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Riesen Jubel nach dem 2:0 durch Rufat Dadashov. Foto: Sanders

Traumstart: 4:1-Auswärtssieg bei Fortuna Köln

Bei Fortuna Köln hat der SC Preußen Münster am Samstagnachmittag einen Auftakt nach Maß geschafft. Mit einem 4:1-Erfolg bei den Südstädtern haben die Adlerträger am ersten Spieltag die ersten drei Punkte der Saison eingesammelt und sich für ihre starke Leistung belohnt. Mann des Tages war René Klingenburg, der zwei Tore selbst erzielte und ein weiteres vorbereitete. Die weiteren Treffer erzielten der quirlige Lucas Cueto und Rufat Dadashov.

Bis zuletzt hütete Cheftrainer Marco Antwerpen das Geheimnis um die Startaufstellung, erst in der letzten Teambesprechung vor der Partie lüftete er es. Den Vorzug zwischen den Pfosten erhielt Oliver Schnitzler, die Viererkette im 4-3-3-System bildeten Fabian Menig, Lion Schweers, Mannschaftskapitän Simon Scherder und Niklas Heidemann. In der Zentrale sollten Kevin Rodrigues Pires, Sandrino Braun und René Klingenburg die Fäden ziehen und das Offensivtrio um Tobias Warschewski, Rufat Dadashov und Lucas Cueto in Szene setzen.

Tore zum richtigen Zeitpunkt

Im Kölner Südstadion, das in den letzten Spielzeiten stets ein gutes Pflaster für die Preußen war, erwischten die Adlerträger einen guten Start ins Spiel. Hinten stand die Defensive sattelfest, davor agierten die Münsteraner aggressiv und bissig in den Zweikämpfen und schalteten nach Ballgewinnen schnell in die Vorwärtsbewegung. Ganz nach den Vorstellungen von Marco Antwerpen, der nach neun Minuten seine Spielidee in Perfektion umgesetzt sah: René Klingenburg steckte an der Mittellinie auf Lucas Cueto durch, der den Fortuna-Verteidigern davon lief und vor dem Kasten überlegt mit links vollstreckte – 1:0 (9.). Nach dem guten Beginn ließen sich die Preußen dann aber ein wenig zu tief in die eigene Hälfte drängen und die Hausherren gewannen zunehmend an Überwasser. Da mussten die mitgereisten Preußenfans in der einen oder anderen Situation schon durchatmen, die Verteidigung hielt aber, wenn auch manchmal mit ein klein wenig Glück, dicht. Und zum fast bestmöglichen Zeitpunkt legten die Münsteraner dann nach. Eine ideale Flanke von der linken Seite von Niklas Heidemann konnte Rufat Dadashov problemlos einnicken und erhöhte mit seinem Premierentor kurz vor der Pause auf 2:0 (43.).

Ebenso wie in Durchgang eins erwischten die Adlerträger auch in der zweiten Hälfte wieder einen Start nach Maß. Dieses mal dauerte es nur zwei Minuten, ehe es wieder im Kasten der Fortuna klingelte. Einen Freistoß von Rodrigues Pires verlängerte Scherder per Kopf, der Ball landete aber am langen Pfosten. Von dort sprang das Leder aber so zurück, dass Klingenburg nur noch einschieben musste – 3:0 (47.). Es blieb nach dem Seitenwechsel turbulent, Fabian Menig hielt Angreifer Moritz Hartmann im Zweikampf zu sehr, sodass Referee Daniel Schlager auf den Punkt zeigte. Der Angreifer trat selbst an und verkürzte wieder (52.).

Nach diesem furiosen Auftakt flachte das Niveau aber nach und nach ab und die Partie wurde immer zerfahrener. Schnelle Ballverluste und kleine Nickeligkeiten in den Zweikämpfen prägten vor allem das Bild der Partie, die nur noch wenig Highlights zu bieten hatte. Die besten Szenen der Preußen hatte, nach einer längeren Verschnaufpause, der eingewechselte Martin Kobylanski, der zunächst einen Freistoß an die Lattenunterkante und danach einen ans Außennetz setzte. Kurz vor Schluss setzte der auffällige René Klingenburg dann den Schlusspunkt: Mit Mittelfeldmann leitete die Situation selbst ein und stand nach einem Doppelpass frei im Strafraum, wo er eiskalt zum 4:1 abschloss (85.) und damit auch die letzten Zweifel am Auftaktsieg beseitigte.

Die Daten zum Spiel

SCP: Schnitzler – Menig, Schweers, Scherder, Heidemann – Klingenburg, Braun, Rodrigues Pires – Warschewski (Hoffmann, 68.), Dadashov (Kobylanski, 72.), Cueto (Kittner, 82.)

Köln: Rehnen – Ernst (Bröker, 78.), Fritz, Kyere, Schiek (Andersen, 63.) – Brandenburger, Kegel – Scheu, Dahmani (Eberwein, 22.), Yeboah – Hartmann

Tore: 1:0 Cueto (9.), 2:0 Dadashov (43.), 3:0 Klingenburg (47.), 3:1 Hartmann (52.), 4:1 Klingenburg (85.)

Gelbe Karten: Kegel, Hartmann, Andersen / Menig, Scherder

Zuschauer: 3.201

Schiedsrichter: Daniel Schlager (Rasstatt)

Samstag, 28. Juli 2018 - 17:24 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/traumstart-41-auswaertssieg-bei-fortuna-koeln/

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nullsechs.tv: Die Stimmen zum Auftaktsieg

Mit einem 4:1-Auswärtssieg ist der SC Preußen Münster am Samstagnachmittag bei Fortuna Köln gut aus den Startlöchern der 3. Liga gekommen und darf sich zumindest zwischenzeitig auch über Tabellenplatz eins freuen. Nach der Partie hat nullsechs.tv mit dem Doppeltorschützen René Klingenburg, Niklas Heidemann, Rufat Dadashov und Cheftrainer Marco Antwerpen gesprochen.



Samstag, 28. Juli 2018 - 17:17 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/nullsechs-tv-die-stimmen-zum-auftaktsieg/

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Foto: Sanders

Spektakuläre Bilder aus dem Kölner Südstadion

Vier wunderbare Tore erzielten die Adlerträger am ersten Spieltag beim SC Fortuna Köln. Lucas Cueto, Rufat Dadashov und René Klingenburg trafen vor etwa 3000 Zuschauern. Viele Jubelbilder aus der Kölner Südstadt gibt’s in unserer Bildergalerie. Fotos: Sebastian Sanders

Hier geht’s zur Bildergalerie

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Samstag, 28. Juli 2018 - 17:42 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/sensationelle-bilder-aus-dem-koelner-suedstadion/

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Auf diesen Start wollen die Adlerträger aufbauen - gemeinsam mit euch! Foto: Sanders

Vorverkauf für drei weitere Heimspiele gestartet

Das erste Heimspiel der Saison 2018/19 steht vor der Tür, am Samstag trifft der SC Preußen Münster, nach dem erfolgreichen Auftakt bei Fortuna Köln, im Preußenstadion auf Carl Zeiss Jena und will mit den eigenen Fans im Rücken die nächsten drei Punkte einfahren. Tickets für diese Partie sind weiterhin an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich, ebenso wie für die drei weiteren Heimspiele, die bereits durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) terminiert sind. Das sind die Kräftemessen mit dem KFC Uerdingen (1. September, 14:00 Uhr), Energie Cottbus (21. September, 19:00 Uhr) und Wehen Wiesbaden (28. September, 19:00 Uhr). Der Vorverkauf für die drei Heimspiele startet am Dienstagmorgen um 10:00 Uhr.

Montag, 30. Juli 2018 - 16:53 1. Mannschaft Fans | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/vorverkauf-fuer-drei-weitere-heimspiele-gestartet/

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Meisterschaftsendspiel 2.0 – Jetzt Tickets für den Betzenberg sichern!

30. Juni 1951, 18 Uhr, Berliner Olympiastadion, 100.000 Zuschauer. Ein Datum, ein Ort, und eine unglaubliche Zuschauerzahl, die sich tief in die Herzen der Fans des SC Preußen und des 1. FC Kaiserslautern eingebrannt haben. Es war das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft, das die Roten Teufel mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Doch es bleibt, auch für die geschlagenen Adlerträger, einer der größten Erfolge der 112-jährigen Vereinsgeschichte und ein denkwürdiger Tag. Am 7. August 2018 erlebt diese legendäre Partie ihr Revival, wenn diese beiden Traditionsmannschaften in der englischen Woche unter Flutlicht auf dem Betzenberg aufeinandertreffen.

