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Bunddesliga Niedermeier und Schwaab sollen bleibenDie größten Abstiegsängste sind passé. Auch dank einer unter Trainer Kramny wieder gefestigten Defensive. Die von Vorgänger Zorniger aussortierten Niedermeier und Schwaab erweisen sich als Stabilisatoren. Das Duo soll gehalten werden. Die Innenverteidiger Georg Niedermeier (links) und Daniel Schwaab (rechts) sollen ihre Verträge beim VfB Stuttgart verlängern. Beim VfB Stuttgart läuft es unter Trainer Jürgen Kramny wieder richtig rund. Abgesehen vom kleinen Zwischentief mit den Niederlagen gegen Hannover 96 und Borussia Mönchengladbach hat der schwäbische Fußball-Bundesligist seit dem Wechsel vom selbstgefälligen Alexander Zorniger zu seinem soliden Nachfolger meist überzeugt. Der Vorstoß vom Tabellenkeller auf den elften Platz ist der Lohn für ordentliche Leistungen. „Es wäre schön, wenn wir die aktuelle Position zementieren könnten“, sagte Sportvorstand Robin Dutt am Dienstag in einer Medienrunde. „Ziel ist ein gesicherter Mittelfeldplatz, dann haben wir Planungssicherheit“, sagte Dutt. „Wir haben uns durch die Tabellensituationen in den letzten Jahren wirtschaftlich nicht nach vorne entwickelt.“ Eine gute Platzierung würde seine Position bei den vielen anstehenden Vertragsverhandlungen aus mehreren Gründen gehörig erleichtern. Nicht nur der finanzielle Rahmen des Managers wäre dann wesentlich größer. Der VfB würde auch für aktuell abwanderungswillige Spieler und potenzielle Zugänge sportlich interessanter. „Wir brauchen nach der Saison einen natürlichen Wechsel“, erklärte Dutt. „Das wird eine große Herausforderung im Sommer.“ Vor allem im Offensivbereich drohen große Lücken und damit großer Bedarf. Der Abschied von Spielmacher Daniel Didavi und Linksaußen Filip Kostic scheint kaum noch zu verhindern zu sein. Martin Harnik ist ebenfalls auf dem Sprung. Bei Torjäger Daniel Ginczek bleibt abzuwarten, ob das Interesse anderer Clubs wegen dessen langfristiger Verletzung erlischt. Dafür sieht es im Abwehrbereich, der vor wenigen Monaten noch als Problemzone galt, plötzlich wieder bestens aus. Vor der Winterpause galt es als sicher, dass der VfB die auslaufenden Verträge mit Georg Niedermeier und Daniel Schwaab nicht verlängern würde. Unter Kramny sind die beiden Routiniers als Innenverteidiger gesetzt. „Schwaab und Niedermeier machen es sehr gut. Es gibt derzeit keinen Grund zu wechseln“, betonte Dutt. Das gilt nicht nur für die laufende Spielzeit: Das Duo soll gehalten werden. Die Verhandlungen über eine Verlängerung der jeweils endenden Verträge laufen. „Mit Georg und seinem Berater sind wir im Austausch, nicht erst seit seinen beiden Toren gegen Hoffenheim. Er soll diese Rolle auch in der nächsten Saison ausfüllen“, sagte der Manager und ergänzte: „Das gilt auch für Schwaab.“ In Timo Baumgartl, Toni Sunjic und Winterzugang Federico Barba hat der VfB noch drei Alternativen für die Defensivzentrale. Aber von einer Überbesetzung will Dutt nicht sprechen. Baumgartl, unter Zorniger gesetzt, ist nach seiner Blinddarmoperation wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Beim vom italienischen Erstligisten FC Empoli ausgeliehenen Barba dauert es voraussichtlich noch zwei Wochen. Der 22-Jährige konnte seine Qualitäten wegen eines in einem Testspiel Anfang Februar erlittenen Muskelbündelrisses in der linken Wade noch nicht zeigen. „Barba kann auch linker Außenverteidiger spielen“, deutete Dutt Interesse an einer festen Verpflichtung an. Er hoffe, dass der Italiener bald fit werde und eventuell im Drittliga-Team zu Einsätzen komme. Barba und der drei Jahre jüngere Baumgartl sind vor allem Optionen für die Zukunft. Nach seiner bärenstarken Leistung am Samstag beim 5:1-Sieg gegen Hoffenheim, die er mit zwei Toren gekrönt hatte, steht Georg Niedermeier bei bundesliga.de zur Wahl zum Spieler des Spieltags. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Vorbereitung auf Ingolstadt gestartetDie VfB Profis starten in eine neue Trainingswoche – mit dabei ist auch ein zuletzt angeschlagener Spieler. Als die VfB Akteure an diesem Dienstag um kurz vor 10:30 Uhr erstmals in dieser Woche den Trainingsplatz betraten, war auch Timo Baumgartl wieder zurück im Kreise seiner Mannschaftskollegen. Der Verteidiger war Mitte Februar am Blinddarm operiert worden. Nach zehn Tagen Trainingspause und anschließenden individuellen Einheiten im Kraftraum und mit den Athletiktrainern auf dem Rasen, absolvierte er die beiden Teamtrainings am Dienstag. „Nach einer Pause ist es am Anfang zunächst schwierig wieder in den Rhythmus zu kommen, aber ich habe keine Schmerzen mehr und das ist das Wichtigste“, sagte der 20-Jährige und ergänzte: „Von der Fitness her hat es wieder gut funktioniert. Jetzt möchte ich mich wieder über gute Trainingsleistungen anbieten.“ Während sich der Innenverteidiger wieder näher an die Mannschaft arbeitet, haben seine Teamkollegen bereits die nächste Aufgabe in der Bundesliga im Blick. An diesem Samstag gastiert der VfB beim FC Ingolstadt. Der Aufsteiger spielt bislang eine sehr gute Saison und rangiert aktuell auf Tabellenplatz neun. „Das wird eine schwierige Aufgabe. Die Ingolstädter werden uns sicherlich nicht viele Räume geben“, sagte Timo Werner gegenüber VfB TV. Christian Gentner trainierte an diesem Dienstag unterdessen sowohl am Vor- als auch Nachmittag individuell. Der Kapitän hat noch leichte Probleme am Sprunggelenk, auf das er im Laufe der Englischen Woche einen Schlag bekommen hatte. Zudem absolvierte Martin Harnik wegen leichter muskulärer Probleme nicht den vollen Trainingsumfang. Am Nachmittag war unterdessen Federico Barba auf dem Rasen. Für den Italiener stand eine Laufeinheit mit dem Athletiktrainer Matthias Schiffers auf dem Programm. Quelle: vfb.de
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Intern VfB sucht neuen NachwuchschefPlanungssicherheit bei den Roten? Eher nicht: Die Jugendabteilung des VfB Stuttgart wird noch einmal umstrukturiert. Und auch im Kader gibt es Klärungsbedarf. Neue Rolle? Adrion (re./mit Kramny) Den sportlichen Absturz hat der VfB Stuttgart schon seit geraumer Zeit gestoppt. Nach dem 5:1 gegen die TSG Hoffenheim ist auch die Mini-Krise kein Thema mehr – und wenn nicht die halbe Mannschaft demnächst in Sitzstreik tritt, dürfte Robin Dutt schon bald etwas sein Eigen nennen, was der VfB-Sportvorstand bei den Roten so bislang nicht erlebt hat: Planungssicherheit. Und die sollte die Überlegungen und Verhandlungen bezüglich des künftigen VfB-Kaders doch deutlich beschleunigen. Aber da schüttelt Robin Dutt nur den Kopf. Die meisten Transfers, erklärt er, würden mittlerweile erst dann vollzogen, wenn die Vorbereitung der Proficlubs längst laufe. Die eigenen Hausaufgaben gehen dennoch etwas leichter von der Hand – zum Beispiel, wenn es darum geht, über Vertragsverhandlungen zu feilschen. „Mit Georg und seinem Berater sind wir im Austausch, nicht erst seit seinen beiden Toren gegen Hoffenheim“, sagt Dutt etwa über die Gespräche mit Abwehrrecke Niedermeier (30), der unter Trainer Jürgen Kramny wieder fester Bestandteil der Stammelf ist und seinen im Sommer auslaufenden Kontrakt verlängern soll. Doch es gibt es noch viel mehr zu tun. Einerseits droht dem VfB im Offensivbereich ein Umbruch nach dieser Saison, eine andere Neuordnung hat sich der Club nun selbst verordnet: Der VfB sucht einen neuen Nachwuchschef. Bisher leiten vier Personen den Talentschuppen der Roten: Rainer Adrion (Sportlicher Leiter U 23 bis U 17), Michael Gentner (U 16 bis U 11), Oliver Otto (Leiter Bildung und Erziehung) und Markus Rüdt (Leiter NLZ). Ab Sommer soll es einen alleinigen Chef des Nachwuchsleitungszentrums (NLZ) geben, der dann auch zur sportlichen Führungscrew des VfB gehört. „Bisher musste jeder mit seinen Fragen und Problemen einzeln zu Robin Dutt“, beschreibt Rainer Adrion den Status quo, „diese Struktur war nicht so schlank, wie sie sein sollte.“ Der neue Mann soll nun mit entsprechenden Vollmachten ausgestattet sein. Adrion: „Wichtig ist, dass er das Vertrauen des Vorstands genießt.“ Das er selbst nicht mehr hatte? Das heißt es bisweilen, wenn über einen möglichen Abschied des Sportlichen Leiters spekuliert wurde. Dass Adrion nicht der neue starke Mann wird, könnte diesen Eindruck verstärken. Doch sowohl Dutt als auch der ehemalige U-21-Nationaltrainer wiegeln ab. „Er war der erste Ansprechpartner“, sagt der Sportvorstand, „hat aber signalisiert, dass er nicht zur Verfügung steht für diesen mehrjährigen Prozess.“ Adrion ergänzt: „Ich sehe meine Kernkompetenz im Übergangsbereich zu den Profis und fände es schön, wenn der VfB dafür auch künftig Verwendung hätte.