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Parviz in Meydan vor einem echten Härtetest

„Wir hoffen auf eine Einladung für den Gold Cup“, drückte Darius Racings Racing Manager Holger Faust seinen Wunsch aus, mit Parviz in Meydan an den Start zu kommen, nachdem es mit einer Einladung nach Katar nichts geworden war. Die Einladung flatterte nur wenig später ins Haus und dankend nahm man an.

„Parviz ist ein sehr gutes Reisepferd“, sagte sein Trainer Waldemar Hickst anlässlich der Stallpararade über den vierjährigen Lope de Vega-Sohn, der im vergangenen Jahr in Hannover ein Listenrennen gewinnen konnte, dann Elfter im Deutschen Derby und Fünfter im Preis von Europa auf Gruppe I-Ebene wurde und schließlich im Dezember in Doha Rang drei im Qatar Derby belegte. Nun geht es nach seinem zweiten Platz im Grand Prix von Cagnes also am Samstag beim großen World Cup-Tag in Meydan weiter. Parviz wird im zur Gruppe II zählenden und mit einer Million Dollar dotierten Dubai Gold Cup auf der Grasbahn unter Marc Lerner auf 15 Gegner treffen. Es wird keine leichte Aufgabe für den deutschen Meydan-Novizen. Die Konkurrenz ist stark, sogar sehr stark. So verwundert es auch nicht, dass die einzige deutsche Meydan-Hoffnung am World Cup-Tag nur als langer Außenseiter auf die zwei Meilen gehen wird.

An der Spitze des Feldes stehen vor dem Rennen klar die beiden Erstplatzierten aus der zur Gruppe III zählenden Nad Al Sheba Trophy. Godolphins Rare Rhythm und der in Besitz des Aga Khan befindliche Vazirabad erneuern ihr Duell. Die Frage wird sein, ob der von Alain de Royer-Dupre trainierte Vazirabad, immerhin Gold Cup-Sieger der letzten beiden Jahre, die Partie gegen den Schützling von Charlie Appleby drehen kann. Dieser ließ es bei seinem Sieg über den am Samstag von Christophe Soumillon gerittenen Manduro-Sohn derart leicht und souverän aussehen, dass es am Samstag durchaus noch einmal denselben Einlauf geben könnte. Die Buchmacher jedenfalls wollen sich nicht so richtig festlegen und favorisieren den Dubawi-Sohn Rare Rhythm mit Jockey William Buick nur knapp.


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Neuer Versuch für Renntag in Erbach

Breiten Raum bei der kürzlich stattgefundenen Mitgliederversammlung des Odenwälder Rennvereins nahm der im vergangenen Jahr ausgefallene Renntag ein. Präsident Eberhard Graf zu Erbach-Erbach bedauerte in seinem Bericht den Ausfall der Traditionsveranstaltung am letzten Wiesenmarkt-Sonntag. Die kurzfristige Absage war unumgänglich, weil angesichts zugkräftiger Konkurrenzveranstaltungen in Bad Harzburg und Berlin für fast alle Rennen keine ausreichend großen Starterfelder zustande gekommen waren.

Vorschnell die Flinte ins Korn werfen will die Vereinsführung aber nicht und deshalb wird bereits fleißig der Renntag 2018 vorbereitet. Eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung der Rennställe für oder gegen einen Start spielen die ausgelobten Preisgelder. Deshalb hat der Odenwälder Rennverein die Geldprämien von ursprünglich 13.200 Euro auf nunmehr 18.600 Euro deutlich aufgestockt.

„Wir hoffen, mit dieser Maßnahme auf ein gesteigertes Interesse bei den Rennställen und ausreichend Starter für die diesjährigen Rennen. Finanziert werden kann der Mehraufwand nur durch einen Griff in die Rücklagen. Um dieses Niveau halten zu können, brauchen wir kurzfristig weitere Sponsoren.“, so der Präsident. Seine Hausaufgaben erledigt hat der Verein auch in punkto Rennbahn. Denn bereits im Vorlauf zum letztjährigen Renntag wurde ein nahezu fünfstelliger Betrag in die Sanierung des Geläufs investiert, das sich seitdem in sehr gutem Zustand präsentiert.

Die anschließend durchgeführten, turnusmäßigen Wahlen, brachten für Eberhard Graf zu Erbach-Erbach als Vorsitzender, Klaus-Peter Trumpfheller als stellvertretender Vorsitzender, Frank Reubold als Geschäftsführer, Hans-Hartmut Stellwag als Schatzmeister sowie Achim Lenz, Wolfgang Lenz, Georg Albrecht Erbgraf zu Erbach-Erbach und Peter Breidenbach als Beisitzer jeweils einstimmige Ergebnisse. Für den satzungsgemäß ausgeschiedenen Kassenprüfer Jörg Meyer wählte die Versammlung Paul Wagenknecht. Vor den Wahlen waren der bisherige Geschäftsführer, Bürgermeister Harald Buschmann, Schatzmeister Steffen Wölfelschneider, und Beisitzer Gerd Bonin von ihren Ämtern zurückgetreten.


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Gruppesieger geben sich an der Saar die Ehre

Nachdem Mannheim in der vergangenen Woche seinen ersten Renntag im Jahr 2018 abhielt, steigt am Ostermontag mit dem bereits 15. Lotto-Renntag traditionell auch der Rennclub Saarbrücken in die Saison ein. Sechs Galopp- und drei Trabrennen werden auf dem Linkskurs in Güdingen angeboten.

Im ersten Galopprennen des Tages bekommen die Zuschauer mit Christian von der Reckes Shadow Sadness und Christian Peterschmitts Neuzugang Theo Danon sogar zwei Gruppesieger zu sehen, die sich im Altersgewichtsrennen über 1900 Meter duellieren. Im bereits erwähnten Lotto-Preis lässt sich die Frage nach dem Sieger im Vorfeld nicht leicht beantworten.

