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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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#749786 07/12/2017 11:42
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21 Rennen - GP von Deutschland findet statt
Bestätigt: Der Formel-1-Rennkalender 2018 steht

Ohne gravierende Änderungen hat der Motorsport-Weltrat des Automobil-Verbandes FIA den Rennkalender für die kommende Formel-1-Saison bestätigt und beschlossen. Das Gremium hatte am Mittwoch in Paris getagt. Auf dem Programm stehen 2018 insgesamt 21 Rennen, darunter am 22. Juli in Hockenheim auch der deutsche Grand Prix, der in diesem Jahr fehlte.

Die Saison beginnt am 25. März wieder in Australien, das Finale findet genau acht Monate später in Abu Dhabi statt. Während Malaysia nicht mehr dabei ist, gibt es nach zehn Jahren Pause am 24. Juni in Le Castellet wieder ein Formel-1-Rennen in Frankreich. Eine Bestätigung steht noch für den Grand Prix der USA in Austin aus.

Der Große Preis von Deutschland steht wie erwartet im Rennkalender für die Formel-1-Saison 2018. Der Motorsport-Weltrat des Automobil-Dachverbandes FIA bestätigte am Mittwoch alle 21 Stationen, die im zuvor veröffentlichten provisorischen Kalender berücksichtigt worden waren.

Im Vergleich dazu gab es nur eine Veränderung. Die Termine der Rennen in China und Bahrain wurden getauscht. Am 8. April wird in Sakhir/Bahrain gefahren, am 15. April in Shanghai/China.

Der Hockenheim-GP wird wie vorgesehen am 22. Juli ausgetragen. In diesem Jahr fand wie schon 2015 kein Rennen in Deutschland statt. Das Saisonfinale der 69. Formel-1-Saison steigt auch 2018 in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

mas/dpa/sid


Der Formel-1-Rennkalender 2018

Datum Ort Rennen

25. März Melbourne Grand Prix von Australien
08. April Sakhir Grand Prix von Bahrain
15. April Shanghai Grand Prix von China
29. April Baku Grand Prix von Aserbaidschan
13. Mai Barcelona Grand Prix von Spanien
27. Mai Monte Carlo Grand Prix von Monaco
10. Juni Montreal Grand Prix von Kanada
24. Juni Le Castellet Grand Prix von Frankreich
01. Juli Spielberg Grand Prix von Österreich
08. Juli Silverstone Grand Prix von Großbritannien
22. Juli Hockenheim Grand Prix von Deutschland
29. Juli Budapest Grand Prix von Ungarn
26. August Spa Grand Prix von Belgien
02. September Monza Grand Prix von Italien
16. September Singapur Grand Prix von Singapur
30. September Sotschi Grand Prix von Russland
07. Oktober Suzuka Grand Prix von Japan
21. Oktober Austin/Texas Grand Prix der USA
28. Oktober Mexiko City Grand Prix von Mexiko
11. November Sao Paulo Grand Prix von Brasilien
25. November Yas Marina Grand Prix von Abu Dhabi

Quelle: https://www.kicker.de/news/formel1/s...er-formel-1-rennkalender-2018-steht.html

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F1-SCHÖNHEITEN DROHT DAS AUS
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Formel-1-Stars kämpfen für die Grid Girls

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Sie gehören zur Königsklasse wie brüllende Motoren und Champagner-Duschen. Doch jetzt droht den schönsten Frauen an der Strecke plötzlich das Aus!
Die Formel 1 will die Grid Girls abschaffen.

Technikchef Ross Brawn (63) in einer Radiosendung des britischen Senders BBC: „Wir prüfen das gerade. Ein heikles Thema. Es gibt viele Leute, die die Tradition der Grid Girls respektieren und es gibt Leute, die meinen, dass das etwas veraltet sei.“

Grid Girls gibt es in der Formel 1 etwa seit den 1960er-Jahren. Sie stehen vor dem Rennen am Startplatz des Fahrers, halten ein Schild mit Name und Startnummer des Piloten. Als berühmtestes Grid Girl gilt Katie Price (39), die Ende der Neunziger beim Jordan-Team bekannt wurde.
Was sagt die Formel 1 zum Plan der Bosse?
Red-Bull-Pilot Max Verstappen (20) stellt gegenüber BILD klar: „Die Grid Girls müssen bleiben.“

Nico Hülkenberg (30/Renault) zu BILD: „Wäre wirklich schade, wenn sie den Augenschmuck vom Grid nehmen. Dazu kommt nächstes Jahr noch das Halo drauf. Oh weh...“
Schon der neue Cockpitschutz, der 2018 eingeführt wird, kommt bei fast allen Piloten gar nicht an.

Klauen die Formel-1-Bosse ihnen jetzt auch noch die Grid Girls?

Quelle: sportbild.de

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Zukunft von Sky in der F1 ist noch offen
RTL behält Formel-1-Rechte und holt Rosberg

RTL wird auch in den kommenden drei Jahren die Formel 1 übertragen und hat mit dem früheren Weltmeister Nico Rosberg einen prominenten Nachfolger für Niki Lauda als TV-Experte gefunden. Der Kölner Privatsender konnte sich mit dem Rechteinhaber auf eine Verlängerung des ausgelaufenen Vertrags einigen. Somit werden alle Grand Prix weiter im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein.

Für RTL ist das ein großer Erfolg, da Formel-1-Besitzer Liberty Media das Geschäft mit dem Bezahlfernsehen forciert, um höhere Erlöse zu erzielen. Wie es mit den Pay-TV-Rechten in Deutschland weitergeht, ist noch nicht geklärt. Auch der Kontrakt von Sky war zum Ende dieser Saison ausgelaufen.

Der 32-jährige Rosberg löst den zum Ende dieser Saison abgetretenen Lauda als Experte bei RTL ab und wird sich in der kommenden Saison bei den Rennen mit Timo Glock abwechseln. Rosberg, der 2016 nach seinem WM-Titel zurückgetreten war, wird seinen ersten offiziellen Auftritt beim ersten Grand Prix der Saison am 25. März in Melbourne haben. "Mein Vater war ja bei RTL der Vorgänger von Niki. Ich setze also eine Familientradition fort und freue mich sehr auf die Zeit mit RTL", sagte Rosberg der "Bild".

RTL zeigte von 1984 bis 1988 die Formel-1-Rennen live. Nach einer Unterbrechung stieg der Privatsender im Juli 1991 mit dem Großen Preis von Frankreich wieder ein. Auch wenn das Interesse der TV-Zuschauer längst unter die Fünf-Millionen-Marke gesunken ist, konnte RTL im Jahresdurchschnitt 2017 seinen Marktanteil im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,1 Prozent auf 26,2 Prozent steigern.

Die Mediengruppe RTL sicherte sich zudem die Rechte an der Europa League und baut damit ihr Fußball-Paket aus. RTL und Nitro werden ab der Saison 2018/2019 pro Spielzeit 15 Live-Partien im frei empfangbaren Fernsehen übertragen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren. Derzeit zeigt Sport1 die Spiele der Europa League.

dpa / kicker.de

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Toto Wolff: Mercedes stand kurz vor McLaren-Partnerschaft

Am Ende sei die Zeit für einen Deal davongelaufen, meint der Mercedes-Sportchef - Grundsätzlich wären aber Partnerschaften mit allen Formel-1-Teams denkbar

(Motorsport-Total.com) - Mercedes stand kurz davor, Honda als McLaren-Antriebspartner abzulösen. Das jedenfalls erklärt Sportchef Toto Wolff gegenüber 'ESPN'. Die Gespräche zwischen den Teams hätten sich in einem fortgeschrittenen Stadium befunden und es wäre auf Seiten der Silberpfeile Bereitschaft vorhanden gewesen, einem potenziellen Konkurrenten weiterzuhelfen. "Wir wollten McLaren mit Antrieben beliefern", unterstreicht Wolff, "das Problem war aber, dass sich das Ganze lange hingezogen hat."

