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Boxen: Deontay Wilder - Luis Ortiz, Kovalev - Mikhalin im STREAM
Wilder will WBC-Titel verteidigen

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Deontay Wilder will gegen Luis Ortiz seinen WBC-Titel im Schwergewicht verteidigen © Getty Images


Am Samstagabend erwartet die Box-Fans ein heißer Abend. Deontay Wilder will seine Schwergewichts-Titel gegen den ungeschlagenen Luis Ortiz verteidigen.

Es dürfte ein heißer Kampf werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag. WBC-Champion Deontay Wilder (39 Siege, 38 durch K.o.) will seinen Titel gegen den bisher ungeschlagenen Luis Ortiz verteidigen.

Es ist bereits der zweite Anlauf zu einem Kampf zwischen den beiden Schwergewichtlern. Bereits im November 2017 hätte der Amerikaner seinen Titel gegen den Kubaner Ortiz verteidigen sollen. Der Kampf musste aber abgesagt werden, weil Ortiz positiv auf Bestandteile eines Medikaments gegen Bluthochdruck getestet wurde. Dieses hatte der Kubaner nicht angegeben.

Nun kommt es doch noch zum Fight: Im Januar hatte Wilder angekündigt, trotz positivem Test gegen Ortiz kämpfen zu wollen. Der Amerikaner hat offenbar keinerlei Zweifel daran, seinen Gegner schlagen zu können. Dieser Optimismus wird auch von vielen Box-Experten geteilt.

Wilder muss vor Ortiz gewarnt sein

Der 32-Jährige Wilder gilt als Favorit, dennoch darf er seinen Gegner nicht unterschätzen. Luis Ortiz ist in seiner Karriere noch ungeschlagen.

Der Kampf steigt in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 3 Uhr deutscher Zeit im Barclays Center in Brooklyn.

Das absolute Box-Highlight erwartet die Fans dann am 31. März. Dann steht der Kampf der beiden weltweit besten Schwergewichts-Boxer auf dem Programm. Anthony Joshua verteidigt seine WM-Titel gegen den Neuseeländer Joseph Parker. Die Gürtel von IBF, WBA und WBO stehen auf dem Spiel.

Erwartet wird ein spannender Fight. Beide Boxer haben in ihrer Karriere noch keinen Kampf verloren

Auch Kovalev will Titel verteidigen

In Wilders Vorprogramm am Samstag kommt es im Madison Square Garden in New York zum Kampf um den Halbschwergewichts-Titel der WBO (ab 23 Uhr). Hierbei treten zwei Russen gegeneinander an. Sergey Kovalev und Igor Mikhalkin stehen sich im Ring gegenüber. Kovalev muss nach seinem Sieg gegen den Ukrainer Vyacheslav Shabranskyy im vergangenen November erstmals seinen Titel verteidigen.

Der Weltranglistenzweite geht als Favorit in den Kampf. Sein Gegner Mikhalkin ist aber durchaus ernst zu nehmen, er ist seit mehr als sieben Jahren ungeschlagen. Der aktuell in Hamburg lebende Mikhalkin war bereits Europameister und IBO-Weltmeister.


www.sport1.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 02/03/2018 21:25.
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Boxen: Dominic Bösel neuer Europameister im Halbschwergewicht
Bösel neuer Europameister

Dominic Bösel setzt sich gegen den Italiener Sergej Demtschenko durch. Damit sichert sich der 28-Jährige den zuvor vakanten EM-Titel im Halbschwergewicht.

Dominic Bösel ist neuer Europameister im Halbschwergewicht.

Der 28-Jährige besiegte am Samstag in Weißenfels den in der Ukraine geborenen Italiener Sergej Demtschenko (38) einstimmig nach Punkten.

SPORT1 zeigt dieses Jahr zwanzig Kampfabende live im Free-TV, unter anderem mit Arthur Abraham, Tyron Zeuge und Vincent Feigenbutz

Den zuvor vakanten EM-Titel sicherte sich Bösel im zweiten Anlauf, nachdem er im Juli 2017 den ersten Titelkampf gegen den Berliner Karo Murat verloren hatte.

Bösel steht nun bei 26 Siegen (eine Niederlage) aus 27 Profikämpfen.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...neuer-europameister-im-halbschwergewicht

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Weltmeister Deontay Wilder besiegt Luis Ortiz und will Anthony Joshua
K.o.! Wilder siegt und will Joshua

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Deontay Wilder (l.) setzte sich gegen Luis Ortiz durch © Getty Images


Schwergewichtsweltmeister Deontay Wilder verteidigt seinen Titel gegen Luis Ortiz. Nach seinem Triumph richtet er sich an Klitschko-Bezwinger Anthony Joshua.

Weltmeister Deontay Wilder (USA) hat trotz einiger Schwierigkeiten seinen Titel erfolgreich verteidigt und den Weg zu einem möglichen Vereinigungskampf mit Klitschko-Bezwinger Anthony Joshua geebnet.

In Brooklyn/New York besiegte der 32 Jahre alte Schwergewichtler in der Nacht zum Sonntag den bis dato ungeschlagenen Kubaner Luis Ortiz (38) durch Technischen K.o. in der zehnten Runde.

Wilder baute seine Bilanz auf 40 Siege (39 K.o.) in 40 Profikämpfen aus.

Ein Duell des WBC-Champions mit dem britischen IBF-und WBA-Weltmeister Joshua rückt somit immer näher.

Joshua zunächst gegen Parker

Joshua kämpft zunächst aber am 31. März in Cardiff/Wales gegen den neuseeländischen WBO-Titelträger Joseph Parker.

Wilder sagte nach seinem Kampf gegen Ortiz in Richtung Joshua: "Ich bin genau jetzt bereit. Ich will die Vereinigung. Ich bin bereit, wann auch immer es diese Jungs sind".

Gegen Ortiz, der noch im September 2017 positiv auf Doping getestet worden war, war Wilder bisweilen aber in Bedrängnis gekommen. Obwohl er seinen Gegner insgesamt dreimal zu Boden schickte, stand Wilder selbst in der siebten Runde vor der Niederlage.

Nach einer Schlagsalve von Ortiz hielt sich Wilder nur mit Mühe auf den Beinen und wurde durch den Rundengong gerettet.

"Er hat mich mit einem Schlaghagel getroffen, aber es war nicht hart", sagte Wilder: "Er hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht."


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...siegt-luis-ortiz-und-will-anthony-joshua

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Boxen: Manny Pacquiao kündigt WM-Kampf gegen Lucas Matthysse an
Comeback? Verwirrung um Pacquiao

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Manny Pacquiao absolvierte seinen letzten Fight am 2. Juli 2017 © Getty Images


Box-Superstar Manny Pacquiao verkündet seine Rückkehr in den Ring. Sein vermeintlicher Gegner und selbst sein eigenes Management reagiert überrascht.

Ex-Boxweltmeister Manny Pacquiao hat mit der Ankündigung eines erneuten WM-Titelkampfes für Verwirrung gesorgt.

Wie der 39 Jahre alte Weltergewichtler in einem Statement mitteilte, werde er am 24. Juni in Kuala Lumpur gegen den argentinischen WBA-Weltmeister Lucas Matthysse nach rund einem Jahr Pause wieder in den Ring steigen.

Für Zweifel an diesem Plan sorgte jedoch Pacquiaos langjähriger Promoter Bob Arum. Auch das Management von Matthysse bestätigte den Kampf nicht.

"Matthysse ist einer von denen, über die Manny nachdenkt. Es gibt noch andere", sagte Arum der Webseite boxingscene.com. Golden Boy Promotions, die Firma, die Matthysse vertritt, kommunizierte derweil über ihren Präsidenten Eric Gomez bei ESPN, dass sich die Verhandlungen noch im Anfangsstadium befänden.

