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Satomi bringt Favoritengeld nach Hause

Um ein Preisgeldvolumen von insgesamt 102.500 Euro ging es am Sonntag in Iffezheim im über 1200 Meter führenden BBAG Auktionsrennen für die zweijährigen Stuten. Und geht aktuell im deutschen Turf um Zweijährige, dann ist ein Mann im Moment nur schwer zu bezwingen. Die Rede ist von Markus Klug, der in dieser Saison bis dato bereits acht Youngster als Sieger vom Geläuf abholen konnte.

Da war es kein Wunder, dass man die von ihm für den Stall Helena trainierte Satomi bis auf 17:10 herunter gewettet hatte. Und es war auch kein Wunder, dass die Teofilo-Tochter ihre Anhängerschaft nicht im Stich ließ. Unter Adrie de Vries sah man die Klug-Stute immer im erweiterten Vordertreffen. Im Einlauf fand de Vries den Weg an die Außenrails und auch wenn es für einem Moment so aussah, als könne die von Peter Schiergen für Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof trainierte Gemma Blu unter Andrasch Starke die Favoritin gefährden, so gewann Satomi, die in Köln bei ihrem Debüt nur den hocheingeschätzten Man On The Moon vor sich dulden musste, doch am Ende leicht. Rang drei ging an die lange führende 291:10-Außenseiterin Double Or Quits (Henk Grewe/Rene Piechulek), die eine ganz starke Leistung ablieferte.

Satomi wurde vom Gestüt Wittekindshof gezogen und kostete als130.000 Euro bei der BBAG

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Werning im Legenden-Rennen

Pascal Jonathan Werning hat es geschafft und am Sonntag in Iffezheim sein 243 Rennen gewonnen.

Im Legenden-Rennen (Ausgleich III, 1500 m) verwies der 36-Jährige den Titelverteidiger William Mongil, der schon so manches Veteranen-Rennen gewinnen konnte, auf den Ehrenplatz. Dabei zeigten beide Ex-Jockeys, dass sie auch nach ihrer aktiven Jockey-Karriere nichts von ihrem Können eingebüßt haben. In einem packenden Finish zog Irish Dickens (39:10) unter Werning nach einem Rennen von der Spitze immer wieder an. An seiner Seite schmiss Mongil auf dem von ihm betreuten Cloud zwar seine ganze „Jockeyship“ in die Waagschale, doch gelang es ihm nicht mehr den Schützling von Stefan Richter abzufangen. Rang drei ging an Henk Grewe und seinen Partner Town Charter.

Seinen letzten Sieg als Profi feierte Pascal Jonathan Werning am 22. November auf Marientaler. Es war gleichzeitig auch sein letzter Ritt überhaupt. In Iffezheim feierte er übrigens auch einen seiner größten Erfolge. 2009 gewann er auf Uwe Ostmanns Walero den Badener Sprint Cup auf Gruppe III-Parkett.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de


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Waldpfad nachgenannt

Nach der Vorstarterangabe für das Darley Oettingen Rennen (Gr.II/70.000 Euro) am kommenden Donnerstag in Baden-Baden kommen acht Kandidaten für das Meilenhighlight in Frage.

Andreas Wöhler nannte den vierjährigen Sharmadal-Sohn Waldpfad nach, der zuletzt drei Siege in Folge feiern konnte. Nun steht unter Eduardo Pedroza das erste Grupperennen der Karriere an.

Zwei Kandidaten waren bereits im letzten Jahr am Start. Dabei handelt es sich um Degas (Markus Klug/Adrie de Vries), der zum zweiten Mal für Eckhard Saurens Interessen an den Start kommen könnte, und den Vorjahreszweiten Palace Prince (Jean Pierre Carvalho/Michael Caddedu). Für das Bergheimer Quartier von Jean Pierre Carvalho könnten indes insgesamt drei Pferde an den Start kommen, denn neben Palace Prince stehen noch der dreijährige Ancient Spirit (Filip Minarik) und Diplomat (Andrasch Starke) im Rennen.

Das Feld komplettieren Wonnemond (Sascha Smrczek/Bayarsaikhan Ganbat) und der in Iffezheim beheimatete Mata Utu (Miroslav Rulec/Bauyrzhan Murzabayev). Außerdem steht der französische Gast Tornibush (Philippe Decouz/Olivier Peslier)nach wie vor im Rennen, der unter anderem dem französischen Fussballstar Antoine Griezmann gehört.



Großes Feld im T. von Zastrow Stutenpreis?

Nach dem letzten Streichungstermin für den T. von Zastrow Stutenpreis (Gr.II/2400 Meter) am kommenden Samstag stehen noch 15 Stuten im Feld.

Für das Tageshighlight des vorletzten Meeting-Tags der Großen Woche wird also ein großes Feld erwartet, bereits acht Kandidatinnen sind mit Jockey versehen. Das größte Aufgebot könnte Henk Grewe satteln, der mit der dreijährigen Diana-Zweiten Night of England (Andrasch Starke) sowie Sky Full of Stars (Marc Lerner) und Panthelia (Bauyrzhan Murzabayev) ein Trio im Rennen stehen hat. Markus Klug könnte ein Duo bestehend aus Alicante (Adrie de Vries) und Fosun (Martin Seidl) in die Stutenprüfung schicken.

Ebenfalls mit Jockey angegeben ist die Drittplatzierte sowie die Viertplatzierte des diesjährigen Henkel Preis der Diana, Wonder of Lips (Andreas Suborics/Alexander Pietsch) und Sword Peinture (Andreas Wöhler/Jozef Bojko). Auch von den englische Gästen ist bereits eine Stute mit Jockey angegeben, so bringt Hughie Morrison Star Rock mit Rene Piechulek an den Start.

