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Verfasst von: Commander Eishockey 2017/2018 - 04/07/2017 10:51
München eröffnet Saison 2017/2018 in Krefeld

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) stellte am Montag den Spielplan 2017/18 vor, Meister München gastiert zum Auftakt in Krefeld. Vize Wolfsburg ist in Mannheim gefordert, Berlin hat Nürnberg zu Gast. Die Hauptrunde der Spielzeit 2017/18 endet mit am 4. März 2018. In den Play-offs wird ab dem 7. März bis zu einem möglichen siebten Finalspiel am 26. April der Nachfolger nächste deutsche Meister ermittelt.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 14/07/2017 18:34
Berlin legt mit einem prominenten Stürmer nach
431 NHL-Spiele: Eisbären holen Sheppard

Die Eisbären Berlin haben mit James Sheppard einen prominenten Center verpflichtet. Der 29-jährige Kanadier kommt mit der Empfehlung aus 431 NHL-Spielen in die deutsche Hauptstadt. Zuvor war der Linksschütze beim EHC Kloten in der Schweizer NLA aktiv.

"James Sheppard passt in unser Anforderungsprofil für den Mittelstürmer, den wir gesucht haben. Er wird mit seiner Größe und seiner Energie viel Schwung in unser Spiel bringen", sagt Eisbären-Sportdirektor Stephane Richer über den 1,85 Meter großen Neuzugang.

Sheppard wurde im Entry Draft 2006 in der 1. Runde an insgesamt 9. Stelle von den Minnesota Wild ausgewählt, für die er ab 2007 vier Jahre lang auf Torejagd ging. Danach folgten viereinhalb Saisons in der Organisation der San Jose Sharks sowie ein Halbjahr bei den New York Rangers. Insgesamt sammelte der 29-Jährige in dieser Zeit 394 Spiele (23 Tore, 68 Assists) in der regulären Saison und 37 Play-off-Partien (drei Treffer, sechs Vorlagen) in der NHL sowie 40 Einsätze in der AHL (acht Tore, 16 Assists).

Im Jahr 2015 wagte der in Lower Sackville geborene Kanadier dann den Sprung nach Europa und schloss sich dem EHC Kloten an. In den vergangenen beiden Jahren in der Schweiz stand er in der NLA insgesamt 80-mal auf dem Eis (19 Treffer, 27 Assists). Nun startet Sheppard ein Abenteuer in der DEL. Sein Vertrag in Berlin läuft für ein Jahr bis 2018.

cru / https://www.kicker.de/news/eishockey...nhl-spiele_eisbaeren-holen-sheppard.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/07/2017 14:35
Bundestrainer Sturm zieht nach Landshut
Tigers verpflichten Zalewski - ERCI holt Mouillierat

Die beiden bayrischen DEL-Vertreter Straubing Tigers und ERC Ingolstadt vermelden am Montag Neuzugänge. Bundestrainer Marco Sturm wechselt seinen Wohnort und zieht von Florida zurück nach Landshut.

Die Straubing Tigers verstärken sich für die kommende DEL-Saison mit dem US-Amerikaner Mike Zalewski. Der 24 Jahre alte Angreifer spielt damit in der DEL künftig mit seinem Bruder Steven Zalewski zusammen. Mike Talewski verfügt über die Erfahrung von 194 AHL-Partien und sechs NHL-Einsätzen in Nordamerika. "Es ist etwas ganz Besonderes, dass wir einen Spieler seines Formates, im jungen Alter von 24 Jahren, bekommen können", äußerte Jason Dunham, der Sportliche Leiter der Straubing Tigers, in einer Vereinsmitteilung vom Montag.

Mouillierat nach Ingolstadt

Der ERC Ingolstadt hat sich unterdessen mit dem früheren NHL-Stürmer Kael Mouillierat verstärkt. Der 29-jährige Kanadier kommt vom schwedischen Klub Lulea HF und komplettiert den Kader.

"Kael ist ein Spieler, der weiß, wo das Tor steht", sagte ERC-Sportdirektor Larry Mitchell. Mouillierat hat in der NHL insgesamt sieben Spiele für die New York Islanders und die Pittsburgh Penguins absolviert (1 Tor, 1 Assist). Für Lulea kam er in 47 Einsätzen auf 14 Scorerpunkte (4+10).

Sturm aus Florida nach Landshut gezogen

Bundestrainer Marco Sturm ist aus Florida zurück nach Deutschland gezogen. Der 38-Jährige lebt seit rund drei Wochen wieder mit seiner Familie in Landshut. "Jetzt bin ich hier, bin noch mehr unterwegs und sehe mehr Spiele live", sagte Sturm in einem am Dienstag erscheinenden Interview der "Eishockey News". "Ich kann nun einen noch besseren Kontakt mit den Mannschaften pflegen und natürlich auch mit den Nachwuchs-Auswahlen."

Die Entscheidung, in seine niederbayrische Heimat zurückzukehren, habe aber mehr private als berufliche Gründe gehabt. "Ich bin diese Saison sehr viel unterwegs. Da kam bei der Familie auch der Wunsch auf, Deutschland zu erleben. Die Kinder sind voll begeistert", sagte Sturm der Deutschen Presse-Agentur.

Sturms Vertrag als Bundestrainer läuft nach der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Dänemark aus. Die Verlängerung des Kontraktes gilt als Formsache. Sturm wechselte 1997 vom EV Landshut als Spieler in die NHL, wo er mit über 1000 Spielen deutscher Rekordprofi wurde. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn blieb Sturm in Florida wohnen und behält auch weiterhin das Haus dort.

aho/dpa/sid
https://www.kicker.de/news/eishockey...en-zalewski---erci-holt-mouillierat.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/07/2017 20:47
Roosters: Einjahresvertrag für Ex-NHL-Spieler
Iserlohn verpflichtet Chris Brown

Die Iserlohn Roosters haben am Mittwoch einen Neuzugang bekannt gegeben. Mit Chris Brown wechselt ein ehemaliger NHL-Spieler an den Seilersee und unterschrieb beim IEC für ein Jahr bis 2018. Zuletzt war der Stürmer beim Hartford Wolf Pack in der AHL aktiv.

"Chris sucht eine neue Herausforderung in Europa, deshalb hat er sich entschieden, bekannte Strukturen zu verlassen und sich uns anzuschließen. Wir sind sehr stolz darauf, uns einen entsprechenden Namen gemacht zu haben und freuen uns, dass ein Stürmer wie er sich für unseren Klub entschieden hat", kommentierte Roosters-Manager Karsten Mende die Verpflichtung.

Brown wurde beim Entry-Draft 2009 in der 2. Runde an insgesamt 36. Stelle von den Arizona Coyotes gedraftet, für die er drei Jahre später sein NHL-Debüt gab. Nach seinem Wechsel zu den Washington Capitals stockte der Rechtsschütze sein Konto auf 23 NHL-Spiele auf (zwei Treffer, eine Vorlage). Zuletzt war der 26-Jährige in der Organisation der New York Rangers für das AHL-Farmteam Hartford Wolf Pack aktiv. In der abgelaufenen Saison machte er 64 Partien, 14 Tore und 13 Assists in der AHL.

Für den in Texas geborenen US-Amerikaner ist Iserlohn die erste Station in Europa. Die Roosters nahmen Brown für ein Jahr bis 2018 unter Vertrag.

Am ersten Spieltag der DEL-Saison 2017/18 empfängt der IEC die Schwenninger Wild Wings am Seilersee (8. September, 19.30 Uhr).

cru / http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/701995/artikel_iserlohn-verpflichtet-chris-brown.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/07/2017 20:49
NHL-Veteran verstärkt Defensive der Ice Tigers
Nächster spektakulärer US-Import: Nürnberg holt Gilbert!

Die Ice Tigers haben auf dem Transfermarkt zugeschlagen - und wie! Wie die Franken am Freitag mitteilten, schließt sich der US-Amerikaner Tom Gilbert, der auf die Erfahrung von 672 NHL-Spielen zurückblicken kann, dem Klub für die neue DEL-Saison an. Der 34-Jährige soll die Defensive verstärken.

"Tom Gilbert ist ein NHL-Veteran, der seine Stärken sowohl in der Offensive als auch in der Defensive hat. Er hat beide Rollen im Laufe seiner NHL-Karriere sehr gut ausgefüllt und ist durch seine Erfahrung ein weiterer Führungsspieler in unserer Kabine", erklärte Sportdirektor Martin Jiranek, der anfügte: "Ein Verteidiger mit seinem beeindruckenden Werdegang war ganz weit oben auf unserer Wunschliste für die neue Saison. Wir sind sehr glücklich und stolz, dass sich Tom dazu entschieden hat, seine Karriere in Nürnberg fortzusetzen."

Der in Bloomington im US-Bundesstaat Minnesota geborene Gilbert kam in der besten Liga der Welt für Edmonton, Minnesota, Florida, Montreal und zuletzt Los Angeles zum Zug. Noch in der abgelaufenen Saison 2016/17 absolvierte er 18 Spiele für die Los Angeles Kings. Insgesamt erzielte der 34-jährige Rechtsschütze in der NHL 47 Treffer und steuerte 181 Assists bei.
Ice Tigers starten in Berlin

Alleine in der Spielzeit 2008/09 brachte es Gilbert auf 45 Scorerpunkte für die Edmonton Oilers. Zum Ende der vergangenen Spielzeit lief er für das AHL-Team der Hershey Bears auf und erzielte dort drei Tore und zwölf Assists in 34 Spielen. Gilbert erhält bei den Ice Tigers die Rückennummer 14 und wird zusammen mit seiner Familie Anfang August in Nürnberg erwartet. Zum Auftakt in die neue Saison reist der letztjährige Halbfinalist in die Hauptstadt, wo die Eisbären Berlin warten.

msc / https://www.kicker.de/news/eishockey...er-us-import_nuernberg-holt-gilbert.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 08/08/2017 11:04
Ingolstadt verlängert mit Taticek
DEL-Notizen: Jones von Iserlohn nach Köln

Die Kölner Haie haben Blair Jones verpflichtet. Wie der Verein aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Montag mitteilte, wechselt der 30 Jahre alte Stürmer von den Iserlohn Roosters an den Rhein. Der ERC Ingolstadt verlängerte am Montag mit einem Stürmer. Und die Adler Mannheim nehmen die Favoritenrolle in der neuen Saison bereitwillig an.

"Blair Jones ist ein großer, stabiler Mittelstürmer mit einem sehr guten Schuss, der genau in unsere Organisation passt. Nach vielen Gesprächen und ausgiebiger Recherche sind wir von der Verpflichtung überzeugt", sagte Haie-Sportdirektor Mark Mahon. Jones absolvierte in der abgelaufenen Saison 30 DEL-Spiele für den Kölner Ligakonkurrenten aus Iserlohn. Dabei erzielte der Kanadier sieben Tore und gab zwölf Vorlagen.

Ingolstadt verlängert mit Stürmer Taticek

Der ERC Ingolstadt hat den Vertrag von Stürmer Petr Taticek vorzeitig um zwei Jahre bis 2020 verlängert. Der 33-Jährige gab dem ERC bei der Saisoneröffnungsfeier am Samstag die Zusage. Der Deutsch-Tscheche war 2014 vom HC Davos aus der Schweiz nach Ingolstadt gekommen und hat sich in drei Spielzeiten zum zuverlässigen Scorer entwickelt. In insgesamt 161 Spielen erzielte er 44 Tore und bereitete 88 vor. Gleich in der ersten Saison stürmte Taticek mit dem ERC ins Finale. "Petr ist in seinen mittlerweile drei Jahren beim ERC Ingolstadt immer ein Schlüsselspieler gewesen", sagte Sportdirektor Larry Mitchell. Trainer Tommy Samuelsson sprach von einem "Vollblutprofi".

Mannheim vor DEL-Saison: "Nehmen Favoritenrolle an"

Die Mannheimer Adler gehen mit ehrgeizigen Zielen in die neue Saison. "Wir sind immer in der Favoritenrolle und nehmen diese auch gerne an", sagte Manager Teal Fowler am Montag bei der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz. "Wir wollen uns wieder für die Champions Hockey League qualifizieren und setzen alles daran, dass wir in den Play-offs unsere beste Leistung abrufen können."

Die Hauptrunde der Saison 2016/2017 schlossen die Adler hinter dem deutschen Meister EHC Red Bull München auf dem zweiten Platz ab. Im Play-off-Viertelfinale scheiterten sie dann aber am DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin. Geschäftsführer Matthias Binder wollte wie auch in den vergangenen Jahren den Etat nicht genau beziffern, sagte aber: "Wir sind wieder bei den Großen der Liga dabei, keine Frage." Die Mannheimer kalkulieren mit einem Zuschauerschnitt von 10.500 und haben bislang 6800 Dauerkarten verkauft. Am kommenden Wochenende stehen die ersten Testspiele beim Lehner Cup in der Schweiz auf dem Programm, am 8. September starten die Adler dann mit einem Heimspiel gegen Wolfsburg in die neue DEL-Saison.

aho / https://www.kicker.de/news/eishockey...tizen_jones-von-iserlohn-nach-koeln.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/08/2017 09:41
Regeländerungen zur Saison 2017/18
Kampf den Schwalben: DEL führt "Divingliste" ein

Die Deutsche Eishockey-Liga hat das Regelwerk zur neuen Saison 2017/18 angepasst. Die Änderungen betreffen Schlittschuh-Tore, Torraumabseits sowie das Strafmaß bei hohen Stöcken. Außerdem wurde den Schwalben der Kampf angesagt: Derartige Sünder werden künftig auf einer "Divingliste" erfasst.

Noch viel mehr als beim Fußball sind Schwalben im Eishockey verpönt und haben auf dem Eis nichts verloren. Derselben Meinung ist auch die DEL, die den wenigen Schauspielern nun den Kampf ansagt. "Unser Fokus liegt darauf, dass die Spiele für die Spieler selbst und die Teams sicher und fair verlaufen. Ein System, das unsportliches Verhalten in Form von Schwalben oder vorgetäuschten Verletzungen erkennt und sanktioniert, ist da ein weiterer und wichtiger Schritt", erklärte Jörg von Ameln, Leiter Spielbetrieb bei der DEL.

Konkret müssen Sünder bei "Diving" (deutsch: hechten) und "Embellishment" (deutsch: Ausschmückung) nun mit der Aufnahme in die "Divinglist" rechnen. Bei einem einmaligem Vergehen genügt noch eine Ermahnung, beim zweiten Fehlverhalten erfolgt die Aufnahme auf besagte Liste, die allen DEL-Klubs zugänglich gemacht wird. Ab der dritten geahndeten Schwalbe wird besagter Spieler zusätzlich mit einer Geldstrafe belegt, die sich bei weiteren Fällen immer weiter erhöht. Ab der fünften Tat wird auch noch der betreffende Trainer zur Kasse gebeten.

Schlittschuh-Tore

Ab sofort sind Tore mit dem Schlittschuh wieder erlaubt, solange keine aktive Kick-Bewegung erfolgt. Folglich darf ein Spieler seinen Schlittschuh so positionieren, dass der Puck über diesen ins Tor gelenkt wird. Abgepfiffen wird weiterhin, wenn eine ruhende Scheibe mit dem Schlittschuh ins Tor befördert wird oder eine bewusste Kick-Bewegung stattfindet.

Torraumabseits

Zur neuen Saison sind Tore auch dann gültig, wenn ein im Torraum postierter Spieler dem Goalie die Sicht nimmt. Dies gilt allerdings nur, wenn sich besagter Spieler nicht dauerhaft im blauen Bereich vor dem Tor aufhält, sondern die Torraumpräsenz aus der Aktion heraus (z.B. beim Durchfahren) entsteht.

Hoher Stock

Überarbeitet wurde die Regelung bei Strafen wegen eines hohen Stocks mit Verletzungsfolge: Bislang wurde der Spieler hierfür prinzipiell mit einer großen Strafe (5 Minuten) plus Spieldauer zum Duschen geschickt. Fortan werden zwei kleine Strafen (2 + 2 Minuten) ausgesprochen - danach kann der Spieler wieder am Spiel teilnehmen. Ausgenommen sind vorsätzliche Vergehen, die weiterhin mit Spieldauerstrafen geahndet werden.

cru / https://www.kicker.de/news/eishockey...chwalben_del-fuehrt-divingliste-ein.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/08/2017 22:14
Düsseldorf: Karriereende nach Schulterverletzung
"Schnitzel" Kreutzer macht Schluss

Düsseldorfs langjähriger Kapitän und Nationalstürmer Daniel Kreutzer erklärte am Donnerstag das Ende seiner aktiven Spielerkarriere. Eine Schulterverletzung zwingt den 37-Jährigen mit dem Spitznamen "Schnitzel" zu diesem Schritt. Kreutzer soll der DEG nun in einer neuen Funktion erhalten bleiben.

"Ich habe lange über diesen Schritt nachgedacht und mich mit vielen Personen aus meinem Umfeld beraten. Aber irgendwann musste ich der Realität ins Auge schauen und feststellen: Es geht nicht mehr. Meine Schulter kann den Belastungen einer harten und langen DEL-Saison nicht mehr standhalten. So muss ich das Ende meiner aktiven Karriere akzeptieren", erklärte Kreutzer am Donnerstag.

Der gebürtige Düsseldorfer wurde bei der DEG ausgebildet und trug in 16 seiner 21 Profi-Jahre das DEG-Trikot - seit 2009 sogar mit dem Kapitäns "C" auf der Brust. Insgesamt brachte er es auf 1066 DEL-Einsätze (268 Tore, 528 Assists). "Daniel war über 20 Jahre ein fester Bestandteil des deutschen Eishockeys und ein Aushängeschild der Liga", erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. "Mit seinen Leistungen aber auch mit seiner Art, immer alles zu geben und mit ganzem Herzen dabei zu sein, war er ein überragender Botschafter für unseren Sport."


Auch in der deutschen Nationalmannschaft hinterließ der 37-Jährige Spuren. Kreutzer brachte es auf 201 Länderspiele (36 Treffer, 51 Vorlagen), nahm an zwölf Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teil. "Daniel ist ein begnadeter Eishockeyspieler, der sich mit seiner Einsatzbereitschaft und seiner Leidenschaft nicht nur national einen großen Namen gemacht hat", so DEB-Präsident Franz Reindl.

Die Schlittschuhe hängt der Flügelstürmer nach einem Abschiedsspiel endgültig an den Nagel. Danach soll er der Eislauf-Gemeinschaft in einer noch nicht näher konkretisierten Funktion erhalten bleiben. "Wir verneigen uns vor einer großartigen Karriere eines echten Düsseldorfers, der für die DEG und auch für das deutsche Eishockey unendlich viel geleistet hat", sagt DEG-Geschäftsführer Stefan Adam.

cru / http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/704136/artikel_schnitzel-kreutzer-macht-schluss.html
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 10/09/2017 13:40
Da es Freitag ganz gut geknallt hat in Austria mache ich ne over Kombi..

Die Spiele vom 1.Spieltag hier zusehen.
http://www.flashscore.com/hockey/austria/ebel/

1 Mehr als 5.5
HC Orli Znojmo v Salzburg
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,75 Ausstehend
2 Mehr als 5.5
Linz v HC Bozen
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,70 Ausstehend
3 Mehr als 5.5
Medvescak Zagreb v Fehérvár AV19
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,78 Ausstehend
4 Mehr als 5.5
VSV v Graz
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,70 Ausstehend
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Vienna Capitals v Klagenfurt
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,70 Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 10/09/2017 17:53
Ursprünglich gepostet von timmikater
Da es Freitag ganz gut geknallt hat in Austria mache ich ne over Kombi..

Die Spiele vom 1.Spieltag hier zusehen.
http://www.flashscore.com/hockey/austria/ebel/

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HC Orli Znojmo v Salzburg
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,75 Ausstehend
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Linz v HC Bozen
(Gesamtzahl) 10/09/2017 Keine 1,70 Ausstehend
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Medvescak Zagreb v Fehérvár AV19
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Das war mal nix
Verfasst von: BL0oDHoUND85 Re: Eishockey 2017/2018 - 14/09/2017 10:01
1 14/09/2017 13:00:00 Eishockey - MHL Omskye Yastreby Omsk vs. Stalnye Lisy Magnitogorsk 1 2.90
2 14/09/2017 12:00:00 Eishockey - MHL Kuznetskie Medvedi vs. HC Altai Ust-Kamenogorsk 2 Handicap +1.5 1.89
3 14/09/2017 12:30:00 Eishockey - VHL KRS Heilongjiang vs. Buran Voronezh 2 3.80
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/09/2017 11:20
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Quelle: kicker.de
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 17/09/2017 14:31
Rein nach Stastistik gegangen....
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Stoczniowiec 2014 v Unia Oswiecim
(Gesamtzahl) 17/09/2017 Keine 1,70 Ausstehend
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Amiens v Straßburg
(Gesamtzahl) 17/09/2017 Keine 1,65 Ausstehend
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MSHK Zilina v Dukla Trencin
(Gesamtzahl) 17/09/2017 Keine 2,15 Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 17/09/2017 17:39
Ursprünglich gepostet von timmikater
Rein nach Stastistik gegangen....
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Stoczniowiec 2014 v Unia Oswiecim
(Gesamtzahl) 17/09/2017 Keine 1,70 Ausstehend
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Amiens v Straßburg
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MSHK Zilina v Dukla Trencin
(Gesamtzahl) 17/09/2017 Keine 2,15 Ausstehend


Ein Schuss im Ofen
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 18/09/2017 10:37
DEL, 4. Spieltag
Nürnberg bleibt oben - Wolfsburg gelingt Revanche

Nach drei Niederlagen in drei Spielen hat der deutsche Vizemeister Grizzlys Wolfsburg sein erstes Spiel der Saison 2017/18 gewonnen - gegen den deutschen Meister EHC Red Bull München. An der Spitze stehen unverändert die Nürnberg Ice Tigers, die das Topspiel des 4. Spieltags mit 3:2 in Köln gewannen.

Für Wolfsburg traf in der Neuauflage des Play-off-Finals der letzten beiden Jahre Kristopher Foucault in der Overtime zum 4:3 und sorgte damit auch für die zweite Niederlage der Bayern. "Wir haben am Ende den Wolfsburgern noch die Chancen gegeben, in Überzahl noch mal Druck zu machen. Allgemein haben wir nicht schlecht gespielt. Aber Wolfsburg ist halt typisch eiskalt und brandgefährlich", sagte EHC-Torwart Danny aus den Birken. München hatte zweimal geführt.

Mit dem vierten Sieg im vierten Spiel verteidigten die Ice Tigers aus Nürnberg Platz eins in der Tabelle. Die Franken schlugen die Kölner Haie auswärts 3:2. Mit drei Zählern Rückstand hielt Rekordmeister Eisbären Berlin den Anschluss. Gegen die Straubing Tigers gab es ein 3:1. Den Treffer zum Endstand erzielte Michael Dupont im letzten Drittel unmittelbar nachdem die Gastgeber eine lange Phase in Unterzahl überstanden hatten. "Wir haben super Unterzahl gespielt, das war ganz wichtig", sagte Thomas Oppenheimer, dem ein Tor und eine Vorlage gelangen.

Auch in der Folge scheiterten die Straubinger mehrfach am starken Eisbären-Goalie Petri Vehanen. "Petri ist in einem überragenden Zustand. Wir müssen ihm mehr helfen. Heute war es schon ein bisschen besser", sagte Oppenheimer. Die Tigers warten nun seit dem Auftaktsieg gegen Ingolstadt auf einen Erfolg.

Die Schwenninger Wild Wings konnten nach zuletzt ebenfalls zwei Niederlagen dagegen wieder gewinnen und bezwangen die Pinguine aus Krefeld mit 5:1. Mirko Höfflin gelangen zwei Treffer. Für die Gäste war es die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel.

Die Düsseldorfer EG gewann derweil eine spannende Partie gegen die Adler Mannheim im Penalty-Schießen. Nach der regulären Spielzeit und der Overtime hatte es in Düsseldorf 3:3 gestanden. Iserlohn gewann knapp mit 2:1 in Bremerhaven, Ingolstadt siegte im Derby gegen Augsburg mit 4:2 und brachte den Panthern damit die erste Saisonniederlage bei.

dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...t-oben---wolfsburg-gelingt-revanche.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 18/09/2017 10:40
DEL

Ergebnisse, 4. Spieltag:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 20/09/2017 09:57
DEL-Tabellenführer bindet 24-Jährigen bis 2021
Nürnberg: Nationalstürmer Ehliz bleibt ein Ice Tiger

Es läuft bei den Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg: Die Franken haben alle vier Spiele seit Saisonstart gewonnen, liegen ungeschlagen auf Rang eins und konnten am Dienstag die Verlängerung mit einem Schlüsselspieler vermelden: Nationalstürmer Yasin Ehliz unterschrieb bis 2021.

"Ich fühle mich hier bei den Ice Tigers einfach super wohl, Nürnberg ist meine zweite Heimat geworden", sagte Ehliz nach seiner Vertragsunterschrift vor dem Dienstagtraining. "Ich genieße hier die volle Unterstützung der Trainer und bekomme viel Eiszeit und Verantwortung. Das waren für mich letztlich die ausschlaggebenden Gründe."

Ehliz wurde in Bad Tölz geboren und erhielt bereits im Jahr 2010 bei den Ice Tigers eine Förderlizenz. Seit der Saison 2012/13 ist er fester Bestandteil der Thomas Sabo Ice Tigers. Seitdem hat er für die Ice Tigers in 290 DEL-Spielen 69 Tore erzielt und weitere 127 vorbereitet.

"Wie die Burg zu Nürnberg gehört Yasin Ehliz zu den Thomas Sabo Ice Tigers. Er hat sich über die Jahre zu einem Vorbild und Ausnahmespieler entwickelt. Daher ist es mir eine besondere Freude, dass Yasin seine sportliche Zukunft in Nürnberg sieht. Mit ihm unterstreichen die Ice Tigers ihre zukünftigen Ziele", kommentierte Ice-Tigers-Hauptsponsor Thomas Sabo die Vertragsverlängerung.

Ehliz schaffte durch seine Leistungen auch den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft. Seit Dezember 2013 gehört Ehliz fest dem DEB-Kader an und nahm seitdem an drei Weltmeisterschaften teil.

"Der Krieger": Ehliz bringt die nötige Härte mit

Linksschütze Ehliz überzeugt auf der Flügelposition durch Schnelligkeit, Abschlussstärke und Übersicht. Zudem bringt er auch die nötige Härte mit, um sich im schnellsten Mannschaftssport durchzusetzen. Seit März dieses Jahres haftet ihm der Spitzname "Der Krieger" an, nachdem ihm ein Schuss seines Nürnberger Sturmkollegen Patrick Reimer das linke Ohr zerfetzt hatte. Ehliz wurde mit 20 Stichen genäht, ließ sich einen Spezialhelm anfertigen und stand drei Tage später wieder für die Ice Tigers auf dem Eis. Er erzielte im ersten Play-off-Halbfinale gegen die Grizzlys Wolfsburg (5:1) das Führungstor und bereitete zwei weitere Treffer vor. Am Ende schieden die Ice Tigers aber mit 2:4 aus.

jer / https://www.kicker.de/news/eishockey...stuermer-ehliz-bleibt-ein-ice-tiger.html
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 01/10/2017 13:28
Mal sehen ob geballert wird.

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Pilsen v HC Dukla Jihlava
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 1,65 Ausstehend
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Rouen v GAP
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 1,90 Ausstehend
3 Mehr als 5.5
HK Nitra v HK SKP Poprad
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 1,80 Ausstehend
4 Mehr als 5.5
Lillehammer v Frisk Asker
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 2,20 Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 02/10/2017 00:39
Ursprünglich gepostet von timmikater
Mal sehen ob geballert wird.

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Pilsen v HC Dukla Jihlava
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 1,65 Ausstehend
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Rouen v GAP
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 1,90 Ausstehend
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HK Nitra v HK SKP Poprad
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 1,80 Ausstehend
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Lillehammer v Frisk Asker
(Gesamtzahl) 01/10/2017 Keine 2,20 Ausstehend

Nur Pilsen falsch
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/10/2017 10:35
Düsseldorfer EG schlägt Iserlohn Roosters
Berlin verliert Topspiel - München an der Spitze

Die Eisbären Berlin verpassen nach der zweiten Heimpleite gegen Mannheim den Sprung auf Platz eins. Meister München profitiert durch einen Erfolg über Augsburg von den Patzern der Konkurrenz und ist neuer Tabellenführer.

Die Eisbären Berlin haben den Sprung an die Tabellenspitze der Deutschen Eishockey-Liga DEL verpasst. Der Club des früheren Bundestrainers Uwe Krupp verlor am Sonntag das Topspiel gegen die Adler Mannheim mit 3:4 (1:2, 1:1, 1:1) und bleibt mit 15 Punkten auf Platz drei. Die Mannheimer kletterten durch den Auswärtssieg auf Platz vier.

Vor 12.877 Zuschauern in Berlin gingen die Mannheimer bereits nach 28 Sekunden durch Nationalmannschafts-Kapitän Marcel Goc in Führung. Nach dem 0:2 durch Phil Hungerecker (5.) egalisierten die Eisbären durch Daniel Fischbuch (15.) und Nicholas Petersen (22.) die Partie. Die Adler aber lagen nach dem 3:2 durch Chad Kolarik (32.) wieder vorn. Nach dem erneuten Ausgleich durch James Sheppard (51.) sorgte Mannheims Garrett Festerling 62 Sekunden später für die Entscheidung.

Neuer Spitzenreiter ist Titelverteidiger EHC Red Bull München durch ein klares 5:2 (0:1, 4:0, 1:1) gegen die Augsburger Panther. Steven Pinizzotto (23./29.), Derek Joslin (30.), Frank Mauer (34.) und Michael Wolf (58.) trafen für die Gastgeber.

Die Münchner profitierten von der Niederlage der Nürnberg Ice Tigers. Die Franken verloren in Ingolstadt 2:3 (0:0, 1:2, 1:1) und rutschten auf Rang zwei ab. Die Tore von Leonhard Pföderl (26.) und David Steckel (54.) reichten nicht. Die Kölner Haie gingen überraschend deutlich mit 3:6 (0:1, 2:2, 1:3) in Straubing unter und rangieren auf Platz fünf. Michael Zalewski und Michael Connolly erzielte jeweils zwei Tore für die Tigers.

Die Düsseldorfer EG gewann dank dreier Treffer von Alexej Dmitriew (4./8./25.) mit 4:1 (3:0, 1:0, 0:1) beim Tabellenletzten Iserlohn Roosters. Die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven bezwangen die Schwenninger Wild Wings mit 1:0 (1:0, 0:0, 0:0). Chad Nehring sorgte für den einzigen Treffer bereits nach zehn Minuten. Vizemeister Grizzlys Wolfsburg besiegt die Krefeld Pinguine nach Penaltyschießen 3:2 (0:0, 0:2, 2:0, 1:0).

dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...t-topspiel---muenchen-an-der-spitze.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/10/2017 10:37
Die aktuelle Tabelle der DEL:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 03/10/2017 13:27
Wieder eine Overkombi gebastelt..

1 Mehr als 5.5
HC Thurgau v EHC Olten
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,55 Ausstehend
2 Mehr als 5.5
HC Sparta Prag v Pardubice
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,80 Ausstehend
3 Mehr als 5.5
Straßburg v Mulhouse
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,60 Ausstehend
4 Mehr als 5.5
Epinal v Chamonix Morzine
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,65 Ausstehend
Verfasst von: Mummi Re: Eishockey 2017/2018 - 03/10/2017 17:20
Schweiz NLB

Zug Academy - Visp --> Oväär 6.5 zu 1.80

...Saison hat bei beiden torreich begonnen. Zug 4/4 Over 6.5, Visp 2/4 Over. Die letzten Spiele passen auch...

2/02/17 NLB Hockey Academy Zug - Visp 2:6
08/01/17 NLB Visp - Hockey Academy Zug 7:0
27/11/16 NLB Visp - Hockey Academy Zug 6:1
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 03/10/2017 22:21
Ursprünglich gepostet von timmikater
Wieder eine Overkombi gebastelt..

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HC Thurgau v EHC Olten
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,55 Ausstehend
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HC Sparta Prag v Pardubice
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,80 Ausstehend
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Straßburg v Mulhouse
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,60 Ausstehend
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Epinal v Chamonix Morzine
(Gesamtzahl) 03/10/2017 Keine 1,65 Ausstehend

Autsch 3 Falsche
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/10/2017 17:10
Deutschland trifft auf Finnland, Schweden und Norwegen puck2
Olympia 2018: DEB in "Skandinavien"-Gruppe

Bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea trifft die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in der Vorrunde auf das skandinavische Trio bestehend aus Finnland, Schweden und Norwegen. Bundestrainer Marco Sturm spricht von einer "anspruchsvollen Gruppe" und möchte die großen Eishockeynationen ärgern.

In der Gruppe C bekommt es Deutschland mit Finnland (15. Februar), Weltmeister Schweden (16. Februar) und Norwegen (18. Februar) zu tun. "Wir haben eine anspruchsvolle Gruppe abbekommen. Finnland und Schweden sind zwei Top-Nationen, die auch ohne ihre NHL-Spieler auf einen breiten und gut ausgebildeten Kader zurückgreifen können", sagte Bundestrainer Marco Sturm der Fachzeitschrift "Eishockey-News". Gegen Finnland und Schweden geht die DEB-Auswahl als krasser Außenseiter ins Rennen. Gegen Norwegen dürfte Deutschland mindestens auf Augenhöhe sein. "Norwegen wird - genau wie wir auch - versuchen, die anderen beiden Nationen zu ärgern und ihnen ein Bein zu stellen", prognostiziert Sturm.

Der Modus des olympischen Eishockeyturniers sieht vor, dass sich die drei Gruppensieger sowie der beste Zweite direkt fürs Viertelfinale qualifizieren. Die übrigen acht Teams spielen zuvor noch das Achtelfinale aus. Austragungsort ist das am japanischen Meer gelegene Gangneung.

In Gruppe A messen sich Kanada, Tschechien, die Schweiz und Gastgeber Südkorea. In Gruppe B sind Russland, die USA, die Slowakei und Slowenien gelistet.

cru / https://www.kicker.de/news/eishockey...pia-2018_deb-in-skandinavien-gruppe.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/10/2017 10:18
Nürnberg gewinnt Topspiel gegen München
DEL: Eisbären sind neuer Tabellenführer

Die Eisbären Berlin sind neuer Tabellenführer in der Deutschen Eishockey Liga. Der DEL-Rekordmeister gewann am Freitag beim Schlusslicht Iserlohn Roosters nach einem frühen 0:2-Rückstand noch klar mit 6:3 (1:2, 2:0, 3:1) und verdrängte mit nun 21 Zählern die punktgleichen Nürnberg Ice Tigers von der Spitze.
Eisbären Berlin

Die Tore für die Gäste erzielten Sean Backman (10. Minute), James Sheppard (25.), zweimal Louis-Marc Aubry (26./49.), Marcel Noebels (49.) und Mark Olver (60.). Die Eisbären profitierten davon, dass die Nürnberger im Topspiel gegen den EHC München in die Verlängerung mussten und daher für ihren 2:1 (0:0, 1:1, 0:0)-Sieg nur zwei statt drei Punkte erhielten. In der spannenden und hochklassigen Partie mit vielen Torchancen brachte Petr Pohl die Gastgeber im zweiten Drittel in Führung (28.), Jason Jaffray glich vor 6196 Zuschauern zwölf Minuten später für den Tabellendritten München aus (40.).
Adlen gewinnen und rücken vor

Den Siegtreffer für die Ice Tigers erzielte Philippe Dupuis in der fünften Minute der Overtime (65.). «Das war heute ein würdiges Topspiel», sagte der starke Nürnberger Torhüter Niklas Treutle. «Ich freue mich, dass ich mit ein paar Aktionen einen kleinen Unterschied machen konnte.» Die Adler Mannheim gewannen das Verfolgerduell gegen den ERC Ingolstadt nach hartem Kampf mit 3:1 (2:0, 0:1, 1:0) und sind auf den vierten Platz vorgerückt. Nach dem 2:6 im vorangegangenen Heimspiel gegen die Kölner Haie versöhnten sie damit ihre Fans.

https://www.kicker.de/news/eishockey...isbaeren-sind-neuer-tabellenfuehrer.html

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 08/10/2017 12:56
Wieder eine Overkombi..

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Manglerud Star v Lillehammer
(Gesamtzahl) 08/10/2017 Keine 2,25 Ausstehend
2 Mehr als 5.5
HK Nitra v HC 05 Banska Bystrica
(Gesamtzahl) 08/10/2017 Keine 1,90 Ausstehend
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HC Orli Znojmo v Graz
(Gesamtzahl) 08/10/2017 Keine 1,95 Ausstehend

Zu 1. 10.09.17 GL Lillehammer Manglerud 4 : 3
(3 : 3)
Zu 2. 08.09.17 TL Ban. Bystrica Nitra 2 : 3
(2 : 2)
22.04.17 TL Ban. Bystrica Nitra 6 : 2
Zu 3. 06.10.17 EBEL Znojmo Vienna Capitals 3 : 4
01.10.17 EBEL Bolzano Znojmo 2 : 4
30.09.17 EBEL TWK Innsbruck Znojmo 7 : 1
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 08/10/2017 20:40
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Manglerud Star v Lillehammer
(Gesamtzahl) 08/10/2017 Keine 2,25 Gewonnen
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HK Nitra v HC 05 Banska Bystrica
(Gesamtzahl) 08/10/2017 Keine 1,90 Gewonnen
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HC Orli Znojmo v Graz
(Gesamtzahl) 08/10/2017 Keine 1,95 Verloren
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 09/10/2017 09:25
Überblick: Eisbären im Shootout gegen Augsburg
Nürnberg überholt Berlin, München jubelt

Berlin hat ein hart erkämpftes 2:1 nach Penaltyschießen gegen Augsburg eingefahren, doch die Tabellenspitze geht an Nürnberg - die Mittelfranken siegten knapp mit 5:4 in Straubing. Das Verfolgerduell zwischen München und Mannheim ging an das Team aus Bayern. Düsseldorf bog das Duell gegen Bremerhaven im dritten Drittel um, Köln arbeitet in Ingolstadt an der Trendwende.

Die Nürnberg Ice Tigers haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga übernommen. Die Franken setzten sich am Sonntagabend mit 5:4 (2:3, 3:0, 1:0) gegen die Straubing Tigers durch und verdrängten damit die Eisbären Berlin auf den zweiten Rang. Brandon Segal, zweimal David Steckel, Steven Reinprecht und Patrick Buzas erzielten die Treffer für den neuen Spitzenreiter. Mike Hedden, Maury Edwards und zweimal Mike Connolly trafen für Straubing.

Die Eisbären hatten sich zuvor zwar den achten Saisonsieg geholt, diesen gegen die Augsburger Panther aber hart erkämpft. Die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp kam zu einem 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen. Matchwinner für Berlin war Jamie MacQueen, der zunächst mit einem verwandelten Penalty (57. Minute) das 0:1 durch Augsburgs Trevor Parkes (24.) ausglich und im Shootout das entscheidende Tor zum Extrapunkt erzielte.

Meister München schlägt die Adler

Meister EHC Red Bull München kam im Topspiel gegen die Adler Mannheim zu einem 4:2 (1:0, 2:2, 1:0). Michael Wolf, Konrad Abelsthauser, Brooks Macek und Jason Jaffray waren für die Mannschaft von Trainer Don Jackson erfolgreich. Chad Kolarik und Garrett Festerling trafen für die Adler. München bleibt nach dem wichtigen Sieg Dritter.

Auch Vizemeister Grizzlys Wolfsburg gelang vor heimischem Publikum ein Erfolg. Die Niedersachsen besiegten die Schwenninger Wild Wings dank der Treffer von Jeff Likens, Gerrit Fauser, Kris Foucault und Alexander Weiß mit 4:1 (1:0, 0:1, 3:0). Kalle Kaijomaa traf für die Gäste.

dpa - https://www.kicker.de/news/eishockey...rg-ueberholt-berlin-muenchen-jubelt.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 09/10/2017 09:28
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Quelle: kicker.de
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 09/10/2017 14:44
Neuer Versuch irgentwann muss es ja mal klappen.

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LHK Jestrabi Prostejov v HC Slovan Usti nad Labem
(Gesamtzahl) 09/10/2017 Keine 1,85 Ausstehend
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COL Avalanche @ BOS Bruins
(Gesamtzahl) 09/10/2017 Keine 1,95 Ausstehend
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Spartak Moskau v SKA St Petersburg
(Gesamtzahl) 09/10/2017 Keine 1,75 Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 09/10/2017 18:10
Ursprünglich gepostet von timmikater
Neuer Versuch irgentwann muss es ja mal klappen.