Tickets für die Auswärtspartie am 3. Spieltag der 3. Liga gibt es in unseren Fan- und Ticketshops am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 und in den Münster Arkaden, sowie beim Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena an einer eigens dafür eingerichteten Tageskasse.

Die Preise* in der Übersicht

Stehplatz (Vollzahler) 12,50 Euro

Stehplatz (ermäßigt) 10,50 Euro

Sitzplatz Gästebereich 20,50 Eur0

*Darin enthalten ist eine VVK-Gebühr in Höhe von 0,50 Euro


Dienstag, 31. Juli 2018 - 16:37 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/...tzt-tickets-fuer-den-betzenberg-sichern/

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Tobias Rühle, Axel Bröker, Marco Antwerpen und Oliver Schnitzler weihen symbolisch einen der vier neuen Getränkewagen im Preußenstadion ein. Foto: MW/SCP

Mehr Service, mehr Produkte, mehr Bröker Eventservice

Aus dem Preußenstadion ist das Team von Bröker Eventservice kaum noch wegzudenken und sorgt seit vielen Jahren hinter den Kulissen für eine reibungslose Getränkeversorgung. Ein Service, auf den sich die Stadionbesucher auch in Zukunft verlassen dürfen. Denn der erfahrene Gastronomiebetrieb verlängerte seinen Catering-Vertrag jüngst bis 2022. Für die Preußenfans bedeutet dies ein verbessertes Angebot, aber auch eine leichte Erhöhung des Bierpreises.

„Gemeinsam mit unserem Partner, der Warsteiner Brauerei, haben wir unsere Getränkewagen zur anstehenden Saison auf den neuesten Stand gebracht und setzen vier neue Versorgungsstände in den Blöcken E/F, A/B, L und im Gästebereich ein“, wird es mit den in klassischem Preußen-Schwarz gestalteten Bierwagen eine sichtbare Veränderung geben, wie Axel Bröker, Inhaber von Bröker Eventservice ankündigt. „Hinzu kommt ein zusätzlicher Bierwagen vor dem Stadion, der zwei Stunden vor Anpfiff öffnet, um auch den Vorplatz wieder mit etwas Leben zu füllen“, so Bröker weiter.

Auf liebgewonnene Angebote wie den praktischen Seegershenkel müssen die Stadionbesucher auch weiterhin nicht verzichten und dürfen sich auf neue Produkte wie das in Münster beliebte Tango oder ein Mate-Getränk freuen. „Der Seegershenkel kam bei den Leuten sehr gut an, ich wünsche mir aber, dass er nur zum Transport der Getränke verwendet wird“, möchte Axel Bröker die praktischen Pappträger nur auf den Rängen und nicht auf dem Rasen sehen.

Leichte Bierpreiserhöhung unumgänglich

Unumgänglich war nach Ansicht von Axel Bröker eine leichte Bierpreiserhöhung um 0,30 Cent je halbem Liter: „Wir haben in den letzten Jahren die steigenden Bierpreise nicht weitergegeben, kommen jetzt aber auch angesichts stetig steigender Personalkosten, zum Beispiel durch höhere Mindestlöhne, nicht mehr darum herum. Ich bin aber überzeugt, dass wir ein gutes Mittelmaß – auch im Ligavergleich – gefunden haben, um die Preise auch für die nächsten Jahre stabil zu halten.“ 4,30 Euro kostet jetzt ein Bier (0,5l) im Preußenstadion, die Preise für Softgetränke (3,50 Euro) und Wasser (3,00 Euro) bleiben unberührt. Bei besonders hohen Temperaturen, wie sie etwa beim ersten Heimspiel gegen Jena erwartet werden, soll es auch in Zukunft vergünstigtes Wasser zu kaufen geben.

Mittwoch, 1. August 2018 - 11:22 Business Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/mehr-service-mehr-produkte-mehr-broeker-eventservice/

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Caterer erhöht Bierpreis im Preußenstadion

von Carsten Schulte

Münster – Nach einigen Jahren ohne Preiserhöhung müssen Preußenfans ab sofort tiefer in die Tasche greifen. Der Caterer erhöht den Bierpreis im Stadion

Das Bier im Preußenstadion wird teurer. Künftig kostet der halbe Liter 4,30 Euro statt bisher 4 Euro. Das teilte der Verein als Veranstalter am Mittwoch mit. Der SC Preußen Münster hat allerdings keinerlei Einfluss auf die Preisgestaltung des Caterers. Die liegt gänzlich beim Partner Bröker.

Der konnte die Preise in den vergangenen Jahren stabil halten, aber weil nun einmal alles teurer wird, musste sich das irgendwann auf den Preis niederschlagen. Mit 30 Cent fällt die Erhöhung zumindest überschaubar aus.

Eine Rückkehr zum alten 04-Liter-Becher stand offenbar beim Caterer nicht zur Debatte, auch eine "kleine" Alternative mit einem 0,3-Liter-Becher nicht. Wer Bier im Stadion kaufen will, bekommt das nur in Halbliter-Größe.

Im Vergleich liegt der Bierpreis im Preußenstadion leicht über dem Schnitt der 1. und 2. Liga. Dort kostet (Stand September 2017) 1 Liter Bier 8,30 Uhr (Bundesliga) und 8,10 Euro (2. Liga).

Wasser (3 Euro) und Softgetränke (3,50 Euro) bleiben von der Preiserhöhung unberührt. Und an besonders heißen Tagen wird es auch künftig vergünstigtes Wasser zu kaufen geben.

Zugleich verlängerte "Bröker Eventservice" seinen Vertrag mit dem SC Preußen Münster bis 2022. Auch wegen der neuen Laufzeit hat der Caterer seinen "Fuhrpark" erneuert und will zur neuen Saison vier neue Versorgungsstände in den Tribünenblöcken E/F, /AB, L und im Gästebereich einsetzen.

Neu ist ein Bierwagen auf dem Stadionvorplatz. Dort können sich Fans demnächst schon zwei Stunden vor Spielbeginn treffen. Neue Getränke sind zudem eingeplant: Ein Mate-Getränk und das "Tango" für Freunde leichterer Getränkekultur sind zu haben.

Unverändert wird der "Seegershenkel" eingesetzt - jener Pappträger, mit dem sich vier Getränke leicht transportieren lassen. Dass diese Henkel von manchen Fans mittlerweile als Wurfgeschoss missbraucht werden, ist sowohl dem Verein als auch dem DFB ein Dorn im Auge. Fotografen, Ordner oder andere Personen im Innenraum werden immer wieder das unerwünschte Ziel von Würfen aus den Blöcken. Eine Unsitte, die im Verletzungsfall den Verein vor größere Probleme stellen wird - insbesondere bei "Volltreffern" gegnerischer Spieler.

Der Klub zitiert Axel Bröker: "Ich wünsche mir, dass er nur zum Transport der Getränke verwendet wird."


https://www.westline.de/fussball/sc-preussen-muenster/caterer-erhoeht-bierpreis-im-preussenstadion

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Niklas Heidemann, Rufat Dadashov und Lion Schweers (v.l.) präsentieren in den Münster Arkaden die
neuen Trikots, die ab Freitag in den Verkauf gehen. Foto: MW/SCP

Das Warten hat ein Ende – Trikotverkauf startet pünktlich zum ersten Heimspiel!

Kaum etwas wird noch vor Saisonbeginn von den Fans mit mehr Spannung erwartet als die neuen Trikots, denn natürlich möchte sie jeder so schnell wie möglich in den Händen halten. In diesem Jahr war zwar frühzeitig bekannt, in welchen Farben die Adlerträger auflaufen werden, doch der Verkauf sollte erst starten, wenn ein Trikotsponsor gefunden ist. Nachdem mit schauinsland-reisen ein Premiumpartner für den freien Platz auf der Brust gefunden wurde, und die Mannschaft im ersten Saisonspiel mit neuem Logo eine gute Figur abgab, kann auch der Trikotverkauf starten. Ab Freitag werden Heim-, Auswärts-, und Ausweichtrikot erhältlich sein.

