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Turbulente Wochen im Tecklenburger Land - Die Sportfreunde Lotte im Gegnercheck

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Die englische Woche geht dem Ende entgegen: Nach dem glücklichen 2:1-Sieg beim Chemnitzer FC empfängt die Fortuna am Samstag um 14 Uhr die Sportfreunde aus Lotte. Die Männer von Trainer Marc Fascher stecken in einer Ergebniskrise und haben nur in zwei der letzten sechs Spiele getroffen. Alle wichtigen Infos für das Spiel gegen die Sportfreunde erfahrt ihr hier!

Turbulente Wochen im Tecklenburger Land

Es liegen turbulente Wochen hinter den Sportfreunden aus Lotte. Der DFB-Pokal-Favoritenschreck der vergangenen Saison musste gleich zu Beginn der neuen Spielrunde einen Schock verdauen: Erfolgstrainer Ismail Atalan verließ die Sportfreunde für viele überraschend in Richtung 2. Liga und schloss sich dem VfL Bochum an. Oscar Corrachano übernahm und trat bereits nach einem Spiel wieder zurück. Seitdem steht Marc Fascher an der Seitenlinie der Sportfreunde. Dass so eine Situation nicht spurlos an der Mannschaft vorbeigeht, ist klar. Denn sportlich läuft es für Lotte noch nicht wirklich rund. Mit sieben Punkten aus den ersten neun Spielen stehen die Sportfreunde auf dem 18. Tabellenplatz – Zu wenig für eine Mannschaft mit der Qualität von Lotte.

Das Matchglück fehlt

Das Hauptproblem: Es fehlt momentan das Matchglück. Oftmals sind die Lotter gut im Spiel und erspielen sich eigene Chancen. In den letzten beiden Partien gegen den Karlsruher SC und Wehen Wiesbaden kassierten sie dann aber jeweils ein Traumgegentor, wodurch die Spiele schlussendlich verloren gingen. Ankreiden müssen sich die Sportfreunde aber auch die mangelnde Durchschlagskraft in der Offensive. In vier der vergangenen sechs Spiele blieben die Lotter ohne eigenen Torerfolg. Erst acht Treffer nach neun Spielen bedeuten außerdem den drittschwächsten Angriff der Liga. Im Vergleich: Letztes Jahr waren es zum gleichen Zeitpunkt 15 Treffer.

Nur Dej scheint in Normalform

Von den Gesichtern der Pokalhelden aus der vergangenen Saison scheint momentan André Dej der einzige zu sein, der regelmäßig Normalform erreicht. Der letztjährige Kapitän Gerrit Nauber hat den Verein Richtung Duisburg verlassen. Kevin Freiberger, vergangenes Jahr mit zehn Treffern und drei Vorlagen absoluter Leistungsträger seiner Mannschaft, trifft trotz couragierter Auftritte das Tor nicht. Dej dagegen steht nach den ersten neun Spielen bereits wieder bei sechs direkten Torbeteiligungen. Er ist momentan die Lebensversicherung der Lotter.

Im Fokus: Die Neuzugänge

Die Sportfreunde haben sich vor der Saison namentlich gut verstärkt. Während man vergangene Saison noch auf die Eingespieltheit der Aufstiegsmannschaft setzte, so verpflichtete Lotte zu Saisonbeginn Namen, die in der 3. Liga durchaus bekannt sind. Jonas Acquistapace, Michael Hohnstedt und Marcus Piossek sind allesamt Spieler, die bereits viel Drittligaerfahrung in ihrer Karriere sammeln konnten. Besonders Piossek gilt wohl als Königstransfer und soll die Lücke schließen, die durch die erneute Verletzung von Kevin Pires-Rodrigues entstanden ist. Hamid Al Ghaddioui kam mit der Empfehlung von 19 Regionalligatoren aus Dortmund ins Tecklenburger Land und absolvierte bis jetzt alle neun Saisonspiele. Maximilian Oesterhelweg war mit verpasste vergangene Saison knapp den Aufstieg mit dem SV Elversberg und möchte sich nun bei Lotte durchsetzen. Er spielt bis jetzt allerdings noch nicht die erhoffte Rolle im Team von Marc Fascher.


Die Bilanz

Ausgeglichener könnte die Bilanz der beiden Mannschaften wohl nicht sein. Acht Mal trafen die Fortuna und die Sportfreunde bisher aufeinander. Eine Punkteteilung gab es dabei nie: Jeweils vier Mal gewannen beide Teams, drei davon im eigenen Stadion. Lotte erzielte in den acht Begegnungen 13 Tore, die Fortuna zehn.
An das letzte Aufeinandertreffen erinnern sich wohl alle Fans der Südstädter gerne: Am 32. Spieltag der vergangenen Saison gewannen die Kölner mit 3:0 und machten damit einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Die Tore für die Fortuna erzielten Andersen, Pazurek und Alibaz.

Organisatorische Infos:

Das Südstadion öffnet gegen die Sportfreunde Lotte erst eine Stunde vor Spielbeginn um 13 Uhr. Um Wartezeiten an den Tageskassen zu verhindern, wird der Vorverkauf empfohlen.
Bis 2 Stunden vor Spielbeginn können Tickets auch online bei Köln.Ticket erworben werden.

fortuna-koeln.de

MrsF #743425 22/09/2017 10:52
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Fanaktion „Steher fürn Zehner“ war ein Erfolg

Die Fanszene von Fortuna Köln sorgte am vergangenen Samstag in Kooperation mit der Verein dafür, dass Stehplatztickets für die Gegengerade nur zehn Euro kosteten (Faszination Fankurve berichtete). Im Vergleich zur gleichen Partie in der Vorsaison kamen fast 1.000 Zuschauer mehr ins Südstadion.

Am 01. Oktober 2016 besuchten 1.674 Zuschauer das Drittligaduell zwischen Fortuna Köln und dem Halleschen FC. Am vergangenen Samstag waren es bei der gleichen Partie 2.879 und damit 1.204 Zuschauer mehr zugegen, als ein knappes Jahr zuvor. Die Fortuna-Fans auf der Gegengerade mussten dabei nur zehn, statt der eigentlich üblichen 14 Euro für das Stehplatzticket bezahlen. Der Zuwachs ist wohl überwiegend auf die Fanaktion „Steher für'n Zehner“ zurückzuführen. Dies zeigen die Zahlen für den Stehplatzbereich auf der Gegengerade. Letzte Saison wurden gegen Halle 710 Stehplatztickets für die Gegengerade verkauft, am Samstag waren es 1.704, was einem Zuwachs von 994 Zuschauern entspricht.

Ob die Aktion, die von den Fangruppen SC Mülltonn, Fortuna Eagles, Schäng Gäng, Plääte Köpp Kölle, Kommando 11. Juni, FORTUNASEN und The Hangovers initiierte wurde, jedoch regelmäßig wiederholt wird und Fortuna-Fans sich somit öfters über reduzierte Eintrittspreise freuen können, bleibt abzuwarten. Beim Verein sieht man nicht nur die Mobilisierung der eigenen Fanszene als Grund für den Zuschauerzuwachs, sondern auch das Wetter, die sportliche Situation und kein parallel stattfindendes Spiel des 1. FC Köln.

[Linked Image] Bild: Knipser Köln

„Ich denke, dass die Aktion am Samstag sehr gelungen war. Wir hatten eine tolle Fußballatmosphäre im Südstadion. Die Fans haben sich im Vorfeld stark engagiert und so wesentlich zum Erfolg beigetragen. Man muss aber bei der Analyse berücksichtigen, dass wir die Aktion lange im Vorfeld kommuniziert haben, dass die sportliche Ausgangslage nahezu optimal war, dass der 1. FC Köln nicht parallel gespielt hat und das auch das Wetter mitgespielt hat. Insofern haben viele Faktoren zu dieser Steigerung beigetragen. Wir werden uns mit den Fans austauschen, inwiefern eine Wiederholung der Aktion mit dem gleichen Engagement zu gegebener Zeit möglich ist“, erklärte Michael W. Schwetje, Geschäftsführer bei Fortuna Köln zu der Fanaktion. Der Verein bezeichnet die Aktion dennoch als Erfolg. (Faszination Fankurve, 19.09.2017)
Faszination Fankurve dokumentiert die Stellungnahme der für die Aktion verantwortlichen Fangruppen:

10er für'n Steher macht Altbau voll

Am Samstag fand die von sieben Fangruppen initiierte Aktion mit reduzierten Eintrittspreisen beim Spiel des S.C. Fortuna Köln gegen den Halleschen FC statt. Der Steher auf Mitte kostete faire 10€ statt den üblichen 14€. Hintergründe der Aktion haben wir bereits vorab in unserer Erklärung veröffentlicht.

Jetzt wollen wir erstmal allen neuen Mitbewohner/innen des Altbaus Südstadion tausend Dank für das Kommen sagen. Geil, dass ihr da wart! Wir hoffen, euch bald wieder zu sehen, dann bei einem Heimsieg. Und wir hoffen auch auf eine baldige Wiederholung der Aktion ,10er für'n Steher'!

Aber der Reihe nach: Die etwas mehr als 600 Zuschauer auf Stehplatzmitte beim Heimspiel gegen Halle in der Vorsaison galt es zu übertreffen, als wir in der Sommerpause mit den Verantwortlichen der Fortuna die Aktion zum Spiel am 16.9. vereinbarten. Aber nicht nur das. Da wir auch für ein eventuelles Defizit im Vergleich zu den Einnahmen des Vorjahres gerade stehen sollten, musste ein Sponsor her. Durch die reduzierten Preise mussten wir also letztendlich mindestens knappe 900 Zuschauer ziehen, damit wir den Sponsor nicht anpumpen müssen.

