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Aus in der 2. Runde
Münch verpasst deutsche Darts-Geschichte

Sein Erstrundensieg gegen Doppel-Weltmeister Adrian Lewis ließ die deutsche Darts-Euphorie noch höhere Wellen schlagen. Doch gegen den Spanier Toni Alcinas verpasste Kevin Münch (29) den überraschenden Sprung ins Achtelfinale und den Eintrag in die Geschichtsbücher.

Die ersten zwei Sätzen müssen sich für Kevin Münch wie ein Wirbelsturm angefühlt haben. Der Bochumer fand überhaupt nicht in sein Spiel und sein spanischer Kontrahent Toni Alcinas überrannte ihn. Satz Nummer drei war dann nach dem Geschmack der deutschen Darts-Hoffnung, mit einem knappen 3:2 nach Legs konnte Münch den Anschluss halten.

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Doch letztlich war Münchs Leistung nicht konstant genug und die Schwächephasen Alcinas' zu kurz. Der Bochumer konnte die Hoffnungen der vielen deutschen Fans im Londoner Alexandra Palace somit nicht erfüllen und verpasste es, deutsche Darts-Geschichte zu schreiben - das Warten auf den ersten Achtelfinal-Teilnehmer geht weiter.

"Wenn ich wüsste, woran es lag. Ich bin einfach nicht in mein Spiel reingekommen. Ich habe keinen Zug in das Spiel reingekriegt", sagte Münch nach der Partie im TV-Sender Sport1.

Kevin Münch kann dieses Turnier trotz der schwachen Leistung in der 2. Runde wohl als Erfolg verbuchen. Die Freude über die Überraschung gegen Ex-Weltmeister Adrian Lewis wird überwiegen. "Ich habe zu Recht verloren. Aber davon wird Darts-Deutschland nicht untergehen. Ich bin optimistisch für die Zukunft: Mund abwischen, weitermachen."

Whitlock mit schwacher WM

Im Auftaktmatch des Tages bezwang Darren Webster den Australier Simon Whitlock, immerhin die Nummer 10 der Weltrangliste. Doch auch wie beim Erstrunden-Sieg gegen Martin Schindler (Strausberg) gelang dem Mann aus "Down Under" keine starke Leistung. "Demolition Man" Webster ließ Whitlock nur wenig Chancen und so zog der Engländer mühelos durch ein 4:1 in das Achtelfinale ein.

Richardson schlägt "Chuck" Norris

Das rein englische Duell mit Alan "Chuck" Norris entschied James Richardson für sich. Favorit Norris war in den entscheidenden Momenten nicht zur Stelle und so machte die Nummer 53 der "Order of Merit", trotz einigen Problemen auf die Doppelfelder, relativ souverän den Sack zu. Im Achtelfinale wartet nun der Sieger aus der Partie zwischen Paradiesvogel Peter Wright und Jamie Lewis.

Die Spiele vom Nachmittag
1. Runde
Simon Whitlock - Darren Webster 1:4
Alan Norris - James Richardson 1:4
Kevin Münch - Antonio Alcinas 1:4

Die Spiele vom Abend
Peter Wright - Jamie Lewis
Achtelfinale
Vincent van der Voort - Raymond van Barneveld
Michael van Gerwen - Gerwyn Price

Quelle: kicker.de

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NACH SENSATIONSSIEG IN RUNDE EINS

Zweitrunden-Aus! Münch scheitert bei Darts-WM

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Kevin Münch hat bei der Darts-WM in London den nächsten Coup verpasst. Der Bochumer verlor sein Zweitrundenmatch gegen den Spanier Antonio Alcinas 1:4. Nach seinem sensationellen Erstrundensieg über den zweimaligen Weltmeister Adrian Lewis (England) vergangene Woche hätte der 29-Jährige deutsche Darts-Geschichte schreiben können. Noch nie hat ein Deutscher bei der WM das Achtelfinale erreicht.

Gegen Alcinas kam Münch lange nicht ins Spiel. Ein Durchschnitt von nur 81,94 Punkten bei drei Darts war gegen den Spanier (91,8) zu wenig. Bereits 2012 war Münch, der im kommenden Jahr den Sprung zum Vollzeitprofi wagen will, in der zweiten Runde ausgeschieden.

Der Strausberger Martin Schindler hatte in der ersten Runde gegen Simon Whitlock (Australien) verloren, Deutschlands erfolgreichster Dartsspieler, Max Hopp (Idstein), war sogar schon in der Qualifikation gescheitert.

Die WM im Alexandra Palace ist mit der Rekordsumme von umgerechnet 2,1 Millionen Euro dotiert. Am Mittwochabend spielt Titelverteidiger Michael van Gerwen (Niederlande) gegen Gerwyn Price (Wales) um den Einzug ins Viertelfinale, Raymond van Barneveld trifft im Duell der Niederländer auf Vincent van der Voort.

https://sportbild.bild.de/sportmix/2...s-wm-zweitrunden-aus-54311302.sport.html

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Darts-WM: Klarer Underdog lässt "Snakebites" Traum platzen
Sensation! Lewis zwingt Wright in die Knie

"David" hat bei der Darts-WM 2018 im Londoner "Ally Pally" gegen "Goliath" Peter Wright gewonnen - und das ebenso deutlich wie hochverdient! Davids Name: Jamie Lewis! Der Waliser schlug den an Nummer zwei gesetzten "Snakebite" klar und deutlich mit 4:1 - und steht damit erstmals in seiner Karriere im Achtelfinale.