Noch ohne Jockey angegeben sind Titi Makfi (Mark Johnston/x), Maid to Remember (William Haggas/x) sowie God Given (Luca Cumani/x). Neben den englischen Pferden stehen Henri-Alex Pantalls Agathonia und die in der Schweiz von Karin Suter-Weber trainierte Sweet Soul Music noch ohne Jockey im Feld.

Von den hierzulande trainierten Pferden ist nur das Duo von Jens Hirschberger bestehend aus Wild Comet und der dreijährigen Barista noch ohne Jockey im Feld stehen geblieben.


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Klug nennt Dschingis Secret nach

Am Sonntag ist es soweit. Dann steht auf dem Rennplatz Iffezheim der 146. Longines Große Preis von Baden (250.000 Euro) der Gruppe I über 2400 Meter an. Wer gedacht hat, das Feld zu kennen, der sah sich getäuscht, denn am Mittwoch, dem Tag der Vorstarterangabe, kam noch einmal richtig Bewegung ins jetzt achtköpfige Feld.

Weltstar, der Derbysieger von 2017 ist raus! Bis am Mittag war der Soldier Hollow-Sohn noch mit Adrie de Vries angegeben. Dafür nannte Markus Klug den Galopper des Jahres Dschingis Secret nach und ist zudem mit dem letztjährigen Derby-Sieger Windstoß dabei. Dschingis Sceret wird von Martin Seidl geritten, Adrie de Vries sitzt im Sattel von Windstoß, Man trifft unter anderem auf den von Roger Varian trainierten Defoe (Andrea Atzeni), der den Grand Prix als Aufgalopp für den Qatar Prix de l‘Arc de Triomphe nutzen wird.

Ebenfalls aus England reist der von Saeed bin Suroor trainierte Best Solution (Pat Cosgrave) an. Der Godolphin-Crack konnte in diesem Jahr bereits den Großen Preis von Berlin gewinnen. Ebenfalls bereits mit Reiter angegeben sind Hans-Jürgen Gröschels Iquitos (Eddy Hardouin), der in diesem Rennen vor zwei Jahren siegte, Henk Grewes Khan (Marc Lerner), Marian Falk Weißmeiers Rapido (Jozef Bojko) und Sarah Steinbergs Night Music (Oisin Murphy), deren Schwester Night Music 2010 im Großen Preis von Baden triumphierte.

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Diana-Revanche oder England-Sieg?

Elf Stuten kommen an den Start der 2400 Meterprüfung, die bis 2010 noch in Bremen beheimatet war. Durchaus bemerkenswert ist, dass im T. von Zastrow Stutenpreis nicht nur vier dreijährige Stuten an den Start kommen, sondern dass es sich dabei um die Zweit – bis Fünftplatzierte des diesjährigen Henkel Preis der Diana handelt. Ob sie wieder in der gleichen Reihenfolge ins Ziel kommen, ist natürlich fraglich aber es liegt in der Natur der Sache, dass man Night of England (Henk Grewe/Andrasch Starke) wohl als stärkste Kandidatin des Dreijährigenjahrgangs einschätzt. Wonder of Lips (Andreas Suborics/Alexander Pietsch), Sword Peinture (Andreas Wöhler/Jozef Bojko) und Barista (Jens Hirschberger) sind aber sicherlich auch in der Lage für den sechsten Sieg der Dreijährigen in Folge in dem Stutenrennen zu sorgen.

Konkurrenz bekommen sie in diesem Jahr von zwei älteren Stuten aus England, wovon Star Rock (Hughie Morrison/Rene Piechulek), die auch in den Wettmarkt anführt, stärker als Titi Makfi (Mark Johnston/Eduardo Pedroza) eingeschätzt wird. Beide werde es den deutschen Ladies besonders aufgrund ihrer zuletzt gezeigten Formen in jedem Fall sehr schwer machen. Die dritte Gaststute kommt aus der Schweiz. Sweet Soul Music ist der Ritt von Dennis Schiergen und lief bereits als Dritte in einem Listenrennen während Frühjahrsmeetings auf den dritten Platz.

Die heimischen Stuten, die das Lager der älteren Stuten vertreten, sind allesamt eher dem Außenseiterfeld zuzuordnen, doch vor allem Alicante (Markus Klug/Adrie de Vries) hat bereits im Frühjahr bewiesen, als sie in dem erwähnten Listenrennen, in dem Sweet Soul Music den dritten Platz belegte, dass mit ihr auch als Außenseiterin zu rechnen ist, schließlich gewann sie die Listenprüfung zu einer Quote von 152:10.

Das Feld komplettieren Fosun (Markus Klug/Martin Seidl) als zweite Waffe ihres Trainers, Wild Comet (Jens Hirschberger/Filip Minarik) und Sky Full of Stars (Henk Grewe/Marc Lerner).

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Erster Gruppesieger für Sea the Moon?

Acht Kandidaten werden am Sonntag im Wackenhut Mercedes-Benz Preis Zukunftsrennen (Gr.III/55.000 Euro) in die Startboxen einrücken.

Im ersten Grupperennen der laufenden Saison in Deutschland kommen drei Kandidaten aus dem Stall von Markus Klug an den Start. Zwei davon bilden gleichzeitig auch das Favoritenduo. Peace of Paris ist die Wahl von Stalljockey Adrie de Vries, und konnte bei ihrem Debüt derart überzeugen, dass man sie im Wettmarkt auf dem gleichen Level wie Man on the Moon sieht. Der Sea The Moon-Sohn blieb zwei Starts ungeschlagen und konnte als Sieger des Auktionsrennen bereits mächtig Kasse machen. Er wird hier von Andrasch Starke geritten. Das Trio des Champion-Trainers komplettiert die Stute Sharoka mit Martin Seidl im Sattel.

