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Fortuna Köln Neues Outfit, neue Gesichter

Von
Christian Krämer

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Köln - Mit einem flüchtigen Blick sind nur Kleinigkeiten zu erkennen, die sich zum Auftakt der Sommervorbereitung beim Fußball-Drittligisten SC Fortuna Köln verändert haben. Statt eines großen weißen Mähroboters halten nun drei kleine schwarze, per Smartphone steuerbare Geräte den Trainingsrasen am Südstadion in Schuss. Dazu gibt es einen neuen Ausrüster, nach elf Jahren Jako läuft die Fortuna ab sofort im Dress des italienischen Herstellers Erreà auf, inklusive neuer Trikots.

Erst bei Betrachtung der Mannschaft von Coach Uwe Koschinat fallen die größeren Unterschiede auf: Die Neuzugänge Moritz Hartmann und Kwame Yeboah absolvierten am Mittwoch ihr erstes Training in Zollstock. Nach der Verpflichtung des 21 Jahre alten Torhüters Nikolai Rehnen, dem Ersatz für Tim Boss, schließen die beiden Offensivkräfte die zwei verbleibenden offenen Stellen in Koschinats Kader.

Neun Jahre beim FC Ingolstadt

Hartmann (32) wechselte ablösefrei vom FC Ingolstadt zur Fortuna, wo er auf Anhieb zum wohl bekanntesten Profi im Kader aufsteigt. 220 Pflichtspiele in Erster, Zweiter und Dritter Liga absolvierte der Stürmer in neun Jahren für den FCI und wurde dort zur Vereinslegende. Entsprechend schwer fiel der Abschied. „Neun Jahre sind gerade im Fußball eine lange Zeit, eine halbe Ewigkeit. Ich habe dort einiges erleben dürfen, habe viele Freunde kennengelernt“, sagte Hartmann. „Aber ich bin jetzt für eine neue Aufgabe bereit und freue mich wahnsinnig. Wir wollen an die gute letzte Saison anknüpfen.“

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Damit das klappt, muss Hartmann die von Daniel Keita-Ruel hinterlassene Lücke stopfen. Koschinat ist optimistisch. „Bei Moritz sieht man, dass er quasi sein halbes Leben in vorderster Linie verbracht hat, er kann sich extrem gut behaupten“, so der Trainer. Aber die Spielweise müsse angepasst werden, Hartmann ist nicht die omnipräsente Anspielstation, wie Keita-Ruel sie war.

Dabei helfen soll die neue Variabilität in Fortunas Offensive. Große Hoffnungen setzt Koschinat – neben den Neuverpflichtungen Michael Eberwein und Benjamin Pintol – auf Yeboah, der trotz gültigen Vertrages ablösefrei von Borussia Mönchengladbach verpflichtet werden konnte. Der 24 Jahre alte Australier ist für den linken Flügel vorgesehen. „Es ist ein perfektes Gegenstück zu Robin Scheu auf der anderen Seite. Kwame ist laufstark und hat Zug zum Tor, weil er gelernter Stürmer ist“, so Koschinat.

Test gegen U21 des 1. FC Köln

Verzichten muss der Trainer aktuell auf Dominik Ernst (Knie), Aaron Eichhorn (Sprunggelenk), Okan Kurt (Nasen-OP) und Pintol (Fußverletzung). Dafür setzt Koschinat auf seine Rekonvaleszenten Kristoffer Andersen und Maurice Exslager. Beide würden einen sehr guten Eindruck im Training machen. Am Samstag (11 Uhr, Franz-Kremer-Stadion) absolviert die Fortuna gegen die U 21 des 1. FC Köln ihr erstes Testspiel.


Quelle: www.ksta.de

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Fortuna testet gegen 1. FC Köln II - Unentschieden im ersten Testspiel

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Im ersten Testspiel der Saison trennt sich die Fortuna mit 1:1 von der zweiten Mannschaft des 1. FC Köln. Für Uwe Koschinat bot sich unter Wettkampfbedingungen die Möglichkeit, viele Konstellationen zu testen und wichtige Erkenntnisse für den weiteren Verlauf der Vorbereitung zu gewinnen.

Bei idealen Bedingungen am Geißbockheim bot sich für die Gastgeber die erste Möglichkeit durch einen Freistoß aus zentraler Position, aus dem aber nichts Ertragreiches resultierte. Beide Mannschaften begannen vorsichtig und überlegt in die Partie. Auf Seiten der Fortuna war es Neuzugang Kwame Yeboah, der den Torwart des FC mit einem flachen Fernschuss das erste Mal prüfte (9.). In den darauffolgenden Minuten gelang es beiden Teams, ihre Defensivaufgaben sehr gut zu erfüllen, sodass das Spiel vermehrt im Mittelfeld stattfand und die Fortuna schon zu einem frühen Zeitpunkt versuchte, mit langen Bällen auf Moritz Hartmann Torgefahr zu erzeugen, doch ohne Erfolg. Erst in der 35. Minute war es Roman Prokoph für die Heimmannschaft, der im Sechzehner freigespielt wurde. Jannik Bruhns wusste in dieser Situation aber das Gegentor zu vermeiden. Der junge Torwart der Fortuna rettete auch das Unentschieden in die Halbzeit, als er den Abschluss von Boakye nach einem Konter des FC per Fußabwehr parierte (42.). Insgesamt bekamen die rund 200 Zuschauer eine Halbzeit mit wenigen Torchancen zu sehen, da beide Mannschaften kaum Fehler begingen.

Für die zweite Halbzeit brachte Koschinat fast eine komplett neue Elf auf den Platz. Es dauerte zwar etwas, bis sich aus dem Spiel heraus Chancen entwickelten, doch beiden Mannschaften war anzumerken, dass sie nun entschlossener im Spiel waren und auch die Schiedsrichter mussten öfter auf Freistoß entscheiden.Der Fortuna gelang es nun auch, den Ballbesitz nicht nur zu verwalten, sondern auch vereinzelte Nadelstiche in der Offensive zu setzen. Bei gegnerischem Ballbesitz lief die Mannschaft von Uwe Koschinat den Gegner früh an und provozierte dadurch Fehler des FC. Dieser Einsatz sollte Mitte der zweiten Halbzeit belohnt werden, als Kyere den Ball in der Innenverteidigung eroberte und am Ende seines Alleingangs über das halbe Feld auf Dahmani flankte, der den Ball aus zehn Metern per Direktabnahme verwandelte (64.). Die Freude hielt jedoch nur kurz an, denn die Gastgeber kamen wenig später durch einen Distanzschuss von Sven Sonnenberg zum Ausgleich, an dem auch der starke Jannik Bruhns nichts ändern konnte (67.). Das Tempo der Partie blieb bis zum Schluss sehr hoch und die Intensität ging über die eines eigentlichen Testspiels hinaus. Doch die Fortuna konnte sich für ihre finalen Bemühungen nicht belohnen, wodurch es beim 1:1 Endstand blieb.

So spielte die Fortuna: Bruhns - Koljic (46. Schiek), Uaferro (46. Fritz), Menz (46. Kyere), Kabambi - Andersen (46. Kurt), Brandenburger (46. Ochojski) - Bröker (46. Scheu), Eberwein (46. Dahmani), Yeboah (46. Ceylan)- Hartmann (46. Exslager, 59. Güler)

Tore:

0:1 - Dahmani (64.)

1:1 - Sonnenberg (67.)

Karten:

Fortuna Köln: Kabambi (59.), Ochojski (83.)

1. FC Köln II: keine

Zuschauer:

ca. 200


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Fortuna im Test gegen Rot-Weiss Essen - Zweites Vorbereitungsspiel endet unentschieden

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Auch im zweiten Vorbereitungsspiel kommt die Fortuna nicht über ein Unentschieden hinaus. Für die Fortuna standen in beiden Halbzeiten erneut fast zwei komplett unterschiedliche Mannschaften auf dem Rasen, die darüber hinaus auch während des Spiels viel rotierten. Außerdem kam Nicolai Rehnen zu seinem ersten Einsatz für die Fortuna.

