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Mummi #696319 23/05/2016 11:12
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Vorbereitung zur Europameisterschaft

VfB-Stuttgart-Profis starten in heiße Phase

Fünf Spieler des Bundesliga-Absteigers VfB Stuttgart nehmen mit ihren Teams Vorbereitung auf das Turnier in Frankreich auf. Die Fußballer stehen dann für ihre jeweiligen Heimatländer in der Fußball-Europameisterschaft auf dem Rasen.


Vom VfB Stuttgart zur Euro 2016: Artem Kravets tritt für die Ukraine an und Martin
Harnik spielt für Österreich in der Fußball-Europameisterschaft.

Richtig Spaß hatten sie schon lange nicht mehr, die Profis des VfB Stuttgart. Sportlich lief in den vergangenen Wochen und Monaten beim VfB wenig bis nichts, die jüngste Krise endete im Abstieg aus der Fußball-Bundesliga, und nach dem letzten Spiel in Wolfsburg hatten viele Spieler nur noch einen Gedanken: Nichts wie weg! Die einen flüchteten in den Urlaub, zumindest für fünf Profis geht es demnächst bei der EM in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) weiter.

Für Martin Harnik und Florian Klein begann die Tour de France auf dem Fahrrad. Als sich die österreichische Mannschaft am Sonntagnachmittag in Laax (Schweiz) zum Trainingslager einfand, ließ Trainer Marcel Koller seine Auserwählten erst einmal ordentlich strampeln. Eine Radtour durch das idyllische Graubündnerland war der Startschuss zum Countdown für die Euro. Dazu kommen in den nächsten Tagen Sportarten wie Wandern, Golfen, Klettern. Um für das Turnier gerüstet zu sein, legt Koller zunächst großen Wert auf das Teambuilding, ganz nach dem Motto: Der Stress kommt noch früh genug. „Wir werden in Laax viel individuell trainieren“, erklärt der Schweizer Coach. Ruhe und Entspannung finden Martin Harnik, Florian Klein und ihre Mitspieler im Berghotel Adula, das gerade erst zu den 20 besten Wellnesshotels des Landes gewählt wurde. Österreich ist erstmals seit der Heim-EM 2008 wieder bei einem großen internationalen Turnier dabei. In der Vorrunde trifft das Team auf Ungarn, Portugal und Island.

Heiße Phase

Auch der deutsche Gruppengegner Ukraine ist in die heiße Phase gestartet – mit Stürmer Artem Kravets vom VfB Stuttgart. Bevor die Mannschaft am Sonntag ins Trainingslager nach Sardinien aufbrach, stand sie in Kiew im Zentrum einer Abschiedszeremonie, an der auch Präsident Petro Poroschenko teilnahm. Trainer Michail Fomenko reiste mit 26 Spielern nach Italien, darunter dem ehemaligen Bayern-Profi Anatoli Timoschtschuk, der 2013 mit den Münchnern die Champions League gewann und inzwischen bei Qairat Almaty in Kasachstan unter Vertrag steht. Kravets, der als Leihspieler von Dynamo Kiew beim VfB eine eher unglückliche Figur abgegeben hat und nicht überzeugen konnte, hat bisher 13 Länderspiele für die Ukraine absolviert. Er darf sich aber noch nicht zu sicher sein, tatsächlich in Frankreich mit dabei zu sein. Denn Trainer Fomenko kündigte an, dass sich der Kader bis zur Verkündung des offiziellen Aufgebots am 1. Juni noch ändern werde: „Fußball ist ein Kontaktsport, und es kann vieles passieren.“

Ohnehin muss er noch drei Profis streichen, da die EM-Kader laut Uefa-Statuten nur 23 Spieler umfassen dürfen. Da Fomenko den Schwerpunkt zunächst auf das Teambuilding legt, hat er die Familien der Spieler auf die Mittelmeerinsel eingeladen. Der Aufenthalt dauert bis zum 28. Mai, anschließend sind zwei Testspiele, am 29. Mai gegen Rumänien und am 3. Juni gegen Albanien, angesetzt. Bei der EM trifft die Ukraine am 12. Juni in Lille auf Weltmeister Deutschland.

Vorläufiger Kader

In der Begegnung mit Rumänien trifft Kravets auf seinen bisherigen VfB-Kollegen Alexandru Maxim, der ebenfalls im vorläufigen Kader seines Heimatlandes steht. Mit den Rumänen bekommt es Maxim bei der EM gleich im Eröffnungsspiel am 10. Juni mit Gastgeber Frankreich zu tun, weitere Gruppengegner sind Albanien und die Schweiz. Dabei wird Trainer Anghel Iordanescu weiter auf seine Abwehr setzen, die in der gesamten EM-Qualifikation mit nur einer Niederlage lediglich zwei Gegentore zugelassen hat. Fünfter EM-Teilnehmer des VfB ist der Pole Przemyslaw Tyton, der als einer von vier nominierten Torhütern aber noch um seinen endgültigen Platz bangen muss. Polen trifft in Frankreich in der deutschen Gruppe am 16. Juni in Paris auf den Weltmeister sowie auf die Ukraine und Nordirland.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696320 23/05/2016 11:15
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2. Liga

Hosogai, ein Samurai für den VfB?

Die zweite Liga bedeutet: Alles ein bisschen preiswerter, alles ein bisschen pragmatischer. Gut möglich deshalb, dass demnächst ein japanischer Mittelfeldspieler beim Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart unterschreibt.


Hosogai (li., Hertha BSC), Ex-VfB-Profi Traoré – in der Bundesliga-Saison 2013/14

Viel Zeit bleibt dem neuen VfB-Trainer Jos Luhukay nicht, um seine Wunschelf für das Unternehmen Wiederaufstieg zusammenzustellen. Da liegt es nah, dass der Niederländer im Zweifelsfall auf bewährte und bezahlbare Kräfte zurückgreift. Hajime Hosogai (29) ist ein Lieblingsspieler von Luhukay – und vergleichsweise preiswert zu haben. Der defensive Mittelfeldspieler mit dem großen Kämpferherzen trägt derzeit das Trikot des türkischen Erstligisten Bursaspor – als Leihgabe von Hertha BSC, wo er noch bis 2017 unter Vertrag steht. Beim Tabellenelften der Süper Lig lief der japanische Nationalspieler (30 Einsätze) zuletzt als rechter Verteidiger. Hosogai, der in Japan für die Red Diamonds Urawa, den Ex-Club von VfB-Weltmeister Guido Buchwald spielte, gilt als ungemein lauf- und zweikampfstark. Seine Schwächen sehen Experten eher im Spiel nach vorn. Luhukay arbeitete mit Hosogai schon beim FC Augsburg zusammen, wo er Trainingsfleiß und Disziplin des Samurai ganz besonders schätzte. Hosogai schob nach jedem Training bis zu eineinhalbstündige Sonderschichten, was Luhukay aber einschränkte, weil er um die Frische des Japaners am Spieltag fürchtete.

2012 wechselte der Japaner zu Bayer Leverkusen, wo er allerdings nie richtig Fuß fassen konnte, 2013 unterschrieb er bei Hertha BSC einen Vierjahresvertrag. Als Luhukay die alte Dame zwei Jahre später wieder verlassen musste, stürzte Hosogai in ein Formtief, er wurde an Bursaspor ausgeliehen. Gut möglich aber, dass Luhukay jetzt wieder den Doppelpass mit dem zuverlässigen und beinharten Dauerläufer spielt.

Hosogai von Hertha BSC zu leihen, wäre wohl unproblematisch. Unklar ist jedoch, ob Bursaspor weiter mit dem Japaner plant. Hosogai wäre wohl für eine Leihgebühr um 250 000 Euro zu haben.

