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Schalke-Hammer
Sam wird begnadigt


Schalke-Hammer am Mittwoch: Der suspendierte Sidney Sam wird begnadigt und kehrt in den Kader zurück.

Das bestätigte André Breitenreiter gegenüber Schalke.TV: "Er wird am Donnerstag zu uns stoßen. Er hat mich letzte Woche angerufen und wir haben ein langes Gespräch geführt, in dem er sich sehr einsichtig und auch demütig gezeigt hat. Er möchte das, was er in der Vergangenheit nicht gut gemacht hat deutlich besser machen und hat um eine zweite Chance gebeten", berichtete Schalkes Chefcoach.

Vor dem Testspiel bei Lechia Gdansk erklärte Breitenreiter weiter, dass er sich nach diesem Gespräch mit Horst Heldt darüber unterhalten habe und nach der Zustimmung des Managers ("Wir haben die Personalie intensiv beraten") auch das Feedback der Mannschaft eingeholt habe: "Letztendlich wollen wir ihm diese Chance geben, wir haben alle mal einen Fehler gemacht. Auch Horst Heldt hat sein Okay gegeben und diese Personalie für uns abgesegnet."

reviersport.de

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Leroy Sane trifft zum Sieg gegen Lechia Gdansk



Der FC Schalke 04 hat sein Testspiel bei Lechia Gdansk am Mittwoch (22.7.) mit 1:0 für sich entschieden. Den goldenen Treffer gegen den polnischen Erstligisten erzielte Leroy Sane kurz vor dem Seitenwechsel.

Anders als in den vorherigen Testspielen schickte Andre Breitenreiter seine Mannschaft dieses Mal in einer 4-1-4-1-Formation aufs Feld. Dass er taktisch umstellen würde, hatte der Coach im Vorfeld bereits angekündigt. Stichwort: Flexibilität. Vor 7700 Zuschauern in der PGE-Arena - einem Spielort der Europameisterschaft 2012 - kamen beide Teams bereits in der Anfangsviertelstunde zu ersten Möglichkeiten. Auf Schalker Seite verfehlte Matija Nastasic das Gehäuse nach einem Aogo-Freistoß aus dem rechten Halbfeld in der zwölften Minute nur knapp, in der anderen Spielfeldhälfte hatten Piotr Wisniewski mit einem Schuss neben den Kasten (10.) und Adam Buksa, der vier Zeigerumdrehungen später aus elf Metern an Ralf Fährmann scheiterte, gefährliche Szenen.

Mit zunehmender Spielzeit neutralisierten sich beide Teams. Ein Großteil des Geschehens spielte sich im mittleren Drittel des Platzes ab. Max Meyer mit einem Schuss aus 20 Metern, den der polnische Torhüter Lukasz Budzilek Mitte der ersten Hälfte zur Seite abwehren konnte, ein Abschluss von Julian Draxler nach einem königsblauen Konter (38.) sowie auf der Gegenseite ein Kopfball von Lechia-Offensivmann Bruno Nazario neben das Tor (35.) waren die nennenswertesten Szenen, ehe Leroy Sane 60 Sekunden vor dem Seitenwechsel für Bewegung auf der Anzeigetafel sorgte. Das Schalker Eigengewächs setzte sich auf rechts stark durch, zog geschickt nach innen und vollendete aus 14 Metern halbrechter Position zum 1:0-Pausenstand in die lange Ecke.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs nahm Breitenreiter vier personelle Veränderungen vor. Die Gastgeber tauschten indes komplett durch. Die neuen Formationen benötigten einige Zeit, um ins Spiel zu kommen, wobei der S04 die Begegnung weitestgehend dominierte. Nach vielen Szenen im Mittelfeld ging nach 57 Minuten wieder ein Raunen durch das weite Rund, als Leon Goretzka nach einer starken Balleroberung auf Mateusz Bak zulief. Im Eins-gegen-eins behielt der Schlussmann aber die Oberhand und lenkte das Leder zur Ecke. Der Keeper hatte auch in den Folgeminuten gute Szenen. So etwa gegen Max Meyer, dessen Flachschuss aus 18 Metern er parieren konnte (65.).

Im letzten Viertel der Begegnung verhielt sich der S04 dann taktisch äußerst geschickt, stand defensiv sehr kompakt und ließ die Polen kaum in Tornähe gelangen. Allerdings kam auch Königsblau lange nicht mehr zu den ganz großen Möglichkeiten, wenngleich der Ball phasenweise sehr ansehnlich durch die eigenen Reihen zirkulierte. Lechia versuchte, die Passstafetten durch ruppiges Einsteigen zu unterbinden. Schiedsrichter Tomasz Tobianski musste daher gleich mehrfach eingreifen und das Match unterbrechen, da unter anderem Johannes Geis und Roman Neustädter von ihren Gegenspielern unsanft zu Fall gebracht worden waren. Glücklicherweise zogen die unnötigen Aktionen keine Verletzungen nach sich.

Sekunden vor dem Schlusspfiff wurde es dann aber auch noch einmal sportlich. Max Meyer setzte sich im Strafraum gegen zwei Polen durch und zog aus halbrechter Position ab. Der Schuss des Mittelfeldmanns wurde jedoch noch leicht abgefälscht und landete schließlich knapp neben dem Kasten. Am Ende blieb es beim knappen, aber verdienten Sieg für den FC Schalke 04, der damit nach dem 3:2 beim VfL Osnabrück auch die zweite Begegnung nach der Rückkehr aus dem Trainingslager am Wörthersee für sich entscheiden konnte.

„Es war ein guter Test gegen eine Mannschaft, die bereits im Spielbetrieb ist und zuletzt in Testspielen gegen die Champions-League-Teilnehmer VfL Wolfsburg und Schachtjor Donezk zu Hause unentschieden gespielt hat. In einer Phase der Vorbereitung, in der wir etwas müde sind, haben wir sehr gut dagegen gehalten“, zieht Breitenreiter ein positives Resümee der 90 Minuten. „Zudem haben wir ein neues System ausprobiert und sind im 4-1-4-1 aufgelaufen. Dabei stand nicht so sehr das Pressing im Vordergrund, sondern Ballgewinne in der Zone und schnelles Umschalten. Dass dabei noch nicht alle Abläufe gestimmt haben, ist nichts Ungewöhnliches. Trotzdem haben wir es in vielen Bereichen ordentlich gespielt.“

In einem weiteren internationalen Testspiel sind die Knappen am Montag (27.7.) gegen den Champions-League-Teilnehmer FC Porto gefordert. Das Duell steigt um 18 Uhr im Heidewaldstadion in Gütersloh. Die Begegnung ist Teil eines viertägigen Trainingslagers, das die Königsblauen ab Sonntag (26.7.) in Halle bezieht. Anders als sonst üblich werden die Einheiten im Ostwestfälischen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Gdansk: Budzilek (46. Bak) - Wojtkowiak (46. Kuswik), Maloca (46. Markovic), Janicki (46. Rudinilson), Lekovic (46. Stolarski) - Dzwigala (46. Pawlowski), Borysiuk (46. Vranjes) - Makuszewski (46. Mak), Nazario (46. Lukasik), Buksa (46. Chrzanowski) - Wisniewski (46. Haraslin)
Schalke: Fährmann - Caicara, Friedrich (70. Ayhan), Nastasic (46. Neustädter), Aogo - Geis - Sane, Höger (46. Kolasinac), Meyer, Draxler (46. Goretzka) - Platte (46. Huntelaar)
Tor: 0:1 Sane (44.)
Schiedsrichter: Tobianski (Polen)
Zuschauer: 7700


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Bremen: Verkauf steht bevor - Stürmer besitzt Ausstiegsklausel
Mit sofortiger Wirkung: Di Santo verlässt Werder

Ausgerechnet vor dem "Tag der Fans" schockt diese Meldung die Anhänger von Werder Bremen: Franco di Santo steht vor dem Wechsel zu Schalke 04. "Starkes Interesse von Schalke", hatte Thomas Eichin, der Bremer Geschäftsführer, das Werben der Westdeutschen um den Torjäger gegenüber dem kicker bestätigt. Am Mittag dann teilte der Verein per Pressemitteilung mit, dass der Argentinier den Verein mit sofortiger Wirkung verlässt. Die nun bestätigte und gezogene Ausstiegsklausel beläuft sich nach kicker-Informationen auf eine Höhe von sechs Millionen Euro.

