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DHB-Team: Christian Prokop mit fünf Neuen im Kader nach EM-Debakel
Prokop verändert Kader für Neustart

Der DHB-Bundestrainer lädt zum Neustart nach der enttäuschenden Europameisterschaft fünf neue Spieler zu den Länderspielen gegen Serbien ein.

Handball-Bundestrainer Christian Prokop hat für den Neustart nach der enttäuschenden EM fünf Veränderungen vorgenommen. Prokop berief Simon Ernst, Niclas Pieczkowski, Fabian Wiede, Matthias Musche und Tim Hornke in seinen 18er-Kader für die beiden Länderspiele gegen Serbien in Leipzig (4. April) und Dortmund (7. April).

Das Hauptrunden-Aus des Titelverteidigers bei der EM in Kroatien im Januar ist für Prokop abgehakt. Nach zahlreichen Gesprächen mit den Spielern sowie Trainern und Managern der Bundesligisten blickt der Bundestrainer auf die Heim-WM 2019 voraus. "Das Hauptthema in den offenen und ehrlichen Gesprächen war ein gemeinsamer Weg für die Zukunft", sagte Prokop: "Wir müssen die Kräfte Richtung Heim-WM bündeln."

Prokop war nach dem EM-Debakel vom Präsidium des Deutschen Handballbundes (DHB) eine zweite Chance gegeben worden. Er hatte das Amt erst im März 2017 übernommen. Sein Vertrag beim DHB läuft bis 2022.

Das deutsche Aufgebot für die Länderspiele gegen Serbien:

Tor: Silvio Heinevetter (Berlin), Andreas Wolff (Kiel)

Linksaußen: Uwe Gensheimer (Paris), Matthias Musche (Magdeburg)

Rückraum links: Steffen Fäth (Berlin), Julius Kühn (Melsungen), Finn Lemke (Melsungen)

Rückraum Mitte: Simon Ernst (Gummersbach), Niclas Pieczkowski (Leipzig), Philipp Weber (Leipzig)

Rückraum rechts: Kai Häfner (Hannover), Steffen Weinhold (Kiel), Fabian Wiede (Berlin)

Rechtsaußen: Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Tim Hornke (TBV Lemgo)

Kreis: Jannik Kohlbacher (Wetzlar), Hendrik Pekeler (Rhein-Neckar Löwen), Patrick Wiencek (Kiel)


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Die Quoten zum 25. Spieltag von Kulbet

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Flensburger zieht an Yoon Kyung Shin vorbei
Glandorf ist neuer Rekord-Feldtorschütze der Bundesliga

Ex-Weltmeister Holger Glandorf ist in der Kategorie Feldtore neuer Rekordschütze der Handball-Bundesliga. Der Rückraumspieler der SG Flensburg-Handewitt erzielte am Donnerstag im Topspiel gegen die Füchse Berlin sein 2263. Tor und ließ damit den legendären Südkoreaner Yoon Kyung Shin (2262) hinter sich.

"Holger Glandorf ist ein Gewinnertyp, der seit vielen Jahren mit individueller Extraklasse und großer Leidenschaft Spiele entscheidet", erklärte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann dem SID: "Der Handballsport braucht und liebt Holger Glandorf. Mit dieser beeindruckenden Leistung hat er sich einmal mehr in die Chroniken des Handballs geschrieben. Ich wünsche diesem außergewöhnlichen Sportsmann Gesundheit und Erfolg und bin sicher, dass er uns weitere unvergessliche Augenblicke schenken wird."

Glandorf (34), der seine 17. Bundesliga-Saison spielt, hatte nach dem Ende der vergangenen Saison bei 2138 Toren gestanden. An Christian Schwarzer (2189) zog er in der laufenden Spielzeit bereits vorbei, in seiner 476. Liga-Partie kassierte er jetzt auch Yoon.

In der "ewigen" Torjägerliste inklusive Siebenmeter ist Yoon aber weiter die Nummer eins. Der frühere Gummersbacher und Hamburger hat in seiner Karriere 2905-mal getroffen. Es folgen Lars Christiansen (2875) und Jochen Fraatz (2683), Glandorf ist aktuell Vierter.


https://www.kicker.de/news/handball/...kord-feldtorschuetze-der-bundesliga.html

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Schwedischer Youngster verlängert Vertrag bis 2021
Trotz lukrativer Lockrufe: Nilsson bekennt sich zu Kiel

Durch die aktuelle sportliche Misere lässt sich Lukas Nilsson nicht beirren: Am Donnerstagabend teilte der THW Kiel mit, dass der schwedische Nationalspieler seinen noch bis 30. Juni 2019 datierten Vertrag vorzeitig bis 2021 verlängert hat.

Der 21-Jährige verlängerte also vorzeitig um zwei weitere Jahre. Nilsson, mit bisher 80 Toren drittbester Schütze der "Zebras" in der aktuellen Bundesliga-Saison, sieht auch langfristig seine Zukunft beim deutschen Rekordmeister. Dafür gibt es Gründe: "Ich freue mich, weiter in Kiel bleiben zu können, denn meine Freundin und ich fühlen uns hier sehr wohl. Für einen schwedischen Handballer ist der THW Kiel mit seinen unglaublichen Fans ein Traum. Ein Mitglied dieser tollen Mannschaft sein zu dürfen, macht mich stolz. Gemeinsam haben wir eine Menge vor - ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir unsere Ziele erreichen."

Auch die Verantwortlichen begrüßen natürlich die Vertragsverlängerung des hoffnungsvollen Rechtshänders: "Lukas ist in den vergangenen anderthalb Jahren enorm gereift", lobt THW-Coach Alfred Gislason. "Er hat einen unglaublichen Wurf und ein ausgeprägtes Spielverständnis, ist zudem nach seiner Eingewöhnungszeit wesentlich ruhiger vor dem Tor. Wir werden noch viel Freude an ihm haben, seine Entwicklung ist längst noch nicht abgeschlossen."

Szilagyi: "Viele andere Top-Klubs auf den Plan gerufen"

Ähnlich sieht es Viktor Szilagyi, Sportlicher Leiter beim THW Kiel: "Lukas ist ein wichtiger Baustein in unserer Mannschaft für die Zukunft. Seine Leistungen in unserem Team und bei der Nationalmannschaft haben viele andere Top-Klubs auf den Plan gerufen. Aber Lukas vertraut uns, unserem langfristigen Konzept und unserer Arbeit. Seine Vertragsverlängerung ist ein Ausrufezeichen in dieser für uns sportlich schwierigen Zeit."

