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Bundesliga VfB wandelt sich in AktiengesellschaftVfB-Präsident Bernd Wahler ist gleichzeitig auch der Kopf der neuen Aktiengesellschaft. Der VfB Stuttgart will seine Mitglieder im Frühjahr über die Ausgliederung seiner Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft abstimmen lassen. Wie jetzt bekannt wurde, hat der Verein bereits am 3. November vergangenen Jahres beim Amtsgericht Stuttgart das Unternehmen „VfB Stuttgart 1893 AG“ eintragen lassen. Bei der Aktiengesellschaft handelt es sich um eine sogenannte Vorratsgesellschaft. Der Name ist dadurch geschützt und kann von niemand anderem verwendet werden, sollte die Umwandlung in eine AG im kommenden Jahr durchgehen. Für den Fall einer Ausgliederung besitzt der VfB bereits seit 2002 eine Vorratsgesellschaft. Sie hieß bislang „VfB Stuttgart 1893 GmbH&Co KGaA“ und wurde nun gelöscht. Neu ist also nur der Name. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga VfB II stürzt TSV 1860 ins ChaosDer VfB Stuttgart II um Trainer Jürgen Kramny gewinnt mit 4:0 beim TSV 1860 München. Die Grünwalder Straße ist bekannt dafür ein Ort voller Krisen und Scharmützel zu sein. Schließlich kehrt beim TSV 1860 München schon seit Jahren keine Ruhe ein. Stoff für die Boulevard-Medien gibt es fast täglich. In Zeiten, in denen die Löwen dem Abstieg in die 3. Liga entgegenschlittern natürlich umso mehr. Am Freitag hat nun der VfB Stuttgart II mit einem lockeren 4:0-Testspiel-Sieg für die nächste handfeste Krise gesorgt. Dabei haben die Löwen erst am Donnerstag wieder das Training aufgenommen. Doch platzte einigen Fans der Münchner nach dem Spiel der Kragen, sie stellten Investoren-Vertreter Noor Basha, während ein anderer den Trainer Markus von Ahlen beschimpfte: "Bei Zirkus Krone suchen sie noch einen Zirkusclown – das wäre was für dich…” Dem VfB II kann's egal sein. Der Auftakt in die Vorbereitung ist jedenfalls geglückt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Robin Dutt und die sanfte Revolution beim VfBSportvorstand Robin Dutt will am bestehenden Personal auf der sportlichen Entscheider-Ebene festhalten Bei seiner Vorstellung hat Robin Dutt erst mal für unklare Verhältnisse gesorgt. „Der wichtigste Mann im Verein ist Huub Stevens“, erklärte der 49-Jährige und lachte, wohl wissend, dass er damit etwas aussprach, was man im Englischen als Fishing for Compliments bezeichnen würde. Er weiß, dass vielmehr richtig ist, was der Präsident Bernd Wahler sagt: „Die wichtigste Personalie ist der Vorstand Sport.“ Also Robin Dutt. Der Leonberger ist beim VfB angetreten, den darniederliegenden Bundesligisten aus seiner Identitätskrise zu befreien. Mit einem klaren Plan, einem modernen Konzept will er den e. V. von 1893 in ein zeitgemäßes Fußballunternehmen überführen. Nur: Was genau verbirgt sich hinter der Dutt’schen Strategie? Bei seiner Vorstellung blieb vieles im Ungefähren. Er wolle die Bereiche Profisport, Nachwuchs und Scouting besser miteinander verzahnen, kündigte der Ex-Trainer lediglich an. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch nicht so beim VfB Stuttgart. Dutt muss erst mal Basisarbeit leisten. Nun, da er seinen Schreibtisch bezogen hat („Es geht zu wie im Taubenschlag“), zeichnen sich die ersten Veränderungen ab. Dabei steht eines jetzt schon fest: Der große Umstürzler ist Robin Dutt nicht. Er plant eher die sanfte Revolution. Die sieht zunächst einmal keine personellen Neuerungen beim Tabellen-15. vor. Dutt ist der Chef im sportlichen Führungszirkel, an seiner Seite agiert Jochen Schneider und macht vor allem das, was auch schon unter Horst Heldt und Fredi Bobic zu seinen Hauptaufgaben zählte: die Ausgestaltung bei Spielertransfers. Cheftrainer Huub Stevens ist qua Amt in alle Entscheidungen miteingebunden; der sportliche Leiter im Nachwuchsbereich rückt näher an die drei Profi-Entscheider heran. Dutt: „Es soll künftig nicht mehr passieren, dass wir einen Rechtsverteidiger zehnmal beobachten, ehe Rainer Adrion zu uns kommt und sagt, dass wir so jemanden schon haben.“ Kein gutes Haar am Scouting Was impliziert, dass es Fälle dieser Art in der Vergangenheit des Öfteren gegeben hat. Vor allem am Scouting wird intern kein gutes Haar gelassen. Als „völlig ineffizient“ werten Kritiker die Arbeit des Teams von Ralf Becker. „Statt erste Vorauswahlen am Computer zu treffen, fliegen unsere Scouts in der ganzen Welt umher und verursachen jede Menge Kosten. Und am Ende wird seit Jahren kaum mehr ein Spieler gekauft, der von ihnen empfohlen wird“, kritisiert einer. „Die hängen völlig in der Luft.“ Tatsächlich hat sich die Spielerbeobachtung andernorts stark in den virtuellen Raum verlagert. Wie beispielsweise beim FC Augsburg, der Traditionsvereinen wie dem VfB mittlerweile in vielerlei Hinsicht als Vorbild gilt. Dort sichtet ein Team von Studenten bis zu zehn Stunden am Tag am Computer infrage kommende Spieler. Sie erstatten Chefscout Stephan Schwarz (VfB-Vergangenheit als Spieler und Trainer) Bericht, der wiederum eine engere Auswahl für Manager Stefan Reuter ausarbeitet. Ob das Modell zwangsläufig besser funktioniert? Die Scouts bei den Roten – neben Becker gehören dazu Markus Lösch, Ben Manga, Erwin Hadewicz und Marijan Kovacevic plus eine Reihe freier Mitarbeiter – wehren sich gegen den Vorwurf der Ineffizienz. Selbstverständlich würde auch in Stuttgart besagtes Computerprogramm genutzt. Doch darum gehe es gar nicht. Vielmehr habe man es in der Vergangenheit schlicht nicht geschafft, aus teils guten Transfers eine gute Mannschaft zusammenzustellen. Die Scouts schließen sich in die Fehlerkette mit ein. Selbsterkenntnis als erster Schritt zur Besserung. Deshalb will Robin Dutt auch noch nicht den Stab über der Entdecker-Schmiede brechen. Über Ralf Becker sagt er: „Es liegt selten an einer Person, sondern meistens am System.