Am Samstag hat di Santo beim "Tag der Fans" seine Mannschaftskameraden über die Entscheidung, von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch zu machen und den Verein zu verlassen, informiert. Anschließend verließ er mit seinem Berater das Weserstadion.

Die Karten liegen auf dem Tisch, das Kapitel Werder ist Geschichte. Seine Aussagen erweisen sich im Nachhinein als Lippenbekenntnisse. "Wir sind nah beieinander", hatte di Santo sich aus dem Urlaub zurückgemeldet und den Werder-Fans so die Hoffnung vermittelt, dass er den Vertrag an der Weser verlängert. Hinzu kam die aktuelle Entwicklung: Werder-Manager Eichin ging nochmals "bis an die Schmerzgrenze" und stockte das Angebot auf. Der Stürmer hätte per anno für einen über vier Jahre laufenden Vertrag gut drei Millionen Euro kassieren und damit noch vor Zlatko Junuzovic (2,6 Millionen Euro Jahresgehalt) zum bestbezahlten Profi im Kader avancieren können.

Ausstiegsklausel im Vertrag

Di Santo und seine Berater haben sich anders entschieden. Entgegen seinen Aussagen hat der 26-Jährige den Klub lange hingehalten und die nach Saisonende gewünschte schnelle Entscheidung über seine Zukunftspläne hinausgezögert. Nun indes rückt der Zeitpunkt näher, an dem er gezwungen ist, sich zu erklären: Der Spieler besitzt eine Ausstiegsklausel, die Ende Juli abläuft. Nach Information des kicker liegt diese bei sechs Millionen Euro. Werder hat diese Klausel gestaffelt. Im Winter hätte ein Interessent acht Millionen Euro zahlen müssen.

"Es gibt ein starkes Interesse von Schalke 04", sagte Eichin am Samstag in der Früh. Der Bremer ist froh, dass nun Bewegung in die Sache kommen wird. Schließlich muss er den Verlust des Toptorjägers ausgleichen. Zwei Wochen vor dem Pflichtspielstart beim Pokalspiel in Würzburg drängt die Zeit für die Hanseaten, die bei einem Verkauf di Santos nach Westdeutschland mit Anthony Ujah nur einen einsatzfähigen Angreifer im Aufgebot hätten, da Youngster Melvyn Lorenzen weiter angeschlagen ist und für den Liga-Start auszufallen droht. Eichin über die Dringlichkeit: "Wir müssen noch einen Stürmer holen."

Auf alle Eventualitäten seien sie vorbereitet, hatte der Bremer Macher immer betont. Nun gibt er zu, dass es sich nicht so ganz einfach gestaltet: "Wir konnten keinen Stürmer auf Halde holen." Finanziell sind dem Nord-Klub weiterhin die Hände gebunden, was die Handlungsfähigkeit einschränkt.
Schalke profitiert

Auch wenn di Santo dank der Ausstiegsklausel wesentlich günstiger zu haben ist als sein Marktwert angesetzt werden darf: Für Werder hat sich das jährige Engagement des aus der Premier League geholten Stürmers in jeder Hinsicht gelohnt, gerade auch finanziell. Ablösefrei ist 2013 der Nationalspieler aus Wigan gekommen. Eichin konnte damals kein hohes Handgeld zahlen und musste die Konstruktion akzeptieren, eine Klausel in das Vertragswerk zu schreiben. Auch auf die Gefahr hin, dass der Spieler, der im ersten Jahr nicht überzeugte, erst in der zweiten Saison zu einem beachteten Leistungsträger geworden ist, nun etwas unter Wert verkauft werden muss. Der aktuelle Marktwert für di Santo wird nach seinen 13 Saisontoren bei etwa zehn Millionen Euro angesetzt.

Davon profitiert Schalke, wie Bremen beim Ujah-Kauf von einer ähnlichen Konstellation profitiert hat. Auch der Nigerianer war günstig zu haben - dank einer schriftlich fixierten Vereinbarung. 4,5 Millionen Euro musste Bremen zahlen für einen Stürmer, für den der Marktwert bei acht Millionen Euro angesetzt wird.

kicker.de

Für 6 Mio.€ fast als Schnäppchen zu bezeichnen, damit ist man nun mit Huntelaar, Choupo-Moting, di Santo und Platte im Sturm gut besetzt und die nächsten Baustellen können abgearbeitet werden.

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19-Jähriger verlängert seinen Vertrag vorzeitig
Schalke bindet Sané bis 2019

Auf Schalke ist dieser Tage mächtig was los. Nach all den Wechselspielchen um Jefferson Farfan, Julian Draxler, Xherdan Shaqiri und Franco di Santo dürfte sich bei einem Akteur vorerst nichts tun. Toptalent Leroy Sané hat seinen bis 2017 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei Jahre verlängert.

Der 19-Jährige kam 2011 von Bayer Leverkusen zu den Königsblauen, für die er bereits von 2005 bis 2008 gespielt hatte. Seine ersten Schritte im Fußball hatte Sané von 2001 bis 2005 in Gelsenkirchens Nachbarschaft bei der SG Wattenscheid 09 gemacht, wo auch schon sein Vater Souleymane (174 BL-Spiele/71 Tore) kickte. Mit der Schalker U 19 wurde Leroy Sané in der vergangenen Saison deutscher Meister.

"Leroy ist ein überaus talentierter Spieler, der bereits in der vergangenen Saison angedeutet hat, wie vielseitig einsetzbar er im Offensivbereich ist", erklärt Manager Horst Heldt. "Angesichts seiner Entwicklung und des großen Potenzials freuen wir uns sehr, dass Leroy seine Zukunft auf Schalke sieht."

Der Junioren-Nationalspieler kam bisher zu 14 Einsätzen in der Bundesliga (drei Tore). Bei seinem Debüt in der Champions League hatte Sané beim 4:3 auswärts gegen Real Madrid ein Tor erzielt.

kicker.de

Damit den nächsten Nachwuchsmann langfristig gebunden. Hatte ihn zuerst für weniger talentiert wie Draxler oder Meyer gehalten, mit der Zeit hat man aber gesehen, dass in ihm ein Riesenpotenzial sitzt.

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Der erste Schritt zu einem Transfer zu Juventus Turin ist gemacht. Julian Draxler und die Italiener haben sich verständigt. Verhandlungen mit Schalke stehen noch aus.


Jetzt kann nur noch Schalke den Deal verhindern. Supertalent Julian Draxler steht vor dem Absprung und könnte sich schon in den nächsten Tagen Juventus Turin anschließen. Nachdem beide Parteien in den letzten Tagen verhandelten, kam es nun zum ersten Durchbruch.

