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Sieg in Köln bringt Klassenerhalt und neuen Kontrakt
Antwerpen: "Das ist auch so der Klassiker"

Vor der Partie bei Fortuna Köln hatte SCP-Coach Marco Antwerpen noch angekündigt, dass er und seine Mannschaft bei rund 500 in die Domstadt mitgereisten Preußen-Fans in der Pflicht stünden. Dieser Pflicht war der SC Preußen eindrucksvoll gerecht geworden und radierte mit einem 4:2-Sieg im Südstadion die letzten Zweifel am Klassenerhalt aus. Vier Spieltage vor Saisonende haben die Münsteraner bereits 45 Zähler gesammelt und damit 16 Punkte Vorsprung auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz.

Ein 4:2 auf des Gegners Platz hört sich nach einem klassischen Muster an: "Die eine Mannschaft macht ein gutes Spiel und die andere ist an diesem Tag total schlecht." Doch Antwerpen räumte mit dieser Phrase auf. "Aber so ist es ja nicht", so der 46-Jährige, der am Mikrofon des vereinseigenen "nullsechs.tv" damit bekräftigen wollte, dass seine Mannschaft nicht unbedingt nur von einer schwachen Fortuna profitiert habe, sondern ihr eigenes Spiel durchgezogen und dementsprechend verdient gewonnen habe. "Wir versuchen, uns Dinge zu erarbeiten und auch Dinge spielerisch zu lösen. Und das ist auch eine gute Leistung, wenn man es über die gesamte Partie sieht."

Antwerpens taktische Kniffe fruchten

Nach einer starken ersten Hälfte lag Münster mit 2:0 in Front, neben Lion Schweers (erster Saisontreffer) hatte auch Antonio Grimaldi als Torschütze geglänzt. Dass neben dem deutsch-italienischen Torjäger (elf Treffer) mit Schweers auch ein Verteidiger traf, kann man durchaus als Verdienst von Trainer Antwerpen werten. Nach dessen Übernahme im Dezember vergangenen Jahres hatte der gebürtige Unnaer in der Defensive von Vierer- auf Dreierkette umgestellt und somit eine taktische Variante in das Preußen-Spiel integriert, in dem die drei etablierten Abwehrleute Schweers, Ole Kittner und Simon Scherder nicht nur Gefahr vor dem eigenen Tor verhindern, sondern diese vielmehr vor das gegnerische Gehäuse verlagern. So kommt es nicht von ungefähr, dass alle drei Defensivakteure zusammen auf acht Treffer kommen.

Nach dem Seitenwechsel gab Köln zwar ein kurzes Lebenszeichen von sich, für den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer der Rheinländer sorgte jedoch mit Fabian Menig ein Münsteraner. "Das ist auch so der Klassiker", ärgerte sich Antwerpen über das Zustandekommen des 1:2. "Du kommst raus aus der Pause, machst ein Eigentor. Das haben wir in dieser Phase nicht gut gemacht und dann machen wir das Tor letztendlich selber." Freuen konnte sich der Trainer letztlich aber über eine Leistungssteigerung als Resultat des Gegentreffers: "Dann haben wir den Schalter umgelegt und noch viele Torchancen herausgespielt."

Aber wir reden hier nicht über Millionen, sondern über einen ganz normalen Vertrag.
Antonio Grimaldi über seine bislang ausstehende Vertragsverlängerung

Angeführt von einem überragenden Grimaldi (kicker-Note: 1 und Spieler des Spieltages), der noch ein weiteres Tor sowie eine Torvorlage verbuchte, stand letztlich ein 4:2 aus Sicht der Gäste auf der Anzeigetafel. "Ich glaube, sie haben uns unterschätzt", vermutete der Stürmer. "Sie haben uns Räume gelassen, wir haben diese mit unseren schnellen Spielern erlaufen. Sie haben es uns zu einfach gemacht", so Grimaldi, der mit einem Grinsen jedoch noch ein "aber von mir aus gerne" hinterherschob. Der Vertrag des Angreifers läuft aus, ein neues Arbeitspapier liegt noch in der Schwebe - seine Gehaltsklasse scheint nicht in den Sparplan des SCP zu passen. "Aber wir reden hier nicht über Millionen, sondern über einen ganz normalen Vertrag."

Klausel greift: Antwerpens Vertrag verlängert sich

Apropos Vertrag: Durch den gesicherten Ligaverbleib verlängerte sich indes auch das Arbeitspapier von Trainer Antwerpen automatisch um ein Jahr bis 2019. Der Nachfolger von Benno Möhlmann holte in 15 Partien unter seiner Leitung 27 Punkte und ist im heimischen Preußen-Stadion gar noch ungeschlagen. "Das ist ein schöner Nebeneffekt", so der Coach über seine Vertragsverlängerung. "Ich freue mich auch darüber und bin gespannt, was die neue Saison so bietet."


https://www.kicker.de/news/fussball/...erpen_das-ist-auch-so-der-klassiker.html

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Foto: Die U16 setzte sich gegen Eidinghausen knapp mit 1:0 durch. Wietzorek

YOUNGSTARS: U19 chancenlos gegen Bochum, U17 mit Big-Points im Abstiegskampf

„Am Samstag werden die Karten neu gemischt – aber wir spielen nicht mit vielen Karten“, schwante U19-Coach Cihan Tasdelen nach dem Pokalaus gegen Bochum und vor dem Ligaduelle gegen – ja genau – Bochum, böses und spielte damit vor allem auf die angespannte Personalsituation bei den YOUNGSTARS an. Und er sollte Recht behalten, denn auch im Ligaspiel ging der VfL mit 3:0 als klarer Sieger vom Platz gehen. Die Weichen zur Heimniederlage der Adlerträger wurden bereits im ersten Durchgang gestellt, weil der Gegner bereits nach einer guten halben Stunde mit drei Toren führte. Im zweiten Durchgang zeigte die Tadelen-Elf Moral und stemmte sich gegen den besseren Kontrahenten gegen eine noch höhere Niederlage.

U17 landet Big-Point im Abstiegskampf

Während der Abstiegskampf für die U19 kein wirkliches Thema mehr ist, steckt die U17 noch mittendrin. Umso wichtiger war es, am Sonntag, beim 3:0-Heimsieg gegen Alemannia Aachen einen direkten Konkurrenten weiter zu distanzieren. „Das war ein hochverdienter Sieg“, resümierte Trainer Martin Kastner, aber nicht, ohne auch auf die Defizite zu verweisen: „Unsere Quote bei Großchancen ist einfach zu schlecht. Dafür haben wir heute die schweren Dinger reingemacht.“ Besonders positiv fällt aber der Blick auf die Bundesligatabelle aus. „Mit einer Niederlage stehen wir unter dem Strich, so sind wir fünf darüber. Das war schon ein Big-Point“, so Kastner. Die Tore erzielten Luis Elias Martin (2 Treffer) und Noah Can Bagdat.

U16 hält Anschluss

Die U16 hält ist dem Ligaprimus SC Paderborn weiter dicht auf den Versen und hält Anschluss an die Tabellenspitze. Nach einem 1:0-Auswärtssieg (Treffer Jürgen Sinev, 40.) beim SV Eidinghausen Werste sind es nur zwei Zähler Abstand zu Platz eins. Ebenfalls auf Rang zwei liegt die U14 des SC Preußen, allerdings mit deutlichem Abstand zu Spitzenreiter Greven. Den Drittplatzierten SuS Neuenkirchen distanzierten sie allerdings dank eines 5:2-Auswärtssieges weiter. Ebenfalls mit 5:2 endete die Partie der U13, die der SpVg Beckum im AGRAVIS-Jugendstadion keine Chance ließ. Den Doppelspieltag schloss auch die U12 erfolgreich ab: Am Freitagabend spielte sie 2:2 Unentschieden gegen Handorf und bereits am Samstag folgte ein klarer 3:0-Sieg gegen Herbern.

Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht

TSV Handorf – SCP U12 | 2:2

SCP U12 – SV Herbern | 3:0

SCP U19 – VfL Bochum | 0:3

SCP U13 – SpVg Beckum | 5:2

SuS Neuenkirchen – SCP U14 | 2:5

Eidinghausen-Werste – SCP U16 | 0:1

SCP U17 – Alemannia Aachen | 3:0


Dienstag, 17. April 2018 - 12:21 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/y...hum-u17-mit-big-points-im-abstiegskampf/

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In Köln stand Jannik Borgmann (r.) noch mit den Profis auf dem Feld, am Sonntag lief
er dann schon wieder für die U23 auf. Foto: Peperhowe

U23 lässt Roxel keine Chance

„Wir wollen oben dranbleiben, da ist es egal, wer am Wochenende kommt. Ein Sieg ist auf jeden Fall Pflicht, wenn wir weiter vom Aufstieg träumen wollen!“ Mit klaren Vorstellungen ging U23 Coach Sören Weinfurtner in die Partie gegen den BSV Roxel und sollte nicht enttäuscht werden. Am Ende stand ein hochverdienter und souveräner 4:1-Sieg gegen das Tabellenschlusslicht.

