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Handball-Bundesliga

9. Spieltag:

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Heimsiege für Kiel und Flensburg
Berlin fährt den achten Sieg ein

Mit dem 31:25 über den HC Erlangen bauen die Füchse ihre Bilanz auf 16:0 Punkte aus. Vor dem 94. Landesderby am Sonntag feiern auch der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt mit Heimsiegen Erfolgserlebnisse.

Die Handballer der Füchse Berlin bleiben in der Bundesliga ungeschlagen. Das 31:25 (14:13) am Donnerstag über den HC Erlangen war für die Berliner der achte Sieg im achten Spiel. In der ersten Halbzeit spielten die Franken sehr gut mit, führten in der 25. Minute mit 13:10. Berlin holte aber auf und ging durch den Treffer von Spielmacher Petar Nenadic kurz vor der Pause erstmals in Führung.

"Wenn wir uns nicht fokussieren, sind wir eine Mittelfeldmannschaft", sagte Füchse-Manager Bob Hanning zur Halbzeit im TV-Sender Sky. Im zweiten Abschnitt stimmte dann der Fokus. Die Füchse kamen zu einem ungefährdeten Sieg.

Rekordmeister THW Kiel machte beim 28:23 (13:9) über Frisch Auf Göppingen einen wichtigen Schritt aus der Krise. Allerdings taten sich die Gastgeber in der Anfangsphase der Partie einmal mehr sehr schwer. So blieb der THW bei einer doppelten Überzahl ohne Tor. Rune Dahmke und Patrick Wiencek scheiterten. Aber schon vor der Pause legten die Kieler mit einem 5:0-Lauf vom 8:8 zum 13:8 die Grundlage zum Sieg, der durch die Paraden der Torhüter Niklas Landin und Andreas Wolff gesichert wurde.

"Wir werden Schritt für Schritt mehr Sicherheit erreichen", sagte Thorsten Storm. An das Champions-League-Duell am Sonntag gegen die SG Flensburg-Handewitt verschwendete der THW-Geschäftsführer keine Gedanken.

Drei Tage vor dem 94. Landesderby mit dem THW setzten sich die Flensburger mit 28:17 (12:10) gegen den TVB 1898 Stuttgart durch. Nach einem Durchhänger kurz vor der Halbzeit, als die Schwaben auf 10:11 verkürzten, sorgte das Team von Trainer Maik Machulla schnell für klare Verhältnisse.

Der TBV Lemgo setzte mit dem 37:30 (16:13) beim VfL Gummersbach ein weiteres Ausrufezeichen. Der TuS N-Lübbecke wartet nach dem 19:22 (11:12) gegen die MT Melsungen weiter auf den ersten Sieg. Das Duell der Aufsteiger endete durch den entscheidenden Treffer von Christian Rompf mit einem 28:27 (15:15) für den TV Hüttenberg gegen Die Eulen Ludwigshafen.

http://www.kicker.de/news/handball/startseite/708264/artikel_berlin-faehrt-den-achten-sieg-ein.html

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Quelle: kicker.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 13/10/2017 12:25.
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Die Handball-Bundesliga am Wochenende...

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THW holt am Ende ein 20:20 gegen Flensburg
Kiel bestätigt Formanstieg - gewinnt Derby aber nicht!

Der fünfte Spieltag in der Champions League stand an - und hielt aus deutscher Sicht einen echter Kracher dabei. Im Nordduell holte der THW Kiel gegen die SG Flensburg-Handewitt immerhin einen Punkt. Überragender Mann auf dem Parkett war Niklas Landin.

Der THW muss also weiter auf den zweiten Sieg in der Champions League warten. Gegen den Nordrivalen Flensburg reichte es am Sonntag "nur" zu einem 20:20 (9:7). Beste Werfer in einer umkämpften Partie waren Marko Vujin mit fünf Toren für Kiel sowie Lasse Svan und Kentin Mahé mit je vier Treffern für die Flensburger.

Für das 94. Landesderby zwischen den beiden Mannschaften hatten sich die Trainer jeweils besondere Maßnahmen einfallen lassen. THW-Coach Alfred Gislason verzichtete dabei zum Beispiel zunächst auf Regisseur Miha Zarabec und setzte im Rückraum auf die Spielintelligenz von Steffen Weinhold sowie die Wurfkraft von Lukas Nilsson und Christian Dissinger. Auf Flensburger Seite hatte Maik Machulla mit Mahé und Rasmus Lauge zwei spielstarke Akteure aufgeboten.

Gislason: "Das ist so ein klarer Siebenmeter gewesen"

Allerdings lief im Angriff nicht viel zusammen. Nach dem 2:2 (4.) blieb Kiel elf Minuten, Flensburg sogar 16 Minuten lang ohne Tor. Die Abschlussschwäche der SG und die starken Paraden des überragenden Torhüters Niklas Landin ließen die Zebras etwas enteilen. Das Spiel blieb aber bis in die Schlussphase spannend, auch weil die Fehlerquote auf beiden Seiten hoch blieb. Als der Kieler Rechtsaußen Niclas Ekberg mit seinem letzten Wurf Sekunden vor Schluss scheiterte, war das Remis perfekt. "Wir hätten zwei Punkte verdient gehabt, deshalb ärgere ich mich sehr", erklärte Kiels Coach Alfred Gislason bei "Sky". Speziell über die letzte Szene mit Ekberg, in der ihn Kentin Mahé bedrängt hatte, ärgerte sich der Isländer: "Das ist so ein klarer Siebenmeter gewesen."

msc / https://www.kicker.de/news/handball/...manstieg---gewinnt-derby-aber-nicht.html

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Der aktuelle Stand in der Bundesliga:

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Quelle: kicker.de

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Bundesliga-Topklubs sind nicht wirklich begeistert
Reform perfekt: Champions League ab 2020 mit zwölf Teams

Die Champions-League im Handball wird umfassend reformiert. Künftig sollen nur noch zwölf Teams um den Titel spielen. Für die Bundesliga ist das kein wirklicher Grund zum Feiern.

Die Reform der Champions League ist beschlossene Sache - doch bei den deutschen Topvereinen hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen. Ab der Saison 2020/21 spielen nur noch zwölf Teams in der Königsklasse um den wichtigsten Titel auf dem internationalen Parkett, teilte die EHF am Freitag mit. Für die deutsche Elite bedeutet dies mindestens einen Startplatz weniger und noch mehr Terminstress.

Künftig sind nämlich nur noch die Meister der acht besten Nationen sowie vier weitere Mannschaften, die mit Wildcards ausgestattet werden sollen, in der Champions League dabei. Darunter wird eine European Handball League mit 24 Teams eingeführt. Der EHF-Pokal ersetzt dann als dritter Wettbewerb den derzeitigen Challenge Cup. "Mit diesen Änderungen wird die EHF in der Lage sein, ein umfassendes ganzjähriges Angebot von sportlichen Highlights anzubieten, das die Fans fasziniert", wurde EHF-Präsident Michael Wiederer in einer Mitteilung der Dachorganisation zitiert.

