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Mal ein Ausflug in eine mir sonst völlig unbekannte Liga, Schweden

Färjestad - Rögle Röge ML @3.10


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DEL, 39. Spieltag: Nürnberg weiter vorne
München gewinnt Topspiel gegen Berlin

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat das Topspiel der Deutschen Eishockey-Liga DEL gegen die Eisbären Berlin gewonnen. Der Meister bezwang am Freitag das Team von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp mit 4:1 (1:0, 3:1, 0:0) und bleibt mit 82 Punkten auf Rang zwei. Berlin (79) steht auf Platz drei.

Keith Aucoin (6. Minute), Michael Wolf (31.), Patrick Hager (33.) und Frank Mauer (39.) schossen die Münchner vor 10.000 Zuschauern zum 28. Saison-Sieg. Die Eisbären konnten durch Daniel Fischbuch (32.) nur zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzen.

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Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers siegte mit Mühe gegen den ERC Ingolstadt nach Verlängerung mit 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0) und hat nur noch einen Punkt Vorsprung auf Verfolger München. David Steckel sorgte in dritten Minute der Extraspielzeit für die Entscheidung. Steckel (9.) hatte die Gastgeber bereits in Führung gebracht, Kael Mouillierat (38.) glich für den ERC aus.

Die Kölner Haie deklassierten im DEL-Klassiker die Adler Mannheim mit 5:0 (2:0, 2:0, 1:0). Während Köln weiterhin auf Platz sieben rangiert, stürzte das Team von Trainer Bill Stewart aus den Playoff-Rängen und ist Zwölfter.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg verlor bei den Augsburger Panther 3:5 (1:3, 0:2, 2:0). Die Schwenninger Wild Wings besiegten die Düsseldorfer EG 4:2 (1:0, 2:2, 1:0). Iserlohn bezwang Straubing 2:1 (0:0, 1:1, 1:0). Die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven beendeten durch ein 6:2 (3:1, 1:1, 2:0 ) gegen Krefeld nach zuletzt sieben Niederlagen ihre Negativ-Serie.

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Quelle: kicker.de

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DEL, 40. Spieltag:

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DEL, 40. Spieltag
Ingolstadt bezwingt München - Auch Nürnberg verliert

Zum Auftakt am Sonntag gewann Berlin gegen Iserlohn, Krefeld behielt gegen Schwenningen die Oberhand. Wenig später verlor Spitzenreiter Nürnberg im Penaltyschießen in Mannheim, Wolfsburg ließ Köln abblitzen. Wie Primus Nürnberg ging auch der amtierende Meister München in Ingolstadt nicht als Sieger vom Eis.

Die Nürnberg Ice Tigers bleiben trotz der elften Saison-Niederlage Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga DEL. Die Franken verloren am Sonntag bei den Adler Mannheim nach Penaltyschießen mit 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) und profitierten vom 5:4-Sieg nach Verlängerung des ERC Ingolstadt gegen Verfolger EHC Red Bull München. Nürnberg bleibt mit 84 Punkten auf Rang eins, Meister München folgt mit 83 Zählern.

Die Nürnberger Nichlas Torp (36.) und Petr Pohl (48.) egalisierten in der regulären Spielzeit den Mannheimer 2:0-Vorsprung durch Phil Hungerecker (11.) und Mathieu Carle (28.). Im Penaltyschießen verwandelte Adler-Profi Chad Kolarik als einziger seinen Versuch und sorgte für den dritten Mannheimer Erfolg in dieser Saison gegen die Ice Tigers.

In einem furiosen Spiel zwischen dem ERC Ingolstadt und Titelverteidiger München fiel die Entscheidung in der Extraspielzeit. Thomas Greilinger markierte im Bayern-Derby nach 52 Sekunden in der Overtime den Siegtreffer. Nach 60 Minuten hatte es 4:4 gestanden.