Als klarer Favorit gingen die Preußen ins Duell mit dem Stadtrivalen. Beste Heimelf gegen schlechteste Auswärtself – die Vorzeichen waren deutlich und sollten nicht trügen. Der SCP-Offensive hatten die Gäste nichts entgegenzusetzen. Insbesondere Toptorjäger Luca Steinfeldt war nicht in den Griff zu bekommen. Binnen elf Minuten (40., 45., 51.) erzielte er seine Saisontreffer 19, 20, und 21 – das sind mehr, als alle BSV-Akteure im Saisonverlauf zusammen. Nach gut einer Stunde und nur vier Minuten nach seiner Einwechslung erhöhte Ali Ibrahim auf 4:0, David Zovko gelang der Ehrentreffer für Roxel (78.)

Jannik Borgmann, der am Samstag noch im Drittligaaufgebot stand und gegen Fortuna Köln in der 72. Minute eingewechselt wurde, stand nur 24 Stunden später wieder auf dem Feld und absolvierte 63 Minuten für seine U23. Über die volle Distanz ging Drittligakicker Tobias Warschewski, der in Köln aber nicht zum Kader der ersten Mannschaft gehörte.

Aufstellung SCP: Tantow – Mause, Borgmann (64. Böhmer), Sammerl – Budak (57. Ibraim), Burchardt – Born, Kerellaj, Kara (77. Schmitz) – Warschewski, Steinfeldt

Dienstag, 17. April 2018 - 12:48 U 23 | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/39877/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 18/04/2018 11:32.
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Foto: SCP

Fußball trifft Kunst im LWL-Museum

Wie heiß es doch so schön? Kunst kommt von Können! Diese Redensart hatte wohl auch Vereinspräsident Christoph Strässer im Kopf, als er bei einem Sponsorenabend im LWL-Museum für Kunst und Kultur die Gäste mit folgenden Worten begrüßte: „Fußball trifft Kunst. Deshalb habe ich heute auch ein paar Künstler mitgebracht – unsere Spieler.“

Der SC Preußen lud Freunde und Förderer am vergangenen Donnerstagabend ins LWL-Museum ein, um auch abseits des Preußenstadions ins Gespräch zu kommen. Unterstützt wurden die Adlerträger dabei vom Autohaus Wiens, das die abwechslungsreiche Veranstaltung gemeinsam mit dem SCP ausrichtete. Während die Mitglieder des Sponsorenpools sonst im Stadion die Mannschaft auf dem Rasen anfeuern, bestaunten sie nun die alten Meister in der ständigen Ausstellung am Domplatz. Zuvor galt es aber, bei einem Begrüßungssekt die Kunstwerke der Moderne in Augenschein zu nehmen – nämlich die eindrucksvollen Fahrzeuge, die der traditionsreiche Autohändler aus Billerbeck mitgebracht hatte. Ob Cadillac, Corvette oder der kleine Opel Adam, es war für jeden Geschmack etwas dabei.

In einer 90 Minütigen Führung, die die 65 Teilnehmer in vier Gruppen durch die Ausstellung führte, sollte dann aber doch die Kunst im Vordergrund stehen. Unter die eingeladenen Sponsoren mischten sich neben den Drittligaprofis Martin Kobylanski, Tobias Rühle, Sandrino Braun, Luis Klante sowie dem Trainerduo Marco Antwerpen und Kurtulus Öztürk auch zahlreiche Mitglieder aus Präsidium, Aufsichtsrat und Geschäftsführung.

Einen würdigen Ausklang fand der Abend schließlich bei einem leckeren Essen im an das Museum angeschlossenen Restaurant LUX – Barkultur und Grillkunst. Nach Hause ging es dann aber nicht einfach im eigenen Auto, sondern Dank eines außergewöhnlichen Shuttle-Services im Caddillac Escalade oder im Chevrolet Camaro.

Dienstag, 17. April 2018 - 14:24 1. Mannschaft Business Verein | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/fussball-trifft-kunst-im-lwl-museum/

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Multikultureller Spaß im Preußenstadion - die Teilnehmer*innen des Streetsoccer-
Turniers "Kick Racism Out!" vom vergangenen Jahr. Foto: FANport Münster

U12-Streetsoccer-Turnier im Preußenstadion

Am 4. Mai 2018 lädt das sozialpädagogische Fanprojekt der Outlaw gGmbH, der “FANport Münster”, gemeinsam mit dem U12-Fanclub des SC Preußen Münster zum diesjährigen U12-Streetsoccer-Turnier unter dem Motto “Kick Racism Out!” ins Preußenstadion. Für dieses Turnier bauen die Fanprojekte aus Dortmund und Bochum eigens zwei Soccer-Courts hinter der Heimkurve im Preußenstadion auf. Auch eine Ballgeschwindigkeits-Messanlage wird dort installiert, damit die amibtionierten Teilnehmer*innen des Turniers ihre Schussstärke testen können.

Nachwuchskicker aus ganz Münster im Alter von 10-12 Jahren sind nun aufgerufen, sich in interkulturell besetzten Teams zusammenzufinden und an diesem schnellen Turnier auf Asphalt und bei lauter Musik teilzunehmen. “Bei dieser beliebten Veranstaltung, die in diesem Jahr schon zum siebten Mal stattfindet, haben die Teams, die es bis zur Anmeldung schaffen, bereits gewonnen”, so FANport-Leiter Edo Schmidt. “Das Format trägt dazu bei, dass Kinder ihre kulturellen Unterschiede als positive Ressource wahrnehmen, durch die sie überhaupt erst teilnehmen können. Somit kennen Spaß und Erfolg bei diesem Turnier keine kulturellen Grenzen”, so der Organisator des Turniers.

Der FANport bittet nun um Anmeldungen bis zum 27. April 2018 an: FANport[at]outlaw-ggmbh.de. Es können Mädchen- und Jungenteams gebildet werden. Eltern, Lehrer*innen oder Schulsozialarbeiter*innen, die ein Team anmelden und begleiten möchten, aber noch Fragen haben, können sich unter der Nummer 0151-61338940 melden. Weitere Infos gibt es auf der Homepage des FANport: www.fanport-muenster.de

Dienstag, 17. April 2018 - 17:58 Fans Kids Verein | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/u12-streetsoccer-turnier-im-preussenstadion/

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Foto: MS/SCP

Fußball verbindet: Preußen schließen Kooperation mit Blau-Weiß Aasee

Der Fußball lebt von seinen Emotionen, von seiner Leidenschaft, von der Freude am Spiel – und ist eben für jeden, der Spaß daran hat. Genau dieser Gedanke wird auch beim SV Blau-Weiß Aasee gelebt, wo die Inklusion eine große Rolle spielt und die Fähigkeit des Sports, Menschen zu verbinden, genutzt wird. Woche für Woche finden auf dem Gelände Trainingseinheiten mit eingeschränkten Athleten verschiedener Altersklassen statt, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Ihr Herzblut für die schönste Nebensache der Welt. Genau dieses Herzblut teilt auch der SC Preußen Münster und unterstützt die Abteilung daher schon seit Jahren. Jetzt wird die Zusammenarbeit noch um einen Schritt ausgebaut und beide Vereine haben am Freitag eine Kooperation abgeschlossen.

Auf dem Trainingsplan standen bereits mehrere verschiedene Einheiten, die die Adlerträger gemeinsam mit den Sportlern von Blau-Weiß Aasse absolviert haben. Das sind wertvolle Erfahrungen für beide Parteien, von denen die jungen Fußballer auf und neben dem Platz viel lernen können. Auch Vereinspräsident Christoph Strässer war bei der Übergabe der Urkunde dabei und baut auf diese Kooperation: “Ich finde die Idee toll und es ist sehr schön, dass Blau-Weiß Aasee in diesem Viertel so verankert ist und diese Initiative ergriffen hat. Wir als Preußen Münster tun gut daran, diese Sache zu unterstützen. Das ist ein gutes Zeichen von gesellschaftlicher Solidarität und von den verbindenden Kräften des Fußballs.” Strässer selbst, der schon die in der Vergangenheit immer wieder beim großen Sommerturnier des Vereins vorbeischaute, probierte sich auch noch am Ball, schoss ein paar Elfmeter. Es war einfach eine schöne Sache und ein gelungener Rahmen für die Übergabe.