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COL Avalanche @ BOS Bruins
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(Gesamtzahl) 09/10/2017 Keine 1,75 Ausstehend


1.Spiel schon falsch
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 13/10/2017 14:51
Mal sehen ob es heute mal klappt von der Statstik her könnte es klappen.

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Pilsen v HC Liberec(Gesamtzahl) 13/10/2017 Keine
2,05
Ausstehend
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Tuto v Roki(Gesamtzahl) 13/10/2017 Keine
1,72
Ausstehend
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HKM Zvolen v HK Nitra(Gesamtzahl) 13/10/2017 Keine
1,90
Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 13/10/2017 18:22
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Pilsen v HC Liberec(Gesamtzahl) 13/10/2017 Keine
2,05
Gewonnen
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Tuto v Roki(Gesamtzahl) 13/10/2017 Keine
1,72
Gewonnen
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HKM Zvolen v HK Nitra(Gesamtzahl) 13/10/2017 Keine
1,90
Gewonnen
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 14/10/2017 10:16
DEL, 12. Spieltag: Ice Tigers ziehen an Eisbären vorbei
Nürnberg zurück an der Spitze - Köln gewinnt Rheinderby

Der 12. Spieltag der DEL-Saison 2017/18 hatte es in sich. Die Thomas Sabo Ice Tigers konnten sich durch den Erfolg gegen Krefeld zurück auf Platz eins katapultieren, Köln siegte gegen den ewigen Rivalen aus Düsseldorf und Iserlohn setzte sich überraschenderweise gegen Mannheim durch.

Haie bezwingen Rivalen

Die Kölner Haie haben das erste Prestige-Derby in dieser Saison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen die Düsseldorfer EG für sich entschieden. Die Kölner setzten sich am Freitagabend mit 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) nach Verlängerung durch. Der ehemalige Nationalspieler Kai Hospelt erzielte in der zweiten Minute der Overtime das entscheidende Tor. Die Haie-Mannschaft von Trainer Cory Clouston, die in der regulären Spielzeit eine 2:0-Führung verspielt hatte, bleibt damit in der Tabelle als Fünfter vor dem rheinischen Rivalen (8.). Shawn Lalonde und Ryan Jones hatten die Gastgeber mit einem Doppelschlag zunächst in Führung gebracht. Die DEG-Profis Alexander Barta und Eduard Lewandowski glichen im zweiten Drittel aus. In der vergangenen Saison hatte Düsseldorf beide Derbys in Köln gewonnen.

Nürnberg wieder vorn

Die Nürnberg Ice Tigers sind dank des 3:2 (1:0, 1:1, 1:1) gegen die Krefeld Pinguine wieder Tabellenführer und lösten die Eisbären Berlin ab, die sich bereits am Vortag mit 3:1 gegen Schwenningen behauptet hatten. Meister EHC Red Bull München feierte auswärts ein 5:2 (2:1, 1:0, 2:1) bei den Straubing Tigers und bleibt damit an den Nürnbergern und Berlinern dran.

Einen Rückschlag mussten die Adler Mannheim hinnehmen. Vor eigenem Publikum verloren die verletzungsgeplagten Adler gegen die schwach in die Spielzeit gestarteten Iserlohn Roosters deutlich mit 2:5 (1:1, 0:1, 1:3). Noch ohne den neuen Cheftrainer Rob Daum verließen die Sauerländer dank des vierten Saison-Erfolgs den letzten Tabellenplatz und schoben sich vor Straubing.

Die Augsburger Panther stoppten ihre Talfahrt. Der AEV konnte nach fünf Niederlagen aus sechs Spielen wieder siegen und bezwang die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:3 (0:2, 2:1, 2:0).

Enttäuschende Wolfsburger Woche

Die Grizzlys Wolfsburg laufen weiterhin ihren Ansprüchen hinterher. Der Vize-Meister musste sich zwei Tage nach dem CHL-Aus gegen Salzburg auch in der Liga beim ERC Ingolstadt mit 0:3 (0:3, 0:0, 0:0) geschlagen geben. Das Team von Pavel Gross ist nun sogar von den Play-off-Rängen gerutscht und belegt Platz elf.

dpa / kon / https://www.kicker.de/news/eishockey...r-spitze---koeln-gewinnt-rheinderby.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 14/10/2017 10:19
DEL

Ergebnisse, 12. Spieltag:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/10/2017 10:03
Die Ergebnisse der DEL, 13. Spieltag:

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Die aktuelle Tabelle:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/10/2017 10:26
Der Meister mit spätem Dreierpack, die Ice Tigers im Penalty-Schießen
München schlägt Straubing - Nürnberg gewinnt Spitzenspiel

Meister Red Bull München hat die Straubing Tigers spät mit 6:3 bezwungen. In der 53. glich das Schlusslicht noch zum 3:3 aus, ehe Mauer, Wolf und Macek zuschlugen und München einen standesgemäßen Sieg sicherten. Die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg gewannen das Spitzenspiel gegen die Eisbären Berlin derweil im Penalty-Schießen, in dem Reinprecht als Einziger traf.

Stürmer Sebastian Furchner von den Grizzlys Wolfsburg hat beim 6:2 (3:0, 2:0, 1:2) gegen die Adler Mannheim sein 900. Spiel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) absolviert. Der Top-Scorer steuerte zum siebten Sieg im 14. Saisonspiel am Freitag den Treffer zum 2:0 (13. Minute) bei. Der Vizemeister kommt nach schlechtem Saisonstart immer besser in Schwung und ist mit 20 Punkten Tabellen-Achter. Der Einzige, der als noch aktiver Spieler mehr Spiele als Furchner absolviert hat, ist Nürnbergs Patrick Köppchen (928). Die Bestmarke hält der frühere Kölner Mirko Lüdemann (1198).

Die Nürnberg Ice Tigers verteidigten die Tabellenführung durch ein 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 0:0) nach Penaltyschießen im Spitzenspiel gegen den Tabellendritten Eisbären Berlin. Den Gästen gelang erst in der Schlussminute der Ausgleich durch Sean Backmann. Nürnbergs Steven Reinprecht verwertete schließlich den entscheidenden Penalty. Meister Red Bull München hatte beim 6:3 (1:2, 2:0, 3:1) gegen den Tabellenletzten Straubing lange mehr Mühe als erwartet. Die Gäste führten im ersten Spiel unter Interimstrainer Rob Leask bereits 2:0. Straubing hatte in dieser Woche Coach Bill Stewart beurlaubt.

Überraschend deutlich gewann der ERC Ingolstadt mit 6:2 (2:0, 3:1, 1:1) bei den Kölner Haien. Die Gäste festigten durch den dritten Sieg in Serie den vierten Tabellenplatz. Dagegen nimmt der Druck auf die Düsseldorfer EG und Trainer Mike Pellegrims zu. Der achtmalige Meister verlor bei den Augsburger Panthern mit 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) und kassierte die dritte Niederlage am Stück. Zudem gewann Schwenningen 5:4 (4:2, 0:2, 1:0) bei den Krefeld Pinguinen.

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https://www.kicker.de/news/eishockey...ng---nuernberg-gewinnt-spitzenspiel.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/10/2017 10:51
DEL, 15. Spieltag
Eisbären über den EHC München zu Platz 1

Die Eisbären Berlin haben das Topspiel in der Deutschen Eishockey Liga gewonnen und die Erfolgsserie von Meister EHC München beendet. Der wieder erstarkte Vize-Meister Wolfsburg kassierte in Köln eine Packung. Nürnberg verlor bei der Düsseldorfer EG und rutschte in der Tabelle ab.

Das Team von Trainer Uwe Krupp siegte am Sonntag mit 5:4 nach Penaltyschießen (1:1, 2:2, 1:1) und kam in der Tabelle bis auf zwei Punkte an die Gäste heran. Den entscheidenden Penalty in der spannenden Partie verwandelte Micki Dupont. Zuvor hatten Sean Backman (3.), Frank Hördler (30.) und zweimal Marcel Noebels (35./54.) vor 11 261 Zuschauern für Berlin getroffen. Die Tore für die Münchener, die zuvor viermal in Serie gewonnen hatten, schossen Mads Christensen (7. Minute), Michael Wolf (23.), Brooks Macek (36.) und Derek Joslin (48.).

"Das war hochinteressant für die Zuschauer und die Spieler. Es ging hoch und runter", sagte Berlins Torschütze Noebels. Er sei glücklich über die zwei Punkte, weil sein Team das Penaltyschießen bei den Ice Tigers Nürnberg am Freitag noch verloren hatte. Münchens Wolf erklärte: "Wir haben genügend Chancen herausgespielt. Aber vier Gegentore sind einfach zu viel."

Am Abend verlor dann auch noch Nürnberg mit 0:2 in Düsseldorf und musste deshalb die Münchner in der Tabelle vorbeiziehen lassen. Alexander Barta (28.) und Spencer Machacek (59.) erzielten die Tore für die DEG.

Köln festigt Platz 5 - Bremerhaven beendet Negativtrend

Die Kölner Haie haben ihren fünften Platz gefestigt. Das Team von Trainer Cory Clouston besiegte am Sonntag die Grizzlys Wolfsburg zum Auftakt des 15. Spieltags klar und verdient mit 5:1 (2:0, 1:1, 2:0) und leistete damit Wiedergutmachung für die 2:6-Heimpleite am Freitag gegen den ERC Ingolstadt. Die Treffer für die Haie erzielten vor 12 873 Zuschauern Moritz Müller (3. Minute), Shawn Lalonde (4.), zweimal Christian Ehrhoff (36./49.) und Philip Gogulla (56.). Für die Gäste traf Stephen Dixon (28.).

Die Pinguins Bremerhaven haben derweil ihre Negativserie in der DEL beendet. Nach zuvor vier Niederlagen gewann das Team von der Nordseeküste gegen Adler Mannheim etwas glücklich mit 2:1 nach Verlängerung (0:0, 0:1, 1:0). Phil Hungerecker brachte die Gäste zunächst in Führung (24.), Bremerhaven glich in der regulären Spielzeit durch ein Tor von Jan Urbas (55.) aus. Das Siegtor erzielte Christopher Rumble in der ersten Minute der Overtime.

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dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...n-ueber-den-ehc-muenchen-zu-platz-1.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/10/2017 10:28
DEL, 16. Spieltag, der Mittwoch
München erobert die Tabellenführung zurück

Nachdem die Eisbären Berlin am Dienstag vorgelegt hatten (4:2 in Köln), zog der EHC Red Bull München am Mittwochabend nach und eroberte durch einen 3:2-Sieg n.V. gegen die Krefeld Pinguine die Spitzenposition in der Deutschen Eishockey-Liga zurück. Auf Play-off-Kurs sind ebenso die Adler Mannheim, die sich mit 5:4 gegen die Düsseldorfer EG durchsetzten sowie der ERC Ingolstadt, der eine überraschende 0:4-Heimpleite gegen die Fischtown Pinguins abholte.

Macek trifft in der OT für München

München ist wieder Spitzenreiter in der DEL. Der EHC tat sich im Heimspiel gegen Krefeld aber schwer. Eine 2:0-Führung der "Roten Bullen" durch Steven Pinizzotto (21.) und Maximilian Kastner (24.) wussten die Pinguine durch Jordan Caron (28.) und Martin Schymainski (50.) zu egalisieren. Die Partie ging in die Overtime, wo Münchens Nationalspieler Brooks Macek den Extra-Punkt für den Deutschen Meister löste (63.). Der Tabellenführer (34 Punkte) aber spürt den heißen Atem der Verfolger aus Berlin (33) und Nürnberg (32) im Nacken. Der KEV schließt den Spieltag auf Rang zwölf ab.

Adler zittern trotz Fünf-Tore-Start

Im Parallelspiel legte Mannheim einen Bilderbuch-Start gegen Düsseldorf hin: Brent Raedeke (8.), Devin Setoguchi (9.), Marcus Kink (13.), Phil Hungerecker (22.) und Thomas Larkin (24.) besorgten einen komfortablen 5:0-Vorsprung für die Adler. Die DEG [Linked Image]gab sich trotz dieser schier ausweglosen Situation aber nicht geschlagen: Darryl Boyce (35.), Jeremy Welsh (38., 41.) und John Henrion (58.) verkürzten auf 4:5 und sorgten für Hochspannung in der Schlussphase. Am Ende brachte Mannheim den Sieg aber noch über die Zeit. Während die Adler Rang sechs festigen, fällt die Eislauf-Gemeinschaft auf Platz elf zurück.

Schwartz erzielt das Tor des Tages

Bereits in der 2. Minute ging Bremerhaven durch Rylan Schwartz (2.) in Ingolstadt in Führung. Danach blieb die Torlampe lange aus. Erst im Schlussdrittel legten die Fischtown Pinguins durch Jordan Owens (47.), Jordan George (54.) und Mike Hoeffel (59.) nach und sorgten für einen überraschend deutlichen 4:0-Auswärtserfolg. Bremerhavens Goalie Tomas Pöpperle feierte einen Shutout und rückt mit seinem Team auf Rang zehn vor. Die Panther bleiben Vierter.

DEL-Ergebnisse vom Mittwoch, den 25. Oktober 2017:

ERC Ingolstadt - Fischtown Pinguins 0:4
EHC Red Bull München - Krefeld Pinguine 3:2 n.V.
Adler Mannheim - Düsseldorfer EG 5:4

cru / https://www.kicker.de/news/eishockey...robert-die-tabellenfuehrung-zurueck.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/10/2017 10:32
DEL

Ergebnisse, 17. Spieltag:

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Tabellenstand:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/10/2017 11:04
DEL, 18. Spieltag: Mannheim jubelt in Köln
Nürnberg grüßt von oben - München und Berlin patzen

Nach einer unerwarteten Heimniederlage am 18. Spieltag hat Titelverteidiger EHC Red Bull München die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga abgeben müssen. Die Münchner zogen am Sonntag überraschend mit 1:2 (0:2, 1:0, 0:0) gegen Außenseiter Iserlohn Roosters den Kürzeren und müssen die Spitze nun den Nürnberg Ice Tigers überlassen.

Jason Jaspers und Christopher Brown sorgten mit zwei frühen Toren im ersten Drittel dafür, dass der EHC erstmals seit dem 10. September wieder in eigener Halle verlor. Für München war der Anschlusstreffer von Keith Aucoin Mitte des zweiten Drittels zu wenig.

Der Meister der beiden vergangenen Spielzeiten (37 Punkte) rutschte damit hinter die Nürnberg Ice Tigers zurück (38). Auch die Eisbären Berlin hatten am Abend noch die Chance auf die Tabellenspitze, ließen diese aber mit einem 4:7 bei den Augsburger Panthern verstreichen.

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Nürnberg hingegen setzte seinen Erfolgstrend mit dem 4:2 (1:0, 1:0, 2:2) bei den Schwenninger Wild Wings fort. Die Franken führten bereits mit 3:0, ehe die Gastgeber herankamen. Für den Endstand beim achten Sieg aus neun Spielen sorgte David Steckel mit einem Treffer ins verwaiste Tor.

Die Adler Mannheim hielten dank eines 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) bei den Kölner Haien als Vierter den Anschluss an die Spitzengruppe. Stürmer Brent Raedeke versetzte mit seinem Treffer in der 38. Minute den Haien den nächsten Rückschlag.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg kam zu einem 3:1 (1:0, 1:0, 1:1) bei den Krefeld Pinguinen. Der tschechische Stürmer Kamil Kreps erzielte alle drei Treffer der Niedersachsen. Dem Tabellenletzten Straubing Tigers gelang im ersten Heimspiel unter Tom Pokel der Premierenerfolg nach dem Trainerwechsel. Die Niederbayern erarbeiteten sich ein 2:1 (0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen den ERC Ingolstadt. Die Fischtown Pinguins Bremerhaven bleiben derweil der Lieblingsgegner der Düsseldorfer EG, die beim 4:0 (0:0, 2:0, 2:0) den sechsten Sieg im sechsten Aufeinandertreffen einfuhr.

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dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...n-oben---muenchen-und-berlin-patzen.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/11/2017 10:52
Französischer Torjäger kommt aus Rauma
Schwenningen holt Fleury zurück

Die Schwenninger Wild Wings haben Stürmer Damien Fleury zurück an den Neckarursprung geholt. Der französische Nationalspieler kommt von Lukko Rauma aus Finnland und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Es ist bereits Fleurys zweiter Wechsel zu den Wild Wings.

"Wir freuen uns, dass wir mit Damien Fleury einen Stürmer verpflichten konnten, der seine Stärken und Qualitäten bei den Wild Wings schon einmal unter Beweis gestellt hat", freut sich Schwenningens Sportmanager Jürgen Rumrich über die Rückholaktion. Zumal man darüberhinaus ohnehin "nach einem Rechtsschützen Ausschau gehalten, der Scoringqualitäten mitbringt und zudem ein sehr guter Schlittschuhläufer ist", so Rumrich weiter.

Der 31-jährige spielte bereits in der Saison 2015/16 für die Wild Wings und war mit 25 Toren bester Torschütze seiner Mannschaft und einer der besten in der DEL. Der Rechtsschütze wird mit der Nummer 93 für die Wild Wings auflaufen und soll bereits am Donnerstag in Düsseldorf zu seinem ersten Einsatz nach seiner Rückkehr kommen.

Fleury war nach der Saison 2015/16 zu Kunlun Red Star nach Peking in die KHL gewechselt und war dort in 57 Partien auf neun Tore und sieben Vorlagen gekommen. In 19 Spielen für Lukko Rauma in der bisherigen Saison erzielte Fleury zwei Tore und vier Vorlagen.

Ergebnisse vom Dienstag:

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jom / http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/709763/artikel_schwenningen-holt-fleury-zurueck.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/11/2017 11:46
DEL, 19. Spieltag
Nürnberg patzt - München verkürzt

Die Nürnberg Ice Tigers, derzeit Tabellenführer in der Deutschen Eishockey Liga, haben die fünfte Niederlage der Saison kassiert. Die Franken verloren am Freitag gegen den wiedererstarkten Vizemeister Grizzlys Wolfsburg mit 0:1 (0:0, 0:1, 0:0), bleiben aber dennoch an der Spitze. Der EHC Red Bull München verkürzt den Rückstand auf Nürnberg dank eines 3:0-Erfolges in Augsburg auf einen Zähler.

Vizemeister wieder in der Spur

Die in der Defensive starken Wolfsburger feierten vor 4800 Zuschauern den vierten Sieg in Serie und nähern sich nach einem schwachen Saisonstart langsam der Spitzengruppe der Liga. Das Siegtor für den Tabellenfünften erzielte Kamil Kreps in der 23. Minute.

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"Wir haben gut dagegengehalten und nicht unverdient gewonnen", sagte Grizzly-Stürmer Christoph Höhenleitner. "Wir sind in den letzten Spielen immer stärker geworden." Ihre Serie wollen die Niedersachsen am Sonntag gegen den Dritten Eisbären Berlin weiter ausbauen.

München nutzt Nachlässigkeit

Meister Red Bull München hat den Rückstand auf Nürnberg dank eines 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) bei den Augsburger Panthern wieder auf einen Punkt verkürzt. Daryl Boyle (14.), Yannic Seidenberg (30.) und Maximilian Kastner (50.) trafen für den Tabellenzweiten und leisteten damit Wiedergutmachung für die überraschende 1:2-Heimniederlage zuletzt gegen die Iserlohn Roosters.

Eisbären unterliegen auch

Berlin hat dagegen einen Rückschlag erlitten. Die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp verlor mit 2:3 (1:1, 1:1, 0:1), gegen Iserlohn, das damit innerhalb von sechs Tagen gleich zwei Titelkandidaten schlug und auf Rang zehn vorrückte.

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dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...uernberg-patzt---muenchen-verkuerzt.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/11/2017 11:49
DEL

20. Spieltag

Ergebnisse:

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Tabellenstand:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 13/11/2017 10:29
Erster Sieg im letzten Spiel des Deutschland-Cups puck2
5:1 gegen die USA: Deutschland holt Bronze

Nach zwei Niederlagen hat das deutsche Eishockey-Nationalteam beim Olympia-Test einen versöhnlichen Abschluss gefeiert. Der ersatzgeschwächte Gastgeber fertigte am Sonntag beim Deutschland Cup die überraschend schwache USA mit 5:1 (1:0, 3:1, 1:0) ab und beendete die Casting-Runde auf dem Weg zu den Winterspielen mit dem dritten Platz.

Aus der besten Turnier-Leistung in Augsburg und dank eines überzeugenden Torhüters Danny aus den Birken konnten die Deutschen drei Monate vor Olympia Mut schöpfen. Der Erfolg sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bundestrainer Marco Sturm für Südkorea kaum Auswahl hat.

"Man hat gesehen, dass es nicht ausreicht, wenn wir nicht komplett sind", bilanzierte DEB-Präsident Franz Reindl, nachdem er der B-Mannschaft von Rekordweltmeister Russland schon vor dem letzten Auftritt des Gastgebers den Siegerpokal überreicht hatte.

Nach dem 2:8-Debakel gegen die Russen und dem 0:3 gegen die Slowakei hatte das Team des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) gegen die mit reichlich NHL-Erfahrung gespickte US-Auswahl unerwartet keine Probleme. Frank Mauer ließ die meisten der 5310 Zuschauer schon früh jubeln (4. Minute). Brent Raedeke (24.) und Brooks Macek (33.) sorgten mit ihren Treffern für die frühe Vorentscheidung, als die Deutschen den Kontrahenten auch ohne einige Leistungsträger teils überrumpelten. Thomas Holzmann (34.) erhöhte gar zum 4:0. Das Tor von Broc Little (38.) war lediglich Ergebniskosmetik aus Sicht der Amerikaner. Yannic Seidenberg (58.) traf zum Endstand ins verwaiste Tor.

Nur noch ein halbes Dutzend WM-Plätze offen

"Erkenntnisse sind wichtiger als Ergebnisse", sagte Sturm zur Relevanz der letzten Länderspiele vor der Nominierung für Pyeongchang Mitte Januar. Wie viele Profis ihre Reise zu den Spielen vom 9. bis 25. Februar bereits sicher haben, verriet er nicht. "Sicher haben gewisse Spieler ein großes Plus. Aber es gibt genügend Plätze, die noch frei sind. Es kommt auf die Spieler an", behauptete Sturm.

Kaum mehr als ein halbes Dutzend Olympia-Tickets dürften offen sein. Ohne die Teilnahme der NHL-Profis und nach so manchem Rücktritt aus dem Nationalteam scheinen anders als bei den beiden Weltmeisterschaften unter Sturm die Alternativen gering. "Wir haben in Deutschland leider nicht genug", sagte Stürmer Marcus Kink.

Elf Profis aus dem Augsburg-Aufgebot standen auch bei der Heim-WM auf dem Eis. Mit Verteidiger Sinan Akdag, der bei der WM dabei war, aber nicht auflief, sind es zwölf. Sie müssen nach den Auftritten im Curt-Frenzel-Stadion wohl nicht mehr um ihren Platz im 25-Mann-Kader für Olympia zittern als vorher. Ebenso wie das normal gesetzte Personal, das aus verschiedenen Gründen fehlte. Damit kämen sieben hinzu, darunter die Leitwölfe Marcel Goc und Christian Ehrhoff.

NHL unterbricht nicht für Olympia

Auch im Liga-Alltag könne man sich aufdrängen, sagte Sturm: "Es hat vielleicht der eine oder andere noch nicht die gewohnte Form, aber das kann noch kommen. Von daher ist noch alles möglich." Generell sei die Entwicklung unter dem deutschen NHL-Rekordspieler sehr positiv, betonte Verteidiger Moritz Müller: Zwei Niederlagen beim Deutschland Cup "können dem Ganzen nichts anhaben."

In den Olympia-Gruppenspielen gegen Finnland, Schweden und Norwegen darf sich das Nationalteam keine Schwächen wie in den ersten beiden Partien von Augsburg erlauben. Anders als bei seinen bisherigen Turnieren kann sich Sturm in Südkorea nicht auf die NHL-Profis verlassen, weil die stärkste Liga der Welt ihren Spielbetrieb nicht unterbricht. Beim Erreichen der WM-Viertelfinals 2016 und 2017 waren etwa Torhüter Thomas Greiss, Dennis Seidenberg und Leon Draisaitl Erfolgsgaranten. "So schade das ist, und so weh es tut, es eröffnet anderen eine Möglichkeit", meinte DEB-Präsident Franz Reindl.

dpa

https://www.kicker.de/news/eishockey...gen-die-usa_deutschland-holt-bronze.html
Verfasst von: statistiker Re: Eishockey 2017/2018 - 15/11/2017 15:36
Lokomotiv Yaroslavl - HC Sochi

Heimsieg @ 1,72


CSKA Moscow - Salavat Yulaev Ufa

Salavat +1,5 @ 2,1
Verfasst von: statistiker Re: Eishockey 2017/2018 - 15/11/2017 18:50
Ursprünglich gepostet von statistiker
Lokomotiv Yaroslavl - HC Sochi

Heimsieg @ 1,72


CSKA Moscow - Salavat Yulaev Ufa

Salavat +1,5 @ 2,1
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/11/2017 19:11
Ex-Geschäftsführer in den Verwaltungsrat gewählt puck2
Eichin kehrt zu den Haien zurück

Thomas Eichin kehrt zum früheren deutschen Meister Kölner Haie zurück. Der ehemalige Fußball-Profi, von 2013 bis 2016 Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen und danach in selber Funktion beim damaligen Zweitligisten 1860 München tätig, wurde in den Verwaltungsrat des DEL-Klubs gewählt.

Der 51 Jahre alte Eichin war bereits von 1999 bis 2013 bei den Haien tätig, zunächst zwei Jahre als Marketingleiter, dann als Geschäftsführer. In diese Amtszeit fiel unter anderem der Meistertitel 2002.

Nach seinem Abschied von den Haien wurde Eichin im Februar 2013 als Nachfolger von Klaus Allofs neuer Geschäftsführer Sport von Werder Bremen. Im Mai 2016 wurde er in dieser Position von Frank Baumann abgelöst. Es folgte von Juni bis November 2016 ein kurzes Gastspiel in turbulenten Zeiten beim TSV 1860 München, erst als Geschäftsführer Sport, dann als Sportdirektor.

Als Fußballspieler war der gebürtige Freiburger von 1985 bis 1999 Borussia Mönchengladbach aktiv - unterbrochen nur von einer kurzen Zeit 1995 auf Leihbasis beim 1. FC Nürnberg.

dpa/jom
http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/710738/artikel_eichin-kehrt-zu-den-haien-zurueck.html
Verfasst von: lepetitprince Re: Eishockey 2017/2018 - 18/11/2017 10:42
Finnland 18.11.

KalPa Kuopio - Ilves Tampere Tip 1 Quote 2,05 ( Kalpa kann und wird sich hier aus der Abstiegszone spielen) 2/10

Lukko Rauma - TPS Turku Tip X Quote 3,95 ( Duell in der oberen Hälfte auf Augenhöhe ) 1/10
Verfasst von: lepetitprince Re: Eishockey 2017/2018 - 19/11/2017 13:31
DEL 2 Bietigheim - Lausitz over 5,5 + over 6,5 Tore Quote1,6 + 1,95

Bei Lausitz wurden in der LänderPause einige Wechsel vorgenommen, das Team spielt jetzt mit neuen
Strategien. Frankfurt wurde am Freitag gleich mal mit 6:1 nach Hause geschickt. Hier heute in
Bietigheim bei diesem Gegner hat man nichts zu verlieren, sich hinten rein stellen bringt nichts
also kann man nur mit Tore überhaupt irgend etwas reissen. Ich traue den Gästen hier 2-3 Tore zu
und die Steelers sind eigentlich immer für einige Tore gut. Da ich keine defensive Gastmannschaft
erwarte nehme ich das Over incl. Overtime mit.
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 22/11/2017 10:36
23. Spieltag: Ingolstadt siegt in Augsburg
München siegt klar in Mannheim und bleibt vorne

Der EHC Red Bull München hat die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) souverän verteidigt. Der Titelverteidiger gewann am Dienstag bei den Adler Mannheim problemlos mit 4:1 (1:0, 0:1, 3:0) und bleibt mit 49 Punkten auf Rang eins. Die Nürnberg Ice Tigers rangieren nach dem 2:1 (0:1, 1:0, 0:0) nach Penaltyschießen bei den Krefeld Pinguinen auf Platz zwei.

Frank Mauer (13. Minute), Jason Jaffray (44.), Dominik Kahun (50.) und Michael Wolf (52.) trafen vor 9054 Zuschauern für die Gäste. Luke Adam (35.) konnte für Mannheim lediglich zum zwischenzeitlichen 1:1 ausgleichen.

Nürnberg ist nach dem 2:1 (0:1, 1:0, 0:0) nach Penaltyschießen bei den Krefeld Pinguinen auf Platz zwei. Marcel Müller (19.) brachte die Gastgeber in Führung, Dane Fox (25.) erzielte für die Franken in der regulären Spielzeit den Ausgleich. Im Penaltyschießen traf Steve Reinprecht für die Ice Tigers und sorgte für den dritten Erfolg im Shootout nacheinander. Alle drei Krefelder Schützen verschossen.

Die Augsburger Panther unterlagen dem ERC Ingolstadt 1:2 (0:0, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen. Matt White (29.) markierte das 1:0 für die Augsburger, Jacob Berglund (59.) glich kurz vor dem Ende aus. Im Penaltyschießen war Mike Collins für den ERC doppelt erfolgreich.

dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...t-klar-in-mannheim-und-bleibt-vorne.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/11/2017 11:02
Nach 3:0: Haie verlieren bei Draisaitl-Debüt

Die Kölner Haie haben beim Debüt des neuen Trainers Peter Draisaitl trotz klarer Führung bei den Iserlohn Roosters verloren. Der achtfache deutsche Meister unterlag am Mittwochabend am 23. Spieltag in der DEL mit 4:5 nach Penaltyschießen und bleibt in der Tabelle auf Rang neun. Iserlohn ist Siebter.

In der regulären Spielzeit führten die Kölner durch Nickolas Latta (7. Minute), Ryan Jones (17.), Sebastian Uvira nur 14 Sekunden später sowie Fredrik Eriksson (38.) bereits mit 3:0 und 4:2. Travis Turnbull (20.), Kevin Schmidt (31.), Johannes Salmonsson (43.) und Marko Friedrich (54.) konnten jedoch für die Roosters ausgleichen. Im Penaltyschießen trafen nur die Iserlohner Jack Combs und Blaine Down.

Die Eisbären Berlin kletterten derweil durch ein 4:1 bei den Fischtown Pinguins an Nürnberg vorbei auf Platz zwei. Marcel Noebels (13., 59.), Jonas Müller (22.) und James Sheppard (23.) sorgten für die Berliner Tore. Rylan Schwartz (34.) konnte für die Bremerhavener nur verkürzen.

Die Düsseldorfer EG gewann unterdessen durch Treffer von Alexander Barta (33., 37.) und Jeremy Welsh (42.) mit 3:2 gegen Schlusslicht Straubing Tigers. Die Schwenninger Wild Wings unterlagen den Grizzlys Wolfsburg mit 0:2. Die Treffer für den Vize-Meister erzielten Gerrit Fauser (56.) und Kamil Kreps eine Sekunde vor der Schlusssirene erst spät im dritten Drittel.

Bereits am Dienstag hatte Meister München im Spitzenspiel mit 4:1 in Mannheim gewonnen und so die Tabellenführung vor Nürnberg behauptet.

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dpa
https://www.kicker.de/news/eishockey...haie-verlieren-bei-draisaitl-debuet.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/11/2017 11:27
DEL, 25. Spieltag
Nürnberg fegt München vom Eis - Draisaitls erster Sieg

Am 25. Spieltag wurde das Gipfeltreffen zwischen Tabellenführer Nürnberg und dem zuvor zweitplatzierten Meister München zu einer unerwartet klaren Sache: 5:1 siegten die Ice Tigers. Mit einem 6:3 über Mannheim rückten die Eisbären Berlin auf Rang zwei vor. Peter Draisaitl holte mit Köln im rheinischen Derby den ersten Sieg als Haie-Trainer.

Die Nürnberg Ice Tigers haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) eindrucksvoll verteidigt. Die Franken besiegten am Sonntag Meister EHC Red Bull München mit 5:1 (2:0, 1:0, 2:1) und bauten ihren Vorsprung auf die Gäste auf fünf Punkte aus. Der Champion aus München hatte bereits am Freitag gegen Vizemeister Wolfsburg klar mit 2:5 verloren.

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Neuer Tabellenzweiter sind die Eisbären Berlin, die das Prestigeduell der früheren DEL-Serienmeister gegen die Adler Mannheim mit 6:3 (2:1, 1:0, 3:2) gewannen. Für die Adler war es die vierte Niederlage im fünften Spiel. Zuvor hatte Wolfsburg mit dem fünften Sieg in Serie den Kontakt zum Spitzentrio gewahrt. Das Team von Trainer Pavel Gross gewann im Nord-Duell gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 5:2 (1:1, 4:0, 0:1).

Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze feierte der ERC Ingolstadt. Die Panther gewannen 5:3 (1:2, 1:1, 3:0) gegen das Überraschungsteam Schwenningen. Ingolstadt entschied das Spiel zu Beginn des Schlussdrittels mit drei Toren binnen 163 Sekunden.

Mit dem dritten Erfolg in Serie sprangen die Iserlohn Roosters auf Rang fünf. Die Sauerländer gewannen souverän mit 5:1 (2:0, 1:1, 2:0) beim Tabellenletzten Straubing Tigers. Im Tabellenkeller zog zudem der bisherige Vorletzte Krefeld Pinguine dank eines 4:1 (0:1, 1:0, 3:0) beim Drittletzten Augsburg an den Schwaben vorbei. Die Rheinländer machten den Sieg mit drei Toren binnen fünf Minuten im Schlussdrittel perfekt.

Erster Draisaitl-Sieg mit den Haien

Peter Draisaitl hat im 217. rheinischen Derby bei der Düsseldorfer EG den ersten Sieg als Trainer der Kölner Haie gefeiert. Im Duell der beiden achtmaligen deutschen Eishockey-Meister triumphierten die Haie am Sonntag durch einen Treffer von Justin Shugg vier Sekunden vor dem Ende der Verlängerung mit 3:2 (1:1, 0:0, 1:1, 1:0). "Das ärgert mich wie Sau. In der Overtime dürfen wir so kurz vor Schluss kein Tor mehr bekommen", schimpfte Düsseldorfs Nationalverteidiger Bernhard Ebner, der für die DEG kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit mit seinem Treffer zum 2:2 (59. Minute) den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt hatte.

Alexander Barta (11.) für Düsseldorf, sowie Sebastian Uvira (13.) und Ryan Jones (57.) für Köln hatten vor 12.179 Zuschauern außerdem getroffen. Für Düsseldorf war es die erste Niederlage nach zuvor vier Siegen. Die Haie hingegen gewannen erstmals nach vier Niederlagen. Der Vater von NHL-Star Leon Draisaitl war mit zwei Pleiten als KEC-Coach gestartet. "Für Peter ist das natürlich riesig", jubelte Haie-Stürmer Kai Hospelt. Die Kölner hatten bereits das erste Derby der Saison mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen.

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dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...en-vom-eis---draisaitls-erster-sieg.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/11/2017 22:24
DEL, 26. Spieltag
Köln gewinnt deutlich - Wolfsburgs Serie gerissen

Die Kölner Haie haben in der DEL bei der Heimpremiere ihres neuen Trainers Peter Draisaitl einen klaren Sieg gegen die Straubing Tigers gefeiert. Vizemeister Grizzlys Wolfsburg kassierte nach fünf Siegen in Folge gegen den ERC Ingolstadt wieder eine Niederlage. Das Spitzentrio aus Nürnberg, Berlin und München greift erst am Mittwoch ins Geschehen ein.

Die Kölner Haie haben ihre Aufwärtstrend unter dem neuen Trainer Peter Draisaitl fortgesetzt. Die Rheinländer bezwangen am Dienstagabend das Schlusslicht Straubing Tigers problemlos mit 5:1 (3:1, 2:0, 0:0) und verbesserten sich in der Tabelle nach dem zweiten Erfolg in Serie auf Platz acht. Kai Hospelt (15. Minute), Nickolas Latta 33 Sekunden später, Felix Schütz (19.), Ryan Jones (39.) und Philip Gogulla (40.) trafen für die Haie.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg kassierte nach fünf Siegen hintereinander eine überraschende 1:2 (0:1, 1:1, 0:0)-Niederlage gegen den ERC Ingolstadt und verpasste den Anschluss an das Führungs-Trio. Das zwischenzeitliche 1:1 durch Gerrit Fauser (23.) war für die Niedersachsen zu wenig. Michael Collins (20.) und Benedikt Schopper (25.) sorgten den Auswärtssieg.

Die Adler Mannheim gewannen gegen die Augsburger Panther nach Penaltyschießen mit 3:2 (1:0, 0:1, 1:1, 1:0) und schoben sich zumindest bis Mittwoch auf Platz sechs vor. Die Krefeld Pinguine unterlagen der Düsseldorfer EG nach Verlängerung 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:1).

https://www.kicker.de/news/eishockey...eutlich---wolfsburgs-serie-gerissen.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/11/2017 10:25
DEL, 26. Spieltag
Eisbären erobern Platz eins, München verliert erneut

Am Dienstag wurde der 26. Spieltag mit vier Spielen eröffnet, das Spitzentrio stieg erst am Mittwoch ein: Dank eines knappen 1:0-Erfolgs bei den Schwenninger Wild Wings eroberten die Eisbären Berlin die Tabellenführung von Nürnberg, das mit 0:4 in Iserlohn unterlag und damit erstmals seit dem 22. Oktober auswärts ohne Punkte blieb.

Die Roosters feierten mit dem Erfolg gegen die Ice Tigers den neunten Sieg aus den letzten zehn Spielen und rückten damit bis auf drei Punkte an Wolfsburg heran. Nach einem schweren Abwehrschnitzer von Nürnbergs Brandon Segal, der den Puck genau auf die Kelle von Roosters-Stürmer Chris Brown servierte, gingen die Sauerländer früh in Führung (2.). In der Folge spielten sich auch die Franken einige gute Chancen herausspielten, doch Iserlohn blieb effizienter: Louie Caporusso traf per Direktabnahme zum 2:0 (25.).

Während die Ice Tigers im Schlussabschnitt einige Powerplay-Möglichkeiten ungenutzt ließen, erhöhten Jake Weidner und erneut Caporusso auf den 4:0-Endstand (41., 51.). Nutznießer waren die Eisbären Berlin, die dank des goldenen Treffers des Abends von Marcel Noebels erst in der 52. Minute beim 1:0 in Schwenningen den Spitzenplatz von Nürnberg übernahmen. Bereits vor Beginn der Partie hatten die Wild Wings die Vertragsverlängerung mit Nummer-eins-Torhüter Dustin Strahlmeier verkündet.

Auch eine 2:0-Führung reichte derweil Meister München nicht, um die dritte Pleite in Folge zu vermeiden. Dominik Kahun (14.) und Florian Kettemer brachte die Oberbayern in Führung. Doch der ehemalige Münchner Jan Urbas (45., 55.) mit einem Doppelpack sowie Jordan Owens (48.) drehten das Spiel noch im Schlussdrittel.

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jom / https://www.kicker.de/news/eishockey...platz-eins-muenchen-verliert-erneut.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/11/2017 10:32
DEL, 27. Spieltag:

Quoten von 4YouBet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/12/2017 11:12
DEL, 27. Spieltag
Berlin nutzt nächsten Nürnberg-Patzer

Die Eisbären Berlin bleiben Spitzenreiter der Deutschen Eishockey Liga. Der DEL-Rekordmeister gewann am Freitag nach einer Leistungssteigerung im letzten Drittel verdient mit 3:1 (1:0, 0:0, 0:3) bei den Iserlohn Roosters, die nach fünf Siegen in Serie erstmals wieder als Verlierer vom Eis gingen.

Nachdem die Gastgeber in der vierten Minute durch einen Treffer von Blaine Down in Führung gegangen waren, drehten die Berliner im Schlussdrittel die Partie innerhalb von nicht einmal drei Minuten. Nicholas Petersen (50.), Constantin Braun (52.) und James Sheppard (53.) trafen für die Gäste.

"Wir haben über weite Strecken besser gespielt als Iserlohn. Wir haben am Schluss unsere Chancen genutzt und verdient gewonnen", sagte Berlins Torhüter Marvin Cüpper. Es gehöre aber auch etwas Glück dazu, drei Tore in so kurzer Zeit zu erzielen.

Tabellenzweiter sind weiter die Nürnberg Ice Tigers, die allerdings in der Verlängerung mit 4:5 (1:2, 1:1, 2:1) gegen die Schwenninger Wild Wings verloren und die erste Heimniederlage seit dem 3. November kassierten. Der Rückstand auf Berlin wuchs damit auf drei Punkte an. Den Siegtreffer für Schwenningen erzielte Markus Poukkula in der dritten Minute der Overtime. Daher konnte der EHC Red Bull München auf Rang drei bis auf drei Zähler an Nürnberg heranrücken. Der Meister bezwang die Augsburger Panther mit 4:3 (2:1, 1:1, 1:1).

