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von BjoernT4Y - 18/03/2024 17:48
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Amateure wollen Revanche gegen Augsburg

Zum Abschluss der englischen Woche geht es für die Amateure des FC Bayern am Samstag gegen die Reserve des FC Augsburg. Um 12:30 Uhr empfängt die Mannschaft von Trainer Tim Walter die Fuggerstädter zum 27. Spieltag der Regionalliga Bayern im Stadion an der Grünwalder Straße. Dabei wollen die Münchner Revanche für die deutliche Hinspielniederlage nehmen.

Die Ausgangslage

Nach sechs Siegen in Serie mussten sich die Amateure des FCB am vergangenen Dienstag im Nachholspiel beim 1. FC Schweinfurt mit einem Remis begnügen. Besonders bitter: der Schweinfurter Ausgleichstreffer fiel dabei erst in der 89. Minute. Mit 46 Punkten aus 24 Partien ist der FCB aktuell Tabellenzweiter. Der Rückstand auf Spitzenreiter TSV 1860 München beträgt sechs Zähler.

Der Gegner

Die Augsburger rangieren auf dem elften Tabellenplatz. 29 Zähler hat der FCA nach 23 Partien auf dem Konto. In diesem Jahr hat Augsburg noch kein Punktspiel bestritten. Im letzten Testspiel der Vorbereitung am vergangenen Freitag unterlag das Team von Trainer Dominik Reinhardt dem FC Ingolstadt II mit 0:2. Aus dem Hinspiel hat der FCB noch eine Rechnung offen. Im Augsburger Rosenaustadion gab es eine 1:5-Niederlage.

Das Personal

Neben dem ärgerlichen Ausgleichstreffer kurz vor Schluss mussten die Bayern in Schweinfurt auch personell einen Rückschlag hinnehmen. Raphael Obermair zog sich einen Außenbandriss im Sprunggelenk zu und wird einige Wochen ausfallen. Auch Milos Pantovic wird am Samstag aufgrund von Knieproblemen fehlen. Darüber hinaus muss der FCB weiterhin auf Marco Hingerl, Michael Strein und Valentin Micheli (alle Aufbautraining) verzichten.

Das sagt der Trainer

„Es wird ein ganz anderes Spiel als zuletzt, auf einem besseren Untergrund, der wieder mehr fußballerische Elemente zulässt. In den letzten Spielen hat es bei uns vor allem an der Chancenverwertung gemangelt. Das müssen und werden wir gegen Augsburg besser machen. Für uns zählt nur der Sieg.“


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Beim Gedanken an den kommenden Gegner kam Jupp Heynckes in Schwärmen. „Das waren große Duelle gegen den HSV, die hatten eine super Mannschaft“, erinnerte sich der 72-Jährige an zahlreiche Aufeinandertreffen mit dem Hamburger SV sowohl als Spieler als auch als Trainer. Lange Zeit waren die Hanseaten im Kampf um die Meisterschaft ein großer Rivale des FC Bayern. Mittlerweile sieht das jedoch ganz anders aus.

Mit lediglich 18 Punkten stehen die Hamburger auf dem vorletzten Tabellenplatz und mit einer weiteren Niederlage am Samstag in der Allianz Arena (ab 15:30 Uhr im Liveticket und Webradio) würde der erstmalige Abstieg aus der Bundesliga immer näher kommen. „Es ist für die Spieler eine schwere Situation, unter diesem Druck spielen zu müssen. Es herrscht große Unruhe im Verein und auf den Rängen“, meinte Heynckes.

Kein Risiko bei James

„Sie haben wahnsinnig gekämpft in den letzten Spielen“, so der Chefcoach weiter. „Im Moment sieht es jedoch düster aus. Der Dino würde schon fehlen. Aber es ist ein sportlicher Wettbewerb, dem man sich jedes Jahr aufs Neue stellen muss.“ Und deswegen will Heynckes die drei Punkte trotz aller schönen Erinnerungen unbedingt in München behalten.

„Wir haben ein Heimspiel und wir wollen daran anknüpfen, wo wir in Freiburg aufgehört haben. Wir wollen unbedingt gewinnen, ein gutes Spiel zeigen, im Spielfluss bleiben und uns verbessern“, gab er die Marschroute vor. Personell wir der Fußballehrer neben den langzeitverletzten Manuel Neuer und Kingsley Coman auch auf James Rodríguez verzichten.

Aufstellung per Würfelbecher

Der Kolumbianer habe zwar am Donnerstag „erstmals das Mannschaftstraining komplett absolviert und es ging ihm auch gut. Aber ich bevorzuge es, dass er noch mehr Trainingstage sammelt. Ich will kein Risiko eingehen.“ Einfacher wird es für Heynckes bei der Wahl der Startaufstellung dadurch aber nicht. „Allein für das Mittelfeld habe ich sieben Spieler für drei Positionen. Aber ich habe einen Würfelbecher, mit dem mache ich das dann aus“, scherzte er mit einem breiten Grinsen.

Sein Gegenüber Bernd Hollerbach hat derweil mit etwas größeren Problemen zu kämpfen. Neben der sportlich schweren Situation und der Beurlaubung von Vorstandschef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Jens Todt, gibt es auch im Kader einige Ausfälle. Albin Ekdal, Bjarne Thoelke und Mergim Mavraj werden ebenso fehlen wie der langzeitverletzte Nicolai Müller. Die Flinte will Hollerbach aber nicht ins Korn werfen und in München mutig auftreten: „Dass es schwer wird, ist keine Frage. Über gutes Defensivverhalten wollen wir die Chance suchen, nach vorne zu kommen.“


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Spitzenspiel für die U17 des FC Bayern! Das Team von Trainer Holger Seitz empfängt am Sonntag um 11 Uhr den FSV Mainz 05 zum Duell Erster gegen Zweiter der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest am Campus. Die Münchner gehen personell angeschlagen in die Partie.

Die Ausgangslage

Die U17 des FCB ist weiterhin ungeschlagener Tabellenführer. 43 Punkte sammelte der Nachwuchs des Rekordmeisters aus seinen bisherigen 17 Partien. Nach einem 0:0 gegen den 1. FC Heidenheim zum Auftakt nach der Winterpause setzten sich die Münchner am vergangenen Sonntag mit 3:1 beim 1. FC Kaiserslautern durch.

Der Gegner

Mainz 05 rangiert aktuell auf Platz zwei der Tabelle. 37 Zähler hat der FSV nach 17 Spielen auf dem Konto. Nach der Winterpause setzten sich die Mainzer im Derby gegen 1. FC Kaiserslautern mit 4:0 durch. Das Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen Eintracht Frankfurt musste witterungsbedingt ausfallen. Das Hinspiel in Mainz zwischen den Bayern und dem FSV endete unentschieden 1:1.

Das Personal

Der FCB muss im Topspiel gegen die Mainzer auf einige Stammkräfte verzichten. Julian Höllen zog sich am vergangenen Spieltag in Kaiserslautern einen Innen- und Außenbandriss zu. Der Innenverteidiger wird einige Wochen fehlen. Darüber hinaus fällt Kapitän Angelo Stiller mit einer Muskelverletzung ebenfalls aus. Sehr fraglich sind noch die Einsätze von Malik Tillman und Louis Poznanski (beide krank). Weiterhin verzichten müssen die Bayern auf Justin Butler (muskuläre Probleme), Marin Topic (Aufbautraining) und Moritz Mosandl (Schienbeinbruch).

Das sagt der Trainer

„Aufgrund der personellen Situation wird es zu einigen Veränderungen kommen. Für uns geht es daher darum, möglichst schnell unseren Rhythmus zu finden und darüber unser Spiel aufs Feld zu bringen.“


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Ziemlich genau vor zwölf Jahren (4. März 2006) kassierte der FC Bayern gegen den Hamburger SV die erste Niederlage in der Allianz Arena (1:2). Dies war einer von insgesamt nur fünf Auswärtssiegen der Hanseaten beim Rekordmeister in mehr als 50 Jahren Bundesliga. Vor dem 106. Nord-Süd-Klassiker hat fcbayern.com in der Statistik gekramt und fünf Topfakten gefunden:

#1 45 Tore in 8 Spielen

Der FC Bayern hat die letzten acht 8 Heimspiele gegen den HSV allesamt gewonnen. Dabei erzielten die Münchner 45 Treffer (5,6 pro Partie!) und kassierten nur 3 Gegentore.


#2 18 Spiele ungeschlagen

Seit 18 Pflichtspielen ist der FC Bayern gegen Hamburg ungeschlagen (15 Siege, 3 Remis). Die letzte Niederlage ist achteinhalb Jahre alt (0:1 im September 2009). Die Gesamtbilanz in der Bundesliga: 64 Siege, 22 Remis, 19 Niederlagen. Gegen keinen anderen Bundesligisten erzielte der FCVB mehr Tore als gegen den HSV – sowohl insgesamt (241) als auch vor eigenem Publikum (156).


#3 59:18 Tore

Am Samstag trifft die aktuell beste (59 Tore) Offensive der Liga auf die schlechteste (18 Tore). Robert Lewandowski allein erzielte in seinen 23 Einsätzen mehr Treffer (20) als der HSV an 25 Spieltagen.