“Teil der Preußenfamilie sein”

Dass die Inklusionsabteilung überhaupt existiert, liegt zu einem ganz großen Teil an Abteilungsleiter Dietmar Sonius, der seit Jahren die Arbeit federführend vorantreibt: “Wir freuen uns sehr über diese Kooperation. Wir arbeiten schon länger zusammen und erhoffen uns, dass unsere Spieler ein Teil der Preußenfamilie werden können und sie den Anreiz haben, auch ins Stadion zu gehen”, freut sich Herr Sonius, “dass der Verein seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachkommt. Jeder Verein sollte da schauen, was er machen kann.” Für die Arbeit mit inklusiven Sportlern wurde BW Aasee vor kurzem noch geehrt, erhielt den Preis der Sepp-Herberger-Stiftung. Diese Arbeit will der SC Preußen mit der Kooperation jetzt weiter ausbauen und auch in Zukunft unterstützen.

Mittwoch, 18. April 2018 - 14:04 Allgemein Fans Kids Verein | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/fussball-verbindet-verein-schliesst-kooperation-mit-bw-aasee/

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Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS: U19 kann locker aufspielen – die U17 (noch) nicht

Siebenmal sind die YOUNGSTARS am kommenden Wochenende gefordert, siebenmal geht es um wichtige Meisterschaftspunkte. Doch der ganz große Druck ist bei dem einen oder anderen Team schon raus.

Trotz der jüngsten 0:3-Niederlage gegen Bochum ist der U19 der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen. Aber ohnehin hatten nur die größten Pessimisten nach den Leistungen der letzten Wochen und Monate ernsthafte Zweifel daran, dass die A-Junioren die Klasse nicht halten würden. Erleichterung dürfte sich breit gemacht haben, vor allem, weil das von vielen Ausfällen geplagte Team auf der letzten Rille lief. Auslaufen ist nun angesagt, bei noch vier ausstehenden Partien. Und wer weiß, ob nicht das eine oder andere Erfolgserlebnis noch drin ist – so ganz ohne Druck. Gleiches gilt allerdings auch für den nächsten Gegner und Tabellennachbarn SC Paderborn.

Druck hat auf jeden Fall noch die U17, auch wenn der Kessel nicht unbedingt vor dem Zerbersten steht. Der Sieg gegen Aachen war wichtig und brachte ein einigermaßen komfortables Fünf-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge. Am Sonntag etwas Zählbares beim VfL Bochum mitzunehmen, würde die Situation bei noch vier ausstehenden Partien weiter entschärfen.

Gleich zwei Stadtduelle gegen den 1. FC Gievenbeck stehen auf dem Spielplan, für die U13 und die U16. Die U15 reist zum kleinen Derby nach Bielefeld, die U12 empfängt den TuS Hiltrup.

Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht

Samstag, 21. April

10:00 | SCP U12 – TuS Hiltrup | AGRAVIS-Jugendstadion

11:00 | SC Paderborn – SCP U19 | NLZ Platz 4

13:30 | 1. FC Gievenbeck – SCP U13 | Sportpark Gievenbeck

14:00 | Arminia Bielefeld – SCP U15 | Schüco Arena Kunstrasenplatz

15:00 | SCP U14 – TuS Altenberge

Sonntag, 22. April

11:00 | SCP U16 – 1. FC Gievenbeck | AGRAVIS-Jugendstadion

13:00 | VfL Bochum – SCP U17 | NLZ Platz 1


Donnerstag, 19. April 2018 - 10:16 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/youngstars-u19-kann-locker-aufspielen-die-u17-noch-nicht/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 20/04/2018 12:07.
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Kieran Schulze-Marmeling verlässt im Sommer die U23 und wird Chefscout beim SC Preußen Münster. Foto(s): Sanders

Kieran Schulze-Marmeling wird Chefscout beim Adlerclub

Im Oktober 2016 trat die neue Vereinsführung mit dem Ziel an, dem SC Preußen Münster professionellere Strukturen zu geben und ihn damit zukunftsfähig aufzustellen. Nachdem zuletzt das Thema Ausgliederung die Schlagzeilen bestimmte und dort richtungsweisende Veränderungen auf den Weg gebracht wurden, wird ab dem Sommer auch im sportlichen Bereich ein neues Kapitel aufgeschlagen. Mit Kieran Schulze-Marmeling bekommt der Adlerclub erstmals einen hauptamtlichen Chefscout.

„Es ist wichtig, die Region zu kennen und als Verein ein bestimmtes Anforderungsprofil für Spieler zu definieren. Ziel muss sein, vielversprechende Kandidaten frühzeitig auszumachen, statt darauf zu warten, bis sie – meist von ihren Beratern – auf dem Markt angeboten werden“, sieht Sportdirektor Malte Metzelder in einem zielgerichteten Scouting große Chancen. Kieran Schulze-Marmeling, der in der Vergangenheit bereits neben seiner Tätigkeit als U23-Co-Trainer Spielbeobachtungen übernommen hat, bringt dabei alle Voraussetzungen für diese Schlüsselposition mit.

Preußen Münster„Es ist für mich schon etwas ganz Besonderes, diese Stelle bei dem Verein anzutreten, vor dessen Tür ich aufgewachsen bin und bei dem ich selbst gespielt und trainiert habe“, stellt sich Schulze-Marmeling mit großer Vorfreude der neuen Herausforderung. Seine Stelle im Philippka-Verlag als Fachredakteur Fußball aufzugeben, musste schon gut durchdacht sein, gibt der 28-Jährige zu. Am Ende überwog aber der Reiz des Neuen: „Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass mir dieser Themenbereich sehr liegt. Es war aber schwierig, den Beruf, meinen Trainerjob und das Scouting unter einen Hut zu bringen. Jetzt freue ich mich darauf, mich voll und ganz auf eine Sache zu konzentrieren.“

Dass Kieran Schulze-Marmeling die Strukturen und handelnden Personen im Verein bestens kennt, dürfte ihm den Einstieg in sein neues Aufgabenfeld erleichtern. Von 2007 bis 2010 schnürte er selbst die Schuhe für den SC Preußen, oder besser gesagt: streifte sich als Torhüter die Handschuhe für den SCP über. Im Sommer 2014 kehrte er als U19-Co-Trainer an der Seite von Cihan Tasdelen an die Hammer Straße zurück und übernahm zwei Spielzeiten später – ebenfalls als Co-Trainer – bei der U23. Mit der zweiten Mannschaft schnuppert er derzeit am Aufstieg in die Oberliga und möchte sich nur zu gerne mit einem Erfolgserlebnis von seinem Team verabschieden. „Ich möchte mit den Jungs unbedingt noch hochgehen. Die Truppe hat es einfach verdient!“ Und dann heißt es, volle Konzentration auf die neue Aufgabe.

Freitag, 20. April 2018 - 9:34 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/kieran-schulze-marmeling-wird-chefscout-beim-adlerclub/

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Saison-Abschlussfeier mit „The Session“ und „Ol‘ 55“ nach dem Lotte-Heimspiel

Zwei Heimspiele – am Sonntag gegen den Halleschen FC und zwei Wochen später gegen die Sportfreunde Lotte – haben die Adlerträger noch vor der Brust, ehe sich die Saison ihrem Ende zuneigt. Doch bevor sich die Wege für einige Wochen trennen, soll im Anschluss an das Lotte-Spiel (5. Mai, 13:30 Uhr) noch einmal gefeiert werden – Gemeinsam mit Fans, Spielern, Trainern, Präsidium, Aufsichtsrat und vielen mehr.

Es war eine intensive Saison, für Spieler, Verantwortliche und die schwarz-weiß-grünen Anhänger. Eine Saison mit Höhen und Tiefen und eine Saison, in der trotz unterschiedlichster Auffassungen richtungsweisende Entscheidungen getroffen und die Weichen für die Zukunft gestellt wurden. „Nach all den Anstrengungen und Mühen gehen wir alle in die Sommerpause, um Kraft zu tanken, für neue Herausforderungen. Doch zuvor möchten wir als Verein noch einmal Danke sagen, für die Unterstützung, für die Treue, aber auch für die kritische Auseinandersetzung in den vergangenen Monaten“, freut sich Präsidiumsmitglied Siggi Höing, zuständig für Fanbelange, auf den Saisonausklang mit den Fans.

Und wie kann man besser Danke sagen, als mit einer Saison-Abschlussfeier, die so laut und bunt ist wie der SCP. Direkt nach dem Abpfiff werden im Bereich des Haupteingangs die Bands „The Session“ und „Ol‘ 55“ den Besuchern des Preußenstadions für zirka zwei Stunden so richtig einheizen. Besonderer Clou: Auf der Bühne stehen dabei mit Albrecht Dörries, Gitarrist bei The Session, ein Geschäftsstellenmitarbeiter und mit Hans-Jürgen-Eidecker, Sänger und Bassist bei Ol‘ 55, ein Mitglied des Präsidiums.

Für Abkühlung sorgen bei hoffentlich bestem Wetter kalte Getränke und für einen vollen Bauch heiße Würstchen zum fanfreundlichen Preis von jeweils 1,00 Euro. Ein Großteil der Einnahmen kommt dann dem FANport Münster zugute, das im Sommer ein Musikfestival von Fans für Fans plant und sich über jede Unterstützung für sein Projekt freut.

