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Mummi #696719 27/05/2016 17:01
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2. Liga

Luhukays Gedankenspiele

Trainer Jos Luhukay plant den Kader des VfB Stuttgart mit alten Weggefährten – dafür arbeitet er sogar in seinen Ferien. Zumindest über eine Position muss er sich vorerst keine Gedanken machen.


Jos Luhukay blickt nach vorne und plant den VfB-Kader für die neue Saison.

Eigentlich hat Jos Luhukay (52) gerade Urlaub – sogar bis 22. Juni, wenn der neue Trainer des VfB Stuttgart seinen Dienst auf dem Wasen offiziell antritt. Erst dann endet die Sommerpause für das Team, das an diesem Tag die Vorbereitung auf die am 5. August beginnende Zweitligasaison aufnimmt. Aber viel Ruhe gibt es für Luhukay bis dahin nicht, da momentan noch völlig ungewiss ist, wie der Kader aussieht, mit dem das Projekt Wiederaufstieg in Angriff genommen wird.

Das bedeutet, dass Luhukay in seinen Ferien durcharbeiten muss, zumal der VfB nach der Entlassung von Robin Dutt keinen Manager hat. So liegt die Last beim Trainer, der jetzt zumindest mal davon ausgehen kann, dass er auf der Torwartposition nicht reagieren muss. Denn der in Mainz als Nachfolger des nach Liverpool abgewanderten Loris Karius gehandelte Mitchell Langerak (27) wiederholte das Treuebekenntnis zum VfB, das er schon abgegeben hatte, als der Abstieg noch nicht besiegelt war. Zwischen den Pfosten herrscht für Luhukay also Klarheit – wenn es keinen Sinneswandel mehr gibt wie bei Serey Dié, der kürzlich auch noch angekündigt hatte, auf jeden Fall in Stuttgart zu bleiben. Inzwischen denkt der defensive Mittelfeldspieler jedoch an einen Wechsel.

Luhukay sucht bereits Ersatz. In den eigenen Reihen wird er nicht fündig, weil er dem jungen Mart Ristl (19) diese Rolle noch nicht zutraut. Dafür hat Luhukay jetzt Hajime Hosogai (29) an der Angel. Mit dem Japaner, der zuletzt von Hertha BSC nach Bursaspor ausgeliehen war, arbeitete Luhukay schon zweimal zusammen: beim FC Augsburg und in Berlin, wo sie vor drei Jahren gemeinsam den Aufstieg in die Bundesliga schafften. Hosogai würde eine Ablöse von einer Million Euro kosten. Allerdings kann Bursaspor bis zum 31. Mai seine Kaufoption ziehen. Zudem ist ein weiterer alter Weggefährte von Luhukay ein Kandidat beim VfB: Johannes van den Bergh (29). Der Linksverteidiger kann Hertha BSC ablösefrei verlassen. Luhukay hat also gut zu tun und viel zu sichten – in seinem Urlaub.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696804 28/05/2016 12:54
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Interview

Rüdiger über die EM und den VfB-Abstieg

Der Nationalverteidiger Antonio Rüdiger spricht im Interview über seine Entwicklung in Italien, den guten Teamgeist beim AS Rom – und darüber, dass es beim VfB Stuttgart ganz anders war. „Ich habe das Unheil kommen sehen“, sagt er unter anderem.


Die EM-Teilnahme fest im Blick: Antonio Rüdiger

Ein fester Händedruck, ein entschlossener Blick – dann kann das Interview mit Antonio Rüdiger im Trainingslager in Ascona beginnen. Der 23-Jährige strotzt vor Selbstbewusstsein, denn nach seinem guten Jahr in Italien hat sich auch in der Nationalelf einiges verändert: „Ich erfahre Respekt und Anerkennung“, sagt der frühere VfB-Verteidiger.

Herr Rüdiger, schönes Wetter, ein See, herrliche Landschaft – will man da nicht lieber Urlaub machen, als jeden Tag zu trainieren?
Was für eine Frage! Ich stehe vor meinem ersten großen Turnier und muss mich nicht extra aufrappeln, um noch einmal in Schwung zu kommen. Im Gegenteil. Ich freue mich riesig auf die EM und empfinde es als große Ehre, hier zu sein. Ich bin motiviert. Nicht übermotiviert, sondern einfach nur motiviert.

