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Mummi #737136 29/06/2017 19:31
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Der große VfB-Transfer-Ticker

Anastasios Donis im Anflug

Der VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker.

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Anastasios Donis (Mitte) wird aller Voraussicht nach in Kürze beim VfB unterschreiben.

Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker regelmäßig rund um das Geschehen.

Donnerstag, 29. Juni, 15.25 Uhr: Der VfB Stuttgart hat die nächste Verpflichtung so gut wie unter Dach und Fach gebracht. Nach Orel Mangala wird auch Anastasios Donis aller Voraussicht der nächste Neuzugang. Dass der VfB an dem jungen Griechen interessiert ist, hatten zuletzt mehrere Medien berichtet (siehe Ticker vom 20. Juni, 20 Uhr). Nun kommt viel Bewegung in die Sache. An diesem Mittwoch war Donis in Stuttgart zu einem Kennenlernen mit Manager Schindelmeiser und Trainer Wolf – bereits zuvor hatte der VfB mit seinem Angebot Olimpiakos Piräus ausgestochen, die Donis ebenfalls verpflichten wollten.

Donis, der im englischen Blackburn geboren wurde, wird den VfB dem Vernehmen nach rund drei Millionen Euro kosten, eventuelle Zusatz- und Boniregeln können diese Summe noch steigern. In etwa die Summe also, die der VfB durch den Verkauf von Maxim einnimmt. Donis kann in der Offensive variabel eingesetzt werden und vorbehaltlich einer sportärztlichen Untersuchung soll der Transfer nun zügig abgewickelt werden. Möglicherweise ist Donis schon bei Trainingsauftakt am kommenden Montag


Donnerstag, 29. Juni, 9 Uhr: Einem Bericht des „kicker“ zufolge soll der VfB Stuttgart gesteigertes Interesse an Gabriel Barbosa haben. Der 20 Jahre alte Offensivspieler steht in Diensten von Inter Mailand, kommt dort aber nicht so zum Zug wie er sich das vorstellt. 2016 gehörte Barbosa zum Stamm der brasilianischen Olympia-Auswahl, die in Rio Gold gegen Deutschland gewann. Er kann in der Offensive sowohl zentral als auch auf den Flügelpositionen eingesetzt werden.


Mittwoch, 28. Juni, 14 Uhr: Äußerst hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass der VfB Stuttgart gesteigertes Interesse an einer Verpflichtung des kroatischen Mittelfeldspielers Mario Pasalic (22, zuletzt AC Mailand) habe. Mehrere Medien aus dem In- und Ausland berichten dies, das Interesse anderer Klubs wird ebenso kolportiert, etwa von Lazio Rom, Red Bull Salzburg, Galatasaray Istanbul und Leeds United. Doch nach Informationen unserer Redaktion ist dieses Interesse beim VfB nicht vorhanden. Wie bereits am 22. Juni von uns berichtet (siehe Ticker von 15.15 Uhr) spielt Pasalic keine Rolle in den Überlegungen des VfB Stuttgart.


Mittwoch, 28. Juni, 10 Uhr: Verliert der VfB Stuttgart II nach Marvin Wanitzek einen weiteren für die bald startende Saison fest eingeplanten Spieler? Dies scheint zumindest möglich, denn Mart Ristl ist aktuell beim FC Sochaux im Probetraining. Bis Ende der Woche spielt der Mittelfeldabräumer dort vor, vermeldet der französische Zweitligist, von dem erst im Winter Jerome Onguene nach Stuttgart wechselte, via Twitter.


Dienstag, 27. Juni, 13.15 Uhr: Große Ehre für Ante Coric: Das 20-jährige Supertalent aus Kroatien erhält beim dortigen Rekordmeister Dinamo Zagreb das Trikot mit der Rückennummer 10. Damit reiht sich der Offensivspieler, der Medienberichten zufolge auf dem Zettel des VfB Stuttgart steht (siehe Ticker vom 4. Juni, 13 Uhr), in eine Liste namhafter Vorgänger ein: In der jüngeren Vergangenheit trugen bereits Akteure wie Sammir sowie der heutige Superstar Luka Modric (Real Madrid) dieses bedeutende Dress. Die Zuteilung der Rückennummer wird in der kroatischen Medienlandschaft als Indiz dafür gewertet, dass Ante Coric zunächst einmal beim amtierenden Vizemeister bleiben und dort zumindest die Qualifikationsrunden zur UEFA Europa League bestreiten wird. Dinamo Zagreb hat in der abgelaufenen Spielzeit zum ersten Mal seit elf Jahren die Meisterschaft verpasst, Konkurrent NK Rijeka holte gar das Double. Umso größer ist nun bei Dinamo der Ehrgeiz, die verlorenen Titel wieder in die Hauptstadt Kroatiens zurückzuholen. Auch in den vergangenen Jahren wurden die besten Talente jeweils erst kurz vor dem Ende der Transferperiode Ende August ins Ausland verkauft.


Dienstag, 27. Juni, 10 Uhr: Der schwäbische Einfluss bei Bröndby Kopenhagen wird immer größer. Trainer Alexander Zorniger und der ehemalige VfB-Spieler Benedikt Röcker sind schon länger dort, im Winter stieß Jan Kliment per Leihe dazu. Nun folgt mit Besar Halimi ein weiterer Spieler mit Vergangenheit beim VfB II und den Stuttgarter Kickers. Bröndby leiht Halimi vorerst von Mainz 05 aus. Und auch Kliment wird mit großer Wahrscheinlichkeit bleiben. Bereits letzte Woche äußerte er sich positiv darüber, ob er zum 1. Juli – am 30. Juni endet sein Leihvertrag – immer noch in Kopenhagen sei. „Ich denke schon“, wird Kliment in dänischen Medien zitiert.


Montag, 26. Juni, 14.30 Uhr: Vier Talente aus der eigenen U19 haben in dieser Saison den Sprung zum VfB Stuttgart II in den Regionalliga-Kader geschafft – Danny Collinge, Alexander Groiß, Benedict dos Santos und Marco Stefandl. Weitere vier jedoch nicht. Ihnen hat der Klub auch längst mitgeteilt, dass sie in den Planungen keine Rolle mehr spielen. Es handelt sich um Dylan Akpess Esmel, Toni Suddoth, Georgios Spanoudakis und Yves Vital Mfumuh, der erst in der Winterpause verpflichtet wurde. Alle vier Akteure befinden sich auch auf der Suche, absolvieren Probetrainings. Pikant: Alle vier haben nach unseren Informationen sogenannte Förderverträge, die ihnen eine gewisse Vertragszeit beim VfB II garantieren. Sollten die Spieler also bis zum Ende der Transferzeit am 31. August keine neuen Vereine finden, so müssen sie auch in den Trainingsbetrieb bei den Kleinen Roten integriert werden.


Montag, 26. Juni, 12.12 Uhr: Nach Informationen der „Bild“ soll der VfB Stuttgart ganz heiß auf Steven Skrzybski vom FC Union Berlin sein und angeblich auch ein Angebot über vier Millionen Euro abgegeben haben. Doch Skrzybski wird Union nicht verlassen, hat seinen Vetrag erst im März langfristig verlängert. Berater Maximilian Hoffmann bestätigt dies auf Nachfrage unserer Redaktion: „Das ist aktuell überhaupt kein Thema“, sagt der Mitarbeiter von Arthur Becks Agentur AKA Global GmbH, der noch in der Saison 2015/16 bei den Stuttgarter Kickers als Abwehrspieler unter Vertrag stand.


Montag, 26. Juni, 11.30 Uhr: Der Kongolese Chadrac Akolo hat beim FC Sion in der Schweiz eine gute Saison gespielt und mit 15 Toren in 34 Spielen für Aufsehen gesorgt. Das blieb auch der Bundesliga nicht verborgen: Mehrere Vereine haben Akolo auf dem Zettel, darunter auch nach Informationen unserer Redaktion der VfB Stuttgart. Akolos Berater Michel Urscheler bestätigt das: „Es gibt verschiedene Interessenten – auch aus Deutschland.“ Akolo könnte beim VfB den noch bis zum Jahresende sicher ausfallenden Portugiesen Carlos Mané ersetzen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737182 30/06/2017 12:29
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Zum Auftakt reist der VfB nach Berlin

Zum Einstieg gibt es für den VfB Stuttgart in der Fußball-Bundesliga in Berlin ein Wiedersehen mit Vedad Ibisevic, beim Heimdebüt wartet der FSV Mainz 05 – und zum Saisonfinale am 12. Mai 2018 geht es zum FC Bayern München.

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Für den Innenverteidiger Timo Baumgartl geht es mit dem VfB zum Auftakt zu Hertha BSC.

Noch 49 Tage müssen die Freunde des deutschen Clubfußballs ausharren, ehe dem amtierenden Meister zum letzten Mal automatisch das Recht des ersten Spiels zusteht. Denn von der Saison 2018/19 an wird diese Regelung abgeschafft. Zuvor aber geht das Auftaktmatch der neuen Bundesligasaison zum fünften Mal in Folge in der Münchner Allianz-Arena über die Bühne, wo der FC Bayern nach zuvor vier Siegen zum Einstand (3:1 gegen Gladbach, 2:1 gegen Wolfsburg, 5:0 gegen Hamburg, 6:0 gegen Bremen) diesmal am Freitag, dem 18. August, um 20.30 Uhr Bayer Leverkusen empfängt.

„Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin!“, heißt es derweil für die Fans des VfB Stuttgart, die ihren Traditionsclub von 1893 nach einer durchaus erfrischenden Saison im Exil der zweiten Liga nun nicht mehr nach Aue, Sandhausen, Würzburg oder St. Pauli, sondern nach Dortmund, Schalke, zum HSV, zum Derby nach Hoffenheim oder eben ins ehrwürdige Olympiastadion an die Spree begleiten dürfen.