Silbermedaille um den Hals

Der 1,92 Meter große Nilsson wurde im schwedischen Ystad geboren. Bei Ystads IF reifte der 95 Kilogramm schwere Rechtshänder zu einem der begehrtesten Rückraum-Talente Europas. Sein Debüt in der ersten schwedischen Liga feierte er als 17-Jähriger, zwei Jahre später wechselte Nilsson als Torschützenkönig der "Elitserien" im Alter von 19 Jahren zum THW Kiel, mit dem er in der vergangenen Saison den DHB-Pokal gewann. Für die Kieler erzielte Nilsson in bisher 98 Einsätzen 263 Tore. Seinen ersten Einsatz für die schwedische Nationalmannschaft hatte er im November 2015 gegen Russland. Inzwischen hat der Rückraumspieler 50 Partien für sein Heimatland absolviert, dabei 119-mal getroffen und im Januar mit dem Gewinn der EM-Silbermedaille seinen größten Erfolg gefeiert.


https://www.kicker.de/news/handball/...ckrufe_nilsson-bekennt-sich-zu-kiel.html

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SG überholt die Berliner und ist nun Tabellenzweiter
Flensburg schlägt Füchse - Löwen souverän

Die SG Flensburg-Handewitt hat das Topduell in der Handball-Bundesliga gegen die Füchse Berlin mit 29:21 gewonnen und den Rivalen vom zweiten Tabellenplatz verdrängt. Der Vizemeister ist nun erster Verfolger von Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen, der zu einem klaren 36:26 gegen den VfL Gummersbach kam.

Beim souveränen Erfolg der Flensburger avancierte Holger Glandorf am Donnerstagabend vor 6300 Zuschauern zum besten Feldtorschützen der Bundesliga-Geschichte. Der Ex-Nationalspieler stockte sein Konto mit drei Treffern auf 2264 auf und überflügelte in dieser Statistik den Südkoreaner Kyung-Shin Yoon (2262), der mit 2908 Treffern aber unangefochtener Rekord-Torjäger der Bundesliga bleibt.

Löwen ohne Schmid - aber problemlos

Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen hatte auch ohne den angeschlagenen Weltklasse-Regisseur Andy Schmid keine Probleme gegen Altmeister Gummersbach. Rückkehrer Kim Ekdahl du Rietz glänzte als erfolgreichster Schütze mit zehn Toren.

Kiel, Göppingen und Ludwigshafen jubeln

Der abgeschlagene Rekordmeister THW Kiel landete einen sicheren 29:24-Heimsieg gegen den HC Erlangen. Marko Vujin traf neunmal für den Tabellensechsten. EHF-Cup-Sieger Frisch Auf Göppingen bezwang die MT Melsungen mit 29:28. Schlusslicht Eulen Ludwigshafen feierte im Kampf gegen den Abstieg nach einer tollen Aufholjagd einen wichtigen 31:29-Sieg gegen die HSG Wetzlar.


https://www.kicker.de/news/handball/...schlaegt-fuechse---loewen-souveraen.html

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Tscheche erhält Dreijahresvertrag beim Rekordmeister
Perfekt: Ex-Kapitän Jicha wird Co-Trainer des THW Kiel

Die Anzeichen verdichteten sich in den letzten Monaten, nun ist es offiziell: Filip Jicha wird ab dem 1. Juli 2018 Co-Trainer beim THW Kiel. Der 35-jährige Tscheche, der im Oktober vergangenen Jahres verletzungsbedingt seine erfolgreiche Karriere als Rückraumspieler beendet hatte, unterschrieb bei den "Zebras" einen Dreijahresvertrag.

Der ehemalige Kapitän des THW kehrt also im Sommer zurück an die Förde: "Ich habe in Kiel die schönsten Momente meiner aktiven Karriere erlebt. Ich bin unheimlich stolz, für diesen großartigen Klub, dem ich so viel zu verdanken habe und mit dem wir gemeinsam eine so erfolgreiche Zeit hatten, jetzt in einer Co-Trainer-Position arbeiten zu können", so Jicha.

"Für meine Familie und mich ist die Rückkehr wie ein Nachhause-Kommen, auch weil der Kontakt zum THW Kiel und der Stadt nie abgerissen ist. Mein Ziel ist es, auch in neuer Trainerfunktion mit harter, ehrlicher Arbeit für den Klub zu überzeugen. Ich freue mich riesig über die Möglichkeit, Alfred zu helfen, ihn zu entlasten und von ihm zu lernen und von seinem riesigen Erfahrungsschatz profitieren zu dürfen. Ich möchte aber auch meine Ideen einbringen und sowohl die jungen Spieler als auch das System des THW Kiel weiterentwickeln", hat der Tscheche ambitionierte Ziele. Parallel dazu ist Jicha für die Lehrgänge zur A-Trainerlizenz des DHB angemeldet, die von Juni 2018 bis Mai 2019 stattfinden.

Jicha als "echte schwarz-weiße Identifikationsfigur"

"Filip hat ein großes taktisches Verständnis, kennt mich und meine Arbeit aus den vielen gemeinsamen Jahren. Ich freue mich darauf, mit ihm jetzt auch an der Seitenlinie zusammenarbeiten und ihm auf seinem Weg zu einer erfolgreichen Trainer-Karriere eine Menge mitgeben zu können", erklärte THW-Coach Alfred Gislason. Kiels Sportlicher Leiter Viktor Szilagyi fügte an: "Filip hat zu seiner aktiven Zeit alles für den THW Kiel gegeben und ist nicht nur deshalb eine echte schwarz-weiße Identifikationsfigur. Es ist großartig, dass er jetzt zu uns zurückkehrt, Alfred unterstützen und seine nächste Karriere vorantreiben wird."

Szilagyi, Gislason und Jicha werden für die Profi-Mannschaft verantwortlich sein, der derzeitige Assistenz-Trainer Christian Sprenger wird seinen Fokus wie geplant ganz auf die Nachwuchs-Arbeit richten. Jicha wurde im tschechischen Pilsen geboren. 2007 kam der 2,01 Meter große Rechtshänder zum THW Kiel. Mit den "Zebras" feierte der Rückraumspieler unter anderem sieben deutsche Meisterschaften, zweimal den Gewinn der Champions League und fünfmal stemmte er den DHB-Pokal in die Höhe. Zwei Jahre lang führte er die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Mit 1319 Toren in 245 Spielen belegt Jicha Platz zwei hinter Magnus Wislander (1332/357) in der ewigen Bundesliga-Torschützenliste des THW, insgesamt bestritt der Welthandballer von 2010 391 Partien (2125 Tore) in Schwarz-Weiß. 2015 wechselte Jicha zum FC Barcelona, mit dem er zweimal das Double aus spanischer Meisterschaft und Pokal holte. Verletzungsbedingt beendete Jicha im Oktober 2017 seine Karriere als aktiver Handballer.


https://www.kicker.de/news/handball/...-jicha-wird-co-trainer-des-thw-kiel.html

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Die Quoten zum 26. Spieltag von Kulbet

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Handball, Bundesliga: 26. Spieltag mit Flensburg, Füchse Berlin
Bittere Pleite für Flensburg

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Rasmus Lauge Schmidt musste mit der SG Flensburg-Handewitt eine bittere Niederlage einstecken © Imago


Nach sechs Siegen in Folge kassiert die SG Flensburg-Handwitt in der Handball-Bundesliga eine bittere Niederlage im Meisterrennen. Neuer Zweiter sind die Füchse Berlin.