Henk Grewes Diokletian, der übrigens zum Verkauf steht, der frische Mannheimer Sieger Smoke on the Water, oder die von Michael Figge trainierte Lovelett, im Winter siegreich auf Sand in Dortmund und Schnee in St. Moritz, sind vielleicht die chancenreichsten Kandidaten in dem über 1900 Meter führenden Ausgleich III, in dem acht Pferde an den Start kommen. Zum ersten Mal steigt im Lotto-Preis auch Tolgar Koyuncu in den Sattel, der Erika Mäders Kreuz As reitet. Der Türke ist seit einigen Wochen Ehemann von Steffi Hofer (die jetzt auch Koyuncu heisst), und bekommt es gleich mit seiner Gattin zu tun, die Christian Peterschmitts Nereus reitet.


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Weltmeister trifft auf Galopper des Jahres

Gleich zwei Highlights stehen am Ostermontag im Weidenpescher Park zu Köln an. Zum einen startet man endlich in die Saison, zum anderen hat man zur Premiere gleich den 1. FC Köln zu Gast. Sportlich gesehen steht der zur Listenklasse zählende und mit 25.000 Euro dotierte deinschrank.de - Grand Prix-Aufgalopp im Fokus der sieben Rennen umfassenden Karte. Das Tageshighlight hätte gut und gerne auch als Grupperennen durchgehen können, denn im Aufgebot der 2100-Meter-Prüfung befinden sich neben drei Gruppesiegern fünf Pferde, die es auf gleichem Level bereits in die Platzierung geschafft haben.

Eröffnet wird die Veranstaltung um 14:10 Uhr mit dem Daniele Porcu-Erinnerungsrennen, das sich an dreijährige sieglose Stuten richtet. Viele mögliche Derbykandidaten aus den großen Quartieren treten eine halbe Stunde später über 1850 Meter gegeneinander an. Dementsprechend schwer ist eine Voraussage. Im vergangenen Jahr lief Karl Demmes Melodino im Großen Preis des Weingutes Lucashof - Herzog von Ratibor-Rennen bereits gruppeplatziert. Mit dieser handfesten Form im Rücken sollte er unter den Favoriten zu finden sein.

Der fünfjährige Hengst Weltmeister aus dem Stall von Peter Schiergen und in Mitbesitz von FC-Profi Marcel Risse kommt im höchsten Handicap des Tages, dem Ausgleich III über 2100 Meter, an den Start. Er trifft auf fünf Gegner und muss nach seinem überlegenen Dirt-Treffer nun zurück im Handicap Farbe bekennen. Ein weiterer Höhepunkt im abwechslungsreichen Rahmenprogramm ist die Autogrammstunde der FC-Profis um circa 14.35 Uhr. Eine weitere Attraktion ist die Präsentation des frisch gekürten Galoppers des Jahres 2017 - Dschingis Secret, Derbysieger Windstoß und Guignol standen zur Auswahl.


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Veneto und Pietsch narren die Grand Prix-Konkurrenz

Den dein Schrank.de Grand Prix Aufgalopp, erster Höhepunkt der Kölner Saison, gewann am Ostermontag Alexander Pietsch mit Gestüt Winterhauchs Veneto.

Im Ziel hatte Pietsch mit dem fünfjährigen New Approach-Sohn aus dem Stall des Kölner Trainers Andreas Suborics einen leichten und deutlichen Vorteil vor Panthella aus dem Kölner Quartier von Henk Grewe. Damit landeten in der mit 25.000 Euro dotierten Listenaufgabe über 2100 Meter zwei absolute Formställe auf den ersten beiden Plätzen. Als Dritter passierte Andreas Wöhlers Mitfavorit Incantator die Linie.

Alexander Pietsch postierte Veneto bis Ende der Gegenseite weit außen auf besserem Geläuf, sodass unterwegs nicht unbedingt auszumachen war, wer das Feld anführte. In den Bogen zog Pietsch seinen Hengst an den fürs Auge vorderen Pferden Incantator und Capitano vorbei nach innen in Front und gab die sehr deutliche Führung bis zum Pfosten nicht mehr ab. Pantheralla kam aus dem Mitteltreffen noch stärker auf konnte den Sieger, der als Co-Favorit 43:10 zahlte, mit im Ziel sieben Längen Abstand genauso wenig wie die vergeblich angreifenden Capitano und Incantator beeindrucken.

Veneto soll laut Trainer Andreas Suborics als nächste Aufgabe am 6. Mai auf Gruppe II-Ebene den Kölner Gerling-Preis bestreiten.

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Schäng holt erstes Black Type-Rennen 2018

Die erste Listenprüfung des Tages über 1200 Meter gewann am Ostermontag in Hannover Pavel Vovcenkos 36:10-Favorit Schäng.

Im Ziel hatte Schäng mit Jaromír Safar einen sicheren Vorteil vor Mirek Rulecs Mata Utu, der bei seinen diesjährigen Meydan-Auftritten zwar kein Geld aber dafür Kondition gesammelt hatte. Auf den dritten Rang lief ganz an der Außenseite mit feinem Schlussakkord noch Henk Grewes Scarpina.

Das Rennen stand lange unter der Regie von der von Andrasch Starke für das Gestüt Brümmerhof gesteuerten Listensiegerin Celebrity aus dem Quartier von Dominik Moser. Als es in die Gerade ging sprach sogar kurz etwas für Sieg und Platzierung von allen drei Brümmerhofer Startern, denn auch Artistica und Making Trouble tauchten prominent auf. Allerdings fächerte das gesamte Feld in breiter Phalanx auf und viele der Konkurrenten kamen plötzlich für den Listensieg im mit 25.000 Euro dotierten Großen Preis der Brandkasse über 1200 Meter in Frage.

Im Ziel hatte Stall Biancolinos fünfjähriger Contat(link is external)-Sohn Schäng, der dieselbe Prüfung bereits im Vorjahr gewann, auf seinem geliebten weichen Boden den vierten Black Type-Treffer der Karriere dann aber locker mit anderthalb Längen Vorteil unter Dach und Fach.

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Thunder Snow gewinnt World Cup

Um kurz vor 19 Uhr unserer Zeit war es in Meydan dann soweit. Der mit zehn Millionen Dollar dotierte Dubai World Cup, das nach dem Pegasus World Cup zweithöchst dotierte Rennen der Welt, stand an.