Denn zum Liga-Auftakt am Wochenende des 19./20. August steht für den VfB zunächst das Gastspiel bei Hertha BSC und damit ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Stürmer Vedad Ibisevic an. Dies hat die Deutsche Fußball-Liga (DFL) in ihrem neuen Bundesliga-Spielplan für die Saison 2017/18 festgelegt. Aufgrund der diversen Wünsche, vor allem der übertragenden TV- und Radio-Stationen, werden die genauen Anstoßzeiten aber erst Mitte Juli bekannt gegeben – und dies dann auch nur für die ersten sechs Spieltage.

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Der VfB hat am 3. Juli seinen Trainingsauftakt

„Wir wissen jetzt konkret, auf welchen Gegner wir uns vorbereiten. Wir werden alles geben, um gut gerüstet ins erste Spiel zu gehen“, erklärt der Trainer Hannes Wolf, der mit dem VfB am 3. Juli in die Vorbereitung startet. „Wir empfinden eine riesige Vorfreude auf die Bundesliga. Hertha BSC auswärts ist gleich eine große Herausforderung“, sagt Manager Jan Schindelmeiser zur Auftaktpartie in der Hauptstadt, der eine Woche später das erste Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 mit Alexandru Maxim folgt.

Danach wird die junge Spielzeit durch eine von drei Länderspielpausen während der Vorrunde unterbrochen. Anschließend geht es für die Stuttgarter mit dem Gastspiel beim FC Schalke 04 weiter, ehe der VfL Wolfsburg mit Stürmer Mario Gomez in der Mercedes-Benz-Arena wartet.

Am 9. Spieltag folgt dann die Reise zu dem Verein, gegen den der VfB als einzigem unter den 17 Erstliga-Konkurrenten noch überhaupt kein Punktspiel absolviert hat. Denn am Wochenende des 20. bis 22. Oktober geht es zum Vizemeister RB Leipzig, bei dem neben dem Sportdirektor Ralf Rangnick auch die beiden Spieler Timo Werner und Marvin Compper eine Stuttgarter Vergangenheit haben.

Bereits zum achten Mal seit der Saison 1996/97 ist derweil der FC Bayern München der letzte Stuttgarter Vorrundengegner. Das bedeutet, dass der Rekordmeister zwischen dem 15. und 17. Dezember im Neckarpark aufkreuzen wird, ehe es in die diesmal äußerst kurze Winterpause geht. Schließlich wird – unter anderem mit Blick auf die WM 2018 in Russland – die Rückrunde bereits am 12. Januar angepfiffen. Die traditionellen Winter-Trainingslager der Bundesligisten in Spanien, der Türkei oder in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind damit passé.

Zum Saisonfinale geht es fast schon traditionell nach München

Da an den letzten beiden Spieltagen durch die Chancengleichheit sämtliche neun Partien der Fußball-Bundesliga zeitgleich ausgetragen werden, stehen zumindest zwei Partien schon jetzt definitiv fest. So empfängt der VfB am Samstag, 5. Mai, um 15.30 Uhr die TSG Hoffenheim, während es zum Liga-Finale am 12. Mai (Anpfiff 15.30 Uhr) für die Stuttgarter nach München geht. Gut möglich, dass man dort die Meisterschale zumindest zu sehen kriegt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737338 02/07/2017 15:06
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Donis-Transfer steht unmittelbar bevor

Das griechische Talent Anastasios Donis wird sich dem VfB Stuttgart anschließen. Noch müssen aber Formalitäten erledigt werden, ehe der Wechsel zum Fußball-Bundesligisten offiziell verkündet wird.

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Im Anflug auf Stuttgart: der griechische Nationalspieler Anastasios Donis (Mitte)
soll künftig für den VfB stürmen.

Noch ist es nicht offiziell, aber der Transfer von Anastasios Donis zum VfB Stuttgart steht unmittelbar bevor. Der Fußball-Bundesligist ist sich sowohl mit dem 20-jährigen Griechen als auch mit dessen Stammverein Juventus Turin und dem letzten Arbeitgeber OGC Nizza einig. Auch der Medizincheck wurde schon absolviert. Nur gibt es noch Formalien zu erledigen, ehe der VfB den Wechsel bekannt geben kann. An diesem Wochenende soll es so weit sein.

Für eine Ablösesumme von drei Millionen Euro kommt der Offensivspieler nach Stuttgart, nachdem er Anfang Juni sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft gab und in seinem Heimatland zu den Toptalenten gehört. In Nizza stürmte Donis an der Seite des Skandalkickers Mario Balotelli und erzielte dabei fünf Tore.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737340 02/07/2017 15:10
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Das Warten auf den Königstransfer

Am Montag legt der VfB Stuttgart mit der Saisonvorbereitung los, aber noch hat sich der Fußball-Bundesligist nicht namhaft verstärkt.

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Erstklassig wollen Manager Jan Schindelmeiser (links) und Trainer Hannes Wolf
mit dem VfB bleiben – weshalb sie gerade versuchen, Verstärkungen nach
Stuttgart zu holen.

Eines vorneweg: Es ist noch Zeit. Zunächst bis Montag, an dem der VfB Stuttgart in die Saisonvorbereitung startet. Bis dahin, so hat Jan Schindelmeiser zuletzt betont, könne sich auf der Verpflichtungsseite noch etwas tun. Nun hat der Manager nicht zu viel versprochen, da der Transfer von Anastasios Donis bevorsteht. Am Wochenende soll der Wechsel vollzogen werden. Doch was soll die Eile in puncto Verstärkungen überhaupt? Denkt sich Schindelmeiser, der nicht den Anspruch erhebt, zum ersten Laktattest das Team komplett haben zu müssen.

Das Transferfenster ist bis zum 31. August geöffnet. Da bleiben noch genügend Wochen, um Spieler zu angemessenen Preisen zu verpflichten. Dennoch hat Schindelmeiser Trainer Hannes Wolf schon mal die nächsten zwei Perspektivspieler hingestellt. Das ist die gute Nachricht, die aber für viele Fans mit der schlechten einher geht: Die Mannschaft legt los und Stand jetzt ist der Kader des Rückkehrers in die Fußball-Bundesliga nicht stärker als derjenige, mit dem der VfB aufgestiegen ist. Das ist zumindest auf der Gefühlsebene nachvollziehbar, weil Alexandru Maxim an Mainz abgegeben wurde, Florian Klein nicht mehr da ist und Carlos Mané monatelang ausfällt. Dagegen stehen bisher Anastasios Donis (zuletzt von Juventus Turin an OGC Nizza ausgeliehen) und Orel Mangala (vom RSC Anderlecht an die U 19 von Borussia Dortmund ausgeliehen). Ein 20-jähriger Grieche und ein 19-jähriger Belgier – zwei Jungs, die den Stuttgarter Weg verdeutlichen. Der VfB sammelt bevorzugt Talente in Europa ein, um sich fit für die Zukunft zu machen.

Die Fans grummeln

Gegen diesen Plan haben die Fans auch wenig einzuwenden. Selbst wenn so manche Zähne knirschen, weil keine Nachwuchsspieler aus der Talentschmiede in Bad Cannstatt mehr dabei sind. Aber es gibt eben keine. Das ist Konsens. Vielmehr verschärft sich um den Wasenclub nun eine Debatte, die seit dem Abend des 1. Juni eine immer größere Dynamik erfährt. Denn das Datum der außerordentlichen Mitgliederversammlung teilt das VfB-Dasein in ein vor der Ausgliederung und in ein nach der Ausgliederung.

Vor der Ausgliederung der Profiabteilung aus dem Gesamtverein wurde der Eindruck erweckt, als brauche man die 41 Millionen von Investor Daimler unbedingt, um auf dem Transfermarkt tätig werden zu können. Nach der Ausgliederung (formal ist die Fußball AG noch nicht vollzogen) ist jedoch nicht viel passiert. Obwohl sie natürlich auch im Verein den Handlungsbedarf in der Defensive kennen.

„Wir brauchen noch einige Spieler, das ist keine Frage“, sagt das Aufsichtsratsmitglied Hermann Ohlicher, „aber ich weiß, dass ein klares Konzept vorliegt und mit Kandidaten verhandelt wird.“ Offenbar ist Schindelmeiser gar nicht mehr auf der Suche, sondern der Sportchef will jetzt seine besten Optionen umsetzen – und dabei gilt das Prinzip: „Es gibt keinen Grund, einen Euro mehr als notwendig auszugeben.“

Ohlicher kritisiert die Preistreiberei

Das ist gute schwäbische Kaufmannssitte. Doch die schwäbische Fußballseele schreit auch nach einem Abwehrspieler, der Halt verspricht. Nur ist der Markt so überhitzt ist, dass der Ex-Profi Ohlicher sagt: „Es werden Summen gehandelt, die meine Vorstellungskraft übersteigen. Diese Preistreiberei wollen und können wir nicht mitmachen.“ Bestes Beispiel: Für John Anthony Brooks (24) überweist der VfL Wolfsburg 17 Millionen Euro an Hertha BSC. Dabei gehört der US-Amerikaner nicht einmal in die Kategorie „gestandener Innenverteidiger“ – ein Segment, in dem die Stuttgarter gerne zugreifen würden.

Einfach ist das alles nicht, weil der VfB zum einen nicht mit gigantischen Zahlen jonglieren kann und zum anderen kann er vielen Spielern auch nicht die sportliche Perspektive bieten, die diese sich vorstellen. Weshalb bereits einige VfB-Fans glauben, dass der Mitaufsteiger Hannover 96 ihrem Lieblingsclub voraus ist. Denn die Mannschaft von André Breitenreiter trainiert schon – und der Coach konnte dabei vier bundesliga-erfahrene Profis begrüßen: Pirmin Schwegler, Julian Korb, Matthias Ostrzolek und Matthias Esser. Die VfB-Anhänger brauchen dagegen noch Geduld, bis ihr Königstransfer über die Bühne geht.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737342 02/07/2017 15:11
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Der VfB verpflichtet Anastasios Donis

Der VfB hat Anastasios Donis verpflichtet. Der 20-jährige Offensivspieler wechselt vom italienischen Meister Juventus Turin nach Stuttgart und unterschreibt beim VfB einen Vertag bis zum 30. Juni 2021.

