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von BjoernT4Y - 18/03/2024 17:48
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Well Timed im Gruppe I-Clash von Paris

Zum ersten Mal seit ihrem Triumph im Henkel-Preis der Diana erscheint die von Jean-Pierre Carvalho für den Stall Ullmann trainierte Well Timed wieder am Ablauf. Am Sonntag stehen auf der Nobelrennbahn von ParisLongchamp die „Arc“-Trials auf der Karte und die Holy Roman Emperor-Tochter zählt unter Maxime Guyon zum zehnköpfigen Aufgebot für den mit 600.000 Euro dotierten Prix Vermeille der Gruppe I über 2400 Meter.

Mit ihrer Stallgefährtin Mondaine stellt man der klassischen Siegerin und aktuell besten dreijährigen deutschen Stute eine Pacemakerin zur Seite und mit Andreas Suborics für den Stall elektrowelt24.de trainierten Son Macia könnte sogar noch eine dritte deutsche Lady an den Start kommen. Klar, ist aber auch. Für Well Timed wird es ihre bislang härteste Schlacht, aber wer, wenn nicht sie käme aus Deutschland für einen Start im „Vermeille“ in Frage. Und ganz ohne Möglichkeiten ist die Ullmann-Stute, die am Tag des Qatar prix de l‘Arc de Triomphe im Prix l‘Opera an den Start kommen könnte, gewiss nicht.

Auf Rezept "Pacemakerin" scheint auch Aidan O‘Brien zu bauen. Er wird aller Voraussicht nach mit der Ribblesdale Stakes-Siegerin Magic Wand die Favoritin stellen, ihre Stallgefährtin Bye Bye Baby könnte ebenfalls an der Spitze gehen. Ein verbummeltes Rennen ist daher nicht zu erwarten. Dass der „Vermeile“ nicht ins Ausland wandert liegt natürlich im Interesse der Franzosen, die mit Carlos Laffon Parias Castellar und der von Andre Fabre für Godolphin trainierter Darley Prix de Pomone-Siegerin Kitesurf bestens aufgestellt sind.

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Tirano und Moonshiner die Leger-Favoriten

Am Sonntag steht in Dortmund das RaceBets 134. Deutsche St. Leger (55.000 Euro) der Gruppe III auf der Karte. Es ist der letzte Klassiker der deutschen Saison. Zwei Engländer, Brandon Caslte und Eddystone Rock, sind im Zehner-Feld und wollen versuchen das St Leger aus Deutschland zu entführen. Doch spricht die Statistik in den vergangenen Jahren – seit Fox Hunt 2011 gewinnen konnte – eine deutliche Sprache zu Gunsten der heimischen Steher. Seit dem gelang es keinem Gast mehr zu gewinnen.

Auch in diesem Jahr stehen die Vorzeichen auf einen deutschen Erfolg nicht schlecht. Abgesehen von der Statistik, die für die hiesigen Pferde spricht, offenbart auch der Wettmarkt für den Klassiker erste Chancen für „unsere“ Cracks. Favorisiert ist der von Waldemar Hickst trainierte Tirano. Der in Besitz von Guido Schmitt befindliche High Chaparral-Sohn gewann während der Großen Woche ein Top-Handicap im Handgalopp und steht, wie sein Trainer gegenüber der „Sport-Welt“ sagte, „natürlich vor einem Sprung. “ Diesen darf man dem fünfjährigen Wallach aber durchaus zutrauen. Andrasch Starke, der das „Leger“ vor elf Jahren – damals mit Peter Schiergens El Tango - gewann, wurde für den Ritt verpflichtet.

Sein auf dem Papier stärkster Rivale sollte Stall Ullmanns Moonshiner sein. Der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Adlerflug-Sohn steht am Wettmarkt gleichauf mit Tirano und wurde vor zwölf Monaten Zweiter zu Oriental Eagle, dessen naher Verwandter Oriental Khan aus dem Quartier von Jens Hirschberger ihm nachzueifern versucht. Er gilt aber als Außenseiter. Aus dem britischen Duo betrachtet man Archie Watson Brandon Castle als größte Gefahr für die Deutschen. Der Dylan Thomas-Sohn, der mit Edward Greatrex aufcantern wird, kommt zwar nicht gerade mit den besten Formen an den Start, dennoch wird man ihn nicht ohne entsprechende Hintergedanken nach Wambel transportieren. In einem dicht geschlossen Favoritenfeld gelten auch die von Markus Klug trainierten Valajani unter Maxim Pecheur und Adler, der die Wahl von Stalljockey Adrie de Vries ist, als potenzielle Sieganwärter.