Da es uns aber vor allem um das Zeichen geht, dass bezahlbare Eintrittspreise deutlich mehr Zuschauer ziehen und im Fußball wichtig sind, damit sich alle auch bei nicht prall gefülltem Geldbeutel ein Spiel ihres Vereins anschauen können, war das Ziel deutlich höher gesteckt. Gegen den KSC kamen am Spieltag zuvor ca. 1300 auf Mitte. Diese Zahl sollte bei einem Gegner mit kleinerem Namen kräftig getoppt werden. Vorab wurde durch die Fans die Werbetrommel in Kneipen, durch Guerilla-Aktionen im Stile von Wohnungsanzeigen und einer Aktion vor der benachbarten Uni gerührt. Gleichzeitig verkauften die Fans Tickets während der Aktionen. Hinzu kamen die Presseinfos der Fangruppen. Im Vorverkauf kamen u.a. so mehr als 500 Tickets für Stehplattmitte weg. Für viele Profivereine für den Stehplatzbereich ein Witz, für uns sensationell! Insgesamt standen beim Spiel dann offiziell 1704 Zuschauer auf Mitte (ohne Dauerkarteninhaber/innen).

Auch wenn vielleicht einige, die über Wochen alles für die Aktion gegeben haben, insgeheim immer auf 2000 Zuschauer auf Mitte gehofft haben, muss man realistisch sein. Die Mitte war voll! Die offiziellen Zahlen des Vorjahres sind fast verdreifacht worden. Selbst nach Abzug des Effektes aufgrund der guten Tabellensituation war durch die '10er Aktion' eine Mega-Auswirkung zu sehen. Da waren sich alle einig. Dazu waren die Rückmeldungen wildfremder Menschen zur Aktion und dem Hintergrund durchweg positiv. Fußball muss bezahlbar sein! Die Abneigung gegen Millionenablösesummen und völlige Kommerzialisierung des Fußballs steigt weiter. Der Fortuna mit ihrer großen Breitensportjugendarbeit, dem Anspruch auf Integration und mitten in der Stadt Köln gelegen stehen unserer Ansicht nach die 10€ auf Dauer sehr gut. Auch sind wir sicher so mittelfristig mehr Zuschauer für die Fortuna zu begeistern und ins Südstadion zu bringen.

Da vereinbart wurde, dass die Hälfte der Mehreinnahmen - bei Vergleichswert des Vorjahresspiels - in weitere Fanaktionen fließen, streben wir eine baldige Wiederholung der Aktion '10er für'n Steher' an und wären dann nicht mehr auf externe Sponsoren angewiesen. Wir gehen dazu in weitere Gespräche mit den Verantwortlichen und halten Euch auf dem Laufenden!

SC Mülltonn 1998, Fortuna Eagles 1986, Schäng Gäng, Plääte Köpp Kölle, Kommando 11. Juni, FORTUNASEN, The Hangovers

www.faszination-fankurve.de

MrsF #743520 22/09/2017 22:18
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Mal aus der Sicht des Gegners...


ÄNDERUNG IN STARTELF ANGEKÜNDIGT

SF Lotte: Mit Frische bei Fortuna Köln Negativtrend beenden

Von Christoph Schillingmann

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Vor dem Tor hakte es zuletzt bei den Sportfreunden Lotte um Marcus Piossek (am Ball). Foto: Manfred Mrugalla

Lotte. Fußball-Drittligist Sportfreunde Lotte spielt am Samstag, 23. September 2017, um 14 Uhr auswärts bei Fortuna Köln. Die Mannschaft von Trainer Marc Fascher steht nach zuletzt zwei 0:1-Niederlagen in Karlsruhe und gegen Wehen Wiesbaden in der Abstiegszone. Die Kölner sind hingegen noch ungeschlagen auf Platz zwei.
Zwei Siege, ein Unentschieden, sechs Niederlage: Aus den ersten neun Spielen der Saison holte die Fascher-Elf sieben Punkte. Damit steht Lotte im vermeintlichen schweren zweiten Jahr auf Platz 18 und somit auf einem Abstiegsplatz. Zum Vergleich: Genau vor einem Jahr belegten die Sportfreunde mit 17 Punkten Platz zwei. Da steht in dieser Spielzeit Gegner Fortuna Köln.

Wie ist die Stimmung in Lotte? Sie könnte besser sein. Aktuell gibt es bei dem Drittligisten viele Nebengeräusche. Gegen Wehen Wiesbaden gab es Pfiffe vom eigenen Publikum. Die Lotter Spieler gingen nach der sechsten Saisonpleite nicht wie üblich zum eigenen Fanblock. Hinzu kommt die sportliche Situation, die mit einer weiteren Niederlage in Köln ihren negativen Höhepunkt finden könnte. Dennoch richtet der Lotter den Blick nach vorne und geht das Spiel bei der Fortuna positiv an.
Wie sieht es personell aus? Der SFL-Coach kündigte Änderungen in der Startelf an, die mit dem Ende der englischen Woche und der damit verbundenen stärkeren Belastung einhergeht. Nachdem sowohl in Karlsruhe als auch zuletzt gegen Wehen Wiesbaden keine Tore aufseiten der Lotter fielen, könnte Fascher in der Offensive umstellen. Jaroslaw Lindner und Max Wegner sind die denkbaren Alternativen, die auch schon gegen Wehen Wiesbaden in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurden. Im Mittelfeld ist der Einsatz von Tim Gorschlüter fraglich. Der 34-Jährige droht mit Hals- und Ohrenschmerzen auszufallen. Defensiv gibt es die Möglichkeit, den offensivstärkeren Alexander Langlitz auf der Position des rechten Außenverteidigers für Michael Schulze zu bringen, dem defensiv nichts vorzuwerfen ist.

Was für einen Gegner erwartet Fascher? „Sie stehen zu Recht dort oben. Was ich bislang live gesehen habe, war der Auftritt von Fortuna gegen Karlsruhe das stärkste“, sagte der Trainer der Sportfreunde. „Sie sind extrem lauf- und zweikampfstark.“ Bei der Fortuna werden Nico Brandenburger (Gelb-Sperre) und der ehemalige Lotter Spieler Dominik Ernst (Gelb-Rot-Sperre) neben den langzeitverletzten Boné Uaferro, Ex-Osnabrücker Kristoffer Andersen und Maurice Exslager (alle Kreuzbandriss) fehlen. Dennoch warnt der Trainer der Sportfreunde vor dem Kollektiv der Fortuna aus Köln.
Ist sonst noch was? Weil auf dem Festplatz am Kölner Südstadion eine Großveranstaltung stattfindet, ist der Parkplatz für Autos geschlossen. Einen alternativen Parkplatz gibt es beim Großmarkt Köln (Markstraße 10).

Und wie geht es aus? Auswärts haben die Sportfreunde in dieser Saison noch keinen Sieg geholt. Lediglich einen Punkt gab es am zweiten Spieltag beim 1:1 in Zwickau. Bei der Fortuna verliert Lotte mit 1:2.


Fortuna Köln - Sportfreunde Lotte (Samstag, 14 Uhr)

So könnten sie spielen:

Fortuna Köln: 1 Boss – 28 Bender, 27 Mimbala, 3 Kyere Mensah, 5 Pazurek – 10 Kegel, 7 Kessel – 20 Scheu, 30 Dahmani, 37 Farrona Pulido – 9 Keita-Ruel.

Lotte: 30 Fernandez – 2 Schulze, 3 Wendel, 16 Straith, 27 Neidhart – 28 Putze, 8 Dej, 15 Heyer – 17 Piossek, 29 Wegner, 24 Lindner.

In Reserve: 33 Zummack (ETW), 11 Oesterhelweg, 14 Hober, 18 Al Ghaddioui, 19 Freiberger, 23 Langlitz, 26 Acquistapace.

Es fehlen: Haitz (Hüfte), Pires-Rodrigues (Innenbandriss im Knie), Rahn (Rekonvaleszent nach Kreuzband-OP), Rossmann (Bänderanriss), Rosinger (Achillessehnenentzündung), Gorschlüter (Hals- und Ohrenschmerzen), Hohnstedt, Tankulic, Brock, Atalan, Buchholz (nicht im Kader).

Schiedsrichter: Florian Kornblum (Chieming) leitet sein 20. Spiel in der 3. Liga.

Zuschauer: 3000 werden erwartet.

TV: live im WDR. – Liveticker: Liveticker auf noz.de/sfl. – Livestream: kostenlos auf wdr.de und auf telekom-sport.de (für Abo-Kunden).

Quelle: https://www.noz.de/deutschland-welt...bei-fortuna-koeln-negativtrend-beenden-1

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Erste Niederlage der Saison - Fortuna verliert 0:3 gegen Lotte

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Fotograf: Tom Hettinger

Die Fortuna verliert das erste Mal in dieser Saison und muss sich den Sportfreunden aus Lotte mit 0:3 geschlagen geben. Die Kölner investieren viel und sind lange Zeit die bessere Mannschaft, ehe Lotte in Person von Piossek (44.) kurz vor der Pause in Führung geht. Dej (48.) sorgt nur vier Minuten nach Wiederanpfiff für die Vorentscheidung, Al Ghaddiouis Tor (82.) kurz vor Ende besiegelt die erste Saisonniederlage der Südstädter.