Zuvor hatte Pacquiao in seinem Statement verlauten lassen, dass er selbst den Kampf gegen Matthysse co-promoten würde, was auf eine Trennung von Arum hindeutet. Zu Arums Aussagen hat sich das Pacquiao-Lager bislang nicht geäußert, ließ aber über einen Sprecher ausrichten, dass der Vertrag mit Arum im vergangenen Jahr nach dem verlorenen WM-Kampf gegen den Australier Jeff Horn ausgelaufen sei.

Am 2. Juli 2017 hatte Pacquiao seinen WBO-Gürtel an Horn verloren und seitdem keinen Kampf mehr bestritten. Neben der Boxkarriere sitzt er als Abgeodneter parallel im philippinischen Senat.


www.sport1.de

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IBO-WM in Hamburg Karo Murat trifft am Samstag auf Travis Reeves

von Fynn Schröder

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Karo Murat mit Trainer Georg Bramowski beim Public Workout in Hamburg / Foto: Torsten Helmke


Der zuletzt von ECB-Boxer Igor Mikhalkin gehaltene Titel wird am Samstag in der Hamburger Edel-optics.de Arena ausgetragen (Sport1 überträgt schon ab 18:15 Uhr).

Neuer Gegner für Karo Murat

Es ist eine weitere Chance für Karo Murat – den 34-jährigen Boxveteran, der schon auf derart großer Bühne aktiv war, wie kaum ein deutscher Boxer das aktuell von sich behaupten kann. Ein Mal durfte er dabei auch um eine Weltmeisterschaft boxen, als er in Atlantic City Ende 2013 dem Altmeister Bernard Hopkins nach Punkten unterlag. Den Titel, auf den es Murat am Samstag abgesehen hat, besitzt vielleicht nicht das Prestige von Hopkins‘ damaligem IBF-Gürtel, könnte dafür aber zumindest ein gutes Verhandlungsmittel für möglicherweise noch größere Kämpfe in der Zukunft sein.

Dass er die Chance auf den Titel erhalten würde, stand schon seit längerer Zeit fest, lediglich die Gegnerwahl stellte sich als etwas kompliziert heraus. Noch Anfang Februar sollte es der Argentinier Isidro „El Guerrero“ Ranoni Prieto sein, der Karo Murat den Gürtel streitig macht. Dieser sagte dann jedoch ab und nun ist es der US-Amerikaner Travis Reeves, der sich auf den Weg in die Hansestadt gemacht hat.

Reeves ist 37 Jahre alt und weist einen Kampfrekord von 15 Siegen, 2 Niederlagen und 2 Unentschieden auf, nach den ersten sieben Kämpfen seiner Karriere verließ er jedoch immer als Sieger den Ring. Aktiv war er dabei hauptsächlich im US-Bundesstaat Maryland, in der Nähe seiner Heimat Baltimore. Warum ausgerechnet er, der bei der IBO lediglich an Rang 22 geführt wird, zum Herausforderer ernannt wurde, ist wohl einer dieser Fragen, die wir im Boxen auch in Zukunft weiter stellen werden müssen.

Das alles kann Karo Murat am Ende egal sein, denn ein Sieg am Samstag könnte die Initialzündung für den womöglich letzten Anlauf auf die Spitze sein. Anders als bei seinen Kämpfen gegen Hopkins, Cleverly oder Barrera, darf Murat dabei auf die Unterstützung des heimischen Publikums hoffen.


Quelle: www.boxen1.com

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Joshua und Parker sind sich einig über Ring-und Punktrichter

von Fynn Schröder

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Die Offiziellen für den großen WM-Showdown am 31. März stehen fest und alle Beteiligten sind zufrieden.

Italiener Giuseppe Quartarone wird der dritte Mann im Ring sein

Zumindest in dieser Angelegenheit werden vorerst nicht die Fetzen fliegen: die Teams der Schwergewichts-Champions Anthony Joshua und Joseph Parker konnten sich auf die entscheidenden Offiziellen für das Mega-Event im Principality Stadium einigen. Der aus Italien stammende Giuseppe Quartarone wird das Geschehen als Ringrichter begleiten, die Punktrichter kommen aus Neuseeland, England und den USA, also der Nationalität der Boxer nach gerecht verteilt.

Für Quartarone ist dies trotz mittlerweile 15-jähriger Karriere als Referee der mit Abstand größte für ihn zu leitende Kampf. Zwar war er schon bei Alexander Povetkins Titelvereidigung gegen Cedric Boswell im Dezember 2011 als Ringrichter dabei und konnte dementsprechend Erfahrungen bei einer Schwergewichts-WM sammeln, doch der Druck am 31. März wird nochmal ein ganz anderer sein. Für Joseph Parkers Trainer Kevin Barry und den Rest des Teams stellt dies wohl kein Problem dar und auch sonst ist man mit allem zufrieden:

„Wir haben einen italienischen Referee. Wir haben das mit den Offiziellen Anfang März vertraglich geregelt und sind sehr zufrieden mit dem, was die verschiedenen Verbände für uns festgelegt haben“, so Barry gegenüber Sky Sports.

Bleibt zu hoffen, dass auch nach dem Kampf eitel Sonnenschein herrschen wird und etwaige Kontroversen ausbleiben.


Quelle: www.boxen1.com

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Karo Murat siegt gegen Travis Reeves und sichert sich IBO-Titel
Murat sichert sich WM-Titel

Karo Murat sichert sich den IBO-Titel im Halbschwergewicht. Der Deutsche bezwingt den US-Amerikaner Travis Reeves. Ali Eren Demirezen feiert einen K.o.-Sieg.

Der Traum von Karo Murat ist in Erfüllung gegangen: Der Deutsche mit armenischer Abstammung sicherte sich den den IBO-Weltmeistertitel im Halbschwergewicht.

Murat setzte sich beim Kampfabend in Hamburg gegen Travis Reeves aus den USA durch.

Murat siegte durch technischen K.o. in der zwöften Runde.

Sebastian Formella gewann das Duell gegen seinen guten Freund Angelo Frank. Der 30-Jährige beendete den Kampf durch technischen K.o. in der siebten Runde und sicherte sich so die Titel als WBO-Europameister und IBO-Intercontichampion.

Ali Eren Demirezen aus der Türkei machte zuvor kurzen Prozess mit dem Deutschen Rad Rashid.

Demirezen gewann den Kampf durch technischen K.o. in der zweiten Runde.

Albon Pervizaj setzte sich in einem weiteren Schwergewichtskampf über sechs Runden gegen Andre Bunga klar nach Punkten durch.

Im Hauptkampf verteidigte Tyron Zeuge seinen WBA-Titel im Supermittelgewicht gegen den Nigerianer Isaac Ekpo. Der 25-Jährige siegte durch technischen K.o. in der zweiten Runde.


Der Kampfabend auf SPORT1 im Überblick:

Schwergewicht: Albon Pervizaj (GER) vs. Andre Bunga (GER) - Sieg Pervizaj nach Punkten
Schwergewicht: Ali Eren Demirezen (TUR) vs. Rad Rashid (GER) - Sieg Demirezen durch technischen K.o.
Halbschwergewicht: Karo Murat (GER) vs. Travis Reeves (USA) - Sieg Murat durch technischen K.o.
Supermittelgewicht: Sebastian Formella (GER) vs. Angelo Frank (GER) - Sieg Formella durch technischen K.o.
Supermittelgewicht (Hauptkampf): Tyron Zeuge (GER) - Isaac Ekpo (NIG) - Sieg Zeuge durch technischen K.o.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...travis-reeves-und-sichert-sich-ibo-titel

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Boxen: Tyron Zeuge schlägt Isaac Ekpo und verteidigt WM-Titel
K.o.! Zeuge verteidigt WM-Titel

Tyron Zeuge verteidigt seinen WBA-Weltmeistertitel. Der Deutsche macht mit Isaac Ekpo aus Nigeria kurzen Prozess und knockt ihn in Runde zwei aus.

