultras ins Tonstudio gegangen und haben ihre „Lieder der Cannstattet Kurve“ professionell aufgenommen.

Erhältlich ist die CD mit 12 Songs, Medley und umfangreichem Booklet zu den Hintergründen der Fangesänge ab dem 30. Juni. Einen Vorgeschmack auf die Produktion gibt es in diesem Video:



Quelle: Reviersport.de


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Mummi #737103 29/06/2017 16:17
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Länderspiele

Internationale Einsätze

Für einige VfB Spieler stehen vor der Sommerpause noch Länderspieleinsätze auf dem Programm, ehe sie sich in die Sommerpause verabschieden. Ein Überblick

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Auf den einen oder anderen Profi wartet kurz nach dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga und den anschließenden Aufstiegsfeierlichkeiten gleich die nächste Herausforderung – allen voran auf Mitch Langerak. Der Torhüter ist in seine Heimat gereist, um am 8. Juni in Adelaide mit seinen australischen Landsmännern Saudi-Arabien zu einem WM-Qualifikationsspiel zu empfangen. Ein Testpartie in Melbourne gegen Brasilien folgt, ehe sich der australische Tross nach Russland aufmacht, um am Confed Cup teilzunehmen.

Über eine Rückkehr ins Nationalteam kann sich derweil Marcin Kaminski freuen. Er gehört dem Aufgebot Polens an, das am 10. Juni in Warschau Rumänien empfängt.

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Quelle: vfb.de


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Mummi #737105 29/06/2017 16:23
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Wer's braucht (Anm. d. Paten)

GAZi wird Trikotärmel-Sponsor und Premium Partner

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Die garmo AG, europäischer Marktführer mediterraner Milchprodukte, wird von der kommenden Spielzeit an Trikotärmel-Sponsor des VfB und mit ihrer Marke GAZi auf den Trikots vertreten sein. Gleichzeitig baut die garmo AG ihr Engagement weiter aus und ist künftig Premium Partner des VfB. Im Zuge des Engagements als Premium Partner wird GAZi weiterhin ein umfangreiches Werbepaket mit unterschiedlichen Werbeplattformen belegen und ihre Aktivitäten im Bereich Hospitality sowie Promotions ausweiten.

Bereits in den Spielzeiten 2010/2011 und 2011/2012 war GAZi als damaliger Hauptsponsor auf den Trikots mit dem roten Brustring vertreten und kehrt nun mit der erstmals frei für die Clubs vermarktbaren Fläche auf dem Trikotärmel in den höchst TV-relevanten Bereich zurück.

Dr. Eduardo Garcia, Inhaber und Vorstand der garmo AG:
„Auch aufgrund unserer Historie beim VfB Stuttgart als früherer Haupt- und Trikotsponsor freuen wir uns sehr, nun wieder auf dem Trikot des VfB vertreten zu sein und damit die Präsenz unserer Marke GAZi wirkungsvoll ausbauen zu können. Der VfB hat in der vergangenen Saison für viele begeisternde Momente gesorgt und wir drücken die Daumen, dass die positive Entwicklung der vergangenen Monate in der Bundesliga ihre Fortsetzung findet.“

Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing und Vertrieb des VfB Stuttgart:
„Der Trikotärmel ist eine äußerst attraktive Vermarktungsfläche, für die wir mit der garmo AG einen langjährigen und in der Region verwurzelten Partner gewinnen konnten. Wir sind froh, diese erfolgreiche Partnerschaft in einem vergrößerten Rahmen fortsetzen zu können und sind davon überzeugt, dass beide Seiten auch in Zukunft in hohem Maß von dieser Kooperation profitieren.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #737106 29/06/2017 16:26
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Bundesliga

Der VfB findet einen Ärmelsponsor

Ab der im August startenden Bundesligasaison ist es den Vereinen möglich, eine sich auf dem linken Trikotärmel befindende Werbefläche selbst zu vermarkten. Dem VfB ist dies nun als einem der ersten Klubs gelungen.

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Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb beim VfB Stuttgart, kann
sich über einen Partner für eine neue Werbeform freuen.

Sie ist 70 Quadratzentimeter groß, befindet sich auf dem linken Trikotärmel aller 36 Bundesligavereine und wird in der (Werbe-)Branche gemeinhin als „the next big thing“ angesehen – die ab dieser Saison für alle Klubs der ersten beiden Ligen für die Eigenvermarktung freigegebene Sponsorenfläche. Bislang war sie von der DFL vermarktet worden, der Dienstleister Hermes schlug 2013 für 8 Millionen Euro pro Jahr zu, die Vereine erhielten eine Ausschüttung im niedrigen sechsstelligen Bereich davon. Dieser Vertrag ist nun ausgelaufen. Die Bundesligavereine hoffen auf Mehreinnahmen in Millionenhöhe. Denn die Werbefläche wird als sehr wertig angesehen. Wie sonst nur dem Brustsponsor und dem Ausrüster soll es Unternehmen dadurch gelingen, besonders nah an Spieler, Mannschaft und damit auch an die Fans zu kommen.

