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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Tyson Fury startet durch: „Würde nicht zurückkommen, wenn ich nicht vom Sieg gegen Joshua überzeugt wäre!“

von Patrick Czerny

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The Gypsy-King is Back! In der britischen TV-Sendung „Good Morning Britain“, präsentierte sich der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister und Klitschko-Bezwinger, Tyson Fury, gemeinsam mit Promoter Frank Warren. Dabei verriet der bisher ungeschlagene Schwergewichtler einige Details von seinen Zukunftsplänen!

Comeback am 9. Juni in Manchester/ Super-Fight gegen Joshua ist das große Ziel!

Nach zweieinhalb Jahren kehrt Tyson Fury nun wieder in den Ring zurück! Inzwischen hat der Ex-Champion einige Kilos abgespeckt und schien, beim heutigen TV-Auftritt, in einer körperlich guten Verfassung zu sein. In der 21.000 Zuschauer fassenden Manchester-Arena wird Fury gegen einen noch unbekannten Gegner seine Rückkehr in den Boxring einläuten. Doch sein Ziel ist ganz klar ein Duell gegen seinen Landsmann und heutigen Schwergewichts-König Anthony Joshua.

Fury: „Ich hätte mich nicht zu einem Comeback entschieden, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, Joshua zu schlagen! Sonst hätte ich jetzt in Spanien sitzen und Sangria trinken können! Ich habe Respekt für das was er (Joshua) bisher geleistet hat. Aber ich habe das boxerisch größere Talent und bin zu beweglich für ihn!“ Nach einigen Negativ-Schlagzeilen, scheint der 29-Jährige seine Depressionen überwunden zu haben.

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Ob Fury an seine sportlichen Leistungen anknüpfen kann, wie die beim WM-Sieg gegen Wladimir Klitschko im November 2015, wird sich wohl erstmals im Juni zeigen! Seit dem Klitschko-Triumph hatte der 2,06 Meter-Koloss nur außerhalb des Ringes auf sich aufmerksam gemacht. Seit einigen Monaten ist Fury allerdings wieder voll im Training. Mit seinem neuen Coach Ben Davison, bereitete er sich intensiv auf das bevorstehende Comeback vor.

Tyson Fury kündigte weiterhin an, dass er dieses Jahr bis zu viermal boxen möchte. Nun stehen noch circa sechs Wochen aus, bis sich der „Gypsy King“ endlich wieder seinen Fans präsentieren wird.


Quelle: www.boxen1.com

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Boxen: David Haye gegen Tony Bellew
Hass-Duell: Haye heiß auf Revanche

David Haye fordert seinen Landsmann Tony Bellew und will Revanche üben für seine Niederlage aus dem ersten Kampf. SPORT1 hat alle Infos zum "Hass-Duell".

Es ist der lange erwartete Schwergewichts-Rückkampf zweier Landsmänner, die sich nicht leiden können: Wenn David Haye am Samstag gegen Tony Bellew in den Ring steigt (ab 22.00 Uhr bei DAZN im LIVESTREAM), sind Spannung, Nervenkitzel und schäumende Mäuler vorprogrammiert.

Die beiden Briten begegneten sich schon am 4. März 2017 im Ring - mit besserem Ausgang für Bellew. Der 35-Jährige siegte in der elften Runde durch technischen K.o. und ließ damit Haye verstummen.

Vorerst. Denn Haye brennt auf Revanche. Beim ersten Kampf zog er sich in der fünften Runde einen Achillessehnenriss zu und machte diesen für seine Pleite verantwortlich.

Bellew ärgert sich ebenso über jene Verletzung. Bei Spox sagte er, dass sie ihm seinen "Ruhm gestohlen" habe. Er hätte Haye auch auf gewöhnliche Weise geschlagen, es sei kein Sehnenriss nötig gewesen.

Auf der Pressekonferenz legte Bellew mit einer Spitze nach: "Ich habe David gefragt, warum er noch boxt. Anstatt zuzugeben, dass es ums Geld geht, meinte er, er wolle wieder Weltmeister werden. Er könnte Deontay Wilder jederzeit anrufen und gegen ihn um den WBC-Titel boxen. Aber er macht es nicht. Das sagt alles."

Haye erwiderte ironisch: "Tony würde mit sich selbst im Spiegel streiten. Er besteht aus purem Hass."

Es ist angerichtet für einen Kampf, der als "Hass-Duell" bezeichnet wird. Es ist angerichtet für großes Boxen. SPORT1 fasst alle Informationen zusammen.

Wann findet der Kampf statt?

Die Vorkämpfe beginnen bereits um 19.00 Uhr, im Anschluss fliegen dann die Fäuste zwischen Bellew und Haye. Der Start ist frühestens um 22.00 Uhr.

Wo findet der Kampf statt?

Der Kampf wird in der 02-Arena in London ausgetragen. Auch schon das erste Duell hatte dort stattgefunden.

Wer überträgt den Kampf?

Im deutschen Free-TV wird das Duell nicht übertragen. Der Streaminganbieter DAZN zeigt den Kampf live und exklusiv. Jeder DAZN-Abonnent kann den Kampf zwischen Bellew und Haye im Livestream sehen.

Wie berichtet SPORT1 vom Kampf?

Am Freitagabend um 23.45 Uhr zeigt SPORT1 im TV einen Countdown zum Duell - mit allen Informationen und Neuigkeiten.

Am Montagabend werden dann die Hightlights übertragen.


https://www.sport1.de/kampfsport/boxen/2018/05/boxen-david-haye-gegen-tony-bellew-live-im-stream

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Boxen: David Haye unterliegt Tony Bellew
Bellew knockt Haye erneut aus

Tony Bellew macht mit David Haye bei der Neuauflage des Hass-Duells kurzen Prozess in Runde 5. Bedeutet die erneute Niederlage das Karriereende für den 37-Jährigen?

Schwergewichtsboxer David Haye hat das Hass-Duell gegen seinen englischen Landsmann Tony Bellew durch technischen K.o. in der fünften Runde verloren.

Bei der Neuauflage des Fights in der O2-Arena in London hatte Haye den besseren Start erwischt und konnte einige Treffer landen. Doch ab der dritten Runde übernahm Bellew das Kommando.

Die Folge: Haye kassierte mehrfach Wirkungstreffer, der 37-jährige frühere Schwergewichts-Champion ging 18 Sekunden vor Rundenende erstmals zu Boden, als ihn eine krachende Rechte von Bellew traf.

Auch in der Folge sah sich Haye permanent in Bedrängnis, taumelte immer wieder, ehe Bellew seinen Widersacher mit einer Linken in Runde fünf endgültig auf die Bretter schickte und der Ringrichter den Kampf wegen eines technischen Knockouts beendete.

Die Highlights des Mega-Fights Haye vs. Bellew aus der Londoner O2-Arena zeigt SPORT1 in der Nacht zum Dienstag ab 0:15 Uhr

Zur Erinnerung: Die beiden Briten hatten sich schon am 4. März 2017 im Ring gegenübergestanden - mit besserem Ausgang für Bellew. Der 35-Jährige siegte in der elften Runde ebenfalls durch technischen K.o. Seinerzeit hatte Haye in der fünften Runde allerdings einen Achillessehnenriss erlitten.

Haye vor Karriereende?

"Er ist eine Legende dieses Sports. Ich bin überglücklich, dass ich es geschafft habe, ihn erneut zu besiegen", sagte Bellew nun. Für Haye war die zweite Niederlage gegen Bellew womöglich auch das Ende seiner Karriere. "Tony hat einen großartigen Fight geliefert und verdient gewonnen", so Haye.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...-unterliegt-tony-bellew-im-schwergewicht

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Boxen: Gennady Golowkin stellt Rekord von Bernard Hopkins ein
Golowkin egalisiert Hopkins' Rekord

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Gennady Golowkin setzte sich gegen den Armenier Wanes Martirosjan durch © Getty Images

Großer Erfolg für Gennady Golowkin! Der kasachische Boxer stellt durch einen K.o.-Sieg gegen Wanes Martirosjan den Rekord von Bernard Hopkins ein.