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In der vergangenen Saison war der griechische Nationalspieler (ein A-Länderspiel, sieben U21-Länderspiele, 13 U19-Länderspiele) von Juventus an den französischen Erstligisten OGC Nizza ausgeliehen. In der Ligue 1 bestritt Anastasios Donis 18 Spiele und erzielte fünf Tore. Beim VfB trägt Anastasios Donis künftig das Trikot mit der Rückennummer 14.

VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser:
„Anastasios hat bei Juventus Turin eine sehr gute Ausbildung genossen und ist in der Offensive vielseitig einsetzbar. Er kann sowohl auf den Außenbahnen als auch im Sturmzentrum spielen. Mit seiner Spielweise und mit seiner Mentalität passt er gut in unsere Mannschaft.“

Anastasios Donis:
„Ich bin sehr glücklich, heute ist ein sehr wichtiger Tag für mich. Der VfB ist ein großer Club mit viel Tradition und überragenden Fans. Ich bin froh, hier zu sein und werde alles geben, um dem Team zu helfen und meinen Teil zu einer guten Bundesligasaison beizutragen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #737533 04/07/2017 16:58
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Wechsel von Anastasios Donis perfekt

Die Tinte ist trocken: Anastasios Donis wechselt zum VfB Stuttgart – und zeigt sich besonders angetan von den VfB-Fans.

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Anastasios Donis ist der nächste Neuzugang beim VfB Stuttgart.

Jetzt ist es offiziell: Anastasios Donis kommt zum VfB Stuttgart. Der Grieche hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben: „Ich bin sehr glücklich, heute ist ein sehr wichtiger Tag für mich. Der VfB ist ein großer Club mit viel Tradition und überragenden Fans. Ich bin froh, hier zu sein und werde alles geben, um dem Team zu helfen und meinen Teil zu einer guten Bundesligasaison beizutragen.“

VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser zeigte sich sehr zufrieden: „Anastasios hat bei Juventus Turin eine sehr gute Ausbildung genossen und ist in der Offensive vielseitig einsetzbar. Er kann sowohl auf den Außenbahnen als auch im Sturmzentrum spielen. Mit seiner Spielweise und mit seiner Mentalität passt er gut in unsere Mannschaft.“

Für eine Ablösesumme von drei Millionen Euro kommt der Offensivspieler nach Stuttgart, nachdem er Anfang Juni sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft gab und in seinem Heimatland zu den Toptalenten gehört. In Nizza stürmte Donis an der Seite des Skandalkickers Mario Balotelli und erzielte dabei fünf Tore.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737534 04/07/2017 17:01
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Der lange Weg zum neuen Trikot

Neue Liga, neues Trikot: Für die kommende Bundesligasaison verändert sich der VfB Stuttgart auch optisch. Der Designprozess hat schon lange vor der Präsentation an diesem Montag begonnen.

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Mehr als ein Jahr Arbeit steckt in dem neuen Trikot des VfB Stuttgart.

Schlicht sieht es aus, das neue Heimtrikot des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart: Weißer Stoff, ein schwarzer Saum an Ärmeln, Hose und Knopfkragen – und natürlich der rote Brustring. Es wird aber nicht nur ein neues Heimtrikot geben, sondern auch das Auswärts- und Ausweichtrikot bekommt ein neues Design. Ein Design, das bereits mehr als ein Jahr vor der Präsentation im Rahmen des Trainingsauftakts an diesem Montagabend entstanden ist.

Vom ersten Entwurf auf dem Papier bis zum fertigen Trikot in den Geschäften ist es also ein langer Weg. Bevor es bis spätestens zum 30. Juni bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) für die Saison angemeldet wird, stecken viele Stunden Arbeit in der Gestaltung. „Ein neues Trikot entsteht immer in einer Arbeitsgruppe aus den Merchandisern und Vertretern der Spieler des VfB und aus Experten von unserem Ausrüster Puma“, erklärt VfB-Pressesprecher Tobias Herwerth. Für ihre Topvereine, zu denen auch der VfB gehöre, entwickle Puma individuelle und exklusive Trikotdesigns, heißt es vonseiten des Sportartikelherstellers zu dem Thema.

Die DFL macht strenge Vorgaben

Doch völlig frei in der Gestaltung ist der VfB nicht. Sowohl bei der Front- als auch der Rückenansicht hat die DFL strenge Vorgaben wie die Position des Vereinswappens, die richtige Größe des Sponsorenflächen, der Rückennummer, des Vereins- und des Spielernamens sowie der Extralinien zur optischen Abhebung vom durchgehenden Brustring. Aber auch der VfB selbst hat feste Bestandteile, die bei jedem möglichen Trikot berücksichtigt werden müssen. „Die Farben für unser Heimtrikot sind unsere Vereinsfarben Weiß und Rot, der Sponsor und natürlich der Brustring gehören immer dazu. Das muss bei der Auswahl berücksichtigt werden“, so Herwerth.

Das schränkt die möglichen Design-Alternativen ein. „Neben den Vereinsfarben und anderen traditionellen Besonderheiten der Vereine, die elementar sind, gibt es saisonal dann immer wieder neue Inspirationsideen sowie aktuelle, modische Trends, die im Design aufgegriffen werden“, so Puma. Die Umsetzung ist nicht immer einfach: Um jede Saison ein neues Modell präsentieren zu können, werden meist nur Nuancen verändert und einzelne Akzente gesetzt – wie in diesem Jahr der schwarze Saum an Kragen und Ärmeln.

Das neue Heimtriokot kommt vorzeitig auf den Markt – wegen eines Fehlers

Modisch und farblich mehr Entfaltungsmöglichkeiten gibt es dann eher beim Torwarttrikot oder den Auswärts- und Ausweich-Varianten. Und auf die können sich die Fans laut VfB-Marketing- und Vertriebsvorstand Jochen Röttgermann in dieser Saison freuen: „Das wird eine Überraschung mit zwei schönen Trikots, die sich deutlich von unserem Heimtrikot unterscheiden werden.“ Aber nicht nur modische Aspekte spielen bei der Auswahl für ein neues Trikot eine Rolle, in erster Linie sind Tragekomfort und Funktionalität für die Spieler entscheidende Kriterien.

Dass man nicht immer jeden Geschmack treffen könne, ist Herwerth bewusst: „Wir sind jedes Mal gespannt, wie es ankommt.“ Das neue Heimtrikot wurde bereits mehr als 1000-mal verkauft. Ungewöhnlich, denn es sollte eigentlich erst am Dienstag in den Handel kommen. Durch eine Panne können sich die VfB-Fans aber schon seit ein paar Tagen ihre Exemplare sichern. „Das war ein Fehler, der passiert ist. Wenn man so lange an einem Trikot arbeitet, möchte man den Spannungsbogen natürlich bis zum Schluss aufrechterhalten. Deswegen versuchen wir auch, die neuen Trikots so lange wie möglich geheim zu halten“, erklärt Röttgermann.

Zwei Sondertrikots sind für diese Saison noch in der Planung

Für die Spielzeit 2018/19 hat der VfB Stuttgart ein besonderes Trikot geplant. In der Saison zum 125-Jahr-Jubiläum des Vereins dürfen erstmals auch Fans beim Trikotdesign mitsprechen. Eigens dafür wurde eine Arbeitsgruppe gegründet. „Das ist natürlich nicht die Regel, da es viel Arbeit und Aufwand bedeutet, aber für diese besondere Jubiläumssaison ist es uns wichtig, gemeinsam ein passendes Trikot zu entwickeln“, erklärt Tobias Herwerth. Dass den VfB-Fans ihr Trikot durchaus wichtig ist, zeigten sie bereits, als sie den traditionellen durchgehenden Brustring vor einigen Jahren zurückforderten. „Wo es möglich ist, gehen wir natürlich auf die Wünsche der Fans und Mitglieder ein“, sagt Herwerth.

Noch in dieser Saison wird es zusätzlich zwei weitere Trikots vom VfB Stuttgart geben, verrät Röttgermann: „Es wird ein Fritzle-Geburtstagstrikot geben, da er in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag feiert, und im Herbst planen wir noch eine Überraschung mit einem Sondertrikot.“ Während das Heim- und das Auswärtstrikot an diesem Montagabend erstmals von den Spielern vorgeführt werden, folgt das Ausweichtrikot erst etwa eine Woche später und wird vom 13. Juli an im Handel erhältlich sein.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737535 04/07/2017 17:04
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Intern

25 Jahre Fritzle – Krokostark seit 1992

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Am 1. Juli 1992 rückte ein ganz besonderer Gegenstand ins Rampenlicht und schaffte es sogar auf das Mannschaftsfoto der Saison 1992/1993. Das Ei, aus dem das neue Maskottchen dann vor dem ersten Heimspiel am 22. August 1992 sprang, war auf dem offiziellen Mannschaftsfoto vor dem damaligen Cheftrainer Christoph Daum und dessen Co-Trainer Lorenz-Günther Köstner deutlich sichtbar. Es war der Startschuss für den „VfB Alligator“, wie das Maskottchen damals noch genannt wurde, bevor es unter dem allseits bekannten Namen „Fritzle“ seinen Siegeszug antrat.

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Heutzutage ist das ewig junge gebliebene Maskottchen beim Verein mit dem roten Brustring nicht mehr wegzudenken und erfreut sich bei älteren und vor allem jungen VfB Fans großer Beliebtheit. Fritzle ist nicht nur der Anpeitscher bei allen Heimspielen, sondern besucht die VfB Fans bei Geburtstagen, Hochzeiten oder Firmenevents und sorgt hierbei stets für fröhliche Gesichter. Zum 25. Geburtstag lässt der VfB seinen Chefanimateur natürlich entsprechend hochleben. Der Geburtstag wird, neben einer Aktion am 22. August selbst, an einem Heimspieltag rund um Fritzle gebührend gefeiert.