#4 11 Siege aus 12 Spielen

Der FC Bayern gewann 11 der letzten 12 Bundesliga-Partien (dazu ein Remis) und holte in diesem Zeitraum fast 7 Mal so viele Punkte (34) wie der HSV (5), der seit 12 Bundesliga-Partien sieglos ist (5 Remis, 7 Niederlagen). Insgesamt 18 Punkte nach 25 Spieltagen bedeuten die schwächste Bundesliga-Bilanz in der HSV-Geschichte.


#5 Dingert pfeift

Christian Dingert aus Lebecksmühle wird die Partie am Samstag anpfeifen. Bei 14 Bayern-Spielen kam Dingert bisher zum Einsatz, die Bilanz: neun Siege, vier Remis, eine Niederlage. An den Seitenlinien assistieren Tobias Christ und Timo Gerach, Arno Blos ist vierter Offizieller. Als Videoassistent fungiert Sascha Stegemann.


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FC Bayern erteilt dem HSV eine Lehrstunde

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Zuschauer in der Allianz Arena sehen ein 6:0-Torfestival

(10.3.2018) Der FC Bayern hat den Hamburger SV vor dem nahenden Premieren-Abstieg aus der Fußball-Bundesliga noch einmal gedemütigt. Mit dem 6:0 (3:0) setzten die Münchner am Samstag ihre Serie von Torfestivals gegen den desolaten Bundesliga-Dino fort.

Franck Ribéry (8./81. Minute), der dreimal erfolgreiche Robert Lewandowski (12./19./90./Foulelfmeter) und Arjen Robben (55.) sorgten für reichlich Jubel unter den 75.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena. Lewandowski verschoss in der 86. Minute einen weiteren Strafstoß.

Wie bei den vorangegangenen sieben Schützenfesten mit insgesamt 44 Bayern-Treffern ging es auch diesmal unterhaltsam zur Sache. Lewandowski leitete den Führungstreffer ein, dessen Pass grätschte HSV-Kapitän Gotoku Sakai weiter zu Ribéry. Der Franzose veredelte beim Torschusstraining des Rekordmeisters zum dritten Saisontor.

Beim sehr schwungvollen Münchner Beginn jubelten die Bayern nach Vorarbeit von Robben und Joshua Kimmich zum zweiten Mal. Lewandowski köpfte locker ein. Der Pole, der in dieser Saison schon vor dem Spiel erfolgreicher war als der gesamte HSV-Angriff (18 Tore), schloss auch beim schönsten Bayern-Treffer ab. Ein langer Pass von Jérôme Boateng in dessen 250. Pflichtspiel für die Münchner segelte zu David Alaba, der legte direkt für den Torschützenkönig auf. Es war das 22. Saisontor des Polen.

Desolater HSV, lockeres Spielchen für die Bayern

Zum Glück für die Hanseaten ließen es die Gastgeber danach etwas ruhiger angehen. Nicht auszudenken, wie hoch die Pausenführung ausgefallen wäre, wenn die Bayern konsequenter gespielt hätten. Wie locker das Spielchen war, verdeutlichte ein Kuriosum aus der 18. Minute: Bayern-Torhüter Sven Ulreich führte einen Einwurfe aus.

Die zweikampfscheuen Hamburger präsentierten sich naiv, ihr vermeintlich mutiges Pressing eröffnete den Münchnern unerwartet große Räume. Der ärmste HSV-Spieler war immer der in Ballbesitz. Anspielstationen gab es für ihn keine. Persönlich abgestraft wurde Dennis Diekmeier von Trainer Hollerbach, der den Außenverteidiger schon nach 24 Minuten vom Platz beorderte. Für ihn kam Vasilije Janjicic, der vor zwei Wochen einen Verkehrsunfall auf der Autobahn ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss verursacht hatte.

Nach dem Seitenwechsel beendete Robben die 35-minütige Torpause der Münchner. Der HSV bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone, der Niederländer traf mit einem wuchtigen 16-Meter-Schuss. Schmerzhaft erwischte es Bayern-Profi Corentin Tolisso bei einem Pressschlag. Gestützt musste der Franzose eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung vom Arena-Rasen geführt werden.

Thiago (67.), Sebastian Rudy (74.) und Mats Hummels (76.) verschonten die Hamburger bei ihren Chancen noch. Nicht Ribéry. Der Franzose vollendete ein feines Solo zum 5:0. Sein erster Doppelpack seit fünf Jahren. Als Zuschlag gab es noch die zwei Foulelfmeter.

(muenchen.de/dpa)

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Bundesliga, Spielbericht: FC Bayern München besiegt Hamburger SV mit 6:0
Debakel bei Bayern: HSV-Abstieg naht

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HSV-Keeper Christian Mathenia musste sechsmal hinter sich greifen © Getty Images


München - Der Hamburger SV erlebt in München einmal mehr ein Debakel - der Klassenerhalt ist illusorisch, Hollerbachs Weiterbeschäftigung auch. Lewandowski glückt ein Rekord.

Schützenfest beim Rekordmeister zum Warmlaufen für die Königsklasse - der HSV dagegen dem Abstieg ganz nahe:

Der FC Bayern hatte vier Tage vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League bei Besiktas Istanbul leichtes Spiel mit einem verängstigten Hamburger SV und siegte ohne jede Mühe mit 6:0 (3:0).

Der einmal mehr wie ein Absteiger auftretende HSV ist einen weiteren Schritt näher an der 2. Liga. Die Münchner können dagegen schon am kommenden Spieltag ihren 28. Meistertitel perfekt machen.

"Man kann verlieren, aber man muss ordentlich dagegenhalten. Wir waren heute nicht griffig genug", resümierte HSV-Trainer Bernd Hollerbach, dessen Weiterbeschäftigung im Abstiegsfall fast schon illusorisch ist. "Wenn man nach 18 Minuten 3:0 hinten liegt, ist es natürlich schwierig hier. Wir wollten mutig sein und vorne draufgehen. Aber man hat gesehen, was passiert, wenn man den Bayern Räume gibt."

Das Unheil für den bedauernswerten und seit 13 Bundesliga-Spielen sieglosen HSV nahm in der 8. Minute mit dem Führungstreffer von Franck Ribery seinen Lauf. Kurz darauf nutzte Robert Lewandowski (12.) seinen Freiraum zum 2:0 für die in der möglichen Bestbesetzung spielende Elf von Trainer Jupp Heynckes.


https://www.sport1.de/fussball/bund...rn-muenchen-besiegt-hamburger-sv-mit-6-0

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Der sechste Meistertitel in Folge für den FC Bayern – er rückt immer näher! Der deutsche Rekordchampion setzte sich am 26. Spieltag klar mit 6:0 (3:0) gegen den Hamburger SV durch und wahrte so sein 20-Punkte-Polster vor dem FC Schalke 04, der bereits am Freitagabend in Mainz gewonnen hatte. Theoretisch könnte der FC Bayern somit bereits am kommenden Wochenende seine Titelverteidigung perfekt machen.

Vor 75.000 Zuschauern in der einmal mehr ausverkauften Allianz Arena ließen die Bayern dem Bundesliga-Dino nicht den Hauch einer Chance. Franck Ribéry (8. Minute) und Robert Lewandowski (12./19.) brachten die Bayern früh auf die Siegerstraße, Arjen Robben (55.) und erneut Ribéry (81.) schraubten das Ergebnis nach der Pause in die Höhe. In der Schlussminute machte Lewandowski per Elfer das halbe Dutzend voll. Schmerzhaft verlief der Nachmittag lediglich für Corentin Tolisso, der zur Pause eingewechselt wurde und nach 65 Minuten verletzt vom Feld musste. Eine Diagnose steht noch aus.

Aufstellung

Sechs Tage nach dem 4:0-Sieg beim SC Freiburg nahm Jupp Heynckes vier Wechsel in seiner Startelf vor. Javi Martínez, Ribéry, Robben und Lewandowski rückten für Thiago, Juan Bernat, Tolisso und Sandro Wagner in die Startelf. Ein Jubiläum feierte derweil Jérôme Boateng: Der Weltmeister absolvierte sein 250. Pflichtspiel für den FC Bayern.

Beim Hamburger SV gab es im Vergleich zum 0:0 gegen Mainz vorige Woche indes nur eine Veränderung: Coach Bernd Hollerbach brachte Dennis Diekmeier für Bakery Jatta. Der Außenverteidiger musste nach 24 Minuten jedoch wieder vom Platz. Erst gar nicht im Aufgebot standen etwas überraschend die Angreifer Bobby Wood und Jann-Fiete Arp.

Spielverlauf

In den vergangenen Jahren war der Hamburger SV ein gern gesehener Gast in München – und das sollte sich auch an diesem 10. März nicht ändern. Die Bayern legten los wie die Feuerwehr, Ribéry nutzte eine verunglückte Abwehraktion von Aaron Hunt, zog in den Strafraum, umkurvte HSV-Keeper Christian Mathenia und schob zur frühen Führung (8.) ein. Wie aus einem Guss spielten die Bayern ihre Treffer zwei und drei heraus: Erst legten Robben und Joshua Kimmich das 2:0 (12.) auf, dann bereiteten Boateng und Alaba das 3:0 (19.) mustergültig vor. Vollstrecker jeweils: na klar, Lewandowski. Was für ein Traumstart nach nicht einmal 20 Minuten!

Die Bayern dominierten die Partie auch in der Folge nach Belieben und wären durch den aufs Tor zustürmenden Robben (27.) beinahe zu einer weiteren Großchance gekommen, der Niederländer wurde schließlich von van Drongelen mit einem Foul gestoppt. Bei Kimmichs Versuch (35.) blieb Mathenia erster Sieger. Insgesamt nahmen die Münchner ein wenig Dampf aus dem Kessel, mit dem 3:0 waren die Gäste zur Pause ohnehin bedient.