Hosogai wäre für den VfB jedenfalls dann eine Alternative, falls es der zurzeit verletzte Serey Dié (Sehnenabriss) doch noch anders überlegen und den VfB Stuttgart verlassen sollte. Der Mittelfeldspieler von der Elfenbeinküste hatte sich zuletzt zum Absteiger bekannt – auch, weil er sich mit dem inzwischen entlassenen Sportvorstand Robin Dutt gut verstanden hatte. Inzwischen denkt er offenbar an einen Wechsel. Und der VfB würde ihm wohl keinen Steine in den Weg legen, sollte eine ordentliche Ablösesumme in Aussicht stehen. Die VfB-Verantwortlichen wollten sich am Montag zu den Transferüberlegungen nicht offiziell äußern, hinter den Kulissen handelt man Hosogai aber als sinnvolle Alternative und Ergänzung des Zweitliga-Kaders. Zumal Luhukay bevorzugt mit einer Doppelsechs im Mittelfeld spielen lässt.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696323 23/05/2016 11:23
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EM in Frankreich als Schaubühne

Harnik und Klein vor Abschied

Hinter den Kulissen laufen die Telefonleitungen heiß. Jos Luhukay bastelt an seinem Kader für die neue Saison. Mit zwei Spielern rechnet der Niederländer nicht mehr: Mit den Österreichern Martin Harnik und Florian Klein, die die EM in Frankreich als Schaubühne für ihre Zukunft nutzen wollen.


Stehen vor dem Absprung beim VfB Stuttgart: Martin Harnik und Florian Klein.

Die Dienste der beiden Nationalspieler sind beim VfB nicht mehr gefragt. Beiden wird hinter vorgehaltener Hand vorgeworfen, sich nicht mehr ausreichend mit dem Verein identifiziert bzw. sich nicht mehr genügend in den Dienst der Mannschaft gestellt zu haben. Harnik juckt es wenig, schließlich läuft sein Vertrag Ende Juni aus. Der Offensivmann, der sich zuletzt mit Trainer Jürgen Kramny überworfen hatte und am 33. Spieltag gegen Mainz sogar (neben Klein) auf der Tribüne sitzen musste, wird immer wieder mit dem Hamburger SV und dem 1. FC Köln in Verbindung gebracht. Vollzug konnte bisher allerdings noch nicht vermeldet werden.

Klein vertraglich noch bis 2017 an den VfB gebunden

Etwas komplizierter ist die Situation bei Florian Klein. Der Rechtsverteidiger, der bis zur Verpflichtung von Kevin Großkreutz gesetzt war, ist noch bis 2017 an den VfB gebunden. Sein Abgang deutete sich bereits Anfang des Jahres an. Allein schon, weil es mit Blick auf die EM für ihn wenig Sinn machte, als Ersatzspieler ohne ausreichende Spielpraxis nach Frankreich zu fahren. Klein dementierte, blieb und spielte weiter unregelmäßig. Jetzt scheint sich zu bewahrheiten, was der kicker damals schon gemeldet hat. Der Rechtsverteidiger, dessen Verhältnis zu Kramny zuletzt ebenfalls gelitten hat, steht im Sommer vor dem Absprung. Bei guten Leistungen im Nationaltrikot Österreichs dürfte es an Angeboten nicht mangeln.

Tritt Kramny seinen Dienst bei der U 23 an?

Auf die dürfte auch Jürgen Kramny warten. Der Vertrag des Coaches gilt bis Ende Juni für die Profimannschaft, dann läuft er - so war es von vornherein vereinbart - bis 2017 für die U 23 des Absteigers weiter. Ob er seinen Dienst auch wirklich antritt, ist offen. Fest steht nur, dass die Stuttgarter die Trainerposition des VfB II in der Regionalliga wahrscheinlich intern besetzen wollen. Roger Prinzen vom 1. FC Nürnberg II wurde abgesagt. Holger Bachtaler vom FV Illertissen, dessen Name ebenfalls besprochen wurde, ebenfalls. Dafür könnte Kai Oswald, der zuletzt Co-Trainer bei den Profis war, in den Planungen - mit oder ohne Kramny - eine Rolle spielen.

Quelle: Kicker.de


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Mummi #696343 23/05/2016 16:52
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Intern

Daniel Ginczek wird zum zweiten Mal Papa

Für Daniel Ginczek lief die Saison 2015/2016 alles andere als zufriedenstellend. Zuerst zog sich der Stürmer einen Kreuzbandriss zu, dann stieg sein Verein in die zweite Liga ab. Trotzdem herrscht jetzt Freude im Hause Ginczek.


Auf den linken Unterarm hat sich Daniel Ginczek den Namen seiner Tochter „Lou Carlotta“
tätowieren lassen. Nun freut sich die Familie über die Geburt einer weiteren Tochter.

Die Saison ist vorbei und beim VfB Stuttgart laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Im Hintergrund führen die verbliebenen Vereins-Offiziellen Gespräche mit Spielern und Funktionären, die für ein Engagement bei den Schwaben gewonnen werden sollen.

Bei Stürmer Daniel Ginczek hat der Verein bereits Nägel mit Köpfen gemacht und das Arbeitsverhältnis vorläufig bis 2020 verlängert.

Trotz Bundesligaabstieg und Knieverletzung, die den 25-Jährigen seit Februar zum Zuschauen zwingt, hat der ehemalige Nürnberger Grund zur Freude. Am Sonntag durfte sich die Familie über die Geburt von Tochter Mali Ellen freuen. „Mutter und Kind sind wohlauf und der Papa ist natürlich mächtig stolz“, heißt es von Seiten des Vereins.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696400 24/05/2016 08:55
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2. Liga

So viel würde der Frankfurt-Abstieg den VfB kosten

Aufgrund des Abstiegs in die 2. Bundesliga muss der VfB Stuttgart in der kommenden Saison deutliche Einnahme-Einbußen bei den TV-Geldern hinnehmen. Wieviel der VfB tatsächlich bekommt, hängt vom Ausgang der Relegation ab.


Der VfB Stuttgart und seine Fans müssen den bitteren Gang in die 2. Liga antreten.

Eigentlich könnte es dem VfB Stuttgart relativ egal sein, wer sich in der Fuball-Relegation zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt an diesem Montagabend durchsetzt und sich als Gegner in der 2. Bundesliga dazugesellt. Mancher Fan wird sicher den Nürnbergern die Daumen drücken, andere bestimmt auch der Eintracht aus Frankfurt.

Rein wirtschaftlich gesehen, wird man beim VfB Stuttgart aber auf einen Erfolg der Frankfurter hoffen. Denn bleibt die Mannschaft der Eintracht erstklassig, erhält der VfB Stuttgart etwas mehr aus dem TV-Topf der DFL als bei einem Aufstieg der Nürnberger.

Genau genommen handelt es sich dabei um einen Unterschied von 650.000 Euro, die dem VfB fehlen würden, wenn der 1. FC Nürnberg den Sprung nach oben packt.

Hannover 96 auf Platz eins in Liga zwei

Grundlage hierfür ist ein Punktesystem der DFL, das errechnet, wieviel die jeweiligen Teams an TV-Geldern erhalten. Und das errechnet sich wie folgt:

Für die Fernsehgeldertabelle der Saison 2016/17 fließen die Platzierungen in der Saison 2011/12 bis 2015/16 mit unterschiedlichen Gewichtungen ein.

Maßgeblich sind jedoch nur Platzierungen in der Bundesliga und Zweiten Liga, während Platzierungen beispielsweise in der Dritten Liga oder Regionalliga unberücksichtigt bleiben.

Der Rangerste in der Fernsehgeldertabelle erhält 36 Punkte, der Rangletzte der Zweiten Liga 1 Punkt. Die in den Spielzeiten erzielten Punkte werden jeweils mit dem unten aufgeführten Faktor multipliziert.

