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27.03.2015
3:0-Testspielsieg gegen Rot-Weiß Erfurt

Hannover 96 bezwingt den Drittligisten Rot-Weiß Erfurt mit 3:0 (1:0). Die Tore für die Roten erzielten Schlaudraff (24.) und Prib (69.). RWE-Verteidiger Odak traf zwischenzeitlich ins eigene Tor (65.).

Erster Schuss führt direkt zum Tor
Gleich acht 96-Spieler befinden sich auf Länderspielreise und standen Trainer Tayfun Korkut beim Freundschaftsspiel gegen Rot-Weiß Erfurt somit nicht zur Verfügung. Der Trainer setzte wie schon gegen Dortmund auf ein 4-1-4-1-System, wechselte aber durch und brachte beispielsweise Jan Schlaudraff, Didier Ya Konan und den Nachwuchs-Torwart Maximilian Brünig von Beginn an. Das neu zusammengewürfelte 96-Team wirkte zunächst ideenlos - die Gäste aus Erfurt waren in der Anfangsphase etwas besser. Bereits nach sechs Minuten prüfte Andreas Wiegel den jungen Keeper Brünig. Auch den Schuss des Erfurter Kapitäns Christian Kammlott (18.) entschärfte der U23-Torwart. Die Mannschaft vom neuen RWE-Trainer Christian Preußer begann mutig – das erste Tor allerdings erzielten die Gastgeber. In der 24. Minute tankte sich Schlaudraff nach einem starken Doppelpass mit Jimmy Briand in den Strafraum durch und ließ Erfurt-Keeper Philipp Klewin mit seinem Flachschuss keine Chance. Die Chancenauswertung bei den Niedersachsen stimmte zunächst: Der erste Torschuss landete auch gleich in den Maschen. Anschließend ließen die Niedersachsen, die nach dem Tor deutlich besser wurden, aber noch einiges liegen. So scheiterte Kapitän Lars Stindl zunächst mit einem Fernschuss (28.) und nur wenig später mit einem Versuch aus kurzer Distanz (31.). Edgar Prib versuchte es fünf Minuten vor dem Seitenwechsel mit einem ansehnlichen Freistoß, fand seinen Meister aber im gut parierenden Klewin.




Die Hausherren legen doppelt nach
Im zweiten Durchgang brauchte das Spiel etwas, um an Fahrt aufzunehmen. Das erste Ausrufezeichen setzte Christian Schulz mit einem Distanzschuss in der 57. Minute. Acht Minuten später flankte Stindl von der rechten Seite und Luka Odak grätschte den Ball unglücklich und unhaltbar für den RWE-Schlussmann ins eigene Tor. Edgar Prib erhöhte wiederum nur vier Minuten später und markierte das 3:0 für die Niedersachsen. Der linke Mittelfeldspieler dribbelte sich in den Strafraum und bugsierte den Ball mit einem Flachschuss ins lange Eck. In der Schlussphase stellte das Heimteam seine Offensivbemühungen fast gänzlich ein. Auch mit drei Stürmern auf dem Feld war Hannover 96 nach vorne zu harmlos und wohl auch mit dem Resultat zufrieden. Insgesamt sahen die 1.200 Zuschauer jedoch einen verdienten 3:0-Heimsieg der Roten. Trotz des recht deutlichen Resultats haperte 96-Sportdirektor Dirk Dufner mit der Chancenauswertung: "Heute haben wir wieder gesehen, wo über die Saison hinweg unser Problem liegt: Wir spielen die Chancen schön heraus und machen die Dinger dann doch nicht. Da müssen wir in den nächsten Spielen eine andere Körpersprache zeigen und uns verbessern." 96-Coach Korkut zeigte sich nach der Partie insgesamt zufrieden: "Ein Sieg tut immer gut. Für uns war es wichtig, heute einen kleinen Schritt zu machen." Der nächste Schritt soll dann in Frankfurt folgen: "Wenn es dann wieder um Punkte geht, müssen wir zuschlagen!"
duh

STATISTIK:

Hannover 96: Brünig - Schmiedebach - Marcelo, Felipe, Schulz (61. Pander) - Gülselam (61. Joselu) - Briand (46. Hirsch), Stindl, Schlaudraff (73. Karaman), Prib - Ya Konan

Rot-Weiß Erfurt: Klewin - Odak, Gohouri, Kleineheismann, Eichmeier - Wiegel, Bichler, Tyrala, Möhwald, Baumgarten - Kammlott

Tore: 1:0 Schlaudraff (24.), 2:0 Odak (65./ET), 3:0 Prib (69.)

Zuschauer: 1.200


Quelle: www.hannover96.de

27.03.2015
Auswärts auf Punktejagd

Die U23 und die U19 müssen an diesem Wochenende reisen und in der Fremde antreten. Die Bundesliga-Reserve spielt am Sonntag beim VfR Neumünster um drei Punkte, während am selben Tag Rot-Weiß Erfurt auf die A-Junioren wartet.

U23: Blut geleckt?
Erfolgreiche Auftritte des Lieblingsteams machen nicht nur den Fans großen Spaß, auch der Mannschaft selbst dürfte die eigene Arbeit deutlich mehr Freude bringen, wenn sie als Gewinner vom Platz geht. Die U23 von Chefcoach Sören Osterland hat in den letzten beiden Punktspielen nach entbehrungsreichen Wochen genau jene Erfahrung machen dürfen. Während es in der Frühphase von 2015 nach beinahe jedem Auftritt Schelte vom Trainer und den Medien gab, waren nach dem 2:0 gegen den FC St. Pauli II und dem 5:0 gegen FT Braunschweig alle Beteiligten mit dem Gesehenen ziemlich einverstanden.

Das lag vor allem an der einwandfreien Teamleistung, die zuvor oft genug nicht beklatscht werden konnte. Nach diesen beiden Erfolgserlebnissen sollten die 96er verstanden haben, dass trotz etwaiger fußballerischer Vorteile gegenüber anderen Teams die Notwendigkeit von körperlicher Robustheit und entschlossenem Einsatz nicht wegspielbar ist.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Gegen den VfR Neumünster, bei dem die jungen Roten an diesem Sonntag zu Gast sind, wird die Primärpflicht auch wieder "fußballerische Grundtugenden" heißen, ehe es ans Fußballspielen gehen kann. 96 hat bereits im Hinspiel erfahren müssen, dass es ohne den nötigen Biss schwer wird, gegen den VfR zum Erfolg zu kommen.

Osterlands Elf spielte damals zwar einen ordentlichen Ball, besonders im letzten Drittel fehlte ihr aber die letzte Konsequenz, so dass man sich letztlich mit einem Punkt begnügen musste. Überhaupt ist die Ausbeute gegen den Tabellenvorletzten ausbaufähig; aus den letzten drei Partien war das 1:1 aus dem Hinspiel das einzige Resultat, das Punkte einbrachte.
mi

Anpfiff der Partie ist Sonntag, 29. März um 14 Uhr im VfR-Stadion.



U19: Am Ball bleiben
Die U19 von Chefcoach Daniel Stendel kann in diesen Tagen den Grundstock dafür legen, dass auf sie einige heißen Tänze im Mai warten. Ein Zwischenziel hat sie dabei an diesem Mittwoch mit dem Einzug ins Finale des Conti-Cups erreicht (3:1 beim JFV Nordwest), um im Wonnemonat wieder dabei zu sein, wenn es darum geht, den Deutschen A-Junioren-Meister zu finden, muss 96 aber noch einige Schritte gehen.

An diesem Sonntag reist der Hannoversche Tabellenführer zu Rot-Weiß Erfurt und tut gut daran, aus Thüringen Punkte mitzubringen, soll die Pole-Position weiterhin von 96 besetzt werden. Zwar spielt die unmittelbare Konkurrenz an diesem Wochenende nicht, der Abstand zu den Plätzen 2 bis 4 ist aber denkbar knapp. Zwei Zähler Vorsprung haben die jungen Roten auf den Zweiten VfL Wolfsburg, der Dritte und Vierte haben jeweils vier Punkte weniger. Das sind Lücken, die bei noch sechs ausstehenden Partien leicht zu schließen sind.

