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Talismanic vor Cloth of Stars im Dubai-Trial

Normalerweise erwartet man an einem Dienstagsrenntag auf der Sandbahn in Chantilly nicht unbedingt Gruppepferde, doch das war in dieser Woche anders, denn auf der Bahn am Schloss standen drei Course A-Rennen auf dem Programm, die mit jeweils 40.000 Euro dotiert waren, und als Trials für Rennen am Abend des Dubai World Cups in Meydan dienten.

1300, 1600, und 1900 Meter waren die Distanzen. Und im Prix Darshaan über 1900 Meter kamen mit den von Andre Fabre für Godolphin vorbereiteten Gruppe I-Siegern Cloth of Stars und Talismanic zwei Gruppe I-Sieger an den Start. Erstgenannter siegte 2017 im Prix Ganay und war Zweiter zu Enable im Prix de l'Arc de Triomphe.

Talismanic dagegen gewann 2017 den Breeders' Cup Turf und war Zweiter zu Highland Reel in der Hong Kong Vase. Und unter Maxime Guyon setzte sich der Hengst mit dem weißen Gesicht leicht mit eindreiviertel Längen Vorsprung gegen Cloth of Stars durch. Nun geht es für Talismanic wohl in den Dubai World Cup, während das Ziel für Cloth of Stars das Dubai Sheema Classic ist. Da beide Pferde in der Stallwette liefen, und sie klar über der Konkurrenz standen, gab es am Toto nur die Minimum-Quote von 11:10 auf Sieg. Günter Lentz' Pretor nahm auch an dem Rennen teil, und belegte den sechsten, und damit letzten Platz.

Im Prix Anabaa, der über 1300 Meter führte, musste Godolphins Rosa Imperial, die für den Al Quoz Sprint, das Gruppe I-Rennen über 1200 Meter vorgesehen ist, eine Niederlage hinnehmen, denn die Fünfjährige aus dem Quartier von Andre Fabre unterlag mit einer dreiviertel Länge dem von Stephane Wattel trainierten, und von Theo Bachelot gerittenen 83:10-Außenseiter City Star. Platz drei ging an Lucky Team vor dem Vorjahressieger Finsbury Square.

Den Prix Montjeu über 1600 Meter nutzte der von Andre Fabre für das Haras de Saint-Pair von Andreas Putsch trainierte Trais Fluors als Aufgalopp für einen möglichen Start im Dubai Turf, dem Gruppe I-Rennen über 1800 Meter. Unter Vincent Cheminaud reichte es jedoch für den als 18:10-Favorit gestarteten Vierjährigen nur zum zweiten Platz. Der Sieg ging an die Stute Hunaina aus dem Stall von Henri Devin, die als längste Außenseiterin zur Quote von 63:10 unter Alexis Badel am Ende leichte Siegerin war.


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56 Nennungen für German 1.000 Guineas

Am Dienstag stand der Nennungsschluss für den ersten Stutenklassiker der Saison, die German 1.000 Guineas, an. Für das über 1600 Meter führende Gruppe II-Rennen, das am 27. Mai auf dem Düsseldorfer Grafenberg ausgetragen wird, und mit 125.000 Euro dotiert ist, wurden dabei 56 Pferde (sieben mehr als im vergangenen Jahr) genannt, wovon merh als die Hälfte aus dem Ausland kommen.

Nicht weniger als 24 in England trainierte Stuten wurden eingeschrieben, zudem noch jeweils ein Pferd aus Frankreich, Irland, Norwegen, der Schweiz und Tschechien. Von den deutschen Trainern haben Andreas Wöhler und Jean-Pierre Carvalho mit jeweils vier Pferden die meisten Pferde eingeschrieben.

Auch für das Bavarian Classic, die Münchener Derby-Vorprüfung über 2000 Meter, die als Gruppe III-Rennen am 1. Mai in Riem gelaufen wird, und eine Dotierung von 55.000 Euro aufweist, musste am Dienstag genannt werden. 30 Nennungen gingen dabei ein. Championtrainer Markus Klug hat mit sieben Kandidaten, darunter der Winterfavorit Erasmus, das größte Kontingent, gefolgt von Andreas Wöhler und Jean-Pierre Carvalho, die je fünf Pferde genannt haben. Aus dem Ausland gingen zwei Nennungen ein, dabei handelt es sich um den von Karl Burke in Großbritannien trainierten Wax and wane, sowie um Wido Neuroths I and I.


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Hindernis-Crack gibt sich in Dortmund die Ehre

Acht Rennen werden am Freitag in Dortmund ab 17.25 Uhr entschieden, darunter zwei mittlere Handicaps und eine Wettchance des Tages mit einer Viererwette, in der 10.000 Euro garantiert ausgezahlt werden. Der Ausgleich IV über 1800 Meter ist der Preis der Sport-Welt, das Finale der Wintermeisterschaft der Amateure. Gute Chancen sollte die aktuelle Amateur-Championese Lilli-Marie Engels auf Fazenda‘s Girl haben.

Eines der Ausgleich III-Rennen wird zum Abschluss der Veranstaltung um 20.55 Uhr entschieden. Auch wenn hier nur sechs Pferde ihren Startplatz beziehen werden, so ist die 1950 Meter-Prüfung recht offen. Karl Demme, der mit aktuell vier Siegen die Statistik der Trainer anführt, sattelt gleich doppelt, wobei Gestüt Erlenhofs Cassilero unter der bereits erwähnten Lilli-Marie Engels im Gegensatz zu Forever Adventure wohl die stärkere Waffe des Kölner Betreuers sein sollte. Die 1950 Meter entsprechen Cassileros Idealdistanz, wobei der Siebenjährige zuletzt in Neuss auch über 2300 Meter zum Zuge kam. Man trifft u.a. auf die ebenfalls in dieser Klasse etablierten Beetle Star aus dem Stall von Petra Gehm und den von Caroline Fuchs trainierten Baroncello. Neben dem „Establishment“ kommt mit Christian von der Reckes Hidden Oasis ein in Deutschland noch unbeschriebenes Blatt an den Start. Der England-Import lief zuletzt aber schon zweimal für den Weilerswister Trainer in St. Moritz. Bei seinem Sieg am 18. Februar ließ er recht gute Pferde hinter sich und steht mit günstiger Marke verlockend im Rennen.