Aus diesem Schlüssel ergibt sich, dass Hannover 96 die Tabelle anführt, der VfB vor dem Ausgang der Relegation auf Platz zwei war mit 11.273.100 Euro. Bei einem Aufstieg der Nürnberger wären es dann 650.000 Euro weniger, weil die Frankfurter mehr Punkte in der Gesamtwertung aufweisen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696401 24/05/2016 08:57
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2. Liga

So viel TV-Geld gibt es in der 2. Liga

Der Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga kostet den VfB Stuttgart sehr viel Geld. Nach der Relegation zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt steht nun fest, wieviel Geld dem VfB bleibt.


Die Fans des VfB Stuttgart treffen in der kommenden Saison auf viele Mannschaften, die schon länger nicht mehr in Stuttgart vorbeigeschaut haben.

Bis zum Montagabend war unklar, wie viel TV-Geld dem VfB Stuttgart nach dem Abstieg in die 2. Fußball.Bundesliga noch bleiben. Erst nach dem Ende der Relegation zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt (1:1 und 0:1) stand fest, auf welche Summe sich die Bosse beim VfB tatsächlich einstellen konnten. So macht es nämlich einen Unterschied, ob die Nürnberger oder Frankfurter die Relegation als Sieger beenden.

Weil sich am Montag die Eintracht aus Frankfurt durchsetzte, kann sich der VfB freuen. So bleiben den Stuttgartern 11.273.100 Euro. 650.000 Euro weniger wären es gewesen, wenn die Nürnberger aufgestiegen wären.

Alles in allem ist diese kleine Finanzspritze aber nur ein schwacher Trost für den VfB Stuttgart. Noch in der abgelaufenen Saison, in der der VfB aus der 1. Bundesliga abgestiegen ist, kassierten die Schwaben etwa 27 Millionen Euro aus dem TV-Topf der DFL.


So errechnen sich die TV-Gelder

Für die Fernsehgeldertabelle der Saison 2016/17 fließen die Platzierungen in der Saison 2011/12 bis 2015/16 mit unterschiedlichen Gewichtungen ein.

Maßgeblich sind jedoch nur Platzierungen in der Bundesliga und Zweiten Liga, während Platzierungen beispielsweise in der Dritten Liga oder Regionalliga unberücksichtigt bleiben.

Der Rangerste in der Fernsehgeldertabelle erhält 36 Punkte, der Rangletzte der Zweiten Liga 1 Punkt. Die in den Spielzeiten erzielten Punkte werden jeweils mit dem unten aufgeführten Faktor multipliziert.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696402 24/05/2016 08:59
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Ultras



Sommer, Sonne, Ultras 2016



Quelle: CC97.de


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Mummi #696404 24/05/2016 09:02
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2. Liga

VfB baggert an Offensiv-Talent

Der VfB Stuttgart ist auf der Suche nach Ersatz für die abwanderungswilligen Offensivspieler Martin Harnik und Filip Kostic offenbar in Italien fündig geworden. Von Brescia Calcio könnte Carlos Embalo zum Bundesliga-Absteiger wechseln.


Carlos Embalo (r.) spielt bei Brescia Calcio

Das berichtet die Bild. Demnach soll es bereits zu konkreten Verhandlungen in Stuttgart gekommen sein. Der 21-jährige Flügelspieler aus Guinea soll einen Dreijahresvertrag erhalten und zwei Millionen Euro Ablöse kosten. Seine Wechselabsicht soll er seinem Klub bereits mitgeteilt haben.

"Stuttgart ist ein großer Klub. Es ist eine Ehre, dass der VfB an mir interessiert ist", sagte Embalo zu Bild. Embalo steht seit Sommer 2015 in Palermo unter Vertrag, wurde aber unmittelbar danach an Brescia Calcio in die Serie B ausgeliehen. Dort sammelte er in 40 Ligaspielen insgesamt 16 Scorerpunkte.

Nach dem Abstieg wird die Offensivabteilung beim VfB wohl umgekrempelt. Daniel Didavi ist bereits weg, mit Harnik wird ein weiterer ehemaliger Leistungstäger den Verein verlassen. Harniks Vertrag läuft aus, ein Wechsel zum HSV oder 1. FC Köln steht im Raum.

Kostic steht zwar noch bis 2018 beim VfB unter Vertrag. Doch auch der 23-Jährige soll Angebote aus der Bundesliga haben, angeblich sind Wolfsburg, Leverkusen und Schalke interessiert.

Quelle: Spox.com


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Mummi #696424 24/05/2016 13:27
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2. Liga

VfB sagt Mitgliederversammlung ab

Nun ist es offiziell: Der VfB Stuttgart sagt seine Mitgliederversammlung am 17. Juli, auf der über die Ausgliederung der Fußballabteilung abgestimmt werden sollte, ab. Die Umwandlung in eine Fußball-AG ist damit vom Tisch, der Verein hat drängendere Probleme.


In zahlreichen Regionalversammlungen wurde die geplante Ausgliederung vorbereitet – nun ist das Thema fürs Erste Geschichte.

Die Fans und Mitglieder des VfB Stuttgart können sich für den 17. Juli etwas anderes vornehmen. Die von langer Hand geplante außerordentliche Mitgliederversammlung in der Porsche-Arena wird nicht stattfinden. Damit ist auch die geplante Ausgliederung, über die an diesem Tag abgestimmt werden sollte, vom Tisch. Das bestätigte der Verein am Dienstag.

Die Gründe sind naheliegend: Der Abstieg aus der Bundesliga, der die notwendige Dreiviertelmehrheit der Mitglieder illusorisch gemacht hätte. Und auch der Rücktritt von Präsident Bernd Wahler, mit dessen Namen das Projekt Vereinsentwicklung eng verbunden war. Der Club will die Ausgliederung seiner Fußballabteilung auf Eis legen, „da sich der Fokus nun darauf richtet, die Voraussetzungen für den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga zu schaffen“, wie der Verein mitteilte. Das bedeutet aber nicht, dass das Thema für alle Zeit erledigt ist.

Gleichzeitig gab der Bundesliga-Absteiger den Termin für die nächste ordentliche Mitgliederversammlung bekannt: Sonntag, 9. Oktober. Dann soll ein Nachfolger für Bernd Wahler gewählt werden. Der Aufsichtsrat wird der Mitgliederversammlung ein bis zwei Kandidaten vorschlagen. Die Mitglieder können dem Aufsichtsrat hierfür bis zu drei Monate vor der Wahl eigene Vorschläge unterbreiten. Außerdem soll in der Mitgliederversammlung der dreiköpfige Aufsichtsrat durch mindestens zwei weitere Mitglieder ergänzt werden.

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Mummi #696425 24/05/2016 13:30
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Auch in dieser Tabelle rutscht der VfB deutlich ab

Bleiben mit den schlechten Ergebnissen des VfB Stuttgart auch die Fans den TV-Geräten fern? Aktuelle Zahlen scheinen das zu belegen.


Sky-Zuschauer wollen im Vergleich zu den Vorjahren wohl weniger gern die Spiele vom VfB Stuttgart sehen.

eine guten Nachrichten für den VfB Stuttgart: Der Abstieg in die Zweite Ligaführt wohl jetzt schon zu weniger Interesse unter den Zuschauern. Und das, bevor es überhaupt mit den Spielen in der Zweiten Liga losgeht.

Bekräftigte der Bezahlsender Sky, dass der VfB Stuttgart auch nach einem Abstieg noch erstklassig sei, sprechen die Zuschauerzahlen eine andere Sprache. Der Newsdienst Meedia hat auf Basis der Zuschauerzahlen des Nürnberger Marktforschungsinstituts GfK ermittelt, dass in der Saison 2015/2016 etwa 340.000 Fans die VfB-Spiele via Sky mitverfolgt haben. Ein sattes Minus von 11,7 Prozent im Vergleich zur Saison 2014/2015. Ein Jahr zuvor wollten noch rund 50.000 Menschen mehr ihren Verein im TV sehen.