“ Zunächst soll Adrion den Übergang zum Neuen mitgestalten, danach wird eine neue Aufgabe für den 62-Jährigen gesucht. „Wir wollen ihn im Verein halten“, versichert Dutt, der nun die Suche nach dem NLZ-Chef extern forciert. Ein möglicher Kandidat: Peter Hyballa, der im Sommer als U-19-Coach in Leverkusen aufhört. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga 20 Millionen Euro für Timo Werner?Timo Werner zählt beim VfB Stuttgart zu den wertvollsten Spielern. Klar, dass andere Vereine am Jungstar interessiert und nun offenbar bereit sind, 20 Millionen Euro oder mehr zu bezahlen. Zwei Vereine scheinen besonders interessiert. Wie lange trägt Timo Werner noch das Trikot des VfB Stuttgart? Timo Werner muss in dieser Saison viel Kritik einstecken, weil er zu oft ins Abseits laufen oder zu viele Chancen vergeben würde. Dass der 20-Jährige dennoch zu den absoluten Topleuten beim VfB Stuttgart gehört, ist unbestritten. Alleine sein Marktwert (hier geht es zu den aktuellen Marktwerten aller VfB-Profis) bestätigt dies. Außerdem bestreitet er bereits seine dritte Saison als Profi und bringt es in dieser Spielzeit auf sechs Treffer und vier Vorlagen. Längst ist der junge Angreifer auch ins Visier anderer Vereine geraten. So berichtet die "Sport Bild" in ihrer Ausgabe von Mittwoch davon, dass Borussia Dortmund und RB Leipzig bereit wären, den Spieler für viel Geld zu verpflichten. Und das schon im Sommer. Bereits im vergangenen Jahr soll sich der BVB nach Werner erkundigt haben (Trainer Thomas Tuchel und Sportdirektor Michael Zorc halten große Stücke auf den jungen Stürmer). Und damals, wie jetzt auch, eine Absage erhalten haben. Dutt sagte dazu laut "Sport Bild": "Keine Chance." Von den Angeboten soll Dutt übrigens von Werner-Berater Karl-Heinz Förster informiert worden sein. Bei kolportierten 20 Millionen Euro Ablöse oder mehr dürfte aber auch Robin Dutt ins Grübeln kommen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Dutt stellt klar: Werner bleibt beim VfBDie angeblichen 20-Millionen-Angebote für Timo Werner hat es nach unseren Informationen nicht gegeben. So oder so denkt VfB-Sportvorstand Robin Dutt gar nicht daran, seinen Jungstar im Sommer abzugeben. Timo Werner jubelt im VfB-Trikot – so wird es auch bleiben Dass Filip Kostic und Daniel Didavi zu den begehrtesten Spielern in der Fußball-Bundesliga zählen und den VfB Stuttgart am Ende der Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit verlassen werden, daran hat sich VfB-Sportvorstand Robin Dutt längst gewöhnt. Und idealerweise auch schon darauf eingestellt. Nun steht mit Timo Werner ein weiterer Kicker mit dem Brustring bei der Konkurrenz hoch im Kurs. Behauptet zumindest die „Sport-Bild“ in ihrer aktuellen Ausgabe und versetzt den weiß-roten Anhang damit gehörig in Aufruhr. Demnach sollen Borussia Dortmund und RB Leipzig bereit sein, 20 Millionen Euro für den Jungstar im Angriff hinzublättern Angeblich hat Werners Berater Karl-Heinz Förster bereits konkrete Angebote vorliegen. Das ist nach Informationen unserer Zeitung aber nicht der Fall. So hat es bislang weder Gespräche zwischen dem 20-Jährigen und anderen Vereinen gegeben noch liegen bereits Angebote für den Stürmer vor, der es in seinen jungen Jahren bereits auf 87 Bundesligaspiele (14 Tore) gebracht hat. Vertrag läuft noch bis 2018 Während sich Werners Berater auf Anfrage „an den Spekulationen nicht beteiligen“ wollte, stelle Dutt unmissverständlich klar: Timo bleibt beim VfB. „Er ist, ähnlich wie Daniel Didavi im vergangenen Sommer, nicht zu verkaufen.“ Das werden die VfB-Fans gerne hören, auch wenn es einige unter ihnen gibt, die den Tausch 20 Millionen Euro für Timo Werner gerne annehmen würden. Nicht so Robin Dutt. Er setzt auch in der kommenden Saison auf den Junioren-Nationalspieler, dessen Vertrag mit einem geschätzten Jahresgehalt von einer Millionen Euro noch bis 2018 läuft. Aus sportlichen Gründen; aber auch, weil der Junge aus Stuttgart-Münster für die nötige Identifikation mit den Roten sorgt. Gemeinsam mit dem anderen Timo (Baumgartl) gibt er der VfB- Mannschaft ein Gesicht. Was außerdem gegen einen baldigen Abgang spricht: Der 20-Jährige ist sehr heimatverbunden, wozu auch die enge Bindung zu seiner Familie zählt. Ein Wechsel käme daher zu früh, heißt es aus seinem Umfeld. Was den BVB und RB Leipzig freilich nicht davon abhalten muss, irgendwann tatsächlich 20 Millionen auf den Tisch zu blättern. Quelle: Stuttgarter Nqachrichten
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Bundesliga Aufgeben kommt für Philip Heise nicht infrageVerteidiger Philip Heise kam vor der Saison mit großen Erwartungen zum VfB Stuttgart. Die haben sich bisher nicht erfüllt: Der Ex-Heidenheimer steht im Schatten von Emiliano Insua. Im Wartestand: VfB-Verteidiger Philip Heise (re.). Auch am Mittwoch hat Philip Heise das getan, was er fast jeden Tag tut: Er hat trainiert – und zwar wieder so akribisch und eifrig, dass er sich nichts vorzuwerfen hat. Auch Jürgen Kramny ist damit zufrieden, wie sich der linke Verteidiger in den Übungseinheiten präsentiert. Heise ist gesund, fit und höchst motiviert. Und dennoch blickt er wieder bange auf den Freitagnachmittag, wenn der VfB-Trainer seinen Kader für das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim FC Ingolstadt bekanntgibt. Mit Philip Heise oder, wie es schon Standard ist, ohne ihn? „Ich muss auf meine Chance lauern“, sagt der Neuzugang vom 1. FC Heidenheim, „und da sein, wenn der Trainer mich braucht.“ Was bisher eher die Ausnahme ist. Er hat ja Emiliano Insua. Der Argentinier, ebenfalls Neuzugang im vergangenen Sommer, kam, sah und spielte: 25 Einsätze, davon 23 über 90 Minuten. Insua (27) überzeugte vom ersten Tag an, erst im Training, dann in den Spielen. Seither ist er unentbehrlich. „Er macht richtig Spaß“, sagt Sportvorstand Robin Dutt über Insua, „er hat ein gutes Standing in der Mannschaft und verkörpert eine gute Mischung aus Sachlichkeit und Emotionalität.“ Ein idealer Mann für den Verein, ein Graus für den, der selbst Ansprüche auf dessen Position erhebt – Heise also. „Insua macht es gut“, sagt der gebürtige Düsseldorfer, „und solange unsere Ergebnisse stimmen, ist es okay für mich, dass er ständig spielt.“ Wie Heise ergeht es Florian Klein auf der rechten Abwehrseite Ein Einzelschicksal beim VfB? Keineswegs. Denn auf der rechten Abwehrseite hat sich Kevin Großkreutz (27) festgespielt, seit er im Winter aus der Türkei kam. Das ging auf Kosten von Florian Klein (29), der dort in der Hinrunde sein Revier hatte und jetzt fast nur noch auf der Bank sitzt – wie Heise auf der anderen Seite. Für beide gilt, was Heise sagt: „Einfach ist die Situation nicht. Aber Fußball ist ein Tagesgeschäft. Morgen kann es schon anders aussehen.“ Wobei Florian Klein im Vorteil ist: Der österreichische Nationalspieler hat längst nachgewiesen, was er für den VfB wert sein kann, Philip Heise vor allem mangels Gelegenheit noch nicht. Bei drei Bundesligaeinsätzen stand er insgesamt nur 48 Minuten lang auf dem Platz. Das ist zu wenig für ein Talent, das Robin Dutt bei seinem Wechsel vom 1. FC Heidenheim als „mit den besten Außenverteidiger der zweiten Liga“ gelobt hatte. In Heidenheim wäre Philip Heise vermutlich Stammspieler geblieben, bereut hat er seinen Wechsel dennoch nicht: „Wenn sich eine Tür öffnet, muss man durchgehen“, sagt er, „hier kann ich trotzdem eine Menge lernen.“ Weshalb er den steinigen Weg weitergehen will: Aufgeben kommt für ihn nicht infrage, einen angeblichen Flirt mit Fortuna Düsseldorf stellt er in Abrede: „Ich bin nicht auf der Suche nach einem anderen Verein. Das erste Jahr in der Bundesliga ist das schwerste, und für mich ist es kein verlorenes Jahr.