Einer, wenn nicht der Star an diesem Tag, kommt im Altersgewichtsrennen über 1950 Meter an den Start. Christian von der Recke sattelt den auf der Hindernisbahn so erfolgreichen Interior Minister. Gegen nur fünf Gegner ist der Nayef-Sohn klar das zu schlagende Pferd. 2017 gewann der in Besitz von Eugen-Andreas Wahler stehende Wallach u.a. die Große Bad Harzburger Hürden-Trophy auf Listenebene, aber auch auf der Sandbahn war er zu Beginn der Saison erfolgreich. In Neuss siegte er im Januar überlegen und sollte daher auch am Freitag ganz vorne mitmischen.


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Alwina am Sonntag im Listenrennen

Am Sonntag stehen bei der Veranstaltung in Saint-Cloud zwei Listenrennen auf dem Programm. Der Prix Altipan für die älteren Pferde auf der Meile, und der Prix Rose de Mai für die dreijährigen Stuten über 2000 Meter. Und in der mit 52.000 Euro dotierten Meilenprüfung kommt mit der von Henk Grewe trainierten Alwina auch ein deutsches Pferd an den Start.

Die vierjährige Areion-Tochter aus dem Besitz des Gestüts Karlshof ist eines von acht Pferden, die sich nach der Vorstarterangabe am Donnerstag noch im Aufgebot für dieses Black Type-Rennen befinden. Als Jockey für die Stute, die im vergangenen Jahr in Köln den Herbstpreis auf Listenebene gewann, wurde Antoine Hamelin angegeben, der bereits mehrfach in ihrem Sattel saß, und 2016 mit ihr die beiden Auktionsrennen in Dortmund gewann.


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Holt sich Laznovska ihre zweite Perlenkette?

Olga Laznovska kennt das Gefühl die Perlenkette im Neusser Absattelring umgehängt zu bekommen. Sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass Laznovska, die am Donnerstag ihren 39. Geburtstag feierte, das Schmuckstück gewann.

Sie reitet im Endlauf Albers & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2018 - Harald von Gustedt-Rennen (Ausgleich IV über 1500 Meter) – wie schon bei ihrem Sieg im ersten Lauf – den von Sascha Smrczek trainierten Power Star, der Voices of Kings knapp in die Schranken wies. Auch der Poet’s Voice-Sohn zählt unter Maike Riehl am Dienstag wieder zum Aufgebot. Leider nicht mit dabei ist Mira Kraeber, die den zweiten Lauf mit Marientaler für sich entscheiden konnte, die am Dienstag aber am Zaun steht.

Sicherlich werden auch Sibylle Vogt und Hana Mouchova noch mit einem Auge auf den Gesamtsieg schielen. Beide können mit Al Malek und Giant Grizzly durchaus Ambitionen anmelden, wobei der zuletzt gut gelaufenen Giant Grizzly schon länger nicht mehr auf einer solch kurzen Distanz an den Start kam. Generell ist das Ketten-Finale eine recht offene Angelegenheit, was nicht zuletzt bedeutet, dass auch Janine Beckmann mit aktuell fünf Punkten bei entsprechender Konstellation noch als Gesamtsiegerin aus dem Rennen kommen kann. Sie reitet den von ihr selbst betreuten Tribesman. Der fünfjährige Equiano-Sohn lief als Dritter im ersten Lauf ein sehr gutes Rennen und steht nun gegen Power Star und Voices of Kings günstiger in der Partie. Jedoch kann sich Beckmann nicht alleine auf einen möglichen Sieg verlassen, sondern muss gleichzeitig darauf hoffen, dass es die vor ihr platzierten Konkurrentinnen nicht unter die ersten Fünf schaffen.


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Zwei Siege für Filip Minarik in Nakayama

Einmal mehr einen erfolgreichen Renntag hatte Champion Filip Minarik am Sonntag in Nakayama. Denn zwei der zwölf dort ausgetragenen Rennen konnte sich der Tscheche schnappen. Zudem war er noch einmal Dritter.

Im dritten Rennen, einem über 1200 Meter der Sandbahn führenden Sieglosenrennen für Dreijährige, führte Minarik für Trainer Fumimasa Takahashi den 26:10-Favoriten Shisei Takeru zu einem Sieg mit einer halben Länge Vorsprung.

Und auch im zehnten Rennen, einem Altersgewichtsrennen über 1600 Meter auf der Grasbahn, konnte sich der ansonsten in Deutschland tätige Reiter sichern. Hier gewann er mit dem 266:10-Außenseiter Musee Alien, einem Wallach aus dem Stall von Trainer Yoichi Kuroiwa. Hier ging es aber ganz knapp zu, denn im Ziel war Minarik mit seinem Pferd nur mit einem Hals vor dem Favoriten Taisei Summit.


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Karlshoferin Alwina Siebte im Prix Altipan

Mit dem Prix Altipan stand am Sonntag in Saint-Cloud ein Listenrennen für die älteren Pferde auf dem Programm, das mit 52.000 Euro dotiert war, und über 1600 Meter führte. Acht Pferde gingen für diese Black Type-Prüfung an den Start, darunter auch die von Henk Grewe für das Gestüt Karlshof trainierte Alwina. Die Areion(link is external)-Tochter, die von Antoine Hamelin geritten wurde, zählte mit einer Eventualquote von 200:10 zu den größten Außenseitern im Feld.