Nach Informationen von Goal haben sich der gebürtige Gladbecker, vertreten von seinem Berater Roger Wittmann, und Juventus Turin geeinigt. Das Schalker Eigengewächs soll langfristig an die alte Dame gebunden werden. Draxler soll nach unseren Informationen aus Italien in Turin 3,7 Millionen Euro netto verdienen.

Die letzte Hürde des Transfers sind allerdings die Verhandlungen beider Vereine. Wittmann bestätigte exklusiv gegenüber Goal: "Eine Einigung besteht für mich immer erst dann, wenn alle drei Parteien sich verständigt haben. Wir sind aktuell an dem Punkt, wo nur noch Schalke und Juventus miteinander sprechen müssen."

Ab einem Angebot von 35 Millionen Euro dürfte Schalkes Sportvorstand Horst Heldt gesprächsbereit sein und sich mit Vertretern von Juventus an einen Tisch setzen. Eine mögliche Einigung könnte schon in den nächsten Tagen erzielt werden.

goal.com

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Schalker Innenverteidiger ist nun am Zug
Felipe Santana: Offizielle Anfrage aus der Türkei

Der Wechsel zum 1. FC Köln war wegen seines Muskelfaserrisses geplatzt, nun könnte wieder Bewegung in die Personalie Felipe Santana kommen. Gegenüber dem kicker bestätigte Schalkes Manager Horst Heldt: "Wir haben eine offizielle Anfrage aus der Türkei erhalten."

Welcher Klub mittels einer Agentur Kontakt zum FC Schalke 04 aufgenommen hat, wollte Heldt nicht verraten - nach kicker-Informationen ist es aber zumindest keiner von den drei großen Istanbuler Vereinen Galatasaray (mit Lukas Podolski), Besiktas (mit Andreas Beck) und Fenerbahce (mit dem Portugiesen Nani).

Nun ist der Spieler am Zug. Er muss sagen, ob er sich einen Wechsel in die Türkei vorstellen kann oder lieber abwarten will, ob sich nicht noch etwas anderes ergibt.

Heldt macht jedenfalls kein Geheimnis daraus, dass Schalke den Innenverteidiger, dessen Vertrag erst im nächsten Jahr ausläuft, schon jetzt unbedingt abgeben will. "Das weiß auch der Spieler", betont der Manager, der nicht unglücklich darüber wäre, wenn sich das Thema Felipe Santana so schnell wie möglich abhaken ließe.

Aber selbst wenn ein Transfer des Ex-Dortmunders am Ende scheitern sollte und Schalke ihn behalten müsste, würde der 29-Jährige nicht mehr für Königsblau auflaufen. Eine Trikotnummer hat er nach seiner Rückkehr von Olympiakos Piräus, wohin er seit Januar für die Halbserie ausgeliehen war, nicht mehr erhalten, zudem fehlt er bereits auf dem offiziellen Mannschaftsfoto für die neue Saison.

kicker.de

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Feinschliff unter Ausschluss der Öffentlichkeit



An Sonntag haben die Königsblauen ihr viertägiges Trainingslager in Halle/Westfalen bezogen.

Anders als unter Trainer André Breitenrieter bisher üblich sind die Einheiten dieses Mal nicht öffentlich. Der Chefcoach will knapp zwei Wochen vor dem Pflichtspielstart noch einmal die Möglichkeit nutzen, taktische Feinheiten mit seiner Mannschaft einzustudieren.

Mit dem Verlauf der Vorbereitung zeigte sich der neue Coach zufrieden, auch wenn er in den letzten Tagen mit einem arg dezimierten Kader arbeiten musste. „Die Jungs sind mit einem hohen Engagement, viel Spaß und Freude dabei“, berichtete Breitenreiter.

Im Rahmen des Trainingslagers bestreiten die Knappen ihr vorletztes Testspiel gegen den FC Porto. Das Duell mit dem Champions-League-Viertelfinalisten steigt am Montag um 18 Uhr im Heidewaldstadion in Gütersloh und wird nicht nur ein Härtetest, sondern auch ein Fingerzeig sein. Breitenreiters erste Elf soll nun allmählich Formen annehmen. Gute Karten dürfte Neuerwerbung Franco Di Santo haben. Der Ex-Bremer kam gemeinsam mit seinen neuen Teamkameraden am Sonntagmittag in Ostwestfalen an.

Der Südamerikaner hat bei S04 die Rückennummer 9 erhalten und in dieser Hinsicht Kevin-Prince Boateng beerbt. Im Gegensatz zu Sidney Sam, der bekanntlich „begnadigt“ wurde, ist eine Rückkehr des ebenfalls im Mai suspendierten Superstars nicht denkbar. „Daran haben beide Seiten kein Interesse“, verriet Manager Horst Heldt.

Konkrete Anfragen für den ehemaligen Mailänder liegen Heldt nach RS-Informationen weiterhin nicht vor, „Sky Italia“ allerdings glaubt, von einem Interesse von Al-Ittihad Dschidda am 28-Jährigen zu wissen. Der achtfache saudische Meister dürfte mit ähnlichen Argumenten locken wie Al-Jazira Abu Dhabi, neuer Klub von Jefferson Farfan. Dieser zahlt angeblich 9,7 Millionen Euro jährlich an den Peruaner.

Kehrer weiter abtrünnig


Dinge, mit denen sich Breitenreiter nicht beschäftigen muss. Nachdem die körperlichen Grundlagen gelegt sind, steht die Abstimmung der Mannschaft in den nächsten Tagen im Vordergrund. Das gilt auch und in erster Linie für Johannes Geis, Max Meyer und Leroy Sané, die mit Verspätung ins Training eingestiegen waren. Gleiches sollte eigentlich für U-Nationalmannschaftskollege Thilo Kehrer gelten. Dass das abtrünnige Defensivtalent, das zu Inter Mailand will, aber noch einmal das Schalker Trikot überstreift, scheint immer unwahrscheinlicher zu werden.

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Zweistellige Millionenofferte für Sane abgelehnt

Als Leroy Sané im März beim 4:3-Sieg des FC Schalke 04 in der Champions League bei Real Madrid sein überragendes Talent zeigte, schaute die große Fußball-Welt zu:

Mit einem ganz feinen Schlenzer erzielte der 19-Jährige damals ein wunderschönes Tor. Ein solcher Treffer, lachte Leroy Sané danach, würde ihm im Training öfter gelingen, aber nun hatte er auch auf der großen Bühne gezeigt, was in ihm steckt.

Und das blieb auch anderen nicht verborgen. Nach WAZ-Informationen wollte ein englischer Klub den Offensivspieler, der aus der Schalker Knappenschmiede stammt, in diesem Sommer verpflichten, aber daraus wird nichts: Denn jetzt verlängerte Sané seinen Vertrag auf Schalke, der ursprünglich bis 2017 lief, vorzeitig um zwei Jahre bis 2019 . „Wir sind froh, dass es geklappt hat“, sagt Manager Horst Heldt.

Er bestätigt, dass Schalke eine inoffizielle Anfrage eines englischen Vereins für Sané vorliegen hatte: Es ging um einen zweistelligen Millionen-Betrag allein an Ablöse, „aber wir haben das nicht weiter verfolgt“. Denn auch der Spieler sieht seine Zukunft auf Schalke: In der vergangenen Saison absolvierte er als U19-Spieler bereits 14-Bundesligaspiele und erzielte dabei drei Tore.

Mit der Vertragsverlängerung einher geht auch eine Gehaltserhöhung: Sané hatte bisher einen Ausbildungsvertrag bis 2017, der normalerweise mit rund 100 000 Euro pro Jahr dotiert ist – künftig wird er wie ein Profi bezahlt, allerdings auch leistungsbezogen.