Quelle: vfb.de


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Mummi #737536 04/07/2017 17:05
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Regionalliga

1:3 im Testspiel

Der VfB II verliert beim FV Illertissen mit 1:3. Jan Ferdinand trifft zum zwischenzeitlichen Ausgleich für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel.

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Nach einer trainingsintensiven Woche bestritt der VfB II ein Vorbereitungsspiel beim FV Illertissen. Gegen den vom ehemaligen VfB U19-Coach Ilija Aracic trainierten Regionalligisten verlor die Mannschaft von Andreas Hinkel mit 1:3. Bereits in der sechsten Spielminute gingen die Gastgeber durch Daniel Lang in Führung. VfB II Stürmer Jan Ferdinand glich zum 1:1 für den VfB II aus (33. Minute). Im zweiten Durchgang trafen der ehemalige VfB Spieler Marvin Weiss zum 1:2 (56.) und Sebastian Schaller zum 1:3-Endstand (65.). Für den FV Illertissen startet die Regionalliga-Saison in Bayern bereits in zwei Wochen.

VfB II Trainer Andreas Hinkel setzte alle zur Verfügung stehenden Feldspieler ein. Neben dem verletzten Dijon Ramaj fielen auch die erkrankten Andreas Scheidl und Pascal Breier aus. Zudem bestreitet Mart Ristl ein Probetraining beim französischen Zweitligisten FC Sochaux-Montbéliard.

Am kommenden Samstag steht das nächste Vorbereitungsspiel an. Von 14 Uhr an geht es in Lomersheim gegen die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt. Einen Tag später reist die Mannschaft dann ins Trainingslager nach Waldachtal-Salzstetten.


Der VfB II spielte gegen Illertissen mit:

Kastenmeier – Sommer (46. Collinge), Walter, Groiß (46. Radeljic), Oeßwein – Sonora, Dos Santos, Feisthammel, Sessa (46. Stefandl), – Elva, Ferdinand (46. Ripic)

Quelle: vfb.de


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Wechsel zum FC Chelsea

Der VfB kassiert bei Rüdiger-Transfer mit

Laut Medienberichten steht der Transfer des beim VfB Stuttgart ausgebildeten Antonio Rüdiger vom AS Rom zum FC Chelsea unmittelbar bevor. Das freut auch die Schwaben, die bei kolpotierten 38 Millionen Euro Ablösesumme rund drei Millionen Euro kassieren würden.

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Antonio Rüdiger könnte dem VfB bald rund drei Millionen Euro einbringen.

Der englische Fußball-Meister FC Chelsea ist laut Medienberichten stark an einer Verpflichtung von Nationalspieler Antonio Rüdiger interessiert. Laut der Zeitung „Corriere dello Sport“ wollen die Blues den Innenverteidiger für 38 Millionen Euro vom AS Rom an sich binden. Rüdiger solle einen Fünfjahresvertrag erhalten, heißt es. Der deutsche Nationalspieler, der 2015 vom VfB zur Roma wechselte, wird offenbar in der kommenden Woche in London bereits zum Medizincheck erwartet.

Drei Millionen Euro für den VfB

Ein Transfer würde auch den VfB freuen. Immerhin ist man an der Ablöseseumme prozentual beteiligt. Die soll laut Medienberichten 38 Millionen Euro betragen. Abzuziehen sind hiervon die rund acht Millionen Euro, die der VfB vor zwei Jahren bereits beim Wechsel Rüdigers nach Italien erhalten hat. Am Rest, also an 30 Millionen Euro, sind die Stuttgarter mit rund zehn Prozent beteiligt. Dies macht immerhin drei Millionen Euro, die den Stuttgartern demnächst als zusätzliche Einnahme überwiesen werden könnten.

Quelle: Stuutgarter Zeitung


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Mummi #737544 04/07/2017 17:47
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Bundesliga

Vorbereitung im Stubaital

Vom 25. Juli bis 2. August wird sich der VfB in Neustift (Tirol) auf die Bundesligasaison 2017/2018 vorbereiten. In diesem Zeitraum stehen auch drei Tests auf dem Programm.

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In Vorbereitung auf die Bundesliga-Rückkehr wird der VfB im Sommer zwei Trainingslager absolvieren. Eine Woche nach dem Trainingsauftakt (3. Juli) beziehen Simon Terodde und Co. vom 10. bis 15. Juli, wie schon im vergangenen Jahr, ihr Quartier in Grassau am Chiemsee.

Während dieses Zeitraums bestreitet der VfB am Mittwoch, 12. Juli, gegen die SG Dynamo Dresden am Sportpark in Heimstetten (bei München) ein Vorbereitungsspiel (Anstoß 18 Uhr, live auf Sport1).

Zwei Tage nach dem Saison-Opening (23. Juli) reist das Team von Hannes Wolf derweil zum zweiten Trainingslager in der Sommervorbereitung auf die Bundesligasaison 2017/2018. Vom 25. Juli bis 2. August schuftet die Mannschaft mit dem Brustring in Neustift im Stubaital (Tirol). Neben der Trainingsarbeit auf dem Platz wird der VfB während des zweiten Trainingslagers auch drei Testspiele bestreiten. Am Mittwoch, 26. Juli,. trifft die Mannschaft von Hannes Wolf auf den türkischen Erstligisten Kasimpasa. Der Anstoß in Kufstein erfolgt um 18 Uhr. Drei Tage später, am Samstag, 29. Juli, spielt die Elf mit dem roten Brustring von 15:30 Uhr an in Neustift auf dem Trainingslager-Gelände gegen Asteras Tripolis. Im dritten Testspiel während des Trainingslagers im Stubaital ist schließlich am 1. August von 18 Uhr an in Schwaz Huddersfield Town der Gegner.

Das finale Vorbereitungsspiel steigt dann am Sonntag, 6. August. Hierzu folgen Details zu einem späteren Zeitpunkt.

Die Vorbereitungstermine im Überblick

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Quelle: vfb.de


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Mummi #737545 04/07/2017 17:49
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Bundesliga

Jetzt geht's wieder ab

Der VfB startet an diesem Montag in die Vorbereitung. Die Verantwortlichen gehen die Herausforderung Bundesliga mit Vorfreude an.

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Ein persönlicher Trainingsplan hat die VfB Profis durch die Sommerpause begleitet. Ein umfangreiches Laufprogramm war auf diesem vermerkt, dessen letzten Lauf die Spieler an diesem Montag beim obligatorischen Fitnesscheck absolvierten. "Die Tests sind wichtig, um ein Feedback zu bekommen, wie weit man schon gehen kann", sagte der VfB Kapitän Christian Gentner, nachdem er vom Laufband gestiegen war gegenüber VfB TV. Auch die VfB Ärzte und das Trainerteam bekommen Erkenntnisse, wie es um die Fitness jedes einzelnen Spielers bestellt ist, bevor am Montagabend von 18 Uhr an das erste Mannschaftstraining nach der Sommerpause im Robert-Schlienz Stadion steigt. Der Chefcoach Hannes Wolf und seine Trainerkollegen werden das Team ab sofort auf die am Wochenende vom 18. bis 20. August startende Bundesliga-Saison vorbereiten. Das erste Pflichtspiel wartet indes schon eine Woche zuvor im DFB-Pokal, bei dem die Jungs aus Cannstatt in der ersten Runde beim Regionalligisten FC Energie Cottbus antreten. „Die Rückkehr nach der Sommerpause hier nach Stuttgart und aufs Clubgelände hat sich gut angefühlt. Jetzt geht’s wieder ab“, sagte Hannes Wolf am Montag und ergänzte: „Ich freue mich, jetzt wieder mit den Jungs zu arbeiten.“

"Mit Haut und Haaren in die Arbeit stürzen"

Zwei Neuzugänge begrüßt der Fußballlehrer in der Mannschaft. Orel Mangala wechselte vom RSC Anderlecht nach Bad Cannstatt und war in der vergangenen Saison für die U19 von Borussia Dortmund aktiv. „Ich kenne ihn aus meiner Zeit in Dortmund. Er ist ein junger Spieler, der in der A-Junioren Bundesliga dominiert hat. Für ihn kommt es darauf an, dass er sich schnell ans Bundesliga-Niveau adaptiert“, sagte Hannes Wolf. Der zweite Neuzugang ist Anastasios Donis, der am vergangenen Wochenende seinen Vertrag beim VfB unterzeichnet hat. Der griechische Nationalspieler war zuletzt von Juventus Turin an OGC Nizza ausgeliehen. „Er bringt Tempo mit und gibt uns Variabilität im offensiven Bereich“, sagte Hannes Wolf.

Während der VfB Cheftrainer an diesem Montag die Vorbereitung mit der Mannschaft auf dem Platz aufnimmt, arbeitet der Sportvorstand Jan Schindelmeiser weiter intensiv daran, den Kader noch zu verstärken. „Die Suche ist weitestgehend abgeschlossen. Es geht jetzt darum, die Transfers zu realisieren“, sagte der Sportvorstand. „Wir haben ein klares Anforderungsprofil. Entscheidend bei den Transfers sind immer die Qualität, die Perspektive und die wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Wir brauchen Spieler, die sich zu unserem Weg bekennen und diesen mit uns gehen wollen“, sagte Jan Schindelmeiser. Ziel sei es, den Kader so früh wie möglich zusammen zu haben, damit „der Trainer mit dem Team auf hohem Niveau arbeiten kann“, sagte der Sportvorstand. Seine Arbeit geht Hannes Wolf mit Vorfreude an. „Wir werden uns mit Haut und Haaren in die Arbeit stürzen“, sagte der Coach. Den Auftakt machen er und seine Spieler mit dem Team am Montagabend.

Info

Anto Grgic, Ebenezer Ofori, Marcin Kaminski, Takuma Asano fehlen an diesem Montag beim Trainingsauftakt. Sie kehren im Laufe dieser Woche aufs VfB Clubgelände zurück. Mitch Langerak arbeitet nach seiner Teilnahme am Confed-Cup mit Australien vom 18. Juli wieder mit seinen Teamkollegen. Zudem absolviert der Co-Trainer Miguel Moreira einen Trainerlehrgang in Hennef und stößt im Trainingslager in Grassau zur Mannschaft.