Sagenhafter Lauf
Das Gute ist aber, dass die Stendel-Elf alles in der eigenen Hand und überdies einen sagenhaften Lauf hat. Die letzten zehn Punktspiele hat 96 allesamt gewonnen. Das Pokalspiel vom Mittwoch hat überdies gezeigt, dass die Mannschaft auch dazu in der Lage ist, sich aus kniffligen Situationen zu befreien. Früh ging der JFV Nordwest in Front, und es dauerte bis zur zweiten Halbzeit, ehe Patrick Jahn dem drohenden Aus zwei Treffer entgegensetzte und seine Farben auf die Siegerstraße brachte.

Die mentale Stärke der U19 wurde außerdem am vergangenen Wochenende gegen Carl Zeiss Jena sichtbar, als der Ball zunächst einfach nicht über die Linie wollte. Dennoch gelang schließlich nicht nur das 1:0, auch das ruhige Runterspielen dieses dünnen Vorsprungs konnte sich sehen lassen. Dass die jungen Roten mit Druck nicht umgehen können, steht nach alledem nicht zu befürchten. Und das Fußballspielen klappt ja in der Regel auch erfreulich gut.
mi

Anpfiff der Partie ist Sonntag, 29. März um 12 Uhr auf dem Sportplatz Grubenstraße.


Quelle: www.hannover96.de

27.03.2015
Fanzug nach Leverkusen

Zum Auswärtsspiel in Leverkusen gibt es für alle Fans der Roten, die das Spiel in der BayArena verfolgen wollen, einen Fanzug.

Die Mannschaft auswärts unterstützen!
Am Samstag, den 18. April 2015, um 15.30 Uhr ist Hannover 96 bei Bayer 04 Leverkusen zu Gast. 96-Anhänger, die Ihre Mannschaft vor Ort anfeuern möchten, können sich Tickets für den Fanzug zum Spiel sichern. Es stehen insgesamt 450 Plätze zur Verfügung (380 normale, 70 für den alkohol- und nikotinfreien Wagen des Jugendschutzes Hannover).

Sichert Euch ein Ticket!
Die Zugtickets kosten 13 Euro inklusive Hin- und Rückfahrt. Achtung: Das Stadionticket ist im Preis nicht enthalten und muss separat gekauft werden. Die Fanzug-Karten können ab morgen sowohl online als auch in den 96-Fanshops an der HDI Arena und am Kröpcke erworben werden.



Die Fahrtzeiten werden auf unserer Homepage bekannt gegeben, sobald sie final bestätigt worden sind.


Quelle: www.hannover96.de

27.03.2015
Hansi Flick zu Besuch bei 96

DFB-Sportdirektor Hansi Flick hat am heutigen Freitagvormittag Hannover 96 besucht. Zu einem Gedankenaustausch traf Flick vor dem Vormittagstraining unserer Profis 96-Sportdirektor Dirk Dufner und 96-Cheftrainer Tayfun Korkut sowie die NLZ-Leiter Dr. Jens Rehhagel und Nicolas Michaty in der HDI Arena.

Drei 96er in DFB-Auswahlteams
Flick besucht in diesen Tagen diverse Profiklubs und wird dabei von Joti Chatzialexiou, dem Leiter des DFB-Büros für U-Nationalmannschaften, begleitet. Mit Leo Bittencourt (U21) und Timo Königsmann (U18) sind gleich zwei 96er Leistungsträger in U-Mannschaften des DFB, außerdem ist Weltmeister Ron-Robert Zieler fester Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft von Bundestrainer Joachim Löw.


Quelle: www.hannover96.de

26.03.2015
U19 siegt, U17 fliegt

Die U19 hat am gestrigen Mittwoch den Einzug ins Conti-Cup-Finale durch einen 3:1-Sieg beim JVF Nordwest geschafft. Die U17 hingegen schied mit einem 0:4 überraschend deutlich beim VfL Osnabrück aus.



U19 trotz Rückstand cool
Mit einem souveränen 3:1-Sieg hat die U19 von Chefcoach Daniel Stendel den Einzug in das diesjährige Endspiel des Conti-Cups geschafft. Beim JFV Nordwest, der in der A-Junioren-Regionalliga Nord derzeit Tabellenzweiter ist, mussten die jungen Roten allerdings erst einmal einem Rückstand hinterherlaufen. Schon nach sechs Minuten traf Pascal Steinwender für die Gastgeber und bei dieser Führung blieb es auch in der ersten Halbzeit.

Zehn Minuten nach Wiederanpfiff leitete dann aber Goalgetter Patrick Jahn mit einem Doppelpack für die Wende und netzte erst zum Ausgleich ein (55.), wenige Sekunden später machte er das 2:1 (56.). Noah Sarenren-Bazee durfte auch noch jubeln, sein Tor zum 3:1 (72.) machte den Deckel letztlich drauf. Ob 96 im Finale gegen den Nachwuchs des TSV Havelse oder dem vom JFV Northeim antritt, entscheidet sich erst am 6. April.

U17 unterliegt Osnabrück überraschend deutlich
Ins Finale des Niedersachsen-Pokals wollte auch die U17 von Coach Christoph Dabrowski, doch daraus wurde nichts. Mit einem überraschend deutlichen 4:0-Sieg setzte sich der Nachwuchs des VfL Osnabrück, der in der B-Junioren-Regionalliga Nord als Spitzenreiter auf Aufstiegskurs ist, gegen die jungen Roten durch. Begünstigt wurde der Erfolg der Gastgeber durch einen verwandelten Elfmeter, das verursachende Foulspiel von Janosch Müller bescherte dem 96er gleichzeitig die Rote Karte nach gerade einmal 14 Minuten.

Beflügelt durch die frühe Führung gelangen dem VfL noch vor der Pause die im Grunde schon spielentscheidenden Treffer zum 2:0 und 3:0 (22., 31.), sodass die Hannoverschen U17 in Unterzahl nur noch sehr überschaubare Chancen auf den Finaleinzug hatte. Dabrowskis Jungs versuchten dennoch alles, der Erfolg stellte sich aber nur noch einmal auf Seiten der Hausherren ein. Alle noch offenen Fragen beantwortete Steffen Tigges in der 78. Minute mit dem 4:0.


Quelle: www.hannover96.de

30.03.2015
96-Talenttag 2015

Premiere auf der Mehrkampfanlage: Der 96-Talenttag, bei dem knapp 120 junge Fußballer ihr Können unter Beweis stellten, war ein voller Erfolg.

Beste Bedingungen beim ersten 96-Talenttag
Am Samstag, den 28. März 2015, war es endlich soweit: Der 96-Talenttag - präsentiert von unserem Hauptsponsor Heinz von Heiden - fand erstmalig auf der Mehrkampfanlage an der HDI Arena, dem Trainingsgelände unserer Profis, statt. In den Jahren zuvor wurde der Tag im Eilenriedestadion ausgerichtet. Knapp 120 junge Fußballer der Jahrgänge 2005 und 2006 nahmen bei herrlichem Sonnenschein an den Übungen mit dem Trainerteam der 96-Fußballschule teil. Nach Begrüßungsworten von Dr. Jens Rehhagel und Nicholas Michaty, den Verantwortlichen aus dem Nachwuchsleistungszentrum, sowie von Torsten Bartsch, Trainer der 96-Fußballschule, fiel der Startschuss. Perfekt eingekleidet mit Talenttag-Trikots - zur Verfügung gestellt von Hauptsponsor Heinz von Heiden - waren die Kids mit viel Freude und Engagement am Werk und absolvierten die Trainingseinheiten konzentriert und mit Bravour.