Gleich zu Beginn musste die Fortuna einen kleinen Schock verdauen: Mittelfeldregisseur Maik Kegel signalisierte nach dem Aufwärmen, dass er auf Grund seiner Beckenverletzung aus dem Halle-Spiel nicht einsatzbereit ist. Für ihn rückte Mimbala in die Startelf.
Die Gäste aus Lotte versuchten früh, das Spiel über Ballbesitz zu kontrollieren. Die Fortuna zog sich zunächst zurück und lauerte auf Konter. Das erste Mal gefährlich wurde es in der 9. Minute: Keita-Ruel kam nach Pass von Scheu aus 18 Metern zum Abschluss, David Buchholz im Tor der Gäste musste aber nicht eingreifen. Die Fortuna kam nach der ruhigen Anfangsphase besser in die Begegnung und versuchte fortan, das Spiel mehr zu kontrollieren. Lotte zog sich zurück und versuchte gefährlich zu kontern. Al Ghaddioui (16.) konnte eine gute Überzahlmöglichkeit der Gäste aber nicht nutzen. Auf der anderen Seite konnte Mimbala (20.) den Ball aus kurzer Distanz nicht kontrollieren. Danach passierte lange Zeit nichts. Beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld und kamen nur selten gefährlich in die Hälfte des Gegners. Dahmani (38.) kam kurz vor der Pause noch zu einem Abschluss, sein Versuch ging aber deutlich über den Kasten der Sportfreunde. Wie aus dem Nichts erzielten die Gäste dann aber die Führung: Al Ghaddioui marschierte über den halben Platz und ließ dabei zwei Fortunen stehen. Sein Pass fand den völlig frei stehenden Piossek, der Boss im Tor keine Chance ließ und den Ball ins lange Toreck schob (45.). Mit dem 0:1 aus Fortuna-Sicht ging es in die Kabinen.

Ohne Wechsel auf beiden Seiten ging es nach der Pause weiter. Lotte suchte dabei gleich den Vorwärtsgang und wurde früh belohnt: Nach guter Kombination tauchte Dej alleine vor Boss auf und ließ dem Keeper mit einem platzierten Schuss ins lange Eck keine Chance (49.). Die Fortuna zeigte sich davon allerdings unbeeindruckt und suchte die schnelle Antwort: Nach toller Kombination über Keita-Ruel und Dahmani scheiterte Bender (51.) aber am Querbalken. Die Fortuna versuchte fortan Druck auf die Gästeabwehr aufzubauen. Falahen (65.) verpasste eine Flanke von Scheu im Fünfmeterraum denkbar knapp. Die Sportfreunde konzentrierten sich aufs Verteidigen und versuchten vornehmlich über Konter und Standards die Entscheidung zu erzielen. Die Fortuna agierte in der Schlussphase vermehrt mit langen Bällen. Falahens Kopfball (71.) konnte aber mit vereinten Lotter Kräften von der Linie geklärt werden. Drei Minuten später scheiterte der Stürmer mit einem Lupfer. Auf der Gegenseite vergab Lindner die Vorentscheidung freistehend vor Boss, der den Ball parieren konnte (75.). Kurze Zeit später war es dann aber soweit: Al Ghaddioui musste nach Vorarbeit von der rechten Seite aus fünf Metern nur noch einschieben (82.). Die Fortuna muss damit die erste Niederlage der Saison einstecken.

Die Fortuna gastiert kommenden Samstag (30.09) um 14 Uhr bei der Sonnenhof Großaspach. Lotte empfängt Freitags den Halleschen FC.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuelles/news/meldung/fortuna-vs-lotte/

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3. Liga: Fortuna Köln kassiert gegen Sportfreunde Lotte erste Saisonniederlage

Erste Saisonniederlage für Köln

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Fortuna Köln verliert gegen die Sportfreunde Lotte das erste Mal in dieser Saison © Getty Images

Fortuna Köln kassiert gegen die Sportfreunde Lotte die erste Saisonniederlage und verliert damit den direkten Kontakt zu Spitzenreiter Paderborn. Unterhaching klettert.

Nach der ersten Saisonniederlage hat Fortuna Köln in der 3. Liga den direkten Kontakt zum Spitzenreiter SC Paderborn verloren.

Die Rheinländer unterlagen den Sportfreunden Lotte mit 0:3 (0:1) und könnten am Sonntag den zweiten Tabellenplatz an den 1. FC Magdeburg verlieren, der beim VfR Aalen antritt (14.00 Uhr).

Paderborn hatte am Freitag mit 2:1 (1:0) gegen Hansa Rostock vorgelegt und baute den Vorsprung vor den Kölnern auf vier Punkte aus. Nur noch einen Punkt hinter der Fortuna liegt der SV Wehen-Wiesbaden nach dem 5:0 (4:0) gegen die SG Sonnenhof Großaspach.

Quelle: https://www.sport1.de/fussball/3-lig...portfreunde-lotte-erste-saisonniederlage

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Bittere Fehler bei Gegentoren 0:3 gegen Lotte: Fortuna Köln kassiert erste Pleite


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Köln -
Bitterer Samstag für Fortuna Köln: Ausgerechnet im Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte kassierten die Südstädter ihre erste Saisonniederlage – die fiel mit 0:3 recht derbe aus und war durch zwei unnötige Patzer bei den ersten beiden Gegentoren auch noch selbst verschuldet.

Fortuna-Coach Uwe Koschinat (46) musste neben den gesperrten Dominik Ernst und Nico Brandenburger kurzfristig auch noch Maik Kegel ersetzen, der beim Aufwärmen signalisierte, dass es doch nicht für einen Einsatz reicht – für ihn rückte Cédric Mimbala in die Startelf.
Die als Tabellen-18. angereisten Gäste waren von Beginn an besser in der Partie und gingen kurz vor der Pause nicht unverdient in Führung - diese servierte allerdings Fortuna-Verteidiger Bernard Kyere dem Torschützen Marcus Piossek in der 44. Minute mit einem verunglückten Kopfball zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.

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„Das 0:1 entspricht den Spielverhältnissen“, musste Koschinat in der Pause neidlos anerkennen: „Wir schafften es bislang nicht, diese läuferische Intensität auf den Platz zu bringen, haben zu wenig Ballbesitz. Das hängt natürlich auch an gewissen Personalkonstellationen, aber ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir jetzt zum Ende der englischen Woche noch einmal die letzten Reserven rausquetschen müssen.“

Benders fatale Flanke

Doch daraus wurde nichts, ganz im Gegenteil: Lars Bender servierte André Dej mit einer katastrophalen „Flanke“ vors eigene Tor das 0:2 (49.), womit die Partie schon vier Minuten nach der Pause gelaufen schien.
Doch Fortuna kämpfte. In der 59. Minute hatte Bender die Chance zum Anschlusstreffer, jagte die Kugel aber mit vollem Risiko volley in die Kurve.
Wenig später hatte der eingewechselte Amir Falahen eine gute Kopfballchance zum 1:2, dann aber auch Hamadi Al Gaddioui die noch größere zum 0:3 für die Gäste – das wäre die Entscheidung gewesen.

Ball wollte nicht rein

So blieben immer noch über 20 Minuten – aber dieser Samstag war einfach kein Fortuna-Tag. Selbst beste Chancen wie der Lupfer von Falahen fanden nicht den Weg in die Gäste-Kiste.
In der 83. Minute machte Al Ghaddioui dann mit dem 0:3 endgültig den Deckel drauf.

Fairer Verlierer

„Es war heute nicht so leicht, wir sind nicht darauf ausgerichtet, jeden Spieler ersetzen zu können", nahm Koschinat die Niederlage sportlich: „Die Mannschaft wollte das Spiel noch mal drehen, aber die Chancen wollten nicht rein. Das Ergebnis geht heute auch in der Höhe in Ordnung, das muss man so sagen.“
Fortuna muss jetzt die Wunden lecken – nächsten Samstag müssen die Südstädter in Großaspach ran.
(ars)

– Quelle: https://www.express.de/28473766 ©2017

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FortunaTV - Falahen, Kurt und Koschinat nach dem Spiel gegen Lotte

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Fotograf: Tom Hettinger

Am Ende der englischen Woche muss die Fortuna die erste Niederlage der Saison hinnehmen: 0:3 hieß es gegen die Sportfreunde Lotte. Dabei gingen die Südstädter kräftemäßig auf dem Zahnfleisch.

So mussten Ernst und Brandenburger aufgrund von Sperren ersetzt werden. Zudem meldete sich Maik Kegel kurz vor Spielbeginn ab. Lange passierte nichts im Südstadion, ehe Piossek kurz vor dem Seitenwechsel die Sportfreunde in Front brachte. Kurz nach der Pause stellte Dej auf 0:2. Die Fortuna gab sich zwar nicht auf, musste kurz vor dem Ende aber noch das 0:3 von Al Ghaddioui hinnehmen. Hier gibt's die Stimmen von Okan Kurt und Amir Falahen.



Hier gibt's das Trainerinterview mit Uwe Koschinat:



Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...nd-koschinat-nach-dem-spiel-gegen-lotte/

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Hier das Video zu Fortuna Köln v Sportfreunde Lotte 0:3


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Fortuna macht Schule - Mimbala, Fritz und Kyere bei der Nikolaus-Groß-Schule

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Die Schülerinnen und Schüler der Nikolaus-Groß-Schule durften sich bei der heutigen AOK-Schulaktion auf die Fortuna-Profis Cedric Mimbala, Moritz Fritz und Bernard Kyere freuen. Neben vielen, lustigen Übungen stand auch eine Frage-und Autogrammrunde auf dem Programm.