Uwe Koschinat ließ für das zweite Testspiel der Vorbereitung neben den Verletzten Spielern auch Maurice Exslager, Kristoffer Andersen und Moritz Hartmann zu Hause. Dennoch: Die Motivation, die beide Mannschaften ab der ersten Minute auf den Rasen brachten, zeigte, wie viel Lust die Spieler wieder auf Fußball hatten. Die Fortuna kam gut in die Partie, musste aber schon zu Beginn aufpassen, als Platzek's Hereingabe fast auf dem Fuß des mitgelaufenen Freiberger landete (4.). Nach einer knappen Viertelstunde zeichnete sich ein leichtes Chancenplus für die Gastgeber ab, die in kurzer Zeit gleich zwei Mal dem Führungstreffer nah waren (11., 13.). Den ersten Torschuss der Fortuna steuerte Kegel, der sich um die Ordnung im Aufbauspiel bemühte, mit einem satten Schuss bei, der das Tor nur knapp verfehlte (17.). Rot-Weiss Essen störte die Fortuna im Aufbauspiel schon früh und lief hoch an, wodurch sie die Fortuna unter Druck setzten. Nach einer Balleroberung landete die Flanke bei Freiberger, der nur am exzellent parierenden Rehnen scheiterte (20.). Danach kehrte etwas Ruhe in die Partie ein und es gelang der Fortuna, den Ball auch über mehrere Stationen laufen zu lassen. In der Offensive rotierte die Mannschaft von Uwe Koschinat sehr häufig, was die Essener aber zu verteidigen wussten. Das hohe Anlaufen der Heimmanschaft ließ nach einer halben Stunde etwas nach, wodurch der Ballbesitzanteil der Fortuna stieg. Zwingendste Offensivaktion war ein Kopfball von Fritz (35.). Im folgenden Verlauf gelang es keinem der beiden Teams, nennenswerte Offensivgefahr herauf zu beschwören. Somit ging es mit 0:0 in die Pause.

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Für die zweite Hälfte wechselte Koschinat acht Spieler aus, ließ nur mit Rehnen, Fritz und Kegel drei Spieler aus der ersten Hälfte auf dem Platz. Auch die Essener wechselten viel. So war es nicht verwunderlich, dass es fast zehn Minuten brauchte, bis sich die Heimmannschaft erstmals an den Kasten von Nicolai Rehnen in Person von Marcel Platzek annäherte, der den Ball aus aussichtsreicher Position nicht selbst abschloss, sondern nochmal zu unpräzise querlegte (54.). Kurz darauf jubelten die Essener, weil Platzek den Ball nach einer Flanke aus kurzer Distanz ins Tor beförderte, allerdings stand er zuvor im Abseits (58.). Mit der neu formierten Mannschaft fiel es der Fortuna in der zweiten Halbzeit etwas schwerer, den Ballbesitzanteil hoch zu halten. Mitte der zweiten Hälfte wussten die Rot-Weißen gefährlichere Dinge mit dem Ball anzustellen. Doch mit Nicolai Rehnen hatte die Fortuna einen optimalen Rückhalt im Tor. Als Aydin allein auf ihn zulief, konnte Rehnen stark parieren und die Fortuna vor einem Gegentor bewahren (70.). Die Fortuna war in der Schlussphase der Partie eher die reagierende Mannschaft. Jedoch strahlte sie bei einem gut gespielten Angriff nochmals etwas Gefahr aus, als Ceylan aus halblinker Position den Schlussmann der Essener prüfte (81.). Viel passierte dann nicht mehr, sodass die Partie torlos mit 0:0 endete.

So spielte die Fortuna: Rehnen, Menz (46. Kabambi), Fritz, Uaferro (46. Kyere), Schiek (46. Koljic) - Brandenburger (46. Kurt), Kegel (72. Kessel) - Scheu (46. Bröker), Dahmani (46. Ochojski), Yeboah (46. Ceylan) - Eberwein (46. Güler)

Tore:

keine

Karten:

keine

Zuschauer: ca. 150


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Fortuna Köln
Was wird aus Ex-Duisburger Exslager?

Nach einem guten achten Platz in der abgelaufenen Saison geht der Drittligist Fortuna Köln mit acht neuen Spielern in die Saison 2018/19.

Am 18. Juni starteten die Kölner in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Nachdem das erste Testspiel gegen den 1. FC Köln II 1:1-Unentschieden endete, gab es im zweiten Anlauf gegen Rot-Weiss Essen auch keinen Sieger. Am Ende gab es zwischen dem Regionalligisten und Drittligisten ein torloses Remis an der Altenessener Bäuminghausstraße.

"Wir haben viel zu behäbig gespielt", erläuterte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat unzufrieden. In der ersten Halbzeit hatte das Team um Kapitän Hamdi Dahmani immer wieder Probleme mit den einrückenden Außenbahnspielern der Essener. Auch nach vorne gelang den Kölnern wenig und das, obwohl Koschinat nach eigener Aussage in der ersten Halbzeit eine mögliche Startelf für den Drittliga-Auftakt aufs Feld schickte. "Wir hatten zwar eine hohe Anzahl an Angriffen Richtung des Essener Tores, aber uns hat im letzten Drittel die Zielstrebigkeit gefehlt", erklärte Coach Koschinat angesäuert.

Neue Erkenntnisse für Uwe Koschinat

Dennoch war es für die Kölner ein guter Test. "Wir haben viele Sachen gesehen, wo wir ansetzen können", meint der Fußballlehrer der Fortuna mit Blick auf die weitere Vorbereitung. Nicht erst seit dieser Saison wissen die Verantwortlichen bei der Fortuna, dass sie kein Vorbereitungs-Weltmeister sind. "Die Vorbereitung läuft nicht immer so rund, dennoch starten wir immer gut in die Saison", schaute Koschinat entspannt auf die ersten Spieltage.

Kaderplanung ist abgeschlossen

Mit Michael Eberwein (Borussia Dortmund II), Sebastian Schiek (Sonnenhof Großaspach), Nicolai Rehnen (Arminia Bielefeld/Leihe), Nico Ochojski, Alem Koljic (beide eigene U19) und Kwame Yeboah (Borussia Mönchengladbach II) wurden gleich sechs der acht Zugänge im Testspiel gegen RWE eingesetzt. Hinzu kommt mit dem 13-maligen Bundesliga-Torschützen Moritz Hartmann (FC Ingolstadt) ein gefährlicher Stürmer zur Fortuna. Er soll Torjäger Daniel Keita-Ruel, der zum Zweitligisten Greuther Fürth wechselte, ersetzen. Allerdings konnte Hartmann in Essen nicht am Testspiel teilnehmen, da er die letzten Dinge in Ingolstadt regelte. Des Weiteren stand Benjamin Pintol (Hallescher FC) seinem neuen Verein, aufgrund einer Verletzung nicht zur Verfügung.

Exslagers Zukunft ungewiss

Den acht Zu- stehen auch acht Abgänge gegenüber. Neben Keita-Ruel verließen auch Tim Boss (Dynamo Dresden), Markus Pazurek (Borussia Mönchengladbach II), Amir Falahan (Fortuna Düsseldorf II), Manuel Farrona-Pulido (VfL Osnabrück), Lars Bender, Cimo Röcker (beide Ziel unbekannt) und Christopher Theisen (FC 08 Homburg) den Verein. Damit steht der Kader für die neue Saison. Lediglich eine Personalie ist noch fraglich. Der 95-malige Zweitligaspieler und ehemalige Profi des MSV Duisburg Maurice Exslager nahm nach zwei Kreuzbandrissen erstmals wieder am Training teil. Das Problem ist, dass der Vertrag des Angreifers ausläuft. "Wir wollen gerne mit Maurice verlängern", erklärte Koschinat nach dem Test in Essen.

https://www.reviersport.de

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Vereine bekennen sich zu Zentralvermarktung und neuem Spieltagsformat in der 3. Liga

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Die anwesenden Vereinsvertreter der 3. Liga haben sich im Rahmen der Managertagung geschlossen zur bestehenden Zentralvermarktung in der 3. Liga sowie zum neuen Spieltagsformat bekannt, das ab der Saison 2018/2019 unter anderem regelmäßig Montagsspiele vorsieht. 19 von 20 Vereinen nahmen an der Veranstaltung in Frankfurt/Main am Donnerstag und Freitag teil.

Bestandteile der Zentralvermarktung sind in der anstehenden Saison die Partnerschaft mit Liga-Hauptpartner bwin, der Medienrechte-Vertrag mit SportA/ARD und der Telekom als TV-Erstrechteverwertern sowie der einheitliche Spielball, der von adidas gestellt wird. Die Erlöse aus der Zentralvermarktung werden zu gleichen Teilen an alle 20 Vereine der 3. Liga ausgeschüttet. Dieses Verteilungsmodell traf auf der Managertagung der 3. Liga auf ungeteilte Zustimmung. „Das ist ein klares Signal der Solidarität und trägt zur Stärkung der 3. Liga bei“, betonten Christian Seiffert und Sven-Uwe Kühn als Vertreter der 3. Liga im DFB-Spielausschuss.

Die 19 anwesenden Klubs stellten sich nach ausführlichem Meinungsaustausch auch noch einmal geschlossen hinter das neue Spieltagsformat. Mit Beginn der Saison 2018/2019 werden die Regelspieltage an Wochenenden um einen Tag erweitert und nach einem festen Schema von Freitag bis Montag ausgetragen. Den Kern bildet weiterhin der Samstag mit sechs Begegnungen. Neu sind pro Wochenende eine zusätzliche Anstoßzeit am Sonntag (13 Uhr) sowie das Spiel am Montagabend (19 Uhr).