Warum betonen Sie das so?
Weil Sie bestimmt gleich fragen, ob ich mal wieder übers Ziel hinausschieße.
Also gut: Sind Sie nicht mehr so heißspornig wie in Ihrer Stuttgarter Zeit, als Sie ein paar Mal vom Platz geflogen sind?
Mag sein, dass ich früher manchmal Dinge getan habe, die man nicht tun sollte. Aber das ist bei mir nicht mehr der Fall, dieses Thema ist abgehakt. In Italien wird die Disziplin sehr großgeschrieben. Ich bin mit nur vier Gelben Karten aus der Saison rausgegangen. Kein Gelb-Rot, schon gar kein Rot. Ich denke, das sagt alles.

Was lernt man in Italien sonst noch, was man in der Bundesliga nicht lernen kann?
Zum Beispiel, wie man zu elft verteidigt. Das ist auch eine Kunst. Wenn man ein schweres Auswärtsspiel hat und bei Juventus 1:0 führt – dann stellt man sich eben hinten rein. Und wenn einer nicht mitmacht, bekommt er ein großes Problem.

Besonders attraktiv klingt das nicht.
Unterschätzen Sie die italienische Liga nicht! Sie ist sehr schwer zu spielen – nicht nur wegen der vielen Nickligkeiten. Versuchen Sie mal, schön Fußball zu spielen, wenn Sie zum Auswärtsspiel nach Chievo reisen und der Rasen sehr hoch und furchtbar trocken ist. Da sind dann andere Qualitäten gefragt als feines Kurzpassspiel. Die Italiener können aber nicht nur gut verteidigen, sie können auch Tore schießen. Da gibt es Spieler mit unheimlich großer Klasse. Es hat mich extrem weitergebracht, mich mit ihnen zu messen.

Sind Sie ein besserer Spieler geworden?
Definitiv. Ich habe mich vor allem im taktischen Bereich und der Spieleröffnung verbessert. Das war ja auch der Grund, warum ich nach Italien gegangen bin. Weil das Taktische dort im Mittelpunkt steht. Da habe ich eine Menge gelernt. Es war der genau richtige Schritt.

Das haben Ihnen nicht alle zugetraut, als Sie den VfB verlassen haben. Spüren Sie Genugtuung?
Nein. Bei allem Respekt: Was die Leute draußen sagen, ist einfach nicht so entscheidend für mich. Ich persönlich hatte jedenfalls keine Zweifel und wusste immer: wenn ich fit bin, dann spiele ich auch.

Merken Sie jetzt auch in der Nationalmannschaft, dass sich die Rolle verändert, wenn man nicht mehr von einem Abstiegskandidaten kommt, sondern als Stammspieler von AS Rom anreist?
Natürlich ist es anders als vor zwei Jahren, als ich vor der WM zum ersten Mal dabei sein durfte. Ich bin zwar noch immer ein junger Spieler, aber durch das Jahr in Italien und die Champions League habe ich internationale Erfahrung dazugewonnen. Das war für meine Entwicklung sehr wichtig. Dadurch erfahre ich innerhalb der Nationalmannschaft Respekt und Anerkennung – aber auch durch meine robuste Spielweise. Jeder weiß: der Junge geht richtig zur Sache. Da kann es auch mal knallen und wehtun.

Allerdings müssen bis nächsten Dienstag noch vier Feldspieler aussortiert werden. Machen Sie sich Sorgen?
Ich bin ganz entspannt. Ich werde Gas geben, mich anbieten und das tun, was von mir gefordert wird. Was am Ende passiert, das weiß nur der Bundestrainer. Ich bin aber sehr positiv gestimmt. Es war für mich ja auch keine Überraschung, dass ich nominiert wurde. Ich war zuletzt immer dabei und habe auch gute Spiele gemacht. Daher gibt es für mich keinen Grund, Angst davor zu haben, nicht mit zur EM zu fahren. Angst habe ich ohnehin nie.

Dann lassen Sie uns über den VfB sprechen, der Sie schwer vermisst hat und abgestiegen ist. Haben Sie aus der Ferne mitgelitten?
Ich habe den Weg genau verfolgt und das Unheil kommen sehen. Eigentlich schien der VfB ja schon gesichert – aber genau das erwies sich dann als das Problem. Da wurde auf einmal von der Europa League gesprochen, doch dann ging plötzlich alles nach hinten los. Und niemand konnte es mehr stoppen. Schade.

Klingt nicht, als wären Sie wegen des Abstiegs des VfB am Boden zerstört.
Ich habe viele Jahre beim VfB verbracht und dem Club einiges zu verdanken. Aber wenn man jedes Jahr gegen den Abstieg spielt, ist das kein Zufall mehr. Dann ist es eben irgendwann so weit.