Der Montag-Morgen startete mit lachenden Gesichtern an der Nikolaus-Groß-Schule: Die Fortuna-Profis Cédric Mimbala, Moritz Fritz, Bernard Kyere und Maskottchen Fred statteten den Schülern einen Besuch ab. Nach einem kurzen Kennenlernen ging es für die Viertklässler mitsamt der drei Profis an die verschiedenen Übungen. Neben Seitfallziehern und Flugkopfbällen trainierten die Schüler auch ihre Schusstechnik und Ballbehandlung.

Im Anschluss an die Trainingseinheit ging es für die Klassen drei und vier zu einer gemeinsamen Fragerunde. Hier hatten die Kids die Möglichkeit, den Fortuna-Profis einige persönliche Fragen zu stellen und damit das Leben eines Profifußballers besser kennenzulernen. Nach der Autogrammstunde im Anschluss ging es für die Schüler mit vielen, neuen Eindrücken zurück in die Klassenzimmer. Ein rundum gelungener Tag für Groß und Klein!

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Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...und-kyere-bei-der-nikolaus-gross-schule/

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Nach geglücktem Saisonstart - Fantreff mit Uwe Koschinat

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Fotograf: Tom Hettinger

Nach dem geglückten Saisonstart der Fortuna mit 21 Punkten aus den ersten zehn Spielen, gibt es für die Fans die Möglichkeit, Fortuna Coach Uwe Koschinat in einer Fragerunde über den bisherigen Saisonverlauf und die kommenden Spiele zu befragen. Die Fragerunde findet am Donnerstag den 12. Oktober statt.

Am Donnerstag, den 12. Oktober steht Fortuna-Trainer Uwe Koschinat den Fans Rede und Antwort. Der Fantreff findet im Vereinsheim statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-saisonstart-fantreff-mit-uwe-koschinat/

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Positionierung 3. Liga zur Regionalliga-Struktur und möglicher Neugestaltung von Auf- und Abstieg

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Die Vereine und der Vereinsvertreterkreis der 3. Liga haben sich gestern in Frankfurt intensiv mit den aktuellen Diskussionen um die Struktur der Regionalliga und die mögliche Veränderung der dortigen Aufstiegsregelung befasst. Dies war deshalb geboten, da viele der diskutierten Modelle direkte Auswirkungen auf die 3. Liga hätten. Nach eingehendem Austausch haben sich die Vereine der 3. Liga auf folgende Position verständigt:

Die 3. Liga hat in den zehn Jahren seit ihrer Gründung eine positive Entwicklung genommen und verfügt über eine funktionierende Struktur, die nicht gefährdet werden darf. Ein Eingriff in das etablierte Konzept der 3. Liga durch eine Erhöhung der Absteigerzahl würde eine solche Gefahr für die wirtschaftliche Stabilität der Liga und ihrer Vereine darstellen. Die 3. Liga vertritt daher die klare Auffassung, es bei drei Absteigern zu belassen.

Der Wunsch, dass Meister direkt aufsteigen sollen, ist verständlich und für jeden Fußballer nachvollziehbar. Um dem gerecht zu werden, präferiert die 3. Liga eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Struktur der Regionalliga, an deren Ende die Reduzierung der Regionalliga auf maximal drei Staffeln steht. Folgerichtig würden dann drei Meister aufsteigen und weiterhin drei Vereine aus der 3. Liga absteigen.

Die Vereine und Vereinsvertreter der 3. Liga haben jedoch Verständnis dafür, dass die aktuelle Situation in der Regionalliga einer Neuregelung bedarf. Diese Problematik ist erkannt – ebenso, dass zur Lösungsfindung aller Voraussicht nach ein Kompromiss nötig ist, welcher der Bereitschaft aller Seiten bedarf. Sollte eine Reduzierung auf drei Regionalliga-Staffeln und eine Beibehaltung der Zahl von drei Direktabsteigern aus der 3. Liga also aktuell nicht möglich sein, könnten sich die Vereine der 3. Liga daher auch ein Modell mit vier Absteigern und vier Regionalliga-Staffeln, aus denen alle Meister aufsteigen, vorstellen.

Klar ist aus Sicht der 3. Liga: Eine Neuregelung muss eine konsequente Lösung bieten. Alternativmodelle, die Aufstiegsspiele in veränderter Form vorsehen und dementsprechend weiterhin nicht allen Meistern den Direktaufstieg (Beispiel: Modell „Vier aus fünf“) ermöglichen würden, werden vor diesem Hintergrund als nicht sinnvoll erachtet.

Integraler Bestandteil eines solchen Kompromisses ist aus Sicht der 3. Liga, dass in diesem Zuge weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Stärkung der Struktur der 3. Liga ergriffen werden. Ein Beispiel ist der seit längerem diskutierte Nachwuchsfördertopf. Maßnahmen dieser Art sind nötig, um mit den Anforderungen des Profifußballs Schritt halten zu können, ohne die Existenz der Vereine in Frage zu stellen.

Kein Thema ist für die Vereine der 3. Liga eine Erhöhung um mehr als einen Absteiger sowie eine mit der Erhöhung der Absteigerzahl verbundene Aufstockung der Liga. Dies wird von allen Klubs strikt abgelehnt. Eine größere Zahl an Teilnehmern und Absteigern würde die etablierte Struktur und die Stabilität der 3. Liga insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht massiv gefährden.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...icher-neugestaltung-von-auf-und-abstieg/

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Nach Fortunas 0:3-Niederlage gegen die Sportfreunde Lotte
Koschinat: "Lotte physisch und fußballerisch überlegen"

Zum ersten Mal in dieser Spielzeit ging die Fortuna aus Köln als Verlierer vom Platz. Mit 0:3 mussten sich die Domstädter den Sportfreunden Lotte geschlagen geben. Während Startelf-Debütant Okan Kurt "ein Stück weit bedient" war, erkannte Trainer Uwe Koschinat die "verdiente" Pleite an und zeigte sich fast ein wenig erleichtert, endlich einmal verloren zu haben.

Zwei Anliegen hatte Koschinat im Anschluss [Linked Image] an die Partie. "Erstens: Die Niederlage ist verdient. Ich glaube, es ist eine Konstellation gewesen, in der wir nicht darüber reden können, dass es mit ein bisschen Glück hätte anders ausgehen können", stellte der 46-jährige Trainer im vereinseigenen "Fortuna-TV" fest und fügte an, dass es für Köln an diesem Samstagnachmittag "einfach nicht gereicht" hat, um Punkte einfahren zu können. "Zweitens: Es war klar, dass das irgendwann mal passieren wird. Es wäre schon sehr blauäugig, wenn man glaubt, wir kommen ohne Niederlage aus der Saison."
Erste Fortuna-Niederlage am zehnten Spieltag

Zehn Partien sollte es dauern, ehe die Rheinländer ihre erste Niederlage kassierten. Dass diese mit einem 0:3 vor heimischem Publikum doch sehr deutlich ausgefallen sei, wollte Koschinat nicht auf Pech, Schiedsrichter-Entscheidungen oder ähnliche Ausreden zurückführen - es war einfach "auch in der Höhe verdient. Ich glaube, dass uns Lotte in dieser Konstellation physisch und fußballerisch überlegen war." Doch lieber, nahm der Trainer Bezug auf eine alte Weisheit, "kriegen wir mal richtig eine verpasst und haben dann wieder eine Phase, in der man erfolgreich ist". Lobend merkte der Coach zudem an, dass sich sein Team nicht aufgegeben habe und auch für zukünftige Einsätze wisse: "Mit einer glücklichen Aktion vor dem gegnerischen Tor kann sich die Konstellation komplett verändern."

Zwar war den Fortunen ihre Namensgeberin in Sachen Abschlüsse am Samstagnachmittag nicht wirklich hold - zwei Großchancen durch Amir Falahen, ein Freistoß von Hamdi Dahmani und ein Lattentreffer von Sven Bender fanden nicht den Weg ins Ziel -, "nur, und da muss man ja auch so ehrlich sein, hätte Lotte aber auch nur annähernd seine Konter sauber ausgespielt, oder im Eins-gegen-eins gegen den Torwart die Chancen nicht so fahrlässig liegengelassen", hätte das Ergebnis noch ganz andere Ausmaße annehmen können.

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Unabhängig vom Ausgang der Partie hatte das Team die interne Vorgabe des Trainers erfüllt: "In der Summe war es meine persönliche Zielsetzung gewesen, nach der Englischen Woche immer noch unter den ersten Drei zu stehen." Obwohl die Fortuna aus den drei Partien nur vier Zähler einfuhr, langte "eine sehr, sehr gute Ausgangslage", um dieses Ziel zu erreichen.