Nutznießer der Patzer sind die Eisbären Berlin, die nach einem 3:1 (2:1, 0:0, 1:0) gegen die Iserlohn Roosters mit 82 Punkten auf Rang drei nur knapp hinter Nürnberg und München stehen. Iserlohn rangiert weiter auf Playoff-Platz sechs. Jamie MacQueen (9. Minute), Blake Parlett (15.) und Thomas Oppenheimer sechs Sekunden vor dem Ende sorgten für den 27. Saisonsieg der Berliner. Jason Jaspers glich für die Sauerländer nach 13 Minuten zum zwischenzeitlichen 1:1 aus.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg besiegte die Kölner Haie durch Tore von Brent Aubin (6.), Sebastian Furchner (25.) und Mark Voakes (59.) 3:0 (1:0, 1:0, 1:0). Die Krefeld Pinguine deklassierten dank eines Dreierpacks von Marcel Müller (8./45./46.) und einem Tor von Daniel Pietta (35.) die Schwenninger Wild Wings überraschend 4:0 (1:0, 1:0, 2:0).

Die Düsseldorfer EG verlor nach Verlängerung gegen die Augsburger Panther 2:3 (1:1, 0:0, 1:1, 0:1). Schlusslicht Straubing unterlag den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 0:4 (0:3, 0:1, 0:0).

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Quelle: kicker.de

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DEL: Tscheche verlässt Wolfsburg
Nach der Saison: Gross übernimmt die Adler!

Paukenschlag in der DEL! Pavel Gross wird die Grizzlys Wolfsburg nach der laufenden Saison in Richtung Mannheim verlassen, wie beide Vereine am Dienstag mitteilten. Der Coach, der die Niedersachsen dreimal zur Vizemeisterschaft führte, soll die Adler wieder auf Vordermann bringen. In Mannheim ist Gross zudem kein Unbekannter.

Dreimal wurde Gross [Linked Image] in seiner Zeit als Spieler in Mannheim (von 1994 bis 1999) mit den Adlern Meister (1997, 1998, 1999) in der DEL, nun führt sein Weg zurück zu den Kurpfälzern - als Trainer.

In dieser Position war er seit 2010 in Wolfsburg bei den Grizzlys sehr erfolgreich im Einsatz. In der vergangenen Spielzeit wurde er mit dem Klub nach einem 1:4 in der Finalserie gegen München zum dritten Mal Vizemeister.

"Nach zehn erfolgreichen Jahren mit den Grizzlys sehe ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und eine neue Herausforderung anzunehmen. Es ist keine Entscheidung gegen Wolfsburg", erklärte Gross.

"Wir freuen uns sehr, dass wir Pavel Gross ab der Saison 2018/19 als Cheftrainer gewinnen konnten", freute sich Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp. "Der Klub steht nach den Ereignissen der diesjährigen Spielzeit vor einem Neuanfang und wir sind fest davon überzeugt, dass Pavel der richtige Mann für diese Position ist."

Zumal Gross zu "den erfolgreichsten Trainer in der DEL" gehöre. "Dass er die Grizzlys in den vergangenen fünf Jahren dreimal ins Halb- und zweimal ins Finale geführt hat, sagt viel über ihn als Trainer und als Mensch aus", betonte Hopp.

Quelle: kicker.de

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DEL, 41. Spieltag:

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DEL, 41. Spieltag
München kämpft sich an die Spitze

Am Freitag kam es in der Deutschen Eishockey Liga zum Dreikampf um die Tabellenführung. Die Eisbären Berlin gastierten beim ERC Ingolstadt, Nürnberg empfing Augsburg und München trat in Schwenningen an. Lediglich der EHC Red Bull München patzte nicht und schob sich durch den knappen Sieg bei den Wild Wings an Nürnberg vorbei auf Platz eins.

Meister EHC Red Bull München hat [Linked Image] die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga DEL übernommen. Der Titelverteidiger siegte am Freitag im Topspiel bei den Schwenninger Wild Wings durch die Tore von Jason Jaffray (4. Minute) und Jonathan Matsumoto (23.) mit 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) und hat nach 41 Spielen 86 Punkte auf dem Konto. Damien Fleury hatte zwischenzeitlich ausgeglichen (19.)

