Guerrero bekommt ne viel zu milde Strafe imo, aber die eigentlich Frechheit ist, dass der eigentliche Auslöser des Ganzen nun als das Opfer eines Attentats dargestellt wird.
Der gehört auch bestreft, immerhin hat er jemanden beleidigt und wenn man es ganz genau nehmen will ist das nach dem StGB auch eine Straftat.
Natürlich übertreibe ich jetzt Tu ich doch gerne hehe, aber man muss sich nicht wundern, wenn man jemanden übel beleidigt ggf auch was zurückbekommt!
Auf einmal scheint ja wieder alles in Ordnung zu sein und die Medien die letzte Woche alles was in Hamburg blau weiß schwarz war fertig gemacht haben feiern auf einmal die Mannschaft....
Klar die Freude war groß gestern und ich freu mich auch tierisch auf 2 geile Europapokal - Abende, aber ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass wir mit dem Trainer auf Dauer nicht glücklich werden.
Piotr Trochowski vor dem Absprung Erst war es Marcell Jansen, dann auch mal Eljero Elia, schließlich Tunay Torun und in Lüttich nun Robert Tesche. Inzwischen haben diverse HSV-Kollegen Piotr Trochowski den Rang abgelaufen.
Nach so einem emotionalen Spiel am Donnerstag glaube ich nicht, dass man so wirklich mit einer guten Leistung kurze Zeit später rechnen darf.
Ich glaub auch nicht wirklich an 3 Punkte, vielleicht einen, mehr ist aber nicht drin, da auch die Bochumer einen echt ärgern können und in der Vergangenheit auch immer recht gut ausgesehn haben gegen Hamburg
Nicht wirklich verdient, aber egal, die Punkte waren enorm wichtig, da man jetzt einfach mal ne Woche Zeit hat etwas zu verschnaufen, bevor es dann wirklich um die Wurst geht...
ob es für seine sportliche Karriere so vorteilhaft ist, nun ja, sei mal dahingestellt, aber dieser Wechsel hat sich klar angedeutet, nachdem es mehrfach Ärger gegeben hat während der Vertragsverhandlungen. Also verwunderlich ist es nicht, ärgerlich für den HSV, das man einen angehenden Nationalspieler nicht halten kann, aber das ist eben das Problem was der HSV die letzten Jahre hatte. Teure Spieler konnte man eben nur mit solche Klauseln locken... aber da ist man finanziell mittlerweile besser aufgestellt, so dass solche Geschichten hoffentlich der Vergangenheit angehören.
Eljero Elia: Böse Erinnerungen an Mainz Er kämpft wie ein Löwe. Um das Saison-Finish. Und einen heißen WM-Sommer. Täglich schuftet Eljero Elia im Kraftraum für sein Comeback - es wird eng. Wäre da doch nur nicht der 28. November des Vorjahres gewesen ...
Der Tritt des Mainzers Nikolce Noveski (l.) beendete den rasanten Aufstieg der HSV-Rakete. Elia erholte sich nie davon, musste vor wenigen Wochen gar am Knöchel operiert werden. Morgen gastiert Noveski mit Mainz beim HSV. Elia wird zusehen. Mit gemischten Gefühlen.
Ein Paradebeispiel für die Lächerlichkeit dieser Tatsachenentscheidungsregel. Noveski hat für das Foul eine gelbe Karte gesehen und damit seine Strafe erhalten und hat somit nicht mehr weiter bestraft werden können.
Hätte der Schiri damals das Foul garnicht geahndet oder völlig berechtigterweise die Rote Karte gezogen, dann wäre Noveski mal locker für 5 Spiele gesperrt worden.
Nochmal ein ganz ganz fettes Pfui für Noveski, wer so eine Verletzung des Gegenspieler billigend in Kauf nimmt sollte nicht Bundesliga spielen dürfen imo. Ich hab die Szene noch klar vor Augen, Elia war da locker an Noveski vorbei und der hat mit purer Absicht nur Elias Bein erwischen wollen, den Ball hat er niemals auch nur ansatzweise erwischen können. Damit hat er Elias Saison kaputt gemacht und Elia hatte dabei noch gehörig Glück das ihm da nichts gebrochen wurde, so wie der da reingegangen ist.
Immerhin unsere 2. hat Eier und gewinnt ohne 3 ihrer besten....
So haben wir nichts in Europa verloren.... da wärs mir fast lieber im Halbfinale rauszufliegen anstatt im Finale dann von Liverpool oder Athletico auseinander genommen zu werden.
