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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Erfolgreiches Eric-Comeback

Mit dem im Besitz von Gabriele Gaul stehenden Eric stellte sich am Sonntag im Krefelder Statdwald beim zweiten Renntag der Saison 2018 auch ein Gruppesieger vor. Im zweiten Rennen des Tages, einer Altersgewichtsprüfung über 2050 Meter, kam der Tertullian-Sohn, der vor vier Jahren den Großen Preis der Sparkasse Krefeld (Ex-Fürstenberg-Rennen) auf Gruppe III-Niveau im Stadtwald gewonnen hatte, unter Andrasch Starke erstmals nach einer Pause von über neun Monaten, und erstmals für Trainer Lennart Hammer-Hansen an den Start, zu dem er aus dem Quartier von Christian von der Recke gekommen war.

Mit Andrasch Starke im Sattel hatte es der Hengst dabei mit lediglich drei Gegnern zu tun, und ging als 19:10-Favorit auf die Reise. Und seiner Favoritenrolle konnte Eric dann auch vollauf gerecht werden, als er gegen die zweite Favoritin, die Röttgenerin Waikita, leicht mit eindreiviertel Längen Vorsprung zum Zuge kam. Platz drei ging an Lindsar, womit die Volks-Dreierwette perfekt war.

Im ersten Teil der 6-Rennen-Karte dominierten ansonsten die Gäste aus den Benelux-Ländern, denn den einleitenden Ausgleich IV über 2050, den vierten Lauf zur Sport-Welt Amateur-Trophy, gewann Lucien van der Meulens Dutch Master (Gijs Sniders, 27:10) gegen Ovambo Princess und Kiowa, und im dritten Rennen des Tages, dem Ausgleich III über 1200 Meter, in dem es in der Viererwette eine garantierte Auszahlung von 15.000 Euro gab, triumphierte die aus Belgien angereiste Star Focus (Stephen Hellyn, 63:10) aus dem Stall von Christel Lenaers. Mit Mark of Excellence, Sunset Sail und Fidji auf den weiteren Plätzen gab es dabei in der Viererwette 419.447:10.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Mülheim: PMU-Renntag am Dienstag

In Mülheim an der Ruhr steht am Dienstag der zweite Renntag der Saison, und gleichzeitig die zweite Veranstaltung in der Geschichte des neugegründeten Rennclubs Mülheim an der Ruhr e. V. auf dem Programm. Als PMU-Renntag um 17.00 Uhr beginnend, kommen am Raffelberg acht Rennen zur Austragung, der letzte Start soll um 20.43 Uhr erfolgen.

75 Pferde wurden als Starter für die acht Rennen angegeben, die sich in zwei mittlere Handicaps, vier Ausgleiche der unteren Kategorie, und zwei Altersgewichtsrennen, eines davon für den Derbyjahrgang, aufteilen.

Im vierten Rennen, einem Ausgleich IV über die Meile, in dem 13 Pferde an den Start kommen, gibt es dabei in der Wettchance des Tages eine garantierte Auszahlung von 15.000 Euro in der Viererwette, inklusive eines Jackpots in Höhe von 7.881,15 Euro. Wie fast immer ist die Aufgabe für den Wetter nicht leicht zu lösen, doch dafür winkt das große Geld.

Im Dreijährigenrennen, das über 2100 Meter führt, kommt mit dem von Peter Schiergen trainierten Ittlinger Nikkei ein Pferd an den Start, das noch eine Nennung für das Deutsche Derby besitzt. Der Pivotal-Sohn war bei seinem Saisondebüt in Hoppegarten Zweiter, und sollte nach diesem Eindruck nicht mehr lange sieglos bleiben.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Galoppsport: In Ascot kommt es zu wilden Prügeleien unter Zuschauern
Noble Pferde-Fans - wüste Prügelei

Im noblen Ascot kommt es beim englischen Galoppsport zu wilden Prügeleien unter den Zuschauern. Es sind nicht die ersten Ausschreitungen bei Pferderennen.

Der englische Galoppsport ist am zweiten Wochenende in Folge von Prügelexzessen überschattet worden. Im noblen Ascot lieferten sich am Samstag etwa 30 Männer und Frauen, die meisten im feinen Zwirn und offensichtlich angetrunken, eine Schlägerei auf offener Straße.

Eine Woche zuvor hatten sich bereits in Goodwood etwa 50 Besucher geprügelt, ein Mann wurde nach einem Tritt ins Gesicht bewusstlos in ein Krankenhaus eingeliefert.

"Diese Vorfälle werfen ein äußerst schlechtes Licht auf unseren Sport und rufen Besorgnis bei allen Zuschauern hervor, die einen Besuch an der Rennstrecke erwägen", teilte die British Horseracing Authority (BHA) mit. Für die traditionsreiche Royal-Ascot-Rennwoche Ende Juni kündigte der Verband verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an.

Größere Polizeipräsenz gefordert

Matthew Lincoln, Mitbesitzer des Pferdes Raising Sand, erwägt dennoch "ernsthaft, dem Royal Hunt Cup fernzubleiben" und forderte eine größere Polizeipräsenz. Am Samstag war es zunächst auf der Tribüne zu einer Prügelei zwischen zwei Gruppen gekommen, bei der zwei Männer leicht verletzt wurden. Anschließend brachen auch auf der noblen High Road Kämpfe aus, die anwesende Security war völlig überfordert. Verhaftungen gab es zunächst keine.

Ausschreitungen im englischen Galoppsport sind indes nichts Neues: Beim Royal Ascot war es 2011 - unter den Augen von Königin Elisabeth II. - und 2017 jeweils am Ladies Day zu Prügeleien gekommen, bei denen auch Champagner-Flaschen flogen.

Vor einem Jahr warf während der Royal Week zudem eine unbekannte Person einen Plastikbecher mit Bier auf den italienischen Jockey Andrea Atzeni, als dieser zum Start ritt.


https://www.sport1.de/mehr-sport/20...es-zu-wilden-pruegleien-unter-zuschauern

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Artistica in York u.a. gegen Harry Angel

Auf sechs Gegner trifft am Mittwoch in York die von Dominik Moser für das Gestüt Brümmerhof trainierte Artistica, die 2017 die Silberne Peitsche gewinnen konnte, in den zur Gruppe II zählenden Duke of York Clipper Logistics Stakes über 1200 Meter (125.000 Pfund).