11:1 Torschüsse und 71% Ballbesitz für die Bayern sprachen zur Pause eine klare Sprache, und auch nach dem Seitenwechsel sollte sich an der Dominanz des Spitzenreiters nichts ändern. Müller (48.) hätte beinahe mit der Hacke auf 4:0 erhöht; das erledigte schließlich Robben (55.), der Mathenia aus sechzehn Metern keine Chance ließ. Für ein weiteres Sahnestück sorgte Ribéry (81.) nach einem feinen Dribbling, das er zum 5:0 abschloss. Und kurz vor Schluss trat Lewandowski gleich zweimal zum Elfmeter an: Den ersten (86.) setzte er drüber, den zweiten versenkte er in der Schlussminute zum 6:0-Endstand (90.).

Höhepunkte / 1. Halbzeit

6. Minute: Alaba läuft zum Freistoß an, halbrechte Position. Drüber!
8. Minute: Das frühe TORRRRR für den FC Bayern! Ein Hamburger grätscht das Leder in den Lauf von Franck Ribéry, der sich durchtankt und locker zum 1:0 einschiebt!
12. Minute: Wie aus dem Lehrbuch! Robben legt raus zu Kimmich. Der flankt nach innen und findet Lewandowski, der Mathenia per Kopf keine Abwehrchance lässt!
19. Minute: Der Wahnsinn geht weiter! Diesmal spielt Boateng einen überragenden Ball auf Alaba, der das Leder direkt in die Mitte weiterspielt. Dort lauert Lewandowski, der ohne Mühe zum 3:0 vollstreckt! Jaaaa!
27. Minute: Robben stürmt (fast) alleine aufs Hamburger Tor zu, wird nur noch von van Drongelen bedrängt, der seinen Landsmann schließlich nur per Foul stoppen kann, kurz vor der Strafraumgrenze. „Nur“ Gelb für den HSV-Profi, weil Papadopoulos noch in der Nähe war.
35. Minute: Papadopoulos grätscht gegen Müller viel zu früh im Strafraum, der Bayer macht einen Schlenker und legt quer an den langen Pfosten, wo Kimmich frei zum Schuss kommt. Mathenia wehrt zur Ecke ab.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

48. Minute: Kunststück von Müller! Nach einer Hereingabe von Ribéry bringt der Stürmer das Leder mit der Hacke Richtung HSV-Tor – hauchzart vorbei!
55. Minute: TOOOOORRR!! Arjen Robben knallt den Ball aus sechzehn Metern humorlos in die Maschen. Das 4:0!
67. Minute: Pfosten! Alaba bedient Thiago, der aus spitzem Winkel draufhält, doch der HSV klärt mithilfe von Mathenia und dem Aluminium.
74. Minute: Schöner Schuss von Rudy aus der Drehung. Knapp rechts vorbei!
76. Minute: Dickes Ding für Hummels! Doch der Abwehrspieler legt die Murmel nach toller Müller-Vorlage neben den Kasten.
81. Minute: Was für ein tolles TOOOOORRR von Franck Ribéry! Der Franzose dribbelt die ganze HSV-Hintermannschaft auseinander und bleibt vor dem Tor schließlich ganz, ganz cool! Das 5:0!
83. Minute: Lewandowski probiert es aus der Distanz - flach vorbei.
86. Minute: Elfer!!! Lewandowski läuft an - und schießt die Kugel drüber.
90. Minute: Jetzt macht der Pole es besser! Wieder zeigt der Schiedsrichter auf den Punkt, diesmal bleibt der Pole eiskalt. 6:0, der Endstand!


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FC Bayern - Hamburger SV 6:0 (3:0)



FC Bayern

Ulreich - Kimmich, Boateng, Hummels, Alaba - Martínez - Müller, Vidal (46. Tolisso, 65. Rudy) - Robben (62. Thiago), Ribéry - Lewandowski

Ersatz: Starke, Wagner, Süle, Bernat


Hamburger SV

Mathenia - Diekmeier (24. Janjicic), van Drongelen, Papadopoulos, Douglas Santos - Walace (70. Vagnoman), Jung - Sakai, Hunt, Kostic - Schipplock

Ersatz: Pollersbeck, Hahn, Waldschmidt, Janjicic, Jatta, Salihovic


Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle)

Zuschauer: 75.000 (ausverkauft)

Tore: 1:0 Ribéry (8.), 2:0 Lewandowski (12.), 3:0 Lewandowski (19.), 4:0 Robben (55.), 5:0 Ribéry (81.), 6:0 Lewandowski (90., Foulelfmeter)

Gelbe Karten: Vidal / van Drongelen

Besondere Vorkommnisse: Lewandowski schießt Elfmeter über das Tor (86.)


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Gegen den Hamburger SV hat der FC Bayern das halbe Dutzend voll gemacht. Dementsprechend zufrieden zeigte sich Trainer Jupp Heynckes nach dem klaren 6:0-Erfolg über den Bundesliga-Dino. „Wir haben sehr früh die ersten drei Tore erzielt. Wenn wir in der Arena 3:0 führen, ist es für den Gegner schwer, das Ergebnis zu korrigieren“, weiß der Coach. „Für mich war es wichtig, dass das Team nicht nachgelassen hat und wir nichts zugelassen haben.“ Auch Arjen Robben war zufrieden.

Die Stimmen zum Spiel im Überblick

Jupp Heynckes: „Wir hatten einen sehr guten Start, haben sehr gut ins Spiel gefunden und sehr früh die ersten drei Tore erzielt. Wenn wir in der Arena 3:0 führen, ist es für den Gegner schwer, das Ergebnis zu korrigieren. Für mich war wichtig, dass das Team nicht nachgelassen hat und wir nichts zugelassen haben. Das ist wichtig für die nächsten Spiele, wie unter der Woche gegen Besiktas.“

Arjen Robben: „Wir haben sehr gut angefangen, das ist immer der Schlüssel. Egal, oder der Vorsprung 20, zehn oder fünf Punkte ist, müssen wir in der Bundesliga weitermachen. Wir können uns nicht einfach nur auf die Champions League konzentrieren. Wir müssen auch in den Bundesliga-Spielen zeigen, dass wir gut drauf sind.“

Bernd Hollerbach (Trainer Hamburger SV): „Wir wollten ruhig ins Spiel gehen und früh draufgehen. Wenn man den Bayern Räume gibt, dann passiert so etwas. Nach 18 Minuten war das Spiel vorbei. Wenn man hier was holen will, muss man unangenehmer sein. Die Art und Weise der Niederlage hat mir nicht gepasst. Das war in den Spielen davor nicht so. Da braucht man keine Ansprüche stellen.“

Gotoku Sakai (Kapitän Hamburger SV): „Es war von Anfang an zu wenig. Wir haben keine Ausrede. Das fängt bei mir schon an. Es waren einfache Gegentore. So etwas geht nicht in der Bundesliga. Wir hatten uns viel vorgenommen und wollten eine andere Leistung zeigen. Es tut uns leid für die Fans.“


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Corentin Tolisso hat sich beim Bundesliga-Spiel gegen den Hamburger SV (6:0) bei einem Zusammenprall mit dem HSV-Spieler Vasilije Janjicic eine schwere Prellung der Weichteile des rechten Schienbeins knapp oberhalb des Sprunggelenks zugezogen. Dies ergab eine eingehende Untersuchung durch die medizinische Abteilung des FC Bayern. Der französische Nationalspieler wird nun in den kommenden Tagen intensiv behandelt. Tolisso war gegen den HSV zur Halbzeitpause eingewechselt worden und musste den Platz in der 65. Minute wieder verlassen.

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Der Plan der Bayern für das Heimspiel gegen den Hamburger SV war klar. Zum einen wollten die Münchner zeigen, dass das torlose Remis zuhause gegen Hertha BSC nur ein Ausrutscher war, zum anderen sollte das Selbstbewusstsein vor den letzten beiden Partien vor der Länderspielpause - in Istanbul und in Leipzig - noch einmal zusätzlichen Schwung bekommen.

„Wir müssen in den Bundesliga-Spielen zeigen, dass wir gut drauf sind“, meinte Arjen Robben. Und das gelang dem Tabellenführer beim 6:0-Sieg in beeindruckender Manier. Bereits in der 8. Minute sorgte Franck Ribéry für die Führung und Robert Lewandowski legte innerhalb kürzester Zeit mit einem Doppelpack nach (12. und 19.). „Wir hatten einen sehr guten Start“, freute sich Jupp Heynckes und fügte an: „Wenn wir in der Arena 3:0 führen, ist es für den Gegner schwer, das Ergebnis zu korrigieren.“

Doppelpack Ribéry – Dreierpack Lewandowski

So war es auch und die Bayern ließen nichts anbrennen. Der Tabellenvorletzte kam aus der eigenen Hälfte so gut wie nie heraus und war lediglich mit Verteidigen beschäftigt. „Für mich war es wichtig, dass das Team nicht nachgelassen hat und wir nichts zugelassen haben“, lobte der 72-jährige Fußballlehrer seine Mannschaft, obwohl es diese kurz vor der Pause etwas langsamer angehen ließ.