Nürnberg und Berlin patzen

Der bisherige Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers verlor überraschend gegen die Augsburger Panther 1:2 (1:1, 0:0, 0:1) und ist mit 84 Zählern Zweiter. Nachdem die Gastgeber durch Brandon Segal (9.) in Führung gingen, drehten Braden Lamb (18.) und Jaroslaw Hafenrichter (54.) für die Augsburger die Partie. Die Eisbären Berlin konnten als Tabellendritter (82 Punkte) den Nürnberger Patzer nicht nutzen. Beim ERC Ingolstadt setzte es für die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp ein deutliches 0:5 (0:1, 0:2, 0:2). Kael Mouillierat (5.), Darin Olver (29.), John Laliberte (34.), Thomas Greilinger (55.) und Brett Olson (58.) waren für die Gastgeber erfolgreich.

Im ersten Spiel seit der Bekanntgabe seines Sommer-Wechsels zu den Adler Mannheim verlor Trainer Pavel Gross mit den Grizzlys Wolfsburg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1:3 (1:0, 0:1, 0:2). Mit 66 Punkten bleiben die Niedersachsen Vierter, Bremerhaven (58) festigte Rang zehn. Die Düsseldorfer EG siegte bei den Iserlohn Roosters 5:2 (0:0, 3:1, 2:1). Eduard Lewandowski mit einem Doppelpack (27./34.), Manuel Strodel (32.), Rob Bordson (52.) und Spencer Machacek (60.) sorgten für den Sprung auf Rang sechs. Iserlohn ist nun Siebter.

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Quelle: kicker.de

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DEL, 42. Spieltag:

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Ice Tigers und Eisbären mit sieglosem Wochenende
Nürnberg und Berlin patzen - München profitiert

Gleich zwei Duelle von großer Brisanz fanden am 42. Spieltag in der DEL statt. München setzte sich im Topduell gegen die Nürnberg Ice Tigers durch, Verfolger Berlin unterlag deutlich in Mannheim. Der EHC Red Bull München baut somit durch ein Sechs-Punkte-Wochenende den Abstand auf Nürnberg und Berlin aus, die jeweils zwei Niederlagen einfahren mussten.

München festigt DEL-Führung

Mit einem Sieg im Spitzenspiel hat der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München seine Tabellenführung ausgebaut. Die Mannschaft von Erfolgscoach Don Jackson setzte sich am Sonntag gegen Verfolger Nürnberg Ice Tigers 4:3 (1:1, 1:1, 2:1) durch. Damit liegt der EHC nun fünf Punkte vor dem Tabellenzweiten aus Franken und sieben Zähler vor Berlin. Zum entscheidenden Spieler aufseiten der Münchner avancierte Brooks Macek mit einem Doppelpack (38./45.). Toptorjäger Michael Wolf sorgte in doppelter Überzahl für die 1:0-Führung der Gastgeber.

Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän liegt damit im Zweikampf der besten Torschützen in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga mit 315 Toren knapp vor Patrick Reimer (314). Der Nürnberger Stürmer blieb am Sonntag ohne Torerfolg. Die Ice Tigers mussten damit ebenso wie die Eisbären zwei Niederlagen an diesem Wochenende hinnehmen.

Mannheim setzt Ausrufezeichen gegen Berlin

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Im ersten Spiel nach dem angekündigten Neuanfang haben die Adler Mannheim ein Achtungszeichen gesetzt. Die Mannheimer fertigten in einem Eishockey-Prestigeduell die Eisbären Berlin am Sonntag mit 6:2 (1:0, 3:1, 2:1) ab. In einer emotionalen Partie mit zahlreichen Strafminuten trafen Nationalspieler David Wolf (8. Minute), Luke Adam (24.), Christoph Ullmann (29.), Devin Setoguchi (37.), Ryan MacMurchy (41.) und Andrew Desjardins (46.).