Zehn Pferde kamen an den Start der über 2000 Meter führenden Gruppe I-Prüfung auf der Sandbahn. War das Rennen in den vergangenen beiden Jahren fest in US-Hand, so durfte sich 2018 unter dem Jubel der 60.000 Zuschauer mal wieder das heimische Godolphin-Unternehmen freuen. Nach einem Rennen aus dem Vordertreffen war es der letztjährige UAE 2000 Guineas- und UAE Derby-Sieger Thunder Snow, der zu einem überlegenen Sieg gegen den US-Crack und Zweiten aus dem Pegasus World Cup zu Gun Runner, zum Zuge kam. Für Thunder Snow (90:10) war es nach seinem Erfolg im Prix Jean Prat der zweite Treffer auf Gruppe I-Parkett. Finanziell jedoch war es sein größter Erfolg.

Für Godolphin-Coach Saeed Bin Suroor war es bereits der siebte Erfolg im Zehn-Millionen-Rennen und – fast noch wichtiger für Godolphin und Scheich Mohammed - die US-Dominanz im World Cup ist (vorerst) gebrochen. Hinter dem 22:10-Favoriten West Coast (Javier Castellano), der von Bob Baffert trainierte wird, passierte sein Trainingsgefährte Mubtaahij (Victor Espinoza) den Zielpfosten.

Saeed bin Suroor gegenüber GalopppOnline.de: "Die letzten beiden Trainingseinheiten von Benbatl und Thunder Snow waren schon sehr beeindruckend, das war schon fast unglaublich. Deshalb überrascht mich dieses Double heute Abend auch nicht. Wir haben sie gezielt auf den großen Abend vorbereitet und wir haben ja genug Erfahrung darin, das ist ja für uns hier traditionell der Saisonhöhepunkt. Thunder Snow wird jetzt eine Pause bekommen und natürlich werden wir dann in der zweiten Hälfte der Saison versuchen, eines der großen amerikanischen Rennen zu gewinnen."

Und Christophe Soumillon schloss an: "Ich bin noch nie gegen West Coast geritten, ich kannte nur die Videos und wusste, dass er eine gute Endbeschleunigung hatte, deshalb war ich schon überrascht, dass da niemand kam. Und auf der Zielgeraden habe ich dann gedacht, da stimmt was nicht und habe mal auf die große Leinwand geschaut und da habe ich gesehen, wie weit vorne ich war. Ich habe eigentlich zu keinem Zeitpunkt Druck im Rennen gespürt, das ist schon etwas überraschend."

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Shining Lord erster Sieger beim Neuanfang in Mülheim

Der von Christian Sprengel für das Gestüt Wittekindshof trainierte Shining Lord war am Dienstag auf dem Mülheimer Raffelberg der erste Sieger in der Geschichte des neugegründeten Rennclub Mülheim an der Ruhr e. V.. Der Lord of England-Sohn setzte sich im auf drei Pferde zusammengeschrumpften Maidenrennen für vierjährige und ältere Pferde als 17:10-Favorit unter Andreas Helfenbein leicht gegen Pavel Vovcenkos Pangania durch.

Und auch im Rennen für den Derbyjahrgang, das über die Meile führte, siegte mit Gestüt Ebbeslohs Wesenberg der Favorit. Unter Eduardo Pedroza setzte sich der Mastercraftsman-Sohn aus dem Stall von Andreas Wöhler zur Quote von 27:10 gegen den Dritten des letztjährigen Ferdinand Leisten-Memorials, Ninario, durch, und verabschiedete sich damit aus der Maidenklasse.

Ansonsten siegten jedoch viele Außenseiter. Auch im wichtigsten Handicap des Tages, dem Ausgleich III über 1300 Meter, denn auf den von Michael Cadeddu für Wilfried Schütz gerittenen Dragoslav, der gegen Bishapur, Better Value und Saldinska gewann, gab es am Toto 159:10. Die Viererwette wurde in diesem Rennen nicht getroffen.

Athalyna (Lucien van der Meulen/Lilli-Marie Engels, 135:10, Agl. IV, 2000 m) und der niederländische Gast Marlot (Bart Hermans/Gijs Snijders, 116:10, Agl.IV, 24000 m) waren weitere Sieger zu dreistelligen Odds beim gut besuchten Saisonauftakt in Mülheim.

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"Biscaine" Zweiter bei Eskimos-Frühlingstreffer

Nicht lange mussten die deutschen Rennsportfans am Mittwoch nach Ostern auf einen hiesigen Treffer im französischen Moulins warten. Gleich in Tagesprüfung Nummer zwei, einem mit 18.000 Euro dotierten "Course E" über kurze 1000 Meter, hieß der Sieger Eskimo Point (Tony Piccone) aus dem Krefelder Stall von Mario Hofer.

Doch damit nicht genug. Der Österreicher hatte gleich doppelten Grund zur Freude. Denn auch der Zweitplatzierte Bay of Biscaine (Eddy Hardouin), der zwar gegen den Sieger, der seinen Jahreseinstand gab, keine Chance hatte, steht in seinem Quartier.

Wer auf den deutschen Einlauf gesetzt hatte, bekam für zehn Euro Einsatz 83 Euro zurück. Wer nur auf den Sieger gewettet hatte, bekam mit einem Kurs von 39:10 fast vierfaches Geld ausgezahlt. Eigentlich in diesem Feld viel zu hoch, bedenkt man in welchen Prüfungen der Lope de Vega-Sohn den Zielpfosten schon als Erster passiert hatte.

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Sechs Pferde beim Gruppestart am Sonntag in Düsseldorf

Wie erwartet sechs Starter gibt es am Sonntag im ersten Grupperennen der Saison 2018, dem Preis der Wettannahme Kalkmann Frühjahrsmeile in Düsseldorf. Das mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Rennen über 1600 Meter wird als siebtes von acht Rennen um 17.05 Uhr gelaufen. Titelverteidiger Wonnemond aus dem Stall von Sascha Smrczek geht unter Andrasch Starke mit Höchstgewicht von 59 Kilo ins Rennen.