Sarah Steinberg nannte Quest the Moon (Oisin Murphy) nach, der bei seinem Debüt eine starke Behinderung hinnehmen musste, aber dennoch Zweiter wurde. Offensichtlich hält man im Stall einiges von dem zweiten chancenreichen Sea The Moon-Sohn in diesem Rennen, sonst hätte man ihn wohl nicht nachträglich eingeschrieben.

Aus England tritt ein Stuten-Duo von Mark Johnston die Reise nach Iffezheim an. I’ll Have Another mit Joe Fanning im Sattel ist wohl aufgrund der höheren Marke ihrer Stallgefährtin Kilbarchan (Franny Norton) vorzuziehen.

Das Feld komplettieren Rip van Lips (Andreas Suborics/Alexander Pietsch), der zwei seinem Start und gleichzeitig ersten Sieg andeutete, dass mit ihm zu rechnen ist, und der sieglose Molly Massimo (Jens Hirschberger/Filip Minarik), der wohl als größter Aussenseiter in die Partie gehen wird. Allerdings hatte der Auenqueller bei seinen beiden Starts nur recht starke Gegner vor sich zu dulden.

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Ancient Spirit zu stark für die Älteren

Als einziger Vertreter des Derbyjahrgangs nahm Stall Ullmanns Ancient Spirit am Donnerstag im Darley Oettingen-Rennen, der Gruppe II-Prüfung über die Meile, den Kampf gegen die älteren Spezialisten auf. Der Sieger des Mehl-Mülhens-Rennens, den German 2.000 Guineas, ging dabei im kleinen Fünferfeld des 70.000ers unter Filip Minarilk als 24:10-Favorit auf die Reise. Der französische Gast Tornibush, im Mitbesitz von Fußball-Weltmeister Antoine Griezmann, und geritten von Olivier Peslier, notierte 28:10, als sich die Boxen öffneten.

Doch der Sieg blieb im Lande, und ging an den Dreijährigen, der auf weicher Bahn Start-Ziel zum Zuge kam, und somit sein zweites Gruppe II-Rennen gewann. Mit einer dreiviertel Länge Vorteil vor Degas kam der Invincible Spirit-Sohn über die Linie, Dritter wurde Wonnemond vor Tornibush.

Doch sofort nach Überqueren der Ziellinie ertönte das akustische Signal, dass eine Überprüfung der Rennleitung ankündigt. Was war Geschehen? Natürlich war auf der weichen Bahn in der Zielgeraden alles wieder außen tendiert. Auch Ancient Spirit, der nicht auf seiner Spur blieb, und Tornibush in die Quere kam, der gerade angreifen wollte und somit einen Stopp hinnehmen musste.

Nach einigen Minuten des Bangens kam aber die Entwarnung für das Team von Ancient Spirit, die Stewards beließen es bei dem ursprünglichen Einlauf. "Es war kein Frontrenner im Rennen, und so hatten wir uns überlegt, dass er selbst vorne gehen soll. Ich bin froh, dass Ancient Spirit nach dem Ausflug nach Deauville, der nicht so glücklich verlief, seinen Mehl-Mülhens-Sieg bestätigen konnte. Der Sieg ist auch gut für den Derbyjahrgang", so Siegtrainer Jean-Pierre Carvalho nach dem Rennen.

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Quest the Moon imponiert im Zukunftsrennen

Alles richtig gemacht haben Trainerin Sarah Steinberg und der Stall Salzburg, ihren zweijährigen Quest The Moon für das zur Gruppe III zählende und mit 55.000 Euro dotierte Zukunftsrennen, gelaufen als Wackenhut Mercedes Benz-Preis, nachzunennen. 5.500 Euro hat das gekostet, 32.000 Euro Siegpreis gab es zurück.

In einer packenden Kampfankunft gelang es dem Sea The Moon-Sohn, der als 73:10-Chance ins Rennen gegangen war, die aus England angereiste Mitfavoritin I'll Have Another auf der Linie niederzuringen. Im Sattel des Siegers aus München saß der englische Spitzenjockey Oisin Murphy, der einen Bilderbuchritt hinlegte, seine ganze Klasse zeigte.

Rang drei sicherte sich, ebenfalls nicht weit zurück, Markus Klugs Peace Of Paris, die als Favoritin gestartet war, mit geringem Startverlust auf die Reise gegangen war.

67.000 Euro hatte der vom Gestüt Görlsdorf gezogene Sieger auf der BBAG Jährlingauktion gekostet, beim ersten Start in München war er schon so etwas wie der moralische Sieger gewesen, er war zu Beginn der Zielgeraden ganz nach außen getragen worden. Nun gelang der "Maidensieg" in einem Gruppe-Rennen.

"Ich habe ihn in der Abschlussarbeit selbst geritten und war total begeistert", so Trainerin Sarah Steinberg nach dem Rennen, "wir gehen jetzt in den Preis des Winterfavoriten." Oisin Murphy war angetan von Quest the Moon: "Ein sehr gutes Pferd, das sich auf weiteren Wegen weiter verbessern wird.

Für Trainerin Steinberg und den Stall Salzburg von Hans-Gerd Wernicke war es der dritte Meetingstreffer nach Wai Key Star und The Way of Bonnie. Es läuft richtig rund in München.