59,90 Euro kostet ein Preußentrikot für die Saison 2018/2019, Kindertrikots sind für 49,90 Euro zu haben. Erhältlich sind sie in den Erwachsenengrößen S bis XXL und in den Kindergrößen XS bis XL in unseren Fan- und Ticketshops am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 und in den Münster Arkaden, bei Galeria Kaufhof, im Onlineshop und natürlich am Samstag, beim Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena, an allen Verkaufsständen im Preußenstadion.

Eine schöne Geste hat sich auch unser neuer Haupt- und Trikotpartner schauinsland-reisen ausgedacht, der zu jedem Trikotkauf einen Reisegutschein im Wert von € 19,06 hinzugibt. Dieser kann bei der Buchung eines schauinsland-reisen-Urlaubs eingelöst werden.

Aufwärmshirt zunächst nicht erhältlich

Ein echter Design-Coup ist den Kreativköpfen von Nike mit den neuen auffällig gemusterten Aufwärmshirts gelungen. Leider ist dieses Shirt, das bei vielen Fans für Begeisterung sorgte, derzeit nicht verfügbar, da es sich um sogenannte Promotion-Ware handelt, die zunächst nicht für den freien Verkauf bestimmt, und somit auch nicht in handelsüblichen Mengen verfügbar ist.

Donnerstag, 2. August 2018 - 14:28 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/...startet-puenktlich-zum-ersten-heimspiel/

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Preußen Journal zum ersten Heimspiel gegen Jena

Mit aufgefrischtem Titelblatt präsentiert sich pünktlich zum Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena die erste Ausgabe des Preußen Journals. Auf 56 prall gefüllten Seiten werfen wir einen Blick auf alle Gegner in der 3. Liga und schauen, was sich in der Sommerpause so getan hat. Viel Spaß beim Lesen.

Preußen Journal als Flash-Version

https://prospekte.wn.de/digimagazine/Digi_2018_08_04_SCP/flash.html

Preußen Journal als PDF-Version

https://prospekte.wn.de/digimagazine/Digi_2018_08_04_SCP/pdf/SCP.pdf


Freitag, 3. August 2018 - 11:04 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/preussen-journal-zum-ersten-heimspiel-gegen-jena/

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Bild: Sanders / SCP

Bundesliga-Referee Petersen pfeift gegen Jena

Martin Petersen (33), der in der vergangenen Saison in die Gilde der Bundesliga-Referees aufrückte und in seiner Premieren-Saison im Oberhaus des deutschen Profi-Fußballs zu acht Einsätzen kam, wird am Samstag das Heimspiel des SC Preußen Münster gegen Carl-Zeiss Jena leiten. Der hauptberufliche Immobilienkaufmann aus Stuttgart pfeift die Adlerträger zum bereits achten Mal.

Das letzte Aufeinandertreffen mit dem Unparteiischen fand vor ziemlich genau einem Jahr statt. Damals unterlag der SCP dem FSV Zwickau zu Hause mit 0:2. Insgesamt verloren die Preußen vier jener Partien, die von Petersen geleitet wurden. Drei Spiele beendeten die Adlerträger hingegen siegreich. Auffällig: In keinem der Duelle verteilte Petersen mehr als drei gelbe Karten. Danilo Wiebe sah dafür im November 2016 aber gleich zwei davon und wurde von Petersen beim 1:0-Auswärtssieg bei Fortuna Köln in der Schlussminute vorzeitig mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.

Neben acht Bundesliga-Einsätzen stehen in der Statistik von Petersen unter anderem 56 Einsätze in der 2. Bundesliga und 62 Nominierungen zu Spielen in der 3. Liga. Im DFB-Pokal wurde er sieben Mal eingesetzt. Als Assistent am Spielfeldrand setzt ihn der DFB hingegen nicht mehr ein, aber auch dort konnte Petersen in der Vergangenheit schon reichlich Erfahrungen sammeln – unter anderem in 77 Spielen der Bundesliga.



Gegen Jena werden an den Seitenlinien im Preußenstadion Jan Neitzel-Petersen (31) und Fabian Porsch (29) zum Einsatz kommen. Beide werden aus Hamburg nach Münster reisen. Neitzel-Petersen assistiert seit 2017 in der Bundesliga (11 Spiele) und kam zudem unter anderem in 31 Zweitliga-Partien zum Einsatz. Porsch assistiert seit 2015 in der 3. Liga (39 Einsätze).

Freitag, 3. August 2018 - 11:13 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


https://www.scpreussen-muenster.de/bundesliga-referee-petersen-pfeift-gegen-jena/

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Punkt- und zeitgenau - flaschenpost.de liefert die Getränke bis an die Haustür.
Foto: flaschenpost.de

Neuer Adlerpartner: flaschenpost.de liefert jetzt auch in Preußenshirts aus

Auf der Außenbahn kam der Ball zu Adlerträger Niklas Heidemann, der das Spielgerät im richtigen Moment punktgenau in den Strafraum des Kölner Südstadions lieferte, wo Rufat Dadashov bereits auf die Zustellung lauerte und sich als sicherer Abnehmer erwies – Eine mustergültige Auslieferung, wie sie das Münsteraner Unternehmen flaschenpost.de täglich gleich mehrere tausend Mal unkompliziert und erfolgreich in mittlerweile mehreren Großstädten Deutschlands durchführt. Der aufstrebende Getränkehändler, der 2016 in Münster gegründet wurde und seither auch immer mehr Münsteraner ohne Liefergebühr, innerhalb von 120 Minuten nach Bestellung beliefert, ist jetzt stolzer Adlerpartner des SC Preußen.

„Fußball ist untrennbar mit Emotionen verbunden! Es ist auch bei unserer Dienstleistung häufig so, dass wir am Ende diejenigen sind, die Getränke zu diversen Veranstaltungen liefern, wo die Leute Freude und Spaß haben. Das passt einfach gut zusammen“, freut sich Christopher Huesmann, Chief Revenue Officer bei flaschenpost.de, auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Sportclub von der Hammer Straße: „Hinzu kommt, und das ist eigentlich der Hauptgrund, die Nähe zu Münster. Wir expandieren zwar weit über die Grenzen von Münster hinaus, stammen aber aus der Domstadt und haben hier unsere Wurzeln. Wir sind Münster, da wollen wir auch mit den Preußen kooperieren.“

Mit Eigengewächs Lion Schweers hat flaschenpost.de außerdem die Patenschaft für einen Spieler übernommen, der sich bei den Preußen in den letzten Jahren vom Nachwuchstalent zum Leistungsträger gemausert hat und zurzeit nicht aus der Mannschaft wegzudenken ist. Genau diesen Weg geht das Start-Up aus der Domstadt auch und versprüht dabei in Zukunft Preußenflair: Vor den Heimspielen werden demnächst bei den Lieferungen die Preußen Journale kostenlos beigelegt, darüber hinaus tragen die Fahrer von flaschenpost.de die Getränke an Heimspieltagen in Zukunft in Preußenshirts aus.

Des Weiteren ist flaschenpost.de ab sofort auch Partner der Preußencamps. Dort werden sie die begeisterten Nachwuchskicker mit Trinkflaschen ausstatten und auch die Brust der Trikots zieren, die jeder Teilnehmer bekommt. Ein weiterer Aspekt des umfangreichen Engagements ist es, dass das junge Münsteraner Unternehmen für die Camps jeweils zehn Teilnahmeplätze erworben hat, die sie für wohltätige Zwecke verlosen werden. Viele spannende Themen, die flaschenpost.de und der SC Preußen demnächst gemeinsam angehen, um daraus eine vielversprechende und langfristige Partnerschaft entwachsen zu lassen.