Unglücklicher Zeitpunkt für Kurts Debüt

Dass mit Kurt gerade ein Startelf-Debütant ("Ich wollte das Beste zeigen, der Mannschaft direkt helfen. Es ist schade, dass es nicht für drei Punkte gereicht hat") bei so einer Pleite auf dem Feld stand, will der Coach dem 22-Jährigen nicht negativ anlasten. Zwar habe man gemerkt, so Koschinat, dass diesem "sehr veranlagten Spieler" noch ein wenig Wettkampfrhythmus fehle, aber "in der Summe fand ich Okan in der Phase, in der es 0:0 steht, einen der belebendsten Spieler" auf dem Platz. Dementsprechend "werde ich den Teufel tun und den Jungen beiseite drängen". Der Türke musste einerseits mit Maik Kegel einen wichtigen Stammspieler vertreten und andererseits "berücksichtige ich bei ihm die Gesamtkonstellation. Und im Rahmen dessen hat er ein ordentliches Spiel gemacht."

kög / https://www.kicker.de/news/fussball/...sisch-und-fussballerisch-ueberlegen.html

Zuletzt bearbeitet von Commander; 27/09/2017 23:44.
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In Großaspach Fortuna Köln wieder mit Regisseur Maik Kegel

von Christian Krämer

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Köln -
Nach dem abrupten Ende von Fortuna Kölns atemberaubenden Saisonstart beim 0:3 gegen Lotte hatte Trainer Uwe Koschinat zumindest einige Tage Zeit, um die Ursachen und Fehler der herben Heimpleite aufzuarbeiten. „Letztlich muss man sagen, dass wir irgendwann einfach fällig waren“, so der Coach. „Nichts desto trotz bleibt es natürlich beschissen.“
Großaspach kassierte 0:5 gegen Wehen

Allerdings hat die Fortuna bereits am Samstag die Chance auf Wiedergutmachung: Köln muss bei Sonnenhof Großaspach antreten (14 Uhr). Und in Württemberg muss sich Koschinats Elf mit ihrem 0:3 nicht verstecken – die SG kam am vergangenen Wochenende gegen Wehen Wiesbaden gar mit 0:5 unter die Räder. „Das hat schon irgendwie zeitweise ausgesehen wie bei uns in der vergangenen Saison“, sagt Koschinat nach der Videoanalyse des Gegners.

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Damit sich die Fortuna gar nicht erst wieder in die Nähe solcher Spähren begibt, baut der Trainer besonders auf drei Rückkehrer: Dominik Ernst und Nico Brandenburger sind nach abgesessenen Sperren wieder dabei, Maik Kegel hat wohl endlich seine hartnäckige Beckenprellung aus dem Halle-Spiel auskuriert. „Es sieht sehr gut aus. Es zwickt zwar noch ein bisschen, aber das dürfte kein Problem sein“, sagt der Mittelfeldspieler.

Kegel als Fortunas Punkte-Garantie

Gerade das Comeback des Regisseurs – Kegel hatte sich vergangenes Wochenende erst Minuten vor dem Anpfiff abgemeldet – verspricht einige der Probleme zu lösen. „Gegen Lotte waren wir längst nicht so präsent im Zentrum und hatten viel weniger Ballbesitz“, kritisiert Koschinat. Kegel könnte das auf Anhieb ändern. Der 27-Jährige bestimmt mit seinen Aktionen nicht nur das Tempo im Spiel, allein die Zahlen sprechen für seinen Wert: Von 15 Partien mit Kegel in der Startelf verlor die Fortuna lediglich zwei. „Die Niederlage gegen Lotte kann passieren, es war einfach ein gebrauchter Tag. Wir hatten vorher eine Bomben-Serie, also halb so wild“, sagt Kegel. „Jetzt wollen wir einfach wieder so eine Serie starten.“

Während das Mittelfeldzentrum in gewohnter Konstellation zurückkehren wird, machen die Außenbahnen Koschinat mehr Sorgen: Robin Scheu ist erkältet, Manuel Farrona Pulido wird von Adduktorenproblemen geplagt – beide Flügelspieler konnten zuletzt nicht trainieren. „Vielleicht werden sie auf den letzten Drücker fit. Dann könnte es gut sein, dass wir vor einer Länderspielpause sind. Denn so könnten sie sich richtig auspowern und hätten dann viel Zeit zur Regeneration“, hofft Koschinat.

– Quelle: https://www.ksta.de/28505114 ©2017

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Der Dorfklub mischt die Liga auf - Sonnenhof Großaspach im Gegnercheck

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Fotograf: Florian Fischer

Nach der ersten Saisonniederlage gegen die Sportfreunde Lotte (0:3) möchte die Fortuna gegen Sonnenhof Großaspach zurück in die Erfolgsspur finden. Der Dorfklub steht mit 15 Punkten auf einem guten 6. Platz, kam am vergangenen Spieltag gegen Wehen Wiesbaden aber gehörig unter die Räder. Alle wichtigen Infos zur Partie gegen die SG Sonnenhof Großaspach erfahrt ihr hier!

Der Dorfklub mischt die Liga auf

Trotz der bereits vierten Saison in der dritthöchsten deutschen Spielklasse gilt die SG Sonnenhof Großaspach weiterhin als Exot in der 3. Liga. Der Dorfklub aus der schwäbischen Provinz hält sich seit nunmehr vier Jahren mit relativ bescheidenen Mitteln souverän in der 3. Liga. Gemeinsam mit der Fortuna stieg die SG Sonnenhof Großaspach 2014 auf und überzeugt seitdem mit konstant guten Leistungen. Denn der Dorfklub – eine Bezeichnung, die keinesfalls despektierlich gemeint ist, sondern viel mehr von der SG selbst als Markenname verwendet wird - hatte seit dem Aufstieg vor drei Jahren nicht ein einziges Mal etwas mit dem Abstiegskampf zu tun. Diese Saison startete die Spielgemeinschaft gleich mit einer faustdicken Überraschung in die neue Spielzeit. Am ersten Spieltag wurde der Aufstiegsfavorit Magdeburg mit 4:1 in der heimischen mechatronik-Arena besiegt. Man merkt also sofort: Gerade zu Hause kann die SG es mit jedem Gegner aufnehmen.

Ein Team der Extreme

Großaspach scheint ein Team der Extreme zu sein. In sechs der ersten zehn Begegnungen blieb die Spielgemeinschaft ohne eigenes Tor. Schon nach dem 0:0 gegen Jena bemängelte Trainer Hildmann die Durchschlagskraft seiner Offensive: „Was mir zuletzt auch beim 0:0 in Jena gefehlt hat, war der finale, manchmal auch der vorletzte Pass im Spiel nach vorne“. In den restlichen vier Partien erzielte Großaspach allerdings ganze elf Treffer – ein starker Wert. Dabei wird klar: Wenn die Offensive funktioniert, dann richtig. Bei zwei der vier Siege erzielte Großaspach jeweils vier Treffer. Den 1. FCM schlug man am ersten Spieltag souverän mit 4:1, in Unterhaching gewannen die Männer von Trainer Sascha Hildmann mit dem gleichen Ergebnis. Das Paradoxe: Mit Daniel Hägele führt ein defensiver Mittelfeldspieler die teaminterne Topscorerliste mit vier Treffern an. Dass bei der Spielvereinigung auch defensiv noch nicht alles rund läuft, zeigt das Torverhältnis nach den ersten zehn Spielen. Sonnenhof Großaspach stellt mit 13 Gegentreffern die fünftschwächste Defensive der Liga. Dabei fallen vor allem die beiden Niederlagen gegen Paderborn und Wiesbaden (jeweils 0:5) schwer ins Gewicht. Nimmt man diese beiden Spiele raus, kassierte Großaspach in acht Partien nur drei Gegentreffer. Das ist ein potenzieller Topwert in der Liga.

Hildmann muss den (nächsten) Umbruch meistern

Die inkonstanten Leistungen sind sicherlich auch mit dem personellen Umbruch am Fautenhau zu begründen. Denn Säulen wie Defensivroutinier Marlon Krause, Mittelfeldmann Nicolas Jüllich und besonders Stürmer Lucas Röser (14 Saisontore) verließen den Verein. Dafür kamen mit Przemyslaw Placheta, Özgür Özdemir oder Sebastian Bösel junge Toptalente nach Großaspach, die in dieser Saison schon eine entscheidende Rolle für den Dorfklub übernehmen sollen. Es bleibt also noch abzuwarten, wie die jungen Spieler die Verantwortung und die neuen Umgebung meistern. Jetzt schon ein Urteil zu fällen, ist zu früh. Der Saisonstart hat allerdings gezeigt, dass die SG in der Lage ist, auch mit den ganz großen der Liga mitzuhalten. Mit dem Abstieg wird Sonnenhof Großaspach wohl auch zum vierten Mal hintereinander nichts zu tun haben.

Im Fokus: Joseph Claude-Gyau

Auch, weil Spieler wie Joseph Claude-Gyau in Großaspach spielen. Der 25-Jährige ist ein vielversprechender Flügelstürmer und kommt in dieser Saison nach zehn Spielen bereits auf einen Treffer und drei Vorlagen.
Gyau wechselte 2011 aus den USA in die Jugend der TSG 1899 Hoffenheim. Dort arbeitete Gyau sich innerhalb einer Saison von der U19 bis in die Profimannschaft, wurde aber auf Grund mangelnder Perspektive an den FC St. Pauli verliehen. Für die Kiezkicker kam er in 15 Partien zum Einsatz und steuerte einen Assist bei. Als hoffnungsvolles Talent wechselte Gyau 2014 von Hoffenheim zu Borussia Dortmund und sollte sich dort über die zweite Mannschaft für die Profis empfehlen. Schwere Knieverletzungen machten ihm aber immer wieder einen Strich durch die Rechnung, weshalb Gyau in Westfalen nie an seine Leistungsgrenze kam. Nach nur zehn Drittligapartien in über zwei Jahren für den BVB II wechselte Gyau im Januar 2017 an den Fautenhau. Hier zeigt der pfeilschnelle US-Amerikaner immer häufiger, wieso Hoffenheim und der BVB so große Stücke auf ihn hielten.

Fortuna hat die Nase vorn

Schaut man auf die sportliche Bilanz, so führt die Fortuna diese mit drei Siegen aus insgesamt sechs Partien an. Der letzte datiert auf den 28. Spieltag der vergangenen Saison zurück, bei dem die Fortuna mit 2:0 als Sieger vom Platz ging. Der Dorfklub konnte bisher nur eine Partie für sich entscheiden: Am ersten Spieltag der Saison 2014/2015 gewannen die Männer vom Fautenhau in der heimischen Arena mit 2:1. Zwei mal trennten sich die beiden Mannschaften unentschieden.