Tyron Zeuge hat seinen WBA-Weltmeistertitel im Supermittelgewicht erfolgreich verteidigt.

Der 25-Jährige besiegte in Hamburg Issac Ekpo aus Nigeria durch technischen K.o. in der zweiten Runde.

"Es hat alles gepasst, ich habe präzise geschlagen. Ich bin total zufrieden", sagte Zeuge bei SPORT1.

Zunächst war Ekpo mit Selbstvertrauen in den Kampf gegangen, doch Zeuge ließ sich nicht beeindrucken und setzte gleich einige schöne Treffer. Dann schlug er den Gegner das erste Mal nieder und Ekpo ging benommen in die Ringpause.

Ekpo geht zu Boden

Zu Beginn der zweiten Runde stürmte Zeuge sofort auf Ekpo los und deckte ihn mit einem Hagel aus Schlägen ein. Ekpo ging zu Boden, der Ringrichter beendete den Kampf.

Der Fight war als Rückkampf des Duells der beiden Kontrahenten vom 25. März des Vorjahres angesetzt.

Seinerzeit wurde der Kampf wegen einer blutenden Wunde in Zeuges Gesicht in der fünften Runde abgebrochen. Der Titelverteidiger lag zu diesem Zeitpunkt auf den Zetteln der Punktrichter vorn.

Nach dem Kampf in Hamburg brachte Zeuges Trainer Jürgen Brähmer gleich ein deutsches Duell mit Vincent Fiegenbutz ins Spiel: "Feigenbutz wäre zum Beispiel ein Thema", sagte er bei SPORT1: "Der ist auch ein guter Junge. Das wäre ein interessanter Kampf, den jeder in Deutschland sehen will. Und warum soll man den nicht machen?"


https://www.sport1.de/kampfsport/boxen/2018/03/boxen-tyron-zeuge-gegen-isaac-ekpo-im-liveticker

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Boxen: Anthony Joshua vs. Joseph Parker
Joshua vs. Parker - der Mega-Fight

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Am Samstag steigt in Cardiff der WM-Kampf im Schwergewicht zwischen Anthony Joshua und Joseph Parker. SPORT1 hat alle Informationen zum Box-Spektakel.

Es ist der Boxkampf des Jahres!

Schwergewichts-Weltmeister Anthony Joshua trifft am Samstag, 31. März im walisischen Cardiff auf Joseph Parker aus Neuseeland.

SPORT1 fasst alle wichtigen Informationen zum Schwergewichts-Spektakel zusammen.

Worum geht es bei Joshua vs. Parker?

Im Mega-Kampf geht es um gleich drei WM-Gürtel. Der 28 Jahre alte Joshua ist IBF- und WBA-Weltmeister. Der 26 Jahre alte Parker hält den Weltmeister-Gürtel des Box-Verbandes WBO.

Beide Boxer haben noch keine Niederlage in einem Profi-Kampf kassiert. Joshua hat sogar 20 von 20 Kämpfen durch K.o. gewonnen und gilt nach seinem Sieg über Wladimir Klitschko als der neue Top-Star des Schwergewichts.

Doch auch der Neuseeländer Parker brilliert mit seiner Schlagkraft und seiner Linksauslage und stellt eine echte Gefahr für Joshua dar. Zuletzt schlug er Hughie Fury im September 2017 in Manchester.

Wer ist Favorit des Box-Spektakels?

Die Wettanbieter sehen den zweifachen Weltmeister Anthony Joshua klar vorne.

Joshua vs. Parker - den Mega-Fight gibt es live und exklusiv bei DAZN.

Wann und wo findet der Fight statt?

Der Fight zwischen Anthony Joshua und Joseph Parker findet am 31. März im Principality Stadium in Cardiff statt. Als Hauptkampf des Abends wird er voraussichtlich gegen 23.15 Uhr deutscher Zeit beginnen.

Wie viel Geld gibt es bei Joshua vs. Parker?

Die genaue Höhe der Kampfbörse von Joshua und Parker ist nicht veröffentlicht worden. Schätzungen zufolge kassiert Joshua 23 Millionen Euro für den Fight, während sein Kontrahent Parker sich mit knapp 15 Millionen Euro begnügen muss.

Wer überträgt den Mega-Kampf?

Im deutschen Free-TV wird das Duell nicht übertragen. Der Streaminganbieter DAZN zeigt den Kampf live und exklusiv. Jeder DAZN-Abonnent kann den Kampf zwischen Joshua und Parker im Livestream sehen.

Wie berichtet SPORT1 von Joshua vs. Parker?

SPORT1 begleitet den Kampf zwischen Joshua und Parker am Samstag im LIVETICKER. Auch von der Pressekonferenz, die voraussichtlich am Donnerstag stattfindet, und vom Wiegen der Kontrahenten am Freitag berichtet SPORT1 aktuell.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...s-joseph-parker-live-im-tv-stream-ticker

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Boxen: Joshua nach Punktesieg über Parker auch WBO-Weltmeister

Cardiff (APA) - Box-Schwergewichtler Anthony Joshua hat sich den nächsten WM-Titel gesichert. Der favorisierte Engländer feierte Samstagnacht in Cardiff einen einstimmigen Punktesieg über den bisher ungeschlagenen WBO-Champion Joseph Parker aus Neuseeland. Der 28-jährige Brite, zuvor schon im Besitz der WM-Gürtel von WBA, IBF und IBO, musste aber in seinem 21. Profikampf erstmals über die volle Distanz gehen.

Der 1,98 Meter große und 110 Kilogramm schwere Joshua dominierte das vom Niveau her schwache und enttäuschende Duell der Unbesiegten vor 80.000 Zuschauern im Millennium Stadium von Beginn weg. Der Olympiasieger von London 2012 spielte dabei vor allem seine um 14 Zentimeter größere Reichweite aus und zermürbte damit seinen Gegner langsam, aber sicher. Der K.o. gelang ihm aber nicht. Der 26-jährige Parker (1,93 m, 107 kg) kassierte zwar im 25. Profikampf seine erste Niederlage, überstand aber auch diesen ohne Niederschlag.

Joshua erhielt knapp zwölf Millionen Euro für den Kampf mit Parker, der Neuseeländer die Hälfte. Der nunmehrige Weltmeister nach WBA-, IBF-, WBO- und IBO-Version darf sich jetzt auf noch größere Zahltage freuen. Nächstes großes Ziel von Joshua ist nämlich eine weitere Titelvereinigung mit einem ungeschlagenen Champion, jene gegen den WBC-Weltmeister Deontay Wilder. Der 32-jährige US-Amerikaner hat alle seine bisherigen 40 Profikämpfe gewonnen, 39 davon durch K.o. Der Sieger eines solchen Fights wäre der erste Schwergewichtler seit dem Briten Lennox Lewis im Jahr 2000, der die Titel der wichtigsten Verbände gleichzeitig halten würde.


https://www.tt.com/home/14194972-91/boxen-joshua-nach-punktesieg-%C3%BCber-parker-auch-wbo-weltmeister.csp

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Anthony Joshua vereinigt WM-Titel – Klarer Punktsieg über Joseph Parker!

von Patrick Czerny

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Im Principality-Stadion in Cardiff, warteten circa 80.000 Zuschauer auf den Unification-Kracher im Schwergewicht, zwischen IBF/IBO/WBA(Super)-Champion Anthony Joshua (20-0-0, 20 Ko’s) und WBO-Weltmeister Joseph Parker (24-0-0, 18 Ko’s). Nach zwölf Runden, gab es einen klaren Punktsieger. Jedoch blieb das erhoffte Spitzen-Duell aus! BOXEN1 fasst den kompletten Kampfverlauf zusammen.