Neue Talente für das NLZ
Mehrere Scouts aus dem NLZ waren den ganzen Tag vor Ort, um neue Talente zu sichten. Ob es für den einen oder anderen Spieler für eine weitere Einladung zum Training im Nachwuchsleistungszentrum von Hannover 96 reicht, wird sich in einigen Tagen herausstellen - Dann werden die Auswertungen der Sichtungsbögen vorliegen und Klarheit bringen. Aus organisatorischen Gründen bittet das Nachwuchsleistungszentrum von einer telefonischen Nachfrage abzusehen.


Quelle: www.hannover96.de

29.03.2015
Zweimal einen Punkt

Sowohl die U23 als auch die U19 kamen am Sonntag nicht über ein Remis hinaus. Die Bundesligareserve trennte sich vom VfR Neumünster 1:1, die U19 brachte ein 0:0 von Rot-Weiß Erfurt mit.



Ausführliche Spielberichte folgen in Kürze!

VfR Neumünster: Springer - Winter, Bönigk, Schäfke (76. Eleftheriadis), Durak - Nagel (89. Aboagye), Laabus (68. Khalil), Ingreso, Tenno - Zekjiri, Kramer

U23: Pinkernelle - Panagiotidis, Fölster, Blume, Teichgräber - Schwarz, Rusteberg, Tuna, Bähre (81. Grunert) - Prokoph, Krottke

Tore: 0:1 Prokoph (4.), 1:1 Kramer (29.)

Gelbe Karten: Bönigk, Winter, Durak, Tenno / Schwarz, Blume, Fölster

Gelb-Rote Karten: Kramer (65., wiederholtes Foulspiel) / -

Schiedsrichter: Skorczyk (Braunschweig)

Zuschauer: 725

Besondere Vorkommnisse: Bähre scheitert mit Handelfmeter an Springer (66.)



Rot-Weiß Erfurt: Yaman (89. Reinwald) - Löschner, Struß, Birke, Ilgner - Jakicevic (61. Messing), Rohner, Seufert, Scholz (64. Rupprecht) - Bergmann (79. Rettstadt), Nebihi

U19: Rehberg - Arkenberg, Anton, Hübers, Langer - Feierabend, Sarenren-Bazee, Hafiz, Bahn - Jahn, Darwish

Tore: Fehlanzeige

Gelbe Karten: Nebihi, Bergmann, Messing / Hübers, Feierabend, Darwish

Rote Karten: Anton (90.)

Schiedsrichter: Wlodarczak (Bebra-Weiterode)

Zuschauer: 102


Quelle: www.hannover96.de

29.03.2015
Vorverkauf Augsburg startet

Am morgigen Montag startet der Mitglieder-Vorverkauf für das 96-Auswärtsspiel in Augsburg am 33. Spieltag. Ab Mittwoch, den 1. April 2015, läuft dann der freie Vorverkauf.

Seid in Augsburg dabei!
Am 16. Mai 2015 um 15:30 Uhr ist Hannover 96 beim FC Augsburg zu Gast. Alle Anhänger, die unsere Mannschaft vor Ort in der SGL Arena unterstützen möchten, können sich ab Mittwoch, 1. April 2015 ab 10 Uhr Tickets sichern. Der Vorverkauf für Mitglieder und Dauerkarteninhaber beginnt bereits am Montag, den 30. März 2015, ab 10 Uhr (maximal zwei Tickets pro Person).





Preise

Sitzplatz: 31,90 Euro
Stehplatz: 16,50 Euro

Tickets können über folgende Vertriebswege erstanden werden:

Auswärts-Onlineshop

Fanshop an der HDI Arena

Fanshop in der City

Service-Hotline unter 01806/189600 (0,20 Euro aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk 0,60 Euro)


Quelle: www.hannover96.de

30.03.2015
Zweimal einen Punkt

Sowohl die U23 als auch die U19 kamen am Sonntag nicht über ein Remis hinaus. Die Bundesligareserve trennte sich vom VfR Neumünster 1:1, die U19 brachte ein 0:0 von Rot-Weiß Erfurt mit.



U23: Ein bisschen zu viel Pech
Wenn im Fußball von Serien die Rede ist, dann ist die von Siegen in Folge einer jeden Mannschaft die liebste. Gleich danach kommt die Anzahl der ungeschlagenen Spiele, die dokumentieren kann, dass ein Team gut drauf ist. Und deswegen ist es auch kein Beinbruch, dass die U23 am gestrigen Sonntag ihr drittes Spiel in Folge nicht gewonnen hat. Schließlich ist sie nach langer Durststrecke mit vielen Niederlagen seit drei Spielen ungeschlagen.

Dass es beim VfR Neumünster nicht zu drei Punkten gereicht hat, lag nicht daran, dass die Elf von Chefcoach Sören Osterland wieder in alte Verhaltensmuster verfiel. Wie schon in den letzten beiden Spielen lieferte die Bundesligareserve eine gute Vorstellung ab, hatte aber diesmal nicht das notwendige Glück, um den Platz als verdienter Sieger zu verlassen. Wie verändert die Spiel- und Stimmungslage bei den jungen Roten ist, wurde schon nach wenigen Minuten deutlich, als Prokoph nach einem präzise getretenen ruhenden Ball zur Führung traf (4.).

Zu Unrecht aberkannter Siegtreffer
Neumünster, das 96 in den vergangenen Monaten schon ziemlich viele Punkte abgeknöpft hatte, steckte aber nicht auf. Eine Flanke von der rechten Seite wurde nicht verhindert und schon zappelte der Ball im Netz (29.). Nach einer guten Stunde hatten die Gäste dann in der eigenen Hand, ob sie in Führung gehen würden. Neumünsters Kramer spielte im Strafraum den Ball mit der Hand, der Schiedsrichter zeigte folgerichtig auf den Punkt. Weil Kramer zuvor schon Gelb gesehen hatte, war es seine letzte Aktion. Nach Abwicklung der Formalitäten nahm sich des Strafstoßes an - und vergab (66.).

In den verbleibenden 25 Minuten machte 96 trotz dieses auch psychologisch relevanten Rückschlags weiter Druck und traf kurz vor dem Schlusspfiff auch tatsächlich zum 2:1. Nach einigem Hin und Her gab der Unparteiische den Treffer dann aber doch nicht, weil sein Assistent Torschütze Krottke im Abseits gesehen haben wollte. Osterland, der nach seinem Jubellauf vor Aberkennung des Treffers auf die Tribüne geschickt wurde, wusste nach Videostudium der Szene: "Krottke stand nicht Abseits." Letztlich musste sich die U23 mit dem einen Punkt begnügen. Fast so schön wie der knapp verpasste Sieg gewesen wäre ist derweil die Erkenntnis, dass die Leistungskrise der jungen Roten endgültig überwunden scheint.
mi

VfR Neumünster: Springer - Winter, Bönigk, Schäfke (76. Eleftheriadis), Durak - Nagel (89. Aboagye), Laabus (68. Khalil), Ingreso, Tenno - Zekjiri, Kramer

U23: Pinkernelle - Panagiotidis, Fölster, Blume, Teichgräber - Schwarz, Rusteberg, Tuna, Bähre (81. Grunert) - Prokoph, Krottke

Tore: 0:1 Prokoph (4.), 1:1 Kramer (29.)

Gelbe Karten: Bönigk, Winter, Durak, Tenno / Schwarz, Blume, Fölster

Gelb-Rote Karten: Kramer (65., wiederholtes Foulspiel) / -

Schiedsrichter: Skorczyk (Braunschweig)

Zuschauer: 725

Besondere Vorkommnisse: Bähre scheitert mit Handelfmeter an Springer (66.)



U19: Mehr erhofft
So richtig wusste wohl niemand, was man mit diesem Ergebnis nun anfangen sollte. Nach elf Siegen in Serie gab die U19 von Chefcoach Daniel Stendel erstmals wieder Punkte ab, bei Rot-Weiß Erfurt langte es nicht zu mehr als einem torlosen Remis. Es waren wohl mehrere Faktoren dafür verantwortlich, dass es zu einem eigenen Treffer nicht reichte, angefangen mit dem bedenklichen Geläuf, auf dem technisch so versierte Mannschaften wie 96 nicht zu Hochform auflaufen können.