Was waren die größten Fehler?
Das kann ich nicht genau beurteilen.

Aber Sie waren lange genug beim VfB und haben auch immer gegen den Abstieg gespielt.
Vielleicht spielt auch das Klima, das in einem Verein herrscht, eine Rolle. Wir Fußballer sind im Grunde genommen alle Egoisten. Aber in Rom versteht sich die Mannschaft sehr gut. In Stuttgart war das nicht immer der Fall. Und dann wird es halt auf Dauer sehr schwer, erfolgreich zu sein.

Sie stehen noch beim VfB unter Vertrag. Hat Rom die Kaufoption schon gezogen?
Um diese Geschichten kümmert sich mein Berater (sein Halbbruder Sahr Senesie, Anm. d. Red.). Da bin ich ganz entspannt.

Beschäftigt Sie Ihre Zukunft gar nicht? Sie werden mit vielen Großclubs in Verbindung gebracht.
Ich mache mir da nicht allzu viele Gedanken. Es ist ja nicht so, dass ich unbedingt weg will, so wie es letztes Jahr beim VfB der Fall war. Ich habe jetzt hoffentlich eine EM vor mir. Und den Rest macht mein Bruder schon.

Wie könnte Ihr nächster Schritt aussehen?
Endlich mal einen Titel zu gewinnen. Leider hat nicht jeder das Glück wie Thomas Müller oder Bastian Schweinsteiger, die schon unzählige Titel geholt haben. Das sei ihnen auch von Herzen gegönnt. Jetzt will aber auch ich mal an der Reihe sein – ob mit AS Rom, der Nationalmannschaft oder sonst irgendjemandem.

Dumme Frage: Sie haben noch gar nichts gewonnen?
Doch. In der C-Jugend wurde ich Berliner Hallenmeister mit Hertha Zehlendorf. Wird also höchste Zeit, dass der nächste Titel folgt.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696937 30/05/2016 07:00
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B-Junioren-Bundesliga

Punkteteilung vorm Saisonfinale

Am vorletzten Spieltag der B-Junioren Bundesliga mussten sich die U17 Junioren des VfB mit einem 2:2 beim Karlsruher SC zufrieden geben. Nach einem 0:2-Rückstand bewies Trainer Heike Gerber sein Geschick bei den Einwechslungen. Am Ende hätten die Jungs mit dem roten Brustring fast noch den Sieg eingefahren.

In der ersten Halbzeit dominierten die Gastgeber aus Karlsruhe. Nach einem klassisch ausgespielten Konter erzielte Kunze das 0:1 (7.). Ein ähnliches Bild beim zweiten Gegentor. Wieder verloren die VfB Junioren den Ball in der eigenen Hälfte beim Aufbauspiel. Wieder ein langer Ball und wieder ein Tor. Dieses Mal sorgte Tubluk für das 0:2 (39.). Nach einer schwachen ersten Hälfte der Cannstatter Jungs, ging es in die Halbzeitpause.

Starke Aufholjagd

Das Bild wendete sich im zweiten Spielabschnitt. Nach knapp einer Stunde sorgte Philipp Rogalsky für das 1:2. Einen Standard der VfB Junioren konnten die Karlsruher nicht entscheidend klären. Aus dem Gewühl heraus sorgte der eingewechselte Rogalsky für den Anschlusstreffer (57.). Die gute Phase nutzten die Stuttgarter Nachwuchsspieler und glichen zwei Minuten später aus. Wieder war es ein Standard: Nach einer Ecke stand Jonas Preuß am langen Eck genau richtig und vollendete zum 2:2 (59.). Auch im Anschluss dominierten die VfB Junioren, verpassten es aber den entscheidenden dritten Treffer zu erzielen. So blieb es bis zum Schlusspfiff beim 2:2.

Durch das gleichzeitig stattgefundene Unentschieden des FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt, bleiben die U17 Junioren vor dem letzten Spieltag an der Tabellenspitze. Punktgleich mit den Münchnern, entscheidet sich am kommenden Sonntag, 5. Juni, im direkten Duell, wer in die Endrunde der Deutschen Meisterschaft einzieht. Bei einem Sieg oder Unentschieden qualifizieren sich die VfB Junioren. Anpfiff im Robert-Schlienz-Stadion ist um 13 Uhr.