Und letztlich gab es für die Vierjährige auch nichts zu holen. Unterwegs führte der deutsche Gast zwar mit zahlreichen Längen,und kam auch als Erste in die Zielgerade, doch an der 300 Meter-Marke wurde sie von den Gegnern gestellt, und war dann auch geschlagen. Am Ende sprang Rang sieben heraus. Der Sieg ging an David Smagas Vilaro, der zur Quote von 64:10 unter Gregory Benoist knapp gegen den gut endenden Favoriten Nice To See You zum Zuge kam, hinter dem Dallas Affair Platz drei belegte.

Das zweite Listenrennen des Tages, den Prix Rose de Mai für die dreijährigen Stuten über 2000 Meter, gewann die 324:10-Außenseiterin Tosen Gift aus dem Stall von Satoshi Kobayashi. Unter Fabrice Veron setzte sich die Lope de Vega-Tochter mit zwei Längen Vorsprung gegen Out of Town durch, hinter der Lisa de Vassy Dritte wurde. Zwölf Pferde waren in diesem mit 55.000 Euro dotierten Rennen an den Start gegangen.


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Es geht los! Start ins Cheltenham Festival

Am Dienstag geht es los mit dem großen Cheltenham-Roar, ein Urschrei aus mehr als 67.000 Kehlen.

Vier Gruppe I-Rennen stehen am Eröffnungstag zur Austragung. Das Hauptereignis des ersten Tages ist natürlich das mit 450.000 Pfund dotierte Champion Hurdle über 3298 Meter, in dem Nicky Hendersons für J.P. McManus betreuter, neunfacher Seriensieger und fünffacher Gruppe I-Sieger Buveu D´Air unter Barry Geraghty die Titelverteidigung als 15:10-Favorit anstrebt. Ob ihm Mullins´ 70:10-Chance Faugheen wirklich auf den Zahn zu fühlen vermag, wird sich erweisen müssen.

Der einst ob seiner Konstanz „The Machine“ getaufte achtfache Gruppe I-Sieger und Champion Hurdle-Sieger ´15 debütierte nach langer Verletzungspause Mitte November souverän, stand danach aber eine Prüfung nicht durch und war Anfang Februar in Leopardstown als Zweiter im Irish Champion Hurdle klar geschlagen. Willie Mullins sattelt darüber hinaus voraussichtlich mit dem insgesamt vierfachen Gruppe I-Sieger, aber in letzter Zeit unbeständigen Yorkhill und dem auf der Flachen wie über Hürden als Gruppe I-Sieger ausgezeichneten Wicklow Brave zwei weitere potentielle Endkampfkandidaten. Für den Henderson-Doppelsieg wie im vergangenen Jahr könnte allerdings der ebenfalls für die grün-gelben McManus-Farben betreute My Tent Or Yours sorgen, der bereits dreimal Runner-up im Champion Hurdle war.


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Buveur D´Air verteidigt "Champion"-Titel

Pünktlich um 16:30 Uhr ließ der Starter in Cheltenham die elf verbliebenen Starter für das erste richtige Festival-Highlight, das natürlich zur Gruppe I zählende und mit 450.000 Pfund dotierte „Champions Hurdle“, auf die Bahn. Und mit dem seit neun Starts ungeschlagenen Buveur D´air hatten die Rennsportfans ihren klaren Favoriten auserkoren und am Toto bis auf 16:10 heruntergewettet.

Und sie sollten am Ende Recht behalten, denn der bis dato fünffache Gruppe I-Sieger aus dem Stall von Nicky Henderson trat eingangs der Zielgeraden auf den Plan und siegte am Ende auch. Doch musste Reiter Barry Geraghty auf dem Crillon-Sohn deutlich mehr tun als erwartet. Denn eingangs des Einlaufs sah es kurz so aus als könnte der von Willie Mullins in Irland vorbereitete Melon (80:10) vor dem Titelverteidiger aus 2017 den Zielpfosten passieren. Doch Geraghty konnte dem Henderson-Schützling immer neue Reserven entlocken und führte seinen Partner am Ende zu einem Kampferfolg. „ He got the job done,“ hieß es aus den Lautsprecher-Boxen nach dem Rennen passenderweise.

Rang zwei ging nach sehenswertem Kampf an den eingangs erwähnten Melon, hinter dem Gordon Elliotts Mick Jazz einige Längen zurück Platz drei belegte. Der ebenfalls von Willie Mullins vorbereitete Co-Favorit „The Machine“ Faugheen, der die Prüfung im Jahr 2015 gewann, konnte bereits früh nicht mehr zulegen und hatte nie eine Chance auf den Sieg.

Siegreiter Geraghty, der den Sieg im vergangenen Jahr aufgrund einer Verletzung verpasst hatte, gegenüber der Racing Post: "Ich denke er ist ein noch besseres Pferd als im letzten Jahr. Ich habe ihm soviel übrig gelassen, wie es nur ging, dachte aber trotzdem, dass Melon an uns vorbeizieht. Toll wie er zurückgekämpft hat auf diesem kräftezehrenden Geläuf."

Die vierte und letzte Gruppe I-Prüfung des Auftaktrenntages in Cheltenham, das mit 120.000 Pfund dotierte "Mares Hurdle" über 4000 Meter, ging dann mit Benie Des Dieux (55:10) wieder nach Irland und an den Stall von Willie Mullins. Nach hartem Kampf verwies die Great Pretender-Tochter unter Ruby Walsh die Riesenaußenseiterin Midnight Tour (340:10) und die heiße Favoritin Apple´s Jade (15:10) in dieser Reihenfolge auf die Plätze zwei und drei.


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Dortmunder "Frühschoppen" mit sechs Rennen

Nachdem bereits der Neusser Renntag am Dienstag nicht gerade mit Startern gesegnet war, man aber immerhin acht Rennen zusammen bekam, ergab sich für die Dortmunder Veranstaltung am Samstag sogar nur eine Sechs-Rennen-Karte (erster Start 11.35 Uhr). Der Renntag steht mit der zeitigen Anfangszeit unter dem Motto "Frühschoppen". „Bei uns zum Frühschoppen und ein wenig Geld für das Shoppen am Nachmittag gewinnen“, lautet dann auch die Devise von Rennvereins-Präsident Andreas Tiedtke.

