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Grund zum Jubeln bei der U16: Sie gewann gegen Brakel mit 3:2.
Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS: U17 und U19 bringen sich selbst um den Lohn

Wenn Leistung und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis stünden, kämen die U19-YOUNGSTARS aus dem Feiern vermutlich gar nicht mehr heraus. Doch auch im Gastspiel beim 1. FC Köln galt wie zuletzt: Da wäre mehr drin gewesen. „Mit etwas Glück hätten wir gewinnen können. Eigentlich war es ein souveräner Auftritt meiner Mannschaft“, bilanzierte Trainer Cihan Tasdelen im Anschluss. Doch während die A-Junioren ihre Chancen ungenutzt ließen, setzten die Geißböcke den Lucky-Punch.

Nach holprigen Anfangsminuten kamen die Jungpreußen immer besser ins Spiel und ließen kaum etwas zu. Eigene Möglichkeiten etwa durch Steinkötter kurz vor dem Pausenpfiff oder den Lattentreffer von Schulz (58.) führten jedoch nicht zum Erfolg. Stattdessen trafen die Rheinländer spielentscheidend durch Weise in der 68. Minute.

U17 verspielt 2:0-Führung

2:2 im Auswärtsspiel bei Viktoria Köln, das klingt erstmal gar nicht schlecht – zumindest auf dem Papier. Doch am Ende war die Enttäuschung deutlich zu spüren, weil auch für die B-Junioren an diesem Spieltag mehr drin gewesen wäre. „Ich habe ja schon viele Spiele erlebt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass schon mal eines so unnötig gekippt ist“, haderte Coach Martin Kastner auch mit etwas Abstand mit dem Resultat. Damit zielt der erfahrene Trainer auf die Überlegenheit und das Chancenplus seines Teams im ersten Durchgang ab, als man noch höher als mit zwei Toren hätte führen könne, ja vielleicht müssen – Tobias Heering (7.) und Tyrese Williams (35.) trugen sich in die Torschützenliste ein.

„Bestens bedient“ waren die Kölner mit dem Zwei-Tore-Rückstand, befand Kastner, um dann zusehen zu müssen, wie die Partie unnötig kippte. „Wir haben ein Problem damit, unsere Leistung auch in Punkte umzumünzen“, musste Kastner feststellen, nachdem seine Schützlinge erst den Anschlusstreffer (50.) und später sogar den Ausgleich (80.) einstecken mussten.

Jüngere Preußen überzeugen in ihren Meisterschaftsspielen

Vier Pflichtspiele, vier Siege, das ist die mehr als erfreuliche Bilanz der jüngeren Preußen-Teams. Die U12, U13, U15 und die U16 konnten ihre Meisterschaftsspiele allesamt gewinnen, die U14 unterlag Rot-Weiss Essen in einem Freundschaftsspiel mit 1:3

Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht

1. FC Köln – SCP U19 1:0

Viktoria Köln – SCP U17 2:2

SCP U16 – Spvg Brakel 3:2

FC Iserlohn – SCP U15 1:2

Rot-Weiss Essen – SCP U14 3:1

Münster 08 – SCP U13 1:2

SCP U12 Ibbenbürener SpVgg 08 5:0

Dienstag, 26. September 2017 - 12:12 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/youngstars-u17-und-u19-bringen-sich-selbst-um-den-lohn/

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Fabian Kerelaj erzielte gegen den SC Roland den Treffer des Tages. Foto: MW/SCP

U23: Kleine Serie hält dank 1:0-Siege gegen SC Roland

Vier Spiele, drei Siege, ein Unentschieden, die U23 des SC Preußen hat eine kleine Serie gestartet und sich dank eines 1:0-Auswärtssieges beim SC Roland Beckum in der Tabelle auf Rang vier geschoben. Erfreulicher als der Tabellenplatz ist aber die Tatsache, dass sich das Team von Sören Weinfurtner für seine konstant guten Leistungen belohnt.

„Über die gesamte Spielzeit gesehen ist das Ergebnis gerecht. Die Jungs haben die Vorgaben super umgesetzt“, durfte sich Weinfurtner über einen souveränen Auftritt seiner Schützlinge beim Oberliga-Absteiger freuen. Der hatte den dominant agierenden Adlerträgern am Sonntagnachmittag wenig entgegenzusetzen und fand nur selten den Weg Richtung Tor. Doch auch den Preußen gelang es erst spät, die spielerische Überlegenheit in Zählbares umzumünzen. 67 Spielminuten waren bereits absolviert, ehe Fabian Kerelaj nach Vorarbeit von Timon Schmitz den Treffer des Tages erzielte.

„Wir haben es verpasst nachzulegen und hatten dann auch einmal das Quäntchen Glück“, sah Sören Weinfurtner den verdienten Sieg nur noch einmal in Gefahrt, als Roland-Angreifer Dustin Symanski im Eins-gegen-eins mit SCP-Schlussmann Stephan Tantow den Kürzeren Zog (80).

Dienstag, 26. September 2017 - 13:57 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u23-kleine-serie-haelt-dank-10-siege-gegen-sc-roland/

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Handorfer Herbst lockte auch die Preußen

Der „Handorfer Herbst“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt und auch im Veranstaltungskalender der Preußen hat das Stadtteilfest der Handorfer Kaufmannsgilde seinen festen Platz. Das galt natürlich auch für die 25. Auflage, die am vergangenen Sonntag mit Beteiligung der Adlerträger stattfand. Auch wenn die Stimmung im Lager des SCP nach der 0:2-Niederlage in Jena getrübt war.

In bester Lage sorgte der Merchandising-Stand des SCP für schwarz-weiß-grünes Flair. Im Mittelpunkt standen zur Mittagszeit dann vor allem die Drittliga-Profis Stéphane Tritz, Moritz Heinrich und Nico Rinderknecht, Co-Trainer Sven Kmetsch und Vereinspräsident Christoph Strässer, die dem Werse-Viertel einen Besuch abstatteten. Es wurden fleißig Autogramme geschrieben, Fotowünsche erfüllt und natürlich wurde ganz viel über den SC Preußen diskutiert.

image2So richtig ins Schwitzen kamen die Adlerträger aber nicht beim Autogrammeschreiben, sondern beim Radeln für den guten Zweck. Am Nachbarstand wurde für die S.E.L.P. e.V. in die Pedale getreten – da ließen sich die Spieler natürlich nicht zweimal bitten.

„Es war ein wirklich toller Tag auf dem Handorfer Herbst. Das Wetter hat mitgespielt, die Besucher waren gut drauf und unser Fanstand entwickelte sich zu einem echten Hotspot“, zog die SCP-Merchandising-Verantwortliche Maren Schulenberg ein überaus positives Fazit und wird mit ihrem Team sicher auch im nächsten Jahr gerne wieder beim Stadtteilfest in Münsters Osten mit von der Partie sein.

Dienstag, 26. September 2017 - 14:27 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/handorfer-herbst-lockte-auch-die-preussen/

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STANDORTSUCHE VOR ENTSCHEIDUNG
Das neue Preußenstadion: Gemeinde Senden "streckt die Hand aus"


von Carsten Schulte

Senden – Das Thema Preußenstadion geht vielleicht nicht auf die Zielgerade, aber steht kurz vor einem bedeutenden Etappenziel. Wo findet der SCP seine sportliche Heimat? In Münster? An der Hammer Straße? Die Nachbargemeinde Senden stünde jedenfalls bereit...

Die Diskussion um ein neues oder umgebautes Preußenstadion kreist seit Wochen um ein paar Fixpunkte. Die Ratsmehrheit will nur einen Umbau an der Hammer Straße unterstützen, die Stadt Münster kann für einen Neubau lediglich drei mehr oder minder realistische Flächen benennen - aber für diese möchte die Ratsmehrheit lieber kein Geld ausgeben. Es gibt in der Stadt andere Themen, vielleicht drängendere Themen.

Wie auch immer: Falls der SC Preußen bei seinem Vorhaben "Neubau" bleibt, kann die Richtung angesichts der politischen Lage in Münster nur noch heißen: Wir bauen auswärts.

Hier fällt seit einigen Monaten wieder verstärkt der Name Bösensell. Mit der Gemeinde Senden beispielsweise hat der Verein tatsächlich Gespräche geführt. Das bestätigt auch Sendens Bürgermeister Sebastian Täger (parteilos) auf westline-Anfrage. "Ja, wir haben über einen möglichen Standort gesprochen, über die Anforderungen", so Täger. "Und wir haben auch eine Präferenz."

Dieser bevorzugte Standort dürfte tatsächlich nahe dran sein an einem Ideal. Er liegt direkt an der Autobahnabfahrt Senden, also neben der A43. Von der Hammer Straße bis zum denkbaren Standort sind es nur ein paar Autominuten. Nur wenige Meter von diesem Standort entfernt liegt zudem der Bahnhof Bösensell, von dem aus man in Minuten zu einem Stadion gelangen würde.

Kurzum: Lage, Sichtbarkeit, Erreichbarkeit - da sind eine Menge Kriterien erfüllt, die der SC Preußen formuliert hatte. Nur eben nicht eine Fläche auf münsterischem Boden. Trostpflaster: Von dem Standort könnte man fast einen Stein rüber auf Münsters Stadtfläche werfen...

Das Stichwort "Stadt" ist dabei wichtig. Denn, so Sebastian Täger: "Wir stehen einem solchen Stadionbau positiv gegenüber, aber das geht nur im Schulterschluss mit Münster." Auf eine Kontroverse will es Täger keinesfalls ankommen lassen.