Der kasachische Profiboxer Gennady Golowkin hat seinen Weltmeistertitel im Mittelgewicht zum 20. Mal nacheinander erfolgreich verteidigt. Er stellte damit den Rekord von Bernard Hopkins (USA) ein, der seinen WM-Titel von 1995 bis 2005 ebenfalls 20 Mal in Serie verteidigen konnte.

In Carson im US-Bundesstaat Kalifornien gewann Golowkin gegen den überforderten Armenier Wanes Martirosjan durch K.o. in der zweiten Runde.

Der 36-jährige Golowkin behält damit die WM-Gürtel der Verbände WBA und WBC. "In der ersten Runde habe ich ihn mir nur angeschaut, in der zweiten habe ich ernst gemacht", sagte der alte und neue Weltmeister. Golowkin ist seit 39 Kämpfen ungeschlagen, 34 gewann er durch K.o.

Martirosjan (31) war für den Fight spät eingesprungen, da der ursprünglich dafür vorgesehene Saul "Canelo" Alvarez wegen einer Dopingsperre nicht antreten konnte. Der Mexikaner war zweimal positiv auf das Kälbermastmittel Clenbuterol getestet worden. Der 27-Jährige und Golowkin hatten sich im September 2017 nach einem spektakulären Kampf unentschieden getrennt.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...in-stellt-rekord-von-bernard-hopkins-ein

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Anthony Joshua: DAZN sichert sich Übertragungsrechte für eine Milliarde Dollar
Milliarden-Deal für Joshua-Kämpfe

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Eine Milliarde Dollar waren DAZN die Rechte an den Kämpfen von Anthony Joshua wert © Getty Images

Eine Milliarde Dollar! So viel sind DAZN die Übertragungsrechte der Kämpfe von Anthony Joshua wert. Auch die deutschen Boxfans profitieren von diesem Deal.

Box-Superstar Anthony Joshua hat seinem Management einen Milliarden-Deal beschert. Der Livesport-Streamingdienst DAZN sicherte sich die Übertragungsrechte für die Kämpfe von Joshua und Co. für die kommenden acht Jahre und überwies dafür an Matchroom Boxing eine Milliarde Dollar, umgerechnet rund 840 Millionen Euro.

DAZN stach mit dem langfristigen Deal, der sich vor allem auf den amerikanischen Markt orientiert, das in den USA traditionelle Pay-per-view-Model aus. Aber auch die deutschen DAZN-Kunden werden die Boxkämpfe live und ohne eine Extra-Gebühr sehen können.

Eddie Hearn, der erfolgreiche Manager von Matchroom Boxing, will mit dem Perform-Group-Mitglied DAZN die "stabilste Partnerschaft im Weltboxen" aufbauen. Für das viele Geld darf DAZN in den USA exklusiv pro Jahr 16 Kämpfe der Matchroom-Boxer um Schwergewichts-Weltmeister Joshua, Tony Bellew und Kell Brook zeigen.

Nach Medienberichten bemüht sich der umtriebige Hearn darum, künftig auch WBC-Weltmeister Deontay Wilder zu promoten. Wilder und Joshua könnten demnächst in einem Vereinigungskampf aufeinander treffen.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...ragungsrechte-fuer-eine-milliarde-dollar

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Rey Vargas verteidigt WM-Titel in enger, blutiger Schlacht gegen Azat Hovhannisyan

von Fynn Schröder

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Bevor es im Hauptkampf zwischen Sadam Ali und Jaime Munguia zur Sache ging, musste WBC Super-Bantamgewicht Champion Rey Vargas alles in die Waagschale werfen, um seinen Gürtel zu behalten

Trotz niedrigerer Trefferzahl: Vargas bekommt das Urteil

Nachdem es für seinen ebenfalls aus Armenien stammenden Kollegen Vanes Martirosyan letzten Samstag in dessen WM-Chance unschön ausging, wollte es Azat Hovhannisyan besser machen. Am gestrigen New Yorker Abend stand ihm dabei der turmhohe Mexikaner Rey Vargas, der mittlerweile seit über einem Jahr Weltmeister nach Version der WBC war, gegenüber. Der von Trainer-Legende Nacho Beristáin betreute Boxer ging ohne Niederlage in dieses Gefecht, während Hovhannisyan bereits zwei Niederlagen in 16 Kämpfen auf dem Buckel hatte. Unter Freddie Roach hatte der Armenier allerdings deutliche Fortschritte gemacht, weshalb die unterschiedlichen Kampfrekorde keineswegs das Geschehen im Ring widerspiegelten.

Vom ersten Ringgong an war es der rund 10 cm kleinere Hovhannisyan, der den Weg nach vorne suchte. Vargas hatte große Schwierigkeiten, die oft eingesprungenen Attacken, speziell den linken Haken, adäquat zu verteidigen. Statt seine enormen Größen- und Reichweitenvorteile einzusetzen, bekämpfte der Mexikaner Feuer mit Feuer. Der Jab des Weltmeisters war fast nicht existent, vielmehr versuchte er es selber über den höheren Output. Problem dabei war, dass er trotzdem unheimlich viel in fast jede Hand legte, was natürlich Energie kostete. Hovhannisyan in seinen Offensivbemühungen zu stoppen gelang ihm damit trotzdem nicht.

Hässlich wurde es ab der achten Runde, als beide Boxer mit den Köpfen zusammenrasselten und Vargas einen deftigen Cut davontrug. Auch Hovhannisyan erlitt in der Runde eine kleine Wunde im Bereich des rechten Auges. Der Abnutzungskampf zeigte auch beiden Seiten Wirkung, die Atmungen wurden schwerer. In der neunten Runde konnte Vargas seinem Kontrahenten mit einem harten Haken zum Körper sichtlich zusetzten – dieser nahm die Beine in die Hand und entzog sich erst einmal dem Kampf. Statt daran anzuknüpfen und Hovhannisyans Körper weiter zu malträtieren, versuchte es Vargas aber wieder mehr zum Kopf und ließ diesen so wieder in den Kampf kommen. Wie sich am Ende herausstelle, konnte Hovhannisyan trotz geringerer Schlagfrequenz mehr Treffer – vor allem Power Punches – ins Ziel bringen.

Da wäre es letztlich durchaus verdient gewesen, wenn er auch das Urteil nach zwölf Runden bekommen hätte. Die Punktrichter sahen es jedoch ganz anders und werteten 116-112, 117-111 und 118-110 für den Titelverteidiger. Spezielle letzteres Urteil spottet im Angesicht des Kampfverlaufs im Prinzip jeder Beschreibung. Ein Rematch wäre mehr als nur gerechtfertigt.


Quelle: www.boxen1.com

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Firat Arslan gewinnt mit schnellem KO-Sieg WBO Interconti-Gürtel

von Ebby Thust - Mai 20, 2018

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Schon am 16. Juni steht Arslan wieder im Ring des Karlsruher Wildparkstadions und kämpft dort um die GBU Meisterschaft

Ex-Weltmeister Firat Arslan (42-8-2) setzte sich schon in der ersten Runde seines Kampfes, gegen den in Ghana geborenen Isaac Paa Kwesi Ankrah (14-8-0), durch. Der 47-jährige Rechtsausleger, schlug eine Bilderbuch-Dreierkombination: links und rechts zum Kopf um dann mit einem fürchterlichen linken Leberhaken abzuschließen, der Ankrah auf die Knie zwang, wo der Ringrichter ihn nur noch auszählen konnte. Firat Arslan gewann durch diesen eindrucksvollen kurzrundigen KO-Sieg den vakanten WBO Inter-Continental Titel im Cruisergewicht.