Haushoher Punktsieg nach unspektakulären Fight!

In einer beeindruckenden Atmosphäre, stiegen die beiden bis dahin ungeschlagenen Schwergewichts-Champions, gegen 23:30 Uhr (deutscher Zeit), in den Ring. Angeheizt von den Sprech-Chören der anwesenden Fans, ging es dann in die erste Runde. Zu Beginn des ersten Durchgangs, versuchte Parker mit schnellen Aktionen zum Körper zu arbeiten. Doch Joshua behauptete nur Sekunden später, die Ringmitte zu seinen Gunsten.

Parker versuchte auch in Runde zwei, die richtige Distanz zu finden. Allerdings ließ dies Joshua, der konzentriert und sicher agierte, nicht zu. In der dritten Runde waren beide Boxer bemüht, ihren Jab so gut wie möglich ins Ziel zu bringen. Joshua wirkte unverändert sicher und schien der Herr des Geschehens zu sein. Ein ähnliches Bild wiederholte sich im vierten Durchgang! Auch wenn wirklich klare Treffer ausblieben, Joshua beherrschte weiterhin die Distanz. In Runde fünf wurde Joseph Parker etwas mutiger und traf sogar einmal gut mit seiner rechten Schlaghand.

Im sechsten Durchgang stürmte Parker unmittelbar nach dem Gong auf Joshua zu und konnte, im späteren Verlauf, gute Aktionen verbuchen. Der neuseeländische WBO-Champion schien nun auf Betriebstemperatur gekommen zu sein. Doch schon im Durchgang darauf, verschaffte sich Joshua wieder mehr die Kontrolle. In der achten Runde landete dieser wiederum gute Treffer mit dem linken Jab und erhöhte außerdem das Tempo. Joshua ließ Parker auch in der neunten Runde, keine Chance, um zu Treffern zu kommen.

Die zehnte Runde wurde ebenso klar von Joshua dominiert. Mit dem linken Haken, versuchte der Brite seinen Widersacher wirkungsvoll zu treffen. Parker fand auch in den letzten beiden Durchgängen, einfach keine Mittel, um Anthony Joshua in Bedrängnis zu bringen. In einem aktionsarmen und eher unspektakulären Kampfverlauf, gab es am Sieg von Anthony Joshua letztlich natürlich nichts zu rütteln! Joseph Parker blieb leider vollkommen hinter seinen (vermeintlichen) Möglichkeiten zurück!

Zwei Punktrichter werteten 118:110, während beim dritten Offiziellen ein 119:109 auf der „Scorecard“ stand. „Ich war sehr konzentriert und habe diszipliniert mit meiner Führungshand gearbeitet. Jetzt bin ich der unumstrittene Champion!“, gab Anthony Joshua im Sieger-Interview zu Protokoll, der nun auch den WBO-Gürtel inne hat. Jetzt hofft die Boxwelt auf den Mega-Fight gegen WBC-Weltmeister Deontay Wilder.


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Boxen: Manny Pacquiao und Lucas Matthysse bestätigen WM-Kampf
Pacquiaos WM-Kampf bestätigt

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Manny Pacquiao (re.) steigt im Juli wieder in den Ring © Getty Images


Nach einem Jahr Pause steigt der phillipinische Boxer Manny Pacquiao wieder für einen WM-Kampf in den Ring. Sein Gegner sicherte sich zuletzt den freien WBA-Gürtel.

Der philippinische Profiboxer Manny Pacquiao steigt nach einem Jahr wieder in den Ring. Der 39-Jährige wird am 14. Juli in Kuala Lumpur Weltergewicht-Champion Lucas Matthysse (Argentinien) herausfordern.

Das gab dessen Promoter Oscar De La Hoya am Montag (Ortszeit) bekannt. Anfang März hatte Pacquiao die Pläne für den Kampf in einem Statement angekündigt, eine offizielle Bestätigung blieb jedoch zunächst aus.

"Unter Dach und Fach: Stolz, den Kampf zwischen dem WBA-Weltmeister Lucas Matthysse und Manny Pacquiao offiziell ankündigen zu können", schrieb De La Hoya bei Twitter.

Am 2. Juli 2017 hatte Pacquiao seinen WBO-Gürtel an Jeff Horn verloren und seitdem keinen Kampf mehr bestritten. Neben der Boxkarriere sitzt er als Abgeordneter im philippinischen Senat. Matthysse (39 Siege, 4 Niederlagen) sicherte sich den freien WBA-Gürtel im Januar durch einen Punktsieg gegen Teerachai Sithmorseng (Thailand).


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...und-lucas-matthysse-bestaetigen-wm-kampf

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Boxen mit Arthur Abraham, Patrick Nielsen, Abass Barou live im TV, Stream
So läuft der Box-Abend mit Abraham

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Arthur Abraham triftt in Offenburg auf Patrick Nielsen © Getty Images


Der spektakuläre Box-Abend mit Arthur Abraham und Patrick Nielsen im Hauptkampf rückt näher. Weitere Duelle stehen fest. So läuft der Abend auf SPORT1.

Die Box-Fans dürfen sich über das nächste Kampf-Spektakel auf SPORT1 freuen. Der Box-Abend am Samstag, den 28. April (Countdown ab 17.45 Uhr live im TV auf SPORT1), mit Arthur Abraham gegen Patrick Nielsen rückt näher.

Die beiden Boxer befinden sich mitten in der Vorbereitungsphase für den Kampf des Jahres. Neben dem Hauptkampf, stehen nun auch die ersten Nebenkämpfe in Offenburg fest.

SPORT1 zeigt dieses Jahr zwanzig Kampfabende live im Free-TV, unter anderem mit Arthur Abraham, Tyron Zeuge und Vincent Feigenbutz

Abass Barou gibt sein Profidebüt im Weltergewicht. Dort trifft er auf den ungeschlagenen Artur Müller. Er ist der Schützling von Box-Trainer-Legende Ulli Wegner und Georg Bramowski.

Einen weiteren ihrer Boxer schicken Wegner und Bramowski gegen Tomas Adamek in den Ring. Leon Brunn will in seinem neunten Profikampf den neunten Sieg feiern.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...ck-nielsen-abass-barou-live-im-tv-stream

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James DeGale holt sich WM-Titel zurück!

von Patrick Czerny

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Im zweiten Hauptkampf der Box-Gala im Hard Rock Hotel und Casino in Las Vegas, gelang James „Chunky“ DeGale (24-2-1, 14 Ko’s) vergangene Nacht die Rückkehr auf den WM-Thron im Supermittelgewicht. In einem engen und unspektakulären Rematch, siegte der Brite gegen den US-Amerikaner Chaleb Truax (29-4-2, 18 Ko’s) knapp nach Punkten.

DeGale siegt mit Cut-Verletzung – Knapper Punktsieg nach unspektakulären Fight!

Nachdem James DeGale seinen IBF-Titel im Dezember des letzten Jahres auf heimischem Boden, nach einer enttäuschenden Leistung, an den als krassen Außenseiter gehandelten Chaleb Truax verlor, stand nun viel mehr auf dem Spiel, als nur der WM-Gürtel. Im Falle einer Niederlage, hätte sich die weitere Zukunfts-Planung für DeGale wohl sehr schwierig gestaltet. Wirklich überzugen konnte er leider auch dieses Mal nicht!