So taten sich die jungen Roten zunächst schwer gegen einen engagierten Gegner, die große Chance auf die Führung bot sich dann auch erst kurz vor dem Seitenwechsel, als Niclas Bahn den Ball an das Lattenkreuz anstatt ins Tor beförderte. Glück für Erfurt also, dass es ohne Gegentreffer in die Kabinen ging. Anders als in den ersten 45 Minuten, gelang es den Stendel-Jungs im zweiten Abschnitt zunehmend besser, über die Außenpositionen in die gefährlichen tornahen Räume zu kommen. Folgerichtig bot sich mehr als einmal die Gelegenheit, das 1:0 zu markieren, doch das Leder fand zu keinem Zeitpunkt den entscheidenden Weg über die Torlinie.

Anton fliegt
Dass die 96-Talente mit diesem Ergebnis, das immerhin einen Punkt brachte, der auch noch etwas wert sein kann, doch nicht wirklich einverstanden waren, dokumentierte in der Schlussminute Waldemar Anton. Der sonst so besonnene Abwehrmann legte sich mit dem Schiedsrichter an und sah in der Folge glatt Rot. Angesichts der noch immer glänzenden Tabellensituation - die U19 ist nach wie vor Erster - war das eine vielleicht eine Spur zu heftige Unmutsbekundung. Stendel indes will sich mit den nur bedingt erfreulichen Ereignissen von Erfurt nicht länger aufhalten. "Wir blicken nach vorne", kündigte der Trainer an.
mi

Rot-Weiß Erfurt: Yaman (89. Reinwald) - Löschner, Struß, Birke, Ilgner - Jakicevic (61. Messing), Rohner, Seufert, Scholz (64. Rupprecht) - Bergmann (79. Rettstadt), Nebihi

U19: Rehberg - Arkenberg, Anton, Hübers, Langer - Feierabend, Sarenren-Bazee, Hafiz, Bahn - Jahn, Darwish

Tore: Fehlanzeige

Gelbe Karten: Nebihi, Bergmann, Messing / Hübers, Feierabend, Darwish

Rote Karten: Anton (90.)

Schiedsrichter: Wlodarczak (Bebra-Weiterode)

Zuschauer: 102


Quelle: www.hannover96.de

Hannover 96-Medienservice: Innenbandanriss bei Artur Sobiech

31.03.2015 - 14:23 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA

Hannover (ots) - Artur Sobiech hat im Vormittagstraining einen Innenbandanriss im rechten Knie erlitten. Dies ergab eine MRT-Untersuchung heute Mittag in Hannover. Der polnische Stürmer wird nach diesem Trainingsunfall, den er in einem Zweikampf erlitt, mehrere Wochen ausfallen.

Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA

01.04.2015
Fakten zum Frankfurt-Spiel

Am Samstag trifft Hannover 96 auf Eintracht Frankfurt. Die Roten gewannen sechs der letzten acht Bundesligaduelle gegen die Eintracht. Hier alle Fakten zum Spiel!



Hannover gewann sechs der letzten acht Bundesligaduelle gegen die Eintracht, nur im Oktober 2012 mussten sich die 96er mit 1:3 in Frankfurt geschlagen geben (dazu ein Remis). Die letzten drei Spiele gingen allesamt an Hannover.

Die Eintracht blieb in den letzten sieben Heimspielen unbesiegt und holte starke 17 von 21 möglichen Zählern (5 Siege, 2 Remis). Die letzte Pleite vor heimischer Kulisse setzte es beim 0:4 gegen Bayern München am 11. Spieltag.

Die Niedersachsen gewannen keine ihrer letzten 10 BL-Partien (6 Niederlagen, 4 Remis), den letzten Sieg gab es beim 2:0 gegen Augsburg am 16. Spieltag. Kein Bundesligist ist aktuell so lange sieglos wie die Korkut-Elf.

Hannover ist das schwächste Rückrundenteam – die Niedersachsen sammelten im Jahr 2015 nur drei Zähler. Nur einmal waren es nach neun Rückrundenpartien noch weniger Punkte bei 96: Beim dritten der vier Bundesliga-Abstiege 1985/86 (1 Punkt).

Hannover ist seit sieben Auswärtspartien sieglos (3 Remis, 4 Pleiten), den letzten Dreier gab es am 11. Spieltag (2:0 in Berlin). Nur der HSV sammelte weniger Auswärtspunkte (9) als Hannover (10, wie Freiburg, Frankfurt und Paderborn).

Torfestival I: Frankfurt erzielte in den letzten 15 BL-Spielen immer mindestens einen Treffer, das ist aktuell die längste Serie aller Bundesligisten. Kein BL-Team wartet hingegen so lange auf eine Weiße Weste wie Hannover (10 Partien).

Torfestival II: In Partien mit Frankfurter Beteiligung fielen in dieser Saison schon 101 Tore, das sind im Schnitt 3.9 pro Partie – Höchstwert in Europas Top-5-Ligen!

Die Eintracht gab in dieser Saison bereits 21 Punkte nach Führung ab – Ligahöchstwert. In der kompletten Vorsaison ließen die Hessen "nur" 18 Zähler liegen nachdem sie in Front waren und somit 3 weniger, als in dieser Saison.

Lars Stindl schnürte zuletzt gegen den BVB (2-3) seinen dritten BL-Doppelpack und spielt aktuell die stärkste Saison seiner BL-Karriere: sechs Saisontore sind persönlicher Bestwert. Im Sommer wechselt er für rund drei Millionen Euro zu Mönchengladbach.

Joselu wechselte im Sommer von Hoffenheim nach Hannover, war jedoch in der letzten Saison an Frankfurt verliehen. In 33 Pflichtspielen für die SGE traf er 14-mal.

Quelle: www.bundesliga.de

31.03.2015
Rückkehr aus der Länderspielpause

Zufriedene Gesichter, lange Einsatzzeiten und ein 96-Torschütze: Alle Ergebnisse und kurze Zusammenfassungen zur Länderspielpause findet Ihr hier.

Bittencourt trifft für die U21
Weitgehend erfolgreich kehren die 96-Spieler aus der Länderspielpause zurück. Einen wichtigen Auswärtserfolg feierte Robert Almer mit seinem ÖFB-Nationalteam in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich: Die Koller-Elf bezwang Liechtenstein mit 5:0 (2:0) und verteidigt somit die Tabellenführung in Gruppe G. Bei einem weiteren Testspiel gegen Bosnien-Herzegowina verließ das ÖFB-Team den Platz mit einem 1:1. Mit dem U21-Team erzielte Leo Bittencourt gegen den EM-Rekordmeister Italien am vergangenen Freitag ein 2:2-Unentschieden. In einem Duell auf Augenhöhe erzielte der Mittelfeldspieler per Abstauber das 1:1. In einem zweiten und letzten Test vor dem EM-Auftakt verbuchte die Mannschaft von Horst Hrubesch am Sonntag hingegen eine 2:3-Niederlage gegen England. Timo Königsmann und die deutsche U18 feierten zunächst einen 2:1-Sieg gegen Frankreich, verloren im Gegenzug drei Tage später allerdings die zweite Partie gegen die Franzosen mit 0:2.

DFB-Elf punktet in EM-Qualifikation
Eher unzufrieden kommt Miiko Albornoz aus der Länderspielpause: Gegen den Iran verlor die chilenische Mannschaft mit 0:2, Albornoz kam jedoch nicht zum Einsatz. In der zweiten Begegnung gegen Brasilien spielte der 24-Jährige neunzig Minuten lang durch, seine Mannschaft kassierte jedoch mit einem 0:1 gegen Neymar und Co. erneut eine Niederlage. Positive Erinnerungen an Brasilien hat dagegen Ron-Robert Zieler: Der 96-Torhüter nimmt nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 mit der Löw-Elf Kurs auf den Europa-Titel. Gegen Georgien gewann das deutsche Team am Sonntag im EM-Qualifikationsspiel souverän mit 2:0 durch die Tore von Marco Reus und Thomas Müller. Das vorangegangene Testspiel gegen Australien endete mit einem 2:2-Unentschieden, Zieler stand dabei neunzig Minuten auf dem Platz.