Championtrainer Markus Klug ist mit dem Vorjahreszweiten Degas (Adrie de Vries), der erstmals im Wallachstatus an den Start geht, und Millowitsch (Andreas Helfenbein) ebenso wie sein Kollege Andreas Wöhler, der Noor Al Hawa (Eduardo Pedroza) und Cashman (Jozef Bojko) aufbietet, doppelt vertreten. Komplettiert wird das Starterfeld durch den von Mario Hofer vorbereiteten Vorjahresdritten Diplomat, der unter Alexander Pietsch ins Rennen gehen wird.

Versprechende Dreijährige versuchen sich zuvor im fünften Rennen, dem Preis der Wettannahme Kalkmann Derby-Trial, einem Listenrennen, das über 2200 Meter führt, und mit 25.000 Euro dotiert ist. Sieben Pferde kommen hier an den Start, von denen der von Jean-Pierre Carvalho für Darius Racing trainierte Alounak die besten Referenzen aus dem Vorjahr hat.

Der erste Start erfolgt am Sonntag auf dem Grafenberg um 14.00 Uhr. Das vierte Rennen, der Ausgleich II über 1600 Meter, wird als Wettchance des Tages gelaufen. In der Viererwette gibt es dabei eine garantierte Auszahlung von 10.000 Euro.

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Neustart in Longchamp

Lange musste man auf Galopprennen in Longchamp warten, denn seit dem Tag des Prix de l‘Arc de Triomphe im Jahr 2015 gab es auf der Pariser Nobelbahn im Bois de Boulogne keine Rennen mehr. Der Grund: Umfangreiche Umbauarbeiten, nach denen die Bahn, auf der mit dem Prix de l‘Arc de Triomphe das bedeutendste Galopprennen der Welt seine Heimat hat, sich am Sonntag, wenn der erste Renntag nach dem Umbau ansteht, in ganz neuem Gewand präsentiert. Doch nicht nur das, sondern zeitgleich mit dem Umbau, bekam die Rennbahn auch ein neues „Branding“.

„ParisLongchamp“ nennt man sich nun, und dort wird beim ersten Renntag einer neuen Ära dem sicher zahlreich erscheinenden Publikum auch gleich wieder ausgezeichneter Sport geboten. Mit dem zur Gruppe II zählenden Prix d‘Harcourt, einem über 2000 Meter führenden Gruppe II-Rennen, das ein Trial für das erste französische Gruppe I-Rennen des Jahres, den Prix Ganay, ist, sowie dem Prix La Force (Gr.III, 1800 m, 80.000 Euro) für die dreijährigen Hengste und Wallache und dem Prix Vanteaux (Gr.III, 1800 m, 80.000 Euro) für die gleichaltrigen Stuten stehen gleich drei Gruppeprüfungen auf dem Programm. Hinzu kommt mit dem Prix Zarkava (2100 m, 48.000 Euro) ein Listenrennen für vierjährige und ältere Stuten auf dem Programm.

Im Hauptrennen, in dem zwölf Pferde starten, gibt es das Saisondebüt des Ammerländers Waldgeist geben. Der Vierte aus dem Großen Preis von Bayern ist aber nicht die einzige Chance seines Trainers Andre Fabre, denn der Ausnahmetrainer hat auch noch Khalid Abdullahs Finche, der 2017 den Prix Eugene Adam gewann, und Godolphins Soleil Marin im Rennen.

Für den Prix Vanteaux versammeln sich acht Pferde an der Startstelle, deutsche Beteilligung gibt es in der Gruppe III-Prüfung nicht. Dafür aber im Prix La Force, denn Ralf Rohne schickt Marina Tretiakovas Evasive-Sohn Wetrov, der von Mickael Berto geritten wird, in die Dreijährigenprüfung, in der es am Sonntag zehn Starter geben wird. Zwar war Wetrov, der durchlässigen Boden mag, schon zweimal in Frankreich erfolgreich und dort gerade Zweiter in einer Classe 1-Prüfung in Toulouse, doch dürfte es gegen Pferde der absoluten Top-Quartiere und den von Martyn Meade trainierten Chilean keine einfache Aufgabe werden.
Interessant wird aus deutscher Sicht auch das Listenrennen für die Stuten, denn mit der von Andreas Suborics trainierten Son Macia (Gregory Benoist), Waldemar Hicksts Diana Storm (Marco Casamento), und der von Lennnart Hammer-Hansen vorbereiteten Gambia Bird, die Eddy Hardouin im Sattel haben wird, kommen drei der zwölf Starterinnen aus Deutschland.

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Diana Storm Zweite im Listenrennen

Gleich drei deutsche Starterinnen gab es am Sonntag in ParisLongchamp im Prix Zarkava. In dem mit 48.000 Euro dotierten Listenrennen für vierjährige und ältere Stuten kamen aus der Kölner Trainingszentrale Andreas Suborics' Son Macia (Gregory Benoist) und die von Waldemar Hickst trainierte Diana Storm (Marco Casamento) an den Start, vervollständigt wurde das deutsche Trio durch Lennart Hammer-Hansens Gambia Bird, die Eddy Hardouin im Sattel hatte.

Und am besten zog sich dabei aus der deutschen Equipe Diana Storm aus der Affäre. Die als 410:10-Außenseiterin gestartete Vierjährige hatte zwar keine Chance gegen die von Jean-Yves Artu trainierte, und von Christophe Soumillon gerittene 59:10-Chance Bebe d'Amour, kam aber für den zweiten Platz eigentlich schon recht zeitig nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Son Macia landete auf dem fünften Platz, Gambia Bird kamals Neunte über die Linie.

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Wonnemond verteidigt Titel

Mit der Preis der Wettannahme Kalkmann Frühjahrsmeile stand am Sonntag auf dem Düsseldorfer Grafenberg das erste Grupperennen der Saison 2018 auf dem Programm. Und die mit 55.000 Euro dotierte Meilenprüfung auf Gruppe III-Niveau war eine echte Revnachepartie für das Rennen aus dem vergangenen Jahr, denn mit Wonnemond, Degas, Diplomat und Millowitsch, die in dieser Reihenfolge die Plätze eins bis vier belegt hatten, befanden sich unter den sechs Startern die vier Erstplatzierten aus dem Vorjahr.