Rost fetzt sich mit Labbadia Torwart tritt aus dem Mannschaftsrat zurück
Als HSV-Fan fühlt man sich derzeit wie im falschen Film. Happy-End nicht in Sicht...
Nach dem peinlichen 0:1 gegen Mainz stürzten die Hamburger erstmals aus den Europacup-Rängen, rutschten nach nur vier Siegen in der Rückrunde auf Platz 7. Und nicht nur sportlich geht es bergab. Zwischen Spielern und Trainer Bruno Labbadia (44) geht offenbar nicht mehr viel.
Gestern kommt es in der Kabine zum Eklat. Torwart Frank Rost (36) und Labbadia fetzen sich bei der Team-Besprechung. Anschließend marschiert Rost ins Trainer-Büro, tritt aus dem Mannschaftsrat zurück!
Es geht um einen Kino-Besuch am Abend vor dem Spiel gegen Mainz.
Sechs Profis, u.a. Rost („Es war meine Idee“), Ersatzkeeper Hesl sowie die Verteidiger Aogo und Reinhardt, verlassen das Team-Hotel „Grand Elysee“. Sie gehen ins nur 500 Meter entfernte „Cinemaxx“-Kino, schauen sich den Action Film „Kampf der Titanen“ an. Sie sind um 22.40 Uhr zurück. 20 Minuten vor dem Zapfenstreich. Kein Problem?
Doch! Labbadia ist sauer, dass er über den Ausflug nicht informiert wurde: „Alle hätten doch ins Kino gehen können. Nur – das muss man vorher absprechen. Im Trainingslager gibt es bestimmte Regeln.“
Dies teilt er in der Kabine auch Rost mit. Der Torwart ist stinksauer.
Auch wenn er seine Entscheidung offiziell reumütig kommentiert: „Das war meine eigene Entscheidung und Konsequenz aus einer durch den Trainerstab so bewerteten Disziplinlosigkeit meinerseits.“
Labbadia: „Dass Frank deshalb aus dem Mannschaftsrat zurücktritt, verstehe ich nicht.“
Schon einmal hatte es zwischen Routinier und Trainer gekracht.
Als Labbadia ohne Not bei der Mitglieder-Versammlung am 17. Januar 2010 Rosts Karriere-Ende verkündete: „Wir wissen, dass wir in eineinhalb Jahren einen Torwart brauchen. Die Scouts müssen jetzt schon gucken, wo dann der beste Mann für den HSV ist.“
Da reagierte Rost beleidigt.
Doch: Beim HSV brennt es nicht nur wegen Rost und Labbadia.
Superstar van Nistelrooy rangelte kürzlich in der Kabine mit Nachwuchsmann Torun. Guerrero bewarf beim Hannover-Spiel einen Fan mit einer Trinkflasche. Sorgte für einen bundesweiten Skandal. Und bekam für den Rest der Bundesliga-Saison eine Fünf-Spiele-Sperre.
Was will sich dieser aaaaargh ich könnt grad richtig ausfallen werden, bin es auch gestern geworden, aber ich reiß mich mal zusammen, hier lesen minderjährige mit....
wann checkt der endlich, dass ihn hier keiner mehr haben will und das er der absolute störfaktor dieser ganzen stadt ist. ich schieße mich eigentlich ungern auf eine person ein, aber der soll sich verdammte scheiße nochmal endlich verpissen.
am besten noch morgen die reißleine ziehen, denn wir haben eine soo große chance wie noch nie und so eine werden wir wahrscheinlich in hundert jahren nicht mehr bekommen auf ein finale im eigenen stadion.
ich glaube selbst ohne trainer würds besser laufen, wie schwachsinnig ist es bitte sich mit einem der wenigen anzulegen, die immer da waren und wenn es nicht läuft alles gegeben haben und versucht haben das ruder rumzureißen, immer loyal waren, auch nach dieser völlig beknackten ansage was die torwartposition angeht. einfach nur diese befreiung würde ein unglaublicher vorteil bieten für die uefa cup spiele...
es ist unfassbar wie fahrlässig mit dieser chance umgegangen wird. dann gestern die völlig unerklärliche auswechslung von jarolim, der einer der letzten ist, der jemals aufmucken würde, gestern seine körpersprache bei der auswechslung war mehr als deutlich.
bitte weg mit dem, ich kann es kaum noch aushalten seine visage in verbindung mit der heligen raute zu sehn, es kotzt mich einfach nur noch an und bitte zum wohle des vereins, verbannt diese person aus der stadt...