Die SG Flensburg-Handewitt hat im Meisterrennen der Handball-Bundesliga nach sechs Siegen in Serie gepatzt.

Im Topspiel beim SC Magdeburg unterlagen die Gäste 23:29 (12:12) und sind mit 40:12 Punkten nur noch Dritter hinter dem deutschen Meister Rhein-Neckar Löwen (42:6) und den Füchsen Berlin (40:10), die am Abend 40:31 (23:15) gegen GWD Minden gewannen.

Die Löwen haben ein Spiel weniger als Berlin und sogar zwei Spiele weniger als Flensburg absolviert. Im dritten Spiel des Tages siegte der TBV Lemgo mit 29:27 (18:14) gegen Altmeister VfL Gummersbach.

Flensburg hielt das Spiel beim früheren Champions-League-Sieger Magdeburg zunächst offen, geriet in der zweiten Hälfte aber mit fünf Toren in Rückstand (19:24/51. Minute). Die Magdeburger um ihren besten Werfer Matthias Musche (acht Tore) ließen die Gäste nicht mehr herankommen und zogen mit nun 38:14 Punkten am Überraschungsteam TSV Hannover-Burgdorf (37:13) vorbei. Magdeburg ist neuer Vierter.

Für die Berliner erzielte Hans Lindberg zehn Treffer.


https://www.sport1.de/handball/dkb-...26-spieltag-mit-flensburg-fuechse-berlin

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THW empfängt den Spitzenreiter
CL-Form hält an: THW Kiel schlägt die Rhein-Neckar Löwen!

Rekordmeister THW Kiel hat die eindrucksvolle Bundesliga-Siegesserie der Rhein-Neckar Löwen beendet und sich im Kampf um die Europapokalplätze eindrucksvoll zurückgemeldet: Der THW rang den deutschen Meister am Samstag im Topspiel mit 27:22 (17:9) nieder.

Trotz ihrer ersten Niederlage nach zuvor elf Bundesliga-Siegen hintereinander bleiben die Mannheimer aber an der Tabellenspitze. Die in dieser Saison strauchelnden Kieler verkleinerten mit dem wichtigen Erfolg den Rückstand auf den vierten Rang, der zur Teilnahme am EHF-Pokal berechtigt. Erst am Mittwoch hatten die Norddeutschen in der Champions League gegen Szeged ein Ausrufezeichen gesetzt.

Bester Werfer des THW war der Schwede Niclas Ekberg mit sechs Treffern. Den Gästen dagegen reichten auch die jeweils vier Tore von Linksaußen Gudjon Valur Sigurdsson und Nationalspieler Hendrik Pekeler nach einer schwachen Leistung nicht. Ab der 11. Minute hatten die Kieler vor lautstarker heimischer Kulisse permanent in Führung gelegen und zur Halbzeit sogar acht Tore Vorsprung. Zwar kämpften sich die Löwen im zweiten Durchgang wieder zurück, scheiterten im Angriff aber immer wieder am überragenden THW-Keeper Niklas Landin.

Auch die Drittliga-Mannschaft ohne Chance

Kurz zuvor hatte die zweite Mannschaft der Löwen bereits im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinales beim polnischen Spitzenklub Vive Kielce klar mit 17:41 verloren. Wegen eines Terminstreits mit dem europäischen Verband EHF hatten die Badener ihr Drittliga-Team nach Polen geschickt und waren mit der ersten Mannschaft in Kiel angetreten. Trotzdem setzte es am Ende zwei Pleiten.

Der Bundesliga-Kracher im Stenogramm:

THW Kiel - Rhein-Neckar Löwen 27:22 (17:9)
Tore für Kiel: Ekberg (6/2), Bilyk (4), Wiencek (3), Santos (3), Nilsson (3), Vujin (3), Zarabec (2), Weinhold (2), Rahmel (1)
Tore für die Löwen: Pekeler (4), Sigurdsson (4/2), Schmid (3), Petersson (3), Baena (2), Ekdahl du Rietz (2), Reinkind (2), Groetzki (1), Mensah Larsen (1)
Zuschauer: 10.285


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Erwartet deutliche Pleite im CL-Achtelfinal-Hinspiel
17:41! Drittliga-Team der Löwen in Kielce einfach chancenlos

Die Drittliga-Mannschaft des deutschen Meisters Rhein-Neckar Löwen hat bei ihrem Ausflug in die Champions League die erwartet deutliche Pleite kassiert: Das junge B-Team der Löwen schlug sich beim polnischen Serienmeister KS Vive Kielce zwar tapfer, verlor das Achtelfinal-Hinspiel aber letztlich krachend mit 17:41 (8:21).

Die Löwen hatten ihr Regionalliga-Team nach Polen geschickt, weil in der Bundesliga nahezu zeitgleich das Topspiel beim THW Kiel auf dem Programm stand. Vorausgegangen war ein wochenlanger Terminstreit.

"Die Jungs können stolz sein. Sie haben sich so gut verkauft, wie sie konnten. Dass sie nicht mit zehn Toren verlieren, war uns auch klar", sagte Löwen-Sportchef Oliver Roggisch bei "Sky": "Die Jungs werden später ihren Kindern erzählen, dass sie mal vor ausverkauftem Haus in der Champions League gespielt haben." Die mit fünf A-Jugendlichen angetretenen Löwen hielten sich beim Königsklassen-Sieger von 2016 besonders zu Beginn wacker, nach 14 Minuten hieß es "nur" 6:10. Die erste Mannschaft habe in Deutschland "am Handy mitgejubelt", so Roggisch. Anschließend setzte sich aber die ganze Klasse der Gastgeber durch. Bester Werfer der Löwen war der erst 20 Jahre alte Rico Keller auf der Mitte mit fünf Treffern.

"Zwei, drei Tore mehr machen können"

Trainer Michael Abt war dennoch nur teilweise zufrieden. "Wir hätten vielleicht vier, fünf Tore weniger bekommen und zwei, drei mehr machen können", so der Ex-Profi: "Dennoch habe ich Respekt vor dieser Mannschaft. Der eine oder andere wird heute Abend nicht gut einschlafen." Die Liga hatte das Spiel ohne Rücksicht auf die Champions League angesetzt, auch weil sie sich durch die spielfreie Fußball-Bundesliga eine hohe TV-Quote versprach. Mehrere Kompromissversuche scheiterten. "Es ist schwierig, mit Fingern auf Personen oder Verbände zu zeigen. Die Gespräche waren entweder zu spät oder fanden nicht statt. Unsere Entscheidung kann man nachvollziehen. Wir wollen deutscher Meister werden", stellte Roggisch klar.

