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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Für unser Heimspiel im Halbfinale der UEFA Champions League (24./25. April oder 1./2. Mai 2018) lagen vor Bestellschluss bereits Bestellungen für über 165.000 Eintrittskarten vor. Die Allianz Arena (70.000 Zuschauer) könnte also bereits zu diesem Zeitpunkt mehr als zweimal gefüllt werden.

Bis 11. April (12 Uhr) konnten Tickets bestellt werden. Danach werden keine Bestellungen mehr entgegengenommen.

Für das Auswärtsspiel bleibt das Anfrageportal bis 15. April offen.

Ausgelost wird das Champions-League-Halbfinale am 13. April 2018 in Nyon.


https://fcbayern.com/de/news/ticketing/2018/cl-vorverkauf

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Titelverteidiger Real Madrid, der FC Liverpool mit Kult-Trainer Jürgen Klopp oder Sensations-Halbfinalist AS Rom - auf wen der FC Bayern in der Runde der besten vier Teams Europas treffen wird, entscheidet sich am Freitag in Nyon. Ab 13 Uhr werden dort von Endspiel-Botschafter Andriy Shevchenko die Halbfinalpartien in der UEFA Champions League ausgelost. Die Hinspiele in der Vorschlussrunde werden am 24./25. April ausgetragen, die Rückspiele eine Woche später.

Ein Wunschlos gibt es nicht

„Das sind drei mögliche Gegner, die sich absolut auf Topniveau bewegen“, sagte Trainer Jupp Heynckes nach dem geglückten Halbfinal-Einzug gegen den FC Sevilla und wollte daher auch keinen Wunschgegner benennen. „Nein, kein Trainer hat das, weil es kommt meistens anders als man denkt.“ Wie recht der 72-Jährige mit seiner Einschätzung hat, zeigten die teilweise überraschenden Ergebnisse im Viertelfinale: Die Roma drehte eine 1:4-Niederlage aus dem Hinspiel gegen den Favoriten FC Barcelona, Liverpool entzauberte das Starensemble von Manchester City und Real Madrid rettete den nach einem 3:0-Sieg im Hinspiel schon sicher geglaubten Halbfinal-Einzug erst in buchstäblich letzter Minute durch ein Elfmetertor von Cristiano Ronaldo zum 1:3 gegen Juventus.

Uli Hoeneß
„Jetzt gibt es keinen Gegner, von dem man sagen könnte, der ist leicht zu schlagen“

„Die Ergebnisse im Viertelfinale waren verrückt“, staunte Thomas Müller, der alle vier Halbfinalisten nun auf einem ähnlichen Niveau sieht. „Es gibt in der Champions League in der letzten Runde keine großen Favoriten.“ Auf Seite der Bayern überwog daher auch die Freude, in den beiden schweren Viertelfinal-Partien gegen den vermeintlichen Außenseiter FC Sevilla nicht gestolpert zu sein. „Wir können stolz auf unsere Mannschaft sein, die völlig verdient das Halbfinale erreicht hat“, erklärte FCB-Präsident Uli Hoeneß. Auch für ihn gibt es am Freitag kein einfaches Los. „Jetzt gibt es keinen Gegner, von dem man sagen könnte, der ist leicht zu schlagen“, meinte der 66-Jährige, der bloß einen Wunsch fürs Halbfinale hat: „Ich möchte nur ins Endspiel kommen.“

„Wer kommt, kommt“, sah auch Hasan Salihamidzic der Auslosung gelassen entgegen. „Im Halbfinale stehen die vier besten Mannschaften Europas. Der Gegner ist absolut egal“, so der FCB-Sportdirektor weiter. Welches Los es am Ende auch sein mag, die Bayern sind auf jeden Fall bereit, den letzten Schritt zum Finale am 26. Mai in Kiew zu gehen. „Wenn man das Ding gewinnen will, muss man gegen zwei von diesen drei gewinnen“, erklärte Joshua Kimmich. Der Traum vom Finale treibt auch Arjen Robben an, der schon jetzt „eine Topleistung“ für die kommende Runde forderte. „Du musst noch eine Schippe drauflegen“, blickte der 34-Jährige voraus. Denn eines stünde dann schon jetzt definitiv für die Auslosung fest: Der FC Bayern ist mit Sicherheit kein Wunschgegner!


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/bayern-vor-auslosung-cl-halbfinale-2018

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Diese 90 Minuten hatten Spuren hinterlassen. Nicht nur bei Javi Martínez, der in der Nachspielzeit überhart von den Beinen geholt worden war – sein Gegenspieler Joaquin Correa sah die rote Karte – und eine Knieprellung davontrug. Robert Lewandowski verließ die Allianz Arena mit einem großen Pflaster unter dem linken Auge. James Rodríguez blutete während des Spiels die Nase, vom Platz ging er mit aufgeschlagenen Knien und einer Oberschenkelprellung... Doch die Blessuren spürten die Bayern nach dem Schlusspfiff nicht mehr. Arm in Arm hüpften sie vor der Südkurve der Allianz Arena und feierten: Sie hatten es geschafft! Champions-League-Halbfinale!

„Wir sind alle glücklich, dass wir uns fürs Halbfinale qualifiziert haben“, freute sich Rafinha, der Ende der ersten Halbzeit ausgiebig an der linken Schulter behandelt werden musste. Ein 0:0 im Rückspiel gegen den FC Sevilla genügte den Bayern, um nach dem 2:1-Auswärtssieg vor einer Woche die Runde der letzten Vier zu erreichen. Zum siebten Mal in den letzten neun Jahren.

„Wir können stolz auf unsere Mannschaft sein, die völlig verdient das Halbfinale erreicht hat“, sagte Uli Hoeneß und attestierte den Bayern einen cleveren Auftritt gegen einen Gegner, der alles versuchte, das Hinspiel-Ergebnis umzubiegen. „Ich fand es total wichtig, dass man nicht ins offene Messer gelaufen ist. Wenn man merkt, es geht nach vorne nicht so viel, dann muss man eben auf 0:0 spielen. Das war sehr professionell.“

Sven Ulreich
„Ich glaube, Dr. Müller-Wohlfahrt wird morgen einen kleinen Muskelkater haben.“

„Sehr zufrieden“ war auch Jupp Heynckes. Seine Mannschaft habe der „aggressiven und robusten“ Spielweise der Andalusier („Das waren Zweikämpfe, wo es richtig zur Sache ging.“) Paroli geboten, ohne sich eine Gelb-Sperre einzuhandeln. Natürlich hätte sich der Bayern-Coach gewünscht, dass sein Team mit einem Tor die Partie beruhigt hätte. „Chancen und Räume waren da“, ärgerte sich nicht nur Thomas Müller. Aber das war an diesem Abend zweitrangig. Wichtiger war, dass die Münchner defensiv - abgesehen von einem Latten-Kopfball nach einem Freistoß – nichts anbrennen ließen und im fünften Champions-League-Heimspiel dieser Saison zum vierten Mal zu null spielten.

„Die Jungs haben gefightet, haben das Letzte aus sich rausgeholt“, war Sportdirektor Hasan Salihamidzic mehr als angetan von der Leistung des FCB, „es ist ein super Geist in der Mannschaft. Die Jungs wollen es alle wissen.“ Denn jetzt hat der Deutsche Meister ein klares Ziel vor Augen. „Wir sind im Halbfinale. Da gibt es kein anderes Ziel mehr, als ins Finale einzuziehen und das Ding zu holen. Das haben wir uns jetzt ganz groß auf die Fahne geschrieben“, sagte Mats Hummels.

„Wir haben natürlich Ambitionen. Wir haben Ehrgeiz, ins Endspiel zu kommen“, hielt auch Heynckes nicht hinter den Berg. „Wir sind gierig. Jetzt wollen wir auch durchziehen. Dass es kein Spaziergang wird im Halbfinale, wissen wir selbst“, meinte Müller. Real Madrid, FC Liverpool und AS Rom heißen die möglichen Gegner bei der Auslosung am Freitag. Einen Wunschgegner haben die Münchner nicht, versicherten sie. Hoeneß sprach allen Bayern aus dem Herzen: „Ich möchte nur ins Endspiel kommen.“


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/clever-und-gierig-ins-halbfinale

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Als „kernig und ruppig“ bezeichnete Mats Hummels das Rückspiel im Viertelfinale der Champions League zwischen dem FC Bayern und dem spanischen Vertreter FC Sevilla am Mittwochabend. In der Tat, das torlose Remis, durch das der deutsche Rekordmeister den Einzug in die Vorschlussrunde perfekt gemacht hat, war eines der rustikaleren Art in der laufenden Saison der Königsklasse.

„Ich glaube, Dr. Müller-Wohlfahrt wird morgen einen kleinen Muskelkater haben“, sagte Torhüter Sven Ulreich nach dem Spiel mit einem Schmunzeln. Der Vereinsarzt der Münchner war in den intensiven 90 Minuten in der Allianz Arena oft gefragt, wenn wieder einmal ein Akteur mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden lag und medizinische Betreuung benötigte.

Mit Javi Martínez, Robert Lewandowski, James Rodríguez und Rafinha verließen gleich vier Bayern-Profis zu später Stunde angeschlagen die Münchner Allianz Arena. Die gute Nachricht vorneweg: Keiner der Akteure zog sich eine gravierende Verletzung zu, die einen Ausfall für die kommenden Spiele zur Folge hätte.

Mit einem großen Pflaster unter dem linken Auge machte sich Lewandowski auf den Heimweg. Der Angreifer zog sich eine schmerzhafte Prellung des Jochbeins inklusive Bluterguss zu. Rafinha erlitt vor der Halbzeitpause eine Prellung der linken Schulter und James „eine starke Oberschenkelprellung“, wie Trainer Jupp Heynckes kurz nach dem Schlusspfiff mittteilte.

Javi Martínez, der in der Nachspielzeit von Sevillas Joaquin Correa rüde gefoult worden war, zog sich indes eine Knieprellung zu. Alle vier Spieler wurden am Donnerstag von der medizinischen Abteilung des FC Bayern ausgiebig behandelt. Ob und wer von diesem Quartett am Samstag im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zum Einsatz kommen wird, wird Heynckes erst nach dem Abschlusstraining am Freitag entscheiden.