Am Ende hätten Mercedes die nötige Infrastruktur und die Kapazitäten gefehlt, um 2018 einen dritten Kunden neben Force India und Williams auszustatten. "Es war ganz einfach zu spät", so Wolff. Renault aber sah sich zu der Aufgabe imstande, weil sich die Franzosen im gleichen Zug Toro Rosso als Abnehmer entledigten - erst im September wurden bei dem Deal Nägel mit Köpfen gemacht.

Auch wenn die Sache wegen des neuen McLaren-Vertrages für drei Jahre vom Tisch ist: Wolff kann sich vorstellen, in Zukunft mit den Briten zusammenzuarbeiten: "Man darf nie ausschließen, irgendwen zu beliefern. Deshalb könnte McLaren - und jeder andere - künftiger Partner sein." Allerdings war schon im Sommer im Paddock zu hören, dass die Sichtweise bei Mercedes umstritten wäre. Team-Aufsichtsrat Niki Lauda soll sich gegen eine McLaren-Partnerschaft ausgesprochen haben.

Wolffs Worte richten sich auch an Red Bull. Schließlich mokierten sich die Österreicher 2015 darüber, dass Mercedes sie mit dem Unwillen zu einer Partnerschaft aus der Formel 1 hätte drängen wollen. Er rät, sich mit den Verbündeten zu arrangieren: "In der Formel 1 geht es wie immer im Leben - ob privat oder geschäftlich - darum, Kompromisse zu finden sowie Stärken und Schwächen des Partners zu erkennen." Dank dieser Philosophie hätte Mercedes die jüngsten Erfolge gefeiert.

Quelle: formel1.de

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Autos, Fahrer, Teams

Das ändert sich in der Formel 1

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Von Lennart Wermke

2018 wird nicht nur das Jahr der Fußball-WM in Russland oder der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang/Südkorea. Auch die Formel 1 startet am 25. März in ihre neue Saison.

Mit 21 Rennen (Start am 25. März in Australien, Ende am 25. November in Abu Dhabi) wird es ein Marathon-Jahr mit 21 Rennen.

Was ändert sich in der Königsklasse und was bleibt gleich? Der BILD-Überblick.

FAHRER

Die Superstars Lewis Hamilton (32/Mercedes), Sebastian Vettel (30/Ferrari) und Max Verstappen (20/Red Bull) gehen alle wieder an den Start. Sie sind die Favoriten für den WM-Titel. Veränderungen gibt es nur weiter hinten im Feld, aber weitaus weniger als in den letzten Jahren.

Sauber gibt Charles Leclerc (20) eine Chance. Der junge Monegasse fährt mit Marcus Ericsson (27) bei Sauber. Pascal Wehrlein (23) muss gehen.

Williams sucht noch einen Nachfolger für Felipe Massa (36/Karriereende). Es ist das letzte offene Cockpit für 2018. Als Favoriten gelten Sergej Sirotkin (22) und Robert Kubica (33). Zuletzt gab es Gerüchte um eine Doppel-Lösung, bei der sich beide den Job über die Saison teilen.

Alle anderen Teams gehen mit unverändertem Fahrer-Personal in die Saison.

TEAMS

Die 10 Teams der Saison 2017 sind auch 2018 wieder dabei. Einzig bei den Motoren-Herstellern wird fleißig durchgewechselt. McLaren wechselt zu Renault, Toro Rosso zu Honda. Sauber heißt in der neuen Saison Sauber Alfa Romeo und fährt mit aktuellen Aggregaten von Ferrari. Letztes Jahr musste man sich noch mit Motoren von 2016 begnügen.

STRECKEN

Gute Nachricht für alle Fans: Alle wichtigen Traditionsstrecken sind auch 2018 dabei. Malaysia verabschiedet sich aus dem Kalender, dafür kommen mit Deutschland (Hockenheim am 22. Juli) und Frankreich (Le Castellet am 24. Juni) zwei wichtige Motorsport-Nationen zurück in die Formel-1-Welt.

Der Grand Prix von Aserbaidschan rückt ins Frühjahr, weil der Bereich für die Boxenanlage am üblichen Termin im Juni für eine Militärparade gebraucht wird. Russland wechselt dafür zu einem Termin Ende September. Das Saison-Highlight in Monaco ist am 27. Mai.

REGELN

Nach den großen Änderungen 2014 und 2017 bleibt diesmal fast alles wie in der letzten Saison. Größte Neuheit: Das Halo kommt.

Die Mehrheit der Fahrer und fast alle Fans lehnen den Cockpitschutz „Halo“ ab, die FIA mit Präsident Jean Todt (71) drückte ihn unter Verweis auf eine Verbesserung der Sicherheit dennoch durch.

Jetzt bekommt jedes Auto einen Titanbügel über das Cockpit, der die Fahrer bei Überschlägen und herumfliegenden Trümmerteilen besser schützen soll. Weil das Halo zwischen sechs und acht Kilo wiegt, steigt das Mindestgewicht der Boliden von 728 auf 733 Kilo. Folge: Die Formel-1-Renner 2018 werden die schwersten Autos aller Zeiten sein.

Weitere optische Änderungen: Die „Haifischflossen“ am Heck der Formel-1-Renner und die daran quer befestigten „T-Flügel“ werden verboten.

Nur für große Formel-1-Kenner wichtig: Der kleine Zusatzflügel am Auspuff („Monkey Seat“) ist 2018 ebenfalls verboten. Dazu überwacht die Fia in diesem Jahr das verwendete Öl der Teams im Motorbereich genauer. Letztes Jahr standen sowohl Mercedes als auch Ferrari am Pranger, illegal Öl in den Brennraum des Motors beigemischt zu haben, um die Leistung zu steigern.

Dazu kommen Kleinigkeiten im Regelwerk: Die Radmuttern müssen besser gesichert sein, um herumfliegende Reifen bei Boxenstopps zu verhindern. Statt wie bisher zwei halten nun drei Stahlseile die Räder bei Unfällen fest. Auch dies soll der Sicherheit dienen.

Dazu kommen einige technische Auflagen: Die Motoren pro Fahrer pro Saison sinken von vier auf drei. Jedes weitere Aggregat bedeutet Startplatz-Strafen. Speziell bei Honda dürfte das für einige Kopfschmerzen in der Planung der Saison sorgen. Bei der Energierückgewinnung oder der Batterie sind für 21 Rennen sogar nur noch zwei (!) Teile pro Fahrer und Saison erlaubt. Wir dürfen uns also auch 2018 wieder mit komplizierten und von Strafen durcheinander gewirbelten Startaufstellungen auseinander setzen.