Das Rückspiel findet am Ostersonntag (1. April) statt, Kielce kann jedoch schon jetzt für das Viertelfinale gegen Paris St. Germain planen. "Trotzdem ist das nicht gut für den Handball", meinte Kielces Klubpräsident und Mäzen Bertus Servaas in der Halbzeitpause: "Ich hoffe, dass das das letzte Mal ist und in der Zukunft nicht mehr passiert."

Der ungleiche CL-Vergleich im Stenogramm:

KS Vive Kielce - Rhein-Neckar Löwen 41:17 (21:8)
Tore für Kielce: Strlek 7, A. Dujshebaev 5, Jurecki 5, Dukic 4/2, Jachlewski 4, Bielecki 3/2, Janc 3, Lijewski 3, Jurkiewicz 2, Szmal 2, Aguinagalde 1, Mamic 1, Zorman 1
Tore für die Rhein-Neckar Löwen: Keller 5, Ganz 4/4, Braun 3, Röller 3, Trost 2
Schiedsrichter: Michal Badura (Slowakei)/Jaroslav Ondogrecula (Slowakei)
Strafminuten: 6 / 12


https://www.kicker.de/news/handball/...loewen-in-kielce-einfach-chancenlos.html

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EHF-Cup:27:24 (15:8) in Nasice
Göppingen ist Gruppensieger

Titelverteidiger Frisch Auf Göppingen hat sich im EHF-Pokal vorzeitig den Sieg in der Gruppe C gesichert. Der Handball-Bundesligist setzte sich am Montag in Kroatien beim Tabellenzweiten RK Nexe Nasice 27:24 (15:8) durch und bleibt damit nach fünf Partien in der Gruppenphase unbesiegt.

Nach einem klaren Sieben-Tore-Vorsprung zur Pause mussten die Gäste in der zweiten Hälfte bangen. Dank des ersten Rangs trifft die Mannschaft von Trainer Rolf Brack in der Runde der besten Acht auf einen Gruppenzweiten und hat im entscheidenden Rückrundenspiel Heimrecht.

Die Qualifikation für das Viertelfinale hatten die Göppinger schon zuvor sicher. Zum Abschluss der Gruppe C trifft Frisch Auf am Samstag auf RD Koper aus Slowenien.


Statistik zum Spiel

RK Nexe Nasice - Frisch Auf Göppingen 24:27 (8:15)

Tore RK Nexe Nasice: Barisic Jaman 9, Buvinic 6, Zrnic 4, Sipic 2, Tomic 2, Eter 1
Frisch Auf Göppingen: Schiller 6, Kozina 5, Rentschler 5, Fontaine 3, Kneule 3, Heymann 2, A. Damgaard 1, Ritterbach 1, Schöngarth 1
Schiedsrichter: Konstantinos Katsikis (Griechenland)/Michalis Michailidis (Griechenland)
Zuschauer: 1950
Strafminuten: - / 8
Disqualifikation: - / Kneule (53./3. Zeitstrafe)


http://www.kicker.de/news/handball/startseite/720296/artikel_goeppingen-ist-gruppensieger.html

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Die Quoten zum 27. Spieltag von Kulbet

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Champions League: Nordeutsche gewinnen beide Duelle
Flensburg erreicht das Viertelfinale

Die SG Flensburg-Handewitt hat das Viertelfinale der Handball-Champions League erreicht. Der Bundesligist gewann am Mittwochabend das Achtelfinal-Rückspiel gegen den schwedischen Meister IFK Kristianstad mit 27:24 (13:9). Vier Tage zuvor hatten die Norddeutschen in Schweden mit 26:22 gesiegt.

Im Viertelfinale treffen die Flensburger auf den Sieger der Achtelfinal-Partien zwischen Montpellier AHB aus Frankreich und dem spanischen Rekordmeister FC Barcelona. Das erste Spiel hatten die Franzosen mit 28:25 gewonnen.

Die Flensburger haben zum dritten Mal in Serie und zum elften Mal überhaupt die Runde der letzten acht Mannschaften in der Königsklasse erreicht. Bester Werfer beim deutschen Vizemeister war von 6200 Zuschauern in der heimischen Flens-Arena Lasse Svan mit fünf Toren. Bei den Schweden ragte Marian Lipovic (7) heraus.

Die Flensburger demonstrierten vor allem in der ersten Halbzeit eine starke Leistung in der Abwehr mit ihrem Defensivchef Tobias Karlsson. Torhüter Mattias Andersson parierte einen Tag vor seinem 40. Geburtstag reihenweise Würfe der Skandinavier. Nach der Pause wurden die Schweden stärker und nutzten einige Nachlässigkeiten der Gastgeber aus. Im Schlussgang spielten die Flensburger aber wieder konzentrierter und sicherten den ungefährdeten Erfolg.

SG Flensburg-Handewitt - IKF Kristianstad 27:24 (13:9)

Tore SG Flensburg-Handewitt: Svan 5, Glandorf 4, Gottfridsson 4, Zachariassen 4, Jeppsson 3, Lauge Schmidt 3, Mahé 2/2, Mogensen 1, Wanne 1
IKF Kristianstad: Lipovac 7, Sörensen 5/4, Hallén 3, Henningsson 3, Lagergren 2, Steinn Jonsson 2, Arnarsson 1, O. Gudmundsson 1
Schiedsrichter: Péter Herczeg (Ungarn)/Péter Südi (Ungarn)
Strafminuten: 2 / 4
Disqualifikation: - / -


https://www.kicker.de/news/handball/...lensburg-erreicht-das-viertelfinale.html

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27. Spieltag: Löwen demontieren TVH - Magdeburgs Serie hält
Füchse nur remis - Nächster THW-Sieg

Rückschlag für die Füchse Berlin: Am Donnerstagabend kam die Mannschaft von Trainer Velimir Petkovic in Stuttgart nicht über eine Punkteteilung hinaus. Der THW Kiel feierte derweil gegen Gummersbach den nächsten Sieg - und auch die Rhein-Neckar Löwen gaben sich gegen Hüttenberg keine Blöße und demontierten den Aufsteiger mit 13 Toren Differenz.