In einem sehr unschönen und von Kopfstößen geprägten Gefecht, waren sowohl bei DeGale als auch bei Truax, für den es die erste Titelverteidigung war, über weite Strecken kaum klare Vorteile auszumachen. Truax marschierte, wie auch schon im ersten Fight, stur nach vorne. In der dritten Runde öffnete sich bei DeGale ein Cut am rechten Auge, der laut Ringrichter Robert Byrd durch einen regulären Schlag gekommen sein soll. Beim wiederholten Betrachten der Szene, als die Verletzung zustande kam, war jedoch zu erkennen, dass es ein Kopfstoß war, der verursachte, dass DeGale fortan mit blutverschmiertem Gesicht weiterboxen musste.

DeGale war zwar nicht in der Lage, den offensiven Truax auf Distanz zu halten und auf der langen Distanz „auszuboxen“, gute Szenen gelangen ihm jedoch hin und wieder dennoch. Chaleb Truax wollte seinem Gegner allerdings nichts schuldig bleiben und versuchte im Infight, sich immer wieder Vorteile zu erarbeiten. In einem zähen und schwer zu bewertenden Kampfverlauf, konnte James DeGale in den letzten Runden etwas an Fahrt aufnehmen.

Im zehnten Durchgang zog Referee Byrd, in einer strittigen Situation, DeGale einen Punkt wegen Stoßens mit der linken Schulter ab. Der rennomierte Robert Byrd, lieferte leider eine schlechte Vorstellung als „dritter Mann“ im Ring ab. James DeGale ließ sich dadurch allerdings nicht beirren und bestimmte die elfte und zwölfte Runde.

Am Ende wertete das Kampfgericht, mit je 117:110, 114:113, 114:113, zugunsten des neuen IBF-Weltmeisters James DeGale, dem somit die Revanche gelungen ist. Auch wenn die 117:110-Wertung mit Kopfschütteln betrachtet werden kann, ist dieses Urteil, nach einem unschönen und aktionsarmen Fight, dennoch vertretbar. Mit dieser Leistung sollte DeGale jedoch anderen Supermittelgewichts-Champions, wie z.B. George Groves, vorerst fernbleiben!


Quelle: www.boxen1.com

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Boxen: Marco Huck kämpft gegen den Türken Yakup Saglam
Huck gegen Saglam gefordert

Marco Huck bekommt es in seinem nächsten Kampf mit einem starken Türken zu tun. Dafür wechselt der frühere Profibox-Weltmeister ins Schwergewicht.

Der frühere Profibox-Weltmeister Marco Huck wird seinen nächsten Kampf gegen den Türken Yakup Saglam bestreiten. Der 33-jährige Huck kehrt für diesen Kampf ins Schwergewicht zurück. Der Fight findet am 16. Juni in Unterschleißheim bei München statt.

"Wir haben einen sehr guten Mann verpflichtet, der den Willen hat, Marco das Schwergewicht so richtig zu vermiesen", sagte Hucks Promoter Alexander Petkovic.

Der 41-jährige Saglam gewann 37 seiner 40 Profisiege vorzeitig, fünfmal verlor der in Hahn/Rheinland-Pfalz lebende Saglam, unter anderem gegen WBA-Weltmeister Manuel Charr, Olympiasieger Odlanier Solis und Joseph Parker, der am 1. April seinen WBO-Weltmeistertitel an Anthony Joshua (Großbritannien) verloren hatte.

Seinen letzten Kampf hatte Huck im September 2017 im Rahmen der "Muhammad-Ali-Trophy" im Cruisergewicht bestritten. Damals verlor er im Kampf um den WBO-WM-Titel in der Berliner Max-Schmeling-Halle durch technischen K.o. in der zehnten Runde gegen den Ukrainer Alexander Usyk. Für Huck war es die fünfte Niederlage im 46. Profikampf, dem stehen 40 Siege und ein Unentschieden gegenüber.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...k-kaempft-gegen-den-tuerken-yakup-saglam

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Boxen: Tyson Fury feiert am 9. Juni Comeback
Ex-Weltmeister Fury feiert Comeback

Tyson Fury kehrt nach fast drei Jahren in den Boxring zurück. Auch der Termin für das Comeback des Klitschko-Bezwingers steht schon fest.

Nach fast dreijähriger Ringpause steht der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury vor einem Box-Comeback.

Wie der 29-Jährige am Donnerstag auf einer Pressekonferenz bekannt gab, wird er am 9. Juni in seiner Geburtsstadt Manchester gegen einen noch nicht namentlich bekannten Aufbaugegner antreten. Fury ist in seinen 25 Kämpfen noch ungeschlagen.

"Ich bin überglücklich. Es war eine sehr langwierige Situation, aber das lasse ich jetzt hinter mir. Ich bin zurück, um einzufordern, was rechtmäßig mir gebührt", sagte Fury in Anspielung auf seine einst errungenen WM-Titel.

Zwei Jahre wegen Doping gesperrt

Der Brite hatte bei seinem letzten Kampf im November 2015 in Düsseldorf den damaligen Champion Wladimir Klitschko aus der Ukraine überraschend entthront. Die errungenen WM-Titel der WBA, IBF und WBO gab er später zurück. Eine zweijährige Dopingsperre von Fury aufgrund eines nachgewiesenen erhöhten Nandrolonwertes wurde rückdatiert und lief am 13. Dezember vergangenen Jahres ab.

Zu Jahresbeginn erhielt Fury seine Boxlizenz zurück. 18 seiner 25 Kämpfe gewann der Engländer vorzeitig. Mittelfristiges Ziel dürfte ein erneuter WM-Kampf sein.

Aktuelle Champions sind Furys Landsmann Anthony Joshua (IBF, WBA und WBO) sowie Deontay Wilder aus den USA (WBC). Ein Kampf zwischen den beiden Titelträgern soll noch in diesem Jahr stattfinden.


https://www.sport1.de/kampfsport/boxen/2018/04/boxen-tyson-fury-feiert-am-9-juni-comeback

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Boxen: Titelverteidigung von Manuel Charr steigt in Köln
Charr muss WM-Kampf verschieben

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Manuel Charr ist Schwergewichts-Weltmeister der WBA © Imago


Wegen einer Operation verteidigt Weltmeister Manuel Charr seinen Titel erst in September. Neuer Austragungsort ist seine Wahlheimat Köln.

Box-Weltmeister Manuel Charr verteidigt seinen WBA-Titel gegen Fres Oquendo (Puerto Rico) in seiner Wahlheimat Köln.

Wie der syrische Boxer und sein Manager Christian Jäger dem Fernsehsender Sky bestätigten, wird der ursprünglich für den 12. Mai in Chicago geplant gewesene Kampf am 29. September in der Kölner LANXESS-Arena ausgetragen.

Charr absolviert momentan ein intensives Reha-Programm. Wie der Champion berichtete, hatte er sich vor zwei Wochen einer Meniskus-Operation unterziehen müssen.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...idigung-von-manuel-charr-steigt-in-koeln

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Mike Tyson macht deutschem Boxen vor München-Auftritt Hoffnung
Tyson macht deutschem Boxen Mut

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Mike Tyson wurde 2011 in die International Boxing Hall of Fame aufgenommen © Getty Images


Mike Tyson blickt vor seinem Auftritt in München auf sein bewegtes Leben zurück und bereut einige Fehler. Dem deutschen Boxen macht er für die Zukunft Mut.

Mike Tyson prophezeit dem deutschen Boxen eine starke Zukunft.

"Das deutsche Boxen steckt offenbar in einer tiefen Krise. Aber wissen Sie was? Es wird wieder zurückkommen. Es wird immer wieder starke deutsche Boxer geben. Das belegt die Geschichte", sagte die Box-Legende bei t-online.de. Er gab allerdings zu, dass er aktuell keinen deutschen Fighter kenne.