“ Gemeinsam wollen sie erörtern, was alles besser werden soll. Die Kommunikation an erster Stelle. Dafür brauche es kein gemeinsames Büro, und „zu Tode meeten“ müsse man sich auch nicht, meint Dutt. „Der einfachste Weg ist immer noch, wenn der eine zum anderen geht und man miteinander spricht.“ Auch das eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Nur bisher offenbar nicht im roten Haus. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Erfolgreicher Test gegen HeidenheimIm Rahmen der Vorbereitung auf die Bundesligarückrunde hat der VfB ein kurzfristig anberaumtes Testspiel bestritten. Die Partie gegen den Zweitligisten endete 2:0. Eine Woche nach dem Trainingsauftakt im neuen Jahr und einer Reihe intensiver Einheiten testete das Team von Cheftrainer Huub Stevens erstmals unter Wettkampfbedingungen. Der morgendlichen Einheit an diesem Samstag folgte am Nachmittag ein Spiel im Robert-Schlienz-Stadion in Bad Cannstatt gegen den Zweitligisten aus Heidenheim, der sich seit dem 6. Januar wieder auf den Start der 2. Bundesliga vorbereitet. Die Gäste hatten nach zehn Minuten die erste Gelegenheit, ein Schuss von Maurizio Scioscia aus kurzer Distanz ging gegen das Außennetz. Es dauerte bis zur 24. Minute, ehe es gefährlich vor dem FCH-Tor wurde. Vedad Ibisevic scheiterte mit seinem Schuss an Torhüter Rouven Sattelmaier. Der Versuch von Christian Gentner (29.) fand auch nicht ins Tor, sondern wurde zur Ecke abgelenkt, ebenso jener von Marc Schnatterer für die Heidenheimer (34.). Die Führung für den VfB resultierte aus einer Situation am eigenen Strafraum. Timo Baumgartl leitete den Angriff ein, und Sercan Sararer bediente am Ende mustergültig Vedad Ibisevic mit einer Flanke von der rechten Seite, der per Kopfball zur 1:0-Pausenführung vollendete. „Zufrieden mit dem Spielverlauf und dem Ergebnis“ Huub Stevens tauschte in der Halbzeitpause bis auf Georg Niedermeier alle Spieler aus, auch Heidenheims Trainer Frank Schmidt wechselte munter durch. Wieder hatte der FCH die erste Chance, Florian Niederlechner scheiterte jedoch an Thorsten Kirschbaum (52.). Ein Distanzschuss von Carlos Gruezo strich gegenüber nur Zentimeter über das Tor (54.), ebenso ein Kopfball von Georg Niedermeier nach einem Eckball (58.). Den Schlusspunkt dieser Begegnung setzte in der 90. Minute Timo Werner, er vollstreckte eine Flanke von Florian Klein zum 2:0. „Wir wollten nach den vielen Trainingseinheiten unter Wettkampfbedingungen testen. Für den Stand der Vorbereitung bin ich mit dem Spielverlauf und dem Ergebnis zufrieden. Natürlich gibt es noch einige Dinge, die wir verbessern müssen, aber das ist auch ganz normal“, sagte der Cheftrainer Huub Stevens nach dem Abpfiff. Quelle: vfb.de
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Asien Cup Sakai mit Japan erfolgreichGotoku Sakai vom VfB Stuttgart ist derzeit mit Japan beim Asien Cup in Australien. Beim VfB Stuttgart hat sich Gotoku Sakai in den letzten Spielen vor der Winterpause unter dem neuen Trainer Huub Stevens einen Stammplatz erobert. Den dürfte er nach der Winterpause erst einmal los sein, schließlich verpasst der Japaner wahrscheinlich die ganze Vorbereitung und womöglich sogar den Rückrunden-Auftakt gegen Borussia Mönchengladbach am 31. Januar. Der Grund dafür ist, dass Sakai derzeit mit seinem Heimatland am Asien Cup in Australien teilnimmt und frühestens um den 23. Januar wieder in Stuttgart sein wird. Weil Japan beim Turnier aber zu den Favoriten zählt und am Montag mit einem 4:0 gegen Palästina in das Turnier gestartet ist, dürfte Sakai wohl erst Anfang Februar wieder zum Team stoßen. Dennoch kann sich Stevens aller Voraussicht nach auf einen Spieler freuen, der mit Selbstvertrauen und Spielpraxis zurückkommt. Immerhin stand Sakai beim ersten Spiel in der Startelf und spielte auch durch. Weitere Einsätze sind damit wahrscheinlich. Ex-VfB-Angreifer Shinji Okazaki steuerte übrigens einen Treffer zum 4:0-Erfolg bei. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Alexander Wehrle bleibt in KölnAlexander Wehrle bleibt definitiv beim 1. FC Köln Die Suche des VfB Stuttgart nach einem Nachfolger des im Sommer ausscheidenden Finanzvorstand Ulrich Ruf geht weiter. Denn nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten ist nun klar: Alexander Wehrle kehrt nicht nach Stuttgart zurück. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln wird seinen bis zum 30. Juni 2017 laufenden Vertrag bei den Geißböcken erfüllen. Damit steigen die Chancen von Stefan Heim. Der 43-Jährige ist derzeit als Direktor für Mitglieder- und Fanservice sowie für Sonderprojekte beim VfB tätig – und nach Wehrles Absage heißester Kandidat als Ruf-Nachfolger. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Wehrle sagt ab, macht’s Heim?Nach der Absage von Alexander Wehrle ist Stefan Heim nun im Gespräch für den Posten des VfB-Finanzvorstands Die Suche nach einem Nachfolger für den im Sommer scheidenden Finanzvorstand Ulrich Ruf (59) läuft weiter im Stillen – dennoch war bisher klar: Der Wunschkandidat für das Amt als Wächter der Club-Kasse ist Alexander Wehrle. Seit Montag muss sich der VfB Stuttgart anderweitig orientieren. Wehrle, der sich derzeit mit dem 1. FC Köln im Trainingslager in Florida /USA befindet, hat sich entschieden, seinen Vertrag als Geschäftsführer des Bundesliga-Aufsteigers zu erfüllen – der Kontrakt läuft noch bis zum 30. Juni 2017. Eine Rückkehr zum VfB Stuttgart ist damit vorerst vom Tisch. Wehrle war bis Januar 2013 als Assistent der Geschäftsführung bei den Roten tätig gewesen, es folgte der Wechsel nach Köln, wo er sich in den vergangenen zwei Jahren große Wertschätzung erarbeitet hat. Nicht von ungefähr also kamen die wiederholten Abwerbungsversuch aus der alten Heimat – denen der Finanzexperte nun widerstand. „Es war eine Entscheidung für Köln, nicht gegen den VfB“, sagte der 39-Jährige, das Projekt in Köln sei „gerade am Anfang, wir