"Wir sind auch so auseinander gegangen, dass wir das Gespräch mit der Stadt Münster suchen werden", so Täger.

Große Sorgen müsste sich Senden dabei nicht machen. Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) gegenüber westline: "Ich halte das grundsätzlich für ein gutes Beispiel interkommunaler Aufgabenteilung." Die Stadt sei ja praktisch Nachbar, es gebe einen ausgebauten Radweg, einen Bahnhof, Platz genug. "Genau diese Dinge machen das Thema in Münster ja so kompliziert." Die Stadt wird also keine Hürden aufbauen.

Ist das etwa das Schwert, mit dem der gordische Knoten durchschlagen werden kann? Münster und Senden als konstruktive Nachbarn, der SC Preußen Münster als Klub fürs Münsterland bekommt sein Stadion in direkter Stadtnähe?

"Das sind keine Luftschlösser"

Was da aus den Rathäusern in Münster und Senden zu hören ist, klingt nicht nach großem Zoff. Bedenken, dass der Standort Senden als "Druckmittel" missbraucht werden könnte, hält Sendens Bürgermeister Täger für unnötig. "Das hat schon Hand und Fuß, was der SC Preußen da vorhat. Das sind keine Luftschlösser."

Über die Lage in Münster will sich Täger gar keine Urteile erlauben. Nur so viel: "Wenn man Investoren an der Hand hat, dann investieren die sicher nicht an einem begrenzten Standort. Und es weiß ja jeder, dass die Hammer Straße Grenzen hat, das muss man dann eben akzeptieren."

Die Bereitschaft wäre also da, in Senden so ein Projekt zu stemmen. "Ich sehe das als große Chance für die Region Münsterland", so Täger, der damit durchaus widergibt, was auch Markus Lewe formuliert.

Die Debatte um einen Stadionstandort Bösensell ist ja nicht einmal neu. Schon Anfang der 2000-er war der Umzug in die Nachbargemeinde im Gespräch. Damals eher eine "Drohgebärde", diesmal aber sehr viel konkreter. Richtig ins Rollen kam die Sache aber erst, nachdem ein anderer Standort - nämlich eine Fläche in Albachten - diskutiert wurde. Da fiel der Blick ein paar Meter weiter auf die Äcker in Bösensell...

Baubeginn an der Hammer Straße

Unterdessen bleibt ja das Thema Hammer Straße auf dem Papier noch aktuell. Ja, der Bebauungsplan ist erneut verzögert. Darüber hatte sich der Verein jüngst noch kritisch geäußert und natürlich ist das ganze Verfahren längst eine arg langwierige Sache. Aber eines der aktuell noch offenen Themen hat sich halt erst kurzfristig ergeben. Gemeint ist die Diskussion um die künftige Trinkwasserversorgung in Münster. Zu dem Thema musste noch ein Gutachten eingeholt werden - aber das soll nicht zu weiteren oder erheblichen Verzögerungen führen.

Auch wenn es nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre schwerfällt, das zu glauben: Das Bebauungsplanverfahren soll im Frühjahr 2018 abgeschlossen sein. Und Oberbürgermeister Markus Lewe wiederholt, was er jüngst auch schon dem Verein gegenüber formuliert hatte: Ein Beginn der Umbauarbeiten im Preußenstadion wäre im Frühjahr 2018 möglich.

Kräne an der Hammer Straße? Es ist die Entscheidung, die der Klub nun für sich treffen muss. Rückkehr zur alten Idee, Umbau der Hammer Straße - mit politischer Unterstützung durch die Ratsmehrheit. Oder aber der Umzug an einen neuen Standort außerhalb der Stadtgrenzen. Beide Themen liegen auf dem Tisch, jetzt muss der Verein wohl selbst für Klarheit sorgen.

https://www.westline.de/fussball/sc-...ion-gemeinde-senden-streckt-die-hand-aus

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Neubau einer bundesligatauglichen Fußballarena
Preußen werfen ein Auge auf Bösensell

Senden -
Die Führungsriege des SC Preußen und die Gemeinde Senden führen intensive Gespräche: Beide Seiten sind der Auffassung, dass Bösensell „der beste Standort“ für den Neubau einer Fußballarena wäre. Dass das Stadion in Münster entsteht, hält der SCP offenbar für immer unwahrscheinlicher.

Von Dietrich Harhues

Pöhlen die Preußen demnächst in Bösensell? Das Szenario, dass der SCP seinen Spielbetrieb nach Senden verlegt, rückt immer mehr in den Bereich des Möglichen. Wie Bürgermeister Sebastian Täger auf WN-Anfrage bestätigt, laufen bereits intensive Gespräche zwischen den Führungsgremien des Traditionsvereins und der Sendener Rathaus-Spitze.

Der Kontakt zwischen dem Club in Berg Fidel und der Stevergemeinde wurde nicht nur geknüpft, sondern schon vertieft. Täger konkretisiert, dass eine hochrangige Delegation der Preußen vor den Sommerferien Gespräche mit Senden geführt hat, die nun fortgesetzt worden seien. Daran beteiligt gewesen seien SCP-Präsident Christoph Strässer, Aufsichtsrat-Chef Frank Westermann und Dr. Clemens Große Frie, Mitglied des Aufsichtsrates.

Bösensell punktet bei Infrastruktur
Bei der Frage, wo ein bundesligatauglicher Stadion-Neubau außerhalb der Stadtmauern Münsters entstehen könnte, habe bei den Vertretern der SCP-Führungsriege eine übereinstimmende Einschätzung geherrscht, gibt Täger den Tenor der Treffen wieder. Demnach sei Bösensell, sofern in Münster keine Perspektive bestehe, „der beste Standort“, aufgrund der Nähe zu Münster und der sehr guten Erreichbarkeit.

Dieser Einschätzung pflichtet er als Bürgermeister bei, betont Täger im Gespräch mit den WN. Für den Verwaltungschef wäre dieses Standort-Szenario aber nicht für die Kommune alleine zu stemmen, sondern nur in enger Kooperation mit Münster, abgesehen von dem SCP als Bauherrn selbst.

Täger sieht zugleich großes Potenzial, das beide Kommunen und langfristig die Region von dem Projekt profitieren könnten, sofern es solide geplant und umgesetzt würde. Denn das Stadion könnte Kristallisationspunkt für weitere Vorhaben, wie ein interkommunales Gewerbegebiet im Umfeld der Sportstätte, sein. Sie würde im Grünen und doch gleichsam direkt vor den Toren Münsters liegen. Da Senden und das Oberzentrum ohnehin in der „Stadtregion“ zusammenarbeiten, könne mit diesem Vorhaben Kirchturmdenken überwunden werden, so Täger.

Mit der Nähe zur bisherigen Heimat der Preußen und der verkehrlichen Infrastruktur kann Bösensell punkten. Bahnanschluss und Autobahn erleichtern es den Fans, die Begegnungen ihres Vereins zu verfolgen.

Fläche ist nicht Eigentum der Gemeinde
An der Hammer Straße selbst war auf Anfrage keine Bestätigung für die womöglichen Stadion-Pläne zu erhalten. SCP-Sprecher Marcel Weskamp verwies darauf, dass Vorstand und Aufsichtsrat am Donnerstag (28. September) treffen und bis dahin keine Statements abgeben. Allerdings schätzt der Verein von der Hammer Straße die Situation selbst so ein, dass der „Neubau eines Stadions in Münster immer unwahrscheinlicher“ werde.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung des SCP: „Es wird immer klarer: Der Neubau eines Stadions auf dem Gebiet der Stadt Münster wird von der Mehrheit im Rat der Stadt Münster nicht gewollt.“

Laut Sendens Bürgermeister wurde von Kommunalverwaltung und Fußball-Club einvernehmlich verabredet, dass die Treffen in Senden und die Option Bösensell kommuniziert werden dürfen. „Wir stehen für konstruktive Gespräche mit dem Verein und der Stadt Münster zur Verfügung, um diese Option ernsthaft gemeinsam prüfen zu können. Dazu müssen aber beide Seiten bereit sein“, erklärt Täger, der zunächst noch die politischen Beratungen abwarten möchte.

Die Fläche, auf die die Preußen ihre Augen für die Arena geworfen haben, befindet sich nicht im Eigentum der Gemeinde.

Mit dem Besitzer seien jedoch schon Gespräche geführt worden.

https://www.wn.de/Muensterland/Kreis...-Preussen-werfen-ein-Auge-auf-Boesensell

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Preußen-Aufsichtsratschef Westermann: „Wir sind nicht geneigt, aufzugeben“

Münster -
Wie geht es weiter am Standort Berg Fidel? Ist ein Neubau in Bösensell theoretisch denkbar? Wie schlecht geht es Preußen Münster finanziell? Wann kommt die Ausgliederung? Warum braucht es jetzt den Derbysieg? Antworten auf diese Fragen lieferte Aufsichtsratschef Frank Westermann im Interview.

Von Thomas Rellmann

In der Woche vor einem Derby zwischen Preußen Münster und VfL Osnabrück hat es oft in besonderem Maße geknistert in der Stadt. Vor dem Evergreen am Samstag (14 Uhr) ist das etwas anders. Das liegt weniger am Absturz der beiden Mannschaften in den Tabellenkeller, sondern zumindest beim SCP an den komplizierten außersportlichen Problemfeldern: Stadion, Finanzen, Ausgliederung. Den Stand der Dinge hat der Aufsichtsratsvorsitzende Frank Westermann im Gespräch mit unserem Redaktionsmitglied Thomas Rellmann in aller Klarheit offengelegt.