In der Kurpfalz riss dagegen die Erfolgsserie von Vizemeister Grizzlys Wolfsburg. Nach sechs Auswärtssiegen in Serie verloren die Niedersachsen mit 3:4 (2:2, 0:1, 1:1) bei den Adler Mannheim.

https://www.kicker.de/news/eishockey...in-nutzt-naechsten-nuernberg-patzer.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/12/2017 11:15
DEL, 28. Spieltag:

Quoten von 4YouBet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/12/2017 10:53
DEL, 28. Spieltag
Berliner Overtime-Sieg - München bezwingt DEG

Die Eisbären Berlin profitierten in der vergangenen Woche von einer Formdelle der Thomas Sabo Ice Tigers und des EHC Red Bull München. Am Sonntag im Heimspiel gegen Ingolstadt siegte der DEL-Rekordchampion gegen Ingolstadt in der Overtime. Verfolger München legte später bei der DEG nach - Nürnberg brauchte im Derby in Augsburg einen Kraftakt.

Die Eisbären Berlin haben mit einem knappen Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verteidigt. Die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp gewann am Sonntag 2:1 (0:0, 0:0, 1:1, 1:0) nach Verlängerung und holte sich den vierten Sieg nacheinander. Ingolstadt bleibt damit im unteren Drittel der Liga. Dustin Friesen brachte die Gäste im dritten Drittel zunächst in Führung (45. Minute), doch Berlins Louis-Marc Aubry glich noch in derselben Minute aus. Micki DuPont erzielte in der Verlängerung den Siegtreffer (62.).

Meister EHC Red Bull München hat sich endgültig aus der Krise geschossen. Mit dem 3:1 (0:0, 2:0, 1:1) bei der Düsseldorfer EG gewann der Titelverteidiger auch das zweite Spiel am Wochenende. Derek Joslin (27.), Ryan Button (30.) und Patrick Hager trafen für die Süddeutschen. Mit 55 Zählern haben die Münchner fünf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Berlin.
Kölner Höhenflug hält an - Rückschlag für Wolfsburg

Die Kölner Haie bleiben unter dem neuen Trainer Peter Draisaitl weiter auf dem Höhenflug. Der 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)-Erfolg gegen die Iserlohn Roosters bedeutete den vierten Sieg in Serie. Nicolas Krämmer (14.), Fredrik Eriksson (29.), Kai Hospelt (41.) und Ryan Jones (60.) schossen die Rheinländer zu drei Punkten.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg musste einen Rückschlag hinnehmen: Im Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven gab es vor 2681 Zuschauern ein 4:5 (1:2, 2:3, 1:0). Die Schwenninger Wild Wings besiegten die Krefeld Pinguine nach Verlängerung mit 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0).
Nürnberg dreht 0:2-Rückstand

Die Nürnberg Ice Tigers bleiben ebenfalls in Lauerstellung. Die Franken gewannen bei den Augsburger Panthern ein spannendes Spiel mit 3:2 (0:2, 2:0, 1:0), sodass ihr Rückstand weiterhin nur zwei Punkte beträgt. Nach schnellem 0:2-Rückstand drehten Milan Jurcina (27.), Dane Fox (28.) und Leonhard Pföderl (42.) für Nürnberg das Spiel.

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dpa

https://www.kicker.de/news/eishockey...ertime-sieg---muenchen-bezwingt-deg.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 06/12/2017 11:53
DEL, 29. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 09/12/2017 10:49
DEL, 29. Spieltag
Berlin patzt beim Schlusslicht Straubing

Spitzenreiter Eisbären Berlin hat in der Deutschen Eishockey Liga überraschend beim Tabellenletzten Straubing Tigers gepatzt. Das Team des früheren Bundestrainer Uwe Krupp verlor am Freitagabend bei den Niederbayern nach Penaltyschießen mit 3:4 (0:1, 1:2, 2:0, 0:1) und kassierte am 29. Spieltag die neunte Niederlage.

Nach dem die Gastgeber durch die Treffer von Stefan Loibl (9. Minute), Maximilian Renner (35.) und Dylan Yeo (39.) bereits 3:1 vorne lagen, brachten Florian Busch (55.) und Micki DuPont (57.) die Eisbären [Linked Image] mit späten Toren in die Verlängerung und sorgten zumindest für einen Zähler. Mark Olver (22.) traf zum 1:1. Im Penaltyschießen entschied der Versuch von Jeremy Williams das Match.

Die Nürnberg Ice Tigers verloren bei Vizemeister Grizzlys Wolfsburg mit 0:3 (0:0, 0:2, 0:1) und rutschten nach der neunten Saison- Niederlage auf Platz drei ab. Mark Voakes (28.), Brent Aubin 30 Sekunden später und Kristopher Foucault (60.) sorgten für die Entscheidung.

Meister EHC Red Bull München rückte durch einen 5:2 (1:1, 2:0, 2:1)-Erfolg gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven auf Platz zwei vor. Jonathan Matsumoto (37./56.), Nationalspieler Yannic Seidenberg (16.), Keith Aucoin (38.) und Mads Christensen (50.) schossen die Gastgeber zum Sieg.

Die Adler Mannheim haben beim Debüt von Trainer Bill Stewart beim ERC Ingolstadt trotz einer 3:1-Führung noch mit 3:4 (3:1, 0:2, 0:1) verloren. Die Düsseldorfer EG unterlag den Krefeld Pinguinen mit 1:4 (1:1, 0:1, 0:2). Die Augsburger Panther besiegten die Iserlohn Roosters 4:2 (1:1, 2:0, 1:1).

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 09/12/2017 10:53
DEL, 30. Spieltag

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Quoten von 4YouBet
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 11/12/2017 10:51
DEL, 30. Spieltag
Berlin gewinnt Klassiker, Köln unterliegt Nürnberg

Die Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey-Liga zum neunten Mal in den vergangenen elf Partien gewonnen. Meister München und Nürnberg bleiben in der Verfolgerrolle.

Die Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey-Liga DEL auch bei den Adler Mannheim überzeugt. Das Team von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp gewann am Sonntag beim kriselnden Club des neuen Coaches Bill Stewart mit 4:1 (0:0, 1:1, 3:0) und bleibt mit 64 Punkten auf Rang eins. Während die Berliner den neunten Erfolg in den vergangenen elf Begegnungen feierte, kassierten die Mannheimer unter Stewart die zweite Pleite.

Jamie MacQueen (39. Minute), Louis-Marc Aubry (41.), Martin Buchwieser (48.) und Constantin Braun (60.) drehten für die Eisbären vor 13 024 Zuschauer nach dem Mannheimer Führungstor durch Chad Kolarik (28.) die Partie.

Meister EHC Red Bull München hatte beim 5:1 (2:1, 2:0, 1:0)-Auswärtserfolg bei den Iserlohn Roosters keine Probleme. Frank Mauer (16.), Patrick Hager (18.), Mads Christensen (30.), Jonathan Matsumoto (37.) und Keith Aucoin (45.) sorgten für den 20. Saisonsieg. Blaine Down (11.) schoss für die Gastgeber das zwischenzeitliche 1:0.

Ice Tigers bleiben oben dran

Die Nürnberg Ice Tigers bleiben durch ein 3:2 (1:1, 2:1, 0:0) bei den Kölner Haien punktgleich hinter München auf Platz drei. Brandon Segal (16.), Oliver Mebus (25.) und Leonhard Pföderl (31.) schossen die Franken zum Erfolg. Fredrik Eriksson (11.) und Felix Schütz (33.) konnten mit ihren Treffern die zweite Niederlage hintereinander für die Kölner nicht verhindern.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg holte sich bei der Düsseldorfer EG nach Pentaltyschießen beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) zwei Punkte. Die Augsburger Panther siegten bei den Krefeld Pinguinen 4:3 (0:1, 2:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung. Evan Trupp schoss die Augsburger nicht nur in die Overtime (55.), sondern erzielte auch die Entscheidung in der Extraspielzeit (63.). Die Schwenninger Wild Wings verteidigten durch ein 2:1 (0:0, 2:1, 0:0) gegen den ERC Ingolstadt Rang fünf.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 13/12/2017 10:48
DEL, 31. Spieltag:

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Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 13/12/2017 15:50
Die 2.te Slowakische Eishockeyliga ist im Moment sehr Torreich...Deshalb mal eine Overkombi.

1 Over 6.5
HK Trnava v Mhk Dubnica Nad Vahom(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,80
Ausstehend
2 Over 6.5
Dukla Michalovce v HC Topolcany(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,80
Ausstehend
3 Over 6.5
HK 95 Povazska Bystrica v HC Bratislava(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,65
Ausstehend
4 Over 6.5
Großbritannien U20 v Niederlande U20(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,85
Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 13/12/2017 19:18
Ursprünglich gepostet von timmikater
Die 2.te Slowakische Eishockeyliga ist im Moment sehr Torreich...Deshalb mal eine Overkombi.

1 Over 6.5
HK Trnava v Mhk Dubnica Nad Vahom(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,80
Ausstehend
2 Over 6.5
Dukla Michalovce v HC Topolcany(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,80
Ausstehend
3 Over 6.5
HK 95 Povazska Bystrica v HC Bratislava(Gesamtzahl) 13/12/2017 Keine
1,65
Ausstehend
4 Over 6.5
Großbritannien U20 v Niederlande U20(Gesamtzahl) 13/12/2017
1,85
Ausstehend

Spiel 2 und 3 leider unter Tore
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/12/2017 10:46
DEL, 31. Spieltag: Köln überrascht die Eisbären
Berlin patzt - München und Nürnberg rücken näher

Die Neuauflage der Play-off-Finals von 2016 und 2017 eröffnete den 31. Spieltag der DEL. Titelverteidiger München, der die ersten beiden Hauptrundenduelle gegen die Grizzlys verloren hatte, setzte sich am Donnerstag durch und rückt näher an Tabellenführer Berlin heran, der zu Hause gegen Köln patzte. Auch Nürnberg, im Derby in Straubing siegreich, ist nur noch drei Punkte entfernt.

Tabellenführer Eisbären Berlin hat im Prestigeduell mit den Kölner Haien einen Rückschlag kassiert. Der frühere Eishockey-Serienmeister unterlag am Freitagabend daheim mit 3:5 (0:1, 1:2, 2:2). Im Schlussdrittel einer munteren Partie glich Berlin zwar ein 1:3 durch einen Doppelpack von Sean Backman (46./48. Minute) aus. Doch nur 54 Sekunden später gelang Kölns Corey Potter die erneute Führung, Fredrik Eriksson sorgte in doppelter Überzahl für die Entscheidung zugunsten der Gäste (51.).

Die Haie feierten im neunten Spiel unter ihrem neuen Coach Peter Draisaitl den fünften Sieg und unterstrichen ihren Aufwärtstrend. Die Eisbären blieben mit der Niederlage gegen den Ex-Verein ihres Trainers Uwe Krupp erstmals seit dem 3. November ohne Punktgewinn.

In der Tabelle liegt Berlin mit drei Punkten vor Meister EHC Red Bull München, der am Donnerstag mit 4:2 in Wolfsburg gewonnen hatte. Die Nürnberg Ice Tigers mühten sich zu einem knappen 3:2 (1:2, 1:0, 1:0) beim Tabellenletzten Straubing Tigers. Dank eines Tors des Kanadiers John Mitchell zehn Minuten vor dem Ende setzte sich der Liga-Dritte durch.

Den Adler Mannheim glückte unterdessen im dritten Spiel unter ihrem neuen Coach Bill Stewart der erste Sieg. Mit 7:0 (2:0, 4:0, 1:0) fertigten die ambitionierten Mannheimer beim Comeback des früheren NHL-Stürmers Marcel Goc die Krefeld Pinguine ab. Sieben Profis trugen sich in die Torschützenliste ein. Nationalspieler Goc blieb nach seiner knapp vierwöchigen Verletzungspause ohne Treffer.

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dpa / https://www.kicker.de/news/eishockey...enchen-und-nuernberg-ruecken-naeher.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/12/2017 10:48
DEL, 32. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/12/2017 12:52
Düsseldorfer EG v Adler Mannheim

over 5.5 @ 2.02 (steuerfrei) Kulbet

Mannheim mit knapp 60% Overquote, die DEG mit knappen 45% etwas mäßiger.
Am Freitag demontierte Mannheim Krefeld 7:0, die beiden letzten Auswärtspartien der Adler in der DEL endeten ebenfalls O 5.5.

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/12/2017 18:26
Ursprünglich gepostet von Commander
Düsseldorfer EG v Adler Mannheim

over 5.5 @ 2.02 (steuerfrei) Kulbet

Mannheim mit knapp 60% Overquote, die DEG mit knappen 45% etwas mäßiger.
Am Freitag demontierte Mannheim Krefeld 7:0, die beiden letzten Auswärtspartien der Adler in der DEL endeten ebenfalls O 5.5.

goodluck


FT 2:1 nix over nomoney
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 18/12/2017 11:56
DEL, 32. Spieltag
München überholt Berlin - Torreigen in Nürnberg

Die DEL-Topteams München, Berlin und Nürnberg liegen in der Tabelle dicht beieinander. Köln unterstreicht seine aufsteigende Form unter dem neuen Coach. Bei den Mannheimern wirkt sich der Trainer-Wechsel noch nicht wie gewünscht aus.

Wolfsburg vs. Berlin

Der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München hat die Eisbären Berlin von der Tabellenspitze der DEL verdrängt. Der Titelverteidiger feierte am Sonntag mit dem 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) gegen den Letzten Straubing Tigers seinen sechsten Sieg in Serie und profitierte vom punktlosen Wochenende der Eisbären.

Die Münchner liegen nur wegen des besseren Torverhältnisses vor den Berlinern und den Nürnberg Ice Tigers. Weil sich die drittplatzierten Franken mit 7:4 (3:1, 1:2, 3:1) gegen Bremerhaven durchsetzten, ist ein Trio mit der Anzahl von 67 Punkten gleichauf. Der Abstand zum Verfolger Grizzlys Wolfsburg auf Rang vier ist immens (54).

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In Wolfsburg mussten sich die Berliner zwei Tage nach dem 3:5 gegen die Kölner Haie 4:7 (2:3, 0:3, 2:1) geschlagen geben. Aufseiten der Niedersachsen ragte der Kanadier Kristopher Foucault als dreifacher Torschütze heraus. Weil sich die Eisbären-Mannschaft des früheren Bundestrainers Uwe Krupp gegen den Tabellen-Vierten zu viele Fehler und Undiszipliniertheiten leistete, waren je zwei Treffer von André Rankel und Mark Olver zu wenig. Eine starke Erfolgsserie der vergangenen Wochen ging damit zu Ende. Am Dienstag empfängt der Hauptstadtclub Nürnberg zum Topduell.

Köln rückte dank des 6:3 (1:2, 2:0, 3:1) gegen den Vorletzten Augsburger Panther unter die Top Sechs und damit auf einen direkten Playoff-Platz vor. Unter dem neuen Trainer Peter Draisaitl zeigt die Formkurve der ambitionierten Domstädter nach oben. Sechs der letzten acht Partien hat Köln für sich entschieden.

Bei den Adler Mannheim macht sich das Engagement von Coach Bill Stewart noch nicht mit Siegen bezahlt. Der siebenfache deutsche Eishockey-Meister unterlag bei der zuvor viermal nacheinander sieglosen Düsseldorfer EG 1:2 (1:1, 0:0, 0:1). In vier Partien seit dem Wechsel von Sean Simpson zu Stewart bleibt das 7:0 gegen Krefeld vom Freitagabend der einzige Sieg. Die Mannheimer liegen auf einem für sie unbefriedigenden neunten Rang direkt vor der DEG.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 19/12/2017 14:48
DEL, 33. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 19/12/2017 15:34
Mal schauen was bei rumkommt..Von der Stastistik machbar..

1 Over 5.5
Linz v Graz(Gesamtzahl) 19/12/2017 Keine
1,75
Ausstehend
2 Over 5.5
Lillehammer v Stjernen(Gesamtzahl) 19/12/2017 Keine
1,95
Ausstehend
3 Over 5.5
Chaux-de-Fonds v EHC Olten(Gesamtzahl) 19/12/2017 Keine
1,65
Ausstehend
4 Pilsen U20 -1.5
Pilsen U20 v Liberec U20(Handicap) 19/12/2017 Keine
1,80
Ausstehend
Mehrfachwetten
Wettart Anzahl der Wetten Grundeinsatz Gesamteinsatz Gesamtgew. Gewinn
3er-Kombis 4 2,50 10,00 54,06
Wetteinsatz: 10,00 Gesamtgew.: 54,06
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 19/12/2017 21:33
Ursprünglich gepostet von timmikater
Mal schauen was bei rumkommt..Von der Stastistik machbar..

1 Over 5.5
Linz v Graz(Gesamtzahl) 19/12/2017 Keine
1,75
Ausstehend
2 Over 5.5
Lillehammer v Stjernen(Gesamtzahl) 19/12/2017 Keine
1,95
Ausstehend
3 Over 5.5
Chaux-de-Fonds v EHC Olten(Gesamtzahl) 19/12/2017 Keine
1,65
Ausstehend
4 Pilsen U20 -1.5
Pilsen U20 v Liberec U20(Handicap) 19/12/2017 Keine
1,80
Ausstehend
Mehrfachwetten
Wettart Anzahl der Wetten Grundeinsatz Gesamteinsatz Gesamtgew. Gewinn
3er-Kombis 4 2,50 10,00 54,06
Wetteinsatz: 10,00 Gesamtgew.: 54,06


Spiele 1 und 4 verloren..
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/12/2017 19:32
Nürnberg: Mittelstürmer soll Ende Februar zurückkehren
Rücken-OP: Ice Tigers lange ohne Reinprecht

Die Thomas Sabo Ice Tigers müssen wochenlang auf ihren Mittelstürmer Steven Reinprecht verzichten. Der 41-Jährige musste sich am Dienstag einer Rücken-OP unterziehen und wird bis nach der Olympia-Pause ausfallen. Erst Ende Februar, also kurz vor dem Beginn der Play-offs, wird der Kanadier zurückerwartet.

Aufgrund einer Rückenverletzung absolvierte Reinprecht erst 26 von 33 möglichen Spielen in der laufenden Spielzeit. Bis zum Ende der regulären Saison werden kaum noch weitere Einsätze hinzukommen. Wie die Ice Tigers mitteilten, soll ihr Nummer-1-Center erst in den letzten vier verbleibenden Partien Ende Februar, Anfang März zurückkehren, um sich für die Play-offs einspielen zu können.

Routinier Reinprecht zeigte sich bis zu seiner Verletzung für neun Tore und zehn Assists verantwortlich. Die Paradereihe mit Yasin Ehliz und Kapitän Patrick Reimer, die seit Jahren erfolgreich zusammenspielte, kann somit vorerst nicht mehr aufgeboten werden. Zuletzt setzte Nürnbergs Trainer Rob Wilson seine Angriffsreihen neu zusammen: Reimer stürmte neben John Mitchell und Leo Pföderl, Ehliz ging mit Patrick Buzas und Marco Pfleger aufs Eis. Gesetzt bleibt die Linie mit Dane Fox, Phillipe Dupuis und Brandon Segal, die bereits seit Saisonbeginn hervorragend funktioniert.

Wie schon im Vorjahr, als der Ausfall mehrerer Schlüsselspieler ein tieferes Vordringen in den Play-offs verhinderte (2:4 im Halbfinale gegen Wolfsburg), bleiben die Franken auch in dieser Spielzeit nicht vom Verletzungspech verschont: Derzeit fehlen mit den Verteidigern Brett Festerling und Colten Teubert sowie den Mittelstürmern David Steckel und Reinprecht vier wichtige Spieler.

Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 22/12/2017 11:06
DEL, 33. Spieltag:

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Tabellenstand nach dem 33. Spieltag:

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 22/12/2017 11:09
DEL, 34. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 22/12/2017 16:18
Wieder eine Overkombi mal sehen ob se heute Lust haben...
1 Over 5.5
HC Orli Znojmo v VSV(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,95
Ausstehend
2 Over 5.5
Rytiri Kladno v HC Benatky nad Jizerou(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,55
Ausstehend
3 Mehr als 5.5
HKM Zvolen v HK Nitra(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,78
Ausstehend
4 Over 5.5
EC Bad Nauheim v Bietigheim Steelers(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,60
Ausstehend
Verfasst von: timmikater Re: Eishockey 2017/2018 - 22/12/2017 20:41
Ursprünglich gepostet von timmikater
Wieder eine Overkombi mal sehen ob se heute Lust haben...
1 Over 5.5
HC Orli Znojmo v VSV(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,95
Ausstehend
2 Over 5.5
Rytiri Kladno v HC Benatky nad Jizerou(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,55
Ausstehend
3 Mehr als 5.5
HKM Zvolen v HK Nitra(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,78
Ausstehend
4 Over 5.5
EC Bad Nauheim v Bietigheim Steelers(Gesamtzahl) 22/12/2017 Keine
1,60
Ausstehend


Nur Spiel 1 falsch
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/12/2017 10:29
DEL, 34. Spieltag: Wolfsburg siegt in Iserlohn
München deklassiert Haie - DEG unterliegt Ice Tigers

Der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München hat seine Tabellenführung in der DEL verteidigt und den jüngsten Aufwärtstrend der Kölner Haie mit einem deutlichen Auswärtssieg gebremst. Die Münchener deklassierten das Team von Trainer Peter Draisaitl am Freitagabend mit 6:0 und holten den achten Erfolg in Serie.

Kurios war dabei das frühe 1:0 von EHC-Profi Derek Joslin in der dritten Minute, als der Puck aus großer Höhe zurück aufs Eis plumpste und von einem Bein ins Tor sprang. "Das war ein super Start für uns", sagte Patrick Hager bei "Telekom Sport", dem offiziell die Vorlage für den Treffer zugesprochen wurde. Auch so machte er mit zwei eigenen Treffern und einer weiteren Vorlage eine bärenstarke Partie.

Aus dem Spitzentrio der Deutschen Eishockey Liga waren die Münchener am Freitagabend die einzigen Gewinner in der regulären Spielzeit. Verfolger Thomas Sabo Ice Tigers kam gegen die Düsseldorfer EG erst in der Verlängerung zu einem 4:3 und liegt nun einen Punkt hinter München. Auch die Eisbären Berlin siegten beim Tabellenvorletzten Krefeld Pinguine erst in der Overtime 4:3 und stoppten so die Serie von zuletzt drei Niederlagen. Im Duell Vierter gegen Fünfter gewannen die Grizzlys Wolfsburg 4:1 bei den Iserlohn Roosters.

Der ERC Ingolstadt, der nach den Weihnachtsfeiertagen von dem Kanadier Doug Shedden trainiert wird, gewann bei den Fischtown Pinguins 5:1 (1:1, 2:0, 2:0).

Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 24/12/2017 11:07
DEL, 35. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/12/2017 11:54
Straubing Tigers v Kölner Haie

Sieg Haie @ 2.00

Die Q auf Köln gesunken, die Haie haben nach der 0:6 Pleite daheim gegen München heute einiges gutzumachen, ich erwarte eine entsprechende Reaktion.

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/12/2017 15:16
Ursprünglich gepostet von Commander
Straubing Tigers v Kölner Haie

Sieg Haie @ 2.00


Die Q auf Köln gesunken, die Haie haben nach der 0:6 Pleite daheim gegen München heute einiges gutzumachen, ich erwarte eine entsprechende Reaktion.

goodluck


FT 1:4 money
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/12/2017 15:19
Dann leg ich nach...

Grizzlys Wolfsburg v Krefeld Pinguine

O 5.5 @ 1.83

Einfach nach Gefühl mal ka

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/12/2017 18:51
Ursprünglich gepostet von Commander
Dann leg ich nach...

Grizzlys Wolfsburg v Krefeld Pinguine

O 5.5 @ 1.83

Einfach nach Gefühl mal ka

goodluck


FT 2:3 n.P. nomoney
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/12/2017 11:45
DEL, 35. Spieltag
Nürnberg schließt zu München auf - Auch Berlin jubelt

Die Deutsche Eishockey-Liga trägt am zweiten Feiertag ihren 35. Spieltag aus. Spitzenreiter EHC München benötigte gegen den Nachbarn aus Ingolstadt das Penaltyschießen. So konnte Verfolger Nürnberg, der zuvor gegen die Adler aus Mannheim gewann, nach Punkten aufschließen. Die Eisbären behielten gegen die Pinguine aus Bremerhaven die Oberhand, Wolfsburg patzte gegen Krefeld. Die Kölner zeigten sich dagegen wieder von ihrer guten Seite.

Der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München hat am zweiten Weihnachtsfeiertag seine Spitzenposition nur mir viel Mühe verteidigen können. Gegen Ingolstadt benötigte der Tabellenführer das Penaltyschießen, um sich mit 4:3 durchzusetzen. Ingolstadt ging durch Collins (9.) und Olson (14.) zunächst in Führung, doch Joslin (20.) und Hager (28.) glichen für die Münchner aus. Nach der erneuten ERC-Führung durch Oliver (35.) deutete lange Zeit vieles auf einen Erfolg Ingolstadts hin, doch Matsumoto gelang 120 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit noch der Ausgleich.

In der Overtime passierte dann nichts mehr, so dass das Penaltyschießen die Entscheidung bringen musste. Nationalspieler Dominik Kahun hatte das letzte Wort und sicherte den Münchnern so den neunten Erfolg nacheinander.

Nürnberg vergrößert Mannheimer Ergebniskrise

Allerdings schlossen die Nürnberg Ice Tigers nach Punkten (j 74) zu den Münchnern auf. Die Franken haben die Ergebniskrise der Adler Mannheim verschärft. Das DEL-Topteam gewann am Dienstag 5:2 (0:0, 3:1, 2:1) und unterstrich seine bislang überzeugende Saison. Die Adler gingen durch den früheren NHL-Profi Marcel Goc zu Beginn des zweiten Drittels in Führung. Doch mit zwei Treffern binnen 13 Sekunden drehten die Franken die Partie. Die Mannheimer müssen mit nur einem Sieg aus sieben Spielen unter Trainer Bill Stewart um ihre Playoff-Teilnahme bangen.

Dank eines Blitzstarts feierten die Eisbären Berlin ein 4:1 (3:0, 0:0, 1:0) gegen die Pinguins Bremerhaven. Die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp festigte ihre Spitzenplatzierung und bleibt mit 73 Zählern in der Tabelle der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen Punkt hinter Nürnberg. Keine acht Minuten dauerte es bis zum 3:0.

Köln leistet Wiedergutmachung

Nach dem Debakel gegen den EHC Red Bull München machten die Kölner Haie mit einem Pflichtsieg einen Schritt zur Wiedergutmachung. Der achtmalige deutsche Meister erkämpfte sich am Dienstag beim Tabellenletzten Straubing Tigers einen 4:1-Erfolg (0:0, 1:0, 3:1). Damit sicherte sich Köln wichtige Punkte im Kampf um einen Platz unter den Top Sechs und die direkte Playoff-Qualifikation am Hauptrunden-Ende. Sebastian Uvira (23. Minute), der überzeugende Nationalspieler Felix Schütz mit einem Doppelpack (46./49.) und Benjamin Hanowski (59.) erzielten die Treffer für die ambitionierten Kölner. Der Anschlusstreffer von Maurice Edwards knapp fünf Minuten vor dem Ende kam zu spät, der kanadische Verteidiger konnte vor 4067 Zuschauern für die Gastgeber nur verkürzen. "Wir haben uns heute lange Zeit sehr schwergetan", sagte Kölns Stürmer Schütz bei "Telekom Sport" und forderte eine Steigerung in der Defensive: "Wir müssen im Endspurt im Januar besser spielen." Mit Trainer Peter Draisaitl befinden sich die Haie insgesamt in einem leichten Aufwärtstrend, hatten am vergangenen Freitag mit dem 0:6 gegen Meister München aber einen heftigen Dämpfer bekommen.

Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/12/2017 11:47
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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/12/2017 11:50
DEL, 36. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/12/2017 14:56
Jeweils Einzelwetten


Grizzlys Wolfsburg v Straubing Tigers
WOB O 3.5 @ 1.90 tipico

Wolfsburg trifft als momentaner 4. auf das Tabellenschlußlicht aus Straubing, die bereits deutlich den Anschluß verpaßt haben und vor allem vor einigen Tagen daheim gegen die Kölner Haie sehr schwach auftraten.


Pinguins Bremerhaven v Kölner Haie
O 5.5 @ 1.90 tipico

Die Haie zeigten sich beim klaren Sieg in Straubing gut erholt von der 0:6 Klatsche daheim gegen München, die Pinguine spielen eine beachtliche Saison in der DEL, hier treffen 9. und 6. der Tabelle aufeinander.


goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/12/2017 21:18
Ursprünglich gepostet von Commander
Jeweils Einzelwetten


Grizzlys Wolfsburg v Straubing Tigers
WOB O 3.5 @ 1.90 tipico FT 3:4 nomoney

Wolfsburg trifft als momentaner 4. auf das Tabellenschlußlicht aus Straubing, die bereits deutlich den Anschluß verpaßt haben und vor allem vor einigen Tagen daheim gegen die Kölner Haie sehr schwach auftraten.


Pinguins Bremerhaven v Kölner Haie
O 5.5 @ 1.90 tipico FT 3:3 - OT 3:4 money

Die Haie zeigten sich beim klaren Sieg in Straubing gut erholt von der 0:6 Klatsche daheim gegen München, die Pinguine spielen eine beachtliche Saison in der DEL, hier treffen 9. und 6. der Tabelle aufeinander.


goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/12/2017 10:47
DEL: Nur acht Punkte Differenz zwischen Rang 5 und 11
Nürnberg löst München ab - Berlin ist Zweiter

Wie gestaltet sich die enge Spitze nach dem 36. Spieltag in der DEL? Ligaprimus München musste seinen Platz nach der Pleite in Schwenningen am Donnerstag räumen, Nürnberg löst den Meister ab. Berlin, das in Augsburg gewann, schiebt sich auch noch an München vorbei. Ingolstadt ist nach dem Sieg gegen Düsseldorf wieder unter den ersten Zehn, Mannheim dagegen wieder rausgeflogen.

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga verloren. Der Meister unterlag am Donnerstag bei den Schwenninger Wild Wings mit 2:4 (0:0, 1:2, 1:2) und rutschte auf den dritten Platz ab. Die Treffer von Maximilian Kastner (37. Minute) und Michael Wolf (46.) waren für die Münchner zu wenig. Durch Tore von Kai Herpich (34.), Mirko Höfflin (38.), Stefano Giliati (41.) und William Acton (60.) verteidigten die Wild Wings Platz fünf.

Neuer Spitzenreiter sind die Nürnberg Ice Tigers. Die Franken [Linked Image] gewannen gegen die Krefeld Pinguine mit Mühe 5:3 (1:0, 2:1, 2:2) und stehen mit 77 Punkten an der Spitze. Torjäger Patrick Reimer (24./33.), Taylor Aronson (4.), Leonhard Pföderl (45.) und David Steckel (60.) waren für die Nürnberger erfolgreich.

Einen Punkt hinter dem neuen Tabellenführer folgen die Eisbären Berlin auf Rang zwei. Sean Backman (8./40./53.) mit einem Dreierpack und Jamie MacQueen (49.) trafen beim 4:2 (1:0, 1:0, 2:2)-Erfolg bei den Augsburger Panthern.

Die Iserlohn Roosters haben die Krise der Adler Mannheim weiter vergrößert. Die Sauerländer bezwangen den siebenfachen Meister mit 5:3 (3:1, 1:0, 1:2) und sorgten für die fünfte Mannheimer Niederlage in Serie. Mit Platz elf rangieren die Adler nicht mehr auf einem Playoff-Platz.

Die Kölner Haie gewannen bei den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven nach Verlängerung 4:3 (1:0, 2:1, 0:2, 1:0). Vizemeister Grizzlys Wolfsburg unterlag Schlusslicht Straubing Tigers 3:4 (1:2, 0:0, 2:2). Ingolstadt hatte beim 4:0 (1:0, 1:0, 2:0) gegen die Düsseldorfer EG keine Probleme.


Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/12/2017 10:54
DEL

Die Tabelle nach dem 36. Spieltag:

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Quelle: https://www.hockeyweb.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/12/2017 11:22
DEL, 37. Spieltag:

Quoten von 4YouBet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/12/2017 11:51
Adler Mannheim v Pinguins Bremerhaven

DNB Bremerhaven @ 2.64

Beide ziemlich neben der Spur momentan, jeweils 5 Pleiten in Folge.
Im H2H gewannen die Pinguine die beiden letzten Duelle gegen die Adler ka

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/12/2017 15:55
Ursprünglich gepostet von Commander
Adler Mannheim v Pinguins Bremerhaven

DNB Bremerhaven @ 2.64

Beide ziemlich neben der Spur momentan, jeweils 5 Pleiten in Folge.
Im H2H gewannen die Pinguine die beiden letzten Duelle gegen die Adler ka

goodluck


FT 5:1 das war gar nix nomoney
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 31/12/2017 10:43
Mannheim beendet Niederlagen-Serie
Eine Sekunde vor der Sirene! München gewinnt DEL-Gipfeltreffen

Der deutsche Meister EHC Red Bull München hat sich im engen Rennen um die Tabellenspitze zurückgemeldet, im Topspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers den Sprung auf Platz eins aber verpasst. Der Titelverteidiger setzte sich am Samstag 3:2 (1:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung durch. Durch den Punktverlust liegen die Münchner (76) zwei Punkte hinter den Franken (78).

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München gegen Nürnberg

Zum Matchwinner wurde Brooks Macek mit einem Tor nur eine Sekunde vor Ablauf der Overtime. Nach einem 1:2-Rückstand hatten die Münchner in doppelter Überzahl dank Nationalspieler Yannic Seidenberg den Ausgleich in regulärer Spielzeit erzielt (54. Minute) und damit die Verlängerung erzwungen. Am Donnerstag hatte der EHC den Spitzenplatz nach einer überraschenden Niederlage gegen Schwenningen abgegeben.

Die Nürnberger vergrößerten den Vorsprung auf die Eisbären Berlin auf zwei Punkte. Der Verfolger verpatzte nach einer 2:0-Führung mit dem 2:3 (2:0, 0:1, 0:2) gegen die Düsseldorfer EG seinen Jahresabschluss und ist Dritter. Die Kölner Haie unterlagen den Grizzlys Wolfsburg mit 3:4 (1:3, 2:1, 0:0).

Mannheim schlägt Bremerhaven deutlich

Die Adler Mannheim stoppten dagegen ihre Negativserie. Nach zuvor fünf Niederlagen nacheinander setzte sich der siebenmalige deutsche Meister deutlich mit 5:1 (4:1, 1:0, 0:0) gegen die Pinguins Bremerhaven durch. Mit einer schnellen 4:0-Führung machten die Gastgeber früh alles klar. Der Erfolg bedeutete für Mannheim erst den zweiten Sieg im neunten Spiel unter Coach Bill Stewart. Die Adler rückten damit wieder auf Platz zehn und damit den letzten Pre-Playoffs-Rang vor.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/01/2018 10:58
DEL, 38. Spieltag

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/01/2018 10:24
DEL, 38. Spieltag
Top-Trio im Gleichschritt - DEG gewinnt in Köln

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Die Nürnberg Ice Tigers haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga DEL verteidigt. Die Franken siegten am Dienstag gegen die Iserlohn Roosters mit 3:2 (2:1, 1:0, 0:1) und stehen mit 81 Punkten weiter an der Spitze. Brandon Segal (6. Minute), Leonhard Pföderl (17.) und Torjäger Patrick Reimer (29.) sorgten für den 28. Saison-Erfolg. Luigi Caporusso (18.) und Christopher Fischer (51.) konnten verkürzen.

Mit zwei Punkten hinter den Nürnbergern bleibt Titelverteidiger EHC Red Bull München auf Rang zwei. Der Meister gewann gegen die Adler Mannheim 4:1 (2:1, 0:0, 2:0) und hat 79 Zähler auf dem Konto. Brooks Macek (8./60.), Yannic Seidenberg (3.) und Mads Christensen (51.) markierten die Münchner Tore. Phil Hungerecker hatte die Adler nach 83 Sekunden in Führung geschossen.

Punktgleich liegen die Eisbären Berlin auf Rang drei. Das Team von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp hatte mit den zuletzt überzeugenden Schwenninger Wild Wings beim 5:0 (1:0, 4:0, 0:0) weniger Probleme als erwartet. Nach dem 1:0 durch Marcel Noebels (13.), erhöhten Michael Dupont (35.), Martin Buchwieser (35.) und Daniel Fischbuch (36.) innerhalb von 71 Sekunden auf 4:0. Louis-Marc Aubry erzielte den 5:0-Endstand (40.).

Im 218. Rhein-Derby setzte sich die Düsseldorfer EG mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) bei den Kölner Haien durch. Jeremy Welsh entschied vor 15 529 Zuschauern das Match nach 36 Minuten. Durch den Auswärtssieg konnte die DEG nach Punkten mit dem Tabellensiebten aus Köln gleichziehen.

Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/01/2018 19:03
DEL, 39. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: toubi Re: Eishockey 2017/2018 - 04/01/2018 17:50
Mal ein Ausflug in eine mir sonst völlig unbekannte Liga, Schweden

Färjestad - Rögle Röge ML @3.10
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 06/01/2018 10:52
DEL, 39. Spieltag: Nürnberg weiter vorne
München gewinnt Topspiel gegen Berlin

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat das Topspiel der Deutschen Eishockey-Liga DEL gegen die Eisbären Berlin gewonnen. Der Meister bezwang am Freitag das Team von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp mit 4:1 (1:0, 3:1, 0:0) und bleibt mit 82 Punkten auf Rang zwei. Berlin (79) steht auf Platz drei.

Keith Aucoin (6. Minute), Michael Wolf (31.), Patrick Hager (33.) und Frank Mauer (39.) schossen die Münchner vor 10.000 Zuschauern zum 28. Saison-Sieg. Die Eisbären konnten durch Daniel Fischbuch (32.) nur zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzen.

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Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers siegte mit Mühe gegen den ERC Ingolstadt nach Verlängerung mit 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0) und hat nur noch einen Punkt Vorsprung auf Verfolger München. David Steckel sorgte in dritten Minute der Extraspielzeit für die Entscheidung. Steckel (9.) hatte die Gastgeber bereits in Führung gebracht, Kael Mouillierat (38.) glich für den ERC aus.

Die Kölner Haie deklassierten im DEL-Klassiker die Adler Mannheim mit 5:0 (2:0, 2:0, 1:0). Während Köln weiterhin auf Platz sieben rangiert, stürzte das Team von Trainer Bill Stewart aus den Playoff-Rängen und ist Zwölfter.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg verlor bei den Augsburger Panther 3:5 (1:3, 0:2, 2:0). Die Schwenninger Wild Wings besiegten die Düsseldorfer EG 4:2 (1:0, 2:2, 1:0). Iserlohn bezwang Straubing 2:1 (0:0, 1:1, 1:0). Die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven beendeten durch ein 6:2 (3:1, 1:1, 2:0 ) gegen Krefeld nach zuletzt sieben Niederlagen ihre Negativ-Serie.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/01/2018 10:23
DEL, 40. Spieltag:

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 08/01/2018 10:26
DEL, 40. Spieltag
Ingolstadt bezwingt München - Auch Nürnberg verliert

Zum Auftakt am Sonntag gewann Berlin gegen Iserlohn, Krefeld behielt gegen Schwenningen die Oberhand. Wenig später verlor Spitzenreiter Nürnberg im Penaltyschießen in Mannheim, Wolfsburg ließ Köln abblitzen. Wie Primus Nürnberg ging auch der amtierende Meister München in Ingolstadt nicht als Sieger vom Eis.

Die Nürnberg Ice Tigers bleiben trotz der elften Saison-Niederlage Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga DEL. Die Franken verloren am Sonntag bei den Adler Mannheim nach Penaltyschießen mit 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1) und profitierten vom 5:4-Sieg nach Verlängerung des ERC Ingolstadt gegen Verfolger EHC Red Bull München. Nürnberg bleibt mit 84 Punkten auf Rang eins, Meister München folgt mit 83 Zählern.

Die Nürnberger Nichlas Torp (36.) und Petr Pohl (48.) egalisierten in der regulären Spielzeit den Mannheimer 2:0-Vorsprung durch Phil Hungerecker (11.) und Mathieu Carle (28.). Im Penaltyschießen verwandelte Adler-Profi Chad Kolarik als einziger seinen Versuch und sorgte für den dritten Mannheimer Erfolg in dieser Saison gegen die Ice Tigers.