Schalke hat damit wieder einmal gezeigt, dass die Talente aus dem eigenen Stall hier eine große Zukunft haben können – mit Thilo Kehrer, Sanés Mitspieler aus der U19, liegt der Verein ja augenblicklich überkreuz. Der Defensivspieler hat bei Inter Mailand ebenfalls einen Vertrag unterschrieben. Heldt betont aber insbesondere angesichts des Interesses anderer Vereine an Sané: „Es war wichtig, eine Marke zu setzen.“ Und Sané hat jetzt noch vier weitere Jahre Zeit, um für Schalke Tore wie in Madrid zu schießen...

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Draxler bleibt auf Schalke


Das Thema Julian Draxler zu Juventus Turin scheint vorbei. Wie Schalkes Sportdirektor Horst Held am Rande des Testspiels gegen den FC Porto (0:0) bestätigte, haben die Knappen das Angebot der Italiener abgelehnt. "Wir haben das Angebot geprüft, es kam für uns nicht in Frage", meinte Heldt. Nachbessern kann Juve nicht, denn die Schalker möchten einen Schlussstrich und keine unendliche Geschichte haben. S04-Coach André Breitenreiter freut sich jedenfalls, "dass Julian bei uns bleibt".

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Angeblich lag das Angebot von Juventus bei 15 Mio.€ + Bonuszahlungen, so dass die Endsumme bei 20-22 Mio. € liegen könnte - auf jeden Fall viel zu wenig für weitere ernsthafte Verhandlungen.

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0:0 gegen Porto – Debüts von Franco Di Santo und Sascha Riether




Die Königsblauen haben sich am Montag (27.7.) unentschieden vom FC Porto getrennt. Beim vorletzten Testspiel in dieser Vorbereitung sahen die rund 7500 Zuschauer im Gütersloher Heidewaldstadion ein torloses Remis. Im Duell mit dem Champions-League-Teilnehmer feierten die an den vergangenen Tagen verpflichteten Franco Di Santo und Sascha Riether ihre Premieren im Schalke-Trikot.

Das Duo stand ebenso wie Sommer-Neuzugang Johannes Geis in der Startelf, die in einem 4-4-2 agierte. Während Di Santo eine Stunde lang im Angriff spielte, beackerte Riether über die gesamten 90 Minuten die rechte Seite. „Franco hat erst zwei lockere Einheiten mitgemacht. Ich finde, dass er sich schon sehr gut in das Spiel unserer Mannschaft integriert hat. Er hat gezeigt, warum wir ihn verpflichtet haben. Ich denke, Franco kann für uns eine sehr gute Option in der Offensive sein“ sagt Breitenreiter. „Auch Sascha Riether hat mir gut gefallen. Er hat hinten rechts ganz routiniert gespielt. Ohne Fehler, ganz abgeklärt - so, als ob er schon lange Bestandteil des Teams ist.“

Die Königsblauen waren schnell darauf bedacht, das Spiel zu kontrollieren und hatten nach nicht einmal fünf Minuten die erste dicke Möglichkeit. Bei einem Huntelaar-Schuss aus kurzer Distanz zeigte Portos neuer Schlussmann Iker Casillas aber, dass er gut in Form ist. Der langjährige Keeper von Real Madrid klärte eine schöne Volleyabnahme des Niederländers, der von Leon Goretzka mit einem feinen Ball aus dem linken Halbfeld in Szene gesetzt worden war, mit einem starken Reflex.

Auch in der Folgezeit hatte der S04 die besseren Szenen. Di Santo mit einem Kopfball-Versuch, der knapp am Tor vorbei rauschte (18.) sowie Goretzka, dessen Schuss aus kurzer Distanz in letzter Sekunde geblockt wurde (29.) und abermals Di Santo hatten weitere Einschussmöglichkeiten. Gerade bei letztgenannter Szene war es eng. Denn nach einer Draxler-Hereingabe verzog der neue Stürmer aus Bremen nur ganz knapp. Die Gäste kamen vor dem Pausenpfiff nur einmal gefährlich vor das königsblaue Gehäuse. Mitte der ersten Halbzeit knallte Alex Sandro das Spielgerät aus spitzem Winkel an den linken Pfosten.

Die zweite Halbzeit, in die die Knappen mit unverändertem Personal starteten, begann so wie Durchgang eins aufgehört hatte. Schalke hatte die besseren Chancen, ließ diese aber liegen. Trotz der verpassten Möglichkeiten zeigte das Sturmduo Di Santo/Huntelaar, dass es sich auf Anhieb gut verstand. Den schönsten Spielzug hätte der Hunter beinahe mit einem Treffer abgeschlossen. Der Niederländer scheiterte allerdings nach einer schönen Hereingabe von Di Santo am eingewechselten Porto-Keeper Helton (57.). Der Argentinier war zuvor ganz stark von Julian Draxler in Szene gesetzt worden.

Mitte der zweiten Hälfte vollzogen beide Trainer diverse Wechsel. Die taktischen Maßnahmen - Breitenreiter hatte auf ein 4-2-3-1 umgestellt - nahmen der Partie etwas von ihrem Tempo. Beide Teams brauchten ein wenig Anlaufzeit, um sich an die Umstellungen zu gewöhnen. Chancen blieben insgesamt Mangelware. Während Schalke einige gute Umschaltsituationen nicht gut zu Ende spielte, kamen die Gäste nur bei Standards in gefährliche Regionen. Dabei brachten sie Ralf Fährmann im Tor der Knappen jedoch auch nicht wirklich in Bedrängnis, sodass auch die zweiten 45 Minuten torlos blieben.

„Wir haben sehr gutes Angriffspressing gespielt und nach Ballgewinnen gut umgeschaltet“, erklärt Breitenreiter. „Jeder hat gesehen, dass wir das Spiel klar hätten gewinnen müssen. Vor allem im ersten Durchgang hatten wir deutlich mehr Chancen.“ Im finalen Test vor dem Pflichtspielstart treffen die Knappen am Sonntag (2.8.) zum Abschluss des großen Schalke-Tages auf den FC Twente. Der Anpfiff in der VELTINS-Arena ertönt um 17.30 Uhr.

Schalke: Fährmann - Riether, Matip (71. Friedrich), Nastasic (71. Ayhan), Kolasinac - Goretzka (61. Meyer), Geis, Neustädter (61. Höger), Draxler (61. Sane) - Huntelaar (71. Platte), Di Santo (61. Sam)
Porto: Casillas (46. Helton) - Ricardo Pereira (46. Maicon), Marcano, Lichnovsky (46. Andre), Sandro (80. Angel) – Neves (61. Bueno), Varela (46. Tello), Brahimi (69. Silvea) – Aboubakar (69. Adrian), Oliveira (Maxi Pereira), Evandro (61. Danilo)
Tore: keine
Schiedsrichter: Dr. Thomsen (Kleve)
Zuschauer: 7513

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"Leichte Beschwerden" bei Schalkes Verteidiger
Die Adduktoren: Junior Caicara pausiert

In den ersten Wochen als Schalker hat Junior Caicara bereits angedeutet, weshalb er ein Stammplatz-Kandidat für die rechte Defensivseite ist. In diesen Tagen tritt der Zugang allerdings kürzer. Wegen Adduktorenproblemen kann er im Trainingslager, das am Mittwoch endet, nicht alle Einheiten mitmachen.