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Baden-Grand Prix wird zur Godolphin-Beute

Er ist so etwas wie der Mann der Stunde. Die Rede ist vom englischen Trainer Saeed bin Suroor, der nach Siegen im Großen Preis von Berlin und dem Großen Dallmayr-Preis am Sonntag in Iffezheim mit dem 146. Longines Großen Preis von Baden (Gr.I, 250.000 Euro) mit seinem für Scheich Mohammeds Godolphin-Imperium trainierten vierjährigen Best Solution (39:10) in dieser Saison bereits das dritte hiesige Gruppe I-Highlight über den Kanal entführt hat.

Vor 15.800 Zuschauern hatte vorne zunächst Sarah Steinbergs Night Music das Kommando übernommen, blieb an der Spitzenposition bis kurz vor Erreichen der Zielgeraden. Von Platz zwei aus trat nun der zweite englische Gast der Prüfung, Roger Varians Defoe, auf den Plan, sicherte sich eingangs des Einlaufs sofort die Außenrails. Während dieser dort aber zunächst nicht so richtig weiterzukommen schien, packten an der Innenseite der spätere Sieger und Hans-Jürgens Gröschels Vorjahreszweiter Iquitos und späterer Dritter, der kurz auch für den Sieg brandgefährlich wirkte, so richtig an un lieferten sich einen packenden Kampf.

Schnell schien es so als würden die beiden den Sieg unter sich ausmachen, doch während der deutsche Vertreter am Ende nicht mehr richtig zulegen konnte, zog Best Solution unter Siegreiter Pat Cosgrave bis zum Ende super durch und konterte auch den späten Angriff des eingangs erwähnten Defoe, der am Ende der zu absolvierenden 2400 Meter außen mit der zweiten Luft noch einmal stark wiederkam und noch an Iquitos vorbei lief. Rang vier ging an den Derbysieger des vergangenen Jahres Windstoß, der von weit hinten noch schön in die Partie fand, zu den drei Erstplatzierten aber nicht mehr aufschließen konnte. Für den Sieger, der auch für den erwähnten Triumph im Berliner Saisonhöhepunkt verantwortlich zeichnete, geht es laut seinem Umfeld nun nach Australien. Er soll "Down Under" auf die wichtigen Rennen der dortigen Saison vorbereitet werden.

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Haie im Galopp - After-Work-Renntag in Köln

Köln ist eine Sportstadt. Fußball, Pferderennen und auch Eishockey. Das sind die nach Zuschauerzahlen publikumswirksamsten Sportarten in der Domstadt. Als besonders fruchtbar erweisen sich dabei auch immer wieder Kooperationen einzelner Vereine. So ist der FC-Renntag im Weidenpescher Park längst Tradition, ja gar eine Institution im Kalender. Nun baut der Kölner Rennverein um seinen Präsidenten Eckhard Sauren seine Partnerschaften aus. Zum ersten Mal hat man am Mittwoch zum After-Work-Renntag die Kölner Haie zu Gast. Der Eishockey-Bundesligist verlässt damit sein eigentliches Metier, die Eisfläche, und begibt sich auf völlig unbekanntes Terrain. Den grünen Turf. „Wir freuen uns ganz besonders, den Kölner Sportfans beim kommenden After-Work-Renntag am Mittwoch einen der populärsten Sportvereine der Stadt präsentieren zu dürfen. Unter dem Motto „Haie im Galopp“ hat sich die gesamte Profimannschaft der Kölner Haie nebst Betreuern und Funktionären im Weidenpescher Park angesagt“, sagt Philipp Hein, Geschäftsführer des Kölner Renn-Vereins.

„Der Renntag bietet eine tolle Gelegenheit, zwei bekannte und beliebte Institutionen der Stadt zusammenzuführen. Diese Premiere wird für die Kölner Haie mit Sicherheit ein außergewöhnlicher und spannender Abend auf der Rennbahn“, sagt Haie-Geschäftsführer Philipp Walter, der die gesamte Profi-Mannschaft des KEC mitbringen wird.

Es sind die zweijährigen Pferde, die den Renntag um 16.55 Uhr eröffnen werden. Natürlich besitzt Markus Klug mit seinen beiden Startern Diajaka und Panama Papers erste Chancen, wobei sich Stalljockey Adrie de Vries für Erstgenannte, die bereits Siegerin ist, entschieden hat. Auch wenn der Champion-Trainer in den vergangenen Wochen in den Zweijährigen-Segment fast ungestört von Sieg zu Sieg eilte, so könnte ihm langsam, aber sicher Konkurrenz drohen. In Iffezheim war Peter Schiergen gerade mit der Bona-Stute Barbados erfolgreich. Am Mittwoch greift dieser mit der Brümmerhoferin Best on Stage an. Die aus der Zucht des Gestüts Riepegrund stammende Stute kostete als Jährling bei der BBAG 16.000 Euro. Sie ist eine Halbschwester der von Peter Schiergen trainierten gruppeplatzierten Binti Al Nar, als Zweijährige eine der besten deutschen Stuten. Sie gewann ein Auktionsrennen und war später im Mailänder Premio Dormello auf Gruppe III-Ebene Zweite. Ihre kleine Schwester wird am Mittwoch natürlich von Andrasch Starke geritten. Aber auch Andreas Wöhlers Power Zone hat bereits sehr gute Formen im Rennrekord stehen und ist unter Eduardo Pedroza ein Pferd für den Sieg.

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Zweiter deutscher Sieg in Mons

Der Erfolg des von Sandra Renz trainierten Monte Napoleone in einem Handicap war am Montag nicht der einzige deutsche Treffer bei der Veranstaltung im belgischen Mons-Ghlin. Denn auf der dortigen Sandbahn ging auch das letzte Rennen des Tages, ein mit 4.000 Euro dotiertes Verkaufsrennen über 2850 Meter, an ein in Deutschland trainiertes Pferd.