Heiko Gerber: „In der ersten Hälfte haben die Karlsruher Klever gespielt. Sie sind verdient mit 0:2 in Führung gegangen, da wir mit dem Kopf nicht voll bei der Sache waren. Nach den Wechseln in der Halbzeitpause haben wir es deutlich besser gemacht und verdient die Tore erzielt. Aufgrund der verschiedenen Halbzeiten geht das Unentschieden zwar in Ordnung, mit den Großchancen am Ende hätten wir aber auch noch den Sieg einfahren können.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #696938 30/05/2016 07:03
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2. Liga

Timo Werner ist auf dem Sprung nach Leipzig

Während Langerak sich dieser Tage erneut zum VfB Stuttgart bekannt hat, sieht es bei Timo Werner ganz anders aus. Die Verhandlungen des VfB-Stürmers mit RB Leipzig schreiten voran.


Timo Werner (rechts) nimmt Kurs auf RB Leipzig.

Momentan befindet sich Timo Werner (20) im Urlaub, der für die Spieler des VfB Stuttgart noch bis zum 22. Juni dauert. Für Werner dürften die Ferien aber erst rund drei Wochen später am 11. Juli enden – wenn RB Leipzig die Vorbereitung auf die neue Saison in Angriff nimmt. Immer wahrscheinlicher wird auf jeden Fall, dass der Angreifer von einem Bundesliga-Absteiger zu einem Bundesliga-Aufsteiger wechselt.

Die Kontakte gibt es schon länger – und sie sind jetzt offenbar so weit fortgeschritten, dass es praktisch nur noch um die Höhe der Ablöse geht. Im Raum stehen 15 Millionen Euro, wobei RB Leipzig (das auch an Timo Baumgartl vom VfB interessiert ist) den Preis drücken will. Deshalb geht das Versteckspiel um Werner weiter, der sich bei RB starker Konkurrenz stellen müsste. Denn neben den bereits zum Kader gehörenden Stürmern Yussuf Poulsen (21) und Davie Selke (21) denkt der Club auch an die Verpflichtung des umworbenen Breel Embolo (19) vom FC Basel.

Der VfB wiederum könnte das Geld für Werner gut für Neuzugänge brauchen, damit demnächst eine schlagkräftige Mannschaft auf dem Platzt steht – möglichst dann schon am 22. Juni.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #696977 30/05/2016 16:14
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Großbaustelle Abwehr - Werner nicht nach Leipzig

Fixpunkt Baumgartl - VfB-Trio muss gehen

75 Gegentore in 34 Spielen bedeuteten für den VfB Stuttgart nach 39 Jahren im Fußball-Oberhaus den Abstieg in die 2. Liga, entsprechend stehen insbesondere in der Verteidigung große Umbauarbeiten bevor. Eine zentrale Rolle spielt dabei Timo Baumgartl, um den ein neuer Defensivverbund entstehen soll, während die Verträge von Georg Niedermeier und Daniel Schwaab nicht verlängert wurden. Auf der Suche nach Ersatz hofft der VfB noch auf Zusatzeinnahmen durch einen Transfer von Antonio Rüdiger. Timo Werner wechselt derweil nicht nach Leipzig.


Nimmt eine zentrale Position in den Personalplanungen zur neuen Saison ein: Abwehrspieler Timo Baumgartl.

9 Spiele (kicker-Notendurchschnitt 4,56) absolvierte Baumgartl in der abgelaufenen Bundesligasaison, wegen diverser Verletzungen und Krankheiten nur vier davon in der Rückrunde. Dennoch steht der 20-Jährige im Mittelpunkt bei den Planungen der neuen Saison und soll bei den Schwaben zu einer festen Größe in der Defensive werden, weswegen der VfB auch auf keine Transferanfragen zu Baumgartl eingehen möchte.

Unbekannt ist allerdings, neben wem Baumgartl in der 2. Liga in der Verteidigung agieren wird. Während die Verträge von Daniel Schwaab und Georg Niedermeier nicht verlängert wurden und Florian Klein sowie Emiliano Insua bei entsprechenden Angeboten wohl gehen dürften, soll auch Toni Sunjic den Verein verlassen. Der 27-jährige Nationalspieler Bosnien-Herzegowinas, der im Sommer 2015 für drei Millionen Euro von Kuban Krasnodar kam, hat trotz eines noch bis 2018 laufenden Vertrages keine Zukunft mehr beim VfB.