Donnerstag, 19. April 2018 - 12:34 1. Mannschaft Allgemein Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/s...sion-und-ol-55-nach-dem-lotte-heimspiel/

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Foto: Sanders

Gegnercheck: Hallescher FC

Zwei Jahre später als die Adlerträger – im Sommer 2013 – stieg der Hallesche FC als Meister der Regionalliga Nordost in die 3. Liga auf. Seitdem kreuzten sich die Wege beider Teams elfmal, bei ausgeglichener Bilanz. Viermal siegten die Preußen, fünfmal die Hallenser, zwei Partien endeten Unentschieden. An das Hinspiel im Erdgas-Sportpark Ende November 2017 dürften sich die Wenigsten gern erinnern, es endete 0:3.

Vor der Wiedervereinigung war der Hallesche FC eines der Topteams im DDR-Fußball, spielte (nahezu) ununterbrochen in der höchsten Spielklasse und schaffte es sogar dreimal auf die internationale Bühne. Unter dem Namen Chemie Halle spielte der FDGB-Pokalsieger 1962 im Europapokal der Pokalsieger mit, scheiterte jedoch in der 1. Runde an OFK Belgrad. Fast zehn Jahre später gelang nach einem dritten Platz in der DDR-Oberliga 1970/71 erneut die Qualifikation für den UEFA-Pokal. Es sollte aber eines der dunkelsten Kapitel in der Vereinsgeschichte werde. Am Vorabend des Rückspiels in Eindhoven wurde das Team Opfer eines Hotel-Großbrandes, bei dem zwei Spieler schwer verletzt wurden und Nachwuchsspieler Wolfgang Hoffmann ums Leben kam. Der HFC zog sich daraufhin aus dem Wettbewerb zurück. Die dritte Qualifikation für den Europapokal gelang 1991, als Halle gegen Torpedo Moskau in der ersten UEFA-Pokalrunde ausschied.

Nach der Wiedervereinigung begann dann der sportliche Abstieg des Ostclubs. Von der zweiten Liga rutschten die Sachsen-Anhaltiner bis in die Verbandsliga ab. Der Weg zurück in den Profifußball war lang und beschwerlich, wurde aber im Sommer 2013 endlich mit dem Aufstieg in die 3. Liga belohnt, in deren Mittelfeld sich der HFC seitdem etablieren konnte.

Mittwoch, 18. April 2018 - 15:45 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/gegnercheck-hallescher-fc/

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Zahlen, Daten, Fakten

• Gegründet: 26. Januar 1966

• Vereinsfarben: Rot-Weiß

• Mitglieder: ca. 1.600

• Trainer: Rico Schmitt

• Tabellenplatz: 12 (43 Punkte)

• Bester Torschütze: Mathias Fetsch (7)

• Auswärtsbilanz 2017/18: 2 Siege, 9 Remis, 6 Niederlagen

• Letzte 5 Spiele: N, U, U, S, S

• Website: www.hallescherfc.de

• Stadion: Erdgas-Sportpark (15.057 Plätze)

Bilanz gegeneinander (letzte 5 Ligaspiele)

Saison 2015/16 | HFC – SCP | 1:3 (1:0)

Saison 2015/16 | SCP – HFC | 0:1 (0:1)

Saison 2016/17 | HFC – SCP | 2:1 (2:1)

Saison 2016/17 | SCP – HFC | 1:1 (0:0)

Saison 2017/18 | HFC – SCP | 3:0 (2:0)


Mittwoch, 18. April 2018 - 15:45 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp


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SC Preußen Münster - Chemie Halle: SCP schielt nach oben - 3. Liga


Quelle: Sportplatz Media

Am kommenden Sonntag trifft der SC Preußen Münster auf Chemie Halle. Münster siegte im letzten Spiel gegen den SC Fortuna Köln mit 4:2 und belegt mit 45 Punkten den zehnten Tabellenplatz.

Zuletzt kassierte Halle dagegen eine Niederlage gegen den FC Würzburger Kickers – die 13. Saisonpleite. Das Hinspiel hatte der HFC deutlich mit 3:0 gewonnen.

Der SCP tritt mit einer positiven Bilanz von zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen an. Bisher verbuchte der Gastgeber zwölfmal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen neun Unentschieden und 13 Niederlagen.

Bei einem Ertrag von bisher erst 15 Zählern ist die Auswärtsbilanz verbesserungswürdig. Knapp vor Ausgang der Spielzeit rutscht Chemie Halle auf den zwölften Tabellenplatz. Die Unterschiede im bisherigen Abschneiden beider Teams sind marginal. Im Tableau trennen die Teams gerade einmal zwei Punkte voneinander. Die Vorzeichen sprechen für ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften.


https://www.welt.de/sport/fussball/...-Halle-SCP-schielt-nach-oben-3-Liga.html

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Adieu von Stéphane Tritz – kein Franzose mehr beim SC Preußen Münster

Münster - Nach drei Saisons beim SC Preußen Münster sagt Stéphane Tritz „adieu“. Damit verlässt nach Clement Halet und Amaury Bischoff der letzte verbliebene Franzose den Fußball-Drittligisten. Der 30 Jahre alte Abwehrspieler weiß dabie noch nicht, welchem Verein es sich anschließen wird.

Von Thomas Rellmann

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Stéphane Tritz lieferte zuverlässig in der Defensive. Foto: Jürgen Peperhowe

Dass sich die Zeit von Stéphane Tritz in Münster dem Ende nähert, war im Winter schon absehbar. Der neue Trainer Marco Antwerpen baute seine Flügelpositionen in der Defensiv um, zog den physisch stärkeren Fabian Menig nach rechts, baute den ebenfalls groß gewachsenen Jeron Al-Hazaimeh links wieder ein – und hatte schnell Erfolg damit. Für Stéphane Tritz war da alsbald kein Platz mehr. Da der Außenverteidiger auch nicht mehr der Jüngste ist, deutete sich an, dass nach drei Jahren beim SC Preußen Schluss ist. „Ich glaube zwar nicht, dass unser Hauptproblem in der Hinrunde auf meiner Position lag, aber es läuft jetzt gut. Das akzeptiere ich und freue mich über die Siege“, sagt er. „Und ich trainiere immer mit 100 Prozent.“ Ein böses Wort kommt ihm nicht über die Lippen.

67 Einsätze

67 Mal lief der 31-Jährige seit 2015 in der 3. Liga auf. Er hatte ein paar Startschwierigkeiten. Bei Coach Ralf Loose und dessen Nachfolger Horst Steffen war die Vielseitigkeit nicht immer ein Vorteil. Dann folgte die beste Tritz-Zeit, als Benno Möhlmann an der Seitenlinie stand. 2017 war der Franzose gesetzt, hatte viele solide und zuverlässige Auftritte.

Wenn am Sonntag gegen den Halleschen FC der gelbgesperrte Menig, der die Zwangspause nutzte, um sich alle vier Weisheitszähne ziehen zu lassen, fehlt, ist der Elsässer nicht automatisch der erste Vertreter. In der Rückserie durfte er nur einmal (beim 1:1 gegen den SC Paderborn) auflaufen. Als Backup hat ihm der junge Lennart Stoll den Rang abgelaufen. „Er ist jung, er bleibt, das wäre logisch. Er hat wurde ja auch sonst immer eingewechselt. Aber ich würde auch gern noch ein, zwei Mal auflaufen.“

Kein neuer Club

Von den fünf Spielern, die den SCP im Sommer sicher verlassen, war er derjenige, der am längsten im Verein war. Immerhin drei Jahre. Wo es weitergeht, weiß Tritz, der auch schon in Frankreichs Ligue 2 und bei Otelul Galati in Rumänien am Ball war, noch nicht genau. „Es gibt ein paar Kontakte. Ich bin bereit, überall auf der Welt zu spielen. In Deutschland, in der Heimat oder woanders – es ist schön, anderen Kulturen und Sprachen kennenzulernen. Münster war eine sehr gute Erfahrung, wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Auch wenn die letzten drei Monate schwer waren“, sagt er.

Mai trainiert wieder im April

Das gilt auch für Sebastian Mai, der aber nach seiner langwierigen Gesäßmuskelentzündung wieder ins Training eingestiegen ist. Kürzlich berichtete er von drei konkreten Anfragen. Eine davon soll von seinem Ex-Club FSV Zwickau kommen, mit dem er 2016 in die 3. Liga aufstieg. Das gelang parallel Jeron Al-Hazaimeh mit den SF Lotte. Am Autobahnkreuz wird eine Rückkehr des Abwehrmannes sicher nicht kategorisch ausgeschlossen. Für die Leihspieler Nils Körber (Hertha BSC) und Nico Rinderknecht (FC Ingolstadt) geht es zumindest regulär erst mal zurück zu ihren Clubs.