Arturo Vidal, der aufgrund einer Kapselreizung im Knie für die Partie gegen Sevilla hatte passen müssen, absolvierte am Donnerstag mit Reha-Trainer Thomas Wilhelmi in individuelles Programm auf dem Platz.


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/keine-gravierenden-blessuren-bei-fcb-quartett

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Für die Amateure des FC Bayern geht es am Freitagabend zum TSV Buchbach. Nach dem deutlichen 5:0-Heimerfolg gegen Wacker Burghausen am Montag peilt das Team von Trainer Tim Walter die nächsten drei Punkte an. fcbayern.com mit den wichtigsten Infos zum Spiel.

Die Ausgangslage

Am Montagabend überzeugte die Reserve des Rekordmeisters und wies Burghausen im heimischen Stadion an der Grünwalder Straße mit 5:0 deutlich in die Schranken. Durch den 16. Saisonsieg festigten die Münchner ihren zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Bayern. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf den Dritten, 1. FC Nürnberg. In Buchbach soll nun auch der erste Auswärtsdreier im Jahr 2018 her. Bislang gab es auf fremdem Platz zwei Unentschieden in Schweinfurt (1:1) und Memmingen (0:0).

Der Gegner

Buchbach ist mit 38 Zählern aus 30 Partien Tabellenzwölfter. Der Vorsprung auf die SpVgg Bayreuth, die den Relegationsplatz 16 belegt, beträgt fünf Punkte. Allerdings hat Bayreuth noch drei Spiele weniger absolviert. Nach drei Siegen in Serie Mitte März musste der TSV zuletzt vier Niederlagen in Folge hinnehmen. Am vergangenen Freitag unterlag Buchbach beim FC Augsburg II mit 0:2. Das Hinspiel im Stadion an der Grünwalder Straße, gleichzeitig die letzte Partie vor der Winterpause, entschieden die Bayern Amateure deutlich mit 4:0 für sich.

Das Personal

Derrick Köhn ist nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder spielberechtigt. Weiterhin fehlen werden Raphael Obermair (Außenbandriss), Michael Strein, Valentin Micheli (beide Aufbautraining) und Adrian Fein (muskuläre Probleme).

Das sagt der Trainer

„Auf uns wartet erneut ein tief stehender Gegner und eine heiße Atmosphäre. Wir fahren aber mit einer breiten Brust nach Buchbach und wissen, was auf uns zu kommt. Ich bin davon, dass die Jungs inzwischen mit solch einer Atmosphäre umgehen können.“


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/04/vorbericht-tsv-buchbach-fcb-amateure-120418

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Das entscheidende Tor zum Titelgewinn zu schießen ist für viele ein Traum und bleibt unvergessen. Wer erinnert sich nicht an den Freistoß von Patrik Andersson in Hamburg 2001 oder den Hacken-Treffer von Bastian Schweinsteiger in Frankfurt 2013? 2018 war es wohl der Treffer von James Rodríguez nach der tollen Vorarbeit von Joshua Kimmich und Juan Bernat, der den Titel besiegelte. Einen speziellen Platz in dieser Liste hat Andreas Ottls Tor am 6. Mai 2006 zum 1:1-Ausgleich in Kaiserslautern. Denn seit vielen Jahren schoss wieder einmal ein waschechter Münchner den FCB zum Titel.

„Ich war schon immer Bayern-Fan, da ist das natürlich etwas ganz Besonderes“, erklärt der heute 33-Jährige im Gespräch mit fcbayern.com und ein Grinsen breitet sich sofort auf seinem Gesicht aus. Ottl erinnert sich noch genau an diese Szene von vor zwölf Jahren, als wenn es erst gestern passiert wäre: „Es war nach einer Ecke, ich steh' am zweiten Pfosten und der Ball geht durch. Mit dem langen Fuß mach' ich ihn dann rein.“ Und der FCB ist Deutscher Meister 2005/2006.

llein der Fakt, dass es das entscheidende Tor war, wäre schon bemerkenswert, aber es kommt noch etwas hinzu. „Es war mein erstes Profi-Tor überhaupt“, betont der ehemalige Mittelfeldspieler. „Ich war noch sehr jung, es war eines meiner ersten Bundesliga-Spiele und das ist schon etwas Besonderes, wenn man da trifft. Und dann war es auch noch so wichtig.“

Rückblickend auf dieses Ereignis kam der gebürtige Münchner sofort ins Schwärmen: „An den Tag kann ich mich noch gut erinnern. Ich hätte eigentlich am nächsten Tag bei den Amateuren spielen sollen. Aber dann habe ich überraschend 90 Minuten gespielt und Hermann Gerland (damals Trainer der Amateure, Anm. d. Red.) rief an und er meinte, ich soll bei der Mannschaft bleiben und die Meisterschaft feiern. Das hätte ich mir durch meine Leistungen über das Jahr hinweg verdient. Diese Erinnerung kommt mir immer wieder hoch.“ Es kommt halt nicht alle Tage vor, dass ein Münchner den FCB zum Titel schießt.


https://fcbayern.com/de/news/2018/meister-2018/andreas-ottl-der-munchner-meistermacher

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Niko Kovač wird ab der Saison 2018/19 neuer Chef-Trainer des FC Bayern München. Der deutsche Rekordmeister und der 46-jährige Fußballlehrer haben sich auf einen Dreijahresvertrag geeinigt, der vom 1. Juli 2018 bis zum 30. Juni 2021 datiert ist. Kovač, aktuell Coach des Bundesligisten Eintracht Frankfurt, bringt als Co-Trainer seinen Bruder Robert Kovač (44) aus Frankfurt mit.

„Wir sind sehr glücklich, dass wir Niko Kovač als neuen Trainer für den FC Bayern gewinnen konnten“, sagt Sportdirektor Hasan Salihamidžić, „Niko war Spieler bei Bayern, er kennt die handelnden Personen sowie die Strukturen und die DNA des Klubs sehr gut. Wir sind überzeugt, dass er der richtige Trainer für die Zukunft des FC Bayern ist.“

Der frühere kroatische Nationalspieler und Nationaltrainer bestritt für den FC Bayern von 2001 bis 2003 insgesamt 34 Bundesligaspiele (3 Tore) und war wie sein Bruder Robert am Gewinn des Weltpokals 2001 und an der deutschen Meisterschaft 2003 beteiligt.


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/presseerklaerung-niko-kovac-wird-neuer-trainer-des-fc-bayern

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Der Gegner des FC Bayern im Halbfinale der Champions League heißt Real Madrid! Andriy Shevchenko, Botschafter für das Endspiel in Kiew (26. Mai), loste dem deutschen Rekordmeister Freitagmittag am UEFA-Sitz in Nyon die Königlichen als Kontrahent in der Runde der letzten Vier zu. „Ein Top-Gegner, das ist klar“, lautete die erste Reaktion von Hasan Salihamidzic bei FC Bayern.tv, „letztes Jahr sind wir gegen sie ausgeschieden, jetzt wollen wir es besser machen. Wir wollen ins Finale.“ Karl-Heinz Rummenigge freut sich auf „zwei spannende Spiele. Gegen den Champions-League-Sieger der vergangenen zwei Jahre ist die Rolle des Favoriten klar.“

Der FC Bayern wird das Hinspiel, das bereits in knapp zwei Wochen am 25. April auf dem Programm steht, in der heimischen Allianz Arena austragen. Eintrittskarten dafür sind nicht mehr erhältlich. Mit dem Ablauf der Bestellfrist am vergangenen Mittwoch lagen dem FC Bayern Anfragen für mehr als 250.000 (!) Tickets vor. Das Fassungsvermögen der Allianz Arena beträgt bei Europapokalspielen 70.000 Zuschauer (alle Infos zum Ticketing). Das Rückspiel findet eine Woche später (1. Mai) im Estadio Santiago Bernabéu statt.

Vor einem Jahr im Viertelfinale...

Bayern gegen Real Madrid ist das ewige Duell der Königsklasse: 18 Mal trafen die Klubs seit Einführung der Champions League aufeinander, nimmt man den Landesmeisterwettbewerb hinzu, sind es sogar 24 Begegnungen. Die Bilanz ist ausgeglichen (je 11 Siege, 2 Remis). Zum siebten Mal treffen beide nun im Halbfinale aufeinander, wo die Bayern bisher vier Mal das bessere Ende für sich hatten, zweimal die Königlichen.

In der Vorsaison war es Real Madrid als erstem Team gelungen, den Champions-League-Titel zu verteidigen. Auf dem Weg dahin setzten sich die Spanier im Viertelfinale gegen den FC Bayern knapp durch. Nach einem 2:1-Sieg Reals in der Allianz Arena fiel die Entscheidung im Rückspiel in Madrid erst in der Verlängerung zugunsten der Zidane-Elf (4:2 n.V.).

Dank Ronaldo ins Halbfinale

Äußerst knapp erreichte das Team von Trainer Zinedine Zidane auch diesmal das Halbfinale. Dabei schien nach dem Viertelfinal-Hinspiel bei Juventus Turin (3:0) schon alles klar. Doch im Rückspiel im heimischen Estadio Santiago Bernabeu gerieten die Königlichen mit 0:3 in Rückstand – und schafften es am Ende dank eine Elfmetertors von Cristiano Ronaldo in der Nachspielzeit in die nächste Runde. in der heimischen Primera Division belegt Real derzeit den vierten Platz.

Ausgelost wurde in Nyon außerdem die Paarung für das Endspiel. Sollte der FC Bayern das Endspiel erreichen, würde der deutsche Rekordmeister als „Heimteam“ nach Kiew reisen. Im zweiten Halbfinale treffen der FC Liverpool und der AS Rom aufeinander.


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/auslosung-champions-league-halbfinale

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Es geht wieder gegen Real Madrid! Die Bayern haben die Chance zur Revanche nach dem Viertelfinal-Aus gegen die Königlichen im vergangenen Jahr. Der Respekt vor dem Titelverteidiger in der Mannschaft ist groß, doch Thomas Müller sieht die Vergangenheit als positives Omen für den Einzug ins Finale nach Kiew.