“ Pech für Heise, dass er wie Emiliano Insua linker Verteidiger ist – und doppeltes Pech, dass er nur linker Verteidiger ist. „Das Training ist für Philip die einzige Möglichkeit, sich zu empfehlen“, sagt Jürgen Kramny. Was aber noch nicht das letzte Wort sein muss. Zum einen hat Heise schon fünfmal für die zweite Mannschaft gespielt. Dritte Liga zwar nur, wie früher bei Preußen Münster, doch „da kann ich auch im Spielrhythmus bleiben“. Und dann besteht noch die Option, dass er sein Repertoire erweitert. „Dann könnte er auch mal auf der vorderen offensiveren Position zum Einsatz kommen“, sagt Kramny. Dort ist Filip Kostic gesetzt, womöglich aber nur bis zum Saisonende – bis ihn ein Konkurrent wegkauft. Neue Konkurrenz droht Dann will Philip Heise da sein, genauso wie Florian Klein auf der rechten Seite für den Fall, dass Martin Harnik im Sommer geht. Allerdings droht neue Konkurrenz! Mit Jean Zimmer (22) vom 1. FC Kaiserslautern ist sich der VfB angeblich einig – ein Mann für alle Außenpositionen. Im Visier ist auch Marc Rzatkowski (26) vom FC St. Pauli – auch er ist vielseitig einsetzbar Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Faninfo FC Ingolstadt 04 - VfBLiebe VfB Fans, das Spiel am Samstagnachmittag (Anstoß 15:30 Uhr) beim FC Ingolstadt 04 ist für uns alle eine Premiere, denn die wenigsten waren in diesem Stadion bereits zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von 1.762 Fans unterstützt. Das Gastkontingent ist komplett verkauft, es gibt daher auch keine Gästekasse! Anfahrt mit Bus und Auto Aus Richtung München/Nürnberg (A 9): Ab der Autobahnausfahrt Ingolstadt-Süd stadtauswärts der Beschilderung folgen. Gäste PKWs bitte auf Parkplatz P4 in der Eriagstraße parken. Von dort aus ist der Gästeblock bereits sichtbar. Die Busse können direkt vor dem Gästeblock parken. Anfahrt mit dem Zug Ingolstadt ist sowohl im Fern- als auch im Nahverkehr entweder über Aalen oder Ulm gut zu erreichen. Allerdings gibt es keine Direktverbindungen. Vor dem Hauptbahnhof Ingolstadt mit den Buslinien 10,11,15,16 Richtung Stadtmitte bis Brückenkopf. Von dort mit der Sonderlinie 202 stadtauswärts zum Audi Sportpark. Das Stadionticket berechtigt am Spieltag zur Benutzung der Busse der INVG. Bei hohem Gästeaufkommen mit dem Zug, werden kostenlose Shuttles zur Verfügung gestellt. Verbindungen sind auf der Website der Deutschen Bahn zu finden. Alle Infos für Gäste-Fans in Ingolstadt Genehmigte Fan-Utensilien Fahnen bis 1,5m Länge 3 - 4 Schwenkfahnen (Stocklänge >1,50 Meter) Zaunfahnen: Erlaubt, solange Platz am Zaun vor dem Gästeblock ist. Zaunfahnen können nach vorn in den Innenraum gehängt werden OBERHALB der Werbung 3 Megaphone (nur für die Vorsänger bestimmt) 5 Trommeln Fotoapparate, Digitalkameras: Erlaubt (nur zum nichtkommerziellen Gebrauch) Nicht genehmigt Doppelhalter, diese sind generell nicht erlaubt! Sämtliche Pyrotechnik Mitbringen von Speisen und Getränken Weitere Informationen Stadionöffnung Das Stadion öffnet um 13:30 Uhr. Menschen mit Behinderung Plätze für Menschen mit Behinderung mit Begleitperson sind vorhanden (Bitte über die Fanbetreuung anmelden). Verpflegung Verpflegungsmöglichkeiten sind direkt am Gästeblock vorhanden – Bargeldzahlung. Rucksäcke / Taschen Rucksäcke und Taschen müssen am Stadioneingang bis zum Spielende abgegeben werden. Generell empfehlen wir Euch, Rucksäcke und Taschen nicht mit ins Stadion zu nehmen. Gürteltaschen werden kontrolliert und dürfen mit ins Stadion genommen werden. Bitte unterstützt unseren VfB wie immer lautstark und farbenfroh, aber jederzeit fair! Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind in Ingolstadt Eure Ansprechpartner Quelle: vfbv.de
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Bundesliga Intensive Partie erwartetDer VfB trifft mit dem FC Ingolstadt 04 auf einen Gegner, der Rückenwind hat. Jürgen Kramny geht von einem lauf- und kampfbetonten Duell aus. Jürgen Kramny ist kein Freund von Rechenspielen. „Das sollte man gerade in der Bundesliga lassen“, sagte der VfB Cheftrainer an diesem Donnerstag. Insofern beschäftigt er sich auch nicht mit der Frage, wie viele Zähler seine Mannschaft noch zum sicheren Klassenverbleib brauchen wird. „Wir sind gut beraten, wenn wir uns zu 100 Prozent auf die nächste Aufgabe konzentrieren.“ Diese steht für seine Mannschaft an diesem Samstag von 15:30 Uhr an beim FC Ingolstadt 04 auf dem Programm. „Dieses Spiel wird eine schwierige Aufgabe für uns. Die Ingolstädter haben bewiesen, dass sie jedem Team in der Bundesliga Probleme bereiten können“, sagte der 44-jährige Fußballlehrer. Der kommende Gegner überzeugt bisher in seiner ersten Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte. 32 Zähler haben die Ingolstädter schon auf ihrem Konto – aktuell einen mehr als der VfB. Einen neuen Ausfall zu beklagen „Sie haben die Euphorie aus ihrer Aufstiegssaison mitgenommen und mittlerweile einen deutlichen Rückenwind“, sagte Jürgen Kramny. Sein Team wird derweil versuchen, dem FCI diesen Wind aus den Segeln zu nehmen. „Wir dürfen nicht nachlässig werden und müssen das Spiel von der ersten Minute an mit der richtigen Einstellung angehen. Wir werden in den Zweikämpfen und läuferisch gefordert sein“, sagte der VfB Coach. Für dieses Unterfangen stehen dem 44-Jährigen fast alle Spieler zur Verfügung. Martin Harnik wird allerdings nicht mitwirken können. Der Offensivspieler hat sich im Training am Dienstag einen Faszienriss in der rechten Wade zugezogen. Christian Gentner trainierte unterdessen Anfang der Woche individuell. Beim ihm werden die verbleibenden Einheiten mit der Mannschaft zeigen, ob er am Samstag einsatzbereit ist. Dem Kapitän machten zuletzt Probleme an der Achillessehne zu schaffen. Die Spieler, die am Samstag für den VfB auflaufen werden, werden unterdessen auf jeden Fall Fakten schaffen wollen und mit Zählbarem aus Ingolstadt zurückkehren, damit das Thema „Rechenspiele“ schnellstmöglich keines mehr ist. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der effiziente AufsteigerDer FC Ingolstadt 04 beweist wie ein Team aus wenig viel machen kann und ist daher seinem Saisonziel schon sehr nahe. Bevor wir mit der Ingolstädter Erfolgsgeschichte anfangen, bringen wir eine Zahl ins Spiel, die dem Trainerteam des Aufsteigers noch am ehesten Kopfzerbrechen bereiten könnte. Es ist die Ziffer 19 und sie gibt Anzahl der erzielten Tore des Aufsteigers nach den bisherigen 25 Bundesliga-Partien an. Ein „nur“ möchte man zwangsläufig vor die 19 setzen, denn keine Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse hat in dieser Saison seltener das gegnerische Tor getroffen. Nach einem kurzen Zögern und Überlegen verkneift man sich das Wörtchen mit den drei Buchstaben, das in diesem Fall despektierlich verstanden werden könnte. Sodann möchte man es gleich wieder aufgreifen, wenn der Blick auf die Zahl der Ingolstädter Gegentreffer wandert. Nur 26 Mal ließ das Team des Trainers Ralph Hasenhüttl die gegnerischen Teams jubeln. Ein historischer Spitzenwert, wie der Datenlieferant Opta vermeldet. Noch nie hat ein Aufsteiger nach 25 Spieltagen so wenige Tore kassiert. In dieser Saison sind zudem nur der FC Bayern München (13) und Borussia Dortmund (25) besser sowie Hertha BSC gleichauf. Aufstiegskader nur punktuell ergänzt Dank der guten Defensivarbeit, die die Mannschaft um Kapitän Marvin Matip als gut funktionierendes Kollektiv verrichtet, ist auch der Grund dafür, dass Ingolstadt mit bereits 32 Punkten derzeit auf dem neunten Tabellenplatz fern der Abstiegszone rangiert. Sie haben die eingangs erwähnten 19 Tore also effizient eingesetzt. Zwölf ihrer Treffer erzielten sie übrigens nach einer Standardsituation (dreimal Ecke, dreimal Freistoß, sechsmal Elfmeter). Dennoch trauen sie der guten Ausgangslage vor dem letzten Saisondrittel noch nicht ganz. „Wir dürfen nicht nachlassen, bis wir den Klassenerhalt geschafft haben“, sagte der Stürmer Stefan Lex auf der Website des FCI vor dem Duell mit dem VfB an diesem Samstag (Anstoß 15:30 Uhr). Der 26-Jährige gehört ebenso wie viele seiner aktuellen Mannschaftskollegen zu einem eingespielten Team, das in der vergangenen Spielzeit bereits für den Aufstieg verantwortlich zeichnete. Vor der Bundesliga-Premierensaison ergänzte Ralph Hasenhüttl seinen Kader nur punktuell mit Spielern wie Romain Brégerie, Markus Suttner oder im Winter jüngst mit Dario Lezcano, die derzeit zum Stammpersonal zählen. Die drei wollen dazu beitragen, dass demnächst auch die letzten Zweifel am Klassenverbleib des FCI beseitigt werden. Im Jahr 2016 sind die Bayern noch ohne Heimniederlage (drei Siege, eine Unentschieden) und allgemein seit vier Begegnungen ungeschlagen (ein Sieg, drei Unentschieden). Geht es so weiter, steht der zweiten Bundesliga-Saison in dem bisher zwölfjährigen Vereinsbestehen nichts im Wege. Der VfB möchte jedoch an diesem Wochenende der Ingolstädter Erfolgsgeschichte für 90 Minuten eine Pause verleihen. Quelle: vfb.de