Freitag, 3. August 2018 - 15:24 Allgemein Verein | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/...iefert-jetzt-auch-in-preussenshirts-aus/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 04/08/2018 11:50.
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Gegen Jena wollen die Preußen wieder jubeln. Foto: Peperhowe

Beim Heimspielauftakt gegen Jena gleich nachlegen

Der Ligaauftakt ist mehr als geglückt, nach dem starken Auftritt bei Fortuna Köln und dem 4:1-Auswärtssieg am ersten Spieltag grüßt der SC Preußen von der Tabellenspitze. Eine schöne Momentaufnahme, die die Mannschaft von Cheftrainer Marco Antwerpen am Samstag beim Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena gleich bestätigen möchte. „Das Spiel in Köln gibt uns natürlich nochmal zusätzliches Selbstvertrauen und hat den Jungs gezeigt, dass unsere Ideen aufgehen. Im Training haben sie sich noch bissiger gezeigt“, erlebte der Fußballlehrer auch bei der Hitze eine intensive Woche: „Wir haben die Intensität aber ein wenig an das Wetter angepasst, schließlich brauchen wir die ganze Energie am Samstag.“

Aber auch die Gäste aus Jena werden mit breiter Brust anreisen, konnten sie doch ihr Heimspiel gegen Sonnenhof Großaspach in letzter Sekunde noch drehen und ebenfalls einen Dreier einfahren. Für beide Teams geht es also darum, den idealen Start hinzulegen. Dabei bringt Carl Zeiss eine ganz andere Spielanlage mit, als sie Köln an den Tag gelegt hat. „Jena bringt viel Wucht und Mentalität mit und wird eher mit langen Bällen agieren, da müssen wir aufpassen“, warnt Cheftrainer Antwerpen, der das Spiel des FCC bereits genauer unter die Lupe genommen hat. Ob der Übungsleiter seine Elf dagegen mit einer Dreier- oder mit einer Viererkette agieren lässt, ließ er noch offen: „Wir haben uns noch nicht endgültig entschieden.“

„Werden unseren Grundprinzipien treu bleiben“

„Wir werden unseren Grundprinzipien, die wir gegen Köln gezeigt haben, auch gegen Jena treu bleiben. Wir wollen den Gegner unter Druck setzen und Ballgewinne provozieren, um dann schnell umzuschalten. Ob sich etwas an der Startelf ändert, wird sich dann zeigen“, sprach der Coach seinen Jungs aber gleichzeitig auch ein Kompliment aus. Definitiv fehlen werden auch am Samstag wieder Benjamin Schwarz, Philipp Müller und der Langzeitverletzte Danilo Wiebe. Tobias Rühle hingegen kehrte am Donnerstag ins Mannschaftstraining zurück und wird voraussichtlich wieder im Kader stehen.

Freitag, 3. August 2018 - 14:44 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/beim-heimspielauftakt-gegen-jena-gleich-nachlegen/

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Jena siegt in Münster - Klingenburgs drittes Saisontor
Brügmann trifft gleich beim Debüt

Der FC Carl Zeiss Jena hat auch am 2. Spieltag gewonnen. Die Thüringer siegten bei Preußen Münster durch Tore von Maximilian Wolfram und Felix Brügmann mit 2:1 (2:0) und brachten den Adlerträgern die erste Niederlage in dieser Saison bei.

Münsters Trainer Marco Antwerpen stellte gegenüber dem 4:1 zum Auftakt in Köln auf einer Position um: Kobylanski begann im Sturm für Warschewski.

Auch Jena-Coach Mark Zimmermann nahm nach dem in letzter Minute erzielten 3:2 gegen Großaspach nur eine Änderung vor - und diese zwangsläufig: Felix Brügmann startete im Angriff für den am Knie verletzten Günther-Schmidt.

Die Preußen starteten schwungvoll, Dadashov setzte den Ball bei einer ersten Großchance ans Außennetz (5.). Ein Schuss von Rodrigues Pires aus der zweiten Reihe ging klar am Tor vorbei (12.). Dann fand Jena ins Spiel, ein abgefälschter Eckardt-Schuss forderte Schnitzler zu einer Glanzparade heraus (15.). Als FCC-Schlussmann Coppens im Strafraum gegen Menig klärte und der Münsteraner zu Boden ging, forderten die Hausherrenfans vergeblich den Elfmeterpfiff (20.).

Direkt nach der Trinkpause kassierte Münster das 0:1. Wolfram köpfte die Starke-Ecke am kurzen Pfosten relativ unbedrängt ein (25.). Die Preußen waren beeindruckt, Starke hätte per Direktabnahme aus sechs Metern aufstocken können (32.). Wenig später holte Felix Brügmann Versäumtes nach: Der Neuzugang schloss eiskalt ab, nachdem sich Braun im Spielaufbau einen eklatanten Fehlpass geleistet und Tchenkoua von links überlegt nach innen gepasst hatte (38.). Kurz vor der Pause verhinderte Coppens mit einer starken Parade bei Klingenburgs Flachschuss den Anschlusstreffer (41.).

Antwerpes brachte im zweiten Abschnitt zunächst Warschewski und Hoffmann, um die Offensive zu beleben. Der gewünschte Effekt trat ein: Klingenburg köpfte nach Menig-Flanke freistehend zum 1:2 ein (48.), die Hausherren waren wieder drin im Spiel. Und hätten kurz darauf ausgleichen können, doch Hoffmann zielte frei vor Coppens um Zentimeter vorbei (52.). Der FCC brachte Pannewitz, um die Defensive zu stabilisieren, Münster Rühle, um noch mehr Druck zu erzeugen.

Während Münster bei einer Sucsuz-Flanke auf den Querbalken Glück hatte (65.) und durch Braun eine weitere Chance liegen ließ - der Mittelfeldspieler schoss Teamkollege Warschewski an (67.) -, hielt der FCC den Gegner mit zunehmender Spieldauer immer besser vom Tor weg.

Und so stand am Ende ein knapper, aber verdienter Gästesieg in Münster. Jena feierte den zweiten Dreier im zweiten Spiel, die Preußen kassierten die erste Saisonniederlage.

Gleich unter der Woche geht es in der 3. Liga weiter: Münster gastiert am Dienstag (19 Uhr) in Kaiserslautern, Jena empfängt zeitgleich den Halleschen FC.


https://www.kicker.de/news/fussball/...sen-muenster-104_carl-zeiss-jena-36.html

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SC Preußen Münster - FC Carl Zeiss Jena

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SC Preußen Münster - FC Carl Zeiss Jena: FC Carl Zeiss Jena schießt sich an die Spitze - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Der SC Preußen Münster steckte am Samstag die erste Saisonniederlage ein und verlor gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 1:2.

Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich Carl Zeiss Jena beugen mussten.

Beide Mannschaften vermeldeten vor dem Spiel jeweils eine Änderung der Startformation. Beim SCP begann Kobylanski für Warschewski, während bei Carl Zeiss Jena Brügmann Günther-Schmidt ersetzte. Manfred Starke bediente Maximilian Wolfram, der in der 25. Spielminute zum 1:0 einschoss. Der SC Preußen Münster geriet deutlicher in Rückstand, als Felix Brügmann nach Vorlage von Fabien Tchenkoua auf 2:0 für den FC Carl Zeiss Jena erhöhte (38.). Bis Schiedsrichter Martin Petersen den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Zur Halbzeit nahm Marco Antwerpen einen Wechsel vor. Tobias Warschewski ging fortan für Rufat Dadashov auf Torejagd. Münster meldete sich mit dem Anschlusstreffer zurück. René Klingenburg war es, der vor 7.234 Zuschauern Abschlussstärke bewies. Obwohl Carl Zeiss Jena nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es der SCP zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.

Der SC Preußen Münster verliert nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und steht – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem siebten Rang.

Die errungenen drei Zähler gehen für den FC Carl Zeiss Jena einher mit der Übernahme der Tabellenführung. Der Gast grüßt nach dem Sieg von ganz oben. Kommende Woche tritt Münster beim 1. FC Kaiserslautern an (Dienstag, 19:00 Uhr), parallel genießt Carl Zeiss Jena Heimrecht gegen Chemie Halle.


https://www.welt.de/sport/fussball/...-schiesst-sich-an-die-Spitze-3-Liga.html

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Schmerzhafte Heimniederlage
Kein Sechs-Punkte-Start: Preußen Münster vergibt große Chance

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Die Reaktionen sagten alles: Groß war die Enttäuschung beim SC Preußen über die Niederlage.
(Foto: Stephan Günter)

von Jan Ahlers

Münster – Eine Niederlage ist bei 38 Saisonspielen auch in der Frühphase der Spielzeit kein Weltuntergang. Aber das 1:2 gegen Carl Zeiss Jena, das tat weh. Weil die Hoffnungen auf einen perfekten Saisonstart bei Preußen Münster groß waren. Wie reagiert er beim 1. FC Kaiserslautern? Jan Ahlers schätzt ein.

Wie lief das noch gleich im Spätsommer 2017? Der SC Preußen kam sehr gut aus dem Startblock. Ein 1:1 in Erfurt, das war noch solider Durchschnitt. Dann wurde Aufsteiger SV Meppen mit 3:0 besiegt, die Kräfteverhältnisse waren klar verteilt. Doch als nach dem durchaus glücklichen 1:0-Erfolg in Würzburg die große Chance auf den perfekten Saisonstart gegen die Reserve von Werder Bremen II auf dem Servierteller lag, setzte es eine höchst unverdiente und bittere 0:1-Pleite im heimischen Stadion. Es folgte eine kolossale, monatelange Punktearmut, die bis in den Abstiegskampf führte.