In einem furiosen Spiel zwischen dem ERC Ingolstadt und Titelverteidiger München fiel die Entscheidung in der Extraspielzeit. Thomas Greilinger markierte im Bayern-Derby nach 52 Sekunden in der Overtime den Siegtreffer. Nach 60 Minuten hatte es 4:4 gestanden.

Nutznießer der Patzer sind die Eisbären Berlin, die nach einem 3:1 (2:1, 0:0, 1:0) gegen die Iserlohn Roosters mit 82 Punkten auf Rang drei nur knapp hinter Nürnberg und München stehen. Iserlohn rangiert weiter auf Playoff-Platz sechs. Jamie MacQueen (9. Minute), Blake Parlett (15.) und Thomas Oppenheimer sechs Sekunden vor dem Ende sorgten für den 27. Saisonsieg der Berliner. Jason Jaspers glich für die Sauerländer nach 13 Minuten zum zwischenzeitlichen 1:1 aus.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg besiegte die Kölner Haie durch Tore von Brent Aubin (6.), Sebastian Furchner (25.) und Mark Voakes (59.) 3:0 (1:0, 1:0, 1:0). Die Krefeld Pinguine deklassierten dank eines Dreierpacks von Marcel Müller (8./45./46.) und einem Tor von Daniel Pietta (35.) die Schwenninger Wild Wings überraschend 4:0 (1:0, 1:0, 2:0).

Die Düsseldorfer EG verlor nach Verlängerung gegen die Augsburger Panther 2:3 (1:1, 0:0, 1:1, 0:1). Schlusslicht Straubing unterlag den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 0:4 (0:3, 0:1, 0:0).

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 09/01/2018 17:23
DEL: Tscheche verlässt Wolfsburg
Nach der Saison: Gross übernimmt die Adler!

Paukenschlag in der DEL! Pavel Gross wird die Grizzlys Wolfsburg nach der laufenden Saison in Richtung Mannheim verlassen, wie beide Vereine am Dienstag mitteilten. Der Coach, der die Niedersachsen dreimal zur Vizemeisterschaft führte, soll die Adler wieder auf Vordermann bringen. In Mannheim ist Gross zudem kein Unbekannter.

Dreimal wurde Gross [Linked Image] in seiner Zeit als Spieler in Mannheim (von 1994 bis 1999) mit den Adlern Meister (1997, 1998, 1999) in der DEL, nun führt sein Weg zurück zu den Kurpfälzern - als Trainer.

In dieser Position war er seit 2010 in Wolfsburg bei den Grizzlys sehr erfolgreich im Einsatz. In der vergangenen Spielzeit wurde er mit dem Klub nach einem 1:4 in der Finalserie gegen München zum dritten Mal Vizemeister.

"Nach zehn erfolgreichen Jahren mit den Grizzlys sehe ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und eine neue Herausforderung anzunehmen. Es ist keine Entscheidung gegen Wolfsburg", erklärte Gross.

"Wir freuen uns sehr, dass wir Pavel Gross ab der Saison 2018/19 als Cheftrainer gewinnen konnten", freute sich Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp. "Der Klub steht nach den Ereignissen der diesjährigen Spielzeit vor einem Neuanfang und wir sind fest davon überzeugt, dass Pavel der richtige Mann für diese Position ist."

Zumal Gross zu "den erfolgreichsten Trainer in der DEL" gehöre. "Dass er die Grizzlys in den vergangenen fünf Jahren dreimal ins Halb- und zweimal ins Finale geführt hat, sagt viel über ihn als Trainer und als Mensch aus", betonte Hopp.

Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 10/01/2018 12:37
DEL, 41. Spieltag:

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 13/01/2018 10:57
DEL, 41. Spieltag
München kämpft sich an die Spitze

Am Freitag kam es in der Deutschen Eishockey Liga zum Dreikampf um die Tabellenführung. Die Eisbären Berlin gastierten beim ERC Ingolstadt, Nürnberg empfing Augsburg und München trat in Schwenningen an. Lediglich der EHC Red Bull München patzte nicht und schob sich durch den knappen Sieg bei den Wild Wings an Nürnberg vorbei auf Platz eins.

Meister EHC Red Bull München hat [Linked Image] die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga DEL übernommen. Der Titelverteidiger siegte am Freitag im Topspiel bei den Schwenninger Wild Wings durch die Tore von Jason Jaffray (4. Minute) und Jonathan Matsumoto (23.) mit 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) und hat nach 41 Spielen 86 Punkte auf dem Konto. Damien Fleury hatte zwischenzeitlich ausgeglichen (19.)

Nürnberg und Berlin patzen

Der bisherige Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers verlor überraschend gegen die Augsburger Panther 1:2 (1:1, 0:0, 0:1) und ist mit 84 Zählern Zweiter. Nachdem die Gastgeber durch Brandon Segal (9.) in Führung gingen, drehten Braden Lamb (18.) und Jaroslaw Hafenrichter (54.) für die Augsburger die Partie. Die Eisbären Berlin konnten als Tabellendritter (82 Punkte) den Nürnberger Patzer nicht nutzen. Beim ERC Ingolstadt setzte es für die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Uwe Krupp ein deutliches 0:5 (0:1, 0:2, 0:2). Kael Mouillierat (5.), Darin Olver (29.), John Laliberte (34.), Thomas Greilinger (55.) und Brett Olson (58.) waren für die Gastgeber erfolgreich.

Im ersten Spiel seit der Bekanntgabe seines Sommer-Wechsels zu den Adler Mannheim verlor Trainer Pavel Gross mit den Grizzlys Wolfsburg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 1:3 (1:0, 0:1, 0:2). Mit 66 Punkten bleiben die Niedersachsen Vierter, Bremerhaven (58) festigte Rang zehn. Die Düsseldorfer EG siegte bei den Iserlohn Roosters 5:2 (0:0, 3:1, 2:1). Eduard Lewandowski mit einem Doppelpack (27./34.), Manuel Strodel (32.), Rob Bordson (52.) und Spencer Machacek (60.) sorgten für den Sprung auf Rang sechs. Iserlohn ist nun Siebter.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 13/01/2018 11:00
DEL, 42. Spieltag:

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/01/2018 11:13
Ice Tigers und Eisbären mit sieglosem Wochenende
Nürnberg und Berlin patzen - München profitiert

Gleich zwei Duelle von großer Brisanz fanden am 42. Spieltag in der DEL statt. München setzte sich im Topduell gegen die Nürnberg Ice Tigers durch, Verfolger Berlin unterlag deutlich in Mannheim. Der EHC Red Bull München baut somit durch ein Sechs-Punkte-Wochenende den Abstand auf Nürnberg und Berlin aus, die jeweils zwei Niederlagen einfahren mussten.

München festigt DEL-Führung

Mit einem Sieg im Spitzenspiel hat der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München seine Tabellenführung ausgebaut. Die Mannschaft von Erfolgscoach Don Jackson setzte sich am Sonntag gegen Verfolger Nürnberg Ice Tigers 4:3 (1:1, 1:1, 2:1) durch. Damit liegt der EHC nun fünf Punkte vor dem Tabellenzweiten aus Franken und sieben Zähler vor Berlin. Zum entscheidenden Spieler aufseiten der Münchner avancierte Brooks Macek mit einem Doppelpack (38./45.). Toptorjäger Michael Wolf sorgte in doppelter Überzahl für die 1:0-Führung der Gastgeber.

Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän liegt damit im Zweikampf der besten Torschützen in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga mit 315 Toren knapp vor Patrick Reimer (314). Der Nürnberger Stürmer blieb am Sonntag ohne Torerfolg. Die Ice Tigers mussten damit ebenso wie die Eisbären zwei Niederlagen an diesem Wochenende hinnehmen.

Mannheim setzt Ausrufezeichen gegen Berlin

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Im ersten Spiel nach dem angekündigten Neuanfang haben die Adler Mannheim ein Achtungszeichen gesetzt. Die Mannheimer fertigten in einem Eishockey-Prestigeduell die Eisbären Berlin am Sonntag mit 6:2 (1:0, 3:1, 2:1) ab. In einer emotionalen Partie mit zahlreichen Strafminuten trafen Nationalspieler David Wolf (8. Minute), Luke Adam (24.), Christoph Ullmann (29.), Devin Setoguchi (37.), Ryan MacMurchy (41.) und Andrew Desjardins (46.).

Am Dienstag hatte der siebenmalige Meister die Verpflichtung des aktuellen Wolfsburger Coaches Pavel Gross zur kommenden Saison bekannt gegeben. Nach dem Trainerwechsel von Sean Simpson zu Bill Stewart in dieser Saison droht den Mannheimern weiterhin, dass sie die Playoffs verpassen. Als Zwölfter würden sie momentan nicht einmal die erste Play-off-Runde erreichen. Nun feierten die Adler aber den zweiten Sieg gegen ein Topteam der Deutschen Eishockey-Liga nacheinander. Am vergangenen Sonntag hatten sie 3:2 nach Penaltyschießen gegen die Nürnberg Ice Tigers gewonnen.

Für den Tabellen-Dritten Berlin war es nach dem 0:5 beim ERC Ingolstadt die zweite bittere Pleite an diesem Wochenende. Nur Darin Olver (32.) und Nick Petersen (58.) überwanden Mannheims Nationaltorhüter Dennis Endras.

Iserlohn, Köln, Ingolstadt, Schwenningen und Bremerhaven punkten

Die viertplatzierten Wolfsburger verloren durch das 1:2 (1:0, 0:2, 0:0) gegen die Iserlohn Roosters auch das zweite Spiel, nachdem der Wechsel von Gross zu den Adlern öffentlich wurde.

Die Kölner Haie setzten sich mit 3:1 (1:0, 0:1, 2:0) bei den Augsburger Panthern durch und unterstrichen ihre Ambitionen auf den direkten Einzug ins Viertelfinale. Der ERC Ingolstadt setzte seinen Aufwärtstrend mit einem 5:3 (3:2, 2:1, 0:0) bei der Düsseldorfer EG fort. Die Schwenninger Wild Wings siegten beim Tabellenschlusslicht Straubing Tigers 3:2 (1:1, 2:0, 0:1) und die Fischtown Pinguins Bremerhaven bezwangen die Krefeld Pinguine zuhause 4:1 (2:1, 0:0, 2:0).


Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/01/2018 11:55
DEL, 43. Spieltag:

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 18/01/2018 21:40
DEL: Wiedereinführung von Auf- und Abstieg vorerst vom Tisch
DEL: Weiter kein Auf- und Abstieg

Auch zur Saison 2018/2019 wird es in der DEL keinen Auf- und Abstieg geben. Ein Schiedsgericht bestätigt die Auffassung der DEL, dass nicht alle Voraussetzungen erfüllt wurden.

Eine Wiedereinführung des sportlichen Auf- und Abstiegs im deutschen Eishockey wird es zur Saison 2018/2019 nicht geben.

Das von der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und der DEL2 eingesetzte Schiedsgericht bestätigte die DEL-Auffassung, dass die zwischen beiden Ligen vereinbarten Kriterien zur Ausspielung eines sportlichen Auf- und Absteigers ab der Saison 2018/19 nicht von allen Zweitligisten erfüllt worden sind.
Dritter Anlauf bis zum 31. März

Wie die DEL2 am Donnerstag mitteilte, war der Knackpunkt ein Teil der von den Bietigheim Steelers zum 31. März 2017 eingereichten Sicherheitsleistungen. Die Vereinbarung sieht vor, dass die DEL2 nun bis zum 31. März dieses Jahres einen dritten Anlauf nehmen kann.

Die DEL2-Vereine werden am 22. Januar im Rahmen eines Treffens ihr weiteres Vorgehen beraten. Sollten die Zweitligisten vertragsgemäße Unterlagen einreichen, würde in der Saison 2019/2020 erstmals seit 2006 ein sportlicher Auf- und Absteiger zwischen den Ligen ausgespielt werden.

Neben Bietigheim hatten die Kassel Huskies, die Löwen Frankfurt, die Dresdner Eislöwen, der SC Riessersee und die Starbulls Rosenheim Unterlagen eingereicht. Die Vereine mussten unter anderem den Nachweis einer Bankbürgschaft in Höhe von 816.000 Euro sowie einer ordnungsgemäßen Spielstätte mit einer Mindestkapazität von 4000 Zuschauern erbringen.


Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 20/01/2018 10:53
Bremerhaven baut Vereinsrekord aus
Berlin strauchelt in Straubing - Münchner Arbeitssieg

Viermal ging es in der DEL am Freitagabend in die Overtime: Nürnberg rang Wolfsburg mit 2:1 nieder, zudem mühte sich Meister München mehr als erwartet mit Düsseldorf. Eine gänzlich überraschende Pleite mussten die Eisbären Berlin hinnehmen, während die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit dem fünften Sieg in Folge ihren Vereinsrekord ausbauten.

Der deutsche Eishockey-Meister und Spitzenreiter EHC Red Bull München hat am 43. Spieltag eine Heimniederlage nur mit viel Mühe abwenden können. Die Mannschaft von Trainer Don Jackson musste gegen die Düsseldorfer EG am Freitagabend in die Verlängerung, um am Ende doch noch mit 5:4 (1:1, 2:3, 1:0, 1:0) zu gewinnen. Brooks Macek erzielte in der 62. Minute den Siegtreffer für die Gastgeber.

Eine völlig unerwartete Niederlage gab es für die Eisbären Berlin. Die Berliner verloren beim Tabellenletzten Straubing Tigers mit 5:6 (0:1, 2:3, 3:2) und mussten damit im Kampf um Platz zwei einen Rückschlag hinnehmen. Weil die Nürnberg Ice Tigers das Spitzenspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg nach Verlängerung mit 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 1:0) gewannen, haben sie nun beste Chancen auf den zweiten Rang.

Die Berliner machten in Straubing zunächst einen 1:4-Rückstand wett und gingen durch einen Treffer von Jonas Müller in der 49. Minute sogar mit 5:4 in Führung. Doch dann kehrte bei den Eisbären wieder der Schlendrian ein, so dass Straubing doch noch zum überraschenden Erfolg kam. Maurice Edwards erzielte in der 59. Minute den Siegtreffer für die Hausherren.

Einen Rückschlag im Kampf um die Playoff-Plätze mussten die Adler Mannheim hinnehmen, die bei den Krefeld Pinguins mit 3:4 (1:2, 1:1, 1:0, 0:1) nach Verlängerung verloren. Iserlohn schlug Augsburg mit 3:2 (1:2, 1:0, 1:0), Ingolstadt verlor gegen Bremerhaven nach Verlängerung mit 2:3 (1:1, 0:0, 1:1, 0:1).

Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 22/01/2018 11:44
Eishockey, DEL: Red Bull München besiegt Straubing Tigers
München löst erstes Playoff-Ticket

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Meister München hatte mit Straubing kaum Probleme © SPORT1

Meister München reicht gegen Straubing ein starkes Viertel, um für klare Verhältnisse zu sorgen und die Tabellenführung in der DEL zu behaupten.

Meister Red Bull München hat als erstes Team das Ticket für das Playoff-Viertelfinale in der DEL gelöst.

Der Spitzenreiter gewann am 44. Spieltag bei Schlusslicht Straubing Tigers 5:2 (0:0, 3:0, 2:2) und ist rechnerisch nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen. Mit 94 Punkten untermauerte München zudem seine Tabellenführung.

Fünf Punkte dahinter bleiben die Nürnberg Ice Tigers nach einem 4:1 (2:0, 2:1, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings auf Rang zwei. Die Franken hielten damit DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin (85) auf Distanz.

Die Hauptstädter gewannen 3:1 (0:0, 3:1, 0:0) bei den Kölner Haien, die wiederum nach der 22. Saisonniederlage mit 64 Punkten aus den direkten Play-off-Plätzen fielen.

Großer Profiteur der Haie-Pleite war der ERC Ingolstadt. Der Meister von 2014 gewann bei Vorjahresfinalist Grizzlys Wolfsburg nach einem bärenstarken Schlussdrittel 8:5 (1:1, 1:3, 6:1) und verbesserte sich mit 65 Zählern vom neunten zunächst auf den fünften Rang. Wolfsburg (67) bleibt Tabellenvierter und liegt direkt vor den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (66), die 4:3 (3:1, 0:0, 1:2) gegen die Iserlohn Roosters gewannen.

Augsburg siegt im Kellerduell

Im Kampf um die Teilnahme an den Vor-Play-offs verdrängten die Adler Mannheim im direkten Duell die Düsseldorfer EG durch ein 3:1 (2:0, 1:1, 0:0) vom zehnten Rang.

In einem Kellerduell ließen die Augsburger Panther den Krefeld Pinguinen beim 7:1 (4:0, 3:1, 0:0) keine Chance.

Die Nationalspieler Dominik Kahun (23.), Patrick Hager (37.) und Frank Mauer (46.) brachten München nach anfänglichen Schwierigkeiten mit ihren Treffern auf die Siegerstraße.

Auch Nürnberg konnte sich knapp drei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang/Südkorea auf seine Auswahlspieler verlassen: Leonhard Pföderl (13.), Patrick Reimer (18./26.) und Yasin Ehliz (21.) waren für die Ice Tigers in Schwenningen erfolgreich.


Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 22/01/2018 11:57
Weiter gehts...

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/01/2018 22:01
Eishockey, DEL: 45. Spieltag mit Eisbären Berlin, Red Bull München
Eisbären jubeln nach Krimi-Sieg

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Die Eisbären Berlin (blau) bleiben nach dem Sieg gegen Wolfsburg Tabellendritter © SPORT1


Am 45. Spieltag der DEL schlagen die Eisbären Berlin die Grizzlys Wolfsburg in einem engen Spiel. Tabellenführer München muss sich Augsburg beugen.

Der Kampf um die Playoff-Plätze in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) spitzt sich weiter zu.

Einen Rückschlag erhielten die Grizzlys Wolfsburg, die beim 2:3 (0:1, 0:0, 2:2) bei den Eisbären Berlin ihre fünfte Niederlage in Folge kassierten. Die viertplatzierten Wolfsburger verlieren mit 67 Zählern immer weiter an Boden und können schon am Mittwoch vom ERC Ingolstadt (65) und den Kölner Haien (64) überholt werden.

An der Spitze können die drittplazierten Eisbären mit 88 Punkten nun nicht mehr aus den Top 6 verdrängt werden, gleiches gilt für die spielfreien Nürnberg Ice Tigers (89) (DATENCENTER: Die Tabelle).

Die Augsburger Panther besiegten Meister und Tabellenführer Red Bull München nach einer grandiosen Schlussphase mit 4:1 (0:0, 0:1, 4:0) und stellten den Anschluss zu Platz zehn wieder her. Dort steht die Düsseldorfer EG nach einem 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) gegen Schlusslicht Straubing Tigers.

Die Adler Mannheim (61) können ebenfalls am Mittwoch wieder in die Top 10 vorstoßen und an der DEG (63) vorbeiziehen. Der Tabellenzwölfte Augsburg (60) darf sich auch wieder berechtigte Hoffnungen auf die Playoffs machen.

An der Spitze können die drittplazierten Eisbären mit 88 Punkten nun nicht mehr aus den Top 6 verdrängt werden, gleiches gilt für die spielfreien Nürnberg Ice Tigers (89). München (94), das den fünften Sieg in Folge aus der Hand gab, hatte schon zuvor sein direktes Ticket für das Viertelfinale gelöst.

In Augsburg hatte München die Partie unter Kontrolle, doch dann gelangen dem Vizemeister von 2010 vier Tore binnen 200 Sekunden.

Thomas Jordan Trevelyan (55.), Daniel Schmölz, Matthew White (beide 56.) und wieder Schmölz ins leere Tor (58.) drehten das Spiel, nachdem Nationalspieler Frank Mauer die Gäste in Führung gebracht hatte (28.).

München (94), das den fünften Sieg in Folge aus der Hand gab, hatte schon zuvor sein direktes Ticket für das Viertelfinale gelöst.


Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 25/01/2018 11:33
Glücklicher Sieg für Eisbären Berlin
Auch Nürnberg patzt - Mannheim siegreich

Tabellenführer EHC Red Bull München hat überraschend gepatzt. Der Titelverteidiger verlor am Dienstag bei den Augsburger Panther mit 1:4 (0:0, 1:0, 0:4), bleibt mit 94 Punkten allerdings vor Nürnberg (89) an der Spitze. Die Ice Tigers verloren am Mittwochabend ihr Heimspiel gegen Köln und verpassten es dadurch, näher an den Tabellenführer heranzurücken. Mannheim dagegen feierte einen Sieg gegen Ingolstadt.

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Die Nürnberg Ice Tigers haben die Chance in der Deutschen Eishockey-Liga DEL verpasst, näher an Tabellenführer EHC Red Bull München heranzukommen. Der Tabellenzweite verlor am Mittwoch gegen die Kölner Haie mit 1:3 (0:1, 0:0, 1:2) und bleibt mit 89 Punkten fünf Zähler hinter dem Spitzenreiter. Köln kletterte indes mit 67 Punkten auf Rang vier. Benjamin Hanowski (14. Minute), Blair Jones (45.) und T.J. Mulock (59.) sorgten für die Kölner Treffer. Dane Fox (47.) konnte nur noch verkürzen.

Nationalspieler David Wolf schoss die Adler Mannheim mit zwei Toren zu einem 3:1 (2:0, 0:0, 1:1) gegen den ERC Ingolstadt. Der von Bundestrainer Marco Sturm für Olympia nominierte Stürmer traf in der 7. und 54. Minute für die Gastgeber. Garrett Festerling (18.) erzielte das zwischenzeitliche 2:0. Für Ingolstadt war David Elsner (46.) erfolgreich. Mannheim ist nun Neunter, Ingolstadt fiel auf Rang sieben zurück.

Augsburg jubelt gegen München

In München schoss Nationalspieler Frank Mauer schoss den Meister in Führung (28. Minute), doch T.J. Trevelyan (55.), Daniel Schmölz (56.) und Matthew White (56.) drehten innerhalb von 91 Sekunden das Match. Schmölz (58.) sorgte mit seinem zweiten Tor für den Endstand.

Die Eisbären Berlin haben den dritten Rang durch ein glückliches 3:2 (1:0, 0:0, 2:2) über die Grizzlys Wolfsburg gefestigt. Mit 88 Zählern liegt das Team von Uwe Krupp 21 Punkte vor dem Vierten aus Wolfsburg. Jamie MacQueen (16.) Louis-Marc Aubry (53.) und Danny Richmond (58.) sorgten für eine klares 3:0. Stephen Dixon (58.) und Kamil Kreps (59.) schafften schnell den Anschluss. Das vermeintliche 3:3 durch Kreps eine Minute vor dem Ende wurde nach intensivem Video-Studium nicht gegeben.

Iserlohn verliert - DEG jubelt

Play-off-Kandidat Iserlohn Roosters unterlag den Krefeld Pinguinen mit 2:5 (0:3, 2:1, 0:1) und rangiert vorerst mit 65 Punkten auf Platz sieben. Die Treffer von Sasa Martinovic (29.) und Jason Jaspers (34.) waren zu wenig. Für die Gäste waren Kurt Davis (2./60.), Marcel Müller (13./38.) und Martin Schymainski (20.) erfolgreich.

Die Düsseldorfer EG kletterte durch ein 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) über Schlusslicht Straubing Tigers auf Play-off-Platz zehn.

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Quelle: kicker.de
Verfasst von: toubi Re: Eishockey 2017/2018 - 25/01/2018 17:36
Mal Schwenningen @2.30 genommen. Gefühl
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/01/2018 15:43
DEL, 46. Spieltag:

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Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 26/01/2018 18:01
Adler Mannheim @2.45 (3-Weg)

Grizzlys voll von der Rolle. Gehe hier mal mit der Form.
Risikovariante 3-Weg.

Small Adler -1.5 @3.30

puck2
Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 26/01/2018 20:54
Ursprünglich gepostet von Grieche95
Adler Mannheim @2.45 (3-Weg)

Grizzlys voll von der Rolle. Gehe hier mal mit der Form.
Risikovariante 3-Weg.

Small Adler -1.5 @3.30

puck2

FT: Grizzlys Wolfsburg 3:7 Adler Mannheim

money
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/01/2018 18:31
DEL: Düsseldorfer EG trennt sich von Trainer Mike Pellegrims
DEG trennt sich von Coach Pellegrims

Die Düsseldorfer EG reagiert auf die sportliche Talfahrt in der DEL und feuert Trainer Mike Pellegrims. Der Coach hat jedoch bereits einen neuen Job.

Einen Tag nach der 0:5-Niederlage bei den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven hat die Düsseldorfer EG ihren Cheftrainer Mike Pellegrims entlassen. Damit reagiert der Klub aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) auf die sportliche Talfahrt der letzten Wochen.

Bis zum Saisonende übernimmt der langjährige Co-Trainer Tobias Abstreiter die Verantwortung für die Mannschaft. Thomas Dolak und der langjährige Starstürmer Daniel Kreutzer werden dem früheren Nationalspieler zur Seite gestellt.

"Nach der deutlichen und enttäuschenden Niederlage in Bremerhaven sahen wir uns gezwungen zu reagieren und noch einmal einen neuen Impuls zu setzen, um unsere Ziele in dieser Spielzeit noch zu erreichen", sagte DEG-Geschäftsführer Stefan Adam.

Nach sieben Niederlagen aus den vergangenen neun Spielen liegt der achtmalige Meister in der Tabelle außerhalb der Playoff-Plätze. Wie vor rund zwei Wochen bekannt wurde, übernimmt der Belgier Pellegrims (49) zur kommenden Saison beim Ligarivalen Adler Mannheim den Posten des Co-Trainers unter dem neuen Chefcoach Pavel Gross.

Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/01/2018 18:35
DEL, 47. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/01/2018 11:21
Eishockey, DEL: Nürnberg Ice Tigers gegen Eisbären Berlin live im TV
Ice Tigers bitten zum Spitzenspiel

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Icetigers - Eisbären live im TV auf SPORT1 © SPORT1-Grafik: Davina Knigge/ Imago

Am 47. DEL-Spieltag kommt es zu einem absoluten Spitzenspiel. Die auf Platz zwei liegenden Nürnberg Ice Tigers empfangen die drittplatzierten Eisbären Berlin.

Kurz vor dem Ende der Hauptrunde kommt es in der DEL zu einem absoluten Spitzenspiel. Der Tabellenzweite - die Nürnberg Ice Tigers - empfangen die auf Rang drei liegenden Eisbären Berlin zum Kracherduell. SPORT1 zeigt die Partie am Sonntag ab 16.55 Uhr live im TV.

Im bisherigen Saisonverlauf standen beide Teams bereits an der Tabellenspitze. Aktuell befindet sich dort der EHC Red Bull München. Dementsprechend groß sind die Ambitionen beider Mannschaften in Richtung Playoffs.

Berlin will Revanche

Mit einem Sieg können die Berliner am Team aus Franken vorbeiziehen. Die Ausgangsbedingungen sind bei beiden Mannschaften aber durchaus unterschiedlich. Die Berliner kommen mit einem 3:1-Sieg gegen die Krefeld Pinguine nach Nürnberg. Die Ice Tigers mussten am letzten Spieltag dagegen eine 2:5-Pleite gegen die Iserlohn Roosters einstecken.

Aktuell trennt beide Mannschaften nur ein Punkt. Nicht nur deshalb dürfte die Motivation bei den Eisbären besonders groß sein. Die ersten beiden Begegnungen in dieser Spielzeit entschieden die Nürnberger für sich.

Im dritten Aufeinandertreffen wollen die Eisbären unbedingt als Sieger vom Platz gehen.


Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/01/2018 16:41
DEL: 47. Spieltag mit Kölner Haie, Red Bull München, Adler Mannheim
München festigt Platz eins souverän

Red Bull München gewinnt am 47. DEL-Spieltag bei einem Kellerkind. Das Endergebnis steht bereits nach dem zweiten Drittel fest.

Red Bull München ist Platz eins nach der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) kaum noch zu nehmen.

Der Titelverteidiger siegte am 47. Spieltag bei den Krefeld Pinguinen mit 3:1 (1:1, 2:0, 0:0) und baute zumindest vorübergehend den Vorsprung auf Verfolger Nürnberg Ice Tigers auf elf Punkte aus (DATENCENTER: Die Tabelle).

Brooks Macek (6.), Steven Pinizzotto (29.) und Mads Christensen (40.) erzielten die Tore der Münchner. Justin Feser (17.) traf für die Krefelder, die als Vorletzter nur noch theoretische Chancen auf den Einzug in die Pre-Playoffs haben.

Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/01/2018 11:07
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Quelle: kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/01/2018 11:10
DEL, 48. Spieltag:

Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/01/2018 22:14
DEL: 48. Spieltag mit Adler Mannheim, Red Bull München, Kölner Haie
München so gut wie sicher Erster

Red Bull München ist nach einem umkämpften Sieg in Mannheim kaum mehr von der DEL-Tabellenspitze zu verdrängen. Köln feiert einen wichtigen Sieg im Playoff-Kampf.

Meister Red Bull München hat sich den ersten Platz nach der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) so gut wie gesichert.

Die Mannschaft von Trainer Don Jackson siegte am 48. Spieltag bei den Adler Mannheim mit 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) und liegt mit 103 Punkten zwölf Zähler vor den Nürnberg Ice Tigers, die bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven eine überraschende 3:6 (1:4, 1:2, 1:0)-Niederlage einstecken mussten (DATENCENTER: Die Tabelle).

Bremerhaven siegt weiter

Bremerhaven (72 Punkte) ist durch den achten Sieg in den vergangenen neun Partien Fünfter und damit auf einem direkten Playoff-Platz.

Im Kampf um die weiteren Playoff-Ränge fuhren die Kölner Haie (73) beim 4:2 (2:0, 1:2, 1:0) gegen Schlusslicht Straubing Tigers ebenfalls einen wichtigen Sieg ein und sind nun Vierter. Die Grizzlys Wolfsburg verloren hingegen beim Vorletzten Krefeld Piguine 3:4 (1:0, 1:1, 1:2, 0:1) nach Verlängerung und liegen mit 71 Zählern auf Rang sechs.

In einer hart umkämpften Partie setzte sich Titelfavorit München durch die Treffer von Dominik Kahun (1., 56.) und Brooks Macek (46.) in Mannheim durch. Andrew Desjardins (9.) hatte den zwischenzeitlich Ausgleichstreffer für die Adler erzielt.

Mauer: "Spiel mit Playoff-Charakter"

"Es war ein gutes Spiel, das Playoff-Charakter hatte. Wir haben gegen starke Mannheimer in den wichtigen Momenten die richtigen Dinge getan", sagte Münchens Stürmer Frank Mauer bei SPORT1.

Durch die Nürnberger Niederlage können die Eisbären Berlin (89) am Mittwoch mit einem Heimsieg gegen die Augsburger Panther auf Rang zwei rücken.

Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/02/2018 10:10
DEL: Düsseldorf dreht Derby gegen Köln - Nürnberg und Berlin siegen
Düsseldorf dreht Derby gegen Köln

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Düsseldorf schnappt sich den Sieg in einem umkämpften Derby © Imago

Die Düsseldorfer EG kämpft sich nach einem Rückstand gegen Köln zurück ins Spiel und siegt im Overtime-Krimi. auch die Nürnberg Ice Tigers haben Grund zum Jubeln.

Mit einer tollen Moralleistung im rheinischen Derby hat die Düsseldorfer EG die Chance auf die Pre-Playoffs in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) gewahrt.

Die DEG drehte am letzten Spieltag vor der Olympiapause die Partie gegen den Rivalen Kölner Haie und siegte mit 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung. Mit nun 65 Punkten beträgt Düsseldorfs Abstand auf die Schwenninger Wild Wings auf Rang zehn nur noch drei Zähler (DATENCENTER: Die Tabelle).

An der Tabellenspitze verkürzten die Nürnberg Ice Tigers und die Eisbären Berlin den Abstand auf Meister Red Bull München. Nürnberg siegte bei den Krefeld Pinguinen mit 4:2 (1:1, 1:0, 2:1) und verteidigte mit nun 94 Punkten den zweiten Platz vor Berlin (92 Punkte), das 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) in Villingen-Schwenningen gewann.
Düsseldorf steckt frühen Rückschlag weg

Die spielfreien Münchner (103) haben den ersten Platz in der Hauptrunde mit neun Punkten Vorsprung auf Nürnberg bei noch drei ausstehenden Spielen aber so gut wie sicher.

Der ERC Ingolstadt (66 Punkte) schob sich durch ein klares 5:1 (4:0, 0:0, 1:1) bei den Augsburger Panthern auf den direkten Playoff-Rang sechs vor. Schlusslicht Straubing Tigers feierte mit dem 5:1 (1:0, 3:0, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters den dritten Sieg aus den vergangenen vier Spielen.

T.J. Mulock (3.) und Fredrik Eriksson (12.) hatten Köln im Derby vor 13.205 Zuschauern früh in Führung gebracht. Die DEG kam aber durch Treffer von Brandon Burlon (25.) und Alexander Barta (38.) an dessen Geburtstag wieder heran. Schon nach 40 Sekunden in der Verlängerung belohnte Jeremy Welsh die Düsseldorfer Aufholjagd.


Quelle: sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/02/2018 10:11
Die Ergebnisse der DEL vom Freitag:

Straubing Tigers - Iserlohn Roosters 5:1 (1:0, 3:0, 1:1)
Tore: 1:0 Loibl (10:01), 2:0 Connolly (23:22), 3:0 Mackinnon (26:26), 4:0 Zalewski (30:58), 4:1 Turnbull (52:01), 5:1 Bettauer (58:44)
Zuschauer: 3945
Strafminuten: Straubing 4 - Iserlohn 10

Krefeld Pinguine - Nürnberg Ice Tigers 2:4 (1:1, 0:1, 1:2)
Tore: 1:0 Trettenes (18:14), 1:1 Pföderl (18:41), 1:2 Reimer (32:39), 1:3 Pföderl (51:28), 2:3 Orendorz (55:32), 2:4 Ehliz (59:57)
Zuschauer: 4590
Strafminuten: Krefeld 4 - Nürnberg 8

Düsseldorfer EG - Kölner Haie 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 1:0) n.V.
Tore: 0:1 Mulock (2:49), 0:2 Eriksson (11:42), 1:2 Burlon (24:58), 2:2 Barta (37:43), 3:2 Welsh (60:40)
Zuschauer: 13.205
Strafminuten: Düsseldorf 6 - Köln 8

Schwenninger Wild Wings - Eisbären Berlin 1:2 (1:1, 0:1, 0:0)
Tore: 1:0 Giliati (1:11), 1:1 MacQueen (8:54), 1:2 Rankel (39:04)
Zuschauer: 5322
Strafminuten: Schwenningen 14 - Berlin 26

Augsburger Panther - ERC Ingolstadt 1:5 (0:4, 0:0, 1:1)
Tore: 0:1 Collins (0:32), 0:2 Olson (4:08), 0:3 Olson (16:49), 0:4 Friesen (18:07), 1:4 Lamb (55:11), 1:5 Laliberte (59:40)
Zuschauer: 6139
Strafminuten: Augsburg 10 - Ingolstadt 8

sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 06/02/2018 20:35
Eishockey CHL: JYP Jyväskylä gewinnt Finale gegen Växjö Lakers
Jyväskylä gewinnt Königsklasse

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JYP Jyväskylä gewann die Champions Hockey League © SPORT1


Die schwedische Dominanz in der Champions Hockey League ist durchbrochen. Jyväskylä schlägt Växjö Lakers in einem Krimi.

In einem Final-Krimi haben sich die Finnen von JYP Jyväskylä zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die europäische Eishockey-Krone aufgesetzt.

Jyväskylä aus der finnischen Eishockey Liga (Liiga) schlug die favorisierten Växjö Lakers aus Schweden im CHL-Finale dramatisch mit 2:0.

Matchwinner für die Finnen war Joonas Nättinen, der im zweiten Drittel den Führungstreffer erzielte. Kolehmainen sorgte dann in der Schlussminute per Empty-Net-Treffer für den Schlusspunkt.

Damit ist die schwedische Dominanz in der Champions Hockey League beendet. Die ersten drei CHL-Sieger kamen allesamt aus Schweden. In den beiden vergangenen beiden Spielzeiten waren die Frölunda Indians erfolgreich, davor holte sich Lulea Hockey die europäische Eishockey-Krone.

https://www.sport1.de/eishockey/chl...ylae-gewinnt-finale-gegen-vaexjoe-lakers
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/02/2018 11:12
Eishockey: Peter Draisaitl bleibt Cheftrainer der Kölner Haie
Haie setzen weiter auf Draisaitl

Die gute Arbeit von Peter Draisaitl wird belohnt. Die Kölner Haie verlängern mit ihrem Chefcoach.

Der achtmalige deutsche Eishockeymeister Kölner Haie schenkt Cheftrainer Peter Draisaitl weiter das Vertrauen. Der 52-Jährige, Vater von NHL-Star Leon Draisaitl (Edmonton Oilers), wird nach Klubangaben über die laufende Saison hinaus als Coach verantwortlich sein.

Genauere Angaben über die Vertragslaufzeit machte der KEC nicht. Im vergangenen November hatte Peter Draisaitl die Nachfolge des Kanadiers Cory Clouston (48) bei den Haien angetreten.

Draisaitl sorgt für Aufschwung

Nach schwachem Start hat der Ex-Nationalspieler die Haie mittlerweile auf den fünften Tabellenplatz der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geführt. Die Rheinländer warten seit 2002 auf einen Titelgewinn in der DEL. "Wir sind mit der Arbeit von Peter Draisaitl sehr zufrieden und davon überzeugt, dass er in der Zukunft der richtige Mann hinter der Haie-Bande ist", sagte Sportdirektor Mark Mahon zur Vertragsverlängerung Draisaitls.

Auch die Co-Trainer Greg Thomson und Thomas Brandl sowie Torwart-Trainer Jonas Forsberg werden weiterhin als Assistenten zur Verfügung stehen. Peter Draisaitl war einst Mittelstürmer bei den Haien (von 1990 bis 1992 und von 1994 bis 1998). 1995 war er an der Meisterschaft der Haie als Spieler beteiligt.

https://www.sport1.de/eishockey/del...aitl-bleibt-cheftrainer-der-koelner-haie
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/02/2018 18:05
Eishockey: Mike Stewart bleibt Trainer in Augsburg
Panther verlängern mit Cheftrainer

Die Augsburger Panther vertrauen auch in der kommenden Saison auf Trainer Mike Stewart. Der Coach bekommt einen neuen Vertrag.

Die Augsburger Panther haben vor dem Saisonendspurt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den auslaufenden Vertrag mit Trainer Mike Stewart um eine weitere Saison bis 2019 verlängert. Das gaben die Panther am Freitag bekannt. Der 45 Jahre alte Stewart geht damit in seine vierte Spielzeit bei den Schwaben.

"Nachdem meine persönliche Zukunft nun geklärt ist, geht es für mich darum, mit drei Siegen doch noch die Play-offs zu erreichen. Parallel beschäftigen wir uns aber natürlich auch intensiv mit der Kaderplanung", sagte Stewart. Augsburg liegt nach 49 Spielen mit 63 Punkten auf Platz zwölf.

"Wir sind froh, dass sich Mike Stewart trotz anderer Optionen im In- und Ausland für einen Verbleib bei den Augsburger Panthern entschieden hat. Wir sind überzeugt, dass Mike für uns der richtige Trainer ist", sagte Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl.

www.sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/02/2018 18:09
Eishockey: Pekka Tirkkonen wird Trainer der Grizzlys Wolfsburg
Grizzlys finden neuen Trainer

Die Grizzlys Wolfsburg präsentieren einen Nachfolger für den scheidenden Coach Pavel Gross. Der neue Coach kommt aus Finnland.

Der deutsche Eishockey-Vizemeister Grizzlys Wolfsburg hat einen Nachfolger für den scheidenden Cheftrainer Pavel Gross gefunden. Wie die Niedersachsen am Freitag mitteilten, wird der ehemalige finnische Nationalspieler Pekka Tirkkonen ab der kommenden Saison hinter der Bande stehen. Der 49-Jährige erhält einen Einjahres-Vertrag.

Tirkkonen war zuletzt beim fünfmaligen Schweizer Meister Kloten Flyers tätig. Als Spieler war er in Deutschland unter anderem bei den Star Bulls Rosenheim und den Augsburger Panthern aktiv.

"Pekka stand von Anfang an ganz oben auf meiner Liste. Er ist ein sehr ehrgeiziger und akribisch arbeitender Trainer, der vieles von dem mitbringt, was wir hier in Wolfsburg brauchen", sagte Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf.

Im Januar war bekannt geworden, dass Gross zum Ligakonkurrenten Adler Mannheim wechselt. Unter Gross war Wolfsburg dreimal Vizemeister geworden.

www.sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/02/2018 11:57
DEL

Die Quoten zum 50. Spieltag von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/02/2018 15:42
puck2

Nach dem Olympia-Triumph fahne gehts heute in der DEL weiter...