REIFEN

Das Regelwerk oben war ihnen noch nicht kompliziert genug? Dann werden Sie auch Freude an den Reifen für 2018 haben. Pirelli erhöht die verfügbaren (Trocken)-Mischungen für die Teams von fünf auf sieben. Mit dem Hypersoft kommt ein noch weicheres Gummi als der Ultrasoft zum Einsatz.

Der Superhard-Reifen (ja, der heißt wirklich so...) dürfte dagegen im Rennbetrieb keine Rolle spielen. An den sonstigen Regeln für die Reifen (13 Sätze aus drei vorgegebenen Mischungen pro Rennen frei wählbar) ändert sich immerhin nichts.

WANN SEHE ICH DIE NEUEN AUTOS?

Bisher hat einzig Ferrari seinen Termin für die Vorstellung des neuen Renners angekündigt. Am 22. Februar will das Traditions-Team den neuen Dienstwagen von Sebastian Vettel wie zuletzt immer per Online-Livestream zeigen. Am 26. Februar beginnen dann in Barcelona die ersten Tests für die neue Saison. Spätestens da müssen alle ihre Design-Ideen für 2018 auf den Tisch legen.


Quelle: sportbild.de

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ALS ENTWICKLUNGSFAHRER

Neuer Kollege für Vettel: Ferrari holt „Torpedo” Kwjat

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Sebastian Vettel arbeitet bei Ferrari künftig mit einem alten Bekannten zusammen. Der Formel-1-Rennstall hat Daniil Kwjat (23) als Entwicklungsfahrer verpflichtet, das teilten die Italiener am Mittwoch via Twitter mit. Weitere Details zur Zusammenarbeit nannte Ferrari zunächst nicht.

Kwjat hatte in der Saison 2016 in den zwei aufeinanderfolgenden Rennen in China und Russland Unfälle mit Vettel provoziert und für viel Ärger beim Deutschen gesorgt. Vettel bezeichnete Kwjat damals als „Torpedo”.

Der Russe wurde damals gleich nach dem Russland-Rennen vom Topteam Red Bull Racing in den Ausbildungsrennstall Toro Rosso versetzt. Dort verlor er im Laufe der vergangenen Saison seinen Job, die Aufgabe bei Ferrari sichert nun zumindest seinen Verbleib im Formel-1-Umfeld. Kwjat wird Simulatorfahrten absolvieren, ob er auch als Ersatzfahrer eingeplant ist, teilte Ferrari zunächst nicht mit.

Der 23-Jährige hatte sich lange Zeit auch Hoffnung auf das letzte freie Formel-1-Cockpit bei Williams gemacht, wurde dort aber wohl von seinem Landsmann Sergej Sirotkin ausgestochen. Der 22-Jährige, unterstützt von der russischen SMP-Bank, ist mittlerweile klarer Favorit auf den Job bei Williams. Auch Pascal Wehrlein (Worndorf) werden nur Außenseiterchancen eingeräumt.

Quelle: sportbild.de

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Formel 1: Williams entscheidet wohl gegen Robert Kubica, für Sergei Sirotkin
Kubica 2018 wohl ohne Cockpit

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Robert Kubica wird 2018 wohl höchstens Testfahrer bei Williams © Getty Images

Formel-1-Rennstall Williams entscheidet sich wohl gegen Robert Kubica. Stattdessen hat ein Russe gute Chancen. Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve empört das.

Die Entscheidung um das letzte Cockpit für die Formel-1-Saison 2018 ist wohl gefallen. Der britische Rennstall Williams soll sich für Sergei Sirotkin und damit gegen Robert Kubica entschieden haben.

Nach Informationen von Motorsport-Total habe sich Williams nach den Tests in Abu Dhabi für den Russen entschieden. Dort haben beide Fahrer Tests absolviert, Sirotkin soll den Analysen des Rennstalls zufolge aber die bessere Leistung gezeigt haben. Kubica wäre damit nur dritte Wahl.

Während der Altmeister zumindest auf einen Vertrag als Testfahrer hoffen darf, bleibt ein fader Beigeschmack bei der anstehenden Verpflichtung des derzeitigen Formel-2-Fahrers Sirotkin. Der Russe gilt als sogenannter Paydriver, würde also einiges an Sponsorengeld zum Rennstall mitbringen.

Kubica würde zwar durchaus auch zahlungskräftige Sponsoren einbringen, an die Gelder, die Williams durch die Sirotkin-Verpflichtung erhalten würde, kommt Kubica aber nicht heran. 17 Millionen Euro soll das russische Rennteam SMP Racing von SMP-Bank-Chef Boris Rotenberg für Sorotkin zahlen.

Kubica war von 2006 bis 2010 Formel-1-Pilot. 2011 zog er sich bei einem Rallye-Unfall eine schwere Handverletzung sowie zahlreiche Arm- und Beinbrüche zu.


Villeneuve hätte Wehrlein fahren lassen

Ex-Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve überrascht die Entwicklung bei Williams nicht.

"Sie haben ihre Seele schon für die Milliarden von Lawrence Stroll verkauft. Sogar Massa war schneller. Die Podiumsplatzierung in Baku überzeugt mich nicht, das war reines Glück", sagte der Kanadier bei Inside Racing über das letztjährige Fahrerduo seines ehemaligen Rennstalls.

Über den ehemaligen Williams-Fahrer Valtteri Bottas hatte Villeneuve ebenso wenig Gutes zu sagen. "Bottas' Leistung war fast peinlich. Er ist eine solide Nummer zwei, aber nicht mehr. Ich hätte Pascal Wehrlein ausgesucht."

Der Finne fährt auch 2018 für das Mercedes-Team. Wehrlein ist derzeit ohne Cockpit für die kommende Saison.


Quelle: sport1.de

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Kein Platz mehr in der Formel 1 für Pascal Wehrlein
Sirotkin erhält Williams-Cockpit

Der englische Traditionsrennstall Williams hat das letzte freie Cockpit der Formel-1-Saison 2018 vergeben. Der 22-jährige Russe Sergej Sirotkin wird Teamkollege des Kanadiers Lance Stroll und Nachfolger des Brasilianers Felipe Massa. Somit ist für Pascal Wehrlein kein Platz mehr in der Formel 1, bei Sauber wird der 23-Jährige vom Monegassen Charles Leclerc ersetzt.

2018 starten somit erstmals seit 22 Jahren [Linked Image] nur zwei Deutsche in eine Formel-1-Saison. 1996 waren Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen dabei, nun sind nur noch Sebastian Vettel (Ferrari) und Nico Hülkenberg (Renault) übrig.

Wehrlein bleibt damit in der Formel 1 nur die Rolle des Ersatzfahrers beim Weltmeisterteam Mercedes. Allerdings ist es wahrscheinlich, dass der frühere DTM-Champion in der Saison 2018 parallel in einer anderen Rennserie an den Start geht. Es sei für ihn "nicht vorstellbar", im kommenden Jahr keine Rennen zu fahren, hatte Wehrlein zuletzt gesagt - und immer wieder betont, die Hoffnung auf ein Stammcockpit in der Königsklasse nicht aufzugeben.

Der gebürtige Sigmaringer debütierte 2016 für Manor in der Formel 1. Nach der Insolvenz des Rennstalls wechselte er zur Saison 2017 zum Ferrari-Kunden Sauber, ebenfalls ein Hinterbänkler-Team. In 39 Formel-1-Rennen ergatterte Wehrlein sechs WM-Punkte.