Nach der Pause legten die Bayern dann ja wieder los und Robben erhöhte in der 55. Spielminute auf 4:0. Ribéry mit seinem zweiten Treffer des Tages (81.) und Lewandowski mit seinem dritten – dieses Mal per Strafstoß (90.) – machten das halbe Dutzend dann noch voll. Der Pole hatte kurz zuvor den ersten Foulelfmeter vergeben (86.).

Einziger Wermutstropfen an diesem Nachmittag war die Verletzung von Corentin Tolisso. Der Franzose wurde zur Pause eingewechselt, musste dann aber nach einem Pressschlag mit dem Hamburger Vasilije Janjicic in der 65. Minute mit starken Schmerzen wieder runter. Die Untersuchungen am Sonntag ergaben eine schwere Prellung des Schienbeins.

Titelfeier in Leipzig?

Dank der drei Punkte können die Bayern bereits kommenden Sonntag mit einem Sieg in Leipzig die Meisterschaft klar machen, vorausgesetzt Schalke lässt am Samstagabend in Wolfsburg Punkte liegen. Außerdem werden Robben & Co. die Reise nach Istanbul am Dienstag nun bestens gelaunt angehen.

„Das Spiel und das Ergebnis sind wichtig für die kommenden Aufgaben“, betonte Heynckes, für den es wenig verwunderlich ist, dass sein Team trotz des großen Vorsprungs in der Liga so konzentriert zur Sache geht. „Die Spieler verstehen und respektieren sich. Ich denke, es macht ihnen Spaß beim FC Bayern und in diesem Team zu spielen. Das haben sie heute wieder zum Ausdruck gebracht.“ Und somit den zuvor geschmiedeten Plan bestens erfüllt.


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Das Heimspiel gegen den Hamburger SV war für Bayern-Profi Jérôme Boateng ein ganz besonderer Meilenstein. Der Innenverteidiger absolvierte gegen seinen Ex-Verein sein 250. Pflichtspiel für den deutschen Rekordmeister. Dabei gelangen dem 29-Jährigen starke 189 Siege und acht Tore.

Alaba feiert 150. Sieg in der Bundesliga

Auch David Alaba hatte Grund zur Freude. Der Österreicher feierte seinen 150. Sieg in der Bundesliga und ist damit der jüngste Spieler, der diese Marke erreicht. Der zuvor jüngste Spieler mit 150 Siegen war Hans-Georg Schwarzenbeck (26 Jahre, 1 Monat, 8 Tage).

Nations-League-Auftakt in der Allianz Arena

Am 6. September dieses Jahres ist die Allianz Arena wieder einmal Schauplatz eines Länderspiels. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird ihr erstes Länderspiel nach der Weltmeisterschaft in München gegen Frankreich bestreiten. Die Partie bildet den Auftakt der neu geschaffenen Nations League. „Direkt im Anschluss an die WM ist unser großes Ziel, Ende September den Zuschlag für die Ausrichtung der EURO 2024 zu bekommen. Das Heimspiel in München ist für uns Gelegenheit noch einmal zu unterstreichen, wie gerne Deutschland als fußballbegeistertes und weltoffenes Land wieder Gastgeber eines internationalen Fußball-Festes wäre“, sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel.

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Die U19 des FC Bayern ist weiter in der Erfolgsspur! Das Team von Trainer Sebastian Hoeneß setzte sich am Samstagvormittag mit 4:0 (1:0) gegen den VfB Stuttgart durch. Am heimischen Campus schoss Oliver Batista Meier die Münchner in Minute neun auf die Siegerstraße. Der FCB erwischte einen Blitzstart nach der Halbzeit und stellte erneut durch Batista Meier (48.), Meritan Shabani (53.) und Manuel Wintzheimer per Foulelfmeter (58.) auf 4:0.

„Der Sieg ist über 90 Minuten gesehen absolut verdient“, freute sich Hoeneß nach der Partie über die nächsten drei Punkte. „Die erste Halbzeit war noch etwas durchwachsen. Nach der Pause wollten wir unbedingt nachlegen. Das haben die Jungs überragend gemacht.“

Mit 40 Punkten aus 18 Spielen rangiert der FCB auf dem zweiten Platz der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Der Rückstand auf Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim, der eine Partie mehr absolviert hat, beträgt fünf Zähler. Gegenüber dem 4:2-Auswärtserfolg am vergangenen Wochenende beim 1. FC Nürnberg nahm Hoeneß eine personelle Veränderung vor. Batista Meier rückte für Daniels Ontuzans in die Startelf.

Batista Meier mit Doppelpack

Die erste Gelegenheit der Partie hatte der VfB. Leon Dajaku war nach einem langen Ball auf halbrechts durch, scheiterte aber am Außennetz (5.). Der FCB nutzte auf der Gegenseite seine erste Großchance zum 1:0. Nach einer Flanke von Maximilian Zaiser nahm Batista Meier den Ball stark mit, ließ zwei Gegenspieler stehen und schob zur Führung ein (9.). In der Folge entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe mit kleineren Chancen auf beiden Seiten. Bayern-Verteidiger Jonathan Meier rettete gegen einen Schuss von Pedro Morais (20.). Manuel Wintzheimer wurde drei Minuten vor der Pause nach gutem Pass von Meier kurz vor dem Abschluss gestoppt.

Der zweite Spielabschnitt begann aus Sicht der Bayern hervorragend. Meier fand drei Minute nach Wiederbeginn mit einer Flanke von links Batista Meier. Der Offensivspieler nahm den Ball volley und netzte zum 2:0. Der FCB hatte jetzt Aufwind und baute seinen Vorsprung weiter aus. In Minute 53 stellte Shabani auf 3:0. VfB-Keeper Michel Witte parierte zunächst gegen einen Abschluss von Wintzheimer, den Abpraller nutzte Shabani und schob aus sieben Metern ein. Fünf Minuten später wurde Wintzheimer im Strafraum gefoult. Den folgerichtigen Elfmeter verwandelte der Toptorjäger der Münchner zum 4:0. In der Folge spielte es der Nachwuchs des Rekordmeisters souverän runter und brachte den deutlichen Heimerfolg ins Ziel.

Aufstellung FCB-U19: Hoffmann - Stanisic, Mai, Rieg (64. Nitzl), Meier (64. Lungwitz) - Zaiser, Jelisic – Ontuzans, Shabani, Zylla - Wintzheimer

Tore: 1:0/2:0 Batista Meier (9./48.), 3:0 Shabani (53.), 4:0 Wintzheimer (58./Foulelfmeter)


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Heimsieg für die Amateure des FC Bayern! Die Mannschaft von Trainer Tim Walter bezwang am Samstag die Reserve des FC Augsburg mit 2:1 (2:0). Im Stadion an der Grünwalder Straße brachte Otschi Wriedt den FCB nach neun Minuten per Foulelfmeter in Front. Zwei Minuten vor der Pause erhöhte Fabian Benko auf 2:0. Nach einer Stunde gelang Augsburg in Person von Thomas Stowasser der Anschlusstreffer. Dabei blieb es bis zum Schluss. 49 Punkte aus 25 Spielen haben die Bayern nun auf dem Konto und belegen mit sechs Zählern Rückstand auf Spitzenreiter TSV 1860 München den zweiten Platz der Regionalliga Bayern.

„Wir freuen uns natürlich über die drei Punkte. Insgesamt bin ich mit unserem Auftritt aber nicht zufrieden“, sagte Walter nach Schlusspfiff. „Unsere Laufbereitschaft hat mir nicht gefallen. Dadurch haben wir uns das Leben selbst unnötig schwer gemacht.“

Walter stellte sein Team erneut im 4-2-3-1-System auf. Im Vergleich zum 1:1 beim 1. FC Schweinfurt am vergangenen Dienstag änderte der 43-Jährige die Anfangself verletzungsbedingt auf zwei Positionen. Für Raphael Obermair (Außenbandriss) und Milos Pantovic (Knieprobleme) begannen Franck Evina und Timothy Tillman.

Wriedt trifft vom Punkt

Aus Sicht der Bayern ließ sich die Partie gut an. Franck Evina hatte die erste gute Gelegenheit. Nach einer Flanke von links köpfte der FCB-Offensivspieler gegen die Laufrichtung von Augsburgs Keeper Lucca Nagel. Doch dieser konnte den Ball mit einem starken Reflex abwehren (4.). In Minute neun wurde der mit aufgerückte Nicolas Feldhahn im Strafraum von FCA-Verteidiger Max Reinthaler zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Wriedt eiskalt ins linke untere Eck zur Führung.

Die Reserve des Rekordmeisters hatte weiterhin mehr vom Spiel, kam aber nur selten zu zwingenden Chancen. In Minute 30 hatte Tillman nach Vorlage von Benko das 2:0 auf dem Fuß, traf jedoch den Ball nicht richtig. Zwei Minuten vor der Pause gelang es dem FCB dann aber, den Vorsprung auszubauen. Wriedt nutzte einen Abstimmungsfehler der FCA-Defensive und bediente den freistehenden Benko. Der Offensivspieler hatte aus zehn Metern keine Probleme, den Ball zum 2:0 im Tor unterzubringen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte musste Christian Früchtl nochmal eingreifen. Einen Kopfball von Jonas Greppmeir parierte der Bayern-Keeper stark.
Stowasser verkürzt

Nach dem Seitenwechsel hatte Augsburg gleich eine Riesenchance auf den Anschluss. Greppmeir stocherte den Ball auf das Tor der Münchner. FCB-Verteidiger Angelo Mayer rettete jedoch in höchster Not auf der Linie (48.). Die Gäste waren nun besser im Spiel und konnten in der 60. Minute verkürzen. Der kurz zuvor eingewechselte Stowasser war frei durch und schob den Ball an Früchtl vorbei zum 2:1 ins Netz. Nur eine Minute kamen die Bayern zu einer Doppelchance, um den alten Abstand wiederherzustellen. Erst scheiterte Tillman an Nagel, dann schoss Wriedt aus zwölf Metern knapp vorbei.