Der geplante Modus in der Königsklasse sieht zunächst ein Ligasystem vor, in dem jeder zweimal gegen jeden spielt. Die besten Acht qualifizieren sich für das Viertelfinale. Danach folgt das Final 4, das seit 2010 in Köln ausgetragen wird. Bis zum Triumph müssen die Vereine damit 26 Spiele absolvieren - sechs mehr als bisher.
Storm warnt: "Sonst laufen bald alle Stars weg"

In der Bundesliga löst die Reform keinen Jubel aus, da die Topspieler längst an der Belastungsgrenze angelangt sind. "Da müssen Champions League und Handball-Bundesliga eine Lösung finden. Sonst laufen bald alle Stars aus der Bundesliga weg", warnte Thorsten Storm, Manager des deutschen Rekordmeisters und dreimaligen Champions-League-Gewinners THW Kiel, unlängst in den "Kieler Nachrichten".

Als feste Spieltage in der Champions League, die mittelfristig auf 16 Mannschaften aufgestockt werden könnte, sind Dienstag und Mittwoch vorgesehen. Dies würde mit dem Donnerstag als Bundesliga-Spieltag kollidieren und die HBL vor weitere Terminprobleme stellen.
EHF hofft auf Millionen-Erlöse

In der neu geschaffenen European League werden die Teilnehmer in vier Gruppen zu je sechs Teams gelost, die jeweils besten Vier erreichen das Achtelfinale. Es folgen das Viertelfinale und das Final 4. Der EHF-Cup soll im K.-o.-Modus ausgetragen werden.

Abgerundet wird die internationale Handball-Revolution durch die bereits zuvor beschlossene Aufstockung der Europameisterschaft, die ab 2020 mit 24 statt bisher 16 Teams stattfindet. Die EHF erhofft sich dank der zahlreichen Neuerungen Millionen-Erlöse aus den TV-Rechten, die für den Zeitraum von 2020 bis 2030 ausgeschrieben worden sind. Bislang gibt es laut EHF-Angaben 25 Interessenten.

msc/dpa / https://www.kicker.de/news/handball/...ons-league-ab-2020-mit-zwoelf-teams.html

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Magdeburg holt Schwedens Nationalspieler Lagergren
Flensburg verpflichtet zwei Vize-Weltmeister

Vizemeister SG Flensburg-Handewitt treibt seinen personellen Umbruch voran und hat mit Linksaußen Magnus Jöndal und Spielmacher Göran Johannessen zwei norwegische Nationalspieler verpflichtet. Liga-Konkurrent SC Magdeburg holt sich derweil Verstärkung aus Schweden.

Die norwegischen Nationalspieler Magnus Jöndal und Göran Johannessen werden von der kommenden Saison an das Trikot des Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt tragen. Wie die Schleswig-Holsteiner am Montag mitteilten, wird die doppelte Verstärkung im Sommer 2018 gemeinsam vom dänischen Tabellenführer GOG Handbold an die Flensburger Förde wechseln. Linksaußen Jöndal (29 Jahre) und Rückraum-Ass Johannessen (23) haben Dreijahresverträge bis 2021 erhalten.

"Nachdem uns Kentin Mahe und auch Thomas Mogensen frühzeitig über ihren Weggang informiert haben, konnten wir frühzeitig aktiv werden und haben nun die perfekte Lösung für die Zeit ab Sommer 2018 gefunden", sagte Flensburgs Geschäftsführer Dierk Schmäschke.

Ein Zugang und ein Abgang beim SCM

Unterdessen hat der SC Magdeburg zur kommenden Saison den schwedischen Nationalspieler Albin Lagergren verpflichtet. Der 25 Jahre alte rechte Rückraumspieler kommt vom schwedischen Champions-League-Teilnehmer IFK Kristianstad und unterschrieb bei den Bördeländern einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2020. Zudem gab der SCM am Montag bekannt, dass der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Nemanja Zelenovic nicht verlängert wird.

"International fällt Albin schon längere Zeit auf, er gehört im Handball zweifelsfrei zu einem der größten Talente im rechten Rückraum", sagte Magdeburgs Trainer Bennet Wiegert. Lagergrens Spielverständnis sowie seine Dynamik machten ihn zum Leistungsträger in Kristianstad und in der schwedischen Nationalmannschaft. "Sein Wechsel in die Bundesliga ist ein folgerichtiger Schritt und wir sind froh, dass er sich trotz weiterer Angebote aus der Bundesliga für den SCM entschieden hat", sagte Wiegert.

dpa/sid / https://www.kicker.de/news/handball/...-verpflichtet-zwei-vize-weltmeister.html

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Gummersbach verliert einen Leistungsträger
Nächster Europameister: Füchse holen Ernst an Bord!

Dieser Transfer kommt überraschend - und doch irgendwie nicht: Die Füchse Berlin gaben am Mittwoch bekannt, dass sich Nationalspieler Simon Ernst den Hauptstädtern anschließt. Geschäftsführer Bob Hanning sprach von seinem "absoluten Wunschspieler".

Die Füchse basteln an ihrer Zukunft: Für die neue Saison verpflichteten die Berliner den 23-jährigen Ernst vom VfL Gummersbach. Der Europameister hat am Wochenende den Medizincheck in der Hauptstadt bestanden und beim Spitzenreiter der Bundesliga einen Zweijahresvertrag unterschrieben. "Simon Ernst ist unser absoluter Wunschspieler. Er passt sportlich und charakterlich zu 100 Prozent in unser Team", erklärte Geschäftsführer Hanning über den Transfer-Coup: "Uns ist er schon in den Spielen der Jugend-Meisterschaften aufgefallen. Wir haben Simon seither immer beobachtet und auf dem Schirm gehabt. Wir sind sehr glücklich, dass sich ein deutsches Talent wie Simon Ernst trotz zahlreicher Angebote für die Füchse Berlin entschieden hat."

Am Samstag unterzog sich der Spielmacher in Berlin bei Teamarzt Dr. Jürgen Bentzin der medizinischen Untersuchung. Im Anschluss unterschrieb Ernst einen Vertrag über zwei Jahre. Hinterher strahlte er: "Das sportliche Gesamtpaket hat mich zu dieser Entscheidung bewegt. Die Ambitionen der Füchse und meine decken sich. Ich möchte mit dem Klub international spielen und an der Entwicklung dieses großartigen Vereins teilhaben."