Ingolstadt vs Krefeld > over 5.5 @ 1.95

Augsburg vs Bremerhaven > over 5.5 @ 1.95


jeweils Einzelwetten
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/02/2018 21:30
Ursprünglich gepostet von Commander
puck2

Nach dem Olympia-Triumph fahne gehts heute in der DEL weiter...


Ingolstadt vs Krefeld > over 5.5 @ 1.95 money

Augsburg vs Bremerhaven > over 5.5 @ 1.95 money


jeweils Einzelwetten


FT 5-1
FT 5-6
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 01/03/2018 17:25
DEL, 50. Spieltag: Kampf um die Play-off-Plätze
Adler in den Pre-Playoffs - Berlin gewinnt Top-Duell

Nach dem ersten Spieltag nach der Olympia-Pause kämpfen drei Mannschaften um den letzten Playoff-Platz. Mannheim und Köln haben das Pre-Playoff-Ticket sicher. Jubel gab es für die Nationalspieler.

Für die deutschen Eishockey-Helden hat nach dem sensationellen Olympia-Silber der DEL-Alltag wieder begonnen. Für Nationalmannschafts-Kapitän Marcel Goc gab es am Mittwoch gleich wieder etwas zu feiern. Mit Adler Mannheim hat Goc zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde zumindest die Pre-Playoffs perfekt gemacht. Auch Christian Ehrhoff und die Kölner Haie sind trotz der Niederlage in Iserlohn in der K.o.-Runde. Um den Pre-Playoff-Rang kämpfen Schwenningen, Düsseldorf und Augsburg.

Vor dem ersten Bully wurden erst einmal die Silbermedaillen-Gewinner von Pyeongchang gefeiert. Bei den Highlights des Olympia-Turniers auf dem Videowürfel bekamen in Berlin das Eisbären-Trio Marcel Noebels, Frank Hördler und Jonas Müller Ovationen. Auch in Nürnberg bejubelten die Fans Yasin Ehliz, Patrick Reimer und Leonhard Pföderl. "Helden unserer Zeit" stand auf einem Plakat.

"Es geht Schlag auf Schlag", sagte Haie-Routinier Ehrhoff bei Telekom Sport. Mit Felix Schütz verlor er das Duell bei den Iserlohn Roosters zwar mit 1:3 (1:1, 0:1, 0:1). Dennoch haben die Kölner wie auch Gegner Iserlohn die Pre-Playoffs sicher. "Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden. Wir waren heute nicht gut genug", monierte Ehrhoff. Nationalmannschafts-Kollege Moritz Müller konnte wegen einer Erkrankung nicht mitspielen.

Adler Mannheim landen wichtigen Sieg

Auch DEB-Kapitän Goc kann mit Marcus Kink, Matthias Plachta, David Wolf und Torhüter Dennis Endras durchatmen. Die Adler Mannheim haben sich nach einer eigentlich verkorksten Saison durch ein 4:1 (1:0, 3:1, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings die Pre-Playoffs gesichert. "Wir mussten schnell den Schalter umlegen", sagte Goc. Kink ergänzte: "Wir haben die Aufgabe sehr gut gelöst."

Der bereits feststehende Hauptrunden-Erste EHC Red Bull München hat seinen Olympia-Stars Danny aus den Birken, Yannic Seidenberg, Daryl Boyle, Patrick Hager, Dominik Kahun, Brooks Macek und Frank Mauer eine Pause bis Sonntag gegönnt. Ohne die Nationalspieler verlor der Titelverteidiger bei den Eisbären Berlin mit 2:3 (1:1, 0:2, 1:0). Beide Mannschafsten stehen bereits direkt im Playoff-Viertelfinale.

Auch der Tabellenzweite Nürnberg Ice Tigers hat das geschafft. Die Franken schlugen die Düsseldorfer EG mit 2:1 (1:0, 1:1, 0:0). Die DEG hat als Tabellenelfter drei Punkte Rückstand auf Schwenningen, die auf dem letzten Pre-Playoff-Platz stehen.

Nur noch theoretische Chancen haben die Augsburger Panther nach dem furiosen 5:6 (2:2, 2:4, 1:0) gegen Playoff-Teilnehmer Fischtown Pinguins. Die Panther haben fünf Zähler Rückstand auf Schwenningen. Vizemeister Grizzlys Wolfsburg verlor mit den Olympioniken Gerrit Fauser und Björn Krupp gegen Straubing mit 1:4 (0:2, 1:1, 0:1). ERC Ingolstadt fertigte Krefeld mit 5:1 (1:0, 4:0, 0:1) ab.

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https://www.kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/03/2018 10:44
DEL puck2

Die Quoten zum 51. Spieltag von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/03/2018 17:57
Paar Einzelwetten...


Pinguine Bremerhaven vs Red Bull München
O 5.5 @ 1.90

Düsseldorfer EG vs Eisbären Berlin
O 5.5 @ 2.00

Grizzlys WOB vs Augsburger Panther
O5.5 @ 1.95

ka
Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 02/03/2018 17:59
Grizzlys vs Panther

Tendiere hier zum Over @2.05

Wolfsburg muss gewinnen, will man die direkte Play-Off-Quali.
Mittwoch üble Packung gegen Kellerkind Straubing. Dazu Topscorer Fauser mit Handbruch.
Das könnte auf Wolfsburger Seite natürlich einiges ausmachen.

Augsburg Halli-Galli gegen die Pinguins (5:6).
Könnte ein lustiges Ding werden. Ich hoffe, mit vielen Toren.
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/03/2018 21:41
Ursprünglich gepostet von Commander
Paar Einzelwetten...


Pinguine Bremerhaven vs Red Bull München
O 5.5 @ 1.90 money

Düsseldorfer EG vs Eisbären Berlin
O 5.5 @ 2.00 money

Grizzlys WOB vs Augsburger Panther
O5.5 @ 1.95 nomoney

ka


FT 1-5
FT 2-6
FT 3-2 OT
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/03/2018 10:54
DEL: Düsseldorfer EG verpasst Playoffs nach Pleite gegen Berlin endgültig
Playoff-Aus für Düsseldorf besiegelt

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Während Jamie MacQueen ein Tor der Eisbären bejubelt, bleibt den Düsseldorfern nur die Enttäuschung
© Imago


Bitterer Abend für die Düsseldorfer EG. Nach einer deutlichen Niederlage gegen die Eisbären Berlin platzen die Träume von einer Playoff-Teilnahme endgültig.

Titelverteidiger Red Bull München geht zum dritten Mal nacheinander als Hauptrundensieger in die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Am 51. und vorletzten Spieltag siegte der Meister auch ohne seine Olympia-Helden 5:1 (0:1, 2:0, 3:0) bei den Fischtown Pinguins und sicherte sich Platz eins und damit den Heimvorteil in den Playoffs.

Dagegen bleibt der Düsseldorfer EG in der Finalrunde wie im Vorjahr nur die Zuschauerrolle. Die Rheinländer kassierten ein deutliches 2:6 (1:2, 0:4, 1:0) gegen die Eisbären Berlin und haben keine Chance mehr, sich in der Tabelle entscheidend zu verbessern. Dies gilt auch für die Augsburger Panther nach dem 2:3 (1:2, 0:0, 1:0, 0:1) nach Verlängerung beim Vizemeister Grizzlys Wolfsburg.

Mannheim kurz vor Finalrunde

Besser läuft es für die Adler Mannheim, die dicht vor einem direkten Ticket für die Finalrunde stehen. Nach dem 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) gegen die Kölner Haie verbesserte sich das Team von Trainer Bill Stewart auf Platz sechs hinter Wolfsburg.

Die beiden letzten Viertelfinalisten werden in den Pre-Playoffs ermittelt. Dort sind nach aktuellem Stand Bremerhaven, Köln, die Schwenninger Wild Wings und die Iserlohn Roosters dabei. Im direkten Duell zwischen den Wild Wings und Iserlohn behielt Schwenningen mit 5:2 (1:0, 3:2, 1:0) die Oberhand und sicherte sich zumindest Platz zehn.

München geriet in Bremerhaven durch Jordan Owens (4.) zunächst in Rückstand, doch Ryan Button (37.) und Florian Kettemer (39.) mit einem Treffer in Unterzahl drehten die Partie. Im Schlussdrittel sorgten Michael Wolf und Jonathan Matsumoto (beide 49.) sowie Konrad Abeltshauser (59.) für den letztlich deutlichen Sieg. Für Mannheim waren Ex-NHL-Stürmer Devin Setoguchi (14.) und Chad Kolarik (50.) erfolgreich.


https://www.sport1.de/eishockey/del...offs-nach-pleite-gegen-berlin-endgueltig
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/03/2018 12:23
DEL

Die Quoten zum 52. Spieltag von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/03/2018 12:26
puck2

Einzelwetten

Düsseldorf vs Krefeld > over 5.5

Nürnberg vs Straubing > over 5.5
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/03/2018 16:42
Ursprünglich gepostet von Commander
puck2

Einzelwetten

Düsseldorf vs Krefeld > over 5.5

Nürnberg vs Straubing > over 5.5


FT 7:3 money
FT 7:4 money
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 05/03/2018 11:04
DEL, 52. Spieltag: Berlin sichert Platz zwei ab
Adler und Haie in den Play-offs - Umweg für Grizzlys

Am Sonntag stand der letzte Spieltag der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) an. Mannheim und Köln sicherten sich Rang fünf und sechs, sie erreichen die Play-offs direkt. Wolfsburg muss neben Iserlohn, Bremerhaven und Schwenningen den Umweg über die Pre-Play-offs nehmen, wo noch zwei weitere Teilnehmer für das Rennen um den Meistertitel ausgespielt werden. Berlin bleibt vor Nürnberg und ist in der CHL dabei.

Die Adler Mannheim und die Kölner Haie haben als letzte Klubs direkt das Play-off-Viertelfinale in der Deutschen Eishockey Liga erreicht. Die Kölner um den Olympia-Zweiten Christian Ehrhoff feierten zum Hauptrunden-Abschluss am Sonntag ein knappes 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) beim ERC Ingolstadt und sicherten sich Platz sechs.

Die Mannheimer um Auswahlkapitän Marcel Goc sind nach dem 4:3 (2:0, 0:3, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Augsburger Panthern Fünfter. Die Viertelfinal-Paarungen ERC Ingolstadt gegen Mannheim und Nürnberg Ice Tigers gegen Köln stehen damit fest.

Wolfsburg gegen Schwenningen - Iserlohn gegen Bremerhaven

In der ersten Play-off-Runde ermitteln von Mittwoch an Vorjahresfinalist Grizzlys Wolfsburg gegen die Schwenninger Wild Wings ebenso wie Iserlohn gegen Bremerhaven zwei weitere Viertelfinalisten. In maximal drei Partien bis zum kommenden Sonntag sind zwei Siege zum Weiterkommen notwendig.

Die beiden Sieger der Serien spielen in der Runde der letzten Acht gegen Hauptrundensieger EHC Red Bull München und den Zweiten Eisbären Berlin. Vom Viertelfinale an geht es bis zur Meisterentscheidung Ende April im Modus Best of Seven weiter.

Berlin bleibt Zweiter und ist in der CHL dabei

Die Eisbären Berlin verteidigten mit dem 6:1 (2:0, 3:0, 1:1) gegen Bremerhaven den zweiten Platz in der Vorrunde vor Nürnberg. Damit ist Berlin wie Hauptrundensieger EHC Red Bull München für die Champions League qualifiziert.

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https://www.kicker.de/news/eishockey...den-play-offs---umweg-fuer-grizzlys.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/03/2018 12:14
DEL, Play-off-Qualifikation: Vorschau puck2
Grizzlys mit Personalsorgen - Euphorische Wild Wings

Der 52. Spieltag der Hauptrunde in der DEL bot am Sonntag noch einmal Hochspannung im Kampf um die direkte Play-off-Teilnahme. Zwischen den Rängen vier und zehn wechselten die Platzierungen fast im Minutentakt. Am Ende fiel Vizemeister Grizzlys Wolfsburg noch auf Rang sieben zurück und trifft in der am Mittwoch beginnenden Play-off-Qualifikationsrunde auf die Schwenninger Wild Wings. Zudem spielen die Iserlohn Roosters gegen die Fischtown Pinguins. Eine Vorschau auf die beiden Serien...

Wolfsburg: Große Personalsorgen bei Gross' Abschiedsspielen

Nach der Olympia-Pause noch auf Rang vier platziert, rutschten die Grizzlys noch auf Rang sieben ab - nicht zuletzt aufgrund enormer Verletzungssorgen. So fällt nicht nur Olympia-Teilnehmer Gerrit Fauser nach einer Schulteroperation bis zur Saison 2018/19 aus, sondern auch der Einsatz der Schlüsselspieler Kapitän Tyler Haskins, Mark Voakes oder Kris Foucault ist vor der Quali-Runde stark fraglich. Zudem fallen Torsten Ankert und Marcel Ohmann wie Fauser wohl für den Rest der Saison aus, Alexander Weiß würde wohl frühestens in einem möglichen Viertelfinale zurückkehren.

Zumindest in der Defensive kann Coach Pavel Gross, der Wolfsburg nach zehn Jahren im Sommer in Richtung Mannheim verlassen wird, auf mobiles, diszipliniertes und erfahrenes Personal um Nationalspieler und Silbermedaillengewinner Björn Krupp, Jeff Likens oder Offensivverteidiger Jeremy Dehner setzen, das mit Conor Allen nach der Olympia-Pause noch einmal verstärkt wurde. Auch im Tor besitzt Gross mit Jerry Kuhn und Felix Brückmann über zwei gutklassige DEL-Keeper. Sollte allerdings im Vergleich zum Sonntag keiner der Verletzten im Angriff zurückkehren können, wäre die Offensive mit möglicherweise nur drei Reihen - trotz Akteuren wie Kamil Kreps, Brent Aubin und Sebastian Furchner - arg geschwächt.

Schwenningen: Mit Euphorie und Defensivstärke Richtung Viertelfinale?

Seit 2013 sind die Wild Wings anstelle der Hannover Scorpions wieder in der DEL, verpassten die Play-offs bislang jedoch stets. Umso größer ist am Neckarursprung nun die Freude darüber, dem Viertelfinale nun durch einen erstmaligen Platz in den Ausscheidungsspielen zumindest schon einmal sehr nahe kommen zu sein. Das 3:0 am Sonntag ausgerechnet gegen jene Wolfsburger, die nun auch der Gegner in den K.o.-Spielen sind, verstärkte die Euphorie noch einmal.

Die Mannschaft des ehemaligen Nationaltrainers Pat Cortina besaß in der Hauptrunde mit 123 erzielten Treffern den schwächsten Angriff aller 14 DEL-Teams, gehörte allerdings - typisch für ein Cortina-Team - mit nur 130 Gegentoren zu den besten Defensivteams der Liga. Die Abwehr um die beiden erfahrenen Finnen Kalle Kaijomaa und Jussi Timonen sowie den aufgehenden Stern am deutschen Torhüterhimmel, Dustin Strahlmeier, sind die Galionsfiguren eines diszipliniert und engmaschig verteidigenden Kollektivs. In der Offensive fehlt es dagegen mit Ausnahme von Kapitän und Topscorer Will Acton insgesamt gewaltig an Durchschlagskraft.

kicker-Tipp: Sollte sich die Verletztenmisere in Wolfsburg nicht plötzlich noch deutlich verbessern und die Grizzlys insbesondere auf Haskins, Voakes und Foucault weiter verzichten müssen, wird das kompakte Schwenningen den eigentlich klar zu favorisierenden Vizemeister schlagen. Die Wild Wings gewinnen mit 2:1.

Iserlohn: Springt Camara für Caporusso in die Bresche?

Beinahe hätten es die Roosters am Ende sogar unter die ersten Sechs geschafft, doch letztlich stand trotz des 4:3-Erfolgs nach Verlängerung in München am Sonntag Platz acht. Zuvor hatten sich die Sauerländer früh in der Saison von ihrem langjährigen Chefcoach Jari Pasanen getrennt. Unter Nachfolger Rob Daum entwickelte sich Iserlohn in der Folge wieder zu einem unangenehmen Gegner für die Konkurrenten.

Während die Defensive alles andere als das Prunkstück des Kaders ist (154 Gegentore in der Hauptrunde), liegt die Stärke der Roosters insbesondere in der Unberechenbarkeit und Ausgeglichenheit in der Offensive. Torjäger Jack Combs, 2016/17 noch im Trikot der Pinguins Toptorjäger der DEL (27 Tore), durchbrach erneut die 20-Tore-Marke. Zwar schmerzt der Ausfall des während der Saison aus Schweden zurückgekehrten Louie Caporusso, der nach 19 Scorerpunkten aus 25 Spielen mit einer Knieverletzung für den Rest der Saison ausfällt. Doch die Roosters legten kurz vor Ende der Transferfrist mit Anthony Camara noch einmal nach. Der 24-Jährige, der auch vor Faustkämpfen nicht zurückschreckt, überzeugte beim Sieg in München in seinem allerersten DEL-Spiel zudem prompt mit einem Tor und einer Vorlage.

Bremerhaven: Urbas? Gesundheit als Kardinalsfrage

Wie Wolfsburg haben die Pinguins ein großes Problem: Ausgerechnet zur wichtigsten Jahreszeit im Eishockey ist der Kader durch Verletzungen extrem ausgedünnt. Beim 1:6 in Berlin am 52. Spieltag trat Bremerhaven nur mit 14 Feldspielern, darunter gerade einmal fünf gelernte Verteidiger, an. Zwar kehrt Kapitän Mike Moore nach Sperre für Spiel eins zurück, hinter dem Einsatz weiterer Schlüsselspieler wie Topscorer und Olympiateilnehmer Jan Urbas, Nummer-eins-Center Chad Nehring, Offensivverteidger Chris Rumble sowie Nicholas Jensen stehen jedoch mehr oder weniger große Fragezeichen.

Neben Urbas (21 Tore, 20 Vorlagen) spielten sich im Angriff des Teams von Coach Thomas Popiesch vor allem Kris Newbury (36 Punkte aus 45 Spielen) und Ross Mauermann (19 Tore) in den Vordergrund. Insgesamt ist aber wie in Iserlohn vor allem mannschaftsdienliches Spiel und Ausgeglichenheit Trumpf. Wie kaum ein anderes Team scheuen die Pinguins zudem vor harten Checks und physischem Spiel keineswegs zurück; ein Umstand, der wohl auch auf die große Zahl an Akteuren mit deutschem Pass im Kader zurückgeht, deren Geburtsort und Eishockey-Herkunft in Nordamerika liegt.

kicker-Tipp: Beide Teams ähneln sich in ihrer schnörkellosen, durchaus körperbetonten Spielanlage, wobei sich die Roosters insgesamt etwas spielstärker präsentieren, Bremerhaven dagegen - bei voller Kaderstärke - über etwas mehr Power verfügt. Der Heimvorteil mit potenziell zwei Spielen am lauten Seilersee sowie die Verletzungssituation drängen jedoch die Roosters in die Favoritenrolle. Iserlohn gewinnt mit 2:0.


https://www.kicker.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/03/2018 12:18
Heute gehts los mit den Play-offs >> siehe Vorbericht vorheriger Post...

Die Quoten zu den Play-offs von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/03/2018 22:08
DEL, Pre-Playoffs: Bremerhaven gewinnt bei Iserlohn Roosters
Pinguins legen in Pre-Playoffs vor

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven setzen sich bei den Iserlohn Roosters durch. Im letzten Drittel dreht das Gästeteam auf. Wolfsburg gewinnt nach Krimi.

Vizemeister Grizzlys Wolfsburg und die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben im Rennen um die letzten beiden Viertelfinal-Plätze der Deutschen Eishockey Liga vorgelegt.

Wolfsburg schlug die Schwenninger Wild Wings mit 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0) nach Verlängerung und ging in der best-of-three-Serie ebenso mit 1:0 in Führung wie Bremerhaven nach dem 5:2 (0:0, 1:1, 4:1) bei den Iserlohn Roosters.

In den Vor-Playoffs werden die Viertelfinalgegner für Titelverteidiger Red Bull München und den Vorrundenzweiten Eisbären Berlin gesucht. Um in die nächste Runde einzuziehen, benötigen die Teams zwei Siege.

Dixon erlöst Grizzlys in Verlängerung

Stephen Dixon erlöste den Favoriten aus Wolfsburg mit seinem Treffer in der zwölften Minute der Overtime - das Tor zählte erst nach minutenlanger Studie des Videobeweises.

Für die Grizzlys waren zuvor Sebastian Furchner (4.), Christoph Höhenleitner (35.) und Brent Aubin (44.) erfolgreich gewesen, Schwenningen konterte durch Simon Danner (16.), William Acton (21.) und Marc El-Sayed (57.). Die Grizzlys waren in den vergangenen beiden Jahren Vizemeister geworden - ihr Trainer Pavel Gross wird zur kommenden Saison zu den Adler Mannheim wechseln.

Pinguins drehen im letzten Viertel auf

Bremerhaven sorgte mit drei schnellen Toren im Schlussdrittel durch Ross Mauermann (43.), Cody Lampl (45.) und Jan Urbas (48.) für die Entscheidung. Zuvor hatte Mauermann (38.) zum 1:0 für die Gäste getroffen, das Blaine Down (40.) konterte. Jack Combs (59.) brachte Iserlohn nochmals heran, Kris Newbury (60.) machte mit seinem Treffer ins leere Tor alles klar.

"Es ist schwer hier zu spielen. Wir haben gut dagegengehalten. Wir haben defensiv sehr gut gespielt und immer an uns geglaubt", sagte Bremerhavens Mike moore nach der Partie im Gespräch mit SPORT1.

Die zweiten Spiele steigen am Freitag (19.30 Uhr) - Bremerhaven könnte dann bereits das Ticket fürs Viertelfinale lösen.


https://www.sport1.de/eishockey/del/2018/03/del-pre-playoffs-bremerhaven-gewinnt-in-iserlohn
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 10/03/2018 11:00
DEL, Pre-Play-offs
Wolfsburg und Bremerhaven im DEL-Viertelfinale

Die Grizzlys Wolfsburg und die Fischtown Pinguins haben das Play-off-Viertelfinale der DEL erreicht. Vizemeister Wolfsburg gewann am Freitag in den Pre-Play-offs bei den Schwenninger Wild Wings mit 3:2 und entschied die "Best-of-Three"-Serie mit 2:0 für sich. Bremerhaven beendete die Serie gegen die Iserlohn Roosters durch ein 4:3 nach Verlängerung mit 2:0. Im Viertelfinale trifft Wolfsburg auf die Eisbären Berlin. Die Pinguins bekommen es mit Meister EHC Red Bull München zu tun.

Wolfsburg sah am Freitagabend nach Treffern von Sebastian Furchner (4. Minute), Stephen Dixon (13.) und Brent Aubin (21.) bereits wie der klare Sieger aus. Doch Damien Fleury (23.) mit dem ersten Schwenninger Play-off-Treffer seit 22 Jahren und Torjäger William Acton (39.) verkürzten im zweiten Drittel auf 2:3. Die Niedersachsen hielten im Schlussdrittel dem Druck der Wild Wings stand und zog in die Runde der letzten Acht ein.

Kurios: Ein Schwenninger Fan leerte über den auf der Strafbank sitzenden Wolfsburger Olympia-Silbermedaillengewinner Björn Krupp einen Bierbecher. "Das sind Play-offs. So etwas gehört dazu", sagte der Nationalspieler in der Drittelpause bei "Sport1".

Jan Urbas (75.) schoss die Pinguins beim 4:3 (0:1, 1:0, 2:2, 1:0) gegen die Iserlohn Roosters in einer hochdramatischen Overtime ins Viertelfinale. In der regulären Spielzeit waren Kris Newbury (24.), Jordan Owens (48.) und Rylan Schwartz (55.) für Bremerhaven erfolgreich. Anthony Camara (6./47.) und Travis Turnbull (56.) trafen für Iserlohn.

https://www.kicker.de/news/eishockey...nd-bremerhaven-im-del-viertelfinale.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 11/03/2018 10:03
Gala des deutschen Eishockeys 2017/18
Seidenberg ist "Verteidiger des Jahres"

Eishockey-Silbermedaillengewinner Yannic Seidenberg ist zum "Verteidiger des Jahres" in der Deutschen Eishockey Liga gewählt worden. Der 34-Jährige vom EHC Red Bull München wurde am Samstagabend bei der "Gala des deutschen Eishockeys" in Straubing geehrt. DEL-Trainer, -Manager und Fachjournalisten stimmten für ihn ab. Der Bruder von NHL-Profi Dennis Seidenberg spielte beinahe seine gesamte Laufbahn als Stürmer, wurde aber inzwischen in München zum Verteidiger umgeschult.

Mit starken Leistungen hatte der gebürtige Schwenninger Yannic Seidenberg maßgeblich Anteil am Olympia-Finaleinzug des Nationalteams in Pyeongchang. Die deutsche Auswahl wurde mit minutenlangem Applaus sowie mit Botschaften unter anderen von der früheren Nummer eins im Tennis, Angelique Kerber, und Skirennfahrer Felix Neureuther, für ihren Olympia-Coup gefeiert.

Seidenbergs Münchner Teamkollege Keith Aucoin wurde "Spieler des Jahres" und zugleich "Stürmer des Jahres". Der 39 Jahre alte ehemalige NHL-Spieler war in dieser Saison DEL-Topscorer nach der Hauptrunde mit elf Toren und 53 Vorlagen.

Als stärksten Torhüter sahen die Experten Dustin Strahlmeier, der die Schwenninger Wild Wings mit zur ersten Play-off-Teilnahme seit 22 Jahren geführt hatte.

Als bester Trainer wurde Thomas Popiesch vom DEL-Überraschungsviertelfinalisten Bremerhaven ausgezeichnet. Bester Neuling der Liga wurde Phil Hungerecker von den Adlern aus Mannheim.

https://www.kicker.de/news/eishockey...idenberg-ist-verteidiger-des-jahres.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 11/03/2018 10:44
Eishockey: DEB-Team bei DEL-Gala in Straubing geehrt
Ehrung für Eishockey-Helden

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Die deutschen Eishockey-Helden wurden noch einmal in Straubing geehrt © Getty Images


Die DEL-Gala in Straubing steht im Zeichen der Silber-Helden. Das DEB-Team trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Yannic Seidenberg wird ausgezeichnet.

Ganz im Zeichen der Silber-Helden von Pyeongchang stand die Gala der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Samstagabend in Straubing.

Das Team von Bundestrainer Marco Sturm, das mit dem sensationellen Finaleinzug bei Olympia den größten Erfolg der deutschen Eishockeygeschichte gefeiert hatte, trug sich ins Goldene Buch der Stadt Straubing ein.

"Das ist ein ganz besonderer Moment für das deutsche Eishockey", sagte DEL-Aufsichtsratschef Jürgen Arnold, der "noch ganz unter dem Eindruck der Wahnsinnsleistung unserer Jungs in Korea" stand.

DEB-Präsident ergänzte: "Man kann diese Leistung nicht hoch genug einschätzen. Wir hoffen, dass von ihr eine Initialzündung für unseren Sport ausgeht."


www.sport1.de
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 14/03/2018 11:05
DEL, PLAYOFFS

Die Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/03/2018 16:19
puck2

Play-off-Auftakt am Mittwoch
Auswärtssieg! Bremerhaven düpiert Favorit München

Meister Red Bull München ist mit einer überraschenden Niederlage ins Play-off-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga gestartet.


München - Bremerhaven 3:4 OT (2:0, 0:1, 1:2, 0:1)

Der Hauptrundensieger unterlag dem Vorrunden-Neunten Fischtown Pinguins Bremerhaven nach Verlängerung mit 3:4 (2:0, 0:1, 1:2, 0:1). Nicholas Jensen erzielte nach 3:18 Minuten in der Overtime das Siegtor für die Norddeutschen.

Der Olympia-Zweite Frank Mauer (5.) und Torjäger Michael Wolf (11.) schossen die Münchner zwar scheinbar beruhigend in Führung. Der Underdog kämpfte sich aber durch den Anschlusstreffer von Jason Bast (25.) ins Spiel zurück und drehte die Partie sogar durch die Treffer von Chris Rumble (51.) und Jan Urbas (55.). In der Red-Bull-Schlussoffensive schlug dann erneut Mauer (60.) zu und rettete sein Team in die Verlängerung.

In Spiel zwei der Serie "best of seven" am Freitag in Bremerhaven steht der klare Titelfavorit aus München damit bereits unter Zugzwang.

Berlin - Wolfsburg 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)

Die Eisbären Berlin sind zum Auftakt der Play-offs ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Der DEL-Rekordchampion setzte sich im ersten Spiel des Viertelfinals gegen Grizzly Wolfsburg 4:1 (0:0, 2:1, 2:0) durch. Berlin braucht damit noch drei Siege zum Einzug in die nächste Runde.Nach dem torlosen ersten Drittel trafen Louis-Marc Aubry (27./47.), Mark Olver (29.) und Jamison MacQueen (57.) für die Gastgeber. Stephen Dixon (33.) erzielte den einzigen Treffer für den Vizemeister der vergangenen beiden Jahre. Das zweite Spiel der Serie über maximal sieben Partien findet am Freitag (19.30 Uhr) in Wolfsburg statt.

Nürnberg - Köln 1:4 (1:2, 0:1, 0:1)

Die Kölner Haie sind mit einem Auswärtssieg in die Play-offs gestartet und haben damit den Heimvorteil erobert. Bei den Nürnberg Ice Tigers gewann das Team von Trainer Peter Draisaitl 4:1 (2:1, 1:0, 1:0) und kann bereits am Donnerstagabend in eigener Halle in der best-of-seven-Serie auf 2:0 davonziehen.Olympia-Silbermedaillengewinner Felix Schütz war mit zwei Toren (3./60.) der Sieggarant für den Sechsten der Hauptrunde. Für die weiteren Kölner Treffer sorgten Bill Thomas (20.) und Sebastian Uvira (30.). Nichlas Torp (10.) hatte für Nürnberg, Dritter nach der regulären Saison, zwischenzeitlich ausgeglichen.

Ingolstadt - Mannheim 1:3 (0:0, 1:0, 0:3)

Der siebenmalige deutsche Eishockey-Meister Adler Mannheim hat sich zum Start der DEL-Play-offs im Schlussdrittel einen wichtigen Auswärtssieg erkämpft. Der Fünfte der Hauptrunde bezwang den Vierten ERC Ingolstadt mit 3:1 (0:0, 0:1, 3:0) und kann am Freitag (19.30 Uhr) vor heimischem Publikum den Vorsprung in der Viertelfinalserie ausbauen. Vier Siege brauchen die Teams, um ins Halbfinale einzuziehen.

Thomas Greilinger (38.) hatte Ingolstadt im zweiten Drittel in Führung gebracht, ehe eine Koproduktion der Silbermedaillengewinner von Pyeongchang, Matthias Plachta und David Wolf (52.), Mannheim den Ausgleich bescherte. Davin Setoguchi (16.) erzielte erneut auf Plachtas Vorlage in Überzahl den zweiten Treffer der Gäste, Nationalspieler Marcus Kink (60.) traf zum Abschluss ins leere Tor.


https://www.kicker.de/news/eishockey...emerhaven-duepiert-favorit-muenchen.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/03/2018 12:27
...und schon gehts auch weiter nod

Die Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/03/2018 12:34
Pinguine Bremerhaven vs EHC RB München
over 5.5 @ 1.86

Grizzlys Wolfsburg vs Eisbären Berlin
over 5.5 @ 2.24

Bremerhaven doch sehr überraschend im 1. Spiel in München gewonnen, heute dürfte eine entsprechende Reaktion vom EHC kommen und auch Tore sollte es hier geben.
Berlin wie erwartet im 1. Duell siegreich, sollte die Serie locker durchbekommen im Normalfall.

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/03/2018 21:50
Ursprünglich gepostet von Commander
Pinguine Bremerhaven vs EHC RB München
over 5.5 @ 1.86 money

Grizzlys Wolfsburg vs Eisbären Berlin
over 5.5 @ 2.24 money

Bremerhaven doch sehr überraschend im 1. Spiel in München gewonnen, heute dürfte eine entsprechende Reaktion vom EHC kommen und auch Tore sollte es hier geben.
Berlin wie erwartet im 1. Duell siegreich, sollte die Serie locker durchbekommen im Normalfall.

goodluck


FT 3-6
FT 5-2
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/03/2018 10:22
Play-offs, Spiel 2
München siegt, Chaos in Wolfsburg, Krimi in Mannheim

Am ersten Spieltag der Play-offs gab es eine faustdicke Überraschung: Titelfavorit München verlor zuhause in der Verlängerung gegen Bremerhaven. Im ersten Heimspiel unterlag der Underdog allerdings dem Titelverteidiger, der die Verhältnisse schnell wieder zurechtrückte. Die Eisbären Berlin verloren in einem turbulenten Spiel mit 2:5 in Wolfsburg, das die Serie ebenfalls ausglich. Mannheim gelang der zweite Sieg erst in der zweiten Overtime.

Meister München zeigte zwei Tage nach der 3:4-Pleite im ersten Match eine Reaktion. Bei den Fischtown Pinguins hatte der Titelfavorit allerdings erneut ein paar Probleme. Nationalspieler Brooks Macek (1.), Maximilian Kastner (13.), Torjäger Keith Aucoin (18.) und Patrick Hager (29.) schossen die Gäste bei einem Gegentreffer von Mike Moore (23.) zunächst mit 4:1 in Führung. Doch Wade Bergman (32.) und Kris Newbury (41.) brachten die Pinguins zur Freude der 4.647 Zuschauern in der ausverkauften Eisarena wieder heran. Dominik Kahun (56.) und Jason Jaffray (59.) entschieden die Begegnung. Spiel drei findet am Sonntag (14.00 Uhr) wieder in München statt.

Auch Vizemeister Wolfsburg zeigte sich von der Niederlage zum Viertelfinalstart unbeeindruckt. Die Niedersachsen siegten in einem äußerst hitzigen Spiel mit vielen Strafzeiten auf beiden Seiten gegen die Eisbären. Christoph Höhenleitner (7.), Fabio Pfohl (12.), Conor Allen (13.), Alexander Weiss (43.) und Brent Aubin (56.) waren für das Team von Trainer Pavel Gross erfolgreich. Louis-Marc Aubry (15.) und Sean Backman (39.) trafen für die Hauptstädter. Spiel drei steigt am Sonntag (15.00 Uhr) in Berlin.

Sparre: Erst Penalty vergeben, dann Siegtor

Als einzige Mannschaft führen die Adler Mannheim bereits mit 2:0. Der siebenfacher DEL-Champion siegte erst nach zweifacher Verlängerung mit 3:2 gegen den ERC Ingolstadt und kann mit einem weiteren Erfolg am Sonntag (18.30 Uhr) einen großen Schritt in Richtung Halbfinale machen. Daniel Sparre sorgte in der 84. Minute in der zweiten Overtime mit seinem Treffer nach einem Break für die Entscheidung.

Luke Adam (22.) und Garrett Festerling (28.) erzielten vor 13.600 Zuschauern in der regulären Spielzeit die Adler-Tore. Thomas Greilinger (46.) und Ville Koistinen (54.) brachten den Meister von 2014 mit ihren Toren in die Verlängerung. Dort scheiterte erst Mannheims Sparre (64.) mit einem Penalty am überragenden ERC-Goalie Timo Pielmeier, um 23:22 Uhr beendete er dann doch die Begegnung.


https://www.kicker.de/news/eishockey...haos-in-wolfsburg-krimi-in-mannheim.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 19/03/2018 10:24
puck2

DEL-Viertelfinale: Berlin schießt Wolfsburg ab
München dreht spät aber rechtzeitig auf

Titelverteidiger Red Bull München musste im Play-off-Viertelfinale gegen Außenseiter Fischtown Pinguins Bremerhaven lange um den zweiten Sieg in der Best-of-seven-Serie bangen. Nach einem Blitzstart haben die Eisbären Berlin gegen Vizemeister Grizzlys Wolfsburg ihren zweiten Heimsieg gefeiert. Die Kölner Haie gewannen erneut in Nürnberg. Einen Rückschlag erlitten die Adler Mannheim.

Mit einem furiosen Schlussdrittel ist Titelverteidiger und Topfavorit Red Bull München im Play-off-Viertelfinale gegen Fischtown Pinguins Bremerhaven zum ersten Mal in Führung gegangen. Der Hauptrundensieger gewann nach 0:2 noch 5:2 (0:1, 1:1, 4:0) im dritten Spiel und führt in der Best-of-seven-Serie mit 2:1.

Die Pyeongchang-Helden Frank Mauer und Patrick Hager waren mit je zwei Toren die Matchwinner. "Wir schaffen es nicht, 60 Minuten passables Eishockey zu spielen", sagte Hager selbstkritisch bei Telekom Sport.

Die Münchner gerieten überraschend durch Überzahltore von Christopher Rumble (14.) und Mike Hoeffel (31.) in Rückstand. Mauer verkürzte (33.) und fand nach dem zweiten Drittel klare Worte: "Wir spielen einfach nicht gut genug und sind immer einen Schritt zu spät. Wir sind nicht konzentriert genug."

Gleich drei Olympiahelden sorgten für den Ausgleich: Nach Vorarbeit von Yannic Seidenberg und Dominik Kahun traf Hager in Überzahl zum 2:2 (42.). Es dauerte bis zur 48. Minute, ehe Mauer die Gastgeber zum ersten Mal in Führung brachte. Hager (53.) und Jonathan Matsumoto (57.) erhöhten auf 5:2.

Berliner Scheibenschießen gegen Wolfsburg

Nach einem Blitzstart haben die Eisbären Berlin gegen Vizemeister Grizzlys Wolfsburg ihren zweiten Heimsieg gefeiert. Das Team des früheren Bundestrainers Uwe Krupp gewann das dritte Duell mit 8:1 (3:0, 2:0, 3:1) und profitierte dabei von einer schnellen 3:0-Führung. In der Best-of-Seven-Serie führen die Berliner nun mit 2:1.

Jens Baxmann (7.), James Sheppard (11.) und Daniel Richmond (14.) entschieden das Spiel praktisch schon im ersten Drittel. Olympiaheld Marcel Noebels (30.) und Ex-Nationalspieler Andre Rankel (34.) erhöhten auf 5:0. Im Schlussabschnitt trafen Conor Allen für Wolfsburg (44.) sowie Rihards Bukarts (45.), erneut Sheppard (49.) und Nicholas Petersen (57.) für Berlin.

Nürnberg verspielt zweimalige Führung gegen Köln

Die Kölner Haie sind gegen die Nürnberg Ice Tigers dank des zweiten Auswärtssiegs mit 2:1 in Führung gegangen. Die Mannschaft von Trainer Peter Draisaitl gewann bei den Franken nach einem starken letzten Drittel verdient mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0) und kann in der Best-of-Seven-Serie nach den beiden Toren von Blair Jones (19. Minute/45.) sowie den Treffern von Sebastian Uvira (29.) und Philip Gogulla (60.) auf das Halbfinale hoffen. Nürnberg war durch Philippe Dupuis (1.) und Steven Reinprecht (26.) vor 7672 Zuschauern zweimal in Führung gegangen, musste sich am Ende aber geschlagen geben.

Mannheim verliert in der Overtime

Die Adler Mannheim haben den ersten Rückschlag erlitten. Die Kurpfälzer verloren in der Verlängerung mit 3:4 (0:1, 1:0, 2:2, 0:1) beim ERC Ingolstadt, liegen in der Best-of-Seven-Serie aber noch mit 2:1 in Führung. Ingolstadt war in der regulären Spielzeit der spannenden und ausgeglichenen Partie durch die Tore von Timothy Stapleton (13. Minute), Ville Koistinen (47.) und Thomas Greilinger (51.) dreimal in Führung gegangen, doch Mannheim glich durch Andrew Desjardins (23.), Marcel Goc (50.) und Daniel Sparre (53.) jeweils aus. Erst Michael Collins sorgte in der 13. Minute der Overtime für die Entscheidung zugunsten der Gastgeber.


https://www.kicker.de/news/eishockey...en-dreht-spaet-aber-rechtzeitig-auf.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 20/03/2018 11:14
puck2

Playoff-Stände (Best of Seven):

ERC Ingolstadt - Adler Mannheim 1:2
Thomas Sabo Ice Tigers - Kölner Haie 1:2
Eisbären Berlin - Grizzlys Wolfsburg 2:1
EHC Red Bull München - Fischtown Pinguins 2:1


Mittwoch, 14. März:
19.30 Uhr: Thomas Sabo Ice Tigers (3) - Kölner Haie (6) - 1:4
19.30 Uhr: EHC Red Bull München (1) - Bremerhaven (8) - 3:4 n.V.
19.30 Uhr: Eisbären Berlin (2) - Wolfsburg (7) - 4:1
19.30 Uhr: ERC Ingolstadt (4) - Adler Mannheim (5) - 1:3

Donnerstag, 15. März:
19.30 Uhr: Kölner Haie - Thomas Sabo Ice Tigers 2:3 n.V.