Die Partie war nun sehr umkämpft. Augsburg witterte seine Chance auf den Ausgleich, der FCB lauerte seinerseits auf Möglichkeiten, um endgültig den Sack zu zumachen. Bei der Walter-Elf haperte es aber noch am letzten Pass. Nach einem Freistoß des eingewechselten Resul Türkkalesi köpfte Feldhahn aus fünf Metern drüber (75.). Mustafa Doman setzte einen Volleyschuss auf der anderen Seite zu hoch an (81.). In der Schlussphase warf der FCA nochmal alles nach vorne, doch die Bayern-Defensive hielt stand.

FC Bayern Amateure - FC Augsburg II 2:1 (2:0)

FC Bayern Amateure

Früchtl - Götze (46. Türkkalesi), Feldhahn, Isherwood (66. Awoudja), Mayer - Dorsch, Fein - Tillman (71. Köhn), Benko, Evina - Wriedt
Ersatz: Weinkauf, Crnicki, Nollenberger, Gschwend

FC Augsburg II

Nagel - della Schiava, Reinthaler, Jürgensen, Zupur - Lannert, Stingl, Mwarome (78. Ramser), Mergel (58. Stowasser) - Greppmeir, Greisel (78. Duman)
Ersatz: Niemann, Stanic, Gail, Laverty

Schiedsrichter: Dr. Florian Kornblum (Chieming)

Zuschauer: 481

Tore: 1:0 Wriedt (9./Foulelfmeter), 2:0 Benko (43.), 2:1 Stowasser (60.)

Gelbe Karten: Awoudja / della Schiava


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Lewandowski stürmt zum Bundesliga-Rekord

Dieser Mann ist so gefestigt, dass ihn auch ein verschossener Elfmeter nicht aus der Bahn werfen kann. Im Gegenteil: Als Schiedsrichter Christian Dingert im Spiel gegen den Hamburger SV (6:0) erneut auf den Punkt zeigte, schnappte sich Robert Lewandowski erneut den Ball, lief an – und erzielte seinen dritten Treffer an diesem Nachmittag! Mit seinem Dreierpack gelang dem Polen Historisches. fcbayern.com hat einige Zahlen zusammengetragen.

Robert Lewandowski in Zahlen

17 – So viele Elfmeter hatte Lewandowski in Folge verwandelt und gleichzeitig den Bundesliga-Rekord von Hans-Jörg Butt eingestellt. Die Chance auf die alleinige Bestmarke vergab der Pole in der 86. Minute zwar, ließ sich davon jedoch nicht entmutigen, trat vier Minuten später erneut an – und traf!

23 – So viele Bundesliga-Saisontore hat Lewandowski aktuell auf dem Konto. In der Torjägerliste zieht der Pole einsam seine Kreise: Auf Platz zwei folgt Pierre-Emerick Aubameyang (13 Treffer), der nach seinem Wechsel zum FC Arsenal jedoch nicht mehr in den Kampf um die Torjägerkanone eingreifen kann.

46 – Lewandowski erzielte seinen 46. Mehrfachpack in der Bundesliga und ist damit aktuell Dritter in dieser Statistik. Mehr schafften nur Gerd Müller (87) und sein Trainer Jupp Heynckes (51).

64 – Mit seinem 64. Bundesliga-Tor in der Allianz Arena übernahm Lewandowski die alleinige Führung in der Rangliste vor Arjen Robben (62 Tore), der am Sonnabend ebenfalls getroffen hatte.

100 – Gegen den Hamburger SV erzielte Lewandowski seine Bundesliga-Tore 98, 99 und 100 für den FC Bayern (hier das Jubiläumsshirt sichern). Mehr schafften im Trikot des Rekordmeisters nur Gerd Müller (365), Karl-Heinz Rummenigge (162), Roland Wohlfarth (119), Dieter Hoeneß (102) und Thomas Müller (102)!

120 – Für diese 100 Tore benötigte Lewandowski nur 120 Spiele, das ist neuer Bundesliga-Rekord! Bisher hielt diesen Dieter Müller, der für seine ersten 100 Tore im Trikot des 1. FC Köln 127 Partien benötigte. Gerd Müller schaffte sein 100. BL-Tor für den FC Bayern „erst“ im 136. Spiel!

142 – Mit seinen Treffern gegen den HSV übernahm Lewandowski Rang sechs der besten Pflichtspieltorschützen des FC Bayern. Damit überholte er Giovane Elber, der auf 140 Tore kommt.

174 – In der Bundesliga liegt Lewandowski mit 174 Treffern auf Rang zehn der ewigen Torjägerliste. Drei Treffer fehlen dem Polen noch, um ein Duo einzuholen: Klaus Allofs und Dieter Müller belegen mit 177 Toren den geteilten achten Platz. Auch Stefan Kuntz (179) und Ulf Kirsten (181) sind in dieser Saison noch in Reichweite.


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U 17 und Mainz trennen sich 2:2

Bitter! Die U17 des FC Bayern musste sich am Sonntagvormittag mit einem 2:2-Unentschieden im Topspiel der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest gegen den FSV Mainz 05 begnügen. Dabei führte das Team von Trainer Holger Seitz nach Toren von Jahn Herrmann (9./Foulelfmeter) und Joshua Zirkzee (34.) bis in die Schlussminute mit 2:1. Für Mainz hatte Phinees Bonianga (24.) zwischenzeitlich ausgeglichen. In der Nachspielzeit gelang den Gästen in Person von Merveille Papela der Treffer zum 2:2-Endstand. Mit 44 Punkte aus 18 Spielen ist der FCB weiterhin Spitzenreiter. Der Vorsprung auf den Zweiten aus Mainz beträgt sechs Zähler.

„Der Ausgleich kurz vor Schluss ist natürlich ärgerlich. Insgesamt haben die Jungs es, auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation, gut gemacht. Schade, dass wir uns nicht mit drei Punkten belohnen konnten“, sagte Seitz nach Schlusspfiff. „Es war ein Spiel auf sehr hohem Niveau, Mainz ist eine starke Mannschaft und hat es richtig gut gemacht. Nach dem 2:1 hätten wir mit dem dritten Treffer den Sack zumachen müssen, da waren wir nicht konsequent genug.“

Die Bayern agierten im gewohnten 4-2-3-1-System. Verletzungsbedingt musste Seitz die Anfangsformation gegenüber dem 3:1-Erfolg am vergangenen Sonntag beim 1. FC Kaiserslautern auf zwei Positionen verändern. Fabian Cavadias und Winterneuzugang Louis Poznanski rückten für Julian Höllen (Innen- und Außenbandriss) und Kapitän Angelo Stiller (Muskelverletzung) in die Startelf. Darüber hinaus begann Marvin Cuni, Doppeltorschütze in Kaiserslautern, für Jalen Hawkins.

Vom Anpfiff weg entwickelte sich eine intensive und umkämpfte Partie auf gutem Niveau. Die Bayern waren um Spielkontrolle bemüht, Mainz hielt mit einer aggressiven Spielweise dagegen. In der neunten Minute gelang dem FCB die Führung. Benedict Hollerbach wurde im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Herrmann trocken ins linke Eck. Davon unbeeindruckt kamen auch die Gäste zu der einen oder anderen Gelegenheit. In Minute 24 setzte sich Oskar Schoenfelder auf links durch und bediente Bonianga. Der FSV-Stürmer hatte aus acht Metern keine Probleme zum Ausgleich einzuschieben. Auf der Gegenseite präsentierten sich die Münchner aber sehr effektiv. Sechs Minuten vor der Pause setzte Herrmann von links Zirkzee in Szene. Der Angreifer nahm den Ball mit dem Rücken zum Tor an, ließ mit einer starken Drehung seinem Gegenspieler keine Chance und vollendete aus sechs Metern zum 2:1.

Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild ähnlich. Die beiden Teams schenkten sich nichts und kämpften um jeden Ball. Torchancen waren in der Anfangsphase der zweiten Hälfte allerdings Mangelware. Nach einer Stunde bediente Herrmann im Zentrum Cuni. Der Offensivspieler setzte den Schuss aus zehn Metern aber deutlich zu hoch an. Sieben Minuten später schickte Herrmann Cuni mit einem feinen Pass, doch FSV-Keeper Lasse Rieß funkte im letzten Moment dazwischen. Auf der anderen Seite versuchte es Denis Ljuca mal aus der Distanz, stellte Jakob Mayer im Bayern-Tor damit aber vor keine Schwierigkeiten (72.). Mainz warf nochmal alles nach vorne und kam in der ersten Minute der Nachspielzeit doch noch zum Ausgleich. Nach einem langen Pass zog Papela aus spitzem Winkel ab und traf zum 2:2-Endstand.

Aufstellung FCB-U17: Mayer – Kehl, Cavadias, Brugger, Poznanski – Johansson, Tillman – Hollerbach (76. Hawkins), Herrmann, Cuni (79. Lebedev) – Zirkzee

Tore: 1:0 Herrmann (9./Foulelfmeter), 1:1 Bonianga (24.), 2:1 Zirkzee (34.), 2:2 Papela (80.+1.)