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Royal Youmzain im Prix Niel

Am kommenden Sonntag stehen neben dem Prix Vermeille (Gr.I) an dem u.a. Well Timed aus dem Quartier von Jean-Pierre Carvalho teilnehmen wird (wir berichteten) noch weitere Grupperennen auf der Pariser Paraderennbahn Longchamp statt.

Im Prix Niel (Gr.II/130.000 Euro) wird in diesem Jahr nach längerer Pause wieder einmal ein in Deutschland trainiertes Pferd teilnehmen. Die Rede ist vom Dritten des diesjährigen Deutschen Derbys Royal Youmzain aus dem Quartier von Andreas Wöhler. Der Youmzain-Sohn kommt nach seinem zweiten Auftritt auf höchstem Gruppeparkett im Großen Preis von Berlin, wo er ebenfalls auf dem dritten Platz landete, nun wieder auf Gruppe II-Ebene an den Start. Olivier Peslier wird sich am Sonntag zum ersten Mal in den Sattel des Youmzain-Sohns schwingen.

Er trifft in der Prüfung, die im Rahmen des großen Vorbereitungstages auf das Arc-Meeting in drei Wochen stattfindet, auf sechs Gegner. Für den Prix Niel sind ausschließlich Dreijährige zugelassen. Favorisiert wird in der 2400 Meter-Prüfung Neufbosc aus dem Quartier von Pia Brandt. Christian Demuro wird den Mastercraftsman-Sohn und Grand Prix de Paris (Gr.I) Zweiten reiten.

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Sweet Thomas - Sieg im St. Leger

Süßer klassischer Erfolg für den Kölner Trainer Andreas Suborics. Der von ihm für das Gestüt Wittekindshof trainierte Sweet Thomas gewann am Sonntag unter Stephen Hellyn das zur Gruppe III zählenden RaceBets 134. Deutsche St. Leger (55.000 Euro) nach langen 2800 Meter und holte sich damit den letzten Klassiker der deutschen Saison. Für Suborics war es der erste Sieg in einem der hiesigen klassischen Rennen. Auf Sieg gab es 125:10.

Das Rennen begann mit der Flucht des englischen Gastes Brandon Castle, der sich unter Hector Crouch vor das Feld legte. Ihm folge zu diesem frühen Zeitpunkt Markus Klugs Valajani. Zwischenzeitlich hatte das Duo zehn/zwölf Längen Vorteil auf das restliche Feld. Doch ausgangs der Gegenseite hatten die Verfolger Anschluss gefunden. Geschlossen ging es in den Einlauf und hier war es Sweet Thomas, ein sechsjährigen Dylan Thomas-Sohn, der in der Bahnmitte den ersten Lauf hatte. Immer zwingender wurde er Mitte der Geraden, so dass der Sieg recht früh absehbar war. Leicht, viereinhalb Längen attestierten die Zielrichter dem Wittekindshofer. Auf dem zweiten Platz lief der von Markus Klug trainierte Ernesto unter dem Tschechen Martin Laube ein starkes Rennen, der außen attackierende Moonshiner (Miguel López), 2017 Zweiter im St. Leger, aus dem Quartier von Jean-Pierer Carvalho komplettierte die Dreierwette.

Für Sweet Thomas, der in diesem Jahr einen Ausgleich I in Hamburg gewinnen konnte, war es der erste Gruppesieg seiner Karriere. Für Jockey Stephen Hellyn und Andreas Suborics waren es die ersten Gruppe-Treffer in dieser Saison. „Ich hatte im Vorfeld schon Mumm, vor allem weil er zuletzt in Baden-Baden nur eine gute Länge hinter Tirano war und der Boden heute noch etwas elastischer ist. Dadurch, dass das Rennen so überpaced war, hatte ich einen perfekten Rennverlauf und konnte ihn schon auf Warten reiten", so Stephen Hellyn nach dem Rennen.