Deutliche Fortschritte wurden in Bezug auf die geplante Einführung des so genannten Financial Fairplay, das nachhaltiges Wirtschaften belohnen soll, und den vorgesehenen Nachwuchsfördertopf erzielt. Die vorgelegten Maßnahmen, die in den vergangenen Monaten in Arbeitsgruppen mit Vereinsvertretern der 3. Liga diskutiert und erarbeitet worden waren, trafen bei der Managertagung auf breite Unterstützung. Die besprochenen Modelle werden auf Basis dieses klaren Meinungsbildes über den DFB-Spielausschuss nun dem DFB-Präsidium zur offiziellen Beschlussfassung vorgelegt und sollen bereits zur Saison 2018/2019 greifen. Das Volumen des Nachwuchsfördertopfes und des Financial Fairplay umfasst insgesamt 3,5 Millionen Euro brutto, die komplett den Vereinen der 3. Liga zugehen.


https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...und-neuem-spieltagsformat-in-der-3-liga/

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Knappe Niederlage im dritten Testspiel - Die Fortuna unterliegt CS Fola Esch mit 1:2

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In einem intensiven und ansehnlichen Testspiel musste sich die Fortuna am Ende mit 1:2 gegen CS Fola Esch geschlagen geben. Mit dem luxemburgischen Erstligisten hatte die Fortuna in Weiler erneut einen sehr guten Testgegner auf Augenhöhe. Diesmal ließ Uwe Koschinat in beiden Halbzeiten zwei komplett unterschiedliche Mannschaften auflaufen.

Viel Anlaufzeit brauchte dieses dritte Testspiel der Fortuna nicht. Gleich kurz nach dem Anpfiff konnten die Luxemburger einen Nadelstich durch einen schnellen Konter setzen, Muharemovic konnte den Ball am Ende an Rehnen vorbeischieben (2.). Die Fortuna zeigte sich aber wenig beeindruckt von dem Gegentreffer und bemühte sich, das frühe Gegentor schnellstmöglich zu korrigieren. Das Angriffsspiel der Fortuna gestaltete sich in der Anfangsphase häufig durch Maik Kegel, der versuchte die Bälle weiträumig zu verteilen und die Mannschaft von Fola Esch so in Bedrängnis zu bringen. So richtig ließ der luxemburgische Erstligist aber nichts zu, weswegen Uwe Koschinat die kurze Trinkpause nutzte, um der Mannschaft nochmals neue Ideen mizugeben. Trotzdem waren es die Spieler aus dem kleinen Nachbarland, die zwingender vor das Tor kamen. Eine Flanke landete irgendwie bei Corral, der innerhalb des Sechzehners zum Abschluss kam aber den Ball knapp über die Latte schoss (30.). Kurz vor Ende der ersten Halbzeit nahm die Partie noch einmal richtig fahrt auf. Rehnen erwies sich auch in diesem Spiel als guter Rückhalt, der gegen Corral und Hadji gut gehalten halt (32., 43.). Weiterhin verhinderten zwei Pfostentreffer eine Ergebnisänderung in der Partie. Vor allem Yeboah, der den Schlussmann der Luxemburger umkurvte, hatte am meisten Pech. Sein Linksschuss auf das leere Tor landete am Innenpfosten, sprang aber nicht ins Tor, sondern in die Arme von Torwart Hym. So ging es trotz vieler Chancen nur mit 1:0 in die Halbzeit.

Uwe Koschinat ließ in der zweiten Halbzeit nur Nikolai Rehnen nochmal aus der Mannschaft der ersten Hälfte auf den Rasen, ansonsten wechselte er komplett durch. Die Fortuna kam motiviert aus der Kabine, Ceylan testete den Schlussmann der Luxemburger, der sich ihm im Sechzehner aber entschlossen entgegen warf und so den Abschluss entschärfen konnte (50.). Durch seinen quirligen Spielertyp gelang es der Fortuna über Ceylan wiederholt gefährlich zu werden, als dessen Aufsetzer aus der Distanz Torwart Hym zu einer Parade zwang (56.). Auf die offensive Drangphase folgte jedoch ein Dämpfer für die Fortuna, als Semedo-Monteiro für Fola Esch auf 2:0 erhöhte (62.). Nach diesem Treffer fiel beiden Mannschaften in der Offensive erst einmal nicht so viel ein, ehe die Fortuna durch eine Folge mehrerer Ecken über Standardsituationen die Möglichkeit zum Anschlusstreffer hatte, aber der Kopfball von Fritz wurde kurz vor der Linie geklärt (75.). Kurz vor Ende der Partie gelang es der Fortuna in Person von Ali Ceylan dann, den Ball hinter die Linie zu befördern. Die flache Hereingabe von Koljic, landete ihm genau vor den Füßen, sodass er aus rund sieben Metern vollenden konnte und sich für seine Bemühungen belohnen konnte (83.). Leider gelang es der Fortuna nicht, auf dem Anschlusstreffer auszubauen. Somit endete die Partie mit 2:1.

So spielte die Fortuna: Rehnen - Schiek (46. Kessel), Menz (46. Fritz), Kyere (46. Uaferro), Ochojski (46. Koljic) - Kegel (46. Andersen), Brandenburger (46. Kurt) - Scheu (46. Bröker), Dahmani (46. Eberwein), Yeboah (46. Ceylan) - Hartmann (46. Güler)

Tore:

1:0 - Muharemovic (2.)

2:0 - Semedo-Monteiro (62.)

2:1 - Ceylan (83.)

Karten:

keine

Zuschauer:

ca. 150


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Fortuna Köln: Abwehr macht Sorgen
Abstimmungsprobleme in der Innenverteidigung

Autor: Florian Rosen

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Kritischer Blick auf die Abwehr: Fortuna-Coach Uwe Koschinat © imago/eibner

Vor Fortuna Köln liegt auf dem Weg zum Saisonstart noch viel Arbeit. Trainer Uwe Koschinat hat nach der 1:2-Testspielniederlage der Rheinländer beim luxemburgischen Erstligisten CS Fola Esch und den vorherigen Remis gegen die U21 des zweitklassigen Nachbarn 1. FC Köln (1:1) und Regionalligist Rot-Weiß Essen (0:0) besonders im Abwehrbereich mehr Baustellen zu bearbeiten als erwartet.

Ich schlendere nicht glücklich pfeifend vom Platz. (Fortuna-Coach Uwe Koschinat)

Allerdings ist der Coach andererseits auch froh über die Aufdeckung vorhanderer Schwächen. „Natürlich schlendere ich nicht glücklich pfeifend vom Platz, aber die gewonnenen Erkenntnisse in solchen Spielen wiegen schwerer als die Ergebnisse“, sagte Koschinat im Kölner Stadt-Anzeiger zu den noch holprigen Auftritten seines Teams in der bisherigen Saisonvorbereitung.

Mängel sind offenkundig vor allem in der Defensive noch vorhanden. Er sei mit den Innenverteidigern „nicht so zufrieden“, sagte Koschinat an die Adressen von Christoph Menz, Bernard Kyere, Moritz Fritz und Bone Uaferro: „Das müssen sich die Jungs auch mal in der Deutlichkeit anhören.“

Umstellung des Trainingsplans

Die Abstimmungsprobleme im Abwehrzentrum, die besonders im Duell mit Essen sichtbar geworden waren, machen aus Koschinats Sicht eine Umstellung des Trainingsplans für die erste Juli-Woche notwendig. Die Verteidigung werde in den kommenden Tagen nochmals zum Thema werden, obwohl „da eigentlich der Fokus schon auf der Offensive liegen sollte“, meinte Koschinat.

Zufriedener ist der Fortuna-Trainer mit den Neuzugängen Sebastian Schiek und Kwame Yeboah. Schiek mache auf linken Aueßnverteidiger-Position vor allem „offensiv einen hervorragenden Eindruck“, und Yeboah überzeuge auf der rechten Seite wie erhofft durch seine Laufstärke, gab Koschinat eine erste Zwischenbewertung ab.

Ebenfalls positiv benotete Koschinat die hochgezogenen Nachwuchskräfte Alem Koljic und Ali Ceylan. „Sie machen den Etablierten Feuer“, bescheinigte Kölns Coach den Talenten Konkurrenzfähigkeit.


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Koschinat kritisiert Abwehr Fortuna Köln stolpert in die Vorbereitung

Von Christian Krämer

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Köln - Wie in vielen Sommervorbereitungen der vergangenen Jahre stolpert Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln auch 2018/2019 durch die ersten Testspiele. Nach zwei Unentschieden gegen die U 21 des 1. FC Köln (1:1) und Rot-Weiss Essen (0:0) gab es am Samstag eine 1:2 (0:1)-Pleite gegen den luxemburgischen Erstligisten CS Fola Esch. Fortunas Trainer Uwe Koschinat lässt sich dadurch aber wie gewohnt nicht aus der Ruhe bringen. „Natürlich schlendere ich dann nicht glücklich pfeifend vom Platz, aber die gewonnenen Erkenntnisse in solchen spielen wiegen viel schwerer als die Ergebnisse“, sagte Koschinat, der sich in seiner mittlerweile achten Sommervorbereitung mit der Fortuna befindet.