Quelle: vfb.de


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Mummi #737546 04/07/2017 17:50
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Jugend

Neue Co-Trainer bei den Juniorenteams

Mit Tobias Rathgeb (U19), Daniel Teufel (U17) und Felix Luz (U16) stehen die Co-Trainer der jeweiligen Jugendmannschaften fest.

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Am Montagabend startet die U19 in die Vorbereitung auf die kommende Saison in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Dabei hat Trainer Heiko Gerber einen neuen Co-Trainer an seiner Seite. Nach seinem Karriereende im Mai übernimmt der langjährige Kapitän des VfB II, Tobias Rathgeb (Foto Mitte), diese Aufgabe.

Auch die Co-Trainerposition bei der U17 wird zur kommenden Spielzeit neu besetzt: Daniel Teufel (Foto links), bislang Trainer des Landesligisten FV 09 Nürtingen, wird Trainer Nico Willig assistieren. Der 31-Jährige ist Inhaber der Trainer A-Lizenz und Stadtverbandstrainer in Ludwigsburg.

Neu an der Seite von U16-Trainer Kai Oswald ist mit Felix Luz (Foto rechts) ein alter Bekannter. Gemeinsam mit Tobias Rathgeb durchlief er die Jugendmannschaften des VfB, ehe er 2005 den Verein verließ und unter anderem als Profi für den FC St. Pauli aktiv war. Nun steigt der 35-jährigen Inhaber der Trainer A-Lizenz wieder für den VfB in den Ring.

Quelle: vfb.de


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Mummi #737547 04/07/2017 17:52
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Bundesliga

Auftakt vor 4.000 weiß-roten Fans

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Die VfB Profis haben vor tausenden Zuschauern die Vorbereitung auf die Bundesliga-Saison 2017/2018 aufgenommen. 4.000 weiß-rote Anhänger verfolgten am Montagabend im Robert-Schlienz-Stadion die erste Teameinheit der Elf von Hannes Wolf. „Ich möchte den Zuschauern danken, dass sie zu unserem ersten Training gekommen sind. Das ist ein enormer Ansporn. Ich möchte mein Bestes für den VfB geben“, sagte der Neuzugang Anastasios Donis. Er war neben Orel Mangala einer von zwei neuen Spielern, die beim Trainingsauftakt dabei waren.

Doch nicht nur neues Personal bekamen die Fans zu sehen, sondern auch die neue "Arbeitskleidung" der VfB Profis in Form des weißen Heimtrikot sowie des roten Auswärtstrikots für die kommende Saison. Rund um das erste Training standen unter anderem der VfB Präsident Wolfgang Dietrich, der Cheftrainer Hannes Wolf, der Kapitän Christian Gentner sowie Teammanager Günther Schäfer am Mikrofon von Stadionsprecher Holger Laser Rede und Antwort. Zudem war mit der Skisprung-Weltmeisterin und Olympiasiegern Carina Vogt ein ganz spezieller VfB Fan Ort.

Nach der Premiereneinheit nahmen sich die Spieler schließlich noch ausgiebig Zeit, um zahlreiche Autogramm- und Selfiewünsche zu erfüllen. Am Dienstag setzen die Jungs aus Cannstatt ihre Vorbereitung fort. Von 10:30 Uhr an arbeiten Christian Gentner & Co. auf dem VfB Clubgelände.

Quelle: vfb.de


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Mummi #737548 04/07/2017 17:54
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Bundesliga

Schindelmeiser kündigt weitere Verpflichtungen an

Bislang konnte der VfB Stuttgart mit Orel Mangala und Anastastios Donis lediglich zwei Neuzugänge präsentieren. Nun hat Sportvorstand Schindelmeiser weitere Verpflichtungen angekündigt.

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VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser (Mitte) hat weitere Verpflichtungen angekündigt.

Für die Profis des VfB Stuttgart ist der Urlaub gerade erst vorbei, für Sportvorstand Jan Schindelmeiser war dagegen an Erholung noch gar nicht zu denken. Den VfB nach dem Aufstieg wettbewerbsfähig für die Bundesliga aufzustellen, hat für ihn oberste Priorität. Ein paar Tage sei er zwar mit seiner Frau unterwegs gewesen, erzählte der 53-Jährige am Montag: „Meine Frau hat aber gesagt, das war kein Urlaub, ich hätte nur das Büro gewechselt.“ Dennoch hat der schwäbische Erstligist bislang nur zwei unerfahrene und entwicklungsfähige Profis als Einkäufe vorzuweisen - doch das soll es längst nicht gewesen sein. Zum Trainingsauftakt kündigte Schindelmeiser weitere Veränderungen im Kader an, vor allem in der Defensive sollte noch nachgerüstet werden.

„Wir suchen fast gar nicht mehr. Wir wissen, was wir wollen. Jetzt geht es um die Realisierung“, sagte er. „Wir sind handlungsfähig. Wir können aber keine Fantasiepreise zahlen, nur um den Spieler heute zu bekommen.“ Mit Orel Mangala und Anastasios Donis als einzige Neue gehören die Stuttgarter zu den Clubs der Bundesliga, die bislang am wenigsten eingekauft haben. Zum Vergleich: Mitaufsteiger Hannover 96 hat schon sechs Zugänge. „Ich denke, dass wir im Fahrplan sind“, behauptete Schindelmeiser dennoch.

Bei den angezogenen Marktpreisen könne der VfB nicht mithalten. „Wenn wir in zweistellige Millionenbereiche gehen, geht es um die Frage der Realisierbarkeit. Das geht beim VfB Stuttgart derzeit nicht“, erklärte Schindelmeiser. „Wir müssen kämpfen, dass wir mit unserem Budget das beste Ergebnis erzielen. Das dauert manchmal länger.“

Der Trend zur Jugend ist auffällig

Mit Geduld auf dem Transfermarkt, Tempofußball und etlichen talentierten Profis will sich der Meister von 2007 nach einem Jahr in der 2. Bundesliga im Oberhaus wieder etablieren. Der Weg zurück zu einer festen Größe in der Bundesliga sei „eine Abenteuerreise“, bekannte Schindelmeiser. Die Erfahrung in der höchsten Spielklasse fehlt nicht nur dem erst 36 Jahre alten Trainer Hannes Wolf, sondern auch den Neuen. Dennoch sucht der VfB nicht unbedingt nach erfahrenen Profis, die die Mannschaft führen sollen.

Der Trend zur Jugend ist auffällig. Mangala, 19 Jahre alt, kam „als Herausforderer“ vom RSC Anderlecht dazu, wie Wolf schilderte. „Es geht darum, dass er sich schnell ans Bundesliga-Niveau gewöhnt.“ Dem zweiten Neuen, Anastasios Donis, mangelt es mit 20 Jahren ebenfalls noch an der Reife eines erfahrenen Fußball-Profis. Der Offensivspieler war zuletzt von Juventus Turin an OGC Nizza ausgeliehen und soll die Variabilität erhöhen.

Im Angriff sieht sich der VfB mit Simon Terodde und Daniel Ginczek gut aufstellt. „Auf den anderen Positionen wollen wir der Mannschaft mehr Substanz verleihen“, sagte Schindelmeiser. Handlungsbedarf besteht vor allem in der Abwehr, etwa in der Innenverteidigung. Möglich auch, dass noch ein Torhüter als Konkurrent für Mitch Langerak geholt wird. Die Position von Spielmacher Alexandru Maxim, der zum FSV Mainz 05 gewechselt ist, solle dagegen „nicht eins zu eins nachbesetzt werden“, erklärte der Sportvorstand.

Wolf ist selbst gespannt, was sich im Team in den kommenden Wochen noch verändert, sorgt sich aber nicht um die Wettbewerbsfähigkeit. „Für mich ist es entscheidend, dass ich mich in die Arbeit stürze.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737549 04/07/2017 17:56
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Hannes Wolf ist heiß auf den Start

VfB-Trainer Hannes Wolf und die Mannschaft sind wieder in den Trainingsbetrieb gestartet. Was auf die Mannschaft nun wartet, sehen sie im Video. Zudem hat Wolf verraten, wie er die beiden Neuzugänge sieht.

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VfB-Trainer Hannes Wolf freut sich auf die jetzt startende Vorbereitung.

Der VfB Stuttgart ist mit den obligatorischen Leistungstests und bislang zwei Neuzugängen in den Trainingsbetrieb gestartet und bereitet sich nun intensiv auf die kommende Bundesliga-Saison vor. „Nach der Pause nach Stuttgart zurückzukommen fühlt sich gut an. Ich konnte den Aufstieg in Ruhe verarbeiten. Jetzt geht´s wieder ab!“, freute sich Trainer Hannes Wolf sichtlich.

Intensive Wochen stehen den VfB-Profis bevor

Auf die VfB-Profis warten jetzt intensive Wochen. Zwei Trainingslager stehen auf dem Programm, einige Testspiele sind ebenfalls geplant. Zudem hat der Kader Hausaufgaben zu absolvieren gehabt, die Spieler mussten während des Urlaubs unter anderem intensive Läufe absolvieren. Und auch der Trainer hat sich nicht nur ausgeruht. „Ich habe natürlich nicht nur die Füße hochgelegt, sondern auch viele Videos geschaut und mich intensiv auf die neue Runde vorbereitet. Wir werden uns voll in die Arbeit stürzen“, versprach Wolf, ehe er über die beiden Neuen Orel Mangala und Anastasios „Tassos“ Donis beim Pressetermin an diesem Montag noch einige Worte verlor.