Der Weltranglistenzweite Peter Wright ist [Linked Image] bei der Darts-WM in London überraschend in der 2. Runde ausgeschieden! Der schottische Spitzenspieler, der sich bei der aktuellen Darts-WM endlich zum ersten Mal zum Weltmeister krönen wollte, unterlag dem Waliser Jamie Lewis am Mittwochabend mit 1:4 und verpasste damit den Sprung ins Achtelfinale.

Einen richtigen Vorwurf muss sich Wright übrigens nicht machen lassen, denn sein Kontrahent Lewis erwischte einen wahrhaftigen Sahnetag. Zahlen gefällig? Der Waliser, an Nummer 46 in der PDC Order of Merit gesetzt, warf 31-mal über 100, 16-mal über 140 und stolze 13-mal (!) 180. Auch das Average von 107,27 suchte seinesgleichen. Da konnte ein starker (29/22/8) und wie immer knallbunt gekleideter Wright mit diesmal lila gefärbten Haaren nicht mithalten.

Von Nervenflattern keine Spur

"Rasta" Lewis, der in den vergangenen drei Jahren jeweils nach der 1. Runde die Segel hatte streichen müssen, hatte aber noch weit mehr zu bieten: Drei Highscore-Checkouts über 100 Restpunkte sprachen ebenso eine klare Sprache wie eine Checkout-Quote von beinahe 54 Prozent. Nervenflattern auf der Zielgeraden kam ebenfalls nicht auf beim 26-Jährigen, der die lautstarke Atmosphäre eher als Ansporn denn als Druck aufnahm. Selbst ein verpasster Nine Darter (beim achten Wurf landete der Dart nicht im Triple-Feld) inklusive Leg-Verlust brachte Lewis nicht aus der Bahn.

Der Sieg für den Underdog war ohne Frage hochverdient. Und so blieben Paradiesvogel "Snakebite" Wright letztlich nur ein Lächeln, eine Umarmung, eine abschließende Verbeugung vor seinen Fans und ein Riesenkompliment an einen an diesem Abend einfach besseren Gegner. "Ich hatte die schlechteste Saison meiner Karriere hinter mir. Ich habe aber gewusst, dass ich es draufhabe und es ist verrückt, dass ich heute das beste Spiel überhaupt in dieser Saison gespielt habe", meinte Lewis nach der Partie gegenüber "Sport1".

Barneveld ohne Probleme

Der Niederländer Raymond van Barneveld hat außerdem an diesem Abend als erster Profi das Viertelfinale bei der Darts-WM in London erreicht. Der 50-jährige Publikumsliebling setzte sich im Aufeinandertreffen mit seinem Landsmann Vincent van der Voort souverän mit 4:1 durch und löste damit das Ticket für die Runde der letzten Acht, die am Freitag ausgespielt wird.

Van Gerwen erreicht gegen starken Price das Viertelfinale

[Linked Image]

Der Weltranglistenerste Michael van Gerwen ist ebenfalls ins Viertelfinale der Darts-WM in London eingezogen. Am Mittwochabend setzte sich der 28-jährige Top-Favorit aus den Niederlanden in einem erstklassigen Match, indem stolze 21-mal die 180 geworfen wurde, mit 4:2 gegen den Waliser Gerwyn Price durch. "Mighty Mike", der zwischenzeitlich nicht ganz auf der Höhe war und sich von den Emotionen des Walisers (unter anderem sieben Legs in Folge) beeindruckt zeigte, zog gerade noch den Kopf aus der Schlinge und holte sich mit dem siebten Matchdart auf die Doppel-7 den Sieg - und trifft nun auf van Barneveld.

"Ich weiß, was zu tun ist", äußerte sich van Barneveld zum nun bevorstehenden Klassiker. "Man muss jedes Doppel treffen und sein bestes Spiel zeigen. Ich mag es, gegen ihn zu spielen. Ich habe ihn zuletzt 10:5 geschlagen." Erst einmal will "Barney" aber entspannen: "Morgen gehe ich shoppen und relaxe, danach gibt es das Viertelfinale."

Münch verpasst die Runde der letzten 16

Am Nachmittag war mit Kevin Münch, der klar mit 1:4 gegen den Spanier Antonio Alcinas verloren hatte, bereits der letzte verbliebene Deutsche bei der WM ausgeschieden.

Quelle: kicker.de

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Achtelfinals der Darts-WM in London
Rasur für Mensur: Auch Suljovic ist raus!

Es bleibt das Turnier der Sensationen und Kuriositäten. Auch am zwölften Tag der PDC-Darts-WM in London gab es wieder eine faustdicke Überraschung. Mensur Suljovic scheiterte bereits im Achtelfinale. Und das sang- und klanglos.