Die Haupterkenntnis, vor allem nach den Partien gegen Essen und Esch, ist laut Koschinat, dass es noch große Abstimmungsprobleme im Abwehrzentrum gibt. „Ich bin nicht so zufrieden mit der Arbeit der Innenverteidiger, das müssen die Jungs sich auch mal in der Deutlichkeit anhören“, sagte der Trainer in Richtung Christoph Menz, Bernard Kyere, Moritz Fritz und Boné Uaferro – nominell eine starke Achse in Fortunas Mannschaft. Gegen Essen hätten die Kölner auch „fünf oder sechs“ Gegentore bekommen können. „Das wird nächste Woche auch nochmal Thema im Training sein, auch wenn da eigentlich der Fokus schon auf der Offensive liegen sollte“, so Koschinat.

Mittwoch gegen F91 Düdelingen

Besser läuft es auf beiden Flügeln. Neuzugang Sebastian Schiek müsse als Linksverteidiger zwar noch etwas giftiger in den Zweikämpfen werden, würde offensiv aber einen hervorragenden Eindruck machen. Kwame Yeboah ist laut Koschinat das erhofft laufstarke Pendant zu Robin Scheu auf dem rechten Flügel. Und auch die Nachwuchskräfte Alem Koljic und Ali Ceylan, Schütze des Kölner Treffers gegen Fola Esch, ernten Lob vom Trainer: „Sie machen den Etablierten Feuer.“ Nächster Test-Gegner der Fortuna ist am Mittwoch der luxemburgische Erstligist F91 Düdelingen.


Quelle: www.ksta.de

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Fortuna lädt ein - Fan-Fest als Saisoneröffnung am 6. Juli

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Nach langer Zeit steigt am 6. Juli wieder eine Saisoneröffnung für die Fans der Fortuna. Nach einer Trainingseinheit am Nachmittag wird die neue Mannschaft des Kölner Drittligisten am Vereinsheim vorgestellt. Außerdem gibt es tolle Preise zu gewinnen. Zum Abschluss gibt es ein gemeinsames Grillen.

Am Freitag, den 6. Juli, werden die Profis der Fortuna ab 15 Uhr eine Trainingseinheit durchführen und freuen sich, wenn auch dann schon interessierte Fans vor Ort sind. Im Anschluss an diese Einheit wird die gesamte Mannschaft mit ihren Neuzugängen ab 18 Uhr am Vereinsheim (Am Vorgebirgstor 2 | 50969 Köln) vorgestellt. Auch danach stehen die Spieler den Fans gerne für Fragen und nette Gespräche zur Verfügung. In der Zwischenzeit können die Besucher ihre Schusskraft im Speed-Cage von Fortuna-Partner Dirkes messen und dort attraktive Preise, wie etwa das neue Heimtrikot, abräumen. Wer es lieber etwas ruhiger mag, kann seine Freunde am Kicker herausfordern. Auch der neue Fortuna-Partner Erreà ist vor Ort und präsentiert die neue Ausrüstung. Zudem können die Fortuna-Fans erstmals die neue Merchandise-Kollektion sehen und sich bereits mit den neuesten Fanartikeln eindecken. Die Fortuna freut sich, an diesem Tag auch ihren neuen Online Ticket- und Fanshop live zu stellen, der den Erwerb von Tickets und Fanutensilien in Zukunft deutlich bequemer machen soll. Den Abschluss des Fanfestes bildet ein gemeinsames Grillen. Zudem kann am Vereinsheim der Fortuna zusammen das Abendspiel des WM-Viertelfinals Brasilien gegen Belgien verfolgt werden. Die Mannschaft und die Fortuna freuen sich darauf, mit ihren Anhängern und Freunden die neue Saison zu eröffnen.

Die Fortuna bedankt sich bei den Partnern Gaffel und der K&K Kölsch & Köbes Veranstaltungs-GmbH, Coca-Cola und Jupp Schlömer Fleischwaren, Schmitz & Nittenwilm, Siegenbruck Entertainment, der genial5 GmbH und dem Autohaus Dirkes für die Unterstützung und Realisierung der Veranstaltung und freut sich auf alle Fans, die bei der Saisoneröffnung am Südstadion teilnehmen.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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hm

Der Spielplan der 3. Liga wurde soeben veröffentlicht...

Die Fortuna startet mit einem Heimspiel gegen Preußen Münster in die neue Saison, die genaue Terminierung ist noch offen.

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Fortuna Köln Spielplan da: Weltmeister Kevin Großkreutz am 10. Spieltag im Südstadion

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Köln - In gut drei Wochen geht’s wieder los in der Südstadt: Fortuna Köln startet am Wochenende vom 27.-30. Juli mit einem Heimspiel gegen Preußen Münster in die neue Drittliga-Saison.

Es folgen ein Auswärtsspiel in Halle, anschließend kommt der in der letzten Saison erst in der Relegation an Zweitligist Erzgebirge Aue gescheiterte Karlsruher SC ins Südstadion. Das Auftaktprogramm hat es also in sich für das Team von Trainer Uwe Koschinat (46).

Weltmeister Kevin Großkreutz wechselt zum KFC Uerdingen

Am 10. Spieltag spielt dann 2014er Weltmeister Kevin Großkreutz (29) mit seinem neuen Klub KFC Uerdingen am Vorgebirgstor – der Wechsel wurde am Donnerstag offiziell bestätigt.

Großkreutz, 2011 Deutscher Meister und 2012 Double-Gewinner mit dem BVB, verlässt Zweitligist Darmstadt 98 trotz eines noch bis 2019 gültigen Vertrags. Lilien-Trainer Dirk Schuster (50) betonte, dass er ausschließlich aus sportlichen Gründen nicht mehr mit Großkreutz plane: „Menschlich ist Kevin nicht ein Hauch vorzuwerfen.“

Die genauen Anstoßzeiten werden noch fixiert.

Den kompletten Rahmenspielplan von Fortuna Köln gibt es hier.

Spieltag Datum Paarung
1 27.-30. Juli Fortuna – Preußen Münster
2 3.-5. August Hallescher FC – Fortuna
3 7./8. August Fortuna – Karlsruher SC
4 10.-13. August FSV Zwickau – Fortuna
5 24.-27. August Eintracht Braunschweig – Fortuna
6 31. August - 3. September Fortuna – Carl Zeiss Jena
7 14. - 17. September 1. FC Kaiserslautern – Fortuna
8 21. - 23. September Fortuna – Sportfreunde Lotte
9 25./26. September VfL Osnabrück – Fortuna
10 28. September - 1. Oktober Fortuna – KFC Uerdingen
11 5. - 8. Oktober VfR Aalen – Fortuna Köln
12 19. - 22. Oktober Fortuna – Energie Cottbus
13 26. -29. Oktober Hansa Rostock – Fortuna
14 2. - 5. November Fortuna – Wehen Wiesbaden
15 9. - 12. November Unterhaching – Fortuna
16 23. -26. November Fortuna – Würzburger Kickers
17 30. November - 1. Dezember SV Meppen – Fortuna
18 7. -10. Dezember Fortuna – 1860 München
19 14. - 17. Dezember Sonnenhof Großaspach – Fortuna

Rückrunde
20 21. - 23. Dezember Preußen Münster – Fortuna
21 25. - 28. Januar Fortuna – Hallescher SC
22 1. - 4. Februar Karlsruher SC – Fortuna
23 8. - 11. Februar Fortuna – FSV Zwickau
24 15. - 18. Februar Fortuna – Eintracht Braunschweig
25 22. - 25. Februar Carl Zeiss Jena – Fortuna
26 1. - 4. März Fortuna – 1. FC Kaiserslautern
27 8. - 10. März Sportfreunde Lotte – Fortuna
28 12./13. März Fortuna – VfL Osnabrück
29 15. - 18. März KFC Uerdingen – Fortuna
30 22. - 25. März Fortuna – VfR Aalen
31 29. März - 1. April Energie Cottbus – Fortuna
32 5. - 8. April Fortuna – Hansa Rostock
33 12. - 15. April Wehen Wiesbaden – Fortuna
34 20. - 22. April Fortuna – Unterhaching
35 26. - 29. April Würzburger Kickers – Fortuna
36 3. - 6. Mai Fortuna – SV Meppen
37 11. Mai 1860 München – Fortuna
38 18. Mai Fortuna – Sonnenhof Großaspacch


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Serie vor dem Start der 3. Liga
Für Fortuna Köln geht es erst mal nur um den Klassenerhalt

Von Christian Krämer

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Baufällig: Das Kölner Südstadion, die Spielstätte der Fortuna. Foto: imago/Herbert Bucco

Köln Am 27. Juli startet die Saison 2018/19 in der 3. Fußball-Liga. In einer Serie stellen wir die Klubs vor. Heute: Fortuna Köln.