Bitter für Sky

Im Ranking der 18 Bundesligavereine kommt der VfB Stuttgart nur noch auf Platz zehn. Im Jahr zuvor war es immerhin noch Rang acht. Die Topvereine im Zuschauer-Ranking von Sky sind Bayern München auf Platz eins mit etwa 840.000, Borussia Dortmund auf Platz zwei mit rund 700.000 und Schalke 04 auf dem dritten Platz mit etwa 510.000 Zuschauern in der Saison 2015/2016. Der Abstieg des VfB Stuttgart sei laut Mediendienst bitter für den Bezahlsender Sky, da die Roten in der nächsten Saison aus dem Top-Ten-Ranking der Zuschauerzahlen fallen könnten.

Auswertung der Zahlen

Für die Tabellen wertet der Newsdienst alle Zuschauerzahlen des Nürnberger Marktforschungsinstituts GfK aus, die Einzel-Optionen und Konferenzen enthalten. Die Konferenz-Zuschauer werden anteilig an die Spiele verteilt, die zu dem Zeitpunkt stattgefunden haben – in dem Verhältnis, in dem sie sich schon die Einzel-Options-Seher aufgeteilt haben.

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Mummi #696426 24/05/2016 13:34
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Mit Embalo, ohne Langerak?

Bei der Kaderplanung für die nächste Saison gibt es viele Fragezeichen – auch weil es an Geld fehlt.


Mitchell Langerak (rechts, mit Daniel Schwaab) steht auf der Mainzer Einkaufsliste.

Joachim Cast hat momentan keinen einfachen Job. Weil der VfB Stuttgart nach der Entlassung von Robin Dutt noch keinen Sportvorstand hat, muss der Sportmanager mit dem neuen Trainer Jos Luhukay eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine stellen, um in der nächsten Saison das Projekt Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga aufnehmen zu können. Dabei sind Cast finanziell die Hände gebunden, da noch kein Geld aus Spielerverkäufen geflossen ist. Wechselwillige Profis wie Filip Kostic (Leicester?), Timo Werner (RB Leipzig?) oder Lukas Rupp (Middlesbrough?) warten auf Angebote.

Das heißt aber nicht, dass Cast nicht handlungsfähig wäre. So bestehen Kontakte zu Carlos Embalo, der zuletzt von US Palermo an Brescia ausgeliehen war. Der 21-jährige Linksaußen aus Guinea würde eine Ablöse von zwei Millionen Euro kosten.

Eine weitere Hängepartie betrifft Mitchell Langerak (27). Der Torwart, der noch vor zwei Wochen gesagt hat, dass er auch beim Abstieg in Stuttgart bleibt, steht inzwischen auf der Liste in Mainz. Dort wird der Platz zwischen den Pfosten frei, wenn Loris Karius nach Liverpool wechselt. Aber wenn überhaupt, würde der VfB den Keeper nur gegen viel Geld ziehen lassen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696479 24/05/2016 20:29
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Mitgliederversammlung am 9. Oktober 2016



Der Vorstand des VfB Stuttgart hat den Termin für die nächste Mitgliederversammlung, auf der ein neuer Präsident gewählt wird, auf Sonntag, 9. Oktober 2016, festgelegt. Der Aufsichtsrat wird der Mitgliederversammlung satzungsgemäß ein bis zwei geeignete Kandidaten für die Wahl zum Amt des Präsidenten vorschlagen. Die Mitglieder können dem Aufsichtsrat hierfür bis zu drei Monate vor der Wahl eigene Vorschläge zur Prüfung unterbreiten. Ferner wird in der Mitgliederversammlung der Aufsichtsrat durch eine Nachwahl von mindestens zwei Personen ergänzt.

Die geplante außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonntag, 17. Juli 2016, wird nicht stattfinden, da sich der Fokus des gesamten Vereins darauf richtet, die Voraussetzungen für den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga zu schaffen. Das Projekt Vereins-Entwicklung einschließlich einer möglichen Ausgliederung, wird mit entsprechend nachgeordneter Priorität weiter verfolgt.

Quelle: vfb.de


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Mummi #696480 24/05/2016 20:31
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Dauerkartenverkauf 2016/2017

Informationen zum Dauerkartenverkauf 2016/2017, der am 30. Mai für Dauerkarteninhaber der vergangenen Saison beginnt.



Bereits am Wochenende vom 5. bis 7. August fällt der Startschuss für die neue Spielzeit in der 2. Liga und somit auch für das Ziel des direkten Wiederaufstiegs unseres VfB Stuttgart. Der ganze Verein mit dem neuen Cheftrainer Jos Luhukay wird alles daran setzen, in der kommenden Saison wieder in die Bundesliga aufzusteigen. Lasst uns in den Ring steigen und uns der Zweitliga-Herausforderung mit all seinen spannenden und hart umkämpften Spielen stellen.

Der Vorverkauf für die Dauerkartenbesitzer der vergangenen Saison startet am Montag, 30. Mai 2016, um 09:00 Uhr.
Dauerkarten können im Onlineshop unter shop.vfb.de verlängert beziehungsweise erworben werden. Außerdem sind diese selbstverständlich auch in den VfB Fanshops, sowie telefonisch über das Service Center (Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9:00 Uhr - 19:00 Uhr) unter der Rufnummer +49 (0) 1806 – 99 1893 (Festnetz: EUR 0,20/Verbindung; Mobilfunk: max. EUR 0,60/Verbindung) erhältlich.
Die Dauerkarten werden nach Bestelleingang innerhalb von etwa zehn Werktagen versendet.

Die Reservierungen für die persönlichen Stammplätze in der Mercedes-Benz Arena behalten ihre Gültigkeit bis einschließlich Sonntag, 19. Juni 2016. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die bisherigen Dauerkarteninhaber wieder folgende Möglichkeiten:

Verlängerung der bisherigen Dauerkartenplätze
Platzänderungen
Zusätzliche Dauerkarten sichern

Sollte ein Platzwechsel gewünscht sein, empfehlen wir diesen bis zum Start des Mitgliedervorverkaufs am Mittwoch, 22.Juni 2016, vorzunehmen.

Freier Dauerkartenverkauf vom 27. Juni an

Nach dem Vorverkauf für Mitglieder des VfB Stuttgart 1893 e.V., der am Mittwoch, 22. Juni 2016, beginnt, startet der freie Dauerkartenverkauf am Montag, 27. Juni 2016.

Zur kommenden Saison 2016/2017 werden die Dauerkartenpreise gesenkt.

Des Weiteren müssen Änderungen bei der Block-Kategorisierung vorgenommen werden. Hierbei kann es vereinzelt zu Umplatzierungen kommen. Die betroffenen Dauerkarteninhaber werden rechtzeitig gesondert informiert, um einen gleichwertigen Stammplatz in unserer Arena zu finden.

Zum anstehenden Dauerkartenverkauf sagt Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing und Vertrieb: „In der neuen Saison benötigt der VfB mehr denn je die Unterstützung seiner Fans. Wir alle haben ein klares Ziel vor Augen - gemeinsam den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga zu schaffen! Bereits in der vergangenen Woche hat sich der Verein über eine hohe Anzahl an Treuebekenntnissen gefreut. Der Zuspruch ging von unzähligen Ankündigungen zur Verlängerung der Dauerkarte bis hin zu über 300 neu abgeschlossenen Mitgliedschaften. Dies sind überragende Zeichen, dass wir auch zukünftig auf die Unterstützung unserer außergewöhnlichen Fans zählen können.“

Alle wichtigen Informationen zum bevorstehenden Dauerkartenvorverkauf werden rechtzeitig nochmals direkt allen Dauerkarteninhabern der vergangenen Saison zugesendet.