Dass sein Kontrahent Dimitri van den Bergh [Linked Image] bei diesem Turnier in sehr starker Form ist, wird sich bis zu Mensur Suljovic herumgesprochen haben. Doch mit welchem Tempo und welcher Qualität der Belgier agierte, hat den Österreicher wirklich überrascht. Der 23-jährige van den Bergh machte fast keine Fehler, und wenn doch, konnte sie die Nummer fünf der Welt nicht nutzen.

Selbst die Doppel können "The Gentle" nicht helfen

Denn Suljovic fand zu keiner Zeit in sein Spiel oder zu einem Rhythmus, mit dem er seinen jungen Kontrahenten unter Druck hätte setzen können. Stattdessen war es immer am Wiener, die guten Aufnahmen van den Berghs zu kontern.

Auch die sonst so starke Doppel-Quote zum Beenden eines Legs konnte "The Gentle" nicht auf die Bühne des "Ally Pally" bringen. Am Ende standen nur fünf Leg-"Wins" und kein einziger Satz-Erfolg.

"Er ist normalerweise einer, der so gut checken kann. Aber er hat heute seine Chancen ausgelassen", sagte van den Bergh gegenüber Sky. "Das Viertelfinale war mein Ziel. Aber ich bin noch nicht fertig. Ich glaube an meine Träume, deswegen ist mein Spitzname auch der 'Dreammaker'."

Nach der Nummer 2 (Peter Wright), der Nummer 4 (Daryl Gurney) und der Nummer 7 (Adrian Lewis) verabschiedet sich mit Mensur Suljovic nun die Nummer 5 der Weltrangliste aus dem Turnier. Das Favoritensterben geht also weiter. Für van den Bergh, übrigens auf Platz 43 der "Order of Merit", geht es im Viertelfinale nun gegen Rob Cross.

Cross räumt auch Henderson aus dem Weg

Cross ist der Senkrechtstarter des Jahres 2017 und konnte seine starke Form offensichtlich bis zum Jahreshöhepunkt konservieren. Gegen John "The Highlander" Henderson, der eine Runde zuvor Daryl Gurney aus dem Turnier verabschiedet hat, gelang dem Engländer ein ungefährdeter Triupmh. Mit einem Drei-Dart-Average von 99,78 und einer Checkout-Quote von 57,14 % kann Rob Cross auch mit eindrucksvollen Statistiken aufwarten. Sein Viertelfinale gegen Dimitri van den Bergh verspricht also ein hohes Niveau und viel Spannung.

Webster souverän im Viertelfinale

Keinerlei Probleme hatte "Demolition Man" Darren Webster mit Toni Alcinas. Hatte der Spanier am Vortag noch Kevin Münch in Runde 2 in die Schranken gewiesen, so konnte er dem Engländer Webster nichts entgegensetzen. Am Ende stand der klare 4:0-Sieg und das Ticket für die Runde der letzten Acht.

Die Spiele vom Nachmittag

Toni Alcinas - Darren Webster 0:4
Mensur Suljovic - Dimitri Van den Bergh 0:4
John Henderson - Rob Cross 1:4

Quelle: kicker.de

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Anderson fordert "The Power" im Viertelfinale
Machtdemonstration von Taylor - Lewis weiter obenauf

Einige Favoriten hat es bei der Darts-WM schon erwischt, der Rekordhalter aber bleibt auf seiner Abschiedstournee bislang unantastbar: In Runde drei räumte Phil Taylor seinen Gegner Keegan Brown mühelos mit 4:0 aus dem Weg. Sein nächster Gegner: Gary Anderson, Weltmeister von 2015 und 2016. Auf dem Sprung nach oben befindet sich derweil Jamie Lewis - und der Traum des 26-Jährigen lebt auch nach dem Duell mit James Richardson.

In der letzten Zweitrundenpartie der Weltmeisterschaft war dem walisischen Underdog Jamie Lewis das Spiel seines Lebens gelungen, der Qualifikant hatte sich beim 4:1 gegen Peter Wright in einen Rausch gespielt. Ob der Waliser den enormen Schwung in die dritte Runde gegen James Richardson mitnahm?

Zunächst sah es nicht ganz danach aus. "Rasta" rief sein Potenzial nicht konstant ab, während "Ruthless" die sich bietenden Chancen ausnutzte und sich den ersten Satz schnappte. Das änderte sich auch in Durchgang Nummer zwei nicht - mit dem Unterschied, dass Lewis ausgleichen konnte. Das verlieh "Rasta" merklich Rückenwind, denn in der Folge fand er zeitweise wieder in den Rhythmus des Vortags, holte sich Leg für Leg und Satz für Satz. Mit einem Average von 96.25 zog Lewis am Ende in die Runde der letzten Acht ein.