Sirotkin, der angeblich rund 15 Millionen Euro jährlich an Sponsorengeldern mitbringen soll, ist nicht der einzige neue Pilot bei Williams. Der 33-jährige Pole Robert Kubica wird neuer Ersatz- und Entwicklungsfahrer bei dem Team aus dem britischen Grove.

Die Formel-1-Saison startet am 25. März mit dem Grand Prix von Australien in Melbourne und umfasst in diesem Jahr 21 Rennen, darunter der Große Preis von Deutschland am 22. Juli auf dem Hockenheimring.

Quelle: kicker.de

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McLaren zeigt seinen Boliden einen Tag später
Mercedes und Ferrari präsentieren am 22. Februar

Das Weltmeisterteam Mercedes wird seinen neuen Wagen für diese Formel-1-Saison am selben Tag wie Ferrari präsentieren. Wie die Silberpfeile am Donnerstag mitteilten, wird das Auto mit dem Kürzel W09 am 22. Februar in Silverstone vorgestellt.

Sowohl Weltmeister Lewis Hamilton als auch sein Teamkollege Valtteri Bottas sollen bei einem Funktionstest des künftigen Wagens über 100 Kilometer auf der Rennstrecke in Silverstone zum Einsatz kommen.

Der neue Ferrari von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen für den nächsten Angriff auf den Titel wird ebenfalls am 22. Februar vorgestellt. Nach der Trennung von Honda erlaubt McLaren mit dem neuen Motorenpartner Renault einen Tag danach erste Blicke auf seinen MCL33.

Am 26. Februar beginnen auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona die offiziellen Testfahrten. Der erste Grand Prix findet am 25. März in Melbourne statt. Saisonende ist am 25. November in Abu Dhabi.

Quelle: kicker.de

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Formel 1: Chip im Handschuh soll Sicherheit für Fahrer erhöhen
Formel 1: Chip für mehr Sicherheit

Eine technische Neuerung soll die Sicherheit in der Formel 1 weiter erhöhen. Ein Chip im Handschuh soll die Vitalfunktionen der Fahrer an die Ärzte übermitteln.

Die Formel-1-Piloten um Ferrari-Star Sebastian Vettel (30) werden zur Verbesserung der Sicherheit in Zukunft noch mehr überwacht.

Der Automobilweltverband FIA lässt demnach in die Handschuhe der Fahrer einen Chip einnähen, der die Vitalfunktionen im Unglücksfall an das Ärzteteam an der Strecke übertragen soll. Der Sensor speichert Daten wie Puls, Sauerstoffkonzentration im Blut sowie die Bewegungsintensität des Fahrers.

"Wenn du weißt, ob der Fahrer sich bewegt und atmet, kannst du ganz andere Entscheidungen treffen: Muss das Auto um jeden Preis schnell in eine Position gebracht werden, in der man Zugang zum Fahrer hat? Oder kann man die Bergung schonend vornehmen?", sagte der stellvertretende Rennleiter Laurent Mekies über ein mögliches Unfallszenario. Der Handschuh ist 2018 noch freiwillig, ab 2019 dann Pflicht.

"Die Piloten unterstützen diesen Schritt für mehr Sicherheit sehr. Wir machen das natürlich auch für sie und haben das Konzept im Detail in Abu Dhabi 2017 präsentiert. Wichtig für sie ist nur, dass es sie nicht beim Fahren behindert", sagte Mekies. In der kommenden Saison wird zudem verpflichtend das so genannte Halo-System eingeführt, um den Kopf bei einem Crash besser zu schützen.

Quelle: sport1.de

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Formel 1 verlegt Startzeit der Rennen zehn Minuten nach hinten
Formel 1 verlegt Starts nach hinten

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Die Formel-1-Rennen beginnen künftig zehn Minuten nach der vollen Stunde © Getty Images


Die Formel 1 wartet mit der nächsten Änderung für die neue Saison auf. Die Rennen sollen später los gehen. Die Entscheidung stützt sich auf eine Marktanalyse.

Die Fans der Formel 1 müssen sich an neue Startzeiten gewöhnen.

Wie die Führung der Motorsport-Königsklasse am Donnerstag bekannt gab, werden die Rennen ab der kommenden Saison später gestartet. Statt zur vollen Stunde beginnen die Läufe sonntags künftig zehn Minuten nach der vollen Stunde.

Bei Europarennen erfolgt der Start 2018 in der Regel sogar um 15.10 Uhr Ortszeit und damit 70 Minuten später als bislang. Ausnahmen sind die Rennen in England (14.10 Uhr) und Frankreich (16.10 Uhr), wo auf die zeitgleich in Russland stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft reagiert wird.

Auch die Trainingseinheiten und Qualifyings am Freitag beziehungsweise Samstag sollen an den meisten Rennwochenenden eine Stunde später stattfinden.

"Viele Sendeanstalten gehen erst zur vollen Stunde auf Sendung und verpassen damit die Emotion, welche die Minuten vor dem Start eines jeden Grand Prix charakterisieren", begründete das Formula One Management (FOM) begründete die Maßnahme und führte aus: "Untersuchungen haben gezeigt, dass ein breiteres Fernsehpublikum später am Nachmittag erreichbar ist, insbesondere in den Sommermonaten."

Erst am Mittwoch hatte die Formel-1-Führung bekannt gegeben, künftig auf Grid Girls zu verzichten. Die Saison 2018 umfasst 21 Rennen und startet am 25. März in der australischen Metropole Melbourne.


Quelle: sport1.de

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Lewis Hamilton in Formel 1 vor Vertragsverlängerung mit Mercedes
Hamilton vor Vertragsverlängerung

Mercedes will den Vertrag mit Lewis Hamilton verlängern. Teamchef Toto Wolff gibt sich äußerst zuversichtlich, dass es bald eine Unterschrift gibt.

Lewis Hamilton steht vor der Vertragsverlängerung mit Mercedes. Teamchef Toto Wolff gab sich überzeugt, dass der Weltmeister schon bald einen neuen Vertrag unterschreibt.

"Es ist ein Selbstläufer, dass wir weitermachen", sagte Wolff. Die Verhandlungen würden sich sehr positiv gestalten. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir es besiegeln und die Unterschrift unter den Vertrag setzen", so der Mercedes-Teamchef.

Hamilton war 2013 zu Mercedes gewechselt, sein Vertrag läuft am Saisonende aus. In seiner Zeit bei Mercedes holte der 33-Jährige bisher drei WM-Titel (2014, 2015, 2016).

Weniger optimistisch als bei Hamiltons Verlängerung gibt sich Wolff bei der Frage zur Titelverteidigung.

"Alles fängt bei null an", sagte der Österreicher. "Wir sind glücklich und stolz auf die vier Doppeltitel, aber es gibt keine Garantie für den fünften."

Quelle: sport1.de

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Grid Kids statt Grid Girls: Formel 1 geht neue Wege
Grid Kids ersetzen die Grid Girls

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Nicht mehr erwünscht: Die Grid Girls der Formel 1 © Getty Images

Die Formel 1 geht neue Wege. Nach dem Aus für die Grid Girls soll das Startprozedere künftig vor allem für junge Fans interessanter werden.

Die Grid Girls werden in der Formel 1 in der neuen Saison durch Grid Kids ersetzt. Das gaben die Besitzer der Rennserie und der Motorsport-Weltverband FIA am Montag bekannt.