Quelle: vfb.de


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2. Liga

Das kosten die Dauerkarten in der zweiten Liga

Der VfB Stuttgart bereitet sich auf die erste Zweitligasaison nach 41 Jahren vor und die Fans sind schon gespannt, was ihre Dauerkarten in der kommenden Saison kosten. Wir haben die Übersicht.


Die Fans des VfB Stuttgart können sich über billigere Tickets freuen.

Am 5. August startet die Saison 2016/2017 in der zweiten Bundesliga und der VfB Stuttgart ist nach 41 Jahren Erstklassigkeit dabei. Gut möglich, dass die Stuttgarter sogar das Eröffnungsspiel bestreiten werden. Ein Flutlichtspiel zum Auftakt, wenn möglich noch in der heimischen Arena – es wäre ein Zuckerle für die Fans. Der VfB rechnet allerdings damit, dass die Anhänger nicht mehr in Scharen kommen werden. Im Zweitliga-Etat kalkuliert der Club mit dem Brustring mit nur noch 30.000 Zuschauern im Schnitt, anstatt 50.000 wie in der vergangenen Saison.

Dauerkartenpreise sinken

Der Abstieg des Clubs hat für die Fans trotz aller Trauer auch positive Seiten. So werden beispielsweise die Preise für die Dauerkarten günstiger. Ein Beispiel: Vollzahler mussten in der zurückliegenden Runde noch 556 Euro für eine Saisonkarte auf der Mitte der Gegentribüne bezahlen (Mitglieder 539 Euro), jetzt sind es nur noch 385 Euro (355) – das entspricht einer Preissenkung um 34,14 Prozent. Ein Stehplatz in der Cannstatter Kurve kostet für Mitglieder jetzt nur noch 153 Euro (Vollzahler 170), zuvor waren es 181,50 Euro. 20 Prozent weniger zahlen die Mitglieder auf den besten Plätzen. Auf der Mitte der Haupttribüne werden nun nur noch 580 Euro anstatt vorher 727,50 Euro fällig. Vollzahler zahlen in diesem Bereich nun 610 Euro, vorher waren es 744,50 Euro.

Unterm Strich liegen die Rabattierungen bei 15 bis 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mitglieder sparen dabei etwas mehr als Vollzahler. Beim Preisniveau hat sich der Club an den Traditionsclubs der Liga orientiert. Fans des 1. FC Nürnberg, von 1860 München oder Kaiserslautern zahlen ähnliche Preise wie die VfB-Fans.

Dauerkartenverkauf startet nächste Woche

Alle bisherigen Dauerkarteninhaber und die VfB-Mitglieder werden in diesen Tagen vom Verein angeschrieben und über das neue Preisniveau sowie die Modalitäten rund um den Erwerb der Dauerkarten informiert. Der Dauerkartenverkauf startet dann am kommenden Montag. Wie üblich haben die Inhaber ein Vorkaufsrecht auf ihre Plätze bis zum 22. Juni. Nimmt man die Karten bis dahin nicht in Anspruch gehen sie in den freien Verkauf.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696482 24/05/2016 20:35
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2. Liga

Ein Schritt vor und zwei zurück

Der VfB Stuttgart dreht sich im Kreis: Er braucht eine neue Mannschaft, einen neuen Sportchef, einen neuen Präsidenten und wenn möglich auch noch eine neue Philosophie. Es gibt einfachere Unterfangen für einen Absteiger.


Auch knapp zwei Wochen nach dem Abstieg aus der Bundesliga sind die dunklen Wolken
über dem VfB-Clubheim noch nicht verzogen

Es gibt sie also doch noch, die guten Nachrichten vom VfB Stuttgart. Wegen des Klassenverbleibs der Frankfurter Eintracht bleiben dem Club aus Cannstatt durch die Verteilung der Fernsehgelder in der kommenden Saison rund 650 000 Euro mehr in der Kasse.

Ein Sümmchen, mit dem sich der zu neuer Bescheidenheit gezwungene Absteiger einen, sagen wir mal, passablen Zweitligaprofi mehr wird leisten können, um seinen Kader möglichst schnell auf Erstligatauglichkeit zu trimmen. Dies ist das alleinige Ziel, dem sich die verbliebenen Entscheider nach dem Aus im Fußball-Oberhaus verschrieben haben. Alles andere muss hintenanstehen. Ein Schritt vor und zwei zurück. Oder wie es der Club in seiner Mitteilung vom Dienstag formuliert: „Der Fokus des gesamten Vereins richtet sich jetzt darauf, die Voraussetzungen für den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga zu schaffen.“ Deswegen wurde auch die geplante Mitgliederversammlung am 17. Juli abgesagt. Dort sollte über die Umwandlung der Profiabteilung in eine Fußball-AG abgestimmt werden. Doch von der Ausgliederung ist der Verein im Moment so weit entfernt wie seine Fußballer von der Champions League. Eines fernen Tages soll es einen neuen Anlauf geben.

Die Suche nach einem neuen Sportchef zieht sich hin

Priorität eins (und Priorität zwei und drei) hat der sofortige Wiederaufstieg. Die Steuerung dieses Projekts wird dem neuen Cheftrainer Jos Luhukay anvertraut. Gemeinsam mit Joachim Cast, einst die rechte Hand des entlassenen Sportvorstandes Robin Dutt, und den von Dutt kürzlich noch installierten Kaderplanern soll er die Mannschaft neu zusammenstellen. „Jos Luhukay ist ein Teamplayer und wir sind in einem engen Austausch mit ihm“, sagt Marketingvorstand Jochen Röttgermann. Doch zumindest fürs Erste ist der Niederländer der starke Mann. Denn die Suche nach einem Nachfolger für Robin Dutt gestaltet sich weiter schwierig. Gesucht wird nicht weniger als die eierlegende Wollmilchsau, ein Mann also, der möglichst alle Qualifikationen des Geschäfts auf sich vereint: Führungsstark, mit gutem Netzwerk, betriebswirtschaftlichen (Grund)-Kenntnissen und einem Näschen für die richtigen Spieler. Wenn er darüber hinaus kein Novize ist und es früher auch noch fertiggebracht hat, einen Kurzpass unfallfrei an seine Mitspieler zu bringen, wäre das Glück vollkommen.

Das Problem dabei: Diese Typen wachsen nicht auf den Bäumen, weshalb sich die Suche im roten Haus noch ein Weilchen hinziehen dürfte. In den nächsten ein bis zwei Wochen ist mit keiner Entscheidung zu rechnen. Immerhin: Über das Anforderungsprofil der Stelle sind sich Aufsichtsratschef Martin Schäfer und der zweiköpfige Restvorstand einig. Idealerweise sollen sich die Aufgaben des Direktors (eine Vorstandsrolle ist nicht vorgesehen) zwei Kräfte teilen: Eine für den sportlichen, die andere für den technischen Part. Jochen Sauer (RB Salzburg) und Stephan Schwarz (FC Augsburg) sind weiter im Rennen (Sauer mehr als Schwarz); anders als Jens Lehmann, den das Gremium als einen der wenigen kategorisch ausschließt. One-Man-Shows wie unter Robin Dutt und Fredi Bobic sollen künftig verhindert werden, wobei das Urteil über Dutt im Abgang ein klein wenig freundlicher klingt, wenn es heißt, der 51-Jährige habe sich letztlich „zuviel aufgehalst“.

Dutt hat im Prinzip vieles richtig gemacht

Im Prinzip habe er fast alles richtig gemacht, sagen diejenigen, die ihm vor gut einer Woche den Stuhl vor die Tür gesetzt haben. Die Strukturen im Scouting und Nachwuchs, die Sache mit den Kaderplanern – alles topp! Warum man sich trotzdem für den personellen Radikalschnitt entschieden hat, lässt sich wohl nur auf persönliche Unstimmigkeiten zurückführen.