wollen es erfolgreich fortbeschreiten“. Beim VfB geht die Suche nach einem neuen Finanzvorstand ab dem kommenden Sommer nun also weiter – wobei der Club nach Informationen unserer Zeitung einen Plan B in der Schublade liegen hat, der nun in die Tat umgesetzt werden könnte. Demnach ist nach Wehrles Absage Stefan Heim erster Anwärter auf den frei werdenden Platz in der Führungsetage. Der 43-jährige Sportökonom ist beim VfB derzeit als eines von fünf Mitgliedern des erweiterten Vorstands für Mitglieder- und Fanservice sowie für Sonderprojekte zuständig. Zuletzt war Heim maßgeblich für Konzeption, Planung und Bau des neuen Nachwuchsleistungszentrums verantwortlich, zudem leitet er als Geschäftsführer die Arena Betriebs GmbH, die Stadion Neckar Park GmbH & Co. KG, die VfB Stuttgart Stadion GmbH und die Reha-Welt GmbH. Dass der VfB im Zuge der Neuordnung seiner Führungsstruktur das Club-Organigramm straffen will, spricht für den Kandidaten aus dem eigenen Haus. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga 2:2 im zweiten Test Der VfB II hat sich in seinem zweiten Testspiel im Rahmen der Vorbereitung mit 2:2 von der SV Elversberg getrennt. Nach dem 4:0-Erfolg beim TSV 1860 München musste sich die Mannschaft von Jürgen Kramny gegen den Regionalligisten SV Elversberg am Mittwochnachmittag mit einem 2:2 begnügen. Nach einer torlosen ersten Spielhälfte schickte der Trainer Jürgen Kramny nach der Halbzeitpause zehn neue Feldspieler auf den Rasen des Robert-Schlienz-Stadions. Den besseren Start erwischte allerdings der Regionalligist, der durch Mijo Tunjic in Führung ging (52. Minute). Diese hatte aber nicht lange Bestand, denn Borys Tashchy glich fünf Minuten später aus. Zwar verschoss Pascal Breier einen Foulelfmeter (64.), doch Fabian Eisele traf kurz darauf zur 2:1-Führung für den VfB II (67.). Die Saarländer gaben sich jedoch nicht geschlagen und kamen nach einem Eckball durch den ehemaligen VfB II Akteur Tobias Feisthammel zum 2:2-Ausgleich (75.), was auch gleichzeitig den Endstand bedeutete. Einwöchiges Trainingslager in Belek Am Samstag reist der VfB II dann ins Trainingslager nach Belek, wo sich die Mannschaft von Jürgen Kramny eine Woche lang auf die am 31. Januar beginnenden Rückrundenspiele in der 3. Liga vorbereitet. In der Türkei stehen zwei weitere Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Am Montag, 19. Januar, wird von 15 Uhr an gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim gespielt, und am Donnerstag, 22. Januar, Anstoß ebenfalls um 15 Uhr, ist mit dem SV Sandhausen erneut eine Mannschaft aus der 2. Bundesliga der Gegner. Quelle: vfb.de
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Kommt Mickael Ciani nach Stuttgart? VfB-Gerücht um Lazio-Verteidiger Mickael Ciani (links) von Lazio Rom soll offenbar vom VfB Stuttgart umworben werden. Kaum ein Tag, an dem nicht ein neuer potenzieller Zugang des VfB Stuttgart genannt wird. Jetzt hat sich auch die französische Sportzeitung L'Equipe in die Gerüchte eingemischt und bescheinigt den Schwaben Interesse am einmaligen französischen Nationalspieler Mickael Ciani von Lazio Rom. Der 30-Jährige ist ein international erfahrener und äußerst zweikampfstarker Spieler, der zuletzt aber wegen einer Oberschenkelverletzung passen musste und seit Ende November kein Spiel mehr bestritten hat. Ciani hat bei Lazio noch einen Vertrag bis Juni, wäre demnach schon im Winter kostengünstig zu haben. Mittlerweile hat Robin Dutt jedoch dementiert, dass an diesem Gerücht etwas dran sein soll. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Holzhauser bleibt - zunächst Wie lange trägt Raphael Holzhauser noch das Trikot des VfB Stuttgart? Raphael Holzhauser zählt zu den Spielern, die der VfB Stuttgart am liebsten sofort verkaufen würde. Zumal der Österreicher spätestens im Sommer ablösefrei gehen wird und seit einigen Monaten nur noch in der Drittliga-Mannschaft des VfB zum Einsatz kommt, dort aber hervorragende Leistungen zeigt. Zuletzt war Holzhauser nun zwei Tage in England zum Probetraining beim Zweitligisten FC Brentford. Eine Verpflichtung zerschlug sich allerdings, weshalb Holzhauser vorerst in Stuttgart bleibt und mit dem VfB II am Samstag ins Trainingslager nach Belek reist. Dennoch gibt es natürlich weiterhin die Chance, Holzhauser noch bis zum 31. Januar loszuwerden. Derweil schnuppern Steffen Lang und Marvin Wanitzek mal wieder bei den Profis rein. Die beiden VfB-II-Akteure nahmen am Montag am Training von Huub Stevens teil. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Vorbereitung Sieg gegen Nürnberg Der VfB hat an diesem Dienstag sein zweites Vorbereitungsspiel in diesem Jahr bestritten. Gegen den 1. FC Nürnberg gewinnt das Team von Huub Stevens mit 2:0. Der VfB empfing an diesem Dienstagnachmittag in einem kurzfristig anberaumten Test den Zweitligisten 1. FC Nürnberg im Robert-Schlienz Stadion. Nach 90 Minuten stand es 2:0 (1:0) für den VfB. Bereits mit dem ersten Angriff erzielte der VfB den Führungstreffer. Nach einer schönen Kombination legte letztlich Alexandru Maxim auf Christian Gentner ab, und der Kapitän traf mit einem Flachschuss ins linke untere Eck (3. Minute). Die Gäste aus Nürnberg kamen derweil durch einen Freistoß von Sebastian Kerk zu ihrer ersten Torchance. Doch Sven Ulreich wehrte den Schuss sicher ab (11.). Die Jungs aus Cannstatt hatten im ersten Spielabschnitt noch durch Sercan Sararer (24., 44.) zwei Gelegenheiten, ihre Führung auszubauen. Diese blieben allerdings ebenso ungenutzt wie die Chancen der Nürnberger, die ihrerseits durch Danny Blum (29.) nach einem Konter sowie einen Kopfball von Sebastian Kerk (37.), die Möglichkeit hatten, den Ausgleich zu erzielen. Timo Werner mit zweitem Treffer im zweiten Test Zur zweiten Hälfte wechselte der VfB Cheftrainer Huub Stevens nahezu sein gesamtes Team aus. Lediglich Daniel Schwaab, Florian Klein und Karim Haggui