Doch die Wetter hatten als Favoriten ein anderes Pferd auserkoren. Noor Al Hawa, der zuvor bei drei Starts in Düsseldorf ungeschlagene Makfi-Sohn aus dem Stall von Andreas Wöhler war es, der zur Eventualquote von 18:10 ins Rennen ging. Durch seinen Start in Katar, bei dem er in der H. H, The Emir's Trophy einen ausgezeichneten zweiten Platz belegt hatte, kam der Wöhler-Schützling mit einem Konditionsvorteil gegenüber einigen Gegnern an den Start.

Doch der Sieg ging an einen Saisondebütanten. Denn wie vor zwölf Monaten, als er zum ersten Mal in einem Grupperennen triumphiert hatte, war es der von Sascha Smrczek für den Stall Frohnbach trainierte Wonnemond, der mit seinem unwiderstehlichen Speed die Frühjahrsmeile für sich entschied. Unter "Ersatzjockey" Andrasch Starke, der für den gesperrten Bayarsaikhan Ganbat eingesprungen war, setzte sich der Areion(link is external)-Sohn als 47:10-Chance mit einer dreiviertel Länge Vorsprung gegen den lange mit deutlichem Vorteil führenden Millowitsch durch, der mit dem gleichen Abstand vor dem erst spät besser ins Rennen findenden Noor Al Hawa blieb.

"Als ich in den Führring gehe, war ich schon recht skeptisch, denn er hatte doch noch Winterfell drauf, doch im Rennen wurde ich eines besseren belehrt. das war schon eine klasse Leistung, zumal er ja auch Höchstgewicht, und zwei Kilo mehr zu tragen hatte, als Noor al Hawa", lobte Andrasch Starke den Sieger, für den es der dritte Gruppetreffer war.

Sascha Smrczek war natürlich ebenfalls voll des Lobes über seinen Stallcrack. "Im Training zeigt er nicht immer alles, ist eher phlegmatisch, aber im Rennen ist er dann da. Nun läuft er hier in der Europa-Meile", erklärte der Düsseldorfer Coach nach dem Rennen.

Wonnemond wurde am Sonntag aber nicht nur für seinen Sieg in der Frühjahrsmeile geehrt, sondern er bekam noch einen weiteren Titel verliehen. denn wie bereits im Jahr zuvor wurde der Wallach zum NRZ-Düsseldorfer Galopper des Jahres gewählt.

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"Adventure" schnappt sich Tierce-Handicap

Nicht lange mussten die hiesigen Galoppsport-Fans am Montag im französischen Deauville auf den ersten deutschen Sieger warten. Denn gleich in der Auftaktprüfung, dem mit 52.000 Euro dotierten Tierce-Handicap über weite 3000 Meter, war der von Sarah Steinberg trainierte Attentionadventure nicht zu schlagen und am Ende ein leichter Sieger.

Aus dem Vordertreffen heraus war der Poseidon Adventure-Sohn unter Jockey Cristian Demuro schon sehr früh in Front gezogen und stand bereits mehrere Meter vor dem Ziel als Sieger fest. Hinter dem Steinberg-Schützling belegten Rouxeville und Parzival die Plätze zwei und drei.

Wer auf den Sieg des deutschen Gastes gesetzt hatte, durfte sich über eine Quote von 55:10 freuen. Der zweite deutsche Kandidat der Prüfung, Waldemar Hicksts Landjunge, blieb indes unplatziert.

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Noch acht Kandidatinnen für Schwarzgold-Rennen

Für das Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennen, die über 1600 Meter führende, mit 55.000 Euro dotierte Gruppe III-Prüfung, die am kommenden Sonntag im Weidenpescher Park zu Köln gelaufen wird, kommen nach dem Streichungstermin vom Montag noch acht Pferde in Frage.

Drei der Kandidatinnen für das Stutenrennen, das das erste deutsche Grupperennen für den Derbyjahrgang ist, kommen aus dem Stall von Champion-Trainer Markus Klug. Der Heumarer Coach ist noch mit Suada, der Zweiten aus dem Preis der Winterkönigin, der Röttgenerin Dina, und der im Besitz von Holger Renz stehenden Bützje vertreten, die am Montag allesamt noch ohne Jockey angegeben waren. Asterblüte-Trainer Peter Schiergen könnte mit einem Duo, bestehend aus der Winterkönigin-Dritten Angelita, und der Ebbesloherin Wierland, in der Gruppe III-Prüfung vertreten sein. Stalljockey Andrasch Starke hat sich dabei für Angelita entschieden, während Filip Minarik auf Wierland als Reiter angegeben ist.

Für Trainer Andreas Wöhler, der vor zwölf Monaten mit Delectation die Siegerin stellte, soll am Sonntag Jaber Abdullahs Queens Beauty an den Start gehen, die von Eduardo Pedroza geritten wird. Das deutsche Aufgebot wird durch die von Henk Grewe trainierte Karlshoferin La Magique komplettiert, für die Marc Lerner als Jockey vorgesehen ist. Aus England hat noch die von Sylvester Kirk trainierte Bernardini-Tochter Dance Me eine Startberechtigung. Dance Me ist noch sieglos, war bei fünf Starts viermal platziert, zuletzt am Samstag auf der Sandbahn in Kempton.

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Saurens Izzo am Donnerstag im Aintree Hurdle

Am Donnerstag beginnt auf der Rennbahn bei Liverpool das dreitägige Grand National Festival, bei dem zum Ende der britischen National Hunt-Saison noch einmal richtig großer Sport geboten wird. Und am Eröffnungstag, bei dem gleich vier Gruppe I-Rennen auf dem Programm stehen, kommt im Hauptrennen, dem mit 250.000 Pfund dotierten Aintree Hurdle, auch ein Pferd eines deutschen Besitzers an den Start.