Andrasch Starke wird im Sattel der Areion(link is external)-Tochter sitzen und u.a. auf Godolphins zweifachen Gruppe I-Sieger Harry Angel aus dem Rennstall von Clive Cox treffen. Dieser sollte auch als Favorit an den Ablauf kommen.
Das Rennen wird um 16.30 Uhr deutscher Zeit gestartet.



Noch 13 Pferde im 33. Mehl-Mülhens-Rennen

Am Pfingstmontag steht in Köln mit dem 33. Mehl-Mülhens-Rennen – German 2.000 Guineas der Gruppe II der erste Klassiker der deutschen Saison auf der Karte.

Nach der Streichung vom Montag kommen für die mit 153.000 Euro dotierte Meilen-Prüfung für dreijährige Pferde noch 13 Kandidaten in Frage. Sechs von ihnen waren bereits mit Jockey angegeben. Diese sind: Julio (Mario Hofer/Alexander Pietsch), Ancient Spirit (Jean-Pierre Carvalho/Filip Minarik), Wild Max (Andreas Wöhler/Jozef Bojko), All for Arthur (Jean-Pierre Carvalho/Michael Cadeddu), Zargun (Andreas Wöhler/Jack Mitchell) und Weltstar (Markus Klug/Adrie de Vries).

Weitere mögliche Kandidaten für den Meilen-Klassiker im Weidenpescher Park sind Cloud Dancer (Mario Hofer), Ninario (Yasmin Almenräder), sowie die aus dem Ausland genannten Zaman (Charlie Appleby), Zantario (Christina Bucher), Society Power (William Haggas), Fajjaj (Hugo Palmer) und Fighting Irish (Harry Dunlop).

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Drei Gäste im Mehl-Mülhens-Rennen - Dettori kommt

Das Feld für den ersten Klassiker der Saison, das 33. Mehl-Mülhens-Rennen (German 2.000 Guineas), das am Montag in Köln ausgetragen wird, zeichnet sich immer deutlicher ab. Am Mittwochmorgen stand fest, dass drei Gäste aus Großbritannien an dem mit 153.000 Euro dotierten Gruppe II-Rennen über 1600 Meter teilnehmen. Und bei fast allen zehn Pferden (Zargun wird am Rennen nicht teilnehmen, Kronprinz wurde wie erwartet nachgenannt, und wird von Andrasch Starke geritten) steht bereits auch der Reiter fest.

Bei den englischen Pferden handelt es sich um Al Shaqabs Fajjaj, einen Dawn Approach-Sohn aus dem Stall von Hugo Palmer, Harry Dunlops Fighting Irish, und den von Charlie Appleby für Godolphin trainierten Zaman. Für Erstgenannten, der im vergangenen Jahr Vierter in den Tattersalls Stakes auf Gruppe III-Ebene in Newmarket war, wird kein Geringerer als Starjockey Frankie Dettori in die Domstadt fliegen.

Harry Dunlop verpflichtete für seinen Schützling Fighting Irish, der von Camelot stammt, und im vergangenen Jahr das Criterium de Maisons-Laffitte (Gr.II) gewann, Ioritz Mendizabal, und Godolphins Zaman, der bei seinem letzten Start im Meydan Classic auf Listenebene in Dubai siegte, wird von William Buick geritten.

Das deutsche Aufgebot besteht neben Kronprinz aus den Carvalho-Schützlingen All for Arthur (Michael Cadeddu) und Ancient Spirit (Filip Minarik), Mario Hofers Julio (Alexander Pietsch), dem Röttgener Weltstar (Adrie de Vries) aus dem Stall von Markus Klug, Andreas Wöhlers Wild Max (Jozef Bojko) sowie dem von Yasmin Almenräder trainierten Ninario, der noch ohne Jockey angegeben ist.

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Elf Stuten am Samstag im Düsseldorfer Diana-Test

Mit dem Preis der BMW Niederlassungen NRW steht am Samstag auf dem Düsseldorfer Grafenberg ein Listenrennen für die dreijährigen Stuten über 2100 Meter auf dem Programm. Elf Kandidatinnen gibt es auf den Sieg in der mit 25.000 Euro dotierten Black Type-Prüfung, die der Mittelpunkt einer 9-Rennen-Karte ist. In der Favoritenrolle dürfte dabei die von Andreas Wöhler trainierte Felora stehen.

Die Lord of England-Tochter aus dem Gestüt Etzean, die am Samstag von Stalljockey Eduardo Pedroza geritten wird, ist eine rechte Schwester der Diana-Siegerin von 2014, Feodora. Bei ihrem Debütsieg in Hoppegarten über ihre Trainingsgefährtin Realeza, die beim nächsten Start in Dortmund gewann, machte sie viel Eindruck, sodass man ihr den Sprung in die Listenklasse locker zutrauen kann.

Well Timed, Lafilia, Conscious und Wonder of Lips sind die weiteren Pferde aus dem engeren Favoritenkreis für das Düsseldorfer Hauptrennen. Der Renntag, bei dem die ersten fünf Rennen zum Angebot der PMU gehören, beginnt um 11.25 Uhr, das letzte Rennen soll um 15.50 Uhr gestartet werden.

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Hannover: Das Sprungbrett zum Blauen Band

Das mit 25.000 Euro dotierte Hannoveraner Derby-Trial Großer Preis der Hannoverschen Volksbank über 2200 Meter galt auf Listenebene schon immer als gutes Sprungbrett für das Deutsche Derby in Hamburg Horn. In diesem Jahr hat keiner der zehn Teilnehmer des Trials seine Derby-Qualifikation schon in der Tasche. Durch das bedauerliche Fernbleiben des sicherlich als klarer Favorit an den Ablauf gekommenen Lord Leoso ist der Prüfung zwar die Würze genommen worden, aber dafür erscheint das Rennen auch völlig offen, einen wirklichen Favoriten kann man beim besten Willen nicht ausmachen.