Ganz so weit war Preußen Münster ein Jahr darauf noch nicht. Doch das 4:1 zum Auftakt über Fortuna Köln, es fühlte sich für die Fans großartig an. Der Spielwitz, die grandiose Schnelligkeit, der Charakter der Mannschaft und nicht zuletzt die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor: Tugenden, die eine potenzielle Spitzenmannschaft an den Tag legen kann, zeigten die Adler da.

Eine Woche, die sich gut angefühlt hat

Daraus generelle Stärke abzuleiten, das war zu früh. Doch allein das Potenzial, derart souverän in der Fremde zu gewinnen, fehlte den Preußen jahrelang. So etwas musste zwangsläufig Optimismus hervorrufen, selbst in Münster. Die vergangene Woche an der Tabellenspitze fühlte sich richtig gut an, weckte Hoffnungen. Warum sollte im achten Jahr der Drittliga-Zugehörigkeit, im sechsten seit dem Fast-Aufstieg 2013, nicht mal wieder eine schwarz-weiß-grüne Überraschung möglich sein?

Die Vorfreude war bei allen Beteiligten vor dem Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena groß, vielleicht zu groß. Möglicherweise fehlte es in der westfälischen Hitze an Konzentration. Oder wurde Jena – immerhin saisonübergreifend nun siebenfach erfolgreich – trotz aller Mahnungen des Trainers von einigen doch nur als Durchgangsstation zum großen Duell am Betzenberg in Kaiserslautern gesehen?

Preußen-Defensive braucht ein Erfolgserlebnis

Wie schon im Frühjahr 2018 legten die Preußen Carl Zeiss an der Hammer Straße zwei Treffer förmlich auf, liefen früh einem 0:2-Rückstand hinterher. Jena schlug Münster mit den Waffen, die den SCP eine Woche zuvor noch ausgezeichnet hatten. Der Antwerpen-Elf fehlte es erst an der Chancenverwertung, sie war schlussendlich gegen ein massives Abwehrbollwerk aber auch nicht kreativ genug. Umgekehrt bleibt die Preußen-Defensive, obgleich im Sommer personell kaum verändert, das Manko. Sie benötigt dringend ein Zu-Null-Spiel für das eigene Selbstvertrauen.

Jetzt kommt das Gastspiel in Kaiserslautern. Preußen Münster hat drei Punkte, das wäre vor dem Start vollkommen in Ordnung gewesen, fühlt sich nun aber nach verpasster Chance an. Eine Chance, sich in der Frühphase gleich mit Selbstbewusstsein und Punkten anzureichern und darauf aufbauend eine starke Saison einzuleiten. Ähnlich, wie es etwa der SC Paderborn im Vorjahr gezeigt hat.

Beim Topfavoriten FCK, der trotz einer rundum erneuerten Mannschaft schon relativ eingespielt wirkt, hat Schwarz-Weiß-Grün jetzt keinen Freifahrtschein. Wichtiger aber muss die Erkenntnis sein: Preußen Münster kann Verpasstes nachholen. Ein Punkt macht den Saisonstart vor den Duellen mit Lotte und Osnabrück schon akzeptabel, ein Überraschungssieg die Jena-Niederlage wohl vollkommen vergessen.


https://www.westline.de/fussball/sc...-preussen-muenster-vergibt-grosse-chance

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Klingenburgs dritter Treffer im zweiten Spiel reichte nicht, um gegen Jena zumindest
einen Zähler einzusacken. Foto: Peperhowe

Trotz erbittertem Kampf: 1:2-Heimniederlage gegen Jena

Das erste Heimspiel des SC Preußen Münster am Samstagnachmittag gegen Carl Zeiss Jena war ein heißer Tanz, nicht nur wegen der hochsommerlichem Temperaturen an der Hammer Straße. Über 90 Minuten lieferten sich beide Mannschaften einen harten Kampf, den die Gäste am Ende etwas glücklich mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Ausschlaggebend dafür waren 25 schwache Minuten der Hausherren in Durchgang eins, die sie im zweiten Abschnitt auch durch ihren leidenschaftlichen Auftritt nicht wieder gut machen konnten.

Viel Anlass, etwas an der Startelf zu ändern, hatten die Schützlinge ihrem Cheftrainer Marco Antwerpen in Köln nicht gegeben, das zeigte sich auch am Samstag auf dem Aufstellungsbogen. Bis auf Tobias Warschewski, für den Martin Kobylanski in die Anfangsformation rückte, durften dieselben Jungs beim ersten Heimspiel wieder im 4-3-3-System ran.

Guter Beginn, stark nachgelassen

Bei erneut Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke herrschten im Preußenstadion keine leichten Bedingungen, die die Adlerträger aber – wie schon in Köln – wieder annahmen und besonders in der Anfangsphase die überlegene Mannschaft waren. Immer wieder tauchten die Preußen nach schnellen Kombinationen in der gegnerischen Hälfte auf, verpassten es aber, sich wirklich zwingende Torchancen daraus zu erarbeiten. Mit der Zeit schafften es die Gäste aus Jena dann, sich besser auf die Offensive des SCP einzustellen und konnten ihnen so ein wenig den Schwung der ersten Minuten nehmen.

Für einen richtigen Bruch im Spiel sorgte dann der erste Gegentreffer: Bei einem Eckball hatte FCC-Angreifer Maximilian Wolfram zu viel Platz und verlängerte den Ball unhaltbar ins lange Eck (25.). Der Treffer zeigte seine Wirkung, danach übernahm Jena das Kommando auf dem Feld und nutzte die schwache Phase der Münsteraner eiskalt aus. Zunächst spielte Sandrino Braun einen fahrlässigen Fehlpass, kurz darauf sah Simon Scherder im Strafraum nicht gut aus und schließlich bedankte sich Felix Brügmann, der aus kurzer Distanz zum 2:0 aus Sicht der Gäste einschob (38.). Zumindest einen kleinen Weckruf schaffte René Klingenburg noch vor der Pause, als er zwei Gegenspieler aussteigen ließ und abzog. Den Schuss konnte Keeper Jo Coppens aber noch um den Pfosten lenken.

Kampf wird nicht belohnt

Direkt nach dem Seitenwehsel war es dann wieder Klingenburg, der das Preußenstadion diesmal ausrasten ließ. Schnell umgeschaltet, Fabian Menig flankte von rechts auf den zweiten Pfosten, wo Klinge lauerte und per Kopf auf 2:1 verkürzte (47.). Und das war der Auftakt für eine richtig heiße Phase im Preußenstadion. Kurz darauf hatte Philipp Hoffmann den Ausgleich auf dem Fuß, hatte im Eins-gegen-eins mit dem Keeper aber das Nachsehen. Die Situation war die erste von einem echten Chancenfeuerwerk. Immer wieder tauchten die Adlerträger über rechts auf und brachten über Hoffmann oder Menig Flanken in die Mitte, die aber keinen schwarz-grünen Abnehmer fanden. Über zehn, fünfzehn Minuten hielten die Adlerträger, getragen vom lautstarken Publikum, diesen enormen Druck aufrecht und schmissen in jeden Zweikampf. Von Jena war in dieser Phase nichts mehr zusehen, der Ausgleich wollte aber nicht fallen. Gegen Ende der Partie fanden die Gäste dann wieder etwas besser ins Spiel und schafften es, das Ergebnis über die Zeit zu retten.

Die Daten zum Spiel

SCP: Schnitzler – Menig, Schweers, Scherder, Heidemann – Klingenburg, Braun, Rodrigues Pires – Kobylanski (Hoffmann,46.), Dadashov (Warschewski, 46.), Cueto

Jena: Coppens – Brügmann, Slamar, Grösch, Sucsuz – Wolfram, Eckardt, Erlbeck (Schau, 81.), Tchenkoua (Pannewitz, 58.) – Starke (Bock, 69.), Brügmann

Tore: 0:1 Wolfram (25.), 0:2 Brügmann (38.), 1:2 Klingenburg (47.)