Was Wolf von Donis und Mangala erwartet

Insbesondere auf den jungen Griechen Donis scheint er große Stücke zu halten. „Er gibt uns nach vorne mehr Variabilität. Wir haben uns viel mit ihm beschäftigt und hoffen, dass er sich sofort als Hilfe erweisen wird“, so Wolf. Orel Mangala, der nach dem Ende seiner Leihe bei der U19 von Borussia Dortmund vom RSC Anderlecht verpflichtet wurde, wird sich vorerst mit der Rolle des Herausforderers zufrieden geben müssen. „Er hat das Potenzial, sich gleich durchzusetzen. Es geht für ihn aber vorerst darum, sich schnell vom Jugendfußball auf das Profiniveau zu bringen“, will Wolf die Erwartungen an den jungen Belgier bremsen. Dass er auch von Mangala zu hundert Prozent überzeugt ist, lässt sich Wolf dann aber doch entlocken: „Wenn jemand in der Form eine U19-Bundesliga dominiert, dann ist das schon eine Aussage.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737551 04/07/2017 17:59
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VfB-Fans können Adonis-Trikot bestellen

VfB-Neuzugang Anastasios Donis hat sich die Rückennummer 14 ausgesucht und auch den ersten Buchstaben seines Vornamens will er auf dem Trikot stehen haben – gut möglich, dass dies die Trikotverkäufe ankurbelt. Derweil kam heraus, wie das Ausweichtrikot aussehen wird.

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Die VfB-Fans können nun ein A.Donis-Trikot bestellen.

VfB-Neuzugang Anastasios Donis hätte auch seinen Rufnamen „Tassos“ auf sein Trikot mit der Rückennummer drucken lassen können – das ist seit einigen Jahren auch in der Bundesliga möglich – manch einer erinnert sich ja noch an Andreas „Zecke“ Neuendorf, der sich dieses Recht durch einen Trick ergaunerte. Aber nein, Donis hat es wirklich getan und sich für „A. Donis“ entschieden. Der VfB ließ sich nicht lange bitten, postete entsprechende Beiträge in den sozialen Netzwerken. Die Fans feiern ihren „Adonis“ nun noch mehr als sowieso schon.

Steckt da etwa ein Marketing-Gag dahinter, sollen die Trikotverkäufe so angekurbelt werden? Mitnichten, sagt Pressesprecher Tobias Herwerth: „Die Spieler werden vorher gefragt und Tassos hat sich für diese Variante entschieden. Dass das nicht ungewöhnlich ist zeigt ja das Beispiel Fernando Meira, der auch immer F. Meira auf dem Trikot stehen haben wollte“, erklärt Herwerth.

Mané verrät das Auswärtstrikot

Doch nicht nur das Trikot von Donis sorgt aktuell auf Facebook, Twitter und Co. für Aufsehen, sondern auch das von Carlos Mané. Der verletzte Portugiese hat nämlich auf seinem Snapchat-Profil ein Bild gepostet, dass das Ausweichtrikot für die kommende Saison zeigt. Weinrot, durchgehender Brustring, dezent gepunktet. Dies sollte eigentlich erst an diesem Montagabend bei der öffentlichen Trainingseinheit den Fans vorgestellt werden, durch Manés Posting wussten die VfB-Fans nun einige Stunden früher Bescheid.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737552 04/07/2017 18:02
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VfB-Stuttgart-Neuzugang Anastasios Donis

Dribbelkünstler mit starkem Antritt

Der Ex-VfB-Stürmer Ioannis Amanatidis beschreibt Landsmann Anastasios Donis als Stürmer mit „brutaler Grundschnelligkeit.“ Ein fertiger Spieler ist der 20-jährige Neuzugang aber noch nicht.

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Anastasios Donis (re.) zieht im Europa-League-Spiel auf Schalke an Sascha
Riether vorbei.

Er ist der erste Grieche im VfB-Kader seit den Tagen des Ioannis Amanatidis, der von 1999 bis 2004 für die Cannstatter stürmte. Doch vor allem ist Anastasios Donis, den alle Tassos nennen, ein polyglotter Typ. Am vergangenen Freitag, als der 20-jährige Neuzugang in Stuttgart seine mehrstündige sportmedizinische Untersuchung absolvierte, ehe er einen Vierjahresvertrag bis 30. Juni 2021 unterschrieb, da glänzte der junge Donis am Rande des Checks mit fließenden Sprachkenntnissen in Englisch, Italienisch, Griechisch – und ein bisschen Deutsch wie „Guten Morgen“ und „Eins, zwei, drei“, das kann der Offensivspieler mit dem schnellen Antritt auch schon.

„Er besitzt eine brutale Grundschnelligkeit, ist stark im Dribbling, also im Eins-zu-eins, und schafft damit Überzahlsituationen“, sagt Amanatidis über seinen Landsmann, der beim VfB an diesem Montag zum Trainingsauftakt des VfB seinen ersten öffentlichen Auftritt haben wird. Um 18 Uhr absolvieren die Stuttgarter im Schlienz-Stadion eine Trainingseinheit unter den Augen der Fans, die vom Stadionsprecher Holger Laser moderiert wird (Eintritt ist frei).

Zuletzt war Anastasios Donis von seinem Stammverein Juventus Turin an den französischen Erstligisten OGC Nizza ausgeliehen. Den VfB kostet er eine Ablöse von rund drei Millionen Euro. In Nizza spielte Donis unter der Leitung des Trainers Lucien Favre – und erzielte im Trikot der Südfranzosen fünf Tore in 18 Ligaspielen. Auch in der Europa League war der schnelle Stürmer, der gerne über die Außen kommt, aber auch zentral spielen kann, für Nizza aktiv. Dort kam in einer Gruppe mit dem FC Schalke das frühe Aus.

„Donis ist von der Anlage her eher ein Vorbereiter denn ein Torschütze“, sagt Ioannis Amanatidis, der nach seiner VfB-Zeit lange in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt spielte (140 Spiele, 42 Tore) und zuletzt den griechischen Erstligisten Iraklis Saloniki trainierte. Aktuell absolviert Amanatidis seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer in Athen – und ist dort unter anderem ein Mitschüler des langjährigen Co-Trainers von Giorgis Donis. Das ist der Vater des VfB-Neuzugangs, der ein renommierter Trainer in Griechenland ist, wo er bereits die Großvereine Panathinaikos und AEK Athen coachte; aktuell ist Donis senior für Al-Sharjah in den Arabischen Emiraten tätig.

Der Vater von Donis ist ein renommierter Trainer

Als Spieler war Giorgis Donis im Trikot der Blackburn Rovers der erste Grieche in der englischen Premier League überhaupt. In dieser Zeit wurde auch der Sohn Tassos geboren, der sich nun auf seine Zukunft in Stuttgart freut. „Der VfB ist ein großer Club mit viel Tradition und überragenden Fans. Ich bin froh, hier zu sein, und werde alles geben, um dem Team zu helfen und meinen Teil zu einer guten Saison beizutragen“, sagt der A-Nationalspieler, der aber erst noch beweisen muss, ob er dem Tempo und der Zweikampfhärte der Bundesliga gewachsen ist.

Jan Schindelmeiser ist sich sicher, mit dem 1,78 Meter großen Neuzugang, der im Internet bereits als Stuttgarts neuer „A. Donis“ gefeiert wird, einen guten Fang gemacht zu haben. „Anastasios hat bei Juventus Turin eine sehr gute Ausbildung genossen und ist in der Offensive vielseitig einsetzbar“, sagt der VfB-Manager: „Mit seiner Spielweise und mit seiner Mentalität passt er gut in unsere Mannschaft.“ Wie der erste Transfer, der 19 Jahre junge Mittelfeldspieler Orel Mangala, ist Donis aber längst kein ausgereifter Profi – spielte er doch noch in der Saison 2015/16 als Leihspieler für den FC Lugano in der Schweizer Liga.

Rüdiger-Wechsel könnte drei Millionen Euro einbringen

Und so warten die Fans weiter auf den großen Wurf des VfB auf dem Sommer-Tranfermarkt. Ein weiteres Plus an Einkaufsgeld könnte Jan Schindelmeiser dabei bald zur Verfügung stehen. Immerhin verdichten sich die Gerüchte, dass Antonio Rüdiger, der 2015 vom VfB zum AS Rom wechselte, die Roma bald in Richtung des FC Chelsea verlassen wird. In London wird er in dieser Woche zum Medizincheck erwartet. Kommt es zum Wechsel, kassieren die Stuttgarter rund drei Millionen Euro der Ablösesumme, die auf 38 Millionen Euro beziffert wird.

Auf dem Absprung scheint auch Tobias Werner, der laut Hamburger Medien beim FC St. Pauli gehandelt wird. Jean Zimmer ist dagegen weiter ein Kandidat bei Fortuna Düsseldorf, während brasilianische Medien weiter eifrig berichten, der VfB sei an dem Deutsch sprechenden Rechtsverteidiger Fabiano von Palmeiras São Paulo dran.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737553 04/07/2017 18:05
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Bundesliga

Der VfB zahlt keine Fantasiepreise

Zum sportlichen Start in die Saison hat sich der VfB Stuttgart seinen Fans präsentiert. Viele Neuzugänge waren nicht dabei – doch Trainer Hannes Wolf sagt: „Wir wollen das Maximale herausholen.“

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Hannes Wolf kann zum VfB-Trainingsauftakt nur zwei neue Spieler begrüßen –
und sagt: „Es gibt immer Unterschiede zwischen Wünschen und Realitäten.“

Ein bisschen kühl, aber auf jeden Fall beeindruckend und erholsam ist er gewesen, der Sommerurlaub des Hannes Wolf. So hat die Seereise den VfB-Trainer mit Ehefrau Julia und den zwei kleinen Töchtern über Schottland, Island, Spitzbergen und die Lofoten ins norwegische Bergen geführt. „Ich schaue sehr gerne raus aufs Wasser“, sagt der 36-Jährige, der nun wieder in Stuttgart in seinen fußballerischen Heimathafen eingelaufen ist.