Und dann wäre da ja auch noch Mehmet Kara. Der inzwischen 35-Jährige hat noch einen Profivertrag bis Ende Juni, spielt aber seit Saisonbeginn nur noch in der U 23. Gerüchte bringen ihn immer mal wieder mit Regionalligist SC Verl in Verbindung, wo Ex-Preuße Guerino Capretti Trainer ist. Auch SpVg. Bönen, ein A-Kreisligist aus Unna, soll Interessen an ihm haben.


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...-Franzose-mehr-beim-SC-Preussen-Muenster

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Preußen Münster vor dem Jubiläum – Warten auf den 100. Sieg in der 3. Liga

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Der doppelte Taylor: Matthew Taylor markierte beide Tore beim 2:1-Heimsieg über den Karlsruher SC im Jahr 2013. Foto: Jürgen Peperhowe

Münster - Als fünfter Club der 2008 gegründeten 3. Liga will Preußen Münster Club-Mitglied werden. Der nächste Sieg wäre Nummer 100, seitdem der SCP 2011 aufstieg. Nur Erfurt (130 Siege), Wehen Wiesbaden (124), Osnabrück (122) und Unterhaching (107) haben häufiger in der 3. Liga gewonnen.

Von Alexander Heflik

Die ganz große Party dürfte es nicht werden. Aber ein bisschen Schulterklopfen ist erlaubt, wenn, ja wenn der SC Preußen Münster seinen 100. Sieg in der 3. Liga feiert. Das könnte zum Beispiel am Sonntag (Anstoß 14 Uhr) gegen den Halleschen FC der Fall sein. Eine prägnante Marke hat der Verein von der Hammer Straße bereits überschritten.

Seit dem Aufstieg im Sommer 2011 besuchten 1,015 366 Millionen Menschen die 131 Heimpartien in der Drittklassigkeit, was einem Zuschauerschnitt von 7750 Besuchern entspricht. Insgesamt bestritt Münster 262 Drittliga-Spiele (99 Siege/77 Remis/86 Niederlagen).

Historie: Vor dem Jubiläum: Preußen Münster: 99 Siege in der 3. Liga

Hier ein Rückblick auf die „großen Siege“ im eigenen Stadion seit 2011, derer gab es 66 in der 3. Liga:

►  8. August 2011: 3. Spieltag in der 3. Liga, der Aufsteiger aus Münster feiert den ersten Heimsieg über RW Oberhausen. José Pierre Vunguidica trifft vor 6132 Zuschauern zum Erfolg unter Trainer Marc Fascher.

►  22. September 2012: Derbysiege schmecken besonders gut, Arminia Bielefeld wird mit 4:0 (1:0) abgefrühstückt. Das Besondere: Viele VIP‘s genießen noch das Catering, als Dimitirj Nazarov und Matthew Taylor direkt nach der Pause auf 3:0 im Doppelschlag erhöhen. Eine Strafe für die, die das Futtern für wichtiger als ein paar Derbyminuten halten.

►  2. März 2013: Derbysieg, die Zweite. Und was für einer: „Heimkehrer“ Mehmet Kara trifft vor der Pause dreifach, er benötigt für seinen Hattrick nur 14 Minuten, die meisten der 15.050 Zuschauer stehen Kopf beim 3:1-Heimsieg über den VfL aus Osnabrück.

►  20. April 2013: Nicht wenige sagen, das dies das beste aller Preußen-Heimspiele in der 3. Liga gewesen ist. „Meisterball“ titelte diese Zeitung, tatsächlich war nach dem 2:1 (1:0) über den Karlsruher SC der Zweitliga-Aufstieg am 30. Spieltag so nah wie nie wieder. Matthew Taylor traf doppelt vor 14.465 Zuschauern.

►  7. Dezember 2013: Last-Minute-Erfolge unter Flutlich – gibt es etwas Schöneres? Natürlich nicht, zumal Simon Scherder in der 90. Minuten vor 10 116 Zuschauern zum Sieg gegen den MSV Duisburg einköpft

►  19. Oktober 2014: Derbysieg, die nächste Klappe, als Münster aus dem 0:1 gegen Arminia Bielefeld nach der Pause einen 3:1-Erfolg schraubt. Dank der Treffer von Amaury Bischoff, Rogier Krohne und Marcus Piossek vor 14.300 Zuschauern.

►  7. Februar 2015: Apropos Bischoff, apropos Derby. Der Franzose ballert die Preußen gegen den VfL Osnabrück mit zwei Standardtreffern vor 14. 300 Zuschauern zum 2:0-Erfolg.

►  14. März 2017: Fast in der letzten Minute, aber sicherlich der Schlüssel zum Klassenerhalt. Tobias Rühle trifft, Münster schlägt den FSV Frankfurt mit 2:1 vor 5930 Zuschauern.

►  30. Januar 2018: Der höchste Heimsieg der Preußen, Schlusslicht RW Erfurt bekommt eine 5:0-Packung verpasst, Rühle, Martin Kobylanski (2) und Adriano Grimaldi (2) treffen.

►  7. April 2018: Der 99. Sieg in der 3. Liga ist perfekt, als Martin Kobylanski vor der Pause zum 1:0-Erfolg über den SV Wehen Wiesbaden trifft. Wann kommt die 100?


https://www.muensterschezeitung.de/S...-Warten-auf-den-100.-Sieg-in-der-3.-Liga

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Kann SCP-Sturmtank Adriano Grimaldi seine Torquote weiter in die Höhe treiben?.
Foto: Sanders

“Richtig Lust Fußball zu spielen” statt Sommerkick

Der Sommer hat Einzug gehalten im Münsterland, zumindest was die Temperaturen angeht. Sonne satt, das Thermometer kratzt an der 30-Grad-Marke, ein laues Lüftchen weht über den Trainingsplatz. Hinter dem nervenaufreibenden Abstiegskampf steht ein Haken, eine lockere Stimmung umgibt den Adlerclub. Dass das nicht zwangsläufig in Larifari-Fußball münden muss, hat der 4:2-Auswärtssieg bei Fortuna Köln vor einer Woche eindrucksvoll untermauert. Eine Art Charaktertest – wenn man so will – den die Mannschaft gemeistert hat. Wiederholung erwünscht. Gerne am Sonntagnachmittag (14:00 Uhr) gegen den Halleschen FC.

Und warum auch nicht, wo es sich doch ohne Druck mitunter befreit und locker aufspielen lässt. „Im Training machen wir schon ein paar Zugeständnisse, weil die ganz große Anspannung wegfällt“, verrät Trainer Marco Antwerpen, um direkt nachzuschieben: „Trotzdem ziehen die Jungs in dieser Woche sehr gut mit. Man merkt einfach, dass sie noch richtig Lust haben Fußball zu spielen.“ Und auch wenn Tabellenplätze am Ende nicht entscheidend sind, betonte Antwerpen immer wieder, dass er gerne noch ein paar Pünktchen einfahren möchte.

Nicht mithelfen kann dabei Fabian Menig, der seine Gelbsperre absitzen muss, die er sich nach, nett ausgedrückt, Bodenkontakt ohne Gegnereinwirkung eingehandelt hatte. Eine Schwalbe macht halt noch keinen Sommer. Fehlen werden außerdem Michele Rizzi (Adduktorenverletzung) und Danilo Wiebe (Kreuzbandriss). Sebastian Mai ist nach langwieriger Gesäßmuskelentzündung wieder im individuellen Training, muss aber langsam an die Belastung herangeführt werden. Tobias Warschewski und Lucas Cueto sind für einen Einsatz bei der U23 eingeplant, ebenso wie Jannik Borgmann. Der meldete sich nämlich nach seinem Drittligaeinsatz in Köln freiwillig, um am Tag darauf weitere 60 Minuten für die zweite Mannschaft zu absolvieren. Denn nur zu gerne möchte er mit seinem Team weiter am Oberligaaufstieg arbeiten.

„Es gibt wenig Grund, etwas zu ändern“, hielt sich Marco Antwerpen beim Thema Aufstellung betont bedeckt. Dass auf der Menig-Position Handlungsbedarf besteht, liegt dabei auf der Hand. „Lennart wäre eine Lösung, weil er das schon gespielt hat und gut umgesetzt hat. Es ist aber auch denkbar, mal etwas ganz neues auszuprobieren“, so Antwerpen. Und der Gegner? „Halle hat eine gute Mannschaft und spielt ähnlich wie wir eine gute Rückserie. Es ist eine Mannschaft, die tendenziell schon gerne mitspielt, aber wir wissen natürlich noch nicht, was die hier vorhaben“, schaut Antwerpen ohnehin eher auf die eigenen Stärken und darauf, das eigene Spiel, insbesondere vor heimischem Publikum, durchzubringen.

Freitag, 20. April 2018 - 15:16 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/richtig-lust-fussball-zu-spielen-statt-sommerkick/

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Lucas Cueto (l.) soll am Sonntag für die U23 auflaufen. Foto: Peperhowe

U23 trifft in der Westfalenliga auf Victoria Clarholz

Verbleibende Spiele: 6.