Drux und Wiede? "Sie haben mich in meiner Meinung bestärkt"

Eine nicht unerhebliche Rolle spielten dabei auch Paul Drux und Fabian Wiede, mit denen er 2012 und 2014 Junioren-Europameister wurde: "Ich kenne Paul und Fabi schon sehr lange. Sie haben mich zusätzlich in meiner Meinung bestärkt." Aktuell kuriert Ernst einen Kreuzbandriss im linken Knie aus, den er sich im Juni zugezogen hatte. Im Februar will der 1,95 Meter große Mittelmann wieder einsteigen. Füchse-Sportkoordinator Volker Zerbe: "Die Verletzung hat uns nicht von diesem Transfer abgehalten. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Simon viel Spaß haben werden. Er ist ein Spieler mit großer Qualität - sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr. Wir gewinnen mit ihm einen jungen Nationalspieler, der sogar noch viel Potenzial nach oben hat."

Ernst hatte bei seinem aktuellen Verein Gummersbach noch einen Vertrag bis 2018. VfL-Sportchef Christoph Schindler hegt aber keinen Groll: "Für uns als Verein ist der Wechsel natürlich schade. Dennoch ist der Schritt nachvollziehbar. Simon ist in Gummersbach zum Profi und Nationalspieler gereift. Für seinen weiteren Weg bei den Füchsen Berlin wünschen wir ihm im Namen des VfL Gummersbach alles Gute."

msc / https://www.kicker.de/news/handball/...meister_fuechse-holen-ernst-an-bord.html

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Celje mit 33:28 besiegt
Champions League: Dritter Sieg für Flensburg

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben den dritten Sieg in der Vorrunde der Champions League gefeiert. Die Norddeutschen bezwangen am Mittwoch in einer Neuauflage des Endspiels von 2004 den slowenischen Meister Celje Pivovarna Lasko mit 33:28 (16:15). Bester Werfer der Flensburger, die mit 8:4 Punkten weiter Tabellendritter in der Vorrundengruppe B sind, war Lasse Svan mit sieben Toren. Für die Gäste erzielte Branko Vujovic neun Treffer.

Celje hielt trotz des Fehlens seines besten Werfers Ziga Mlakar über weite Strecken der Partie sehr gut mit. Auch die frühe Rote Karte gegen Abwehrchef Matic Suholeznik, der in der zweiten Minute Holger Glandorf im Gesicht getroffen hatte, machte die junge Mannschaft aus Slowenien nicht nervös. Den Flensburgern dagegen gab auch die zwischenzeitliche 15:12-Führung keine Sicherheit.

Mitte der zweiten Halbzeit lagen die Gäste noch mit 23:22 in Führung. Mit vier Treffern in Serie innerhalb von drei Minuten sorgten die Norddeutschen dann aber beim 26:23 (49.) für die Vorentscheidung und kamen zu einem schwer erarbeiteten Sieg. Bei der SG feierte Torhüter Kevin Möller nach einer Adduktorenverletzung sein Comeback. Nach der ersten Diagnose Ende Juni war noch von einer Zwangspause des Dänen bis zum Jahreswechsel ausgegangen worden.

SG Flensburg-Handewitt - Celje Pivovarna Lasko 33:28 (16:15)

SG Flensburg-Handewitt: Svan 7, Lauge Schmidt 5/2, Mahé 5, Röd 4, Heinl 3, Wanne 3, Glandorf 2, Mogensen 2, H. Toft Hansen 1, Zachariassen 1
Celje Pivovarna Lasko: Vujovic 9, Marguc 8/1, Kodrin 3, Beciri 2, D. Dujshebaev 2, Malus 2, Anic 1, Lesjak 1
Schiedsrichter: Martin Gjeding (Dänemark)/Mads Hansen (Dänemark)
Strafminuten: 8 / 8
Disqualifikation: - / -

dpa / https://www.kicker.de/news/handball/...-league_dritter-sieg-fuer-flensburg.html

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Bundesliga, 11. Spieltag
Löwen auf Titelkurs: Souveräner Sieg in Magdeburg

Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen hat seine Ambitionen auf den Gewinn der Meisterschale in der Handball-Bundesliga erneut demonstriert. Der zweimalige Meister setzte sich am Donnerstagabend mit einer souveränen Leistung beim heimstarken SC Magdeburg mit 32:29 (15:11) durch. Lediglich aufgrund eines weniger ausgetragenen Spiels liegen die Löwen auf Platz zwei hinter den Füchsen Berlin.

Das Team um Regisseur Andy Schmid dominierte die Partie und hätte bei größerer Konsequenz höher gewinnen können. Schmid und Gudjon Valur Sigurdsson waren mit je sieben Toren erfolgreichste Schützen ihres Teams. Auf Magdeburger Seite ragte Michael Damgaard mit acht Toren heraus. Löwen-Torhüter Mikael Appelgren zeigte mit 15 Paraden eine herausragende Leistung. Die Mannheimer haben nunmehr 18 Punkte auf dem [Linked Image] Konto und stellen die stabilste Mannschaft im ausgeglichenen Feld der 18 Bundesligisten. "Es sieht besser und besser aus. Das sind die Big Points, die man machen muss, wenn man oben stehen will", sagte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen im TV-Sender Sky.

In der vergangenen Saison mussten die Löwen in der Magdeburger Getec-Arena noch eine von drei Saison-Niederlagen hinnehmen. Diesmal ließen sie sich auch von der bis dato heimstärksten Mannschaft dieser Saison nicht aus dem Rhythmus bringen.

Spitzenreiter Berlin setzte sich bei Frisch Auf Göppingen ungefährdet mit 38:32 (18:13) durch. Für die Hauptstädter war es auch eine kleine Revanche. Vor wenigen Monaten hatten die Berliner an gleicher Stätte das Finale im EHF-Pokal verloren.

Rekordmeister THW Kiel setzte seinen Aufwärtstrend fort. Die Mannschaft von Trainer Alfred Gislason gewann gegen Die Eulen Ludwigshafen mit 28:21 (13:12). Der Favorit hatte in der ersten Halbzeit allerdings Probleme mit dem quirligen Aufsteiger. Die in dieser Saison äußerst unbeständigen Kieler holten aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen 7:1 Punkte.

Ihren dritten Saisonsieg feierte die TSV GWD Minden gegen den Vorletzten VfL Gummersbach mit 29:24 (12:8). Die Gummersbacher kassierten bereits die neunte Saisonniederlage im elften Spiel. In der Partie der Verlierer beendete die HSG Wetzlar gegen den HC Erlangen ihre Durststrecke. Die Hessen gewannen nach vier Niederlagen mit 26:23 (12:8). Erlangen dagegen kassierte bereits die sechste Niederlage in Serie.

dpa / https://www.kicker.de/news/handball/...lkurs_souveraener-sieg-in-magdeburg.html

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Petkovic hält die Füchse auf Trab
Topspiel in Berlin: Macht Flensburg Druck?

Die Füchse Berlin spielen bisher eine überragende Saison in der Handball-Bundesliga. Jetzt empfängt der Tabellenführer die SG Flensburg-Handewitt zum Topspiel. Vom Ausgang der Partie hängt einiges für den weiteren Saisonverlauf ab.