Die Reaktionen zur Auslosung im Überblick

Karl-Heinz Rummenigge: „Das ist ein tolles Los, das zwei spannende Spiele verspricht, auf die ich mich sehr freue. Gegen den Champions-League-Sieger der letzten zwei Jahre ist die Rolle des Favoriten klar.“

Uli Hoeneß: „Wer die Champions League gewinnen will, muss den Besten schlagen.“

Hasan Salihamidzic: „Das ist ein Top-Gegner, das ist klar. Real hat ganz große Qualitäten. Die haben nur Hochkaräter in der Mannschaft. Aber wir haben auch eine richtig gute Mannschaft. Ich vertraue unseren Jungs. Unser Trainer kennt die Mannschaft von Real am besten. Wir sind letztes Jahr gegen sie ausgeschieden, dieses Jahr wollen wir es besser machen. Wir wollen ins Finale. Wir haben großen Respekt, aber keine Angst. Wir werden alles dafür tun, um nach Kiew zu gehen.“

Jupp Heynckes: „Das ist natürlich eine Knallerpartie, ein Gigantentreffen im positiven Sinne. Es sind zwei Mannschaften, die eine große Tradition im europäischen Fußball und im Weltfußball haben, die attraktiven Fußball spielen und lieben. Es ist ein schwieriges Los für beide Seiten. Aber man weiß nicht, ob Rom oder Liverpool leichter gewesen wäre. Man muss es nehmen, wie es kommt. Ich finde das Los nicht besonders ungünstig.“

Thiago: „Wieder Real – unglaublich!“

Franck Ribéry: „Ein schweres Los, aber wir werden alles versuchen, die Chance auf das Finale zu nutzen.“

Thomas Müller: „Das werden sicherlich zwei packende Spiele. Und ich erinnere daran, dass wir damals Real Madrid auf dem Weg ins Finale dahoam 2012 aus dem Wettbewerb geworfen haben. Für mich ein gutes Omen.“

Arjen Robben: „Ein Fußball-Leckerbissen für die Fans. Zwar ein schweres Los gegen den Titelverteidiger, aber wir können das schaffen und auf die Straße nach Kiew einbiegen.“

Jérôme Boateng: „Das schwierigste Los, das man bekommen konnte, auch wenn es in einem Halbfinale der Champions League keine leichten Gegner gibt. Aber wer ins Endspiel will, der muss am Ende jeden schlagen, auch den Titelverteidiger.“


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/stimmen-zur-cl-auslosung

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Nach der Auslosung steht fest: Der FC Bayern trifft im Halbfinale der Champions League auf Real Madrid. Das Hinspiel findet am 25. April, das Rückspiel am 1. Mai statt.
Informationen zum Heimspiel

Für das Heimspiel (25. April) in der Allianz Arena liegen dem FC Bayern Anfragen für mehr als 250.000 Eintrittskarten vor. Wie bereits kommuniziert wurde die Bestellannahme am 11. April um 12 Uhr gestoppt. Alle danach eingegangenen Ticket-Anfragen werden umgehend abgesagt.

Eintrittspreise:

Kategorie 1: 150 €
Kategorie 2: 130 €
Kategoire 3: 100 €
Kategoire 4: 70 €
Kategorie 5: 40 €

Kontingentierung:

Aufgrund der enormen Nachfrage wird folgender Verteilungsschlüssel angewandt:

pro Mitgliedsbestellung maximal 2 Eintrittskarten (zusätzlich angegebene Mitgliedsnummer können leider nicht berücksichtigt werden)
pro Fanclubbestellung maximal 40 Eintrittskarten

Bearbeitungszeitraum:

Mit der Verlosung der Eintrittskarten wird unmittelbar nach Bekanntgabe des Gegners und Spieltermines begonnen. Jeder Besteller erhält bis Montag, 16. April 2018, über den Status seiner Bestellung (Zusage/Absage/Warteliste) Bescheid.

Online-Ticketing/Verkauf im Service Center:

Aufgrund der enormen Nachfrage findet kein Online-Verkauf und kein Verkauf im ServiceCenter statt.

Tickets für junge Mitglieder:

Für dieses Kontingent findet kein öffentlicher Verkauf statt. Die bezugsberechtigten Personen werden von uns schriftlich informiert.
Informationen zum Auswärtsspiel

Für unser Auswärtsspiel in Madrid (1. Mai) erhalten wir 3.917 Eintrittskarten im Gästebereich.

Eintrittspreise:

Gastbereich unterer Teil: 130 €
Gastbereich oberer Teil: 90 €

Zum jetzigen Zeitpunkt (13.04.2047, 15:30 Uhr) liegen uns Bestellungen für über 21.000 Eintrittskarten vor. Die Zuteilungsquote wird dementsprechend gering ausfallen.

Unser Anfrageportal ist noch bis Sonntag, 15. April 2018, geöffnet. Später eingehende Bestellungen werden umgehend abgesagt.

Die Tickets sollen am Montag, 16. April 2018, bei uns eingehen. Danach beginnt sofort die Verlosung der Tickets.

Wir üblich werden maximal 2 Tickets pro Mitgliedsbestellung und maximal 8 Tickets pro Fanclubbestellung zugeteilt.

Achtung: Die Tickets in Madrid müssen von Ihnen personalisiert werden. Unpersonalisierte Tickets sind für den Zutritt zum Stadion in Madrid ungültig und werden am Einlass abgewiesen. Detaillierte Informationen über die Personalisierung erhalten Sie mit Übersendung der Tickets. Wir bitten, dies unbedingt zu beachten. Es können leider keinerlei Umpersonalisierungen vorgenommen werden.


https://fcbayern.com/de/news/ticketing/2018/cl-vorverkauf

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Setzt die U19 des FC Bayern ihre beeindruckende Serie fort? Sieben Siege in Serie konnten die Münchner zuletzt in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest einfahren. Am Samstag (14 Uhr) empfängt das Team von Trainer Sebastian Hoeneß den 1. FC Heidenheim am Campus. fcbayern.com mit den wichtigsten Infos zum Spiel.

Die Ausgangslage

Der FCB ist hervorragend in der Spur. Durch die sieben Siege zuletzt konnten die Münchner dem Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim auf den Fersen bleiben. Mit 49 Punkten aus 21 Spielen sind die Bayern Zweiter, der Rückstand auf Hoffenheim, das noch eine Partie mehr absolviert hat, beträgt fünf Zähler. Am kommenden Wochenende steigt das direkte Duell in Hoffenheim. Zuvor geht es für den Nachwuchs des Rekordmeisters darum, die gute Ausgangsposition zu verteidigen. Dafür sollen im Heimspiel gegen Heidenheim die nächsten drei Punkte her.

Der Gegner

Heidenheim ist Tabellensechster. 32 Zähler sammelte der FCH aus 22 Partien. Die Mannschaft von Trainer Jens Bauer spielt eine hervorragende zweite Saisonhälfte. In der Winterpause betrug der Vorsprung auf die Abstiegsränge lediglich einen Punkt, inzwischen haben die Heidenheimer ein Polster von elf Zählern. Seit drei Spielen ist der FCH ungeschlagen, zuletzt gab es ein 2:2 gegen den FSV Mainz 05. Im Hinspiel in Heidenheim mussten die Bayern beim 2:3 ihre erste Niederlage in der Bundesliga hinnehmen.

Das Personal

Daniel Jelisic hat seine Rotsperre abgesessen und steht wieder zur Verfügung. Fehlen werden dem FCB die Langzeitverletzten Daniels Ontuzans (Leisten-OP), Wooyeong Jeong (Riss der Syndesmose) und Can Karatas (Fußverletzung).

Das sagt der Trainer

„Wir treffen auf eine Mannschaft, die weiß, was sie kann und einen klaren Plan verfolgt. Heidenheim verfügt über eine gute Mentalität. Für uns gilt es, den Schwung aus den letzten Wochen mitzunehmen und unsere Serie weiter auszubauen. Wir wollen Revanche für das Hinspiel nehmen.“
Liveübertragung

FCBayern.tv live überträgt die Partie gegen Heidenheim, wie alle Heimspiele der U19 des FCB, live.


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/04/vorbericht-u19-fc-bayern-1-fc-heidenheim-130418

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Auswärtssieg für die Amateure des FC Bayern! Beim TSV Buchbach setzte sich das Team von Trainer Tim Walter am Freitagabend mit 3:0 (2:0) durch. Am 33. Spieltag der Regionalliga Bayern besorgten Niklas Dorsch mit einem satten Schuss aus 20 Metern (40.) und Felix Götze per Kopf (45.) eine 2:0-Halbzeitführung des FCB. Nach dem Seitenwechsel machte Marco Hingerl (66.) bei seinem Startelfcomeback mit dem 3:0 den Deckel drauf. Mit 59 Punkten aus 30 Spielen rangieren die Bayern weiterhin auf Platz zwei der Tabelle. Sieben Zähler beträgt der Vorsprung auf den Dritten, 1. FC Nürnberg II.

„Wir waren heute auf schwierigem Geläuf endlich einmal sehr effektiv und konnten so den nächsten Sieg einfahren“, sagte Walter nach Schlusspfiff. „Das Tor von Dorschi war der Dosenöffner. Danach haben wir es gut verwaltet und unsere Chancen konsequent genutzt.“

Im Vergleich zum deutlichen 5:0-Heimerfolg am vergangenen Montag gegen Wacker Burghausen nahm Walter zwei personelle Änderungen der Startelf vor. Für den angeschlagenen Christian Früchtl (Schädelprellung) stand Leo Weinkauf im Tor. Marco Hingerl rückte für Timothy Tillman in die Anfangsformation.

Dorsch trifft sehenswert

Die Amateure hatten von Beginn an mehr Spielanteile. Zwingend vor das Buchbacher Tor kamen die Bayern aber selten. So hatten auch die Gastgeber die erste Gelegenheit der Partie. In Minute zwanzig bediente Patrick Dorfa Maximilian Bauer. Der TSV-Stürmer schloss aus elf Metern aber zu zentral ab, um Weinkauf vor ernstere Probleme zu stellen. Acht Minuten später kam Bauer nach einem Fehler der Münchner Hintermannschaft erneut in gefährlicher Position an den Ball, schoss aber neben das Tor.