Arslan sagte nach seinem klaren Sieg: „Ich glaube nicht, dass ich es verdient habe, mit den den beiden Niederlagen in meinen letzten beiden Titelkämpfen gegen Yoan Pablo Hernandez und Marco Huck in Rente zu gehen. Deshalb boxe ich immer noch. Mein Ziel ist es, der älteste Weltmeister im Cruisergewicht zu werden.“

Wenn Arslan den WM-Titel noch einmal gewinnt, wird er nach Bernard Hopkins der zweitälteste Champion aller Zeiten und Klassen in der Geschichte des Boxsports sein. Hopkins brach seinen eigenen Rekord, als er im März 2013 einige Monate nach seinem 48. Geburtstag noch einmal den Titel gegen Tavoris Cloud gewann.

WBO Europameister im Leichtgewicht Fatih Keles (11-0-1) überzeugte im Co-Hauptkampf dieser Veranstaltung durch einen TKO-Sieg über seinen russischen Gegner Maxim Churbanov (8-4-1). Keles nutzte seine effektiven Jabs und hielt während des Kampfes eine gute Distanz und verteidigte seinen Gürtel erfolgreich. Der Kampf wurde wegen eines Cuts am Kopf von Churbanovs, den dieser sich schon in der ersten Runde zugeszogen hatte, abgebrochen. Der türkische Lokalmatador Keles wird im September gegen Artem Haroyan (14-1-0) antreten.

Der WBO-Schwergewichts-Europameister Ali Eren Demirezen (9-0-0) dominierte seinen Kampf gegen Tornike Puritchamiashvili (11-8-0) und setzte seine Siegesserie durch einen eindrucksvollen KO-Sieg in Runde 4 fort.

Huseyin Cinkara (12-0-0) gewann den Titel des internationalen Deutschen (BDB) im Cruisergewichts gegen Yury Bykhautsou (10-16-3) durch einen KO-Sieg in der 8. Runde. Cinkara zeigte seine boxerischen Fähigkeiten und ließ Bykhautsou auch nicht den Hauch einer Chance. Es war der Kampf der Abends in Trabzon.

IBO International und Ex-WBO-Europameister Mario Daser (14-0-0) gewann gegen Claudio Morroni Porto (8-4-1) durch TKO.


Quelle: www.boxen1.com

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WWE vor Megadeal: TV-Geld-Explosion macht Wrestling-Liga reich
Megadeals! WWE vor Milliardenregen

von Martin Hoffmann

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WWE-Boss Vince McMahon (M.) mit Tochter Stephanie und Sohn Shane © WWE 2018 All Rights Reserved

Update München - Die Wrestling-Liga WWE steht vor einer explosionsartigen Vermehrung ihrer TV-Gelder - obwohl sie weit weniger Zuschauer vor die Fernseher lockt als früher.

Die Wrestling-Liga WWE kann sich auf einen riesigen Dollar-Regen einstellen.

Wie der Hollywood Reporter berichtet, steht die Showkampf-Promotion von Vince McMahon vor zwei Mega-Deals mit den US-Sendergruppe NBC Universal und Fox, um die im Herbst 2019 auslaufenden TV-Verträge für die Sendung Monday Night RAW und SmackDown live zu verlängern.

Derzeit kassiert WWE pro Jahr rund 160 Millionen Dollar für die US-Senderechte von RAW und SmackDown - ein Betrag, der sich bald vervielfachen soll.

Dem Portal zufolge hat NBCU eingewilligt, die jährlichen TV-Gelder für RAW zu verdreifachen, dafür allerdings nicht mehr um SmackDown mitzubieten. Die Dienstagsshow dürfte von ihrem USA Network zu Fox Sports wandern. Im Gespräch ist ein Fünf-Jahres-Deal über eine Milliarde Dollar.

WWE scheint also für RAW künftig 240 Millionen Dollar pro Jahr einzustreichen (oder mehr, RAW ist die wertvollere Marke) und 200 Millionen für SmackDown. Ein doppelter Monster-Deal, der die kühnsten Experteneinschätzungen weit übertrifft - und WWE einen nie da gewesenen Wohlstand bescheren wird.

Die WWE-Aktie sprang in Folge der Meldungen auf ein Rekordhoch von über 50 Dollar pro Stück.

WWE-Quoten sinken, TV-Gelder explodieren

Auf den ersten Blick wird diese Nachricht viele WWE-Fans überraschen, schließlich hat die Liga heute weit weniger TV-Zuschauer als zu ihrer letzten Boomzeit Ende der Neunziger, Anfang der Nullerjahre.

Auf dem Höhepunkt der "Attitude Era" lockten Steve Austin, The Rock und Co. teilweise um die 10 Millionen US-Zuschauer vor die Fernseher. Im Jahr 2017 waren es bei RAW im Durchschnitt nur noch rund 3 Millionen, Tendenz fallend.

Beim Vergleich dieser Zahlen ist jedoch der durch Internet-Videos, Netflix und Co. drastisch veränderte TV-Markt zu beachten (auch WWE hat mittlerweile eine riesige digitale Präsenz mit dem eigenen Streaming-Portal WWE Network und einem großflächigen Video-Angebot auf YouTube und anderen sozialen Medien).

In diesem Kontext empfinden die Fernseh-Macher die aktuellen Zahlen offensichtlich nicht als Flop. Stattdessen sind sie begieriger denn je auf ein wöchentliches, mehrstündiges Live-Programm, das noch immer einen vergleichsweise verlässlichen Quoten- und Werbekunden-Sockel liefert.

TV-Shows rücken ins Zentrum

Die allgemeine Ausrichtung des WWE-Programms dürfte sich unter den neuen Voraussetzungen etwas verändern: Es wächst der Anreiz, große Matches, Storys und Überraschungseffekte bei den TV-Shows statt bei den Großveranstaltungen zu platzieren.

Generell steht WWE durch den nahenden Mega-Deal vor einer sorgenfreien Zukunft. Mit 729 Millionen Dollar Jahresumsatz 2016 ist die Liga ohnehin der unangefochtene Wrestling-Marktführer, die neuen TV-Millionen werden diese Position weiter festigen.

Nicht für jeden Fan ist das eine uneingeschränkt gute Nachricht: Viele sind der Meinung, dass WWE kreativer und das Programm spannender war, als die Liga noch schlagkräftige Konkurrenz hatte - und mehr um ihre Dollars kämpfen musste.


https://www.sport1.de/kampfsport/wr...eld-explosion-macht-wrestling-liga-reich

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Boxen: US-Präsident Donald Trump rehabilitiert Jack Johnson posthum
Trump rehabilitiert Box-Ikone posthum

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US-Präsident Donald Trump rehabilitierte Box-Legende Jack Johnson posthum © Getty Images

US-Präsident Donald Trump rehabilitiert die Box-Legende Jack Johnson posthum. Johnson hatte zu Lebzeiten stets mit rassistischen Anfeindungen zu kämpfen.

US-Präsident Donald Trump hat die amerikanische Box-Legende Jack Johnson mehr als 100 Jahre nach dessen historischem WM-Sieg posthum rehabilitiert.

Der erste schwarze Schwergewichts-Weltmeister sei das Opfer "einer Ungerechtigkeit geworden, die viele als rassistisch motiviert ansehen", sagte Trump am Donnerstag bei einer Zeremonie im Oval Office in der Hauptstadt Washington.

Der 1946 verstorbene Johnson hatte zu Lebzeiten trotz seines Erfolges stets mit rassistischen Anfeindungen zu kämpfen. Unter fragwürdigen Umständen war er wegen einer Beziehung mit einer weißen Frau inmitten seiner Karriere zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Schon seit Jahren hatten sich prominente Boxer wie Mike Tyson und Politiker wie der ehemalige Präsidentschaftskandidat John McCain um eine Rehabilitierung bemüht.