Erfolgreiche Japaner
Auch unsere japanischen Nationalspieler Hiroki Sakai und Hiroshi Kiyotake verbuchten in der Partie gegen Tunesien einen 2:0-Sieg. Hiroki Sakai bekam eine Einsatzzeit von 84 Minuten, Kiyotake verbrachte vor seiner Auswechslung 60 Minuten auf dem Platz. Den ersten Treffer der Asiaten erzielte der Mainzer Shinji Okazaki, den zweiten verbuchte Heisuke Honda vom AC Mailand. Im zweiten Freundschaftsspiel gab es für Japan einen 5:1-Sieg über Usbekistan, Sakai und Kiyotake kamen jedoch nicht zum Einsatz. Die Nationalmannschaft Senegals nahm am Wochenende Revanche: "Die Löwen von Teranga" besiegten Ghana mit einem späten 2:1 - Anfang des Jahres waren die Senegalesen noch gegen eben jenen Gegner im Afrika Cup ausgeschieden. Der ehemalige Hannover 96-Profi Mame Diouf erzielte in der 58. Minute ein Tor, 96-Spieler Salif Sané kam nicht zum Einsatz.
sg

Die Ergebnisse und Spiele im Überblick:

Mi., 25.03.15, 20.30 Uhr: Deutschland - Australien 2:2
Do., 26.03.15, 20 Uhr: Iran - Chile 2:0
Fr., 27.03.15, 16 Uhr: Deutschland - Frankreich (U 18) 2:1
Fr., 27.03.15, 18.30 Uhr: Japan - Tunesien 2:0
Fr., 27.03.15, 20 Uhr: Deutschland - Italien (U 21) 2:2
Fr., 27.03.15, 20.45 Uhr: Liechtenstein - Österreich 0:5
Sa., 28.03.15, 18 Uhr: Ghana - Senegal 1:2
So., 29.03.15, 16 Uhr: Brasilien - Chile 1:0
So., 29.03.15, 18 Uhr: Georgien - Deutschland 0:2
Mo., 30.03.15, 19 Uhr: Deutschland - Frankreich (U 18) 0:2
Mo., 30.03.15, 20.45 Uhr: England - Deutschland (U 21) 2:3
Di., 31.03.15, 12.25 Uhr: Japan - Usbekistan 5:1
Di., 31.03.15, 20.30 Uhr: Österreich - Bosnien-Herzegowina 1:1


Quelle: www.hannover96.de

Hannover 96-Medienservice: 96-Hauptsponsor Heinz von Heiden verlost Traumhaus im Wert von 200.000 Euro - Mit einem Schuss den Traum vom eigenen Haus erfüllen

01.04.2015 - 14:30 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA

Hannover (ots) - 96-Hauptsponsor Heinz von Heiden Massivhäuser startet ab sofort gemeinsam mit Hannover 96 eine Kampagne, an deren Ende ein Gewinner ein Traumhaus im Wert von 200.000 Euro gewinnen kann. Gewinnen kann aber nur, wer es schafft, während der Halbzeit des Spiels Hannover 96 gegen den SC Freiburg am 34. Spieltag einen Ball aus elf Metern Entfernung mit einem Schuss in einem Betonmischer zu platzieren.

Für die Teilnahme kann man sich ab sofort auf der Aktionsseite www.traumhaus.heinzvonheiden.de registrieren. Unter allen Bewerbern werden drei Schützen ausgelost, die am 34. Spieltag ihr Glück auf dem Rasen der HDI Arena versuchen dürfen. Im Duell Mensch gegen Maschine geht es dann um das Traumhaus.

Die 96-Profis Lars Stindl, Leonardo Bittencourt und Hiroshi Kiyotake haben den "Shootout" gegen die Maschine bereits angetreten. Wie im offiziellen Video zur Kampagne unter www.traumhaus.heinzvonheiden.de zu sehen ist, zeigen sich die Profis dabei treffsicher. Trotzdem gibt 96-Kapitän Lars Stindl offen zu: "Die Öffnung des Betonmischers ist kleiner als man denkt. Aus elf Metern zu treffen ist nicht einfach, aber möglich. Allen, die es versuchen, wünsche ich ganz viel Glück."

Wer den gezielten Schuss üben möchte, bevor es ernst wird, kann zu den 96-Heimspielen gegen Hertha BSC Berlin und Werder Bremen sein Glück versuchen. Der Betonmischer wird dann in der HDI Arena für Übungsschüsse zur Verfügung stehen. Außerdem geht der Betonmischer in der Region Hannover auf Reisen und wird bei zahlreichen Veranstaltungen für den "Shootout" bereitstehen. Fußballtalente mit Hauswunsch können somit den perfekten Schuss also auch im Rahmen der Roadshow trainieren. Die besten Schützen des Tages erhalten je ein Original-96-Trikot mit Unterschrift. Weitere Informationen und das Video zum Gewinnspiel gibt es unter www.traumhaus.heinzvonheiden.de.

Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2015.

Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA

01.04.2015
U17 gastiert beim 1. FC Magdeburg

Nach zwei nur bedingt erfreulichen Pflichtspielergebnissen will die U17 am morgigen Donnerstag wieder zurück in die Erfolgsspur. Es geht zum 1. FC Magdeburg und damit zu einem unangenehmen Gegner.

Gewarnt nach Magdeburg
Die Junioren-Bundesliga-Sasion liegt langsam in den letzten Zügen. Die U17 von Chefcoach Christoph Dabrowski gehört zu jenen Mannschaften, die die Nordstaffel der höchsten B-Junioren-Liga in dieser Spielzeit geprägt hat und sie ist auf dem besten Wege, sich mit dem Einzug in die Meisterschaftsendrunde für die bisher tollen Leistungen zu belohnen. In der vergangenen Woche aber hat das Team zum ersten Mal seit Monaten Schwächen gezeigt. Im Nachholspiel gegen Carl Zeiss Jena gab es "nur" einen Punkt, das Halbfinale des Conti-Cups ging gegen den eine Liga tiefer spielenden VfL Osnabrück mit 0:4 verloren.

In beiden Partien verlor 96 früh einen Spieler mit glatt Rot und wurde so einiger Möglichkeiten beraubt. "Nach dem Pokalspiel haben wir Trainer deutliche Worte gefunden", berichtet Dabrowski von der Aufarbeitung der Begegnung mit Osnabrück. Der frühere 96-Profi weiß genau, dass sich seine Jungs in den verbleibenden Wochen zusammenreißen müssen, soll das Saisonziel - namentlich Rang 1 oder 2 - erreicht werden.

Duell der Ungeschlagenen
Zwar hat der rote Nachwuchs sieben Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten VfL Wolfsburg bei noch fünf ausstehenden Saisonspielen, gleichwohl sollte trotz dieses komfortablen Polsters nicht der Schlendrian Einzug halten bei den B-Junioren. Dass es in diesem Zusammenhang keinen Grund gibt, sich Sorgen zu machen, das will 96 am morgigen Donnerstag beim 1. FC Magdeburg unter Beweis stellen. Mit der durchaus noch in Abstiegsnöten befindlichen Mannschaft aus Sachsen-Anhalt wartet allerdings ein harter Brocken. "Sie haben seit sechs Spielen nicht verloren und in der Offensive Qualität", beschreibt der 96-Trainer, was den Gegner im Allgemeinen und Besonderen stark macht.