Am Dienstag hatte der siebenmalige Meister die Verpflichtung des aktuellen Wolfsburger Coaches Pavel Gross zur kommenden Saison bekannt gegeben. Nach dem Trainerwechsel von Sean Simpson zu Bill Stewart in dieser Saison droht den Mannheimern weiterhin, dass sie die Playoffs verpassen. Als Zwölfter würden sie momentan nicht einmal die erste Play-off-Runde erreichen. Nun feierten die Adler aber den zweiten Sieg gegen ein Topteam der Deutschen Eishockey-Liga nacheinander. Am vergangenen Sonntag hatten sie 3:2 nach Penaltyschießen gegen die Nürnberg Ice Tigers gewonnen.

Für den Tabellen-Dritten Berlin war es nach dem 0:5 beim ERC Ingolstadt die zweite bittere Pleite an diesem Wochenende. Nur Darin Olver (32.) und Nick Petersen (58.) überwanden Mannheims Nationaltorhüter Dennis Endras.

Iserlohn, Köln, Ingolstadt, Schwenningen und Bremerhaven punkten

Die viertplatzierten Wolfsburger verloren durch das 1:2 (1:0, 0:2, 0:0) gegen die Iserlohn Roosters auch das zweite Spiel, nachdem der Wechsel von Gross zu den Adlern öffentlich wurde.

Die Kölner Haie setzten sich mit 3:1 (1:0, 0:1, 2:0) bei den Augsburger Panthern durch und unterstrichen ihre Ambitionen auf den direkten Einzug ins Viertelfinale. Der ERC Ingolstadt setzte seinen Aufwärtstrend mit einem 5:3 (3:2, 2:1, 0:0) bei der Düsseldorfer EG fort. Die Schwenninger Wild Wings siegten beim Tabellenschlusslicht Straubing Tigers 3:2 (1:1, 2:0, 0:1) und die Fischtown Pinguins Bremerhaven bezwangen die Krefeld Pinguine zuhause 4:1 (2:1, 0:0, 2:0).


Quelle: kicker.de

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DEL, 43. Spieltag:

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DEL: Wiedereinführung von Auf- und Abstieg vorerst vom Tisch
DEL: Weiter kein Auf- und Abstieg

Auch zur Saison 2018/2019 wird es in der DEL keinen Auf- und Abstieg geben. Ein Schiedsgericht bestätigt die Auffassung der DEL, dass nicht alle Voraussetzungen erfüllt wurden.

Eine Wiedereinführung des sportlichen Auf- und Abstiegs im deutschen Eishockey wird es zur Saison 2018/2019 nicht geben.

Das von der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und der DEL2 eingesetzte Schiedsgericht bestätigte die DEL-Auffassung, dass die zwischen beiden Ligen vereinbarten Kriterien zur Ausspielung eines sportlichen Auf- und Absteigers ab der Saison 2018/19 nicht von allen Zweitligisten erfüllt worden sind.
Dritter Anlauf bis zum 31. März

Wie die DEL2 am Donnerstag mitteilte, war der Knackpunkt ein Teil der von den Bietigheim Steelers zum 31. März 2017 eingereichten Sicherheitsleistungen. Die Vereinbarung sieht vor, dass die DEL2 nun bis zum 31. März dieses Jahres einen dritten Anlauf nehmen kann.

Die DEL2-Vereine werden am 22. Januar im Rahmen eines Treffens ihr weiteres Vorgehen beraten. Sollten die Zweitligisten vertragsgemäße Unterlagen einreichen, würde in der Saison 2019/2020 erstmals seit 2006 ein sportlicher Auf- und Absteiger zwischen den Ligen ausgespielt werden.

Neben Bietigheim hatten die Kassel Huskies, die Löwen Frankfurt, die Dresdner Eislöwen, der SC Riessersee und die Starbulls Rosenheim Unterlagen eingereicht. Die Vereine mussten unter anderem den Nachweis einer Bankbürgschaft in Höhe von 816.000 Euro sowie einer ordnungsgemäßen Spielstätte mit einer Mindestkapazität von 4000 Zuschauern erbringen.