Denn für den Präsidenten des Kölner Rennvereins, Eckhard Sauren, startet in der über 4000 Meter führenden Gruppe I-Prüfung auf der Hürdenbahn sein bestes Hindernispferd Izzo. Der Tertullian-Sohn ist eines von neun Pferden, die um die Siegprämie von rund 140.000 Pfund kämpfen. Für den Wallach, der von Carina Fey trainiert wird, wurde mit Richard Johnson immerhin der britische Hindernis-Champion engagiert, doch bei den britischen Buchmachern gilt der Gast aus Frankreich mit Kursen um 510:10 als größter Außenseiter.

Im vergangenen Jahr gewann der Fünfjährige den Prix de Maisons-Laffitte auf Gruppe III-Ebene in Auteuil, auf gleicher Ebene, und gleicher Bahn, folgte ein zweiter Platz zu der französischen Ausnahmespringerin De Bon Coeur, die im Nachbarland nahezu unschlagbar ist. Bei seinem diesjährigen Saisondebüt kam Izzo im Prix Hypothese, einer weiteren Gruppe III-Prüfung in Auteuil, auf den fünften Platz im Feld von sieben Pferden.

Nachdem der Vorjahressieger und zweimalige Gewinner des Champion Hurdles, Nicky Hendersons Buveur d'Air, dem Rennen aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben muss, hat der von Jessica Harrington trainierte Supasundae die Favoritenrolle übernommen. Seine Kurse bewegen sich um 19:10.

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Kirks Dance Me kommt nach Weidenpesch

Für das zur Gruppe III zählende Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen am Sonntag in Köln kommen nach der Vorstarterangabe vom Mittwoch noch acht dreijährige Stuten in Frage. Champion-Trainer Markus Klug ist in der 55.000 Euro dotierten Meilenprüfung zahlenmäßig am stärksten vertreten. Für das Heumarer Quartier wird mit Bützje (Andreas Helfenbein), Dina (Adrie de Vries) und Suada (Maxim Pecheur) ein Trio aufgaloppieren.

Ein Duo könnte Peter Schiergen ins Rennen schicken. Angelita (Andrasch Starke) und Wierland (Filip Minarik) sind ebenfalls beide bereits mit Reiter angegeben. Andreas Wöhler, der die Prüfung in den letzten vier Jahren dreimal gewann, bietet Queens Beauty (Eduardo Pedroza) auf. Auch bereits mit Jockey ausgestattet ist Henk Grewes La Magique. Marc Lerner wird ihr Partner sein. Komplettiert wird das Feld durch die englische Gaststute Dance Me aus dem Quartier von Sylvester Kirk, die allerdings noch ohne Reiter im Aufgebot steht.

Doch ist die Bernardini-Tochter ganz fest für einen Start im Weidenpecher Park eingeplant, wie ihr Trainer am Mittwochnachmittag gegenüber „GaloppOnline.de“ bestätigte: „Dance Me wird sich am Freitagnachmittag auf den Weg nach Deutschland machen. Sie ist sehr gut auf dem Posten und ist sicher besser als ihr aktuelles Rating. Ganz vorne mitzumischen wird bestimmt nicht einfach, Black Type heißt aber natürlich das Ziel. Die Jockeyfrage ist noch nicht abschließend geklärt. Ich würde gerne einen deutschen Reiter verpflichten, das bespreche ich morgen final mit den Besitzern.“

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Kölner 1000 Guineas-Generalprobe

Am kommenden Sonntag steht im Köln-Weidenpescher Park mit dem Karin Baronin von Ullmann - Schwarzgold-Rennen das erste Grupperennen für den klassischen Jahrgang auf dem Programm. 55.000 Euro stehen über der Meilenprüfung auf Gruppe III-Level für dreijährige Stuten, die als erster ernsthafter Test für die am 27. Mai in Düsseldorf ausgetragenen WEMPE 98. German 1.000 Guineas gilt.

Bei den meisten Buchmachern wird von den acht Starterinnen Markus Klugs Suada derzeit favorisiert. Die Maxios-Tochter in Besitz von Art 4 Horseracing startete als Zweijährige dreimal. Ihre Maidenschaft legte sie beim zweiten Start auf Auktionsebene mit einem Neun-Längen-Sieg mehr als überzeugend ab. Bei ihrem letzten Auftritt bewies sie erneut ihr hohes Potential, denn im Ittlingen-Preis der Winterkönigin musste sie auf Gruppe III-Niveau nur ihrer damaligen Trainingsgefährtin Rock my Love den Vortritt lassen. Doch nicht nur mit Suada hegt Klug berechtigte Ambitionen auf den Sieg. Auch mit der Röttgenerin Dina rechnet er sich etwas aus. Zudem wird der amtierende Champion noch Bützje satteln, die es aber vermutlich schwerer als ihre Teamkolleginnen haben wird. „Suada und Dina sind etwa gleichstark. Der Boden könnte das Zünglein an der Waage sein. Suada bevorzugt weiches Geläuf, Dina mag es eher abgetrocknet“, gibt der Heumarer Coach Auskunft.

Mit Gestüt Brümmerhofs 1000 Guineas-Hoffnung Angelita und der Ebbesloherin Wierland ist Asterblüte-Coach Peter Schiergen zweifach vertreten. Auf dem Papier kann Erstgenannte die besseren Formen vorweisen, da sie nach ihrem Maidensieg in der Winterkönigin zwischen Suada und Dina den Zielpfosten als Dritte passierte. Die Wahl von Stalljockey Andrasch Starke ist nach Aussage ihres Trainers toll auf dem Posten. Für das zuletzt etwas enttäuschende Abschneiden seiner zweiten Starterin hat der Trainer indes keine Erklärung. Er hofft, dass es nur ein Ausrutscher war.