Ihr Sportchef Malte Metzelder hat es schon betont: Trainer Benno Möhlmann steht trotz Krise nicht zur Debatte. Deckt sich das mit Ihrer Wahrnehmung?

Westermann: Ja, er hat unser komplettes Vertrauen. Wir werden versuchen, die Dinge gemeinsam zu lösen.

Sie und Präsident Christoph Strässer kommen aus fußballfremden Bereichen. Auf wessen Urteil verlassen Sie sich?

Westermann: Malte Metzelder steht an der operativen Spitze eines Gremiums mit Bernhard Niewöhner aus dem Vorstand sowie Christoph Metzelder, Jochen Terhaar und Walther Seinsch aus dem Aufsichtsrat. Auch in sie besitzen wir beide absolutes Vertrauen.

Stichwort Seinsch. Er kam als Hoffnungsträger, tritt aktuell aber kaum auf.

Westermann: Am Donnerstag haben wir eine Sitzung mit beiden Gremien, auch mit ihm. Dabei geht es aber nicht um den Coach. Generell war es so festgelegt, dass Walther Seinsch sich im Hintergrund hält. Er ist aber über jeden einzelnen Schritt im Bilde. Nur die Gespräche mit der Verwaltung, den Institutionen, die langwierigen Diskussionen erspart er sich – die sind auch mühsam.

Stattdessen stehen auch Sie dort in erster Reihe. Was sind die nächsten Schritte in puncto Stadion?

Westermann: Zunächst war auch ich letzte Woche irritiert, dass der Bebauungsplan Hammer Straße frühestens im Frühjahr 2018 greifen soll. Den Standort müssen wir ja natürlich im Auge behalten vor dem Hintergrund der Aussagen aus der Ratsmehrheit, dass die von uns und der Verwaltung identifizierten Grundstücke in Münster nicht weiterverfolgt werden sollen. Die Sanierungsoption müssen wir uns offen halten, doch der Zeitplan wurde ja so oft verschoben – da habe ich inzwischen auch die Bedenken, dass das Vorhaben mit juristischen Problemen behaftet ist mit Blick auf das Wasserschutzgebiet. Da wird taktiert, das ist eine Katastrophe für präzise Planungen. Wir sind da mit Verzögerungsmechanismen konfrontiert.

Also raus aus Münster und knapp hinter die Stadtgrenze nach Bösensell?

Westermann: Wir sind jetzt erst recht gezwungen, den Nahbereich der Stadt in die Prüfung einzubeziehen. Die Zusammenarbeit mit der Verwaltung war konstruktiv, das Ergebnis ist aber frus­trierend. Zumal die Zahlendarstellung der Politik zur Parkplatzgestaltung sachfremd und fehlerhaft war. Also ja, das ist eine sehr ernsthafte Option.

Wie bedroht ist der Verein durch die unklare Lage?

Westermann: Ernsthaft, sofern wir keine adäquate Spielstätte finden. Ohne eine zumindest zweitligataugliche Vermarktungsmöglichkeit ist keine Perspektive gegeben. Das ist die einhellige Meinung aller Kompetenzträger aus der Branche. Und wie sollen wir denn bei den Fragezeichen zur Hammer Straße planen?

Das Stadionthema betrifft die Zukunft. Ganz akut sind die Vereinssäckel aber auch leer. Die Lizenzierung gelang erst mit viel Mühe, es fehlte Geld für späte Transfers. Wie schlecht geht es dem SCP denn wirklich?

Westermann: Am Donnerstag wird auch das ein Thema sein. Hans-Jürgen Eidecker als neuer Mann und Martin Jostmeier aus dem Vorstand sind da sehr tief in der Prüfung. In ein, zwei Wochen soll der Abschlussbericht für die Saison 2016/17 vorliegen, dann haben wir Klarheit, dann werden wir präzise Stellung nehmen können. Der Ablauf der jetzigen Spielzeit ist gesichert, aber unsere beiden Spezialisten werden auch die Jahre zuvor sehr genau auswerten, auch mit Blick auf die notwendige Ausgliederungsbilanz.

Trotzdem bleibt die Frage, wie aus dem in den ersten drei, vier Drittliga-Jahren gesunden Club danach ein Sorgenkind werden konnte.

Westermann: Zuletzt hat der DFB die Planzahlen neu und restriktiv ausgelegt. Daher mussten wir bei der Lizenzierung nachlegen. Die 3. Liga ist ein riesiges Problem in ihrer Wirtschaftlichkeit, das haben auch unsere Vorgänger erkannt. Klar ist, dass wir eine andere wirtschaftliche Basis finden müssen für die Zukunft. Und dass wir die interne Absprache einhalten und nur ausgeben, was vorhanden ist. Die Grundlage dafür ist, unabhängig vom Stadion die Ausgliederung der Profi-Sparte.

Wie gut liegen Sie dafür im Zeitplan?

Westermann: Am Montag hatten wir hierzu eine Zwischenbesprechung. Die Wirtschaftsprüfer von KPMG, mit denen wir zusammenwirken, haben den Stand der Dinge erläutert und erste Schritte eingeleitet. Sie arbeiten auf höchstem Niveau und haben auch schon andere Vereine begleitet. Ende 2017, Anfang 2018 soll es so weit sein. Das ist sportlich, aber wir werden alle Abläufe transparent machen. Die GmbH & Co. KGaA wäre für unseren Verein die richtige Form. Der SCP bliebe zu 100 Prozent Gesellschafter der Komplentär-GmbH. Zu dem Thema haben wir auch interessante Ansätze mit dem Fanprojekt besprochen, die berücksichtigt werden sollen.

Genau dieser Dachverband der Anhänger beklagte zuletzt aber auch fehlende Kommunikation, gerade mit Blick auf Sanktionen in der Kurve ...

Westermann: Diese Themen behandelt Siggi Höing aus dem Präsidium, da bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich kann nur sagen, dass die Gespräche mit den Fan-Vertretern sehr vernünftig gelaufen sind.

Vorletzter gegen Viertletzter: Derby zwischen Preußen und Osnabrück wird zum Krisengipfel
Der Stadion-Neubau steht in den Sternen, für die Ausgliederung brauchen Sie das Votum der Mitglieder, die fehlenden Gelder machten die Kaderplanung sehr schwer, die Mannschaft steht auf einem Abstiegsplatz. Kommt da bei Ihnen und Ihren Mitstreitern ab und an der Gedanke auf, alles hinzuschmeißen?

Westermann: Klares Nein! Egal, ob Ehemalige, Sponsoren, Unterstützer – es bringt nichts, irgendwelche Gräben aufzureißen. Intern haben wir ein sehr homogenes Team mit vernünftigen, sachlichen, kompetenten Leuten. Es macht Freude. Wer Preußen im Herzen hat, muss sich mit dem Club positiv auseinandersetzen. Wir sind überhaupt nicht geneigt, aufzugeben, sondern bitten vielmehr die Öffentlichkeit um mehr Unterstützung für unsere Idee und unseren Club.

Am Samstag erleben Sie Ihr erstes Derby als SCP-Funktionär im eigenen Stadion. Spüren Sie so etwas wie Vorfreude?

Westermann: Durchaus. Diesmal muss es klick machen. Wir brauchen jetzt so ein Spiel wie gegen den FSV Frankfurt in diesem Frühjahr. Mit dem späten Tor zum 2:1 damals hat die Mannschaft das Blatt zum Guten gewendet.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/M...ermann-Wir-sind-nicht-geneigt-aufzugeben

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Stadionneubau jenseits der Stadt denkbar
Preußen bald außerhalb von Münster?

Sportlich läuft es bei Preußen Münster alles andere als rund - nach zehn Spieltagen liegt der Traditionsklub mit neun Punkten auf dem vorletzten Tabellenrang. Auch abseits des Platzes kam der Verein nicht richtig vom Fleck: Die Pläne für einen Stadionneubau waren mangels Standort ins Stocken geraten. Nun aber zeichnet sich eine Lösung ab - knapp außerhalb der Stadtgrenze.

Frank Westermann, Aufsichtsratschef des [Linked Image] Klubs, bezeichnete einen Neubau in Bösensell in einem Interview mit den "Westfälischen Nachrichten" als "sehr ernsthafte Option". Westermann sagt, man sei "gezwungen, den Nahbereich der Stadt in die Prüfung einzubeziehen". Die Zusammenarbeit mit der Stadt sei zwar "konstruktiv" gewesen, das Ergebnis aber "frustrierend".

Ins Visier genommene Grundstücke innerhalb der Stadt Münster hatte die Politik ausgeschlossen. Am Ende blieb dem Verein nur die Wahl zwischen einem Verbleib am jetzigen Standort Hammer Straße - oder einem Neubau außerhalb der Stadt. Ersteres hat allerdings das Problem, dass ein neuer Bebauungsplan nötig wäre. Und der wäre frühestens im ersten Quartal 2018 fertig.

Daher hat der Verein ein Grundstück im Stadtteil Bösensell der Gemeinde Senden (Westfalen) ins Auge gefasst. Sendens Bürgermeister Sebastian Täger bestätigte Gespräche mit den Vereinsgremien. Zu realisieren sei das Projekt aber nur in Kooperation mit der Stadt Münster. Deren Oberbürgermeister Markus Lewe scheint der Idee aufgeschlossen gegenüber zu stehen.