Die Ausgangslage verspricht Brisanz: Die Füchse Berlin wollen, die SG Flensburg-Handewitt muss. Sollte die SG das Topspiel der Handball-Bundesliga am Donnerstag (19 Uhr) verlieren, wären die Füchse noch weiter weg. Die Mannschaft von Trainer Velimir Petkovic hat vier Pluspunkte Vorsprung auf die Norddeutschen, steht an der Tabellenspitze - und will diese mit aller Macht verteidigen. "Natürlich ist es unser Anspruch, dass wir die Heimspiele gewinnen wollen", sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.

Die Berliner spielen bisher eine überragende Saison. Vor dem Duell mit den drittplatzierten Flensburgern, die eine Partie weniger absolviert haben, strotzen die Füchse vor Selbstbewusstsein. Von ihren bisher zwölf Spielen haben sie nur eines verloren, in ähnlich starker Form präsentiert sich in dieser Saison bisher nur Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen. Die SG dagegen hat schon zwei Pleiten auf dem Konto, für den schwächelnden Rekordmeister THW Kiel scheinen die Titelträume nach einer bisher enttäuschenden Spielzeit bereits erledigt. Die große Chance für die Füchse?

Berlin denkt schon über den Titel nach

"Wenn wir Flensburg schlagen, ist alles möglich", sagte Rückraumspieler Petar Nenadic. Manager Hanning spricht in der "Sport Bild" (Mittwoch) sogar schon verhalten von der Meisterschaft. "Ich würde unseren Fans sehr gerne den Titel schenken", gab der Funktionär zu. Hanning hat die Füchse über Jahre vor allem dank kluger Personalentscheidungen zu einem Spitzenclub der HBL geformt. Einer seiner überraschendsten Schachzüge war im vergangenen Dezember die Beurlaubung von Trainer Erlingur Richardsson, ein ruhiger Isländer, auf den der markige Petkovic folgte.

"Ich suche immer etwas, um das Team zu reizen und dadurch besser zu machen", sagt Petkovic. Der 61 Jahre alte Trainerfuchs überzeugt die Mannschaft mit klaren Ansprachen, vorab schwächelnde Akteure wie Nationalspieler Steffen Fäth brachte Petkovic wieder in die Spur. Vor allem der Serbe Nenadic blüht unter Petkovic auf. Mit bisher 78 erzielten Treffern ist der 31-Jährige bislang bester Liga-Torschütze. Nenadic wird bereits von europäischen Topklubs wie Veszprem umworben. Andere Füchse-Akteure wie Kevin Struck treten gerade erst ins Rampenlicht.

Wenn Petko in die Champions League kommt, aber unsere Jugendlichen nicht integriert, wäre sein Vertrag nicht verlängerbar.
Bob Hanning


Der 20-Jährige steht sinnbildlich für die Philosophie der Berliner, die großen Wert auf die Jugendarbeit legen. In den vergangenen Wochen spielte der ehemalige Jugendspieler so stark, dass ihm wie auch Fabian Wiede oder Paul Drux künftig der Sprung ins Nationalteam zugetraut wird. Petkovic, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, setzt gezielt auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs.

Anders würde das bei den Füchsen aber auch nicht funktionieren. "Wenn Petko in die Champions League kommt, aber unsere Jugendlichen nicht integriert, wäre sein Vertrag nicht verlängerbar", macht Hanning deutlich. Petkovic bekommt den Spagat zwischen sportlichem Erfolg und der Fokussierung auf den eigenen Nachwuchs bisher außerordentlich gut hin. Wie weit sein junges Team schon ist, wird sich spätestens gegen die erfahrenen Flensburger zeigen.

dpa / https://www.kicker.de/news/handball/...iel-in-berlin_macht-flensburg-druck.html

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Grenze des Zumutbaren überschritten: Löwen müssen leiden

Die Terminhatz in der Handball-Bundesliga erreicht am Wochenende ihren traurigen Höhepunkt. Die Rhein-Neckar Löwen müssen innerhalb von 25 Stunden zwei Auswärtsspiele absolvieren - erst in Leipzig, dann in Barcelona. Die Grenze des Zumutbaren überschritten.

Auf diese Premiere hätten die Rhein-Neckar Löwen gerne verzichtet. Innerhalb von 25 Stunden muss der deutsche Handball-Meister gleich zweimal ran und wird damit auf eine bislang noch nie da gewesene physische und psychische Belastungsprobe gestellt. "So etwas habe ich noch nicht erlebt, so etwas hat noch nie eine Mannschaft erlebt", sagte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen vor dem Pflichtspiel-Doppelpack in der Bundesliga beim SC DHfK Leipzig und in der Champions League beim FC Barcelona.
Die Löwen werden somit zum Leidtragenden der unbarmherzigen Terminhatz, die sich durch den Zoff zwischen der Handball-Bundesliga (HBL) und dem europäischen Verband EHF zugespitzt hat. "Das ist deutlich über der Grenze der Zumutbarkeit", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann zum Mammutprogramm des Meisters an diesem Wochenende.

ARD-Livespiel: Keine Alternative möglich

Dieses steht exemplarisch für das Dilemma. Eine Termin-Alternative zur Partie in Leipzig an diesem Samstag (18.10 Uhr) gab es nicht, "weil es eines von zwei ARD-Livespielen in dieser Saison ist, die nicht zu verlegen sind", so Bohmann. "Und Barcelona trägt seine Heimspiele in der Königsklasse grundsätzlich nur am Wochenende aus. Wir haben es nach links und nach rechts gedreht. Es gab keine Möglichkeit, zu einem anderen Spieltermin zu kommen."
Ein schwacher Trost für die Mannheimer, die sich klar benachteiligt fühlen. "Zwei Spiele an zwei Tagen, ohne Regeneration und Vorbereitung, verbunden mit einer Reise von Leipzig nach Barcelona, das hat es in der Vergangenheit noch nicht gegeben. Hier wurde ganz klar eine Grenze überschritten, was wir so nicht akzeptieren können", schimpfte der Sportliche Leiter Oliver Roggisch.

Dennoch nimmt der Meister die Herausforderung an und bestreitet beide Spiele mit der stärksten Formation. Immerhin gilt es die gute Ausgangsposition in beiden Wettbewerben zu verteidigen. "Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte unsere zweite Mannschaft die Partie in Barcelona absolviert", sagte Löwen-Geschäftsführerin Jennifer Kettemann.
Abschenken wollen die Löwen das Spiel beim Vorjahreshalbfinalisten, gegen den es im Hinspiel ein spektakuläres 31:31 gab, an diesem Sonntag (19.00 Uhr) aber auf keinen Fall. "Die Mannschaft will dieses Spiel unbedingt", betonte Roggisch. "Es ist eines der speziellsten Spiele überhaupt, in einer wunderschönen Stadt gegen einen Wahnsinnsgegner. Für solche Spiele ist man Handballer geworden."