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3. Liga Immer weiterBeim Gastspiel am Samstagnachmittag bei Fortuna Köln versucht der VfB II, den Abstand auf den Nicht-Abstiegsplatz zu verkürzen. Fünf Punkte holte der VfB II aus der Englischen Woche, doch Trainer Walter Thomae ist sich noch immer unschlüssig, ob der Ausbeute: „Ich schwanke ehrlicherweise noch. Sowohl beim 1:1 gegen den Halleschen FC als auch beim jüngsten 1:1 gegen den Chemnitzer FC hätten wir auch gewinnen können. Im Spiel gegen Halle war die Chancenverwertung unser größtes Manko. Gegen Chemnitz wollten wir zunächst unsere Defensive sichern und einen frischen Cacau von der Bank bringen, wenn der Gegner müde wird. Dieser Plan ist mit dem 1:0 durch Cacau aufgegangen. Der Ausgleich kurz vor Schluss durch einen Strafstoß war - besonders, weil es gegen einen direkten Konkurrenten ging - extrem ärgerlich.“ Somit beträgt der Rückstand auf das „rettende Ufer“ weiterhin vier Punkte. Die nächste Möglichkeit, diesen Rückstand zu verkürzen, bietet sich dem VfB II am Samstag bei Fortuna Köln. Der Anstoß erfolgt um 14 Uhr. Die Elf aus der Kölner Südstadt steht mit 40 Punkten auf dem achten Tabellenplatz. Betrachtet man allerdings nur die Tabelle der Rückrunde, dann steht die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat auf Rang vier. In der Heimtabelle sogar noch einen Platz besser. Keine einfache Aufgabe für den VfB II, doch Walter Thomae gibt sich kämpferisch: „Ich habe die Fortuna beim jüngsten 1:1 in Großaspach beobachtet. Es ist eine gewachsene Mannschaft, die kompakt steht und leidenschaftlich kämpft. Beim 3:0 in der Hinrunde haben wir die Aufgabe gut gelöst. Auch diesmal ist es entscheidend, dass jeder für den anderen einsteht. Wir haben in den vergangenen drei Partien noch einmal ganz deutlich gemerkt, dass wir gegen jeden Gegner bestehen können. Mit diesem Bewusstsein müssen wir das Köln-Spiel in Angriff nehmen.“ Nicht mitwirken können beim Gastspiel in Köln Stephen Sama, Caniggia Elva (beide Oberschenkelzerrung), Arianit Ferati (Faszienriss), Prince Osei Owusu (Muskelbündelriss), Niklas Bolten (Handverletzung) und Daniel Ripic (Rückenprobleme). Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB gegen Ingolstadt ohne zwei Säulen?Am Samstag spielt der VfB Stuttgart auswärts gegen den FC Ingolstadt. Dabei muss er eventuell auf zwei wichtige Spieler verzichten. Marin Harnik droht für das kommende Spiel auszufallen. Ebenfalls fraglich ist der Einsatz von Kapitän Christian Gentner. Der Mittelfeldspieler wurde gegen Hoffenheim schon zur Halbzeit wegen Problemen am Sprunggelenk ausgewechselt und hat schon die ganze Saison mit Schmerzen an der Achillessehen zu kämpfen. Gentner konnte unter der Woche aber immerhin individuelle Einheiten auf dem Platz absolvieren. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Hasenhüttl warnt den VfBDer VfB Stuttgart gastiert am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Ingolstadt und trifft dabei auf einen Gegner, der schon öfter in dieser Saison überraschen konnte. Auch die Stuttgarter sollen die Stärke des Aufsteigers zu spüren bekommen. Ralph Hasenhüttl trifft mit dem FC Ingolstadt auf den VfB Stuttgart. Der FC Ingolstadt geht mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in sein Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfB Stuttgart. „Wir sind zu einer Heimmacht geworden. Wenn wir das weiter so durchziehen, werden wir ein entspanntes Frühjahr erleben dürfen“, sagte am Donnerstag Trainer Ralph Hasenhüttl, dessen Team zuhause bisher 18 Punkte gesammelt hat. Der Österreicher muss gegen die Schwaben auf den wegen gelb-rot gesperrten Pascal Groß verzichten. Ihn soll Max Christiansen ersetzen. „Er war in Frankfurt schon ein Aktivposten. Max spielt nicht die zentrale Figur wie Pascal, der sehr dominant ist. Dafür sind wir jetzt schwerer ausrechenbar“, sagte Hasenhüttl. Christiansen blickt dem Heimspiel zuversichtlich entgegen. „Ich habe mich in die Mannschaft reingefunden und habe eine ganz gute Position. Ich bin mit meinen Einsatzzeiten sehr zufrieden“, versicherte der Mittelfeldspieler des Tabellenneunten der Fußball-Bundesliga. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele werden. Aber ich will jetzt immer mehr.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Harnik fällt gegen Ingolstadt ausDer VfB Stuttgart muss beim FC Ingolstadt auf Martin Harnik verzichten. Ein Faszienriss in der Wade bremst den Stürmer aus. Der VfB-Stürmer Martin Harnik fällt im Spiel am Samstag aus. „Er hat einen Faszienriss in der rechten Wade“, sagte Trainer Jürgen Kramny am Donnerstag. Der österreichische Nationalspieler fehle am Samstag gegen den Aufsteiger der Fußball-Bundesliga sicher. Harniks Einsatz gegen Bayer Leverkusen acht Tage später sei zudem fraglich. Mehr zum Thema VfB Stuttgart beim FC Ingolstadt - Liveticker der Pressekonferenz zum Nachlesen VfB Stuttgart - Dutt stellt klar: Werner bleibt beim VfB Dagegen rechnet Kramny mit einem Einsatz des angeschlagenen Kapitäns Christian Genter, der wieder trainiert. Der Mittelfeldakteur war beim 5:1-Sieg gegen 1899 Hoffenheim wegen eines Achillessehnenproblems zur Halbzeit vorsichtshalber ausgewechselt worden. „Wenn er kann, wird er spielen“, kündigte der VfB-Coach an. Kramny zollte dem bayerischen Tabellenneunten großen Respekt. „Sie haben gezeigt, dass sie jedem Gegner wehtun können“, sagte er. Ingolstadt spiele „sehr pressing- und zweikampforientiert, hat aber auch fußballerische Lösungen“. Der VfB weist als Tabellenelfter einen Punkt weniger als der Neuling auf, könnte diesen im Fall eines Sieges aber überholen. „Wir schauen nach hinten und müssen die Augen nach wie vor offenhalten“, betonte der Trainer. Der VfB wolle schnellstmöglich die nötigen Punkte holen, um den Klassenerhalt sicher zu haben. Das Team wünscht seinem Stürmer auf Twitter bereits eine gute Besserung Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga „Punkt muss man dort erst mal holen“Der VfB Stuttgart gastiert am Samstag beim FC Ingolstadt. Für Trainer Jürgen Kramny und Sportchef Robin Dutt ein Auswärtsspiel, das zu den schwereren in dieser Spielzeit zählt. Jürgen Kramny und Robin Dutt (rechts) wollen mit dem VfB Stuttgart beim FC Ingolstadt Punkte mitnehmen. Der VfB Stuttgart steht dank des Aufschwungs unter Jürgen Kramny auf einem gesicherten Mittelfeldplatz. Aber für den Erfolgstrainer des schwäbischen Fußball-Bundesligisten ist der Abstiegskampf noch längst nicht vorbei. „Wir schauen nach hinten und müssen die Augen nach wie vor offenhalten“, betonte er am Donnerstag vor der Partie beim FC Ingolstadt. Der VfB wolle schnellstmöglich die nötigen Punkte holen, um den Klassenerhalt perfekt zu machen. Gegen den starken bayerischen Neuling bietet sich dem Tabellenelften VfB am Samstag (15.30 Uhr/Sky) die nächste Chance, seinen Vorstoß fortzusetzen. Allerdings wird das nicht nur wegen der guten Defensive Ingolstadts - der mit nur 26 Gegentreffern drittbesten der Liga - ein schwieriges Unterfangen. „Sie haben gezeigt, dass sie jedem Gegner wehtun können“, sagte Kramny. „Ingolstadt spielt sehr pressing- und zweikampforientiert, hat aber auch fußballerische Lösungen.“ Robin Dutt bezeichnete das bisherige Auftreten und Abschneiden des Aufsteigers als Überraschung: „Die machen einen richtig guten Job.“ Der VfB-Sportvorstand kennt FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl bestens. Beide machten zur gleichen Zeit ihren Trainerschein. „Das wird ein intensives Spiel. Die können wehtun, wir aber auch“, prognostizierte er eine kampfbetonte Partie. Harnik fällt in Ingolstadt aus Kramny hofft darauf, dass sein Team an die hervorragende Leistung aus dem Kantersieg gegen Hoffenheim anknüpfen und gegen die „Schanzer“ den nächsten Sieg feiern kann. „Wir können Ingolstadt überholen, wenn wir sie schlagen“, wies er auf eine zusätzliche Motivation hin. Vor dem 26. Spieltag liegen die Schwaben zwei Plätze und einen Punkt hinter dem Tabellenneunten FCI. „Wir dürfen nicht nachlässig werden und wollen den Abstand nach hinten vergrößern. Die nächste Chance haben wir dazu am Samstag“, sagte er. Zugleich strich Kramny heraus, dass dies eine richtig „schwere Aufgabe“ werde. Seine Mannschaft müsse von Beginn an die richtige Einstellung zeigen und zu 100 Prozent präsent sein. Dutt schätzt das ähnlich ein: „Einen Punkt muss man dort erst mal holen. Wenn wir drei schaffen, umso besser.“ Personell sieht es gut aus. Nur Stürmer Martin Harnik fällt wegen eines Faszienrisses in der rechten Wade definitiv aus. Dagegen rechnet Kramny mit einem Einsatz des angeschlagenen Kapitäns Christian Genter, der wieder trainiert. Der Mittelfeldakteur war beim 5:1-Sieg gegen Hoffenheim wegen eines Achillessehnenproblems zur Halbzeit vorsichtshalber ausgewechselt worden. „Wenn er kann, wird er spielen“, kündigte der VfB-Coach an. Stürmt Kravets oder Werner? Vieles spricht dafür, dass Kramny bis auf eine Position die Startformation vom Hoffenheim-Triumph auflaufen lässt. Timo Werner dürfte anstelle von Artem Kravets die Sturmspitze bilden. „Timo ist sehr, sehr wichtig“, lobte der Coach den 20-Jährigen, der schon sechs Saisontore erzielte. „Wir können stolz sein, dass er beim VfB spielt. Der Junge ist ein Eigengewächs“. Die jüngsten Spekulationen, Konkurrenten böten für das Talent 20 Millionen Euro und Werner könnte den VfB nach dieser Saison verlassen, lassen Kramny kalt: „Robin Dutt hat schon klargestellt, dass Timo auf jeden Fall bleibt.