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Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse.

U15 feiert deutlichen Sieg zum Auftakt

Äußerst souverän setzte sich die U15 des FC Bayern am Samstag in ihrem ersten Punktspiel des neuen Jahres in der Regionalliga Bayern durch. Am heimischen Campus bezwang das Team von Trainer Peter Wenninger die SpVgg GW Deggendorf mit 8:0. Nemanja Motika (2), Younes Aitamer, Brandon Happi Monthe und Behar Neziri schossen bereits im ersten Spielabschnitt einen deutlichen 5:0-Vorsprung heraus. Nach dem Seitwechsel schraubten Motika, Seyhan Yigit und Paul Schemat das Ergebnis in die Höhe. „Es war eine ordentliche Leistung und ein auch in der Höhe verdienter Sieg“, beschrieb Wenninger. Mit 30 Punkten aus elf Spielen rangiert der FCB souverän, mit vier Zählern Vorsprung auf den Zweiten 1. FC Nürnberg, an der Tabellenspitze.

Platz eins und drei für U14 in Zürich

Zwei Turniere absolvierte die U14 des FC Bayern am vergangenen Wochenende in Zürich. Am Samstag belegte das Team von Trainer Alexander Moj zunächst den dritten Platz. Einen Tag später durfte der Nachwuchs des Rekordmeisters dann den Turniersieg bejubeln. „Wir konnten auf hohem Niveau einige Dinge testen und wichtige Schlüsse ziehen. Insgesamt war es ein sehr hilfreicher Test, der uns für die anstehende Rückrunde weiterbringen wird“, zog Moj sein Fazit.

17:1-Erfolg für U13

Einen deutlichen Testspielerfolg konnte die U13 des FC Bayern am Sonntag verbuchen. Gegen die DJK TuS Hordel gewann die Mannschaft von Trainer Maximilian Knauer am Campus mit 17:1. „Über die komplette Spielzeit haben wir den körperlich überlegenen Gegner spielerisch dominiert und zahlreiche Tore schön herausgespielt“, sagte Knauer.

U12 mit 3:0-Sieg gegen Rosenheim

Die U12 des FC Bayern konnte am Samstag ihr erstes Pflichtspiel in der U13-Bayernliga nach der Winterpause gewinnen. Mit 3:0 setzte sich der Nachwuchs des Rekordmeisters am heimischen Campus gegen den TSV 1860 Rosenheim durch. Mudaser Sadat, Maximilian Hennig und Victor Knecht erzielten die Treffer für die Münchner. „Für das erste Punktspiel war es eine gute Leistung gegen einen starken Gegner. Darauf können wir aufbauen, haben aber auch noch viel Steigerungspotential“, sagte FCB-Trainer Andreas Brendler. Mit 38 Punkten aus 14 Spielen rangieren die Bayern weiterhin souverän an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf den Zweiten Wacker Burghausen beträgt neun Zähler.

0:2-Testniederlage für U11

Gegen die U13 von Viktoria Griesheim musste sich die U11 des FC Bayern am Sonntag in einem Testspiel geschlagen geben. Am Campus unterlagen die Münchner mit 0:2. Nach etwas nervösem Beginn waren die Bayern gut im Spiel, mussten aber durch zwei einfach Fehler die Gegentreffer hinnehmen. „Leider haben wir es dem guten Gegner zu einfach gemacht, Tore zu schießen. Selbst haben wir einige hochkarätige Chancen liegen gelassen“, so FCB-Coach Kay Altenkirch.

Deutlicher Sieg für U10

Einen deutlichen Erfolg konnte die U10 am Sonntag verbuchen. Gegen den FC Gerolfing gewann das Team von Trainer Marcel Schneider am Campus mit 22:1. „Wir haben ansehnlichen Fußball gezeigt und zum Teil tolle Spielzüge in Tore ummünzen können. Ich hoffe, dass wir die Spielfreude in die nächsten Spiele mitnehmen können“, beschrieb Schneider.

U9 mit 11:5-Erfolg

Eine tolle Leistung zeigt die U9 des FC Bayern am Sonntag gegen die U10 von Viktoria Griesheim. Am Campus gewannen die Münchner verdient mit 11:5. „Es war eines der besten Spiele der Jungs. Gegen den individuell sehr gut besetzten Gegner war alles gefordert: Mut, Laufbereitschaft und Klugheit“, sagte Bayern-Trainer Christian Hufnagel. „Unsere Jungs haben aufopferungsvoll verteidigt und schnell nach vorne kombiniert. Auch durch die Gegentreffer haben wir uns nicht aus dem Konzept bringen lassen.“


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Kaum ist die Länderspielpause vorbei, geht es für die FC Bayern Frauen mit dem DFB-Pokal-Viertelfinale weiter: Am Dienstag (18:00 Uhr) sind die Münchnerinnen beim 1. FC Saarbrücken, dem einzig im Turnier verbliebenen Zweitligisten, zu Gast und kämpfen am Sportplatz am Franzenhaus um den Einzug in das Halbfinale. Auch wenn die Spielbilanz mit 17 Siegen und drei Unentschieden aus 20 Begegnungen für die FCB-Frauen spricht, nehmen Trainer und Mannschaft den Gegner keinesfalls auf die leichte Schulter.

„Wir wollen definitiv eine Runde weiterkommen. Wir mussten zwar in den vergangenen zwei Wochen bis zu 16 Spielerinnen für die verschiedenen Nationalmannschaften abstellen und hatten eine dementsprechend kurze Vorbereitung auf das Spiel. Diese haben wir jedoch optimal genutzt und wollen eine starke Leistung zeigen“, sagte Thomas Wörle vor dem Viertelfinale. Der Trainer freut sich auf den Gegner, denn „Saarbücken ist ein Traditionsverein und hat im Frauenfußball nicht nur bekannte Persönlichkeiten wie Nadine Kessler oder Dzsenifer Marozsan hervorgebracht, sondern stand 2008 bereits einmal im DFB-Pokalfinale. Das ist ein interessantes Los.“

„Wir stehen in der Pflicht, dieses Spiel zu gewinnen“

Im Pokal traf man zuletzt 2011 aufeinander und die Münchnerinnen siegten mit 1:0. Dieses Mal soll das Ergebnis laut Verena Faißt deutlicher ausfallen: „Unser Ziel ist ganz klar der Einzug in die nächste Runde, ganz egal, ob der Pokal seine eigenen Gesetzte hat oder nicht. Wir begegnen dem Gegner immer mit dem nötigen Respekt. Auf dem Platz müssen wir aber mit einer entsprechenden Leistung deutlich machen, dass wir die Bundesligamannschaft sind und dass es an uns kein Vorbeikommen gibt“, forderte Faißt von sich selbst und ihrer Mannschaft. „Wir stehen in der Pflicht, dieses Spiel zu gewinnen – nicht zuletzt, um für die weiteren wichtigen Spiele Fahrt aufzunehmen“, so die Nationalspielerin weiter.

Personal

Beim Kampf um den Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokals fehlen in der FCB-Frauenmannschaft nach wie vor Simone Laudehr, Anna Gerhardt und Lena Lotzen. Zudem fällt Jovana Damnjanovic nach ihrer Operation am Syndesmoseband aus. Verena Wieder und Sydney Lohmann werden aufgrund schulischer Verpflichtungen nicht im Kader stehen.

In den weiteren Viertelfinalbegegnungen treffen ebenfalls am Dienstag (18:30 Uhr) der 1. FFC Frankfurt und Turbine Potsdam aufeinander. Am Mittwoch empfangen der VfL Wolfsburg den SC Sand (18:00 Uhr) und die SGS Essen den SC Freiburg (19:00 Uhr). Die Halbfinals finden am 15. April statt, das DFB-Pokalendspiel am 19. Mai in Köln.


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Die Bundesliga-Bälle blieben am Montag im Schrank. Das Champions-League-Achtelfinal-Rückspiel gegen Besiktas (Mittwoch, 18 Uhr, live im Webradio und im Ticker) steht vor der Tür, und so nutzten die Bayern den Wochenauftakt, um sich an der Säbener Straße in Königsklassen-Stimmung zu bringen!

„Wir wollen in einer hitzigen Atmosphäre ein gutes Spiel abliefern und gewinnen“, ist etwa Mats Hummels voller Tatendrang vor dem Gastspiel in Istanbul, das die Münchner mit jeder Menge Rückenwind angehen können. Schließlich stehen die Zeichen klar auf Viertelfinale nach dem deutlichen 5:0-Erfolg aus dem Hinspiel vor drei Wochen.

„Das müssen wir genießen“

Auf die leichte Schulter nehmen die Bayern den türkischen Traditionsklub aber nicht. „Wir fahren nicht zum Sightseeing dort hin“, sagte Thomas Müller, der am Montag individuell gearbeitet hatte, genauso wie Arjen Robben, Robert Lewandowski, Franck Ribéry und David Alaba. „Es ist ein Champions-League-Achtelfinale. Wir werden das tausendprozentig seriös angehen.“

„Wir müssen das Spiel in Istanbul angehen, als ob es noch 0:0 steht“, zeigt sich auch Robben entschlossen. „Ein 5:0 ist komfortabel, aber im Fußball kann alles passieren. Wir müssen konzentriert sein.“ Freuen dürfen sich die Bayern auch auf die Atmosphäre am Bosporus, die Münchner erwartet ein Hexenkessel. „Das Stadion ist schon etwas Besonderes“, weiß Robben. „Das müssen wir genießen, gleichzeitig dürfen wir uns aber auch nicht ablenken lassen.“


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Engländer pfeift, Müller schreibt

Der englische Schiedsrichter Michael Oliver wird am Mittwoch (18 Uhr) das Champions-League-Spiel des FC Bayern München bei Besiktas Istanbul leiten. Das gab die UEFA am Montag bekannt. Der 33 Jahre alte Oliver wird erstmals bei einem Spiel mit Beteiligung des FC Bayern zum Einsatz kommen.