Gelbe Karten: Brügmann, Slamar, Pannewitz

Zuschauer: 7.214

Schiedsrichter: Martin Petersen


Samstag, 4. August 2018 - 16:50 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Moritz Schwegmann


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Bilder vom Heimspielauftakt gegen Jena

Heiß, intensiv, erfolglos, so kann man die 90 Minuten plus Nachspielzeit im Preußenstadion zusammenfassen. Heiß, weil die Temperaturen weit über der 30-Grad-Marke lagen, intensiv, weil die Adlerträger mit viel Leidenschaft dem Rückstand hinterherliefen und erfolglos, weil die Preußen zwar viel investiert hatten, aber keine Punkte mitnehmen konnten. Bilder vom Spiel gibt’s aber trotzdem in unserer Galerie.

Zur Galerie geht’s hier…

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Fotos: redido

Samstag, 4. August 2018 - 17:46 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/bilder-vom-heimspielauftakt-gegen-jena/

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Enttäuschte und verärgerte Stimmen nach der Niederlage

Die Enttäuschung nach der bitteren 1:2-Niederlage gegen Carl Zeiss Jena war den Spielern und dem Trainerteam nach der Partie ins Gesicht geschrieben. Die Adlerträger hatten sich, nach einer schwachen Phase in Durchgang eins, nicht mehr für den aufopferungsvollen Kampf belohnen können. Nach der Partie hat nullsechs.tv mit Fabian Menig, Simon Scherder und Cheftrainer Marco Antwerpen gesprochen.



Samstag, 4. August 2018 - 17:16 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/enttaeuschte-und-veraergerte-stimmen-nach-der-niederlage/

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FANINFORMATIONEN zum Auswärtsspiel gegen Kaiserslautern

Einen echten Kracher hält die Englische Woche für den SCP und seine Anhänger bereit, denn am Dienstagabend geht es auf dem Betzenberg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Es ist die Neuauflage des legendären Meisterschaftsendspiels von 1951 und auch sportlich eine überaus reizvolle Partie. Hoer gibt’s die Faninformationen für alle reisefreudigen Preußenfans.

Zu den Faninfos

https://www.scpreussen-muenster.de/wp-content/uploads/2018-2019-allgemeine-Info-Gastverein_Fans.pdf

Sonntag, 5. August 2018 - 18:26 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp


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Lion Schweers, hier noch im Luftzweikampf gegen Jena, wird den Adlerträgern am
Dienstagabend in Kaiserslautern angeschlagen fehlen.
Foto: redido

Wiedersehen nach langer Zeit: Flutlichspiel bei Kaiserslautern

Es ist das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Jahr 1951, das den SC Preußen Münster und den 1. FC Kaiserslautern miteinander verbindet. Seither gab es im Gründungsjahr der Bundesliga 1963/64 noch ein Wiedersehen, danach kreuzten sich die Wege der beiden Traditionsvereine aber erstmal nicht mehr. Jetzt, gut 55 Jahre später, gibt es am 3. Spieltag der 3. Liga die Neuauflage des Duells. Nur drei Tage nach der bitteren Niederlage im Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena haben die Adlerträger am Betzenberg damit die Chance, wieder drei Punkte einzufahren. „Wir haben gegen Jena eine gute Chance ausgelassen, uns weiter in der Tabelle gut zu positionieren. Jetzt wollen wir nach Kaiserslautern fahren und dort alles raushauen“, erwartet Cheftrainer Marco Antwerpen wieder einen besseren Auftritt seiner Jungs: „Wir haben in Köln gesehen, dass es funktionieren kann. Das wollen wir jetzt wiederholen und viel Tempo ins Spiel bringen.“

Mit einem Auftaktsieg gegen 1860 München sind die Roten Teufel erfolgreich in die Drittliga-Saison gestartet, kamen am zweiten Spieltag bei der SG Sonnenhof Großaspach aber nicht über ein Unentschieden hinaus. Jetzt wollen die Preußen es schaffen, am Betzenberg die ersten Zähler zu entführen. Dabei wird, wenn auch keine 41.324 Zuschauer wie am ersten Spieltag, wieder eine stimmungsvolle Kulisse erwartet. „Das sollte unsere Jungs eher motivieren als sie zu hemmen. Wir fahren zu einer Mannschaft, die unbedingt um den Aufstieg mitspielen und am Ende ganz oben landen möchte, da haben wir nichts zu verlieren“, hofft der Fußballlehrer darauf, dass seine Schützlinge im Fritz-Walter-Stadion befreit aufspielen werden. „Wir können uns auf das Stadion, die Kulisse und das Spiel freuen. Und wieso sollten wir nicht da auch einen oder drei Punkte mitnehmen?“, gab sich Mannschaftskapitän Simon Scherder nach dem Jena-Spiel optimistisch.

Schweers fehlt angeschlagen

Fehlen wird den Adlerträgern, neben den Verletzten Philipp Müller, Benjamin Schwarz und Danilo Wiebe, auch Innenverteidiger Lion Schweers. „Wir lassen ihn Zuhause, wir wollen da kein Risiko eingehen, dafür ist der Kader zu klein“, so der Trainer zum Ausfall des 22-Jährigen. Schweers hatte sich gegen Jena am Sprunggelenk verletzt. Für ihn wird Dominik Lanius in den Kader rutschen und am Montag mit im Mannschaftsbus in Richtung Rheinland-Pfalz sitzen.

Montag, 6. August 2018 - 14:31 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/wiedersehen-nach-langer-zeit-flutlichspiel-bei-kaiserslautern/

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Robert Kempter pfeift in Kaiserslautern

Das bevorstehende, heiß erwartete Auswärtsspiel des SC Preußen Münster gegen den 1. FC Kaiserslautern wird am Dienstagabend (19:00 Uhr, live bei Telekom Sport) von einem erfahrenen Zweitliga-Referee geleitet. Robert Kempter (30) aus Stockach bei Konstanz wird die Wiederauflage des Endspiels um die Deutsche Fußballmeisterschaft aus dem Jahre 1951 leiten.

Robert Kempter pfeift sein drittes Preußen-Spiel

Der hauptberufliche Sportmanager steht seit 2007 auf der Liste der DFB-Schiedsrichter und wird seit 2008 in der 2. Bundesliga eingesetzt. Bisher kam er im Unterhaus der Bundesligen zu 81 Einsätzen. Das Duell zwischen den Adlerträgern und den Roten Teufeln wird Kempters 45. Einsatz in der 3. Liga sein. Als Assistent kam er zudem unter anderem in 127 Spielen der Fußball Bundesliga zum Einsatz.

Auch für die Adlerträger ist der Unparteiische kein Unbekannter. Allerdings liegt das letzte Aufeinandertreffen in der 3. Liga inzwischen fast dreieinhalb Jahre zurück. Im Jahr 2013 leitete Kempter den 3:0-Heimsieg gegen Wacker Burghausen, im Jahr 2011 den 2:1-Auswärtssieg beim Chemnitzer FC.

FCK – SCP: Das sind die Assistenten

Im Fritz-Walter-Stadion auf dem Kaiserslauterer Betzenberg wird Kempter von Dominik Schaal (33) aus Tübingen und Manuel Bergmann (28) aus Erbach unterstützt. Schaal steht seit 2013 auf der Liste der FIFA-Assistenten und wurde in dieser Funktion bereits zu fünf Spielen in der Europa League Qualifikation nominiert. In der Bundesliga kam er bis heute 83 Mal zum Einsatz, in der 2. Bundesliga 94 Mal. In der 3. Liga wird er am Dienstagabend sein 27. Spiel begleiten. Für Bergmann wird es der 54. Einsatz in der 3. Liga sein, in der er seit 2014 zu Partien nominiert wird.

Montag, 6. August 2018 - 16:28 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


https://www.scpreussen-muenster.de/robert-kempter-pfeift-in-kaiserslautern/

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Am Dienstag, 7. August 2018, trifft der 1. FC Kaiserslautern erstmals seit der Saison 1963/64 in einem Pflichtspiel auf den SC Preußen Münster. Das erste große Aufeinandertreffen fand allerdings schon im Jahr 1951 statt – im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Hans Walter vom FCK-Museum blickt darauf zurück.

Am 30. Juni 1951 standen sich die beiden Mannschaften des 1. FC Kaiserslautern und von Preußen Münster im Berliner Olympiastadion gegenüber. Die Münsteraner verfügten mit Gerritzen, Preißler, Schulz, Rachuba und Lammers über einen gefährlichen Sturm, den „100 000-Mark Sturm“, während die Lauterer bangen musste, ob der gerade rechtzeitig zum Endspiel von einem Bandscheibenvorfall wieder genesene Mittelstürmer Ottmar Walter die Belastung dieser wichtigen Partie bestehen würde.