Auf der Gegenseite präsentierten sich die Münchner in der Schlussphase des ersten Durchgangs enorm effektiv. Mit ihrer ersten Großchance gelang den Bayern gleich die Führung. In der 40. Minute fasste sich Kapitän Dorsch aus zwanzig Metern ein Herz und nagelte das Leder in den rechten Winkel. Doch damit nicht genug: In der Nachspielzeit konnte der FCB sogar ausbauen. Nach einer Ecke stieg Götze in der Mitte am höchsten und köpfte zur 2:0-Pausenführung ein.

Hingerl mit dem 3:0

Otschi Wriedt hatte die erste gute Möglichkeit in Durchgang zwei. Nach einem langen Pass von Nico Feldhahn nahm der Bayern-Stürmer den Ball direkt, schoss aber knapp am Tor vorbei (59.). Es war, wie schon im ersten Spielabschnitt, ein umkämpftes Spiel, das immer wieder durch Fouls unterbrochen wurde. In Minute 66 machte der FCB aber den Sack zu. Franck Evina setzte sich an der Grundlinie stark durch und bediente Hingerl. Der Offensivspieler hämmerte den Ball aus elf Metern zum 3:0 unter die Latte.

Wenig später schoss Evina einen Freistoß aus 18 Metern nur knapp am Tor vorbei (68.). In der Folge verwalteten die Münchner den Vorsprung, ließen defensiv nicht mehr viel zu, wurden aber auch selbst nur noch selten gefährlich. So blieb es beim 3:0. Bereits am kommenden Dienstag steht das nächste Spiel für die Amateure auf dem Programm. Um 19 Uhr empfängt die Walter-Elf den TSV 1860 Rosenheim im Stadion an der Grünwalder Straße.

TSV Buchbach - FC Bayern Amateure 0:3 (0:2)

TSV Buchbach

Maus - Moser, Hain, Drum, Büch - Petrovic, Walleth - Drofa, Denk (44. Kwatu (59. Maier)), Sassmann - Bauer (69. Breu)

Ersatz

Weber, Linner


FC Bayern Amateure

Weinkauf - Götze (69. Türkkalesi), Feldhahn, Awoudja, Mayer - Dorsch, Benko - Pantovic, Hingerl (66. Tillman), Evina (76. Isherwood) - Wriedt

Ersatz

Rössl, Crnicki, Nollenberger, Köhn


Schiedsrichter

Luka Beretic (Augsburg)


Zuschauer

918


Tore

0:1 Dorsch (40.), 0:2 Götze (45.), 0:3 Hingerl (66.)


Gelbe Karten

Drofa, Hain / Götze, Mayer


https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2018/04/spielbericht-tsv-buchbach-fcb-amateure-130418

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Am Samstagabend bestreiten die Bayern ihr erstes Bundesliga-Spiel, nachdem sie den sechsten Meistertitel in Serie am vergangenen Spieltag perfekt gemacht haben. Auch wenn es nun nicht mehr um die Schale geht, hält die Partien gegen Borussia Mönchengladbach einige spannende Geschichten bereit. Die interessanten Zahlen und Fakten zum Gladbach-Spiel hat fcbayern.com zusammengetragen.

Duell nun im 100er-Klub

Das Traditionsduell zwischen den Bayern und Mönchengladbach geht in seine 100. Auflage in der Bundesliga. Nur gegen den Hamburger SV (106) und Werder Bremen (104) spielte der Rekordmeister häufiger im deutschen Oberhaus. In 47 Duellen ging der FC Bayern als Sieger vom Platz, 23-mal gewannen die Gladbacher, dazu kommen 29 Unentschieden. Übrigens kassierten beide Teams gegen keinen anderen Bundesligisten mehr Gegentore als gegen den kommenden Gegner. Die Bayern erzielten 185 Tore in diesem Duell, die Gladbacher 123.

Meilenstein für Gladbach

Und gleich noch ein Jubiläum: Die Fohlen-Elf wird in der Allianz Arena das 1.700. Bundesligaspiel der Vereinsgeschichte bestreiten. 683 Siege feierte die Borussia im deutschen Oberhaus, dazu kommen 449 Remis und 567 Niederlagen. Damit rangiert Gladbach auf Rang 6 der ewigen Tabelle in der Bundesliga.

Javi, der Fels

Der Angriff gewinnt Spiele, die Abwehr Titel. Diese alte Fußballweisheit beherzigten die Meister-Bayern auch in dieser Saison und weisen mit nur 21 Gegentoren klar die beste Abwehr der Bundesliga auf. Sinnbildlich für die Münchner Defensivstärke gibt Javi Martínez den Fels in der Brandung: Seit seinem Wechsel zum FC Bayern musste der Rekordmeister mit dem Spanier auf dem Feld im Schnitt nur alle 178 Spielminuten ein Gegentor in der Bundesliga hinnehmen. Kein anderer Spieler mit mindestens 100 Bundesligapartien weist eine solche Quote in seiner Karriere auf.

Serie in der Allianz Arena hält

Seit nunmehr 36 Bundesligaspielen ist der FC Bayern in der heimischen Allianz Arena unbesiegt. Neben 29 Siegen gab es in diesem Zeitraum sieben Remis. Als bisher letztes Team entführte Mainz 05 im März 2016 in der Meisterschaft drei Punkte aus München (1:2). So lange blieb Bayern in der 2005 eröffneten Allianz-Arena noch nie ohne Niederlage. Und in den vergangenen beiden Heimspielen bejubelten die Bayern-Fans gegen den Hamburger SV und Borussia Dortmund jeweils einen 6:0-Erfolg. Mehr als zwei Heimsiege mit mindestens sechs Toren Differenz in Folge gelangen in der Bundesligageschichte noch keiner Mannschaft.

Gladbachs Kapitän fehlt gesperrt

Fohlen-Coach Dieter Hecking muss in der Partie auf seinen Kapitän Lars Stindl verzichten, der eine Gelbsperre absitzen muss. Zudem droht seinen Teamkollegen Denis Zakaria (neun Gelbe Karten) und Jannik Vestergaard (vier) bei einer weiteren Verwarnung ebenfalls ein Spiel Pause im Saisonendspurt. Auf Seiten der Bayern gehen Thomas Müller, Sandro Wagner, Jérôme Boateng und Rafinha mit vier Gelben Karten vorbelastet in die Partie.

Kampka pfeift die Partie

Die Leitung der Partie am Samstagabend übernimmt Schiedsrichter Dr. Robert Kampka. Der 36-Jährige pfiff den Rekordmeister erst einmal in der Bundesliga: beim 4:2 über Werder Bremen in der Allianz Arena am 19. Spieltag der laufenden Saison. Robert Kempter und Benedikt Kempkes werden dem Mainzer assistieren, 4. Offizieller ist Rafael Foltyn. Als Video-Assistenten sind Sascha Stegemann und Johann Pfeifer eingeteilt.


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Spiele zwischen dem FC Bayern und Borussia Mönchengladbach gehören zu den großen Klassikern im deutschen Fußball. Am Samstag treffen die beiden Teams zum 100. Mal in der Bundesliga aufeinander (ab 18:30 Uhr im Liveticker und im Webradio), nur gegen den Hamburger SV (106) und Werder Bremen (104) spielte der Rekordmeister häufiger. Für Bayern-Trainer Jupp Heynckes ist es zudem ein besonderes Spiel gegen seinen zweiten „Herzensklub“ neben dem deutschen Rekordmeister.

„Ich habe bei der Borussia wunderschöne Jahre gehabt und war auch ein entscheidender Spieler in der Historie des Klubs“, blickte Heynckes am Tag vor der Partie auf seine Zeit bei den Fohlen zurück. Daher sei sein „endgültig letztes Spiel“ gegen Mönchengladbach „natürlich etwas Besonderes“. Ungeachtet alter Verbundenheit habe er aber „große Ambitionen, das Spiel zu gewinnen“, wie Heynckes betonte. Auch nach der vorzeitig errungenen Meisterschaft „werden wir in der Liga nicht kürzertreten“.

Personell könnte Heynckes im Vergleich zum Champions-League-Spiel gegen den FC Sevilla einige Umstellungen vornehmen. Trotz einiger Blessuren aus dem Viertelfinal-Rückspiel stehen Heynckes nach dem zehrenden Spiel „soweit“ alle Akteure zur Verfügung. Lediglich hinter Arjen Robben steht wegen einer Knieprellung noch ein Fragezeichen. „Ich muss sehen, ob er morgen spielen kann. Wenn er kann, wird er anfangen“, kündigte Heynckes an.
Alaba vor Rückkehr, Vidal fehlt

David Alaba steht nach überstandenen Rückenproblemen vor der Rückkehr ins Team. Der Linksverteidiger habe in den letzten Tagen „gut trainiert. Wenn er keine negative Reaktion zeigt wird er morgen spielen.“ Verzichten muss Heynckes damit lediglich auf Manuel Neuer, Kingsley Coman und Arturo Vidal, der sich „noch im Aufbauprozess“ befindet und voraussichtlich am Sonntag wieder voll ins Mannschaftstraining zurückkehren soll.

Nach dem Gewinn des sechsten Meistertitels in Folge und dem Einzug ins CL-Halbfinale sei die Stimmung „im Moment sehr gut“, berichtete Jérôme Boateng. Der Innenverteidiger forderte jedoch weiter „hungrig“ zu sein. „Uns sollte daran gelegen sein, wenn wir weiter gut spielen und ein gutes Niveau auf den Platz bringen.“ Gerade im Hinblick auf das Pokalhalbfinale am kommenden Dienstag bei Bayer Leverkusen sei es „wichtig, dass wir am Samstag ein Erfolgserlebnis haben und gut spielen.“

Während die Bayern also schon den Ernstfall für die Partie in Leverkusen proben, geht es für die Gäste vom Niederrhein am Samstag noch um wichtige Punkte im Kampf um den Europa-League-Platz. Mit 40 Punkten rangieren die seit drei Spielen ungeschlagenen Fohlen sechs Zähler hinter dem Tabellensechsten RB Leipzig. Ein Punktgewinn in München wäre daher wichtig, um nicht den Anschluss zu verlieren. Allerdings gab es in bisher 49 Gastspielen in München erst drei Siege für die Borussia.