Viermal wird auf unterster Handicap-Ebene entschieden, dazu stehen ein Sieglosen- und ein Verkaufsrennen auf der Karte. In der Verkaufsklasse geht es über 1800 Meter und gute Chancen sollte in dem kleinen Sechser-Feld der von Sascha Smrczek trainierte Eskalibur (Alexander Weis) besitzen. Bei sechs Starts verdiente der Ifrraj-Sohn sechsmal Geld, in einem ganz ähnlichen Rennen belegte er Anfang Februar Platz zwei hinter Munaashid. Dritter wurde damals der von Erika Mäder trainierte Twain (Maxim Pecheur), der auch am Samstag wieder zu den Gegnern zählen wird und um den Sieg mitlaufen sollte.

Im Sieglosenrennen über 1950 Meter bahnt sich dagegen ein Stallinternes Duell zwischen den von Peter Schiergen trainierten Weltmeister (Andrasch Starke) und Epako an. Letztgenannter wird von Vinzenz Schiergen geritten.


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Favorit Altior triumphiert in "Champion Chase"

Mit der mit 400.000 Pfund dotierten „Queen Mother Champion Chase“ (Gruppe I) wurde das Cheltenham-Mittwochshighlight pünktlich um 16:30 Uhr gestartet. Neun Kandidaten wurden vom Starter auf die 3200 Meter-Strecke geschickt, wovon die Favoritenrolle mit einer Quote von 20:10 klar dem Nicky Henderson-Schützling Altior zukam.

Und die Masse sollte am Ende Recht behalten, denn der High Chaparral-Sohn entpuppte sich als eine Nummer zu groß für seine Gegnerschaft. Obwohl er zwischenzeitlich mal kurz von seinem Reiter Nico de Boinville aufgemuntert werden musste, wartete er zum Schluss mit den größten Reserven auf und zog nach dem letzten Sprung grußlos an der lange brandgefährlich wirkenden Min (Willie Mullins) vorbei, um am Pfosten einen deutlichen sieben Längen Vorsprung herausgelaufen zu haben. Noch einmal elf Längen zurück folgte Tom Georges God´s Own auf Rang drei. Willie Mullins´ Douvan, der als dritter Favorit ins Rennen gegangen war, kam am viertletzten Hindernis zu Fall. Ruby Walsh, der eigentlich diesen Ritt hätte wahrnehmen sollen, durch seinen Sturz im zweiten Rennen aber verletzungsbedingt durch Patrick Mullins ersetzt wurde, wird zumindest heute wohl keine Ritte mehr ausführen können (Verdacht auf Beinbruch).

Mit dem „Ballymore Novices´ Hurdle“ (125.000 Pfund) und der „RSA Chase“ (175.000 Pfund) waren bereits im Vorfeld zwei Gruppe I-Prüfungen über die Bühne gegangen. Zwei Dinge hatten beide gemeinsam, beide wurden vom Favoriten gewonnen und beide wurden nach Irland entführt. Erstgenannte wurde unter Reiter Jack Kennedy zur sicheren Beute des von Gordon Elliott trainierten Samcro (17:10), der keine Mühe hatte Tom Georges Black Op hinter sich zu lassen. Über die schweren Sprünge sicherte sich den Triumph auf höchstem Level die 35:10-Chance Presenting Percy (Patrick Kelly), der unter Reiter Davy Russell bereits weit vor dem Ziel als Sieger feststand und Henry de Bromheads Monalee auf den Ehrenplatz verwies.


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Un De Sceaux geschlagen

Der von Willie Mullins trainierte Un de Sceaux hat es nicht geschafft seinen Titel in der zur Gruppe I zählenden und mit 350.000 Pfund dotierten Ryanair Chase, die am Donnerstag, dem dritten Tag des Cheltenham Festivals, entschieden wurde, zu verteidigen.

Der Denham Red-Sohn musste sich in dem 4170 Meter-Jagdrennen mit dem zweiten Platz hinter Henry de Bromheads Balko Des Flos (90:10) zufrieden geben. Dabei schien der 17:10-Favorit schon auf der Siegerstraße, doch etwa 500 Meter vor dem Ziel war Un de Sceaux in Front liegeng in größten Schwierigkeiten. Dies nutzte Davy Russell auf dem in Besitz des Gigginstown House Stud (dahinter verbirgt sich Ryanair-Eigner Michael O'Leary) stehenden Balko-Sohnes eiskalt aus und zog an die Spitze. Die letzten Sprünge waren letztlich nur noch Formsache. Zwar versuchte Paul Townend auf dem Favoriten noch einmal alles, doch an den späteren Sieger, der zuvor Zweiter in der Christmas Chase wurde, kam man nicht mehr heran. Rang drei ging an Ruth Jeffersons Cloudy Dream unter Reiter Brian Hughes. Publikumsliebling Cue Card, der das Rennen 2013 gewinnen konnte, wurde vor dem zwölften Sprung angehalten.

Zum Start in den Tag wurde die ebenfalls zur Gruppe I zählende JLT Novices' Chase (150.000 Pfund) über 4003 Meter ausgetragen. Hier setzte sich mit Shattered Love ein ebenfalls für das Gigginstown House Stud tarinierter Schützling von Trainer Gordon Elliot durch. Unter Jockey Jack Kennedy verwies der als 50:10-Chance gestartete Yeats-Sohn den 40:10-Favoriten Terrefort (Nicky Henderson/Daryl Jacob) und den Außenseiter Benatar (Gary Moore/Jamie Moore) auf die Plätze zwei und drei.