Wie wichtig dem Verein ein Ersatz für das teils marode Preußenstadion ist, machte Westermann noch einmal deutlich: "Ohne eine zumindest zweitligataugliche Vermarktungsmöglichkeit ist keine Perspektive gegeben. Das ist die einhellige Meinung aller Kompetenzträger aus der Branche."

sam / https://www.kicker.de/news/fussball/...eussen-bald-ausserhalb-von-muenster.html

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Präsidiumsmitglied Siggi Höing reagiert auf Fanprojekt-Kritik

Sportlich steckt der SC Preußen derzeit in der Krise, das kann man angesichts des vorletzten Tabellenplatzes nach zehn Spieltagen nicht wegdiskutieren. Aber Pfiffe im Stadion sind nicht an der Tagesordnung – im Gegenteil! Aufmunternde Worte nach dem Abpfiff prägten zuletzt die Bilder nach dem Schlusspfiff – zuletzt eindrucksvoll in Jena. Die Fans stehen hinter der Mannschaft und sind ein wichtiges Pfand in dieser hart umkämpften Liga. Trotzdem gilt das Verhältnis zwischen Fans und Verein mitunter als angespannt, was das Fanprojekt zum Anlass nahm, öffentlich Kritik an der Clubspitze zu üben – insbesondere an der Kommunikation. Im ausführlichen Westline-Interview möchte Präsidiumsmitglied Siggi Höing das nicht so stehen lassen und appelliert an alle Fans, auch mal selbst den Kontakt zum Verein zu suchen. Er räumt aber auch Fehler ein und wirbt darum, gelegentlich auch mal einen Schlussstrich zu ziehen.

Das Fanprojekt müsse das Thema Kommunikation auch einmal ausblenden. Es gäbe genug Absprachen. Doch auch beim Fanprojekt gewinne man den Eindruck, dass nicht alle Informationen weitergegeben würden. Und es stelle sich durchaus die Frage, ob das Fanprojekt alle Preußenfans erreiche. Wenn an der Jahreshauptversammlung nur 35 von über 640 Mitgliedern teilnähmen, wäre das auch ein Zeichen. Eigene Fehler räumt Höing ein, wenn er sagt: „Natürlich machen wir auch Fehler und wenn wir das tun, dann entschuldigen wir uns. Das werden wir auch in Zukunft tun. Bei der Diskussion um die “Event”-Bande beispielsweise. Das haben wir schlecht gemacht, aber wir haben uns persönlich beim Fanprojekt und bei den Ultra-Vertretern entschuldigt. Aber ich erwarte, dass solche Themen dann auch mal abgehakt sind.“

Es gehe doch vielmehr um Lösungsansätze, die längst angestoßen sind, aber weiter mit Leben gefüllt werden müssten. Wie zum Beispiel die Installation des Fanbeirats. Hier sind alle Fans, nicht nur die Ultras, aufgerufen, ihre Sorgen und Nöte zu kommunizieren. „Wir würden uns freuen, wenn gerade das Fanprojekt verstärkt für alle Fans sprechen würde. Wenn auch das Fanprojekt versuchte, unsere Standpunkte besser in die Fanszene zu transportieren. Wir sitzen doch alle in einem Boot – und wünschen uns deshalb auch eine engere Zusammenarbeit der Fanszene mit unserem Veranstaltungsleiter und Sicherheitsbeauftragten. Das funktioniert einfach nicht, wenn wir zwar alle einladen, aber nicht alle kommen. Es geht am Ende nur miteinander.

Zum vollständigen Interview geht es hier…

https://www.westline.de/fussball/sc-...hmal-sind-uns-die-haende-gebunden?page=1

Donnerstag, 28. September 2017 - 11:30 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp

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Faninformationen zum Derby gegen den VfL Osnabrück

Das Derby gegen den VfL Osnabrück wirft seinen Schatten voraus, auch wenn dieser kürzer ist als noch vor einigen Jahren. Doch trotz zuletzt wenig überzeugender Ergebnisse beider Teams und dem geringeren Faninteresse ist es eben doch ein Derby und kein Spiel wie jedes andere. Etwas mehr als 10.000 Zuschauer werden am Samstagnachmittag (Anstoß um 14 Uhr) an der Hammer Straße erwartet, was – erfahrene Stadionbesucher wissen das – zu einigen Sonderregelungen am Spieltag führen wird.

Um ein friedliches Fußballfest zu ermöglichen, haben sich im Vorfeld der Partie Vertreter der Vereine, der Polizei, der Ordnungsbehörden und Fanvertreter intensiv ausgetauscht und ein gemeinsames Spieltagskonzept erstellt. Dabei wird auf zuletzt bewährte und bekannte Maßnahmen zurückgegriffen.

Die Straße Am Berg Fidel wird ab 11 Uhr zur Einbahnstraße in Richtung Trautmannsdorffstraße, die Parkplätze P1, P2 und P4 müssen für die Gäste aus Niedersachsen vorgehalten werden und stehen den Preußenfans leider nicht zur Verfügung. Um die Zuschauertrennung vor und nach der Begegnung zu gewährleisten, werden Tribünenbesucher, die Eintrittskarten für die Blöcke A, B, C, D, E und F haben, von der Hammer Straße aus über die Zuwegung am Kunstrasenplatz zu ihren Plätzen geleitet. Handzettel und Vereinsmitarbeiter weisen den richtigen Weg.

Bei der zu erwartenden Zuschauerzahl wird es rund um die Spielstätte zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Parkplatzengpässen kommen. Allen Preußenfans wird daher empfohlen, mit dem Bus oder dem Fahrrad anzureisen. Die Buslinien 1, 5 und 9 halten unmittelbar am Preußenstadion. Die Eintrittskarte gilt vor und nach der Partie als Fahrschein für alle Busverbindungen im Münsteraner Stadtgebiet (Preisstufe 0). Darüber hinaus wird eine frühe Anreise empfohlen. Insbesondere bei den Einlasskontrollen kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Die Gästebereiche öffnen bereits um 11:15 Uhr, die Heimbereiche um 12 Uhr und die VIP-Bereiche um 12:30 Uhr.

740 Preussen Münster 1Retro-Trikot vor dem Stadion erhältlich

Besonders die Besucher der Blöcke A und B dürfte freuen, dass das Retro-Trikot, dass ab dem Derbytag über den Ladentisch geht, auch auf dem Stadionvorplatz erhältlich sein wird. Diesem Wunsch einiger Fans sind wir gerne nachgekommen, da hinter A/B der Aufbau eines Verkaufsstandes aus baulichen Gründen leider nicht möglich ist. Ansonsten ist das Retro-Trikot ab Samstag an allen Verkaufsständen im Stadion, im Onlineshop, bei Galeria Kaufhof und bei Mein Münster erhältlich.

Donnerstag, 28. September 2017 - 15:16 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/faninformationen-zum-derby-gegen-den-vfl-osnabrueck-2/

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YOUNGSTARS: U19 hat spielfrei, U17 empfängt Mönchengladbach

Sechs Partien haben unsere YOUNGSTARS am kommenden Wochenende vor der Brust. Besonders schwer dürfte es für die U17 in der B-Junioren-Bundesliga werden – die A-Junioren haben spielfrei. Stadtduelle liefern sich die U12 und die U13.

Man könnte meinen, der Spielplan spiele verrückt: Am Wochenende spielt die U17 bereits ihr Rückrundenspiel gegen Borussia Mönchengladbach, um im nächsten Jahr Terminkollisionen wegen der EM zu vermeiden. Komische Sache. Borussia Mönchengladbach ist Tabellendritter, steckt aber selbst in einer klitzekleinen Ergebniskrise. Nach guten Saisonstart folgten zuletzt zwei Niederlagen und ein Unentschieden, was sich direkt in der Tabelle niederschlug und den Rückstand auf den Ligaprimus auf satte acht Zähler wachsen ließ. Die U17 schielt sicher nicht Richtung Tabellenspitze, wartet aber noch immer auf den ersten Heimsieg. Sollte der ausgerechnet gegen den Fohlennachwuchs gelingen, wäre das ein echtes Ausrufezeichen nach den letzten Wochen.

Und diese letzten Wochen haben eines gezeigt: Die Leistungen stimmten (meist), die Ergebnisse aber nicht. „Das Hinspiel (erst ein paar Wochen her) war sicher unser bisher schwächstes Spiel, das wir verdient verloren haben. Jetzt hoffen wir natürlich auf einen Sahnetag gegen Gladbach. Denn wenn wir gut drauf sind, ist es für jeden Gegner schwer, uns zu schlagen“, zeigt sich Coach Martin Kastner angriffslustig. Dass die Borussia der klare Favorit ist, weiß natürlich auch der erfahrene Trainer: „Sie haben ein sehr kluges Angriffsspiel, das sie sehr gefährlich macht und sie sind auf allen Positionen bestens besetzt.“

Die U16 reist am Sonntag (11:00) zu Rot Weiss Ahlen, um den ersten Saisonsieg vom letzten Wochenende zu veredeln. Doch die Westmünsterländern sind mit zwei Siegen aus drei Spielen gut in die Saison gestartet, dürften also vor allem zuhause schwer zu schlagen sein. Mit zwei Siegen in Serie empfängt die U15 mit breiter Brust die Viktoria aus Köln, die in der jungen Saison noch keinen Zähler einfahren konnte und somit Schlusslicht der Regionalliga West ist. Ähnliches gilt für die U14: Zuletzt zwei Siege geben Selbstvertrauen gegen die Warendorfer SU, die noch keine Punkte auf der Habenseite hat.