Markus Klug schickt vier Pferde in die Hannoveraner Derby-Vorprüfung. Klüngel (Andreas Helfenbein), Star Max (Maxim Pecheur) und Destino (Martin Seidl), für den es das Jahresdebüt sein wird, sind Sieger, Nandaleo (Wladimir Panov) hat dieses Jahr beim Kölner Erfolg seines Teamkollegen Klüngel als Zweiter ein versprechendes Karrieredebüt gegeben. Markus Klug macht, wenn man ihn fragt, nicht unbedingt den Eindruck, ob er wüsste, wer von seinen Teilnehmern die besten Chancen an den Ablauf bringt. Auf jeden Fall akzeptiert Klug nicht Star Max‘ schwaches Abschneiden am 1. Mai im Bavarian Classic. Der Kölner Trainer Henk Grewe versucht mit Gestüt Karlshofs Kingdom of Heaven, zuletzt turmhoch überlegener Sieger in einer Mannheimer Maidenaufgabe, die Derby-Qualifikation zu erlangen. „Kingdoms“ Onkel Kamsin triumphierte vor zehn Jahren im Blauen Band, aber sein Neffe muss sich am Pfingstmontag erst einmal für die ambitionierte Aufgabe empfehlen.

Neben Markus Klugs Nandaleo werden mit Jean-Pierre Carvalhos Electic Bird, für den der Franzose Fabrice Veron anreist, Sascha Smrczeks Colomano-Halbbruder Capone (Bayarsaikhan Ganbat), Jens Hirschbergers Sweet Man (Lukas Delozier) und Roland Dzubasz‘ Balmain (Jaromír Safar) noch vier weitere sieglose Dreijährige versuchen, den Sprung von der Maiden-Etage auf Listenparkett zu meistern. Bleibt noch das halbe Heimspiel des von Andreas Wöhler in Gütersloh trainierten Aldenham, der am Montag in den Farben des Gestüts Brümmerhof versuchen soll für den Hannoveraner Präsidenten Gregor Baum und dessen Frau Julia Listenlorbeer zu erobern und Derbyträume wachzuhalten. Der Mastercraftsman-Sohn ist ein kein einfacher Kantonist, braucht einen energischen Reiter, das soll Bauyrzhan Murzabayev richten und dem nach einem nichtsagenden Saison-Comeback erzielten Hannoveraner Maidensieg ein zweiten Treffer folgen lassen.

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Sound Check, Parviz oder ein anderer?

Steherqualitäten sind am Pfingstsonntag in Hoppegarten im Comer Group International 47. Oleander-Rennen gefragt. Auf Gruppe II-Level winken 100.000 Euro Rennpreis im wichtigsten Steher-Rennen des deutschen Turfs, 12 Starter rücken an der 3200 Meter-Startstelle in die Boxen ein.

Die Dotierung ist Ausfluss einer Verfestigung der Partnerschaft mit dem Sponsor: „Die Rennbahn Hoppegarten freut sich, dass für das Rennen der Vertrag mit dem Partner Comer Group International optimiert und verlängert werden konnte. Ein wesentlicher Bestandteil des neuen Mehrjahresvertrags mit der Comer Group International, einem in Berlin, London und Irland tätigem Immobilien-Unternehmen, in Besitz der Rennsportfans Brian und Luke Comer, ist die deutliche Anhebung der Dotierung von 70.000 auf 100.000 Euro.“

Der Sieger des Rennens erhält eine kostenlose Startmöglichkeit im Belmont Gold Cup Invitational, einem über 3.200 Meter führenden Grade II-Rennen am 8. Juni auf der New Yorker Rennbahn Belmont Park. 400.000 Dollar gibt es dort zu gewinnen.

Sound Check und Parviz stehen in der Favoritenrolle des Rennens. Die beiden Trainer sind „bullish“. Sound Checks Coach Peter Schiergen sagt: „Der Sieg zuletzt in Hoppegarten sah sehr gut aus, ich erwarte von Sound Check eine ähnliche starke Leistung im Oleander-Rennen und gehe zuversichtlich ins Rennen.“ Und Waldemar Hickst äußerte sich gegenüber der Sport-Welt (Freitagsausgabe) wie folgt: „Der Hengst ist sehr gut drauf und hat das Rennen in Dubai gut verkraftet, ich habe für Sonntag richtig Mumm.“

Der Engländer Nearly Caught (Zweiter im Vorjahr!) und die beiden Tschechen Gontchar und Eskerkhan verleihen dem Rennen die internationale Komponente.

Rund um das Oleander-Rennen stehen die Zeichen am Sonntag in Hoppegarten auf „grün“. Am Pfingstsonntag ist es der Irish Raceday, der die Besucher auf die Hauptstadtrennbahn locken soll zum Acht-Rennen-Programm des Tages.

Im Ausgleich I, 22.500 Euro beträgt die Dotierung, ist Hans-Jürgen Gröschels Aufsteiger Itobo einer der Starter, der nach einem mehr als erfolgreichen Ausflug in die Listenklasse, als er im Preis von Dahlwitz hervorragender und knapp geschlagener Zweiter zu Devastar wurde, erst einmal wieder zurück in den Ausgleich I kehrt. Gruppe-Klasse hatte einst Boscaccio, der Union-Sieger, der jüngst beim Comeback in Hoppegarten siegte, nun erneut im Handicap antritt.

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Langtang kehrt zurück - Comeback in Köln

Am Montag gibt der in Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof stehende Langtang in Köln sein langersehntes Rennbahn-Comeback im zur Listenklasse zählenden Röttgen-Cup (25.000 Euro) über 2200 Meter. Jozef Bojko, der auch bei Langtangs Sieg im Kölner Preis des Winterfavoriten im Sattel saß, wird den Campanologist reiten. Es ist davon auszugehen, dass Andreas Wöhler seinen Schützling bestens in Schwung hat, und dass man Langtang auch aus einer fast einjährigen Pause (sein letzter Sieg gelang ihm im Ittlingen Derby-Trial) heraus gleich um den Sieg mitlaufen sollte.

Der einstige Derby-Mitfavorit Langtang, der bei den Buchmachern als Favorit auf den Listentreffer gilt, trifft auch auf Peter Schiergens Enjoy Vijay und damit ein Pferd gegen das er eigentlich im Deutschen Derby von 2017 hätte antreten sollen. Der Ittlinger beendete das Rennen um das Blaue Band seiner Zeit hervorragend auf dem zweiten Rang hinter Windstoß. Sein Saisondebüt in Hoppegarten auf Listenebene verlief mit Rang sechs dagegen ein wenig ernüchternd, doch soll das bestimmt nicht das letzte Wort des Nathaniel-Sohnes gewesen sein.