Dafür sorgte die von Katja Gernreich vorbereitete Bint Linngari, die unter Jozef Bojko als 12:10-Favoritin überlegen mit vier Längen Vorsprung erfolgreich war.



Zwei weitere deutsche Siege in Frankreich

Es läuft sehr gut für die deutsche Equipe am Dienstag im Nachbarland Frankreich, denn nach den ersten beiden Siegen in Straßburg gab es inzwischen noch zwei weitere Treffer dort. Im letzten Rennen in Straßburg, einem 1400 Meter-Handicap, das mit 16.000 Euro dotiert war, gewann der von Wolfgang Gülcher für die Familie Moser trainierte Sao Paulo. Die 87:10-Chance kam dabei unter Jockey Tony Piccone mit einem Kopf-Vorsprung zum Zuge. Die Plätze drei und vier gingen in diesem Rennen durch Cheries Amours und Mounirchop in den Stall von Sascha Smrczek.

Bei der Abendveranstaltung in Le Croise-Laroche gab es den ersten deutschen Treffer gleich im ersten Rennen, als für den Kölner Trainer Henk Grewe der Neuzugang Controversial Lady in einem 1800 Meter-Handicap punkten konnte. Im Sattel der Stute, die aus dem Stall von James Moore zu Grewe kam, saß in dem 15.000er dabei Frankreichs Champion Christophe Soumillon. 29:10 gab es auf den Sieg der deutschen Stute.

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Marco Casamento reitet über Winter in Katar

Marco Casamento ist aktuell bestens in Form. Während der Großen Woche gelangen dem 20-Jährigen fünf Siege, in Dresden kam er am vergangenen Sonntag drei Mal als Erster durchs Ziel. In der der Jockey-Statistik liegt er mit 42 Volltreffern auf dem vierten Platz hinter Spitzenreiter Andrasch Starke (59 Siege).

Doch Ende des Monats wir er Deutschland verlassen, um über Winter in Katar zu arbeiten. Dabei hat er einen der begehrtesten Jobs in Doha ergattern können. „Ich arbeite bei Trainer Jassim Al Ghazali“, sagte Casamento am Dienstag gegenüber GaloppOnline.de

Angestellt ist er bis April. Al Ghazali betreut rund 300 Vollblüter und ist der mit Abstand erfolgreichste Trainer im Al Rayyan Park. Casamento wird dort mit dem Katar-Champion Harry Bentley zusammen arbeiten. „Das ist eine große Chance für ihn“, sagte Marvin Suerland, der schon lange in Katar reitet und die dortige Szene bestens kennt. Er war es auch der Marco Casamento den Job in Doha vermittelt hatte. Die Rennsaison 2018/19 in Doha beginnt dann am 24. Oktober.



Max's Spirit heute erneut im Listenrennen

Erneut in einem Listenrennen versucht sich am Donnerstag der von Sascha Smrczek für den Stall Hop House trainierte Max's Spirit. Der fünfjährige Invincible Spirit-Sohn ist einer von 16 Startern im Prix Jean Bart in Auteuil, einem Hürdenrennen über 3600 Meter, das mit 100.000 Euro dotiert ist. Im Sattel wird dabei in dem als Handicap ausgeschriebenen Rennen William Kennedy sitzen, der den Wallach bereits bei seinem letzten Start in einer identischen Aufgabe in Clairefontaine geritten hat.

Damals hatte Max's Spirit bis weit in den Einlauf hinein das sagen, lief besser, als es der achte Platz, auf dem er letzlich landete, vermuten lässt. Am Donnerstag ist die Aufgabe aber wieder anspruchsvoll, denn Max's Spirit muss das zweithöchste Gewicht tragen, und zwei Pferde, die in Clairefontaine vor ihm blieben, sind erneut mit von der Partie


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Profitiert das Richter-Duo von der Stallform?

Am Samstag steht der vierte Renntag der Saison im Magdeburger Herrenkrug an.

Sieben Rennen stehen auf dem Programm, wobei der Ausgleich III über 2050 Meter im Zentrum der Karte steht. Neun Pferde kommen in dieser äußerst offenen Prüfung an den Start. Zu beachten sind vorallem die beiden Starter aus dem Quartier von Stefan Richter. Cash the Cheque (Eduardo Pedroza) und Strato (Maxim Pecheur) haben tolle Stallform im Rücken, schließlich konnte ihr Trainer gleich drei Rennen während der Großen Woche in Iffezheim gewinnen. Das Duo muss es mit Bahnspezialist Torqueville aufnehmen. Besitzertrainer Marc Timpelan wird ihn bei dem Versuch den fünften Sieg im Herrenkrug zu holen, selber reiten. Mit guten Chancen reist ihr auch die von Dr. Andreas Bolte trainierte Onyxa an, schließlich konnte sie bereits ein Handicap dieser Klasse in Bad Harzburg gewinnen.

Im Rahmenprogramm befinden sie zwei Sieglosenprüfungen und vier weitere Handicaps der vierten Kategorie. Besonders interessant ist das zweite Rennen für die sieglosen Pferde über 1550 Meter. Es richtet sich ausschließlich an den Derbyjahrgang. Hier kommt Majestic Colt aus dem großen Quartier von Andreas Wöhler an den Start. Der Hengst steht im Besitz von Jaber Abdullah und kommt nach acht Monaten Pause zu seinem zweiten Start. Anfang des Jahres debütierte der Clodovil-Sohn in Deauville mit einem dritten Platz in guter Manier und wird wohl trotz der langen Pause als Favorit unter Stalljockey Eduardo Pedroza an den Ablauf kommen.