Quelle: sport1.de

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Bremerhaven baut Vereinsrekord aus
Berlin strauchelt in Straubing - Münchner Arbeitssieg

Viermal ging es in der DEL am Freitagabend in die Overtime: Nürnberg rang Wolfsburg mit 2:1 nieder, zudem mühte sich Meister München mehr als erwartet mit Düsseldorf. Eine gänzlich überraschende Pleite mussten die Eisbären Berlin hinnehmen, während die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit dem fünften Sieg in Folge ihren Vereinsrekord ausbauten.

Der deutsche Eishockey-Meister und Spitzenreiter EHC Red Bull München hat am 43. Spieltag eine Heimniederlage nur mit viel Mühe abwenden können. Die Mannschaft von Trainer Don Jackson musste gegen die Düsseldorfer EG am Freitagabend in die Verlängerung, um am Ende doch noch mit 5:4 (1:1, 2:3, 1:0, 1:0) zu gewinnen. Brooks Macek erzielte in der 62. Minute den Siegtreffer für die Gastgeber.

Eine völlig unerwartete Niederlage gab es für die Eisbären Berlin. Die Berliner verloren beim Tabellenletzten Straubing Tigers mit 5:6 (0:1, 2:3, 3:2) und mussten damit im Kampf um Platz zwei einen Rückschlag hinnehmen. Weil die Nürnberg Ice Tigers das Spitzenspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg nach Verlängerung mit 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 1:0) gewannen, haben sie nun beste Chancen auf den zweiten Rang.

Die Berliner machten in Straubing zunächst einen 1:4-Rückstand wett und gingen durch einen Treffer von Jonas Müller in der 49. Minute sogar mit 5:4 in Führung. Doch dann kehrte bei den Eisbären wieder der Schlendrian ein, so dass Straubing doch noch zum überraschenden Erfolg kam. Maurice Edwards erzielte in der 59. Minute den Siegtreffer für die Hausherren.

Einen Rückschlag im Kampf um die Playoff-Plätze mussten die Adler Mannheim hinnehmen, die bei den Krefeld Pinguins mit 3:4 (1:2, 1:1, 1:0, 0:1) nach Verlängerung verloren. Iserlohn schlug Augsburg mit 3:2 (1:2, 1:0, 1:0), Ingolstadt verlor gegen Bremerhaven nach Verlängerung mit 2:3 (1:1, 0:0, 1:1, 0:1).

Quelle: kicker.de

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Eishockey, DEL: Red Bull München besiegt Straubing Tigers
München löst erstes Playoff-Ticket

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Meister München hatte mit Straubing kaum Probleme © SPORT1

Meister München reicht gegen Straubing ein starkes Viertel, um für klare Verhältnisse zu sorgen und die Tabellenführung in der DEL zu behaupten.

Meister Red Bull München hat als erstes Team das Ticket für das Playoff-Viertelfinale in der DEL gelöst.

Der Spitzenreiter gewann am 44. Spieltag bei Schlusslicht Straubing Tigers 5:2 (0:0, 3:0, 2:2) und ist rechnerisch nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen. Mit 94 Punkten untermauerte München zudem seine Tabellenführung.

Fünf Punkte dahinter bleiben die Nürnberg Ice Tigers nach einem 4:1 (2:0, 2:1, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings auf Rang zwei. Die Franken hielten damit DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin (85) auf Distanz.

Die Hauptstädter gewannen 3:1 (0:0, 3:1, 0:0) bei den Kölner Haien, die wiederum nach der 22. Saisonniederlage mit 64 Punkten aus den direkten Play-off-Plätzen fielen.

Großer Profiteur der Haie-Pleite war der ERC Ingolstadt. Der Meister von 2014 gewann bei Vorjahresfinalist Grizzlys Wolfsburg nach einem bärenstarken Schlussdrittel 8:5 (1:1, 1:3, 6:1) und verbesserte sich mit 65 Zählern vom neunten zunächst auf den fünften Rang. Wolfsburg (67) bleibt Tabellenvierter und liegt direkt vor den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (66), die 4:3 (3:1, 0:0, 1:2) gegen die Iserlohn Roosters gewannen.