Geschichte & Tradition: Der SC Fortuna Köln wurde deutschlandweit als ewiger Zweitligist bekannt. 26 Jahre lang – von der Ligagründung 1974 bis 2000 – war der Klub aus der Südstadt ununterbrochen zweitklassig, ehe der finanzielle und sportliche Absturz begann. Der Tiefpunkt war 2005 erreicht, als die Fortuna in der Oberliga den Spielbetrieb einstellen musste. Nach zwei Aufstiegen am Grünen Tisch und einem sportlichen kehrten die Kölner 2014 ins Profigeschäft zurück.

Stadion & Stimmung: Seit 1979 spielt die Fortuna im Südstadion. Den Namen „altehrwürdig“ verdient es nicht: Die baufällige Spielstätte ist bei Verein und Fans unbeliebt. Eine Tartanbahn trennt die Tribünen vom Spielfeld, überdacht ist lediglich die Haupttribüne. Da es die Fortuna in der Vergangenheit zudem versäumte, sich klar vom großen Platzhirsch der Stadt abzugrenzen hält sich das Zuschauerinteresse in Grenzen. In der abgelaufenen Saison lag der Schnitt bei knapp 2450 und damit rund 20 Prozent höher als im Jahr zuvor. Doch selbst zu Fortunas Zweitligazeiten war das Südstadion fast nie ausverkauft.

Trainer & Team: Uwe Koschinat führt seit 2011 die Geschicke der Fortuna. Er ist nicht nur Trainer, sondern auch Kaderplaner und Sportdirektor in Personalunion. Mit Erfolg: Der ehemalige Abwehrrecke des VfL Wolfsburg und der TuS Koblenz hat dank seiner direkten Art Kultstatus bei den Fans. Im deutschen Profifußball kann in Frank Schmidt (Heidenheim) nur ein Trainer eine noch längere Amtszeit als Koschinat vorweisen.

Führung & Management: Medienunternehmer Michael W. Schwetje kam 2008 im Zuge des Demokratie-Projekts „deinfussballclub.de“ als Investor zur Fortuna. Der Versuch, Fans gegen Bezahlung an Klub-Entscheidungen teilnehmen zu lassen, scheiterte und wurde 2012 eingestellt. Schwetje konnte jedoch für den Verein begeistert werden, blieb als Investor erhalten und ist seit Juli 2013 zudem Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH. Unternehmer Hanns-Jörg Westendorf ist seit 2015 Präsident des Klubs.

Finanzen & Etatplan: Alle Themen, die irgendwie mit Geld zu tun haben, werden auf Schwetjes Anordnung hin wie Staatsgeheimnisse gehütet. Durch Spielerverkäufe, mehr TV-Gelder und den Liga-Vertrag mit Adidas ist der Etat laut Schwetje „um einige Prozentpunkte“ höher als in der Vorsaison. Ohne sein Geld müssten die Ansprüche massiv zurückgeschraubt werden.

Kommen & Gehen: Die Fortuna muss die Abgänge von 15-Tore-Stürmer Daniel Keita-Ruel (Fürth) und Stammtorwart Tim Boss (Dresden) verkraften. Trainer Koschinat will Keita-Ruels Verkauf durch mehr Tiefe im Kader kompensieren: Bekanntester Zugang ist die erstligaerfahrene Ingolstadt-Ikone Moritz Hartmann. In Kwame Yeboah (Mönchengladbach U23), Benjamin Pintol (Halle) und Michael Eberwein (Dortmund U23) kamen drei weitere potenzielle Stammkräfte für die Offensive. Torwart Boss wird durch die Bielefelder Leihgabe Nikolai Rehnen ersetzt, Sebastian Schiek (Großaspach) soll als Linksverteidiger auf Markus Pazurek (Mönchengladbach U23) folgen.

Stars & Talente: Neuzugang Hartmann ist zwar der prominenteste Fortune, doch Kapitän Hamdi Dahmani und Spielmacher Maik Kegel sind unersetzlich. Christoph Menz und Boné Uaferro haben zudem die Anlagen für eine der besten Innenverteidigungen der Liga. Falls Rechtsaußen Robin Scheu seine furiose letzte Saison bestätigen kann, dürfte der 23-Jährige kaum zu halten sein.

Auf & Ab: Fortuna Köln startete herausragend in die vierte Drittliga-Saison tummelte sich lange in den Aufstiegsplätzen. Erst eine unerwartete 1:2-Pleite beim Tabellenletzten Erfurt am 31. Spieltag brachte den Klub aus der Spur. Es folgten sechs weitere Niederlagen und ein Unentschieden bis zum Saisonende. Fortuna hatte lange über den eigenen Verhältnissen gespielt. Nach dem Rückschlag in Erfurt konnte sich das Team nicht mehr richtig motivieren.

Chancen & Pläne: Durch finanzstarke und namhafte Aufsteiger wie Uerdingen und 1860 München sowie der Einführung des vierten Abstiegsplatzes will sich die Fortuna zunächst auf das Ziel Klassenerhalt fokussieren. Sollten am Saisonende Platz acht und die 54 Punkte der letzten Spielzeit bestätigt werden können, wäre man laut Schwetje „hochzufrieden“. Wenn Keita-Ruels Abgang aufgefangen werden kann, ist ein Platz im Mittelfeld sicherlich keine Utopie. Zweites Ziel ist der Gewinn des Mittelrheinpokals und die Qualifikation für den DFB-Pokal – das gelang zuletzt 2013.


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Dritte Liga Höherer Etat für Fortuna Köln – Saisonstart gegen Münster

Von Christian Krämer

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Köln - Brütend heiß war es am Dienstag im Kölner Südstadion als sich die Fußballer des Drittligisten SC Fortuna in Schale warfen, um für das neue Mannschaftsfoto zu posieren. Und schließlich gab es den einen Moment, in dem alle Beteiligten ohne Schirm auskommen mussten und die Augen trotz gleißenden Sonnenlichts nicht zusammengekniffen werden durften.

Auf dem Mannschaftsfoto 2018/19 präsentiert die Fortuna erstmals ihr neues Heimtrikot. In den bisherigen Testspielen war nur der gelbe Auswärtsdress zu sehen gewesen. „Die weißen Trikots wurden erst am Dienstag geliefert und sind noch nicht beflockt“, berichtete Trainer Uwe Koschinat. Deshalb lief sein Team am Mittwochabend beim Test gegen den luxemburgischen Meister F91 Düdelingen erneut in Gelb auf – und gewann im vierten Anlauf erstmals in der Vorbereitung. Beim 3:2 trafen Moritz Hartmann, Nico Brandenburger und Hamdi Dahmani.

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Zweite Neuerung auf dem Teamfoto ist der „Telestar 18“, der neue, einheitliche Drittliga-Ball von Adidas. Die DFB-Kooperation mit dem Sportartikelriesen, erhöhte Einnahmen aus TV-Rechten und weitere zentrale Vermarktungsmaßnahmen spülen rund 1,28 Millionen Euro aufs Konto der Fortuna – statt der 937 000 Euro, die jeder Drittligist in der vergangenen Saison erhalten hatte. Zudem kassierte der Südstadt-Klub für Daniel Keita-Ruel (SpVgg Greuther Fürth) und Tim Boss (Dynamo Dresden) eine mittlere sechsstellige Ablösesumme. Laut Investor Michael W. Schwetje, der wie gewohnt keine präzisen Zahlen nennen möchte, erhöhte sich Fortunas Etat aufgrund der Mehreinnahmen „um eine niedrige einstellige Prozentzahl“. Als oberstes Saisonziel gab Schwetje den Klassenerhalt an – aufgrund (finanz-)starker Aufsteiger wie KFC Uerdingen oder 1860 München und dem neu geschaffenen vierten Abstiegsplatz wohl eine vernünftige Planung, trotz Platz acht und 54 Punkten in der abgelaufenen Saison. „Wenn wir diese Leistung bestätigen könnten, wären wir alle natürlich hochzufrieden“, so Schwetje.

Saisoneröffnung am Freitag

Auf dem Weg dahin gilt es für die Fortuna ein attraktives Programm zum Saisonauftakt zu bewältigen. Am 1. Spieltag empfängt der Südstadt-Klub den SC Preußen Münster (27. - 30. Juli), danach geht es nach Halle (3. - 5. August), wo die Fortuna noch nie verloren hat. Zweiter Gast im Südstadion ist der Karlsruher SC (7./8. August). „Viel besser geht es nicht“, freute sich Koschinat.