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Die Rhein-Neckar Löwen haben sich von der jüngsten Pleite gegen den THW Kiel erholt und ihre Tabellenführung in der Bundesliga gefestigt. Fünf Tage nach dem 22:27 bei den Kielern gewannen die Löwen am Donnerstag beim Tabellenvorletzten TV Hüttenberg mit 36:23 (20:9) und verfügen jetzt über 44:8 Punkte. Der Meister hatte gegen den Aufsteiger keinerlei Mühe, im Gegenteil: Drei Tage vor dem Champions-League-Rückspiel gegen Vive Kielce konnten die Mannheimer gar Kräfte schonen. In der Königsklasse steht nach der 17:41-Niederlage der B-Mannschaft ein Weiterkommen zwar nicht zur Debatte, wohl aber die Ehre.

Die Mannheimer profitierten von einem Punktverlust des Verfolgers Füchse Berlin (41:11). Die Hauptstädter vergaben viele Torchancen und kamen beim Tabellen-14. TVB Stuttgart nicht über ein 24:24 (12:17) hinaus. Seit Geschäftsführer Jürgen Schweikardt Trainer in Stuttgart ist, hat die Mannschaft in sechs Spielen nur einmal verloren.

Magdeburgs Serie hält - Göppingen löst Pflichtaufgabe

Der SC Magdeburg behauptete sich derweil im Spitzenspiel des Tages bei der HSG Wetzlar mit 29:27 (13:14) und verbesserte sich vom fünften auf den vierten Tabellenplatz (40:14). Die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert stürmt von Sieg zu Sieg. Seit 18 Spielen in Bundesliga, DHB-Pokal und EHF-Cup ist der SCM unbesiegt.

Auch der THW hat seinen Lauf fortgesetzt. Am Donnerstag gewann Kiel sein Heimspiel gegen den VfL Gummersbach mit 29:23 (14:12) und verfügt als Sechster über 37:17 Punkte. Die verletzungsgeplagten Gummersbacher sind lediglich vier Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt.

Frisch Auf Göppingen wurde seiner Favoritenrolle gegen den Tabellenletzten TSG Friesenheim gerecht und siegte mit 32:28 (16:12).


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DHB: Deutschland vor Heim-WM im Testspiel gegen Serbien live im Ticker
Prokop gibt Startschuss für Heim-WM

Die DHB-Auswahl von Christian Prokop testet gegen Serbien. Der Trainer möchte das frühe EM-Aus abhaken und blickt auf die anstehende Heim-WM.

Bundestrainer Christian Prokop hat das EM-Debakel vor dem Start in die WM-Vorbereitung endgültig abgehakt. "Natürlich wurde sehr viel ausgewertet und geschrieben. Damit ist jetzt Schluss", sagte der 39-Jährige am Dienstag vor dem ersten von zwei Länderspielen am Mittwoch gegen Serbien in Leipzig: "Es ist mit Sicherheit ein Startschuss für unsere Heim-Weltmeisterschaft. Ich möchte nicht zurückblicken."

Nachdem Prokop vom Deutschen Handballbund (DHB) im Februar nach dem Achtelfinal-Aus bei der EM in Kroatien überraschend im Amt bestätigt worden war, will er vor allem die Diskussion um seine Person beendet wissen. "Ich möchte, dass es nicht um Christian Prokop geht - dass die Art und Weise, wie ich irgendwas mache, im Fokus steht. Ich kann verstehen, dass es interessant ist", sagte Prokop: "Aber grundsätzlich geht es mir darum, wie meine Mannschaft auftritt."

Erste Spiele nach EM-Aus

280 Tage vor dem Eröffnungsspiel der WM in Berlin wird die Mannschaft zum ersten Mal nach der EM in einem regulären Länderspiel wieder auf dem Parkett stehen. Drei Tage später testet das DHB-Team am Samstag (ab 14.30 Uhr im LIVETICKER) in Dortmund erneut gegen Serbien.

Die internen Querelen, die während der Europameisterschaft öffentlich geworden waren, seien laut Prokop kein Thema mehr. "Wir haben sehr viele Gespräche nach der EM geführt. In verschiedenen Konstellationen", sagte er: "Es gab noch einmal eine Zusammenfassung und dann wurde ein Schlussstrich darunter gezogen."


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26:19-Erfolg für das Prokop-Team
Neustart geglückt: Sieg über Serbien

Es war längst nicht alles gut, aber immerhin erfolgreich: Im ersten Spiel nach der enttäuschenden EM in Kroatien gelingt Deutschlands Handballern ein Sieg gegen schwache Serben. Das dürfte vor allem bei Bundestrainer Christian Prokop für Erleichterung sorgen.

Den deutschen Handballern ist unter ihrem umstrittenen Bundestrainer Prokop ein ordentlicher Neustart gelungen. 281 Tage vor dem Eröffnungsspiel der Heim-Weltmeisterschaft besiegte die DHB-Auswahl am Mittwochabend Serbien in einem Testspiel in Leipzig mit 26:19 (12:7). Neben dem mit vier Treffern erfolgreichsten Torschützen Patrick Wiencek überzeugte vor 5723 Zuschauern vor allem Torhüter Silvio Heinevetter, der zahlreiche Paraden zeigte. Für die Serben war der Magdeburger Bundesliga-Profi Nemanja Zelenovic mit fünf Toren am erfolgreichsten.

Das Spiel gegen Serbien war das erste nach dem enttäuschenden Hauptrunden-Aus bei der EM in Kroatien - und gleichzeitig der Auftakt zu einer Reihe von Tests vor der für den Deutschen Handballbund (DHB) so wichtigen Heim-WM im kommenden Januar. Im Fokus stand vor allem der nach der EM stark in die Kritik geratene Prokop, der in Leipzig deutlich weniger durchwechselte als noch beim Turnier in Kroatien. Nach einem erfolgreichen Neuanfang unter dem 39-Jährigen sah es zunächst allerdings nicht aus.

"Wenn wir die Chancenverwertung verbessern, können wir sehr zufrieden sein", sagte Prokop. Den Sieg bezeichnete er als «wichtig für uns, denn es ist der Startschuss in Richtung Heim-WM». Auch Kapitän Uwe Gensheimer lobte: "Das war ein Neuanfang für uns alle." Anstatt die schwachen Serben schon früh zu distanzieren, vergab die DHB-Auswahl zunächst zahlreiche Chancen. Auch im Spielaufbau agierte Prokops Mannschaft in der Anfangsphase oft zu hektisch. In Topform präsentierte sich zu Beginn lediglich Torhüter Heinevetter, der zahlreiche Würfe der Gäste stark parierte. Prokop nahm daher schon früh die grüne Karte für eine Auszeit in die Hand - aber dann wurde es plötzlich besser.