absolvierten die kompletten 90 Minuten auf dem Feld. Das VfB Tor hütete im zweiten Spielabschnitt Thorsten Kirschbaum, und der 27-Jährige musste sich kurz nach dem Wiederanpfiff gleich mächtig strecken. Nach einem Kopfball von Nürnbergs Even Hovland lenkte der VfB Schlussmann den Ball noch zur Ecke, der sonst genau im Winkel gelandet wäre. Die bis dahin beste Gelegenheit im zweiten Abschnitt auf Seiten des VfB hatte Timo Werner, dessen Schuss aus halbrechter Position nur knapp am Tor vorbeirollte (73.). Kurz darauf war der 18-Jährige schließlich doch erfolgreich. Eine Kombination über Vedad Ibisevic und Florian Klein schloss der Offensivspieler zum 2:0 ab (75.). Für Timo Werner war es der zweite Treffer im zweiten Test der Wintervorbereitung. Nicht mitgewirkt haben bei diesem Test Carlos Gruezo,Daniel Didavi und Mohammed Abdellaoue, die jeweils individuell trainiert haben. Zudem fehlte Daniel Ginczek, der derzeit erkältet ist. „Ich bin mit dem Test zufrieden. Wir haben zwar zwei, drei gut herausgespielte Angriffe, nicht konsequent zu Ende gebracht, dennoch hat mir unser Spiel beim jetzigen Stand der Vorbereitung gut gefallen“, sagte der VfB Trainer Huub Stevens nach der Partie. Quelle: vfb.de
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Fans müssen bei Testspielen draußen bleiben Szene im Testspiel VfB Stuttgart gegen den 1. FC Nürnberg - ohne Fanjubel Viele Clubs der Fußball-Bundesliga tragen ihre Testspiele mittlerweile unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Grund sind die wachsenden Anforderungen an die Sicherheit. Selbst bei Testspielen zwischen Drittligisten ist Fantrennung vorgeschrieben. So entschied sich auch Bundesligist VfB Stuttgart, seine Vorbereitungsspiele gegen den 1. FC Heidenheim und den 1. FC Nürnberg geheim zu halten, was so manchen Fan ratlos zurückließ. Von Aussperren könne jedoch keine Rede sein, beteuert Sportvorstand Robin Dutt. Die Vereine ersparen sich dadurch möglichen Ärger – und einiges an Kosten. Für Spiele gegen Nürnberg oder Heidenheim hätte der VfB mindestens in einem drittligatauglichen Stadion antreten müssen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Geheimsache Testspiel Das Testspiel des VfB gegen den 1. FC Nürnberg fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt Nun ist es nicht so, dass der VfB seinen Anhängern in der Hinrunde Lust auf mehr gemacht hätte. Trotzdem ist gut zwei Wochen vor dem Start in die Rückrunde bei dem ein oder anderen Fan die Sehnsucht nach Fußball längst wieder stärker als die Erinnerung an die verkorksten Auftritte im eigenen Stadion. So hätten sich wahrscheinlich auch einige Kiebitze zum Testspiel am Dienstag gegen den 1. FC Nürnberg eingefunden. Sie hätten ein paar Euro Eintritt bezahlt, eine Wurst gegessen und sich am 2:0 ihres Teams gegen den Club (Tore: Gentner und Werner) erfreuen können. Doch es kam anders: Die Roten kickten unter höchster Geheimhaltung. Angesetzt war eine nicht öffentliche Trainingseinheit, der Anhang vom Auftritt im Schlienz-Stadion ausgeschlossen. Am vergangenen Samstag ein ganz ähnliches Bild: Die Nachmittagseinheit war öffentlich, doch statt fünf gegen zwei spielten die VfB-Profis inkognito gegen den 1. FC Heidenheim (und siegten 2:0). So mancher Fan stellt sich daher die Frage: Will uns der VfB aussperren? „Davon kann keine Rede sein“, beteuert Sportvorstand Robin Dutt. „Wir werden Tests bald auch wieder in der Öffentlichkeit durchführen.“ Im konkreten Fall seien die Begegnungen erst kurzfristig angesetzt worden. Gleiches gilt für den Kick der zweiten Mannschaft am Mittwoch gegen die SV Elversberg (2:2). Dabei handelt es sich in der Regel um eine Abmachung der Trainer – die oft erst im letzten Moment festlegen, welcher Gegner im Moment der passende ist. „Und in der Kürze der Zeit war es uns nicht möglich, die organisatorischen Voraussetzungen für ein richtiges Freundschaftsspiel mit Zuschauern zu schaffen“, sagt VfB-Mediendirektor Oliver Schraft. Die Zeiten, als es genügte, wenn ein paar Ordner mit Fähnchen in der Hand am Spielfeldrand standen, sind lange vorbei. Das hat zum einen mit der immer unübersichtlichen Fanszene zu tun: Kommen wirklich nur die paar Rentner vom Training? Oder auch Ultras? Oder gar Krawallmacher? Beim VfB hält sich der organisierte Anhang von Vorbereitungsspielen zwar prinzipiell fern. Doch das gilt nicht für alle Clubs. Aus Nürnberg beispielsweise wären sicher Fans nach Stuttgart mitgereist, und das nicht nur, um die neuesten Spielzüge ihrer Mannschaft zu studieren. Möglichen Ärger wollte man sich vonseiten des VfB daher lieber vom Hals halten. Ähnlich argumentieren die Stuttgarter Kickers, die ihr Aufeinandertreffen mit dem VfR Aalen (3:2) am Mittwoch ebenfalls zum Geisterspiel erklärten. Der wesentliche Aspekt in der Geheimsache Testspiel sind jedoch die erhöhten Sicherheitsauflagen vonseiten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Kommunen – Stichwort Duisburg, Loveparade. Seit der tragischen Massenpanik im Jahr 2010 mit 21 Toten muss jeder Veranstalter – ob Feuerwehrfest oder Rolling-Stones-Konzert – mehr Wert auf Sicherheitsaspekte legen. „Seither kann sich keiner mehr Grauräume erlauben“, sagt ein ranghoher Beamter des Landes. „Wo früher manches etwas hemdsärmeliger gehandhabt wurde, herrscht heute strikte Achtsamkeit.