Weshalb nun Martin Schäfer die tragende Rolle im Verein zukommt. Die er sich, daraus macht der Vertriebschef von Würth keinen Hehl, eigentlich so nie gewünscht hat. Nebenbei muss er schließlich auch noch einen neuen Präsidenten finden, welcher der eierlegenden Wollmilchsau ebenfalls möglichst nahe kommen soll. Am 9. Oktober soll der neue Präses gewählt werden, und die Zeit spielt auch hier nicht für den VfB. Der neue Sportchef wüsste nämlich auch gern, mit welchem Chef er es zu tun haben wird.

„Wir befinden uns in einer absoluten Krisensituation“, sagt Schäfer, der seine Erfahrungen aus der Berufswelt auf sein aktuelles Betätigungsfeld als Fußball-Krisenmanager überträgt: „Strukturen ändere ich nur, wenn es gut läuft.“ Von einer Philosophie will der 59-Jährige in der jetzigen Situation lieber nichts wissen. Jetzt zähle nur der Wiederaufstieg, mit einem Trainer, der bewiesen habe, dass er es kann.

Dass sich der zuletzt so häufig runderneuerte Verein damit binnen kürzester Zeit in die frühen Nuller-Jahre zurückkatapultiert, als Trainer Felix Magath erst zum mächtigen Teammanager aufstieg, ehe er die Roten Richtung München verließ, nimmt man notgedrungen in Kauf. Der Verein ist an der Stunde Null angelangt, mal wieder.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696550 25/05/2016 17:28
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Regionalliga Südwest

Acht Abgänge

Nach acht Jahren in der 3. Liga und dem Abstieg in dieser Spielzeit wird der VfB II in der Saison 2016/2017 in der Regionalliga Südwest antreten. Wie nach jeder Saison wird es im Kader einen großen Umbruch geben. Trainer Walter Thomae gibt sein Amt ab und wird Kaderplaner. Auch im Spielerkader gibt es zahlreiche Abgänge. So werden die auslaufenden Verträge von Daniel Vier, Marco Grüttner, Cacau, Benjamin Kirchhoff, Francesco Lovric, Adrian Grbic, Simon Kranitz und Phillipp Mwene nicht verlängert.

Von der U19 rücken Serkan Baloglu, Clemens Schlimgen, Samir Bajrami, Serkan Uygun und Jan Ferdinand auf.

Quelle: vfb.de


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Mummi #696551 25/05/2016 17:31
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2. Liga

Zeit für Transfer-Spekulationen

Der VfB Stuttgart steckt mitten im Umbruch zwischen 1. Liga und 2. Liga. Und muss sich um den Trainer Jos Luhukay eine Mannschaft zusammenstellen. Fünf Namen werden gehandelt.


Welche Spieler holt Jos Luhukay zum VfB Stuttgart?

is am 22. Juni beim VfB die Vorbereitung auf die Saison in der 2. Liga beginnt, muss der neue Trainer Jos Luhukay noch einen Kader zusammenstellen, mit dem sich zu dieser Zeit schon mal anständig arbeiten lässt.

Viele Spieler verlassen den Verein, manche Talente rücken auf (hier gibt es die hoffnungsvollsten Nachwuchsspieler), ein paar Neue müssen noch her. So könnte in Hajime Hosogai ein Japaner zum VfB kommen, der schon unter Luhukay gearbeitet. Ebenso ein Kandidat: Der Rechtsverteidiger Johannes van den Bergh von Hertha BSC Berlin.

Schon länger gehandelt wird der Name Carlos Embalo, der sein Interesse am VfB bereits hat verlauten lassen.

Am Mittwoch tauchten nun zwei weitere Spieler auf, die mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht werden. So berichtet die „Sport Bild“ von einem Stuttgarter Interesse an Branimir Hrgota von Borussia Mönchengladbach. Der Stürmer wäre ablösefrei zu haben und könnte eine Alternative zu dem noch verletzten Daniel Ginczek darstellen.

Ebenso im Gespräch: Bruno Uvini. Der 24-jährige Abwehrspieler ist derzeit noch vom SSC Neapel an Twente Enschede verliehen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696552 25/05/2016 17:34
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2. Liga

Marco Rojas kommt zum VfB zurück

Nach eineinhalb Jahren kehrt Marco Rojas zum VfB Stuttgart zurück. Ob der neue Trainer Jos Luhukay für den Neuseeländer Verwendung hat, ist zunächst eher fraglich.


Vom FC Thun zurück zum VfB: Marco Rojas

Noch ist die Saison in der Schweizer Super League nicht beendet, da stellt der FC Thun schon die Weichen für die kommende Spielzeit. Für Marco Rojas (24) bedeutet das nichts Gutes. Der Neuseeländer mit chilenischen Wurzeln muss seine Zelte nach anderthalb Jahren wieder abbrechen. „Der Mittelfeldakteur Marco Rojas wird im Sommer nach Deutschland zurückkehren. Sein Vertrag mit dem VfB Stuttgart läuft noch bis 2017“, teilt der aktuelle Tabellen-Sechste (von zehn Vereinen) auf seiner Homepage mit. Damit wird der Offensivmann wieder ein Roter. Wie lange, steht nicht fest. Denn ob der neue Trainer Jos Luhukay in der zweiten Liga Verwendung für Rojas hat, ist offen.

2013 war Rojas vom australischen Verein Melbourne Victory mit großen Vorschusslorbeeren nach Stuttgart gekommen, wie nicht zuletzt sein Spitzname „Kiwi-Messi“ beweist. Beim VfB konnte er den Erwartungen jedoch nicht gerecht werden. Auch als Leihspieler bei der SpVgg Greuther Fürth konnte er sich nicht durchsetzen. Nach einem halben Jahr beendete der Zweitligist das Leihgeschäft vorzeitig. Der VfB vermittelte Rojas daraufhin an den FC Thun, bei dem er zumindest auf eine mittelprächtige Bilanz kam. In 36 Ligaspielen, von denen er die meisten nur als Teilzeitkraft bestritt, kam er auf vier Tore und drei Vorlagen. Spielpraxis sammelte er auch in sechs Qualifikationsspielen zur Europa League.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696553 25/05/2016 17:38
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2. Liga

So vertrauenswürdig ist der VfB

Das Vertrauen vieler Fans hat der VfB Stuttgart spätestens mit dem Abstieg weitestgehend verspielt. In einer aktuellen Umfrage steht nun, wie viele Menschen dem Team ihr Geld leihen würden.


Im Moment der Niederlage sind die Fans des VfB Stuttgart aufgebracht.

Der Gang in die 2. Bundesliga ist für die Fans des VfB Stuttgart schon bitter genug. Der finanzielle Verlust für den Verein ist zudem bereits kurzfristig zu ermessen. Langfristig wird der Abstieg noch deutlicher in den Büchern des VfB niederschlagen.

Wie groß das Vertrauen der Stuttgarter Fans trotzdem noch ist, wird sich dann zeigen, wenn es ab kommendem Montag die ersten Dauerkarten zu kaufen gibt. In einer Umfrage des Kreditvergleichsportal smava wurde nun ermittelt, wie das Vertrauen der Fans in die Vereine der Bundesliga ist und welchem Team sie am ehesten bereit wären, Geld zu leihen.