Wenn wir die Chancenverwertung verbessern, können wir sehr zufrieden sein.
Bundestrainer Christian Prokop


Angeführt von Rückraumschütze Julius Kühn und Kreisläufer Patrick Wiencek zog der Europameister von 2016 immer deutlicher davon. Nach anfänglicher Unsicherheit steigerte sich der Gastgeber im ersten Durchgang kontinuierlich. Und Prokop versuchte vom Spielfeldrand die Partie deutlich weniger zu beeinflussen, als noch im Januar in Kroatien. Erst in der 21. Minute wechselte er mehrfach durch und brachte unter anderem die Europameister Kai Häfner und Jannik Kohlbacher. Auf eine Auszeit verzichtete er vor der Pause.

Größere Veränderungen vollzog der Bundestrainer dann erst nach dem Seitenwechsel. So erhielten unter anderem Kapitän Gensheimer und Patrick Groetzki eine Pause, die Chancen der Serben erhöhte das allerdings nicht. Die Gäste spielten viel zu schwach, um der DHB-Auswahl gefährlich zu werden. An diesem Samstag (14.30 Uhr/ARD) treffen beide Teams dann zu einem weiteren Testspiel erneut aufeinander.


Statistik zum Spiel

Deutschland - Serbien 26:19 (12:7)

Deutschland: Heinevetter (Füchse Berlin), Wolff (THW Kiel) - Wiencek (THW Kiel) 4, Gensheimer (Paris St. Germain) 3/2, Kohlbacher (HSG Wetzlar) 3, Kühn (MT Melsungen) 3, Musche (SC Magdeburg) 2, Ph. Weber (DHfK Leipzig) 2, Weinhold (THW Kiel) 2, Wiede (Füchse Berlin) 2, Hornke (TBV Lemgo) 1, K. Häfner (TSV Hannover-Burgdorf) 1, Michalczik (GWD Minden) 1, Pieczkowski (DHfK Leipzig) 1, E. Schmidt (Füchse Berlin) 1, Groetzki (Rhein-Neckar Löwen)
Serbien: Cupara, Ivanisevic, Verkic - Zelenovic 5, V. Ilic 3, Radivojevic 3/2, Dukic 2/2, D. Nenadic 2, Pesic 2, Krsmancic 1, Sretenovic 1, Jevtic, Jovanovic, Madjar, Orbovic, Pusica, Sotic, Vojvodic, Vujic
Schiedsrichter: Vaclav Horacek (Tschechien)/Jiri Novotny (Tschechien)
Zuschauer: 5723
Strafminuten: 4 / -
Disqualifikation: - / -


https://www.kicker.de/news/handball/...ustart-geglueckt_sieg-ueber-serbien.html

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Handball: DHB-Team will gegen Serbien nächsten Sieg einfahren
DHB-Team peilt nächsten Sieg an

Die deutschen Handballer wollen nach ihrem geglückten Neustart nach der EM Serbien erneut bezwingen. Bundestrainer Christian Prokop sieht noch Luft nach oben.

Die deutschen Handballer wollen nach ihrem geglückten Neustart nach dem EM-Debakel das nächste Erfolgserlebnis.

"Wir sind auf einem guten Weg. Das wollen wir am Samstag noch einmal verstärkt zeigen", sagte Christian Prokop vor dem zweiten Duell mit Serbien am Samstag (ab 14.30 Uhr im LIVETICKER) in der Dortmunder Westfalenhalle.

Der Bundestrainer fordert nach dem 26:19 am Mittwoch in Leipzig einen weiteren Sieg gegen den EM-Zwölften: "Wir wollen gewinnen, für unsere Stimmung, für unser Selbstbewusstsein."

Prokop sieht Steigerungspotenzial

Besonders im Angriff sieht Prokop noch Steigerungspotenzial. "Im ersten Spiel hatten wir eine sehr gute Abwehr- und Torhüterleistung. Damit konnten wir der Partie unseren Stempel aufdrücken. Im Angriffsspiel waren wir noch nicht auf dem Top-Level, das wir uns vorstellen", sagte Prokop.

Die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB), die bei der EM im Januar bereits in der Hauptrunde gescheitert war, darf sich in Dortmund auf eine stimmungsvolle Kulisse freuen.

Im Vorverkauf wurden bereits 10.745 Tickets abgesetzt, damit stehen nur noch wenige Restkarten zur Verfügung.


https://www.sport1.de/handball/nati...l-gegen-serbien-naechsten-sieg-einfahren

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Kapitän dreht beim 29:23 gegen Serbien auf
Gensheimer glänzt beim zweiten Sieg gegen Serbien

278 Tage vor der Heim-WM sind die deutschen Handballer in ordentlicher Form. Auch das zweite Testspiel gegen schwache Serben gewinnt die Mannschaft von Bundestrainer Prokop locker. Im Juni wartet nun der erste Härtetest.

Die deutschen Handballer haben ihren Neustart unter Bundestrainer Christian Prokop mit einem weiteren Erfolg abgerundet. Auf dem Weg zur Heim-WM 2019 besiegte die DHB-Auswahl am Samstag Serbien locker mit 29:23 (15:9). Bester deutscher Werfer war in der mit 10 891 Zuschauern ausverkauften Dortmunder Westfalenhalle Kapitän Uwe Gensheimer mit neun Treffern. "Es war ein wichtiger Punkt, dass wir unser gegenseitiges Vertrauen stärken. Das haben wir geschafft in dieser Lehrgangswoche", sagte Prokop.

Die Stimmung hier in Dortmund war heute überragend. Das macht richtig Lust auf die Heim-WM.
Andreas Wolff

Bereits am Mittwoch hatte sein Team die schwachen Serben in einem ersten Testspiel in Leipzig problemlos 26:19 geschlagen. Der Sieg in Dortmund war der zweite innerhalb weniger Tage nach der desolaten EM in Kroatien im vergangenen Januar. 278 Tage vor Beginn der Heim-WM befindet sich die DHB-Auswahl somit in aufsteigender Form. "Die Stimmung hier in Dortmund war heute überragend. Das macht richtig Lust auf die Heim-WM", sagte der starke Torhüter Andreas Wolff.

Nach dem Hauptrunden-Aus in Kroatien war vor allem Prokop schwer in die Kritik geraten - hatte in etlichen Gesprächen mit Spielern und der Verbandsspitze aber anschließend Besserung gelobt. Seine Bewährungschance nutzte er auch in der Westfalenhalle, sein junges Team trat geschlossen und als Einheit auf.

Von den bei der EM aufgetretenen Rissen zwischen Trainer und Teilen des Teams war am Samstag nichts mehr zu sehen. "Wir haben einen guten Austausch und viele Dinge klar angesprochen, die wir voneinander erwarten", sagte Prokop. Allerdings zählen die Serben nur zu den international höchstens zweitklassigen Teams.