Taylor lässt Brown nicht den Hauch einer Chance

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Dorthin marschierte auch Phil Taylor unbeirrt. Bei seiner Abschiedsvorstellung (hört nach dem Turnier auf) stellte Keegan Brown, der in der ersten Runde immerhin den dreimaligen Halbfinalisten James Wade eliminiert hatte, keine große Hürde für "The Power" dar. Von der ersten Sekunde an unterstrich der 16-malige Weltmeister seine Favoritenstellung, warf konstant hohe Scores und traf konsequent die Doppel-Felder. Das Ergebnis: ein müheloser 2:0-Vorsprung nach Sätzen.

Erst im vierten Satz, als der Sieg Taylors nur noch Formsache war, biss sich Brown in die Partie und schnupperte kurz am Satzgewinn. Daraus wurde allerdings nichts, der 57-Jährige checkte final 106 aus und verwandelte seinen dritten Match-Dart.

Anderson hat Mühe - und verwirft zwölf Match-Darts

Im dritten Spiel des Abends zwischen Gary Anderson und Steve West entschied sich, wer sich im Viertelfinale mit dem Rekord-Champion misst. "The Flying Scotsman" spazierte bislang als einer von wenigen Favoriten souverän durch das Turnier, gab in den beiden Spielen zuvor nur einen einzigen Satz ab. Doch West erwies sich als zäher Gegner für den Schotten, nach zwei recht ausgeglichenen Sätzen stand es 1:1.

"Simply" bemühte sich auch in der Folge redlich, mit Blick auf den Punkteschnitt konnte er dem Favoriten über weite Strecken das Wasser reichen. In den entscheidenden Momenten fehlte dem Engländer aber die Präzision, sodass Anderson auf 3:1 davonzog. Schon im fünften Satz hätte "The Flying Scotsman" die Partie entscheiden können, ließ den ersten Matchdart aber liegen. West hielt sich weiter am Leben, was besonders an der schwachen Finisher-Quote von Anderson lag. Insgesamt zwölf Match-Darts ließ er liegen, Nummer 13 saß dann - 4:2! Damit kommt es zur Neuauflage des WM-Finals von 2015 zwischen Anderson und Taylor (damals 7:6 für den Schotten).

Die Spiele vom Abend

Jamie Lewis - James Richardson 4:1
Phil Taylor - Keegan Brown 4:0
Gary Anderson - Steve West 4:2

Quelle: kicker.de

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Darts-WM:

Taylor marschiert ins Viertelfinale

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Er bleibt noch weiter auf der großen Darts-Bühne. Und wie!

Phil Taylor (57) steht im WM-Viertelfinale, schlägt seinen britischen Landsmann Keegan Brown (25) 4:0. Der Sieg ist zu keiner Zeit wirklich gefährdet. Weil „The Power“ einen ganz starken Auftritt hinlegt. Und weil sein Gegner ihn nicht in Gefahr bringen kann.

Taylor schon in Titel-Form!

Für ihn heißt das: Seine Abschiedstour wird verlängert. Denn schon jetzt steht fest, dass er nach dieser WM seine sensationelle Karriere beenden wird. Nach 16 WM-Titeln.

Ein weiterer Triumph trauen ihm jedoch nur wenige Experten zu. Zu stark ist die Konkurrenz um Favorit Michael van Gerwen (28/Holland). Obwohl Taylor schon vor dem Turnier sagte: „Ich habe keinen Druck, bin relaxed und werde es genießen. Ich kann die großen Turniere aber noch immer gewinnen, auch die WM.“

Gegen Brown beweist „The Power“ das eindrucksvoll. Den ersten Satz gewinnt er problemlos (3:1), den zweiten im Schnelldurchlauf (3:0). Im dritten Durchgang kann Brown erstmals auf Augenhöhe agieren, vergibt dann aber den entscheidenden Wurf zum möglichen Satzgewinn. Taylor nutzt die Chance, gewinnt auch den dritten Satz und sorgt so für die Vorentscheidung.

Die Darts-WM und Phil Taylor – die Geschichte geht noch weiter...

► Schon zuvor schaffte der Waliser Jamie Lewis (26) bereits den Einzug ins Viertelfinale. Er besiegte den Engländer James Richardson (43).

Quelle: sportbild.de

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van den Bergh@ 11,25
van den Berg over 4,5 180er@ 1,9

Läuft bisher zu rund für Cross, vdB kam besser ins Match im zweiten Satz

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vdB war dran, hätte zum 2:2 ausgleichen können. Körpersprache ist nix mehr, bin live auf

under 5,5 180er@ 2,05

So wird es +-0 oder falls er noch genau einen 180er wirft vllt sogar noch ein Gewinn

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So wird es +-0 oder falls er noch genau einen 180er wirft vllt sogar noch ein Gewinn


Bin raus, Gewinn verteilt bei Cross@ 2,45. Sehr ärgerlich, dass bei 4youbet Quoten angeglichen werden, ich den Haken setze bei Quotenänderung akzeptieren und dann nicht die höhere Quote bekomme. Mehrfach passiert doh

Aber spannend war's, vor allem am Ende. Ärgerlich, dass ich die 180er nicht hab laufen lassen. Am Ende 13 Maximums für vdB, aber wer hätte mit dem Comeback gerechnet

Zuletzt bearbeitet von harrynaldo; 29/12/2017 17:56.
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van den Bergh verpasst Comeback
Entfesselter Lewis überrollt den "Demolition Man"

Der erste Halbfinalist der Darts-WM in London steht fest: Nach einer atemberaubenden Leistung gegen Darren Webster hat Wright-Bezwinger Jamie Lewis die Runde der letzten Vier erreicht. Dort wartet allerdings in jedem Fall ein harter Brocken. Im zweiten Viertelfinale verpasste Dimitri van den Bergh nur ganz knapp ein großes Comeback.