Dreimal in den letzten vier Jahren ging der Sieg nach Gütersloh. Diesmal schickt Trainer Andreas Wöhler Jaber Abdullahs Queens Beauty in die Domstadt. Die Lethal Force-Tochter gestaltete als Zweijährige ihren zweiten Start erfolgreich, siegte u. a. gegen Cabarita, die später ein hochdotiertes BBAG-Auktionsrennen gewann. Der Ritt von Stalljockey Eduardo Pedroza hinterlässt laut Andreas Wöhler zu Hause einen guten Eindruck. La Magique (Marc Lerner) aus dem Rennstall von Henk Grewe komplettiert das deutsche Aufgebot. Die Dabirsim-Tochter mit Diana-Nennung sah bei ihrem Jahresdebüt lange wie die überlegene Siegerin aus, stand aber plötzlich musste am Ende eine Gegnerin passieren lassen. Sylvester Kirks Dance Me, die aus England anreist, war in diesem Jahr schon einmal am Start, unterlag dabei im Altersgewichtsrennen einer noch ungeschlagenen Gegnerin. Ihr Trainer ist sich sicher, dass sie besser ist als ihr aktuelles Rating. Sie wird die weite Reise sicher nicht umsonst antreten.

Am ersten diesjährigen Kölner Gruppe-Renntag kommen acht Prüfungen zur Austragung. Neben einem Ausgleich II über 2200 Meter ragen aus sportlicher Sicht zwei hoch interessant besetzte Maidenrennen für den Derbyjahrgang heraus. Zudem können die Wetter in zwei Handicaps, in denen die Viererwette als Wettchance des Tages angeboten wird, besonders kräftig Kasse machen.

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Steinberg-Sieg durch Neuzugang Lamarck in Lyon

Sarah Steinberg hat ihre Pferde bereits gut in Schwung, denn nachdem zu Beginn der Woche Stall Salzburgs Attentionadventure ein Qinte-Handicap gewinnen konnte, konnte sich die Münchener Trainerin am Freitag über einen weiteren Treffer freuen.

Denn bei der Veranstaltung in Lyon-Parilly siegte der im Besitz des Österreichers Kurt Fekonja stehende Neuzugang Lamarck in einem mit 18.000 Euro dotierten Meilen-Handicap.

Unter Jockey Eddy Hardouin siegte der Soldier Hollow-Sohn, der zur Quote von 73:10 ins Rennen gegangen war, mit einer dreiviertel Länge Vorsprung. Um ein Haar hätte es sogar eine deutsche Zweierwette gegeben, doch der von Lennart Hammer-Hansen vorbereitete Sir Bibi (Thore Hammer-Hansen) verpasste den zweiten Platz knapp, und wurde Dritter.

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Shadow Sadness: Sieg und jetzt Chester Cup

Der Gruppe-Sieger Shadow Sadness hat sich mit einem Sieg aus Deutschland verabschiedet. In Zweibrücken gewann er standesgemäß den Preis der VR Bank Südwest, bescherte Liubov Grigorieva den ersten Sieg im Rennsattel.

In einem Einlauf der einstigen Gruppe-Sieger wurde Theo Danon Zweiter, die Zweierwette zahlte mit 15:10 genau so viel wie Shadow Sadness auf Sieg.

Auf Vermittlung von Milton Harris wechselt Shadow Sadness aus dem Stall von Christian von der Recke jetzt nach England, Lord Darsbey ist der neue Besitzer, Oliver Greenall wird der neue Coach. Schon am 8. Mai soll Shadow Sadness im Chester Cup Handicap starten.

Das Flachrennen wird über die Extrem-Distanz von 3755 Metern auf dem Chester Racecourse ausgetragen, 1824 wurde es gegründet.

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Deutscher Zuchterfolg und Überraschungssieg in Aintree

Auch am Samstag am Grand National-Tag stehen in Aintree an der Seite des Hauptereignisses wieder mehrere Gruppe I-Rennen auf dem Programm. Das erste von insgesamt drei, das Mersey Novices´ Hurdle (100.000 Pfund) über 4000 Meter ging mit dem siebenjährigen Wallach Black Op (40:10) an den Stall von Tom George. Aus dem Vordertreffen heraus lieferte sich Siegreiter Noel Fehily mit seinem Partner einen langen Kampf mit Collin Tizzards Lostintranslation, den das Gespann erst kurz vor der Linie zu seinen Gunsten entschieden hatte.

Und auch aus deutscher Sicht gab es in der zweiten Tagesprüfung wieder etwas zu feiern, denn auf Platz drei endete mit Dan Skeltons Momella eine Stute mit deutschen Wurzeln. Sozusagen ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für ihren Züchter Dr. Klaus Schulte aus Miltenberg, der noch vor kurzem seinen 80. Geburtstag feierte. Kurz hatte es in der Geraden sogar nach einem "deutschen" Volltreffer ausgesehen, doch musste sich die Sholokhov-Tochter aus der Missing Link am Ende doch noch mit einigen Längen geschlagen geben. Momella ist eine Halbschwester von Macao, der unter der Regie von Roland Dzubasz im Jahr 2011 im Preis des Winterfavoriten Rang fünf belegte und ein Jahr später auch im Deutschen Derby an den Start kam.

Für die zweite Top-Prüfung des Tages, die mit ebenfalls 100.000 Pfund dotierte Doom Bar Novices´ Chase über 3200 Meter, war die Favoritenrolle, zumindest vor dem Rennen klar verteilt. Mit einer Quote von 17:10 war Henry de Bromheads Petit Mouchoir doch mit sehr viel Vertrauen ins Rennen gegangen. Doch muss ein Pferderennen auch immer erst gewonnen werden. Und so wurde es laut, als Mitte der Zielgeraden abzusehen war, dass der "Heiße" dieses Rennen nicht gewinnen würde. Denn als zu stark entpuppte sich die 65:10-Chance Diego Du Charmil aus dem Quartier von Paul Nicholls. Der Ballingarry-Sohn schritt unter Harry Cobden an den Favoriten heran, vorbei und von da an einem leichten Sieg entgegen. Platz drei ging an Shantou Rock (Dan Skelton).