Vermarktung läuft offenbar schleppender als gedacht

Doch die Vermarktung dieser Werbefläche ist offenbar gar nicht so einfach. Bisher gelang es nämlich nur zwei Bundesligisten, einen Sponsor dafür zu präsentieren. Und von einer Summe wie den 11,5 Millionen Euro jährlich, wie sie Manchester City von Reifenhersteller Nexen Tire erhält, können die deutschen Klubs nur träumen. Allenfalls der FC Bayern München hat eventuell die Möglichkeit, aufgrund seiner Popularität in ähnliche Sphären vorzustoßen. In der Bundesliga gelang es der TSG Hoffenheim als erstem Verein einen Ärmelsponsor zu gewinnen, das Direktvertriebsunternehmen Prowin. Über die Höhe der Erlössumme für die Kraichgauer ist nichts bekannt.

Der FC Schalke 04 zog nach, präsentiert das Logo des Online-Marktplatzes Allyouneed, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Post, ab der bald startenden Runde. Gut 5 Millionen Euro jährlich soll dies dem Werbetreibenden wert gewesen sein, wird kolportiert. Die Schalker das Ärmelsponsoring mit einer innovativen Idee verknüpft: In dem Logo des Werbepartners ist ein lesbarer und aufladbarer Chip integriert. Mit dem Trikot sind die Fans dann an den Arena-Kiosken in der Lage zu bezahlen.

VfB weitet Partnerschaft mit Gazi aus

Nun ist es auch dem VfB als drittem Bundesligisten gelungen, einen Ärmelsponsor zu finden – die Garmo AG mit der Marke Gazi. Der „europäischer Marktführer mediterraner Milchprodukte“, wie es in der Vereinsmitteilung heißt, war früher bereits einmal Brustsponsor und auch durch Geschäftsführer Dr. Eduardo Garcia im Aufsichtsrat vertreten. Gazi ist bislang sogenannter Teampartner beim VfB, steigt nun zum Premium Partner auf. „Wir freuen uns sehr, nun wieder auf dem Trikot des VfB vertreten zu sein“, wird Garcia zitiert.

Der neu geschlossene Vertrag enthält zudem ein „umfangreiches Werbepaket mit unterschiedlichen Werbeplattformen“ sowie eine Ausweitung der „Aktivitäten im Bereich Hospitality sowie Promotions“. Nach Informationen unserer Redaktion ist er für ein Jahr mit Option auf Verlängerung für den Partner geschlossen worden und bringt dem VfB Stuttgart eine Summe im unteren siebenstelligen Bereich ein.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737107 29/06/2017 16:34
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Marktwerte beim VfB Stuttgart

So viel sind die VfB-Spieler wert

Die Marktwerte der VfB-Profis rangieren von 100.000 bis 4,5 Millionen Euro. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen, wie viel jeder einzelne Spieler der Schwaben wert ist.

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Hier stellen wir Ihnen den Marktwert der VfB-Profis vor

Der VfB Stuttgart kann auf eine erfolgreiche Zweitliga-Saison zurückblicken. Als Meister haben die Schwaben die Spielzeit beendet und kehren nach nur einem Jahr wieder ins Bundesliga-Oberhaus zurück.

Zurzeit haben die Spieler noch Urlaub, während sich Sportvorstand Jan Schindelmeiser um Verstärkungen für die kommende Saison bemüht.

Nun hat transfermarkt.de die aktuellen Marktwerte der VfB-Spieler veröffentlicht. Dazu schreibt das Internet-Portal: „Bei der Berechnung des Marktwertes sind unter anderem sportliche Leistungen und das Alter des Spielers relevant. Außerdem fließen die Zukunftsperspektive des Spielers, die real existierende Nachfrage am Transfermarkt oder etwa bisher gezahlte Ablösesummen für den Spieler in die Kalkulation ein. Zudem gibt es Faktoren wie Prestige und marketingtechnische Aspekte, die allesamt Einfluss auf einen Marktwert haben können.“

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Daniel Ginczek springt von 2 Millionen auf 2,5 Millionen Euro.

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Auch Alexandru Maxim springt um eine halbe Million Euro auf 2,5 Millionen.

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Das gilt ebenso für den Japaner Takuma Asano.

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Josip Brekalo bleibt bei einem Marktwert von drei Millionen Euro.

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Benjamin Pavard steigt von drei Millionen auf 3,5 Millionen Euro.

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Emiliano Insua bleibt bei 3,5 Millionen Euro.

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Den größten Sprung, bezogen auf den reinen Wert, legt Simon Terodde hin. Er ist nun vier Millionen Euro wert, zuvor waren es drei.

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Auf vier Millionen Euro kommt auch Abwehrchef Timo Baumgartl. Zuvor waren es 3,5 Millionen.

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Der Spieler mit dem besten Marktwert ist nach wie vor Carlos Mané. Er verharrt bei 4,5 Millionen Euro. Allerdings fällt der Portguiese wohl noch mindestens ein halbes Jahr aus.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737109 29/06/2017 16:39
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Die Bundesliga im TV

Dieses Angebot müssen VfB-Fans nun zusätzlich buchen

Für VfB-Fans bringt die kommende Bundesliga-Saison Änderungen mit sich, so gibt es zukünftig zwei neue Anstoßzeiten. Doch nun ist auch klar, dass nicht mehr alle Spiele im TV kommen.

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Ab der bald startenden Saison werden nicht mehr alle Bundesliga-Spiele im TV zu
sehen sein.

Dass sich die VfB-Fans ab der am 18. August startenden 55. Bundesligasaison auf einige Neuerungen und teils gravierende Änderungen einstellen müssen, ist seit einiger Zeit Realität. Neue Anstoßzeiten, ein zerstückelter Spieltag von Freitag bis Montag, neue Anbieter im TV und im Netz, neue Rechteinhaber für Live-Übertragungen – kurzum, es beginnt ein neues Zeitalter für Interessierte an Deutschlands höchster Spielklasse.