Am Freitagnachmittag hat die Fortuna zur Saisoneröffnung am Südstadion geladen. Nach der Trainingseinheit um 15 Uhr ist ab 18 Uhr ein gemeinsames Grillen mit Mannschaft und Trainer geplant.


Quelle: www.ksta.de

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Zu Hause gegen Preußen Münster - Fortuna startet mit einem Heimspiel in die neue Saison

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Knapp drei Wochen vor dem ersten Spieltag hat der Deutsche Fußballbund den Rahmenspielplan für die neue Drittliga-Saison veröffentlicht. Dabei startet die Fortuna mit einem Heimspiel gegen Preußen Münster. Die zeitgenauen Ansetzungen der ersten Spieltage stehen vom DFB noch aus.

Preußen Münster, der Hallesche FC und der Karlsruher SC sind dabei die ersten drei Gegner der Fortuna. Damit stehen den Südstädtern zu Beginn direkt zwei Highlight-Heimspiele im Südstadion bevor.

Den kompletten Rahmenspielplan der Fortuna gibt es hier:

Hinrunde:

Spieltag Datum Heim Auswärts
1 27. - 30. Juli Fortuna Köln Preußen Münster
2 3. - 5. August Hallescher FC Fortuna Köln
3 7./8. August Fortuna Köln Karlsruher SC
4 10. - 13. August FSV Zwickau Fortuna Köln
5 24. - 27. August Eintracht Braunschweig Fortuna Köln
6 31. August - 03. September Fortuna Köln FC Carl Zeiss Jena
7 14. - 17. September 1. FC Kaiserslautern Fortuna Köln
8 21. - 23. September Fortuna Köln Sportfreunde Lotte
9 25./26. September VfL Osnabrück Fortuna Köln
10 28. September - 01. Oktober Fortuna Köln KFC Uerdingen 05
11 05. - 08. Oktober VfR Aalen Fortuna Köln
12 19. - 22. Oktober Fortuna Köln FC Energie Cottbus
13 26. - 29. Oktober F.C. Hansa Rostock Fortuna Köln
14 02. - 05. November Fortuna Köln SV Wehen Wiesbaden
15 09. - 12. November SpVgg Unterhaching Fortuna Köln
16 23. - 26. November Fortuna Köln FC Würzburger Kickers
17 30. November - 03. Dezember SV Meppen Fortuna Köln
18 07. - 10. Dezember Fortuna Köln TSV 1860 München
19 14. - 17. Dezember SG Sonnenhof Großaspach Fortuna Köln

Rückrunde:

Spieltag Datum Heim Auswärts
20 21. - 23. Dezember SC Preußen Münster Fortuna Köln
21 25. - 28. Januar Fortuna Köln Hallescher FC
22 01. - 04. Februar Karlsruher SC Fortuna Köln
23 08. - 11. Februar Fortuna Köln FSV Zwickau
24 15. - 18. Februar Fortuna Köln Eintracht Braunschweig
25 22. - 25. Februar FC Carl Zeiss Jena Fortuna Köln
26 01. - 04. März Fortuna Köln 1. FC Kaiserslautern
27 08. - 10. März Sportfreunde Lotte Fortuna Köln
28 12./13. März Fortuna Köln VfL Osnabrück
29 15. - 18. März KFC Uerdingen 05 Fortuna Köln
30 22. - 25. März Fortuna Köln VfR Aalen
31 29. März - 01. April FC Energie Cottbus Fortuna Köln
32 05. - 08. April Fortuna Köln F.C. Hansa Rostock
33 12. - 15. April SV Wehen Wiesbaden Fortuna Köln
34 20. - 22. April Fortuna Köln SpVgg Unterhaching
35 26. - 29. April FC Würzburger Kickers Fortuna Köln
36 03. - 06. Mai Fortuna Köln SV Meppen
37 11. Mai TSV 1860 München Fortuna Köln
38 18. Mai Fortuna Köln SG Sonnenhof Großaspach

Die zeitgenauen Ansetzungen des DFB stehen noch aus.


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Großes Zusammenkommen am Südstadion - Fortuna eröffnet die Saison gemeinsam mit Freunden und Fans

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Nach fünf Jahren veranstaltete die Fortuna wieder ein Fan-Fest zur Saisoneröffnung. Rund 300 Fans hatten sich am Südstadion eingefunden, um mit der Mannschaft den Einstand in die neue Spielzeit zu feiern.
Schon vor 15 Uhr fanden sich einige Anhänger der Fortuna am Südstadion ein, um der Mannschaft bei ihrer Einheit zuzusehen. An vielen Stationen gab es die Möglichkeit des gemütlichen Beisammenseins. Ob am Kicker, beim Torwandschießen oder vor dem Vereinsheim, um zusammen das erste WM-Viertelfinalspiel zu schauen – Für jeden war etwas dabei. Um 18 Uhr wurde den Fans schließlich die komplette Mannschaft offiziell vorgestellt. Sie bildeten Spalier und begrüßten jeden Spieler mit vorfreudigem Applaus. Außerdem wurde allen Anwesenden das neue Heimtrikot exklusiv präsentiert, was mit Begeisterung aufgenommen wurde. Im Anschluss daran mischten sich die Spieler unter die Fans und standen für Fotos und Gespräche zur Verfügung. Nach dem zweiten WM-Spiel ging es schließlich bei ausgelassener Stimmung gemeinsam in die Abendstunden.

Die Fortuna bedankt sich bei allen Fans, die zur Saisoneröffnung zum Südstadion gekomen sind. Weiterhin bedankt sich die Fortuna bei den Partnern Gaffel und der K&K Kölsch & Köbes Veranstaltungs-GmbH, Coca-Cola und Jupp Schlömer Fleischwaren, Schmitz & Nittenwilm, Siegenbruck Entertainment, der genial5 GmbH und dem Autohaus Dirkes für die Unterstützung und Realisierung der Veranstaltung.

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Munter aber torlos - Fortuna trennt sich 0:0 vom TSV Steinbach

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Beim TSV Steinbach zeigte sich die Fortuna von Beginn an bestimmend mit einer reifen Spielanlage. Nur die Chancen blieben aus. Dabei setzte Kurt mit einem fulminanten Lattenkracher in Halbzeit eins ein Ausrufezeichen. Im zweiten Abschnitt verpasste es die Fortuna eine ihrer Umschaltaktionen in ein Tor umzumünzen.
In einem lebendigen Test gingen beide Teams direkt ein hohes Tempo und schenkten sich speziell in der Defensive wenig. So entwickelte sich ein munteres, aber chancenarmes Spiel. Die Fortuna übernahm nach einem kurzen Abtasten die Kontrolle und verlagerte das Spielgeschehen in Steinbachs Hälfte. Zwar gelang offensiv nicht alles, aber bei Ballverlust holten sich die Südstädter das Spielgerät direkt wieder und hielten den Druck so hoch. Steinbach sorgte lediglich bei Kontern über Marquet mal für Entlastung. Bis auf zwei Ecken sprang für die Fortuna aus der Dominanz offensiv aber zunächst nichts heraus. Die dritte Ecke der Fortuna sollte dann erstmals einen Hauch von Torgefahr versprühen, auch wenn kein Kölner die Unordnung von Steinbach im Fünfmeterraum ausnutzen konnte (31.). Der Drittligist war bemüht und zeigte speziell über links die reifere Spielanlage. Es war jedoch eine Einzelaktion, die die einzige echte Torchance sein sollte: Aus 25 Metern zimmerte Kurt den Ball am reaktionslosen Bibleka an den Querbalken von Steinbachs Gehäuse (37.). Nachdem kurz darauf eine vielversprechende Hereingabe von Bröker durch den Strafraum flog (43.), ging es schließlich torlos in die Kabine.

Zur Pause tauschte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat alle Feldspieler aus, sodass jeder auf 45 Minuten Spielzeit kam. Die Kölner zeigten sich weiter um Kontrolle bemüht, aber die Partie verflachte zunächst zusehends. Schließlich weckte ein Eckball von Kegel, den Brandenburger am kurzen Pfosten verpasste, die Fortuna wieder auf (62.). Dann bot sich nach einem Ballgewinn die große Führungschance für die Kölner: Nach Doppelpass mit Eberwein tauchte Güler aussichtsreich im Strafraum auf, zögerte aber beim Abschluss zu lange, sodass sein erneuter Querpass auf Eberwein verpuffte (63.). Die Fortuna zeigte sich ballsicher: Im Zentrum ließ man über Kegel, Brandenburger, Eberwein und Uaferro das Leder immer wieder geschickt durch die eigenen Reihen laufen. Am Strafraum war aber zumeist Endstation. So entsprangen die Chancen nach Umschaltaktionen: Brandenburger schickte Güler dabei auf die Reise, der sich im Strafraum aber nicht entscheidend durchsetzen konnte (74.). Kurz darauf machte Fritz nach einem Ballgewinn Dampf, aber Scheus Hereingabe kam nicht beim einschussbereiten Güler an (79.). So lief alles auf ein 0:0 hinaus, bis die Fortuna kurz vor Schluss noch einmal durchpusten musste: Dann flankte Candan auf den einköpfbereiten Sarr, der aber das Tor von Rehnen verfehlte (83.). So blieb es letzlich beim torlosen Remis.