Freitag, 16. März:
19.30 Uhr: Adler Mannheim - ERC Ingolstadt 3:2 n.V.
19.30 Uhr: Grizzlys Wolfsburg - Eisbären Berlin 5:2
19.30 Uhr: Fischtown Pinguins Bremerhaven - EHC Red Bull München 3:6

Sonntag, 18. März:
14 Uhr: Red Bull München - Fischtown Pinguins Bremerhaven 5:2
15 Uhr: Eisbären Berlin - Grizzlys Wolfsburg 8:1
16.30 Uhr: Thomas Sabo Ice Tigers - Kölner Haie 2:3
18.30 Uhr: ERC Ingolstadt - Adler Mannheim 4:3 n.V.
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 20/03/2018 11:34
So gehts dann heute und morgen weiter...

Die Quoten von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/03/2018 10:26
DEL Play-offs, Viertelfinale: Nürnberg und Ingolstadt unter Druck
Heim-Fluch? Nürnberg schlägt in Köln zurück

Vier Spiele, kein Heimsieg: Die Viertelfinalserie in den Play-offs der DEL zwischen den Kölner Haien und den Nürnberg Ice Tigers ist wieder ausgeglichen. Die Gäste aus Franken gewannen in Köln am Dienstag mit 3:2 (2:1, 0:1, 1:0). Beim Stand von 2:2 geht es am Freitag (19.30 Uhr) in Nürnberg weiter. Bisher hat noch kein Team den Heimvorteil nutzen können. Die Adler aus Mannheim haben derweil gegen Ingolstadt auf 3:1 gestellt.

Die DEL-Play-off-Serie zwischen den Kölner Haien und den Nürnberg Ice Tigers ist nach dem vierten Spiel wieder ausgeglichen! Die Gäste aus Franken gewannen in Köln 3:2 (2:1, 0:1, 1:0). Dane Fox (2.) und Brandon Segal (17.) trafen für die Gäste, Philip Gogulla (12.) und Ryan Jones (40.) glichen zwischenzeitlich zweimal für Köln aus, ehe Leonhard Pföderl (53.) wie schon im ersten Duell in Köln (3:2 nach Verlängerung) zum Sieg traf.

"Wer das Tor am Schluss erzielt, ist ganz egal", sagte Pföderl, der mit der deutschen Nationalmannschaft in Pyeongchang olympisches Silber gewonnen hatte. "Jetzt fahren wir heim - und es geht wieder von vorne los."

Mannheim auf Kurs

Die Adler aus Mannheim sind derweil nur noch einen Sieg vom Einzug ins Play-off-Halbfinale entfernt. Der siebenmalige deutsche Meister setzte sich gegen den ERC Ingolstadt mit 5:3 (0:1, 3:2, 2:0) durch und führt in der Best-of-seven-Serie 3:1. Bereits am Freitag (19.30 Uhr) können die Adler den Erfolg in Ingolstadt perfekt machen.

Erstaunlich dabei das famose Comeback: Denn in der Mannheimer SAP-Arena lagen die Gäste aus Ingolstadt nach den Treffern von David Elsner (12.) und Michael Collins (23./37.) bereits mit 3:1 in Führung. Doch David Wolf (39.), Garrett Festerling (40.), Thomas Larkin (43.) und Matthias Plachta (52.), Silbermedaillengewinner von Pyeongchang, drehten vor 13.023 Zuschauern die Partie. Christoph Ullmann (29.) hatte zum 1:1 getroffen.

Am Mittwoch finden weiteren Viertelfinalserien statt: Die Fischtown Pinguins empfangen den Meister EHC Red Bull München (1:2), Vizemeister Grizzlys Wolfsburg trifft auf die Eisbären Berlin (1:2).

Statistik zu den Spielen:

Kölner Haie - Nürnberg Ice Tigers 2:3 (1:2, 1:0, 0:1)

Tore: 0:1 Fox (1:48), 1:1 Gogulla (11:38), 1:2 Segal (16:36), 2:2 Jones (39:51), 2:3 Pföderl (52:00)
Zuschauer: 12.874
Strafminuten: Strafminuten: Köln 4 - Nürnberg 6
Play-off-Stand: 2:2


Adler Mannheim - ERC Ingolstadt 5:3 (0:1, 3:2, 2:0)

Tore: 0:1 Elsner (11:50), 0:2 Collins (22:37), 1:2 Ullmann (28:02), 1:3 Collins (36:16), 2:3 Wolf (38:33), 3:3 Festerling (39:11), 4:3 Larkin (42:18), 5:3 Plachta (51:06)
Zuschauer: 13.023
Strafminuten: Mannheim 4 - Ingolstadt 2
Play-off-Stand: 3:1


https://www.kicker.de/news/eishockey...nuernberg-schlaegt-in-koeln-zurueck.html
Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 21/03/2018 17:50
Grizzlys vs Eisbären 2 @2.11 (3-Weg)

Das 8:1 am Sonntag war deutlich. WOB mit 8 Verletzten. Da geht’s auch irgendwann um das Thema Kondition.
Berlin kann die Reihen quasi beliebig durchtauschen, WOB hat vorn eine riesige Baustelle. Hab das Spiel in Berlin verfolgt.
Das war schon mehr als schwach, was die Grizzlys da im Sturm abgeliefert haben.
Berlin wird sicher die Serie am Freitag zu Hause beenden wollen. Dafür muss heute ein Sieg her.

Glaube hier nicht an die Wende und erwarte starke Eisbären ...
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/03/2018 18:14
Grizzlys WOB vs Eisbären Berlin

Sieg Berlin @ 2.15

Bin ich dabei, die Verletztenliste riesig bei den Grizzlys, gerade noch im Radio dazu einen Bericht gehört.
Für mich klar die Eisbären.

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/03/2018 21:07
Ursprünglich gepostet von Commander
Grizzlys WOB vs Eisbären Berlin

Sieg Berlin @ 2.15

Bin ich dabei, die Verletztenliste riesig bei den Grizzlys, gerade noch im Radio dazu einen Bericht gehört.
Für mich klar die Eisbären.

goodluck


FT 1:3 money

Grats auch Grieche95 peace
Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 21/03/2018 21:10
Ursprünglich gepostet von Commander
[quote=Commander]Grizzlys WOB vs Eisbären Berlin

Sieg Berlin @ 2.15

Bin ich dabei, die Verletztenliste riesig bei den Grizzlys, gerade noch im Radio dazu einen Bericht gehört.
Für mich klar die Eisbären.

goodluck


FT 1:3 money

Grats auch Grieche95 peace

prost
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 22/03/2018 10:20
Aulie und Dixon mit Spieldauerstrafen - Bast verletzt
Brisanz und große Strafen: München und Berlin führen 3:1

Auch im vierten Aufeinandertreffen machten die Fischtown Pinguins dem deutschen Meister München das Leben schwer, erneut setzte sich der Favorit letztlich im Schlussabschnitt am Ende deutlich durch. Einen harten Kampf lieferten auch die dezimierten Grizzlys Wolfsburg den Eisbären Berlin, die dennoch - wie München - in der Serie mit 3:1 in Führung gingen und damit dem Halbfinale bereits nahe sind.

Bast verletzt - Wolf entscheidet

In Bremerhaven erwischten die Pinguins einen Start nach Maß: Nach Puckeroberung im Münchner Drittel tauchte Christoph Körner frei vor Nationaltorhüter Danny aus den Birken auf und traf abgeklärt flach an den Schonern des Schlussmanns vorbei zum 1:0 (2.). Die Münchner taten sich danach zunächst schwer, zu klaren Chancen zu kommen. Anfangs des zweiten Abschnitts aber war es soweit. Gerade als Chris Rumble wieder von der Strafbank zurückkehrte, traf Silbermedaillengewinner Brooks Macek zum Ausgleich (23.) und sorgte rund dreieinhalb Minuten später prompt für den Führungstreffer für den Titelverteidiger aus kurzer Distanz (26.).

Mitte des Spiels erhielt Verteidiger Keith Aulie nach einem harten Check an der Bande, bei dem sich Bremerhavens Jason Bast verletzte, eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Gerade einmal sechs Sekunden benötigten die Pinguins, um eine kurzzeitige doppelte Überzahl zum Ausgleich zu nutzen - Jan Urbas fälschte gekonnt unhaltbar ab (32.). Der Rest der Strafe indes verstrich ohne weiteres Tor. Wie in zwei der drei vorangegangenen Duellen setzte sich die läuferische und technische Überlegenheit der Münchner im Schlussabschnitt schließlich durch. Mads Christensen (42.) und Michael Wolf (44.) brachten den Meister mit ihren zwei Treffern binnen 146 Sekunden anfangs der Schlussabschnitts auf die Siegerstraße. Frank Mauer besorgte schließlich vor den Augen von Werder-Bremen-Profi Max Kruse den 5:2-Endstand ins leere Bremerhavener Tor (58.).

Eisbären kämpfen sich zum Sieg

Trotz des Ausfalls mehrerer Schlüsselspieler wehrten sich die Grizzlys Wolfsburg im zweiten Heimspiel gegen Berlin nach Kräften. Rihards Bukarts brachte die Gäste mit einem abgefälschten Schuss von der blauen Linie zwar zunächst in Führung (4.). Doch Christoph Höhenleitner glich in Überzahl noch im ersten Drittel wieder aus. Im Mitteldrittel aber brachte Eisbären-Kapitän André Rankel die Berliner wieder in Front (27.), danach besaß das Team von Coach Uwe Krupp binnen einer fünfminütigen Überzahl, die für zwei Minuten sogar doppelt ausfiel, die große Gelegenheit, davonzuziehen. Stephen Dixon hatten wegen eines rüden Bandenchecks an Berlins Sven Ziegler eine Spieldauerstrafe erhalten. Doch die aufopferungsvoll arbeitenden Grizzlys verhinderten in dieser Phase den dritten Gegentreffer.

Mit Dixon fehlte den Wolfsburgern damit nach den Ausfällen von Tyler Haskins, und Mark Voakes indes ein weiterer Mittelstürmer. Doch ungeachtet der hochkarätigen Ausfälle und der numerischen Unterlegenheit auf den Spielberichtsbogen kamen die Grizzlys dem Ausgleich insbesondere während einer vierminütigen Überzahl - Frank Hördler hatte Jimmy Sharrow mit dem Schläger im Gesicht getroffen - im Schlussdrittel mehrmals sehr nahe. Doch Keeper Petri Vehanen bewahrte den Eisbären die Führung, ehe Louis-Marc Aubry 53 Sekunden vor der Schlusssirene ins verwaiste Wolfsburger Tor das 3:1 markierte - die Entscheidung.

Am Freitag (19.30 Uhr) können München und Berlin damit jeweils zu Hause den Einzug ins Halbfinale in Spiel fünf bereits perfekt machen.

Statistik zu den Spielen:

Fischtown Pinguins - EHC Red Bull München 2:5 (1:0, 1:2, 0:3)

Tore: 1:0 (1:57) Körner, 1:1 (22:07) Macek, 1:2 (25:51) Macek, 2:2 (31:17) Urbas, 2:3 (41:12) Christensen, 2:4 (43:38) Wolf, 2:5 (57:17) Mauer.
Strafminuten: Bremerhaven 10 - München 11 plus Spieldauerstrafe (Aulie).
Zuschauer: 4.643.
Play-off-Stand: 1:3.
Grizzlys Wolfsburg - Eisbären Berlin 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)

Tore: 0:1 (8:07) Bukarts, 1:1 (15:38) Höhenleitner, 1:2 (26:22) Rankel, 1:3 (59:07) Aubry.
Strafminuten: Wolfsburg 11 plus Spieldauerstrafe (Dixon) - Berlin 12.
Zuschauer: 4.122.
Play-off-Stand: 1:3.


https://www.kicker.de/news/eishockey...fen_muenchen-und-berlin-fuehren-3_1.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/03/2018 10:31
DEL-Playoffs mit München, Köln und Mannheim im TV, Stream und Ticker
Münchnen plant den Halbfinaleinzug

Der EHC Red Bull München kann mit einem Sieg gegen Bremerhaven ins Halbfinale einziehen. Auch zwei andere DEL-Teams stehen mit einem Bein im Halbfinale. .

Der EHC Red Bull München kann am Freitag gegen den Außenseiter Fischtown Pinguins Bremerhaven den Einzug ins Halbfinale perfekt machen (ab 19.15 Uhr live im TV auf SPORT1).

In der Best-of-Seven-Serie liegen die Münchner mit 3:1 vorne. Nach einer überraschenden Auftaktpleite gelangen dem Favoriten zuletzt drei Siege in Folge (Der Spielplan der Playoffs).

Mit dem 5:2-Erfolg im vierten Spiel fehlt den Münchnern nur noch ein Sieg, um erneut ins Halbfinale einzuziehen. Allerdings warnt Münchens Kapitän Michael Wolf auf der klubinternen Homepage vor zu viel Gelassenheit: "Alle Spiele waren bisher eng, deswegen sind wir noch nicht durch".

Im vierten Spiel lagen die Münchner anfangs zurück, ehe Brooks Macek mit einem Doppelpack den Titelverteidiger zurück in Spiel brachte.

Außerdem können die Eisbären Berlin am Freitag zu Hause den Halbfinaleinzug gegen die Grizzlys Wolfsburg schaffen (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER). "Wir haben einen guten Job gemacht", sagte Berlins Trainer Uwe Krupp nach dem 3:1 in Spiel vier bei den Grizzlys.

Mit einem Auswärtssieg gegen den ERC Ingolstadt stehen auch die Adler Mannheim im Halbfinale (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER). Enger geht es dagegen im Duell zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers und den Kölner Haien zu (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER). In der Serie zwischen den Franken und den Rheinländern steht es 2:2.

In den vergangenen beiden Spielzeiten konnten die Münchner die Meisterschaft für sich entscheiden.


https://www.sport1.de/eishockey/del...eln-und-mannheim-im-tv-stream-und-ticker
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/03/2018 10:35
puck2

Weiter gehts...

Die Quoten zu den Playoffs von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/03/2018 16:56
Eisbären Berlin v Grizzlys Wolfsburg

Berlin over 3.5 @ 2.15

Heute sollten die Eisbären das Ding normalerweise perfekt machen, ich rechne mit einem eindeutigen Sieg.

goodluck
Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 23/03/2018 16:57
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Eisbären Berlin v Grizzlys Wolfsburg

Berlin over 3.5 @ 2.15

Heute sollten die Eisbären das Ding normalerweise perfekt machen, ich rechne mit einem eindeutigen Sieg.

goodluck


dabei

goodluck
Verfasst von: Grieche95 Re: Eishockey 2017/2018 - 23/03/2018 21:19
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Eisbären Berlin v Grizzlys Wolfsburg

Berlin over 3.5 @ 2.15

Heute sollten die Eisbären das Ding normalerweise perfekt machen, ich rechne mit einem eindeutigen Sieg.

goodluck


dabei

goodluck


FT 7:6 money

prost
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/03/2018 21:23
Ursprünglich gepostet von Grieche95
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Eisbären Berlin v Grizzlys Wolfsburg

Berlin over 3.5 @ 2.15

Heute sollten die Eisbären das Ding normalerweise perfekt machen, ich rechne mit einem eindeutigen Sieg.

goodluck


dabei

goodluck


FT 7:6 money

prost


Super prost peace
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 24/03/2018 10:19
DEL, Play-off-Viertelfinale, Spiel 5
Adler, Berlin und München durch, Nürnberg führt

Das Play-off-Viertelfinale in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) biegt langsam auf die Zielgerade ein. Sowohl Meister München (gegen Bremerhaven) als auch Mannheim (in Ingolstadt) sowie Berlin (gegen Wolfsburg) lösten durch Sieg Nummer vier in der Serie das Halbfinal-Ticket. Spannender geht es da schon zwischen Nürnberg und Köln zu. Die Ice Tigers legten den Heim-Fluch ad acta und gingen durch ein 3:2 (2:1, 1:2, 0:0) erstmals gegen die Haie in Führung.

Meister EHC Red Bull München, die Eisbären Berlin und die Adler Mannheim stehen im Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga. Titelverteidiger München besiegte im Viertelfinal-Spiel am Freitagabend die Pinguins Bremerhaven mit 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) und setzte sich in der Best-of-Seven-Serie ebenso mit 4:1 durch wie die Eisbären, die nach Overtime mit 7:6 (1:2, 3:1, 2:3) gegen die Grizzlys Wolfsburg gewannen, sowie Mannheim mit dem 4:3 (2:0, 2:2, 0:1) beim ERC Ingolstadt.

Ice Tigers gehen in Führung

Die Nürnberg Ice Tigers brauchen nach dem 3:2 (2:0, 1:2, 0:0) gegen die Kölner Haie beim Playoff-Stand von 3:2 nur noch einen Sieg, um ebenfalls in die Runde der letzten vier Teams einzuziehen. Durch Treffer von Fox und Steckel lagen die Franken zwischenzeitlich mit 2:0 in Front, ehe Mulock für die Haie verkürzte. Silbermedaillen-Gewinner Ehliz stellte den alten Spielstand wieder her, Hanowskis Tor zum 2:3 sollte nicht mehr reichen.

https://www.kicker.de/news/eishockey...und-muenchen-durch-nuernberg-fuehrt.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 25/03/2018 18:45
Nürnberg gewinnt Serie gegen Köln mit 4:2
Ice Tigers komplettieren das Halbfinal-Quartett

Die Thomas Sabo Ice Tigers folgen Mannheim, Berlin und München ins Halbfinale und reihen sich in die Top-Vier ein. Den Kölner Haien blieb durch die 1:5-Heimniederlage (0:1, 1:3, 0:1) im sechsten Duell der Serie Spiel sieben verwehrt. Das Game-Winning-Goal im historischen 100. Aufeinandertreffen der beiden DEL-Gründungsmitglieder erzielte Yasin Ehliz in der 25. Minute.

An der Bande der Nürnberger stand neben Coach Rob Wilson am Sonntagabend Sportdirektor Martin Jiranek, der den eigentlichen Co-Trainer Mike Flanagan, der nach dem Flaschenwurf gegen Moritz Müller in Spiel fünf von der Deutschen Eishockey Liga wegen des grob unsportlichen Verhaltens für das Folgespiel gesperrt wurde, ersetzte.

Für die Kölner Haie hieß es Do or Die, Siegen oder Fliegen - das war den Domstädtern früh anzusehen. Die Truppe von Peter Draisaitl startete in eine insgesamt extrem schnelle und harte Partie mit viel Offensivdruck. Bereits nach rund 30 Sekunden musste Nürnbergs Niklas Treutle einen Riesensave auspacken, um den ersten Gegentreffer zu verwehren. Entlastung gab es für Treutle aber nicht: Köln lief Sturm und hatte ein deutliches Übergewicht an Chancen, doch der ehemalige NHL-Goalie hielt die Ice Tigers im Spiel.

Köppchen von der blauen Linie

Der erste Treffer der Partie fiel allerdings für die Gäste. TJ Mulock leistete sich einen fahrlässigen Puckverlust im eigenen Drittel an Patrick Buzas, der direkt auf John Mitchell legte. Der Kanadier nahm sich Zeit, lief bis hoch zur blauen Linie und legte quer auf Verteidiger Patrick Köppchen, dessen Blueliner maßgeblich von Haie-Spieler Alexandre Bolduc abgefälscht wurde und durch die Beine von Schlussmann Gustaf Wesslau den Weg ins Tor fand (12.). Für Köppchen, der 2014 mit dem ERC Ingolstadt die Deutsche Meisterschaft gewann, kam der erste Saisontreffer zu einem guten Zeitpunkt.

Zu Beginn des zweiten Drittels drängten die Haie im Powerplay auf den Ausgleich, doch Treutle hielt sowohl den abgefälschten Schuss von Christian Ehrhoff als auch den Nachschuss von Felix Schütz. Nürnberg war schlichtweg effizienter und nutzte die eigene Überzahl, um die Führung zu erhöhen. Tom Gilberts Pass in Richtung Steven Reinprecht wurde geblockt, landete aber bei Yasin Ehliz, der das Hartgummi zum 2:0 ins Netz beförderte (25.).

Uvira verkürzt

Ein harter und vor allem umstrittener Check von Kölns Fredrik Eriksson gegen Nürnbergs Philippe Dupuis, der nicht weiterspielen konnte, heizte die Stimmung in der Lanxess Arena nochmal so richtig an. Die Kölner Haie schlugen zurück. Sebastian Uvira brachte die Scheibe nach Bouchers gescheiterten Versuchen schließlich an Treutle vorbei, markierte den 1:2-Anschlusstreffer und ließ die Domstadt hoffen (27.).

Fox stellt Abstand wieder her

Die aufgekommene Hoffnung wurde durch einen Doppelschlag der Nürnberger schnell zunichtegemacht. Zunächst fälschte Dane Fox im Powerplay einen flachen Schuss von Mitchell an Wesslau vorbei zum 3:1 (37.), dann sorgte ein Eigentor für den Drei-Tore-Abstand: Mitchell ging hinter das Tor und brachte die Scheibe hoch vor das Tor, von wo Fredrik Eriksson das Hartgummi unglücklich mit der Hand an seinem eigenen Torhüter vorbeibrachte (39.).

Den Schlusspunkt der Partie setzte Leo Pföderl, der die Scheibe ins leere Tor zum 5:1-Endstand einschoss (59.). In der nächsten Runde geht es für die Thomas Sabo Ice Tigers gegen den Rekordmeister aus Berlin, während Mannheim dem amtierenden Meister Red Bull München gegenübersteht.


https://www.kicker.de/news/eishockey...omplettieren-das-halbfinal-quartett.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/03/2018 18:13
Ingolstadt verabschiedet Quintett
Haie trennen sich von Gogulla

Ex-Nationalspieler Philipp Gogulla hat nach vielen Jahren bei den Haien keine Zukunft mehr in Köln. Dies teilte der DEL-Klub am Dienstag mit. In Ingolstadt scheiden indes gleich fünf Spieler aus.

Wie die Haie mitteilten, werde Gogulla trotz Vertrags bis 2019 nicht mehr in die sportlichen Planungen für die neue Saison eingebaut. Nach dem Karriereende von Christian Ehrhoff steht damit ein weiterer langjähriger deutscher Nationalspieler vor dem Aus bei den Haien.

"Philip Gogulla ist raus. Er spielt in unseren Planungen keine Rolle mehr. Wir sind zur Übereinkunft gekommen, dass es für beide Seiten besser ist, getrennte Wege zu gehen", ließ sich KEC-Trainer Peter Draisaitl am Dienstag vom "Kölner Stadt-Anzeiger" zitieren. Gogulla spielt mit Ausnahme eines kurzen US-Engagements seit 2004 für Köln.

Wie Gogulla kann sich auch der Deutsch-Kanadier Dylan Wruck trotz Vertrags bis 2019 einen neuen Klub suchen. Ob die Angreifer Justin Shugg und Jean-Francois Boucher eine Zukunft bei den Kölner Haien haben, sei noch nicht entschieden. Die Haie waren in den Play-offs mit 2:4 an den Nürnberg Ice Tigers gescheitert.

Fünf Profis verlassen ERC Ingolstadt

Der ERC Ingolstadt trennt sich nach dem Ende der Saison in der Deutschen Eishockey Liga von fünf Spielern. Wie die Oberbayern am Dienstag mitteilten, gehört dazu auch der frühere Nationalspieler Benedikt Schopper, der 2014 dem Meisterkader angehört hatte und den ERC nach fünf Jahren verlässt. Daneben bekamen auch Tim Stapleton, Dennis Swinnen, Kael Mouillierat, Greg Mauldin keine neuen Verträge. Zudem wird Co-Trainer Clayton Beddoes aus Ingolstadt weggehen. Mit John Laliberte, Ville Koistinen, Matt Pelech, Joachim Ramoser und Torwarttrainer Fabian Dahlem werde noch verhandelt. Ingolstadt war im Viertelfinale gegen Mannheim ausgeschieden. Die scheidenden Akteure werden bei der offiziellen Abschlussfeier des ERC am Samstagnachmittag in der heimischen Eishalle verabschiedet.


http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/720369/artikel_haie-trennen-sich-von-gogulla.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 28/03/2018 10:03
Weiter gehts puck2

Die Quoten zu den Playoffs von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/03/2018 16:09
Los gehts mit den beiden HF playoffs...

Eisbären Berlin
vs.
Nürnberg Ice Tigers

over 5.5 @ 2.00

Im anderen Spiel RB München vs Mannheim steht die Q bei 1.8, bleib ich mal raus ka

goodluck
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 29/03/2018 19:51
Ursprünglich gepostet von Commander
Los gehts mit den beiden HF playoffs...

Eisbären Berlin
vs.
Nürnberg Ice Tigers

over 5.5 @ 2.00

Im anderen Spiel RB München vs Mannheim steht die Q bei 1.8, bleib ich mal raus ka

goodluck


FT 5-1 money
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 30/03/2018 09:53
Heimsiege bei den ersten Duellen am Donnerstag
Halbfinale: Perfekter Start für München und Berlin

Am Donnerstagabend startete das Halbfinale in den DEL-Play-offs. Der Titelverteidiger aus München hatte Mühe mit hartnäckigen Mannheimern, am Ende reichte es aber dennoch für den ersten Sieg der Serie. Den feierte auch Berlin. Lange war die Partie gegen Nürnberg offen, auch wenn das Ergebnis eine andere Sprache spricht.

München hat sein erstes Halbfinale in den Play-offs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen Mannheim gewonnen. Der Titelverteidiger setzte sich mit 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) durch und führt in der best-of-seven Serie 1:0. Weiter geht es am Karsamstag in Mannheim (19 Uhr).

Maximilian Kastner (6.) brachte den EHC früh in Führung, als er an der Bande einen Check setzte und so Sekunden später völlig frei vor dem Tor einen Pass von links im Gehäuse der Adler unterbringen konnte. Aber auch Christoph Ullmann stand vor dem Tor völlig frei, als er für die Gäste vor 5870 Zuschauern zum 1:1 ausglich (13.). 1:11 Minuten vor dem Ende des ersten Drittels wurde es turbulent, gleich zwei Mannheimer wurden auf die Strafbank geschickt. München ließ sich die Chance nicht nehmen und schlug durch Olympia-Silbermedaillengewinner Dominik Kahun im "5 gegen 3" zu. Die Roten Bullen legten sich die Adler zurecht, bis Kahun aus spitzem Winkel mit seinem 2. Play-off-Tor 36 Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels auf 2:1 stellte. Mannheim erwies sich auch im zweiten Drittel als unbequemer Gegner, Luke Adam schob den Puck zum 2:2 über die Linie (26.). Doch die Antwort des Meisters ließ nicht lange auf sich warten. Michael Wolf hielt vor dem Tor den Schläger hin und lenkte den Puck nur wenige Sekunden nach dem Ausgleich zum 3:2 ins Netz. Der Kapitän war es auch, der mit seinem 5. Play-off-Tor den 4:2-Schlusspunkt markierte (55.)

Übler Check von Pinizzotto

Überschattet wurde der Auftakt von einer unfairen Aktion des Münchners Steven Pinizzotto. Der Deutsch-Kanadier streckte Matthias Plachta mit einem Ellbogencheck gegen den Kopf zu Boden, der Olympia-Zweite wurde benommen vom Feld geführt und konnte nicht weitermachen. Pinizzotto erhielt für das vergehen nur eine Zweiminutenstrafe.

Wolf baut Führung aus

DEL-Rekordtorschütze Wolf baute die Führung in der Bestenliste durch seine Treffer Nummer 321 und 322 aus, Patrick Reimer steht weiter bei 318.

Eiskalte Eisbären - Nürnberg fehlt die Effektivität

Denn der Nürnberger ging beim 1:5 in Berlin leer aus. Dabei hatte er nach dem 1:0 durch Frank Hördler (5.) die große Chance zum Ausgleich für die Thomas Sabo Ice Tigers. Eisbären-Goalie Petri Vehanen hatte er in der 16. Minute schon umkurvt, den Puck setzte er aber über das leere Tor. Die Gäste waren im ersten Abschnitt am Ausgleich dran und verpassten diesen auch zu Beginn des zweiten Drittels. Die Latte rettete für Berlin, zudem versprang Leo Pföderl frei vor dem Tor der Puck und auch Dane Fox ließ eine gute Möglichkeit liegen. Effektiv dagegen der Hauptstadtklub, der durch Nicholas Petersen nach einer halben Stunde erhöhte. Nürnberg wurde für seine Bemühungen durch Yasin Ehliz (37.) belohnt, der den Puck durch die Schoner von Vehanen schob. Die Ice Tigers waren zurück im Spiel, drängten auf den Ausgleich, wurden aber von Jamie MacQueen in der 48. Minute ausgebremst. Louis-Marc Aubry (59.) und Petersen mit seinem zweiten Treffer (60.) schraubten das Ergebnis für Berlin noch auf 5:1. Berlin habe "im richtigen Moment die Tore gemacht", haderte Nürnbergs Patrick Köppchen bei "Telekom Sport", seinem Team habe "die Effektivität gefehlt". Am Samstag (16.30 Uhr) geht es in Nürnberg mit dem zweiten Duell weiter.


https://www.kicker.de/news/eishockey...kter-start-fuer-muenchen-und-berlin.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 01/04/2018 10:19
Spiel zwei der Halbfinalduelle puck2
Mannheim und Nürnberg gleichen Serien aus

Mehr Play-offs geht nicht! Am Samstagabend gingen die Halbfinal-Duelle Nürnberg - Berlin und Mannheim - München in die zweite Runde. Beide Heim-Teams schafften es, sich durchzusetzen und die Serie zu egalisieren. Nürnberg siegte dank John Mitchell in Overtime, Luke Adam schoss für Mannheim das Game-Winning-Goal.

In einem Verlängerungskrimi haben die Eisbären Berlin den Ausgleich im Playoff-Halbfinale hinnehmen müssen. Der Rekordmeister unterlag am Samstag auswärts bei den Nürnberg Ice Tigers mit 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:1) in der Overtime. Zum Matchwinner wurde in der 77. Minute der Kanadier John Mitchell. Nach dem 5:1-Sieg für Berlin in der ersten Begegnung am Donnerstag steht es nun 1:1 in der Best-of-Seven-Serie.

Vom Fragezeichen zum Ausrufezeichen

Aufseiten der Nürnberger war eine wichtige Personalie vor der Partie fraglich: Leo Pföderl. Der Olympia-Silbermedaillengewinner konnte schließlich auflaufen und war mit seinem Doppelpack maßgeblich am Sieg beteiligt. Wie man es nicht anders in einer Play-off-Halbfinal-Partie zwischen Nürnberg und Berlin hätte erwarten können, zeigten die beiden Teams ein hochklassiges Spiel mit hohem Tempo und einer hohen Intensität - bei wenig Strafen (acht Minuten insgesamt).

Die Nürnberger erarbeiteten sich im Eröffnungsdrittel die besseren Chancen, gingen in der 9. Minute vor 7672 Zuschauern (ausverkauft) auch in Führung - durch Leo Pföderl. Der gebürtige Tölzer setzte sich vor dem Tor gegen Eisbär Micki DuPont durch und schob den Abpraller des Blueliners von Patrick Köppchen zum 1:0 ein.

Die Hauptstädter schlugen allerdings nur zwei Minuten später zurück, in Person von Nick Petersen. Zunächst setzte sich James Sheppard mithilfe von Sean Backman an der Bande durch, dann zog er zum Tor und provozierte einen Rebound. Petersen stand vor dem Treutle-Tor bereit und schoss zum Ausgleich ein.

Aubry dreht das Spiel - kurzzeitig

Für Nürnberg kam es im zweiten Drittel noch schlimmer - die Eisbären drehten das Spiel und hatten nun die Führung inne. Youngster Kai Wissmann trug die Scheibe ins Nürnberger Drittel und legte zurück auf Louis-Marc Aubry, der das Hartgummi per Direktschuss in den Winkel von Treutles Tor hämmerte (35.). Die letzten Sekunden des Mitteldrittels liefen runter, die Schlusssirene ertönte - und die Scheibe war drin. Nürnberg jubelte. Die Blicke richteten sich auf die vier Unparteiischen. Der Treffer wurde für regulär erklärt, denn Pföderl hatte den Puck ungefähr 0,5 Sekunden vor Ablauf der Spielzeit über die Linie gedrückt.

Im Schlussabschnitt bot sich ein offener Schlagabtausch, beide Mannschaften gingen volles Risiko und wollten den Sieg erzwingen. Dass es zu diesem Zeitpunkt nur 2:2 stand, war den Goalies Petri Vehanen und Niklas Treutle zuzuschreiben, die beide einen Sahnetag erwischt hatten. In der regulären Spielzeit fand sich kein Gewinner und somit ging es in die Overtime. Zu Beginn der Verlängerung hatten die Gäste die Überhand, aber auch Nürnberg hatte seine Chancen und wurde immer stärker. In der 77. Minute fiel dann die Entscheidung: Ice Tiger John Mitchell versenkte die Scheibe im Kasten von Petri Vehanen und ließ die ausverkaufte Arena beben. Bereits am Ostermontag haben die Berliner von Trainer Uwe Krupp wieder Heimrecht und die Chance, sich für die Niederlage zu revanchieren.

Mannheim - München

Der Titelverteidiger EHC Red Bull München unterlag in der zweiten Partie des Abends bei den Adlern Mannheim. Vor 13.600 Zuschauern (ausverkauft) setzte sich das Team von Bill Stewart mit 4:2 (1:1, 0:0, 3:1) gegen die Mannschaft aus der Landeshauptstadt Bayerns durch. Thomas Larkin stellte mit seinem Treffer nach 39 Sekunden die Weichen bereits früh auf Sieg. Der Münchner Meister-Goalie Danny aus den Birken sah beim ungefährlichen Schuss von der Bande, der im kurzen Eck einschlug, unglücklich aus. Doch der Silbermedaillen-Gewinner von Pyeongchang 2018 fing sich und hielt durch zwei starke Paraden (4.) seine Mannschaft im Spiel. Das zahlte sich aus: Yannic Seidenberg verwertete den Abpraller eines Hager-Schusses und egalisierte drei Minuten vor Ende des Eröffnungsdrittels - 1:1.

Ullmann und Adams in 51 Sekunden

Zu Beginn des Schlussabschnittes waren es der EHC München, der die Gegner mit einem Blitz-Tor schockte. Jason Jaffray schoss nach nur 28 Sekunden zur 2:1-Führung ein. Doch die Adler ließen sich vor heimischer Kulisse nicht die Show stehlen und schlugen zurück - und das gleich doppelt, binnen 51 Sekunden. Zunächst glich Christoph Ullmann aus, dann erzielte Luke Adam die erneute Führung (53.). Eishockey-Erfolgscoach Don Jackson holte kurz vor Ende seinen Goalie vom Eis und brachte dafür den sechsten Feldspieler. Adler-Kapitän Marcus Kink nutzte die Gelegenheit und schoss per Empty-Net-Goal zum 4:2-Endstand. 20 Sekunden vor der Schlusssirene sah Mannheims Schlussmann Dennis Endras die Chance und zog selber ab. Das Hartgummi flog über das Eis und trudelte in Richtung Torlinie, doch ein paar Meter vor der Sensation klärte ein Münchner. In der Best-of-Seven-Serie steht es damit 1:1. Am Montag hat München erneut Heimrecht.


https://www.kicker.de/news/eishockey...m-und-nuernberg-gleichen-serien-aus.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/04/2018 10:24
Weiter gehts bereits puck2

Die Quoten dazu von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/04/2018 20:13
Petersen als Matchwinner für die Eisbären
Berlin siegt in der Verlängerung!

Die Play-offs des DEL-Halbfinals bieten Spannung pur. In beiden Duellen stand es nach zwei Partien 1:1. Am Ostermontag gingen die Berliner zu Hause gegen Nürnberg wieder in Führung, benötigten aber trotz eines Zwei-Tore-Vorsprung am Ende die Verlängerung - die war aber schnell beendet. Die Münchner erwarten Mannheim, in der Olympia-Eisporthalle beginnt Spiel drei um 18.30 Uhr.

Die Partie in Berlin begann ausgeglichen, die Eisbären erarbeiteten sich mit zunehmender Spieldauer aber leichte Vorteile. Als Nürnbergs Marco Pfleger im Vorwärtsgang den Puck verlor schaltete Berlin schnell, Rihards Bukarts traf zum 1:0 (11.). Allerdings sorgte der Treffer für Diskussionen, denn Bukarts stand klar im Abseits. Die Ice Tigers wachten auf und lieferten durch Steven Reinprecht in Überzahl die schnelle Antwort. Ein Schuss des Routiniers aus spitzem Winkel wurde vom Schlittschuh eines Berliners ins Tor gelenkt, Leo Pföderl musste nicht mehr eingreifen.

Das Mitteldrittel begann mit einem Doppelschlag der Berliner, die durch Louis-Marc Aubry und Marcel Noebels (23.) binnen 20 Sekunden die unorganisierte Gästeabwehr knackten. Nürnbergs Coach Rob Wilson nahm eine Auszeit, sein Team sortierte sich neu und kam in der 28. Minute durch Reinprechts zweiten Treffer zurück ins Spiel. Taylor Aronson hatte den Rebound von der Bande aufgenommen und Reinprecht bedient. Die Partie wurde zusehends härter, beide Mannschaften schenkten sich nichts. Es hagelte Zeitstrafen, die allerdings zunächst nicht genutzt wurden.

Aubry saß zu Beginn des Schlussdrittels noch auf der Strafbank, als Nürnberg nach einem satten Schuss von Tom Gilbert, den Yasin Ehliz noch leicht abfälschte, zum 3:3 ausglich. Beide Teams suchten die Entscheidung, gingen dann aber in die Verlängerung. Die dauerte ganze 23 Sekunden, bis Nick Petersen aus der Drehung den Puck ins linke obere Toreck beförderte - Die Eisbären führen in der Serie mit 2:1.


http://www.kicker.de/news/eishockey/startseite/720704/artikel_berlin-siegt-in-der-verlaengerung.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 04/04/2018 21:11
DEL, Play-off-Halbfinale, Spiel 3 puck2
Nürnberg gleicht aus - München führt 3:1

Der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München hat im Halbfinale gegen Mannheim voraussichtlich die Vorentscheidung geschafft. Eine Spieldauerstrafe brachte die Wende. Im zweiten Halbfinale bleibt es dagegen spannend.

Titelverteidiger EHC Red Bull München kann schon am Freitag den dritten Finaleinzug nacheinander in der Deutschen Eishockey Liga perfekt machen. Der Meister von 2016 und 2017 feierte im Halbfinal-Duell mit den Adlern Mannheim am Mittwoch auswärts ein klares 6:3 (0:2, 4:0, 2:1) und benötigt nach dem dritten Sieg nur noch einen weiteren Erfolg. Am Freitag (19.30 Uhr) hat der Topfavorit vor eigenem Publikum die erste Chance, die Serie zu beenden. Im zweiten Halbfinale schafften dagegen die Nürnberg Ice Tigers mit dem 4:1 (1:0, 0:0, 3:1) gegen die Eisbären Berlin den Serien-Ausgleich zum 2:2. Die Mannschaft, die zuerst viermal gewinnt, spielt um den Titel.

In Mannheim brachte eine Spieldauerstrafe gegen Adler-Nationalspielspieler Matthias Plachta die Wende und die Entscheidung. Vor 13 600 Zuschauern agierten zunächst die Adler überlegen. Nach Treffern von Brent Raedeke und Patrick Mullen führte der siebenmalige deutsche Meister nach dem ersten Drittel mit 2:0. Als dann jedoch EHC-Profi Markus Lauridsen im Mittelabschnitt zum Anschluss traf und Plachta nach einem Stockschlag nicht mehr weiter spielen durfte, drehte sich die Partie. "Wir haben die Chancen genutzt, die uns Mannheim aufgrund der Undiszipliniertheiten gegeben hat. Wir haben uns in eine Super-Ausgangsposition gebracht", sagte Münchens Nationalspieler Patrick Hager bei Telekomsport.

Plachta war im ersten Duell vom überharten Ellbogencheck des Münchners Steve Pinizzotto getroffen worden. Diesmal leitete der Angreifer mit seiner Strafe die Niederlage seines Teams ein. In der anschließenden fünfminütigen Überzahl trafen Olympia-Silbergewinner Hager und Michael Wolf für die Gäste, aus dem 0:2 aus Münchner Sicht wurde in weniger als drei Minuten ein 3:2. Konrad Abeltshauser sowie im Schlussabschnitt Jonathan Matsumoto und Mads Christensen legten für den EHC nach. Mannheims Torhüter Dennis Endras verließ nach dem sechsten Gegentor für Chet Pickard das Eis. Für die Adler konnte David Wolf nur noch verkürzen. "Das war eine bittere Niederlage. Natürlich überwiegt das Negative heute mit den vielen Strafen", sagte Adler-Profi Christoph Ullmann.