Müller jetzt auch Kinderbuch-Autor

Thomas Müller veröffentlicht ein Kinderbuch. Mein Weg zum Traumverein heißt die Geschichte für Kinder ab sieben Jahren, wie der Hamburger Verlag Friedrich Oetinger am Montag mitteilte. Das im Juni erscheinende Buch erzählt von den ersten Fußballjahren des Bayern-Profis beim oberbayerischen TSV Pähl, bis er als Zehnjähriger zum FC Bayern wechselt. „Ich will mit meiner Geschichte kleine Fußballfans für Bücher und das Lesen begeistern“, sagt Müller, „da ich schon immer gerne gelesen habe, ist das Buch ein echtes Herzensprojekt für mich und ich kann nur sagen: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - auch im Fußball!“

Basketballer souverän gegen den MBC

24 Stunden nach der Rückkehr vom EuroCup-Spiel in Kazan haben die Basketballer des FC Bayern die Aufgabe in der heimischen Liga souverän gelöst. Mit 111:91 setzten sie sich am Sonntag im Audi Dome gegen den Mitteldeutschen BC aus Weißenfels durch. „Das war ein Sieg der ganzen Mannschaft, auch wenn wir gesehen haben, dass unsere Spieler ein bisschen im Energiesparmodus gespielt haben, besonders in Hälfte eins“, sagte FCBB-Chefcoach Sasa Djordjevic, dessen Team nun am Mittwoch das entscheidende Spiel gegen Kazan bestreitet.


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Vier Talente bei DFB-Teams

Drei FCB-Talente bei U17-EM-Quali

Tolle Auszeichnung für Jonas Kehl, Louis Poznanski und Oliver Batista Meier! Die drei Nachwuchstalente des FC Bayern wurden für den Kader der deutschen U17-Nationalmannschaft für die Elite-Runde der EM-Qualifikation nominiert. Vom 18. bis 28. März geht es für die DFB-Auswahl nach Griechenland. Zum Auftakt treffen die Deutschen am 21. März auf Norwegen (12 Uhr). Drei Tage später geht es gegen Gastgeber Griechenland (16 Uhr). Abschließend spielt das Team von Trainer Michael Prus am 27. März gegen Schottland (15 Uhr). Die acht Gruppensieger der Elite-Runde sowie die sieben Gruppenzweiten mit der besten Bilanz gegen den Ersten und Dritten ihrer Gruppen qualifizieren sich für die EM-Endrunde in England. Mit Angelo Stiller wurde ein weiterer FCB-Spieler auf Abruf nominiert.
Tillman mit DFB-U16 gegen Italien

FCB-U17-Spieler Malik Tillman wurde für die kommenden Länderspiele der deutschen U16-Nationalmannschaft nominiert. Am 24. (in Biberbach) und 26. März (Ulm) testet die DFB-Auswahl gegen den Nachwuchs aus Italien. Insgesamt 22 Talente des Jahrgangs 2002 wurden Trainer Michael Feichtenbeiner für die Partien nominiert. Tillman war bereits beim UEFA-Entwicklungsturnier der DFB-U16 Anfang Februar in Portugal dabei.

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Europa und Asien, Mittelalter und Orient, Tradition und Moderne – alles vereint in einer Stadt: Istanbul. Die 15-Millionen-Metropole zu beiden Seiten des Bosporus schlägt Brücken. Für den FC Bayern liegt dort die Schwelle zum Viertelfinale der Champions League. „Die Tür ist weit auf, aber wir müssen morgen noch seriös durchgehen“, sagte Karl-Heinz Rummenigge vor dem Abflug am Dienstagvormittag zum 40-Stunden-Trip in die Türkei, wo am Mittwochabend (18 Uhr MEZ / 20 Uhr Ortszeit, live im Ticker und im Free-Webradio) das Achtelfinal-Rückspiel bei Besiktas Istanbul stattfindet.

Im Gepäck haben die Bayern ein komfortables 5:0 aus dem Hinspiel vor drei Wochen, ein Vorsprung, der in der Europapokal-Geschichte noch nie verspielt wurde. „Wir müssen trotzdem alles abrufen. Uns erwartet ein heißer Tanz“, hat nicht nur Niklas Süle die Erfahrung von RB Leipzig bei Besiktas im Hinterkopf. In der Gruppenphase verlor der deutsche Vizemeister im Hexenkessel Vodafone Park mit 1:2.

Auch die Münchner werden es nicht nur mit dem türkischen Meister, der von seinen letzten 20 Europapokal-Heimspielen nur eines verloren hat, zu tun bekommen, sondern auch mit dem Druck von den Rängen. Rummenigge hat das bisher einzige Gastspiel des FC Bayern bei Besiktas im November 1997 (2:0) nicht vergessen. „Da ist es schon ziemlich laut gewesen“, erzählte der Vorstandsvorsitzende, „aber ich glaube, es liegt morgen auch ein bisschen an uns, dass es leise bleibt. Wenn wir gut spielen, dann wird es vielleicht am Anfang etwas lauter werden und dann wieder etwas leiser.“

Ohne Robben nach Istanbul

Angepeitscht von den Fans rechnen die Münchner mit stürmischen Gastgebern. „Ich denke, dass sie Druck machen werden. Dafür sind wir gewappnet“, sagte Sven Ulreich und gab die Marschroute aus: „Kein Gegentor bekommen und möglichst schnell selbst ein Tor schießen. Wir müssen voll konzentriert sein.“

Trainer Jupp Heynckes hat 19 Mann mit nach Istanbul genommen. Neben den verletzten Manuel Neuer (Mittelfußbruch) und Kingsley Coman sowie dem angeschlagenen Corentin Tolisso (Schienbeinprellung) blieb auch Arjen Robben in München. „Eine Vorsichtsmaßnahme. Ihn zwickt irgendwo ein Nerv“, erklärte Rummenigge. Bei Besiktas fehlt wahrscheinlich die komplette Innenverteidigung aus dem Hinspiel. Vida sah in München Rot, der Einsatz von Pepe (gebrochener Zeh) ist sehr fraglich.

Hoeneß ohne Sorgen

Dass Heynckes mit seinem Team den notwendigen letzten Schritt ins Viertelfinale machen wird, daran zweifelt man beim FC Bayern nicht. „Da kann nichts passieren. Da habe ich keine Sorgen“, meinte Präsident Uli Hoeneß. Rummenigge sagte: „So wie sich unsere Mannschaft trotz ihres Vorsprungs in der Bundesliga präsentiert, muss man sich keine Sorgen machen. Keiner unserer Spieler wird es bei Besiktas am nötigen Engagement fehlen lassen.“ Der FCB-Vorstandschef verwies auf die „unglaubliche Charakterstärke“, mit der die Mannschaft seit Jahren von Erfolg zu Erfolg eilt. „Ich bewundere das.“

Nach dem Spiel in Istanbul werden die Bayern übrigens schnellstmöglich die Heimreise antreten. Dafür verzichten sie auf das traditionelle Bankett und kehren schon sechs Stunden nach dem Schlusspfiff nach München zurück. „Es war der Wunsch des Trainers, schnell zurückzukommen“, sagte Rummenigge. Heynckes wolle seine Mannschaft optimal auf das Bundesligaspiel in Leipzig am Sonntag vorbereiten. Dort hoffen die Bayern, vielleicht wieder eine Tür durchschreiten zu können: die zur Meisterschaft.


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Nur einen Steinwurf vom Mannschaftshotel des FC Bayern entfernt, direkt am Ufer des Bosporus liegt das Heimstadion von Besiktas Istanbul. Am Dienstagabend, 24 Stunden vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League, schauten die Bayern erstmals in der vor zwei Jahren eröffneten Arena vorbei. Ehe Jupp Heynckes zum Abschlusstraining bat, beantwortete er zusammen mit Thomas Müller auf der Pressekonferenz zahlreich Fragen.
Jupp Heynckes über...