Zu vergebende Punkte: 18

Rückstand: 7

Vorsprung: 4

Ziel: Oberliga

Nüchtern lesen sich die Zahlen, wenn man aus Preußensicht einen Blick auf die Westfalenliga wirft. Dahinter steckt aber ein großes Ziel und noch ein langer Weg mit vielen Endspielen. Sechs Partien hat die U23 bis Ende Mai zu absolvieren und kann dabei maximal 18 Punkte einheimsen. Sieben Zähler beträgt der Rückstand des Zweitplatzierten auf Rang Eins, vier sind es auf den nächsten Verfolger, den TuS Hiltrup. Das Ziel: Aufstieg in die Oberliga. Dafür könnte in diesem Jahr auch der zweite Platz im Abschlusstableau reichen, und dafür haben die Adlerträger alle Trümpfe in der eigenen Hand.

Die nächste Chance, einen Trumpf auszuspielen, gibt es bereits am Sonntagnachmittag (ab 15 Uhr) bei Victoria Clarholz. Der Liga-Achte hat sich im Liga-Mittelfeld eingerichtet und muss sich weder nach oben noch nach unten orientieren. Kein Druck, aber vielleicht auch weniger positive Anspannung. Gespielt wird im Holzhofstadion. Unterstützung bekommt die U23 dabei auch aus den Reihen der ersten Mannschaft. Lucas Cueto und Tobias Warschewski sind für einen Westfalenligaeinsatz vorgesehen und auch Jannik Borgmann, der sich längst einen Platz im Drittligakader erkämpft hat, wird mit von der Partie sein.

Freitag, 20. April 2018 - 16:04 U 23 | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/u23-trifft-in-der-westfalenliga-auf-victoria-clarholz/

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Stürmt der HFC die Festung Preußenstadion?

35. Spieltag

Der Hallesche FC kann am Sonntag (14 Uhr) am Gegner Preußen Münster vorbeiziehen. Dazu muss die Elf von Trainer Rico Schmitt am viertletzten Spieltag im Preußenstadion gewinnen.

Hinspiel ging klar an den HFC

Den Klassenerhalt haben die Sachsen-Anhalter mit 43 Punkten gesichert. Trainer Rico Schmitt, dessen Vertrag beim HFC ausläuft, kann sich mit einer taktisch gut eingestellten Mannschaft in der Schlussphase der Drittliga-Saison aber noch für einen neuen Verein empfehlen. Im Hinspiel Mitte November stimmte an der Saale die Mischung aus Offensive und Defensive. Vorn glänzten beim 3:0-Heimsieg mit Fabian Baumgärtel (10.), Stefan Kleineheismann (38.) und Martin Röser (65.) drei verschiedene Torschützen. In der Abwehr ließ Halle wenig zu.

Preußen Münster zuletzt heimstark

Dieses Mal muss Schmitt allerdings auf Dauerbrenner Baumgärtel verzichten. Der Linksverteidiger, der zuvor in allen Drittliga-Spielen in der Startelf gestanden hatte, fehlt wegen seiner fünften Gelben Karte im Spiel gegen Würzburg. Bei Münster ergeht es Stammspieler Fabian Menig ebenso. Unter SCP-Trainer Marco Antwerpen hat Preußen Münster in dieser Drittliga-Saison noch kein Heimspiel verloren. Aus den sieben Partien vor heimischem Publikum sprangen 19 Punkte und 14:3 Tore heraus.

Vor dem Duell am Sonntag sagte Antwerpen: "Halle hat eine gute Mannschaft und spielt ähnlich wie wir eine gute Rückserie. Es ist eine Mannschaft, die tendenziell schon gerne mitspielt, aber wir wissen natürlich noch nicht, was die hier vorhaben." Im Prinzip können beide Teams locker aufspielen. Antwerpen erklärte: "Im Training machen wir schon ein paar Zugeständnisse, weil die ganz große Anspannung wegfällt. Trotzdem ziehen die Jungs in dieser Woche sehr gut mit. Man merkt einfach, dass sie noch richtig Lust haben, Fußball zu spielen." Besonders motiviert könnte Martin Kobylanski sein, der Medienberichten zufolge bei mehreren Zweitligisten im Gespräch ist.


https://www.mdr.de/sport/fussball_3l/spieltag-3l/vorschau-preussen-muenster-hallescher-fc-100.html

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Ananas 1 gegen Ananas 2: Preußen Münster erwartet Halle

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von Carsten Schulte

Münster – Wenn der SC Preußen Münster am Sonntag (!) den Halleschen FC erwartet, geht es für beide Teams um nichts mehr. Nun ja: um Punkte schon. Aber das wäre es dann auch.

Münster gegen Halle. Das erste von vier Spielen um eine Ananas. Nein, das ist nicht despektierlich. Preußen Münster und der Hallesche FC können die Saison locker ausschaukeln. Es geht um nichts mehr, auch wenn zumindest Preußen-Trainer Marco Antwerpen versucht, den Fokus beizubehalten. Die Vorbereitung auf das Spiel am Sonntag läuft wie immer. Der Ablauf bleibt routiniert. Am Freitag ein Training, am Samstagmorgen auch.

Aber es ist eben nicht mehr das Gleiche wie mitten in der Saison oder tief im Abstiegs- oder Aufstiegskampf. "Wir haben Zugeständnisse gemacht", sagt Antwerpen immerhin. "Es läuft nicht mehr mit 100 Prozent im Training. Die Spieler haben aber trotzdem noch Lust und im Spiel wollen wir alles geben."

Das sah - zugegeben - zuletzt in Köln bei ähnlicher Lage sehr gut aus. Immerhin: "Das Training in dieser Woche war top", so der Trainer zufrieden. Es gehört ja auch zur Wahrheit, dass der SCP sich durch eigene Leistung in diese Luxus-Ananas-Lage gebracht hat. Der Abstiegskampf war überraschend schnell beendet, seit Wochen ist der SCP stabil und weit entfernt von den Abstiegskandidaten, die sich teilweise ja schon durch eigenes Handeln aus dem Wettbewerb genommen haben. Stichwort Insolvenz.

Also: Am Sonntag kämpft Ananas 1 gegen Ananas 2, sozusagen. "Wenn du vorher aus dem Abstiegskampf gekommen bist, ist das sicher schöner als wenn du kurz vor Saisonende im Aufstiegsrennen gescheitert bist", so die simple wie richtige Logik des Trainers. Also Sommerfußball im besten Sinne.

Das soll nicht bedeuten, dass plötzlich munter durchgewechselt wird. Es gebe eine "Tendenz", es mit einem ähnlichen Personal wie in Köln zu versuchen. Wobei mindestens eine Änderung ansteht. "Eisen" Menig muss mit einer Gelbsperre aussetzen. Eine Alternative wäre Lennart Stoll, der das schon gespielt hat. "Oder wir stellen mal einen anderen Spieler auf die Position und testen mal."

Sicher ist, dass Sebastian Mai nicht dazugehören wird. Mai ist entgegen anderslautender Berichte keineswegs im Mannschaftstraining, sondern absolviert parallel zum Training individuelle Einheiten. Das wird noch etwas dauern.

Was der Hallesche FC vorhat, "wissen wir nicht", so Antwerpen. Grundsätzlich spiele der Gegner eine gute Rückrunde und verfüge "eh über eine gute Mannschaft". Antwerpen erwartet eine "typische Drittliga-Partie", die wie immer sehr umkämpft sein wird. Okay, ob das bei möglicherweise schwülem Wetter bis in die letzte Faser geht, ist eher unwahrscheinlich. "Ich glaube aber, dass Halle hier mitspielen will."

Nun denn, gerne.

Die Zuschauererwartungen sind überschaubar. Angesichts des Vorverkaufs rechnet der SC Preußen derzeit mit etwa 5.800 Zuschauern, vielleicht knackt der SCP wie zuletzt gerade so die Marke von 6.000 Fans. Das wird wie immer auch davon abhängen, ob vorsichtig angekündigte Gewitter oder Frühlingsschauer tatsächlich über Münster hinwegziehen.

Vier Spiele sind noch zu gehen, ernsthafte Sprünge in der Tabelle sind für den SC Preußen nicht mehr drin. Meppen (Platz 9) legt am Freitagabend gegen Lotte vor - mit einem Sieg wäre der einstellige Tabellenrang mindestens sechs Punkte entfernt. Ein solider Mittelfeld-Platz wird es werden, am Ende jenseits von Gut und Böse. Das sah in dieser Saison wahrlich nicht immer so aus.

"Ich habe keine Träume"

Fast logisch, dass der Blick schon zaghaft in Richtung Saison 2018/2019 geht. Befragt, ob er denn schon von Duellen gegen Kaiserslautern oder 1860 träume,

wiegelt Antwerpen freundlich lächelnd ab. "Ich habe keine Träume..." Die einzige Auskunft, zu der sich der Trainer versteigen wollte, war die allgemeine Aussage, dass Spiele gegen Klubs mit vielen Fans natürlich attraktiv seien.