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Daten zum Spiel:

So spielte die Fortuna:
Rehnen - Ochojski (46. - Kabambi), Kyere (46. - Fritz), Menz (46. - Uaferro), Schiek (46. - Koljic) - Kurt (46. - Brandenburger), Andersen (46. - Kegel) - Bröker (46. - Scheu), Dahmani (46. - Eberwein), Yeboah (46. - Ceylan) - Hartmann (46. - Güler)
Tore:
Fehlanzeige
Gelbe Karten:
TSV Steinbach:
Fortuna Köln: Hartmann
Zuschauer: ca. 250


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Saisoneröffnung im Zoo Koschinat will ambitionierte Ziele mit Fortuna Köln erreichen

Von Frank Neusser

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Köln - Als Uwe Koschinat (46) von Moderator Thomas Wagner (46) als letzter Fortune auf die Bühne gerufen wurde, gab es stehende Ovationen. Der Fortuna-Trainer strahlte, winkte den Besuchern zu, saugte die Stimmung auf, ehe ihm Tochter Liv in die Arme sprang.

„Sehr viele Menschen identifizieren sich mit uns, bei Fortuna ist in den letzten Jahren viel gewachsen. Das ist eine tolle Geschichte, die ich seit acht Jahren miterleben darf“, erzählt der Coach.

Perfekter Tag für Fortuna

Aber nicht nur für Koschinat war die Saisoneröffnung des Drittligisten im Kölner Zoo ein perfekter Tag, sondern für den ganzen Verein.

Da staunte sogar Top-Neuzugang Moritz Hartmann (32, lesen Sie hier alles über den Wechsel) nicht schlecht. „Sich im Zoo zu präsentieren, erlebt man nicht alle Tage. Bisher habe ich die Zeit in Köln sehr positiv empfunden“, sagte der Stürmer, der vom Zweitligisten Ingolstadt in die Südstadt wechselte und Daniel Keita-Ruel (28, alles zum Wechsel nach Fürth) als Torjäger ersetzen soll.

Hamdi Dahmani: „Haben an Qualität zugelegt"

„Wir haben in der Offensive enorm an Qualität zugelegt“, findet Kapitän Hamdi Dahmani (30). „Das haben wir in den bisherigen Testspielen noch nicht gezeigt, aber das wird noch kommen.“

Am Samstag gab es beim TSV Steinbach nur ein 0:0, in den ersten fünf Partien feierte Fortuna nur einen Sieg.
Uwe Koschinat bleibt gelassen

Koschinat bleibt gelassen: „Die Resultate muss man in Relation sehen, zu den Zielen, die ich vorgebe. Wir haben eine sehr gute Basis in Sachen Athletik gelegt. Da werde ich nicht unruhig.“

Bis zur ersten Begegnung in der 3. Liga Ende Juli gegen Preußen Münster (der Spielplan der Fortuna ist da) sollte das Team auch spielerisch einen großen Schritt nach vorne gemacht haben.

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54 Punkte aus Vorjahr verbessern

„Die 54 Punkte aus dem letzten Jahr wollen wir verbessern und in einer wahnsinnige interessanten Liga mit vielen Traditionsvereinen nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben“, kündigt Koschinat an.

Dahmani sagt: „Eine coole Liga, wir werden Spaß haben.“ So wie bei der Eröffnung im Zoo…


Quelle: www.express.de

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Feier am Zoo Fortuna Köln startet in die neue Saison

Von Heribert Rösgen

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Köln - Mit RTL-Sportmoderator Thomas Wagner holte sich Fortuna Köln einen prominenten Moderator, der den mehr als 600 Gästen bei der Saisoneröffnungsfeier im Kölner Zoo die neue Mannschaft des Drittligisten vorstellte.

Trainer Uwe Koschinat, der in seine achte Saison mit den Südstädtern geht, Kapitän Hamdi Dahmani und Geschäftsführer Michael W. Schwetje freuen sich auf die bislang attraktivste Saison.

Saisonstart in drei Wochen

Fortunas Konkurrenz hat zum Teil klangvolle Namen. „Das wird cool“, kommentierte das Dahmani, während der Geschäftsführer warnte: „Möglichst schnell Punkte sammeln, denn leider gibt es diesmal ja vier Absteiger.“

Außer dem Saisonstart in drei Wochen mit einem Heimspiel gegen Preußen Münster erwartet die Fortunen schon bald wieder ein Besuch im Zoo. Das neue Gehege für den „Roten Panda“ – das Maskottchen des Südstadt-Clubs – soll in etwa zwei Monaten eröffnet werden.


https://www.ksta.de/koeln/feier-am-zoo-fortuna-koeln-startet-in-die-neue-saison-30927786

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Heimspielauftakt am Samstag - Fortuna startet gegen Preußen Münster

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Am Mittwochmorgen hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die ersten Spieltage terminiert. Knapp drei Wochen vor Ligastart stehen somit die ersten Fortuna-Termine. Dabei empfängt die Fortuna zum Auftakt am Samstag, den 28. Juli, die Preußen aus Münster im Südstadion.

Die ersten drei Spieltermine der Fortuna für die kommende Saison sind damit zeitgenau terminiert:

Spieltag Datum Heim Auswärts

1 Samstag - 28. Juli - 14 Uhr Fortuna Köln Preußen Münster
2 Samstag - 4. August - 14 Uhr Hallescher FC Fortuna Köln
3 Dienstag - 7. August - 19 Uhr Fortuna Köln Karlsruher SC

Den kompletten Rahmenspielplan der Fortuna gibt es hier:

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-mit-einem-heimspiel-in-die-neue-saison/

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Sichert euch jetzt euer Online-Ticket - Fortuna mit neuem Online-Ticketshop

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Der Ticketkauf für die Spieltage im Südstadion wird flexibler. Ab sofort ist es möglich, die Tickets für die Heimspiele der Fortuna ganz bequem im neuen Online-Ticketshop unter ticket.fortuna-koeln.de zu kaufen. Dabei werden die Tickets teilweise günstiger - wer früh online ein Ticket kauft, spart Geld.

Die Fortuna freut sich, zur kommenden Saison eine weitere Neuerung vorstellen zu können: Für alle Heimspiele der Fortuna steht nun neben den offiziellen Vorverkaufs­stellen auch der eigene Online-Ticketshop ticket.fortuna-koeln.de.

Die Fortuna hat zur kommenden Saison ein neues Preissystem, bei dem eine frühzeitige Onlinebuchung den Besuch der Heimspiele günstiger macht, als ein Kauf am Spieltag an der Tageskasse. So sind beispielsweise Tickets im Stehplatzbereich ab € 10,- erhältlich. Dabei betreiben die Südstädter den Online-Vorverkauf ab sofort selbst. Das Ticket gibt es online bequem als Mobile Ticket oder kann zu Hause per print@home ausgedruckt werden. Aktuell stehen als Bezahlmöglichkeiten „giropay“ sowie „PayPal“ zur Auswahl. In den kommenden Tagen wird es ebenfalls möglich sein, per Kreditkarte („MasterCard“ und „Visa“) zu bezahlen. Möglich wurde das durch einen eigenen Ticketshop, den man mit einer Softwarelösung des dänischen Dienstleisters Venue Manager A/S aufgebaut hat.

Tickets für die ersten beiden Heimspiele gegen Preußen Münster (28. Juli | 14 Uhr) und den Karlsruher SC (7. August | 19 Uhr) sind ab sofort online erhältlich.


https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...ket-fortuna-mit-neuem-online-ticketshop/

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Fortuna trauert - Helge Ulonska verstorben

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Am Donnerstag erreichte die Fortuna eine traurige Nachricht: Helge Ulonska, die Witwe von Fortuna-Ehrenpräsident Klaus Ulonska ist am Mittwochabend verstorben.

Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH, ist in Gedanken bei ihrer Familie: "Mit Helge verlieren wir einen wundervollen Menschen. Helge war mit ihrer Wärme und ihrer Herzlichkeit die gute Seele der Fortuna und hat mit ihrer Art viele Menschen in ihren Bann gezogen. Meine Familie und ich verlieren mit ihr jemanden, der uns und unseren Kindern viele tolle Momente beschert hat. Wir werden sie sehr vermissen."