Von den Handicaps sticht besonders eins heraus, denn es handelt es sich im sechsten Rennen des Tages um einen Lauf zur Longines World Fegentri Championship for Lady Riders. In dem Rennen über 2050 Meter startet mit Lilli-Marie Engels auch die Führende der Wertung. Sie wird im Sattel von Funky Groove aus dem Stall von Christian Sprengel sitzen und könnte hier ihre Führung weiter ausbauen.

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Millowitsch gegen alte und neue Gegner

Er ist ohne Frage einer der besten Flieger des Landes und ein echter Publikumsliebling. Auch in diesem Jahr hat der von Markus Klug für Dr. Alexandra Margarete Renz trainierte Millowitsch schon gezeigt was in ihm steckt.

Am Sonntag nun kommt der Fünfjährige unter seinem ständigen Reiter Andreas Helfenbein im Großen Preis von Engel & Völkers Düsseldorf - Düsseldorfer Fliegerpreis (25.000 Euro) an den Start. Es ist das erste Mal seit dem 7. Mai des vergangenen Jahres, dass Millowitsch auf Listen-Parkett an den Start kommt. Natürlich ist der der Favorit für die 1400 Meter-Prüfung. Die Bühne scheint also bereitet, doch dass seine Gegner hier nicht nur die Statistenrolle geben wollen, ist auch klar.

In Summe kommen zehn Pferde an den Start. Darunter alte und neue Gegner für den Klug-Schützling. Schäng, mit dem Millowitsch schon so manche Sprint-Prüfung bestritten hat, gilt dabei als größte Gefahr. Der Schützling Pavel Vovcenko war in Iffezheim zuletzt nicht weit hinter dem heutigen Favoriten und sollte eine ganz scharfe Klinge schlagen. Aber auch aus dem Ausland droht Gefahr. Da wäre zu aller erst die von Michael Wigham trainierte Clear Water zu nennen. Die Stute gewann nach einer Pause im Handicap und startete am Donnerstag noch in Salsbury auf Handicap-Ebene. Für die fünfjährige Hard Spun-Tochter wird das Düsseldorfer Laufen der letzte Auftritt auf der Bahn sein. Der Grund: sie ist tragend von Postponed, was sich durchaus positiv auf ihr Leistungsvermögen auswirken kann.

Den Sprung in die Gruppeklasse wagte zuletzt der von Andreas Wöhler trainierte zweifache Ausgleich I-Sieger Waldpfad. Im Darley Oettingen-Rennen blamierte er sich als Fünfter gewiss nicht, doch auf Grund der Bodenverhältnisse hätte „dem Hengst diesen Einsatz ersparen sollen“, wie Andreas Wöhler auf seiner Webseite schreibt. Jetzt also der Schritt ins Listenrennen und hier sollte der schön gesteigerte Waldpfad aus dem Besitz des Stalles Chevalier d‘Or durchaus in der Lage sein, das Establishment in Verlegenheit zu bringen.

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Zweijährigen-Sieg für das Gestüt Ammerland?

Am kommenden Sonntag startet auf der Galopprennbahn in München-Riem der veranstaltungsreiche Herbst. Am ersten von vier Renntagen bis Mitte November stehen acht Rennen auf der Karte.

Los geht es mit dem ersten Rennen um 13.30 Uhr. Im Zentrum des September-Renntags steht in erster Linie der Ausgleich II über 1600 Meter. Viele Kandidaten kommen hier für den Sieg in Frage, doch die Chancen stehen nicht all zu schlecht, dass das Tophandicap des Tages in München bleibt. Jutta Mayer sattelt mit Key to Magic (Martin Seidl) und Quidamo (Tamara Hofer) zwei interessante Kandidaten unter gänzlich verschiedenen Vorzeichen. Während Key to Magic in seiner Rennkarriere ausschließlich in München an den Start kam und bei zwölf Starts vier mal siegen konnte, kommt Quidamo zum ersten Mal seit drei Jahren wieder in Deutschland an den Start. Zuletzt war der elfjährige Wallach ausschließlich in Frankreich unterwegs.

Im Rahmenprogramm befinden sich vier weitere Handicaps der dritten und vierten Kategorie. Im Ausgleich IV über 1600 Meter, dem letzten Rennen des Tages sind die Amateurreiterinnen und Amateurreiter im dritten Lauf zum Bayerischen Amateur-Championat gefragt.

Des weiteren befinden sich zwei interessante Maidenrennen im Programm. Zunächst sind die Zweijährigen gefragt, die sich hier für diesen Jahrgangb über recht lange 1600 Meter versuchen werden. Zehn Kandidaten kommen an den Ablauf, favorisiert könnte der im Besitz des Gestüt Ammerland stehende Biscaya Storm sein. Der Lope de Vega-Sohn vertritt hier heimische Farben, denn das Gestüt liegt unweit von München. Trainiert wird er von Peter Schiergen in Köln-Weidenpesch. Das zweite Maidenrennen des Tages über 2000 Meter richtet sich an den Derbyjahrgang. Zehn dreijährige Pferde sind am Start. Die Hälfte des Feldes wird von Trainer John David Hillis gestellt, aus dessen Aufgebot wohl Montepulciano am stärksten einzuschätzen ist, schließlich wollte man mit ihm lange im Deutschen Derby starten. Eine interessante Kandidatin könnte Waldblüte aus dem Stall von Andreas Wöhler sein, die hier zu ihrem erst zweiten Start in der Karriere kommen wird.