Nürnberg gleicht zum 2:2 aus

Im Halbfinale zwischen Nürnberg und Berlin blieb es dagegen dabei, dass jeweils die Heim-Mannschaft den Sieg feiert. Das 1:0 durch Dane Fox nach sieben Minuten hatte bis zum dritten Abschnitt Bestand. Dann fiel dank des Treffers von Louis-Marc Aubry der Berliner Ausgleich. Doch für Nürnberg trafen noch Marius Möchel, Nationalstürmer Leonhard Pföderl sowie John Mitchell. Die Entscheidung in diesem Duell fällt damit frühestens nach sechs Partien.


https://www.kicker.de/news/eishockey...g-gleicht-aus---muenchen-fuehrt-3_1.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 05/04/2018 10:41
Macht München am Freitga alles klar hm

DEL, PLAYOFFS puck2

Die Quoten gibts von Kulbet

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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 06/04/2018 19:44
Eishockey, Nationalmannschaft: Deutschland unterliegt Russland in Sotschi
DEB-Team verpasst Revanche

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Deutschland unterliegt Russland bei der Olympia-Revanche © SPORT1


Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft unterliegt in Sotschi erneut Russland und verpasst die Olympia-Revanche. Allerdings fehlen die Silberhelden.

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat auch die kleine "Olympia-Revanche" gegen Rekordweltmeister Russland verloren.

40 Tage nach dem Final-Krimi von Pyeongchang unterlag das Team von Bundestrainer Marco Sturm den Russen zum Auftakt in die WM-Vorbereitung am Freitag mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1).

DEB-Team ohne Olympia-Helden

In Sotschi stand dabei allerdings keiner der deutschen Silber-Gewinner auf dem Eis, auch Russland ging mit einem völlig veränderten Kader in den Test. Schon am Samstag messen sich die beiden Teams in Sotschi erneut.

Der US-Collegespieler Marc Michaelis (50.) erzielte im Schlussdrittel das einzige Tor für Deutschland. Der 22-Jährige von der Minnesota State University zählt zu den Perspektivspielern, die Sturm in Russland testet. Für den Olympiasieger trafen Artjom Iljenko (10./33.), Kirill Semjonow (23.) und Alexei Bereglasow (55.).

19 Olympia-Helden in der DEL im Einsatz

Sturm hatte für den Start der Vorbereitung auf die WM in Dänemark (4. bis 20. Mai live im TV auf SPORT1) einen klaren personellen Schnitt gemacht, mit gleich acht Neulingen reiste er nach Sotschi. Von den 25 Olympia-Helden, die im Endspiel mit 3:4 nach Verlängerung unterlagen, sind derzeit 19 im DEL-Halbfinale im Einsatz.

Zur zweiten Phase der WM-Vorbereitung mit Testspielen in Weißwasser (14. April) und Dresden (15. April) gegen die Slowakei erwartet Sturm die ersten Olympiafahrer zurück im Team.

Am 19. und 21. April stehen noch Partien in Wolfsburg und Berlin gegen Frankreich auf dem Plan, ehe sich der Olympia-Zweite auf den Weg nach Dänemark macht. Wenn die WM am 4. Mai in Herning gegen den Gastgeber beginnt, wird das Team wohl komplett anders aussehen. Auch die verfügbaren deutschen NHL-Profis werden dann noch erwartet.


https://www.sport1.de/eishockey/nat...utschland-unterliegt-russland-in-sotschi
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 07/04/2018 09:51
DEL-Playoffs, Halbfinale: CHL-Ticket für Nürnberg
München im Finale - Berlin siegt in der Overtime

Der EHC München hat am Freitagabend den Finaleinzug perfekt gemacht. Der Meister ließ Mannheim keine Chance und hat mit einem 4:1 in der Best-of-7-Serie die Adler aus dem Wettbewerb geworfen. Im zweiten Halbfinal-Duell zwischen Berlin und Nürnberg haben die Eisbären zu Hause erneut in der Overtime zugeschlagen und führen gegen die Thomas Sabo Ice Tigers 3:2 in der Serie. Die können sich zumindest mit dem Königsklassen-Ticket trösten.

München demütigt die Adler

Nach einem imposanten Abschluss einer hitzigen Halbfinalserie spielt der EHC München um den Titel-Hattrick in der Deutschen Eishockey Liga. Der Meister von 2016 und 2017 demütigte die Adler Mannheim am Freitagabend mit 5:0 (3:0, 2:0, 0:0). Damit zog das Team von Erfolgscoach Don Jackson dank des notwendigen vierten Siegs im fünften Duell mit den Mannheimern ins Playoff-Finale ein.

Hauptrundensieger München ließ zwei Tage nach dem Auswärtssieg in Mannheim früh keine Zweifel am Weiterkommen mehr aufkommen. "Es war eine sehr physische Serie. Die Jungs haben heute gut gespielt", sagte EHC-Trainer Jackson bei Telekomsport. Mads Christen erzielte schon nach 45 Sekunden das 1:0, nach weiteren Treffern von Andreas Eder (13.) und dem in der NHL begehrten Olympia-Zweiten Dominik Kahun (19.) war nach dem ersten Drittel die Vorentscheidung gefallen. Keith Aulie (25.) und Keith Aucoin (30.) sorgten für einen Klassenunterschied. "Es war heute nicht unser Tag", sagte der Mannheimer Angreifer Christopher Ullmann. "Es sind viele Fragen, die wir uns stellen müssen."

Für die Adler Mannheim endete die Spielzeit zum Abschluss der Halbfinal-Serie mit einer herben Niederlage. Die Hauptrunde war für die Adler, die zu Saisonbeginn als Mitfavoriten gehandelt worden waren, verkorkst verlaufen. In den Play-offs zeigten die Kurpfälzer dann aber teils starke Leistungen.

Dank Olver: Vorteil Berlin

In Berlin nutzten die Eisbären ihren Heimvorteil, mussten aber trotz einer zwischenzeitlichen 4:2-Führung noch in die Verlängerung. Dort war Mark Olver in der 72. Minute der Siegtorschütze. Bis fünf Minuten vor Schluss des dritten Abschnitts hatte der DEL-Rekordmeister wie der sichere Sieger ausgesehen. Dann glichen Leo Pföderl und John Mitchell mit einem satten Handgelenkschuss binnen 34 Sekunden für Nürnberg aus. Beim Treffer von Pföderl wurde der Videobeweis bemüht, nachdem der Puck vom Schlittschuh des Nürnbergers den Weg ins Tor gefunden hatte.

Jamie MacQueen (16.), Marcel Noebels (39.), Torjäger Nick Petersen (45.) und Frank Hördler (48.) trafen in der regulären Spielzeit für die Eisbären. Die Berliner von Trainer Uwe Krupp benötigen nun aber den ersten Auswärtserfolg der Serie, um schon am Sonntag den letzten Schritt zum ersten Finaleinzug seit 2013 zu schaffen.

Nürnberg in der CHL

Für die Ice Tigers war das 4:5 zwar ein herber Rückschlag mit Blick auf die Finalteilnahme in der DEL, die Franken können sich aber zumindest mit dem erstmaligen Einzug in die Champions Hockey League trösten. Durch das Aus der Mannheimer löst der Hauptrundendritte das Ticket für die Königsklasse.


https://www.kicker.de/news/eishockey...nale---berlin-siegt-in-der-overtime.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 08/04/2018 10:23
Michaelis, Sezemsky, Kammerer und Ebner treffen puck2
4:3! DEB-Rumpfteam überrascht Russland

Damit war nach dem ersten Härtetest in Sotschi nicht zu rechnen: Das stark ersatzgeschwächte deutsche Eishockey-Nationalteam erkämpft sich in der WM-Vorbereitung einen Sieg in Russland. Als Nächstes stehen die ersten Auftritte in der Heimat nach Olympia-Silber an.

Ein unerfahrenes deutsches Eishockey-Nationalteam hat beim zweiten WM-Casting eine Überraschung geschafft. Ohne Silbermedaillengewinner rang die Auswahl von Bundestrainer Marco Sturm am Samstag in Sotschi Russland knapp mit 4:3 nach Verlängerung nieder. Dabei steigerten sich die stark ersatzgeschwächten Gäste im Vergleich zum 1:4 am Vortag deutlich und holten mit unermüdlicher Moral einen 1:3-Rückstand auf. Verteidiger Bernhard Ebner ließ das Team des DEB mit seinem Siegtor in der Overtime jubeln (64.).

In der regulären Spielzeit erzielten College-Spieler Marc Michaelis (8.), Simon Sezemsky (46.) und Maximilian Kammerer (51.) die deutschen Treffer. Vier Wochen vor dem Auftakt zur WM in Dänemark konnten sich in Sotschi Profis der zweiten und dritten Garde empfehlen. Auf sich aufmerksam machte der 22-jährige Michaelis von der Minnesota State University. Der Angreifer traf jeweils in seinen ersten beiden Länderspielen.

Im zweiten Kräftemessen konnte die Mannschaft von Bundestrainer Sturm das Spiel anders als am Freitagabend ausgeglichen gestalten und sich mehr Chancen erspielen. Den Russen reichten die Treffer von Alexander Kokhlachev (4.), Alexander Dergachev (21.) und Nikolai Demidov (39.) diesmal nicht. Auch der Goldmedaillengewinner trat knapp sieben Wochen nach dem Olympia-Finale gegen das deutsche Wunderteam mit einem im Vergleich zu Pyeongchang völlig veränderten Aufgebot an.

Zweite Vorbereitungsphase wohl mit Krupp und Müller

Nach der Rückreise am Sonntag beginnt am Dienstagabend für die DEB-Auswahl die zweite Vorbereitungsphase auf die WM, die vom 4. bis 20. Mai in Dänemark stattfindet. Mit welchem Kader Sturm die nächsten Testpartien in Weißwasser und Dresden gegen die Slowakei angeht, ist noch offen.

Für die ersten Auftritte in der Heimat nach dem größten Erfolg des deutschen Eishockeys könnten in Torhüter Timo Pielmeier sowie den Verteidigern Björn Krupp und Moritz Müller die ersten Silbergewinner dazustoßen. Den gescheiterten Halbfinalisten der DEL wird der Coach dagegen eine Pause zugestehen.


https://www.kicker.de/news/eishockey...-deb-rumpfteam-ueberrascht-russland.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 08/04/2018 19:33
DEL-Playoffs, Halbfinale
Erster Matchball sitzt: Berlin im Finale gegen München

Erstmals seit fünf Jahren stehen die Eisbären Berlin wieder im Finale der deutschen Eishockey-Meisterschaft. Die Hauptstädter setzten sich am Sonntag mit 3:2 bei den Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg durch und verwandelten gleich ihren ersten Matchball. In der Finalserie ab kommenden Freitag fordern die Eisbären Titelverteidiger EHC Red Bull München.

Im Kampf um die Meisterschaft in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) fordert der ehemalige Serienmeister Eisbären Berlin den Titelverteidiger EHC Red Bull München. Die Berliner feierten am Sonntag im Halbfinale bei den Nürnberg Ice Tigers einen 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)-Erfolg, der ihnen den nötigen vierten Sieg in der Serie bescherte. Zum Matchwinner wurde - wie schon in Spiel fünf - Eisbär Mark Olver mit seinem Treffer dreieinhalb Minute vor dem Ende.

Berlin steht zum zehnten Mal im DEL-Finale und kann den achten Titel feiern. Die Serie gegen München beginnt am Freitag (19.30 Uhr) in der bayerischen Landeshauptstadt. Nürnberg dagegen scheiterte zum dritten Mal in Serie im Playoff-Halbfinale und muss weiter auf das dritte DEL-Finale und die erste Meisterschaft warten.

"Unglaublich, das war eine der härtesten Serien, die ich je gespielt habe", sagte Berlins Kapitän André Rankel. "Die Kleinigkeiten haben wir ein bisschen besser gemacht." Nürnbergs Routinier Steven Reinprecht sagte beim Internet-Anbieter Telekomsport: "Wir haben hart dagegengehalten."

In einem intensiven Match hatte der Olympia-Zweite Yasin Ehliz die Hausherren bei einem Gestochere vor dem Tor in Führung gebracht (7. Minute), kurz danach glich dessen Berliner Olympia-Teamkollege Frank Hördler für die Eisbären aus (9.). Der Routinier profitierte dabei von einem Fehler von Torhüter Niklas Treutle. Im zweiten Drittel legte Playoff-Toptorjäger Leo Pföderl erneut für die Gastgeber vor (35.), ehe Jamison McQueen ausglich (38.). Die Entscheidung besorgte Olver, der auch in Spiel fünf in der Overtime getroffen hatte.

Das sechste Duell der beiden Mannschaften war das hitzigste der Serie mit vielen Checks und Aktionen am Rande des Erlaubten. Wegen eines Checks von hinten gegen Jonas Müller musste der Nürnberger David Steckel mit einer Spieldauer-Strafe vom Eis (33.). Im ersten Drittel hatte Eisbär James Sheppard Glück, als er nach einem Foul mit Verletzungsfolge gegen Nürnbergs Dane Fox weiterspielen durfte.


https://www.kicker.de/news/eishockey...tzt_berlin-im-finale-gegen-muenchen.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 09/04/2018 17:09
Eishockey-Unglück in Kanada: Opfer könnte sechs Leben retten
Organspende kann 6 Leben retten

Am Wochenende kamen 15 Eishockey-Talente in Kanada bei einem Unfall ums Leben. Ein Opfer des Busunglücks könnte nun als Organspender sechs Leben retten.

Ein Opfer des Busunglücks einer Eishockeymannschaft in Kanada könnte als Organspender sechs Leben retten. Das teilte die Familie des Verteidigers Logan Boulet mit.

Der 21-Jährige ist einer von 15 Toten, die der Zusammenstoß mit einem LKW am Wochenende gefordert hatte.

"Er gibt mindestens sechs Menschen neue Hoffnung", hieß es in der Mitteilung der Familie: "Logan hat seine Spenderkarte unterschrieben, als er 21 Jahre alt geworden ist. Damit war klar, dass er im Falle seines späteren Todes ein selbstloser Held sein würde." Die Organe waren am Samstagabend entnommen worden.

Der Bus der Humboldt Broncos war auf dem Weg zu einem Play-off-Spiel der Junior Hockey League gegen die Nipawin Hawks verunglückt. Das Team bestand aus Spielern im Alter zwischen 16 und 21 Jahren.


https://www.sport1.de/eishockey/201...-kanada-opfer-koennte-sechs-leben-retten
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 11/04/2018 17:54
DEL-Finalisten vor Showdown
München vs. Berlin: "Besseres Finale kann es nicht geben"

Der alte Serienmeister fordert das neue Topteam, auf der Trainerbank gibt es ein Duell zweier Stanley-Cup-Champions: Zum Endspiel-Showdown um die deutsche Meisterschaft versprechen Red Bull München und die Eisbären Berlin Eishockey der Extraklasse. Die Bayern wollen den Titel-Hattrick, Berlin strebt zurück auf den Thron der Deutschen Eishockey Liga.

"Die zwei besten Mannschaften haben sich durchgesetzt. Ein besseres Finale kann es nicht geben", sagte Berlins Profi Martin Buchwieser. Der EHC ist Favorit, aber die Hauptstädter schüchtert das nicht ein. "Im Endeffekt sind wir auch eine gute Mannschaft und können München schlagen", sagte Eisbär André Rankel.

Von Freitag (19.30 Uhr) an geht es in maximal sieben Partien um die DEL-Trophäe. "Für den Zuschauer wird es die attraktivste Darbietung im Finale", sagte auch Münchens Frank Mauer, der wie sechs Teamkollegen nach Olympia-Silber erneut jubeln will.

Dafür sollen auch Trainer sorgen, die NHL-Flair mitbringen: Münchens Coach Don Jackson gewann an der Seite des Jahrhundertspielers Wayne Gretzky einst zwei Titel in der nordamerikanischen NHL, Krupp gelang 1996 beim Stanley-Cup-Erfolg das entscheidende Tor. "Er macht einen Riesen-Job", lobte Jackson seinen knapp neun Jahre jüngeren Kollegen.

Als Vorrundenerster und zweimaliger Champion gehen die Münchner selbstbewusst in das erste Heimspiel der Serie. "Wenn wir etwas wollen, dann müssen wir es uns holen. Das ist unsere Einstellung", sagte Coach Jackson, der einst mit Berlin fünf DEL-Titel gefeiert hatte. Allerdings weiß der EHC auch um die Schwere der Aufgabe gegen das laut Jackson "begabteste Team, das wir bislang hatten".

München will den Hattrick - Berlin zurück auf den Thron

Die Münchner wollen als drittes Team in der DEL-Historie dreimal nacheinander Meister werden, das war bislang nur den Adlern Mannheim (1997-99) und eben den Eisbären (2011-13) gelungen. "Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo wir sagen, wir geben uns nicht mit weniger zufrieden", sagte Nationalspieler Mauer, der sogar die Chance auf den vierten DEL-Titel nacheinander hat. Das hatte vor dem Stürmer, der die Serie 2015 mit den Adlern Mannheim gewann, nur Alexander Serikow Ende der 90er Jahre geschafft, kurioserweise auch mit Mannheim (1997-99) und München (2000), als das Team noch Barons hieß.

Auch Ex-Bundestrainer Krupp erwartet ein hochklassiges Duell. "Es wird schnelles Eishockey sein und gutes Eishockey", sagte er. "Jetzt kommt mit München ein richtiger Test. Wir werden uns teuer verkaufen. Ich gehe nicht davon aus, dass München uns unterschätzen wird."

Enge Duelle in der Hauptrunde: Nur Heimsiege

Dafür präsentierten sich die Rivalen in der Hauptrunde auch zu stark und konstant. In den vier Duellen hatte stets die Heimmannschaft gewonnen, am Ende standen die Teams auf den Tabellenplätzen eins und zwei. "Die Vorfreude ist riesengroß", sagte Rankel. "Gegen den Meister zu spielen, ist ein enormer Ansporn."


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 14/04/2018 09:18
Erstes Finalspiel
4:3! Eisbären überraschen in München

Jetzt geht es um den Titel! In der Deutschen Eishockey Liga startete am Freitagabend die Finalserie. Meister Red Bull München ist gegen den DEL-Rekordchampion Eisbären Berlin der klare Favorit, doch auf dem Weg zur dritten Meisterschaft in Folge verpassten die Berliner den Münchnern einen ersten heftigen Seitenhieb.

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat gleich zum Start der Final-Playoffs gegen die Eisbären Berlin gepatzt und das Auftaktduell um die deutsche Eishockey-Meisterschaft verloren. In einem packenden ersten Duell gelang dem Gästeteam von Trainer Uwe Krupp am Freitagabend beim 4:3 (2:1, 1:1, 1:1) der Auswärtscoup. Vor 6142 Zuschauern bescherten Jamison MacQueen (2. Minute), Sean Backman (15.), James Sheppard (25.) und Louis-Marc Aubry (55.) den hochkonzentrierten Berlinern einen Start nach Maß.

Jonathan Matsumoto (12. Minute), Brooks Macek (28.) und Keith Aucoin (60.) konnten für die Münchner jeweils nur verkürzen. Auf der Jagd nach der dritten Meisterschaft am Stück in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wollen die Münchner am Sonntag (14.30 Uhr) in Berlin zurückschlagen. "Das war nur ein Spiel. Das nächste Spiel ist in Berlin. Das gewinnen wir und dann steht es wieder unentschieden", sagte Münchens Nationalverteidiger Konrad Abeltshauser.

Die haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt geschossen.
Münchens Nationalverteidiger Konrad Abeltshauser

Im ersten von maximal sieben Finalspielen gaben beide Mannschaften von Beginn an Vollgas. Einen echten Blitzstart legten die Berliner hin. Nach gerade einmal 70 Sekunden ließ Deutschlands Torwartheld der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, Danny aus den Birken, den Puck unglücklich zur Seite prallen - MacQueen schob locker zur Führung der Gäste ein. Bei einer Doppelchance des früheren Serienmeisters (7.) war aus den Birken dann wieder zur Stelle.

Gegen starke Berliner kam der Meister nur schwer in die Gänge. Über die Stationen Macek und Derek Joslin landete der Puck bei Matsumoto, der den umjubelten Ausgleich markierte. Kurze Zeit besaß der EHC sogar die Oberhand, ehe plötzlich Nicholas Petersen durchstartete und Backman das 2:1 gelang. "Die haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt geschossen", sagte Abeltshauser zum Spielverlauf.

Viel war vor der Endspielserie von dem Duell zwischen den beiden Trainergrößen Don Jackson und Krupp die Rede gewesen, die beide als Spieler schon den Stanley Cup in der Eliteliga NHL gewonnen hatten. Vor allem für Jackson ist es ein brisantes Wiedersehen. Schließlich führte der heute 61-Jährige die Eisbären zwischen 2008 und 2013 zu fünf Meisterschaften. In München holte er in drei Jahren zwei weitere Titel.

Erst die Fäuste, dann Sheppard

Die Prominenz an der Bande musste die Fans in der Halle nicht weiter kümmern. Auf dem Eis gab es weiter genug Action. In dem temporeichen Schlagabtausch rettete aus den Birken gegen Thomas Oppenheimer (25.), beim Nachstochern flogen erstmals die Fäuste. Nur Sekunden später erhöhte Sheppard abgeklärt nach einem Pass von Backman.

Aucoins Anschluss kam zu spät

Die Bayern um Kapitän Michael Wolf konterten gegen die diesmal unaufmerksame Eisbären-Defensive und verkürzten durch Macek. Es wurde nun nickliger, intensiv blieb die Partie weiter. Die Berliner agierten auch im letzten Drittel weitgehend souverän und erhöhten fünf Minuten vor dem Ende dank starker Vorarbeit von Olympia-Silbergewinner Jonas Müller gar abgeklärt zur Entscheidung. Aucoin gelang kurz vor dem Ende nur noch der erneute Anschluss.


https://www.kicker.de/news/eishockey...-eisbaeren-ueberraschen-in-muenchen.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/04/2018 10:20
Nur Krämmer trifft für Sturm-Team
DEB-Team unterliegt der Slowakei knapp

Ohne Silbermedaillengewinner ist das deutsche Nationalteam noch nicht in WM-Form. Im ersten Heimspiel nach der Olympia-Sensation verlor die Auswahl von Bundestrainer Marco Sturm gegen die Slowakei knapp mit 1:2 nach Penaltyschießen. Nicolas Krämmer war am Samstag in Weißwasser vor 2.750 Zuschauern einziger deutscher Torschütze (39.). Für die Gäste waren David Buc (44.) und im Shootout Martin Bakos erfolgreich.

Bereits am Sonntag (17.00 Uhr) spielt die Auswahl DEB erneut gegen die Slowaken, die bei der Weltmeisterschaft vom 4. bis 20. Mai in Dänemark in der anderen Vorrundengruppe antreten. In den ersten beiden Vorbereitungspartien hatte das deutsche Perspektivteam in Russland mit 1:4 verloren und dann mit dem 4:3 in der Verlängerung überrascht.

Gegen Ex-Weltmeister Slowakei leistete sich der Gastgeber in der ausverkauften Halle zu viele Strafzeiten, überstand aber - auch mit Glück - selbst eine doppelte Unterzahl. Als die Deutschen mit einem Spieler mehr auf dem Eis waren, brachte dann ein kurioses Tor die Führung: Krämmers Schuss prallte von der Latte an den Rücken von Torwart Denis Godla - und von dort ins Tor. Der Kölner Angreifer Krämmer war von Sturm vorerst zum Kapitän ernannt worden.

Die Slowaken bestimmten teilweise das Spiel, überwanden aber erst zu Beginn des Schlussdrittels Dustin Strahlmeier, der Mitte des zweiten Drittels Mathias Niederberger ablöste. In der Verlängerung hatte das deutsche Nationalteam gute Chancen, die Partie zu entscheiden. Maximilian Kammerer ließ in der Overtime einen Penalty aus, im Shootout war dann kein deutscher Schütze erfolgreich.

Noch fehlen Sturm etliche Leistungsträger. Im Finale der Deutschen Eishockey Liga zwischen München und Berlin sind zehn WM-Kandidaten vertreten. Spieler der Halbfinalisten Mannheim und Nürnberg sollen in der kommenden Woche beim Nationalteam einsteigen. Wann die NHL-Profis Leon Draisaitl und Dennis Seidenberg kommen, ist unklar.

In Weißwasser wurden die Olympia-Finalisten Timo Pielmeier und Björn Krupp genau wie Nordamerika-Stürmer Frederik Tiffels geschont. Verteidiger Stephan Daschner (Unterkörper) und Stürmer David Elsner (Bindehautentzündung) hatten das Trainingslager vorzeitig verlassen müssen. Einschließlich der Partie in Dresden stehen noch fünf Testpartien vor dem WM-Auftakt am 4. Mai gegen Gastgeber Dänemark an.

Deutschland - Slowakei 1:2 n.P. (0:0, 1:0, 0:1, 0:0)

Deutschland: Niederberger (Düsseldorfer EG) - Zerressen (Kölner Haie), Ebner (Düsseldorfer EG); Nowak (Düsseldorfer EG), Wagner (ERC Ingolstadt); Brückner (Schwenninger Wild Wings), Bender (Schwenninger Wild Wings); Sezemsky (Augsburger Panther) - Uvira (Kölner Haie), Höfflin (Schwenninger Wild Wings), Krämmer (Kölner Haie); Müller (Krefeld Pinguine), Pietta (Krefeld Pinguine), Michaelis (Minnesota); Hafenrichter (Augsburger Panther), Loibl (Straubing Tigers), Kammerer (Düsseldorfer EG); Schmölz (Augsburger Panther), Danner (Schwenninger Wild Wings), Holzmann (Augsburger Panther).

Tore: 1:0 (39.) Krämmer, 1:1 (44.) Buc, 1:2 (Penalty) Bakos.

Schiedsrichter: Stephan Bauer, Jens Steinecke.

Strafminuten: Deutschland 8 - Slowakei 4.

Zuschauer: 2.750 (ausverkauft).


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/04/2018 17:33
Spiel zwei des DEL-Finals
München schlägt in Berlin zurück

Den Auftakt des DEL-Finals zwischen Titelverteidiger München und Berlin gewannen die Eisbären überraschend. Doch die Hauptstädter konnten am Sonntag in der Serie nicht auf 2:0 stellen - die Münchner schlugen postwendend zurück und glichen zum 1:1 aus.

Titelverteidiger EHC Red Bull München hat im Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft gegen die Eisbären Berlin eindrucksvoll zurückgeschlagen. Mit einer starken Offensivleistung setzte sich der Favorit am Sonntag 5:4 (2:1, 3:1, 0:2) beim Hauptstadtclub durch und glich die Endspielserie nach der Auftakt-Niederlage vor heimischer Kulisse aus. Damit eroberte München den Heimvorteil vom siebenmaligen DEL-Champion zurück, beide Teams brauchen noch jeweils drei Siege für den Titel.

In einem hochklassigen und hart geführten Duell trafen Brooks Macek (13. Minute), Rückkehrer Steven Pinizzotto (19.), Florian Kettemer (24.), Jonathan Matsumoto (34.) und Maximilian Kastner (40.) für München. Das Team des früheren Berliner Erfolgscoaches Don Jackson will als drittes Team der Deutschen Eishockey Liga (DEL) seinen dritten Titel in Serie holen.

Die Tore von Sean Backman (14./46.) und Nick Petersen (38./60.) waren zu wenig für die Eisbären, die erstmals in dieser K.o.-Runde in heimischer Halle verloren. "Wir haben es nicht geschafft, die Münchner unter Druck zu setzen", sagte der Berliner Stürmer André Rankel bei Telekomsport.

Bei der ersten Finalteilnahme seit 2013 müssen sich die Eisbären im dritten Spiel am Mittwoch (19.30 Uhr) in München wieder deutlich steigern. Ansonsten droht das gleiche Schicksal wie vergangene Saison: Auch 2017 gewann die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers Uwe Krupp im Halbfinale das erste Spiel in München - und verlor die folgenden vier nacheinander.

Es ist nochmal eng geworden. Aber wir haben am Anfang einfach nicht gut gespielt und deswegen nicht gewonnen.
Berlins Stürmer André Rankel

Der 3:4-Ausrutscher vor heimischer Kulisse am Freitagabend hatte die Münchner sichtlich angestachelt. Mit hohem Tempo setzten die Gäste Berlin von Beginn an unter Druck. Der 40 Jahre alte Goalie Petri Vehanen rettete im Eisbären-Tor gegen Frank Mauer und Konrad Abeltshauer gleich mehrfach.

Doch mit unnötigen Strafen brachten sich die Berliner im ersten Drittel selbst in Not. Durch ihr feines Direktpassspiel sezierten die Münchner die Eisbären-Defensive - Macek und Pinizzotto hatten wenig Mühe bei ihren Treffern in Überzahl.

Pinizzotto wieder dabei

EHC-Stürmer Pinizzotto durfte dabei nach seiner Fünf-Spiele-Sperre im ersten Halbfinale gegen die Adler Mannheim erstmals wieder aufs Eis - und wurde von Kai Wissmann direkt mit einem harten Check begrüßt.

Die Intensität im Vergleich zum ersten Finalduell nahm nochmal zu. Münchens Ryan Button musste nach einem Treffer von Mark Olver mit blutender Lippe vom Eis. Nach einem Handgemenge zum Ende des zweiten Abschnitts gingen je zwei Spieler beider Teams auf die Strafbank.

Aus den Birken hält glänzend

Doch weder die zahlreichen eigenen Strafen noch die Gegentreffer von Backman und Petersen brachten München lange aus dem Konzept. In der abschließenden Berliner Daueroffensive hielt Olympia-Silbermedaillengewinner Danny aus den Birken mehrfach bravourös. Kurz vor Schluss sorgte Petersen mit seinem zweiten Tor nochmal kurzzeitig für Hoffnung bei den Eisbären. "Wir wollten dieses Spiel unbedingt noch gewinnen", sagte Rankel. "Es ist nochmal eng geworden. Aber wir haben am Anfang einfach nicht gut gespielt und deswegen nicht gewonnen."


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 16/04/2018 10:49
Doppeltest endet mit zwei Niederlagen
Auch der zweite Test geht verloren: 1:4 gegen Slowakei

Der Neuaufbau des Eishockey-Nationalteams nach der Olympia-Sensation gestaltet sich schwierig. Das Perspektivteam von Bundestrainer Marco Sturm verlor am Sonntag in Dresden auch das zweite WM-Testspiel gegen die Slowakei mit 1:4 (1:1, 0:1, 0:2). Das einzige Tor für die ersatzgeschwächte Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) schoss Krefelds Marcel Müller (2. Minute).

Bereits am Samstag hatte Deutschland in Weißwasser gegen die Slowaken 1:2 nach Penaltyschießen noch komplett ohne Olympioniken verloren. Der Kölner Nicolas Krämmer hatte dabei getroffen. Am Sonntag standen dann erstmals in der Vorbereitung auf die WM in Dänemark (4.-20. Mai) in Torhüter Timo Pielmeier (Ingolstadt) und Verteidiger Björn Krupp (Wolfsburg) auch zwei Silbergewinner von Pyeongchang auf dem Eis.

"Vier Tore sind ein bisschen zu viel", haderte Krupp nach der Partie bei Sport1. Pielmeier war bei den Gegentoren durch Eduard Simun (14.), Michal Cajkovsky (30.) und Ladislav Nagy (41.) machtlos. Beim vierten Treffer durch Matej Paulovic (60.) war das deutsche Tor bereits leer. Überhaupt zeigte das junge Team in allen Bereichen noch Defizite. Speziell am Sonntag fielen die Gegentore zu einfach. In den ersten beiden WM-Tests hatte das deutsche Perspektivteam in Russland mit 1:4 verloren und dann mit dem 4:3 nach Verlängerung überrascht.

Nun aber scheint Verstärkung für Bundestrainer Sturm dringend erforderlich. "Er wird diese Mannschaft ergänzen wollen und müssen, um bei der WM zu bestehen", sagte DEB-Präsident Franz Reindl in der Drittelpause bei Sport1. Aus dem aktuellen Kader werden allerdings notgedrungen einige Spieler auch bei der WM auflaufen. In Christian Ehrhoff, Marcel Goc und Patrick Reimer haben gleich drei Führungsspieler und Silber-Gewinner von Pyeongchang ihre internationalen Karrieren beendet. Gerrit Fauser ist zudem verletzt.

In der kommenden Woche soll es nun aber einen ersten Cut im Kader geben. Für die Testspiele am Donnerstag in Wolfsburg und am Samstag in Berlin gegen Frankreich sollen zumindest die Silbergewinner aus Köln und Mannheim zum Team stoßen. Unklar war am Wochenende noch, ob auch die NHL-Stars Leon Draisaitl und Dennis Seidenberg dann bereits zum Kader gehören sollten. Für beide musste der DEB noch - vor allem bei Draisaitl kostspielige - Versicherungen abschließen.

In der DEL-Finalserie München gegen Berlin sind aktuell außerdem zehn weitere Silbergewinner von Pyeongchang noch gebunden. Hinzu könnten in Korbinian Holzer (Anaheim Ducks) und Tobias Rieder (Los Angeles), die in den NHL-Playoffs die ersten beiden Spiele verloren hatten, zeitnah auch noch weitere Profis aus der nordamerikanischen Profiliga stoßen. Aus der zweitklassigen Nordamerika-Liga AHL könnten zudem noch die Stürmer Manuel Wiederer und Markus Eisenschmid kommen.


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 18/04/2018 10:46
DEL-Playoffs: EHC Red Bull München-Eisbären Berlin
DEL-Finale: Trotzt München Heimfluch?

Die Finalserie zwischen dem EHC Red Bull München und den Eisbären München ist ausgeglichen. Kann der Titelverteidiger für den ersten Heimsieg sorgen?

In der Finalserie der DEL-Playoffs ist zwischen dem EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin nach zwei Partien alles offen. Nach dem Berliner Sieg in Spiel 1 und der Münchner Antwort in Spiel 2 steht es in der Best-of-Seven-Serie 1:1. (Ergebnisse und Spielplan der DEL-Playoffs)

Der EHC möchte nun den Heimfluch besiegen und in Spiel 3 als erstes Team im Finale zuhause erfolgreich sein (Mi., 19.25 Uhr live im TV auf SPORT1 und im LIVETICKER).

"Wir müssen aktiv sein, viel laufen, hart spielen", fordert Münchens Dominik Kahun. Der Titelverteidiger muss dabei auf den verletzten Ryan Button verzichten, für den Hagen Kaisler ins Aufgebot rückt.

Mit dabei ist dagegen erneut Steven Pinizzotto. Nach seiner Sperre wegen des harten Checks gegen Mannheims Matthias Plachta im ersten Halbfinale war der 33-Jährige für fünf Spiele gesperrt worden. Am Dienstag gab die Staatsanwaltschaft München I nun sogar bekannt, dass sie ein Ermittlungsverfahren eingeleitet habe.

Ungeachtet davon will der Deutsche Meister als erstes Team in der Finalserie einen Heimsieg einfahren. Im ausverkauften Olympia-Eisstadion hofft das Team von Trainer Don Jackson dieses Mal auf einen besseren Start. Denn bisher gelang es keinem der beiden Teams im Finale, in eigener Halle in Führung zu gehen.


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 18/04/2018 21:35
DEL-Play-offs, Finale, Spiel drei puck2
Powerplay als Schlüssel: München geht in Führung

Mit einem verdienten 4:1-Erfolg in Spiel drei gegen die Eisbären Berlin übernahm Titelverteidiger EHC Red Bull München in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft erstmals die Führung in der Serie. Insbesondere das Powerplay der Oberbayern präsentierte sich dabei als sehr effizient.

Der Titelverteidiger startete mit gewohntem Elan, erspielte sich Feldvorteile und kam so immer wieder zu Powerplays. Keith Aucoin fand Mitte des ersten Drittels in Überzahl halblinks vor dem Tor mit einem öffnenden Pass zwischen zwei Berlinern hindurch Yannic Seidenberg, der abgeklärt zum 1:0 einschob (8.). Die Münchner blieben im ersten Abschnitt klar tonangebend. In der 17. Minute lenkte Eisbären-Keeper Petri Vehanen einen Schuss von Jason Jaffray aus kurzer Distanz - nach Pass von Daryl Boyle - gerade noch an den Pfosten.

Münchens Powerplay gnadenlos effizient

Im Mitteldrittel veränderte sich zunächst wenig am Spielgeschehen und erhöhte verdient. Nach einem wuchtigen Schuss von Derek Joslin von der blauen Linie hatte Vehanen nur vermeintlich sicher, denn hinter dem Finnen trudelte das Spielgerät durch den Torraum. Jon Matsumoto stocherte die zunächst auf der Torlinie liegen gebliebene Scheibe im Duell mit Berlins Kai Wissmann schließlich die entscheidenden Zentimeter ins Tor (28.). Fünf Minuten später kam Marcel Noebels, der an der Querlatte (33.) scheiterte, auf der Gegenseite einem Treffer nahe.

Doch zielstrebiger blieben die Hausherren. Dominik Kahun scheiterte in einem weiteren Münchner Powerplay mit einem satten Schuss zum zweiten Mal im Spiel an der Querlatte (36.). Besser machte es wenig später, im nächsten Überzahlspiel, Routinier Michael Wolf, der nach Maßvorlage von Patrick Hager mühelos aus kurzer Distanz vollstreckte (37.) - 3:0!

Petersens Abfälscher ist nur Ergebniskosmetik

Die Eisbären forcierten anfangs des Schlussabschnitts plötzlich das Tempo und störten die Münchner mit frühem Forechecking. Prompt gelang den Hauptstädtern in der 44. Minute bei eigener Überzahl der erste Treffer: Nick Petersen fälschte einen Schuss von Frank Hördler von der blauen Linie gekonnt - und mit noch ein wenig Hilfe des Innenpfostens - ab. Die Münchner jedoch erhöhten danach ihrerseits wieder die Schlagzahl, Boyle schickte Hager allein Richtung Tor und die Nationalspieler schoss per Schlagschuss in den Winkel wuchtig gegen Vehanen zum 4:1 ab. Die Entscheidung.

"Unser Powerplay hat einfach super funktioniert, wir haben Berlin stark unter Druck gesetzt. Das Wichtige ist, dass wir als Mannschaft funktionieren. Das haben wir heute gezeigt", resümierte Seidenberg, der Torschütze zum 1:0, nach der Partie bei Telekomsport. Bereits am Freitag (19.30 Uhr) treffen beide Teams in Berlin zu Spiel vier wieder aufeinander.

EHC Red Bull München - Eisbären Berlin 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)

Play-off-Stand: 2:1

Tore: 1:0 Seidenberg (7:06), 2:0 Matsumoto (27:39), 3:0 Wolf (37:13), 3:1 Petersen (43:07), 4:1 Hager (50:45).

Strafminuten: München 8 - Berlin 18.

Zuschauer: 6.142 (ausverkauft).


https://www.kicker.de/news/eishockey...chluessel_muenchen-geht-in-fuehrung.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 21/04/2018 09:08
Der Meisterschaft ganz nah
München einen Sieg vor dem Titel-Hattrick

Der EHC Red Bull München ist nur noch einen Sieg vom dritten DEL-Titel in Serie entfernt. Die Bayern gewannen in Berlin und können nun am Sonntag daheim den großen Meister-Hattrick perfekt machen.

Clever, kaltschnäuzig und mit viel Willen hat sich der EHC Red Bull München im Finale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei den Eisbären Berlin den nächsten Auswärtssieg erspielt und kann nun am Wochenende den Titel-Hattrick perfekt machen. Das Team von Trainer Don Jackson setzte sich am Freitagabend in einem intensiven Match mit 4:2 (1:1, 2:1, 1:0) durch und stellte in der Serie auf 3:1. Am Sonntag will der Favorit in eigener Halle den entscheidenden vierten Sieg feiern und damit seine Ausnahmestellung im deutschen Eishockey mal wieder unterstreichen.

Powerplay-Schwäche wird zum Verhängnis

In einer von vielen Checks und Strafen geprägten Partie sorgten Maximilian Kastner (12. Minute), Jon Matsumoto (35.), Yannic Seidenberg (39.) und Dominik Kahun in der Schlussphase (58.) für den Erfolg der Gäste. Den Hausherren von Coach Uwe Krupp wurden diesmal nicht wie zwei Tage zuvor die Strafzeiten, sondern die etlichen nicht genutzten Überzahlsituationen zum Verhängnis. Die Tore von Jamie McQueen (6.) und Sean Backman (27.) reichten vor 14 200 Zuschauern in der ausverkauften Arena am Ostbahnhof nicht zum Serien-Ausgleich.