Fast zwingend logisch ist, dass der 46-Jährige sich auch nicht aufs Glatteis führen lässt, wenn es um Ziele für die neue Saison geht. "Das werdet ihr von mir niemals hören... Wir wollen das erste Spiel gewinnen, dann das zweite..."

Um dann kurz auf den Co-Trainer Kurtulus Öztürk zu verweisen. "Kutte sagt immer: Lasst uns mehr auf uns selbst schauen."

Also gut: Am Sonntag Münster gegen irgendwen. Drei Punkte erwünscht, dann noch drei Spiele absolvieren, dann Pause und alles von vorn.

Spielstatistik

35. Spieltag

Preußen Münster - Hallescher FC

Sonntag, 22. April, 14 Uhr

Bisher gab es elf Spiele zwischen beiden Klubs. Der SCP gewann nur vier Spiele, verlor fünf. Zwei Spiele endeten Unentschieden. Im Hinspiel unterlagen chancenlose Preußen in Halle mit 0:3.

Im Preußenstadion ist die Bilanz sehr ausgeglichen: Von bisher fünf Heimspielen gewann der SCP zwei, spielte einmal unentschieden und verlor eben auch zwei Partien. Interessant: Von den insgesamt vier Preußensiegen endeten gleich drei Spiele mit einem 2:0 für den SCP.


https://www.westline.de/fussball/sc-...nanas-2-preussen-muenster-erwartet-halle

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Post aus Frankfurt
Der SC Preußen Münster erhält die Zulassung zur 3. Liga

von Carsten Schulte

Münster – Nach dem sportlichen Klassenerhalt hat der SCP jetzt auch die formale Zulassung für eine weitere Drittliga-Saison erhalten.

Am Donnerstag hatten bereits etliche Klubs mitgeteilt, dass sie nunmehr die Zulassung für die 3. Liga erhalten hatten. Vom SC Preußen Münster war dergleichen nicht zu hören. Vielleicht war es einfach auch erwartet worden?

Fakt ist: Auch der SCP erhielt am Donnerstagnachmittag Post aus Frankfurt. Darin die Zulassung für eine weitere Saison 3. Liga. Es wird dann die achte Spielzeit sein, die die Adler in der dritthöchsten Spielklasse absolvieren. Vielleicht auch einmal Anlass zurückzublicken auf das, was der Klub vor sieben Jahren nach dem Aufstieg formuliert hatte. Erst einmal ankommen in der neuen Liga... Nun, das dürfte nach reichlich Auf und Ab in der Liga erfüllt sein. Mittlerweile gehört der SCP ja selbst zu den "Dinos" der Profiklasse unter den Profiligen.

Im Bescheid aus Frankfurt stehen dem Vernehmen nach die üblichen Auflagen. Der SCP muss Sponsoring-Verträge nachweisen und seine Ausgaben in einem Rahmen halten. Im Grunde das, was seit Jahren aus Frankfurt kommt.

Der Unterschied dürfte in diesem Jahr eher darin liegen, dass der Antrag erstmals von der GmbH & Co. KGaA gestellt worden ist. Die Unterlagen des Vereins waren letztlich nicht mehr notwendig.


https://www.westline.de/fussball/sc-...uenster-erhaelt-die-zulassung-zur-3-liga

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Hallescher FC schlägt Preußen Münster mit 2:1

Münster (dpa/sa) - Der Hallesche FC hat seinen dritten Auswärtssieg in der 3. Fußball-Liga gefeiert. Die Saalestädter schlugen am Sonntag Preußen Münster mit 2:1 (1:1). Cyrill Akono brachte die Hausherren vor 5786 Zuschauern im Preußenstadion in der 35. Minute Führung. Doch Erik Zenga traf nur sechs Minuten später zum Ausgleich, ehe in der 77. Minute Mathias Fetsch den Siegtreffer erzielte.

Bereits in der 6. Minute prüfte HFC-Urgestein Toni Lindenhahn per Freistoß aus 30 Metern Münsters Keeper Maximilian Schulze Niehues. In der 10. Minute rettete Lion Schweers auf der Linie des Preußen-Tors, nachdem Braydon Manu HFC-Kapitän Klaus Gjasula bedient hatte. Auch in den folgenden Minuten setzte der HFC Münster weiter unter Druck. Erst nach einer halben Stunde kamen die Hausherren besser in die Partie.

Unmittelbar nach Wiederanpfiff versuchte sich Manu aus 25 Metern und zog den Ball nur knapp am Tor vorbei. In der 57. Minute verpasste Gjasula es, eine Vorentscheidung herbeizuführen, als er frei vor dem Tor stehend über den Kasten schoss. Zwar kam Münster noch zu einigen Chancen, konnte die erste Heimniederlage in diesem Jahr aber nicht mehr verhindern.

https://www.welt.de/regionales/nrw/...-schlaegt-Preussen-Muenster-mit-2-1.html

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Fetsch schießt Hallescher FC zum Sieg bei SC Preußen Münster
3. Liga: SC Preußen 06 Münster – Hallescher FC, 1:2 (1:1)

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Ein Tor machte den Unterschied zwischen den beiden Kontrahenten aus – der Hallescher FC siegte mit 2:1 gegen den SC Preußen 06 Münster. Beobachter räumten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen ein – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen. Im Hinspiel hatte sich SC Preußen Münster als keine große Hürde erwiesen und mit 0:3 verloren.

Im Vergleich zum letzten Spiel startete der Gastgeber mit einer Änderung. Diesmal begann Akono für Menig. Auch Halle baute die Anfangsaufstellung auf drei Positionen um. So spielten Müller, Lindenhahn und Landgraf anstatt Baumgärtel, Schnitzler und Kleineheismann.

5.786 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den SCP schlägt – bejubelten in der 35. Minute den Treffer von Cyrill Akono zum 1:0. Jetzt erst recht, dachte sich Erik Zenga, der kurz nach dem Nackenschlag den Ausgleich parat hatte (41.). Bis Schiedsrichter Bläser (Niederzier) den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Akono vom SC Preußen 06 Münster den Platz. Für ihn spielte Nico Rinderknecht weiter (54.). Dass der HFC in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Mathias Fetsch, der in der 77. Minute zur Stelle war. Am Ende schlug der Gast SC Preußen Münster auswärts.

Der SCP baute die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Durch diese Niederlage fällt Preußen in der Tabelle auf Platz zwölf.

Nach dem errungenen Dreier hat der Hallescher FC Position elf der 3. Liga inne. Der SC Preußen 06 Münster stellt sich am Sonntag (14:00 Uhr) beim Chemnitzer FC vor, einen Tag vorher und zur selben Zeit empfängt Halle den 1. FC Magdeburg.


https://www.fussifreunde.de/artikel...scher-fc-zum-sieg-bei-sc-preuen-munster/

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Auswärtssieg in Münster Zenga und Fetsch sichern HFC zwölften Saisonerfolg

Von Christoph Karpe

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Halle (Saale) - Die Personalien vor dem Anpfiff: Rico Schmitt musste notgedrungen die Abwehr umstellen. Fabian Baumgärtel fehlte bekanntlich aufgrund seiner Gelb-Sperre erstmals in dieser Saison.

Stefan Kleineheismann war nach Rückenproblemen nicht fit geworden. Also wählte der Trainer eine Dreierketten-Variante mit Tobias Müller, Tobias Schilk - und in der Zentrale mit Nick Fennell, dem etatmäßigen Mittelfeldmann.

Im Tor dahinter kam Tom Müller nach acht Spielen Pause zurück, weil sich Oliver Schnitzler eine Kapselverletzung am Finger zugezogen hatte. Das erste Achtungszeichen setzte Toni Lindenhahn (6.), dessen beinahe perfekter Freistoß aus gut 20 Metern vom Preußen-Torwart prächtig pariert wurde.

HFC lässt in Anfangsphase gegen Preußen Münster beste Chancen ungenutzt

Nur vier Minuten später strich ein Schuss von Marvin Ajani am langen Pfosten vorbei. Die dickste Chance hatte allerdings Klaus Gjasula kurz darauf.

Der Kapitän hatte sich den Ball erkämpft auf Braydon Manu und der zu ihm zurück gepasst. Freie Schussbahn aus aus etwa sieben Metern. Der Ball ging Richtung Torlinie, doch dann kam noch Münsters Verteidiger Lion Schweers angeflogen und schlug die Kugel im letzten Moment weg. Entsetzt schlug sich Gjasula die Hände vors Gesicht.

Nach einer erneut sehenswerten Kombination scheiterte Lindenhahn an Keeper Maximilian Schulze Niehues. Wenig später setzte er dann noch freistehend einen Flugkopfball (17.) vorbei. Was für tolle Gelegenheiten, die da so fahrlässig liegen gelassen wurden! Längst hätten die Gäste gegen die massiv fehlerhaften Preußen führen müssen.
Cyrill Akono bestraft Halleschen FC und trifft für Preußen Münster

In der 32. Minute der erste nennenswerte Aufreger auf der anderen Seite. Da hatte Keeper Müller Glück. Er fing einen langen Ball, geriet dabei außerhalb des Strafraums.