Ebenfalls im Derby 2017 gelaufen ist der Wittekindshofer Northsea Star aus dem Quartier von Markus Klug. Der Sea The Stars-Sohn wurde zuletzt nur ganz knapp geschlagen Dritter im Preis von Dahlwitz hinter seinem Trainingsgefährten Devastar. Auch der Park Wiedinger ist wieder mit dabei und kann genau wie Northsea Star erneut ganz weit vorne landen.

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Yaa Salaam gewinnt das Top-Handicap

Erster sportlicher „Knaller“ am Pfingstsonntag in Hoppegarten war ein mit 22.500 Euro dotiertes Top-Handicap über 1800 Meter. Mit dabei waren u.a. der „Union“-Sieger von 2016 Boscaccio, der sich gerade mit einem Ausgleich II-Erfolg zurück gemeldet hatte, und der jüngst im Preis von Dahlwitz platziert gelaufene Itobo. Jedoch hatten die beiden Favoriten nichts mit dem Sieg zu tun. Itobo, der ein ganz schlechtes Rennen hatte, wurde Fünfter, Boscaccio belegte nach einem Rennen aus dem Vordertreffen letztlich nur den siebten Platz.

Der Sieg ging an den von Andreas Wöhler für Jaber Abdullah trainierten vierjährigen Yaa Salaam, der sich bei seinem Jahresdebüt gleich siegfertig präsentierte. Im Sattel des Helmet-Sohnes saß erneut Bauyrzhan Murzabayev, der nach dem Erfolg auf Gondano bereits seinen zweiten Tagestreffer feierte. In einem packenden Endkampf verwies der Wöhler-Schützling den lange führenden Doinyo auf den zweiten Rang, Platz drei ging an den schnell endenden Fort Good Hope. Der Sieg Yaa Salaams zahlte 55:10.

Für den Hengst aus Ravensberg war es der erste Sieg im obersten Handicap, 2017 gelangen ihm bei sechs Starts drei Volltreffer.

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Sound Check gewinnt Oleander-Rennen am grünen Tisch

Wer hat den längsten Atem? Diese Frage stand am Sonntag in Hoppegarten über dem Comer Group International 47. Oleander-Rennen (100.000 Euro) und damit Deutschlands wichtigsten Prüfung für die Steher.

3200 Meter mussten die Kandidaten in diesem Gruppe II-Examen zurück legen, im Ziel war der von Hugh Morrison trainierte Nearly Caught, 2017 Zweiter zu Red Cardinal im Oleander-Rennen, zwar als Erster, doch ertönte direkt die Sirene der Rennleitung, die das Rennen überprüfte. In der entscheidenden Phase kreuzte der zu diesem Zeitpunkt in Front gezogene Robert Winston auf Nearly Caught den weiter innen angreifenden und von Peter Schiergen trainierten Sound Check, der von Andrasch Starke daraufhin umdirigiert werden musste. Im Ziel war der Rückstand des zuletzt im Altano-Rennen siegreichen Ittlingers derart knapp, so dass eine Überprüfung nötig wurde. Die Stewards werteten das Kreuzen des Briten als rennentscheidend und setzten ihn auf den zweiten Platz hinter den immer wieder anpackenden Scalo-Bruder, der somit am grünen Tisch das Gruppe II-Rennen gewann. Der dritte Platz ging an einen stark laufenden Parviz (Waldemar Hickst/Marc Lerner).

„Ich war an dritter, vierter Stelle und hatte dann freie Bahn. Ich habe aber gemerkt, dass der Engländer immer näher an mich heran kam und ich sehr nah an der Hecke war. Ich musste dann einen Spurwechsel vornehmen“, sagte Andrasch Starke nach dem Rennen. „Dadurch habe ich natürlich Schwung verloren, aber Sound Check zog noch einmal an und lief heran. Gerade bei den heutigen Bodenverhältnissen ist eine kleine Störung entscheidend. Wäre ich weiter weg gewesen, hätte ich gesagt, der Engländer hat gewonnen, dafür bin ich Sportsmann genug. Aber dadurch, dass ich noch mal rankam, hat die Rennleitung richtig entschieden“, so der achtmalige Champion, der das Oleander-Rennen zuletzt 2005 mit Darsalam gewinnen konnte, weiter. „Wir konnten nicht ausschließen, dass es ohne die Behinderung ein anderes Ergebnis gegeben hätte“, hieß es von der Rennleitung.

Als Sieger des Oleander-Rennens ist der Lando-Sohn Sound Check (28:10) nun auch für den Belmont Gold Cup startberechtigt. „Ich denke, er hat das Potenzial dafür“, sagte Starke.

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Ancient Spirit dominiert "2000 Guineas"

Der von Jean-Pierre Carvalho für den Stall Ullmann trainierte Ancient Spirit hat am Pfingstmontag in Köln das mit 153.000 Euro dotierte und zur Gruppe II zählende 33. Mehl Mülhens-Rennen - German 2000 Guineas über 1600 Meter gewonnen.

Und das in einer Manier wie selten zuvor gesehen. Bereits kurz nach dem Start ließ Siegreiter Filip Minarik den Invincible Spirit-Sohn an der Außenseite auf einen Rush fast am gesamten Feld vorbeifliegen, um sich mit seinem Partner, der zum ersten Mal mit Scheuklappen aufgeboten wurde, von Startbox neun weit außen startend, zunächst nicht in irgendwelche Positionskämpfe verstricken zu müssen.

Einmal in Front gezogen kam der Carvalho-Schützling eigentlich nie mehr in Gefahr, löste sich eingangs der Geraden schnell auf einige Längen vom Feld und stiefelte einem ganz leichten Treffer entgegen, der von seinem Reiter bereits kurz nach der Linie im Sattel gebührend zelebriert wurde. Platz zwei ging an Hugo Palmers Fajjaj, der von Weltklasse-Jockey Lanfranco Dettori noch schnell gemacht wurde, dem bereits enteilten Sieger aber nicht mehr entscheidend nachsetzen konnte. Rang drei ging mit Fighting Irish (Ioritz Mendizabal) an den Stall von Harry Dunlop und somit an einen weiteren englischen Vertreter. Wer auf den Sieg des als längster Außenseiter gestarteten Ancient Spirit gesetzt hatte, durfte sich über eine Traumquote von 221:10 freuen.