Leipzig - Berlin - Barcelona: "Schnell herunterfahren"

Die Logistik für den Trip steht. Nach der Partie in Leipzig geht es mit dem Bus nach Berlin, wo die Mannschaft unweit des Flughafens Schönefeld übernachtet und am nächsten Morgen in den Flieger nach Barcelona steigt. Zwischen der geplanten Ankunft in der katalanischen Metropole und dem Anwurf liegen dann noch sechseinhalb Stunden.
"Das Wichtigste wird sein, gut zu regenerieren und möglichst viel zu schlafen. Die Kunst ist, nach dem Leipzig-Spiel schnell herunterzufahren", sagte Roggisch. Trainer Jacobsen hat nur einen Wunsch: "Wir müssen gegen Leipzig gewinnen und dann schauen, wie wir durch das Spiel am Sonntag kommen. Am besten ohne Verletzungen."

https://www.kicker.de/news/handball/...eberschritten_loewen-muessen-leiden.html

Handball ist mir mal sowas von egal, aber das spricht doch schon wieder für so vieles was falsch läuft. Wegen einem TV Termin, unglaublich.


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Der Tabellenstand der Handball-Bundesliga nach dem 13. Spieltag:

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Handball-Bundesliga, 14. Spieltag
Flensburg neuer Tabellenführer - Kiel verliert

Am 14. Spieltag der Handball-Bundesliga hat die SG Flensburg-Handewitt durch einen Sieg gegen den SC Magdeburg die Tabellenführung übernommen. Dagegen erlitt der THW Kiel einen Rückschlag, der Pokalsieger unterlag in Gummersbach. Göppingen schickte den Meister Rhein Neckar Löwen nach Hause.

Die SG Flensburg-Handewitt ist der große Gewinner des aktuellen Spieltags in der Handball-Bundesliga. Durch einen 29:24 (15:12)-Heimsieg über den SC Magdeburg übernahmen die Norddeutschen am Donnerstag von den mit 23:5 Zählern punktgleichen Füchsen Berlin die Tabellenführung. "Ich bin total stolz auf die Jungs und könnte jeden einzelnen Spieler küssen", sagte SG-Trainer Maik Machulla nach der Partie im TV-Sender "Sky".

Der aktuelle Meister Rhein-Neckar Löwen musste bei Frisch Auf Göppingen beim 26:28 (14:14) die zweite Bundesliga-Niederlage in Serie hinnehmen und fiel auf Rang vier zurück. Zählt man das verlorene Spiel in der Champions League bei Vardar Skopje hinzu, sind es sogar drei Schlappen hintereinander. "Wir waren in der Summe nicht gut genug, um gegen Göppingen zu gewinnen", sagte Teammanager Oliver Roggisch. "Dazu sind wir an einem überragenden Torhüter gescheitert." Göppingens Schlussmann Primoz Prost kam auf zwölf Paraden aus dem Feld und drei gehaltene Siebenmeter.

Eine erstklassige Torhüterleistung war auch beim 31:27 (16:11) des VfL Gummersbach über den THW Kiel einer der ausschlaggebenden Gründe. Beim ersten Heimsieg der Oberbergischen über den deutschen Rekordmeister seit dem 21. November 2003 agierte VfL-Keeper Carsten Lichtlein überragend. Für THW-Trainer Alfred Gislason kamen noch zwei weitere Gründe hinzu: "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr schlecht gedeckt und den Kampf nicht angenommen." Beim 18:27 (47.) hatte sich für die "Zebras" bereits ein Debakel angedeutet, doch in der Endphase gestalteten die Kieler, die zuvor in sechs Spielen ungeschlagen waren, das Resultat noch erträglich.

Die TSV Hannover-Burgdorf hält durch das 29:27 (15:11) beim TBV Lemgo als Tabellendritter Anschluss an das Spitzenduo aus Flensburg und Berlin. TSV-Regisseur Morten Olsen führte einmal mehr klug Regie. Kaum Probleme hatte der SC DHfK Leipzig in der Auswärtspartie bei den Eulen Ludwigshafen, die mit 35:21 (17:8) gewonnen wurde.

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https://www.kicker.de/news/handball/...uer-tabellenfuehrer---kiel-verliert.html

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33:30 (16:15)-Sieg in Flenbsurg
Wolff läuft heiß: Kieler Coup in Flensburg

Der THW Kiel hat dank seines überragenden Keepers Andreas Wolff das Champions-League-Duell bei der SG Flensburg-Handewitt mit 33:30 (16:15) gewonnen. Mit dem Erfolg beim Nordrivalen festigten die Zebras den vierten Platz in der Vorrundengruppe B.

Die Gastgeber bleiben Zweiter, verpassten [Linked Image] aber die vorzeitige Qualifikation für das Achtelfinale. Beste Werfer im 95. Landesderby waren mit je sieben Treffern Hampus Wanne für die SG sowie Christian Dissinger für den THW.

Nach einem Kieler Blitzstart zum 3:0 bekamen die Flensburger die Partie besser in den Griff, lagen Mitte der ersten Halbzeit mit 10:7 in Front. Dann aber brachte THW-Trainer Alfred Gislason Torhüter Wolff für den glücklosen Niklas Landin. Der deutsche Nationalkeeper zeigte insgesamt 17 Paraden, wehrte unter anderem fünf Siebenmeter ab. In der 16. Minute sah der Flensburger Abwehrchef Tobias Karlsson nach einem Foul an Dissinger die Rote Karte.

In der Folge wurde das Spiel immer hektischer. Die Kieler, bei denen nach Domagoj Duvnjak und Steffen Weinhold auch Nikola Bilyk mit einer Fußverletzung ausgefallen war, legten nach der Pause immer wieder vor, konnten den Vorsprung aber auf höchstens zwei Treffer ausbauen. Erst als Wolff in der Schlussminute einen Tempogegenstoß von Wanne parierte, war die Entscheidung gefallen.

Statistik zum Spiel

SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel 30:33 (15:16)

Tore SG Flensburg-Handewitt: Wanne 7, Glandorf 6, Jeppsson 4, Mahé 4, Svan 3, Lauge Schmidt 2, Mogensen 1, Steinhauser 1, H. Toft Hansen 1, Zachariassen 1
THW Kiel: Dissinger 7, Nilsson 6, Wiencek 5, Ekberg 4, Zeitz 4, Dahmke 3, R. Toft Hansen 2, Vujin 2
Schiedsrichter: Nenad Nikolic (Serbien)/Dusan Stojkovic (Serbien)
Zuschauer: 6000 (ausverkauft)
Strafminuten: 2 / 8
Disqualifikation: Karlsson (15.) / -

drm / https://www.kicker.de/news/handball/...euft-heiss_kieler-coup-in-flensburg.html

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Handball-Bundesliga

15. Spieltag:

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Löwen lassen Erlangen keine Chance
Es bleibt eng: Flensburg erobert die Spitze

An der Spitze der Bundesliga bleibt alles eng zusammen. Gerade einmal drei Punkte trennen die ersten fünf Teams. Und auch der schon leicht abgehängte Rekordmeister Kiel hat wieder Grund zur Freude.