Bange sollte der Hannoverschen U17 aber keinesfalls sein, immerhin kommt sie mit einer Serie von zehn Punktspielen ohne Niederlage in die MDCC-Arena. "Dieser Lauf verschafft jedem Gegner Respekt vor uns", meint "Dabro", der ohnehin an seine Schützlinge glaubt. "Wir haben in der Vergangenheit gezeigt, dass wir uns aus schwierigen Situationen befreien können und wir werden auch gegen Magdeburg Mittel und Wege finden, ihnen große Probleme zu bereiten", ist er sich sicher.
mi

Anpfiff der Partie ist Donnerstag, 2. April um 13 Uhr in der MDCC-Arena.


Quelle: www.hannover96.de

01.04.2015
Martin Kind im NDR Sportclub

Am kommenden Sonntag, den 5. April 2015, ist Martin Kind im NDR-Sportclub zu Gast.

Sichert Euch Plätze im Publikum!
Der 96-Präsident spricht in der 45-minütigen Sendung über die momentane Situation der Roten und steht Moderatorin Valeska Homburg Rede und Antwort. Los geht's um 22.50 Uhr. Interessierte, die im NDR-Sportclub dabei sein möchten, können sich noch freie Plätze sichern. Weitere Infos und das passende Formular für Kartenwünsche findet Ihr auf der Homepage des NDR.


Quelle: www.hannover96.de

03.04.2015
U17: 3:0 in Magdeburg

3 Punkte im Osternest: am gestrigen Gründonnerstag belohnte sich die U17 beim 1. FC Magdeburg bereits in der ersten Halbzeit mit drei Toren für eine ordentliche Leistung und ist weiter auf Kurs in Richtung Meisterschaftsendrunde.


Erfolgreicher Tanz auf dünnem Eis
Trotz des deutlichen Erfolgs - richtig glücklich war U17-Chefcoach Christoph Dabrowski nach dem 3:0 seiner Mannschaft beim Nachwuchs des 1. FC Magdeburg nicht. Und das hatte einen einfachen Grund. Schon wieder beendeten die jungen Roten ein Spiel nicht mit elf Mann, wieder sah einer seiner Spieler glatt Rot. Diesmal war Ilyas Bircan der Übeltäter, dabei hatte sich der 96-Angreifer zuvor in glänzender Form präsentiert. Zunächst aber war es Malick Mboob, der sich in Szene setzen konnte und schon nach drei Minuten zum 1:0 für die Gäste traf.

"Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt, auch, weil wir konsequent angelaufen sind", beurteilte Dabrowski den Auftritt seiner Schützlinge in den ersten 40 Minuten. Deswegen war in der Retrospektive nicht nur die frühe Führung verdient, sondern auch die beiden Treffer von Bircan, die in der 31. und 39. Minute für einen klaren Vorsprung zum Pausenpfiff sorgten. Doch nach Wiederbeginn änderte sich die Lage. Das lag zum einen an den orkanartigen Böen, die 96 entgegenwehten und die es schwer machten, den Ball aus der eigenen Hälfte zu transportieren. Zum anderen lag es an Bircans Schubser, den der Schiedsrichter zu Recht als Tätlichkeit wertete (57.).

Mit mehr Disziplin ins Saisonfinale
"Diese Platzverweise gehen mir auf den Geist", ärgerte sich "Dabro" über eine neuerliche Disziplinlosigkeit in den Reihen seiner Spieler. "Wenn das so weitergeht, haben wir irgendwann keine Spieler mehr zur Verfügung", ergänzte der Trainer mit Blick auf die Sperren von Marusenko und Donald, die in den Punktspielen zuvor mit glatt Rot vom Platz geschickt wurden. Trotz der personellen Schwächung, der die Hannoversche U17 in Magdeburg ausgesetzt war, spielte sie aber trotzdem zu Null, was auch Marlon Sündermann im Tor zu verdanken war, der einige brenzlige Situationen entschärfte.

Trotz des Ärgers über den Platzverweis war der Coach mit dem Ergebnis aber sehr einverstanden. "Wir sind sehr froh, unsere Position gestärkt zu haben", sagte er und meinte damit das Polster von zehn Punkten auf den VfL Wolfsburg, der bei einem Spiel weniger allenfalls auf einen Abstand von sieben Zählern verkürzen kann. Bei noch vier ausstehenden Partien ist das ein Vorsprung, den 96 auf dem Weg in die Meisterschaftsendrunde verteidigen können sollte, wenn sich nicht der Rest des Kaders auch noch entschließt, durch Rote Karten und sich anschließende Sperren das Saisonfinale zu verpassen.
mi

1. FC Magdeburg: Gründemann - Hey, Hartmann, Tasar, Uz Müller (41. Hackethal) - Krüger (62. Schätzle), Grzega, Dean Müller, Uhlmann - Celik, Queckenstedt

U17: Sündermann - Wauker, Springfeld, König, Ritzka - Zentler (56. Taag), Morison, Riegel (75. Friedrich), Demir (79. Yildizadoymaz) - Mboob (73. Balli), Bircan

Tore: 0:1 Mboob (3.), 0:2, 0:3 Bircan (31., 39.)

Gelbe Karten: Schätzle, Celik / -

Rote Karten: - / Bircan (57., Tätlichkeit)

Schiedsrichter: Waegert

Zuschauer: 87


Quelle: www.hannover96.de

04.04.2015

Ein Punkt bei der Eintracht: Hannover 96 und die SGE trennen sich 2:2-Unentschieden. Die Tore für die Hausherren erzielten Madlung (27.) und Aigner (54.), Marcelo (68.) und Ya Konan (82.) sorgten für den Ausgleich.

Korkut muss wechseln
Im Gegensatz zur 2:3-Heimniederlage gegen Dortmund vor zwei Wochen wechselte 96-Cheftrainer Tayfun Korkut – gezwungenermaßen - auf zwei Positionen. Für Leonardo Bittencourt, der gegen den BVB die Ampelkarte sah und somit gegen die Eintracht gesperrt fehlt, rutschte Edgar Prib in die Startelf. Joselu konnte in der vergangenen Woche wegen einer Grippe nur einmal am Mannschaftstraining teilnehmen, sodass ein Einsatz in Frankfurt für den Stürmer zu früh kam. An seiner Stelle begann ein Rückkehrer: Didier Ya Konan spielte nach seinem 90-minütigen Einsatz im Testspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt erstmals in der Bundesliga wieder von der ersten Minute an. Eintracht-Coach Thomas Schaaf tauschte dagegen im Vergleich zum 1:3 gegen den VfB Stuttgart am letzten Spieltag nur einen Akteur: Anstelle von Marc Stendera startete Sonny Kittel auf Seiten der Adlerträger.




Hannover mutig, Frankfurt trifft
Die Gäste aus Niedersachsen, die komplett in Weiß aufliefen, spielten - wie schon gegen Dortmund - in einem 4-1-4-1-System, Salif Sané agierte erneut als einziger Sechser. Dementsprechend mutig startete die Korkut-Elf auch in die Partie, auch wenn zwingende Torchancen in den ersten Minuten ausblieben. Nach rund einer Viertelstunde dann die Doppelchance für 96: Zunächst tauchte Prib frei vor dem Kasten der Hausherren auf, dessen Schuss klärte Eintracht-Keeper Kevin Trapp jedoch ins Toraus (14.). Nach der anschließenden Ecke kam Felipe am zweiten Pfosten frei zum Kopfball - Außennetz (16.). Die Roten waren das aktivere Team, sodass die SGE dem gegnerischen Tor lediglich durch Standardsituationen nahe kam: Einen Freistoß Meiers lenkte 96-Schlussmann Ron-Robert Zieler im letzten Moment am Pfosten vorbei (17.), kurz danach setzte Sonny Kittel einen Standard über das Tor der Gäste (19.). Im Gegenzug wieder die Niedersachsen: Hiroshi Kiyotake trat zum Freistoß an und fand im Strafraum Sané, dessen Kopfball landete jedoch in den Armen von Trapp (24.). Nur wenige Minuten später sollte sich die mangelnde Chancenverwertung der Korkut-Elf rächen - ein erneuter Standard brachte die Eintracht in Führung: Bastian Oczipka flankte von halbrechts in die Mitte, wo Alexander Madlung goldrichtig stand und zum 1:0 für die Hausherren einköpfte (27.). In der Folge agierten die Gäste nach vorne weiterhin zu ungenau, klare Tormöglichkeiten blieben - auf beiden Seiten - Mangelware. So ging es für die Roten mit dem unglücklichen 0:1-Rückstand in die Pause.