Eurosport zeigt Spiele nur im Internet

Doch nun ist auch klar, dass der geneigte Zuschauer auch gar nicht mehr alle Spiele live im TV sehen kann, wie das bisher über ein Sky-Abonnement möglich war. Denn Sky hat an Discovery, das unter anderem die Sender DMAX und Eurosport betreibt, ein 45 Spiele umfassendes Paket verloren. Discovery sicherte sich alle Freitagsspiele, alle um 13.30 Uhr am Sonntag startenden Spiele, alle fünf Montagspartien sowie alle Spiele der Relegation der 1. und 2. Liga.

Einem Bericht des Medienmagazins „DWDL“ zufolge sind nun jedoch die Verhandlungen zwischen Sky und Discovery gescheitert. Bisher war vermutet worden, dass der über ein Sky-Abo empfangbare TV-Sender Eurosport 2 die 45 Spiele zeigt, doch Eurosport hat die Verhandlungen platzen lassen und ein eigenes Angebot kommuniziert, welches die 45 Spiele beinhaltet – und zwar über seinen „Eurosport Player“, ein reines Internetangebot, ähnlich dem Streaming-Dienst DAZN.

Kampfangebot zum Start

Auch ein Preis ist bekannt. Für einmalige 29.99 Euro kann der Nutzer das 45-Spiele-Paket, zu dem auch der Supercup zwischen Bayern München und Borussia Dortmund am 5. August gehört, sehen und oben drauf gibt es noch jede Menge weiteren Live-Sport. Etwa Tennis, Radsport, Leichtathletik, Snooker. Zudem bietet der „Eurosport Player“ weitere Features, etwa Echtzeit-Statistiken, Streaming on demand oder die Multikamera-Option, mit der sich der Nutzer selbst den Blickwinkel auf das Geschehen wählen und so selbst zum Regisseur des Sportereignisses werden kann.

Dies alles sind Vorteile für die Konsumenten – der Nachteil liegt jedoch auch auf der Hand. Will man alle Bundesligaspiele live sehen können, braucht es zukünftig zwei Abos, eines von Eurosport, eines von Sky. Sky wirbt aktuell mit einem Bundesliga-Paket (inkl. HD) für 29.99 Euro – im Monat. Für die von August 2017 bis Mai 2018 andauernde Saison sind das knapp 300 Euro, für 330 Euro kann man also alle Spiele sehen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737110 29/06/2017 16:41
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Bundesliga

Das ändert sich für VfB-Fans in der Bundesliga

Am 18. August startet die Bundesliga in ihre 55. Saison und auch der VfB Stuttgart mischt wieder mit: Doch für die Fans ändert sich einiges. Wir zeigen, worauf sich die Fans einstellen müssen.

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Auf die VfB-Fans kommen einige Änderungen in der kommenden Saison zu.

Wenn der VfB Stuttgart ab dem 18. August in der Bundesliga wieder um Punkte kämpft, dann wird sich für die Fans vor dem Fernseher oder am Rechner einiges ändern. Die wichtigsten Fakten vorab in der Übersicht:

• Neue Anstoßzeiten: Zu den gewohnten Spielen am Freitag (20.30 Uhr), Samstag (15.30 und 18.30 Uhr) sowie am Sonntag (15.30 und 17.30 Uhr) kommen zwei neue Anstoßzeiten. Über die Saison verteilt werden je fünf Spiele am Sonntag am 13.30 Uhr sowie montags um 20.30 Uhr stattfinden

• Sky besitzt die exklusiven Übertragungsrechte im TV nicht mehr, muss diese künftig mit Eurosport teilen

• Amazon sichert sich die Audio-Übertragungsrechte im Internet, DAZN steigt ein

• Insgesamt lassen sich Medienkonzerne die Übertragung der Saisons 2017/2018 bis 2020/2021 4,64 Milliarden Euro kosten.

Die guten, alten Zeiten sind vorbei. Samstag, 15.30 Uhr, Bundesliga – das war einmal. Die Fußballfans müssen sich jedoch nicht nur auf einen mit sieben Anstoßzeiten und vier Tagen auseinandergezogenen Spieltag einstellen, sondern auch auf neue Sender und Übertragungsangebote. Grund dafür ist eine neue Rechtelage, die ab der kommenden Saison 2017/18 gilt. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) ist traditionell für die Vergabe der Übertragungsrechte zuständig. Für die Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 hatte die DFL insgesamt acht Pakete für die 1. Liga im Angebot.

Eurosport sichert sich Übertragungsrechte, Sky verliert Exklusivität

Eins davon sicherte sich die Discovery-Tochter Eurosport – Sky verliert somit seine exklusiven Übertragungsrechte. Neu ist ab der kommenden Saison auch, dass die Liveübertragungen des Eröffnungsspiels vom ZDF und im Pay-TV von Eurosport 2 zu sehen sind. Eurosport überträgt generell künftig alle Freitagsspiele, sicherte sich insgesamt ein 45 Spiele umfassendes Paket. Neben den Freitagsspielen gehören dazu fünf Spiele, die am Sonntag zur neuen Anstoßzeit um 13.30 Uhr stattfinden und die fünf Montagspartien (20.30 Uhr). Die Relegationsspiele der 1. und 2. Liga sicherte sich der Sender ebenfalls. Die restlichen Live-Spiele laufen weiterhin bei Sky. Hier ändert sich nichts: Sky-Kunden sehen die Spiele in der Konferenz und einzeln, ergänzt um entsprechende Vor- und Nachberichte, sowie Zusammenfassungen mit Highlights und Interviews.