Trainer Richard Schneider vertraute in der Abwehr und Läuferreihe auf Karl Adam, Helmut Rasch, Werner Kohlmeyer, Ernst Liebrich, Werner Liebrich und Heinz Jergens. Um einen zusätzlichen Abfangspieler für den gefährlichen Preußen-Sturm aufzubieten, verzichtete er auf Linksaußen Karl Wanger und nominierte stattdessen Bernhard Fuchs als zusätzlichen Läufer. Wanger akzeptierte diese taktische Maßnahme schweren Herzens, ordnete sich aber vorbildlich der Entscheidung Richard Schneiders unter. Der Sturm des FCK war folglich mit Horst Eckel, Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Baßler und Bernhard Fuchs besetzt.

Das von Schiedsrichter Reinhardt aus Stuttgart vor rund 90 000 Zuschauern geleitete Endspiel sah in der ersten Halbzeit Vorteile und mehr Chancen für Preußen Münster. Fritz Walter fand lange Zeit nicht ins Spiel, auch von Baßler ging wenig Gefahr aus, lediglich Horst Eckel sorgte für Schwung im Lauterer Angriffsspiel. Kurz nach dem Seitenwechsel war es Außenstürmer Gerritzen, der die Preußen nach einer sehenswerten Aktion in Führung brachte. Erst nach der Führung für Münster wurde der FCK stärker und Fritz Walter zeigte sich nun als Kapitän und genialer Kopf der Mannschaft. Sein Zuspiel konnte sein Bruder Ottmar per Flachschuss zum Ausgleich verwerten und in der 74. Spielminute nickte Ottmar eine Flanke von Fritz zum umjubelten Siegestreffer in das Netz der Münsteraner. Die Abwehr des FCK um Werner Liebrich hielt dem Schlussspurt von Preußen Münster bravourös stand und Karl Adam glänzte mit einigen beherzten Paraden. Es blieb beim 2:1-Sieg für den FCK.

In der entscheidenden Phase der Begegnung konnte sich Fritz Walter als überragender Spielgestalter präsentieren, Ottmar Walter hielt trotz seiner Rückenbeschwerden tapfer durch und entschied mit seinen beiden Toren das Spiel, Bernhard Fuchs löste seine Sonderaufgabe ausgezeichnet. Nach diesem packenden Endspiel durfte Fritz Walter zum ersten Mal die Meisterschale aus den Händen des DFB-Präsidenten Dr. Pecco Bauwens in Empfang nehmen, die Fanfarenbläser der ‚Schwarzen Rhythmiker‘ aus Kaiserslautern ließen ihre Siegeshymne durch das Olympiastadion schallen.

Die Rückkehr der Walter-Mannschaft aus Berlin nach Kaiserslautern geriet zum Triumphzug. Per Flugzeug war es am Tag nach dem Endspiel nach Frankfurt gegangen, anschließend brachte die Bundesbahn den neuen Deutschen Meister nach Kaiserslautern. Um 18 Uhr traf der Zug am Hauptbahnhof ein, die Spieler wurden herzlich begrüßt, stiegen in offene Cabriolets um und fuhren durch die mit Fahnen und Transparenten geschmückte Stadt, in der zu diesem Zeitpunkt noch viele Wunden der Bombenangriffe nur sechs bis sieben Jahre zuvor klafften und der Wiederaufbau erst am Anfang stand. Zehntausende aus nah und fern bereiteten den Meisterspielern einen begeisterten Empfang auf dem Weg durch die Bismarckstraße, Fabrikstraße hoch zum Betzenberg.

Nach der entbehrungsreichen Kriegszeit und den Not- und Hungerjahren hatte Kaiserslautern im Sommer 1951 endlich wieder Grund zur Freude. In diesen Tagen konnten das 675. Jubiläum der Verleihung der Stadtrechte durch König Rudolf von Habsburg gefeiert und die Deutsche Meisterschaft des FCK bejubelt werden.

Bei der Begrüßung und Ehrung des Deutschen Meisters im Stadion Betzenberg bescheinigte Oberbürgermeister Alex Müller seinen „Betze-Buwe“, dass sie der Stadt zu ihrem Jubiläum kein schöneres Geschenk hätten machen können, als das Erringen der Deutschen Meisterschaft.

Es sollte nicht der einzige Einzug der Meisterschale in die Stadt Kaiserslautern gewesen sein…


https://fck.de/de/30-juni-1951-meistertitel-gegen-preussen-muenster/

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Erstes Duell seit 54 Jahren
Vor mehr als 20.000 Zuschauern: Preußen Münster will den FCK ärgern

von Jan Ahlers

Kaiserslautern/Münster – Lange ärgern muss sich der SC Preußen Münster über die erste Niederlage der noch jungen Saison nicht: Schon drei Tage darauf treten die Westfalen beim Ligafavoriten 1. FC Kaiserslautern an. Ist er Außenseiter? Nein, so denkt er nicht. „Wieso sollen wir nicht einen oder drei Punkte holen können?“, sagt etwa Kapitän Simon Scherder.

Hoffentlich lassen sich die Spieler des SC Preußen von schlechten Hotelbewertungen nicht beunruhigen. Denn das Drei-Sterne-Seehotel Gelterswoog, in dem sich die Mannschaft am späten Montagnachmittag einquartiert hat, schneidet eher mittelprächtig ab. „Für den Preis zu wenig“, heißt es im Netz immer wieder.

Die Preußen werden hoffen, dass die Fans des 1. FC Kaiserslautern am Dienstagabend Ähnliches sagen werden. Denn dann haben sie ihren Job richtig gut erledigt und dem FCK einen, vielleicht sogar drei Zähler abgeknöpft. Das Bewusstsein, mit Punkten im Gepäck zurückkommen zu können, ist jedenfalls da. „Wir haben gegen Jena eine gute Chance ausgelassen, uns besser zu positionieren“, sagt Trainer Marco Antwerpen. Das soll nun nachgeholt werden.

Schweers muss in Münster bleiben

Personell verändert sich die Lage nicht zum Guten. Denn wie zu befürchten war, hat sich Verteidiger Lion Schweers vom am Samstag erlittenen Schlag auf das Sprunggelenk nicht kurzfristig erholen können. Er ist nicht mit in die Pfalz gereist - „da wollten wir angesichts des kleinen Kaders auch kein Risiko eingehen“, begründet der Trainer.

Plan B hatte Antwerpen ohnehin schon frühzeitig in der Tasche: Neuzugang Dominik Lanius, der sich bislang in der zweiten Reihe einordnen musste, füllt den Kader auf und kann sich wie Eigengewächs Jannik Borgmann sogar Einsatzchancen ausrechnen. Vieles hängt an der preußischen Gretchenfrage: Vierer- oder Dreierkette mit zwei offensiven Außenverteidigern?

Weiter vorne ist derweil gegen Jena das Experiment mit Martin Kobylanski auf dem rechten Flügel nicht aufgegangen. Anzunehmen ist, dass Philipp Hoffmann trotz vergebener Großchance seine Startelf-Chance bekommen wird. Rufat Dadashov, der am Samstag wenig Bindung zum Preußen-Spiel hatte, kämpft dann mit Tobias Warschewski um den Platz an vorderster Front. Gefragt sein dürfte so oder so zunächst eine stabile Defensive – ein kleines Manko seit Beginn der Vorbereitung.

Dreimal gegen den FCK, 14 Mal gegen dessen Reserve

„Wir haben nichts zu verlieren“, sagt Marco Antwerpen vor dem Duell mit dem vielleicht stärksten Drittligisten, mit dem die Adlerträger 1951 um die Deutsche Meisterschaft rangen und knapp 1:2 unterlagen. Ein Großteil der heutigen Preußen-Fans wird das bislang letzte Aufeinandertreffen nicht erlebt haben: Im Februar 1964 gewann der SCP in seinem einzigen Bundesliga-Jahr mit 1:0 gegen den FCK. Dazwischen gab es ein 0:0 auf dem Betzenberg, mehr Pflichtspielduelle gab es nicht.

Satte 14 Mal spielten die Preußen dafür gegen die Reserve der Roten Teufel. Trübe Jahre waren das, einmal Ende der 90er, dann zwischen 2008 und 2011. Die höchste Niederlage gegen die heute fünftklassigen FCK-Amateure, ein 0:3, erlebte der Sportclub im Aufstiegs-Freudentaumel vor 680 Besuchern.