Aufholjagd in Hälfte zwei
Die erste Chance des zweiten Durchgangs hatten die Frankfurter in Person von Haris Seferovic, der Schuss des Eintracht-Stürmers ging knapp am rechten Pfosten vorbei (48.). Im Anschluss nahmen erneut die Gäste das Heft in die Hand, die Versuche wurden jedoch - wie schon in Hälfte eins - nicht von Erfolg gekrönt. In der 54. Minute folgte dann der erneute Schock: Ein verunglückter Rückpass von Christian Schulz landete vor den Füßen von Seferovic, der nur noch auf Stefan Aigner ablegen musste. Der SGE-Stürmer musste nur noch einschieben - 2:0 für die Hessen. Die Eintracht nahm fortan das Tempo aus der Partie und konzentrierte sich darauf, die Führung zu verwalten. 96 dagegen machte motiviert weiter und belohnte sich: Wie auch schon in der ersten Hälfte bei Frankfurt brachte ein Standard die Wende. Nach einer Ecke Kiyotakes setzte sich Marcelo gegen seine Gegenspieler durch und netzte zum 1:2 für seine Farben ein (68.). Kurios: Den Treffer erzielte der 96-Verteidiger nicht - wie vielleicht erwartet - mit dem Kopf sondern mit dem Rücken. Kurz zuvor waren Jan Schlaudraff und Miiko Albornoz für die Roten in die Partie gekommen (69.) - frischer Wind also, der schnell seine Wirkung zeigte. Von nun drängten die Gäste auf den Ausgleich, aber auch Frankfurt entdeckte seine Offensive wieder, Versuche von Kittel (75.) und Seferovic (76.) blieben jedoch ohne Erfolg. Dann schlug die Stunde eines Rückkehrers: Die Frankfurter Defensive präsentierte sich passiv, Lars Stindl legte ab auf Didier Ya Konan und der Stürmer schlenzte die Kugel sehenswert ins linke Eck (82.) - 2:2. Bei ebendiesem Stand blieb es dann auch, sodass es für die Roten mit einem Punkt im Gepäck zurück nach Hannover geht.

Wieder kein Sieg, aber Moral gezeigt
Damit bleibt 96 auch im elften Bundesliga-Spiel in Folge ohne Sieg. Trotzdem steht die Korkut-Elf - neben dem gewonnenen Punkt - nicht mit leeren Händen da: Die Moral und der Einsatz, den die Niedersachsen zeigten und der ihnen letzendlich den Ausgleich bescherte, macht Mut für die kommende wichtige Partie gegen die Hertha. Schon am Freitagabend sind die Hauptstädter zu Gast in der HDI Arena - der viel herbeigesehnte erste Heimsieg im Jahr 2015 muss also nicht mehr fern sein.
jb

STATISTIK

Eintracht Frankfurt: Trapp – Chandler, Zambrano, Madlung, Oczipka - Hasebe, Kittel - Aigner, Inui (69. Stendera) - Meier, Seferovic (84. Valdez)

Hannover 96: Zieler – Sakai, Marcelo, Felipe, Schulz – Sané - Briand (67. Schlaudraff), Stindl, Kiyotake (88. Andreasen), Prib (67. Albornoz)– Ya Konan

Tore: 1:0 Madlung (27.), 2:0 Aigner (54.), 2:1 Marcelo (68.), 2:2 Ya Konan (82.)

Gelbe Karten: Oczipka, Kittel / Sakai, Stindl, Ya Konan

Schiedsrichter: Deniz Aytekin

Zuschauer: 49.600


Quelle: www.hannover96.de

04.04.2015

Die Roten haben es nach 2:0-Rückstand geschafft, den heimstarken Frankfurtern einen Punkt zu entreißen. Ron-Robert Zieler lobte nach dem Spiel die Moral seines Teams. Alle Stimmen zum Spiel.



96-Sportdirektor Dirk Dufner: "Das war heute enorm wichtig und absolut Gold wert, wenn man die anderen Ergebnisse sieht. Dieses Spiel lässt uns im Hinblick auf das Spiel gegen Hertha wieder Optionen offen. Über die Wichtigkeit des Spiels gegen Hertha brauchen wir nicht reden. Das ist brutal wichtig – aber das war es heute auch. Dieser Punkt ist für uns heute extrem wichtig gewesen. Wir spielen eigentlich gut und erarbeiten uns Torchancen – die machen wir nicht, hauen sie uns dafür selber rein und das haben wir in dieser Saison schon so oft erlebt. Wir wissen, was Didi kann, dass er eben genau diese Situationen hat und aufgrund seiner Qualität auch ein Spiel entscheiden kann. Genauso ist es heute gelaufen. Das freut mich wahnsinnig für ihn, aber natürlich auch extrem für uns. Er hat uns in der Situation heute sehr geholfen, deshalb haben wir ihn zurückgeholt."

96-Präsident Martin Kind: "Ich denke, insgesamt ist die Mannschaft sehr couragiert aufgetreten und hatte in den ersten zwanzig Minuten einige Chancen. Das 2:0 war natürlich etwas unglücklich. Umso mehr sind die Leistung und Moral der Mannschaft anzuerkennen, die dann zurückgekommen ist und verdient den Ausgleich erreicht hat. Mit Glück hätten sie das Spiel vielleicht noch entscheiden können. Also mit dem Punkt und dem Spiel insbesondere sind wir sehr zufrieden. Die Tabelle können wir lesen, sie zu kommentieren macht glaube ich keinen Sinn. Sie zeigt, dass das Spiel gegen Hertha ein Schlüsselspiel sein wird. Insbesondere, dass es nach einem 2:0 noch ein Unentschieden gegeben hat, spricht deutlich für die Stärke und den Willen dieser Mannschaft. Sie nimmt die Herausforderung an."

SGE-Klubchef Heribert Bruchhagen: "Man muss anerkennen, dass Hannover 96 die spielbestimmende Mannschaft war. Wenn man 2:0 führt und 2:2 spielt, ist man enttäuscht, aber in der Gesamtbetrachtung des Spiels gibt es gar keinen Zweifel daran, dass Hannover den Punkt mindestens verdient hat. Das Spiel war heute ein bisschen zerfahren und man hat natürlich bis zum Ende gehofft, dass wir noch zu drei Punkten kommen. Hannover hat sich den Punkt aber allemal verdient. Sie waren auch schon vor dem 2:0 dominant und haben immer wieder Chancen herausgespielt. Deshalb können wir uns nicht beklagen, dass das Spiel 2:2 ausgegangen ist - auch wenn wir geführt haben."

SGE-Stürmer Alex Meier: "Natürlich ist es ärgerlich, wenn man 2:0 geführt hat und nur mit einem Punkt nach Hause geht. Wir haben heute aber auch nicht gut gespielt. Das Gegentor war ein Standard und das zweite Tor war super gemacht – das kann immer mal passieren. Aber heute hätte es einfach nicht Not getan. Wir haben nicht gut hinten rausgespielt, aber solche Tage gibt es einfach."

SGE-Torhüter Kevin Trapp: "Das war heute definitiv zu wenig, viel zu wenig. Wir haben spielerisch - finde ich - überhaupt nicht viel gemacht, dann aber trotzdem 2:0 geführt. Fußballerisch war es aber brutal wenig heute. Ich glaube, das fällt am meisten auf – dass wir viel zu wenig gemacht haben für das Spiel. In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor und zwar in unsere Richtung. Hannover war immer gefährlich. Wir sagen immer, dass wir so viele Punkte wie möglich holen wollen und wenn wir sie nicht holen, ist es zu wenig. Dann braucht man auch nicht nach oben zu gucken. 35 Prozent Ballbesitz – Statistiken sprechen nicht immer die Wahrheit, aber ich glaube heute stimmt sie."