Die Kinder sollen das Startprozedere "relevanter" und "interessanter" insbesondere für junge Fans machen, wie es in einer Mitteilung hieß.

Die neue Saison beginnt am 25. März in Australien. Die Kinder, die neben den 20 Formel-1-Piloten in der Startaufstellung stehen werden, sollen in Zusammenarbeit mit den nationalen Verbänden ausgesucht werden. Verdienste im Kartsport oder das Los sollen über die Vergabe der Plätze entscheiden.

"Das werden außergewöhnliche Momente für diese Kids. Stellen Sie sich vor, sie können ihren Helden ganz nahe sein und zuschauen, wie sich die Grand-Prix-Fahrer auf das Rennen vorbereiten", sagte Formel-1-Marketingchef Sean Bratches: "Das wird für sie und ihre Familien zu einem unvergesslichen Ereignis. Eine Inspiration, um weiter zu fahren, zu trainieren und zu lernen, so dass sie davon träumen können, eines Tages selbst dort zu stehen. Gibt es einen besseren Weg, die nächste Generation zu inspirieren?"

Vergangene Woche hatte die Formel 1 das Ende der Ära der Grid Girls bekannt gegeben, weil diese nicht mehr zeitgemäß für die Rennserie seien.

Quelle: sport1.de

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Formel 1: Flavio Briatore wegen Steuerhinterziehung zu 18 Monaten Haft verurteilt
Briatore zu Haftstrafe verurteilt

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Unter Flavo Briatore feierte Michael Schumacher bei Benetton seine ersten beiden WM-Titel © Getty Images

Der ehemalige Formel-1-Teamchef muss Medienberichten zufolge für 18 Monate ins Gefängnis. Dem Italiener wird Steuerhinterziehung im großen Stil zur Last gelegt.

Der ehemalige Formel-1-Teamchef Flavio Briatore ist Medienberichten zufolge in einem Berufungsprozess wegen Steuerhinterziehung zu 18 Monaten Haft verurteilt worden.

Dies berichteten italienische Medien. Demnach wollen die Anwälte des 67 Jahre alten Italieners Einspruch gegen das Urteil des Gerichts in Genua einlegen. Die Staatsanwaltschaft hatte sogar eine vierjährige Haftstrafe gefordert.

Es geht um die 63 Meter lange Yacht "Force Blue", die 2010 beschlagnahmt wurde. Das Luxusschiff ist auf den Cayman-Inseln registriert. Briatore gab an, er besitze die Yacht nicht, er habe sie nur von einem auf den Cayman-Inseln registrierten Unternehmen gemietet.

Die Steuerfahnder legen Briatore jedoch zur Last, dass er der Eigentümer eben jenes Unternehmens und damit auch der Yacht "Force Blue" sei. Briatore wurde für schuldig befunden, 3,6 Millionen Euro an Mehrwertsteuer nicht bezahlt zu haben. Außerdem soll er zwischen 2006 und 2010 mehr als 800.000 Euro an Steuern für den Treibstoff nicht korrekt abgeführt haben.

Unter Teamchef Briatore feierte Rekord-Weltmeister Michael Schumacher bei Benetton 1994 und 1995 seine ersten beiden WM-Titel.

Quelle: sport1.de

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RB14 wird am 19. Februar gezeigt
Red Bull präsentiert vor Mercedes und Ferrari

Herausforderer Red Bull wird seinen neuen Formel-1-Wagen vor dem deutschen Weltmeister-Rennstall Mercedes präsentieren. Per Twitter gab der einstige Branchenführer bekannt, dass der neue RB14 am kommenden Montag vorgestellt wird. Details zur Präsentation des Rennwagens für den Niederländer Max Verstappen und den Australier Daniel Ricciardo nannte Red Bull zunächst nicht.

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Drei Tage später wird Mercedes am 22. Februar den neuen Silberpfeil für Vierfach-Weltmeister und Titelverteidiger Lewis Hamilton aus Großbritannien und dessen finnischen Stallkollegen Valtteri Bottas enthüllen. Am selben Tag wird Ferrari die neue "Rote Göttin" für den ebenfalls viermaligen Champion Sebastian Vettel und dessen finnischen Teamrivalen Kimi Räikkönen präsentieren.

Den Auftakt wird an diesem Donnerstag das britische Williams-Team machen. Auf die offizielle Test-Strecke geht es für alle Teams am 25. Februar zunächst für vier Tage auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona. Die Saison startet am 25. März im australischen Melbourne.

Quelle: kicker.de

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Formel-1-Boss Chase Carey stichelt gegen Bernie Ecclestone
F1-Boss stichelt gegen Ecclestone

Formel-1-Boss Chase Carey rechtfertigt sich für die Veränderungen in der kommenden Saison und verteilt einen Seitenhieb an seinen Vorgänger.

Formel-1-Boss Chase Carey hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, die neuen Eigentümer der Motorsport-Königsklasse würden die Basis vergessen.

"Die Fans sind uns unglaublich wichtig, genau wie Europa – und damit meine ich auch Deutschland", sagte der 64-Jährige der Sport Bild.

Besonders wegen der Abschaffung der Grid Girls zur neuen Saison hatten Carey und seine Mitstreiter zuletzt viel Kritik von Anhängern und auch Piloten geerntet.

Der 64-Jährige verteidigte aber die Linie von Liberty Media, das die Formel 1 vor knapp einem Jahr für rund vier Milliarden Euro übernommen hatte: "Unser Motto lautet: selbes Spiel, andere Herangehensweise. Wir wollen ein Produkt schaffen, das alles beinhaltet, womit die Fans aufwuchsen, das aber nicht in der Zeit eingefroren ist. Wenn man den Wandel nicht zulässt, kann man nicht wachsen."

Seitenhieb gegen Ecclestone

Carey verwies auf eine "Negativspirale", welcher die Formel 1 in den letzten Jahren unter der Führung von Bernie Ecclestone ausgesetzt gewesen sei. Mit der Übernahme der Königsklasse entließ Carey den langjährigen Promoter der Serie im vergangenen Januar.

Insgesamt sieht Carey die Formel 1 gut aufgestellt. So sei Weltmeister Lewis Hamilton "eine ganz besondere Persönlichkeit". Der Traditionsrennstall Ferrari, dessen Boss Sergio Marchionne zuletzt mit dem Formel-1-Ausstieg zur Saison 2021 gedroht hatte, ist für Carey gar "das hellste Licht in diesem Sport".

Für die Saison 2018, die am 25. März in Melbourne beginnt, wünscht sich Carey "Wettbewerb und Drama." Die vergangene Saison sei für seinen Geschmack "zu sehr" vom Duell zwischen Mercedes-Pilot Hamilton und Ferrari-Star Sebastian Vettel geprägt gewesen.

Eine Rückkehr von Fernando Alonso und McLaren an die Spitze der Formel 1 wäre für den Königsklassen-Boss ebenso ein "schönes Szenario" wie ein Eingreifen des jungen Niederländers Max Verstappen in den Titelkampf.

Quelle: sport1

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Formel 1: Red Bull und Aston Martin stellen neues Auto vor
Das ist der neue Red-Bull-Bolide

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So sieht der neue Red-Bull-Bolide aus © Red Bull Content Pool


Red Bull stellt sein neues Auto vor, das unter dem Titelsponsor Aston Martin läuft. Das blau-schwarze Gefährt kommt ab der nächsten Saison zum Einsatz.