Augsburg siegt im Kellerduell

Im Kampf um die Teilnahme an den Vor-Play-offs verdrängten die Adler Mannheim im direkten Duell die Düsseldorfer EG durch ein 3:1 (2:0, 1:1, 0:0) vom zehnten Rang.

In einem Kellerduell ließen die Augsburger Panther den Krefeld Pinguinen beim 7:1 (4:0, 3:1, 0:0) keine Chance.

Die Nationalspieler Dominik Kahun (23.), Patrick Hager (37.) und Frank Mauer (46.) brachten München nach anfänglichen Schwierigkeiten mit ihren Treffern auf die Siegerstraße.

Auch Nürnberg konnte sich knapp drei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang/Südkorea auf seine Auswahlspieler verlassen: Leonhard Pföderl (13.), Patrick Reimer (18./26.) und Yasin Ehliz (21.) waren für die Ice Tigers in Schwenningen erfolgreich.


Quelle: sport1.de

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Eishockey, DEL: 45. Spieltag mit Eisbären Berlin, Red Bull München
Eisbären jubeln nach Krimi-Sieg

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Die Eisbären Berlin (blau) bleiben nach dem Sieg gegen Wolfsburg Tabellendritter © SPORT1


Am 45. Spieltag der DEL schlagen die Eisbären Berlin die Grizzlys Wolfsburg in einem engen Spiel. Tabellenführer München muss sich Augsburg beugen.

Der Kampf um die Playoff-Plätze in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) spitzt sich weiter zu.

Einen Rückschlag erhielten die Grizzlys Wolfsburg, die beim 2:3 (0:1, 0:0, 2:2) bei den Eisbären Berlin ihre fünfte Niederlage in Folge kassierten. Die viertplatzierten Wolfsburger verlieren mit 67 Zählern immer weiter an Boden und können schon am Mittwoch vom ERC Ingolstadt (65) und den Kölner Haien (64) überholt werden.

An der Spitze können die drittplazierten Eisbären mit 88 Punkten nun nicht mehr aus den Top 6 verdrängt werden, gleiches gilt für die spielfreien Nürnberg Ice Tigers (89) (DATENCENTER: Die Tabelle).

Die Augsburger Panther besiegten Meister und Tabellenführer Red Bull München nach einer grandiosen Schlussphase mit 4:1 (0:0, 0:1, 4:0) und stellten den Anschluss zu Platz zehn wieder her. Dort steht die Düsseldorfer EG nach einem 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) gegen Schlusslicht Straubing Tigers.

Die Adler Mannheim (61) können ebenfalls am Mittwoch wieder in die Top 10 vorstoßen und an der DEG (63) vorbeiziehen. Der Tabellenzwölfte Augsburg (60) darf sich auch wieder berechtigte Hoffnungen auf die Playoffs machen.

An der Spitze können die drittplazierten Eisbären mit 88 Punkten nun nicht mehr aus den Top 6 verdrängt werden, gleiches gilt für die spielfreien Nürnberg Ice Tigers (89). München (94), das den fünften Sieg in Folge aus der Hand gab, hatte schon zuvor sein direktes Ticket für das Viertelfinale gelöst.

In Augsburg hatte München die Partie unter Kontrolle, doch dann gelangen dem Vizemeister von 2010 vier Tore binnen 200 Sekunden.

Thomas Jordan Trevelyan (55.), Daniel Schmölz, Matthew White (beide 56.) und wieder Schmölz ins leere Tor (58.) drehten das Spiel, nachdem Nationalspieler Frank Mauer die Gäste in Führung gebracht hatte (28.).

München (94), das den fünften Sieg in Folge aus der Hand gab, hatte schon zuvor sein direktes Ticket für das Viertelfinale gelöst.


Quelle: sport1.de

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Glücklicher Sieg für Eisbären Berlin
Auch Nürnberg patzt - Mannheim siegreich

Tabellenführer EHC Red Bull München hat überraschend gepatzt. Der Titelverteidiger verlor am Dienstag bei den Augsburger Panther mit 1:4 (0:0, 1:0, 0:4), bleibt mit 94 Punkten allerdings vor Nürnberg (89) an der Spitze. Die Ice Tigers verloren am Mittwochabend ihr Heimspiel gegen Köln und verpassten es dadurch, näher an den Tabellenführer heranzurücken. Mannheim dagegen feierte einen Sieg gegen Ingolstadt.