Allein der Beginn der Partie von [Linked Image] Lewis zeigte schon, wo der Weg in diesem Viertelfinale hinführen sollte: Die erste Aufnahme des Walisers war gleich eine 180. Mit 3:1 holte er sich schließlich verdient den ersten Satz. Und der Mann, der sich durch die Qualifikation spielen musste, machte fulminant weiter: Kein Leg gab er im zweiten Durchgang ab.

Webster fand zu keiner Zeit zu seinem Spiel, hatte sowohl mit dem Scoren als auch dem Auschecken große Probleme. Ganz im Gegenteil zu seinem Kontrahenten. Mit traumwandlerischer Sicherheit fand der Waliser die dreifache 20, ebenso sicher beendete er die Legs mit einem Doppelfeld. Nachdem Satz drei und vier auch an Lewis gegangen waren, war die Partie bereits entschieden.

Zwar bäumte sich Webster im letzten Satz noch einmal auf, aber Lewis war an diesem Tag zu stark und ließ nichts mehr anbrennen. Damit zog er in die Runde der letzten Vier ein, dort wartet nun entweder Phil Taylor oder Gary Anderson. "Ich habe die richtigen Dinge zur richtigen Zeit gemacht. Vor allem der erste Satz hat mich gleich in die richtige Spur gelenkt", sagte Lewis nach der Begegnung. "Wenn ich so weitermache, dann schauen wir mal, was noch geht. Aber jetzt muss ich erst einmal gegen Phil oder Gary spielen."

van den Bergh verpasst Comeback

Enger ging es im zweiten Viertelfinale zu. Zunächst sah alles nach einem sicheren Sieg von WM-Neuling Robert Cross aus, der nach Sätzen bereits mit 4:1 führte. Aber dann schlug die große Stunde des Belgiers van den Bergh. Angefeuert vom Publikum kam er immer weiter ran, gewann zwischenzeitlich acht Legs in Serie. Im Entscheidungssatz hatte er dann die Chance auf das 2:0, verpasste allerdings die Doppel 16. Cross glich aus und holte sich anschließend das Break. Am Ende behielt der Englänger die besseren Nerven auf die Doppel und zog ins Halbfinale ein. Dort wartet nun ein Niederländer: Entweder Michael van Gerwen oder Raymond van Barneveld.

Quelle: kicker.de

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Gehe gleich in die Kneipe ein paar Pfeile werfen und schau nebenher die Matches. Will was zum Mitfiebern haben, daher folgende Wetten:

Kombi
van Gerven over 10,5 180er
Phil Taylor over 8,5 180er
@ 3,89

over 18,5 180er van Gerven - van Barneveld
over 19,5 180er Phil Taylor - Gary Anderson
@ 3,68

9 Darter im ersten Match @ 15
9 Darter im zweiten Match @ 9,9

goodluck und spannende Matches dart

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Gehe gleich in die Kneipe ein paar Pfeile werfen und schau nebenher die Matches. Will was zum Mitfiebern haben, daher folgende Wetten:

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Phil Taylor over 8,5 180er
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over 18,5 180er van Gerven - van Barneveld
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goodluck und spannende Matches dart


12-6 und 12-8 180er. Eine Kombi durch, eine knapp verloren. Der 9-Darter war in beiden Matches nie wirklich in Aussicht. bier

Zuletzt bearbeitet von harrynaldo; 30/12/2017 02:35.
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Titelverteidiger trifft nun auf WM-Neuling Cross
Nach Break-Wahnsinn: Van Gerwen kegelt "Barney" raus!

Bei dieser Darts-WM gab es schon so viele Überraschungen, doch der Titelverteidiger steht im Halbfinale: Im niederländischen Duell mit unglaublichen 18 Breaks setzte sich am Ende der vor allem auf die Doppelfelder coolere Michael van Gerwen durch. Raymond van Barneveld reichte auch eine denkwürdige Aufholjagd nicht.

Vor dem 51. Duell zwischen Michael van Gerwen [Linked Image] und Raymond van Barneveld hatte "Barney" noch erklärt: "Ich weiß, was zu tun ist. Man muss jedes Doppel treffen und sein bestes Spiel zeigen. Ich mag es, gegen ihn zu spielen. Ich habe ihn zuletzt 10:5 geschlagen." Im ersten Satz ließ van Barneveld dem dann aber nicht wirklich Taten folgen, seine Doppelquote ließ zu wünschen übrig. Auch so kam es, dass der erste Satz, in dem es ausschließlich (!) Breaks gab, an van Gerwen ging.