Da ist es also: Red Bull hat sein neues Auto für die kommende Formel-1-Saison präsentiert.

Unter dem Titelsponsor Aston Martin trumpft es in den elegangten Farben Schwarz und Blau auf. Daniel Ricciardo fuhr am Montagmorgen in Silverstone die ersten Runden im Boliden, der sich "Aston Martin-Red Bull Racing-TAG Heuer RB14" nennt.

Laut Angaben von Red Bull haben sich die technischen Regulationen nicht großartig verändert seit dem letzten Auto.


https://www.sport1.de/motorsport/fo...-und-aston-martin-stellen-neues-auto-vor

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Formel 1: Mercedes präsentiert neues Auto in Silverstone
Mercedes stellt neues Auto vor

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Valtteri Bottas dreht die ersten Runden mit dem neuen Mercedes © Getty Images

Mercedes präsentiert sein Auto für die kommende Saison. Der WM-Dritte Valtteri Bottas dreht die ersten Runden.

Konstrukteurs-Weltmeister Mercedes hat seinen Boliden für die Formel-1-Saison 2018 erstmals auf die Strecke geschickt. Um 12.21 Uhr deutscher Zeit veröffentlichte das Team ein kurzes Video von der Jungfernfahrt des W09 EQ Power+ auf der Grand-Prix-Strecke von Silverstone/England. Der neue Silberpfeil soll dem Team die fünfte Fahrer- und Konstrukteursweltmeisterschaft in Folge einbringen.

Markantestes neues Element des weiterhin in den Farben Silber, Schwarz und Türkis gehaltenen Boliden ist der Cockpitschutz Halo, der zur neuen Saison in der Formel 1 verpflichtend eingeführt wird. Ansonsten ist Mercedes seinem Konzept aus dem Vorjahr weitgehend treu geblieben und setzt erneut auf einen langen Radstand.

Am Mittag (13.10 Uhr MEZ) wird der Bolide in Silvestone offiziell vorgestellt, neben Fahrer-Weltmeister Lewis Hamilton (England) und seinem finnischen Teamkollegen Valtteri Bottas ist auch die Teamführung um Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff bei der Präsentation anwesend.

Bottas dreht die ersten Runden

Der letztjährige WM-Dritte Bottas fuhr auf dem Traditionskurs von Silverstone am Donnerstagvormittag ersten Kilometer mit dem W09, nach dem Finnen sollte der viermalige Weltmeister Hamilton seine ersten Runden mit dem neuen Silberpfeil drehen.

Am Donnerstagnachmittag (15.00 Uhr) präsentiert auch der große Mercedes-Widersacher Ferrari im italienischen Maranello seinen Rennwagen für die kommende Saison.

Bei den am Montag (26. Februar) beginnenden Testfahrten in Barcelona messen sich die neuen Boliden der zehn Königsklassen-Teams erstmals auf der Strecke. Die 69. Formel-1-Saison beginnt am 25. März im australischen Melbourne.

https://www.sport1.de/motorsport/fo...s-praesentiert-neues-auto-in-silverstone

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Formel 1: Mercedes-Vertragsverlängerung mit Hamilton absehbar
Hamilton vor Vertragsverlängerung

Die Vertragsverlängerung von Lewis Hamilton bei Mercedes scheint nur noch Formsache zu sein. In der Formel 1 gehört Hamilton bereits zu den Topverdienern.

Die Vertragsverlängerung von Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton bei Mercedes ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. "In den nächsten Wochen" werde es zu einer Einigung kommen, prophezeite Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff am Rande der Präsentation des neuen Silberpfeils am Donnerstag im englischen Silverstone.

Auch der viermalige Weltmeister Hamilton ließ keinen Zweifel daran, dass er seine Zukunft über die Saison 2018 hinaus beim Weltmeisterteam der vergangenen vier Jahre sieht. "Toto weiß, dass da draußen niemand ist, der besser ist als ich. Und ich weiß, dass es keine Adresse gibt, die besser ist als Mercedes", sagte der 33-Jährige.

Es gehe nur noch um "Details" fügte Hamilton an, der mit geschätzt 35 Millionen Euro Jahresgehalt schon jetzt zu den Topverdienern der Königsklasse zählt.

Wehrlein wird Ersatzfahrer

Wolff bestätigte zudem Pascal Wehrlein als Ersatzfahrer für 2018. Der 23-Jährige hat nach zwei Jahren kein Formel-1-Stammcockpit mehr erhalten und kehrt zunächst für eine Saison zu Mercedes in die DTM zurück. Wehrlein teilt sich die Aufgabe als "dritter Mann" beim Weltmeister-Rennstall fortan mit dem britischen Nachwuchsfahrer George Russell (20).

www.sport1.de

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Formel 1: Sebastian Vettel (Ferrari), Mercedes und Co. testen in Barcelona
Formel-1-Teams testen in Barcelona

Die Formel-1-Teams haben über den Winter intensiv an ihren Boliden für die neue Saison gearbeitet. Vor den Testfahrten ist die Spannung zum Greifen.

Sebastian Vettel wippte beschwingt in den Knien. Auch sein Grinsen verriet die pure Vorfreude auf die erste Ausfahrt mit dem neuen Ferrari SF71H. "Wenn man das Auto zum ersten Mal als Ganzes sieht, will man nur noch einsteigen und losfahren", sagte der viermalige Formel-1-Weltmeister bei der Präsentation seiner neuen "Roten Göttin".

Ab Montag endlich darf der Heppenheimer bei den Testfahrten vor den Toren Barcelonas Gas geben - und wird dabei vielleicht schon eine Ahnung bekommen, ob er Weltmeister Lewis Hamilton im Mercedes auch in diesem Jahr herausfordern kann.

"Das Idealszenario ist, dass wir vorne wegdüsen. Da wäre ich nicht eingeschnappt", sagte Vettel bei RTL und fügte relativierend an: "Ich denke, wir haben gut gearbeitet. Wo wir stehen, wissen wir aber nicht."

"Monster oder Müll"?

Auch Sergio Marchionne wird gespannt auf den Circuit de Catalunya blicken. Der ehrgeizige Ferrari-Boss möchte wissen, ob seine Ingenieure "ein Monster oder Müll" geschaffen haben. Nach dem schwarzen Herbst 2017, der Vettel alle Titelchancen kostete, fordert der Italo-Kanadier jedenfalls nicht weniger als den Gewinn der Weltmeisterschaft.

Zu viele Erkenntnisse sollte man sich von den insgesamt acht Testtagen (26. Februar bis 1. März, 6. bis 9. März) aber nicht erhoffen. Den Teams geht es nämlich keineswegs darum, schon vor dem Saisonstart am 25. März in Melbourne sämtliche Karten auf den Tisch zu legen.

Vielmehr lautet die Devise, möglichst viele Runden zu drehen, um das neue Auto zu verstehen und zu verfeinern. Allerdings: Wer in der Vergangenheit bei den Tests gut unterwegs war, gehörte auch beim scharfen Start in die Saison zu den Besten.

Halo heiß diskutiert

Das Reglement ist im Vergleich zum Vorjahr, als die Formel 1 sich einer "Macho-Kur" mit breiteren Autos und Reifen unterzog, weitgehend stabil geblieben. Trotzdem redet der gesamte PS-Zirkus über ein neues Element: den seit diesem Jahr obligatorischen Cockpitschutz Halo.