Gefängnisstrafe unter zweifelhaften Umständen

Johnson hatte in Zeiten der Rassendiskriminierung als erster schwarzer Boxer 1908 die WM im Schwergewicht gewonnen und seinen Titel zwei Jahre später verteidigt. Auf Grund seiner Hautfarbe war sein Erfolg jedoch nie voll anerkannt worden.

1913 wurde er unter zweifelhaften Umständen zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und einem Tag im Zuge des 'Mann Acts' verurteilt. Danach war es Männern in den USA verboten, mit einer Frau über die Bundesstaatsgrenzen hinaus zu reisen, wenn es sich dabei um eine "unmoralische Beziehung" handelte.

Als Grund für die Verurteilung nannten die Richter Johnsons Beziehung zu der Weißen Lucille Cameron. Die Beziehung hatte bereits bestanden, bevor der 'Mann Act' in Kraft trat. Johnson flüchtete daraufhin nach Frankreich, trat seine Haftstrafe jedoch 1920 an. 1946 starb er bei einem Autounfall im Alter von 68 Jahren.

Trump gab die Entscheidung in Anwesenheit von "Rocky"-Schauspieler Sylvester Stallone, dem amtierenden WBC-Schwergewichtsweltmeister Deontay Wilder und Ex-Champion Lennox Lewis bekannt. "Ich habe heute posthum John Arthur Jack Johnson begnadigt, den ersten afroamerikanischen Schwergewichts-Weltmeister, einen wahrhaft großen Kämpfer", sagte Trump.


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...trump-rehabilitiert-jack-johnson-posthum

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Tony Bellew will Kampf gegen Tyson Fury

von Fynn Schröder

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Kommt es demnächst zum Aufeinandertreffen der Großmäuler? Wenn es nach Tony Bellew geht, dann ja.

Bellew bereit für nächsten Mega-Fight

Haye vs Bellew 15Auch über drei Wochen nach seinem beeindruckenden KO-Erfolg über David Haye, hat der Liverpooler Tony Bellew nichts von seinem Selbstbewusstsein verloren. Der 35-Jährige Quasi-Weltmeister im Cruisergewicht (Bellew ist Champion Emeritus des WBC, dürfte also jederzeit gegen den „richtigen“ Weltmeister sein Herausforderungsrecht in Anspruch nehmen), der zuletzt zwei Mal den Sprung ins Schwergewicht wagte, will im Herbst seiner Karriere – der sich mehr wie ein zweiter Frühling anfühlt – nochmal die ganz großen Kämpfe in Angriff nehmen. Am liebsten würde es für ihn als nächstes gegen den selbsternannten „Gypsy King“ Tyson Fury gehen.

Seit einiger Zeit ist der Ex-Champion Tyson Fury wieder im Training und möchte bis spätestens April kommenden Jahres wieder im Ring stehen.

Dieser wird am 9. Juni nach über zweieinhalb Jahren sein Comeback im Seilgeviert geben und schielt mittelfristig auf große Duelle gegen die amtierenden Weltmeister der Gewichtsklasse. Bevor sich dafür aber wieder glaubhaft in Stellung bringen kann, braucht er einen Namen im Kampfrekord , der eine gewisse Glaubwürdigkeit mitbringt und zudem genug Interesse für ein großes Event generieren könnte. Tony Bellew könnte genau dies sein und dieser ließ im Interview mit IFL TV auch keine Zweifel daran, dass er gegen den Ex-Weltmeister im Schwergewicht in den Ring steigen möchte.

„Ich mag Tyson Fury, er weiß das, aber ich würde ihm definitiv mit meinen 10 oz Handschuhen ins Gesicht schlagen – sehr hart sogar. Und ich haue viel härter als Steve Cunningham (Anm. d. Red: Cunningham schlug Fury einst in der zweiten Runde ihres Kampfes im April 2013 nieder)“, so Bellews Worte im Gespräch mit Kugan Cassius beim UFC-Event in Liverpool gestern Abend. Wer Tyson Fury kennt, darf durchaus erwarten, dass es von ihm schon sehr bald eine Reaktion auf die Aussagen Bellews geben könnte.

Größtes Problem bei der Realisierung eines solchen Kampfes dürfte jedoch sein, dass die Boxer bei verschiedenen Promotern unter Vertrag sind (Bellew bei Eddie Hearn, Tyson Fury bei Frank Warren), die die größten Rivalen im Boxsport Englands sind und außerdem seit einiger Zeit ihre Fehde mit verbalen Spitzen in der Öffentlichkeit austragen. Dies könnte die Verhandlungen schwierig gestalten.


https://www.boxen1.com/tony-bellew-will-kampf-gegen-tyson-fury-28868/

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Ex-ECW-Wrestler Rockin' Rebel und Ehefrau tot aufgefunden
Mord-Drama um Ex-ECW-Wrestler

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Chuck Williams war als "Rockin' Rebel" bei der frühen ECW aktiv © WWE Network

München - Wrestler "Rockin' Rebel" Chuck Williams und seine Ehefrau werden tot in ihrem Haus aufgefunden. Die Polizei geht von einem Mord-Selbstmord-Szenario aus.

In den neunziger Jahren war er aktiv bei WWE, WCW und in den früheren Jahren der ECW - nun steht er im Zentrum eines Mord-Dramas.

In Chester County, Pennsylvania sind am Freitagmorgen die Leichen eines Hausbesitzerpaars gefunden worden. Nach übereinstimmenden Berichten diverser Medien und Kollegen handelt es sich bei den Toten um den Showkämpfer "Rockin' Rebel" Chuck Williams und dessen Ehefrau.

Die örtliche Polizei vermeldete, dass sie von einem Mord-Selbstmord-Szenario ausgeht. Einer der beiden habe demnach wohl erst seinen Partner, dann sich selbst erschossen. Dem Wrestling Observer zufolge wurden die beiden von ihrem erwachsenen Sohn tot aufgefunden.

Weitere Details und Hintergründe wurden zunächst nicht bekannt. Der Fall weckt Erinnerungen an den des früheren WWE World Champions Chris Benoit, der 2007 seine Ehefrau, seinen kleinen Sohn und dann sich selbst umbrachte.

In der Gründerzeit bei ECW

Williams - ein Schüler der WWE-Hall-of-Fame-Mitglieder Ricky Morton und Robert Gibson (dem legendären Rock 'n' Roll Express) - war Wrestling-Fans vor allem durch seine Auftritte in der früheren ECW bekannt.

Als Rockin' Rebel war der 111-Kilo-Mann zwischen 1992 und 1994 in der Liga aktiv, die sich in dieser Zeit von der traditionell geprägten Promotion Eastern Championship Wrestling zur kultisch verehrten Hardcore-Liga Extreme Championship Wrestling verwandelte.

Angeblich war es Williams, der ECW-Gründer Tod Gordon Paul Heyman als kreativen Kopf von ECW vorschlug, den Mann, der dann maßgeblich für den Erfolg der Liga verantwortlich sein sollte. Williams war ein früher Fehdengegner des Sandman, den Heyman - heute bei WWE als Manager von Brock Lesnar aktiv - zur Legende formen sollte.

Im Mai noch im Wrestling-Ring

Ihm selbst war weniger Erfolg beschieden, auch bei seinen Auftritte in der früheren WWF und WCW füllte er nur die Rolle eines "Jobbers" aus, der fast ausschließlich Niederlagen kassierte.