Organisatorische Infos:

Anpfiff der Begegnung am Samstag ist um 14 Uhr. Das Spiel wird bei Telekom Sport gezeigt. Die Großaspacher spielen in speziell angefertigten "Wasn-Trikots".

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...uf-sonnenhof-grossaspach-im-gegnercheck/

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11. Spieltag; SG Sonnenhof Großaspach – Fortuna Köln


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Die SG Sonnenhof Großaspach kassierte am vergangenen Wochenende eine herbe 0:5-Schlappe in Wiesbaden, doch dass man sich von solchen Rückschlägen erholen kann, hat die Truppe von Sascha Hildmann bewiesen. Köln verlor am letzten Spieltag zum ersten Mal in der laufenden Saison und unterlag gegen die Sportfreunde aus Lotte mit 0:3. Natürlich soll der Schalter nun schnellstmöglich wieder umgelegt werden.

Datum der Veröffentlichung: 29.09.2017 13:26 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig

Die SG Sonnenhof Großaspach musste am Wochenende eine herbe Klatsche einstecken, dennoch lässt man sich nicht entmutigen, wie Chefcoach Hildmann auf sg94.de verdeutlichte: „Die Partie gegen Wiesbaden ist aufgearbeitet, die Jungs wissen, was falsch gemacht wurde und das wir viel zu einfache Tore bekommen haben. Aber egal ob Sieg oder Niederlage - die volle Konzentration gilt immer de nächsten Partie und somit Fortuna Köln.“, blickte er nur nach vorne.

Die Marschroute liegt auch schon bereit. „Für uns wird es am Samstag sehr wichtig sein, wieder unsere Stärken auf den Platz zu bringen und diese sind eben die Kompaktheit als Team, die Disziplin im Positionsspiel, viel Leidenschaft und die Arbeit gegen den Ball. Für viele mag es auf den ersten Blick überraschend sein, dass die Fortuna bislang auf den vorderen Plätzen mitmischt. Sie haben aber eine extreme Qualität, gerade in der Offensive und sind breit besetzt. Daher wird es eine schwere Aufgabe, auf die wir uns aber dennoch sehr freuen und alles abrufen wollen.“.

Die Fortuna aus Köln musste gegen Lotte am letzten Spieltag die erste Niederlage hinnehmen. „Letztlich muss man sagen, dass wir irgendwann einfach fällig waren“, so Uwe Koschinat, der Coach der Fortuna, auf ksta.de. „Nichts desto trotz bleibt es natürlich beschissen.“, ärgerte er sich natürlich.

Nun hat man aber die Chance in Großaspach Wiedergutmachung zu betreiben. Großaspach ist schlagbar, wie sich bei der 0:5-Niederlage vom vergangenen Wochenende zeigte. „Das hat schon irgendwie zeitweise ausgesehen wie bei uns in der vergangenen Saison!“, lautete das Statement von Uwe Koschinat nach der Videoanalyse.

Personell gibt es einen Lichtblick bei den Domstädtern, denn Maik Kegel ist wieder mit an Bord. Robin Scheu ist erkältet, Manuel Farrona-Pulido wird von Adduktorenproblemen geplagt, beide Flügelspieler konnten zuletzt nicht trainieren und sind fraglich.

Auf Großaspacher Seite muss Hildmann weiterhin ohne Schiek, Gutjahr und Vecchione auskommen. Özdemir fehlt nach seinem Platzverweis zuletzt gesperrt. Sohm ist noch nicht so weit, aber Gehring kann nach seiner abgesessenen Gelbsperre wieder eingesetzt werden.

Anpfiff in der Großaspacher mechatronik-Arena ist am kommenden Samstag, den 30. September 2017, um 14 Uhr.


Bisherige Aufeinandertreffen in der 3. Liga seit Saison 2010/11

17.03.2018 00:00 Uhr Fortuna Köln - Sonnenhof Großaspach
30.09.2017 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln
18.03.2017 14:00 Uhr Fortuna Köln - Sonnenhof Großaspach 2 - 0 (0:0)
24.09.2016 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln 2 - 3 (0:0)
05.03.2016 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln 1 - 1 (1:1)
23.09.2015 19:00 Uhr Fortuna Köln - Sonnenhof Großaspach 2 - 2 (1:0)
06.12.2014 14:00 Uhr Fortuna Köln - Sonnenhof Großaspach 4 - 0 (1:0)
27.07.2014 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln 2 - 1 (1:1)

Vergleich der Mannschaften

Sonnenhof Großaspach
Punkte: 15
Siege: 4
Unentschieden: 3
Niederlagen: 3
Tore: 11
Gegentore: 13


Fortuna Köln

Punkte: 21
Siege: 6
Unentschieden: 3
Niederlagen: 1
Tore: 18
Gegentore: 9

Quelle: http://www.3-liga.com/news-3liga-11--spieltag--sg-sonnenhof-grossaspach---fortuna-koeln-34332.html

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Fortuna antwortet eindrucksvoll - Kölner drehen Partie bei Großaspach

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Fotograf: Sebastian Bertram

Nachdem die Fortuna am vergangenen Wochenende die erste Saisonniederlage hinnehmen musste, zeigen die Kölner eine starke Antwort und gewinnen 3:1 bei Sonnenhof Großaspach. Dabei gingen die Gastgeber durch Röttger früh in Front. Die Kölner drehen die Partie aber durch Tore von Dahmani, ein Eigentor und Bender.

Beide Teams tasteten sich vorsichtig in die Partie. Die Gastgeber agierten dabei in einer Dreierkette im 3-4-3 und sorgten für das erste Ausrufezeichen: Nach einem Abstimmungsfehler der Fortuna tauchte Röttger frei vor Boss auf und schob gegen drei Kölner zur frühen Großaspacher Führung ein (6.). Die Südstädter waren von dem frühen Rückschlag geschockt, während sich die Gastgeber tief aufreihten und auf Konter lauerten. Nach einem solchen tauchten Gyau und Röttger gefährlich im Kölner Strafraum auf (12.). Wachgerüttelt von einem lautstarken Fortuna-Trainer Uwe Koschinat fand die Fortuna aber langsam in die Partie. So konnte man über Kegel und Brandenburger das Spiel mehr in die Hälfte der SG verlagern. Mit einem Geniestreich gelang dann der Ausgleich: Aus dem Halbfeld hob Kegel den Ball gefühlvoll hinter die Viererkette von Großaspach. Dort blieb Dahmani dann frei vor Broll eiskalt und schob zum 1:1 ein (20.).
Die Fortuna war nun wacher, auch wenn es nach wie vor eine ausgeglichene Partie im Fautenhau war: Nach einem schnellen Abschlag von Boss konnte Gehring eine Hereingabe von Keita-Ruel vor dem einschussbereiten Dahmani klären (30). Zudem tauchte Ernst per Kopf frei vor Broll auf (31.). Kurz vor dem Seitenwechsel konnte Gehring zudem vor dem einschussbereiten Dahmani klären (45.). Die Fortuna war nun dran, aber es blieb beim 1:1 zur Pause.

Ohne Wechsel ging es in Halbzeit zwei und auch am Spielgeschehen änderte sich nichts: Die Fortuna übernahm wieder die Initiative und hatte den ersten Abschluss durch Kegel (52.). Nach der vierten Kölner Ecke dann die Führung: Fritz verlängerte eine Kegel-Ecke am kurzen Pfosten auf die Brust von Großaspachs Leist von wo aus der Ball ins Tor ging - 2:1 für die Fortuna (55.). Die Elf der SG antwortete mit einem Schuss von Binakaj (64.). Der ganz große Sturmlauf der Elf von Sascha Hildmann blieb aber zunächst aus. In der Schlussviertelstunde brachte Hildmann mit Sane eine zweite Spitze und stellte auf 4-4-2 um. Die Chance auf das nächste Tor hatte aber die Fortuna in Person von Keita-Ruel, der zweimal an SG-Keeper Broll scheiterte (76./78.). So blieb es lange spannend, ohne die ganz großen Chancen der Gastgeber. Schließlich markierte der eingewechselte Bender nach einem Bilderbuchkonter das 3:1 und machte den Deckel auf die Partie (87.).

Am kommenden Wochenende ist spielfrei in der 3. Liga. Für die Fortuna geht es am Freitag, den 13. Oktober, weiter mit dem Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt. Anpfiff im Südstadion ist dann um 19 Uhr.

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Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuelles/news/meldung/-6a664aad2b/

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FortunaTV - Dahmani, Fritz und Koschinat nach dem Sieg in Großaspach

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Fotograf: Sebastian Bertram

Die Fortuna dreht die Partie und gewinnt am Fautenhau: 3:1 heißt es am Ende bei Sonnenhof Großaspach. Damit antworten die Kölner eindrucksvoll auf die Niederlage bei den Sportfreunden Lotte.

In Großaspach musste man einen frühen Rückstand von Röttger drehen, weil sich die Fortuna in der Anfangsphase durchaus lethargisch zeigte. Ein Geniestreich von Kegel und Dahmani brachte aber noch vor der Pause das 1:1. Nach dem Seitenwechsel erzwang Fritz schließlich die Führung für die Südstädter, ehe Bender in der Schlussphase den Deckel drauf machte. Hier gibt's die Stimmen von Hamdi Dahmani und Moritz Fritz.