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Godolphin-Sieg durch Lunar Maria

Man wollte Peter Schiergens Brümmerhoferin Cherry Lady und Jockey Martin Seidl am Sonntag in Hannover regelrecht zum Sieg schreien, um den mit 25.000 Euro dotierten Großen Preis der Metallbau Burckhardt über 1600 Meter auf Listen-Parkett im Lande zu halten, doch wieder einmal kam ein Gast aus dem Hause Godolphin den deutschen Pferden in die Quere und schnappte sich das Black Type-Examen auf der Linie.

Dieses Mal war es die von Henri-Alex Pantall trainierte Lunar Maria, die unter Soufiane Saadi ein besseres deutsches Rennen ins Ausland entführte. Die Geschichte der Gästesiege zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch die Saison. Dabei fühlte Cherry Lady der Französin lange auf den Zahn, schien den Kopf sogar einmal bereits kurz in Front zu haben. Aber auch die Dubawi-Tochter zeigte Herz und Kampfgeist und hatte im Ziel einen knappen Vorteil auf ihrer Seite.

Rang drei belegte die von Miltcho Mintchev trainierte Leytana unter Jockey Jozef Bojko. Für die dreijährige Lunar Maria war es der erste Erfolg Black Type-Ebne. Der Sieg der Pantall-Stute zahlte 43:10.

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Angelita am Mittwoch im Prix Coronation

Die von Peter Schiergen in Köln für das Gestüt Brümmerhof trainierte Angelita startet am Mittwoch im französischen Saint-Cloud im zur Listenklasse zählenden und mit 55.000 Euro dotierten Prix Coronation über 1600 Meter.

Stalljockey Andrasch Starke wird sich in den Sattel der dreijährigen Areion-Tochter schwingen und auf acht Gegner treffen. Zuletzt gewann die Brümmerhoferin den Hoppegartener Stutenpreis auf Listenebene. Im Frühjahr belegte sie im Karin Baronin von Ullmann – Schwarzgold-Rennen der Gruppe III Rang zwei hinter Bützje.



Helmut von Finck nennt Devastar für Köln nach

Der Preis von Europa am Sonntag in Köln wird, Stand Dienstagmittag, auf sechs Starter anwachsen. Helmut von Finck hat der Sport-Welt mitgeteilt, dass er Devastar für das Gruppe I-Rennen nachnennen wird.

Der sechs Jahre alte Hengst wird den Kölner Start einem Auftritt in Mailand vorziehen, wo er aktuell noch eine Nennung für den Premio Federico Tesio besitzt.

"Er ist gut drauf", so Besitzer von Finck am Telefon, "deswegen haben wir uns zu der Nachnennung entschlossen. Devastar hat in diesem Jahr bereits zwei Listenrennen und bei der Derbywoche den Großen Preis von Lotto Hamburg (Gruppe III) gewonnen.

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Vier plus ein Nachgenannter im Preis von Europa

Es ist das Highlight der Kölner Saison, aber der 56. Preis von Europa (155.000 Euro) der Gruppe I über 2400 Meter zieht in diesem Jahr kaum Starter an. Das ist bitter und wird dem Rennen in keiner Weise gerecht, aber mit den Arc-Trials am vergangenen Wochenende und dem am 6. Oktober beginnenden Arc-Wochenende in Paris, liegt das Kölner Rennen auch in Mitten in einer Hochphase des europäischen Rennsports. Und so blieben am Montag zur letzten Streichung noch vier Pferde im Rennen, ein Dreijähriger oder ein Gast aus dem Ausland ist nicht dabei.

Immerhin kommt mit Markus Klugs Röttgener Windstoß (Adrie de Vries) der Titelverteidiger an den Start und mit dem von Andreas Wöhler für Australian Bloodstock vorbereiteten Torcedor (x) wird noch ein weiteres richtig gutes Pferd nachgenannt, so dass es am Ende wohl fünf Pferde sein werden, die um die 100.000 Euro Siegbörse streiten.

Sarah Steinberg könnte die für den Stall Salzburg trainierte Gruppesiegerin Night Music (x) satteln, während Henk Grewes für Darius Racing trainierter Khan unter Clement Lecoeuvre als sicherer Starter gilt. Dr. Andreas Bolte könnte am Sonntag mit dem Winterhauch-Galopper Veneto (x) am Start sein.