Lob für Schulz

Große Worte fand er für den SPORT1-Experten Axel Schulz, der 1995 nur aufgrund einer umstrittenen Entscheidung gegen George Foreman verloren hatte. "Er ist ein klasse Typ. Den Fight damals hat er doch eigentlich gewonnen, oder? Aber genau so werden Legenden geboren", so Tyson, der zudem von den Klitschko-Brüdern schwärmte: "Sie hatten großartige Karrieren, weil sie aus ihren Niederlagen gelernt haben. Für mich sind beide in den Top 5 aller Zeiten."

Tyson ist aktuell auf Europa-Tour und tritt am Donnerstag in München auf - die Vorfreude ist groß. "Ehrlich gesagt: Ich weiß gar nicht, was ich erwarten soll (lacht). Ich war doch nie länger in Deutschland, ich kenne die Menschen nicht", so Tyson: "Aber es wird eine neue und aufregende Erfahrung und ich freue mich richtig darauf."

Tyson: "Existierte gar nicht mehr"

Der 51-Jährige blickte auch auf sein bewegtes Leben zurück, das unter anderem einen Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung und Drogenprobleme beinhaltete. "Ich habe Dinge getan, die ich besser nicht getan hätte. Manchmal musst du Fehler machen, um aus ihnen zu lernen. Denn dann weißt du, wie es richtig geht. Ich bin ein anderer Mensch geworden", erklärte Tyson.

"Ich musste mich ändern, um zu überleben. Ich konnte in der Boxwelt nicht mehr länger bestehen. Ich existierte gar nicht mehr", offenbarte Tyson.

Seine Suchtprobleme hätten ihn "persönlich betroffen. Ich war krank und konnte nichts dagegen tun. Aber ich wusste, dass ich krank war, dass es nicht normal war." Es habe ein ganzes Dorf gebraucht, um ihn von den Drogen und dem Alkohol weg zu bekommen.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...hem-boxen-vor-muenchen-auftritt-hoffnung

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Boxen, Schwergewicht: Otto Wallin schlägt Adrian Granat nach Punkten
Wallin siegt im schwedischen Duell

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Otto Wallin und Adrian Granat kämpften in Sundsvall © SPORT1


Lokalmatador Otto Wallin hat im Schwergewichts-Kampf gegen Adrian Granat in seiner Heimat Sundsvall nach Punkten gewonnen. Sein Kontrahent ist zu harmlos.

Im schwedischen Duell im Schwergewicht zwischen Otto Wallin und Adrian Granat setzte sich Lokalmatador Wallin nach Punkten durch.

Wallin sicherte sich mit einigen Attacken die ersten beiden Runden auf den Zetteln der Punktrichter. Auch in der Folge konnte Granat, der von Johnathon Banks – ehemaliger Trainer von Ex-Weltmeister Wladimir Klitschko – trainiert wird, nicht wirklich punkten. Nur gelegentlich konnte er bei seinem Gegner einen Treffer landen.

Doch Wallin verpasste es bei seinem Heimspiel, er stammt aus Sundsvall, entscheidend nachzulegen und seinen Kontrahenten vorzeitig k.o. zu schlagen.

Granat agierte dagegen zu passiv und wartete lediglich auf den entscheidenden Treffer. Erst in der elften Runde brachte er seinen Kontrahenten mit einigen Treffern in Folge ins Wanken, setzte aber nicht nach.

Zuvor hatte die Deutsche Verena Kaiser gegen Mikalea Lauren ebenfalls nach Punkten verloren.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...llin-schlaegt-adrian-granat-nach-punkten

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Boxen: Patrick Nielsen stichelt vor Kampf gegen Arthur Abraham
Gegner teilt gegen Abraham aus

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Patrick Nielsen (r.) spuckt vor dem Kampf gegen Arthur Abraham große Töne © Getty Images


Patrick Nielsen geht selbstbewusst in den Kampf mit Arthur Abraham (Sa., live im TV auf SPORT1). Seinem Gegner rät er, lieber für sein Heimatland zu boxen.

Am Samstag wartet ein echter Kracher auf alle Box-Fans: Denn Arthur Abraham kämpft dann in Offenburg gegen Patrick Nielsen aus Dänemark.

Nielsen wird mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein in den Ring steigen, denn der 27-Jährige glaubt felsenfest an seinen Sieg.

"Avetik ist ein großartiger Kämpfer. Er ist wie eine Nuss in einer Schale, die ich knacken werde", sagte Nielsen, der Abraham bei seinem richtigen Namen Avetik Abrahamyan nennt.

Nielsen glaubt nicht, dass sein Kontrahent in Offenburg einen Heimvorteil genießen wird, da dieser seiner Meinung nach sowieso kein richtiger Deutscher ist.

"Ich habe zu Beginn meiner Karriere einige Zeit in Berlin gelebt. Zudem sehe ich eher, dass ich einen Heimvorteil habe. Dänemark liegt näher an Deutschland als Armenien. Avetik kann seinen Namen ändern, aber nicht seine Herkunft. Er sollte lieber für sein Heimatland boxen, das würde die Leute dort sicherlich stolz machen", stichelt Nielsen.

Nielsen will bei Niederlage zurücktreten

Nielsen ist so überzeugt von seinem Sieg, dass er in der dänischen Presse sogar angekündigt hat, im Falle einer Niederlage zurückzutreten – dazu steht er nach wie vor.

"Ja, das habe ich gesagt. Aber erst einmal sehen, wie der Kampf läuft. Ich vertraue auf meine Stärken und darauf, dass es ein fairer Kampf mit vernünftigen Punktrichtern wird", sagte Nielsen.

Leicht dürfte es für Nielsen nicht werden: Abraham war in seiner Karriere Weltmeister im Mittel- und zweifacher Weltmeister im Supermittelgewicht. Dabei konnte der 38-Jährige in 52 Profikämpfen 46 Siege einfahren.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...-stichelt-vor-kampf-gegen-arthur-abraham

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Boxen: Anthony Joshua und Deontay Wilder vor Mega-Fight im Schwergewicht
Grünes Licht für Mega-Fight

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Anthony Joshua (l.) und Deontay Wilder könnten noch in diesem Jahr aufeinandertreffen © Getty Images


Der Mega-Fight im Schwergewicht zwischen Anthony Joshua und Deontay Wilder nimmt Konturen an. Der Kampf soll noch dieses Jahr steigen.

Der mit Spannung erwartete Schwergewichtsboxkampf zwischen dem Mehrfach-Weltmeister Anthony Joshua (28) und WBC-Champion Deontay Wilder (32) nimmt konkrete Formen an.

Der US-Amerikaner Wilder ließ den Engländer Joshua via Twitter wissen, dass die von ihm geforderten 50 Millionen Dollar (41 Millionen Euro) für einen Vereinigungs-Fight zwischen den beiden ungeschlagenen Boxern "im Sack" seien.

Laut US-Medien hat Wilders Promoter Lou DiBella bestätigt, dass er das Angebot an Joshuas Promoter Eddie Hearn übermittelt habe. Demnach soll der Kampf im Herbst oder Winter in den USA stattfinden. Es soll nur einen Fight ohne Rückkampf-Klausel geben.

Zudem soll es für beide Boxer der nächste Auftritt im Ring sein. Der Gewinner des Fights wäre der erste Boxer, der die WM-Gürtel aller vier großen Verbände hält.

Joshua, im vergangenen Jahr Bezwinger von Wladimir Klitschko, ist Champion der WBA, IBF und WBO. Der Olympiasieger von London hat alle seine 21 Profikämpfe gewonnen, 20 davon durch K.o. Wilder gewann alle seine 40 Kämpfe, 39 davon vorzeitig.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...y-wilder-vor-mega-fight-im-schwergewicht

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Boxen: Arthur Abraham bezwingt Patrick Nielsen nach Punkten
König Abraham siegt bei Rückkehr

Arthur Abraham darf noch einmal auf einen WM-Fight hoffen. Der Ex-Weltmeister feiert allerdings einen umstrittenen Sieg - die SPORT1-Experten reden Klartext.