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Die Nürnberg Ice Tigers haben die Chance in der Deutschen Eishockey-Liga DEL verpasst, näher an Tabellenführer EHC Red Bull München heranzukommen. Der Tabellenzweite verlor am Mittwoch gegen die Kölner Haie mit 1:3 (0:1, 0:0, 1:2) und bleibt mit 89 Punkten fünf Zähler hinter dem Spitzenreiter. Köln kletterte indes mit 67 Punkten auf Rang vier. Benjamin Hanowski (14. Minute), Blair Jones (45.) und T.J. Mulock (59.) sorgten für die Kölner Treffer. Dane Fox (47.) konnte nur noch verkürzen.

Nationalspieler David Wolf schoss die Adler Mannheim mit zwei Toren zu einem 3:1 (2:0, 0:0, 1:1) gegen den ERC Ingolstadt. Der von Bundestrainer Marco Sturm für Olympia nominierte Stürmer traf in der 7. und 54. Minute für die Gastgeber. Garrett Festerling (18.) erzielte das zwischenzeitliche 2:0. Für Ingolstadt war David Elsner (46.) erfolgreich. Mannheim ist nun Neunter, Ingolstadt fiel auf Rang sieben zurück.

Augsburg jubelt gegen München

In München schoss Nationalspieler Frank Mauer schoss den Meister in Führung (28. Minute), doch T.J. Trevelyan (55.), Daniel Schmölz (56.) und Matthew White (56.) drehten innerhalb von 91 Sekunden das Match. Schmölz (58.) sorgte mit seinem zweiten Tor für den Endstand.

Die Eisbären Berlin haben den dritten Rang durch ein glückliches 3:2 (1:0, 0:0, 2:2) über die Grizzlys Wolfsburg gefestigt. Mit 88 Zählern liegt das Team von Uwe Krupp 21 Punkte vor dem Vierten aus Wolfsburg. Jamie MacQueen (16.) Louis-Marc Aubry (53.) und Danny Richmond (58.) sorgten für eine klares 3:0. Stephen Dixon (58.) und Kamil Kreps (59.) schafften schnell den Anschluss. Das vermeintliche 3:3 durch Kreps eine Minute vor dem Ende wurde nach intensivem Video-Studium nicht gegeben.

Iserlohn verliert - DEG jubelt

Play-off-Kandidat Iserlohn Roosters unterlag den Krefeld Pinguinen mit 2:5 (0:3, 2:1, 0:1) und rangiert vorerst mit 65 Punkten auf Platz sieben. Die Treffer von Sasa Martinovic (29.) und Jason Jaspers (34.) waren zu wenig. Für die Gäste waren Kurt Davis (2./60.), Marcel Müller (13./38.) und Martin Schymainski (20.) erfolgreich.

Die Düsseldorfer EG kletterte durch ein 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) über Schlusslicht Straubing Tigers auf Play-off-Platz zehn.

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Quelle: kicker.de

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Mal Schwenningen @2.30 genommen. Gefühl


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Adler Mannheim @2.45 (3-Weg)

Grizzlys voll von der Rolle. Gehe hier mal mit der Form.
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Adler Mannheim @2.45 (3-Weg)

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FT: Grizzlys Wolfsburg 3:7 Adler Mannheim

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DEL: Düsseldorfer EG trennt sich von Trainer Mike Pellegrims
DEG trennt sich von Coach Pellegrims

Die Düsseldorfer EG reagiert auf die sportliche Talfahrt in der DEL und feuert Trainer Mike Pellegrims. Der Coach hat jedoch bereits einen neuen Job.

Einen Tag nach der 0:5-Niederlage bei den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven hat die Düsseldorfer EG ihren Cheftrainer Mike Pellegrims entlassen. Damit reagiert der Klub aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auf die sportliche Talfahrt der letzten Wochen.