Der Graben zwischen HSV-Trainer Labbadia und seinen Spielern ist tief. Das Zerwürfnis nahm im Dezember seinen Anfang
Das Verhältnis zwischen HSV-Trainer Bruno Labbadia und seiner Mannschaft ist seit Wochen stark belastet, in einzelnen Fällen inzwischen sogar zerrüttet. Wie es dazu innerhalb kurzer Zeit nach dem besten Bundesliga-Saisonstart der HSV-Geschichte überhaupt kommen konnte, zeigt die nachfolgende Chronologie. Mit nicht weniger als acht Stammspielern, darunter praktisch alle etablierten Leistungsträger, hatte Labbadia seither erheblichen Stress.
Frank Rost: Mitte Dezember wurde der Vertrag des Torwarts um ein Jahr bis 2011 verlängert. Rost betonte, dass er seine Karriere gern in Hamburg beenden und so lange spielen wolle, wie er in der Lage sei, auf hohem Niveau Leistung zu bringen. Ein paar Tage danach plauderte Labbadia als Redner bei der Mitgliederversammlung aus, dass man jetzt schon wisse, "in anderthalb Jahren einen neuen Torwart" zum HSV zu holen. Der 36-Jährige wurde von dieser öffentlichen Aussage überrascht: "Ich kann nicht so weit vorausschauen, aber wenn der Trainer das sagt, dann ist das wohl so." Zuletzt zeigte sich Rost, der eine starke Saison spielt, wieder kämpferischer: "Ich lasse es offen, wann ich meine Laufbahn beenden werde und versuche einfach, so gut es geht zu halten. Manchmal ändern sich gewisse Dinge im Fußball ja auch ganz schnell." Das Verhältnis zwischen Rost und Labbadia ist seither angespannt. Nachdem der Trainer dem Routinier nun "Disziplinlosigkeit" vorwarf, weil dieser am Freitag vor dem Spiel gegen Mainz einen unangemeldeten Kinobesuch mit einigen Kollegen organisierte, trat Rost aus dem Mannschaftsrat zurück.
Dennis Aogo: Der Linksverteidiger zählt zu den absoluten Stammkräften, nach der Einladung zum DFB-Leistungstest hoffte er auf sein Länderspieldebüt und brannte darauf, im Topspiel Ende Februar beim FC Bayern für Tribünengast Joachim Löw vorzuspielen. Doch in München strich Labbadia den 23-Jährigen zum ersten Mal aus der Startelf - ohne Aogo diese Maßnahme zu erläutern.
Jerome Boateng: Ende Oktober, im Heimspiel gegen Mönchengladbach (2:3), verletzte sich der 21-Jährige, doch Labbadia wechselte ihn nicht aus, ließ ihn eine halbe Stunde über den Platz humpeln. Boateng berichtete nach dem Abpfiff, "so starke Schmerzen wie noch nie" verspürt zu haben. Jeder im Stadion sah, dass der Verteidiger eigentlich nicht mehr weitermachen konnte, doch der Trainer blieb stur. Auf den Rängen wurde es unruhig, mit jeder hölzern wirkenden Szene verunsicherte Boateng auch seine Mitspieler. So verspielte der HSV eine 2:1-Führung - und verlor. "Boateng hat ja nur mit einem Bein gespielt", befand Ze Roberto und kritisierte somit wie einige andere auch die Entscheidung des Trainers, nicht zu wechseln. Seither war das Verhältnis zwischen Boateng und Labbadia sehr angespannt, wochenlang erhielt David Rozehnal im Abwehrzentrum den Vorzug, obwohl der Tscheche nur Konstanz im Produzieren von Anfängerfehlern zeigt.
Ze Roberto: Der Brasilianer war recht früh genervt davon, dass die Trainingseinheiten ständig von Labbadia unterbrochen werden, dass die Spieler dadurch so viel herumstehen - und frieren. Nach seiner Verletzung bat er darum, die Reha-Maßnahmen in der Heimat absolvieren zu dürfen, Labbadia bestand jedoch darauf, Ze Roberto Anfang Januar mit ins Trainingslager in die Türkei zu nehmen. Ze Roberto schwänzte, Labbadia klagte darüber, dass es "einen Spieler gäbe, der aus der Gruppe ausschert". Nach der Rückkehr des Teams reiste auch Ze Roberto in die Hansestadt, seither spielt er immer, wirkt aber häufig unbeteiligt und lustlos. So auch zuletzt gegen Mainz. Während einer Aussprache zwischen Vorstand, Trainer und Mannschaft soll Ze Roberto kürzlich vor versammelter Gruppe gesagt haben, dass er 35 sei und sich nicht von einem "ein paar Jahre älteren Trainer" sagen lasse, welche Laufwege er zurückzulegen habe.