Satz 2: "MVB" checkt 121 aus

Nach dem ersten emotionalen Ausbruch von "Mighty Mike" musste sich sein 50-jähriger Gegner erst einmal sammeln. Weil dieser aber auch die große Chance auf das erste Leg im zweiten Satz liegen ließ, ging der Kopf bei van Barneveld nach unten. Der Routinier zog sich aber selbst aus diesem Tief, checkte eine 121 aus und ballte erstmals die Faust - Satzausgleich!

3:1 - van Gerwen nutzt die "Doppel-Fehler"

Im dritten Satz wähnte sich van Gerwen mit einem Break und der 2:1-Führung in den Legs in Sicherheit, doch "Barney" schnupperte nach dem Re-Break erneut am Satzgewinn. Kurz vor dem Ziel schlug ihm allerdings die alte Schwäche auf die Doppel um die Ohren. Auch im vierten Satz dominierten bei van Barneveld die vergebenen (Doppel-)Chancen - 3:1-Satzführung für "MVG".

"Barney" unterstreicht sein Kämpferherz

Im fünften Satz kassierte van Barneveld gleich ein Break, die Mundwinkel gingen bereits nach unten. Van Gerwens Average stieg auf über 100, die Dinge schienen bei 0:2 in den Legs ihren Lauf zu nehmen. Doch van Barneveld unterstrich erneut, dass man ihn zu früh abschrieb: Nicht nur, dass er den Satz noch umbog. Im sechsten Satz startete er mit einer 180 - und holte sich das erste Break. "MVG" geriet unter Druck, der 28-Jährige holte sich zwar noch das Re-Break - doch "Barney" war heiß gelaufen und checkte erneut eine 121 zum 3:3-Satzausgleich aus.

"MVG" verpasst die Entscheidung

Nicht umsonst holte sich van Gerwen aber 2014 und 2017 den WM-Titel: Im siebten Satz bekam der Niederländer seine Nerven wieder in den Griff und setzte sich mit 3:1 in den Legs durch. Nur noch ein Satz fehlte. Dieser war an Spannung dann kaum zu überbieten: "Barney" verpasste erst hauchzart ein 170er-Finish (!) - und holte sich dann doch nach dem ersten ausgelassenen "MVG"-Matchdart Satz Nummer acht!

Den Entscheidungssatz begann "MVB" mit einer krachenden 180, sonst eher seltene emotionale Ausbrüche kamen nun immer häufiger. Doch im entscheidenden Leg versagten van Barneveld einmal mehr die Nerven bei den Doppelfeldern. Nach dem 5:4 brachen bei van Gerwen alle Dämme. Im Halbfinale trifft er nun auf WM-Neuling Rob Cross, der in der Nachmittagssession Gegner Dimitri van den Bergh aus dem Weg geräumt hatte.


Quelle: kicker.de

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Publikumsliebling trifft im Halbfinale auf Jamie Lewis
Nervenstarker Rekordchampion: Taylors Reise geht weiter!

Die Fans im "Ally Pally" atmeten zum Abschluss des Freitagabends auf: Die letzte WM von Rekordweltmeister Phil Taylor ist nämlich noch nicht zu Ende. Der 57-Jährige bezwang Gegner Gary Anderson beim 5:3 mit ganz viel Willenskraft - im Halbfinale wartet nun ein Senkrechtstarter.

Das erste Viertelfinale am Freitagabend [Linked Image] war bereits ein denkwürdiges, im zweiten wartete ein nicht minder brisantes: Es stand das 60. (!) Duell zwischen Rekordweltmeister Phil Taylor und dem Schotten Gary Anderson an. Eigentlich war Anderson klarer Favorit, seine Leistung in der vorherigen Runde und Rückenprobleme ließen allerdings Zweifel am 47-Jährigen aufkommen.

Die Hoffnung der Fans auf einen Sieg des 16-maligen Weltmeisters wurde früh verstärkt: Taylor begann sein Match mit einem Break und holte sich auch das zweite Leg extrem souverän. Mit einem Shanghai Finish (120er-Checkout) beendete der 57-Jährige einen starken ersten Satz (3:1). Anschließend meldete sich aber auch Anderson an - und ging ohne Probleme mit 2:0 in den Legs in Führung. Taylor winkte mehrfach ab, erzwang dennoch ein Entscheidungsleg. In diesem nutzte der "Flying Scotsman" seine erste Chance - 1:1.

Das "Taylor Wonderland" bebt

Leichte Resignation bei Taylor? Mitnichten, denn den dritten Satz holte er sich ohne Legverlust. Anschließend schnupperte er im vierten Satz auch gleich am ersten Erfolgserlebnis, doch Anderson gelang noch das Break. Als der Schotte das 2:0 folgen ließen, hing der Kopf beim Rekordchampion ein wenig. Nicht lange: Taylor drehte mächtig auf und auch den dritten Satz.

Der "Ally Pally" stand Kopf und besang das "Taylor Wonderland".