Im ZDF laufen auch das Freitagsspiel am letzten Spieltag der Hinrunde und am ersten Spieltag der Rückrunde, der Supercup zwischen Borussia Dortmund und Bayern München (5. August) sowie die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 2. Liga, beziehungsweise den Abstieg in die 3. Liga. Bislang hatte die ARD diese Spiele im frei empfangbaren TV übertragen. Was das Pay-TV-Angebot von Eurosport kosten soll, ist bisher unklar. Auch wie das Streaming-Angebot der Discovery-Tochter aussehen soll, dazu gibt es bislang keine gesicherten Informationen. Fest steht bisher nur, dass die Spiele über den Eurosport Player gezeigt werden sollen. Der kostet den Kunden bisher 6,99 Euro im Monat, das Jahresabo gibt es für 59,99 Euro. Neu ist auch, dass RTL erstmals seit Jahren wieder in den TV-Markt einsteigt. Der Spartensender RTL Nitro bringt am Montagabend alle Spiele in der frei empfangbaren Zusammenfassung, die Moderation übernehmen Laura Wontorra (bisher Sport1) und Thomas Wagner (Sky).

Amazon und DAZN steigen neu ein

Im Bereich Web-Radio sorgte Amazon für Aufsehen: Der Internet-Gigant luchste Sport1 (Sport1.fm) die exklusiven Rechte ab. 615 Spiele umfasst das neue Angebot, das Amazon-Prime-Kunden (Ein Account ist kostenpflichtig) live via Stream ab Saisonstart zur Verfügung steht. Noch jedoch spart das Unternehmen, das erstmals als Anbieter von Live-Übertragungen im deutschen Fußball auftritt, mit Informationen zum neuen Angebot.

Neu im Markt ist auch DAZN, das Streaming-Portal der Perform Group (spox.com). DAZN strahlt zusammenfassende Highlight-Clips direkt nach Abpfiff der Spiele aus. Auch hier ist noch nicht exakt klar, wie das entsprechende Angebot aussehen wird. Bisher zahlt der Kunde 9,90 Euro im Monat und sieht damit viele Sportarten (Basketball, Football, Baseball, Rugby, Darts, etc.) live und auf Wunsch on demand.

Die Urgesteine bleiben erhalten

Für Traditionalisten gibt es gute Nachrichten: Die Sendungen „Sportschau“ und „Das aktuelle Sportstudio“ bleiben den Zuschauern erhalten. Auch die UKW-Radiorechte bleiben bei der ARD, Hörer müssen also nicht auf Sendungen wie „SWR 1 Stadion“ verzichten. Für den Sonntag sicherte sich erneut Sport1 die Rechte der Nachverwertung und auch in den dritten Programmen wird man am späten Abend Zusammenfassungen der Sonntagsspiele sehen können.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737111 29/06/2017 16:43
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Bundesliga

Alexandru Maxim verlässt den VfB

Alexandru Maxim verlässt den VfB und wechselt mit sofortiger Wirkung zum 1. FSV Mainz 05. Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.

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Alexandru Maxim war im Januar 2013 vom rumänischen Verein Pandurii Targu Jiu zum VfB gewechselt und absolvierte am 23. Februar 2013 sein erstes Bundesliga-Spiel im Trikot mit dem roten Brustring. Insgesamt bestritt er in der Bundesliga, in der 2. Bundesliga, im DFB-Pokal und in der UEFA Europa League 131 Pflichtspiele für den VfB und traf dabei 17 Mal. In der abgelaufenen Zweitligasaison kam Alexandru Maxim 25 Mal zum Einsatz und erzielte fünf Tore.

Der VfB dankt seinem langjährigen Spieler für den Einsatz im VfB Trikot und wünscht Alex für die Zukunft alles Gute.

VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser: „Es war der ausdrückliche und sehr persönliche Wunsch von Alex, sich zu verändern und einen neuen Abschnitt zu beginnen. Alex hat sich in der vergangenen Saison, die für ihn persönlich alles andere als einfach war, in vorbildlicher Weise in den Dienst der Mannschaft und des Vereins gestellt. So hat er mit dazu beigetragen, dass der VfB wieder in der Bundesliga spielt. Nicht zuletzt deshalb haben wir seinem Wunsch entsprochen und einem Transfer zugestimmt.“

Alexandru Maxim: „Ich hatte eine tolle Zeit mit viereinhalb intensiven Jahren beim VfB. Der Club und die Stadt bedeuten mir viel, sie werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Genauso wie die VfB Fans, die immer hinter mir standen. Dennoch war für mich jetzt der Zeitpunkt gekommen, eine Entscheidung über meine weitere Karriere zu treffen. Ich habe mich dazu entschlossen, eine neue Herausforderung in einem neuen Verein anzunehmen und bin froh, dass wir gemeinsam mit dem VfB diese Lösung gefunden haben.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #737112 29/06/2017 16:45
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Alexandru Maxim wechselt zum 1. FSV Mainz 05

Unumstritten war er nie, äußerst beliebt aber fast immer. Nun ist das Kapitel VfB Stuttgart für Alexandru Maxim beendet. Doch man sieht sich schon bald wieder.

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Alex Maxim feiert mit den VfB-Fans – künftig jubelt er für Mainz 05.