Piotr Trochowski: Der Nationalspieler sagt zwar, es gebe kein Duell oder eine Privatfehde zwischen ihm und dem Trainer, das Vertrauensverhältnis ist aber komplett zerstört. Trochowski wurde - so ist zumindest die öffentliche Wahrnehmung - im Verlauf dieser Saison von Labbadia gedemütigt. Obwohl in Jansen und Elia zwei Außenbahnspieler langfristig verletzt ausfallen, fristet der 26-Jährige meist ein Reservistendasein. Der Trainer stört sich an der Defensivschwäche des Publikumslieblings. Erst gegen Mainz durfte er wieder von Beginn an spielen - und war bester Hamburger.
Ruud van Nistelrooy: Ende März in Mönchengladbach (0:1) wollte sich der 33-Jährige vor den Augen des niederländischen Nationaltrainers Bert van Maarwijk für den WM-Kader empfehlen. Doch Labbadia nahm den Superstar bereits Mitte der zweiten Hälfte vom Platz und kritisierte hinterher öffentlich die Leistung des Angreifers. "Ruud war die fehlende Spielpraxis deutlich anzusehen, er war nicht spritzig genug, zeigte zu wenig Laufbereitschaft." Ähnlich wie Ze Roberto soll auch van Nistelrooy den Trainer im Rahmen der Aussprache vor der Mannschaft und im Beisein des Vorstands angezählt und ihn davor gewarnt haben, noch einmal öffentlich über seinen körperlichen Zustand herzuziehen.
Mladen Petric: Der Angreifer äußerte in der vergangenen Woche den Wunsch, "etwas kürzer zu treten im Training", nachdem er schon seit Wochen mit Adduktorenproblemen zu kämpfen hatte und sich in den Spielen in Lüttich und Bochum fitspritzen ließ. Nach Absprache mit Labbadia nahm Petric aber doch am Training teil - und zog sich einen Muskelfaserriss zu. Nun fehlte Petric gegen Mainz, ebenso verpasst er die Halbfinalspiele in der Europa League gegen Fulham. Petric sprach von einer "alles andere als idealen Kommunikation" zwischen ihm, dem Trainer und dem Teamarzt Nikolai Linewitsch.
David Jarolim: Eigentlich gilt der Kapitän als letzter treuer Befürworter des Trainers, doch am Sonnabend gegen Mainz nahm Labbadia den "Chef" nach 70 Minuten vom Platz und brachte beim Stand von 0:1 den Bundesliga-Debütanten Sören Bertram (19). Die Fans pfiffen, Jarolim war verärgert: "Das will ich jetzt gar nicht kommentieren, ich will nichts Falsches sagen." Auch die anderen Profis zeigten wenig Verständnis, wie Abwehrchef Joris Mathijsen: "Das war die Entscheidung des Trainers. Ich habe keine Ahnung, warum er das gemacht hat."
und ich muss mich für diese unfassbare leistung und dieses so schlechte und traurige bild, dass der hsv heute abgegeben hat entschuldigen.
heute ist etwas geschehen wofür ich mich wirklich schäme, kein kampf, kein wille, absichtlich verloren, um zu schonen ->wettbewerbsverzerrung
das und nichts anderes, immerhin hat durch dieses spiel kein anderes team einen sonstigen vor oder nachteil erhalten.
es ist genau das passiert, worüber sich viele, mir inklusive, aufgeregt haben, als die bremer die gleiche scheiße letztes jahr abgezogen haben und dabei auch dafür gesorgt haben, dass andere teams im kampf um bedeutsame tabellenplätze benachteiligt wurden.
natürlich hat der uefa cup vorrang, aber das ist keineswegs vertretbar ein spiel mit purer absicht einfach nur herunterzuspielen und es nichtmal versuchen gegenzuhalten.
klar kann es mal passieren, dass man einen völlig gebrauchten tag erwischt, klar, kann man auch mal 5-6-7 dinger kassieren, aber nicht auf diese art und weise.