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"Galopper des Jahres" gegen Derby-Sieger

Am 6. Mai geht die German Racing Champions League in die dritte Saison. Wie jedes Jahr bildet der Kölner Gerling Preis (Gr. II, 70.000 Euro) den Auftakt in die Serie. In diesem Jahr erwartet man u.a. das Duell des aktuellen „Galopper des Jahres“, Dschingis Secret, gegen Derby-Sieger Windstoß. Beide werden von Champion-Trainer Markus Klug vorbereitet. Zudem könnte auch noch sein Colomano in Köln in die Saison starten.

„Wenn alles nach Plan geht, wird der Gerling Preis für die drei ihr Jahresdebüt“, sagt Klug gegenüber German Racing über das Rennen, das Dschingis Secret im letzten Jahr gewinnen konnte. Wie im vergangenen Jahr peilt man mit dem Soldier Hollow-Sohn im Herbst den Prix de l’Arc de Triomphe an.

„Windstoß hat gut überwintert“, so Klug über den Röttgener Derbysieger. „Wir müssen abwarten, ob er sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal gesteigert hat, wie das auch Dschingis Secret gelang.“ Dann sei auch der ein oder andere Start im Ausland möglich. Vielleicht England? Windstoß wurde vor einigen Tagen für den Coronation Cup genannt.

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„Rote Bullen“ im Leipziger Scheibenholz

Die Verbindung aus Fußball und Galopp ist im deutschen Rennsport ein Garant für volle Bahnen. Ob in Hannover, Düsseldorf, Baden-Baden oder Köln, wenn sich „Kicker“ ankündigen ist dies ein echter Publikumsmagnet.

Erstmals nun wird auch im Leipziger Scheibenholz auf das bewährte Konzept gesetzt und am 1. Mai, der Saisoneröffnung, wird ein Rennen vom Bundesligisten RB Leipzig übernommen. Neben den Vollblütern sind also auch die „roten Bullen“, so nennen sich die Fußballprofis von RB Leipzig, auf der Rennbahn.

„Erstmalig übernimmt auch RB Leipzig ein Rennen, anlässlich des Abschieds des langjährigen RB-Leipzig-Spielers und früheren Mannschaftskapitäns Dominik Kaiser“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Ein besonderes Highlight plant der Rennstall Scheibenholz e.V. Am 1. Mai tauft der ‚Volks-Rennstall‘ mit inzwischen über 80 Mitgliedern seinen hoffnungsvollen neuen Hengst auf den Namen Leipzig in Begleitung prominenter Leipziger.

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Ein Weltstar im Busch?

Erster richtiger Derbytest steht über der Veranstaltung am Sonntag in Krefeld. Fünf der sieben Kandidaten im Rennen um den Preis der SWK Stadtwerke Krefeld – Dr. Busch-Memorial sind dementsprechend mit Derby-Nennung ausgestattet. Doch muss man schon weit zurückblicken, genau genommen bis ins Jahr 2002, bis man mit Next Desert auf ein Pferd stößt, das zunächst in Krefeld erfolgreich war und später dann auch in Horn triumphieren konnte.

Derzeit die Favoritenrolle in der mit 55.000 Euro dotierten 1700 Meter Gruppe III-Prüfung teilen sich Andreas Wöhlers Wild Max und Markus Klugs Weltstar. Beide haben in diesem Jahr zwar noch keine Seide getragen, gelten in ihren großen Quartieren aber als Hoffnungsträger, natürlich auch für das Blaue Band. Komplettiert wird das kleine aber feine Feld von Zargun, Melodino, All for Arthur, Kronprinz und Ninario.

Aus dem fünf Rennen umfassenden Rahmenprogramm bestehend aus einer Wettchance des Tages (Ausgleich IV) mit 10.000 Euro garantierter Auszahlung in der Viererwette, zwei Handicaps der mittleren Kategorie, einer Sieglosenprüfung und einem Rennen für den Derbyjahrgang, sticht letzteres heraus. Denn auch in der mit 5100 Euro dotierten zweiten Tagesprüfung treten Pferde an, die auf Dauer bestimmt nicht auf diesem Level stehenbleiben werden. Der erste Start erfolgt um 14:15 Uhr.

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The Way Of Bonnie im Listenrennen

Der von Sarah Steinberg für Kurt Fekonja trainierte The Way Of Bonnie startet am Sonntag in Mailand im zur Listenklasse zählenden Premio Emanuele Filiberto (42.900 Euro) über 2000 Meter.

Das Rennen auf der Bahn von San Siro richtet sich an dreijährige Hengst und Wallache. The Way Of Bonnie, ein Thewayyouare-Sohn gab bereits sein Saisondebüt in Mailand. Am 1. April belegte er in einem Dreijährigen-Rennen auf schwerer Bahn Platz drei.

Am Sonntag wird er von Cristian Demuro geritten werden. Er trifft auf fünf Gegner.



Warum es in Berlin ein Kardinal Meisner-Rennen gibt

Das könnte im deutschen Rennsport ein absolutes Novum sein: in Hoppegarten gibt es am Samstag ein Rennen in Erinnerung an einen Kardinal: den einstigen Berliner und Kölner Kardinal Joachim Meisner.

Das Kardinal Meisner-Erinnerungsrennen wurde vom Sponsor, der Hochbaugesellschaft Sankt Albertus Bauhütte mbH (HSAB), mit diesem Namen versehen.

Zur Begründung heißt es: „Joachim Kardinal Meisner war von 1980 bis 1989 Erzbischof des Bistums Berlin und danach 25 Jahre lang Erzbischof des Bistums Köln. Er verstarb am 5. Juli 2017. Die HSAB verdankt Joachim Kardinal Meisner viel. Er veranlasste 1985 die Gründung einer Baugruppe für das Bistum Berlin, um unabhängig von Partei und Regierung der DDR die 75 Pfarrgemeinden, Krankenhäuser, Altenheime und viele soziale Einrichtungen des Bistums in Eigenhilfe aufrecht zu erhalten. So entstand die Sankt Albertus Bauhütte im Bistum Berlin, die nach dem Mauerfall 1989 in die eigenständige Firma HSAB umfirmierte. Im Jahre 2016 beging die HSAB in festlicher Form auf der Rennbahn Hoppegarten ihr 25-jähriges Bestehen.“

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