Auf regionaler Ebene dagegen war Williams bis zuletzt in diversen Independent-Ligen aktiv und stand noch im vergangenen Monat im Ring. Er wurde 52 Jahre alt.


https://www.sport1.de/kampfsport/wr...rockin-rebel-und-ehefrau-tot-aufgefunden

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Boxen: Robin Krasniqi holt EM-Titel im Supermittelgewicht
Boxer Krasniqi holt EM-Titel

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Robin Kraniqi will jetzt um die WM boxen © Getty Images

Robin Krasniqi besiegt in Bad Tölz einen Russen nach punkten und holt sich den EM-Titel. Jetzt will der Supermittelgewichtler um die WM boxen.

Robin Krasniqi hat den EM-Titel im Supermittelgewicht gewonnen.

Der 31-Jährige besiegte am Samstag in Bad Tölz den zwei Jahre älteren Russen Stanislaw Kaschtanow nach zwölf Runden einstimmig nach Punkten. Damit haben sich Krasniqis Chancen auf eine weitere WM-Chance deutlich erhöht.

"Viele haben gedacht, dass mein Weg schon zu Ende ist", sagte Krasniqi nach seinem Erfolg bei Sky Sport News HD: "Ich kenne meine Grenzen noch nicht. Ich bin bereit, noch vieles zu tun. Ich will Weltmeister werden."

Krasniqi, der aus dem Kosovo stammt, dominierte den Kampf und feierte verdient seinen 48. Profisieg (fünf Niederlagen). Für den ehemaligen Weltmeister Kaschtanow war es die erst dritte Karriere-Niederlage.

Am liebsten würde Krasniqi in seiner Heimat vor 30.000 Zuschauern im Stadion von Pristina um die WM boxen. 2015 hatte er seinen WM-Kampf im Halbschwergewicht gegen Jürgen Brähmer


https://www.sport1.de/kampfsport/bo...niqi-holt-em-titel-im-supermittelgewicht

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Boxen: Klitschko-Besieger Anthony Joshua trifft auf Alexander Powetkin
Nächster Joshua-Kampf fix

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Anthony Joshua kehrt nach Wembley zurück © Getty Images

Nach seinem Sieg in London über Wladimir Klitschko kehrt Schwergewichts-Weltmeister Anthony Joshua nach Wembley zurück. Sein Herausforderer ist ein Russe.

Box-Weltmeister Anthony Joshua (28) wird seine drei Schwergewichts-Gürtel der Verbände WBO, WBA und IBF am 22. September gegen den Russen Alexander Powetkin (38) verteidigen.

Das gab Joshuas Promoter Eddie Hearn via Twitter bekannt.

Schauplatz des Kampfes ist das Wembley-Stadion in London. Damit ist der angedachte Vereinigungskampf gegen WBC-Weltmeister Deontay Wilder vorerst geplatzt.

Ursprünglich sollte es in diesem Jahr zum Duell zwischen Joshua und Wilder kommen, doch die Verhandlungen zogen sich in die Länge. Vor wenigen Wochen stellte die WBA Joshua daraufhin ein Ultimatum für einen Kampf gegen Pflichtherausforderer Powetkin.

Der Kampf gegen Wilder, der zum ersten Mal in der Geschichte alle vier Schwergewichts-Gürtel vereinigen würde, könnte nun im kommenden Jahr stattfinden - vorausgesetzt, Joshua behält seine Titel.

https://www.sport1.de/kampfsport/bo...nthony-joshua-kehrt-nach-wembley-zurueck

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WWE SmackDown Live: Champ AJ Styles von altem Rivalen gefordert
WWE: Legendäre Fehde lebt neu auf

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AJ Styles trifft beim WWE SummerSlam 2018 auf Samoa Joe © WWE 2018 All Rights Reserved

München - Bei SmackDown bekommt nach Brock Lesnar nun auch WWE-Champion AJ Styles seinen Gegner für den SummerSlam 2018 - es ist ein alter Bekannter.

Bei Monday Night RAW wurde Roman Reigns offiziell zum SummerSlam-Herausforderer von Brock Lesnar gekürt, bei SmackDown bekam nun auch WWE-Champion AJ Styles seinen Gegner für die zweitgrößte WWE-Show des Jahres - es ist ein alter Bekannter.

Paige, General Managerin der Dienstagsshow, führte Styles während der Sendung zum Ring, um ihn seinen Vertrag für den SummerSlam unterschreiben zu lassen und seinen Gegner zu präsentieren.

Als Styles seine Signatur gesetzt hatte, kam James Ellsworth zum Ring, im Glauben, dass er der Herausforderer sein würde. Er verwies auf seine vergangenen (nicht direkt verdienten) Siege gegen Styles und dass er diesen zu gerne einen weiteren hinzufügen würde.

Paige lachte Ellsworth aus - und erklärte, dass er nicht nur weit entfernt davon sei, Styles herausfordern zu dürfen: Er sei gefeuert (Ellsworth hatte seit seinem Comeback im Juni ohne Vertrag für WWE gearbeitet). Während Ellsworth aus der Halle entfernt wurde, nutzte der wahre Herausforderer die Verwirrung, um Styles hinterrücks zu attackieren: Samoa Joe.

https://www.sport1.de/kampfsport/wr...mp-aj-styles-von-altem-rivalen-gefordert

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Deutsches Duell in Ludwigshafen: Toni Kraft fordert Vincent Feigenbutz in seinem „Wohnzimmer“ heraus!

Von Ebby Thust

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BOX-GALA AM 15.9.2018, FRIEDRICH-EBERT-HALLE, LUDWIGSHAFEN – live ab 20:00 Uhr auf SPORT1

Dieser Kampf wird eine Schlacht! Klingt abgedroschen? Dafür 5 Euro ins berühmt-berüchtigte Phrasenschwein? Dieses Mal bestimmt nicht, denn der Kampf am 15. September zwischen Vincent Feigenbutz und Toni Kraft im Super-Mittelgewicht verspricht nicht nur ein sportliches Spektakel zu werden.

Kraft, der Techniker vs Feigenbutz, Sauerlands K.o.-König (25 K.o.-Erfolge). Kraft war Junioren-Weltmeister im Halbschwergewicht, ist 1,84 Meter groß. Feigenbutz war u.a. Weltmeister im Super-Mittelgewicht und hat mit erst 22 Jahren schon 30 Profikämpfe (28 Siege) bestritten. Und beide Lager heizen das Duell zum heutigen Vorverkaufs-Start ordentlich an.

„Ich bin aktuell IBF-Europameister und ungeschlagen. Niederlagen kenne ich nicht. Feigenbutz hat bisher noch keinen Gegner meiner Klasse geboxt und daher können sich die Boxfans mal auf einen richtigen Boxkampf freuen! Ich wollte Feigenbutz seit dem ich Profi bin boxen und endlich ist es soweit. Am 15.9. schlage ich ihn in seinem eigenen Wohnzimmer“, sagt der 25-jährige Toni Kraft.

Oha! Der Konter aus dem Feigenbutz-Lager folgt. Vincents Manager Rainer Gottwald: „Wir werden Sefat Avdimetal (Anmerkung: Geburtsname von Toni Kraft) am 15.9. im Ring treffen. Wir freuen uns und garantieren einen großen Kampf!“ Iron-Junior Vincent Feigenbutz (22 Jahre) ergänzt: „Auch ich freue mich auf den Kampf gegen Sefat in Ludwigshafen…“

Noch steht nicht fest, um welchen Titel geboxt wird. Feigenbutz ist amtierender IBF- und GBU-Intercontinental-Champion, schlug im Februar den starken Südafrikaner Ryno Liebenberg. Kraft holte sich im April den IBF-EM-Titel mit einem Sieg über Vasilij Sarbajew.