Jean-Pierre Carvalho war nach dem Rennen natürlich hochzufrieden: "Die Scheuklappen haben wir ihm angelegt, damit er sich besser konzentrieren kann. Das hat prima geklappt. Auch die Order hat Filip eins zu eins umgesetzt. Hinten bleiben, wenn es Tempo gibt, andernfalls selber gehen. Jetzt genießen wir den Moment." Auch Runner Up-Trainer Hugo Palmer zeigte sich nach dem Rennen entspannt: "Ich bin mit der Leistung meines Schützlings sehr zufrieden. Auf Dauer wird er längere Wege bevorzugen." Schlechter ging die Prüfung für Ninarios Reiter Mickael Berto aus. Wegen übertriebenen Peitschenmissbrauchs wurde der Franzose mit einem Reitverbot von 14 Tagen belegt. Der als Favorit ins Rennen gestartete Godolphin-Schützling Zaman (Charlie Appleby) musste bereits sehr früh geschoben werden und fand zu keinem Zeitpunkt in die Partie.

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Bützje raus - noch 13 in den 1.000 Guineas

Am Dienstag wurde für die Wempe German 1.000 Guineas gestrichen und ein ganz prominenter Name findet sich seitdem nicht mehr im Aufgebot des zur Gruppe II zählenden Stuten-Klassikers der mit 125.000 Euro dotiert ist und am Sonntag in Düsseldorf ausgetragen wird.

Markus Klug musste die Schwarzgold-Siegerin und Mit-Favoritin für die Guineas Bützje aus dem Meilen-Rennen nehmen. Die It’s Gino-Tochter ging am Dienstag nach der Abschlussarbeit lahm, ein Start in den Guineas ist damit unmöglich. Insgesamt befinden sich nun noch 13 Stuten im Rennen darunter Hugo Palmers Labrega. „Sie ist eine sehr gute Stute, braucht aber etwas weicheren Boden“, verriet Palmer, der die Guineas in den vergangenen Jahren mit Unforgetable Filly und Hawksmoor gewinnen konnte, am Rande des Kölner Renntages gegenüber GaloppOnline.de.

Die aktuelle Favoritin kommt derweil aus dem Stall von Peter Schiergen. Binti Al Nar ist auch bereits mit Stalljockey Andrasch Starke angegeben. Schiergens zweite Starterin ist Angelita. Alexander Pietsch wird hier reiten. Ebenfalls mit Jockey angegeben waren am Dienstag Go Rose (Andreas Wöhler/Bauyrzhan Murzabayev), Queens Harbour (Andreas Wöhler/Jozef Bojko), Indah (Jean-Pierre Carvalho/Filip Minarik), Malakeh (Henk Grewe/Marc Lerner), Suada (Markus Klug/Adrie de Vries) und die Schweizer Gaststute Auenperle (Christina Bucher/Nicolas Guilbart). Noch ohne Jockey sind Cabarita (Hans-Jürgen Gröschel), Gülden Görl (Roland Dzubasz), Love Connection (Karel Germic) und Nyaleti (Mark Johnston).

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"Sechser-Pack" am Samstag in Dortmund

Am Samstag wird in Wambel auf Sparflamme gekocht, sechs Rennen stehen auf der Karte. Im Fokus stehen eine Prüfung für den Derbyjahrgang und ein Ausgleich III. Die ersten fünf Rennen sind in das Programm der PMU integriert, bereits um 11.00 Uhr öffnen sich zum ersten Mal die Boxen. Zwischen den ersten vier Rennen ist von allen Beteiligten schnelles Umschalten gefordert, es wird jeweils nur eine 25-minütige Pause geben. „Das ist knapp, aber wegen der Übertragung der Rennen nach Frankreich nötig“, betont der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedkte.

Neben den Rennen bietet der Renntag vor allem kulinarisch noch einiges. Parallel zum Sport findet in Wambel das Asia Food Festival statt. Es ist „ein Festival für Neuentdecker, Backpacker, Reisegierige und Globetrotter, die das Besondere schätzen und in den Genuss von asiatischem Streetfood kommen möchten“, heißt es auf der Facebook-Seite des Festivals.

Mit dem Preis der Gastronomie „Hufeisen“, einem Sieglosenrennen für die Dreijährigen, wird der Start des ersten Höhepunkts bereits um 11.25 Uhr erfolgen. Neun Teilnehmer werden sich für diesen in Richtung 1750 Meter-Startstelle aufmachen. Zum Favoriten könnte der von Peter Schiergen vorbereitete Glorious Warrior avancieren, der am Samstag zum ersten Mal Seide tragen wird. 38.000 Euro hat Besitzer Eckhard Sauren für den Shamardal-Sohn als Jährling angelegt.

Viele Formpferde machen das mit 7.000 Euro höchstdotierte Rennen des Tages, den als Ausgleich III über 1400 Meter gelaufenen Wambeler-Ausgleich, zu einem echten Wetträtsel. Mit guten Chancen sollte Dominiks Mosers Anno Mio antreten. Der Brümmerhofer scheint sich über Winter ein gutes Stück verbessert zu haben, gewann gleich beim Jahresdebüt ganz leicht und lief auch danach auf der diesmal geforderten Ebene unter erschwerten Bedingungen gleich wieder ins Vordertreffen.

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Pakistan Star im Champions & Chater Cup

Am Sonntag startet der Sieger des zur Gruppe I zählenden QE II Cup, der vom Gestüt Wittekindshof gezogene Pakistan Star, im Standard Chartered Champions & Chater Cup (Gr. I) über 2400 Meter.