“ Das Ganze hat einen versicherungstechnischen Hintergrund. Bei einem Zwischenfall haftet in der Regel nur einer – der Veranstalter selbst. Im Falle des VfB hielt sich die Lust in überschaubaren Grenzen, für einen Testkick gegen Nürnberg für Ordner, Rettungsdienst, Fluchtwege und, besonders wichtig: Fantrennung, einen tieferen Einblick in die Versammlungsstättenverordnung vorzunehmen. Die Entscheidung, die Partien gegen Nürnberg und Heidenheim unter Verschluss zu halten, hat der Verein alleine getroffen. Das Stuttgarter Ordnungsamt war nicht darüber informiert. Letztlich sind für den Bundesligisten neben dem Aufwand die Kosten entscheidend. Für ein Spiel mit ein paar Hundert Zuschauern können schnell einige Tausend Euro zusammenkommen. Das war es dem VfB nicht wert. Und wer weiß, vielleicht hat auch Cheftrainer Huub Stevens kein gesteigertes Interesse an zu viel Öffentlichkeit. Er trainiert bekanntlich gerne im Stadion – um sich von den Spähern anderer Vereine abzuschirmen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Tobias Rathgeb verlängert Der VfB II Mannschaftskapitän verlängert seinen auslaufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Die drei A-Junioren Marius Funk, Marvin Jäger und Adrian Grbic reisen mit ins Trainingslager. Zehn Tage ist der VfB II bereits im Training, am Samstag bricht die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny dann ins Trainingslager nach Belek auf. Noch vor dem Abflug wurde eine wichtige Entscheidung getroffen. Mannschaftskapitän Tobias Rathgeb verlängert seinen diesen Sommer auslaufenden Vertrag vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2017. „Der VfB ist mein Verein, ich fühle mich weiterhin fit und mir macht die Aufgabe mit den jungen Spielern unheimlich viel Spaß“, sagt der 32-Jährige, der nach seiner Rückkehr auf den Wasen im Januar 2010 bislang 171 Mal in der 3. Liga auflief, dabei 17 Tore erzielte und 26 weitere Treffer vorbereitete, und zudem noch 62 Mal in der Regionalliga am Ball war. „Tobi ist seit Jahren eine Konstante. Er ist absoluter Führungsspieler und eine ganz wichtige Stütze für unsere junge Mannschaft und dabei geht es nicht nur um die tägliche Arbeit auf dem Platz. Er lebt das Profidasein richtiggehend vor“, sagt Jürgen Kramny, der kurz vor Weihnachten seinen Vertrag ebenfalls bis Sommer 2017 verlängert hatte. Drei A-Junioren rücken auf Natürlich ist der Mannschaftskapitän auch im Trainingslager mit von der Partie, hingegen werden Marvin Wanitzek und Stephen Sama nicht mitreisen. Der Mittelfeldspieler und der Innenverteidiger fliegen bereits am Freitag mit dem Bundesligateam ins Trainingslager nach Lagos. Ebenfalls fehlen werden Erich Berko und Robin Yalcin, die ihr Rehaprogramm in Stuttgart fortsetzen. Dafür nimmt Jürgen Kramny mit Torhüter Marius Funk, Innenverteidiger Marvin Jäger und Stürmer Adrian Grbic drei A-Junioren mit nach Belek. Quelle: vfb.de
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VfB reist ins Trainingslager
In Portugal geht's ums Projekt Klassenerhalt
Schon die erste Dienstreise des neuen Sportvorstands Robin Dutt mit dem VfB Stuttgart wird wegweisend. Von diesem Freitag an bis zum 24. Januar will der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist im portugiesischen Lagos die Grundlage für das Projekt Klassenerhalt legen. Während sich Dutt noch um den einen oder anderen kurzfristigen Transfer bemüht, trimmt Trainer Huub Stevens im Trainingslager an der Algarve den Liga-15. für die Rettungsmission.
„Wir haben bisher im konditionellen und taktischen Bereich gearbeitet und wollen in Lagos dann an unserer Spritzigkeit feilen, damit wir topfit in die Rückrunde gehen“, erklärte Stevens. „Wir haben Schritte nach vorne gemacht, natürlich sind wir aber noch nicht dort, wo wir hin wollen.“ Vor dem Trip in den Südwesten Portugals betonte Torwart Sven Ulreich: „Dort wollen wir eine Woche genauso konzentriert und hart arbeiten wie in der bisherigen Vorbereitung und den Grundstein für eine positive Rückrunde legen.“ Keine Entspannungsveranstaltung - auch nicht für Dutt
Stevens’ Mantra lautet: harte Arbeit. Im Kampf gegen die Mängel im Spiel des fünfmaligen Meisters, wie etwa bessere Balance zwischen Defensive und Offensive, fordert der Niederländer absolute Hingabe. „Ich will, dass Zug drin ist im Training“, hatte der Limburger schon zum Trainingsauftakt am 3. Januar betont. Kein anderer Bundesligist war früher dran. „Wir wollen da unten raus“, versicherte Stevens. „Wir brauchen jeden Tag.“ Und wohl auch jede Stunde. So bat Stevens Kapitän Christian Gentner & Co. auch schon mal um 6.30 Uhr auf das Clubgelände.
„Wir wissen, dass wir einiges aufzuholen haben, und dass uns jedes Training und jeder Tag weiterbringen“, sagte Gentner jüngst. „Deshalb zieht das gesamte Team gut mit.“ So war es auch in der vergangenen Winterpause, als die Schwaben noch ein Trainingslager in Südafrika bezogen. Von einem atmosphärisch gelungenen Trip wurde später gesprochen - dann folgte eine historische Niederlagenserie. „Das ist mir lieber als Abu Dhabi, Südafrika oder die Vereinigten Staaten“, verwies Stevens bei der Auswahl des diesjährigen Camps auf entfallende Reisestrapazen. Dutt soll Mannschaft besser kennenlernen
Eine Entspannungsveranstaltung wird der Trip auch für Dutt nicht. Der frühere Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes wird die Zeit fern der Heimat zum besseren Kennenlernen der Mannschaft nutzen und vor dem Rückrundenauftakt am 31. Januar gegen Borussia Mönchengladbach an der Feinjustierung des Kaders arbeiten. Wegen des knappen Budgets setzt der 49-Jährige bei der Suche nach Verstärkungen für Abwehr und defensives Mittelfeld auf ein Ausleihgeschäft.
Dutt zeigte sich von der bisherigen Trainingsarbeit angetan. „Es wird sehr viel miteinander gesprochen“, erklärte der frühere Trainer von Werder Bremen auch mit Blick auf die zahlreichen jungen Spieler, die noch dringend Anleitung brauchen.
Auf einen Routinier setzt der VfB seine Hoffnungen in der Offensive. Nach einer Ende Oktober verordneten Zwangspause wegen eines beginnenden Ermüdungsbruchs mischte Angreifer Vedad Ibisevic bei den beiden bisherigen Testspielsiegen wieder mit und erzielte auch schon einen Treffer. „Wenn ein Spieler länger aus dem Training draußen ist, sieht man ihm das an“, warnte Stevens vor überhöhten Erwartungen an den 30-Jährigen, dem insbesondere die Spritzigkeit fehlt. Aber auch an dieser soll ja in Portugal gearbeitet werden.