Nisse Sauerland erklärt: „Wir haben eine Auswahl an Titeln, um die die beiden Jungs boxen könnten – und werden uns auch bald einigen. Ich muss allerdings sagen, dass dieses ohnehin schon hochklassige Duell auch ohne einen Titel ein Box-Highlight werden würde.“

Genau! Tickets für den Kampf in der Friedrich-Ebert-Halle am 15. September gibt es ab sofort unter www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Weitere spannende Kämpfe der Box-Gala in Ludwigshafen werden in Kürze bekanntgegeben.


www.boxen1.com

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World Boxing Super Series: George Groves und Callum Smith boxen in Dschidda um Titel
Kampf um Ali Trophy in Dschidda

Der Termin für das Finale um die Ali Trophy im Supermittelgewicht steht fest. Ende September wird in Saudi-Arabien um den erstmals vergebenen Titel geboxt.

Der Kampf um den Titel im Supermittelgewicht bei den World Boxing Super Series ist terminiert.

George Groves und Callum Smith treten am 28. September in Dschidda an.

In der saudi-arabischen Hafenstadt geht es dann um die Ali Trophy in dieser Gewichtsklasse.

"Der Kampf im Supermittelgewicht in Saudi-Arabien, wo Muhammad Ali nach wie vor sehr verehrt wird, hat alle Zutaten für ein Spektakel auf einer Bühne, die normalerweise nicht so sehr mit Boxen in Verbindung gebracht wird", sagte Promoter Kalle Sauerland.

Für den Briten Groves, der im Halbfinale Chris Eubank Jr. schlug, ist es die dritte Verteidigung seines WBA-Titels.

Groves' Landsmann Smith erreichte das Finale nach einem Halbfinalsieg über Nieky Holzken. Der Niederländer sprang für den Deutschen Jürgen Brähmer ein, der wegen eines grippalen Infekts auf den Kampf verzichten musste.

https://www.sport1.de/kampfsport/bo...-callum-smith-boxen-in-dschidda-um-titel

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Manuel Charr freut sich über Fury gegen Wilder und fordert Joshua heraus

Von Jonny Orban

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In einigen Sportarten treffen am Ende einer Saison die besten vier Teams aufeinander, um den Meister zu küren. Dafür steht der Begriff „Final Four“. WBA-Weltmeister Manuel Charr wünscht sich so ein großes Finale auch im Schwergewichtsboxen.

„Final Four“ im Schwergewicht?

„Tyson Fury hat Francesco Pianeta besiegt und boxt jetzt gegen WBC-Weltmeister Deontay Wilder“, erklärt Charr. „Wenn Anthony Joshua und ich unsere anstehenden Pflichtverteidigungen hinter uns haben, hoffe ich, dass wir gegeneinander kämpfen können. Und zwischen den Siegern könnte dann der ‚Undisputed Champion‘ ermittelt werden. Das ist es, was sich die Fans wünschen. Und ich wünsche es mir auch. Es muss endlich Klarheit herrschen. Ein Boxer – alle Titel. Und dieser Boxer will ich sein.“

Tatsächlich besteht aktuell nach langer Zeit mal wieder die Chance, dass es zu einer Vereinigung aller WM-Titel im Schwergewicht kommen könnte. Ein neuer „Undisputed Champion“ (unumstrittener Weltmeister) könnte in die Fußstapfen von Legenden wie Evander Holyfield, Mike Tyson, George Foreman, Muhammad Ali oder auch Max Schmeling treten. Als letzter unumstrittener Weltmeister gilt Lennox Lewis, der im Jahr 2000 die Gürtel der Verbände WBC, WBA und IBF hielt. Die WBO gehörte damals noch nicht zu den vier großen Weltverbänden und schloss erst später auf.

In den folgenden Jahren wurden Vereinigungen unmöglich – vor allem dadurch, dass Vitali und Wladimir Klitschko WM-Titel hielten, aber immer klar sagten, dass sie nie gegeneinander boxen würden. Aktuell hält der britische Klitschko-Bezwinger Anthony Joshua die Gürtel der IBF und WBO sowie den vor ein paar Jahren zusätzlich eingeführten WBA Super Champion Titel. Regulärer WBA-Weltmeister ist Manuel Charr, Deontay Wilder hält den Titel nach WBC-Version.

Über einen Kampf zwischen Joshua und Wilder wurde immer wieder spekuliert und auch verhandelt. Die Parteien konnten bislang keine Einigung finden. Am Samstagabend gab Wilder bekannt, dass er seinen nächsten Kampf gegen Ex-Weltmeister Tyson Fury bestreiten wird. Fury hatte im November 2015 Wladimir Klitschko entthront und seine WM-Gürtel im Anschluss aufgrund privater Probleme zurückgegeben. Nach mehr als zwei Jahren Pause feierte er im Juni sein Comeback und besiegte am vergangenen Samstag in Belfast den deutschen Ex-Europameister Francesco Pianeta klar nach Punkten. Wilder war beim Kampf zwischen Fury und Pianeta am Ring und bestätigte, dass er sich mit Furys Team geeinigt habe.

Joshua muss seine Titelsammlung am 22. September gegen den russischen Ex-Weltmeister Alexander Povetkin verteidigen, Charr trifft am 29. September in Köln auf seinen Pflichtherausforderer Fres Oquendo. Sollten Joshua und Charr ihre Kämpfe gewinnen, wäre der Weg frei für eine Vereinigung zwischen den beiden WBA-Champions.

“Ich will unbedingt gegen Joshua kämpfen“, erklärt Charr. „Ich respektiere ihn für alles, was er geleistet hat. Aber er nennt sich WBA Champion, obwohl ich der amtierende Weltmeister bin. Das müssen wir im Ring klären. Wenn ich ihn besiegen kann, wäre die Vereinigung mit dem Sieger aus Wilder gegen Fury der einzig sinnvolle nächste Schritt.”

Text: Global Sports Management

https://www.boxen1.com/manuel-charr...-wilder-und-fordert-joshua-heraus-30712/


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Boxen: David Benavidez beleidigt Avni Yildirim vor Kampf gegen Lolenga Mock
Eklat! Box-Hoffnung übel beleidigt

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Avni Yildirim kämpft am 15. September gegen Lolenga Mock © Imago


In zwei Wochen wartet auf Avni Yildirim ein wichtiger Kampf. Bereits jetzt beleidigt ihn sein möglicher späterer Gegner schwer, doch "Mr. Robot" schlägt zurück.

Noch ist gar nicht klar, ob beide Boxer überhaupt gegeneinander kämpfen, trotzdem ist zwischen David Benavidez und Avni Yildirim bereits ein gewaltiger Zoff eskaliert.

In zwei Wochen kämpft Yildirim gegen den dänischen Oldie Lolenga Mock (LIVE im TV auf SPORT1). Für "Mr. Robot" steht nicht nur der WBC International Titel auf dem Spiel, sondern auch ein WM-Kampf. Der Sieger des Fights darf gegen Weltmeister Benavidez ran.

Noch bevor dessen kommender Gegner überhaupt feststeht, startet der US-Amerikaner bereits mit dem Psycho-Krieg. Bei Instagram schrieb der Boxer: "Chris Eubank hat die wie eine P...y aussehen lassen und dich in zwei Runden zerstört. Du hast so viel Sch...e vor dem Kampf erzählt - am Ende hast du dein ganzes Land beschämt."

Am Ende ergänzte er: "Ich werde dir alle Knochen brechen und dich in Rente schicken."

Yildirim schlägt zurück

Auf die Drohungen des US-Amerikaners konterte Yildirim mit ähnlicher Wortwahl. "Ich habe mit Löwen gekämpft, du nur mit Fallobst. Du solltest dem Verband und deinem Promoter den Hintern dafür küssen. Du bist der schlechteste Champion, den ich je gesehen haben", wetterte der Deutsch-Türke.

"Klar, ich habe verloren, das beschämt mich nicht, aber du bist nur Weltmeister auf dem Papier und nur hinter der Kohle her. Ich werde deine Karriere beenden", tönte "Mr. Robot".