Zum ersten Mal wird in auf der Riemer Rennbahn das Tipp des Tages-Gewinnspiel angeboten. Wenn man den richtigen Sieger im sechsten Rennen (Agl.II) tippt, kann man als Hauptpreis einen 150 Euro Wettgutschein von pferdewetten.de sowie vier Karten für den Renntag zum Großen Preis von Bayern am 1.11 gewinnen. Dafür werden eigens Flyer verteilt auf denen man den Tipp eintragen kann, so kann man als Besucher auch ohne zu Wetten zumindestens im Hauptrennen mitfiebern kann.

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Django Freeman ist nicht zu stoppen

Bei seinem Debütsieg in Riem verwies er keinen geringeren als den späteren Zukunftsrennen-Sieger Quest the Moon auf den zweiten Platz. Klar, dass Henk Grewe richtig Mumm auf den für Lars Wilhelm Baumgarten und Christoph Holschbach trainierten Campanologist-Sohn Django Freeman (32:10) hatte.

„Wenn wir gewinnen, dann gehen wir direkt in den Winterfavoriten“, so der Trainer vor einigen Tagen. Am Sonntag war nun klar: „Django“ geht in das Kölner Zweijährigen-Highlight. Ohne Umwege. In ganz überzeugender Manier verwies der Hengst im mit 52.000 Euro dotierten Großer Preis des Porsche Zentrum Düsseldorf – BBAG Auktionsrennen über 1400 Meter Markus Klugs Accon und den von Christian von der Recke trainierten Richelieu auf die Plätze.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Rennverlauf gewesen. Wie angekündigt gehen wir jetzt direkt in den Winterfavoriten. Wir gehen diese Aufgabe mit Mumm an. Er ist sehr gutes Pferd“, sagte Henk Grewe am Sonntag.

Aus einer äußeren Startbox kommende suchte Rene Piechulek auf dem späteren Sieger gleich den Weg nach vorne und ordnete sich zunächst auf der vierten Position hinter dem Tempomacher Perseplois ein. 300 Meter vor dem Ziel ließ Piechulek seinen Partner, der vom Gestüt Fährhof gezogen wurde, dann los. Für den Rest gab es kein Ankommen. Von weiter hinten kommend machten aber Accon unter Andreas Helfenbein und der von Filip Minarik gerittene Richelieu noch schön auf sich Aufmerksam.

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Clear Water spielt "tragende" Rolle

Das zweite sportliche Düsseldorfer Highlight an diesem Sonntag wurde nicht zur Bühne des von Markus Klug für Dr. Alexandra Margarete Renz trainierten Millowitsch. Der Publikumsliebling, der 2019 auf Röttgen als Deckhengst debütieren wird, begann seine Abschiedstournee mit einem zweiten im zur Listenklasse zählenden Großen Preis von Engel & Völkers Düsseldorf – Düsseldorfer Fliegerpreis (25.000 Euro) über 1400 Meter. Stärker als der als 25:10-Favorit gestartete Sehrezad-Sohn, der natürlich von Andreas Helfenbein geritten wurde, war nur die von Michael Whigham trainierte Clear Water.



Die von Postponed tragende Stute kam am Donnerstag in Salisbury noch in einem Handicap an den Start, wurde dort aber ohne Chanen auf den Sieg Dritte. Doch am Sonntag war klar, dass man die Hard Spun-Tochter, die ihren letzten Karrierestart absolvierte, nicht ohne Grund nach Düsseldorf geschickt hatte. Mit feinem Speed fing die Britin den stets an der Spitze gehende Millowitsch vom zweiten Platz kommend locker ab und gewann unter der englischen Top-Amazone Josephine Gordon leicht.

Eigentlich war Nicola Currie für den Ritt auf Clear Water vorgesehen. Da diese den Ritt aber nicht wahrnehmen konnte, sprang Josephine Gordon kurzerhand ein. Für sie war es der erste Ritt in Deutschland überhaupt. Rang drei an Pavel Vovcenkos Schäng unter Michael Cadeddu. Der Sieg der englischen Gaststute, die man im Vorfeld durchaus auf dem Zettel haben konnte, zahlte lohnende 88:10.

„Das war mein erster Sieg als Trainer in Deutschland. Als Jockey habe ich schon in Köln gewonnen. Unser Ziel war es zu gewinnen und nicht nur kleines Black Type zu holen. Sie wird nun ihre Rennkarriere beenden“, sagte Trainer Michael Whigham gegenüber GaloppOnline.de.

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Miss England am Mittwoch in Longchamp

Die von Michael Figge für den Stall Dagobert trainierte fünfjährige Stute Miss England wird am Mittwoch in ParisLongchamp im zur Listenklasse zählenden und mit 52.000 Euro dotierten Prix de Tourelles – Fonds Europeen de l´Elevage (für dreijährige und ältere Stuten) an den Start kommen.

Der am Figge-Stall tätige Jockey Sergio Jeanot Bardottier wird die Lord of England-Tochter, die zuletzt im italienischen Meran auf gleichem Level hinter zwei weiteren aus Deutschland angereisten Teilnehmerinnen Rang drei belegte, in der 2400 Meter-Prüfung reiten. Die Münchenerin wird zur Wochenmitte auf sieben Gegnerinnen treffen, darunter mit David Simcocks dreijähriger Mrs. Sippy auch die Vierte aus dem Prix de la Nonette (Gr. II). Die englische Gaststute blieb damals u.a. vor der ehemals von Andreas Suborics trainierten Mascha, könnte demnach als Favoritin antreten.

Wie aus dem Umfeld von Miss England zu hören ist, soll die Stute nach Paris noch ein bis zwei Rennen bestreiten, danach in Richtung „Arqana“ reisen. Dort soll sie im Dezember während der Vente d´Elevage im Ring erscheinen.