„Man hat eigentlich nichts zu verlieren“, gab sich Trainer Dieter Hecking im Vorfeld gelassen. Unter diesen Umständen könne seine Mannschaft die Begegnung vielleicht sogar zu etwas Besonderem machen, „wenn sie etwas mitnimmt“, bemerkte Hecking, der allerdings zwei wichtige Spieler ersetzen muss: Kapitän Lars Stindl fehlt aufgrund einer Gelbsperre, Patrick Herrmann zog sich im Training einen Außenband- und Innenbandteilriss im linken Sprunggelenk zu.


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Generalprobe geglückt! Die U19 des FC Bayern bejubelte eine Woche vor dem Topspiel der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest in Hoffenheim ihren achten Sieg in Serie. Am Campus setzte sich das Team von Trainer Sebastian Hoeneß mit 3:1 (2:1) gegen den 1. FC Heidenheim durch. Den Führungstreffer von Maximilian Zaiser (13.) egalisierte Heidenheim in Person von Tobias Reithmeir noch (32.). Manuel Wintzheimer traf aber eine Minute vor der Pause zum 2:1 für die Bayern. Nach dem Seitenwechsel stellte Meritan Shabani (62.) den Endstand her. Wermutstropfen für die Münchner: Innenverteidiger Theo Rieg verletzte sich bei einem Zweikampf zehn Minuten nach der Pause. Mit 52 Punkte aus 22 Spielen rangiert der FCB auf Platz zwei. Der Rückstand auf Spitzenreiter Hoffenheim, der eine Partie mehr absolviert hat beträgt fünf Zähler.

„Großes Kompliment an die Mannschaft! Das war heute eine super Teamleistung gegen einen guten Gegner“, zeigte sich Hoeneß nach der Partie zufrieden. „Wir haben völlig verdient gewonnen und uns zahlreiche Chancen erspielt, hätten es aber noch früher klar machen müssen. Bei der Verletzung von Theo müssen wir abwarten und hoffen, dass es nicht schwerwiegenderes ist. Jetzt freuen wir uns auf das Spiel nächste Woche in Hoffenheim.“

Hoeneß baute gegen Heidenheim auf die gleiche Startelf wie in der Vorwoche beim 2:0-Auswärtssieg in Frankfurt. Josip Stanisic, Rieg, Lukas Mai und Jonathan Meier bildeten die Viererkette vor Torhüter Ron Thorben Hoffmann. Zaiser kam auf der Sechs zum Einsatz. Hinter Stürmer Wintzheimer spielten Maximilian Franzke, Meritan Shabani, Marcel Zylla und Oliver Batista Meier.

Rieg muss verletzt runter

Die Bayern legten von Beginn an ein hohes Tempo vor. Wintzheimer scheiterte zunächst zweimal knapp (3./12.). In Minute 13 belohnte sich der FCB für die couragierte Anfangsphase. Nach einer Ecke kam Zaiser 18 Meter vor dem Tor an den Ball und hielt drauf. Sein Schuss wurde noch leicht abgefälscht und landete zur verdienten Führung im Netz. Mitte der ersten Hälfte hatte Zylla das 2:0 auf dem Fuß, schoss aber knapp vorbei. Auf der Gegenseite glichen die Heidenheimer mit ihrer ersten guten Möglichkeit aus. Reithmeir stieg nach einer Ecke am höchsten und köpfte das 1:1. Davon unbeeindruckt blieben die Münchner das spielbestimmende Team. Eine Minute vor der Pause fasste sich Wintzheimer ein Herz und besorgte die erneute Führung. Der Toptorjäger der Bayern zog aus halblinker Position ab und überwand Heidenheims Keeper Kevin Ibrahim ins kurze Eck.

Der zweite Spielabschnitt begann mit einem Schrecken für die Bayern. Innenverteidiger Rieg verletzte sich bei einem Zweikampf und musste mit einer Trage vom Feld gebracht werden. Nichtsdestotrotz blieben die Hausherren konzentriert und konnten ausbauen. Shabani dribbelte sich in den Sechzehner vor und schoss aus spitzem Winkel zum 3:1 ins lange Eck (62.). In der 70. Minute spielte sich Heidenheim gefährlich vor das FCB-Tor. Philipp Schuck bediente den eingewechselten Yannick Sagert, der aus sechs Metern freistehend daneben schoss. In der Folge spielten es die Bayern souverän runter und fuhren somit ihren achten Ligasieg in Serie ein.

Am kommenden Samstag kommt es für die U19 des FCB zum absoluten Topspiel der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Um 11 Uhr gastiert die Hoeneß-Elf beim Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim.

Aufstellung FCB-U19: Hoffmann – Stanisic, Rieg (57. Nitzl), Mai, Meier – Zaiser (80. Jelisic) – Franzke (81. Rausch), Shabani (88. Heiland), Zylla, Batista Meier – Wintzheimer

Tore: 1:0 Zaiser (13.), 1:1 Reithmeir (32.), 2:1 Wintzheimer (44.), 3:1 Shabani (62.)


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Zuletzt bearbeitet von Commander; 15/04/2018 19:29.
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Der FC Bayern gibt sich auch nach der vorzeitig errungenen Deutschen Meisterschaft keine Blöße. Eine Woche nach der Titelentscheidung in Augsburg gewann die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes ihr Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach nach verhaltenem Beginn am Ende klar mit 5:1 (2:1) und feierte eine gelungene Generalprobe für das Halbfinale im DFB-Pokal am kommenden Dienstag bei Bayer Leverkusen.

Im 100. Duell der beiden Klubs brachte Josip Drmic (9. Minute) die forsch startenden Gladbacher vor 75.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena nicht unverdient in Führung. Mit einem Doppelschlag drehte Sandro Wagner (37./41.) noch vor der Pause die Partie zugunsten der Hausherren. Nach dem Seitenwechsel machten Thiago (51.), David Alaba (67.) und Robert Lewandowski (82.) den 24. Saisonsieg der Bayern perfekt

Aufstellung

Fast schon erwartungsgemäß veränderte Heynckes seine Startelf im vergleich zum torlosen Remis gegen Sevilla am vergangenen Mittwoch auf sieben Positionen. Einzig Sven Ulreich, Mats Hummels, Thomas Müller und Joshua Kimmich spielten erneut von Beginn an, zudem rückten Niklas Süle, Alaba, Sebastian Rudy, Corentin Tolisso, Thiago, Juan Bernat und Wagner in die Anfangsformation.

Spielverlauf

Die Gäste vom Niederrhein erwischten den besseren Start in die Partie. Gladbach attackierte die Bayern früh, ließ den Ball geschickt in den eigenen Reihen laufen und nutzte die erste Chance durch Drmic (9.) zur überraschenden Führung. Das Gegentor wirkte wie ein Weckruf für die Bayern, die nun aktiver wurden und durch Müller (16./25.) zwei aussichtsreiche Gelegenheiten zum Ausgleich ungenutzt ließen.

In der Folgezeit schnürten die Bayern die Gäste am eigenen Strafraum ein, Gladbacher Entlastungsangriffe wurden immer rarer und verpufften wirkungslos. In der 33. Minute verhinderte Torhüter Yann Sommer gegen Tolisso noch den Ausgleich, kurz darauf war aber auch der Gladbacher Schlussmann machtlos. Zunächst vollendete Wagner (37.) einen feinen Spielzug über Süle und Müller zum 1:1, vier Minuten später köpfelte erneut Wagner eine Müller-Flanke zur 2:1-Halbzeitführung ins Tor.

In der zweiten Halbzeit drehten die Bayern dann nochmal auf. Erst sorgte Thiago (51.) schnell für die Vorentscheidung, dann erhöhte Alaba (67.) mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze auf 4:1. Dazwischen verpassten James (53.) mit einem Pfostentreffer und Tolisso (58.) weitere Tore für die Münchner, die nun klar tonangebend waren. In der Schlussphase traf der eingewechselte Lewandowski (82.) mit seinem 27. Saisontor zu dem auch in dieser Höhe verdienten 5:1-Endstand.

Höhepunkte / 1. Halbzeit

9. Minute: Gladbach geht in Führung! Erste Chance der Gäste, auf Vorlage von Hofmann zirkelt Drmic den Ball aus halbrechter Position ins lange Eck – 0:1 aus Sicht der Bayern.
16. Minute: Zuckerpass von Thiago in den Lauf von Müller, der direkt abzieht, doch der Ball geht knapp am Tor der Gladbacher vorbei.
25. Minute: Erneut ist es Müller, dessen Kopfball nach Alaba-Flanke das Ziel knapp verfehlt.
33. Minute: Tolisso versucht es mit einem tückischen Aufsetzer aus rund 20 Metern,
37. Minute: Energischer Antritt von Süle, der auf Müller durchsteckt. Der Kapitän spielt den Ball vor das Tor, wo Wagner zum 1:1-Ausgleich abstaubt!
41. Minute: Die Gladbacher bekommen den Ball nicht weg, nach Flanke von Müller köpft Wagner aus fünf Metern zur 2:1-Führung ins Netz.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

49. Minute: Rudy zieht aus 25 Metern ab, Sommer hat den Ball im Nachfassen.
51. Minute: Tolisso zieht auf dem rechten Flügel auf und davon, seine Hereingabe findet Wagner, der sofort abzieht, aber aus kurzer Distanz an Sommer scheitert. Den Abpraller drückt Thiago zum 3:1 über die Linie.
53. Minute: Fast das 4:1 durch den eingewechselten James, der aus elf Metern den Pfosten trifft.
58. Minute: Die nächste Gelegenheit! Diesmal probiert es Tolisso - abgeblockt.
67. Minute: Alaba zieht von der linken Seite in die Mitte und zimmert die Kugel mit rechts aus 16 Metern ins Tor. Klasse!!
72. Minute: Wieder ist es Tolisso aus der zweiten Reihe – daneben.
82. Minute: Flanke von der rechten Seite, der Ball landet bei Lewandowski, der aus kurzer Distanz eiskalt zum 5:1 einschiebt.
90. Minute: Fast das 6:1 durch Lewandowski, doch der Torjäger setzt die Kugel knapp neben das Tor.