Am 15. September tritt Yildirim in Ludwigshafen gegen Lolenga Mock an. Dieser hat seine letzten elf Kämpfe gewonnen. Avni Yildirim kassierte in 21 Profi-Kämpfen lediglich einen K.o.

https://www.sport1.de/kampfsport/bo...ni-yildirim-vor-kampf-gegen-lolenga-mock

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Feigenbutz gegen „Paketmann“ Kanguel – Yildirim boxt um WM-Chance

Von Ebby Thust

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Ilbay zum ersten Mal für Sauerland – und viele weitere Fights in Ludwigshafen

Großes Box-Kino in Ludwigshafen! Am Samstag (live auf SPORT1) wird es viele spannende Kämpfe auf der Sauerland-Box-Gala geben. Allen voran natürlich Youngster Vincent Feigenbutz (22 Jahre, Karlsruhe), der gegen den Duisburger Yusuf Kanguel ran muss. Mit großer Spannung werden aber u.a. auch die Aufritte von Avni Yildirim, Deniz Ilbay und Albon Pervizaj erwartet.

Der Hauptkämpfer des Abends, Vincent Feigenbutz, musste sich diverse Male auf einen neuen Gegner einstellen. Grund: Zunächst sagte Toni Kraft (Ellenbogenverletzung) und dann auch Ronny Mittag (Grippe) ab. Zu guter letzt sagte Yusuf Kanguel zu. Hauptberuflich ist der Duisburger bei „DHL“ beschäftigt. Der 34-Jährige (Kampfrekord: 16-2-1) konnte seine letzten neun Kämpfe gewinnen, holte sich im März sogar den WBC Mediterranean Titel im Super-Mittelgewicht.

Sein Manager, Ahmet Öner, schickt aber noch einen weiteren seiner Boxer in den Ring. Avni Yildirim ist nach seinen WBSS-Aus gegen Chris Eubank Jr. (2017) wieder obenauf. Gegen Super-Oldie Lolenga Mock aus Dänemark geht es nicht nur um Yildirims WBC International Titel, sondern auch im „Eliminator“ um einen WM-Kampf gegen Champion Benavidez im Super-Mittelgewicht.

Sein Debüt im „Trikot“ von Team Sauerland wird am gleichen Abend der Kölner Deniz Ilbay gegen. Der 23-Jährige (19-1-0) trifft im Weltergewicht auf Jorge Moreno (Nicaragua, 9-9-1). In seinem zehnten Profikampf im Schwergewicht möchte sich der Hamburger Albon Pervizaj (9-0) mit einem Sieg über den Weißrussen Viktar Chvarkou (2-3-0) für seinen ersten Titelkampf bei den Profis empfehlen. Zudem trifft Lokalmatador Ahmad Ali (12-0-1) im Mittelgewicht auf den starken Finnen Mika Joensuu (14-9-0).

Weitere spannende Kämpfe am 15.9. in der Friedrich-Ebert-Halle (ab 17:30 Uhr): Siawa Spomer vs. Nikoloz Gvajava (Mittelgewicht), Sukru Altay vs. Geriso Aduashvili (Halbschwergewicht) , im Cruisergewicht treffen Sanel Hasanovic und Jan Hrazdira aufeinander. Dazu gibt es weitere Kämpfe mit Mohamed Khaloua, Marko Radonjic sowie Youngster Simon Zachenhuber.

Tickets für den Kampfabend in der Friedrich-Ebert-Halle am 15. September gibt es unter www.eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

@Pressemeldung Sauerland Event


Quelle: www.boxen1.com

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Boxen: Highlights von Joshua - Powetkin und Alvarez - Golowkin im TV auf SPORT1
Joshua-Fight: Highlights bei SPORT1

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Anthony Joshua muss gegen Alexander Powetkin seine drei WM-Titel verteidigen © Getty Images

SPORT1 zeigt in Kooperation mit DAZN die Highlights der Kämpfe zwischen Saul Álvarez und Gennadi Golowkin sowie Anthony Joshua und Alexander Powetkin im Free-TV.

"Ring frei" für die Superstars der internationalen Box-Szene: Im Rahmen einer Kooperation mit dem Livesport-Streamingdienst DAZN zeigt SPORT1 zwei hochkarätige Boxkämpfe in ausführlichen Zusammenfassungen:

Am kommenden Sonntag steht der Rückkampf zwischen Herausforderer Saul "Canelo" Alvarez und dem amtierenden Mittelgewichtsweltmeister Gennadi "GGG" Golowkin auf dem Programm, eine Woche später verteidigt Schwergewichtsweltmeister Anthony Joshua seine Titel gegen Alexander Powetkin. Beide Duelle werden live und exklusiv auf DAZN übertragen.

Golowkin will Scharte auswetzen

Nachdem das erste Duell im Mittelgewicht zwischen dem Mexikaner Saul "Canelo" Alvarez und dem kasachischen Champion Gennadi "GGG" Golowkin im Vorjahr unentschieden endete, kommt es in Las Vegas zum mit Spannung erwarteten Rückkampf.

Dabei will vor allem Golowkin als amtierender Weltmeister der WBC, WBA und IBO eine Scharte auswetzen, denn beim ersten Aufeinandertreffen ging der erfolgsverwöhnte Superstar zum ersten Mal in 38 Profikämpfen nicht als Sieger aus dem Ring.

SPORT1 zeigt die Highlights des Fights am kommenden Sonntag, 16. September, ab 23:00 Uhr im Free-TV mit Kommentator Tobias Drews. Die Liveübertragung von DAZN startet in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit den Vorkämpfen live ab 2:00 Uhr.

Joshua verteidigt Titel gegen Powetkin

Eine Woche später steht bereits der nächste Box-Hochkaräter auf dem Programm: Im Londoner Wembley-Stadion verteidigt der britische Schwergewichtsweltmeister Anthony Joshua seine drei Titel der WBO, IBF und WBA gegen den russischen Pflicht-Herausforderer und Ex-Champion Alexander Powetkin.

Englands Box-Superstar hat eine makellose Bilanz von 21 Siegen in 21 Kämpfen vorzuweisen, zuletzt musste Joshua gegen Joseph Parker aber erstmals über die volle Distanz gehen.

Die Highlight-Zusammenfassung des Schwergewichtsduells zeigt SPORT1 am Sonntag, 23. September, ab 22:45 Uhr, die Liveübertragung von DAZN beginnt am Samstag, 22. September, ab 19:00 Uhr mit den Vorkämpfen.

https://www.sport1.de/kampfsport/bo...in-und-alvarez-golowkin-im-tv-auf-sport1

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Die Übertragung des Joshua Fights geht glaub um 19 Uhr bei DAZN los.

Ist halt die Frage ob man sich den Kampf gegen Powetkin geben muss.
Klitschko hat den Mann schon vor vielen Jahren 12 Runden lang verprügelt, den x mal auf die Bretter geschickt und jedes mal medienwirksam am Leben gelassen. Der Kampf war auf gut Deutsch ein Witz und ich glaube kaum, dass der mit fast 40 jetzt besser geworden ist, die Gegner, die der geboxt hat, waren ja eigentlich nicht der Rede wert, angefangen vom Charr, ja ne sorry. Der Kampf ist jetzt schon ein Witz, aber gut, man kann es dem Joshua kaum vorwerfen, immerhin hat Powetkin aus Versehen den WBA und WBO Gürtel. Unfassbar eigentlich.

Auch wenn der Kampf noch ne Woche weg ist, so tippe ich auf ein recht schnelles KO. Das ist dieses Mal keine Art Schaukampf, sondern Joshua wird sicherlich daran interessiert sein, die Geschichte schnell und souverän zu beenden und die Titel Sammlung zu vervollständigen.