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Die SG Flensburg-Handewitt hat durch einen 34:30 (18:13)-Auswärtssieg bei GWD Minden erstmals seit dem ersten Spieltag die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga erobert. Mit 25:5 Zählern zog der Vizemeister am Sonntag dank der besseren Tordifferenz am punktgleichen Rivalen Füchse Berlin vorbei.

Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen fand mit einem 33:22 (16:12)-Kantersieg gegen den HC Erlangen nach sechs sieglosen Pflichtspielen in die Erfolgsspur zurück. Topschütze beim Meister war Gudjon Valur Sigurdsson mit elf Toren. Die Mannheimer haben als Tabellenvierter mit 22:6 Zählern nur einen Minuspunkt mehr auf dem Konto als das Spitzenduo. Dazwischen liegt noch die TSV Hannover-Burgdorf, die sich dank eines 28:22 (12:12)-Heimsieges gegen Altmeister VfL Gummersbach mit 23:7 Punkten auf Rang drei vorschob.

Flensburg agierte in Minden lange souverän, doch nach einem katastrophalen Start in die zweite Hälfte drohte beim 24:24 (43.) kurzzeitig ein Punktverlust. "Das darf nicht passieren. So kann man nicht spielen", schimpfte SG-Trainer Maik Machulla. Beste Gäste-Werfer waren Rasmus Lauge und Hampus Wanne mit jeweils neun Toren. Keine Blöße gab sich auch die HSG Wetzlar beim 29:23 (16:9) gegen den TVB Stuttgart.

Große Freude herrschte beim THW Kiel. 228 Tage nach seiner Knieoperation kehrte Kapitän Domagoj Duvnjak am Samstag auf das Parkett zurück und trug mit drei Toren zum souveränen 33:24 (17:13)-Erfolg gegen Schlusslicht TV Hüttenberg bei. "Ich bin überglücklich", schilderte der kroatische Spielmacher. "Meine Beine haben gezittert und ich war den ganzen Tag aufgeregt." Sollte das Knie halten, will Duvnjak im Januar auf jeden Fall bei der Heim-EM dabei sein. THW-Trainer Alfred Gislason hatte dem 29-Jährigen zuletzt davon abgeraten. Am Samstag war aber auch der Isländer erst einmal froh: "Ich freue mich über seine Rückkehr."

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https://www.kicker.de/news/handball/...bt-eng_flensburg-erobert-die-spitze.html

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22:22 gegen Serbien | Nach Krimi: Deutschland bei Heim-WM im Achtelfinale

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Tabellenführung verpasst, Achtelfinale erreicht: Die deutschen Handballerinnen haben beim WM-Debüt von Ausnahmetalent Emily Bölk in einem regelrechten Krimi mit Mühe das erste Etappenziel geschafft. Der Mannschaft von Bundestrainer Michael Biegler genügte gegen Serbien in Leipzig ein 22:22 (9:11) zum vorzeitigen Einzug in die K.o.-Runde. Der EM-Sechste verpasste mit 5:1 Punkten allerdings den Sprung an die Spitze der Gruppe D. Serbien glich vier Sekunden vor dem Ende aus.

Beste Werferin der Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) war Svenja Huber mit sechs Toren. In den abschließenden beiden Vorrundenspielen gegen China am Mittwoch und Vize-Weltmeister Niederlande am Freitag (beide 18.00 Uhr/Sport1) geht es um den Gruppensieg.

„Serbien ist ein anderes Kaliber“, hatte Biegler nach den Auftaktsiegen gegen Kamerun (28:15) und Asienmeister Südkorea (23:18) gewarnt. Seine Ladies hörten auf ihren Coach und begannen äußerst konzentriert. Aggressiv in der Abwehr, variabel im Angriff - der Lohn war eine 6:2-Führung vor 3871 Zuschauern (11.).

In der Folge schlichen sich aber zahlreiche Unsicherheiten ins deutsche Spiel ein. Die Deckung bekam immer weniger Zugriff auf die körperlich überlegenen Serbinnen, vorne wurden einige Chancen leichtfertig vergeben. Nach dem Ausgleich zum 8:8 (20.) nahm Biegler die erste Auszeit und wirkte beruhigend auf seine Spielerinnen ein. Das deutsche Angriffsspiel blieb aber bis zur Pause fehlerhaft, daran änderte auch die Einwechslung von Rückraumspielerin Bölk in der 26. Minute nichts.

Das „Wunderkind“ stand nach überstandener Fußverletzung erstmals zur Verfügung. „Ich freue mich, endlich auf der Platte stehen zu können und dass es endlich auch für mich losgeht“, sagte die 19-Jährige vor Spielbeginn. Sie habe in den vergangenen Tagen „wie auf heißen Kohlen“ gesessen.

Nach dem Wechsel zeigten die Gastgeberinnen ihr Kämpferherz, Jenny Karolius glich zum 11:11 (36.) aus. Das deutschen Angriffsaktionen waren aber weiterhin zu überhastet. Serbien war zudem robuster. Beim 13:16 (40.) nahm Biegler die nächste Auszeit und forderte „klare Pässe“ und „sichere Bälle“ - zunächst mit Erfolg.

Torhüterin Katja Kramarczyk wurde immer mehr zum Rückhalt, Rechtsaußen Huber glich per Siebenmeter zum 18:18 (48.) aus. Mit Zeitstrafen machte sich die DHB-Auswahl das Leben aber selber schwer, auch Biegler hatte sich kurzzeitig nach einer vermeintlichen Fehlentscheidung nicht im Griff und kassierte eine Strafe.

Doch in der Schlussphase kämpfte sich das deutsche Team nervenstark zurück. Kreisläuferin Karolius sorgte in der 59. Minute für die umjubelte Führung, am Ende reichte es aber nicht zum Sieg.

Quelle: https://sportbild.bild.de/sportmix/h...serbien-achtelfinale-54092368.sport.html

Zuletzt bearbeitet von Commander; 06/12/2017 00:09.
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Handball-Bundesliga, 16. Spieltag:

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DHB-Auswahl erinnert an die WM 1965
24:9! Deutschland deklassiert chancenlose Chinesen

Das Achtelfinal-Ticket hatten die deutschen Frauen bei der Heim-WM bereits gelöst, trotzdem wurde am Mittwoch der Gruppenletzte China konzentriert mit 24:9 geschlagen. Damit ist die DHB-Auswahl Tabellenführer. Am Freitag wartet das heiß erwartete letzte Spiel gegen Vizeweltmeister Niederlande.