Und auch das zur Gruppe III zählende Pertemps Handicap Hurdle (100.000 Pfund) ging zuvor durch Delta Work (70:10) an das Gigginstown House Stud. Unter Davy Russell verwies der Schützling von Gordon Elliot nach 4822 Meter Glenloe und Connetable auf die Plätze. Damit holte Michael O’Leary einen lupenreinen Gruppe-Hattrick am dritten Festival-Tag.


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Durch Penhill-Gruppe I-Treffer für die Jacobs-Zucht

Nachdem in der Ryanair Chase mit Un de Sceaux bereits ein Favorit passen musste, gab es auch im zur Gruppe I zählenden Stayers' Hurdle (325.000 Pfund) über 4882 Meter für den Toto-Favoriten nichts zu holen. Belegte Un de Sceaux noch Platz zwei musste sich Sam Spinner in der vierten Prüfung des Tages am Ende mit Rang fünf begnügen. Nach einem Rennen aus dem Vordertreffen war der Tank des Black Sam Bellamy-Sohnes in der Zielgeraden leer. Dafür durfte sich die Zucht von Andreas Jacobs über eine "Big Point" freuen. Den Sieger Penhill züchtete das Newsells Park Stud der Familie Jacobs gemeinsam mit Equity Bloodstock.

Der Kampf um den Sieg entbrannte an der Außenseiter, als beinahe zeitgleich der von Willie Mullins trainierte 130:10-Außenseiter Pennhill und Jessica Harringtons 70:10-Chance Supasundae immer stärker wurden. Schnell war klar: der Sieger konnte nur aus diesem Duo kommen. Paul Townend und Robbie Power gaben alles, im Ziel hatte Townend dann mit dem Mount Nelson-Sohn Penhill den Vorteil auf seiner Seite. Supasundae war geschlagen. Auf Rang drei passierte mit Nigel Twiston-Davies’ Wholestone (Aidan Coleman) ein weiterer Außenseiter die Ziellinie.

Schon 2017 triumphierte Penhill in Cheltenham. Damals gewann der heute siebenjährige Wallach das zur Gruppe I zählende Albert Bartlett Hurdle. Zwischen diesem und dem Erfolg am Donnerstag kam Penhill lediglich einmal an den Start. Als Aufgalopp für Cheltenham lief er im Irish Daily Hurdle von Punchestown und wurde Zweiter auf Top-Level-Parkett.


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Ex-Rosenpurpur im HK-Derby

Vor gut einem Jahr belegte der vom Gestüt Wittekindshof gezogene Pakistan Star Rang zwei im BMW Hong Kong Derby. Mittlerweile ist er ein echter Publikumsliebling in der chinesischen Sonderverwaltungszone. Am Sonntag ist es nun auf der Rennbahn Sha Tin wieder so weit. Es ist Derby-Zeit und auch das Gestüt Wittekindshof von Hans-Hugo Miebach wird wieder eine Rolle spielen.

Mit von der Partie im dem 18 Millionen HKD-Rennen der Gruppe I ist u.a. der von Anthony Cruz trainierte Savy Sixx. In Deutschland ist der Pour Moi-Sohn besser bekannt unter dem Namen Rosenpurpur. In Hamburg wurde er im vergangenen Jahr Dritter im Deutschen Derby hinter Windstoß. In Hong Kong kam er bis dato zweimal an den Start, zuletzt wurde er in einem 1800 Meter-Handicap Fünfter. Nun geht es im Derby über 2000 Meter. „Diese Distanz sollte ihm besser liegen“, sagte Wittekindshofs Gestütsleiter Karl Jörg vor ein paar Tagen gegenüber GaloppOnline.de. Dennoch wird Savy Sixx erst einmal nur zu den Außenseitern zählen.

Am Donnerstag fand in Hong Kong bereits die Boxenauslosung statt. Besitzer Julian Hui zog für Savy Sixx Startplatz zwei, im Sattel des Ex-Deutschen sitzt am Sonntag Alberto Sanna, der den Vierjährigen zum ersten Mal reiten wird. Der Favorit kommt ebenfalls aus dem Quartier von Anthony Cruz und heißt Exultant (Zac Purton). Allerdings hatte er mit Startplatz zwölf nicht das beste Los. „Das einzige Pferd, das von außen keinen Nachteil haben wird, ist The Golden Age. Der ist schnell genug, um zügig nach vorne zu kommen“, kommentierte Tony Cruz, der auch für The Golden Age verantwortlich zeichnet. Der als Außenseiter geltende The Golden Age startet aus Box elf. „Ich glaube der etwas äußere Startplatz macht keinen großen Unterschied. Wir müssen halt an ein paar Pferden mehr vorbei, als ich erhofft hatte“, blickt Jockey Matthew Chadwick auf die Startpahse.

Hinter Exultant folgen am Wettmarkt Singapore Sling (Tony Millard/Chad Schofield), Nothinglikemore (Joao Moreira) und Phu Hai Star (Ryan Moore). Die beiden letztgenannten werden von John Size vorbereitet. Die erwähnten Mitfavoriten starten aus Box 3, 13 und 9.


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Ein Sieg und drei Plätze für Minarik in Nakayama

Über einen Sieg und drei Platzierungen konnte sich Champion Filip Minarik am Sonntag bei der Veranstaltung in Nakayama freuen. Der Tscheche gewann das zweite Rennen, ein Sieglosenrennen für Dreijährige über 1800 Meter der Sandbahn. Mit der 70:10-Chance Admire Hibiki aus dem Stall von Trainer Yukhiro Kato, verwies Minarik den Favoriten Kaga Star mit eineinviertel Längen Vorsprung auf den zweiten Platz.

Zweimal war Minarik zudem Zweiter, und einmal Dritter. Im Haptrennen des Tages, den Sho Spring Stakes, einem Gruppe III-Rennen für Dreijährige über 1800 Meter, hatte Minarik mit dem Riesenaußenseiter Forza F aber keine Möglichkeiten und landete auf dem letzten Platz. Hier siegte der 23:10-Favorit Stelvio (Tetsuya Kimura/Christophe-patrice Lemaiire).