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Jetzt sind es acht im Europa-Preis

Vier Pferde, die schon länger im Rennen waren, vier Nachnennungen. Es werden jetzt acht Starter sein am Sonntag im Preis von Europa in Köln. Walsingham, den Peter Schiergen trainiert, ist der vierte und letzte Nachrücker.

Die acht Starter in der mit 155.000 Euro dotierten Gruppe I-Prüfung sind die folgenden:

Devastar – Martin Seidl
Khan – Clement Lecoeuvre
Sweet Thomas – Stephen Hellyn
Torcedor – Jamie Spencer
Veneto – Rene Piechulek
Walsingham – Aandrasch Starke
Windstoß – Adrie de Vries
Night Music –Oisin Murphy


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Julio und Shining Emerald am Samstag in Prag

In Prag steht am Samstag u. a. das zur nationalen Gruppe III zählende und mit 2,6 Millionen Kronen (etwa 102.000 Euro) dotierte EJC Leram Million über die Fliegerdistanz von 1400 Metern auf der Karte. Angesprochen sind dreijährige und ältere Pferde. Unter den 16 Teilnehmern finden sich mit dem dreijährigen in Besitz von Eckhard Sauren und Tino Horn (Bauyrzhan Murzabayev) stehenden Julio aus dem Krefelder Rennstall von Mario Hofer und dem von Andreas Wöhler trainierten vier Jahre älteren Shining Emerald auch zwei in Deutschland vorbereitete Pferde. Shining Emerald startet dabei zum ersten Mal für UNIA Racing und wird von Eduardo Pedroza geritten.

Zu den Gegnern der beiden deutschen Flieger zählt auch der international erprobte Gordon Lord Byron. Zu seiner besten Zeit gewann er in Irland auf Gruppe II-Parkett, doch seit seinem Erfolg in den Greenlands Stakes (Gr. II) im Mai 2017 wollte dem von Tom Hogan vorbereiteten Byron-Sohn kein Sieg mehr gelingen. Ebenfalls im Feld ist der Ex-Deutsche und aus Fährhofer Zucht stammende Lexceed, der in Tschechien von Miroslav Nieslanik trainiert wird.

Das Hauptrennen ist auch Teil des sieben Prüfungen umfassenden European Jockey‘s Cups 2018. Neben den bei uns tätigen Eduardo Pedroza, Wladimir Panov und Bauyrzan Murzabajev, die für ihre Heimatländer Panama, Russland und Kasachstan antreten, ist Andreas Helfenbein für Deutschland am Start. Im Gruppe III-Rennen reitet er Noble Cliffs und steigt - wie auch die anderen Reiter - am Samstag mehrmals in den Sattel. Weitere Teilnehmer sind Faleh Bughenaim (Katar), Panagiotis Dimitsanis (Griechenland), Brett Doyle (Großbritannien), Jean-Bernard Eyquem (Frankreich), Borja Fayos (Spanien), Per-Anders Graberg (Schweden), Václav Janácek (Tschechien), Konstantinos Kapodistrias (Zypern), Tadhg O’Shea (Irland), Jaroslav Línek (Slowakei), Tomáš Lukášek (Tschechien.) und Ricardo Sousa (Portugal).

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Wai Key Star am Sonntag im "Federico Tesio"

Die Münchener Trainerin Sarah Steinberg wird am Sonntag nicht in Köln sein, um das Laufen der von ihr für den Stall Salzburg betreuten Night Music im Preis von Europa vor Ort zu verfolgen. Steinberg wird in San Siro, der Rennbahn der italienischen Metropole Mailand, sein.

Hier sattelt sie den ebenfalls für Hans-Gerd Wernickes Stall Salzburg vorbereiteten Wai Key Star, der während der Großen Woche in Iffezheim den Preis der Sparkassen-Finanzgruppe nach einer kämpferisch starken Leistung für sich entschied, für den zur Gruppe II zählenden und mit 154.000 Euro dotierten Premio Federico Tesio über 2200 Meter. Der Derby-Vierte aus dem Jahr 2016 meldete sich mit diesem Gruppe III-Erfolg zurück auf der großen Bühne des Rennsports. Dementsprechend reisen mit Sarah Steinberg auch Hoffnungen auf den nächsten Gruppe-Treffer des Soldier Hollow-Sohnes nach Mailand.