Im Vierten machte Taylor mit seiner ganzen Routine weiter, einem Break ließ er unbeeindruckt das 2:0 und 3:0 folgen. Nach sechs verlorenen Legs in Folge ging Anderson kopfschüttelnd von der Bühne. Anschließend durchbrach er aber die Serie, holte sich schnell den sechsten Satz (2:4). Danach fuhr Taylor wieder ein paar Gänge hoch, seine zehnte 180 im Match brachte ihn in Position. Nach einem 126er-Finish fehlte nur noch ein Leg.

"Flying Scotsman" bleibt lästig

Doch der "Flying Scotsman" blieb lästig und holte sich doch noch das 3:4 in den Sätzen. Ging für den Weltranglistendritten gar noch mehr? Das erste Leg schnappte sich Taylor, doch Anderson checkte anschließend 112 aus. Letztendlich behielt "The Power" aber doch die Nerven - und machte mit dem 5:3 in den Sätzen den Deckel drauf. Im Halbfinale wartet nun WM-Senkrechtstarter Jamie Lewis, der am Nachmittag den "Demolition Man" überrollte.


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Phil Taylor over 9,5 180er
MvG over 13,5 180er (wobei ich hier etwas Sorgen habe)

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9-Darter im zweiten Match@ 13

goodluck

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Darts-WM

Finale! Taylor träumt weiter vom Titel – van Gerwen raus!

Darts-Legende Phil „The Power” Taylor darf bei seiner letzten WM weiter vom Titel träumen. Der 16-malige Weltmeister erreichte am Samstagabend das Finale, Titelverteidiger Michael van Gerwen schied überraschend aus. Taylor setzte sich souverän mit 6:1 gegen den Überraschungs-Halbfinalisten Jamie Lewis (Wales) durch. Der 57-Jährige wird nach den 25. Titelkämpfen der Professional Darts Corporation (PDC) seine Karriere beenden.

Im zweiten Halbfinale scheiterte der Weltranglistenerste van Gerwen aus den Niederlanden in einer hochdramatischen Partie an Newcomer Rob Cross. Der Engländer bezwang bei seiner ersten Teilnahme an der Darts-WM den haushohen Favoriten „Mighty Mike” über die volle Distanz von elf Sätzen mit 6:5 im Sudden Death. Van Gerwen hatte zuvor sechs Matchdarts vergeben. Das Finale findet an Neujahr (21 Uhr/Sport1 und DAZN) statt.

Phil „The Power” Taylor tat sich in der Anfangsphase schwer, der krasse Außenseiter Lewis gestaltete die ersten vier Sätze ausgeglichen, ließ in den entscheidenden Phasen aber Chancen aus. „Ich bin heilfroh”, sagte Taylor, „ich wusste am Anfang überhaupt nicht, was los ist und bin gar nicht ins Match gekommen.”

Am Ende siegte Taylor deutlich und machte seine 21. Finalteilnahme perfekt. „Damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte nicht, dass ich diesen ganzen Weg schaffen würde”, sagte der Engländer, der in seiner Karriere erst vier Endspiele verloren hat.

Die WM im Londoner Alexandra Palace ist mit der Rekordsumme von umgerechnet 2,1 Millionen Euro dotiert. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 400.000 Pfund (ca. 455.000 Euro), für den zweiten Platz werden 170.000 Pfund (ca. 193.000 Euro) ausgezahlt. Als letzter Deutscher war der Bochumer Kevin Münch in der zweiten Runde gegen den Spanier Antonio Alcinas gescheitert.


Quelle: sportbild.de

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WM-Neuling landet den ganz großen Coup
Van Gerwen zeigt Nerven: Cross siegt im Sudden Death

Die Nummer 1 der Welt, Michael van Gerwen, hat den Einzug ins WM-Endspiel verpasst. Der Niederländer unterlag in einem ebenso hochklassigen wie dramatischen Halbfinale Senkrechtstarter Rob Cross mit 5:6 im Sudden Death. Der WM-Neuling darf sich nun auf ein Endspiel gegen Darts-Legende Phil Taylor freuen.

Michael van Gerwen vs. Rob Cross: Es war ein besonderes Halbfinale. Denn im März 2017 [Linked Image] gewann Cross sein erstes großes Turnier und ließ in den folgenden Monaten drei weitere Titel sowie drei Finalteilnahmen folgen. Bei allen verlorenen Endspielen, unter anderem bei der EM, war ausgerechnet van Gerwen sein Gegner. Diesmal sollte es anders werden: Im ersten Satz war der 27-Jährige auch gleich da, zwang den Niederländer in ein Entscheidungsleg. In diesem zeigte der amtierende Weltmeister Nerven - und Cross schlug zu.

Im zweiten Satz musste "MVG" weiter kämpfen, wehrte mit einem 116er-Checkout aber das erste Break ab. Doch auch das 0:2 in den Legs ließ Cross kalt, der erneut ein fünftes Leg wollte. In diesem warf van Gerwen dann allerdings sechs perfekte Darts und kam relativ locker zum 1:1-Satzausgleich. Doch Cross ließ sich nicht beirren, streute immer wieder eine 180 ein und holte sich mit viel Power den dritten Satz.