Es ist davon auszugehen, dass der Shamardal-Sohn der Favorit der Prüfung wird, doch sein Trainer Anthony Cruz, sieht ein anderes Pferd vorne. Cruz hat insgesamt drei Starter in diesem Gruppe I-Rennen von Sha Tin und sieht seinen Exultant im Vorteil. „Alle meine Pferd haben sehr gute Chancen, aber Exultant ist das Pferd, dem ich die besten Möglichkeiten einräume“, so Cruz. "Er ist derjenige, der bereits ein großes Rennen über 2400 Meter gewinnen konnte, während Pakistan Star zum ersten Mal auf dieser Distanz startet“, sagte der Trainer weiter und schließt an. „Ich hoffe, dass ich am Ende auf eins, zwei, drei im Rennen bin.“

Der Gruppe I-platzierte Exultant gewann über 2400 Meter das Queen Mother Memorial Cup Handicap und wird am Sonntag von Brett Prebble geritten werden. Im Sattel des Wittekindshofers Pakistan Stars wird Tommy Berry sitzen. Insgesamt kommen im Sha Tin-Highlight am Sonntag nur fünf Pferde an den Start.

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Wild Chief: "So gut wie jetzt war er noch nie"

Auch in Frankreich wird am Sonntag wieder Spitzengalopprennsport geboten, u.a. stehen mit dem Prix Saint-Alary und dem Prix d´Ispahan auch zwei Prüfungen der höchsten sportlichen Kategorie auf der Karte. Für Letztgenannten (250.000 Euro, 1850 Meter) wurde Jens Hirschbergers frankreicherprobter Wild Chief eingeschrieben.

Der Doyen-Sohn, der schon zum siebten Mal im Nachbarland auf Gruppe I-Parkett unterwegs sein wird, hat sein Jahresdebüt bereits hinter sich, belegte in einem bombastisch stark besetzten Prix Ganay Platz sechs, musste dabei u.a. Cracksman und Rhododendron vor sich dulden. Auch wenn es der Hirschberger-Schützling wieder nicht einfach antrifft, sollte diesmal mehr möglich sein, zumal er wohl nur auf fünf Gegner treffen wird. Soll heißen: Er muss nur einen davon hinter sich lassen, schon gibt es Geld.

"Vom letzten Start im Ganay war ich nicht begeistert, aber diesmal stehe ich voll dahinter. Die 1850 Meter sind ideal für ihn und die Leistung im Ganay war wesentlich besser, als sie auf dem Papier aussieht. Der Reiter sagte mir nach dem Rennen, dass Wild Chief noch nie so stark gelaufen wäre, er hätte nur den Fehler gemacht sich nicht hinter Cracksman zu legen, sonst hätten wir Geld abbekommen. Man sollte nie die beste Form eines Pferdes vergessen. Wild Chief war Vierter im französischen Derby, Gruppe I-Dritter in Deauville. Ich kenne den Burschen in und auswendig, so gut wie im Moment war er noch nie drauf. Er hat absolut die Berechtigung in diesem Rennen zu laufen, wenn nicht jetzt , wann dann," freut sich Trainer Hirschberger auf den Frankreich-Ausflug seines Schützlings.

Sein stärkster Gegner beim Kampf um den Sieg könnte der letztjährige Dritte des Prix du Jockey Club, Carlos Laffon-Parias Recoletos, werden. Der Whipper-Sohn gewann bei seinen Saisoneinstand den zur Gruppe II zählenden Prix du Muguet u.a. gegen Taareef und Oriental, die auch am Sonntag wieder zu seinen Gegnern zählen könnten. Auf eigentlichen zu kurzen 1600 Metern siegte er am Ende ganz leicht.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Nyaleti entführt Klassiker auf die Insel

Bereits in den vergangenen beiden Jahren war der erste deutsche Stutenklassiker, die German 1.000 Guineas, nach Großbritannien gegangen, als Trainer Hugo Palmer mit Hawksmoor (2016) und Unforgetable Filly (2017) die Siegerin stellte. Und das, was schon zu befürchten war, nämlich, dass es auch in dieser Saison, in den WEMPE 98. German 1.000 Guineas wieder eine auf der Insel trainierte Siegerin gibt, das trat am Sonntag in dem Gruppe II-Rennen für die dreijährigen Stuten auf dem Düsseldorfer Grafenberg ein.

Denn das mit 125.000 Euro dotierte 1600 Meter-Rennen wurde eine überlegene Beute der von Mark Johnston trainierten Nyaleti. Die als 33:10-Favoritin gestartete Arch-Tochter, die zweijährig in ihrer Heimat bereits auf Gruppe-Parkett erfolgreich gewesen war, und weitere erstklassige Formen gezeigt hatte, siegte unter Jockey Joe Fanning nach einem Rennen aus dem Vordertreffen überlegen mit viereinviertel Längen Vorsprung, und ließ den deutschen Stuten nicht den Hauch einer Chance.

Mitte der Zielgeraden schickte Joe Fanning sein Pferd an die Spitze, und von da an, stand die Siegerin fest. Spannend war eigentlich nur noch der Kampf um die Plätze, in dem die grandios laufende Malakeh sich auf den letzten Metern noch knapp mit einem kurzen Kopf Platz vor Go Rose schnappte, hinter der es bis zur lange führende Suada auf Platz vier auch nur ein Hals war. Eineinhalb Längen dahinter kam die aus der Schweiz angereiste Auenperle als Fünfte über die Linie, die aus dem deutschen Aufgebot am stärksten eingeschätzte Binti Al Nar belegte Rang sechs, ihr Jockey Andrasch Starke bekam wegen Verlassens der Geraden Linie nach dem Start eine Sperre von zwei Tagen.

"Sie hat jetzt wieder ihre Bestform aus dem Vorjahr zur Hand", erklärte Siegjockey Joe Fanning nach dem Rennen, der von Trainer Mark Johnston nach dem Rennen gelobt wurde, da er das Problem der etwas ungünstigen Startposition gut gelöst hätte. "Sie ist eine harte, und sehr gute Stute. Eigentlich war es der Plan gewesen, mit iihr in den englischen 1.0000 Guineas zu laufen", so Johnston.

Hochzufrieden mit dem Laufen von Malakeh war natürlich Trainer Henk Grewe. "Toll, wie sie zurückgekämpft hat, gegen die Siegerin war nichts zu machen", so der Kölner Trainer nach dem Rennen.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Sieben Pferde im Iffezheimer Meetings-Highlight

Am Sonntag steht mit dem zur Gruppe II zählenden und mit 70.000 Euro dotierten Großen Preis der Badischen Wirtschaft über 2200 Meter das Highlight des Frühjahrsmeetings auf dem Programm.