Hier das Trainerinterview mit Uwe Koschinat:



Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-koschinat-nach-dem-sieg-in-grossaspach/

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Starke Reaktion: Fortuna stürmt auf Platz zwei

Die Kölner gewinnen in Großaspach nach Rückstand mit 3:1

Das war eine starke Reaktion der Fortuna auf [Linked Image]das 0:3 zu Hause gegen Lotte. Nach der ersten Saisonniederlage siegten die Kölner am Samstag nach einem 0:1-Rückstand mit 3:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach. Durch den Dreier in der Mechatronik Arena klettert die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat zumindest bis zum morgigen Sonntag auf Platz zwei in der Tabelle der 3. Liga.

„Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen. Das 0:1 war symptomatisch dafür. Die Reaktion auf den Rückstand spricht aber für die Mannschaft. Mit der zweiten Halbzeit muss ich als Trainer einer Gäste-Mannschaft hundertprozentig einverstanden sein. Da waren wir überlegen und aggressiv. Den Konter haben wir sehr gut zu Ende gespielt“, lobte Uwe Koschinat sein Team.

Die Fortuna begann gegenüber dem 0:3 zu Hause gegen Lotte in Großaspach mit einigen Änderungen in der Startelf. Maik Kegel, Michael Kessel, Dominik Ernst und Nico Brandenburger kamen neu rein. Hinaus rotierten Bernard Kyere, Lars Bender, Okan Kurt und der aufgrund von Adduktoren-Problemen fehlende Manuel Farrona Pulido.

Bereits nach fünf Minuten feuerte Daniel Keita-Ruel von der linken Seite einen Fernschuss ab, der knapp über die Latte flog. Eine Minute später leisteten sich die Kölner dann in Person von Kessel einen verhängnisvollen Fehlpass. Timo Röttger sprintete dazwischen. Kegel konnte ihn nicht stoppen, auch nicht der aus seinem Gehäuse geeilte Tim Boss. Fritz blieb nur zweiter Sieger und Cedric Mimbala konnte auch nicht mehr klären fast auf der Torlinie. Röttger schob zum frühen 1:0 ein. Das war ein völlig unnötiger Gegentreffer wie schon das 0:2 gegen Lotte. Doch die Gäste zogen ihr Spiel unbeeindruckt weiter durch.

Wie wichtig Maik Kegel für die Fortuna ist, zeigte sich dann in der 20. Minute. Der Taktgeber der Kölner zirkelte den Ball aus dem Halbfeld gekonnt auf Hamdi Dahmani. Der Kapitän nahm den Ball mit dem Oberschenkel an und schob ihn an Großaspachs Keeper Kevin Broll vorbei zum Ausgleich ins Netz. Es war Dahmanis vierter Saisontreffer. Auch danach blieb die Koschinat-Elf gefährlich. Nach einer Flank von Keita-Ruel von rechts köpfte Dahmani Broll den Ball aus sechs Metern in die Hände (38.). Und eine Minute vor der Pause war es erneut Kegel, der den am langen Pfosten einschussbereiten Dahmani sah. Doch nach Kegels klugem langen Ball bekam Michael Vitzthum in letzter Sekunde die Fußspitze dazwischen.

In Halbzeit zwei begann die Fortuna engagiert. Und nach 54 Minuten trafen die Gäste wieder mal nach einem Standard. Ecke Kegel, Fritz verlängerte am kurzen Pfosten und Julian Leist beförderte den Ball ins eigene Netz um 1:2. Kurz danach der erste Wechsel. Lars Bender ersetzte den noch von einer Erkältung geschwächten Robin Scheu auf der rechten Seite. Großaspach hatte nun kaum die Möglichkeit die Fortuna in Verlegenheit zu bringen. Lediglich Röttger versuchte es sporadisch. Aber die Kölner hatten die Partie mit zunehmender Spieldauer immer mehr unter Kontrolle. In der letzten Viertelstunde probierte es Heimtrainer Sascha Hildmann mit einer Systemumstellung von 3-4-3 auf 4-4-2. Aber auch das zeitigte keinen Erfolg. Stattdessen entschied die Fortuna die Partie mit einem blitzsauberen Konter. Drei Minuten vor dem Ende legte Dahmani den Ball nach rechts auf Keita-Ruel, dessen Hereingabe vollstreckte der eingewechselte Bender am langen Pfosten zum 1:3. Für Ernst durfte auch der junge Ali Ceylan im Anschluss noch ein paar Minuten Drittliga-Luft schnuppern. Ebenso kam noch Amir Falahen für Keita-Ruel.

„Nach dem 0:1 haben wir uns sehr gut aufgerafft und sind direkt zurückgekommen. Aufgrund der zweiten Halbzeit ist der Sieg verdient“, freute sich Maik Kegel. Die Kölner sind nach dem Dreier auch die beste Auswärtself der Liga. „Das Eigentor war der Genickbruch. Ich finde nicht, dass die Fortuna stärker war“, sagte Großaspachs Torschütze Timo Röttger.

Quelle: http://www.rheinfussball.de/artikel/starke-reaktion-fortuna-stuermt-auf-platz-zwei/

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Fortuna Köln bleibt ganz oben dran
Leists Eigentor zieht Großaspach den Zahn

Die SG Sonnenhof Großaspach [Linked Image] unterliegt Fortuna Köln mit 1:3. Damit muss die Mannschaft von Sascha Hildmann einen weiteren Rückschlag hinnehmen, während sich Fortuna Köln nach der ersten Saisonniederlage rehabilitierte. Die beste Auswärtsmannschaft der 3. Liga spielt weiter ganz oben mit. Für die Vorentscheidung sorgte in Aspach ein Eigentor.

Großaspachs Trainer Sascha Hildmann tauschte nach der 0:5-Schlappe bei Wehen Wiesbaden drei Mal aus: Jannes Hoffmann, Gehring und Röttger rückten für Lukas Hoffmann, den gesperrten Özdemir und Aschauer in die Startelf.

Kölns Coach Uwe Koschinat brachte nach der 0:3-Heimniederlage gegen die Sportfreunde Lotte vier Neue: Ernst, Kegel (nach Beckenprellung), Brandenburger und Kessel ersetzten Kyere Mensah, Bender, Farrona Pulido und Kurt.

Wer rehabilitiert sich? Das war in Großaspach die Frage. Die SG Sonnenhof, die nach der Klatsche bei Wehen Wiesbaden Kontakt zur Spitzengruppe halten wollte oder der Tabellendritte Fortuna Köln, der gegen Lotte die etwas überraschende erste Saisonniederlage hinnehmen musste? Zunächst schien die SGS gewillter. Allen voran Röttger, der sich einen Pass der Gäste erlief und sich nicht von einer Fritz-Grätsche und dem herausgeeilten Torwart Boss aufhalten ließ und aus zehn Metern zur Führung einschoss (6.). Der frühe Gegentreffer zeigte Wirkung, die Fortuna ließ sich besonders von den schnellen Außenstürmern Gyau und Baku wiederholt überrumpeln. Mimbalas Bein verhinderte nach sehenswertem Gyau-Solo das 2:0 (12.).

Die Gäste fanden durch den in die Startelf zurückgekehrten Strategen Kegel ins Spiel. Seine langen aber punktgenauen Pässe aus dem Fußgelenk sorgten für nahezu jeden gefährlichen Angriff der Kölner. Ein solcher Pass fand in der 20. Minute den völlig freistehenden Dahmani, der das Zuspiel in aller Ruhe annehmen und aus neun Metern unten rechts einschieben konnte. Kegel war im gesamten ersten Durchgang für die auffälligsten Offensivaktionen zuständig, besonders als er kurz vor der Halbzeit erneut Dahmani fand, dessen Schuss gerade noch von Großaspachs Vitzthum geblockt werden konnte.

Die zweite Halbzeit begann vielversprechend, beide Mannschaften spielten auf den Führungstreffer. Doch den erzielten nicht etwa die aktiven Röttger und Dahmani, sondern Julian Leist. Der SGS-Verteidiger traf allerdings ins eigene Tor, als er eine Ecke der Gäste unglücklich abfälschte (54.). Ab diesem Zeitpunkt war bei den Hausherren ein wenig die Lauft raus, die Körpersprache schlecht, die Offensivbemühungen zu harmlos. Köln tat sich folglich leichter, weil Großaspach aufmachen musste. Den Großteil der Gegenstöße konnte SGS-Rückhalt Broll entschärfen, nach einer Überzahlsituation im Konter war aber auch er machtlos. Dahmani spielte überlegt Keita-Ruel frei, der von rechts in die Mitte auf den eingewechselten Bender gab, der den Ball aus drei Metern zum Schlusspunkt ins Eck schob (87.).

Für die SGS geht es bereits am Dienstag im Württembergischen Landespokal zur TSG Öhringen, nach der Länderspielpause wartet am 13. Oktober (19 Uhr) die Auswärtspartie beim Halleschen FC. Die Fortuna empfängt parallel dazu Rot-Weiß Erfurt.

Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/...f-grossaspach-5836_fortuna-koeln-23.html

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3:1 bei SG Sonnenhof Fortuna Köln zieht Großaspach die Lederhosen aus

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Aspach -
Stark, diese Fortuna! Gut erholt und unbeeindruckt von der ersten Saisonniederlage gegen Sportfreunde Lotte (0:3/hier der Spielbericht) siegten die Südstädter am Samstag mit 3:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach.