Mehr als 20.000 Zuschauer werden es dagegen am Dienstagabend sein, es ist die wohl höchste Saisonkulisse für die Preußen. Und Antwerpen gibt vor: „Das soll die Jungs eher motivieren, als sie zu hemmen."


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Kaiserslautern gegen Münster - Rotation wahrscheinlich
Prestigeträchtiges Duell und "tolle Kulisse" am Betze

"Da werden alte Erinnerungen wach", reagierte Horst Eckel (86) bei Twitter auf einen Vorbericht des FC Kaiserslautern zum Spiel gegen Preußen Münster. Denn heute Abend kommt es zur Neuauflage eines prestigeträchtigen Duells - die Kulisse dürfte passen.

Es ist schon lange her, und viele dürften an diesem besonderen Tag noch gar nicht auf der Welt gewesen sein: Vor 67 Jahren, am 30. Juni 1951, standen sich der 1. FC Kaiserslautern und der SC Preußen Münster im Berliner Olympiastadion im Finale um die Deutsche Meisterschaft gegenüber. Dennoch blicken Fans der beiden Mannschaften heute gerne zurück auf diesen Tag, auf dieses große Spiel, das der FCK mit 2:1 für sich entschied.

Denn erstmals seit der Saison 1963/64 treffen Kaiserslautern und Münster am Abend (19 Uhr, live! bei kicker.de) in einem Pflichtspiel wieder aufeinander. Bis zu 20.000 Zuschauer werden auf dem Betzenberg erwartet. "Eine tolle Kulisse für einen Dienstagabend", stellte FCK-Trainer Michael Frontzeck fest. "Ich hoffe auf ein ähnlich attraktives Spiel wie gegen 1860 München." Auch wenn es diesmal keine 41.324 Zuschauer werden.

Wir können uns auf das Stadion, die Kulisse und das Spiel freuen.
Simon Scherder

"Das sollte unsere Jungs eher motivieren als sie zu hemmen", meinte Preußen-Coach Marco Antwerpen. Auch Kapitän Simon Scherder äußerte sich optimistisch: "Wir können uns auf das Stadion, die Kulisse und das Spiel freuen. Und wieso sollten wir nicht da auch einen oder drei Punkte mitnehmen?"

Am Samstag kassierten die Münsteraner eine Niederlage gegen Jena (1:2), am ersten Spieltag aber hatten sie in Köln überzeugt (4:1). "Wir haben gegen Jena eine gute Chance ausgelassen, uns weiter in der Tabelle gut zu positionieren. Jetzt wollen wir nach Kaiserslautern fahren und dort alles raushauen. Wir haben in Köln gesehen, dass es funktionieren kann. Das wollen wir jetzt wiederholen und viel Tempo ins Spiel bringen", gab Antwerpen die Marschroute vor.

Schweers fehlt - Wird Spalvis geschont?

Der 46-Jährige muss neben den Verletzten Philipp Müller, Benjamin Schwarz und Danilo Wiebe auch auf Innenverteidiger Lion Schweers (Sprunggelenkverletzung) verzichten. "Wir lassen ihn zuhause, wir wollen da kein Risiko eingehen, dafür ist der Kader zu klein", erklärte Antwerpen.

Beim FCK könnte es ebenfalls Veränderungen geben, auch wenn Frontzeck versicherte, dass seine Mannschaft trotz Hitze und englischer Woche in einem guten Zustand sei. Bei Lukas Spalvis etwa möchte der Trainer aufgrund dessen Verletzungshistorie kein Risiko eingehen. Stattdessen ist Timmy Thiele ein Kandidat für die Startelf.

Die Brisanz wie vor 67 Jahren hat das Spiel heute Abend zwar nicht, Horst Eckel und alle anderen, die sich gerne zurückerinnern, dürfen sich dennoch auf ein spannendes Duell zweier Traditionsvereine freuen.

https://www.kicker.de/news/fussball/...es-duell-und-tolle-kulisse-am-betze.html

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Münster dreht Spiel in der Nachspielzeit
Kobylanski schockt die Roten Teufel

Der 1. FC Kaiserslautern kassierte gegen den SC Preußen Münster eine 1:2-Niederlage. Nach zwischenzeitlicher Führung des FCK sorgten zwei Freistöße von Joker Kobylanski für die Wende zugunsten des SCP.

Kaiserslauterns Trainer Michael Frontzeck verzichtete nach dem 1:1 in Großaspach mit einer Ausnahme auf Rotation in seiner Startelf: Im Angriff begann Thiele an Stelle von Spalvis (Bank).

Münsters Coach Marco Antwerpen entschied sich nach der 1:2-Heimniederlage gegen Jena dagegen zu vier Umstellungen: Neben Schweers (Sprunggelenksverletzung) rutschten die Offensivakteure Cueto, Dadashov und Kobylanski aus der Anfangsformation. Neu begannen die Abwehrspieler Borgmann und Kittner sowie in die Offensive Hoffmann und Warschewski, die gegen Jena bereits direkt nach der Halbzeit eingewechselt worden waren.

FCK sucht nach Präzision - und hat Glück

Die Preußen erwischten den besseren Start. Warschewski vergab früh zwei Gelegenheiten (2., 3.). Die Pfälzer benötigten einige Minuten, um sich zu sammeln. Mit zunehmender Spieldauer erarbeitete sich der FCK allerdings mehr Spielanteile. Eine Volleyabnahme von Zuck aus spitzem Winkel sorgte in der 10. Minute erstmals für Raunen auf dem Betzenberg. Insgesamt fehlte es den Roten Teufeln aus dem Spiel heraus indes an Präzision. Immerhin: Nach einem Eckball spitzelte Biada den Ball nur knapp am Tor vorbei (21.).

Die Münsteraner zogen sich im weiteren Verlauf ein wenig zurück, setzten aber ab und an Nadelstiche gegen die nicht sattelfeste Defensive der Hausherren, die in der 38. Minute doppelt Glück hatte: Erst entschärfte Sievers einen tückischen Freistoß von Klingenburg aus spitzem Winkel, Sekunden später stoppte Sternberg einen Flankenversuch von Scherder mit dem über dem Kopf erhobenen Arm im Strafraum. Die Preußen-Spieler reklamierten, Referee Robert Kempter ließ weiterspielen.

Nach der Pause brachte Frontzeck den zu Beginn geschonten Spalvis für Biada. Und die Hereinnahme des Litauers sollte sich schnell bezahlt machen. Nach einem Einwurf von Dick von der rechten Seite ließ Spalvis für Kraus liegen, der aus der Distanz per Aufsetzer zum 1:0 traf (51.). Beinahe wäre Heidemann im direkten Gegenzug der Ausgleich gelungen, doch der von Kraus noch leicht abgefälschte Schuss ging hauchdünn am Tor vorbei (52.). Antwerpen reagierte und wechselte nach und nach in der Offensive durch. In der 67. Minute reklamierte Münster erneut Handspiel, nachdem Dick einen Ball von Joker Rühle im Strafraum an den Oberarm bekam. Kempter entschied erneut auf Weiterspielen.

Kobylanskis Freistöße drehen das Spiel

Doch der nicht unverdiente Ausgleich sollte noch fallen: Nur sechs Minuten nach seiner Hereinnahme zwang Kobylanski FCK-Keeper Sievers mit einem sehenswerten Freistoß in der 74. Minute zu einer Glanzparade, im Nachschuss schob Menig zum 1:1 ein. In der Schlussphase wurde es turbulent und emotional. Kempter schickte Lauterns Torwarttrainer Gerald Ehrmann auf die Tribüne (81.). Schon in der Nachspielzeit wurde Kobylanski für den SCP zum Matchwinner. Diesmal zirkelte der Offensivakteur einen Freistoß unhaltbar mit Effet ins linke obere Toreck (90.+2). Auf der Gegenseite verhinderte derweil Schnitzler bei einem Schlenzer von Albaek gekonnt per Flugparade das 2:2 (90.+4), sodass es beim Erfolg für Münster blieb.

Für die Roten Teufel geht es am Samstag (14 Uhr) in Halle weiter. Die Preußen empfangen am Montagabend (19 Uhr) die Sportfreunde Lotte.


https://www.kicker.de/news/fussball/...erslautern-37_preussen-muenster-104.html

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