Ein „Showtraining“ zum Auftakt vor 4000 Fans

Schließlich ist am Montagabend der Trainingsauftakt beim Bundesliga-Aufsteiger über die Bühne gegangen. „Das war eher ein Showtraining“, sagt Wolf zum Aufgalopp der Mannschaft im Schlienzstadion, vor dem die Spieler individuell ihre Leistungstests zu absolvieren hatten. Den 4000 Fans präsentierten die Profis dann auch das neue Heimtrikot, das mit schwarzem Saum an Ärmeln und Kragen eine Reminiszenz an die Spielzeit 1996/97 ist, in der die Stuttgarter in Berlin den DFB-Pokal gewannen.

Der Gegner damals war der FC Energie Cottbus, was den Blick gleich wieder zurück auf diese Saison lenkt: Schließlich sind die Lausitzer, die inzwischen bis in die Regionalliga durchgereicht wurden, am Wochenende des 12./13. August – diesmal in der ersten Pokalrunde – auch der erste Pflichtspiel-Gastgeber der Saison. „Das ist aber noch eine ganze Weile hin“, sagt Hannes Wolf, der vor seiner ersten Erstligasaison steht: „Deshalb werde ich mich aber nicht ändern. Ich bin weiter ein Trainer mit Haut und Haaren – und will auf dem Platz das Maximale herausholen.“

Enger Austausch zwischen Trainer und Manager

Kritik an der Zusammenstellung des Teams ist von Wolf („Ich bin kein Kaderplaner“) dabei keine zu erwarten – schon allein, weil er sich beim Personal mit Manager Jan Schindelmeiser eng austauscht. Man stehe täglich in Dialog, versichern beide. „Es gibt immer Unterschiede zwischen Wünschen und Realitäten“, sagt der Coach, „das ist auch nicht schlimm.“

Immerhin zwei neue Spieler durfte der Chefcoach zum Trainingsauftakt am Cannstatter Wasen begrüßen. Dies ist zum einen der 19 Jahre junge Mittelfeldspieler Orel Mangala vom RSC Anderlecht („Er kommt als Herausforderer“), den Wolf aus seiner Zeit vom BVB kennt; und es ist die um ein Jahr ältere Offensivkraft Anastasios Donis, die zuletzt von Juventus Turin zum französischen Erstligisten OGC Nizza ausgeliehen war. Also zwei zwar talentierte, aber längst nicht ausgereifte Neuzugänge, die zudem nach dem bekannten Muster (jung, entwicklungsfähig, von den großen Clubs vorläufig verschmäht) à la Takuma Asano, Julian Green, Josip Brekalo, Jérôme Onguéné, Benjamin Pavard, Ebenezer Ofori oder Carlos Mané akquiriert wurden.

„Wir werden keine Fantasiepreise bezahlen“

Das ist nach dem Geschmack vieler Fans angesichts des Trainingsstarts eine bisher ziemlich dünne Ausbeute. Doch Jan Schindelmeiser, der sowohl weitere Ab- wie auch Zugänge ankündigt, hält tapfer dagegen. „Wir werden keine Fantasiepreise bezahlen, nur um Spieler frühzeitig zu holen“, sagt der Manager. Vielmehr gelte es, neue Leute zu verpflichten, die in den Finanzrahmen der Stuttgarter hineinpassen. „Dies ist eine richtig große Herausforderung bei dem, was gerade in der Liga passiert“, ergänzt Schindelmeiser. „Da werden horrende Tagespreise aufgerufen. Wir müssen um die Spieler kämpfen.“ Die Hausaufgaben, das ist dem Chef der sportlichen Abteilung wichtig, die hätten er, seine Scouts und sämtliche Beteiligten beim VfB längst erledigt. „Nach Spielern suchen, das tun wir fast gar nicht mehr“, sagt Schindelmeiser. „Wir gehen jetzt in die Phase der Realisierung rein. Dabei müssen sportliche und wirtschaftliche Faktoren aber gut ausbalanciert sein.“

Neuer Torwart und Defensive im Fokus

Geht es um die dezidierte Frage, auf welchen Positionen denn der größte Bedarf herrsche, ist es mit Schindelmeiser allerdings wie mit dem berühmten Pudding, den es an die Wand zu nageln gilt. „Über konkrete Namen und Positionen spreche ich nicht“, sagt der 53-Jährige, der sich dann doch einige Details entlocken lässt.

So wird ein neuer Torwart gesucht – und generell das Hauptaugenmerk auf die Defensive gelegt. „Uns ist klar, dass wir in der ersten Liga mehr Druck auf das eigene Tor bekommen werden“, sagt Schindelmeiser, „in der Offensive sind wir dagegen schon gut bestückt.“ Klar ist für den Manager auch, dass nach dem Abgang von Alexandru Maxim nach Mainz kein klassischer Spielmacher verpflichtet wird – auch einen weiteren erfahrenen Erstliga-Recken bedürfe es im Kader nicht zwingend. „Wichtig ist“, sagt Schindelmeiser, „dass die Neuen in unser Gesamtbild passen.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737556 04/07/2017 18:09
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DFB - Pokal

Erstes Pflichtspiel steht fest

Der VfB spielt in der 1. DFB-Pokal-Runde am Sonntag, 13. August, von 18:30 Uhr an beim FC Energie Cottbus.

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Bei der Auslosung am 11. Juni hatte Sebastian Kehl dem VfB ein Auswärtsspiel beim Regionalligisten FC Energie Cottbus beschert. Der Deutsche Fußball Bund hat die Begegnungen der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde nun exakt festgelegt. Das Spiel beim Finalgegner von 1997 findet am Sonntag, 13. August, von 18:30 Uhr an im Stadion der Freundstadt statt.

Quelle: vfb.de


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Bundesliga

Vertrag mit Boris Tashchy aufgelöst

Der VfB hat den Vertrag mit Boris Tashchy mit sofortiger Wirkung in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.

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Der 24-jährige Stürmer war im Oktober 2014 zum VfB II gewechselt und stand ab Februar 2016 im Profikader des VfB. In der Rückrunde der vergangenen Saison war Boris Tashchy an den tschechischen Erstligisten FC Zbrojovka Brünn ausgeliehen.

Insgesamt bestritt der Ukrainer 47 Pflichtspiele für die II. Mannschaft und 17 Pflichtspiele für die Lizenzspielermannschaft des VfB. Der VfB bedankt sich bei Boris Tashchy für seinen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Quelle: vfb.de


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Stadionsprecher des VfB Stuttgart

Spruch von Holger Laser sorgt für Diskussionen

Der Trainingsauftakt des VfB Stuttgart war eine stimmungsvolle Angelegenheit. Diskutiert wurde im Anschluss daran dennoch – über einen Spruch des Stadionsprechers Holger Laser. Dieser hat sich nun gegenüber unserer Zeitung dazu geäußert.

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Der offizielle Trainingsstart des VfB war stimmungsvoll, im Anschluss gab es aber auch Diskussionen.

Der offizielle Trainingsstart des VfB Stuttgart am Montagabend war ein stimmungsvoller Auftakt in die neue Bundesligasaison. 4000 Fans jubelten der Mannschaft zu, diskutierten über vorhandene und noch fehlende Neuzugänge und begutachteten die neuen Trikots. So weit, so gut – doch manch ein Beobachter hatte im Stuttgarter Schlienzstadion auch Misstöne ausgemacht.

Stadionsprecher Holger Laser hatte der Reihe nach alle Spieler vorgestellt. Als Tobias Werner an der Reihe war, zog Laser den Offensivspieler wegen dessen Urlaubsbräune auf – und fügte an: „. . . obwohl, dein Nebenmann ist ein bisschen brauner geworden.“ Das Pikante an der Sache: Neben Werner stand einerseits zwar Anastasios Donis, auf der anderen Seite aber auch der Ghanaer Hans Nunoo Sarpei. Weshalb im Netz eine Diskussion darüber begann, ob dieser Satz womöglich rassistische Züge trug.

Der VfB als „Familie“

Das sei ganz und gar nicht der Fall gewesen, versicherte am Tag danach Holger Laser und bedauerte es, sollte seine Aussage Platz für andere Interpretationen gelassen haben. „Sollte das falsch rübergekommen sein, entschuldige ich mich dafür“, sagte der Moderator. Er habe allerdings gar nicht Sarpei gemeint, sondern Donis. Dieser soll sich bereits vor dem öffentlichen Auftritt mit Werner über eben jene Urlaubsthematik lachend unterhalten haben. Wie zum Beweis für diese These veröffentlichte Sarpei am Dienstagmittag ein Foto, das ihn vor der Geschäftsstelle des VfB zeigt – mit Holger Laser im Arm. Das Zitat darunter: „Ich poste dieses Bild, um unsere Beziehung zu zeigen . . . wir sind eine Familie.“

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Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737618 05/07/2017 16:35
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Ex-VfB-Spieler

Alexandru Maxim: Hatten keine gute Zeit in Stuttgart

Alexandru Maxim, erst kürzlich zum 1. FSV Mainz 05 gewechselt, hat sich erstmals nach seinem Abschied vom VfB Stuttgart geäußert. Sein Ex-Club kommt dabei nicht besonders gut weg.

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Die Mainzer Neuzugänge René Adler, Alexandru Maxim, Kenan Kodro, Viktor Fischer
und Trainer Sandro Schwarz (v.li.)