„Ich habe schon Mumm auf ihn“, sagte sie am Donnerstag gegenüber GaloppOnline.de. „Alexis Badel wird in den Sattel steigen“, so die Riemer Trainerin weiter. Mailand ist für den aus der Park Wiedinger Zucht stammenden Wai Key Stars längst kein unbekanntes Pflaster mehr. Die Saison begann er mit zwei Auftritten im Schatten des altehrwürdigen San-Siro-Stadion. Nach seinem zweiten Platz um Auftakt folgte ein sehr guter dritter Rang im Premio Ambrosiano der Gruppe III.

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Köln oder Mailand - wo läuft Night Music?

Am Sonntag steht in Köln der 56. Preis von Europa auf der Karte. Doch ob gegen kurz vor fünf acht oder sieben Kandidaten ihren Startplatz beziehen werden, diese Frage wird am Samstag beantwortet werden.

Denn am Freitag stand die von Sarah Steinberg trainierte Night Music zur Starterangabe für den Premio Federico Tesio weiter im Feld der Mailänder Gruppe II-Prüfung, die ebenfalls am Sonntag stattfindet. Die Salzburger-Stute ist mit Jockey Alexis Badel angegeben. In Köln würde die Sea The Stars-Tochter von Oisin Murphy geritten werden.

„Da für Köln so schlechtes Wetter angesagt ist, haben wir uns Mailand offen gehalten“, so Steinberg auf Nachfrage von GaloppOnline.de. „Da es heute bereits regnet, wird es wohl auf Mailand hinauslaufen. Entschieden wird am Samstagvormittag“, so die Münchener Trainerin weiter. Damit könnten im „Federico Tesio“ drei Salzburger an den Start kommen. Neben Wai Key Star (wir berichteten), der von Aurelien Lemaitre geritten wird, wird auch Edington (Eduardo Pedroza) antreten und „für Tempo sorgen“, wie Steinberg sagte. Neben den Steinberg-Pferden kommen mit dem Derby Italiano-Sieger von 2017, Mac Mahon, und Presley nur noch zwei weitere Pferde in diesem Rennen an den Ablauf.

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Singapur-Gruppe I-Ritt für Lerner auf dem Favoriten

Seit einigen Wochen reitet der sonst in Deutschland aktive Jockey Marc Lerner in Singapur und am Sonntag hat der gebürtige Franzose auf der Rennbahn Kranji die Chance auf einen echten Big Point.

Im mit einer Millionen Dollar dotierten Raffles Cup der Gruppe I über 1600 Meter für dreijährige und ältere Pferde reitet Marc Lerner den Favoriten Jupiter Gold und trifft dabei auf 13 Gegner.

Lerner erhielt den Ritt, da der ursprünglich vorgesehene Jockey Olivier Placais gesperrt ist. Der Congrats-Sohn Jupiter Gold ist einer der Stars in Singapur. In diesem Jahr gewann er schon das Singapore Derby auf Gruppe I-Level. Trainiert wird er von Hideyuki Takaoka.

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Khan "Sensationssieger" auf seinem Boden

Trainer Henk Grewe hatte schon immer eine hohe Meinung von Darius Racings Khan. Diese hat der Santiago-Sohn nun endlich voll und ganz eingelöst, als er am Sonntag im Weidenpescher Park den zur Gruppe I zählenden und mit 155.000 Euro dotierten 56. Preis von Europa (2400 Meter) gewonnen hat. Dass der Grewe-Schützling zwingend weiches bis schweres Geläuf zur Bestform benötigt, hatte man im Umfeld immer betont, diesmal hatte er es seit langem auch mal wieder angetroffen.

Schon früh in der Geraden war abzusehen, dass der "Rosa-Grüne" ganz weit vorne landen würde. Bereits vor Erreichen der Geraden hatte Siegreiter Clement Lecoeuvre mit seinem Partner das Kommando übernommen und zog an den Außenrails immer besser an, stand dann auch bereits einige Meter vor dem Ziel als Sieger fest. Peter Schiergens Walsingham fand zwar ebenso noch fein in die Partie, gegen den Sieger war aber kein Kraut gewachsen. Rang drei ging an den Vorjahressieger Windstoß aus dem Stall von Markus Klug, der kurz vor dem Pfosten seinen Trainingsgefährten Devastar noch abfing.