Die Fortuna trauert um Helge Ulonska und spricht ihrer Familie ihr tiefes Mitgefühl aus.
Helge Ulonska war über 50 Jahre mit Fortuna-Ehrenpräsident Klaus Ulonska verheiratet. Klaus Ulonska hat die Fortuna als Präsident zurück in den deutschen Profifußball geführt, ehe er überraschend im März 2015 verstarb. Immer an seiner Seite war Helge Ulonska, die mit ihrer fürsorglichen Art für ein positives Miteinander und viel Herzlichkeit beim Kölner Drittligisten sorgte.

https://www.fortuna-koeln.de/aktuelles/news/meldung/fortuna-trauert-helge-ulonska-verstorben/

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Witwe von Ex-Fortuna-Präsident Helge Ulonska in der vergangenen Nacht gestorben

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Köln - Jetzt ist Helge bei ihrem Klaus. Die Fortuna-Familie trauert um die Witwe des langjährigen Präsidenten, die in der vergangenen Nacht im Dr. Mildred Scheel-Haus in Köln verstorben ist.

Koschinat dachte noch am Sonntag an den früheren Präsidenten

Helge Ulonska war über 50 Jahre mit Fortuna-Ehrenpräsident Klaus Ulonska verheiratet. Dieser hatte den Südstadt-Verein zurück in den Profifußball geführt und war im März 2015 überraschend im Alter von 73 Jahren durch einen Hinterwandinfarkt aus dem Leben gerissen worden. Er hinterließ nicht nur bei der Familie und seinen vielen Freunden eine riesige Lücke sondern in der ganzen Südstadt.

Noch am Sonntag bei der Saisoneröffnung der Fortuna im Kölner Zoo dachte Trainer Uwe Koschinat an den früheren Präsidenten. „Wir sollten immer an ihn denken, wenn sich die Fortuna-Familie trifft“, sagte der Coach. Helge Ulonska konnte am Sonntag ebenfalls nicht mit ihrem „Vereinche“ feiern. Die 74-Jährige war zu dem Zeitpunkt nach einer Krebserkrankung bereits zu schwach.

„Mit Helge verlieren wir einen wundervollen Menschen“

Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje ist in Gedanken bei ihrer Familie: „Mit Helge verlieren wir einen wundervollen Menschen. Helge war mit ihrer Wärme und ihrer Herzlichkeit die gute Seele der Fortuna und hat mit ihrer Art viele Menschen in ihren Bann gezogen. Meine Familie und ich verlieren mit ihr jemanden, der uns und unseren Kindern viele tolle Momente beschert hat. Wir werden sie sehr vermissen.“

Auch nachdem ihr Mann verstorben war, besuchte Helge Ulonska noch oft die Fortuna-Spiele.

„Ich habe zwar keine Ahnung vom Fußball, bin aber die Lauteste. Und ich weiß grundsätzlich alles besser“, lautete eine ihrer Aussagen.


https://www.express.de/sport/fussba...der-vergangenen-nacht-gestorben-30947420

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Witwe von Ehrenpräsident Fortuna Köln trauert um Helge Ulonska

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Köln - Helge Ulonska, die Witwe von Fortuna-Ehrenpräsident Klaus Ulonska, ist am Mittwochabend verstorben. Das teilt der Kölner Fußballverein auf seiner Internetseite mit. Die 74-Jährige verstarb nach einer schweren Krankheit. Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje: „Mit Helge verlieren wir einen wundervollen Menschen. Helge war mit ihrer Wärme und ihrer Herzlichkeit die gute Seele der Fortuna und hat mit ihrer Art viele Menschen in ihren Bann gezogen. Meine Familie und ich verlieren mit ihr jemanden, der uns und unseren Kindern viele tolle Momente beschert hat. Wir werden sie sehr vermissen."

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Die Fortuna trauert um Helge Ulonska und spricht ihrer Familie ihr tiefes Mitgefühl aus. Helge Ulonska war über 50 Jahre mit Fortuna-Ehrenpräsident Klaus Ulonska verheiratet. Klaus Ulonska hat die Fortuna als Präsident zurück in den deutschen Profifußball geführt, ehe er überraschend im März 2015 verstarb. Immer an seiner Seite war Helge Ulonska, die laut Darstellung des Vereins mit ihrer fürsorglichen Art für ein positives Miteinander und viel Herzlichkeit beim Kölner Drittligisten sorgte. (red)


https://www.ksta.de/koeln/witwe-von-ehrenpraesident-fortuna-koeln-trauert-um-helge-ulonska-30948380

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Vertrag verlängert - Exslager bleibt bei Fortuna Köln

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Maurice Exslager zählt auch in der kommenden Saison weiterhin zum Team von Fortuna Köln. Der Stürmer hat seinen Vertrag beim Kölner Drittligisten verlängert.

„Ich habe mir sehr gewünscht, dass Exe bei uns bleibt, weil ich davon überzeugt bin, dass er für uns wichtig werden kann. Ich bin nicht nur ein großer Fan seiner sportlichen Qualitäten, sondern auch seiner Persönlichkeit. Er ist ein kritischer Charakter mit einem guten Gespür für die Mannschaft“, beschreibt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat Exslager. „Er hat im Umgang mit seiner Verletzung eine hervorragende Professionalität an den Tag gelegt und für sich einige Dinge umgestellt. Ich bin überzeugt, dass er in der ersten Phase für uns wichtig wird, um von der Bank ein Spiel zu verändern und glaube, dass er im Laufe der Saison auf längere Einsatzzeiten bei uns kommen wird“, so Koschinat weiter.
„Es kann nicht sein, dass ich für Fortuna Köln nur auf zwei Einsätze komme. Die letzten eineinhalb Jahre waren hart, aber das ist jetzt vorbei. Ich schaue jetzt nach vorne und will mit der Mannschaft angreifen“, beschreibt Exslager seine Situation.

Maurice Exslager kam im Januar 2017 vom 1. FC Magdeburg zur Fortuna. In seinem zweiten Einsatz, einen Tag vor seinem 26. Geburtstag, riss sich der Stürmer im Südstadion jedoch das Kreuzband. Gemeinsam mit Fortuna-Partner Pro Physio Rinke und unter intensiver Betreuung von Christian Osebold, Leiter der med. Abteilung, arbeitete Exslager anschließend an seinem Comeback. Im September 2017 riss sich Exslager jedoch im Training bei einer Drehbewegung erneut das bereits betroffene Kreuzband. „Dass sich Maurice innerhalb von so kurzer Zeit zwei Kreuzbandrisse im selben Kniegelenk zugezogen hat, war für uns alle ein herber Schlag. Umso dankbarer sind wir Pro Physio Rinke und dem Eduardus Krankenhaus um Mannschafts­arzt Christoph Bruhns für ihre intensive Betreuung“, dankt Osebold den medizinischen Partnern.
Mittlerweile ist auch die zweite Kreuzbandverletzung ausgeheilt, sodass Exslager wieder vollständig belastbar ist. Lediglich ein Muskelfaserriss zwingt den Stürmer aktuell noch zum Pausieren.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Lange verletzter Stürmer bleibt Südstädtern erhalten
Maurice Exslager hat seinen Vertrag bei Fortuna Köln verlängert.

Der 27-Jährige war im Januar 2017 vom 1. FC Magdeburg in die Südstadt gewechselt und hatte sich bereits in seinem zweiten Einsatz, beim Heimspiel gegen Wehen-Wiesbaden, das Kreuzband gerissen. Unter intensiver Betreuung von Fortuna-Partner Pro Physio Rinke und Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, arbeitete Exslager anschließend an seinem Comeback, riss sich im September vergangenen Jahres jedoch im Training bei einer Drehbewegung erneut das bereits betroffene Kreuzband.

Mittlerweile ist jedoch auch die zweite Kreuzbandverletzung ausgeheilt, sodass Exslager wieder vollständig belastbar ist. Lediglich ein Muskelfaserriss zwingt den Stürmer, dessen Vertrag zum 30.6. ausgelaufen war, derzeit zum Pausieren.

„Ich habe mir sehr gewünscht, dass Exe bei uns bleibt, weil ich davon überzeugt bin, dass er für uns wichtig werden kann. Ich bin nicht nur ein großer Fan seiner sportlichen Qualitäten, sondern auch seiner Persönlichkeit. Er ist ein kritischer Charakter mit einem guten Gespür für die Mannschaft“, beschreibt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat den Offensivspieler.

Exslager habe im Umgang mit seiner Verletzung „eine hervorragende Professionalität an den Tag gelegt und für sich einige Dinge umgestellt“, so Koschinat. Der Trainer ist davon überzeugt, „dass er in der ersten Phase für uns wichtig wird, um von der Bank ein Spiel zu verändern" und glaubt auch, dass der Spieler im Laufe der Saison auf längere Einsatzzeiten für die Fortuna kommen wird.

Auch Exslager selbst wollte sich nicht damit abfinden, sich nach nur zwei Spielen wieder von Fortuna Köln zu verabschieden: "Die letzten eineinhalb Jahre waren hart, aber das ist jetzt vorbei. Ich schaue jetzt nach vorne und will mit der Mannschaft angreifen“, beschreibt Exslager seine Siuation.


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