Junior Caicara verpasste am Montag auch den Test in Gütersloh gegen den FC Porto (0:0). Der andere Zugang für hinten rechts, Sascha Riether, erledigte seine Aufgaben über die gesamten 90 Minuten derweil routiniert und verdeutlichte: Der 32-Jährige will bei Schalke nicht nur Ersatzspieler sein, sondern ernsthafter Konkurrent von Junior Caicara. "Sascha hat das ganz abgeklärt und ohne Fehler gespielt - als wäre er schon lange ein Bestandteil dieser Mannschaft", lobte Trainer André Breitenreiter. "Er weiß, wie Fußball funktioniert, das hat er eindrucksvoll unter Beweis gestellt."

Junior Caicaras Beschwerden seien indes nicht sonderlich gravierend, versicherte Breitenreiter: "Er hat leichte Adduktorenprobleme, aber das werden wir in den nächsten Tagen in den Griff kriegen, sodass wir auch ihn zum Start fit haben." Am Mittwoch reist Schalke aus dem Übungscamp in Halle (Westfalen) ab.

Der Brasilianer hofft, am Sonntag einsatzfähig zu sein, dann nämlich bestreitet der FC Schalke 04 erstmals in dieser Vorbereitung ein Spiel in der Veltins-Arena. Bei der Generalprobe vor dem Pflichtspielstart eine Woche später im Pokal beim MSV Duisburg treffen die Königsblauen im Rahmen ihrer Saisoneröffnung ab 17.30 Uhr auf den FC Twente Enschede.

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Bei Schalke abgestürzt und aussortiert
Jetzt verhandelt Boateng sogar mit einem Saudi-Klub



Schickt Schalke Boateng in die Wüste?

Auf Schalke suspendiert, bei Milan und Galatasaray ungewollt – der Abstieg von Kevin-Prince Boateng (28). Jetzt hat sich der Schalkes Problem-Prince sogar mit einem Klub aus Saudi-Arabien getroffen, über einen Wechsel verhandelt.

Boateng kam 2013 für zehn Mio Ablöse vom AC Mailand nach Schalke. Nach einer guten ersten Saison stürzte er letztes Jahr bei Königsblau ab. Der Tiefpunkt: Nach der peinlichen Pleite in Köln (0:2) wurde Boateng zusammen mit Sidney Sam suspendiert.

Anders als bei Sam, den Schalke begnadigt hat, gibt es für den Prinzen kein Zurück. Schalke will Boateng nicht, und Boateng will Schalke nicht.

Aber: Boateng hat noch bis 2016 Vertrag bei den Königsblauen. Ein Wechsel zu Ex-Verein AC Mailand scheiterte, auch ein Transfer zum Podolski-Klub Galatasaray Istanbul kam nicht zustande.

Am Montag war Boateng zusammen mit seinen Beratern Edoardo Crnjar Edoardo Crnjar und Federico Pastorello zu Verhandlungen bei Saudi-Klub Al-Ittihad Dschidda.

Boateng-Kumpel und Ex-Mailand-Kollege Sulley Muntari ist diesen Sommer zu Al-Ittihad gegangen. Der Ghanaer soll sieben Mio pro Saison verdienen. Boateng würde laut der italienischen Zeitung „Tuttosport“ dieselbe Kohle winken.

Aber trotzdem ist es schwer vorstellbar, dass er in die Wüste geht. Mit 28 Jahren in die fußballerische Bedeutungslosigkeit zu wechseln, wäre das Eingeständnis seines sportlichen Scheiterns.

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Höwedes bleibt Kapitän, Mannschaftsrat gewählt

Benedikt Höwedes wird die Königsblauen auch in der kommenden Saison als Kapitän aufs Spielfeld führen. „Benedikt geht voran, er lebt Schalke 04“, begründet Chef-Trainer Andre Breitenreiter seine Entscheidung, Schalkes Nummer 4 die Kapitänsbinde erneut anzuvertrauen. Damit geht der Nationalspieler in seine fünfte Saison als Spielführer der Blau-Weißen. Mit Klaas-Jan Huntelaar bleibt auch der Stellvertreter des 27-Jährigen derselbe.

Neben Höwedes und Huntelaar gehören Ralf Fährmann, Marco Höger und Julian Draxler dem fünfköpfigen Mannschaftsrat an, der im Kurz-Trainingslager in Halle/Westfalen vom Team gewählt wurde.

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Schalke-Tag
Wieder über 100.000 Fans erwartet

Der Countdown läuft: Am Sonntag (2.8.) eröffnen die Königsblauen ab 10.04 Uhr mit dem Schalke-Tag feierlich die Saison 2015/2016.

Die Veranstaltung rund um die VELTINS-Arena ist für über 100.000 Fans aus der gesamten Bundesrepublik ein fester Bestandteil des Terminkalenders. Auch in diesem Jahr warten unglaublich viele Highlights auf die Besucher. Der Eintritt ist wie immer frei.

Den ganzen Tag über haben alle großen und kleinen Besucher die Möglichkeit, verschiedene Attraktionen zu bestaunen und Aktionsmodule auszuprobieren, die auch den Profis der Königsblauen einiges abverlangen werden.

Ob Interviews, Autogrammstunden oder Gastauftritte an den zahlreichen Modulen: Die Bundesligakicker sind mittendrin statt nur dabei. Publikumslieblinge wie Benedikt Höwedes, Ralf Fährmann und Max Meyer mischen sich ebenso unter die Fans wie der neue Chef-Trainer Andre Breitenreiter sowie natürlich die Zugänge Johannes Geis, Franco Di Santo, Junior Caicara und Sascha Riether. Die Spieler nehmen sich Zeit, um Autogramm- und Fotowünsche zu erfüllen oder auf den verschiedenen Bühnen auf dem Vereinsgelände einen Ausblick auf die neue Spielzeit zu geben.

Aber nicht nur der Kontakt mit den Profis der Knappen wird den Besuchern des Schalke-Tags in Erinnerung bleiben. Denn an den Aktionsständen von GAZPROM und vielen weiteren Sponsoren sowie Partnern des S04 geht es heiß her. Dabei können die Fans attraktive Preise wie zum Beispiel Eintrittskarten für die Heimspiele in der anstehenden Saison gewinnen.

Generalprobe um 17.30 Uhr gegen Twente

In diesem Jahr lohnt sich der Besuch der Saisoneröffnung für die königsblauen Fans gleich doppelt. Denn gleich im Anschluss an die Saisoneröffnung steigt der finale Test vor dem Pflichtspielstart. Das „Spiel unter Kumpels“ gegen den FC Twente wird um 17.30 Uhr angepfiffen. Für das Duell mit dem niederländischen Meister von 2010 sind am Spieltag noch Tickets erhältlich. Die Tageskassen West, Nord und Ost an der Arena öffnen um 10.04 Uhr. Weitere Infos gibt es auf schalke04.de und tickets-aufschalke.de.

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Michael Gspurning: Es passt im Torwart-Team



Seit dem Start der Vorbereitung zählt der letztjährige U23-Schlussmann Michael Gspurning zum Lizenzspielerkader. Im Interview mit schalke04.de spricht der ehemalige österreichische Nationaltorhüter über seine ersten Wochen im Profikader, die Zusammenarbeit mit Ralf Fährmann und Simon Henzler sowie seine bisherige Laufbahn.

Michael Gspurning, Sie haben von 2008 bis 2011 für die österreichische Nationalelf gespielt, waren Profi in Ihrer Heimat, den USA und Griechenland. Sind Sie ein Weltenbummler?

Es war eigentlich nie mein Plan, dass ich häufig den Verein wechsle. Das hat sich irgendwie immer alles so ergeben. Mittlerweile habe ich auf Schalke aber so etwas wie eine neue Heimat gefunden.