Der VfB Stuttgart schafft es in dieser Übersicht immerhin noch auf den sechsten Rang. Was aber weniger mit der Vertrauenswürdigkeit des Vereins zu tun haben dürfte, als viel mehr mit der vergleichsweise hohen Anzahl an Fans. Schließlich laufen auf den letzten drei Plätzen der Umfrage der FC Ingolstadt, der VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim ein. Alles Mannschaften, die deutlich weniger Fan-Potenzial besitzen, jedoch finanziell wesentlich besser gestellt sind.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696554 25/05/2016 17:40
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2. Liga

Harnik enttäuscht über Kritik nach Abstieg

Angreifer Martin Harnik ist nach dem Abstieg des VfB Stuttgart enttäuscht über die Kritik an seiner Person. Wegen seiner schwachen Leistungen im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga war der 28-Jährige stark kritisiert worden.


VfB-Spieler Harnik beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg.

Angreifer Martin Harnik ist nach dem Abstieg des VfB Stuttgart enttäuscht über die Kritik an seiner Person. „Ich habe sechs Jahre hier sehr, sehr sauber gelebt. Es hat mich unglaublich geärgert, dass in wenigen Wochen alles, was ich aufgebaut habe, zusammengeworfen wird“, sagte der österreichische Nationalspieler am Mittwoch im EM-Vorbereitungscamp in der Schweiz. Wegen seiner schwachen Leistungen im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga war der 28-Jährige in den vergangenen Wochen von Medien und Fans oft stark kritisiert worden. Sein Vertrag beim VfB läuft im Sommer aus.

Harnik würde am liebsten schon vor Beginn der EM in Frankreich einen neuen Verein finden. „Meine Frau und ich hätten kein Problem damit, auch einmal eine Auslandserfahrung zu machen“, sagte der Stürmer mit Blick auf mögliche Ziele. „Aber natürlich ist auch die Bundesliga ein Thema.“ Auch Harniks Teamkollege beim VfB und in der Nationalmannschaft, Florian Klein, möchte die Schwaben verlassen und sich bei der EM empfehlen. „Das ist eine große Plattform, eine große Chance, die ich auch nützen möchte“, sagte der Rechtsverteidiger.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696556 25/05/2016 17:41
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Ultras

Die Lösung ist das Problem

Nachdem sich der erste große Schock über den endgültigen sportlichen Absturz in die Zweitklassigkeit gelegt hat, kann man bei den neuerlichen Entwicklungen rund um unseren VfB umgehend retraumatisiert werden.

Bernd Wahler schmeißt nach dem Spiel in Wolfsburg per Pressemitteilung hin. Ein neuer Präsident kann erst am 9. Oktober gewählt werden, bis dahin bleibt das Amt unbesetzt. Sein Lieblingsthema „Vereinsentwicklung“ wird nun offiziell mit nachgeordneter Priorität bearbeitet. Wir haben die gleichnamige Arbeitsgruppe bereits vor Wochen verlassen. Nicht weil das Thema nicht wichtig wäre, sondern weil der VfB seine selbstgesteckten Ziele wie Ehrlichkeit und Transparenz meilenweilt verfehlte. Seit der letzten Mitgliederversammlung wurden wir – mal mehr, mal weniger eloquent – auf die große Reise der Vereinsentwicklung mitgenommen und permanent wurde die existenzielle Wichtigkeit des Themas für die Zukunft des Vereins betont. Nun soll das Thema auf einmal nachgeordnete Priorität haben? Die ganze Vereinsentwicklung war also für die Katz, weil man befürchtet die Ausgliederung nicht durchzukriegen? Oder ist der einzig namentlich bekannte Investor abgesprungen?

Zwei Tage nach dem schwachen Abgang von Bernd Wahler wird Robin Dutt entlassen, der sicherlich seinen Anteil am Abstieg des VfB hat. Allerdings ist zu vernehmen, dass Robin Dutt erst im Januar ein langfristiges Konzept für den sportlichen Bereich vorgelegt hat, welches vom Aufsichtsrat abgesegnet wurde. Auch der Abstieg war darin wohl ein Szenario. Nach dem Heimspiel gegen Mainz wurde für dieses Konzept sogar noch Personal eingestellt. Mit der Entlassung von Robin Dutt dürfte man diesen Weg wieder verlassen haben. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.

Somit finden sich an der Spitze unseres Vereins noch die Vorstände für Marketing und Finanzen, sowie die Sponsorenvertreter von Daimler, Würth und Kärcher im Aufsichtsrat. Wer aus dieser Rumpftruppe die nötige Sportkompetenz für eine Einstellung von Jos Luhukay mitbringt, darf spekuliert werden. Passend dazu hört man das Gerücht, dass der Aufsichtsrat mangels Alternativen mal wieder Herrn Schickhardt als Headhunter losgeschickt hat. Es scheint also alles zu laufen wie immer, dabei müsste doch spätestens nach dem Abstieg jeder erkannt haben, dass die einseitige Besetzung des Aufsichtsrates zugunsten der regionalen Wirtschaft das Problem ist und nicht die Lösung. Diese Konstellation ist der Grund, warum sich die komplette Sportkompetenz auf den Vorstand Sport konzentriert. Eine nachhaltige Entwicklung oder das konsequente Befolgen einer Gesamtkonzeption Sport ist unter diesen Umständen nicht möglich.

Was also tun? Eine Möglichkeit wäre aus diesem Fehler zu lernen. Es muss Sportkompetenz in den Aufsichtsrat, um eine langfristige und konzeptionelle Entwicklung im Sport zu ermöglichen. Die Mitgliederversammlung im Oktober bietet mit den angekündigten Nachbesetzungen im Aufsichtsrat die Chance dazu. Die sportliche Leitung muss hingegen umgehend neu besetzt werden, und dabei kann und darf es nicht um Stallgeruch gehen. Wir brauchen in beiden Fällen nachgewiesene Exzellenz im sportlichen Bereich. Dazu reicht es nicht Teil einer VfB-Meistermannschaft gewesen zu sein. Wir müssen die viel zitierte Wohlfühloase VfB endlich ad acta legen. Der VfB ist abgestiegen und das leider zu recht. Selbstgefälligkeit und Selbstüberschätzung haben uns in diese Situation gebracht, genau hier muss jetzt angesetzt werden. Wir brauchen auf allen Ebenen den absoluten Willen zum Sieg, den Willen sich permanent zu verbessern, den Charakter niemals aufzugeben und die Stärke bei Rückschlägen noch besser zurückzukommen.

Jetzt müssen die Weichen für die 2. Liga gestellt werden, der Kader muss geplant und der Markt sondiert werden. Vertragsverhandlungen stehen an und eine Gesamtkonzeption Sport für beide abgestiegenen Mannschaften muss her. Das sind die Stellschrauben des Erfolgs und der VfB hat momentan nicht mal einen einzigen Schraubenzieher in seiner Werkzeugkiste!

Quelle: CC97.de


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Mummi #696599 26/05/2016 11:34
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2. Liga

Kostic bestätigt Trennung, tragende Rolle für Baumgartl?

Beim VfB Stuttgart dreht sich das Personalkarussell immer schneller. Nun gibt es Neuigkeiten von Flügelflitzer Filip Kostic und Abwehrspieler Timo Baumgartl.


Filip Kostic (links) zieht es weg vom VfB, der neue Trainer Jos Luhukay hat anscheinend
Großes mit Timo Baumgartl (rechts)

Der VfB Stuttgart steckt nach der desaströsen Saison mitten im Umbruch. Nachdem bereits Präsident, Sportvorstand und Trainer ihre Hüte nahmen, schießen natürlich auch diverse Transfer-Spekulationen ins Kraut.

Und nun gibt es Medienberichten zufolge wieder interessante Details zu zwei Personalien. Dass Flügelflitzer Filip Kostic vor dem Absprung steht, hatten schon einige Spatzen von den Dächern gepfiffen. Der Serbe hielt sich dazu bislang noch bedeckt. Doch nun hat er im Interview mit der „Sport Bild“ unmissverständlich erklärt, dass Schluss ist beim VfB: „Ich werde nächste Saison nicht mehr hier sein“. Wohin die Reise für den 23-Jährigen geht, ist allerdings noch offen. Den Abschiedsschmerz würde sich der VfB allerdings mit einer Ausstiegsklausel im zweistelligen Millionenbereich versüßen lassen.