Das Bild hat sich eingebrannt: der Mann mit der Nummer zehn auf dem Dach der Ersatzbank, vor ihm die jubelnde Masse auf dem Rasen der Mercedes-Benz-Arena. Es wird eines der letzten Bilder bleiben, die es von Alexandru Maxim im Trikot des VfB Stuttgart gibt. Denn seit Dienstag ist klar: Die Zeit des Rumänen in Stuttgart ist abgelaufen.

Der Spielmacher, der am 8. Juli 27 Jahre alt wird, verlässt den VfB nach viereinhalb Jahren und wechselt innerhalb der Bundesliga zum FSV Mainz 05. Beim Fast-Absteiger der vergangenen Saison unterschrieb Maxim einen Vertrag bis 2021, der VfB kassiert eine Ablösesumme von wohl rund drei Millionen Euro, die sich unter bestimmten Bedingungen noch erhöhen kann. Seit Vertrag in Stuttgart wäre noch bis 2019 gelaufen.

Maxim sollte nicht unbedingt gehalten werden

„Es war der ausdrückliche und sehr persönliche Wunsch von Alex, sich zu verändern und einen neuen Abschnitt zu beginnen“, sagt VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser, „Alex hat sich in der vergangenen Saison, die für ihn persönlich alles andere als einfach war, in vorbildlicher Weise in den Dienst der Mannschaft und des Vereins gestellt.“ So habe der Rumäne seinen Beitrag zum Aufstieg geleistet. Klar war aber auch: Selbst in Liga zwei hatte es Maxim lange Zeit nicht zum unumstrittenen Stammspieler geschafft. Auch nach dem Abgang von Daniel Didavi zum VfL Wolfsburg konnte er sich nicht als Spielmacher etablieren. Erst gegen Saisonende konnte er seinen Wert für die Mannschaft unter Beweis stellen. Und so war es auch nicht der absolute Wunsch der sportlich Verantwortlichen des VfB, Maxim im Verein zu halten.

Maxim selbst spricht von einer „tollen Zeit mit viereinhalb intensiven Jahren“ und ergänzt: „Der Club und die Stadt bedeuten mir viel, sie werden immer einen Platz in meinem Herzen haben.“ Wohl auch deshalb hatte er bisherige Möglichkeiten, den Verein in Richtung Ausland zu verlassen, stets ausgeschlagen. In Mainz hofft er nun auf „das Gefühl, gebraucht zu werden.“

Für Jan Schindelmeiser erhöht sich nun der Druck, den Fans bald einen Nachfolger zu präsentieren, da bis auf Orel Mangala bislang kein Neuer für das Unternehmen Bundesliga verpflichtet worden ist. Am kommenden Montag beginnt auf dem Wasen die Saisonvorbereitung.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737123 29/06/2017 18:18
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Bundesliga

Alexandru Maxim geht – aber wer kommt?

Die Meldung, dass Fan-Liebling Alexandru Maxim nach Mainz wechselt, traf viele VfB-Fans ins Herz. Sportchef Jan Schindelmeiser war darauf vorbereitet: „Es geht um das Gesamtbild“, sagt er mit Blick auf neue Transfers.

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Im Herzen immer ein VfB-ler: Alexandru Maxim (mit Zweitliga-Meisterschale)

Das Bild hat sich eingebrannt: Der Mann mit der Nummer zehn auf dem Dach der Ersatzbank, vor ihm die jubelnde Masse auf dem Rasen der Mercedes-Benz-Arena. Es wird das letzte Bild bleiben, das es von Alexandru Maxim im Trikot des VfB Stuttgart gibt. Denn seit Dienstagnachmittag ist klar: Die Zeit des Rumänen in Stuttgart ist abgelaufen.

Der 26-Jährige verlässt den VfB nach viereinhalb Jahren und wechselt zum FSV Mainz 05. Beim Fast-Absteiger der vergangenen Saison unterschrieb Maxim einen Vertrag bis 2021, der VfB kassiert eine Ablösesumme von rund drei Millionen Euro, die sich unter bestimmten Bedingungen noch erhöhen kann. Sein Vertrag in Stuttgart wäre noch bis 2019 gelaufen.

„Es war der ausdrückliche und sehr persönliche Wunsch von Alex, sich zu verändern und einen neuen Abschnitt zu beginnen“, sagt VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser, der nicht vergisst, die Leistungen der Nummer zehn in der vergangenen Zweitligasaison herauszustreichen – vor allem, als er lange Zeit nur eine Nebenrolle einnahm: „Er hat sich in vorbildlicher Weise in den Dienst der Mannschaft gestellt.“

Nicht der absolute Wunsch vorhanden, ihn zu halten

Auch nach dem Abgang von Daniel Didavi konnte er sich nicht dauerhaft als Spielmacher etablieren. Ein Los, das ihm unter all seinen acht Trainern beim VfB beschieden war – von Bruno Labbadia bis Hannes Wolf. Erst gegen Saisonende konnte der Rumäne seinen Wert für die Mannschaft beweisen – zu wenig für die sportliche Führung. So war es auch nicht der absolute Wunsch von Jan Schindelmeiser und Trainer Hannes Wolf, Maxim im Verein zu halten.

Ihr ständig wiederkehrender Vorwurf: Der zwar technisch beschlagene, aber um elementare Defensivaufgaben gerne einen Bogen machende Mittelfeldspieler passt nicht mehr in den modernen Hochgeschwindigkeitsfußball. Und damit auch nicht in das Konzept, dem sich Hannes Wolf verschrieben hat: Pressen, Laufen, taktisch flexibel sein. Maxim ist und bleibt ein Künstler-Typ – aber kein Alleskönner.