Für Trainer Henk Grewe, der sich in diesem Jahr erneut über eine fantastische Saison freuen darf, war der Sieg die Krönung seiner bisherigen Karriere, somit natürlich auch der erste Gruppe I-Erfolg. Khan war übrigens als größter Außenseiter im Feld unterwegs. Seine Anhänger durften sich über die Wahnsinnsquote von 211:10 freuen. Der heiße Favorit der Prüfung, Andreas Wöhlers Torcedor, schien mit dem aufgeweichten Geläuf überhaupt nicht klar zu kommen und landete nur auf dem letzten Platz.

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Night Music zum Fünften

Man hatte sich in ihrem Quartier aufgrund der zu erwartenden Bodenverhältnisse gegen einen Start im Preis von Europa entschieden. Die Rede ist von Sarah Steinbergs Night Music, für die man offensichtlich genau die richtige Entscheidung getroffen hatte, denn die Sea The Stars-Tochter gewann am Sonntag auf dem Mailänder San Siro-Kurs den zur Gruppe II zählenden Premio Federico Tesio (154.000 Euro).

Nach einem Rennen von Platz drei aus wurde die Münchnerin in Besitz des Stalles Salzburg, auf deren Sieg es in der Stallquote 15:10 gab, von ihrem Reiter Alexis Badel bereits Mitte der Geraden in die Entscheidung gebracht und war schnell überlegen. Für einen rundum zufriedenen Besitzer in der 2200 Meter-Prüfung sorgte Wai Key Star, der vom letzten Platz noch bis auf Rang drei nach vorne lief, fast sogar noch Zweiter geworden wäre.

Edington, ebenfalls im grün-weißen Salzburg-Dress unterwegs, war lange dabei, musste am Ende aber abreißen lassen, landete schließlich, wenn auch nicht weit zurück, auf dem letzten Platz. Für die überlegene Siegerin war es beim fünften Mailand-Auftritt der fünfte Volltreffer.

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Noch 7 Pferde im Düsseldorfer Grand Prix

Für den zur Gruppe III zählenden 98. Großen Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf (55.000 Euro) über 1700 Meter am Sonntag in Düsseldorf sind nach der Streichung am Montag noch sieben Kandidaten stehengeblieben.

Fünf mögliche Teilnehmer sind bereits mit Jockey angegeben. Neben Vorjahressieger Millowitsch (Andreas Helfenbein) aus dem Quartier von Markus Klug sind das im Einzelnen: Amigo (Eva Fabianova/Jozef Bojko), Degas (Markus Klug/Adrie de Vries), Diplomat (Jean-Pierre Carvalho/Andrasch Starke) und Emerald Master (Mario Hofer/Alexander Pietsch). Andreas Wöhlers Waldpfad und Crazy Horse (George Baker) stehen noch ohne Jockey im Aufgebot.



Nach Köln - so sieht es bei Torcedor aus

Als 19:10-Favorit ging der nachgenannte Torcedor, den Andreas Wöhler für Australian Bloodstock vorbereitet, am Sonntag in den 56. Preis von Europa. Doch auf dem immer weicher werdenden Kölner Geläuf kam der Fastnet Rock-Sohn nicht klar zu kommen und fand nie in die Partie. Den Zielpfosten passierte die deutsche Melbourne Cup-Hoffnung als Siebter. Wie es mit dem Sechsjährigen nun weiter geht, ist noch nicht klar. Klar sind jedoch die Worte, die Andreas Wöhler auf seiner Homepage findet.