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FC Bayern - Borussia Mönchengladbach 5:1 (2:1)



FC Bayern

Ulreich - Kimmich, Süle, Hummels, Alaba (73. Rafinha) - Rudy - Müller (46. James), Tolisso, Thiago, Bernat - Wagner (70. Lewandowski)

Ersatz

Starke, Martínez, Robben, Ribéry


Borussia Mönchengladbach

Sommer - Elvedi, Ginter, Vestergaard, Wendt - Hoffmann (65. Cuisance), Zakaria (82. Strobl), Kramer, Hazard - Drmic (65. Grifo), Raffael

Ersatz

Sippel, Jantschke, Benes, Mayer


Schiedsrichter

Dr. Robert Kampka (Mainz)

Zuschauer

75.000 (ausverkauft)

Tore

0:1 Drmic (9.), 1:1 Wagner (37.), 2:1 Wagner (41.), 3:1 Thiago (51), 4:1 Alaba (67.), 5:1 Lewandowski (82.)

Gelbe Karten

- / Kramer


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Beim 5:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach stellten die Bayern einmal mehr ihre gute Form unter Beweis. In den letzten sechs Bundesliga-Spielen erzielte die Elf von Trainer Jupp Heynckes starke 26 Tore – bei vier Gegentreffern. Darüber hinaus gab es aber noch weitere interessante Zahlen zum Spiel.

178 – Mit seinem Treffer zum 5:1 machte Robert Lewandowski einen weiteren Platz in der ewigen Bundesliga-Torjägerliste gut. Mit 178 Toren belegt der Pole mittlerweile Platz sieben, auf den vor ihm liegenden Stefan Kuntz fehlt dem 29-Jährigen nur noch ein weiterer Treffer. Auch in der FCB-Torjägerliste kletterte Lewandowski und steht nun mit 146 Pflichtspieltreffern auf Rang fünf. Trotz dieser Vielzahl an Treffern gibt es jedoch auch für den Goalgetter vom Dienst noch Premieren, denn es war sein erster Treffer gegen Gladbach im FCB-Trikot. Gegen die Fohlen traf Lewandowski insgesamt erst zwei Mal.

94 – Nach stockendem Beginn gaben die Bayern den Ball fast nicht mehr ab. Am Ende hatten die Münchner 69,3 Prozent Ballbesitz und eine beeindruckende Passquote von 94,6 Prozent. Eine bessere Quote hatte in dieser Spielzeit noch kein Bundesliga-Team (bisher 93,7% des BVB in Freiburg). Besonders stark stachen dabei Niklas Süle, der 98,8 Prozent seiner Zuspiele an den Mann brachte (bei 84 Pässen), und Thiago (97,1% bei 103 Pässen) heraus.

17 – Die Bayern bewiesen gegen Gladbach einmal mehr, dass sie mit Köpfchen spielen. Sandro Wagners 2:1 war das 17. Kopfballtor der Münchner in der laufenden Spielzeit – Ligahöchstwert. In der Vorsaison war der FCB lediglich neun Mal mit dem Kopf erfolgreich. Der Liga-Rekord seit Datenerfassung liegt übrigens bei 21 Kopfballtoren – aufgestellt von den Bayern selbst in der Spielzeit 2013/14.

11 – Thomas Müller bereite die ersten beiden Treffer der Bayern vor und schraubte damit sein Vorlagen-Konto auf elf Assists hoch. Damit ist der Bayern-Kapitän der zweitbeste Vorbereiter der Liga hinter Augsburgs Philipp Max (12). Außerdem knackte Müller als einziger Spieler seit Datenerfassung zum sechsten Mal die Marke von zehn Vorlagen in einer Saison.

4 – Nutznießer der beiden Vorlagen am Samstagabend war Sandro Wagner, der dadurch im vierten Liga-Spiel in Folge traf. Das gelang dem Angreifer bisher noch nie in seiner Karriere. Außerdem waren die Saisontore zehn und elf Wagners erster Pflichtspiel-Doppelpack für den FCB.


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Die Meisterschaft haben die Bayern bereits in der Vorwoche perfekt gemacht und doch spielten sie, als ginge es noch um alles! Sehr zur Freude ihres Trainers, der das Engagement seiner Mannschaft wohlwollend zur Kenntnis genommen hat. „Es ist erfreulich, dass auch die Spieler, die nicht so viel Einsatzzeiten haben, hochmotiviert sind und gut spielen“, lobte Jupp Heynckes. Nicht ganz zufrieden waren die Bayern lediglich mit der Anfangsphase.

Die Stimmen zum Spiel im Überblick

Uli Hoeneß: „In der Bundesliga sind wir im Moment überragend. Wir haben nicht mit der Top-Elf gespielt und Gladbach ab der 20. Minute an die Wand gespielt. Es macht unheimlichen Spaß, wir haben eine sehr professionelle und seriös spielende Mannschaft. Das Spiel muss für die Zuschauer wie Ostern und Weihnachten an einem Tag gewesen sein.“

Zum Thema Niko Kovac: „Wir sind etwas irritiert, weil wir uns darüber unterhalten haben, wie man die Frankfurter am besten informiert, jetzt gleich oder am Ende der Saison, was ja auch möglich gewesen wäre. Und dann haben wir gesagt, wenn wir jetzt in der Situation wären, würden wir auch interessiert sein, so schnell wie möglich zu erfahren, dass unser Trainer abhandengekommen ist. Und dann hat man vielleicht noch vier Wochen mehr Zeit als am Ende der Saison. Wir haben uns dann dafür entschieden, das so schnell wie möglich zu tun. Dass aus dieser eigentlich großzügigen Geste uns jetzt ein Bumerang gemacht wird, verstehen wir überhaupt nicht.“

Karl-Heinz Rummenigge: „Aus unserer Sicht gibt es eigentlich keine Irritationen. Das Ganze sieht vielleicht nach außen so aus, aber wir haben uns überhaupt keinen Vorwurf zu machen. Wir waren fair und seriös und auch in der ganzen Geschichte sauber. Das ganze Thema ist am Donnerstag abgelaufen. […] Ich kann nachvollziehen, dass Fredi (Bobic) nicht glücklich ist, wenn ein Trainer, mit dem sie zwei Jahre erfolgreich zusammengearbeitet haben, den Klub verlässt. Das können wir nachvollziehen. Aber wir haben keinen respektlosen Auftritt gehabt, wir haben uns völlig sauber und fair verhalten. Wir haben auch nicht - da lege ich Wert drauf - die Öffentlichkeit informiert. Aus unserer Sicht ist alles seriös und sauber abgelaufen.“

Jupp Heynckes: „Wir haben heute 20 Minuten Anlaufzeit benötigt. Peu à peu haben wir das Zepter übernommen und schnell das 1:1 und 2:1 erzielt. Besonders nach der Pause war es ein souveräner Auftritt mit wunderbaren Ballpassagen. Es ist erfreulich, dass auch die Spieler, die nicht so viel Einsatzzeiten haben, hochmotiviert sind und gut spielen.“

David Alaba: „Wir hatten Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden. Gladbach hat es am Anfang sehr gut gemacht, wir haben uns aber sehr schnell gefangen und konnten unser Spiel durchziehen. Ich bin mit dem rechten Fuß über die Jahre immer besser geworden und freue mich, dass es heute so gut geklappt hat. Ich war beschwerdefrei, es hat sich sehr, sehr gut angefühlt. Es ist unser Ziel, weiter im Rhythmus zu bleiben und das auf den Platz zu bringen, was der Trainer von uns verlangt.“

Dieter Hecking (Trainer Borussia Mönchengladbach): „Heute bin ich sauer. Jeder weiß, dass die Bayern immer in der Lage sind, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Aber was nach dem 3:1 abgelaufen ist, ist nicht zu akzeptieren. Danach haben wir sehr schlecht verteidigt und sie spielen lassen. Dann haben sie die Spielfreude entwickelt, die wir nicht haben wollten. Das war von uns einfach zu wenig.“

Christoph Kramer (Spieler Borussia Mönchengladbach): „Wir haben es 20 Minuten gut gemacht. So musst du spielen, wenn du gegen Bayern was holen willst: mutig, mit viel Ballbesitz. Nach dem Gegentor hätte ich mir gewünscht, dass wir so weitermachen und nicht tiefer reinfallen. Die Bayern machen es dann natürlich gut, das ist dann schwer zu verteidigen.“


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Es war das erste Spiel, nachdem der FC Bayern als Deutscher Meister 2018 feststand und es herrschte Festtagsstimmung in der Allianz Arena beim 5:1 (2:1)-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend. Die Fans sangen „Deutscher Fußball Meister“ und die Spieler auf dem Platz legten einen meisterlichen Auftritt hin. „Das Spiel muss für die Zuschauer wie Ostern und Weihnachten an einem Tag gewesen sein“, schwärmte Uli Hoeneß hinterher.

Dabei sah es zu Beginn gar nicht danach aus, denn die Bayern taten sich schwer gegen die Elf vom Niederrhein. Jupp Heynckes veränderte die Startelf einmal mehr auf sieben Positionen und das machte sich bemerkbar. „Wir haben 20 bis 25 Minuten gebraucht, um in unseren Rhythmus zu finden“, meinte der Trainer. Gladbach war sofort da und ging verdient durch Josip Drmic in Führung (9. Minute).

Geschenke für Heynckes

Dieser Treffer sollte jedoch in den kompletten 90 Minuten der einzige Schuss auf Sven Ulreichs Tor bleiben. Die Münchner erinnerten sich an die Bitte ihres Trainers und legten los. „Er hat sich gewünscht, dass wir gegen seine Gladbacher gewinnen“, verriet Sandro Wagner, der die Partie mit einem Doppelpack innerhalb von fünf Minuten noch vor der Pause drehte (37. und 41.). Diesen Schwung konnte der FCB in die zweite Halbzeit mitnehmen.

Mit tollen Kombinationen spielte der Deutsche Meister die Fohlen „an die Wand“, wie Hoeneß begeistert anmerkte. „Wir haben das Zepter übernommen, meine Mannschaft war sehr dominant. Mich freuen die wunderbaren Ballpassagen, die Torchancen und natürlich auch die Tore“, lobte Heynckes seine Elf. Thiago (52.), David Alaba (67.) und Robert Lewandowski (82.) sorgten für den verdienten 5:1-Endstand. „Heynckes hat uns und dem Verein in den letzten Monaten so viel gegeben. Schön, dass wir so etwas zurückgeben konnten“, freute sich Wagner über das eingelöste Versprechen.