"Wenn man mir eine Kettensäge gibt, schneide ich ihn einfach ab", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff zuletzt. Den Österreicher stört vor allem die Optik des Titankonstrukts, welches die Köpfe der Fahrer bei Unfällen noch effektiver schützen soll.

Auch Hamilton, der wie Vettel in diesem Jahr zum legendären Argentinier Juan Manuel Fangio (fünf WM-Titel) aufschließen kann, kann sich nicht so recht mit dem Look des "Alien" auf seinem Auto anfreunden.

Hamilton sieht Vorteil

Für die Ingenieure kommt erschwerend hinzu, dass der rund 14 kg schwere Halo das Fahrverhalten beeinflusst. Der Einsatz von Aerodynamik-Elementen zumindest zu Testzwecken wäre daher keine Überraschung. Und Hamilton hat neben der Sicherheit zumindest noch einen weiteren Vorzug ausgemacht: "Man kann den Halo auch als Werbefläche nutzen."

Aus technologischer Sicht konnte man bei den Präsentationen den Eindruck gewinnen, dass sich jeder bei jedem etwas abgeschaut hat. Ferrari etwa hat seinen Radstand verlängert und eifert damit Mercedes nach. Bei den Seitenkästen haben einige Teams beim Ferrari von 2017 abgekupfert, und und und.

https://www.sport1.de/motorsport/fo...rari-mercedes-und-co-testen-in-barcelona

Als "Alles-Gewinner" der letzten vier Jahre gilt Mercedes vor den ersten Tests als Referenz. Der Branchenprimus warnt aber pflichtgemäß. Ferrari und Red Bull, aber auch McLaren, Renault oder Williams seien zu beachten, sagte Wolff. Die Kräfteverhältnisse werden sich in Barcelona offenbaren - zumindest ein bisschen.

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Formel 1: Sebastian Vettel (Ferrari), Mercedes und Co. testen in Barcelona
Formel-1-Teams testen in Barcelona

Die Formel-1-Teams haben über den Winter intensiv an ihren Boliden für die neue Saison gearbeitet. Vor den Testfahrten ist die Spannung zum Greifen.

Sebastian Vettel wippte beschwingt in den Knien. Auch sein Grinsen verriet die pure Vorfreude auf die erste Ausfahrt mit dem neuen Ferrari SF71H. "Wenn man das Auto zum ersten Mal als Ganzes sieht, will man nur noch einsteigen und losfahren", sagte der viermalige Formel-1-Weltmeister bei der Präsentation seiner neuen "Roten Göttin".

Ab Montag endlich darf der Heppenheimer bei den Testfahrten vor den Toren Barcelonas Gas geben - und wird dabei vielleicht schon eine Ahnung bekommen, ob er Weltmeister Lewis Hamilton im Mercedes auch in diesem Jahr herausfordern kann.

"Das Idealszenario ist, dass wir vorne wegdüsen. Da wäre ich nicht eingeschnappt", sagte Vettel bei RTL und fügte relativierend an: "Ich denke, wir haben gut gearbeitet. Wo wir stehen, wissen wir aber nicht."

"Monster oder Müll"?

Auch Sergio Marchionne wird gespannt auf den Circuit de Catalunya blicken. Der ehrgeizige Ferrari-Boss möchte wissen, ob seine Ingenieure "ein Monster oder Müll" geschaffen haben. Nach dem schwarzen Herbst 2017, der Vettel alle Titelchancen kostete, fordert der Italo-Kanadier jedenfalls nicht weniger als den Gewinn der Weltmeisterschaft.

Zu viele Erkenntnisse sollte man sich von den insgesamt acht Testtagen (26. Februar bis 1. März, 6. bis 9. März) aber nicht erhoffen. Den Teams geht es nämlich keineswegs darum, schon vor dem Saisonstart am 25. März in Melbourne sämtliche Karten auf den Tisch zu legen.

Vielmehr lautet die Devise, möglichst viele Runden zu drehen, um das neue Auto zu verstehen und zu verfeinern. Allerdings: Wer in der Vergangenheit bei den Tests gut unterwegs war, gehörte auch beim scharfen Start in die Saison zu den Besten.

Halo heiß diskutiert

Das Reglement ist im Vergleich zum Vorjahr, als die Formel 1 sich einer "Macho-Kur" mit breiteren Autos und Reifen unterzog, weitgehend stabil geblieben. Trotzdem redet der gesamte PS-Zirkus über ein neues Element: den seit diesem Jahr obligatorischen Cockpitschutz Halo.

"Wenn man mir eine Kettensäge gibt, schneide ich ihn einfach ab", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff zuletzt. Den Österreicher stört vor allem die Optik des Titankonstrukts, welches die Köpfe der Fahrer bei Unfällen noch effektiver schützen soll.

Auch Hamilton, der wie Vettel in diesem Jahr zum legendären Argentinier Juan Manuel Fangio (fünf WM-Titel) aufschließen kann, kann sich nicht so recht mit dem Look des "Alien" auf seinem Auto anfreunden.

Hamilton sieht Vorteil

Für die Ingenieure kommt erschwerend hinzu, dass der rund 14 kg schwere Halo das Fahrverhalten beeinflusst. Der Einsatz von Aerodynamik-Elementen zumindest zu Testzwecken wäre daher keine Überraschung. Und Hamilton hat neben der Sicherheit zumindest noch einen weiteren Vorzug ausgemacht: "Man kann den Halo auch als Werbefläche nutzen."

Aus technologischer Sicht konnte man bei den Präsentationen den Eindruck gewinnen, dass sich jeder bei jedem etwas abgeschaut hat. Ferrari etwa hat seinen Radstand verlängert und eifert damit Mercedes nach. Bei den Seitenkästen haben einige Teams beim Ferrari von 2017 abgekupfert, und und und.

Als "Alles-Gewinner" der letzten vier Jahre gilt Mercedes vor den ersten Tests als Referenz. Der Branchenprimus warnt aber pflichtgemäß. Ferrari und Red Bull, aber auch McLaren, Renault oder Williams seien zu beachten, sagte Wolff. Die Kräfteverhältnisse werden sich in Barcelona offenbaren - zumindest ein bisschen.

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Formel 1: Toro Rosso, Haas und Force India stellen Autos für Saison 2018 vor
Weitere Teams stellen neue Autos vor

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Pierre Gasly posiert neben seinem neuen Auto: dem STR13 von Toro Rosso © Getty Images

Am Montag beginnen die Testfahrten der Formel 1 vor den Toren von Barcelona. Toro Rosso, Haas und Force India präsentieren kurz vorher ihre neuen Flitzer.

Kurz vor dem Start der ersten Testfahrten der Formel 1 in Barcelona (26.2.-1.3.) haben Force India, Toro Rosso und Haas als letzte der zehn Formel-1-Rennställe ihre Boliden für die Saison 2018 vorgestellt.

Die Stammpiloten Sergio Perez (Mexiko) und Esteban Ocon (Frankreich) zogen am Montagmorgen bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt das Tuch vom erneut in Pink gehaltenen Force India VJM11. Eine Umbenennung des Teams wurde, anders als lange kolportiert, im Rahmen der Fahrzeugpräsentation nicht bekannt gegeben.