Der Fan-Liebling spricht nach 116 Spielen und 16 Toren für den VfB von einer „tollen Zeit mit viereinhalb intensiven Jahren“ und ergänzt: „Der Club und die Stadt bedeuten mir viel, sie werden immer einen Platz in meinem Herzen haben.“ Wohl auch deshalb hatte er bisherige Möglichkeiten, den Verein in Richtung Ausland zu verlassen, stets ausgeschlagen. Er wollte gerne in Deutschland bleiben – und nahm die Offerte aus Rheinhessen dankend an. Dort hofft er nun auf „das Gefühl, gebraucht zu werden.“ Am Dienstag posierte er bereits mit seinem neuen Trikot – natürlich mit der Nummer zehn.

Für die Fans mit dem Brustring im Herzen ist am Dienstag keine Welt zusammengebrochen. Enttäuschung und Wehmut schwingt in den meisten Kommentaren dennoch mit. „Schade, dass es hier nie so richtig geklappt hat. Riesenfußballer, aber leider zu wenig Konstanz“, schreibt einer. Viele wundern sich über den neuen Club. Mainz hatte niemand auf der Rechnung. Spätestens seit Shinji Okazaki, der in Stuttgart unter notorischer Ladehemmung litt, ehe er am Bruchweg aufblühte, beschleicht die Fans bei einem Wechsel innerhalb der Bundesliga ein mulmiges Gefühl. Auch der VfB hätte Maxim lieber ins Ausland verkauft.

„Alex nicht eins zu eins ersetzen“

Und die Ablöse? Drei Millionen, das klingt nicht nach einem Riesen-Coup. Doch Jan Schindelmeiser wird wissen, was er tut – und vielleicht schon bald einen Nachfolger präsentieren. „Wir werden Alex aber nicht eins zu eins ersetzen, wir suchen nicht exakt nach dem gleichen Spielertyp“, kündigte Schindelmeiser an. Ihm gehe es um das „Gesamtbild“: Dabei komme es momentan auf Präzision an und nicht auf Schnelligkeit.

Bisher steht in dem 19-jährigen Belgier Orel Mangala nur ein Transfer auf der Habenseite. Auch er ein zentraler Mittelfeldspieler, aber auch er ein Spieler ohne Bundesligaerfahrung. Was gleichermaßen für den Rest des offensiven Mittelfelds gilt: Carlos Mané (23), Josip Brekalo (19), Berkay Özcan (19), Takuma Asano (23), Julian Green (22) heißen die verbliebenen Jungspunde.

Doch gestandene Kräfte kosten Geld – das der Aufsteiger trotz des frischen Daimler-Kapitals (41,5 Millionen Euro) höchstens zur Hälfte in neue Spieler investieren will. Weshalb die ersten Fans langsam unruhig werden: In fünf Tagen ist Trainingsauftakt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737129 29/06/2017 18:49
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Run auf die Dauerkarten hält an

Am Dienstag ist der Dauerkartenverkauf beim VfB Stuttgart für die Mitglieder gestartet. Nachdem bereits 25.000 Stück bei den Bestandskunden umgesetzt wurden, hält der Fan-Ansturm auf die Tickets weiter an.

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Der VfB Stuttgart hat bereits 26.500 Dauerkarten verkauft.

Lange Schlangen haben sich am Dienstagmorgen vor den Verkaufsstellen für die VfB-Dauerkarten gebildet. Nach dem Bestandskunden durften nun die Vereinsmitglieder ihre Tickets für die kommende Bundesliga-Saison erwerben. Der Verein twitterte ein Bild von den anstehenden Fans das zeigt, dass der Run auf die Dauerkarten weiterhin anhält.

Nachdem bereits 25.000 Bestandskunden dem VfB weiterhin die Treue halten, haben am Dienstag auch viele Vereinsmitglieder die Möglichkeit genutzt. „Allein in der ersten Stunden haben wir 500 Dauerkarten verkauft“, berichtet Pressesprecher Tobias Herwerth.

Insgesamt wurden am Dienstag weitere 1500 Dauerkarten abgesetzt.

Cannstatter Kurve fast ausverkauft

Zwischenzeitlich tauchte auf Twitter eine Grafik auf, die den aktuellen Stand der Verkäufe zeigen soll. Darauf ist zu sehen, dass in der Cannstatter Kurve nur noch wenige Karten verfügbar sind.

Auf Nachfrage bestätigt Herweth: „In der Cannstatter Kurve gibt es nur noch vereinzelt Dauerkartenplätze, besonders bei den Stehplätzen wird es schwierig.“ Die Grafik sei allerdings nicht verbindlich und bereits morgen könne die Situation schon wieder anders aussehen, fügt Herwerth hinzu.

Der Vorverkauf der Dauerkarten läuft noch bis zum 4. Juli. Ab dem 6. Juli haben auch Nicht-Mitglieder die Möglichkeit, eine Dauerkarte zu erwerben.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737131 29/06/2017 19:19
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Bundesliga

Andreas Schumacher ergänzt das Trainerteam

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Andreas Schumacher ergänzt ab der kommenden Saison als Individualtrainer das Trainerteam von Cheftrainer Hannes Wolf. Der 36-Jährige war von 2013 bis 2016 als Trainer im Jugendbereich des VfB tätig und arbeitete bis zuletzt im Nachwuchsbereich des Hamburger SV. Künftig wird er mit den Lizenzspielern des VfB, basierend auf einem persönlichen Stärken-Schwächen-Profil, gezielt individuell arbeiten.

VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser: „Die Erweiterung des Trainerteams durch Andreas Schumacher ist die Konsequenz aus unserem eingeschlagenen Weg, mit entwicklungsfähigen, jungen Spielern zu arbeiten und sie individuell zu unterstützen. Auch die erfahrenen Spieler profitieren von diesen zusätzlichen Inhalten.“

Quelle: vfb.de


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VfB Stuttgart nach Maxim-Abgang

Darum ist die Suche nach einem Nachfolger so schwierig

Der VfB tut sich schwer, einen Nachfolger für Alexandru Maxim zu finden – und das hat Gründe. So ist das Anforderungsprofil sehr anspruchsvoll – und es fehlt auch Geld.

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Jan Schindelmeiser (rechts, mit VfB-Marketingvorstand Jochen Röttgermann) braucht Weitblick.

Am Tag danach ist Jan Schindelmeiser ein viel beschäftigter Mann. Für den Manager des VfB Stuttgart stehen von morgens bis abends einige Besprechungen auf dem Programm, in denen es auch darum geht, wer denn nun eigentlich der beste Nachfolger für Alexandru Maxim (26) ist. Der Regisseur aus Rumänien wechselte am Dienstag für eine Ablösesumme von drei Millionen Euro zum FSV Mainz 05. Jetzt ist Schindelmeiser gefordert, der die Lücke im Kader schließen muss, die Alexandru Maxim hinterlassen hat.

Laut VfB spielt Mario Pasalic keine Rolle

Dabei hält sich ein Name hartnäckig: Mario Pasalic (22), der in der vergangenen Saison vom FC Chelsea an den AC Mailand ausgeliehen war. Der Mittelfeldspieler aus Kroatien ist auf dem Markt. Laut VfB spielt er in den aktuellen Überlegungen jedoch definitiv keine Rolle. Aber wenn nicht Pasalic, wer dann?

Noch scheint völlig unklar, wann überhaupt mit einer Antwort zu rechnen ist. Vermutlich dauert es auch, weil das Anforderungsprofil ziemlich anspruchsvoll ausfällt – eine Vorgabe, an der letztlich auch Maxim gescheitert ist, dessen Abgang von nicht wenigen Fans bedauert wird. Er war ein Publikumsliebling auf dem Wasen, er hatte Anteil am direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga, er machte gelegentlich den Unterschied aus – aber er passte trotz seiner technischen Fähigkeiten nur sehr bedingt in die Spielphilosophie, die Schindelmeiser mit seinem Trainer Hannes Wolf entworfen hat.

Dieses Konzept beruht in erster Linie auf Schnelligkeit. Hochgeschwindigkeitsfußball lautet das Stichwort. Mit dieser Tugend will sich der VfB wieder dauerhaft in der Bundesliga etablieren und mittelfristig sogar zur nationalen Spitze aufschließen – und diese Eigenschaften müssen dann auch die Spieler aufweisen, die schon beim VfB unter Vertrag sind.

Sonst haben sie in der nächsten Saison schlechte Karten – wie Jean Zimmer oder Tobias Werner, die kaum auf Einsätze hoffen dürfen und nach Möglichkeit in dieser Transferperiode noch abgegeben werden sollen. Dass es Schindelmeiser und Wolf mit der Umsetzung ihrer Strategie ernst ist, zeigt sich schon daran, dass bisher in Orel Mangala (19) vom RSC Anderlecht erst ein einziger Neuzugang verpflichtet wurde. Damit gehört der VfB in dieser Tabelle momentan zu den Schlusslichtern der Liga, aber das nimmt Schindelmeiser in Kauf.

Er will mit Wolf ein Team bauen, das eine Perspektive besitzt und die Voraussetzungen für die entworfene Spielidee erfüllt. Von daher reduziert sich der Kreis der Kandidaten schon einmal gewaltig. Dazu kommt der finanzielle Aspekt, denn die Mittel sind beim VfB beschränkt. Womöglich scheiterte der Transfer von Pasalic auch daran, denn er wäre kaum für eine Ablöse unter sechs Millionen Euro zu haben gewesen – zuzüglich des Gehalts eines von den Chelsea-Millionen verwöhnten Profis.

Das Grummeln wird lauter

Aber Schindelmeiser spürt auch, dass der Druck steigt und das Grummeln nicht nur im Umfeld, sondern auch in den eigenen Reihen lauter wird – nachdem der VfB einen bei vielen Anhängern beliebten Spieler wie Maxim für vergleichsweise wenig Geld ziehen ließ, ohne gleichzeitig einen Ersatz an der Hand zu haben, den man den aufgewühlten Gemütern präsentieren kann. Das ist eine mutige Herangehensweise, die Schindelmeiser praktiziert.

Aber trotz des Grummelns ist ja auch noch etwas Zeit. Im Augenblick laufen der Confed-Cup und die U-21-EM, zwei Turniere, die der VfB mit seinen Scouts im Blick hat und bei denen sich womöglich personelle Optionen eröffnen, die zuvor nicht auf dem Radarschirm aufgetaucht sind. So war es im Jahr 2005, als sich die beiden Mexikaner Pavel Pardo und Ricardo Osorio ins VfB-Rampenlicht gespielt haben. Wiederholt sich die Geschichte? Dann hätte Schindelmeiser alles richtig gemacht.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737133 29/06/2017 19:23
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Bundesliga

Startschuss für die Saison 2017/2018

Am Montag, 3. Juli, stehen die VfB Profis wieder gemeinsam auf dem Trainingsplatz. Der Auftakt steigt von 18 Uhr an im Robert-Schlienz-Stadion.