Vor den Augen von Bundestrainer Marco Sturm und seinem Nationalteam gingen die diszipliniert startenden Berliner in Führung, McQueen traf nach starker Vorarbeit von Rihards Bukarts. Doch dann vergaben die Eisbären bei zwei Überzahlsituationen die große Chance auf das 2:0. 27 Sekunden spielten sie sogar fünf gegen drei. Das Powerplay sah zwar passabel aus, aber im Abschluss haperte es wie so oft. Nicholas Petersen hatte in der Drangphase die größte Möglichkeit (11.).

München eiskalt

Die Gäste, die nicht so stark starteten wie sie zuletzt beim 4:1 zuhause, blieben cool und schlugen unmittelbar zurück, als sie wieder komplett waren. Einen Schuss von Seidenberg von der blauen Linie fälschte Kastner vor Goalie Petri Vehanen unhaltbar ab.

Das zweite Drittel war ein Spiegelbild des ersten Duchgangs. Die Eisbären starteten erfolgreich dank Backman. Dann ließen sie aber wieder Powerplays ungenutzt, erneut hatten sie 22 Sekunden lang eine Fünf-gegen-drei-Situation. Petersen traf nur den Pfosten (32.). Die Schwächen im Abschluss und Olympia-Silbermedaillengewinner Danny aus den Birken im Münchner Tor verhinderten Treffer Nummer drei.

Auch dessen Gegenüber Vehanen erwischte einen prächtigen Abend und rettete unter anderem gegen Daryl Boyle (5.), Matsumoto (16.) und Brooks Macek (37.). Alles konnte der finnische Routinier aber nicht retten: Noch im zweiten Drittel schloss Matsumoto einen cleveren Angriff ab und markierte sein schon viertes Tor in der Finalserie. Die eigentlich aktiveren und mutigen Gastgeber waren kurz verblüfft und kassierten den Rückstand durch einen Fernschuss von Seidenberg. Im Finish probierte der siebenmalige Champion noch einmal mit wilder Offensive, doch der Titelverteidiger aus München hielt dem Druck stand, ehe Kahun für die Entscheidung sorgte.


https://www.kicker.de/news/eishockey...n-einen-sieg-vor-dem-titel-hattrick.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 23/04/2018 09:37
DEL-Play-offs, Finale: München vergibt ersten Matchball
Titelentscheidung vertagt: Berlin siegt in München

Mit einer couragierten Auswärtspartie haben die Eisbären Berlin die Titelentscheidung in der Deutschen Eishockey Liga vertagt und dem EHC Red Bull München die erhoffte Meisterparty dahoam vermasselt. Die Hauptstädter feierten am Sonntag einen 6:5 (3:1, 1:1, 1:3, 1:0)-Erfolg in der Verlängerung über lange schlampige Münchner. Matchwinner wurde der Kanadier Jamie MacQueen nach 1:16 Minuten - nach Videobeweis.

In der Finalserie steht es damit nur noch 3:2 für die Bayern, die am Dienstagabend (19.30 Uhr) in Berlin aber die nächste Chance auf den Gewinn des dritten silbernen Meisterpokals nacheinander haben. Vier Siege sind im Best-of-Seven-Modus zum Triumph nötig.

In einem am Ende spektakulären Match reichten den Gastgebern die Tore durch Brooks Macek (15./42. Minute), Mads Christensen (26.), Jon Matsumoto (48.) und Keith Aucoin (55.) nicht. Berlin verdiente sich den zweiten Auswärtssieg in diesen Finals durch beherzte Härte, Entschlossenheit in der Offensive und die Treffer von André Rankel (7./39.), Thomas Oppenheimer (13.), Jamie MacQueen (18.) und James Sheppard (48./Penalty).

"Wir stehen mit dem Rücken zur Wand", hatte Berlins Kapitän Rankel noch vor der Reise nach München gesagt - doch just in der Lage klappte es für die Hauptstädter plötzlich. Berlin kam energisch und motiviert aus der Kabine, zwang die Gastgeber zu Fehlern und nutzte diese - anders als bislang in der Serie - konsequent aus. Rankel profitierte zunächst davon, dass Red-Bull-Profi Maximilian Kastner bei eigenem Spielaufbau wegrutschte. Oppenheimer schloss einen schnellen Angriff ab, nachdem wieder Kastner den Puck vertändelte.

Der Anschlusstreffer von Macek ließ die Zuschauer in der Münchner Olympia-Eishalle nur kurz wieder feiern, denn nur wenig später stellte MacQueen den Zwei-Tore-Vorsprung für Berlin wieder her. Auch in der Situation patzte ein Münchner: Steven Pinizzotto ließ sich unkonzentriert den Puck im eigenen Drittel von Mark Olver abnehmen.

"Berlin spielt mit viel Druck. Sie zwingen uns zu Fehlern, weil wir nicht wach genug sind", haderte Münchens Nationalspieler in der ersten Drittelpause. Nach drei souveränen Siegen agierte das Team von Coach Don Jackson in Partie Nummer fünf zu fahrig und teilweise zu verspielt, anstatt energisch den Abschluss vor dem Tor zu suchen.

Zweimal kein Überzahltor: München lässt Kaltschnäuzigkeit vermissen

Just die Kaltschnäuzigkeit war bislang die Münchner Stärke, doch diesmal ließen sie zu Beginn des zweiten Abschnitts gleich zwei Überzahlsituationen ohne Treffer verstreichen. Eher zufällig kam Red Bull dann zum Anschlusstreffer durch Christensen, der einen schnellen Konter abschloss. Der Däne ist ein Final-Experte, hatte er doch vor seiner Münchner Zeit schon mit Berlin drei Meisterschaften geholt.

Damals war Rankel Sturmkollege von Christensen und einer der Garanten für die Ära. Am Sonntag ließ der Routinier seine Offensivqualitäten wieder aufblitzen, als er kurz vor der zweiten Drittelpause zum 4:2 traf. Die Berliner jubelten in Überzahl, nachdem das Powerplay der Krupp-Truppe zwei Tage zuvor beim 2:4 daheim noch das Manko war.

Im Finish wurde es dann spektakulär, als München ausgleichen konnte. Matsumoto gelang dabei sein fünftes Tor im fünften Finalspiel. Weil Berlin aber nicht eingeschüchtert war und zurückschlug, kam es zur Overtime, in der die Krupp-Truppe das bessere Ende für sich hatte.


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 24/04/2018 09:30
DEL-Play-off-Finale, Spiel 6 in Berlin
Nach geplatzter Heimparty: München vor Charaktertest

Nach diesem Heim-K.o. ist Charakter gefordert beim EHC Red Bull München. Und so eine Situation ist selbst für die routinierte und als kaum schlagbar eingestufte Startruppe neu. Frust und Enttäuschung statt Meisterjubel und Hattrick-Party, Überstunden in Berlin statt Urlaub oder WM-Zugabe: Die 5:6-Niederlage in der Verlängerung gegen die Eisbären Berlin stellt den Titelverteidiger der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vor eine heikle Aufgabe.

Geht gegen euphorisierte Hauptstädter auch das Gastspiel am Dienstag (19.30 Uhr) verloren, dann wartet ein Final-Showdown zwei Tage später in München. Und plötzlich tun sich Parallelen auf zum traumatischen "Finale dahoam" der Münchner Fußballer in der Champions League 2012.

Auch für die Kufencracks von Coach Don Jackson war am Sonntag alles angerichtet für die rauschende Party bei herrlichem Frühsommerwetter. Doch zwei völlig verpatzte Drittel und ein Krimi ohne Happy End in der Verlängerung machten die Feierpläne jäh zunichte. "Das war herzzerreißend", sagte Jackson. Den Ärger über schlampige und fahrige Phasen seiner Mannschaft konnte er nicht verbergen.

Statt wie in den Partien zuvor mit Kaltschnäuzigkeit und Cleverness zu überzeugen, luden die Hausherren ihre Gegner zu Toren ein und konnten selbst offensiv lange kaum gefährlich werden. Ungenaue Pässe und Scheibenverluste brachten den EHC in die Bredouille.

"Natürlich wollen wir das am Dienstag schaffen" - In Berlin soll der Titel her

Lange hadern wollten die Münchner mit der Enttäuschung aber nicht, auch wenn der Frust bei den Spielern tief saß und sie nach der Partie keine Lust mehr hatten auf Fragen der Journalisten. Jetzt soll der Titel in Berlin her, das ist das Motto. Auf noch ein Heimspiel haben die "Bullen" keine Lust mehr. "Natürlich wollen wir das nächste Spiel gewinnen und das am Dienstag schaffen", rang sich Kapitän Michael Wolf beim Verlassen des Eises am TV-Mikrofon von Telekomsport ab.

Coach Jackson bemühte sich, vor der Reise nach Berlin positiv zu bleiben. Er hob hervor, dass sein Team nach 0:2-, 1:3-, 2:4- und 4:5-Rückständen jeweils den Ausgleich erzwungen und die Verlängerung erreicht hatte. "Ich denke, das Comeback war extrem bravourös", lobte der Trainer. "Manche blühen unter Druck auf und leisten Großartiges. Ich denke, das haben wir gemacht mit unseren Toren." In der Overtime sorgte Jamie MacQueen nach 76 Sekunden für die Entscheidung, nachdem Münchens Brooks Macek das leere Tor verfehlt hatte.

Wie die Eisbären zu schlagen sind, das haben die Münchner bei ihren beiden Auswärtsmatches in der Arena am Berliner Ostbahnhof gezeigt: 5:4 und 4:2 und setzte sich der Titelverteidiger da jeweils durch. So eine Playoff-Situation hatte der EHC aber noch nie. Erstmals seit dem Aufstieg in die DEL muss die Truppe in ein sechstes Spiel: 2015 war das Münchner Viertelfinale nach einem 0:4 in der Serie gegen Wolfsburg vorbei. In den beiden folgenden Meisterjahren hatte die Jackson-Truppe alle Duelle nach maximal fünf Partien entschieden.

Eisbären hoffen auf das große Nevernflattern

Die Berliner hoffen nun auf das große Nervenflattern beim Gegner, der mit sieben Olympia-Silbermedaillengewinnern und Routiniers wie Wolf und Jason Jaffrey eigentlich cool genug sein sollte. "Schön wäre es", sagte Eisbären-Verteidiger Frank Hördler, der darauf spekuliert, dass beim Gegner nun "irgendwo Fragezeichen im Kopf" sind. Aus möglichen Fragezeichen am Dienstagabend Ausrufezeichen zu machen, das ist die Aufgabe der Münchner, für die der Trip nach Berlin nur eine kleine Extrarunde auf dem Weg zum dritten Titel in Serie sein soll.


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 25/04/2018 09:17
DEL, Play-off-Finale, Spiel 6
5:3 gegen München: Berlin erzwingt Spiel 7

In der Finalserie um die deutsche Eishockey-Meisterschaft kommt es zu einem Shodown: Die Eisbären Berlin gewannen am Dienstagabend Spiel sechs in der "best-of-seven-Serie" mit 5:3 gegen Titelverteidiger EHC Red Bull München und erzwangen dadurch ein siebtes Spiel. Dieses wird am Donnerstag in München ausgetragen.

Der EHC Red Bull München hat auch die zweite Chance zur vorzeitigen dritten Eishockey-Meisterschaft in Serie verpasst und muss in einen entscheidenden Showdown gegen die Eisbären Berlin. Der Hauptstadt-Klub von Trainer Uwe Krupp gewann am Dienstag das sechste Playoff-Halbfinale in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) nach ganz starker Vorstellung verdient mit 5:3 (1:1, 1:0, 3:2) gegen den großen Favoriten. Nach Toren von Louis-Marc Aubry (4. Minute), James Sheppard (23.), Jamie MacQueen (41.), Daniel Fischbuch (45.) und Kai Wissmann (58.) kann der einstige Serienmeister nun selbst am Donnerstag im siebten Match der Best-of-Seven-Serie den ersten Titel seit 2013 holen.

Meister München zeigte sich bei den Eisbären zu nervös, zu undiszipliniert und hatte in einigen Phasen zudem selbst Pech mit Schiedsrichterentscheidungen. Konrad Abeltshauser (9.), Mads Christensen (58.) und Patrick Hager (59.) schossen die Tore für das Team von Trainer Don Jackson, der zum achten Mal Meister werden will und einst die Eisbären zu fünf DEL-Titeln geführt hatte.

Schon am Sonntag hatte München die Meisterparty in eigener Halle durch ein spektakuläres 5:6 verpasst. Bislang gelang es noch keinem DEL-Team, eine Playoff-Serie nach 1:3 Siegen noch zu drehen. Das Momentum spricht nun aber für Berlin.

Eisbären mit überragendem Defensivspiel

Angetreten in den roten Gewinner-Trikots vom Sonntag machten die Eisbären wieder von Beginn an mächtig Druck. Der verdiente Lohn war die Führung durch das zehnte Playoff-Tor von Aubry. Der Kanadier profitierte dabei von einem Geniestreich des Olympia-Silbermedaillen-Gewinners Jonas Müller. Der 22 Jahre alte Nationalverteidiger leistete die Vorarbeit mit einem Traumpass.

Erst danach kam der Titelverteidiger besser ins Spiel und sorgte für ein ausgeglichenes, hochklassiges erstes Drittel. Nationalspieler Abeltshauser glich schnell aus. Unnötig geriet Berlin dann in Unterzahl, zeigte aber auch nach Wiederanpfiff ein überragendes Defensivspiel mit nur drei gegen vier Feldspielern. Selbstbewusst setzten die Eisbären-Angreifer anschließend den Favoriten unter Druck und erzwangen die erneute Führung geradezu. Eine scharfe Hereingabe von Sheppard lenkte Münchens Jason Jaffray unglücklich in Bedrängnis ins eigene Netz.

München verliert die Nerven

Anschließend haderten die Gäste auch mit den Unparteiischen, die ein Check von Eisbären-Verteidiger Jens Baxmann in Jaffrays Gesicht nicht ahndeten. Dies brachte die Gäste aus der Fassung. Münchens "bad guy" Steven Pinizzotto wurde für eine seiner gewohnt vielen Provokationen hinaus gestellt und Abeltshauser bekam eine zehnminütige Disziplinarstrafe wegen offensichtlich unschöner Worte in Richtung der Schiedsrichter. Wenig später folgte noch Keith Aulie auf die Strafbank. So kam der EHC nicht zurück ins Spiel.

Stattdessen erhöhte Berlin zu Beginn des Schlussdrittels in Überzahl auf 3:1, wenig später erhöhte Angreifer Fischbuch mit seinem ersten Playoff-Tor gar auf 4:1. Das Spiel war entschieden, daran änderten auch die Anschlusstore von Christensen und Hager nichts mehr. Zwischenzeitlich hatte Wissmann ins leere Münchner Tor auf 5:2 erhöht.

Die endgültige Entscheidung fällt nun am Donnerstag. Dann gibt es entweder den ersten Titel-Hattrick in der DEL seit den Meisterschaften der Berliner zwischen 2011 und 2013. Oder die Eisbären ziehen nach Titel mit der Düsseldorfer EG oder den Kölner Haien gleich.


https://www.kicker.de/news/eishockey...en-muenchen_berlin-erzwingt-spiel-7.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/04/2018 09:31
Berlins Rankel: "Haben gerade viel Spaß"
Vorfreude bei den Eisbären, Konzentration beim Meister

Das Drama im Playoff-Finale der DEL spitzt sich zu: Die Eisbären fahren nach ihrer famosen Aufholjagd voller Selbstvertrauen zum Showdown nach München. Der noch amtierende deutsche Meister zeigt unerwartet Nerven.

Don Jackson blickte gefasst in die Runde. Auch sein Berliner Trainerkollege Uwe Krupp blieb nach außen cool. Dabei kann es kaum spannender zugehen: Im Final-Drama um die deutsche Eishockey-Meisterschaft kommt es zwischen dem EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin zum Showdown. Am Donnerstag (19.30 Uhr) steigt in München das alles entscheidende siebte Match. Von einem Heimvorteil wollte der wortkarge EHC-Coach Jackson nichts wissen. "Das ist was für Journalisten", war am Dienstagabend seine knurrige Antwort.

Die bis zum vierten Duell der Finalserie und der 3:1-Führung noch so souveränen Münchner zeigen Nerven. Der noch amtierende Meister ist nach dem zweiten vergebenen Matchpuck drauf und dran, den fast schon sicher geglaubten Titel-Hattrick zu verspielen. Bei den Eisbären hätten wohl selbst die kühnsten Optimisten nicht mehr mit solch einem Comeback gerechnet.

Psychologischer Vorteil bei den Eisbären?

Nach dem fulminanten 5:3-Erfolg im sechsten Match ist sogar ein historischer Titelgewinn möglich: Noch nie hat ein Finalist in der DEL einen 1:3-Rückstand in der Serie noch wettgemacht und den Pokal geholt. "Das ist eine der besten Serien, die ich jemals bestritten habe", sagte Jamie MacQueen, der mit seinem Siegtreffer beim 6:5-Krimi im fünften Match in München das Signal zur imposanten Aufholjagd gegeben hatte.

Die Eisbären besitzen nach dem unerwarteten Comeback womöglich einen psychologischen Vorteil. Auch wenn Kapitän André Rankel, der beim bislang letzten Meistercoup von 2013 bereits dabei war, dem keine höhere Bedeutung beimessen wollte. "Keine Ahnung, ob die Münchner einen mentalen Knacks haben. Das ist auch egal", sagte der Routinier: "Wir haben gerade so viel Spaß daran, Eishockey zu spielen. Ich freue mich riesig auf Donnerstag."

Für das Starensemble aus München, das sich in Berlin ungewöhnlich nervös und zu undiszipliniert präsentierte, geht es nun um die Aufarbeitung des schwachen Spiels. "Wir werden das analysieren und uns wieder auf uns konzentrieren und dann versuchen, am Donnerstag zurückzuschlagen", kündigte der Silbermedaillen-Gewinner Patrick Hager an.

Ungewohnte Situation für den Meister

Der erfolgsverwöhnte EHC muss mit einer ungewohnten Situation umgehen. Erstmals seit dem Aufstieg in die DEL muss die Mannschaft in ein siebtes Spiel. In den beiden vorausgegangenen Meisterjahren hatte die Jackson-Truppe alle Serien-Duelle nach maximal fünf Partien entschieden.

Dass die Münchner nun auf so erbitterten Widerstand stoßen, ist auch ein Verdienst des Eisbären-Trainers Krupp, der auf seinen ersten DEL-Titel hofft. Der frühere Bundestrainer muss sich überlegen, wie sein Team dem EHC die vierte Niederlage zufügen kann. Großes Überraschungspotenzial sieht er allerdings nicht. "Beide Teams kennen sich gut, sind gut aufeinander eingestellt", befand Krupp. "Das wird ein gutes Eishockey-Spiel."

Weniger Freude an der sich so lange hinziehenden Finalserie hat Bundestrainer Marco Sturm vor der in gut einer Woche beginnenden Eishockey-WM. Im DEL-Finale sind aktuell noch zehn Silbermedaillen-Gewinner von Pyeongchang dabei. Auf die meisten ist Sturm für seinen WM-Kader angewiesen, wird aber erst spät auf sie zurückgreifen können.


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Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/04/2018 20:13
EHC Red Bull München erneut deutscher Eishockey-Meister

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München (dpa) - Der EHC Red Bull München ist zum dritten Mal in Serie deutscher Eishockey-Meister.

Das Team von Trainer Don Jackson gewann am Donnerstag das entscheidende siebte Playoff-Finale gegen die Eisbären Berlin mit 6:3 (4:1, 1:0, 1:2).


https://www.welt.de/newsticker/dpa_...-erneut-deutscher-Eishockey-Meister.html


P.S.: Weitere, ausführlichere Berichte folgen...
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/04/2018 22:09
Pinizzotto gelingen zwei Tore
6:3 in Spiel 7! München gelingt der Titel-Hattrick

Der EHC Red Bull München hat es geschafft. Dank eines 6:3-Erfolgs im entscheidenden siebten Spiel um die deutsche Meisterschaft 2018 gegen die Eisbären Berlin machten die Oberbayern nach ihren Erfolgen 2016 und 2017 den Titel-Hattrick perfekt. Zwar gingen die Gäste früh in Führung, doch noch im ersten Drittel legten die Münchner mit vier Treffern den Grundstein zum Sieg.

Die Partie begann mit einer ähnlich hohen Intensität wie sie inbesondere bereits in Spiel fünf und sechs zu sehen gewesen war. Das erste Powerplay der Hausherren verstrich ohne Treffer, dann scheiterte Nationalspieler Frank Mauer aus kurzer Distanz am Außennetz (8.). Die Führung fiel jedoch auf der anderen Seite für die ebenfalls schnörkellos nach vorne spielenden Eisbären! Denn während einer Bankstrafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis zog Berlins Verteidiger Micki Dupont ab. Der flatternde Puck landete im rechten oberen Toreck (12.).

Ein Doppelschlag binnen zehn Sekunden bescherte dem Titelverteidiger bereits in der Schlussphase des ersten Drittels einen Zwei-Tore-Vorsprung. Erst tanzte Jon Matsumoto sehenswert einen Gegenspieler aus und überwand Keeper Petri Vehanen dann im Nachschuss (16.). Direkt nach dem Bully im Mittelkreis tauchte Brooks Macek hinter dem Berliner Tor auf und beförderte den Puck dann durch den Torraum zurück zu Steven Pinizzotto, der nur noch einschieben musste (17.) - 3:1. Trotz des guten Starts wurde es noch vor Drittelende sogar noch bitterer für den DEL-Rekordchampion: Mads Christensen stocherte die Scheibe 39 Sekunden vor der ersten Pause über die Linie.

Pinizzotto spektakulär zur frühen Vorentscheidung

Im zweiten Drittel schalteten die Münchner zunächst einen Gang zurück, Berlin war um Ergebnisverbesserung bemüht, kam jedoch auch in einem weiteren Powerplay nicht an Danny aus den Birken vorbei. Besser machten es die Oberbayern auf der Gegenseite, und dies nur 17 Sekunden nachdem Mark Olver auf der Strafbank Platz genommen hatte: Spektakulär im Liegen vollstrecke Pinizzotto aus kurzer Distanz zu seinem zweiten Treffer des Abends (28.). Trotz des großen Rückstands blieb die Partie umkämpft, die Eisbären gaben sich nicht auf und waren weiter um Offensive bemüht, während die Hausherren immer wieder gefährlich konterten.

Im Schlussabschnitt gelang den Hauptstädtern nach ein paar Chancen zugunsten der Münchner der zweite Treffer, Jamie MacQueen fälschte einen Schuss vor das Tor unhaltbar ab (45.). Brooks Macek stellte allerdings den Vier-Tore-Abstand kurz darauf wieder her (47.), ehe James Sheppard nochmals verkürzte (48.). Mehr ging nicht mehr für die aufopferungsvoll kämpfenden Berliner, bei denen Uwe Krupp frühzeitig knapp fünf Minuten vor Spielende und Überzahl Keeper Vehanen erstmals vom Eis nahm. Doch letztlich blieb es beim 6:3 für München - gleichbedeutend mit dem dritten deutschen Meistertitel in Serie!

Matsumoto: MVP-Titel zum Abschied

Für Jon Matsumoto gab es neben dem Meistertitel eine weitere Ehrung: Der Stürmer wurde zum besten Spieler der Play-offs gewählt - und kündigte seinen Abschied an: "Ich werde gehen, sie wollen mich hier nicht mehr", sagte der 31-Jährige am Donnerstag nach der Auszeichnung. "Es ist alles okay. Entscheidend ist, dass das Team die Meisterschaft gewinnt", schob der Kanadier hinterher, der mit den Iserlohn Roosters in Verbindung gebracht wird.

Statistik zum Spiel

EHC Red Bull München - Eisbären Berlin 6:3 (4:1,1:0,1:2)

Tore: 0:1 Dupont (11:01), 1:1 Abeltshauser (12:42), 2:1 Matsumoto (15:57), 3:1 Pinizzotto (16:07), 4:1 Christensen (19:21), 5:1 Pinizzotto (27:13), 5:2 MacQueen (44:48), 6:2 Macek (46:03), 6:3 Sheppard (47:07).
Strafminuten: München 12 - Berlin 16 + 10 (Aubry).
Schiedsrichter: Mark Lemelin/Daniel Piechaczek.
Zuschauer: 6142


https://www.kicker.de/news/eishockey...muenchen-gelingt-der-titel-hattrick.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 26/04/2018 22:14
Eishockey-Meister! EHC Red Bull München gewinnt DEL-Finale
Sieg! München feiert Titel-Hattrick

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Der EHC Red Bull München feiert seine dritte Meisterschaft in Folge © City-Press GbR

Der EHC Red Bull München fegt vor heimischem Publikum über die Eisbären Berlin hinweg und ist neuer Meister der DEL. Es ist der dritte Titel in Folge.

Schläger und Handschuhe regneten nach der Schlusssirene auf das Eis, die Spieler des EHC Red Bull München feierten ihren Titel-Hattrick ausgelassen in einer Jubeltraube - und aus den Lautsprecherboxen dröhnte "Oh wie ist das schön".

München feiert Meisterschaft

Mit einem furiosen Sieg ist der Titelverteidiger doch noch zum erwarteten Meistertitel in der DEL gestürmt.

Das eindrucksvolle 6:3 (4:1, 1:0, 1:2) im "Endspiel" der finalen Play-off-Serie gegen die Eisbären Berlin sicherte dem dominierenden Klub der vergangenen Jahre den erforderlichen vierten Sieg zum Endstand von 4:3.

Eisbären im Finale überrollt

In einem packenden Duell hatte München bereits mit 3:1 nach Siegen in Führung gelegen, seine ersten beiden Matchbälle gegen den widerspenstigen DEL-Rekordmeister aber vergeben.

"Ich bin so stolz auf diese Mannschaft. Wir haben uns reingeworfen und uns belohnt", sagte Olympia-Held Patrick Hager bei Telekom Sport.

"Es war sehr intensiv. Berlin hat es uns sehr schwer gemacht", sagte Kapitän Michael Wolf - und musste eine Bierdusche über sich ergehen lassen.

Im letzten Spiel der Saison war eigentlich schon nach dem ersten Drittel alles entschieden. Nach der Berliner Führung in Überzahl durch Micky Dupont (12.) platzte bei den Gastgebern auf einmal der Knoten.

Dritter DEL-Titel in Folge

Konrad Abeltshauser glich nur 1:41 Minuten später aus (13.). Weitere 3:25 Minuten später führte München nach einem Traumtor von Jon Matsumoto (16.) und dem Treffer von "Bad Boy" Steve Pinizzotto nur zehn Sekunden später (17.) schon 3:1.

Und 39 Sekunden vor der ersten Pause legte Mads Christensen noch einmal nach (20.). Eine Machtdemonstration.

"Wir sind aggressiver, sind emotional da, wo wir sein müssen. Genau an der Grenze", sagte Hager nach dem ersten Drittel.

Hinzu kam, dass die Berliner wie beim 5:1 durch Pinizzotto (28.) zum falschen Zeitpunkt auf der Strafbank saßen und der Gegner, wie Martin Buchwieser etwas ernüchtert feststellte,

"gnadenlos in der Chancenverwertung" war.

Berlin gelangen im letzten Drittel immerhin noch Treffer durch Jamie MacQueen (45.) und James Sheppard (48.), München aber ein sechster durch Brooks Macek (46.).
Jackson zum achten Mal Meister

In den vergangenen beiden Jahren hatten die Münchner in der Finalserie jeweils die Grizzlys aus Wolfsburg dominiert, doch diesmal war der Weg zum Titel kein Spaziergang. Dabei hatte die Mannschaft von Meistertrainer Don Jackson nach der Auftaktniederlage in eigener Halle (3:4) mit drei Siegen (5:4/4:1/4:2) bereits alles im Griff.

Mit einem dramatischen 6:5 nach Verlängerung in München und dem 5:3 am Dienstag waren die Eisbären eindrucksvoll zurückgekommen, im letzten Spiel aber war München wieder so abgezockt wie eh und je.

Der erneute Titel der Roten Bullen ist keine Überraschung. Dank der Zuwendungen des Namensgebers haben sie mit geschätzt 12,5 Millionen Euro den höchsten Etat in der Liga, den besten, weil ausgeglichensten Kader, dazu den erfolgreichsten Trainer: Nach fünf Titeln als Chefcoach der Eisbären Berlin und nun drei mit München hat Jackson insgesamt acht.

Krupps dritte Final-Pleite

Für den Berliner Trainer Uwe Krupp war es dagegen die dritte Finalniederlage nach 2013 (gegen Berlin) und 2014 (ERC Ingolstadt) jeweils mit den Kölner Haien.

Ein Titel-Hattrick war in der DEL zuvor schon Adler Mannheim (1998 bis 2000) und den Eisbären (2011 bis 2013) gelungen.

Für München ist es die sechste deutsche Eishockey-Meisterschaft nach den Erfolgen des MTV 1879 (1922), von Hedos (1994) sowie den Barons (2000). Die Eisbären gewannen den letzten ihrer sieben Titel 2013.


https://www.sport1.de/eishockey/del...d-bull-muenchen-besiegt-eisbaeren-berlin
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 27/04/2018 09:24
DEL: Trainer Uwe Krupp vor Abschied bei Eisbären Berlin
Krupp vor Abschied bei Eisbären

Die Ära von Uwe Krupp bei den Eisbären Berlin neigt sich dem Ende entgegen. Der Coach soll ein Angebot aus Tschechien vorliegen haben.

Nach dem verlorenen Playoff-Finale zeichnet sich bei den Eisbären Berlin ein Abschied von Trainer Uwe Krupp ab. Nach tschechischen Medienberichten soll der ehemalige Bundestrainer ab der nächsten Saison bei Sparta Prag an der Bande stehen. Krupps Vertrag beim DEL-Rekordmeister läuft nach dreieinhalb Jahre in Berlin aus.

"Ich wollte ursprünglich in Berlin bleiben. Aber es war eine lange Saison, in den nächsten zwei Tagen werden wir sehen", wurde der ehemalige NHL-Star einen Tag nach dem 3:6 im siebten und entscheidenden Finalspiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei Titelverteidiger Red Bull München in der Bild zitiert.


https://www.sport1.de/eishockey/del/2018/04/eisbaeren-berlin-trainer-uwe-krupp-vor-abschied
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 02/05/2018 09:40
DEL: Eisbären Berlin buhlen um Eishockey-Legende Jaromir Jagr
Eisbären basteln an Jagr-Coup

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Jaromir Jagr blickt auf 1733 NHL-Spiele zurück © Getty Images

Die lebende Eishockey-Legende Jaromir Jagr könnte ab der kommenden Saison für die Eisbären Berlin auflaufen. Die Verhandlungen laufen.

Es wäre der größte Transfer-Coup in der DEL-Geschichte: Vize-Meister Eisbären Berlin verhandeln offenbar mit der lebenden Eishockey-Legende Jaromir Jagr.

Laut übereinstimmenden Medienberichten standen die Berliner Verantwortlichen und der tschechische Superstar schon im Frühjahr vor Playoff-Beginn in Kontakt.

Eine Verpflichtung scheiterte damals aber offenbar an einer Verletzung des 46-jährigen Eis-Oldies, dessen 27 Jahre lange NHL-Karriere im Saisonverlauf ein unrühmliches Ende gefunden hatte.

Die Calgary Flames strichen den zweimaligen Stanley-Cup-Sieger, Weltmeister und Olympiasieger aus Leistungsgründen aus dem Kader.
Finanzielle Unterstützung durch Investor

Statt für ein Engagement beim Hauptstadt-Klub entschied sich Jagr danach aber dafür, sich seinem Heimatklub HC Kladno anzuschließen, wo Jagr Mehrheitseigner ist, und sich dort bis zum Saisonende fit zu halten.

Jetzt startet Eisbären-Boss Luc Robitaille den Medienberichten zufolge einen neuen Versuch, Jagr nach Berlin zu lotsen. Sportlich könnte der Tscheche dem Vize-Meister, der in der DEL-Finalserie dem EHC Red Bull München denkbar knapp in sieben Spielen unterlag, sicherlich noch weiterhelfen.

Vor allem wäre Jagrs Verpflichtung aber ein nie da gewesener PR-Coup. Der 46-Jährige gilt neben Wayne Gretzky als bester Stürmer der Eishockey-Geschichte, absolvierte 1733 NHL-Spiele und verdiente in seiner Karriere weit über 50 Millionen Dollar.

Zu stemmen wäre ein Transfer für die Eisbären wohl nur mit Hilfe der milliardenschweren Investorengruppe um den US-amerikanischen Unternehmer Philip Anschutz, der auch Mitbesitzer der Los Angeles Kings in der NHL ist.


https://www.sport1.de/eishockey/del...buhlen-um-eishockey-legende-jaromir-jagr
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/05/2018 09:10
DEL: Kevin Gaudet neuer Trainer der Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg
Ice Tigers holen Meistertrainer

Überraschung in der DEL: Die Thomas Sabo Ice Tigers müssen ohne ihren Erfolgstrainer auskommen. Der Nachfolger kommt mit der Empfehlung von drei DEL2-Titeln.

Die Nürnberg Ice Tigers haben überraschend den Trainer gewechselt. Kevin Gaudet (54) vom DEL2-Meister Bietigheim Steelers ersetzt zur neuen Saison den erfolgreich arbeitenden Rob Wilson. Der 49-Jährige hatte den Klub, der im Halbfinale der Play-offs am späteren Vizemeister Eisbären Berlin gescheitert war, aus familiären Gründen um eine Vertragsauflösung gebeten.

Der Wunsch von Wilson habe die Ice Tigers "schwer getroffen", sagte Sportdirektor Martin Jiranek. Der Trainer aber wolle "eine einmalige Gelegenheit, die sich ihm kurzfristig geboten hat, nutzen, um sich um seine Familie zu kümmern und seinen Kindern ein guter Vater zu sein." Wilson hatte die Franken dreimal nacheinander in das Play-off-Halbfinale und zur Teilnahme an der Champions Hockey League (CHL) geführt.

Gaudet erhält Vertrag für die kommende Saison

Wilsons Nachfolger Gaudet hatte mit Bietigheim in den vergangenen sechs Jahren dreimal die DEL2-Meisterschaft gewonnen. Er erhält einen Vertrag für die kommende Saison. Zuvor hatte er unter anderem für die Vienna Capitals und die Hannover Scorpions als Cheftrainer gearbeitet.


https://www.sport1.de/eishockey/del...ner-der-thomas-sabo-ice-tigers-nuernberg
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 03/05/2018 10:24
DEL: Düsseldorfer EG verpflichtet Patrick Köppchen aus Nürnberg
Düsseldorfer EG holt Rekordspieler

Die Düsseldorfer EG rüstet für die kommende DEL-Saison auf. Aus Nürnberg wechselt Rekordspieler Patrick Köppchen zum achtfachen deutschen Meister.

Die Düsseldorfer EG hat einen weiteren Spieler vom Ligarivalen Nürnberg Ice Tigers verpflichtet. Vom Halbfinalisten der abgelaufenen Saison wechselt Patrick Köppchen (37) an den Rhein. Der zweimalige deutsche Meister (mit Hannover 2010 und Ingolstadt 2014) erhält einen Einjahresvertrag.

Der routinierte Verteidiger kann auf 978 Partien im Eishockey-Oberhaus zurückblicken. Mit 506 Begegnungen in Folge hält er den Rekord im deutschen Eishockey. Ende April hatte die DEG, Elfter der abgelaufenen Saison, bereits Stürmer Patrick Buzas aus Nürnberg unter Vertrag genommen.

https://www.sport1.de/eishockey/del...flichtet-patrick-koeppchen-aus-nuernberg
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 11/05/2018 10:56
DEL: Clement Jodoin neuer Cheftrainer bei Eisbären Berlin
Eisbären nennen Krupp-Nachfolger

Vizemeister Eisbären Berlin setzt auf Kontinuität und besetzt den Trainerposten aus den eigenen Reihen. Vorgänger Uwe Krupp geht nach Tschechien.

Die Eisbären Berlin haben einen Nachfolger von Trainer Uwe Krupp gefunden. Der Kanadier Clement Jodoin steht ab der kommenden Saison hauptverantwortlich an der Bande des Rekordmeisters in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Der 66-Jährige, der zuletzt als Co-Trainer von Krupp in Berlin tätig war, unterschrieb beim Finalisten der diesjährigen Play-offs einen Einjahresvertrag. Der frühere Bundestrainer Krupp wechselt von Berlin zu Sparta Prag.

"Wir haben mit Clement die vergangene Saison analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass er unsere Mannschaft am besten weiterentwickeln kann", sagte Eisbären-Sportdirektor Stephane Richer: "Er hatte einen großen Anteil an unseren Fortschritten dieses Jahr und wir wollen mit ihm zusammen darauf aufbauen."

Jodoin mit NHL-Erfahrung

Jodoin ist seit 1980 als Eishockeytrainer tätig, unter anderem sechs Jahre als Assistent beim NHL-Klub Montreal Canadiens. Als Co-Trainer bleiben den Eisbären Steffen Ziesche (unter anderem Videoanalyse), Jake Jensen (Fitness) und Sebastian Elwing (Torhüter) erhalten. Ein weiterer Assistenztrainer wird noch gesucht.


https://www.sport1.de/eishockey/del...n-neuer-cheftrainer-bei-eisbaeren-berlin
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 15/05/2018 09:50
Jerome Flaake wechselt vom EHC Red Bull München zur Düsseldorfer EG
Flaake verlässt Meister München

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Jerome Flaake wurde mit München diese Saison Deutscher Meister © Getty Images

Jerome Flaake verlässt den EHC Red Bull München. Nach zwei Jahren und zwei Meistertitelen in München wechselt er nun zum Ligakonkurrenten nach Düsseldorf.

Eishockey-Nationalspieler Jerome Flaake verlässt nach zwei Jahren und zwei Meistertiteln Red Bull München. Der Vertrag mit dem Stürmer wurde einvernehmlich aufgelöst, Flaake wechselt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zur Düsseldorfer EG und erhält dort einen Vertrag bis 2021.

"Jerome Flaake ist trotz seiner bereits immensen Erfahrung und Erfolge mit seinen 28 Jahren immer noch recht jung. Er bringt Geschwindigkeit, Technik und Übersicht mit. Ich bin mir sicher, dass er unserem Team sehr gut tun wird", sagte DEG-Cheftrainer Harold Kreis.

Der 39-malige Nationalspieler Flaake war im Sommer 2016 von den Hamburg Freezers nach München gewechselt. In 122 Spielen gelangen ihm 13 Tore und 20 Vorlagen.


https://www.sport1.de/eishockey/del...c-red-bull-muenchen-zur-duesseldorfer-eg
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 17/05/2018 09:37
Champions-League-Auslosung
Schweres Los für Nürnberg und München

Der deutsche Eishockey-Meister EHC Red Bull München hat in der Champions League eine schwere Vorrunden-Gruppe erwischt.

Der EHC trifft von Mitte August an auf das finnische Spitzenteam TPS Turku, Malmö Redhawks aus Schweden und Yunost Minsk aus Weißrussland. Das ergab die Auslosung am Mittwoch am Rande der Weltmeisterschaft in Kopenhagen. Die ersten beiden Teams jeder Gruppe erreichen das Achtelfinale.

Auch für die Nürnberg Ice Tigers wir die Aufgabe knifflig. Der Hauptrunden-Dritte der vergangenen Saison bekommt es mit dem finnischen Meister Kärpät Oulu, dem tschechischen Team Mountfield HK und den Rouen Dragons aus Frankreich zu tun.


https://www.kicker.de/news/eishockey...res-los-fuer-nuernberg-und-muenchen.html
Verfasst von: Commander Re: Eishockey 2017/2018 - 24/05/2018 10:56
DEL: Köln verpflichtet kanadischen Center Genoway

Von SID

Die Kölner Haie aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben den kanadischen Center Colby Genoway verpflichtet.

Der 34-Jährige wechselt von KHL-Klub HC Slovan Bratislava in die Domstadt. "Er kann von uns auf dem Eis in jeder Situation gebracht werden", sagte Haie-Sportdirektor Mark Mahon.

Genoway hatte drei Jahre in der nordamerikanischen AHL gespielt, wo er in 253 Spielen insgesamt 169 Scorerpunkte sammelte. Der Stürmer war daraufhin viele Jahre in diversen europäischen Ligen im Einsatz, vergangene Saison kam Genoway in 56 KHL-Spielen auf 31 Scorerpunkte (9 Tore, 22 Vorlagen).

Für die Verteidigung holten die Haie den 20-jährigen Christoph Eckl von den Heilbronner Falken aus der DEL2.

https://www.eurosport.de/eishockey/...en-center-genoway_sto6767987/story.shtml
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