“ Die voraussichtliche Aufstellung des VfB Stuttgart: Tyton - Großkreutz, Schwaab, Niedermeier, Insúa - Serey Dié - Rupp, Gentner, Didavi, Kostic - Werner. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl „Mit dem VfB haben wir eine Rechnung offen“An diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) erwartet den VfB Stuttgart beim starken Aufsteiger FC Ingolstadt sicher kein Freundschaftsspiel. „Wir müssen von unserem Gegner nicht geliebt werden für die Art, wie wir spielen“, sagt Trainer Ralph Hasenhüttl (48). Draht nach Stuttgart: Trainer Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt. Herr Hasenhüttl, worauf darf sich der VfB Stuttgart am Samstag bei seinem ersten Bundesligaspiel in Ingolstadt gefasst machen? Auf eine Mannschaft, die mit 32 Punkten aus 25 Spielen über viel Selbstvertrauen verfügt. Und die gerade zu Hause nicht so einfach zu bespielen ist. Hinten schwer zu knacken und vorne selbst torgefährlich. Das wollen wir auch gegen Stuttgart zeigen. Sie werden dem VfB nichts schenken – auch wenn Sie bei acht Punkten Vorsprung auf Platz 16 mit dem Kampf gegen den Abstieg nichts mehr zu tun haben dürften. Oh, das sagen Sie! Wir sind mit 32 Punkten noch lange nicht durch. Wie viele Punkte werden in diesem Jahr nötig sein? Ich rechne mit mindestens 36. Unser Ziel ist es aber, die 40 zu erreichen, um ganz sicherzugehen. Inwieweit überrascht Sie das gute Abschneiden Ihrer Mannschaft? Ich habe schon vor der Saison gesagt, dass wir drinbleiben. Überraschend ist vielleicht, dass wir noch nie schlechter standen als auf Platz zwölf. Das haben uns viele nicht geglaubt; gerade, weil wir ja fast mit demselben Kader wie in der zweiten Liga weitergemacht haben. Bei uns passen die Abläufe und Automatismen. Das ist unser größtes Pfund und lässt uns bisweilen selbst mit den großen, etablierten Mannschaften auf Augenhöhe agieren. Zumindest ein Spiel lang. Sehen Sie für Ingolstadt dauerhaft das Potenzial für die Bundesliga? Ist ja nicht so einfach, sich zwischen großen Standorten wie München, Nürnberg und Augsburg zu behaupten. Wir sind im ersten Jahr dabei und können uns allein deshalb noch nicht als feste Größe der Fußball-Bundesliga bezeichnen. Wir haben das kleinste Stadion und zusammen mit Darmstadt den kleinsten Etat. Aber unser Umfeld hat Wachstumspotenzial . . . . . . vor allem wenn Audi noch was draufpackt. Das ist vielleicht die Außensicht, es entspricht aber nicht der Realität. Audi ist ein wichtiger Sponsor, der die kontinuierliche Entwicklung befürwortet – Schritt für Schritt. Der aber immerhin 20 Prozent Anteile an der FC Ingolstadt Fußball GmbH hält. Was ist der FCI in Ihren Augen: ein Werkclub? Ein kleiner Werkclub? Oder einfach nur ein erfolgreicher Fußballverein ohne große Tradition? Ein Werkclub sind wir auf keinen Fall, davon sind wir meilenweit entfernt, das ist Fakt. Dieses Image haben wir auch längst abgelegt. Wir sind ein kleiner und junger Verein, der mit seriöser Arbeit eine fantastische Entwicklung genommen hat. Sind Sie als solcher auch aufgenommen worden in der Bundesliga? Oder gab es auch Anfeindungen, wie sie beispielsweise die Hoffenheimer immer wieder erfahren? Nein, im Gegenteil. Wir bekommen eine Menge positives Feedback. Sogar von den Großen der Liga sind wir für unsere Spielweise gelobt worden. Wir spielen immer sehr mutig mit – das schaffen nicht viele andere Vereine in ihrem ersten Bundesliga-Jahr. Die Spieler vom Hamburger SV sehen das anders. Sie bezeichneten das Spiel und die Verhaltensweisen Ihrer Mannschaft auf dem Platz jüngst als eklig. Genau genommen waren das zwei HSV-Spieler, die mit unserer Spielweise ihre Probleme hatten. Fakt ist, wir waren die bessere Mannschaft, haben uns zahlreiche Chancen erspielt und hätten die Partie sogar gewinnen können. Borussia Mönchengladbach hat sich ähnlich abschätzig geäußert. Auch Mönchengladbach hat versucht, unsere Leistung kleinzureden. Ich habe ein Spiel gesehen, das wir mindestens eine Stunde lang beherrscht haben. Dass das einem Champions-League-Teilnehmer nicht gefallen kann, ist uns klar. Aber wissen Sie was? Bitte. Wir müssen von unserem Gegner nicht geliebt werden für die Art und Weise, wie wir spielen. Uns war schon im Voraus klar, dass wir nur gern gesehen sind, wenn wir als Aufsteiger brav die Punkte dalassen und schnell wieder verschwinden. Aber wir sind gekommen, um zu bleiben. Auch Sie agieren an der Seitenlinie immer sehr temperamentvoll. Gehören diese Emotionen dazu, um spielerische Nachteile gegenüber den etablierten Teams auszugleichen? Mein Torjubel ist sehr exzessiv – das sei mir verziehen. So viele Tore schießen wir ja nicht (lacht). Aber was den Umgang mit Schiedsrichtern und Gegner anbelangt, bin ich einer aus der ruhigeren Zunft. Ich glaube, dass ich mich in der Regel sehr respektvoll anderen gegenüber verhalte. Sie sind einer der Trainer-Aufsteiger dieser Saison – und andernorts heiß begehrt. Haben Sie sich schon entschieden, ob es für Sie nach der Saison weitergeht in Ingolstadt? Die Frage stellt sich für mich im Moment nicht, da ich noch ein Jahr Vertrag habe. Aber andere Angebote bringen Sie schon ins Grübeln? Nein, ich lasse mir deshalb nicht den Kopf verdrehen. Ich fühle mich wohl bei den Schanzern und möchte die Entwicklung hier weiter mitgestalten. Zum VfB haben Sie einige Verbindungen. Ja, richtig. Vor allem über meinen Sohn Patrick, der in der B- und A-Jugend beim VfB gespielt hat. Mit Robin Dutt habe ich zusammen den Trainerschein gemacht, und Jürgen Kramny kenne ich noch gut aus gemeinsamen Drittliga-Zeiten. Er war Trainer beim VfB II, ich beim VfR Aalen. Im Auswärtsspiel im Gazistadion haben wir damals den Aufstieg in die zweite Liga gefeiert – insofern habe ich sehr gute Erinnerungen an Jürgen Kramny (lacht). Ihr Sohn spielt mittlerweile ebenfalls in Ingolstadt, für die U 19. Der FCI wollte Patrick unbedingt haben. Ich habe aufgrund der fehlenden Objektivität meine Bedenken geäußert, aber die Verantwortlichen haben sich trotzdem für seine Verpflichtung entschieden. Er fühlt sich wohl hier – es wird aber wohl nie den Spieler Hasenhüttl unter dem Trainer Hasenhüttl geben. Und am Samstag werden Sie Ihren alten Kollegen zeigen, wie Fußball made in Ingolstadt funktioniert. Ich denke, das wissen sie schon jetzt. Mit dem VfB haben wir nach dem 0:1 im Hinspiel noch eine Rechnung offen. Damals haben wir sehr unglücklich verloren – jetzt wollen wir zeigen, dass wir in unserer Entwicklung einen Schritt weiter sind. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Kramny singt Lobeshymnen auf Timo WernerKampf gegen die Verlockungen: VfB-Trainer Jürgen Kramny würdigt den angeblich umworbenen Stürmer als „ganz wichtigen Spieler für uns“. VfB-Trainer Jürgen Kramny hält große Stücke auf Timo Werner. Keine Frage, die Nachricht hat eingeschlagen beim VfB, bei seinen Fans und bei den Strategen im Clubheim an der Mercedesstraße. Borussia Dortmund und RB Leipzig buhlen um Timo Werner, heißt es, sie bieten dem VfB satte 20 Millionen Euro Ablöse und dem Stürmer ein Jahresgehalt, das ihn schwindelig machen soll. Bitte, bestätigt ist das nicht. Doch bevor das angebliche Interesse konkret wird oder Timo Werner sich mit dem Gedanken an einen Wechsel anfreundet, baut der VfB vor, soweit es in seiner Macht steht. Erst Sportvorstand Robin Dutt, der Werner (20) für unverkäuflich erklärt hat. Und nun Jürgen Kramny. Bei der Pressekonferenz vor dem Spiel beim FC Ingolstadt an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) überschlug er sich schier vor Lob für den Angreifer – mehr Wertschätzung geht nicht. Beispiele gefällig? „Timo Werner ist sehr wichtig für uns.“ „Timo ist ein ganz wichtiger Spieler für uns, und das wird er auch bleiben.“ „Timo ist ein ganz, ganz wichtiger Spieler. Es gibt keine Gedanken, ihn abzugeben.“ „Wir dürfen stolz sein, dass Timo für den VfB spielt.“ Das Joker-Tor gegen Hoffenheim als Antwort an Werners Kritiker Hätte Werner diese Lobeshymnen gehört, wäre er wohl rot geworden. Aber bleibt er ein Roter? „Ich spreche fast täglich mit ihm“, sagt Jürgen Kramny, „zu mir hat er nicht gesagt oder angedeutet, dass er weg will.“ 94 Pflichtspiele sind ein hoher Vertrauensbeweis für einen 20-Jährigen. „Timo hat die meisten Spiele von Anfang an gemacht, gegen Hoffenheim hat er sich auch als Joker bewährt und bei seiner einzigen Torchance gleich getroffen, als er reinkam“, sagt Kramny an die Adresse all jener, die Werner für seine zuweilen großzügige Chancenverwertung rügen. Kramny gehört nicht zu ihnen: „Timo weiß, dass er einen Trainer hat, der ihn zu 100 Prozent unterstützt.