Der König ist zurück! Ex-Weltmeister Arthur Abraham hat den Hauptkampf des großen Box-Kampfabends in Offenburg für sich entschieden.

Der 38 Jahre alte Supermittelgewichtler gewann am Samstag im Kampf um den "International Title" des Verbandes WBO gegen den elf Jahre jüngeren Dänen Patrick Nielsen mit 2:1-Punktrichterstimmen (zweimal 116:111, einmal 113:114).

Damit darf Abraham zum Ende seiner Profibox-Karriere trotz einer wenig überzeugenden Vorstellung noch einmal auf einen WM-Fight hoffen.
Rocchigiani: "Urteil nicht vertretbar"

Der Sieg war allerdings äußerst umstritten: Nielsen verließ sofort erbost den Ring und marschierte in Richtung Kabine.

SPORT1-Experte Graciano "Rocky" Rocchigiani konnte seinen Ärger nachvollziehen: "Das Urteil ist nicht vertretbar. Bis zur sechsten Runde war Nielsen bis auf eine Runde immer vorne. Danach hat Nielsen sicher noch die eine oder andere Runde gewonnen."

Etwas knapper sah es SPORT1-Expertin Regina Halmich, doch auch bei ihr hatte der Däne die Nase vorn: "Ich muss gestehen, ich hatte auch Nielsen eine Runde vorne. Aber es war eng. Da muss man das akzeptieren, dass es anders ausfällt. Dennoch hatte er Glück."

Lediglich für Abraham gab es keine Zweifel an dem Urteil. "Ich denke, das Urteil war korrekt. In den ersten Runden war er vorne, aber dann habe ich ihn überholt. Ab der vierten Runde wurden seine Schläge schwächer und ich habe mehr Gas gegeben", sagte Abraham bei SPORT1.

Abraham will WM-Kampf

Vor dem Fight hatte der einst als "König Arthur" gefeierte Abraham erklärt, dass er im Fall eines Erfolges noch einmal um einen Gürtel kämpfen möchte - dies bekräftigte er nach dem Kampf noch einmal.

"Ich möchte so schnell wie möglich um den WM-Gürtel kämpfen. Danach möchte ich zwei, drei Mal den Titel verteidigen und mich dann vom Boxen verabschieden", sagte Abraham.

Bei einer Niederlage hätte der Schützling von Kult-Trainer Ulli Wegner seine aktive Laufbahn sehr wahrscheinlich beendet. Der Kampfrekord Abrahams steht nun bei 47 Siegen und 6 Niederlagen.

Sauerland: Beste Chancen auf WM-Fight

Im Vorfeld des Kampfes hatte Promoter Nisse Sauerland gesagt, dass Abraham im Fall eines Erfolges beste Chancen auf einen WM-Fight habe.

Abraham hatte seinen WBO-Gürtel im Jahr 2016 verloren. Seitdem wurde er immer wieder zurückgeworfen.

Vor allem der schmachvoll verlorene Fight im Juli 2017 gegen den Briten Chris Eubank Jr. hatte Spuren bei Abraham hinterlassen.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...am-bezwingt-patrick-nielsen-nach-punkten

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Abraham gewinnt umstritten WBO International Gürtel gegen Patrick Nielsen

von Jan Woldenberg -

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Arthur Abraham gewann heute Nacht in der Arena Offenburg einen 12 Runden Kampf um den WBO International Titel, durch ein mehr als umstrittenes Punkturteil. Noch im Boxring sagte der TV SPORT1 Experte Ex-Weltmeister Graciano Rocchigiani, über das Hallen-Mikrofon, das Urteil sei Betrug und Beschiss. Auch SPORT1 TV-Expertin Ex-Weltmeisterin Regina Halmich und auch der Sport1 Kommentator Tobias Drews sahen vor dem Urteil Patrick Nielsen als den Sieger dieses Kampfes. Unverständlich war auch die Höhe des Punkturteils: Zwei der Punktrichter sahen Abraham mit 5 Punkte Vorsprung in Front.

Kontroverses Punkturteil nach schwachem Kampf. Graciano Rocchigiani: Das Urteil ist Betrug.

Arthur Abraham, das einstige Aushängeschild des deutschen Boxens, konnte im Herbst seiner langen und erfolgreichen Karriere einen umstrittenen Punktsieg gegen Patrick Nielsen erringen.

Ab dem Beginn des Kampfes, war es Nielsen, der den Kampf klar bestimmte und Druck aufbaute und so Abraham immer wieder auf die bekannte Doppeldeckung traf, wenn Nielsen Abraham auch nie ernsthaft in Bedrängnis brachte.

Abraham, der generell als Spätstarter gilt, fand zwar ab der vierten Runde etwas besser in den Kampf und konnte diese auch für sich sichern, jedoch fehlten ihm die Mittel, Nielsen zu stellen und regelmäßig zu treffen. Der Däne aus dem Sauerland Team, konnte den Altmeister immer wieder stellen und mit Schlagkombinationen eindecken. Zwar hielt Abrahams Doppeldeckung stand, jedoch musste er immer wieder Treffer auf die Deckung und zum Körper nehmen die Nielsen eigentlich einen Vorsprung auf den Punktzetteln gesichert haben sollten.

Arthur Abrahams explosive Aktionen ,für die er früher noch bekannt war, vermisste man größtenteils in diesem Kampf. Gelegentlich brachte er zwar gute Jabs und auch vereinzelt Geraden ins Ziel, jedoch setzte der ehemalige Weltmeister dann nie wirklich nach um Nielsen in Bedrängnis zu bringen.

In der 10. Runde gelang Abraham dann ein Niederschlag wo es ebenfalls sehr strittig war, ob es sich dabei wirklich um eine Schlagwirkung handelte. Abraham konnte in den letzten 4 der 12, teils eintönigen, Runden nochmal ein paar Runden gewinnen indem etwas aktiver wurden, allerdings werden die meisten neutralen Zuschauer und Fans am Ende den Dänen mehr oder weniger knapp vorne gesehen haben.

Die Kampfrichter werteten den Kampf schlussendlich jedoch mit 2x 116-111 für Abraham und 113-114 für Nielsen und damit für den Sieger durch Split Decision Arthur Abraham.

Abraham gewann damit den WBO International Titel im Supermittelgewicht und kündigte nach dem Kampf an erneut Weltmeister werden zu wollen und dann nach zwei bis drei Titelverteidigungen abzutreten. Ob Abraham in dieser Form überhaupt noch die Klasse hat einen Boxer aus den Top 20 der Welt, geschweige denn einen Weltmeister zu besiegen ist schwer zu bezweifeln. Im Team Sauerland sollte man darüber nachdenken eher einen finanziell lukrativen Abschiedskampf gegen einen Felix Sturm zu realisieren, oder möglicherweise ein Stallduell gegen Tyron Zeuge , um diesen bekannter zu machen, da Abraham nach dieser Vorstellung höchstens Außenseiterchancen in diesem möglichem Kampf eingeräumt werden können.


Quelle: www.boxen1.com

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Deontay Wilder sagt: Der Kampf gegen Anthony Joshua wird bald kommen

von Ebby Thust

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Deontay Wilder (40-0, 39 KOs) erwartet immer noch, dass sein Kampf gegen Anthony Joshua (21-0, 20 KOs), trotz der Tatsache stattfinden wird, dass Promoter Eddie Hearn das einmalige Angebot von 50 Millionen Dollar für einen Kampf der Beiden nicht akzeptiert hat.
Wilder immer noch optimistisch, dass es bald zum Duell mit Joshua kommt, obwohl dieser sein 50 Millionen Angebot nicht akzeptiert hat

Der Termin zur Akzeptanz des 50 Millionen Dollar Angebotes das Team Wilder Anthony Joshua und dessen Promoter Eddie Hearn unterbreitet hat, ist seit Donnerstagnacht verstrichen. Joshua und Hearn haben dieses, in der Boxgeschichte einmalige Angebot, nicht akzeptiert. Der 32jährige Wilder gibt aber trotzdem den Joshua Kampf noch nicht auf; obwohl er dies eigentlich müsste, nachdem AJ dieses Traum-Angebot zurückgewiesen hat.