ich habe sowas genau befürchtet, aber insgeheim gehofft, dass das nicht eintritt
nun ja, diese mannschaft, der trainerstab, die eventuell so etwas vorordnet haben, sollten sich gewaltig eins schämen.
unmoralisch und absolut unsportlich, habe gedacht das trifft nur auf die bremer zu, nun muss ich gestehn, dass wir in dieser hinsicht nicht besser sind.
tja, donnerstag steht dann wohl das wichtigste spiel der letzten 20 jahre an, diese einmalige chance darf man sich einfach nicht nehmen lassen.
ich bin guter dinge, nachdem auf dem trainerposten endlich mal was passiert ist und anscheinend sind zunächst mal alle mit der übergangslösung moniz zufrieden. laut insider berichten genießt er hohe anerkennung innerhalb der mannschaft und ist sich nicht zu schade mal richtig dazwischen zu hauen wenns angebracht ist.
zudem soll unter ihn nach langer zeit endlich mal ein richtiges training stattgefunden haben und nicht nur lockere spielchen wie unter labbadia.
im abendblatt blog spricht man vom intensivsten training seit monaten und wirklich alle bis auf die langzeitverletzten waren die letzten beiden tage mit dabei.
vermutlich werden im sturm petric und van nistelrooy starten, nachdem guerrero im hinspiel ziemlich schwach blieb. im mittelfeld wird pitroipa starten für den gesperrten trochowski. in der abwehr wird wohl nochmals demel seine chance auf rechts bekommen.... er soll von moniz wohl besonders behandelt worden sein, er soll mehr nach vorne spielen, schnellere offensivaktionen starten und dann ball nicht allzu lange halten, um ein schnelleres spiel zu ermöglichen. das er es kann, wissen wir ja und gegen fulham die defensiv sehr sicher stehen wird das von elementarer bedeutung sein.
jetzt gilts also, kämpfen für den verein, für die ganze stadt, damit der traum vom finale hoffentlich wirklichkeit wird.
Mit anderen Worten, wir sperren euch in der Stadt ein und wer versucht aus dem Kessel rauszukommen kriegt auf die Fresse.....
Glückwunsch Polizei Bremen, solche Aktionen sind genau das was alles nur noch schlimmer machen wird, weil sich immer irgendwelche Deppen provozieren lassen...
Unfassbar, da wurde in den letzten Monaten so viel gearbeitet um die Kommunikation zwischen Staatsgewalt und Fans zu verbessern, es gab sogar Treffen zwischen Fanbeauftragten des HSV und den Wichtigen der Bremer Polizei und auch andere Faninitiativen haben sich eingeschaltet um möglichst Ärger zu verhindern.
Doch statt diejenigen (auf beiden Seiten wohlgemerkt) die verantwortlich sind für den ganzen Ärger herauszufiltern, was ja dank dem Überwachungswahn der Polizei ohne weiteres möglich sein sollte (wozu gibts eigentlich bei jedem Auswärtsspiel Dutzende Polizisten, die mit Kameras durch die Gegnd laufen und jedes Gesicht abfilmen?) hauen die so einen Klotz raus und stempeln alle Gästefans als potentielle Gewalttäter und Schwerverbrecher ab.
Es geht mir nicht explizit um das was uns Hamburger am Samstag erwarten wird, sonden einfach um diese Entwicklung, die sich in den letzten Jahren einfach immer wieder andeutet in der Fanszene Deutschlands. Einfach nur traurig. Statt die wirklichen Übeltäter rauszufiltern, sind alle Fussballfans pauschal als böse Menschen und Abschaum des Volks anzusehen.....
War ja doch recht entspannt gestern im Vergleich zu den vorigen Jahren....
aber ich frag mich ernsthaft was für Trottel die ganze Aktion geplant haben.... Eine Treppe wurde abgesperrt, Leute in zivil (darunter auch viele Fussballfans, die den Schal weggesteckt haben) wurden durchgelassen, alle die offensichtlich mit Fussball zu tun hatten, aufgehalten, egal welche Farben. Gibt ja auch Bremer Fans die entweder in Hamburg oder aufm Weg nach Bremen wohnen...