Die Tabellenspitze ist erobert, der Gruppensieg vor Augen: Die deutschen Handballerinnen dürfen nach dem Kantersieg auf eine optimale Ausgangsposition für das Achtelfinale bei der Heim-WM hoffen. Im vierten Vorrundenspiel fertigte die DHB-Auswahl in Leipzig China mit 24:9 (10:3) ab und stürmte in der Gruppe D mit 7:1 Punkten auf Platz eins.

Bei einem weiteren Erfolg am Freitag (18 Uhr, live! bei kicker.de) im Showdown mit Vizeweltmeister Niederlande (5:3 Punkte) hätte die Biegler-Sieben den Gruppensieg sicher und würde damit in der K.-o.-Runde auf einen vermeintlich leichteren Gegner treffen. Bei einer Niederlage ist aber auch ein Absturz auf Rang drei möglich. Beste deutsche Werferin gegen die in allen Belangen unterlegenen Chinesinnen war das nachnominierte Ausnahmetalent Emily Bölk mit vier Toren. Weniger Gegentreffer hatte das DHB-Team in einem WM-Spiel zuletzt 1965 bei der Heim-WM gegen Dänemark (7:5) kassiert.

Woltering feiert Premiere

Der EM-Sechste ließ gegen den Dritten der Asienmeisterschaft vor 3165 Zuschauern von Beginn an keine Zweifel am Erfolg aufkommen. Im Angriff zeigte man zwar erneut einige Schwächen, doch die Abwehr vor einer starken Torfrau Clara Woltering entwickelte sich zu einer Festung. Das DHB-Team baute seinen Vorsprung dadurch kontinuierlich aus und Woltering gelang eine Premiere. Die Torhüterin von Bundesligist Borussia Dortmund erzielte in ihrem 220. Länderspiel ihren ersten Treffer zum 9:1 (26.), als die Chinesinnen in Unterzahl ihre Torfrau zugunsten einer Feldspielerin herausgenommen hatten. Woltering erledigte aber auch ihre Hauptaufgabe bravourös und wehrte in den ersten 30 Minuten 10 von 13 Bällen ab.

Biegler freut's: Bölk ist "angekommen"

Angesichts der deutlichen Dominanz gegen einen harmlosen Gegner wechselte Biegler schon in der ersten Halbzeit munter durch und konnte so 24 Stunden nach dem schweren Spiel gegen Serbien wertvolle Kräfte mit Blick auf den weiteren Turnierverlauf sparen. 22 Sekunden nach dem Wechsel war auch "Wunderkind" Bölk endgültig im Turnier angekommen. Die 19 Jahre alte Rückraumspielerin, die die ersten beiden Spiele aufgrund einer Fußverletzung verpasst hatte, traf mit ihrem ersten Turniertor zum 11:3. Biegler klatschte Bölk mit einem breiten Grinsen im Gesicht ab. Der Bundestrainer ließ auch im zweiten Durchgang kräftig rotieren, im Tor löste die bisher bärenstarke Katja Kramarczyk Woltering ab. Auch die Torhüterin von Bayer Leverkusen war von den schwachen Chinesinnen kaum zu überwinden. Am Ende stand ein souveräner 24:9-Erfolg.

https://www.kicker.de/news/handball/...nd-deklassiert-chancenlose-chinesen.html

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18-Jähriger kommt im Sommer zum Rekordmeister
Island-Talent Kristjansson wechselt zum THW Kiel

Das nächste Talent für den THW Kiel: Der deutsche Handball-Rekordmeister hat sich zur kommenden Saison die Dienste des isländischen Nationalspielers Gisli Thorgeir Kristjansson gesichert. Der 18-Jährige kommt vom isländischen Erstligisten FH Hafnarfjördur, er unterschrieb einen Dreijahresvertrag.

"Ich beobachte die Entwicklung von Gisli schon sehr lange. Er ist eines der größten Talente Islands", wird der isländische THW-Trainer Alfred Gislason in der Vollzugsmeldung der Kieler vom Mittwoch zitiert. Kristjansson kann im Rückraum sowohl auf Halblinks als auch auf der Mittelposition eingesetzt werden.

"Jeder junge Handballer auf Island träumt davon, irgendwann einmal bei einem derart großen Klub spielen zu können", meinte der 18-Jährige, der am 26. Oktober beim 31:29 gegen Schweden in der isländischen A-Nationalmannschaft debütierte.

Der 1,91 Meter große Rückraumakteur entstammt einer Handballer-Familie: Mutter Thorgerdur Katrin Gunnarsdottir war Nationalspielerin, Vater Kristjan Arason war als Spieler unter anderem deutscher Meister mit dem VfL Gummersbach und gilt auch dank seiner 1123 Tore in 245 Länderspielen als isländische Handball-Legende.

Neue Legenden sehnen sie auch beim THW Kiel herbei. Nach 15 Spieltagen rangieren die Zebras in der Handball-Bundesliga mit 19:11 Punkten nur auf Platz sieben. Zuletzt hatten die Kieler mit Magnus Landin, dem jüngeren Bruder von THW-Torhüter Niklas Landin, bereits einen Neuzugang für die Saison 2018/19 unter Vertrag genommen.

https://www.kicker.de/news/handball/...-kristjansson-wechselt-zum-thw-kiel.html

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Deutsche Auswahl verpasst den Gruppensieg
Schwerer Brocken wartet: DHB-Frauen verpassen Chance

Gruppensieg verpasst, gute Ausgangslage verspielt: Nach einer 23:31 (10:18)-Pleite gegen Vize-Weltmeister Niederlande ist das WM-Ziel Halbfinale für die deutschen Handball-Frauen ernsthaft in Gefahr geraten. Durch die erste Turnierniederlage am Freitagabend vor 6000 Zuschauern in der ausverkauften Arena Leipzig verspielte die DHB-Auswahl ihre gute Ausgangsposition und muss nun im Achtelfinale einen schweren Brocken aus dem Weg räumen.

Die Abschlussplatzierung des WM-Gastgebers in der Gruppe D und der nächste Gegner standen direkt nach dem Abpfiff noch nicht fest. Beste Werferinnen für die DHB-Auswahl, die vom WM- und EM-Zweiten phasenweise vorgeführt wurden, waren Alicia Stolle mit sechs Toren und Nadja Mansson (5).

https://www.kicker.de/news/handball/...-wartet_dhb-frauen-verpassen-chance.html

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Dänemark zieht verdient ins Viertelfinale ein
Aus der Traum: DHB-Frauen ausgeschieden

Für die deutschen Handballerinnen hat es nicht gereicht. Im WM-Achtelfinale gegen Dänemark ist für das Team von Bundestrainer Michael Biegler nach einer desolaten Angriffsleistung Schluss.