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Nach Streichung – Zehn im RaceBets St. Leger

Nach dem letzten Streichungstermin am Montag kommen noch zehn Kandidaten für das RaceBets – 134. Deutsches St. Leger (Gr.III/55.000 Euro), den letzten Klassiker der laufenden Saison über 2800 Meter, in Dortmund in Frage.

Drei Pferde sind bereits mit Jockey angegeben. Zum einen ist Tirano aus dem Stall von Waldemar Hickst mit dem aktuellen Führenden in der Jockey-Statistik Andrasch Starke angegeben. Außerdem sind Sweet Thomas (Andreas Suborics/Stephen Hellyn), Oriental Khan (Jens Hirschberger/Jack Mitchell) und der dreijährige Klüngel (Markus Klug/Andreas Helfenbein) bereits mit Jockey versehen.

Markus Klug hat mit Valajani und Ernesto zwei weitere Dreijährige im Rennen stehen gelassen, die allerdings noch ohne Jockey angegeben sind. Gleiches gilt für den vierjährigen Adler aus dem Heumarer Quartier.

Außerdem stehen geblieben sind: Moonshiner (Jean Pierre Carvalho/x) sowie die in England vorbereiteten Brandon Castle (Archie Watson/x) und Uber Cool (Jane Chapple-Hyam/x).

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Izzo am Donnerstag im Gruppe III-Rennen

Am Donnerstag wird der von Carina Fey für Eckhard Sauren trainierte Izzo im Prix de Compiegne (Gr.III/125.000 Euro) in der französischen Hindernishochburg Auteuil an den Start kommen.

In der als Hürdenrennen über 3900 Meter ausgeschriebenen Prüfung trifft der fünfjährige Tertullian-Sohn auf zehn Gegner. Der Gruppe III-Sieger kommt im Highlight des Tages zum fünften Mal in dieser Saison an den Start, den letzten absolvierte er am 26. Juni diesen Jahres. Auf derselben Bahn wurde Izzo starker Dritter in einem Gruppe II-Rennen.

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Arc-Wochenende mögl. Ziel für Ancient Spirit

Vor knapp zwei Wochen hatte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Ancient Spirit in Iffezheim das 85. Darley Oettingen-Rennen (Gr. II) gewonnen und damit nach dem Erfolg in den German 2000 Guineas im Mai seinen zweiten Gruppe-Treffer unter Dach und Fach gebracht.

Nun könnte es für den Invincible Spirit-Sohn erneut nach Frankreich gehen, wo er sich bereits Anfang Juli im Prix Jean Prat (Gr.I) dem französischen Publikum präsentierte. „Wir planen aktuell einen Start am Arc-Wochenende,“ so Coach Carvalho am Dienstagmittag gegenüber GaloppOnline.de.

„Es gibt dort mehrere Alternativen, eine endgültige Entscheidung steht noch aus,“ so Carvalho weiter. Danach könnte es für den Dreijährigen dann in Italien weitergehen. Im Stiefelland ist der Premio Vittorio di Capua (257.400 Euro) über die Meile eine mögliche Option für den Carvalho-Schützling. Die Gruppe II-Prüfung wird am 21. Oktober auf dem Rennplatz San Siro in Mailand ausgetragen.

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Einer rein, einer raus - weiter Zehn im St Leger

Nach der Vorstarterangabe vom Montag kommen für das zur Gruppe III zählende RaceBets.de 134. Deutsche St Leger (55.000 Euro) über 2800 Meter weiterhin noch zehn Kandidaten in Frage.

Allerdings „tauschten“ die Briten aus. Uber Cool wurde gestrichen, stattdessen nannte John Best Eddystone Rock nach. Dieser war am Mittwoch jedoch noch ohne Reiter. Der zweite britische Starter, Archie Watsons Brandon Castle, wird am Sonntag von Edward Greatrex geritten werden. Das größte Kontingent stellt nach wie vor Markus Klug, der am Sonntag in Dortmund vier Pferde für den letzten Klassiker der hiesigen Saison satteln könnte. Sein Stalljockey Adrie de Vries hat sich noch nicht entschieden, einzig Klüngel hat seinen Reiter gefunden. Wie bei allen Renz-Pferden sitzt Andreas Helfenbein im Sattel. Adler, Ernesto und Valajani sind noch ohne Jockey angegeben.

Waldemar Hicksts Tirano wird von Andrasch Starke geritten werden, während Jack Mitchell Jens Hirschberger Oriental Khan reitet. Im vergangenen Jahr war dieses Team mit Oriental Eagle im Leger erfolgreich. Stephen Hellyn wurde für den von Andreas Suborics trainierten Sweet Thomas gebucht, während der Vorjahres-Zweite Moonshiner (Jean-Pierre Carvalho) ebenfalls noch keinen Reiter hat.

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All for Arthur am Freitag im Prix Turenne

Der von Jean-Pierre Carvalho für das Gestüt Höny-Hof trainierte All for Arthur startet am Freitag in Saint-Cloud im zur Listenklasse zählenden Prix Turenne, der mit 55.000 Euro dotiert ist und über 2400 Meter führt. Angesprochen sind in diesem Examen ausschließlich Pferde des klassischen Jahrgangs.

All for Arthur kam zuletzt in Clairefontaine auf Listenebene erstmals auf der 2400 Meter-Distanz an den Start und verkaufte sich als Zweiter hervorragend. Am Freitag wird Maxime Guyon im Sattel des Tertullian-Sohnes sitzen und auf fünf Gegner treffen. Darunter Godolphins Zaman (Charlie Appleby/Christophe Soumillon) und Corsen (Andre Fabre/Mickael Barzalona).

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