Starke Wurfquote von Gensheimer

Prokop ließ auch im zweiten Spiel zunächst fast nur etablierte Kräfte auflaufen. Angeführt von Kapitän Gensheimer zog seine Mannschaft schnell davon. Anders als bei der schwachen EM präsentierte sich der Weltklasse-Linksaußen von Paris St. Germain in Dortmund in Topform: Praktisch jeder seiner Wurfversuche saß, auch vom Siebenmeterpunkt agierte Gensheimer stark und versenkte jeden Wurf im Netz. Sein sechster Treffer war gleichzeitig sein 700. im Nationaltrikot insgesamt. Im zweiten Durchgang gönnte Prokop dem 31-Jährigen dann ein wenig Pause.

Wolff spielt durch und stark

Ohne den Kapitän auf dem Parkett ließ die DHB-Auswahl ein wenig nach. Jung-Nationalspieler Marian Michalczik zeigte zwar zunächst wie schon ein Leipzig eine gute Leistung, baute dann aber ab. Auch die Außen Matthias Musche und Tim Hornke konnten 278 Tage vor dem WM-Eröffnungsspiel in Berlin nur wenige Punkte sammeln. Das WM-Ticket sicher dürfte dagegen Keeper Andreas Wolff haben, der in Dortmund etliche Versuche der Serben parierte. Da sein Torhüter-Kollege Silvio Heinevetter aus privaten Gründen abgereist war, spielte Wolff durch.

Nächster Test im Juni gegen Norwegen

Prokop dürfte trotz des schwachen Gegners weitere Erkenntnisse mit Blick auf seine Kader-Zusammenstellung für das wichtige Turnier im kommenden Januar gesammelt haben. Das nächste Testspiel bestreiten die deutschen Handballer dann am 6. Juni - und diese Partie dürfte auch für Prokop zum ersten Gradmesser nach der EM werden. Denn dann trifft die DHB-Auswahl in München auf Vize-Weltmeister Norwegen. "Das wird ein echter Härtetest", sagte Wolff.


https://www.kicker.de/news/handball/...nzt-beim-zweiten-sieg-gegen-serbien.html

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Handball-Bundesliga

Die Quoten zum 28. Spieltag von Kulbet

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EM-Quali: DHB-Handballer gegen Polen, Israel und Kosovo
Machbare Gruppe für Prokop-Team

Deutschland trifft in der Qualifikation zur EM 2020 unter anderem auf Polen. Das Team von Bundestrainer Christian Prokop startet mit einem Heimspiel.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft trifft in der Qualifikation zur EM 2020 auf Polen, Israel und Kosovo. Das ergab die Auslosung im norwegischen Trondheim am Donnerstagabend.

Demnach tritt die Auswahl von Bundestrainer Christian Prokop zuerst vor eigenem Publikum gegen Israel an, wenige Tage später folgt das Auswärtsspiel im Kosovo.

"Wir sind der Favorit in dieser Gruppe und wollen dieser Rolle auch gerecht werden", sagte Prokop. "Gegen Polen erwarten uns zwei interessante Spiele. Israel und der Kosovo sind die großen Unbekannten. In diesen Partien schauen wir besonders auf uns und wollen diese Pflichtaufgaben erfolgreich lösen."

Mit Schweden, Österreich und Norwegen richten erstmals in der Geschichte drei Nationen das Turnier aus. Auch die Teilnehmerzahl von 24 Mannschaften ist eine Premiere. Neben Europameister Spanien sind die drei Gastgeber bereits qualifiziert.

Erster und Zweiter fahren zur EM

Deutschland würde in Gruppe 1 der erste oder der zweite Platz sicher für die Teilnahme an der EM reichen. Außerdem sind die vier besten Dritten der insgesamt acht Gruppen beim Turnier dabei.

Die Ausscheidungsspiele werden jeweils an Doppelspieltagen vom 24. bis 28. Oktober 2018, 10. bis 14. April 2019 und 12. bis 16. Juni 2019 ausgetragen. Die EM-Endrunde findet vom 10. bis 26. Januar 2020 statt.

https://www.sport1.de/handball/nati...handballer-gegen-polen-israel-und-kosovo

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Handball, Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt und SC Magdeburg siegen
Flensburg bleibt an Löwen dran

Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt am 28. Spieltag der Handball-Bundesliga klar in Lemgo. Magdeburg verbessert sich auf Tabellenplatz drei.

Die SG Flensburg-Handewitt hält in der Handball-Bundesliga den Druck auf auf Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen aufrecht.

Beim früheren Meister TBV Lemgo siegte das Team von Trainer Maik Machulla mit 32:23 (16:9) und zog mit 44:12 Zählern nach Pluspunkten mit dem Tabellenführer aus Mannheim (44:8) gleich. Die Löwen haben allerdings zwei Spiele weniger absolviert.

Dahinter liegt der SC Magdeburg (42:14) als neuer Tabellendritter in Lauerstellung. Mit einem souveränen 34:24 (18:12)-Sieg gegen Aufsteiger TuS N-Lübbecke zog der SCM an den Füchsen Berlin (41:11) und dem TSV Hannover-Burgdorf (41:13) vorbei.

Weiss lässt Stuttgart jubeln

Im Abstiegskampf feierte der TVB Stuttgart einen wichtigen 26:25 (14:15)-Erfolg gegen Traditionsklub VfL Gummersbach. Fünf Sekunden vor Spielende erzielte Dominik Weiss den Siegtreffer. In der Tabelle rückten die Schwaben auf Rang 13 (18:38) vor und können allmählich für die kommende Erstliga-Saison planen. Gummersbach (14:40) muss dagegen als 15. weiter bangen. Auf den Abstiegsrängen stehen Hüttenberg (10:44) und die Eulen Ludwigshafen (9:45).

Magdeburg hält zwei Spieler

Magdeburg gab vor dem Anwurf die Vertragsverlängerungen mit dem kroatischen Kreisläufer Zeljko Musa und dem slowenischen Rückraumspieler Marko Bezjak bekannt. Beide verlängerten ihre Kontrakte bis 2021.