Quelle: www.hannover96.de

Hannover 96-Medienservice: Mit Leidenschaft und Überzeugung zum Heimsieg: "Gemeinsam Schwarz-Weiß-Grün"

07.04.2015 - 14:00 Uhr, Hannover 96 GmbH & Co. KGaA

Hannover (ots) - Vor dem wichtigen Bundesliga-Heimspiel am kommenden Freitagabend, 10. April 2015, 20.30 Uhr, gegen Hertha BSC bittet Hannover 96 alle Fans und Freunde von 96, sich in der HDI Arena deutlich sichtbar zu 96 zu bekennen. Für einen erfolgreichen Kampf um den Klassenerhalt in der Bundesliga lautet das Motto des Klubs deshalb: "Gemeinsam Schwarz-Weiß-Grün".

Alle 96-Fans sind herzlich eingeladen, mit ihren Fahnen und Schals sowie ihrer Kleidung für ein schwarz-weiß-grünes Erscheinungsbild und gleichzeitig für eine begeisternde, lautstarke Heimspiel-Atmosphäre zu sorgen. Damit soll schon vor dem Anpfiff unter dem Motto "Gemeinsam Schwarz-Weiß-Grün" der emotionale Rahmen geschaffen werden, damit unsere Mannschaft mit Leidenschaft und Überzeugung den so bedeutenden Heimsieg schafft. Beim Einlaufen wird sich unsere Mannschaft aktiv an der Aktion beteiligen und sich ebenfalls komplett in Schwarz-Weiß-Grün präsentieren.

"Die Fans können uns pushen - und wir brauchen unsere Fans am Freitag gegen Hertha BSC", erklärt Kapitän Lars Stindl. Nach der erfolgreichen Aufholjagd beim 2:2 bei Eintracht Frankfurt will das Team nun zu Hause nachlegen: "Wir als Mannschaft wollen mit den Fans endlich den ersten Sieg der Rückrunde schaffen. Ich bin überzeugt davon, dass uns das am Freitag gemeinsam gelingen wird", so Torhüter Ron-Robert Zieler.

Gemeinsam Schwarz-Weiß-Grün - mit Leidenschaft und Überzeugung zum Heimsieg.

Originaltext: Hannover 96 GmbH & Co. KGaA

08.04.2015
Fakten zum Hertha-Spiel

Am Freitag trifft Hannover 96 auf Hertha BSC. Die jüngere Bundesliga-Bilanz spricht dabei für die Roten. Hier alle Fakten zum Spiel!



Hannover verlor keines der vergangenen fünf BL-Spiele gegen die Hertha (2 Siege, 3 Remis), beide Heimspiele in diesem Zeitraum endeten jedoch 1:1-Unentschieden. Den letzten Hertha-Sieg gab es im Januar 2010 (3:0 in Hannover).

Die Elf von Tayfun Korkut gewann das Hinrundenduell am 11. Spieltag in Berlin mit 2:0 und belegte danach Platz vier. In der Folge gewann Hannover nur noch eins von 16 BL-Spielen (6 Remis, 9 Niederlagen).

Hannover ist bis auf Rang 15 abgestürzt – die schlechteste Platzierung am Ende eines Spieltags seit fast fünf Jahren (ebenfalls Rang 15 im Mai 2010).

Die Niedersachsen gewannen keines ihrer letzten elf Bundesligaspiele (5 Unentschieden, 6 Niederlagen) – die längste Serie ligaweit und zugleich die längste Negativserie der 96er seit der Saison 2009/10 (damals 13 sieglose Spiele).

Die Berliner sind seit fünf BL-Spielen unbesiegt (3 Siege, 2 Remis), so lange wie seit August/September 2011 nicht mehr. Erstmals seit über zwei Jahren feierte die Alte Dame zudem wieder zwei Siege hintereinander (Dezember 2013).

Unter Dardai stand in acht Spielen fünfmal die Null, häufiger als im gesamten Saisonverlauf zuvor (3). In vier der letzten fünf Partien behielte die Hertha eine weiße Weste.

Effektiv: Die Berliner haben die beste Großchancenverwertung der Liga (63.9%).

Mit 1.75 Punkten pro Spiel hat Pal Dardai den besten Punkteschnitt eines Hertha-Trainers in der BL-Geschichte.

Unberechenbar: Die letzten zehn Hertha-Tore seit Dezember 2014 wurden von zehn verschiedenen Spielern erzielt.

Als Spieler kassierte Pal Dardai seine höchste BL-Niederlage gegen den heutigen Gegner aus Hannover. In der Saison 2006/07 unterlag der Ungar mit Hertha BSC bei den 96ern mit 0:5.

Für die Startelf empfohlen: Hannover verlor keines der 24 BL-Heimspiele, in denen Rückkehrer Didier Ya Konan traf (21 Siege, 3 Remis).

Quelle: www.bundesliga.de

08.04.2015
Königsmann bei Elite-Lehrgang des DFB

Unser Nachwuchskeeper Timo Königsmann nimmt auf Einladung des DFB vom 12. bis zum 14. April 2015 am Elite-Torwartlehrgang im niederbayrischen Bad Gögging teil.

Beste Bedingungen in Bad Gögging
Schirmherr der erstmalig stattfindenden Elite-Förderung des DFB für junge Keeper ist Bundestorwarttrainer Andreas Köpke. Eingeladen sind die jeweils vier jahrgangsbesten Torhüter der Altersklassen U15 bis U19, um unter der Leitung der DFB-Torwarttrainer der jeweiligen Jahrgänge intensiv unter besten Bedingungen zu arbeiten. Königsmann, der am vergangenen Ostersonntag seinen 18. Geburtstag feierte, ist die Nummer 1 im Tor der deutschen U18-Nationalmannschaft.


Quelle: www.hannover96.de

08.04.2015
Infos zum U23-Spiel gegen den HSV

Am kommenden Samstag, den 11. April 2015, um 13 Uhr trifft unsere U23 im Beekestadion auf die Reserve des Hamburger SV. Ein Hinweis in eigener Sache: Der Gästebereich steht während der Regionalliga-Begegnung nur den Fans aus Hamburg zur Verfügung.

Gästebereich nur für Hamburg-Fans
Wichtige Info zum 28. Spieltag der Regionalliga Nord: Am kommenden Samstag empfängt die U23 von Hannover 96 im Beekestadion die Reserve des Hamburger SV. Für dieses Spiel steht der Gästeblock nur den HSV-Fans zur Verfügung, nicht aber den Anhängern von Hannover 96. Sichert Euch deshalb im Vorverkauf, der bereits gestartet ist, Euren Platz für das Nordduell. Restkarten gibt es am Samstag an den Tageskassen.


Quelle: www.hannover96.de

08.04.2015
Anreise-Empfehlungen für das Hertha-Spiel

Hannover 96 und die Polizei bitten die Besucher des Spiels Hannover 96 gegen Hertha BSC am kommenden Freitag, den 10. April 2015, 20.30 Uhr, ohne das eigene Auto anzureisen.



Mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen
Auf dem Großraumparkplatz "Schützenplatz" stehen aufgrund des Frühlingsfestes sowie des dazugehörigen Schaustellerlagers keine öffentlichen Parkplätze zur Verfügung. Hannover 96 und die Polizei bitten daher die Besucher des Spiels, bereits die P+R-Plätze an den Stadtgrenzen für den Umstieg auf die Stadtbahnen zu nutzen oder noch besser ganz auf ÖPNV umzusteigen. In diesem Zusammenhang weist Hannover 96 darauf hin, dass die Eintrittskarten zum Spiel als Fahrschein im gesamten Tarifgebiet des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) gelten.


Quelle: www.hannover96.de