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"Oldie" Sindaco legt im belgischen Mons nach

Einen deutschen Sieg gab es am Montagabend bei der Veranstaltung im belgischen Mons/Ghlin.

Für diesen sorgte der von Hans-Albert Blume im Krefelder Stadtwald trainierte Sindaco, der bereits Ende Februar in Wallonie auf Bahn und Distanz erfolgreich war, und der als 13:10-Favorit in ein mit 4.000 Euro dotiertes Verkaufsrennen über 2300 Meter ging.

Unter Stephen Hellyn enttäuschte der bereits zehnjährige Sakhee-Sohn aus dem Besitz des Stalles Meerbusch seine Anhängerschaft nicht, gewann auf der Sandbahn am Ende leicht mit eindreiviertel Längen zu Le Korngold. Rang drei ging an Capital Gearing.

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Zehn deutsche Pferde für Swiss Derby genannt

Für das Swiss Derby, das am 24. Juni in Frauenfeld gelaufen wird, über 2400 Meter führt, und mit 75.000 Franken dotiert ist, wurden zehn in Deutschland trainierte Pferde genannt. Drei davon, Mister Capitano, Miro, und Take Off kommen aus dem Stall von Jean-Pierre Carvalho. Andreas Wöhler (Chimney Rock, Love Supreme), und Peter Schiergen (Arctic Cercle, Shaolin) sind mit jeweils zwei Pferden vertreten. Komplettiert wird das deutsche Aufgebot durch Mario Hofers Cloud Dancer, den von Waldemar Himmel vorbereiteten Kissing Light, und Christian von der Reckes Aronius.

Kandidaten für die Schweizer 2.000 Guineas (6. Mai, Zürich-Dielsdorf, 1600 m, 20.000 Franken) sind die von Peter Schiergen vorbereiteten Dusky Dance und Shaolin. Für das Schweizer St. Leger, das am 23. September in Zürich-Dielsdorf gelaufen wird, wurde Christian von der Reckes Aronius eingeschrieben.

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Grünes Licht für die grüne Saison

Auch wenn es zum Frühlingsanfang in der Nacht über weiten Teilen in Deutschland noch recht frostig zur Sache ging, steht dem Start am kommenden Sonntag in die Grüne Saion 2018 in Düsseldorf (Foto) und Mannheim nichts im Wege. Der Vorhang der Wintersaison 2017/2018 fällt am kommenden Freitag mit dem letzten Sandbahn-Renntag in Dortmund-Wambel.

Düsseldorfs Geschäftsführer Günther Gudert am Dienstag gegenüber GaloppOnline.de: "Wir können definitv grünes Licht für die Grüne Saison geben. Das Geläuf befindet sich im für diese Jahr Zeit entsprechenden Topzustand. Wir planen neun Rennen, final können wir dies aber natürlich erst am Donnerstag, dem Tag der Starterangabe bekanntgeben. Der erste Start wird um 14 Uhr sein. Es ist der Fortuna-Renntag und mit der aktuellen Situation im Rücken, dass die Mannschaft von Fortuna Düsseldorf auf dem besten Wege ist, in die erste Fußball-Bundesliga aufzusteigen, erwarten wir auch aus diesem Kreis einen großen Zuschauerzuspruch."

In Mannheim steht der Saisonauftakt am Sonntag traditionell ganz im Zeichen der Südwest-Quartiere. Sieben Rennen wurden ausgeschrieben, auch hier wird man am Donnerstag zur Starterangabe die genaue Anzahl der Rennen festlegen. Mit dem Karfreitagrenntag in Bremen geht es dann Ende nächster Woche in ein langes rennsportliches Osterwochenende. Bis zum Dienstag nach Ostermontag sind insgesamt sieben Renntage geplant.


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Finale der Sandbahnsaison in Dortmund

Es hatte sich in den letzten Wochen deutlich abgezeichnet. Das Wetter wurde wieder besser - die kurze Frostperiode in dieser Woche mal ausgenommen - und damit verbunden rückte auch das Ende der Sandbahnsaison immer näher. Jetzt ist es soweit, am Freitag wird in Dortmund-Wambel der letzte Dirt-Renntag über die Bühne gehen. Zusammengekommen ist ein ordentliches Programm mit insgesamt acht Rennen inclusive einer Wettchance des Tages (10.000 Euro garantierte Auszahlung in der Viererwette) und einer Prüfung für den Derbyjahrgang.

Und in Letzterer, die als sechste Tagesprüfung und über 1800 Meter gelaufen wird, bekommt das Publikum einen prominenten Gast zu Gesicht. Denn Andreas Wöhlers für Darius Racing trainierter Kabir wird die etwa 80 Kilometer lange Reise aus Gütersloh antreten, um sich auf Dortmunder Sand weiteren Schliff für sein nächstes Ziel zu holen. Laut seinem Trainer soll der Lord of England-Sohn, der im vergangenen Jahr nach seinem zweiten Platz im Ferdinand Leisten-Memorial, noch auf Auktionsebene in München punktete, am 29. April in Rom in den Italienischen 2000 Guineas (Premio Parioli) antreten und benötigt dafür eine entsprechende Vorbereitung.

Am Freitag trifft er nun erstmal auf sechs Gegner. Und bei allem Respekt für diese, sollte keiner in der Lage sein, dem Wöhler-Schützling seinen Saisonstart zu vermiesen. Alles andere als ein Sieg des Ritts von Jozef Bojko wäre also eine große Überraschung. Hinter dem heißen Favoriten kommen vom Gefühl her am ehesten Regine Weißmeiers Rockwell Lloyd und England-Import Tigerfilly aus dem Quartier von ihrem Sohn Marian Falk Weißmeier für eine Platzierung in Frage. Doch auch die anderen sind diesbezüglich nicht aus der Welt, vieles scheint möglich.