Die Spiele im Stenogramm:

VfL Gummersbach - TVB Stuttgart 25:26 (15:14)
Tore: Pujol (5) Schröter (4), Baumgärtner (4), Zhukov (3), Somer (3/1), Becker (2), Preuss (2), Koepp (2/1) für Gummersbach - Weiss (8), Baumgarten (4), Kraus (3), Schweikardt (3), Pfattheicher (3), Markotic (2),
Salger (1), Schagen (1), Späth (1) für Stuttgart
Zuschauer: 3112

TBV Lemgo - SG Flensburg-Handewitt 23:32 (9:16)
Tore: Suton (7), Engelhardt (4), Hornke (3/3), Kogut (2), Hubscher (2), Zerbe (2), Bartok (1), Ebner (1), Zieker (1) für Lemgo - Zachariassen (6), Wanne (5), Lauge Schmidt (4), Glandorf (4), Mahe (4/3), Mogensen (2), Svan (2), Gottfridson (2), Rod (2), Jeppson (1) für Flensburg
Zuschauer: 3595

SC Magdeburg - TuS N-Lübbecke 34:24 (18:12)
Tore: Damgaard (7), Kalarash (5), Musche (4), Mertens (3), Bezjak (3), Weber (3/2), Petterson (2), Christansen (2), Chrapkowski (2), O'Sullivan (1), Zelenovic (1), Musa (1) für Magdeburg - Kaleb (5), Gierak (5/3), Jaanimaa (4), Speckmann (3), Bagaric (2), Bechtloff (2), Schade (2), Rakovic (1/1) für Lübbecke
Zuschauer: 5858



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146 Spiele ungeschlagen! Serie des FC Barcelona reißt dramatisch
Barca-Serie reißt nach 146 Spielen

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Der FC Barcelona um Wael Jallouz kassierte die erste Liga-Pleite seit Mai 2013 © Imago


Die Handballer des FC Barcelona kassieren zu Hause eine Pleite in letzter Sekunde. Das Besondere: So reißt eine fast fünf Jahre andauernde Erfolgsserie in Spanien.

Für die Handballer des FC Barcelona ist eine unglaubliche Siegesserie in der heimischen Liga Asobal auf dramatische Weise zu Ende gegangen.

Durch ein Tor des Litauers Rolanda Bernatonis kurz vor der Schlusssirene verloren die Katalanen das Heimspiel gegen den Tabellendritten Fraikin Granollers mit 28:29 (13:17) - und kassierten damit nach 146 (!) ungeschlagenen Spielen in Folge erstmals wieder eine Liga-Pleite.

Pokalspiele hinzugerechnet war Barca sogar seit 176 Spielen in nationalen Wettbewerben ohne Niederlage geblieben.

Zuvor waren die Blaugrana letztmals im Mai 2013 als Verlierer vom Parkett gegangen, 1791 Tage vor der dramatischen Pleite gegen Granollers.

Als Meister stand Barca jedoch ohnehin schon vor dem Spiel fest: Mit jetzt 24 Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage war der Spitzenreiter bei 13 Punkten Vorsprung schon fünf Spieltage vor Saisonende nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

In den vergangenen vier Spielzeiten hatten die Katalanen jedes Mal das Kunststück vollbracht, alle Ligaspiele ohne einen einzigen Punktverlust zu absolvieren - nicht einmal ein Unentschieden ließen sie sich in dieser Zeit abringen. 2014/15 gewann Barcelona zudem die Champions League.

Der Traum vom erneuten Titelgewinn in der Königsklasse ist in dieser Saison jedoch bereits geplatzt: Im Achtelfinale reichte nach einer 25:28-Hinspielniederlage gegen den französischen Vertreter Montpellier HB auch ein 30:28-Sieg im Rückspiel nicht mehr zum Weiterkommen.

von Jonas Nohe / www.sport1.de

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Erlangen schlägt Hannover
Löwen machen den nächsten Schritt Richtung Titel

Dem deutschen Handball-Meister Rhein-Neckar Löwen ist der nächste Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung gelungen.

Das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen fuhr am 28. Spieltag einen nie gefährdeten 34:25 (17:11)-Pflichtsieg gegen die HSG Wetzlar ein. Mit 46:8 Zählern untermauerten die Mannheimer ihre Tabellenführung vor Vizemeister SG Flensburg-Handewitt (44:12) und dem SC Magdeburg (42:14) sowie den viertplatzierten Füchsen Berlin (41:11).

In der Mannheimer SAP-Arena war Löwen-Kapitän Andy Schmid mit sieben Treffern der erfolgreichste Torschütze. Nationalspieler Hendrik Pekeler gelangen sechs Tore.

Die TSV Hannover-Burgdorf verlor im Kampf um die Champions-League-Plätze trotz einer Halbzeitführung 28:34 (16:15) beim HC Erlangen. Mit 41:15 Zählern sind die Niedersachsen Fünfter. Vor der Partie hatte Co-Trainer Iker Romero den Wechsel des dänischen Olympiasiegers Casper Mortensen (28) im Sommer zum spanischen Serienmeister FC Barcelona verkündet. Der Linksaußen war in Erlangen mit acht Toren trotzdem der beste Werfer der Partie.


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DKB Handball-Bundesliga

Die Ergebnisse des 28. Spieltages:

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Die aktuelle Tabelle:

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Quelle: kicker.de

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Champions League, Viertelfinal-Hinspiele
Flensburg zu Hause nur Remis gegen Montpellier

Der SG Flensburg-Handewitt droht das Aus im Viertelfinale der Champions League. Der Bundesligist erreichte am Mittwoch im Hinspiel gegen den französischen Vertreter Montpellier AHB vor heimischem Publikum nur ein 28:28 (17:15).

Damit steht die Mannschaft von SG-Coach Maik Machulla im Rückspiel am 29. April in Südfrankreich vor einer schwierigen Aufgabe. Beste Werfer des Abends waren Lasse Svan und Rasmus Lauge mit je fünf Toren für Flensburg sowie Ludovic Fabregas mit sieben Treffern für Montpellier.

Der Spitzenreiter der französischen Liga erwies sich als der erwartet unangenehme Gegner. Immer gerieten die Flensburger in Rückstand. Vor allem in der Abwehr und im Positionsangriff hatten die Norddeutschen große Probleme. Mitte der ersten Halbzeit übernahm dann Lauge die Verantwortung für das Spiel der SG. Mit seinem Treffer zum 16:14 (29.) sorgte der Däne für die erste Zwei-Tore-Führung.

Nach der Pause verpasste Flensburg einen höheren Vorsprung. Kentin Mahé verwarf einen Siebenmeter, Svan scheiterte bei einem Tempogegenstoß. So lag Montpellier, das in Torhüter Vincent Gerard einen starken Rückhalt hatte, beim 23:20 (44.) wieder deutlich vorn. Mit großem Einsatz erreichten die SG schließlich aber noch das Remis.

Champions League, Viertelfinale-Hinspiele

SG Flensburg-Handewitt - Montpellier AHB 28:28 (17:15)

Tore SG Flensburg-Handewitt: Lauge Schmidt 5, Svan 5, Wanne 5/1, Glandorf 4, Gottfridsson 3, H. Toft Hansen 2, Zachariassen 2, Röd 1, Steinhauser 1
Montpellier AHB: Fabregas 7, Kavticnik 6/4, Truchanovicius 6, Simonet 3, Bonnemont 2, Guigou 2, Richardson 2
Schiedsrichter: Matija Gubica (Kroatien)/Boris Milosevic (Kroatien)
Zuschauer: 4503
Strafminuten: 2 / 10
Disqualifikation: - / -

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
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