Bei krasser Regelauslegung hätte ihm der Schiedsrichter Rot wegen absichtlichen Handspiels geben können. Der Referee beließ es bei Gelb. In der 35. Minute kassierte Müller jedoch das 1:0 der Münsteraner durch Cyrill Akono.

Hier gehts weiter mit dem Spielbericht:

– Quelle: https://www.mz-web.de/30042076 ©2018

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Münster – Halle 1:2 HFC siegt in Münster

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Erik Zenga (Mitte) bejubelt sein Tor zum 11 mit Marvin Ajani (links) und Mathias FetschFoto: Imago

Gegen Preußen geht einfach immer was! Der HFC gewinnt nach Rückstand in Münster 2:1 (1:1) und bleibt damit gegen den Traditionsverein auch im fünften Spiel in Serie ohne Niederlage.

Vor 5786 Fans sorgte der junge Cyrill Akono (35.) für die überraschende Münster-Führung. Nur sechs Minuten später gelang Erik Zenga mit einem satten Pfund ins lange Eck der Ausgleich. Mit seinem achten Saisontor sorgte Mathias Fetsch (77.) für die Entscheidung.

Von Beginn an gab Halle den Ton an. Kapitän Klaus Gjasula (10.) musste den Ball nur ins Tor schieben, traf aber den auf der Linie stehenden Preußen-Verteidiger Lion Schweers. Dann stand Toni Lindenhahn (17.) am langen Pfosten völlig blank. Aber seinen Kopfball aus drei Metern setzte er neben das Tor.

Das bestrafte Münster durch Akono, der sich nach einem schönen Pass von Adriano Grimaldi nicht mehr stoppen ließ. Der Ausgleich war ein Abbild auf der anderen Seite. Zenga nimmt den Pass von Niklas Landgraf mit Tempo auf und schließt unhaltbar ab.

Nach der Pause wollte nur Halle den Sieg. Und verballerte weiter Chancen. Gjasula (57.) jagt das Leder unbedrängt aus elf Meter drüber. Fetsch mach es dann deutlich besser. Nachdem Martin Röser noch an Münsters Torwart gescheitert war, drischt er den Abstauber ins Netz.

Nun wachte Münster endlich auf, gab die letzten zehn Minuten Gas. Doch mehr als ein Grimaldi-Kopfball gegen die Latte sprang nicht heraus.


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Hochverdienter Auswärtssieg in Münster
Halle dreht das Spiel bei biederen Preußen

Preußen Münster hat sein erstes Heimspiel unter Marco Antwerpen verloren. Die Gäste aus Halle investierten am Sonntag einfach mehr und drehten die Partie nach zwischenzeitlichem Rückstand in einen hochverdienten 2:1-Sieg.

Münsters Trainer Marco Antwerpen musste nach dem 4:2-Auswärtssieg bei Fortuna Köln auf den gelbgesperrten Menig verzichten und stellte dafür Akono auf - die einzige Veränderung.

HFC-Coach Rico Schmitt wechselte im Vergleich zur 1:3-Heimpleite gegen die Würzburger Kickers dreimal: Für Baumgärtel (Gelbsperre) rückte Landgraf in die Startelf, für den verletzten Schnitzler hütete Tom Müller das Tor und weil Lindenhahn zurückkehrte, musste Kleineheismann auf die Bank.

HFC spielt befreit auf - Münster ohne Zugriff

Halle hatte die jüngste Pleite gut verdaut und trat selbstbewusst auf im Preußenstadion. Der Ball lief gut bei den Gästen und auch das erste Ausrufezeichen ließ nicht lange auf sich warten: Lindenhahn zwang Schulze Niehues mit einem Freistoß zu einer starken Parade (6.). Es folgten weitere hochkarätige Chancen, doch Schweers rettete auf der Linie gegen Gjasula (10.) und Lindenhahn vergab eine Doppelchance (16.). Auch hinten zeigte der HFC eine ordentliche Leistung und ließ nichts anbrennen, wenn er denn mal wie in der neunten Spielminute bei einem Standard der Preußen gefordert war.

Die Hausherren dagegen präsentierten sich bieder, wenngleich sie nach einer halben Stunde das Tempo anzogen. Der Führungstreffer kam dennoch aus dem Nichts: Nach starker Balleroberung im Mittelfeld schickte Grimaldi Akono auf die Reise, der Müller ganz frech tunnelte (35.). Es war das erste Tor im zweiten Drittliga-Spiel für den Deutsch-Kameruner.

Postwendend drängte der HFC auf den Ausgleich und belohnte sich auch noch vor dem Pausenpfiff für sein Engagement: Mit Tempo rollten die Hallenser an, Landgraf bediente in der Mitte Zenga, der mit seinem wuchtigen Schuss Schulze Niehues überwinden konnte (41.).

Fetsch trifft nach kuriosem Assist

Die erste Hälfte sprach ganz klar für Halle, dennoch ging es mit einem 1:1 in die Kabinen. Die Preußen waren eigentlich gezwungen, eine Schippe draufzulegen, taten dies aber nicht. Hochmotiviert dagegen die Schmitt-Elf: Gjasula schoss unbedrängt drüber (57.), Tobias Müller rauschte am Ball vorbei (62.), ehe Fetsch in der 77. Minute die hochverdiente Führung erzielte. Röser scheiterte zunächst aus spitzem Winkel an Schulze Niehues, konnte den Abpraller aber etwas glücklich zu Fetsch weiterleiten, der den Ball ins leere Tor grätschte.

Auf die Schlussoffensive der Münsteraner wartete man vergeblich. Ein Kopfball von Scherder an die Latte (81.) war die beste Möglichkeit im zweiten Durchgang, jedoch löste diese keinen Impuls aus. So gingen die Adlerträger unter Antwerpen zuhause erstmals als Verlierer vom Platz. "Uns ist es im gesamten Spiel nicht gelungen, Zugriff zu bekommen. Es hätte hier nach 20 Minuten auch gut 0:4 stehen können", sagte der Trainer auf der anschließenden Pressekonferenz und sprach von einer "absolut verdienten" Niederlage.

Halle, das Münster in der Tabelle überholt hat, empfängt am kommenden Samstag (14 Uhr) den frischgebackenen Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg. Münster gastiert am Sonntag (14 Uhr) beim Chemnitzer FC.


https://www.kicker.de/news/fussball/...sen-muenster-104_hallescher-fc-4440.html

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Preußen Münster unterliegt Halle

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Preußen Münster hat den dritten Sieg in Serie verpasst.

Trotz zwischenzeitlicher Führung unterlag die Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen am Sonntag (22.04.2018) dem Halleschen FC mit 1:2 (1:1). Nach einem feinen Steilpass von Adriano Grimaldi auf Cyrill Akono (35.) erzielte das Preußen-Eigengewächs in seinem zweiten Drittliga-Spiel seinen ersten Treffer. Noch vor der Pause glich Erik Zenga (41.) für die Gäste aus.

Mathias Fetsch (77.) besiegelte mit dem Tor zum 3:1 für die erste Heimniederlage Münsters unter Antwerpen. Bei noch drei ausstehenden Saisonspielen liegt Münster mit 46 Punkten auf Platz zehn im "Niemandsland" der Tabelle.

Statistik

Fußball · 3. Liga · 35. Spieltag 2017/2018
Sonntag, 22.04.2018 | 14.00 Uhr


SC Preußen Münster

Schulze-Niehues – Schweers, Kittner, Scherder – P. Hoffmann, Kobylanski (74. L. Stoll), S. Braun, B. Schwarz (62. Al-Hazaimeh) – Rühle, Grimaldi, Akono (54. Rinderknecht)


Hallescher FC

Tom Müller – Ajani, Schilk, Fennell, Tob. Müller, Landgraf (85. D. Bohl) – Zenga, Gjasula, Lindenhahn (90. Kleineheismann) – Manu (67. M. Röser), Fetsch

Fakten und Zahlen zum Spiel

Tore:

1:0 Akono (35.)
1:1 Zenga (41.)
1:2 Fetsch (77.)

Strafen:

gelbe Karte Tom Müller (1. Karte in Saison )
gelbe Karte Gjasula (11. Karte in Saison )
gelbe Karte Zenga (6. Karte in Saison )
gelbe Karte Kobylanski (5. Karte in Saison )
gelbe Karte Grimaldi (6. Karte in Saison )
gelbe Karte Lindenhahn (2. Karte in Saison )

Zuschauer:

5.786

Schiedsrichter:

Benjamin Bläser (Niederzier)


https://www1.wdr.de/sport/fussball/muenster-halle-dritte-liga-100.html

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