Nach einem halben Jahr als Leistungsträger in der U23 haben Sie einen Profivertrag auf Schalke unterschrieben. Ist damit für Sie als mittlerweile 34-Jähriger ein Traum in Erfüllung gegangen?

Das kann man schon so sagen. Schalke ist wirklich ein großartiger Verein. Ich bin sehr stolz, dass ich zu diesem Team gehöre. Hier gefällt es mir sehr gut, ich fühle mich wohl. Die ganze Stadt Gelsenkirchen ist Schalke und Schalke ist die Stadt. Das ist einfach ein Mythos. Ich möchte der Mannschaft helfen und bin da, wenn ich gebraucht werde.

Ralf Fährmann hat zuletzt in einem Interview mit schalke04.de betont, dass die Zusammenarbeit im Torwart-Team überragend sei...

Da kann ich dem Ralf nur zustimmen. Wir legen als Team einen großen Wert darauf, dass es untereinander passt. Das ist uns sehr wichtig. Wir haben gut zusammengefunden und kannten uns ja auch schon vorher ein wenig, da ich im Frühjahr schon phasenweise mit der Lizenzspielermannschaft trainiert habe. Gleiches gilt auch für Fabian Giefer und Janik Schilder aus der U23, der mit ins Trainingslager nach Velden gereist ist.

Wie spiegelt sich die gute Kameradschaft im Torwart-Training wider?

Wir pflegen eine offene Kommunikation, pushen uns gegenseitig. Jeder freut sich für den anderen, wenn er eine gute Aktion hinlegt und einen Ball aus dem Winkel fischt. Momentan könnte ich es mir im Umgang untereinander nicht viel besser vorstellen. So kann man die harte Arbeit mit Spaß verbinden und erfolgreich sein.

Mit Simon Henzler haben Sie auch einen neuen Torwart-Trainer. Was macht seine Arbeit aus?


Simon geht sehr gut auf die Spieler ein. Das ist extrem wichtig. Seine Art des Trainings gefällt mir und tut uns allen gut. Er ist ein guter Typ.

Können Sie uns auch etwas über Andre Breitenreiter berichten?

Er ist sehr offen mit uns, hat eine harte Linie, zeigt aber auch durchaus Verständnis für die Spieler. Das ist ein sehr guter Punkt, um die Mannschaft zu erreichen. Es passt!

schalke04.de

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Heute fand ja der Schalke-Tag statt. Impressionen gibt es hier...


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Premieren-Tor von Johannes Geis: 1:1 im Spiel unter Kumpels



Im finalen Test vor dem Beginn der Saison 2015/2016 musste sich der FC Schalke 04 am Sonntag (2.8.) trotz einer überlegen geführten Partie mit einem 1:1 gegen den FC Twente begnügen. Den Treffer im „Spiel unter Kumpels“ - beide Fanlager sind seit vielen Jahren miteinander befreundet - erzielte Johannes Geis (28.).

Nach mehr als zweieinhalb Monaten ohne Fußball im königsblauen Wohnzimmer war den Knappen anzumerken, dass sie dem Pflichtspielauftakt entgegenfiebern. Der S04, taktisch in einem 4-4-2 agierend, übernahm schnell das Kommando auf dem gut bespielbaren Platz.

Klaas-Jan Huntelaar im Eins-gegen-eins (3.), eine von Twente-Verteidiger Robbert Schilder abgefälschte Choupo-Moting-Hereingabe (6.), ein Kopfball von Matija Nastasic nach einer Viertelstunde und ein Huntelaar-Abschluss aus kurzer Distanz nach Vorarbeit von Julian Draxler (26.) sorgten für erste Gefahr, ehe Geis nach 28 Minuten mit einem wahren Traumtor die Führung besorgte. Der Neuzugang aus Mainz bugsierte einen Freistoß aus rund 25 Metern halbrechter Position in den rechten Winkel.

Auch nach dem 1:0 waren die Platzherren weiter tonangebend. Die beste Möglichkeit, um den Vorsprung auszubauen, hatte Joel Matip. Der aufgerückte Innenverteidiger köpfte kurz vor dem Pausenpfiff nach einem Geis-Eckball knapp über die Latte. Der niederländische Meister von 2010 tauchte vor dem Seitenwechsel hingegen nur einmal nennenswert im Schalker Sechzehner auf. Nach einer Hereingabe von Schilder setzte Kapitän Hakim Ziyech den Ball einen Meter neben die rechte Torstange (37.). Ansonsten verlebte Ralf Fährmann eine ruhige erste Halbzeit.

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts nahm Breitenreiter zwei Wechsel vor. So kamen nach Franco Di Santo, Sascha Riether und Geis auch Michael Gspurning und Junior Caicara zu ihren Arena-Debüts im blau-weißen Trikot. Im weiteren Verlauf des Spiels tauschte der Coach zudem weiteres Personal und stellte auf ein 4-2-3-1-System um. Insgesamt kamen 22 Akteure auf Schalker Seite zum Einsatz.

Die zweiten 45 Minuten begannen weitestgehend ausgeglichen. Der FC Twente verteidigte etwas höher als vor der Pause und schaffte es so, das Spielgeschehen vor allem ins mittlere Drittel des Feldes zu verlagern. Gefährliche Einschussmöglichkeiten ließen etwas länger auf sich warten. Erst nach 72 Minuten ging wieder ein lautes Raunen durchs Stadion, als der kurz zuvor eingewechselte Leroy Sane den Ball nach einem Sprint über mehr als 30 Meter an den rechten Pfosten setzte. Der Versuch des Youngsters wurde dabei im letzten Moment noch entscheidend abgefälscht. Keine 120 Sekunden später sorgte Huntelaar für die nächste gute Szene. Der Niederländer prüfte seinen Landsmann Nick Marsman nach einer Kolasinac-Flanke mit einem Kopfball aus kurzer Distanz.

Als alles schon nach einem knappen, aber verdienten Sieg für den S04 aussah, schlugen die Gäste dann eiskalt zu. 04 Minuten vor dem Ende traf Michael Olaitan mit einem Flachschuss aus acht Metern, nachdem Ziyech das Leder zuvor auf der Außenbahn gegen Caicara erobert hatte. Nahezu im direkten Gegenzug hatte Max Meyer das 2:1 auf dem Fuß. Ebenso wie Sane kurz zuvor hatte aber auch er Pech - der Versuch des Mittelfeldmanns klatschte an den rechten Pfosten. So blieb es trotz einer überlegen geführten Begegnung beim Remis.

„Wir haben eine ordentliche Leistung geboten und im Ballbesitz viele Chancen herausgespielt. Da haben die Jungs das, was wir trainiert haben, schon sehr ordentlich umgesetzt“, sagt Breitenreiter. Was gefehlt habe, seien weitere Treffer, aber „ich bin davon überzeugt, dass wir in Zukunft unsere Möglichkeiten besser ausnutzen werden. Es ist klar, dass wir unsere Automatismen noch nicht komplett verinnerlicht haben. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, aber das Spiel war ein weiterer guter Schritt. Ich freue mich auf den Pflichtspielstart in Duisburg.“

Schalke: Fährmann (46. Gspurning) - Riether (46. Caicara), Matip (81. Friedrich), Nastasic (63. Neustädter), Aogo (63. Kolasinac) - Choupo-Moting (63. Sam), Goretzka (63. Höger), Geis (81. Ayhan), Draxler (63. Meyer) - Huntelaar (81. Platte), Di Santo (63. Sane)

Enschede: Marsman - ter Avest (69. van der Lely) , Bijen (46. Uvini), Katsikas, Schilder (85. Andersen) - van der Heyden, Mokotjo (85. De La Cruz), Tapia (63. Cabral), Hölscher (46. Gutierez) - Ziyech, Eghan (46. Olaitan)
Tore: 1:0 Geis (28.), 1:1 Olaitan (86.)
Schiedsrichter: Stegemann (Niederkassel)
Zuschauer: 33.315

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Lissabon fühlt bei Boateng vor

Horst Heldt hat am Rande der Schalker Saisoneröffnung bestätigt, dass Sporting Lissabon Kontakt zu Kevin-Prince Boateng aufgenommen hat. Es gab in der Vergangenheit zwar immer mal wieder Interessenten, die für den Gutverdiener Boateng aber nicht in Frage kamen. Nun soll der Spieler laut Heldt aber einem etwaigen Wechsel gegenüber nicht abgeneigt. Direkte Gespräche zwischen den Klubs hat es bislang aber noch nicht gegeben.

kicker.de


Na hoffentlich wird man ihn noch los...