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Trainingslager Ohne Didavi, Rüdiger und Gruezo Daniel Didavi bleibt mal wieder nur die Zuschauerrolle. Ob Daniel Didavi beim VfB Stuttgart jemals wieder so richtig auf seine Fußballer-Beine kommt? Jedenfalls muss der talentierte Mittelfeldspieler, in den Trainer Huub Stevens so große Hoffnungen setzt, mal wieder einen herben Rückschlag hinnehmen. Nachdem Didavi bereits seit einer Woche nicht mit dem Team trainieren konnte und bei den Testspielen gegen Heidenheim und Nürnberg aussetzte, muss er nun auch das Trainingslager in Portugal absagen. Der Grund: Eine Überlastungsreaktion im ohnehin schon so maladen Knie. Außerdem nicht in Portugal dabei: Der Nationalspieler Antonio Rüdiger, der nach seiner Meniskus-OP noch in der Reha steckt, und Carlos Gruezo. Der Mittelfeldspieler aus Ecuador hat in dieser Woche einen Muskelfaserriss erlitten. „Toni, Daniel und Carlos können derzeit nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Deshalb ist es sinnvoll, dass sie in Stuttgart bleiben und ihre individuellen Einheiten in der VfB Reha-Welt absolvieren. Dort sind die Bedingungen optimal, zumal unsere medizinische Abteilung im Trainingslager ohnehin viel zu tun hat“, sagt Huub Stevens. Dafür nimmt Stevens Stephen Sama und Marvin Wanitzek von der zweiten Mannschaft mit. Außerdem die U19-Akteure Ken Gipson und Mart Ristl. Los geht's für den VfB Stuttgart am Freitagmorgen um 9.50 Uhr vom Flughafen Stuttgart aus. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Trainingslager Zwei Tests in Portugal In Portugal testet der VfB Stuttgart zweimal. Zwei Testspiele hat der VfB Stuttgart in der Vorbereitung bereits absolviert. Beide Partien (gegen den 1. FC Heidenheim und den 1. FC Nürnberg) hat das Team von Trainer Huub Stevens mehr oder weniger unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit 2:0 gewonnen. Beim Trainingslager in Portugal dürfen Fans und Medien dann aber wieder zuschauen, wenn am 19. Januar der Test gegen den albanischen Erstligisten KF Laci und am 22. Januar der Test gegen den portugiesischen Zweitligisten Sporting Clube Farense ansteht. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Bekommt Haggui seine Chance? Nach der Verletzung von Antonio Rüdiger ist der VfB Stuttgart auf der Suche nach einer Verstärkung in der Innenverteidigung. Doch diese Suche gestaltet sich mit begrenzten finanziellen Mitteln äußerst schwierig. Dies könnte die Chance für Karim Haggui sein. Der tunesische Nationalspieler, der 2013 von Hannover 96 an den Neckar wechselte, konnte beim VfB nie richtig Fuß fassen. In der Saison 2013/14 brachte er es gerade einmal auf sechs Einsätze. Nun hat Trainer Huub Stevens den Verteidiger im Testspiel gegen den 1. FC Nürnberg über die volle Distanz gehen lassen. "Ich wollte, dass er 90 Minuten durchspielt", sagte Stevens, "das ist wichtig für ihn" - und das könnte auch wichtig für die Schwaben werden, die am Freitag ohne Didavi, Rüdiger und Gruezo zu ihrem Trainingslager nach Portugal aufbrechen. Haggui jedenfalls scheint die Chance ergreifen zu wollen, denn er zeigte gegen die Franken vollen Einsatz und bot eine ansehnliche Leistung. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga 7-Millionen-Offerte für Maxim? Alexandru Maxim ist auch im Ausland begehrt. Nicht einmal zwei Jahre ist es her, dass Alexandru Maxim für etwa 1,5 Millionen zum VfB Stuttgart wechselte. In der Zwischenzeit hat sich der rumänische Nationalspieler und Standard-Spezialist zu einem der wichtigsten Offensiv-Akteure gemausert, auch wenn er immer wieder mit Rückschlägen und der Missachtung einiger Trainer zu kämpfen hatte. Seine Qualitäten hat der 24-Jährige dennoch immer wieder gezeigt, was auch dem Premier-League-Klub Swansea City nicht entgangen ist. Nachdem die Waliser kürzlich Wilfried Bony für etwa 28 Millionen Pfund zu Manchester City transferiert haben, soll der Verein mehrerer englischer Medienberichte (BBC, Telegraph, Daily Mail) zufolge nun an Alexandru Maxim vom VfB Stuttgart interessiert sein. Mehr als 5 Millionen Pfund, also fast 7 Millionen Euro soll der Klub bereit sein, für Maxim zu zahlen. Ob jetzt oder auch erst im Sommer. Nun muss sich der VfB Gedanken machen, ob ihm das Geld oder doch die technische Brillanz des Rumänen wichtiger ist. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Schon wieder Bangen um Daniel Didavi Das Knie schmerzt: Daniel Didavi (li., mit Physio Gerhard Wörn) Neues Jahr, neues Glück? Von wegen! So hatte es sich Daniel Didavi (24) gewünscht, doch wie das zuletzt bei dem Mittelfeldspieler häufig der Fall war – es kam anders. Statt auf gepackten Koffern sitzt der gebürtige Nürtinger mal wieder in der Patsche. Wenn die Mannschaft an diesem Freitag ins Trainingslager an die Algarve fliegt, schuftet Didavi im VfB-Reha-Center. Wieder mal. Der Grund ist altbekannt: Das linke Knie spielt nicht mit – Didavis Problemknie, seit er sich dort vor zweieinhalb Jahren einen Knorpel geschädigt hatte. Seither musste er, speziell nach hohen Belastungen, immer wieder Rückschläge hinnehmen – so wie jetzt. „Nach zwei Jahren, in denen er nicht spielen konnte, ist das nicht weiter verwunderlich“, sagt Raymond Best. Deshalb ist der Mannschaftsarzt des VfB weit davon entfernt, Alarm zu schlagen. Vielmehr sei die Entscheidung, Didavi nicht mit nach Portugal zu nehmen, auch eine Vorsichtsmaßnahme. „Der Körper ist ein anpassungsfähiges Konstrukt“, sagt Best, „wenn Sie sich drei Tage im Gebirge aufhalten, gewöhnt sich der Körper an die Höhenluft.“ So sei es auch nach Didavis Knorpelschaden gewesen. „Sein Körper hat einige Zeit gebraucht, um sich den Belastungen des Bundesliga-Alltags anzupassen. Das ist gelungen.“ Ende der vergangenen Hinrunde bestritt Didavi sieben Spiele, zu Beginn der neuen Runde kam er auf fünf weitere Einsätze. Alles sah gut aus, doch dann erlitt Didavi Mitte Oktober in einem Testspiel einen Muskelbündelriss im linken Oberschenkel. „Das allein ist schlimm genug“, sagt Raymond Best, „aber dann einen vorverletzten Spieler wieder auf Bundesliga-Niveau zu führen, dauert umso länger.