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Die fußballfreie Zeit auf dem VfB Clubgelände endet bald: am Montag, 3. Juli, rollt bei den VfB Profis wieder der Ball. Dann versammelt das Trainerteam um Chefcoach Hannes Wolf die Mannschaft im Robert-Schlienz-Stadion zum ersten Training der Sommer-Vorbereitung 2017/2018, die sich an diesem Tag erstmals nach der geglückten Rückkehr in die Bundesliga ihren Fans präsentiert. Die Stadiontore öffnen bereits um 17:30 Uhr. Der Eintritt ist frei und der Kiosk am Stadion wird die Fans mit Getränken und Essen versorgen. Von 18 Uhr an begrüßt der Stadionsprecher Holger Laser die weiß-rote Fangemeinde, ehe im Anschluss Christian Gentner und Co. den Rasen betreten. Dabei werden die Profis neben dem neuen Heimtrikot auch das neue Auswärtstrikot präsentieren.

Die Spieler werden zu diesem Zeitpunkt indes bereits ihre Leistungstests absolviert haben, die für die Akteure im Laufe des Montags anstehen. Während der Einheit am Abend stehen Spieler und Trainer am Mikrofon von Holger Laser Rede und Antwort und nach dem Auftakttraining werden sich Simon Terodde und seine Mitspieler noch Zeit nehmen, um Autogramm- und Selfiewünsche ihrer Fans zu erfüllen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #737135 29/06/2017 19:26
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Bundesliga

Zum Auftakt nach Berlin

Der Bundesliga-Spielplan ist veröffentlicht: Zum Saisonstart reist der VfB in die Bundeshauptstadt und tritt gegen Hertha BSC an. Die Ansetzungen im Überblick.

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In 50 Tagen startet die Bundesliga in ihre 55 Saison. Für den VfB wird es seine 52. Spielzeit im Fußball-Oberhaus sein. An diesem Donnerstag hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) den Spielplan für die Spielzeit 2017/2018 veröffentlicht. Der VfB tritt nach seiner Rückkehr in die Bundesliga am ersten Spieltag (Samstag, 19. oder Sonntag, 20. August) bei Hertha BSC an. Das erste Heimspiel bestreitet der VfB in der Mercedes-Benz Arena eine Woche später gegen den 1. FSV Mainz 05 (25.-27. August). Die exakten Terminierungen des ersten bis sechsten Spieltags erfolgt in der Woche vom 10. bis 16. Juli.

Der fünfte (19./20. September) und 16. Spieltag (12./13. Dezember) finden unter der Woche statt. Die Baden-Württemberg-Duelle stehen für den VfB am 10. Spieltag gegen den SC Freiburg vor heimischem Publikum und am 16. Spieltag bei der TSG Hoffenheim an. Die Hinrunde beschließt die Elf von Hannes Wolf mit einem Heimspiel gegen den Deutschen Meister FC Bayern München in der Mercedes-Benz Arena am Wochenende vom 15. bis 17. Dezember. Die Rückrunde startet am Wochenende vom 12. bis 15. Januar 2018. An den Spieltagen 33 (5. Mai 2018) und 34 (12. Mai 2018) werden alle neun Partien traditionell zeitgleich angepfiffen.

VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser zur Ansetzung:
„Wir empfinden eine riesige Vorfreude auf die Bundesliga. Hertha BSC auswärts ist gleich eine große Herausforderung.“

VfB Cheftrainer Hannes Wolf:
„Wir wissen jetzt konkret, auf welchen Gegner wir uns vorbereiten. Wir werden alles geben, um gut gerüstet ins erste Spiel zu gehen.“

Die Hinrunden-Termine im Überblick

Spieltag Datum Heim Gast

1 19.-20.08.2017 Hertha BSC VfB Stuttgart
2 25.-27.08.2017 VfB Stuttgart 1.FSV Mainz 05
3 08.-10.09.2017 FC Schalke 04 VfB Stuttgart
4 15.-17.09.2017 VfB Stuttgart VfL Wolfsburg
5 19.-20.09.2017 Borussia Mönchengladbach VfB Stuttgart
6 22.-24.09.2017 VfB Stuttgart FC Augsburg
7 29.09.-01.10.2017 Eintracht Frankfurt VfB Stuttgart
8 13.-15.10.2017 VfB Stuttgart 1.FC Köln
9 20.-22.10.2017 RB Leipzig VfB Stuttgart
10 27.-29.10.2017 VfB Stuttgart SC Freiburg
11 03.-05.11.2017 Hamburger SV VfB Stuttgart
12 17.-19.11.2017 VfB Stuttgart Borussia Dortmund
13 24.-27.11.2017 Hannover 96 VfB Stuttgart
14 01.-03.12.2017 SV Werder Bremen VfB Stuttgart
15 08.-10.12.2017 VfB Stuttgart Bayer 04 Leverkusen
16 12.-13.12.2017 TSG Hoffenheim VfB Stuttgart
17 15.-17.12.2017 VfB Stuttgart FC Bayern München

Quelle: vfb.de


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