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Hoppegarten-Renntag an Ostersonntag abgesagt

Der für Ostersonntag in Berlin-Hoppegarten geplante Renntag ist bereits am Mittwoch abgesagt worden. Der Grund sind Bedenken hinsichtlich des Geläufs, das nach wie vor durch Frost in Mitleidenschaft gezogen ist.

In einer offiziellen Mitteilung dazu heißt es:

"Bei der heutigen Begehung des Geläufs der Rennbahn Hoppegarten durch die Rennbahnprüfungskommission, Vertretern der Rennleitung sowie der Rennbahn Hoppegarten waren weite Teile der Bahn gefroren. Es besteht das Risiko, dass die in den nächsten Tagen bei milderen Temperaturen vorhergesagten Niederschläge nicht durch die noch im Boden befindliche Frostschicht ablaufen und das Geläuf am 1. April auf weiten Stellen rutschig und damit nicht sicher sein wird. Zudem ist es seit vielen Wochen aufgrund der Wetterbedingungen nicht möglich, dass Geläuf ohne Beschädigung zu befahren, um die notwenigen Pflegearbeiten wie Striegeln, Lochen und Walzen durchzuführen.

Dietrich von Mutius, Geschäftsführer des Rennverein Hoppegarten e.V.: „Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Geläuf in Hoppegarten am 1. April aufgrund der lang anhaltenden Frostperiode nicht praktikabel sein. Aus Gründen der Sicherheit und im Sinne der Planungssicherheit für Besitzer, Trainer, Reiter, Partner, Sponsoren und Zuschauer haben wir uns entschieden, den Renntag schweren Herzens frühzeitig abzusagen.“

Managing Director Peter Hoeck: „Wir bedauern es sehr, den ersten Renntag unseres Jubiläumsjahres - 150 Jahre Hoppegarten - verlegen zu müssen. Die Saisoneröffnung findet nun im Rahmen unseres zweitägigen Meetings am Sonnabend, den 21. April und am Sonntag, den 22. April, bei hoffentlich optimalen Bedingungen statt.“

Fans, die bereits Karten für den 1. April über den Online-Ticketshop gebucht haben, werden in den nächsten Tagen mit Hinweisen zur Erstattung kontaktiert. Kunden, die Karten direkt über die Rennbahn erworben haben, werden von uns kontaktiert. Alternativ haben Sattelplatztickets für den 1. April Gültigkeit an einem der nächsten beiden Renntage am 21. bzw. 22. April."


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Düsseldorf startet in die Saison

Schlag 14 Uhr startet die „Grüne Saison“ in Deutschland. In Düsseldorf begeht man den Saisonauftakt traditionell mit dem Fortuna-Renntag. Die Stimmung auf der Bahn sollte zu diesem Termin in diesem Jahr besonders heiter sein, denn als Tabellenführer klopfen die „Fortunen“ aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Tor zum Bundesliga Oberhaus.

Ins Oberhaus des deutschen Rennsports wollen gewiss auch einige der 18 dreijährigen Pferde, die am Sonntag in den ersten drei Rennen mit jeweils sechs Startern an den Ablauf kommen. Los geht es mit einem Jahrgangsvergleich über 2100 Meter und dem Start des von Waldemar Hickst für den Stall Grafenberg trainierten Theo, der 2017 als Dritter im Kölner BBAG Auktionsrennen zum späteren Ferdinand-Leisten-Memorial-Sieger Julio seine bislang stärkste Karriereleistung zeigte.

Danach belegte er im Düsseldorfer Auktionsrennen Rang acht und im Preis des Winterfavoriten den siebten Platz. „Da war er wohl schon über den Berg“, sagte Waldemar Hickst anlässlich der „Stallparade“ gegenüber der „Sport-Welt“. Dennoch ist Theo, der von Marco Casamento geritten wird, der aktuell beste Dreijährige im Hickst-Stall. 2100 Meter sind für die Bavarian-Classic-Hoffnung aber wohl die äußerste Distanz, dennoch sollte er mit seiner Erfahrung im Endkampf vertreten sein. Das Ziel Deutsches Derby hat Peter Schiergen für Stall Hornoldendorfs Ecco, den Halbbruder des letztjährigen Derby-Zweiten Enjoy Vijay, ausgerufen. Der Maxios(link is external)-Sohn wird unter Stalljockey Andrasch Starke sein Debüt geben.

Insgesamt stehen in Düsseldorf am Sonntag acht Rennen auf der Karte und auch eine "Wettchance des Tages" wird angeboten. In der Viererwette, die ein wahres Wetträtsel ist, werden garantiert 10.000 Euro ausgezahlt. Aber wenn Fortuna schon mal anwesend ist, dann sollte man sein Glück hier auch versuchen.


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Adrie de Vries gewinnt mit Wasim in Jebel Ali

Adrie de Vries war am Freitag auf der Rennbahn von Jebel Ali im Einsatz und durfte sich am Ende über einen weiteren Treffer freuen.

Der Niederländer gewann das vierte der insgesamt sechs Rennen an diesem Tag. In dem mit 110.000 AED dotierten Dreijährigen-Rennen über 1400 Meter auf der Sandbahn verwies er mit Ismail Mohammeds Wasim (55:10) Tale Of Fire und Waqqad auf die Plätze zwei und drei.


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Izzo Fünfter im Prix Hypothese

Ohne Chance auf den Sieg, und letztlich sogar unplatziert, war am Sonntag in Auteuil Eckhard Saurens Hürdencrack Izzo. Der Tertullian-Sohn aus dem Quartier von Carina Fey kam unter Jockey Anthony Lecordier als 110:10-Außenseiter im Prix Hypothese an den Start, dem mit 125.000 Euro dotierten Hürdenrennen auf Gruppe III-Ebene über 3900 Meter.