Vor zwei reizvollen Stadtduellen stehen die jüngsten Adlerträger: Für die U13 geht es am Samstag im Heimspiel gegen die DJK Borussia Münster und die U12 trifft ebenfalls am Samstag auf Blau-Weiß Aasee.

Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht

30.09., 10:30 | SCP U13 – DJK Borussia Münster | AGRAVIS-Jugendstadion

30.09., 12:00 | Blau-Weiß Aasee – SCP U12 | Sportanlage BW Aasee

30.09., 13:00 | SCP U17 – Borussia Mönchengladbach | Waldstadion Coerde

30.09., 15:00 | Warendorfer SU – SCP U14 | Volksbankstadion

30.09., 15:00 | SCP U15 – Viktoria Köln | Waldstadion Coerde

01.10., 11:00 | Rot Weiss Ahlen – SCP U16 | KR Wersestadion

Donnerstag, 28. September 2017 - 18:20 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Pfeift die Preußen zum sechsten Mal: Sven Jablonski aus Bremen. Bild: firo

Bundesliga-Referee Sven Jablonski pfeift das Derby

Derbyzeit: Das kommende Heimspiel gegen den VfL Osnabrück wird Sven Jablonski (27) aus Bremen leiten. Der Unparteiische besitzt seit der laufenden Spielzeit die Lizenz für Einsätze in der Bundesliga und ist in der höchsten deutschen Spielklasse aktuell der jüngste Vertreter seiner Zunft.

Das erste (und bisher einzige) Bundesliga-Spiel, das der hauptberufliche Bankkaufmann leiten durfte, war die Partie zwischen Bayer Leverkusen und dem SC Freiburg (4:0). Darüber hinaus stehen in seiner Einsatzstatistik unter anderem 27 Einsätze in der 2. Bundesliga und 47 Nominierungen zu Spielen in der 3. Liga.

Den Preußen begegnete Jablonski in bisher vier Drittliga-Partien. Und aus Sicht der Adlerträger fällt die Bilanz dieser Spiele ziemlich ernüchternd aus: Zwei Remis stehen zwei Niederlagen gegenüber. Immerhin: Das Auswärtsspiel in der Regionalliga West beim SC Verl im Jahr 2010 konnte unter seiner Leitung gewonnen werden.

Die Assistententen: Alter Hase vs. Neuling

Als Assistenten werden am Samstag Frederick Assmuth (39) aus Köln und Simon Rott (27) aus Bremen im Preußenstadion erwartet. Assmuth kann man als einen der erfahrensten Bundesliga-Assistenten bezeichnen. Er begleitete bisher 90 Partien an der Seitenlinie in den deutschen Bundesliga-Stadien. Hinzu kommen 117 Partien in der 2. Bundesliga und 20 Spiele in der 3. Liga. Rott besitzt seit der laufenden Saison die Lizenz für Einsätze in der 3. Liga und wird im Derby gegen Osnabrück zu seinem fünften Einsatz in der dritthöchsten deutschen Spielklasse kommen.

Freitag, 29. September 2017 - 10:18 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

http://www.scpreussen-muenster.de/bundesliga-referee-sven-jablonski-pfeift-das-derby/

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Die Veriensführung ist überzeugt: Am Standort Hammer Straße hat der SC Preußen keine Zukunft.
Foto: Presseamt
Vereinsführung strebt Grundsatzentscheidung zum Stadionbau noch in diesem Jahr an

Vorstand und Aufsichtsrat des SC Preußen Münster priorisieren weiterhin den Neubau eines bundesligatauglichen Stadions in Münster – für den Fall des Scheiterns bleibt als Alternative ein Neubau in einer Nachbargemeinde.

Intensiv befassten sich die Gremien des SC Preußen mit der aktuellen Entwicklung der Stadionfrage. Nachdem in einem aufwändigen Prozess zwischen dem Verein und der Stadt drei mögliche Standorte für den Neubau eines Stadions ermittelt wurden, steht eine endgültige Entscheidung der städtischen Gremien über den Fortgang des Prozesses nach wie vor aus. Die Signale aus der Politik sind jedoch eindeutig: Aktuell wird es eine Mehrheit für die Entwicklung eines Grundstückes in diese Richtung nicht geben. Damit müssen alle Pläne für den Neubau eines Stadions in Münster auf unabsehbare Zeit ad Acta gelegt werden. Angesichts des sich immer mehr verschärfenden Zeitdrucks erwarten wir von der Ratssitzung am 18.10.2017 eine definitive Entscheidung.

Aus Verantwortung gegenüber dem Verein, seinen Fans und Mitgliedern, aber auch gegenüber allen Fußballanhängern in der Stadt und der Region, hat sich die Vereinsführung deshalb Gedanken über alternative Möglichkeiten gemacht.

Dabei ist zunächst der Ausbau der bestehenden Spielstätte an der Hammer Staße in den Blick zu nehmen. Ein Neubau an dieser Stelle ist nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land NRW vom 07.12.2000 ausgeschlossen, die bestehende Anlage genießt jedoch Bestandsschutz. Das Bebauungsplanverfahren zur Sanierung/Umbau der bestehenden Anlage ist immer noch nicht abgeschlossen. Unabhängig davon ist weiterhin unklar, wie hoch die Kosten für eine Sanierung/Umbau sind und wer sie zu tragen hat. Die Vereinsführung hat immer wieder deutlich gemacht, dass sie aus eigenen Mitteln einen solchen Umbau nicht tragen kann.

Potentielle private Investoren haben aufgrund der Rahmenbedingungen des Standortes deutlich erklärt, für ein Investment an diesem Standort nicht zur Verfügung zu stehen. Auch nach erfolgtem Umbau/Ausbau ist eine Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen des Profifußballs nicht gegeben. Dennoch ist es aus Sicht des Vereins wichtig, eine entscheidungsfähige Grundlage zu schaffen – der aktuelle und schon lange existierende Zustand dieser städtischen Liegenschaft ist eine Zumutung für Spieler und Zuschauer sowie ein Schandfleck für die Stadt Münster

Aufgrund dieser Entwicklung und parallel dazu haben die Verantwortlichen des Vereins das Gesprächsangebot der Gemeinde Senden über die Entwicklung eines Standorts im Stadtteil Bösensell gerne aufgenommen – übrigens in Kenntnis des Oberbürgermeisters der Stadt Münster. Die in Betracht genommene Fläche ist sowohl was die Erreichbarkeit (Anschluss an die A 43 sowie fußläufige Erreichbarkeit vom Bahnhaltepunkt Bösensell) angeht, als auch für die Vermarktung aus Sicht von Investoren geradezu optimal. Die Gespräche mit der Gemeinde Senden sind konstruktiv und vom Willen geprägt, zu einem positiven Ergebnis zu kommen. Das Vorhaben wird als eine große Chance verstanden, mit einem Leuchtturmprojekt die Attraktivität des Münsterlandes zu stärken. Auch die Möglichkeiten zu einer interkommunalen Zusammenarbeit mit der Stadt Münster werden ausdrücklich begrüßt, zumal die in Betracht gezogenen Flächen unmittelbar an die Stadt Münster grenzen. „Die Chancen, die sich hier für die beteiligten Städte, die ganze Region und den Verein ergeben, sind so unübersehbar, dass wir mit allen Kräften gemeinsam daran arbeiten wollen, ein solches Projekt auf den Weg und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen“, so Präsident Christoph Strässer und AR-Vorsitzender Frank Westermann, wenn die Naubaupläne auf dem Gebiet der Stadt Münster scheitern.

Auch mit Repräsentanten der Stadt Greven wurde in den letzten Wochen gesprochen. Auch dort gibt es eine hohe Bereitschaft zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, auch hier werden die Chancen für die Gemeinde und die Region bei einem Gelingen des Projekts als sehr hoch eingeschätzt. Die in Betracht genommenen Flächen liegen in unmittelbarer Nähe des Bahnhaltepunktes Münster-Sprakel sowie eines Anschlusses der A1.

Es wird angestrebt, nach Möglichkeit noch in diesem Jahr zu einer Grundsatzentscheidung über die Umsetzung zu kommen, damit die entsprechenden operativen Schritte schnellstmöglich eingeleitet werden können. „Der Korridor für die Umsetzung einer solchen Win-Win Situation ist endlich - es wäre fahrlässig, ihn verstreichen zu lassen“.

Freitag, 29. September 2017 - 9:55 Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/v...g-zum-stadionbau-noch-in-diesem-jahr-an/

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Vorverkauf für Unterhaching gestartet – Tickets beim Derby auch an der Tageskasse

Nach der Länderspielpause – am 14. August (14 Uhr) – trifft der SC Preußen im fast 700 Kilometer entfernten München auf die Spielvereinigung Unterhaching. Der Ausflug in die Münchner Vorstadt ist traditionell bei Preußenfans sehr beliebt. Tickets für die Partie gibt es ab sofort im Vorverkauf im Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 und beim Derby am Samstag auch an einer Tageskasse am Preußenstadion.

Die Ticketpreise in der Übersicht

Sitzplatz Vollzahler 22,50 EUR*

Stehplatz Vollzahler 8,50 EUR*

Stehplatz ermäßigt 6,50 EUR*

*Enthalten ist eine VVK-Gebühr in Höhe von 0,50 Euro.