“ Mögliche Interessenten wird das nicht davon abhalten, ihre Fühler nach dem Angreifer auszustrecken und womöglich ein konkretes Angebot auf den Tisch zu legen. „Es ist doch klar, dass ein Spieler in den Fokus anderer Vereine rückt, wenn er gute Leistungen abliefert“, sagt Kramny, „aber Robin Dutt hat sich dazu ja deutlich geäußert.“ Gegen den FC Ingolstadt dürften den warmen Worten auch Taten folgen. Timo Werner kehrt wohl in die Startelf zurück, die Auszeit gegen Hoffenheim soll eine Ausnahme bleiben. „Ich habe zuletzt viel gespielt, da hat mir eine Pause gutgetan“, sagt Werner. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Darf Cacau von Beginn an ran?Der VfB Stuttgart II gastiert am Samstag bei Fortuna Köln und setzt dabei wieder auf die Torjägerqualitäten von Ex-Nationalspieler Cacau. Aber stürmt der Deutsch-Brasilianer auch von Anfang an? Cacau will es beim VfB Stuttgart II nicht bei einem Treffer belassen. Trifft er in der Partie bei Fortuna Köln? Allmählich wird es eng für den VfB Stuttgart II mit einem erfolgreichen Ende im Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Fußball-Liga. Zwar hat das Team um den Trainer Walter Thomae zuletzt fünf Punkte aus drei Spielen geholt, doch ist die zweite Abordnung des VfB weiterhin Tabellenletzter und hat auf das rettende Ufer einen Rückstand von vier Zähler. Neun Spiele bleiben der Mannschaft noch, um doch in der Liga zu bleiben. Dabei mithelfen soll Cacau, der am Samstag (14 Uhr) in der Partie bei Fortuna Köln ebenso im Kader steht wie Philip Heise aus dem Profikader. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Zweimal samstagsDas Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers und das Heimspiel gegen den VfR Aalen finden jeweils samstagnachmittags statt. Der Deutsche Fußball-Bund hat die Spieltage 32 und 33 exakt terminiert. Demnach spielt der VfB II zwei Mal am Samstagnachmittag. Am 2. April kommt es zum Stadtderby bei den Stuttgarter Kickers. Der Anstoß erfolgt um 15:30 Uhr im GAZi-Stadion. Zeitgleich tritt der VfB in der Bundesliga bei Darmstadt 98 an. Eine Woche später, am 9. April, empfängt die Mannschaft von Trainer Walter Thomae den VfR Aalen zum Heimspiel. Gespielt wird von 14 Uhr an im GAZi-Stadion. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts FC Ingolstadt 04 - VfB Der VfB tritt erstmals in der Bundesliga-Historie beim FC Ingolstadt 04 an. Der Anpfiff an diesem Samstag erfolgt um 15:30 Uhr. Hier gibt’s die Zahlen, Daten, Fakten zum Duell mit dem Aufsteiger. Bundesliga-Bilanz aus VfB Sicht Gesamt: 1 Spiel, 1 Sieg, 1:0 Tore Heim: 1 Spiel, 1 Sieg, 1:0 Tore Auswärts: die Partie am Samstag ist das erste Bundesliga-Duell der beiden Teams in Ingolstadt Unterstützung Der VfB wird in Ingolstadt von 1.762 mitreisenden Fans unterstützt. Wissenswertes rund um den Stadionbesuch liefert die Faninfo. Premierenduell Beim bisher einzigen Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften erzielte Daniel Didavi den VfB Siegtreffer (58. Minute). Przemyslaw Tyton parierte zudem in der 4. Minute einen Elfmeter. Standards Der VfB hat ligaweit die meisten Tore nach ruhenden Bällen geschossen (15, wie Darmstadt). Die Ingolstädter haben zwölf ihrer 19 Saisontreffer nach Standardsituationen erzielt. Serie Der VfB ist seit fünf Partien gegen Aufsteiger unbesiegt, die vergangenen drei Duelle gewannen die Jungs aus Cannstatt allesamt. Defensivkünstler Ingolstadt ist bezüglich der Anzahl der Gegentore nach 25 Spielen der beste Aufsteiger der bisherigen Bundesliga-Geschichte. Der FCI musste bislang nur 26 Treffer hinnehmen. Wettervorhersage Für Samstagnachmittag werden in Ingolstadt laut Wettervorhersage sieben Grad Celsius erwartet. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 30 Prozent. Spielleitung Die Leitung der Partie übernimmt der Schiedsrichter Manuel Gräfe. An den Seitenlinien wird der Unparteiische von Guido Kleve und Thomas Gorniak unterstützt. Der Vierte Offizielle ist Thorsten Schriever. Für Manuel Gräfe ist es das 29. Bundesliga-Spiel mit VfB Beteiligung. Unter seiner Spielleitung gewann das Team mit dem roten Brustring 13 Bundesliga-Partien, spielte fünf Mal unentschieden und verlor zehn Mal. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Kapitän Gentner ist an BordBeim 5:1 gegen die TSG Hoffenheim schmerzte ihn wieder die Achillessehne, Christian Gentner musste vorzeitig vom Platz. Im Spiel beim FC Ingolstadt ist er aber wieder an Bord. Beißt auf die Zähne: Christian Gentner ist gegen Ingolstadt dabei. Als der Mannschaftsbus am Freitagnachmittag vom Hof rollte, war Christian Gentner an Bord. Der Kapitän, der unter der Woche wegen Schmerzen an der Achillessehne nur reduziert trainieren konnte, will es im Duell mit dem FC Ingolstadt an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) versuchen. „Das Spiel ist wichtig für uns, wir nehmen es sehr ernst“, sagt Trainer Jürgen Kramny. Mit einem Sieg würde der VfB Stuttgart den Neuling in der Tabelle überholen und könnte sich weiter nach oben orientieren. Einfach wird das nicht. Der VfB betritt Neuland: Erstmals tritt er im Audi-Sportpark an. Einen Vorgeschmack dessen, was auf ihn zukommt, hat die Mannschaft im Hinspiel bekommen, das der VfB durch ein Tor von Daniel Didavi (59.) mit 1:0 gewann. „Die Ingolstädter haben die Euphorie aus der Aufstiegssaison mitgenommen. Was das auslösen kann, habe ich selbst früher beim FSV Mainz erlebt“, sagt Jürgen Kramny. Die Ingolstädter Mannschaft ist zusammengeblieben, die Automatismen funktionieren. Hinzu kommen Robustheit, Lauffreude und die Fähigkeit, aus wenigen Treffern erstaunlich viele Punkte zu machen. Deshalb fordert Kramny: „Wir müssen von Beginn an die richtige Einstellung zeigen und zu 100 Prozent präsent sein.“ Martin Harnik blieb nach seinem Faszienriss in der Wade zu Hause. Für ihn rückte Boris Tashchy nach. Ingolstadt muss den gesperrten Pascal Groß ersetzen. Für ihn wird wohl Max Christiansen einspringen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Mit Härte und Routine ins nervige DuellDie Jungen haben Pause, gefragt sind beim VfB Stuttgart Kerle, die den Kampf annehmen und auch mental stark sind – gerade gegen den FC Ingolstadt. Die Bayern spielen nicht schön, aber für einen Aufsteiger überaus erfolgreich. Härtetest in Ingolstadt: Daniel Didavi (li., gegen Markus Suttner). Das eher langweilige 1:1 zwischen dem Hamburger SV und dem FC Ingolstadt wäre nach dem Schlusspfiff keiner weiteren Würdigung wert gewesen – wenn nicht das Nachspiel in der Mixed Zone gewesen wäre. Dort, wo Spieler und Journalisten die 90 Minuten aufarbeiten, liefen die Hamburger Josip Drmic und Lewis Holtby zu großer Form auf. „Das Spiel von Ingolstadt ist ein Horror für die Bundesliga“, wetterte Drmic, „so ein Spiel tut nur den Augen weh.“ Holtby ereiferte sich: „Die sind nur am Labern. Eine ekelhafte Mannschaft.“ Arnd Zeigler, der Werder-Fan am WDR-Mikrofon, rief dem FCI in seiner Kultsendung am Sonntag zu: „Ihr geht allen auf den Sack!“ Na dann: Viel Spaß, VfB! An diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) feiern die Roten ihre Premiere im Audi-Sportpark, und was sie dort erwartet, fasst Sportvorstand Robin Dutt so zusammen: „Es verlangt jedem etwas ab, gegen Ingolstadt zu spielen. Es wird ein harter Kampf.“ Trainer Jürgen Kramny weiß: „Ingolstadt hat gezeigt, dass sie jedem Gegner wehtun können.“ Was durchaus wörtlich zu verstehen ist. Magere 26 Gegentore geben dem FC Ingolstadt recht Zerstören, provozieren, Zeit schinden – es ist das Repertoire eines Aufsteigers, der sich bewusst ist, dass er mit herkömmlichen Mitteln wohl keine Chance in der Beletage des Fußballs hätte. So aber schlägt sich der Neuling den Bauch mit Punkten (32, VfB 31) voll, die ihn bestens nähren. Trainer Ralph Hasenhüttl kann deshalb nichts Schlimmes an dem garstigen Stil finden, dessen geistiger Vater er ist – magere 26 Gegentore (VfB 49) geben ihm recht. „Der eine mag es eklig nennen, wir nennen es Pressing“, winkt er bloß ab. Schon vor der Saison hatte er den Seinen die Absolution erteilt: „Wir dürfen ruhig ekelhaft bleiben und unbequem sein. Die anderen dürfen ruhig kotzen, wenn sie gegen uns verlieren.“ Ästheten, heißt das, können ja zum Ballett gehen. Oder dorthin, wo der Pfeffer wächst. Ingolstadt geht dorthin, wo es wehtut. Weshalb der VfB nicht nur ein paar Schachteln Ibuprofen im Gepäck hat, sondern auch eine Extraportion Härte. „Wir werden nicht weniger hart spielen als Ingolstadt. Wir werden keinen Zentimeter zurückstecken“, verspricht Robin Dutt und findet: „Solche Spiele machen eher Spaß.