Toro Rosso stellte den STR13 vor, das Tochterteam von Red Bull startet in dieser Saison erstmals mit Honda-Motoren. Haas geht mit dem VF18 und erneut mit den Piloten Romain Grosjean (Frankreich) und Kevin Magnussen (Dänemark) in sein drittes Jahr in der Königsklasse.

Am Montag um 9 Uhr beginnt die Formel 1 auf dem Circuit de Catalunya vor den Toren Barcelonas einen insgesamt achttägigen Probelauf (26. Februar bis 1. März, 6. bis 9. März), bevor die neue Saison am 25. März in Melbourne/Australien startet.


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Kälte macht den Teams zu schaffen
Vettels coole Test-Bestzeit

Sebastian Vettel legt gleich mal die Bestzeit hin. Es dauert, weil es einfach zu kalt ist, auch in Katalonien. Die Mittagspause wird sogar gestrichen. Vettel nutzt jede sich bietende Minute. Zweiter wird ein Mercedes, nicht aber mit Lewis Hamilton.

Zwischen dem Auftakt unter dem Gefrierpunkt und ein paar Schneeflocken gegen Ende ist Sebastian Vettel in seinem neuen Ferrari ordentlich auf Betriebstemperatur gekommen. Mit der Bestzeit der bisherigen beiden Testfahrttage brach der Top-Herausforderer aus Heppenheim in seine WM-Mission auf. Der viermalige Weltmeister verwies am Dienstag in 1:19,673 Minuten den finnischen Mercedes-Piloten Valtteri Bottas um 0,303 Sekunden auf den zweiten Platz. Vettel war auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona auch schneller als Daniel Ricciardo am Vortag im Red Bull (1:20,179).

Zum ersten Duell der viermaligen Weltmeister seit dem WM-Finale am 26. November 2018 in Abu Dhabi kam es allerdings nicht. Entgegen der Planungen tauschte Mercedes nicht die Fahrer zur Hälfte des Tages. Lewis Hamilton hatte testfrei. So wie die Mittagspause gestrichen wurde, um nach dem ungemütlichen Start bei -0,3 Grad den Fahrern noch eine Stunde mehr zu geben, wollten die Silberpfeile auch keine Zeit verlieren. Ein Fahrerwechsel hätte Umbaumaßnahmen am W09 erfordert: "Sitz, Pedalen, sogar die Aufkleber", twitterte das Team.

Vettel spulte ohnehin sein eigenes Programm ab. Einen Ausflug ins Kiesbett überstand sein Wagen ohne Probleme, 98 Runden drehte er.

Der heiße WM-Kampf vor allem zwischen Vettel und Hamilton wird aber noch kommen. "Es ist kein Geheimnis, dass es eine Riesenherausforderung ist, wenn es am Ende klappt, wäre es fantastisch", sagte Vettel. Er will den Titel. Zum ersten Mal im Ferrari. Zum fünften Mal in seiner Karriere.

30 Jahre alt ist der Heppenheimer mittlerweile, am 3. Juli wird Vettel 31. Sein Vertrag bis Ferrari wurde im vergangenen Jahr verlängert, er endet nun mit der Saison 2020. Seit 2015 fährt Vettel für die Scuderia, er kam als viermaliger Weltmeister von Red Bull.

In Melbourne zum Auftakt in die neue Saison wird Vettel am 25. März seinen 200. Grand Prix bestreiten, er könnte ihn gleich mit einem Sieg und dem 100. Podiumsplatz seiner Karriere krönen. Vor einem Jahr gewann er den Großen Preis von Australien. "Vergangenes Jahr hat uns Ferrari alle überrascht und ein Auto auf die Strecke gebracht, das von Beginn an funktioniert hat", sagt Mercedes-Teamchef Toto Wolff.

Der Ferrari und auch Vettel funktionierten allerdings nur in der ersten Saisonhälfte titelreif. Vier Siege feierte Vettel bis zur Sommerpause, verabschiedete sich mit 14 Punkten Vorsprung auf Lewis Hamilton in die dreiwöchigen Ferien. Danach war die Herrlichkeit in Rot vorbei, Hamilton brachte sich in Silber mit fünf Siegen in den nachfolgenden sechs Rennen in Titelposition.

Am 29. Oktober 2017 war der WM-Traum für Vettel nach Defekt- und Fehlerwochen vorbei, Hamilton krönte sich in Mexiko zum neuen Champion. Zwei Rennen vor dem Saisonende. Eine Niederlage, die Vettel weh tat, reden wollte er zunächst nicht, er musste das Geschehene verdauen. In Brasilien fuhr er danach fürs eigene Gemüt, für die sportliche Bilanz als Vizeweltmeister und die italienische Seele noch seinen 47. Grand-Prix-Sieg ein.

2018 soll kein Jahr mit zwei verschiedenen Halbzeiten werden. Der SF71H ist eine Evolution des Vorgängermodells, in einigen Bereichen noch radikaler, aggressiver, der Wagen sei aufgeräumter. Der Radstand wurde zudem verlängert. "Letztlich muss das Auto als Ganzes funktionieren", meinte Vettel.

"Überall hat uns noch ein bisschen gefehlt", sagte er mit Blick auf Branchenführer Mercedes. Wie viel Ferrari aufgeholt hat, bleibt vorerst offen. Selbst wenn Vettel erstmal der war, der das Tempo vorgab. Zwei Tage bleiben noch in dieser Woche zum Testen, eine Verlängerung scheiterte laut "auto, motor und sport" am Nein eines Teams. In der kommenden Woche kommt es zu den abschließenden Tests vom 6. bis 9. März. Betriebstemperatur garantiert.

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Formel 1, Tests: Ferrari, Mercedes in Barcelona vom Schnee gestoppt
Schneefall behindert Formel-1-Tests

Das Wetter sorgt bei den ersten Testfahrten der Formel 1 in Barcelona für ungewollte Pausen. Die für Mittwoch angesetzten Tests werden verschoben.

Wetterkapriolen haben den Formel-1-Teams am dritten Tag der Testfahrten zunächst einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wegen anhaltend starken Schneefalls war der Circuit de Catalunya vor den Toren Barcelonas beim geplanten Start um 9.00 Uhr nicht befahrbar. Wann die Einheit beginnen soll, ließen die Offiziellen zunächst offen.

Laut Wetterprognosen soll der Schnee noch im Verlauf des Vormittags in Regen übergehen. Aber auch leichte Plusgrade und Nässe wären nicht ideal für die zehn Teams, die bereits am Montag und Dienstag wegen der ungewohnt kühlen Witterung nicht die erhofften Erkenntnisse mit den neuen Boliden gewinnen konnten.

Vettel legt Pause ein

Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel pausierte am Mittwoch planmäßig. Wenn der 30-Jährige am Donnerstag wieder in den Ferrari steigt, soll die ungewöhnliche Kältewelle abgeflaut sein. Erwartet werden dann bis zu 15 Grad, allerdings auch Regen. Am Dienstag war Vettel bei Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt 98 Runden gefahren und in 1:19,673 Minuten die bislang schnellste Runde der Tests gedreht.

Der zweite Teil der Testfahrten soll vom kommenden Dienstag bis Freitag (6. bis 9. März) an selber Stelle über die Bühne gehen. Die neue Saison startet am 25. März in Melbourne.

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