„Nach circa 200 Metern war das Rennen für den Wallach vorbei und danach versuchte er nur noch, mehr oder weniger hüpfend, den Löchern auszuweichen. Aber man braucht auch nicht drumherum zu reden, selbst wenn man die widrigen Umstände berücksichtigt - das Laufen war eine herbe Enttäuschung und alles Weitere muss einfach nochmal neu durchdacht werden.“

Mitbesitzer Jamie Lovett hingegen hat den „Cup“ aber längst nicht aus dem Auge verloren, wie er der Zeitung „The Age“ sagte. „Alles ist in Ordnung. Die Bahn war wie ein Kuhweide. Auf diesem Boden ging Torcedor keinen Meter. Als klar war, dass er nicht gewinnen würde, hat Jamie Spencer ihn in Ruhe gelassen. Er ist gut aus dem Rennen gekommen und ich glaube immer noch an ein Laufen in Melbourne.“


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Das große Sprint-Highlight in Hamburg - erster Start 11:15 Uhr
Morgen Freitag beginnen die Galopprennen in Hamburg Horn schon um 11:15 Uhr

https://www.wettstar.news/das-grosse-spr...in-hamburg

Das große Sprint-Highlight in Hamburg

Wetten ohne Steuer zu bezahlen direkt bei den Wettannahmestellen der Rennvereine
https://wettstar-pferdewetten.de/

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Letztes Jahr war in den großen Sprintrennen des Landes nur Namos zu stark für Majestic Colt, seitdem der Moser-Schützling auf internationalen Routen unterwegs ist, hat Majestic Colt aus dem Stall von Andreas Wöhler den Status als Top-Sprinter des Landes übernommen.

Denn nach seinem Sieg in Silbernen Peitsche von Köln legte der Clodovil-Sohn in Hamburg nach und schnappte sich mit dem Großen Preis von LOTTO Hamburg (Gr.III/33.000 Euro) auch das zweite Top-Sprintrennen des Jahres. Diesmal war allerdings harte Arbeit nötig, denn in Call Me Mister (Hans-Albert Blume) hatte der Vertreter von Jaber Abdullah einen starken Gegner aber Eduardo Pedroza entlockte seinem Partner noch die nötigen Reserven um den Jarling-Vertreter im Endkampf der 1200-Meter-Prüfung zu besiegen. (zum Video)

"Er ist wirklich ein unglaubliches Pferd, der sich jetzt endlich belohnen kann. Er hat noch nie in seiner Karriere kein Geld mitgebracht, das ist wirklich bemerkenswert", so Susanne Wöhler, Gattin des Siegcoaches, die den Trainer in Hamburg vertrat.

Auch Alida Blume, Vertreterin ihres Vaters Hans-Albert Blume zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung des Neuzugangs, der seinen ersten Start für das neue Quartier absolvierte: "Mitte der Geraden dachte ich, dass wir sogar gewinnen können, am Ende haben wir nur gegen ein sehr gutes Pferd verloren."

Schon einige Längen hinter dem Duo, dass den Sieg unter sich ausmachte, folgte Dibujaba (Peter Schiergen), die als Drittplatzierte beste Dreijährige wurde: "Eine tolle Stute, der dritte Platz gegen die älteren Pferden, ist kaum hoch genug zu bewerten", so Besitzer Helmut von Finck.

Der Sieger zahlte am Toto 3,3:1, spätes Geld war auf den norwegischen Gast Could Be King (Niels Petersen) gekommen, der Gast wurde schließlich Fünfter, noch hinter Waldersee, dem dreijährigen Starter von Andreas Wöhler.

Quelle: https://galopponline.de/news/galopp-news/majestic-colt-untermauert-seinen-status-nummer-eins

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Dieses Pferd ist wirklich ganz besonders. Die Rede ist von Vernatsch aus dem Stall von Sarah Weis.

Rennen für Rennen geht der Frontrenner von der Spitze aus an, scheint immer wieder schon überlaufen zu werden, doch dann zieht der Wallach immer wieder bis zum Ziel durch. So auch im finalen Rennen des zweiten Meetingstags in Hamburg, denn der Ausgleich IV über 2000 Meter war am Ende sichere Beute des Jukebox Jury-Sohns, der in Besitz von Ursula Birk und anderen steht.

Geritten von Alexander Weis kam der fünfjährige Wallach zu seinem dritten Saisontreffer und bewies dabei auch, dass er nicht nur im Krefelder Stadtwald gewinnen kann, sondern auch auf der ganz großen Bühne beim Derbymeeting in Horn. 9,9:1 zahlte er am Toto, auf den weiteren Plätzen folgten Amaana, Apollo von Marlow und Next Dawn. Mit den vier gewetteten Pferden zahlte die Viererwette 663,50:1.