Bei Timo Baumgartl ist die Sachlage da schon eine ganz andere. Der neue Trainer Jos Luhukay plant nach Informationen der „Sport Bild“ fest mit dem 20-Jährigen und möchte das Abwehr-Talent zum Chef in der Defensive machen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696631 26/05/2016 15:45
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Restaurant „Mit Schmackes“

VfB-Profi Kevin Großkreutz sucht Mitarbeiter

Zur Fußball-Europameisterschaft Mitte Juni will VfB-Profi Kevin Großkreutz sein Restaurant „Mit Schmackes“ eröffnen. Nun ist der 27-Jährige via Instagram auf der Suche nach Servicepersonal.


VfB-Profi Kevin Großkreutz eröffnet bald sein Restaurant – und sucht Mitarbeiter.

Kevin Großkreutz geht unter die Restaurantbesitzer, das gab der VfB-Profi vor wenigen Wochen bekannt. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Christopher Reinecke will er in Dortmund das Restaurant „Mit Schmackes“ eröffnen. Zur Fußball-EM soll es soweit sein. Nun ist der 27-Jährige auf der Suche nach Mitarbeitern.

Auf Instagram schrieb Großkreutz am Donnerstag: „Hallo Leute, heute mal etwas in eigener, eigener Sache ;-) Würde mich freuen von Ihnen/Dir/Euch zu „hören“. Lasst knacken und allen einen schönen Feiertag – bleibt gesund.“ Dazu postete er folgendes Foto:



Die westfälische Küche soll in dem Restaurant, das im Industrie-Look eingerichtet sein wird, im Vordergrund stehen, sagte Großkreutz Anfang Mai der „WAZ“. Begonnen habe alles, als sein Partner Reinecke ein Kochbuch seiner Großeltern auf dem Dachboden fand. „Wir sind schon seit über einem Jahr in Planung,“ so Großkreutz, „die Idee kam, als wir zusammensaßen und Christopher von dem Buch erzählte.“

König Fußball darf im „Mit Schmackes“ natürlich auch nicht fehlen. Die Spiele von Borussia Dortmund sollen nämlich in der Kneipe live gezeigt werden. Dass künftig auch das eine oder andere VfB-Spiel dort übertragen wird, ist durchaus möglich, denn „wenn sich nichts überschneidet, zeigen wir auch die Spiele von Kevin“, sagt Reinecke.

Hinter Großkreutz liegen turbulente Zeiten: Neben seinem Verletzungspech und dem Abstieg mit dem VfB Stuttgart in die zweite Liga, gibt es auch freudige Nachrichten für den Profispieler. Der 27-Jährige verkündete unlängst, dass seine Partnerin Caro und er Eltern werden.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696632 26/05/2016 15:47
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2. Liga

Hängepartien im VfB-Kader

Einige Spieler wollen den in die zweite Liga abgestiegenen VfB Stuttgart verlassen. Viele Namen sind momentan im Gespräch. Bleibt die Frage: Wohin gehen die Spieler?


Filip Kostic verabschiedet sich vom VfB.

Schöne Grüße von Filip Kostic: aus seinem Urlaub heraus teilte der serbische Außenstürmer dem VfB Stuttgart jetzt mit, dass er nicht mehr für den Club spielen wird. „Ich werde nächste Saison nicht mehr hier sein“, sagte Kostic (23), der den VfB nach dem Abstieg aus der Bundesliga für eine festgeschriebene Ablöse von rund 15 Millionen Euro verlassen kann. Auch Timo Werner und Lukas Rupp wollen weg, aber das Problem ist in allen drei Fällen dasselbe – dass es zwar Interessenten (Leicester bei Kostic, RB Leipzig bei Werner, Middlesbrough bei Rupp) gibt, aber noch keine verbindlichen Angebote.

Größerer Zeitdruck

Die Vereine warten ab – in der Hoffnung, dass die Preise fallen. Da die Saison in der zweiten Liga bereits am 5. August und damit drei Wochen vor der Bundesliga startet, steht der VfB unter einem größeren Zeitdruck als die Konkurrenten aus den ersten Ligen in Europa. Der Kader muss bald stehen, doch für Neuzugänge wie die ins Visier genommenen Carlos Embalo (21) von US Palermo und Oliver Kragl (26) von Frosinone Calcio braucht man Geld durch Spielerverkäufe. Momentan besitzt der VfB diesbezüglich zwar keine Planungssicherheit, aber weil die meisten Spielerverträge auch für die zweite Liga gelten, hat er die Personalien weitgehend selbst in der Hand.

Das gilt bei dem Torhüter Mitchell Langerak (27), der bei Mainz 05 als Nachfolger von Loris Karius (nach Liverpool) gehandelt wird, oder bei dem Rechtsverteidiger Florian Klein (29), der nun auch angekündigt hat, sich anderweitig orientieren zu wollen. Machtlos ist der VfB dagegen bei Martin Harnik (28), dessen Vertrag ausläuft. Deshalb kann er ablösefrei wechseln – zum HSV, nach Köln oder ins Ausland?

Längere Hängepartie

Die österreichischen Nationalspieler Klein und Harnik wollen ihre Zukunft möglichst noch vor der am 10. Juni beginnenden EM klären – bei anderen wird die Hängepartie vermutlich länger dauern.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696687 27/05/2016 12:25
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2. Liga

Langerak erneuert seinen Treueschwur

Der VfB Stuttgart kann sich in der neuen Saison darauf verlassen, dass Mitch Langerak Teil des Kaders sein wird. Der Australier bekannte sich erneut zum Club mit dem Brustring.


Mitch Langerak will auch in der kommenden Saison beim VfB spielen.

Gute Neuigkeiten gibt es für den VfB Stuttgart von seinem Keeper Mitch Langerak. Der Australier, der die letzten beiden Saisonspiele im Kasten stand und sehr gute Leistungen anbot, hat sich erneut zum VfB Stuttgart bekannt. „Ich fühle mich mitverantwortlich für die Situation und möchte dabei sein, wenn wir wieder hochkommen“, sagte er gegenüber der „Bild“-Zeitung. Ich kann nur sagen, dass ich mich engagieren werde, um mit dem VfB den Wiederaufstieg zu schaffen. So wie ich es schon vor zwei Wochen gesagt habe“, legte Langerak nach und bezog sich damit auf seine zuvor getätigten Aussagen gegenüber unserer Zeitung. Damit dürfte klar sein, dass der VfB sich auf seinen Torhüter verlassen kann. In den letzten Tagen gab es immer wieder Gerüchte, dass Langerak möglicherweise auf den ehemaligen Stuttgarter Junioren-Keeper Loris Karius folgen könnte, der den FSV Mainz 05 in Richtung Liverpool verlassen hat.

Tyton zu teuer für die zweite Liga

Mit dem Verbleib Langeraks dürfte sich auch die Zukunft von Przemyslav Tyton beim VfB Stuttgart erledigt haben. Für die zweite Liga wäre er als Backup Langeraks zu teuer. Der Pole ist aktuell im vorläufigen Kader für die Europameisterschaft in Frankreich und kann sich dort für Vereine empfehlen. Zweiter Mann hinter Langerak dürfte aller Voraussicht nach Benjamin Uphoff werden. Der Stammtorhüter des VfB II gilt als sehr zuverlässig und ist im Verein hoch angesehen. In der U23 stehen zudem mit Marius Funk und Fabijan Buntic weitere Talente bereit, die Uphoffs Rolle einnehmen können.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

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