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AC Florenz will Talent Kaan Ayhan ausleihen



Seit 15 Jahren trägt Kaan Ayhan das Trikot des FC Schalke 04 - bald könnte der 20-Jährige aber nach Italien umziehen.

Nach Angaben von "Bild" will Serie-A-Klub AC Florenz den Abwehrspieler ausleihen. "Ja, sie haben Interesse. Ich werde das mit André Breitenreiter besprechen", sagte Schalke-Manager Horst Heldt im "Bild"-Gespräch.

Kaan Ayhan steht wohl nicht in Schalkes 18-Mann-Kader
Ayhan droht bei den Königsblauen ein Platz auf der Tribüne. Im Test gegen den FC Twente am Sonntag (1:1) wurde Ayhan erst kurz vor Schluss eingewechselt, als schon die 18 Feldspieler auf dem Rasen standen, die im Moment im Kampf um einen Platz im 18-Mann-Kader die Nase vorn haben. Zudem sind die Schalker in der Innenverteidigung gut besetzt. Matija Nastasic und Joel Matip haben einen Stammplatz sicher, Marvin Friedrich ist eine gute Alternative. Kapitän Benedikt Höwedes kehrt bald ins Training zurück - und auch Roman Neustädter hinterließ in der Vorbereitung einen guten Eindruck in der Innenverteidigung. Ein Wechsel auf Leihbasis wäre für Ayhan und Schalke sinnvoll.

Ayhan selbst dachte trotzdem in der Sommerpause nicht an einen Wechsel. "Darüber, dass ich den Verein verlasse, weil ich hier nicht Stammspieler werden könnte, habe ich noch nie nachgedacht", hatte Ayhan im RevierSport-Interview noch vor wenigen Tagen erklärt. "Für die neue Saison habe ich mir viel vorgenommen. Ich will auf so viele Einsätze wie möglich kommen. Wenn es geht, möchte ich Stammspieler werden. Die Rückschläge der letzten Saison haben mich mental gestärkt."

Nun könnte es doch zu einem Wechsel kommen. Der türkische U21-Nationalspieler bestritt bisher 29 Bundesligaspiele (ein Tor) und kam fünfmal in der Champions League zum Einsatz.

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Unverhoffter Geldregen dank Max und Escudero

Schalke-Manager Horst Heldt hat clever verhandelt: Für Wechsel der ehemaligen Spieler Sergio Escudero und Philipp Max gibt es fast 1,8 Millionen Euro.

Linksverteidiger Escudero, einst von Felix Magath nach Gelsenkirchen geholt, konnte die hohen königsblauen Erwartungen nie erfüllen. Deshalb kehrte Escudero nach Spanien zurück und wechselte zum FC Getafe. Dort überzeugte Escudero und wechselte Anfang Juli zum Europa-League-Sieger FC Sevilla. Von der Ablösesumme bekommen die Schalker nach WAZ-Infos etwa eine Million Euro.

Der Wechsel von Philipp Max vom Zweitligisten Karlsruher SC zum FC Augsburg ist noch nicht perfekt, steht aber kurz bevor. Von der Ablösesumme, die zwischen 3,6 und 3,8 Millionen Euro liegen dürfte, erhalten die Schalker 20 Prozent. Hintergrund: Max' Vertrag lief nach vier Jahren auf Schalke am 30. Juni 2014 aus. Dieser Vertrag hätte sich aber noch um ein Jahr verlängert, wenn Max in der Saison 13/14 drei Spiele bei den Profis und 25 in der U23 absolviert hätte. Diese Zahlen verpasste Max ganz knapp. Mit ein paar Spielminuten in den letzten Saisonpartien hätten die Schalker eine Ablöse für Max erzwingen können, allerdings sagte Heldt seinerzeit: "Wenn Philipp sich verändern möchte, wird so ein Thema nicht scheitern." Was Heldt damals nicht verriet: Er vereinbarte mit dem KSC eine Zusatzklausel mit einer Beteiligung bei einem Weiterverkauf.

Nun wechselt Philipp Max, Sohn von Schalkes Eurofighter-Legende Martin Max, wohl nach Augsburg. 20 Prozent von 3,8 Millionen Euro sind 750.000 Euro - auch das ist eine willkommene Zusatzeinnahme für die Königsblauen.

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Schalke: Itter wechselt zum SV Grödig
Wegen Bildrechten: Boatengs Wechsel zu Sporting geplatzt

Der FC Schalke 04 gibt sein Talent Pascal Itter an den SV Grödig ab, der 20-jährige Defensivspieler unterschrieb beim österreichischen Bundesligisten einen Zweijahresvertrag. Unterdessen ist der Wechsel von Kevin-Prince Boateng zu Sporting Lissabon geplatzt, wie der Klub aus Portugal vermeldete. Der kuriose Grund: Die Parteien konnten sich nicht über die Bildrechte einigen.

Boateng wollte offenbar weiter die Rechte für sich beanspruchen, Sporting aber diese selbst kontrollieren. Bei einem Transfer müssen teilweise zusätzlich die Bild- oder Imagerechte eines Sportlers übernommen werden. Laut Sporting konnten sich die Parteien diesbezüglich nicht einigen.

Ob das der wirkliche Grund ist, ist zumindest zweifelhaft. Zuvor hatte es bereits Irritationen um einen angeblich geplatzten Medizincheck gegeben - es wäre der dritte gescheiterte Check eines Schalkers in dieser Sommerpause gewesen. Zuvor waren bereits Felipe Santana (beim 1. FC Köln) und der inzwischen von den Königsblauen begnadigte Sidney Sam (bei Eintracht Frankfurt) durch die obligatorische Untersuchung gerasselt. Doch dann ließ Schalke verlauten, die Verhandlungen zwischen der Boateng-Partei und dem portugiesischen Klub seien "in vollem Gange" - führten aber nun einmal nicht zur Einigung, wie sich am späten Nachmittag herausstellte.

Itter-Wechsel zu Grödig perfekt

Zumindest in der Causa Pascal Itter konnte S04 Vollzug vermelden. Das Defensivtalent verlässt die Knappen trotz eines Vertrags bis 2017 - der neue Kontrakt beim SV Grödig hat dieselbe Laufzeit. Seit vorigem Sommer zählte der ehemalige Junioren-Nationalspieler zu Schalkes Profikader, ein Pflichtspiel bestritt er für die Lizenzmannschaft aber nicht. Itter kam in der abgelaufenen Saison 18-Mal bei der U23 in der Regionalliga zum Einsatz.