Die Gastgeber spielten in speziell angefertigten „Wasn-Trikots“ im Lederhosen-Look – feiern durften aber nach Schlusspfiff nur die Kölner.
Vorläufig Zweiter
Fortuna bleibt Spitzenreiter SC Paderborn auf den Fersen. Der SCP kann jedoch zum Abschluss des elften Spieltages am Sonntag beim FSV Zwickau seinen Vorsprung wieder ausbauen. Auch der mit Fortuna punktgleiche 1. FC Magdeburg kann im Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena wieder an den Kölnern vorbeiziehen.

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Vor 1200 Zuschauern in der Aspacher mechatronik Arena musste das Team von Uwe Koschinat den frühen Rückstand durch Timo Röttger (6.) hinnehmen, ließ sich aber dadurch nicht aus der Bahn werfen.
Eigentor hilft Kölnern
Hamdi Dahmani (20.) traf nach feinem Pass von Maik Kegel zum Ausgleich, mit 1:1 ging es in die Pause.
In Halbzeit zwei dann die Führung durch ein Eigentor von Julian Leist (55.).
Jetzt sprach alles Für Fortuna – und die Kölner setzten eiskalt einen Konter zur Entscheidung: Über Dahmani und Daniel Keita-Ruel landete der Ball bei Lars Bender (87.), der zum 3:1 einschob und den siebten Saisonsieg eintütete.
Fortuna will am Freitag (19 Uhr/Südstadion) gegen Schlusslicht Erfurt nachlegen.

– Quelle: https://www.express.de/28513848 ©2017

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Sonnenhof v Fortuna Köln 1:3

Hier das Video:


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3:1 gegen Großaspach Fortuna Köln bleibt in der Fremde eine Macht

von Christian Krämer

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Köln -
Der SC Fortuna Köln bleibt auswärts eine Macht. 14 der insgesamt 24 Punkte sammelte der Südstadt-Klub auf fremden Plätzen – Drittliga-Bestwert. Die letzten drei Zähler kamen am Samstag beim 3:1 (1:1) in Großaspach dazu, wo Uwe Koschinats Mannschaft beeindruckend unter Beweis stellte, dass die 0:3-Pleite gegen Lotte in der Vorwoche als Ausrutscher und nicht als Negativtendenz zu werten ist.

Dabei begann die Fortuna defensiv vogelwild. In Minute sechs ersprintete Ex-Viktoria-Profi Timo Röttger einen katastrophalen Rückpass von Michael Kessel, gewann einen wilden Zweikampf gegen Moritz Fritz und umkurvte insgesamt zweimal Keeper Tim Boss – ein, dank der Unterstützung von Kölns Abwehr, überragendes Tor. Und Großaspach hätte gegen konfuse Fortunen weiter erhöhen können, doch Cédric Mimbalas Fuß stand dem 2:0 im Weg (12.).

„Wir sind nicht gut reingekommen, das Gegentor war die Konsequenz“, sagte Hamdi Dahmani. „Aber anders als letzte Saison fallen wir nicht auseinander. Wir schütteln uns kurz und suchen nach neuen Lösungen. Das haben wir gut gemacht.“ In diesem Fall hieß die Lösung Maik Kegel. Der wiedergenesene Regisseur fand in der 20 Minute mit einem Traumpass Hamdi Dahmani im Sturmzentrum. Der Kapitän markierte aus kurzer Distanz seinen vierten Saisontreffer.

Das 1:1 gab dem Südstadt-Klub deutlich mehr Sicherheit im Spiel, nach der Pause schlugen dann zwei von Kölns größten Erfolgsfaktoren in dieser Saison zu: Gefahr nach Standardsituationen und eine Portion Glück. Nach Kegel-Ecke und Fritz-Kopfball drückte Großaspachs Verteidiger Julian Leist das Spielgerät mit der Brust ins eigene Tor. „Mit dem 2:1 haben wir dann ein souveränes Spiel gemacht“, lobte Koschinat.
In der Schlussphase kamen die Kölner immer wieder zu Kontern. Ein perfekt ausgespielter Gegenstoß über Dahmani, Daniel Keita-Ruel und den eingewechselten Lars Bender führte in der 87. Minute zur Entscheidung. „Ein Spiel zu drehen ist für mich fast schöner als ein souveränes 2:0“, so Koschinat. „Aber es hat natürlich wieder extrem viele Körner gekostet, das war den Jungs anzusehen.“

Allerdings hat der Trainer nun genug Zeit zur Regeneration. Für den Tabellendritten geht es in der Liga erst am 13. Oktober mit dem Heimspiel gegen Erfurt weiter.

SC Fortuna Köln: Boss – Ernst (88. Ceylan), Mimbala, Fritz, Pazurek – Kegel, Brandenburger – Scheu (57. Bender), Dahmani, Kessel – Keita-Ruel (90. Falahen).
Zuschauer: 1200
Tore: 1:0 Röttger (6.), 1:1 Dahmani (20.), 1:2 Leist (54., Eigentor), 1:3 Bender (87.).

– Quelle: https://www.ksta.de/28517932 ©2017

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1. Pokalrunde ausgelost - Fortuna muss zum FC Union Schafhausen

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Am Mittwochabend hat der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) die 1. Runde im Verbandspokal ausgelost. Die Fortuna muss dabei bei Landesligist FC Union Schafhausen antreten. Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest.

Der FC Union Schafhausen spielt aktuell in der Landesliga Staffel 2 und belegt dort derzeit als Aufsteiger einen Platz im Mittelfeld. Auf Pokalebene trafen sich die Fortuna und Schafhausen bereits in der Saison 2015/16: Damals setzten sich die Südstädter mit 3:0 gegen Schafhausen durch.

Der offizielle Spieltermin für die 1. Pokalrunde ist das Wochenende am 14./15. Oktober. Die Fortuna hat jedoch bereits am Freitag, den 13. Oktober, das Meisterschaftspiel in der 3. Liga gegen Rot-Weiß Erfurt.

Der genaue Spieltermin für die Pokalpartie der Fortuna wird nachgereicht.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...elost-fortuna-muss-zu-union-schafhausen/

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Drei U-19-Akteure füllen das Aufgebot auf
So plant Herrlich für den Test gegen Fortuna Köln

Aufgrund von Länderspielabstellungen und Verletzungen stehen Heiko Herrlich [Linked Image] für das Testspiel im Ulrich-Haberland-Stadion gegen Fortuna Köln am Donnerstag (15 Uhr, live! bei kicker.de) nur 14 Profis zur Verfügung. Dennoch erwartet der Trainer "eine sehr gute Leistung" seiner Elf.

Und zumindest ein Blick auf die von Herrlich geplante Startelf zeigt, dass die rein personellen Voraussetzungen dafür durchaus gegeben sein dürften. So kündigte der Werkself-Trainer am Mittwoch die in Anbetracht des reduzierten Aufgebots stärkste Formation an.

Vor Torhüter Ramazan Özcan werden Kapitän Lars Bender, André Ramalho, Sven Bender und Wendell die Viererabwehrklette bilden. Im Mittelfeld sollen Vladlen Yurchenko und Dominik Kohr auf der Doppelsechs beginnen, Karim Bellarabi und Leon Bailey die Flügel besetzen. In der Offensive möchte Herrlich die Gelegenheit nutzen, um die Feinabstimmung mit Neuzugang Lucas Alario zu fördern. "Das Stürmerpärchen werden wir mit Alario und Volland auch zusammenlassen, damit sie sich weiter einspielen", so der Trainer.

Dies allerdings wohl nicht über 90 Minuten, denn "wir werden Stefan Kießling auf jeden Fall bringen und Marlon Frey", so der 45-Jährige. Neben Sturm-Routinier Kießling, Mittelfeldspieler Frey und Ersatztorhüter Niklas Lomb werden voraussichtlich Verteidiger Hajdar Shala, Mittelfeldspieler Berkan Arik und Angreifer Güven Yalcin aus der eigenen A-Jugend, die am Mittwoch mit den Profis trainierten, das Aufgebot gegen den Drittligisten für den Notfall auffüllen. "Bei den drei U-19-Spielern, die wir heute dabeihatten, werden wir sehen, ob wir sie zum Einsatz bringen können oder müssen", so Herrlich.

Stephan von Nocks

Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/...h-fuer-den-test-gegen-fortuna-koeln.html

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Fortuna macht Schule - Ceylan, Röcker und Theisen besuchen die KGS Erlenweg

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Bei der AOK-Schulaktion trafen die Schüler der KGS Erlenweg auf die beiden Fortuna Spieler Ali Ceylan, Cimo Röcker und Christopher Theisen. Neben Sportübungen stand auf dem Stundenplan auch noch eine Fragerunde und eine Autogrammstunde.

Mit einem Strahlen im Gesicht starteten die Schüler der KGS Erlenweg in den Tag. Anstatt Mathe oder Deutsch begann der Tag mit einem Kennenlernen der Fortuna Spieler, Ali Ceylan, Cimo Röcker und Christopher Theisen. Kurz darauf wurde es auch schon sportlich und die Schüler durften sich auf ihr Training mit den beiden Profis freuen. Von Übungen zur Ballkontrolle bis hin zu Seitfallziehern und Flugkopfbällen war alles mit dabei für die Kleinen.

Im Anschluss an das Training stand dazu auch noch eine kleine Autogrammstunde an. Schlussendlich durften die Schüler den beiden Spielern auch noch ein paar Fragen stellen, um ihren ersten Eindruck der beiden noch ein wenig zu vertiefen. Dabei konnten die Schüler auch viel über den Alltag von den Fußballprofis lernen. Eins ist aber sicher zu sagen, an diesen Schultag werden sich die Schüler noch eine ganze Weile lang erinnern.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...r-und-theisen-besuchen-die-kgs-erlenweg/

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