Freitag, 29. September 2017 - 18:17 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/v...ckets-beim-derby-auch-an-der-tageskasse/

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U23 mit breiter Brust gegen Oberliga-Absteiger Stadtlohn

Am Sonntagnachmittag (15 Uhr) empfängt die U23 im Heimspiel an der Hammer Straße den Oberliga-Absteiger Stadtlohn. Der Respekt vor dem Gegner ist entsprechend groß, das Selbstbewusstsein aber auch.

Plaudern wir mal ein bisschen aus dem Nähkästchen eines Schreiberlings in der SCP Medienabteilung: Ruft man U23-Coach Sören Weinfurtner freitags an, um eine Einschätzung zum nächsten Gegner zu bekommen und um daraus einen Vorbericht zu stricken, beginnt das Gespräch meist ähnlich: Hallo Sören, am Sonntag geht’s gegen Mannschaft XY, was erwartet euch? Als Antwort kommt dann: „Das wird eine ganz schwere Aufgabe.“ So auch heute! Aber das sagt der erfahrene Trainer nicht lapidar als Floskel daher, sondern weil er tatsächlich jeden Gegner sehr ernst nimmt. Und egal wie breit die eigene Brust auch ist, unterschätzt wird niemand.

Und es besteht ja auch durchaus Grund, mit breiter Brust aufzutreten. Als Außenstehender hat man das Gefühl, dass die U23 angekommen ist in der Saison. Die Leistungen stimmen, die Ergebnisse zuletzt auch – man kann schon von einem kleinen Lauf sprechen. Die Abläufe scheinen zu passen, das Team kommt als eingeschworener Haufen daher. Beim stets bescheidenen Sören Weinfurtner klingt das dann so: „Wir haben zuletzt eine positive Entwicklung genommen und ja, wir sind durchaus selbstbewusst. Trotzdem gibt es noch einiges an Luft nach oben.“ Sören Weinfurtner neigt nicht zu Höhenflügen und das überträgt sich auch auf seine Schützlinge.

Was beim Telefonieren mit Sören Weinfurtner ebenfalls auffällt: Die kommenden Gegner kennt er bestens. Und wie schätzt er nun Stadtlohn ein? „Es wird wie jede Woche eine große Herausforderung. Die Truppe hat sehr viel Erfahrung und konnte nach dem Abstieg viele Spieler halten. Die Mannschaft ist körperlich sehr robust, hat nach vorne viele interessante Spieler und nach hinten viel Potential.“ Und da das alles irgendwie auch auf die Preußen-Reserve zutrifft, dürfte das ein ganz spannendes Spiel werden im AGRAVIS-Jugendstadion.

Freitag, 29. September 2017 - 18:54 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

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Benno Möhlmann hofft auf einen Einsatz seines Kapitäns Adriano Grimaldi. Foto: Sanders

Sportlich angespannte Situation macht Derby zum Krimi

Wenn zwei kriselnde Clubs aufeinandertreffen, verspricht das sportlich gesehen schon eine Menge Stoff für einen spannenden Fußballkrimi. Wenn es sich bei den kriselnden Clubs dann auch noch um den VfL Osnabrück und den SCP handelt, wird das Ganze schon zum Thriller. Denn zur sportlichen Anspannung gesellt sich auch noch die Rivalität beider Fanlager, die das Derby zu etwas ganz Besonderem macht. Wer die Oberhand gewinnt und – vielleicht wichtiger denn je – die drei Punkte einfährt, entscheidet sich am Samstag ab 14 Uhr.

Spielern und Trainern muss man nicht mehr erzählen, was das Derby bedeutet. „Für die Fans beider Seiten ist es sicher das wichtigste Spiel der Saison und durch die sportliche Situation bekommt es noch mal eine ganz andere Brisanz“, weiß Preußencoach Benno Möhlmann genau, worum es geht und sieht eben darin einen Vorteil: „Die Chance, in so einem Spiel über sich hinauszuwachsen, ist vielleicht größer als in einem normalen Spiel. Für uns geht es darum, in dem Spiel alles zu geben, um aus der immer brenzliger werdenden Situation rauszukommen.“ Und damit ist alles gesagt!

Die Personalie Grimaldi gibt dabei durchaus Grund zum Optimismus. „Ich gehe davon aus, dass Adriano morgen mit dabei sein wird. Ob von Anfang an, oder erst im Laufe des Siels, muss man sehen. Es hängt auch davon ab, wie er sich fühlt“, setzt Möhlmann auf seinen Kapitän, will aber auch nicht zu viel Druck aufbauen. Schließlich sind nicht einmal zwei Wochen vergangen seit seiner Muskelfaserverletzung. Ohnehin kann der Trainer weitestgehend aus dem Vollen schöpfen, klammert man die Langzeitverletzten Tobias Wraschewski, Lucas Cueto und Benjamin Schwarz einmal aus.

Zwischen dem Gegner aus Niedersachsen und dem eigenen Team sieht Möhlmann durchaus Parallelen: „Osnabrück hat mit seinem Kader natürlich auch den Anspruch, in der ersten Tabellenhälfte dabei zu sein und nicht im Abstiegskampf. Die Qualität hat sie, das kann man durchaus vergleichen.“

Ein Zuschauermagnet, wie in früheren Jahren, dürfte das diesjährige Derby vermutlich nicht werden, etwa 10.500 Besucher werden an der Hammer Straße erwartet. Ein rassiges, aber vor allem auf den Rängen friedliches Derby wäre beste Werbung, um auch die Massen wieder für eines der traditionsreichsten Derbys zu mobilisieren.

Freitag, 29. September 2017 - 15:39 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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So sehen Sieger aus. Foto: Peperhowe

Leidenschaftliche Preußen schlagen Osnabrück im Derby verdient mit 4:1

9.313 Zuschauer kamen am Samstagnachmittag bei echt fiesem Herbstwetter an die Hammer Straße, um das Derby gegen den VfL Osnabrück zu sehen. Die, die nicht im Stadion waren, dürften es bereut haben, denn neben einem nassen Hintern bekamen die Unentwegten auch ein wunderbares Fußballspiel mit fünf Toren zu sehen. Dass vier der Treffer auf das Konto der Preußen gingen, machte den Fußballnachmittag perfekt!

Die bange Frage vor dem Spiel: Kann Grimaldi spielen oder nicht? Die Antwort war nein, und die Sorgenfalten groß. Doch der Spielverlauf sollte zeigen, dasss diese Sorgen unberechtigt waren. Nicht nur, weil Ersatzmann Tobias Rühle einen Sahnetag erwischte, sondern die gesamte Mannschaft von der ersten Minute an überzeugen konnte. Drei Veränderungen hatte Benno Möhlmann vorgenommen, brachte besagten Tobias Rühle, Ole Kittner und Sandrino Braun von Beginn an. Seinem Spielsystem blieb der erfahrene Übungsleiter treu, ließ im zuletzt gewohnten 4-2-3-1 agieren.

SCP mit Traumstart

Wenn sich ein Trainer vor dem Spiel etwas wünschen darf, dann sicher ein frühes Tor und eine Elf, die dran bleibt. Heute sollte dieser Wunsch erfüllt werden. Schon nach vier Zeigerumdrehungen ertönte zum ersten Mal die Tormusik im Rund. Michele Rizzi brachte eine Ecke blitzsauber in den Strafraum, dort lauerte Innenverteidiger Ole Kittner mutterseelenallein, sprang hoch und nickte mit Wucht zur Führung ein. Es war der Auftakt zur besten Saisonleistung der Adlerträger – so viel sei vorweggenommen. Denn die Mannschaft ließ nicht locker, drängte auf das zweite Tor und ließ den Ball in der gegnerischen Hälfte laufen. Vom VfL kam zu diesem Zeitpunkt wenig Gegenwehr, die Niedersachsen schienen noch nicht angekommen zu sein, in der Partie.

Folgerichtig und völlig verdient erhöhten die Preußen schließlich auf 2:0 (29.). Kobylanski, den die Osnabrücker heute kaum unter Kontrolle bringen konnten, flankte von der linken Seite mustergültig in den Sechzehner, wo wieder ein Schwarz-Grüner unbedrängt zum Kopfball kam. Dass es der nicht unbedingt für seine Kopfballstärke berüchtigte Tobias Rühle war, sprach nicht unbedingt für das Abwehrverhalten der Lila-Weißen. Kurz darauf (32.) ein Lebenszeichen der Osnabrücker, als Halil Savran das Leder aus kurzer Distanz knapp über den Kasten zimmerte. So ging es mit der hochverdienten 2:0-Führung in die Pause.

Elfmeter im Minutentakt

Viele der Zuschauer waren nach dem Seitenwechsel noch nicht mal auf ihren Plätzen zurück, da fiel das nächste Tor. Sebastian Mai brachte den frisch eingewechselten Marcos Alvarez im Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Sven Jablonski zeigte auf den Punkt. Halil Savran verwandelte mühelos und verkürzte auf 1:2 (47.). Der Ärger über den Elfmeterspiff war noch nicht verdaut, da griff Schiri Jablonski erneut zur Pfeife und entschied auf Strafstoß. Zur Freude der meisten Zuschauer dann allerdings auf der anderen Seite. Nach schöner Kombination kam Tobias Rühle im Strafraum zu Fall und musste länger behandelt werden. Vom Elfmeterpunkt trat Kobylanski an und erhöhte zum 3:1. Da waren 50 Minuten absolviert.