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unfassbar.... crazy

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Schalke hinterlegt beim SSC Neapel Interesse
Inler-Transfer nicht kurz vor dem Abschluss

Ja, der FC Schalke 04 beschäftigt sich mit Gökhan Inler. Und nein, der Wechsel des defensiven Mittelfeldspielers vom SSC Neapel zu den Knappen steht nicht kurz bevor. So fasste Manager Horst Heldt das Transfergerücht am Donnerstag zusammen. Zudem äußerte er sich über Kevin-Prince Boateng, dessen Wechsel zu Sporting Lissabon angeblich wegen Differenzen um Bildrechte gescheitert ist.

Der FC Schalke 04 sei in der Causa Inler "seriös vorgegangen" und habe beim SSC Neapel sein "Interesse bekundet", bestätigte Heldt gegenüber dem kicker. Allerdings habe es noch keine persönlichen Gespräche seitens der Königsblauen mit dem Umworbenen selbst gegeben, versicherten Heldt und Trainer André Breitenreiter unisono. Derlei Gespräche seien ohnehin "Grundvoraussetzung" für einen eventuellen Transfer. Gökhan könne sich einen Wechsel in die Bundesliga vorstellen, sagte Heldt, betonte aber, dass die Schalker beim Werben um den 31-jährigen "wie immer nicht konkurrenzlos" seien.

Die Erkenntnis, dass Schalke noch nach tatkräftiger Unterstützung fürs defensive Mittelfeld Ausschau halten sollte, reifte im Verlauf der Vorbereitung. "Wir haben unseren Kader analysiert und sehen auf dieser Position Handlungsbedarf", erklärte Breitenreiter. Es müsste ein besonders zweikampfstarker Abräumer sein - einer wie Inler.

Etwaiger Zuwachs hätte derweil nicht zwangsläufig zur Folge, dass S04 noch einen seiner vielen Sechser-Kandidaten veräußern müsste - Marco Höger, Roman Neustädter, Dennis Aogo, Kaan Ayhan und Leon Goretzka können alle auf dieser Position neben Johannes Geis spielen. "Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun", versicherte Heldt und ergänzte, dass sich Schalke einen weiteren Millionentransfer finanziell durchaus noch leisten könne.

Boateng-Transfer wird weiterverfolgt


Nicht mehr leisten wollen sich die Schalker ihren früheren Star Kevin-Prince Boateng. Einen Transfer "verfolgen wir weiter", sagte Heldt. Dass der Wechsel des Suspendierten zu Sporting Lissabon am Mittwoch wegen Differenzen um Bildrechte gescheitert sein soll, kann sich der Manager durchaus vorstellen. "In Deutschland ist es so, dass die Spieler ihre Bildrechte an den Verein abtreten", in Portugal werde dies aber wohl etwas anders gehandhabt.

"Für manche mag es skurril klingen, dass ein Wechsel an Bildrechten scheitert, aber dahinter steckt durchaus Brisanz, auch steuerrechtlich", erklärte Vertragsexperte Heldt. "So ein Vertrag ist kein Dreizeiler, sondern in mancher Hinsicht komplex." Heldt bleibt zuversichtlich, dass Boateng im Verlauf dieser Transferperiode doch noch bei einem anderen Verein unterkommt.

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Sporting-Offizieller spricht von gescheitertem Medizincheck
Geplatzter Boateng-Wechsel sorgt weiter für Wirbel

Der geplatzte Wechsel von Schalkes Kevin-Prince Boateng zu Sporting Lissabon sorgt weiterhin für Irritationen. Nach Angaben der Portugiesen ist der Transfer doch nicht an den Bildrechten, sondern am Medizincheck gescheitert. "Boateng hat sich in Lissabon dem Medizincheck unterzogen und ist wegen Knieproblemen durchgefallen", sagte Augusto Inacio, Geschäftsführer für internationale Beziehungen bei Sporting, dem Sender Sic Noticias. Schalke reagierte auf diese Aussagen überrascht.

Zunächst waren Gerüchte um einen missglückten Medizincheck laut geworden, die Boatengs Berater aber dementierte. Letztlich vermeldete Sporting am Mittwoch selbst, der Wechsel sei an Uneinigkeiten über die Bildrechte des Spielers gescheitert. Schalke hatte nach diesen Gerüchten erklärt, die Verhandlungen seien weiter im Gange.

Auf Schalke kann man sich keinen rechten Reim auf die jüngsten Aussagen machen. "Unsere Informationen sind andere. Wir haben von den Beratern von Kevin-Prince Boateng gesagt bekommen, dass der Medizincheck keine Rolle gespielt hat", erklärte Schalke-Sprecher Thomas Spiegel dem SID: "Wir gehen auch weiterhin davon aus, dass das der Tatsache entspricht."

Doch Sporting behauptet nun einmal das Gegenteil. "Er ist mit 16 am Knie operiert worden und seit zwei oder drei Jahren hat er immer wieder Probleme", ergänzte der frühere portugiesische Nationalspieler Inacio. Sporting-Trainer Jorge Jesus erklärte, Boatengs Qualitäten stünden "nicht in Frage. Aber es gab andere wichtige Faktoren", die man durch die Ärzte erfahren habe.

Boatengs Vertrag bei den Königsblauen läuft noch bis 2016, am 11. Mai war er vom Spiel- und Trainingsbetrieb suspendiert worden. Der Verein erklärte, das Vertrauensverhältnis zum Spieler sei zerstört. Deshalb ist Schalke weiterhin bestrebt, den 28-Jährigen abzugeben. "Wir werden uns in Kürze mit Kevin treffen und das klären", hatte Manager Horst Heldt am Donnerstag gesagt: "Wir verfolgen das Ziel, Kevin von der Gehaltsliste zu bekommen."

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Die Saison hat noch nicht angefangen, aber was im Winter ansteht, steht nun schon fest...

Winter-Trainingslager in Florida

Der FC Schalke 04 wird im Januar 2016 sein Winter-Trainingslager in den USA absolvieren.

Zur Vorbereitung auf die Rückrunde der Bundesliga-Saison 2015/2016 reist der Lizenzspielerkader nach Orlando, Florida. Im Rahmen des Trainingslagers nehmen die Königsblauen am Florida Cup teil.

S04-Marketingvorstand Alexander Jobst erläutert die Hintergründe der Entscheidung: „Die USA sind für uns ein wichtiger Markt - daher freuen wir uns sehr, dass wir dort bei perfekten Trainingsbedingungen und hervorragenden klimatischen Verhältnissen die Grundlagen für eine erfolgreiche Rückrunde legen können. Auch dank der guten Zusammenarbeit mit der DFL konnten wir diesen Plan erfolgreich umsetzen.“

Der Florida Cup findet 2016 bereits zum zweiten Mal statt. Auf der Pressekonferenz in Orlando am Freitag (30.7.), an der unter anderem S04-Repräsentant Gerald Asamoah teilnahm, wurden neben dem S04 auch Bayer Leverkusen sowie die brasilianischen Spitzenteams von Corinthians Sao Paulo und Fluminense Rio de Janeiro als Teilnehmer vorgestellt.

Insgesamt werden acht Mannschaften am Florida Cup teilnehmen und jeweils zwei Spiele bestreiten. Spielort sind das ESPN Wide World of Sports in Orlando und das Lockhart Stadium in Fort Lauderdale. Nach der vierjährigen Kooperation mit der ASPIRE Academy for Sports Excellence in Katar reisen die Königsblauen damit erstmals für ein Wintertrainingslager in die USA.

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Gleich geht es los mit dem ersten Pflichtspiel in Duisburg. Folgende Elf wird ins Rennen geschickt.

Taktisch wird es wohl ein 4-2-2-2 sein

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