Anscheinend war die garantierte Börse von 50 Millionen Dollar, die Team Wilder angeboten hatte, nicht genug, um dieses Angebot zu akzeptieren. Angeblich verlangt Joshua nun 50 Millionen Pfund anstelle von 50 Millionen Dollar als Minimum-Garantie für einen Kampf gegen Wilder. Das könnte allerdings bedeuten, dass es dann doch niemals zu diesem Fight, auf den die Boxwelt wartet, kommen wird, denn 50 Millionen Pfund sind 70 Millionen Dollar und das scheint, nach den beiden letzten Kämpfen Joshuas gegen Takam und Parker, wo er doch nun wirklich nicht geglänzt hat, dann wohl doch zu viel zu sein. Vor allem wäre das etwa sechs Mal soviel als wie die 12 Millionen Dollar die das Team Joshua Wilder für diesen Kampf geboten hatte.

„Es wird definitiv passieren“, sagte Wilder am letzten Wochenende zu SkySports über den Joshua-Kampf. „Wenn Joshua und sein Team schlau genug sind, werden sie diesen Kampf bald machen.“

Wilder hat eine viel positivere und optimistischere Haltung gegenüber dem Joshua-Kampf als dies Hearn hat, der inzwischen unverständlicher Weise absolut negativ gegenüber diesem Kampf eingestellt zu sein scheint. Man fragt sich, ob Eddie Hearn diesen Kampf überhaupt will. Vielleicht aber ist es auch verständlich, dass Hearn diesen Kampf einfach nicht möchte, denn wenn Joshua diesen Kampf verlieren würde, könnte es das Ende des großen Geldverdienens mit dem Olympiasieger von London sein. So geschieht es manchmal beim Boxen. Wenn ein populärer Fighter auf spektakuläre Weise einen Kampf verliert, kann das schon eine katastrophale Auswirkungen auf seine Karriere haben. Wenn der Nimbus der Unbesiegbarkeit einmal gebrochen ist, dann ist Joshua eben nicht mehr der, der er für viele Boxfans zuvor war. Wenn Wilder Joshua besiegen würde, dann wäre er von heute auf morgen der große Star des weltweiten Boxens und dann wäre er es der die Börsen vereinnahmen würde, die heute noch Joshua vereinnahmt.

Hearn findet die Art seltsam, wie das Wilder Team es versucht hat, den Kampf mit Joshua auszuhandeln, aber es könnte auch nur ein kulturelles Problem sein. Amerikanische Old School-Promoter machen eben Dinge anders als die jüngeren Promoter aus anderen Teilen der Welt. Was Wilders Management wollte, war, dass Joshua und Hearn ihrem Angebot von 50 Millionen Dollar zustimmen, damit vorab eine Einigung über die Börse erzielt werden kann, bevor sie sich zusammen setzten, um andere Einzelheiten wie das Datum und den Veranstaltungsort zu besprechen. Ohne dass Hearn und Joshua, ihrem 50 Millionen Dollar Angebot zugestimmt haben, sah Wilders Management keinen Sinn, sich mit ihm zusammenzusetzen, um die weiteren Einzelheiten dieses Kampfes zu klären.

„Es ist alles sehr bizarr. Ich habe die E-Mail von Deontay Wilder zurückgeschickt und gesagt, dass wir sehr daran interessiert sind, diesen Kampf zu machen. Bitte schicken Sie uns einen Vertragsentwurf. Er hat darauf geantwortet und zurückgeschrieben: ‚Sie müssen die angebotene Börse erst akzeptieren und dann werden wir Ihnen den Vertrag schicken.‘ Ich habe noch niemals so etwas Bizarres erlebt, seit ich im Boxsport gearbeitet habe,“ sagte Eddie Hearn.

Was aber ist daran bizarr, wenn das Team Wilder Joshua und Hearn ein Angebot von 50 Millionen Dollar unterbreitet und fragt ob sie dies akzeptieren? Entweder sie akzeptieren das Angebot von 50 Millionen Dollar oder Sie akzeptieren es nicht. Wenn Hearn und Joshua nicht sagen können, ob sie bereit sind, für diese garantierte Börse den Kampf anzunehmen, warum sollten Wilders Manager Al Haymon und Shelly Finkel sich dann noch mit ihm treffen? Es macht doch dann keinen Sinn, sich mit Hearn zu treffen, wenn man vorher schon weiß, dass er nur versuchen wird, einen noch besseren Deal zu bekommen als das Angebot das auf dem Tisch liegt. Deshalb ist ein Treffen sinnlos. Wilders Team bot Hearn und Joshua ein Take-it-or-leave-it-Angebot an und bei diesen Angeboten müssen sie sofort und vorab sagen, ob Sie damit einverstanden sind oder nicht. Offensichtlich entschied sich Hearn dafür das Angebot nicht zu akzeptieren, so dass ab jetzt der Kampf Josua gegen Wilder eben nicht stattfindet.


Quelle: www.boxen1.com

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Boxen: Tyron Zeuge kündigt Vertrag mit Boxstall Team Sauerland
Zeuge kündigt Vertrag mit Sauerland

01.05.2018 / 11:23 Uhr - von Tobias Drews , Sportinformationsdienst (SID)

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Tyron Zeuge möchte nicht mehr Teil des Teams Sauerland sein © Getty Images


Boxer Tyron Zeuge will nicht mehr für Sauerland kämpfen. Der Weltmeister kündigt seinen Vertrag vorzeitig. Sauerland will Zeuges Kündigung nicht hinnehmen.

Box-Weltmeister Tyron Zeuge (25) will nach SPORT1-Informationen nicht mehr für Team Sauerland in den Ring steigen und hat seinen bis Ende 2019 laufenden Vertrag mit dem Berliner Boxstall gekündigt.

Der Trainer des WBA-Champions im Supermittelgewicht, Jürgen Brähmer, selbst noch aktiver Profiboxer, hatte vor einer Woche ebenfalls seinen Abschied von Sauerland verkündet. "Zu rechtlichen Angelegenheiten nehme ich zwar grundsätzlich keine Stellung", meinte Brähmer zu SPORT1. "Aber Tyron hat für seine Entscheidung mein volles Verständnis. Wir liegen da auf einer Wellenlänge."

Der frühere Weltmeister führte an, sein Team habe zuletzt nicht nur das Training Zeuges, sondern auch dessen Management übernommen. Wenn Reiseplanung und die Organisation von Sparringspartnern ohnehin an ihm hängen blieben, brauche es das Team Sauerland nicht.

Sauerland hofft auf Titelverteidigungs-Kampf

Sauerland will Zeuges Kündigung allerdings nicht so einfach hinnehmen.

"Tyron Zeuge ist nach wie vor Teil unseres Teams, hat einen gültigen Vertrag bis Ende 2019. Und wir haben ihm ein konkretes Angebot für seine nächste Titelverteidigung Mitte Juli vorgelegt", sagte Promoter Nisse Sauerland bei SPORT1.

Sauerland hofft dabei auf ein baldiges Duell von Zeuge, der seinen WM-Titel am 24. März in Hamburg gegen den Nigerianer Isaac Ekpo erfolgreich verteidigt hatte, mit Jungstar Vincent Feigenbutz oder Altmeister Arthur Abraham.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...digt-vertrag-mit-boxstall-team-sauerland

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