Bis zum Saisonende übernimmt der langjährige Co-Trainer Tobias Abstreiter die Verantwortung für die Mannschaft. Thomas Dolak und der langjährige Starstürmer Daniel Kreutzer werden dem früheren Nationalspieler zur Seite gestellt.

"Nach der deutlichen und enttäuschenden Niederlage in Bremerhaven sahen wir uns gezwungen zu reagieren und noch einmal einen neuen Impuls zu setzen, um unsere Ziele in dieser Spielzeit noch zu erreichen", sagte DEG-Geschäftsführer Stefan Adam.

Nach sieben Niederlagen aus den vergangenen neun Spielen liegt der achtmalige Meister in der Tabelle außerhalb der Playoff-Plätze. Wie vor rund zwei Wochen bekannt wurde, übernimmt der Belgier Pellegrims (49) zur kommenden Saison beim Ligarivalen Adler Mannheim den Posten des Co-Trainers unter dem neuen Chefcoach Pavel Gross.

Quelle: sport1.de

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DEL, 47. Spieltag:

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Eishockey, DEL: Nürnberg Ice Tigers gegen Eisbären Berlin live im TV
Ice Tigers bitten zum Spitzenspiel

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Icetigers - Eisbären live im TV auf SPORT1 © SPORT1-Grafik: Davina Knigge/ Imago

Am 47. DEL-Spieltag kommt es zu einem absoluten Spitzenspiel. Die auf Platz zwei liegenden Nürnberg Ice Tigers empfangen die drittplatzierten Eisbären Berlin.

Kurz vor dem Ende der Hauptrunde kommt es in der DEL zu einem absoluten Spitzenspiel. Der Tabellenzweite - die Nürnberg Ice Tigers - empfangen die auf Rang drei liegenden Eisbären Berlin zum Kracherduell. SPORT1 zeigt die Partie am Sonntag ab 16.55 Uhr live im TV.

Im bisherigen Saisonverlauf standen beide Teams bereits an der Tabellenspitze. Aktuell befindet sich dort der EHC Red Bull München. Dementsprechend groß sind die Ambitionen beider Mannschaften in Richtung Playoffs.

Berlin will Revanche

Mit einem Sieg können die Berliner am Team aus Franken vorbeiziehen. Die Ausgangsbedingungen sind bei beiden Mannschaften aber durchaus unterschiedlich. Die Berliner kommen mit einem 3:1-Sieg gegen die Krefeld Pinguine nach Nürnberg. Die Ice Tigers mussten am letzten Spieltag dagegen eine 2:5-Pleite gegen die Iserlohn Roosters einstecken.

Aktuell trennt beide Mannschaften nur ein Punkt. Nicht nur deshalb dürfte die Motivation bei den Eisbären besonders groß sein. Die ersten beiden Begegnungen in dieser Spielzeit entschieden die Nürnberger für sich.

Im dritten Aufeinandertreffen wollen die Eisbären unbedingt als Sieger vom Platz gehen.


Quelle: sport1.de

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DEL: 47. Spieltag mit Kölner Haie, Red Bull München, Adler Mannheim
München festigt Platz eins souverän

Red Bull München gewinnt am 47. DEL-Spieltag bei einem Kellerkind. Das Endergebnis steht bereits nach dem zweiten Drittel fest.

Red Bull München ist Platz eins nach der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) kaum noch zu nehmen.

Der Titelverteidiger siegte am 47. Spieltag bei den Krefeld Pinguinen mit 3:1 (1:1, 2:0, 0:0) und baute zumindest vorübergehend den Vorsprung auf Verfolger Nürnberg Ice Tigers auf elf Punkte aus (DATENCENTER: Die Tabelle).

Brooks Macek (6.), Steven Pinizzotto (29.) und Mads Christensen (40.) erzielten die Tore der Münchner. Justin Feser (17.) traf für die Krefelder, die als Vorletzter nur noch theoretische Chancen auf den Einzug in die Pre-Playoffs haben.

Quelle: sport1.de

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Quelle: kicker.de

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