“ Und ist nicht frei von möglichen weiteren Rückschlägen. Angesichts seiner Vorgeschichte wandelt Daniel Didavi gesundheitlich immer auf einem schmalen Grat. Zuletzt hatten Trainer Huub Stevens und der neue Konditionstrainer Chima Onyeike die Spieler bei täglich zwei Übungseinheiten hart rangenommen. Darauf hat sein Knie nun reagiert. Seit Montag ist Didavi in der Reha-Welt. Laufen und schwimmen kann er inzwischen wieder beschwerdefrei, höhere Belastungen verkneift er sich vorerst. Weshalb Huub Stevens in Lagos schweren Herzens auf den Kreativgeist verzichtet. Schließlich ist niemandem gedient, wenn Didavi in Portugal nur um den Platz traben kann und die Trainingseinheiten mit halber Intensität mitmachen muss.   Lieber soll er das Knie in Stuttgart gezielt aufbauen – wo er im Übrigen in guter Gesellschaft ist. Nicht nur Didavi, sondern auch Antonio Rüdiger und Carlos Gruezo bleiben in der Heimat. Rüdiger (21) macht nach seiner Meniskusoperation gute Fortschritte, Raymond Best bescheinigt dem Innenverteidiger „einen absolut zufriedenstellenden Heilungsverlauf“, doch an Lauftraining ist noch nicht zu denken. Schon gar nicht will sich Best festlegen, wann der Nationalspieler ins Mannschaftstraining oder gar auf einen Bundesligaplatz zurückkehren kann: „Das dauert auf jeden Fall noch.“ Carlos Gruezo (19) klagte zu Wochenbeginn über Probleme im Oberschenkel, die von einem Muskelfaserriss herrühren. „Carlos wird uns nicht allzu lange fehlen“, sagt Raymond Best. Rund drei Wochen wird der Mittelfeldmann aus Ecuador kürzertreten müssen. „Wenn wir am 24. Januar aus dem Trainingslager zurückkehren, dürfte er schon ein ganzes Stück weiter sein“, hofft der Mediziner. Für Daniel Didavi gilt das ebenfalls, wobei die weitere Prognose in seinem Fall eher vage ausfällt. „Wenn wir wieder in Stuttgart sind, werden wir das Knie eingehend kontrollieren und dann die weiteren Schritte besprechen“, sagt Raymond Best. Nicht auszuschließen, dass Daniel Didavi bis zum Karriereende an den Spätfolgen seines Knorpelschadens zu leiden hat. Allerdings, Best macht ihm auch Mut und Hoffnung. Verteidiger Naldo vom VfL Wolfsburg ist nach einem Knochenödem im rechten Knie im April 2010 für eineinhalb Jahre ausgefallen. Danach hat er sich aufgerappelt, „und jetzt spielt er wieder konstant durch“. Nichts sehnlicher wünscht sich Daniel Didavi auch. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Trainingslager VfB-Profis stecken im Streik fest Sven Ulreich und die anderen Profis des VfB Stuttgart warten auf den Abflug. Plötzlich finden sich Vedad Ibisevic, Karim Haggui und die anderen Profis in einer nicht enden wollenden Schlange aus Menschen wieder, die alle nur in den Urlaub oder zur Geschäftsreise aufbrechen wollen. Weil der Flughafen Stuttgart am Freitagmorgen bestreikt wurde, hatten auch die Profis des VfB Stuttgart vor ihrem Abflug ins Trainingslager nach Portugal mit Verspätungen zu kämpfen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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VfB-Fitnesstrainer Ohne Fitness ist alles nichts Fitnesstrainer Chima Onyeike macht den VfB-Profis Beine Der Kerl ist eine Wucht. Wenn Chima Onyeike das Zimmer betritt, dringt kein Licht mehr durch den Türschlitz. Sein Körper, 1,92 Meter groß und 105 Kilogramm schwer, und seine muskelgestählte Schulterpartie verdunkeln den Raum. Erst sein Lächeln signalisiert Entspannung. Onyeike weiß um seine Wirkung, er sagt: „Nach meiner Profikarriere habe ich 13 Kilo zugelegt.“ An Muskelmasse, nicht an Fett. Wobei der Konditionstrainer des VfB Wert auf die Feststellung legt, dass er kein Eisenfresser ist. Stundenlanges Hanteltraining ist seine Sache nicht. Onyeike (39) setzt auf Kontinuität. Was nun auch dem VfB zugute kommen soll. Keine Frage, der Niederländer mit nigerianischen Wurzeln strahlt Autorität aus. Die Spieler haben Respekt vor ihm. Das kann nicht schaden, wenn er sie nach seiner Pfeife tanzen lässt. „Ich bin kein Schleifer“, sagt Chima Onyeike, „ich will die Spieler nicht kaputt machen, aber wenn sie mit mir trainieren, müssen sie ihren Körper spüren.“ Da dürfen sie schon mal bis an ihre Schmerzgrenzen gehen. Schließlich weiß Onyeike genau, was er tut. Mit 16 Jahren begann er gegen den Rat seines Vaters Bob in Haarlem seine Trainerausbildung: Fußball, Athletik, Sportmassage, Physiotherapie. Papa Bob riet ihm dringend, ein Profiangebot anzunehmen, doch Chima setzte seinen Kopf durch: „Profi kann ich immer noch werden.“ Mit 19 Jahren war es dann so weit: HFC Haarlem, FC Dordrecht, Excelsior Rotterdam, FC Oss, VVV Venlo und SC Cambuur hießen seine Stationen. Höhepunkt war sein Aufstieg in die Ehrendivision mit Excelsior. Nach 13 Jahren und 257 Spielen (65 Tore) beendete er seine Karriere als Stürmer. Als „target man“, wie er selbst sagt – als einer, der Ziele hat und diese konsequent verfolgt. Im Fußball war es das gegnerische Tor, im Leben ist es sein beruflicher Aufstieg. Onyeike setzte seine Ausbildung fort, ließ sich zum Reha-Trainer schulen und gab selbst Kurse als Personal Coach. 2011 holte ihn Guus Hiddink in seinen Stab beim russischen Erstligisten Anzhi Makhachkala, wo er unter anderen die ehemaligen Weltstars Roberto Carlos und Samuel Eto’o betreute. Zwei Jahre später traf er auf Huub Stevens. Der VfB-Trainer war gerade zu Vertragsgesprächen bei Paok Saloniki, als er aus allen Wolken fiel. Auf dem Clubgelände lief ihm Onyeike über den Weg. „Was machst du denn hier?“, fragte Stevens. „Ich werde hier Trainer“, antwortete er. „Ich auch“, sagte Stevens, der fünf Stunden vor Onyeike eingetroffen war. Der gleiche Dialog hatte sich zuvor im Flugzeug aus Amsterdam zwischen Onyeike und Ton Lokhoff abgespielt. Lokhoff wurde Stevens’ Assistent bei Paok. Im Frühjahr 2014 wechselten die beiden zum VfB. Onyeike sollte mitkommen, doch Paok gab ihn nicht frei. Onyeike bedeutet auf Deutsch Kraft Jetzt ist er mit Verspätung hier und staunt Bauklötzchen: „Der VfB ist ein größerer Verein als alle Clubs, bei denen ich bisher war. Das Gelände, die Bedingungen – alles optimal. Wir haben alle Möglichkeiten, um erfolgreich zu sein.“ Das Punktekonto spricht dagegen. Deshalb ist „für uns jedes Spiel ein Endspiel“, sagt Onyeike und fügt hinzu: „Unsere jungen Spieler müssen schnell erwachsen werden.