Wer aber dachte, das war es mit den Elfmetern, der irrte. Nur zwei Zeigerumdrehungen später der nächste Pfiff, wieder zugunsten der Adlerträger. Wieder trat Kobylanski an, konnte mit seinem schwachen Schuss aber VfL-Schlussmann Marius Gersbeck nicht überwinden. In der 83. Minute musste der Osnabrücker Torhüter dann aber doch noch einmal hinter sich greifen, weil Nico Rinderknecht eine schöne Staffette über Lennart Stoll und Tobias Rühle zum 4:1-Endstand veredelte. Es war der Schlusspunkt in einem packenden Derby, das einen absolut verdienten Derbysieger fand: Den SCP!

Trainerstimmen

Joe Enochs: “Wir haben uns viel vorgenommen und schon nach vier Minuten kann man das in die Tonne hauen. Dann rennt man nur noch dem Rückstand hinterher. Wir haben einfach zu viele Torchancen zugelassen. Wir hatten vor allem Problemem Kobylanski in den Griff zu bekommen. In der zweite Halbzeit haben wir dann versucht, offensiver zu agieren.”

Benno Möhlmann: “Wir sind alle sehr, sehr froh! Ich bin auch sehr zufrieden. Wir haben das Derby als Chance gesehen und diese genutzt. Von der ersten Minuten an waren wir engagiert und mutig und haben das über die 90 Minuten auch halten können.”

Spieldaten

Aufstellung SCP: Körber – Tritz, Kittner, Mai, Menig – Braun, Rizzi – Hoffmann (73. Al-Hazaimeh), Rinderknecht, Rühle (87. Heinrich) – Kobylanski (82. Stoll)

Aufstellung VfL: Gersbeck – Falkenberg (46. Zorba), Appiah, Susac, Wachs – Krasniqi, Danneberg – Heider, Reimerink (46. Alvarez) – Savran, Iyoha (69. Tigges)

Gelbe Karten: Mai / Falkenberg, Gersbeck, Appiah, Alvarez

Tore: 1:0 Kittner (4.), 2:0 Rühle (29.), 2:1 Savran (48./FE), 3:1 Kobylanski (51./FE), 4:1 Rinderknecht (83.).

Zuschauer: 9.313.

Samstag, 30. September 2017 - 17:50 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp

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Torwarttrainer Milenko Gilic und Benno Möhlmann hatten nach Abpfiff allen Grund zum Jubeln.
Foto: Peperhowe

Jubelbilder vom Derbysieger

Was war das für ein Derby? Die Mannschaft wie ausgewechselt, das Wetter ekelig, das Spiel dreckig und doch so schön. Mit 4:1 gewann der SCP gegen den Dauerrivalen aus Osnabrück- und das auch in der Höhe völlig verdient. Wir haben die Bilder zum Spiel.

Hier geht’s zur Bildergalerie…

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Samstag, 30. September 2017 - 17:58 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Hier das Video vom Derbysieg hand017



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Marco Dedovic ersetzte den grippekranken Stammtorhüter Stephan Tantow souverän. Foto: Sanders

U23 behält beim 0:0 gegen Stadtlohn ihre weiße Heimweste

„Es wird eine große Herausforderung“, wusste Sören Weinfrutner vor der Partie gegen den Oberliga-Absteiger SuS Stadtlohn und sollte Recht behalten. Bei der Nullnummer der sehenswerteren Art im Schatten des Peußenstadions waren die Münsteraner zwar das bessere Team, konnten das aber nicht in zumindest einen Siegtreffer ummünzen. „Wir haben den Ball bewegt und den Gegner beherrscht“, fasste Weinfurtner das Spiel zusammen und war folgerichtig mit dem 0:0 nicht zufrieden. Schließlich hatten seine Schützlinge genau das umgesetzt, was der Trainer einforderte: „Wir müssen den Ball und den Gegner laufen lassen.“

Was fehlte, waren die Treffer, wobei die Adlerträger die besseren Gelegenheiten zu verbuchen hatten, z.B. zweimal durch Steinfeldt (43. und 55.) oder kurz vor Schluss durch Kriwet. Was bleibt ist das fünften Spiel in Serie, in dem man ungeschlagen blieb und die weiße Heimweste. Dazu trug auch Marco Dedovic bei, der den Kasten der U23 sauber hielt und eine sehr überzeugende Leistung zeigte. Er vertrat den grippekranken Stammtorhüter Stephan Tantow souverän.

Montag, 2. Oktober 2017 - 20:09 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u23-behaelt-beim-00-gegen-stadtlohn-ihre-weisse-heimweste/

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Im Regen von Warendorf siegte die U14 mit 3:1. Foto: Holger Lindner

U17 unterliegt Gladbach – U15 klettert in der Tabelle

Vor der Partie gegen die favorisierten Gladbacher sagte U17-Coach Martin Kastner: „Das Hinspiel war sicher unser bisher schwächstes Spiel, das wir verdient verloren haben. Jetzt hoffen wir natürlich auf einen Sahnetag gegen Gladbach. Denn wenn wir gut drauf sind, ist es für jeden Gegner schwer, uns zu schlagen“ Nach der Partie sagte er: „Wir belohnen uns einfach punktemäßig nicht.“ Und das ließ erahnen, dass es wieder nicht klappen sollte mit dem ersten Heimsieg. Und das, obwohl die Leistung wieder einmal stimmte, der Ertrag aber nicht. 0:1 stand es am Ende.

Die Borussia hatte zwar über die Distanz mehr Ballbesitz, die besseren Chancen konnte aber die Kastner-Elf für sich verbuchen. Schon nach sieben Minuten hatte Tyrese Williams die Führung auf dem Kopf, verfehlte aber knapp. Nach der Pause erhöhten die Gäste den Druck und gingen in Führung (46.). SCP-Schlussmann Tom Breuers konnte zwar den Kopfballtreffer durch Jordi Bongard nach gut getretener Ecke noch vereiteln, klärte aber vor die Füße von Furkan Cakmak, der ins rechte Eck zur Führung und zum Siegtreffer einschob.

Ebenfalls keinen Sieg einfahren konnte die U16 bei ihrem Gastspiel in Ahlen, und das trotz früher 1:0-Führung durch Zadek (4.). RWA-Angreifer Özkara drehte die Partie durch seinen Doppelpack (31. und 52.), ehe Kücütas mit dem 3:1 für die Vorentscheidung sorgte. Der 2:3-Anschlusstreffer durch Enns taugte dann nur noch als Ergebniskosmetik. Besser lief es für die U15 im Heimspiel gegen Viktoria Köln. Ein Doppelpack von Deniz-Fabian Bindemann (13. und 38.) brachte die C-Junioren auf die Siegerstraße und ließ die Jungpreußen auf Rang drei vorrücken.

Zu einem souveränen 3:1-Auswärtssieg kam die U14 in Warendorf, die nach der frühen Führung durch Tchadjobo (13.) zwar den Ausgleich hinnehmen musste (28.) dann aber zu zwei weiteren Treffern durch Sarrafyar (34.) und Wensing (70.) kam. Die U13 musste sich im Stadtduell der Konkurrenz von Borussia Münster mit 1:3 geschlagen geben, die U12 kam zu einem deutlichen 5:0-Erfolg gegen Blau-Weiß Aasee.

Die Ergebnisse in der Übersicht

SCP U17 – Borussia Mönchengladbach 0:1

RW Ahlen – SCP U16 2:3

SCP U15 – Viktoria Köln 2:0

Warendorfer SU – SCP U14 1:3

SCP U13 – Borussia Münster 1:3

BW Aasee – SCP U12 0:5

Montag, 2. Oktober 2017 - 21:10 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u17-unterliegt-gladbach-u15-klettert-in-der-tabelle/

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Immer wieder kommt es - wie hier im Derby - in der Ostkurve zu unschönen Szenen, für die der
Verein geradestehen muss. Foto: Peperhowe

2.500 Euro Geldstrafe für Rauchtöpfe im Magdeburg-Spiel

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den SC Preußen Münster im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro belegt. In der 4. Minute des Drittligaspiels gegen den 1. FC Magdeburg am 19. August 2017 waren im Münsteraner Zuschauerbereich mehrere Rauchtöpfe gezündet worden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Es ist die erste Strafe, die in der laufenden Saison gegen den SCP verhängt wurde, dürfte aber nicht die letzte gewesen sein. Für den Einsatz von Pyrotechnik in der Fiffi-Gerritzen-Kurve beim Derby am vergangenen Wochenende ist ebenfalls mit einer empfindlichen Geldstrafe zu rechnen. Allein in der Saison 2016/17 musste der SC Preußen 27.500 Euro an Strafen an den DFB überweisen, seit 2013 kamen insgesamt 108.000 Euro zusammen.

Mittwoch, 4. Oktober 2017 - 15:21 Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/2-500-euro-geldstrafe-fuer-rauchtoepfe-im-magdeburg-spiel/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 05/10/2017 12:45.
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Foto: Amendt

Sponsorenporträt: Amendt Gebäudereinigung und Winterdienst

Während eines Stadionbesuchs an der Hammer Straße schweift der Blick schon einmal durch das alte Rund, die vielen Nebenschauplätze und verschiedenen Banden werden in einer ruhigen Minute unter die Lupe genommen. Und bei einem genaueren Blick in die Ostkurve bleibt das Auge schnell an einer Werbebande hängen: „Ihr Gebäudedienstleister“ prangt groß in blauer Schrift auf weißem Grund und vermittelt gleich beim ersten Hinschauen eine unmissverständliche Botschaft: Bei der Amendt Gebäudereinigung und Dienstleistungsservice GmbH steht der Kunde im Mittelpunkt. Bei allen Aufträgen stehen die Wünsche und Interessen im Vordergrund und werden durch den zuverlässigen und leistungsstarken Partner wunschlos erfüllt. Davon können auch die Preußen ein Lied singen: Seit 2013 kümmert sich das Unternehmen Amendt um die Sauberkeit in der Geschäftsstelle und den YOUNGSTARS-Kabinen, darüber hinaus liegt der Winterdienst rund um das Stadionareal in Amendts Händen.