Sieben Pferde sind nach dem letzten Streichungstermin am Montag stehengeblieben. U.a. bereits mit Reiter angegeben sind die beiden Erstplatzierten aus dem Vorjahr: Jean-Pierre Carvalhos Guignol (Filip Minarik) und Hans-Jürgen Gröschels Iquitos (Eddy Hardouin). Ferner schon mit Jockey angegeben sind Markus Klugs Colomano (Adrie de Vries), Henk Grewes Khan (Marc Lerner), Marian Falk Weißmeiers Matchwinner (Fabian Xaver Weißmeier) und Walsingham (Andrasch Starke) aus dem Stall von Peter Schiergen. Indes noch ohne Partner steht Oriental Eagle (Jens Hirschberger) im Aufgebot.

Ebenfalls am Montag stand für das zweite Tageshighlight am Sonntag, das zur Gruppe III zählende Ittlingen Derby Trial - Frühjahrs-Preis (55.000 Euro, 2000 Meter), der letzte Streichungstermin an. Nach diesem sind ebenfalls noch sieben Pferde startberechtigt. Bereits mit Reiter aufgeführt sind: Aronius (Christian von der Recke/Rene Piechulek), Chimney Rock (Andreas Wöhler/Jozef Bojko), Guiri (Jean-Pierre Carvalho/Filip Minarik), Refuseeveryoffer (Andreas Suborics/Alexander Pietsch), Royal Youmzain (Andreas Wöhler/Eduardo Pedroza) und Zargun (Andreas Wöhler/Mickael Berto). Einzig noch ohne Jockey steht Theo (Waldemar Hickst) im Aufgebot. Für die beiden weiteren Grupperennen des Frühjahrs-Meetings, die 40. Badener Meile (Gr.II, 70.000 Euro, 1600 Meter) und den Preis der Annette Hellwig Stiftung - Silberne Peitsche (Gr.III, 55.000 Euro, 1200 Meter) ist die Vorstarterangabe bereits erfolgt.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Commander hat es schon geschrieben,

Heute beginnt in Iffezheim das Frühjahrs - Meeting

Auch ich möchte, mal hier meine Tipps für das Meeting posten

Los geht es mit dem ersten Meetings Tag 30.05. 1. Start 17:20 Uhr


1. Rennen
Nr. 102 Log In
Wettart: Sieg / Platz
FK 7,0 / 2,5
Units: 1/2


2. Rennen
Nr. 208 Onyxa
Wettart: Sieg / Platz
FK: 7,0 / 2,2
Units: 1/2

3. Rennen
Nr. 306 Power General
Wettart: Sieg / Platz
FK: 4,0 / 1,6
Units: 1/2


5. Rennen
Nr. 502 Damandas Dream
Wettart: Sieg / Platz
FK: 3,5 / 1,5
Units: 1/2


6. Rennen
Nr.: 604 Beau Reve
Wettart: Sieg / Platz
FK: 10,0 / 2,8
Units: 1/2


7. Rennen
Nr. 705 Nagold
Wettart: Sieg / Platz
FK: 6,0 / 2,0
Units: 1/2



Einsatz: 18 Units
Ausz.:

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Ursprünglich gepostet von statistiker
Commander hat es schon geschrieben,

Heute beginnt in Iffezheim das Frühjahrs - Meeting

Auch ich möchte, mal hier meine Tipps für das Meeting posten

Los geht es mit dem ersten Meetings Tag 30.05. 1. Start 17:20 Uhr


1. Rennen
Nr. 102 Log In
Wettart: Sieg / Platz
FK 7,0 / 2,5
Units: 1/2


2. Rennen
Nr. 208 Onyxa
Wettart: Sieg / Platz
FK: 7,0 / 2,2
Units: 1/2

3. Rennen
Nr. 306 Power General
Wettart: Sieg / Platz
FK: 4,0 / 1,6
Units: 1/2


5. Rennen
Nr. 502 Damandas Dream
Wettart: Sieg / Platz
FK: 3,5 / 1,5
Units: 1/2


6. Rennen
Nr.: 604 Beau Reve
Wettart: Sieg / Platz
FK: 10,0 / 2,8
Units: 1/2


7. Rennen
Nr. 705 Nagold
Wettart: Sieg / Platz
FK: 6,0 / 2,0
Units: 1/2



Einsatz: 18 Units
Ausz.: 4,00




Also Pferdewetten ist wirklich nicht mehr mein Ding


-14

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Ach, lass dich doch nicht entmutigen dadurch nono

Du spielst auf eine 7,0 oder 10,0 oder höher, beim Fußball triffst ja sowas auch nicht einfach nebenher!

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Lass ich mich doch net .-)

so weiter geht es.

2. Tag des Meetings in Baden - Baden

1. Start 13:30 Uhr

hier wieder meine Tipps

1.Rennen

Nr. 103 SHARK ATTACK
Wettart: S/P
FK: 13,0 / 3,4
Einsatz: 1/2

3. Rennen
Nr. 308 PANTHELIA
Wettart: S/P
FK: 6,0 / 2,00
Einsatz: 1/2


4. Rennen
Nr. 412 NOBLE HERO
Wettart: S/P
FK: 13,0 / 3,4
Einsatz: 1/2

8.Rennen
Nr. 803 OPEN YOUR MIND
Wettart: S/P
FK: 4,5 / 1,7
Einsatz: 1/2


Gesamt: 12
Ausz.:
Gestern: - 14

Zuletzt bearbeitet von statistiker; 31/05/2018 09:26.
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goodluck statistiker für deine Wetten heute...

Zum Renntag dieser Vorbericht:

Starker Brite fordert die deutsche Meiler-Elite

Am Donnerstag steht in Iffezheim mit der 40. Badener Meile powered by Geldermann Privatsektkellerei (70.000 Euro) der Gruppe II der erste sportliche Höhepunkt des diesjährigen Frühjahrs-Meetings auf dem Programm.