“ Dabei will er sie nach Kräften unterstützen. Kraft – ein gutes Stichwort. Onyeike bedeutet, welch ein Zufall, auf deutsch „Kraft“. Wobei Chima (auf Deutsch: Gott weiß) als Fitnesstrainer weniger Wert darauf legt, dass die VfB-Profis an Muckis zulegen: „Wichtiger ist es, dass sie schnell und geschmeidig bleiben.“ Dafür benötigen sie im Kraftraum „eine gute Technik, und mit dieser Technik müssen sie dann hart, aber vor allem kontinuierlich arbeiten“. So hat er es mit Konditionstrainer Christos Papadopoulos besprochen, mit dem er sich die Arbeit aufteilt. „Papa ist schon lange beim VfB, die Spieler kennen ihn gut. Jetzt bringe ich neue Ideen mit ein, das kann nur ein Vorteil sein“, sagt Onyeike, der auch im Trainingslager in Lagos ein hartes Regiment führen wird, allerdings nicht mehr so uneingeschränkt wie in der bisherigen Vorbereitung: Zunehmend verschieben sich die Schwerpunkte jetzt auf spielspezifische Inhalte. So sehr Onyeike einerseits als harter Hund gilt, so herzlich ist sein Naturell. Sein Vater stammt aus Nigeria, Chima selbst war noch nie in dessen Heimatdorf, was weniger an ihm lag als an den Umständen: Dreimal hatte er bereits ein Flugticket gekauft, doch zweimal war er kurzfristig bei seinen Clubs unabkömmlich, einmal hielten ihn politische Unruhen in Nigeria von einem Besuch ab. Dabei sind Vater und Sohn Onyeike dort durchaus präsent, indirekt eben. Regelmäßig schicken die beiden Geld, mit dem sie Wasserleitungen bauen und Generatoren für die Stromversorgung kaufen lassen. Außerdem finanziert Chima Onyeike das Studium seiner Nichten und Neffen mit. Da zeigt sich seine andere Seite: harte Schale, weicher Kern. Das gilt erst recht, wenn er im Kreis seiner Familie ist. Noch wohnt Chima Onyeike im Hotel, doch demnächst sollen seine Frau Kim und die drei gemeinsamen Töchter Mali (10), Sarah (3) und Rosa (18 Monate) aus Amsterdam nachkommen. Das wird sein Wohlbefinden heben, doch perfekt ist sein Glück erst, wenn sich der VfB gerettet hat. Denn dann weiß er, dass auch er gute Arbeit geleistet hat. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Trainingslager Zweikämpfe, Biss und Kommunikation Bei angenehmen 14 Grad Außentemperatur haben die Profis vom VfB Stuttgart gegen 9.30 Uhr Ortszeit im portugiesischen Lagos ihre erste Trainingseinheit auf dem Platz gestartet. Intensive Spielformen standen nach dem Aufwärmen auf dem ‪Plan. Gegen 13 Uhr war dann die Vormittagseinheit zu Ende. Das Fazit der Trainer: Viele Zweikämpfe, viel Kommunikation, viel Biss. Die Jungs haben Gas gegeben. Da jeden Tag harte Arbeit die Muskeln belastet, haben Lockerungsübungen oberste Priorität. Und so hat dann auch Fitnesstrainer Christos Papadopoulos alle Hände voll zu tun, die Profis wieder in Schwung zu bringen. Denn das Nachmittagstraining beginnt bereits wieder um 15.30 Uhr. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Trainingslager Trainings-Zoff beim VfB Stuttgart Da ist Dampf drin: Harnik (links) und Ibisevic geraten beim Training in Portugal Das geht ja gut los! Erster Tag, erste Rangeleien beim VfB: Im Trainingslager an der Algarve gerieten am Samstag Vedad Ibisevic (30) und Martin Harnik (27) aneinander. Im Trainingsspiel fünf gegen fünf setzte Harnik zu einer Grätsche an, blockte damit einen Schussversuch von Ibisevic und erwischte dabei auch seinen Mitspieler Timo Baumgartl. Alle drei stürzten zu Boden, Ibisevic rappelte sich als erster auf, stürmte auf Harnik zu, fuhr die rechte Hand gegen Harniks Kopf aus und schubste ihn. Trainer Huub Stevens, der ein paar Meter entfernt stand, ging dazwischen und schlichtete. „Gib mir dein Trainings-Leibchen und geh laufen“, sagte er zu Ibisevic. Der Bosnier trollte sich grummelnd. Trainer Stevens gefällt's wenn richtig Dampf dahinter ist Übrigens: Trainer Stevens hatte dabei ein Lächeln im Gesicht. Dem Niederländer gefällt es, wenn richtig Dampf im Training ist. „Das gehört dazu“, sagt auch Sportvorstand Robin Dutt und berichtete nach dem Mittagessen: „Vedo und Martin sind an einem Tisch gesessen und haben schon wieder miteinander gelacht.“ Es war nicht der einzige Temperamentsausbruch beim ersten Training. Auch Timo Werner und Filip Kostic trugen ein Scharmützel miteinander aus. Und Alexandru Maxim legte sich mit Aushilfs-Schiedsrichter Armin Reutershahn an, weil er mit einer Entscheidung des Co-Trainers nicht einverstanden war. Keine Frage: Der VfB wehrt sich nach Kräften. Im Kampf gegen den Abstieg ist das nicht das schlechteste Mittel. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Spieltage 26 bis 32 terminiert Derzeit bereitet sich der VfB II im Trainingslager in Belek auf die ausstehenden Spiele in der 3. Liga vor. Derweil hat der DFB die Spielpaarungen der dritthöchsten Spielklasse vom 26. bis zum 32. Spieltag exakt terminiert. Die Mannschaft von Jürgen Kramny trägt in diesem Zeitraum seine Heimspiele gegen die SG Sonnenhof Großaspach (21. Feburar) und den Halleschen FC (7. März) an einem Samstag und die Begegnungen mit den Spitzenteams aus Bielefeld (22. März) und Duisburg (12. April) jeweils an einem Sonntag aus. Der Anstoß in der mechatronik Arena in Großaspach erfolgt jeweils um 14 Uhr. Auswärts müssen die Jungs aus Cannstatt beim 1. FSV Mainz II (28. Februar), beim Chemnitzer FC (14. März) beim SC Fortuna Köln (4. April) ran. Diese Partien steigen stets an einem Samstag von 14 Uhr an. 23 Samstag 31.01.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfB Stuttgart II 24 Sonntag 08.02.2015 14:00 Uhr VfB Stuttgart II - SV Wehen-Wiesbaden 25 Samstag 14.02.2015 14:00 Uhr Jahn Regensburg - VfB Stuttgart II 26 Samstag 21.02.2015 14:00 Uhr VfB Stuttgart II -SG Sonnenhof Großaspach 27 Samstag 28.02.2015 14:00 Uhr 1. FSV Mainz 05 II - VfB Stuttgart II 28 Samstag 07.03.2015 14:00 Uhr VfB Stuttgart II - Hallescher FC 29 Samstag 14.03.2015 14:00 Uhr Chemnitzer FC - VfB Stuttgart II 30 Sonntag 22.03.2015 14:00 Uhr VfB Stuttgart II - Arminia Bielefeld 31 Samstag 04.04.2015 14:00 Uhr SC Fortuna Köln - VfB Stuttgart II 32 Sonntag 12.04.2015 14:00 Uhr VfB Stuttgart II -MSV Duisburg Quelle: vfb.de
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