Die Zweite Treppe interessierte keinen und so konnte dort jeder ungestört rausspazieren. Die Kampftiere, die dort noch rumstanden hat das kaum interessiert, die wirkten so, als ob sie selbst das ganze für ziemlich lächerlich hielten und kein Bock auf die ganze Show da hatten. So liefen dann viele HSVer frei in der Stadt herum, ohne Bewachung und gar nichts und oh wunder, vor dem Spiel ist mal absolut GAR NICHTS passiert. Ich hab selbst nichts mitbekommen und auch sonst nirgends was berichtet wurden. Die Bremer die dort in der Straßenbahn unterwegs waren alle sehr freunlich und auch hilfsbereit wenn man nach der richtigen Bahn gefragt hat. Es geht doch also.....
Selbst am Osterdeich wo es immer wieder zu Ärger kam blieb es vor Spielbeginn friedlich, natürlich hier und da mal ein paar Sprüche, aber nix wildes.
btw die Polizei hatte versprochen gehabt auf Hunde zu verzichten.... natürlich nicht daran gehalten.
dann wurde gesagt man wolle sich soweit es geht im Hintergrund halten.... ähm nein, es waren ums Stadion herum so viele Bullen da wie sonst nocht nie.
und diese abgesperrte Fanzone die eingerichtet werden solte, wo sich nur die HSVer aufhalten sollten, war auch nirgends zu sehn.
Nach dem Spiel aht es dann leider doch noch etwas gekracht. Hab nicht alles gesehn was da vorgefallen ist, aber sah eher danach aus, als ob einige wenige Leute, vll 4 oder 5 aneinander geraten sind und sich das dann schnell auf die umstehenden ausgeweitet hat. Zudem hatten sich wohl einige aus der Bremer Ostkurve zum Gästebereich geschmuggelt und einen vollbesetzten Bus mit Hamburgern angegriffen und die Frontscheibe zerschmettert.
Daraufhin wurden viele HSVer eingekesselt und durften dort warten bis sich die Lage beruhigt hatte. Unsere Gruppe (4 Mann) kam da zum Glück recht fix weg und ist diesem Kessel entkommen, der laut berichten im hsv - forum ganze 2 Stunden lang fort am Stadion festgehalten wurde, darunter auch Familienväter mit ihren Kindern. Auf Nachfragen, was denn nun los sei, gab es Tritte und Pfefferspray.
Wir sind dann da recht zügig weg und wieder wurde uns von Bremern sehr freundlich der Weg auf Nachfrage gezeigt.
Am Hbf alles weiter kein Stress und gut wieder weggekommen.
Polizei hat wieder mal versagt, Fantrennung gabs nicht und wenn was vorgefallen ist waren sie völlig überfordert und wussten sich nur mit völlig irrsinnigen Aktionen zu helfen und es hat sich auch gezeigt, das das Wort der Polizei nichts wert ist. Versprechungen wurden einfach nicht eingehalten und all die Treffen zwischen Bauftragten und Fans waren völlig umsonst.
Ich hoffe inständig, dass der SC hier was machen wird und die Polizei zur Rede stellen wird, auch wenns wohl umsonst sein dürfte....
Achja nochma richtig Ärger gabs aufm Hafengebrutstag nachher in Hamburg. Dort tummelten sich viele, die grad aus Bremen wiedergekommen waren und vom Hafen in Richtung Kiez waren da ein paar Pauli Fans und ein paar HSVer unterwegs, die sich ein Singbattle lieferten. Als die Pauli Fans merkten, dass die Hamburger hier in Überzahl sind, ließ es sich einer dieser Honks nicht nehmen, eine Flasche zu werfen, die unsere Gruppe um nen guten Meter verfehlte..... Wo ist eigentlich die Polizei wenn man sie braucht.... ach ja
Putzig fand ich dann aber auch den Spruch eines Pauli Fans zu den Hamburger: "Kniet nieder, ihr Bauern, denn St. Pauli ist zu Gast.... " Vorgefallen im Stadtteil St. Pauli
Warn cooler Tag, Spiel war auch ganz ok, Stimmung war auf Hamburger Seite genial, von Bremen hat man (wie gewohnt) nichts gehört, nur einmal nach dem 1-0 kam ein müdes Scheiß HSV, das wars dann aber auch.
Blöde Saison, endlich Sommerpause, nächstes Jahr dann Meister werden
wobei ich dazu sagen muss, dass die Bremer ein paar Spruchbänder gezeigt haben, davon einige echt lahme Sprüche, aber über einen musste ich echt ein bisschen schmunzeln, wobei der wohl an die Spieler gerichtet bedeutend besser gewesen wäre.....
Nach dem 1-0 (was den Bremern auch gut in den Plan passte) ein Banner: "Was könnt ihr eigentlich?"
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
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