Im Rhythmus bleiben

Auch für ihren Trainer legten die Bayern trotz der bereits gewonnen Meisterschaft alles in die Partie. Als Beispiel dafür ist ein Zweikampf von Nikals Süle zu nennen, der bei einem Konter der Gladbacher in der 51. Minute einen Vollsprint anzog, so den pfeilschnellen Thorgan Hazard gerade noch einholte und ihm den Ball ohne Foul abnahm. „Wir wollen den Rhythmus beibehalten. Wir sind hungrig auf Erfolg, wir wollen unsere Spiele gewinnen, weil das sonst Gift für die Pokalwettbewerbe wäre“, erklärte Heynckes die starke Einstellung seiner Mannschaft.

Es warten ja noch große Aufgaben auf die Bayern und bereits am Dienstag geht es mit dem DFB-Pokal-Halbfinale in Leverkusen weiter. „Da kommt eine gute Mannschaft auf uns zu, die sind in einer guten Verfassung“, warnte Sebastian Rudy. Doch das gilt auch für den FCB und die Fans stimmten sich mit dem bekannten „Super Bayern. Super Bayern“ auf die kommenden Festspiele gegen die Werkself und gegen Real Madrid ein. Die Leistung ihrer Mannschaft auf dem Rasen lässt auf weitere Festtage hoffen.


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Ein Doppelpack im Trikot des FC Bayern ist Sandro Wagner schon mehrfach gelungen. Zuletzt glückte ihm dies beim 6:0-Heimsieg gegen die Stuttgarter Kickers am letzten Spieltag der A-Junioren-Bundesliga im Mai 2006. Auf den Tag genau elf Jahre und elf Monate später feierte Wagner nun seinen ersten Pflichtspiel-Doppelpack als Profi des Rekordmeisters. Im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach drehte Wagner mit seinen beiden Treffern kurz vor der Halbzeit die Partie zugunsten der Münchner, die am Ende nach 0:1-Rückstand einen 5:1-Kantersieg feiern durften.

„Es ist super, wie es gelaufen ist. Ich durfte das erste Spiel von Anfang an zuhause machen, da hast du mehr Ballbesitz und Chancen als Stürmer“, freute sich der 30 Jahre alte Angreifer über seine Saisontore zehn und elf. Allein für den frischgebackenen Deutschen Meister traf Wagner seit seiner Rückkehr im Januar sieben Mal, gegen Gladbach sogar im vierten Spiel nacheinander. Insgesamt erzielte er in den letzten sechs Bundesligaspielen sechs Tore.

Kein Wunder also, dass Wagner „im Großen und Ganzen zufrieden“ ist, wie es derzeit bei ihm und der Mannschaft läuft. „Du hast hier eine extrem hohe Qualität und als Stürmer kriegt man immer viele Situationen, in denen man sich auszeichnen kann. Deshalb war mir bewusst, dass ich mich auch bei weniger Einsatzzeit zeigen kann. Für mich ist das kein Druck, mich pusht das. Ich kann mit Druck sehr gut umgehen, das verleiht mir Flügel“, meinte der gebürtige Münchner. „Ich bin momentan in der Form meines Lebens - und ich bin wieder zu Hause.“

WM-Teilnahme fest im Visier

Jupp Heynckes schwärmte in den höchsten Tönen von seinem Spieler mit der Rückennummer zwei. „Er hat heute ein sehr gutes Spiel gezeigt“, sagte der Bayern-Trainer und lobte Wagners Einstellung und Professionalität. „Er hat sich wunderbar integriert, er ist ein Mann, der hochmotiviert zu jedem Training kommt, der im Fitnessraum arbeitet, der in jedem Training versucht, sich zu verbessern“, betonte Heynckes und bescheinigte Wagner seit seinem Wechsel aus Hoffenheim „nochmal einen großen Sprung“ gemacht zu haben.

„Wir wollten einen Mann haben, der einspringt, wenn Robert Lewandowski müde oder verletzt ist. Das macht er. Er hat einen tollen Charakter. Er macht es seinen Gegnern nicht leicht“, lobte auch Vereinspräsident Uli Hoeneß den Rückkehrer, der erst mit 29 Jahren sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft feierte und mit dieser im vergangenen Sommer den Confed-Cup gewann. Nun hat Wagner die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Russland fest im Visier.

„Ich habe heute Gas gegeben und meine Tore gemacht, die letzten Tage, die letzten Wochen, die letzten Monate, die letzten Jahre. Ich habe es verdient, da mitzufahren und ich fahre da auch mit, da bin ich mir sicher“, meinte Wagner selbstbewusst. Das wünscht ihm auch sein Trainer. „Er ist ein sehr guter Spieler und ich hoffe, dass er zur WM geht, das hätte er verdient“, meinte Heynckes. Wagner habe ein „tadelloses Auftreten innerhalb der Mannschaft, auf dem Trainingsplatz auf dem Spielfeld und er kann auch beißen. Das gehört auch dazu. Er ist ein leidenschaftlicher Fußballer mit Biss.“


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Arturo Vidal hat auf dem Weg zu seinem Comeback zunächst einen kleinen Rückschlag erlitten. Der Chilene, der wegen einer Kapselreizung im Knie die letzten Partien verpasst hatte, war wie von Trainer Jupp Heynckes angekündigt am Sonntag wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Während der Übungseinheit ist der Mittelfeldspieler im Rasen hängen geblieben und hat einen Schmerz im rechten Knie verspürt. Vidal musste das Training vorzeitig beenden. Der 30-Jährige wird nun eingehend untersucht, eine genaue Diagnose wird es am Montag geben.

Hobbs & Co. mit furioser Aufholjagd in Frankfurt

Die Basketballer des FC Bayern München haben ihr Auswärtsspiel am 29. Spieltag bei den Skyliners in Frankfurt mit 87:83 (37:41) gewonnen. Der Tabellenführer feierte vor 5.002 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter Arena einen beeindruckenden Comeback-Sieg und bewies besonders im letzten Viertel eine tolle Moral: 18 Punkte lagen die Bayern zu Beginn des Schlussabschnitts zurück, ehe sie nicht zuletzt dank der Initiative von Guard Braydon Hobbs einen außergewöhnlichen Endspurt (36:14) aufs Parkett legten. Topscorer der Gäste war Vladimir Lucic mit 19 Punkten und zehn Rebounds. Das nächste Heimspiel des FCBB im Audi Dome findet am Freitag, 20. April, um 20:30 Uhr gegen Erfurt statt. Das Spiel ist die Neuauflage des allseits beliebten „90er-Spieltags“.


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Was für eine Partie! Die U17 des FC Bayern und des VfB Stuttgart trennten sich am Sonntag im Topspiel der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest mit 4:4 (3:1). Am heimischen Campus besorgte Jahn Herrmann per Foulelfmeter die Führung für die Münchner. Der VfB konnte durch Lilian Egloff ausgleichen (24.). Noch vor der Pause stellten Benedict Hollerbach (26.) und Malik Tillman (32.) auf 3:1 für den FCB. Nach der Halbzeit gelang es den Stuttgartern aber, durch Jordan Meyer (45.) und einen Doppelpack von Leon Dajaku (47./71.) den Spielstand zu drehen. Die Münchner kamen jedoch sechs Minuten vor dem Ende durch Hollerbach noch zum Ausgleich.

Mit 51 Punkten aus 21 Spielen bleiben die Bayern Spitzenreiter. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim, der ein Spiel mehr absolviert hat, beträgt aktuell einen Zähler. Stuttgart ist Dritter mit einer Partie weniger als der FCB und sechs Punkten Rückstand.

„Mit dem Ergebnis müssen wir nach dem Spielverlauf zufrieden sein. Die Art und Weise, wie wir heute gespielt haben, hat mir aber nicht gefallen, insbesondere im Defensivverhalten“, sagte FCB-Trainer Holger Seitz nach der Partie. „Positiv war hingegen, wie die Jungs nach dem vierten Gegentreffer zurückgekommen sind.“

3:1-Pausenführung für den FCB

Die Münchner agierten im gewohnten 4-2-3-1-System. Jonas Kehl, Yannick Brugger, Fabian Cavadias, der seine Sperre abgesessen hatte, und Louis Poznanski verteidigten vor Torhüter Jakob Mayer. Der wiedergenesen Kapitän Angelo Stiller und Tillman bildeten die Doppelsechs. Hinter Stürmer Joshua Zirkzee spielten Hollerbach, Herrmann und Marvin Cuni.

Es entwickelte sich ein intensives Duell, in dem die Bayern mehr Spielanteile hatten. Die besseren Chancen hatte zunächst aber der VfB. Kevin Grimm scheiterte an FCB-Schlussmann Mayer (5.), fünf Minuten später rettete Poznanski gegen einen Schuss von Egloff auf der Linie. Auf der Gegenseite stieß Tillman in der 16. Minute stark in den Strafraum und konnte nur noch per Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Herrmann zum 1:0 für die Münchner (17.). Die Führung hielt jedoch nur sieben Minuten. Stuttgart nutzte einen Ballverlust im Spielaufbau der Hausherren zum Ausgleich. Egloff zog aus 18 Metern ab, Mayer war noch dran, konnte aber nicht mehr entscheidend ablenken.

Die Bayern fanden aber die perfekte Antwort. Nur zwei Minuten nach dem 1:1 schlug Kehl eine Flanke von rechts. Cuni scheiterte noch an der Latte, den Abpraller verwertete Hollerbach per Kopf zum 2:1. Acht Minuten vor der Pause konnte der FCB sogar erhöhen. Hollerbach brachte den Ball von links vor das Tor. Am langen Pfosten lauerte Tillman. Der U16-Nationalspieler nahm den Ball einmal an und brachte das Leder zur 3:1-Halbzeitführung im langen Eck unter.