“ Womöglich so viel Spaß wie der FC Chelsea beim Champions-League-Gewinn 2012: Derjenige seiner Spieler, der die Mittellinie überschritt, hatte mit dem Zorn von Trainer Roberto di Matteo zu rechnen. Oder die Griechen bei der EM 2004: drei 1:0-Siege in der Vorrunde, aber am Ende Europameister. „Modern ist, wenn man gewinnt“, beschied Trainer Otto Rehhagel die Kritiker. Robin Dutt: „Wir können dem Gegner auch wehtun“ Jetzt also Ingolstadt. Deren Auftritte, sagen Spötter, seien so prickelnd wie der 1. FC Köln im Aufstiegsjahr. Die Geißbockelf ist historisch der Zweitligameister mit den wenigsten Toren und brach im ersten Bundesligajahr den Rekord an 0:0-Spielen, was wie das Beispiel Ingolstadt zeigt: Der Erfolg heiligt die Mittel. Wie sich die Großen der Liga darüber ereifern, bestätigt und bestärkt die Außenseiter aus dem Bayrischen nur. „Wir müssen sehr präsent in den Zweikämpfen sein und das Laufspiel annehmen“, fordert Jürgen Kramny. Robustheit kann auch nicht schaden. „Uns kann man wehtun, wir können dem Gegner aber auch wehtun“, sagt Robin Dutt und nennt stellvertretend drei Namen: Serey Dié, Georg Niedermeier und Kevin Großkreutz. Kerle zum Fürchten – hart, aber herzlich. Nicht ohne Grund sind alle drei knapp 30 Jahre alt oder darüber: Ihr Auftrag erfordert eine gewisse Routine, das nötige Augenmaß und Mumm, ohne dabei über die Stränge zu schlagen. Nicht ohne Grund bilden die drei auch die Säulen, die beim jüngsten Aufschwung dem VfB Halt gaben. Beim 5:1 gegen die TSG Hoffenheim hatte der VfB einen Altersschnitt von 27,7 Jahren. Es war das älteste Bundesligateam an diesem Spieltag und das älteste VfB-Team seit zehn Jahren. Was kein Zufall war. „Krisensituationen stellen für jüngere Spieler immer größere Herausforderungen dar, vor allem vom Kopf her“, weiß Robin Dutt, „deshalb brauchst du da Erfahrung. Bei Kevin Großkreutz zum Beispiel waren wir uns im Winter sofort einig, ihn als erfahrenen Spieler zu holen.“ Zum Vergleich: Vergangene Saison hatte der VfB zuweilen einen Altersschnitt von 23,8 Jahren, damals hatte er sich erst am letzten Spieltag vor dem Abstieg gerettet. Was aber nicht heißen soll, dass der Verein die Ausbildung des eigenen Nachwuchses schleifen lässt, im Gegenteil: „Wir brauchen auch in Zukunft Toptalente wie Timo Werner oder Timo Baumgartl.“ Wenn dann einer dabei ist, der sich später zu einem Spieler vom Schlage eines Dié, Niedermeier oder Großkreutz entwickelt – umso besser. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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B-Junioren-Bundesliga Weiterhin Tabellenführer Auch nach dem 20. Spieltag stehen die U17 Junioren des VfB Stuttgart in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest ganz oben. Gegen den TSV 1860 München ließ einzig die Chancenauswertung zu wünschen übrig. Am Ende siegte das Team von Trainer Heiko Gerber mit 1:0. Die VfB Junioren agierten von Beginn an offensiv. Die mit den beiden Spitzen Eric Hottmann und Toptorjäger Tim Pöhler aufgestellten Cannstatter Jungs, kamen nach knapp zehn Minuten zu ihrer ersten Möglichkeit, doch zunächst war Schlussmann Kretschmar zur Stelle. Über Eric Hottmann, Enes Türköz und Daniel Bux kamen die Jungs mit dem roten Brustring noch vor der Halbzeit zu zahlreichen weiteren, hochkarätigen Möglichkeiten, doch die Gerber Schützlinge schafften es auch aus aussichtsreichen Positionen nicht den Ball im Gästetor unterzubringen. So ging es mit dem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause. Elfmeter bringt die Entscheidung Nach der Pause waren es die Münchner Löwen, die die erste Chance hatten, doch Jerome Weisheit im Tor der Weiß-Roten hielt seinen Kasten sauber. Nachdem Enes Türköz noch kurz zuvor scheiterte, gingen die VfB Junioren in der 52. Minute in Führung. Daniel Bux konnte im Strafraum nur durch ein Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Tim Pöhler sicher zum 1:0. Auch im Anschluss machte die Gerber-Elf viel Druck. Jeffrey Idehen scheiterte zwei Minuten nach dem Führungstreffer aus kürzester Distanz. Die Gäste hatten kurz vor dem Ende durch einen Weitschuss die Möglichkeit zum Ausgleich, doch Funke scheiterte um Zentimeter. So blieb es bis zum Schlusspfiff beim 1:0. In der Tabelle ändert sich damit vorerst nichts. Die U17 Junioren stehen mit 49 Punkten aus 20 Spielen weiterhin ganz oben. Der ärgste Verfolger FC Bayern München kann am morgigen Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg nachziehen. Bei einem Sieg würde der Vorsprung der VfB Nachwuchsspieler noch drei Punkte betragen. Am kommenden Samstag, 19. März, ist die Gerber-Elf bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Anpfiff ist um 13:30. Quelle: vfb.de
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3. Liga Verdienter Auswärtssieg Bereits nach einer Stunde war die Partie im Kölner Südstadion zwischen Fortuna Köln und dem VfB II entschieden. 3:0 führte die Mannschaft von Trainer Walter Thomae – und dies auch verdient. Cacau brachte die VfB II Youngster in der 24. Minute in Führung. Daniele Gabriele erhöhte mit einem verwandelten Foulelfmeter (55.) und Cacau mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag erzielte per Kopf das 3:0 (59.). Die Gastgeber kamen in der 76. Minute durch Marco Königs zum 1:3-Endstand. Damit bleibt die Fortuna der Lieblingsgegner des VfB II in der 3. Liga, denn im vierten Aufeinandertreffen gab es den vierten Sieg. Durch diesen dreifachen Punktgewinn bleibt der VfB II mit 30 Punkten zwar auf dem letzten Tabellenplatz der 3. Liga, hat auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz aber nur noch drei Zähler Rückstand. Der VfB II fand gut in die Partie und näherte sich in den Anfangsminuten mit gleich drei Torschüssen dem Gehäuse der Kölner an. Erstmals richtig gefordert war Kölns Torhüter Andre Poggenborg bei einem Freistoß von Daniele Gabriele aus 23 Metern, den er mit einer Faust über die Latte lenkte (14. Minute). Nach einem Konter dann die Führung für den VfB II. Marco Grüttner bediente Cacau, dessen Schuss noch abgefälscht wurde und somit unhaltbar für den Fortuna-Keeper zum 1:0 im Netz landete (24.). Nach einer halben Stunde erreichte ein weiter Freistoß den freistehenden Marco Grüttner, dessen Kopfball landete aber genau in den Armen von Andre Poggenborg. Die beste und einzige Möglichkeit der Hausherren im ersten Durchgang resultierte aus einem Schuss von Kai Bösing, der knapp am Tor von Benjamin Uphoff vorbeiging. Den Kölnern fiel gegen die sicher agierende Defensive des VfB II nichts ein, sodass beide Teams beim Stand von 0:1 in die Halbzeitpause gingen. Cacau und Gabriele erhöhen auf 3:0 Die Fortuna kam mit mehr Engagement aus der Kabine, doch ein Querschläger von Andre Poggenborg bot Daniele Gabriele die Chance auf 2:0 zu erhöhen, sein Schuss klatschte allerdings an den Pfosten (50.). Besser machte es der 21-Jährige fünf Minuten später. Phillipp Mwene konnte bei seinem Solo nur noch durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden und Schiedsrichter Alexander Sather entschied sofort auf Elfmeter. Daniele Gabriele schickte den Keeper in die andere Ecke und erhöhte mit seinem fünften Saisontreffer auf 2:0 (55.). Vier Minuten später dann die vorzeitige Entscheidung, nachdem Cacau eine Flanke von Phillipp Mwene per Kopf zum 3:0 im Kölner Tor unterbrachte (59.). In der 73. Minute verließ der Ex-Nationalspieler leicht angeschlagen das Feld, für ihn kam Tobias Rathgeb in die Partie. Dieser war gerade drei Minuten auf dem Platz, da verwertete Kölns Top-Torjäger Marco Königs eine Flanke von Lars Bender zum 1:3 (76.). Die Fortunen warfen noch einmal alles nach vorne, sodass der VfB II Platz zum kontern hatte. Und auch zu zwei guten Chancen kam, doch beide Abschlüsse von Marco Grütter verfehlten knapp das Ziel (78. und 81.). Es lief bereits die Nachspielzeit, da touchierte ein Schuss von Lars Bender die Latte des VfB II Tores, sodass es beim 3:1-Auswärtssieg für die Thomae-Elf blieb. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Zurückgekämpft Der VfB teilt sich an diesem Samstag im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt 04 die Punkte. Nach 90 Minuten trennen sich die Mannschaft von Jürgen Kramny von den Schanzern 3:3 (1:1). Dabei bewiesen die Jungs aus Cannstatt Moral und glichen zwei Rückstände (0:1; 1:3) dank einer starken Schlussphase aus und kehren somit mit einem Zähler nach Stuttgart zurück. Ausgangslage Zwei Tabellenplätze, aber nur einen Zähler trennten die beiden Clubs vor dem 26. Spieltag. Der FC Ingolstadt 04 ging mit 32 Punkten als Neunter in die Partie. Der Aufsteiger empfing den VfB als unbesiegter Gastgeber im Jahr 2016 (drei Siege, ein Unentschieden). Zuletzt trennten sich die Schanzer drei Mal in Serie 1:1 von ihren Gegnern. Der VfB hatte vor dieser Begegnung 31 Zähler auf dem Konto und feierte am vergangenen Wochenende einen deutlichen Sieg im Nachbarschaftsduell gegen die TSG Hoffenheim (5:1). Personal Jürgen Kramny vertraute dem Großteil seiner erfolgreichen Startformation vom erfolgreichen Heimspiel gegen die Hoffenheimer. Der VfB Cheftrainer nahm lediglich eine Änderung vor und ließ Timo Werner für Artem Kravets stürmen. Auf der Gegenseite wechselte Ralph Hasenhüttl dagegen gleich fünf Mal. Pascal Groß fehlte nach seiner gelb-roten Karte in der Vorwoche gesperrt. Zudem waren der Außenverteidiger Markus Suttner, der Mittelfeldspieler Romain Brégerie sowie die Offensivkräfte Stefan Lex und Elias Kachunga nicht von Beginn an dabei. Für sie rückten Danny da Costa, Roger, Almong Cohen, Mathew Leckie und Dario Lezcano in die Anfangself. Spielverlauf 4. Minute: Der VfB startet schlecht in die Auswärtspartie beim Aufsteiger. Nach einem Fehlpass der Jungs aus Cannstatt in der eigenen Hälfte kommt der Ingolstädter Moritz Hartmann an den Ball, zieht aus spitzem Winkel direkt ab und bringt sein Team in Führung. 6. Minute: Die Mannschaft von Jürgen Kramny verliert nach diesem frühen Rückstand aber nicht die Ruhe. In der Folge erarbeitet sie sich mehrere gute Chancen. Die erste davon hat Lukas Rupp, dem der Ball vor dem Tor aber beim Köpfen über die Stirn rutscht, nachdem Filip Kostic von der linken Seite geflankt hatte. 9. Minute: Die nächste Gelegenheit nutzen die VfB Spieler zum Ausgleich. Emiliano Insua erobert den Ball, leitet den Gegenzug ein, passt auf die linke Seite zu Filip Kostic. Der Mittelfeldspieler hat genug Platz, um seine Schnelligkeit auszuspielen und trifft mit seinem fünften Saisontor schließlich zum 1:1. 12. Minute: Und das Team mit dem roten Brustring bleibt weiter gefährlich. Kurz nach dem Ausgleich prüft Daniel Didavi Ingolstadts Torhüter Ramazan Özcan mit einem tückischen Aufsetzer. Der Schlussmann wehrt den Ball zur Seite ab. 17. Minute: An vielen Offensivaktionen des VfB ist bis zu diesem Zeitpunkt Filip Kostic beteiligt. So verfehlt Timo Werner am kurzen Pfosten nach einer Flanke des Serben sein Ziel nur knapp. 19. Minute: In der eigenen Abwehr erlauben sich die Jungs aus Cannstatt aber eine neuerliche Unachtsamkeit. Diese nutzt erneut Moritz Hartmann für einen Torschuss aus, bleibt diesmal aber erfolglos. 32. Minute: Im Angriff der Gastgeber macht immer wieder Moritz Hartmann auf sich aufmerksam. Diesmal probiert er es mit einem Fallrückzieher. Der Ball rollt aber am Tor vorbei. 45. Minute + 1: Unmittelbar vor dem Pausenpfiff hat Lukas Rupp nochmal die große Chance zum Führungstreffer. Der Mittelfeldspieler scheitert aus kurzer Distanz aber an Ramazan Özcan. Danach gehen die beiden Mannschaften in Kabine, nachdem sie den Zuschauern zuvor eine unterhaltsame Partie geboten haben. Unterm Strich hatte der VfB die größeren Gelegenheiten für einen zweiten Treffer, wenn die Gastgeber auch von der 30. bis zur 45. Minute etwas mehr Spielanteile hatten. 56. Minute: Das Team mit dem roten Brustring gerät nach dem Wiederanpfiff erneut in Rückstand. Nach einem Freistoß von der linken Seite kommt Mathew Leckie freistehend wenige Meter vor dem Tor zum Kopfball und trifft zum 2:1. 61. Minute: Und der Aufsteiger legt nach. Dario Lezcano erzielt mit einem direkten Freistoß das 3:1. 65. Minute: Jürgen Kramny reagiert und bringt Artem Kravets für Serey Dié ins Spiel. 74. Minute: Weiterer Wechsel beim VfB: Boris Tashchy kommt für Timo Werner. 75. Minute: Zum Glück kein Tor. Dario Lezcano trifft für Ingolstadt nur das Außennetz. 79. Minute: Die Jungs aus Cannstatt erzielen den Anschluss. Nach einem Freistoß legt der eingewechselte Boris Tashchy per Kopf auf Lukas Rupp ab, der zum 2:3 trifft. 81. Minute: Und fast der Ausgleich! Emiliano Insua schießt nur knapp am Tor vorbei. 84. Minute: Jetzt jubeln die VfB Spieler doch noch über ihren dritten Treffer des Spiels. Daniel Didavi verwandelt einen Foulelfmeter zum Ausgleich. Zuvor war Filip Kostic im Strafraum zu Fall gebracht worden. 90. Minute: In der Schlussphase spielen die Jungs aus Cannstatt praktisch mit zehn Spielern, da Kevin Großkreutz sich mit nur noch humpelnd über den Platz bewegen kann. Der Außenverteidiger beißt auf den die Zähne. Er kann auch nicht vom Platz, da der VfB bereits drei Mal gewechselt hatte. In Sachen Spielstand tat sich in den Schlussminuten dann nichts mehr, sodass sich beide Clubs die Punkte teilen. Fazit Der VfB beweist in dem Duell mit dem FC Ingolstadt Moral. Gelang ihnen der Ausgleich nach dem 0:1 in der ersten Hälfte noch recht zügig, sah es im zweiten Durchgang phasenweise nicht gut für die Mannschaft von Jürgen Kramny aus. Nach den beiden Treffern der Gastgeber zum 2:1 und 3:1 konnten die Jungs aus Cannstatt zunächst keinen Druck auf das gegnerische Tor ausüben. Lukas Rupp & Co. gaben jedoch nicht auf, schafften erst den Anschluss und dann auch noch den Ausgleich. Somit sichert der VfB einen weiteren Zähler auf dem Weg zum Klassenverbleib. Beide Mannschaften stellen darüber hinaus unter Beweis, dass sie gerade nach Standardsituationen für Torgefahr sorgen können. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielNach der Partie in Ingolstadt spricht der VfB Cheftrainer Jürgen Kramny von einem Punkt der Moral. Jürgen Kramny: „Das war heute von der ersten Minute an ein super intensives Spiel. Wir haben eigentlich gut ins Spiel reingefunden und waren viel am Ball. Aber mit der ersten Aktion leiten wir dann den Rückstand ein. Darauf haben wir gut mit Geschwindigkeitsangriffen vor allem über Filip Kostic reagiert. Nach dem Ausgleichstreffer war es eine offene Partie mit für uns einigen guten Szenen aus dem Spiel heraus. Ingolstadt war vor allem nach Standards gefährlich. Nach der Pause haben wir unseren Rhythmus nicht mehr aufnehmen können und sind dann durch eine Standardsituation in Rückstand geraten. Nach dem 1:3 haben wir Hopp oder Top gespielt und nochmal versucht, mit Boris Tashchy und Artem Kravets etwas Körperlichkeit einzuwechseln. Wir haben weiter daran geglaubt, auch als wir dann quasi nur noch zu zehnt waren. Kevin Großkreutz hat auf die Zähne gebissen und trotz Verletzung durchgehalten. Er hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt. Am Ende ist es für uns nach dem 1:3-Rückstand ein Punkt der Moral. Die Mannschaft hat bis zum Schluss alles gegeben.“ Ralph Hasenhüttl: „Ich hätte nicht geglaubt, dass ich mich über einen Punkt in der Bundesliga zunächst nicht freuen kann. Beide Mannschaften haben sofort gezeigt, dass sie nach vorne wollen. In den ersten Minuten waren wir etwas zu beeindruckt, weshalb der Ausgleich zur Halbzeit in Ordnung geht. Nach der Pause und den zwei Toren hatten wir den Gegner dort, wo wir ihn haben wollten, verpassen jedoch das 4:1. Dann kommt Stuttgart zurück und erzielt zwei vermeidbare Tore. Dennoch: Das war unser wahrscheinlich bestes Heimspiel, jeder Stürmer hat getroffen, wir hatten viele gefährliche Standards und haben mutig nach vorne gespielt. Seit dem Hinspiel, das wir noch verloren haben, haben wir eine tolle Entwicklung genommen.“ Daniel Didavi: „Es war das erwartet schwierige Spiel. Nach dem 0:1 sind wir schnell in die Partie zurückgekommen und hatten im Anschluss unsere beste Phase. Insgesamt war die erste Hälfte okay. Im zweiten Durchgang haben wir leider den Faden verloren und haben uns auf das Spiel des Gegners zu sehr eingelassen. Positiv ist, dass wir nach dem 1:3 noch einmal zurückkommen und einen Punkt mitnehmen. Wir können mit unserer Leistung dennoch nicht zufrieden sein.“ Christian Gentner: „Aus unseren Möglichkeiten in den ersten 25 Minuten der Partie müssen wir mehr machen. Anschließend haben wir uns zu sehr aus unserem Konzept bringen lassen und sind oft zu spät in die Zweikämpfe gekommen. Es war ein intensiv geführtes Spiel, nach dem wir mit dem Unentschieden zufrieden sein müssen. Dass wir nach 1:3 noch einmal zurückkommen, beweist, dass wir stabiler geworden sind.“ Lukas Rupp: „Ingolstadt hat wie erwartet mit vielen langen Bällen agiert. Dadurch ist phasenweise nur schwerlich ein Spielfluss zustande gekommen. Insgesamt hätten wir besonders in der ersten Hälfte unsere Angriffe konsequenter zu Ende spielen müssen. Wir sind auf einen guten Gegner getroffen und nehmen diesen einen Punkt unterm Strich gerne mit.“ Quelle: vfb.de
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