...den 5:0-Vorsprung aus dem Hinspiel: „Ich habe sehr viele erfahrene Spieler in der Mannschaft. Auch wenn man so einen komfortablen Vorsprung hat, muss man immer mit höchster Konzentration ins Spiel gehen. Du musst immer bereit sein, das Spiel gewinnen zu wollen, unabhängig vom Hinspiel. So professionell ist meine Mannschaft.“

...den zu erwartenden Hexenkessel: „Es ist von großer Bedeutung, dass man in einer guten Atmosphäre Fußball spielt. Die Fans gehören dazu. Ich weiß, dass morgen hier heißblütige Fans sein werden, die ihre Mannschaft nach vorne peitschen. Das finde ich sehr gut. Ohne Fans, ohne lautstarke Unterstützung ist Fußball emotionslos. Wir freuen uns alle auf das Spiel.“

...mögliche Rotation gegen Besiktas: „Wir haben 20 absolute Topspieler. Und ich habe Vertrauen zu allen Spielern. Es gibt keine erste Formation. Das variiert. Aber ich werde natürlich von meinen Überlegungen nicht abgehen, dass ich eine sehr gute Balance zwischen Defensive und Offensive in der Mannschaft haben möchte. Das wird auch morgen der Fall sein.“

...den Ausfall von Arjen Robben: „Wenn es unbedingt hätte sein müssen, hätte er morgen spielen können. Aber auch da bin ich sehr vorsichtig. Es bringt nichts, wenn er sich eine Muskelverletzung zuzieht.“

...die Gefahr von Gelb-Sperren fürs Viertelfinale: „Darauf weise ich die Spieler extremst hin. 2013 im Halbfinale in Barcelona waren fünf Spieler gelb-belastet – und keiner hat eine gelbe Karte bekommen. Die Spieler müssen sehr diszipliniert spielen, dürfen sich nicht provozieren lassen. Ich werde auch niemanden schonen wegen zwei gelben Karten.“

...Steigerungspotenzial: „Ich weiß aus Erfahrung, was in der Champions League verlangt wird. Wir dominieren die Bundesliga, haben einen riesengroßen Vorsprung. Trotzdem gehen wir alle Spiele sehr gewissenhaft an, arbeiten unter der Woche sehr hart. Aber es gibt immer noch Inhalte, die man perfektionieren kann. Dass man dann, wenn man – ich hoffe, dass wir morgen weiterkommen –auf absolute Topgegner trifft, präpariert ist. Meine Spieler sind sehr bemüht, die Inhalte umzusetzen. Aber das sind Prozesse, die auch Zeit in Anspruch nehmen und noch nicht abgeschlossen sind.“

Thomas Müller über...

...das Spiel bei Besiktas: „Es ist für uns auch was Besonderes. Der Ruf des Stadions eilt ihm voraus. Wir freuen uns auf die Atmosphäre und wollen ein gutes Spiel zeigen. Wir bereiten uns auf das Spiel vor, als müssten wir bei 0:0 anfangen. Wir wollen von Anfang an zeigen, dass gar keine Hoffnung aufkommen kann. Wir wollen mutig auftreten und unsere Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen, auch wenn es nicht realistisch ist, dass es wieder so viele Tore werden.“

...Steigerungspotenzial: „Ich weiß, was der Trainer meint. Es geht um Effizienz in allen Bereichen. Die Steigerung werden wir erst erfahren können, wenn wir eine größere Prüfung durchleben. Wenn die Spiele kommen, in denen wir vom Gegner richtig gefordert werden. Dann dürfen wir uns weniger Unachtsamkeiten erlauben als in anderen Spielen.“


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Schützenfest in Saarbrücken: Die FC Bayern Frauen haben das DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den 1. FC Saarbrücken mit 15:0 (7:0) gewonnen und ziehen somit locker in das Halbfinale ein. Die Mannschaft von Trainer Thomas Wörle ließ nicht auch nur den geringsten Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen und kam teilweise im Minutentakt gefährlich beziehungsweise erfolgreich vor das Tor Saarbrückens. Zudem stellten die Münchnerinnen um Spielführerin Melanie Behringer mit dem höchsten Viertelfinalsieg in der Geschichte des DFB-Pokals einen neuen Rekord auf. Die Tore schossen Jill Roord (2., 21., 25., 70., 73., 84.), Nicole Rolser (11., 45., 58., 83.), Kristin Demann (30.), Fridolina Rolfö (39.) und Mandy Islacker (75., 86., 88.).

Das Erfolgsrezept: „enorme Spielfreude“

Saarbrücken hatte im gesamten Spiel lediglich eine ernsthafte Torchance - und zwar bereits nach 30 Sekunden. Ein willkommener Weckruf, wie Wörle anschließend sagte: „Nach dem Wachrüttler in der Anfangsminute haben wir eine enorme Spielfreude entwickelt und verdient einige tolle Tore gemacht. Wir haben nie aufgehört, das gegnerische Tor zu attackieren und haben dazu viele eingespielte, kreative, individuelle oder auch abgekartete Lösungen gefunden“, so der Trainer.

Und tatsächlich, die Tore kamen aus den unterschiedlichsten Situationen zustande: beispielsweise nach einer Flanke nach schnellem Umschaltspiel und dann per Kopfball (1:0 durch Roord), nach einem abgebrüht lässigen Lupfer über die gegnerische Torfrau (2:0 durch Rolser), nach klasse Freistößen von Sara Däbritz (3:0 und 5:0 durch Rolfö und Demann, jeweils per Kopfball), nach einem eiskalten Alleingang von Fridolina Rolfö, die erst eine Abwehrspielerin stehen läss, dann die Torfrau auspielt und den Ball nur noch einschieben braucht (6:0) oder eben per souverän verwandeltem Elfmeter zum 11:0 durch Mandy Islacker.

Auslosung des Halbfinalgegners am Montag

Am Ende stand es 15:0 aus Münchner Sicht und der Einzug in das DFB-Pokal-Halbfinale war perfekt. Ein möglicher Gegner: Turbine Potsdam, welche am Abend beim Rekordsieger 1. FFC Frankfurt mit 2:0 gewannen. Am morgigen Mittwoch empfangen der VfL Wolfsburg den SC Sand und die SGS Essen den SC Freiburg. Die Halbfinals werden am Montag, 13:00 Uhr, ausgelost und am 15. April ausgetragen. Das Finale findet am 19. Mai in Köln statt.

1. FC Saarbrücken - FC Bayern Frauen 0:15 (0:7)

1. FC Saarbrücken

Ehl (46. Chladekova) – Dörr (65. Grünnagel), Hauck, Selensky, Reifenberg - Eybe, Ripperger, Tröster, Martin - Griffin, Steimer
Ersatz

Franz, Becky, Danilova, Hager, Ditscheid
FC Bayern Frauen

Zinsberger – Demann, Wenninger, Faißt (60. Galton), Maier - Leupolz, Behringer, Däbritz (60. Beerensteyn) - Rolfö (69. Islacker), Roord, Rolser
Ersatz

Weimar, Georges, Skorvankova, Schnaderbeck
Schiedsrichter

Karoline Wacker (Marbach am Neckar)
Tore

Jill Roord (2., 21., 25., 70., 73., 84.), Nicole Rolser (11., 45., 58., 83.), Kristin Demann (30.), Fridolina Rolfö (39.), Mandy Islacker (75., 86., 88.)
Gelbe Karten

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Mit dem höchsten Viertelfinalsieg in der Geschichte des DFB-Pokals ziehen die FC Bayern Frauen in das Halbfinale ein: 15:0 gegen den 1. FC Saarbrücken. Trainer und Spielerinnen wollen vieles davon in die nächsten Partien mitnehmen. „Uns war heute einfach wichtig, dass wir souverän auftreten, das Spiel dominieren und Spielfreude zeigen“, sagte Vierfach-Torschützin Nicole Rolser nach dem Spiel. Trainer Thomas Wörle pflichtete bei: „Wir haben eine enorme Spielfreude entwickelt und verdient einige tolle Tore gemacht.“

Die Stimmen zum Spiel im Überblick

Nicole Rolser: „Wir sind glücklich, dass wir das Spiel so souverän bestritten haben und jetzt im Halbfinale stehen. Die vielen Tore sind dabei gar nicht so wichtig. Uns war heute wichtig, dass wir souverän auftreten, das Spiel dominieren und Spielfreude zeigen, was uns in den letzten Wochen vielleicht etwas gefehlt hat. Genau das haben wir über weite Strecken gezeigt.“

Jill Roord: „Das wichtigste ist, dass wir im Halbfinale sind. Dass ich sechs Tore schießen konnte, freut mich natürlich zusätzlich. Wir haben alle sehr offensiv gespielt, hatten Bock darauf und wenn dann früh Tore gelingen, wird es umso einfacher. Das war ein guter Anfang - die nächsten Spiele wollen und müssen wir jetzt auch alle gewinnen.“

Melanie Leupolz: „Es freut mich besonders, dass wir befreit aufgespielt haben und dadurch viele Tore entstanden sind. Wir waren kreativ und haben die Torchancen heute auch genutzt. Für die nächsten Spiele wollen wir daraus Selbstbewusstsein mitnehmen, gerade auch vor dem Tor im Abschluss und im Ballbesitz. Für das Halbfinale warten wir jetzt einmal den Gegner ab, aber so kurz davor ist das Ziel natürlich das Finale in Köln.“

Thomas Wörle: „Heute ging es darum, ins Halbfinale einzuziehen und nach dem Wachrüttler in der Anfangsminute haben wir eine enorme Spielfreude entwickelt und verdient einige tolle Tore gemacht. Wir haben nie aufgehört, das gegnerische Tor zu attackieren und haben dazu viele eingespielte, kreative, individuelle oder auch abgekartete Lösungen gefunden. Das heutige Spiel war sehr positiv und das wollen wir mit in die Liga nehmen.“

Taifour Diane, Trainer 1. FC Saarbrücken: „Wir haben uns gefreut, im Pokal gegen Bayern zu spielen und haben uns viel vorgenommen. Bei der Qualität von Bayern wussten wir jedoch, dass es schwer für uns wird. Besonders, wenn wir sie ihr Spiel spielen oder zu Standards kommen lassen. Trotzdem hat unsere Mannschaft toll gekämpft, versucht, dagegen zu halten und muss den Kopf nicht hängen lassen.“


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