Quelle: https://galopponline.de/news/galopp-news/vernatsch-weiss-hamburg-geht

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Derby im TV: ARD überträgt zeitversetzt

Wer das IDEE 152. Deutsche Derby verfolgen will, kann das zeitversetzt am Sonntag auch in der ARD tun. Das Erste überträgt das Rennen um das Blaue Band aus Hamburg.

Quasi-live dabei ist man bei den bekannten Streams, die mit einer Zeitverzögerung von rund 3 Minuten senden.

live übertragen alle Wettanbieter in den Streams ihrer Wettportale.

Quelle: https://galopponline.de/news/galopp-news/derby-tv-ard-uebertraegt-zeitversetzt

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Wenn nichts außergewöhnliches mehr passiert, werden wie geplant 20 Pferde in das IDEE 152. Deutsche Derby gehen. Das steht fest, nachdem am Sonntagmorgen die Nichtstarter für den Finaltag des Derbymeetings bekanntgegeben wurden.

Denn es gibt im "Blauen Band" keinen Nichtstarter. Der Boden am Derbytag wurde mit "gut, stellenweise weich" angegeben.

Und Favorit (Stand 9:20 Uhr) für den Sieg ist im aktuellen Wettmarkt wie erwartet Alter Adler. Der Adlerflug-Sohn des Stalles Nizza notierte zu diesem Zeitpunkt bei 6,0:1. Hinter dem Hickst-Schützling rangierten Sea of Sands (7,5), Sisfahan (7,6), Lord Charming (9,0) und Aff un zo (9,2) auf den weiteren Plätzen.

Alter Adler

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[img]https://galopponline.de/sites/defau...ublic/media/sisfahan_2.jpg?itok=EC8OnHi3[/img]


Der von Henk Grewe für Darius Racing, die Rennsport-Operation von Dr.Stefan Oschmann trainierte Sisfahan gewann am Sonntag in Hamburg-Horn das IDEE 152. Deutsche Derby gegen den 4,3:1-Favoriten Alter Adler. Imi, Lord Charming und Aff un zo belegten die weiteren Plätze.

Nach einem packenden Rennen machte es der Isfahan-Sohn aus der Zucht der Guy Pariente Holding seinem Vater nach, der das Rennen 2016 gewonnen hatte. Unterwegs hatte man den als 12,5:1-Außenseiter ins Rennen gegangenen Hengst, der von Stalljockey Andrasch Starke geritten wurde, und erstmals in einem Grupperennen an den Start kam, im Mittelfeld liegen sehen, während vorne Sky Out vor Alter Adler, Nordstrand, Nacido und Sassoon das Tempo gemacht hatte.

In der Zielgeraden beorderte Andrasch Starke, für den es der achte Derbysieg war, sein Pferd nach ganz außen, wo er riesig anpackte, und den bis kurz vor dem Ziel führenden Alter Adler, der im Einlauf nach vorne gegangen war, und schon wie der Sieger ausgesehen hatte, noch abfing. Ebenfalls außen, und von hinten kommend, lief der Riesenaußenseiter Imi auf den dritten Platz vor seinem Trainingsgefährten Lord Charming. Fünfter wurde Aff un zo, was für dessen Besitzer Holger Renz ein erfreuliches Ergebnis abrundete. "Sicher, eineinviertel Längen",lautete der Richterspruch. Von Alter Adler zu Imi waren es dann noch einmal eindreiviertel Längen, die weiteren Abstände lauteten "Hals", "Hals".

Für Henk Grewe war es der erste Derbysieg, für Darius Racing der zweite nach Isfahan, wobei bei Sisfahan jedoch die Besonderheit gibt, dass der Hengst nur zu 50 Prozent Dr.Stefan Oschmann gehört. Die anderen 50 Prozent gehören Michael Motschmann.

Ohne Möglichkeiten war der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Mitfavorit Sea of Sands, der im Einlauf zwar in Position war, dann aber nicht entscheidend weiter kam und Platz 13 belegte.

Quelle: https://galopponline.de/news/galopp-news/sisfahan-gewinnt-idee-152-deutsdhe-derby

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