Zu den besten deutschen Meilern, die von dem in diesem Jahr zweimal auf Gruppe-Ebene erfolgreichen Wonnemond (Sascha Smrczek/Bayarsaikhan Ganbat) angeführt werden, gesellt sich mit Stormy Antarctic (Ed Walker/Pat Cosgrave) auch ein starker Brite, der schon zweifacher Gruppesieger ist. Wonnemond und der Gast von der Insel bilden in diesem illustren Zwölfer-Feld dann auch das Favoriten-Duo, dem vor allem Gefahr durch den Iffezheim-Spezialisten und Vorjahressieger Palace Prince (Jean-Pierre Carvalho/Filip Minarik) droht. 2017 gewann der Areion-Sohn den Meilen-Kracher vor Degas (Markus Klug/Adrie de Vries), der auch am Donnerstag wieder mit dabei sein wird, und eben Wonnemond. Degas ist übrigens auch im Katalog der BBAG Frühjahrs-Auktion, die am Freitag stattfinden wird.

Sein Saisondebüt wird am Donnerstag in der "Meile" der von Andreas Wöhler trainierte Va Bank (Bauyrzhan Murzabayev), der vor zwei Jahren den Großen Preis der Sparkassen Finanzgruppe in Iffezheim gewinnen konnte, geben. Auf seinen Auftritt darf man gespannt sein. Genau wie auf das Laufen von Peace in Motion (Marc Lerner). Ihr Trainer Waldemar Hickst nannte die Stute bei der Sport-Welt-Meetings-Umfrage seine „heimliche Hoffnung“.

Einziger Trainer mit einem doppelten Aufgebot ist der in Iffezheim ansässige Mirek Rulec. Er sattelt Be My Sherriff (Andrasch Starke), der 2017 Neunter im Prix du Jockey Club wurde, und Grants Pass (Jozef Bojko). Jedoch zählen beide Pferde wohl eher nur zu den Außenseitern.

Ein weiterer Höhepunkt am Donnerstag ist der Preis der Baden-Badener Hotellerie & Gastronomie (25.000 Euro, 2200 m) auf Listenebene. Stargast ist Andre Fabre, der Palombe an den Start bringen wird. Dass sein Jockey Pierre-Charles Boudot mit nach Iffezheim reist, ist Zeichen genug, auch wenn die Französin nicht als Favoritin gilt. Diese Position nimmt die von Waldemar Hickst trainierte Diana Storm (Marco Casamento) ein und auch die von Andreas Suborics trainierte Son Macia (Alexander Pietsch) und Henk Grewes Panthelia (Andrasch Starke) muss man auf dem Zettel haben.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Ursprünglich gepostet von statistiker
Lass ich mich doch net .-)

so weiter geht es.

2. Tag des Meetings in Baden - Baden

1. Start 13:30 Uhr

hier wieder meine Tipps

1.Rennen

Nr. 103 SHARK ATTACK
Wettart: S/P
FK: 13,0 / 3,4
Einsatz: 1/2

3. Rennen
Nr. 308 PANTHELIA
Wettart: S/P
FK: 6,0 / 2,00
Einsatz: 1/2


4. Rennen
Nr. 412 NOBLE HERO
Wettart: S/P
FK: 13,0 / 3,4
Einsatz: 1/2

8.Rennen
Nr. 803 OPEN YOUR MIND
Wettart: S/P
FK: 4,5 / 1,7
Einsatz: 1/2


Gesamt: 12
Ausz.: 6,8
Gestern: - 14



Verlust Heute: - 5,2
Verlust Gestern: -14
-------------------------------
Gesamt: -19,2

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"Flug-Show" am Samstag in Iffezheim

Daring Match, der am Samstag wie schon zuletzt bei seinem zweiten Platz in Dortmund vom Franzosen Lukas Delozier geritten wird, gilt als Favorit für den zur Gruppe III zählenden Preis der Annette Hellwig Stiftung – Silberne Peitsche (70.000 Euro) über 1200 Meter in Iffezheim.

Der Auenqueller mag die Bahn in Iffezheim. Hier wurde er 2017 Zweiter in der Goldenen Peitsche und ein Jahr zuvor ebenfalls Zweiter im heutigen Rennen. Unbesiegbar ist Daring Match freilich nicht. Das Rennen um die „Silver Whip“ ist im Vorfeld recht offen, das Feld ist dabei wieder eine Art „Klassentreffen“ der Flieger. Markus Klug bringt den für Holger Renz trainierten Millowitsch an den Start. Der Sherezad-Sohn und Publikumsliebling begann seine diesjährige Kampagne auf der Meile, doch liegen ihm die Distanzen unterhalb der 1600 Meter einfach besser. Auch Millowitsch hat in Iffezheim bereits bleibenden Eindruck hinterlassen. Zweijährig stieg er mit seinem Sieg im Ferdinand Leisten-Memorial zum jungen Großverdiener auf, im vergangenen Jahr wurde er u.a. in der Silbernen Peitsche Zweiter zu Artistica, die auch am Samstag wieder dabei sein wird. Die Brümmerhoferin hat in diesem Jahr bereits ein straffes Pensum absolviert, war schon in York, wo sie in den Duke Of York Stakes (Gr. II) hinter Harry Angel als Fünfte ohne Möglichkeiten war. Artistica (Wladimir Panov) wird von Dominik Moser vorbereitet und am Samstag von ihrem Trainingsgefährten Making Trouble (Maxim Pecheur) begleitet (Zum Langzeitmarkt).

Die Favoritengruppe in der Silbernen Peitsche wird komplettiert durch die von Henk Grewe trainierte Scapina (Bauyrzhan Murzabayev), die sich gerade das Listenrennen in Wambel sehr leicht gegen Daring Match und Shining Emerald (Jozef Bojko) schnappen konnte. Der von Andreas Wöhler für Jaber Abdullah trainierte Clodovil-Sohn ist ein alter Bekannter in den Sprints. Er beherrschte die deutsche Flieger-Szene in den vergangenen Jahren. So gewann er 2015 und 2016 die Silberne Peitsche, wobei ihm vor drei Jahren gar das Doppel, bestehend aus Silberner und Goldener Peitsche, gelang. Allerdings braucht der mittlerweile siebenjährige Schimmel etwas Boden, die angekündigten Regenfälle bis Samstag würden dem Wöhler-Schützling also in die Karten spiele

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org

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