Entwurf-Logo-mText-1Dabei gehören vor allem der Winterdienst sowie die Gebäude- und Solarreinigungen im privaten, gewerblichen und industriellen Bereich zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Weitere Dienstleistungen rund um die Reinigung und Sanierung runden das Portfolio der Gebäudereinigung und Dienstleistung GmbH ab. „Wir sind sehr verantwortungsbewusst, flexibel und jederzeit erreichbar“, kennt Geschäftsführer Mario Amendt die Stärken seines Unternehmens, das seit 35 Jahren Erfahrungen in Münster, Telgte, Warendorf und Umgebung sammelt und sich bis zum Meisterbetrieb mit über 200 Mitarbeitern entwickelt hat. Dabei achtet Mario Amendt besonders darauf, dass alle angestellten Fachkräfte ein hohes Maß an Professionalität und Sorgfalt an den Tag legen, um in Sachen Sauberkeit erster Ansprechpartner zu sein.

Und aus diesem Grund setzt die Amendt Gebäudereinigung – ebenso wie der SC Preußen – auch auf Pferde aus dem eigenen Stall: Als Meisterbetrieb bildet das Unternehmen Fachkräfte selbst aus, unterstützt darüber hinaus die NRW-Initiative „Jugend in der Arbeit“. Eine Philosophie, die zur leistungsorientierten Nachwuchsförderung der YOUNGSTARS passt. Und die Lokalverbundenheit des Unternehmens, das seit 1979 in der Domstadt ansässig ist, spielt nicht nur bei den Aufträgen eine Rolle, sondern ist eben auch hauptverantwortlich dafür, dass Mario Amendt das Preußenstadion schon seit Kindertagen kennt: „Ich gehe schon seit Jahrzehnten ins Stadion, da ist die große Verbundenheit zum Verein entstanden“, kann der Geschäftsführer seine Arbeit und seine Vereinsliebe seit 2013 auch unter einen Hut bringen – und wird auch in dieser Saison bei fast jedem Heimspiel selbst im Stadion sein, um die Preußen zu sehen.

Mittwoch, 4. Oktober 2017 - 15:58 Allgemein Business | Autor: Marcel Weskamp

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Fotos: Gerrit Snippert / FC Twente Media

1:0-Testspielerfolg gegen FC Twente

Am Donnerstagnachmittag absolvierten die Adlerträger im knapp 80 Kilometer entfernten Enschede ein Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten FC Twente ohne Zuschauerbeteiligung. Beim knappen 1:0-Sieg konnten die Preußen nur wenige Tage nach dem Derbysieg die Grolsch-Festung, wie das schmucke Stadion des Ehrendivisionärs heißt, einnehmen. Jeron Al-Hazaimeh steuerte den Treffer des Tages bei.

Mit einer auf sechs Positionen veränderten Formation liefen die Münsteraner auf: Max Schulze Niehues vertrat den angeschlagenen Nils Körber (Zerrung), Lion Schweers, Jeron Al-Hazaimeh, Simon Scherder, Lennart Stoll und Danilo Wiebe rutschten in die Startelf. Trotz eher defensiver Grundausrichtung war es der Drittligist, der in der 24. Minute in Führung ging: Einen Abspielfehler des gegnerischen Torwarts nutze Al-Hazaimeh eiskalt aus und schob zum 1:0 ein.

Der SCP ließ im Gegenzug kaum Chancen zu, zeigte sich gut sortiert und vor allem im Abwehrverhalten sicher. Lediglich mit Distanzschüssen ließen die Hausherren Gefahr aufkommen, besonders in der 90. Minute, als Lion Schweers einen Versuch von Cristian Cuevas von der Linie kratzte. Da wäre Schulze Niehues wohl geschlagen gewesen. So blieb es beim 1:0 und beim nicht unverdienten Sieg der Preußen.

Aufstellung SC Preußen: Schulze-Niehues – Tritz (46. Bordesen) , Mai (46. Kittner), Schweers, Al-Hazaimeh – Stoll, Scherder, Braun (25. Rinderknecht), Wiebe, Kobylanski (46. Menig) – Rühle

Tor: 0:1 Al.-Hazaimeh (24.)

Donnerstag, 5. Oktober 2017 - 17:05 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/10-testspielerfolg-gegen-fc-twente/

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YOUNGSTARS: Länderspielpause für A- und B-Junioren – jüngere Teams gefordert

Nicht nur in der 3. Liga, sondern auch bei den A- und B-Junioren ruht am kommenden Wochenende der Ball, weil auch die DFB-Junioren im Länderspieleinsatz sind. Die U19 überbrückt die spielfreie Zeit mit einem Testspiel gegen den FC St. Pauli (Samstag, 13:00 in Vechta), die jüngeren Teams, von der U16 abwärts, sind im Pflichtspieleinsatz.

Nach der 2:3-Niederlage am letzten Spieltag in Ahlen will die U16 zuhause ein Erfolgserlebnis verbuchen. Zu Gast ist am Sonntagvormittag (11:00) der SV Eidinghausen-Werste. Austragungsort der Landesliga-Partie ist die Sentruper Höhe. Die U15 trifft am Samstag (13:00) Im Jugendfußball-Zentrum Kurtekotten auf den Werkself-nachwuchs von Bayer 04 Leverkusen und misst sich bereits am Sonntag (11:00) wieder in einem Testmatch mit RW Ahlen.

Ein (Tabellen-) Nachbarschaftsduell bestreitet am Samstag die U14 – zuletzt drei Siege in Serie – gegen SuS Neuenkirchen. Tabellendritter gegen Tabellenvierter heißt es ab 15:00 im AGRAVIS-Jugendstadion. Als Tabellenzweiter reist am Samstag (13:30) die U13 zur SpVg Beckum auf die Römerkampfbahn, um in der Bezirksliga zu punkten. Ein echtes Spitzenspiel bestreitet die U12 als Ligaprimus gegen den Zweitplatzierten der Qualifikationsrunde, den SV Mauritz, am Samstagmittag (12:30) an der Hammer Straße.
Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht

Sa., 12:30 | SCP U12 – SV Mauritz | AGRAVIS-Jugendstadion

Sa., 13:00 | Bayer 04 Leverkusen – SCP U15 | Jugendfußball-Zentrum Kurtekotten

Sa., 13:30 | SpVg Beckum – SCP U13 | Römerkampfbahn (KR)

Sa., 15:00 | SCP U14 – SuS Neuenkirchen | AGRAVIS-Jugendstadion

So., 11:00 | FC St. Pauli – SCP U19 (Testspiel) | Am Bergkeller, Vechta

So., 11:00 | SCP U16 – SV Eidinghausen-Werste | Sentruper Höhe

So., 13:00 | SCP U15 – RW Ahlen (Testspiel) | AGRAVIS-Jugendstadion

Freitag, 6. Oktober 2017 - 12:27 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Stephan Tantow fehlte gegen Stadtlohn, meldete sich aber zu Wochenbeginn wieder fit.
Foto: MW/SCP

U23 am Sonntag mit “absolutem Respekt” gegen Roxel

Am Sonntagnachmittag (15 Uhr) gastiert die U23 des SC Preußen Münster beim Liga- und Stadtrivalen BSV Roxel. Zwölfmal standen sich die beiden Teams bereits in der Westfalenliga gegenüber, bei recht ausgeglichener Bilanz: Fünfmal gewannen die Roxeler, siebenmal die Adlerträger, ein Unentschieden gab es noch nie. Nicht nur wegen der Statistik warnt U23-Coach Sören Weinfurtner eindringlich vor dem Gegner: „Wir dürfen uns nicht zu sicher fühlen, müssen dem Gegner mit absolutem Respekt begegnen. Wir müssen von der ersten Minute an 100 Prozent geben, sonst wird es nicht reichen.“

Natürlich sind die Preußen klarer Favorit gegen den Tabellenletzten, der in acht Partien erst vier Punkte einfahren konnte. Doch Sören Weinfurtner weiß genau: „Roxel hat viele junge Spieler, die an so einer Aufgabe über sich hinaus wachsen können und wollen. Unser Anspruch muss sein, dort zu gewinnen.“ Dazu gilt es für sein Team vordergründig, die Qualität im Abschluss zu verbessern. Noch immer haben die Adlerträger eine erwähnenswerte Serie vorzuweisen, blieben aber am letzten Wochenende in Stadtlohn unter ihren Möglichkeiten, weil das gute Spiel nicht in Tore umgemünzt werden konnte.

Dabei können die Preußen auf die besondere Atmosphäre hoffen, die diesen Stadtderbys zu eigen ist. Roxel selbst befindet sich im Umbruch und ist dadurch schwer einzuschätzen. „Sie haben einen neuen Trainer und sind mit ihren jungen und lernwilligen Spielern vielleicht zukunftsorientierter ausgerichtet als früher“, so Weinfurtner.

Freitag, 6. Oktober 2017 - 16:10 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u23-am-sonntag-mit-absolutem-respekt-gegen-roxel/

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

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