Daher:
Weniger als 6.5 @ 2,20
bei bet365


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Niederlage gegen "Canelo" AlvarezMega-Fight in Las Vegas:

Golowkin verliert Box-WM-Titel im Mittelgewicht

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"Canelo" Alvarez egewinnt gegen Golowkin in Las Vegas

Der mexikanische Profiboxer Saul Alvarez schlägt Titelverteidiger Gennadi Golowkin im Rückkampf der Superstars in Las Vegas. Damit ist "Canelo" neuer Titelträger im Mittelgewicht in mehreren Verbänden - dem Verlierer passt das Urteil so gar nicht.

Der mexikanische Profiboxer Saul "Canelo" Alvarez entthront Titelverteidiger Gennadi Golowkin in dem mit Spannung erwarteten Rückkampf der Superstars in Las Vegas. Der 28-Jährige besiegt den Kasachen knapp nach Punkten per Mehrheitsentscheid und erobert damit die WM-Titel im Mittelgewicht der Verbände WBC, WBA und IBO.

Erste Niederlage für Golowkin

"Ich bin ein großer Boxer und das habe ich heute gezeigt", jubelt Alvarez, nachdem zwei Punktrichter den Kampf nach zwölf hart umkämpften Runden mit 115:113 für den Herausforderer gewertet hatten, der dritte entschied auf 114:114.

Golowkin war nach der ersten Niederlage seiner Profikarriere (38 Siege, ein Unentschieden) so erbost, dass er ohne das übliche Interview nach dem Kampf den Ring verließ.

50. Sieg für Alvarez

Im ersten Duell ein Jahr zuvor hatte Golowkin seine Gürtel an selber Stelle durch ein kontrovers diskutiertes Unentschieden verteidigt.

Nun verpasste der 36-Jährige die 21. erfolgreiche Titelverteidiger nacheinander. Alvarez schraubte seine Bilanz auf 50 Siege bei einer Niederlage und zwei Unentschieden.

Der Rückkampf sollte bereits am 5. Mai stattfinden. Alvarez wurde jedoch zweimal auf das Kälbermastmittel Clenbuterol positiv getestet und von der Nevada State Athletic Commission mit einer Sperre von sechs Monaten belegt, die rückwirkend ab dem 17. Februar galt. Alvarez erklärte die positiven Tests mit dem Verzehr von kontaminiertem Fleisch.

https://www.focus.de/sport/boxen/bo...varez-enttrohnt-golowkin_id_9599454.html

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Verhandlungen sollen vor dem Abschluss sein
Pacquiao gegen Mayweather: Rückkampf im Dezember?

Der philippinische Boxweltmeister Manny Pacquiao will das Angebot von US-Superstar Floyd Mayweather für einen Rückkampf annehmen. Die Verhandlungen über eine Neuauflage des vor mehr als drei Jahren ausgetragenen Duells sollen noch in dieser Woche abgeschlossen werden, zitierten philippinische Medien am Montag den 39 Jahre alten Pacquiao. Möglich sei ein Termin im Dezember.

Pacquiao ist Politiker in seinem Land und derzeit als Senator tätig. Wegen der Haushaltsberatungen bis Mitte Dezember hat der Boxer Terminprobleme für die Vorbereitung eines Kampfes. Mayweather soll dem Filipino das Angebot am vergangenen Samstag unterbreitet haben, als sich beide bei einem Konzert in Tokio trafen. Für ihr erstes Duell im Mai 2015 in Las Vegas hatten die beiden Weltergewichtler mehrere Jahre verhandelt.

Pacquiao hatte den unspektakulären Kampf nach Punkten verloren. Das weltweit vermarktete Duell mit horrenden Eintrittspreisen war ausschließlich im Pay-TV ausgestrahlt worden. In Deutschland kostete ein TV-Zugang bis zu 30 Euro. Der als einer der reichsten Sportler der Welt geltende Mayweather soll 220 Millionen Dollar, Pacquiao ein Drittel weniger eingenommen haben. "Es wird ein weiterer neunstelliger Zahltag", hat Mayweather bereits frohlockt.

Der Amerikaner hatte seine aktive Laufbahn ursprünglich im September 2015 beendet, gab aber im vergangenen Sommer ein siegreiches Comeback gegen den irischen Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Conor McGregor. Das sollte nach eigenem Bekunden sein definitiv letzter Auftritt im Ring gewesen sein.

https://www.kicker.de/news/mehrsport...n-mayweather_rueckkampf-im-dezember.html

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WBBS: Chris Eubank Jr. kämpft im Rahmen des Finales gegen JJ McDonagh

Eubanks Jr. heiß auf nächsten Fight

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Chris Eubank Jr. kämpft in Saudi Arabien gegen JJ McDonagh © Getty Images

Im Rahmen des Finales um die Ali Trophy kämpft Chris Eubank Jr. gegen JJ McDonagh. Dabei macht sich der Brite selbst noch Hoffnungen auf den Hauptkampf.

Chris Eubank Jr. trifft im Rahmen des Finales um die Ali Trophy der World Boxing Series auf WBA-Supermittelgewicht-Champion JJ McDonagh.

Beide Kämpfer werden sich bei den Event am 28. September im saudi-arabischen Jeddah über zehn Runden gegenüberstehen. Gleichzeitig ist der 29-Jährige als Ersatzmann für den großen Final-Kampf zwischen Weltmeister George Groves und Callum Smith nominiert.

"Ich habe in Las Vegas hart trainiert und möchte Teil der Veranstaltung in Jeddah sein", machte der Sohn von Box-Legende Chris Eubank deutlich. "Ich bereite mich auf jedes Szenario vor, dass sich ergeben könnte."

McDonagh kündigt K.o. an

Eubank Jr. hatte selbst im Halbfinale gegen Groves verloren und somit die Teilnahme am Finale verpasst. Aufgrund einer Schulterverletzung musste dieser den ursprünglich für Februar angesetzten Endkampf verschieben.

JJ McDonagh kündigte dagegen bereits an, den Briten unter allen Umständen schlagen zu wollen. "Eubank ist ein fitter Mann, aber er weiß nicht, wie man hart kämpft. Ich bin ein kämpfender Mann aus einer kämpfenden Familie von Generationen von Kämpfern."

https://www.sport1.de/kampfsport/bo...-im-rahmen-des-finales-gegen-jj-mcdonagh

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Unerwünschter Befund stoppt den Boxweltmeister nono
"Zwei auffällige Stoffe": Charr sagt WM-Kampf ab

Nach einem Dopingverdacht ist der WM-Kampf von Boxweltmeister Manuel Charr am 29. September in Köln gegen Fres Oquendo aus Puerto Rico geplatzt.

Nach Angaben seines Managements habe die Voluntary Anti-Doping Association (VADA) bei einer freiwilligen Trainingskontrolle des in Köln lebenden Syrers "zwei auffällige Stoffe" gefunden. Charr muss sich zu den Vorwürfen äußern und hat die Möglichkeit, die B-Probe öffnen zu lassen.

"Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung, doch aufgrund der ungeklärten Situation sehen sich der Promoter und Charrs Management nicht in der Lage, die Veranstaltung durchzuführen", hieß es in der Mitteilung vom Donnerstag. Zuvor hatten "Bild" und "Express" berichtet.

Charr bestreitet laut "Express" die Einnahme verbotener Mittel: "Ich bin von der Nachricht total geschockt und weine nur noch", sagte Charr der Kölner Zeitung. Er habe "noch nie irgendwas genommen", sagte der 33-Jährige. "Ich habe meine Ernährung umgestellt und nehme Ergänzungspräparate. Vielleicht gibt es da was. Ich habe auch schon mit meinem Arzt gesprochen, von dem ich Infusionen bekommen habe. Er sagt, das sind ganz normale Vitamin-Mischungen."

https://www.kicker.de/news/mehrsport...llige-stoffe_charr-sagt-wm-kampf-ab.html

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