Nach einem Rennen von der Spitze aus landete der Wallach im Feld von sieben Pferden am Ende auf dem fünften Platz. Doch lief er besser, als es die reine Platzierung aussagt. Nach der Mitte des Rennens schlossen an der Außenseite die Favoriten zu Izzo auf, dessen Reiter in der letzten Gegenseite als einziger die innere Spur wählte.

In der Zielgeraden sah es dann lange danach aus, als könne Izzo den dritten Platz belegte, doch diesen, und auf der Linie auch noch Rang vier verlor der Fey-Schützling noch. Bis zum dritten Platz waren es im Ziel eindreiviertel Längen, die fehlten.

Der Sieg ging einmal mehr an die von Francois Nicolle trainierte De Bon Coeur. Die Ausnahme-Hürdlerin war als 12:10-Favoritin unter ihrem ständigen Reiter Tomas Gueguen wie eigentlich immer überlegene Ware, und kam auch bei ihrem zweiten Start gegen die älteren Pferde zu einem souveränen Erfolg. Sechs Längen war die Fünfjährige im Ziel vor dem zweiten Favoriten und Trainingsgefährten Alex de Larredya, hinter dem Le Chateau Dritter wurde.


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Ausgleich II geht nach Belgien - Zweimal Lopez und Starke

Das beste Handicap beim Grasbahnauftakt am Sonntag in Düsseldorf - dem Fortuna Düsseldorf-Renntag - war der Preis der Fortuna als Ausgleich II über 1400 Meter. Sieben Pferde kamen in dem mit 10.000 Euro dotierten Rennen an den Start, drei davon kamen aus dem Ausland. Und schließlich waren es auch zwei Benelux-Pferde, die am Ende die ersten beiden Plätze belegten. Der von Jozef Oost trainierte Wallach Ahraam setzte sich unter Maxim Pecheur zur Quote von 47:10 gegen Lucien van der Meulens Emirati Spirit durch, hinter dem Dieu Merci als bester Deutscher Rang drei belegte.

Über den Sieg von Ahraam freute sich nicht nur sein Trainer und Besitzer, sondern auch Fortuna Düsseldorf-Spieler Adam Botzek, der das Patronat für den Gast aus Belgien übernommen hatte. Die erfolgreichsten Aktiven beim Saisonauftakt waren die Jockeys Andrasch Starke und Miguel Lopez. Starke siegte nicht nur mit der von Peter Schiergen trainierten Dreijährigen Albertville, sondern auch noch mit Lucien van der Meulens Ossiline (45:10) im Ausgleich IV über 1700 Meter.

Miguel Lopez war zunächst in der Wettchance des Tages (Agl. IV, 1400 m) mit Selina Ehls Favoriten Voices of Kings (35:10) erfolgreich, und siegte dann auch noch im letzten Rennen des Tages (Agl. IV, 2100 m) mit dem von Angela Riese trainierten Dylan, der als 132:10-Außenseiter nach langem Kampf knapp gegen den Iniesta erfolgreich war.


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Historisch: Grewe-Hattrick in Chantilly

Das könnte dann am Ende sogar historisch gewesen sein: Der Kölner Trainer Henk Grewe hat die Rennen 6, 7 und 8 in Chantilly am Stück gewonnen und damit einen luprenreinen Hattrick perfekt gemacht.

Nur eine halbe Stunde nachdem Wisperwind in Chantilly gewinnen konnte, legte Henk Grewe mit dem zweiten Treffer nach. Dieses Mal gewann der fünfjährige Never Compromise ein Verkaufsrennen (16.000 Euro) über 1300 Meter unter Antoine Hamelin nach einem nicht mal optimalen Rennverlauf gegen Nine Ou Four und den ehemals von Sascha Smrczek trainierten Quirinus.

Der Sieg des in Besitz von Jean-Claude Seroul stehenden Astronomer Royal-Sohnes zahlte 93:10. Für Never Compromise war es schon der zweite Sieg in Serie. Zuletzt gewann er im November in Saint-Cloud.

Und dann kam der Hattrick: der vier Jahre alte Wallach Mark of Excellence gewann in den Farben des Stalles Australia unter Theo Bachelot ein mit 26.000 Euro dotiertes 1300 Meter-Handicap, notierte am Ende als 56:10-Favorit.

Ein deutscher Trainer gewinnt auf einer Pariser Großrennbahn drei Rennen am Stück: Hut ab!


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Derbykandidaten in Bremer Osternest?

Traditionell werden in Deutschland an Karfreitag in der Bremer Vahr Galopprennen ausgetragen. Doch diese Tradition könnte schon bald ein Ende haben. Denn nach dem jetzigen Stand ist der Renntag am kommenden Freitag der letzte in der langen Geschichte des Bremer Rennvereins von 1857.

Für die vorläufige letzte Veranstaltung hat man jedoch nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern noch einmal eine tolle Veranstaltung mit insgesamt acht Rennen auf die Beine gestellt. Für das mit 10.000 Euro dotierte Acatenango Derby-Trial werden fünf Kandidaten - drei davon mit Derby-Nennung - in Richtung 2200 Meter-Startstelle aufgaloppieren. Markus Klugs Arcado und Foxboro aus dem Quartier von Peter Schiergen Foxboro sind zwei aus diesem Kreis, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Favoritenrolle unter sich ausmachen werden.

Ein weiteres Highlight der Karfreitagsveranstaltung ist das mit 6.600 Euro dotierte Idee Kaffee Trophy-Bumperrennen über 3200 Meter. In diesem treten acht Pferde gegeneinander an, die normal auf der Hindernisbahn unterwegs sind. Die ersten 1111 Besucher am Karfreitag erhalten wie immer einen Schokoladen-Osterhasen. Der erste Start erfolgt bereits um 11:10 Uhr, die ersten fünf Rennen können auch über die PMU bewettet werden.


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