VfB dreht das Spiel, Hollerbach gleicht aus

Durchgang zwei begann aus Sicht der Bayern äußerst bescheiden. Der VfB nutzte die Lücken in der Münchner Defensive, die sich teilweise schon im ersten Spielabschnitt boten, und kamen innerhalb von sieben Minuten nach dem Seitenwechsel zum Ausgleich. Zunächst stellte Meyer mit einem Distanzschuss auf 3:2 (45.), zwei Minuten danach war der eingewechselte Dajaku frei durch und ließ Mayer keiner Abwehrchance.

In der Folge stabilisierte sich der FCB und es kam auf beiden Seiten zu der einen oder anderen Gelegenheit. Mayer parierte zwölf Minuten vor dem Ende noch gegen einen Abschluss von Dajaku. Drei Minuten später war der Bayern-Keeper machtlos. Nach einem starken Pass war Dajaku völlig frei und erzielte das 3:4. Die Münchner steckten aber nicht auf und konnten ausgleichen. Nach einer Ecke stieg Hollerbach am höchsten und köpfte das 4:4. In der Nachspielzeit hatte der FCB noch Glück, als Grimm am Pfosten scheiterte. So blieb es beim Unentschieden nach turbulenten 80 Minuten.

Aufstellung FCB-U17: Mayer – Kehl, Brugger, Cavadias, Poznanski – Tillman, Stiller (80. Johansson) – Hollerbach, Herrmann, Cuni (46. Hawkins) – Zirkzee

Tore: 1:0 Herrmann (17./Foulelfmeter), 1:1 Egloff (24.), 2:1 Hollerbach (26.), 3:1 Tillman (32.), 3:2 Meyer (45.), 3:3 Dajaku (47./71), 4:4 Hollerbach (74.)


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Die FC Bayern Frauen stehen hochverdient im Finale des DFB-Pokals. Am Nachmittag besiegten die Münchnerinnen Turbine Potsdam in einem hitzigen Halbfinalduell souverän mit 3:1 (1:0). Leonie Maier brachte die Bayern in der 28. Minute in Führung, Carina Wenninger (47.) und Nicole Rolser (86.) erhöhten in der zweiten Hälfte. Das 3:1 durch Lara Prasnikar (89.) hat sich Turbine nach hart umkämpften 90 Minuten noch verdient, konnte aber nichts mehr am Ausgang der Partie ändern. Im Finale am 19. Mai wartet nun der Titelverteidiger VfL Wolfsburg.

Aggressiv spielten die Münchnerinnen von der ersten Sekunde nach vorne: Den ersten Freistoß für die Bayern an der Potsdamer Strafraumgrenze gab es bereits nach 30 Sekunden. Potsdam kam eine Minute später vor das Tor. Die Zweikämpfe wurden außerordentlich hart geführt. So hitzig ging es vorerst weiter, bis nach zehn Minuten ein harter Zusammenstoß zwischen Kristin Demann und Potsdams Nina Ehegötz für eine längere Behandlungspause sorgte. Beide verschwanden anschließend für gut zehn Minuten in die Kabine und kamen wider Erwarten aufs Feld zurück.

Erlösung durch Leonie Maier

In der 28. Minute platzte dann endlich der Knoten: Nicole Rolser gewann auf der rechten Seite das Laufduell in den Strafraum hinein und konnte nach links rüber ziehen. Dort köpfte Fridolina Rolfö, auf die sich Potsdams Torhüterin Schmitz fokussierte, jedoch nicht auf das Tor, sondern zurück in die Mitte. Dort musste Leonie Maier nur noch hinhalten: 1:0. Kurz danach pfiffen die Unparteiischen einen Treffer von Melanie Leupolz leider wegen Abseitz ab. So blieb es bei der 1:0-Führung, obwohl Potsdam durchaus druckvoll dagegenhielt. Doch die Abwehr von Thomas Wörle war heute in Topform und ließ die guten Potsdamer Stürmerinnen, wie etwa Svenja Huth, in der ersten Hälfte nicht zu gefährlichen Torchancen kommen.

Wenninger und Rolser erhöhen

Die zweite Halbzeit begann mit einem Kracher: Bayern setzte wie zu Beginn der Partie sofort auf Angriff und erspielte sich eine Ecke. Melanie Behringer schlug diese von rechts so, dass Torhüterin Schmitz mit der Faust lediglich verlängern konnte. Links dahinter sicherte sich Carina Wenninger den Ball an der Strafraumgrenze und zog über alle Köpfe hinweg ins lange Eck ab: 2:0 in der 47. Minute! Potsdam hielt jedoch weiter dagegen und erspielte sich gute Chancen. Trainer Matthias Rudolph reagierte in der 61. Minute zudem mit einem Doppelwechsel. Derweil spielten die Bayern-Frauen weiterhin munter auf und gewannen mehr und mehr an Dominanz. Sara Däbritz kam gleich doppelt zu gefährlichen Abschlüssen, es wollte anschließend jedoch länger nicht mehr richtig torgefährlich werden.

So witterte Potsdam dann doch das ein oder andere Mal die Chance auf den Anschlusstreffer, gewann teilweise wieder etwas Ballhoheit zurück und wurde in den Zweikämpfen zunehmend bissig. In der 86. machten die Bayern mit einem klasse Konter jedoch alles klar: Sara Däbritz schickte Nicole Rolser frei vor das Tor, die eiskalt versenkte. Das 3:1 in der 89. Minute durch Lara Prasnikar haben sich die Turbinen nach diesem harten Kampf tatsächlich verdient. Dabei blieb es jedoch und die FC Bayern Frauen zogen ins Finale des DFB-Pokals ein, das am 19. Mai in Köln stattfindet. Der Gegner ist dann der Titelverteidiger VfL Wolfsburg, der sich zeitgleich gegen die SGS Essen mit 4:1 durchsetzte.

FC Bayern Frauen - 1. FFC Turbine Potsdam 3:1 (1:0)

FC Bayern Frauen

Zinsberger – Demann, Wenninger, Faißt, Maier - Leupolz, Behringer, Däbritz (88. Vonkova), Rolfö - Roord (69. Skorvankova), Rolser (89. Lewandowski)

Ersatz

Weimar, Beerensteyn, Islacker, Schnaderbeck


1. FFC Turbine Potsdam

Schmitz - Elsig, Ilestedt, Schmidt, Kiwic - Gasper (61. Kössler), Wälti, Zadrazil - Huth, Schwalm (77. Meister), Ehegötz (61. Prasnikar)

Ersatz

Fischer, Cahynova, Aigbogun, Lindner


Schiedsrichter

Marina Wozniak (Herne)

Tore

1:0 Leonie Maier (28.), 2:0 Wenninger (47.), 3:0 Rolser (86.), 3:1 Prasnikar (89.)

Gelbe Karten

- / Elsig (56.)

Rote Karten


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Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse.

Deutlicher Heimerfolg für U16

Einen 7:0-Sieg durfte die U16 des FC Bayern am Sonntag bejubeln. Am heimischen Campus bezwang das Team von Trainer Danny Schwarz die U17 des FC Memmingen. Vier Tage nach dem 1:1 im Derby gegen die U17 des TSV 1860 München zeigten die Bayern gegen Memmingen von Beginn an eine starke Leistung. Torben Rhein und Tiziano Mulas schossen eine 2:0-Pausenführung für den FCB heraus. Im zweiten Spielabschnitt schraubten Yannick Oberleitner (2), Alexander Bazdrigiannis, Lasse Günther und Julian Stix das Ergebnis in die Höhe. „Nach dem schweren Spiel am Mittwoch waren wir über die gesamte Spieldauer dominant und wachsam. Es war ein völlig verdienter und ungefährdeter Sieg mit schönen Tore. Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung der Jungs“, zog Schwarz sein Fazit. Mit 39 Punkten aus 17 Spielen rangieren die Bayern auf dem dritten Tabellenplatz der U17-Bayernliga.

U15 feiert souveränen Derbysieg

Derbysieger, Derbysieger, hey, hey! Die U15 des FC Bayern konnte am Samstag mit 3:0 gegen den Nachwuchs des TSV 1860 München gewinnen. Am Campus zeigten die Bayern eine souveräne Leistung und gewannen hochverdient. David Herold, Behar Neziri und Brandon Happi Monthe schossen den 3:0-Erfolg heraus. „Glückwunsch an die Jungs, wir haben nichts zugelassen und sind sehr souverän aufgetreten“, beschrieb Trainer Peter Wenninger. 30 Punkte hat seine Mannschaft aus ihren bisherigen 14 Partien und steht damit auf Platz eins der Regionalliga Bayern. Der Vorsprung auf den Zweiten FC Augsburg beträgt sechs Zähler.

Doppelerfolg für U14

Gleich doppelt erfolgreich war die U14 des FC Bayern am Wochenende in der NLZ-Förderliga. Am Samstag setzte sich das Team von Trainer Alexander Moj zunächst mit 4:0 gegen die Würzburger Kickers durch. Yusuf Kabadayi (2), Luka Arslan und Rares Canea erzielten die Treffer für die Bayern am Campus. „Wir konnten zwar nicht an unsere Topleistung herankommen, der Sieg war aber sehr souverän und verdient“, so Moj. Einen Tag später gab es einen 8:2-Sieg am Campus gegen den SSV Jahn Regensburg. Kabadayi (3), Francis Sesay (2), Lucas Copado (2) und Marius Wörl trafen für den FCB. „Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir das Spiel klar beherrscht und uns eine Vielzahl an sehr guten Torchancen herausgespielt. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende“, sagte Moj. Mit 33 Punkten aus 12 Spielen sind die Bayern Tabellenführer und haben vier Zähler Vorsprung auf Platz zwei, auf dem der TSV 1860 München mit bereits einer Partie mehr rangiert.

U13 bezwingt Würzburg

Einen 4:0-Erfolg konnte die U13 des FC Bayern am Sonntag verbuchen. In der NLZ-Förderliga bezwangen die Münchner die Würzburger Kickers am heimischen Campus. Jordi Ballack (2), Felix Lautenbacher und Matteo Schablas erzielten die Tore für den Nachwuchs des Rekordmeisters. „Es war ein ordentliches Spiel gegen einen extrem defensiven Gegner, in dem wir über die komplette Spielzeit das Geschehen kontrolliert haben und keine Torchance zugelassen haben“, zog Knauer sein Fazit. Der FCB ist mit 33 Punkten aus 14 Spielen Spitzenreiter.


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