Der Neu-Mainzer Alexandru Maxim hat sich erstmals nach seinem Abgang vom VfB Stuttgart öffentlich geäußert. Besonders gut weg kommt sein Ex-Verein, für den er viereinhalb Jahre lang spielte und mit ihm im Mai die Rückkehr in die Bundesliga perfekt machte, dabei nicht. „Es war nicht einfach dort“, sagte der 26-Jährige in einem Sky-Interview, „in der Vergangenheit hat in Stuttgart einfach die Konstanz gefehlt.“ Er habe „in dreieinhalb Jahren gefühlt elf Trainer und drei Sportdirektoren“ gehabt, und immer wieder neue Spieler, auf die er sich einstellen musste. In Wirklichkeit waren es acht Trainer in viereinhalb Jahren. Wie dem auch sei: Durch die stete Unruhe in der Führung des Vereins erklärt Maxim den langsamen Niedergang des Vereins, der 2016 im Abstieg aus der Bundesliga gipfelte. Weshalb Maxim unterm Strich bilanziert: „Ich hatte keine gute Zeit in Stuttgart.“

Während seiner Zeit in Stuttgart fiel der Mittelfeldspieler nie durch negative Äußerungen in Richtung des Clubs auf. Mit seinen jetzigen Aussagen hat der Rumäne dafür einige seiner früheren Fans verprellt. Im Internet werfen sie ihm Nachtreten vor – und dass er selbst auch nicht gerade die Konstanz in Person war. Ob er es in Mainz besser erwischt hat, werden die VfB-Fans schon am 2. Spieltag beobachten können. Dann gastieren die 05er mit ihrem Drei-Millionen-Neuzugang zum ersten VfB-Heimspiel in Stuttgart.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737619 05/07/2017 16:38
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So plant der VfB sein neues Trainingsgelände

Der VfB Stuttgart ist zurück in der Fußball-Bundesliga – sein Trainingsgelände ist in Teilen aber noch immer zweitklassig. Doch nicht mehr lange: Die ersten Daimler-Millionen fließen in neue Kunstrasen, Rasenheizung und Technik.

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Das VfB-Trainingsgelände samt Stadion aus der Vogelperspektive

Wie eine riesige grüne Teppichlandschaft liegt das VfB-Clubgelände vor dem Betrachter. Ein schönes Fußball-Stillleben – in das immer dann Bewegung kommt, wenn Profis und Nachwuchskicker gegen den Ball treten. Am Montag ist das Bundesligateam des VfB Stuttgart in die Vorbereitung gestartet. Damit ist auch die Pause für die Trainingsplätze vorüber.

Am hinteren Ende der Anlage bittet derweil Andreas Hinkel seine Regionalliga-Schützlinge zum Vormittagstraining. Hier endet der Profibereich ziemlich abrupt. Flächen aus Sand, Rasen-Flicken und ein Torraum wie auf dem Bolzplatz – erstklassige Bedingungen sehen anders aus. Mit Profifußball hat das Trainingsgelände der zweiten Mannschaft und der Jugendabteilung nicht mehr viel zu tun. Dabei wird ihr in der Neuausrichtung des Clubs so große Bedeutung zugeschrieben. „Sie sehen, hier ist einiges zu tun“, sagt Finanzvorstand Stefan Heim beim Rundgang.

ie Kapazitäten im Neckarpark sind endlich

Fünf Millionen Euro nimmt die noch zu gründende Fußball-AG des VfB in die Hand, um ihr Trainingsgelände fit für die Zukunft zu machen. Die zwei Schwachstellen: Es ist in die Jahre gekommen. Und es ist zu klein.

Sieben Plätze, von denen auch nur drei das Originalmaß aufweisen, sind keine Offenbarung für einen Bundesligisten, der zwei Aktiven- und acht Jugendmannschaften unterhält. In der Beletage des deutschen Fußballs gilt ein eigener Platz pro Team als Zielmarke; beziehungsweise zwei für die Aktiven. Der VfB hinkt da hinterher – und wird es auch weiterhin tun. Die Kapazitäten im Neckarpark zwischen Daimler-Zentrale, Mercedes-Benz-Arena und Polizeisportverein sind schließlich endlich.

Ein Umzug auf die grüne Wiese kommt für die Clubführung allerdings nicht in Frage. „Solange es möglich ist, wollen wir alles an unserem Heimatstandort belassen“, sagt Finanzchef Heim. Und nennt folgenden Grund: „Was kann es für einen Jugendspieler Motivierenderes geben als den permanenten Blick aufs Stadion und zu den Profis?“ Das Modell Bayern, Dortmund oder Hoffenheim mit einer Standort-Zwei- oder Dreiteilung von Stadion, Profi- sowie Jugendgelände ist in Stuttgart auf absehbare Zeit damit vom Tisch. Weil man sich den Charme eines gewachsenen Clubzentrums gerne erhalten möchte. Und weil es, anders als in Hoffenheim oder Mönchengladbach, selbst im Umland kein geeignetes Areal zu einem bezahlbaren Preis gäbe.

Also wird auch diese und die kommende Generation Nachwuchskicker beim VfB auf dem Wasen ausgebildet werden. „Ich würde gerne nur noch Spieler aus Bad Cannstatt verpflichten“, lautet einer von Sportvorstand Jan Schindelmeisers Lieblingssätzen, wenn es um die Transferpolitik geht.

Dazu soll künftig aus dem Bestehenden das Beste herausgeholt werden. In einem ersten Schritt wird der Kunstrasenplatz vergrößert und mit einer Rasenheizung versehen. Außerdem werden – wie später an allen anderen Trainingsplätzen – die Flutlichtmasten mit Kameras bestückt. So kann jede Einheit aufgezeichnet und am Computer nachbesprochen werden.

Ackerlandschaft für die Jugend

Schritt zwei folgt im kommenden Jahr: Dann soll die eingangs erwähnte Ackerlandschaft für Jugend und zweite Mannschaft von Grund auf saniert werden. Ein Jahr später steht dem Schlienz-Stadion ein größerer Eingriff bevor: Die Erneuerung des Spielfelds samt Untergrund und Drainagen.

„Wir bekommen circa 20 Prozent mehr Trainingszeit, wenn wir die Plätze qualitativ verbessern“, rechnet Heim vor. Das ist deshalb so wichtig, da die Teams von der U11 bis zur U 19 schon jetzt keinen regulären Trainingsbetrieb auf dem eigenen Gelände absolvieren können. Sie müssen auf die Plätze des benachbarten PSV ausweichen. Als Gegenleistung kümmert sich der VfB-Platzwart auch um den PSV. Eine Kooperation, die funktioniert, aber eben nicht mehr ganz zeitgemäß ist, wenn man sieht, welch futuristischen Trainingslandschaften die Großen der Szene in den vergangenen Jahren hochgezogen haben. Manchester City oder RB Leipzig könnten den VfB-Plänen wohl nur ein müdes Lächeln abgewinnen.

Doch in Schwaben wird im Zweifel lieber gekleckert als geklotzt. Das Geld für die Umbauten kommt, da im Moment sehr billig, von der Bank und nicht direkt vom neuen Hauptanteilseigner aus der Nachbarschaft. Ein Großteil der ersten Ausgliederungs-Tranche von 41,5 Millionen Euro soll zurückgehalten werden – um auch mal einen Spieler zum Bleiben bewegen zu können. Oder um einen Top-Jugendtrainer vom Standort Stuttgart zu überzeugen. Das war in der Vergangenheit oftmals schwierig. Aber die Zukunft hat ja jetzt begonnen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #737620 05/07/2017 16:39
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Bundesliga

Mit Chadrac Akolo vor der Einigung

Der VfB Stuttgart verhandelt derzeit mit dem Stürmer des FC Sion – offenbar mit guten Erfolgsaussichten. Der Offensivakteur zeichnet sich insbesondere durch seine Schnelligkeit, Technik und Torgefährlichkeit aus.

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Hannes Wolf würde sich freuen, wenn der Transfer von Chadrac Akolo klappt.

Der Nächste, bitte? Nach Orel Mangala (19/Anderlecht) und Anastasios Donis (20/Juventus Turin) arbeitet der VfB Stuttgart mit Hochdruck an seinem dritten Transfer in diesem Sommer. Der Kandidat heißt Chadrac Akolo (22/FC Sion), mit dem die Verhandlungen so weit fortgeschritten sind, dass eine Einigung möglich ist. Die Ablösesumme würde rund fünf Millionen Euro betragen – nach den 1,8 Millionen für Mangala und den vier Millionen für Donis.

Akolo spielt im rechten offensiven Mittelfeld und wäre zunächst einmal der Ersatz für den verletzten Carlos Mané (23), der noch monatelang ausfällt. Wie schon Mangala und Donis passt auch Akolo vom Grundsatz her genau in das Anforderungsprofil beim VfB, das der Manager Jan Schindelmeiser und der Trainer Hannes Wolf erstellt haben – er ist jung und entwicklungsfähig. Dazu zeichnet er sich durch seine Schnelligkeit, Technik und Torgefährlichkeit aus.

Akolo hat schon einiges mitgemacht

So hat er für Sion in der vergangenen Saison 15 Treffer erzielt und fünf weitere vorbereitet. Und was bei Akolo noch gegeben ist: er arbeitet besessen für den Erfolg, auch weil er die Schattenseiten des Lebens kennt, die seine Einstellung geprägt haben. So ist er im Kongo einst in großer Armut aufgewachsen – und dann im Alter von 14 Jahren als Flüchtling mit dem Boot über das Mittelmeer in die Schweiz gekommen. Nach vielen Irrungen und Wirrungen hat er dort beim FC Sion eine sportliche Heimat gefunden.

Unter dem Trainer Peter Zeidler, der von 2008 bis 2011 bei der TSG Hoffenheim als Assistent von Ralf Rangnick tätig war, schaffte Akolo den Durchbruch und gehörte zu den besten Spielern in der Super League. Damit weckte er das Interesse einiger Clubs auch in Deutschland. Der VfB war von Anfang an dabei, weil klar war, dass Akolo wegen der Entlassung seines Mentors Zeidler im April enttäuscht vom FC Sion war. Deshalb hat er um die Freigabe aus seinem bis 2019 laufenden Vertrag gebeten. „Akolo ist ein außergewöhnlicher Junge und einer jener selten gewordenen Instinktfußballer“, sagt Zeidler, „ich traue ihm eine Menge zu.“ Der VfB sieht es offenbar genauso.

Wenn die Verpflichtung klappt, würde Akolo auf dem Wasen nicht mehr auf Boris Tashchy (24) treffen. Der noch bis 2018 datierte Vertrag des zuletzt an den FC Brünn ausgeliehenen Stürmers wurde aufgelöst. Jetzt wechselt Tashchy zum Zweitliga-Aufsteiger MSV Duisburg.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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