161er-Finish lässt van Gerwens Lächeln gefrieren

Der zweimalige Weltmeister haderte nicht lange, ging mit 2:0 in den Legs in Führung. Doch Cross bewies erneut Nehmerqualitäten, erzwang das Entscheidungsleg. In diesem brach der Engländer aber ein, van Gerwen holte sich Nummer vier - Cross war da noch gar nicht im Finish-Bereich. Im fünften Satz musste erneut ein fünftes Leg entscheiden: Van Gerwen brachte sich mit einer 180 in Position, doch das 161er-Finish von Cross ließ das Lächeln des Niederländers schnell verschwinden - 3:2 für die Nummer 20 der Welt.

Mit Wut im Bauch kam "MVG" auf die Bühne, ließ kaum Zeit vergehen bis zum 3:3-Ausgleich. Anschließend war wieder Cross gefordert: Und dieser fand sehr wohl die passende Antwort, mit einem 126er-Finish beendete er Satz Nummer sieben. Es blieb aber eine Begegnung wie eine Achterbahnfahrt: Van Gerwen machte im Eiltempo (ohne Legverlust) das 4:4 perfekt.

Satz neun: "MVG" explodiert

Nach dem neunten Satz explodierte van Gerwen dann, weil Cross eine 2:0-Führung noch verspielte. Das Momentum lag nun klar beim Niederländer. Oder nicht? Cross schnappte sich bei einem kleinen Fehler von "MVG" das Break - und erhöhte schnell auf 2:0 in den Legs. Auch wenn der Weltmeister nochmal den Druck erhöhte, musste am Ende doch der Entscheidungssatz her!

Van Gerwen verliert das Nervenspiel

In diesem wurde die Partie endgültig zum Nervenspiel. Und beide Spieler zeigten Nerven, vor allem beim Doppel. Beide Spieler konnten sich nicht entscheidend absetzen, obwohl beide ihre Chancen hatten. Die Besonderheit in dem Entscheidungssatz liegt darin, dass man mit zwei Legs Unterschied gewinnen muss. Wenn das keinem Spieler glückt und es irgendwann 5:5 steht, dann geht es ins Sudden Death Leg.

So kam es auch, weil Cross im dritten Leg einen Matchdart aufs Bullseye vergab und van Gerwen mit der Doppel-18 konterte. Im achten Leg ließ Cross dann zwei Würfe auf die Doppel-16 liegen und musste dann mitansehen, wie er von der Nummer 1 der Welt gebreakt wurde. Das schien der Knackpunkt gewesen zu sein, da Cross danach nicht mehr hinterherkam - doch van Gerwen nutzte die Gunst der Stunde nicht, ließ gleich vier Matchdarts liegen und musste ins Sudden Death. Cross, der vom Publikum die größere Unterstützung erfuhr, hatte in diesem Anwurf und den ersten Matchdart, vergab diesen aber ebenso wie sein Kontrahent unmittelbar danach. Die nächste Chance ließ sich Cross nicht mehr entgehen. Sein Dart landete in der Doppel-8 und bescherte dem Engländer bei dessen erster WM-Teilnahme das Endspiel gegen Phil Taylor.


Quelle: kicker.de

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goodluck


Phil Taylor leider nur mit 5 Maximums. Mit dem 9-Darter wurde es wieder nix, immerhin waren mal sechs perfekte Darts zu sehen.

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Heute Finale Cross vs Taylor

Der gute, alte Phil hat sich irgendwie ins Finale gereingemogelt, während Cross einiges mit Rang und Namen vom DartBoard gefegt hat und dabei auch nicht vom MVG aufzuhalten war.

Ich sehe Cross heute entgegen der Quotierung der Buchmacher als Favoriten im Match.
Für The Power spricht eigentlich nur die Erfahrung, bekommt Cross sein Spiel auf die Kette und kann er seine Nervosität ablegen in seinem ersten Finale wird er Taylor eine 180 nach der anderen um die Ohren hauen.

Tipp
Sieg Cross @ 2,00

dart


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Gehe von einem Sieg Taylors aus.. Cross spielt super, keine Frage, aber hatte jedesmal in Entscheidungssätze gehen müssen und dort Glück gehabt.. Heute wird Taylor den Abgang von der Bühne mit einem Sieg feiern.. besser kann eine Story nicht enden.

Aber 1.80 Quote lockt mich nicht so an.. daher spiele ich mal Taylor mehr 180er @5

Taylor kann auch mal durchdrehen mit den Maximums, hoffe nur er geht nicht so oft auf die 19 runter wink

dart

Messias #752244 01/01/2018 21:01
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Find aus'm Bauch raus auch, dass Taylor hier nicht so deutlich Favorit ist.
Sehe das Match eher ausgeglichen, könnte 'ne lange Nummer werden.

Cross schon in deutlich kürzeren Matches mit irre vielen 180ern.
Hoffe, dass Taylor hier mitziehen kann.

Bringt mich in Summe auf's Over 26.5 180er @1.80 bei bet365.


dart


Knallhart recherchiert in der Höhle der Möwen!
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