Torfrau Clara Woltering sank enttäuscht zu Boden, ihre Teamkolleginnen winkten zum Abschied emotionslos ins Publikum: Für die deutschen Handball-Frauen ist der Traum von der ersten WM-Medaille seit zehn Jahren frühzeitig geplatzt. Die DHB-Auswahl verlor am Sonntag im Achtelfinale gegen den EM-Vierten Dänemark mit 17:21 (7:11) und ist in der heißen Phase des Heim-Turniers nur noch Zaungast. Vor 4133 Zuschauern in Magdeburg war Xenia Smits mit sechs Toren beste Werferin für das Team von Bundestrainer Michael Biegler, der das Amt an Henk Groener übergibt.

"Ich kann meine Enttäuschung gar nicht in Worte fassen", sagte Biegler nach der Partie. "Dieses WM-Ergebnis ist jetzt natürlich schlecht. Das hatte ich nicht erwartet." Letztmals Edelmetall bei einer Weltmeisterschaft hatten die deutschen Frauen 2007 gewonnen. Damals gab es ebenso Bronze wie bei der letzten Heim-Endrunde 1997. Vor dem Turnier hatte der Deutsche Handballbund daher das Halbfinale als WM-Ziel ausgegeben. Daraus wird nun nichts.

"Wir sind alle riesig enttäuscht", sagte die deutsche Kapitänin Anna Loerper. "Wir sind an uns selbst gescheitert. Wir haben eine große Chance vertan."

Zwei Tage nach dem desaströsen 23:31 im Gruppenfinale gegen die Niederlande war die deutsche Mannschaft von Beginn wacher. Zwar lief im Angriff erneut nicht alles rund, doch die Deckung stand wesentlich stabiler. Nachdem Svenja Huber beim Stand von 3:3 (10.) die erste Chance zur Führung vom Siebenmeterpunkt vergab, brachte die Dortmunderin ihr Team nach elf Minuten dann erstmals nach vorn.

Dänemark ab Mitte der ersten Hälfte vorne

Absetzen konnte sich der Gastgeber jedoch nicht. Im Gegenteil: Dänemark erwies sich als der erwartet starke Gegner und zog Mitte der ersten Halbzeit mit einem 4:0-Lauf auf 8:5 (21.) davon. In dieser Phase bewahrte Torfrau Clara Woltering die DHB-Auswahl, die sich zu viele technische Fehler leistete, mit einigen Glanztaten vor einem noch höheren Rückstand.

Die Schwächen im Abschluss wurden bei der deutschen Mannschaft mit zunehmender Spielzeit immer eklatanter. Selbst eine zweifache Überzahl konnte nicht genutzt werden. Auch vom Siebenmeterpunkt oder völlig freistehend am Kreis scheiterten die DHB-Ladies reihenweise an Dänemarks Torfrau Sandra Toft. So standen zur Pause nur magere sieben Tore zu Buche.

Die erhoffte Aufholjagd nach dem Wechsel kam nicht in Fahrt, weil sich das deutsche Team im Angriff weiter schwertat. Zu viele Chancen wurden liegen gelassen, zu viele leichte Ballverluste gemacht. In der 37. Minute betrug der Rückstand beim 9:14 erstmals fünf Tore, was den Bundestrainer zu einer Auszeit veranlasste.

Nerven spielten nicht mit

Biegler brachte danach Alicia Stolle, die gegen die Niederlande mit sechs Treffern beste Schützin gewesen war. Doch die Nerven spielten seinen Schützlingen weiter einen Streich. Lone Fischer vergab auch den dritten Siebenmeter für die DHB-Frauen, Nadja Mansson leistete sich ein weiteres Fehlabspiel, Smits scheiterte frei vor Toft und Stolle unterlief ein Stürmerfoul. So blieben vier Angriffe nacheinander ungenutzt.

In der 43. Minute gelang Loerper mit dem ersten verwandelten Siebenmeter erst der zehnte Treffer. Dieses Offensivmanko konnten die Gastgeberinnen nicht ausgleichen. Dabei zeigte Woltering eine starke Leistung und verhinderte zahlreiche Gegentore.

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Handball-Bundesliga, 16. Spieltag
35:27 - Kiel kanzelt Flensburg im Klassiker ab

Am Nachmittag stieg im hohen Norden das Prestige-Duell des deutschen Handballs. Die SG Flensburg-Handewitt lud in der "Mutter aller Derbys" den THW Kiel zum Topspiel. Die Gastgeber, in der Champions League vom Rivalen zuletzt geschlagen, wollten vor eigenem Publikum Revanche nehmen, mussten gegen die Kieler jedoch eine ganz herbe Pleite einstecken.

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben innerhalb von elf Tagen das zweite Heimspiel gegen den THW Kiel verloren. Nach dem 30:33 in der Champions League gab es am Sonntag im Bundesliga-Duell ein deutliches 27:35 (16:19). Dadurch büßte die SG die Tabellenführung ein und rutschte hinter die Füchse Berlin und die Rhein-Neckar Löwen auf Platz drei ab. Beste Werfer waren Rasmus Lauge mit sieben Toren für Flensburg und Niclas Ekberg mit acht Treffern für den deutschen Rekordmeister.

Die Kieler fanden schnell in die Partie, forcierten mit einer starken Abwehr zahlreiche Ballverluste der Flensburger. Nachdem Rune Dahmke per Tempogegenstoß zum 8:3 (11.) für den THW getroffen hatte, nahm Maik Machulla eine Auszeit. Die Anweisungen des SG-Trainers fruchteten zunächst nicht, Kiel baute den Vorsprung auf sieben Treffer aus. Erst mit der Einwechselung von Ersatztorwart Kevin Möller für Mattias Andersson stabilisierte sich das Spiel der Gastgeber.

Flensburg verkürzte den Rückstand in der zweiten Halbzeit auf zwei Tore, scheiterte dann aber immer wieder am überragenden THW-Schlussmann Andreas Wolff. Wie schon beim Erfolg in der Champions League wurde der Nationalkeeper zum entscheidenden Spieler.

Füchse Berlin grüßen von ganz oben

Neuer Tabellenführer sind hingegen die Füchse Berlin. Der Hauptstadtklub bewies im Duell gegen Melsungen (32:29) Nervenstärke und drehte die Partie in der Schlussphase.

Doch auch der aktuelle deutsche Meister leistete sich im Titelrennen keinen Fehler und besiegte Aufsteiger Friesenheim mit 28:16. Bester Werfer der Rhein-Neckar Löwen war Mads Mensah Larsen mit sechs Treffern. Durch den 13. Saisonsieg sprang das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen auf den zweiten Tabellenplatz.

In der Tabelle überholt hat der TVB Lemgo die HSG Wetzlar durch einen 28:26-Sieg im direkten Duell. Im Kampf um den Klassenherhalt hat hingegen der HC Erlangen einen wichtigen Sieg eingefahren und in Göppingen mit 28:25 gewonnen. Ebenfalls erfolgreich: Der SC DHfK Leipzig mit einem 27:22 in Stuttgart.

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Quelle: kicker.de

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Handball-Bundesliga, 17. Spieltag:

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