Leihspieler Barba und Rüdiger im Blickpunkt

Unsicher ist auch die Zukunft von Federico Barba, der momentan vom FC Empoli ausgeliehen ist. Zwar besitzen die Stuttgarter eine Kaufoption über drei Millionen Euro. Da Barba aber nach seiner Ankunft im Februar wegen schwerer Muskelverletzungen nur zu zwei Einsätzen kam, steht höchstens noch eine weitere Ausleihe zur Diskussion. "Ich habe mich sehr wohlgefühlt beim VfB. Allerdings liegt die Entscheidung nicht allein bei mir", weiß der 22-jährige Italiener darum, dass ein Verbleib in Stuttgart vorstellbar, aber eben nicht sicher ist. Sollte Barba wieder zu Empoli zurückkehren müssen, hätte der VfB eine weitere offene Planstelle in der Verteidigung.

Auf der Suche nach Neuzugängen hofft der Verein aber zunächst noch auf einen weiteren Abgang. Nationalspieler Rüdiger, der vor der Saison für vier Millionen Euro an AS Rom verliehen wurde, könnte noch fest in die italienische Hauptstadt wechseln. Die Römer besitzen eine entsprechende Kaufoption über neun Millionen Euro, die bis Mitte Juni zu ziehen wäre. Bei einer Absage seitens der Italiener würde der VfB Rüdiger wahrscheinlich auch für einen zweistelligen Millionenbetrag weiterverkaufen können.

Werner kein Kandidat in Leipzig

Viel Arbeit also für die Verantwortlichen des VfB, für die sich aber zumindest in der Offensive zunächst keine neue Baustelle auftuen wird. Timo Werner, von einigen Medien schon als sicherer Neuzugang bei RB Leipzig bekanntgegeben, war und ist in diesem Sommer kein Kandidat bei den Sachsen.

Quelle: Kicker.de


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Mummi #697260 02/06/2016 17:02
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2. Liga

Abgang von Georg Niedermeier

Der Innenverteidiger verlässt den VfB nach siebeneinhalb Jahren – weil er sich einer neuen Herausforderung stellen will.


Georg Niedermeier hat seinen Abgang in den sozialen Netzwerken bekannt gegeben.

Nach siebeneinhalb Jahren beendet Georg Niedermeier (30) seine Ära beim VfB Stuttgart mit einer kurzen Stellungnahme in den sozialen Netzwerken. Der Verlauf der letzten Saison mache ihn noch immer traurig und wütend zugleich, „da ich den Verein so nicht verlassen wollte“, schreibt der Innenverteidiger, „aber heute muss ich mitteilen, dass sich unsere Wege zur kommenden Saison trennen werden.“ Die Zeit seit 2009 sei sehr bewegend für ihn gewesen, er habe Höhen wie Tiefen erlebt und nicht zuletzt auch zahlreiche Freunde gefunden. „Dennoch will ich noch mal eine neue Herausforderung suchen, etwas Neues kennenlernen“, so Niedermeier.

Zur Mittagszeit hatte sein Berater Robert Schneider von dieser Entwicklung offenbar noch nichts gewusst. Auf Anfrage teilte er mit, dass er zur Personalie Niedermeier nichts zu sagen habe. Weil der Vertrag des Abwehrspielers beim VfB zum 30. Juni ausläuft, kann er ablösefrei gehen. Sein neuer Club ist noch unbekannt. „Ich werde immer ein Fan des VfB Stuttgart bleiben“, schreibt Niedermeier zum Abschluss.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697261 02/06/2016 17:04
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Ex-VfB-Stuttgart-Profi

AS Rom plant offenbar Verkauf von Antonio Rüdiger

Gerade erst hatte AS Rom die Kaufoption für den Ex-VfB-Profi Antonio Rüdiger gezogen. Jetzt gibt es Gerüchte, der italienische Club könnte den Innenverteidiger gleich weiterverkaufen. Interessenten gibt es offenbar einige.


Antonio Rüdiger spielte beim VfB Stuttgart, bevor er nach Rom wechselte.

Der AS Rom, der die Kaufoption für Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger (23) vom VfB Stuttgart gezogen hat, will den Innenverteidiger angeblich wieder weiterverkaufen. Laut Corriere dello Sport möchte der Hauptstadtklub Rüdiger, für den die Römer eine Ablösesumme von neun Millionen Euro zahlen, für mindestens den doppelten Preis auf den Markt bringen.

Schon innerhalb eines Monats rechnet AS Rom mit Rüdigers Weiterverkauf. Der deutsche Vizemeister Borussia Dortmund, der englische Ex-Champion FC Chelsea, der in der neuen Saison vom jetzigen italienischen Nationalcoach Antonio Conte trainiert wird, Jürgen Klopps FC Liverpool und Frankreichs Meister Paris Saint-Germain sind laut des Blattes an Rüdiger interessiert.

Laut Corriere könnte die Roma sogar bis zu 25 Millionen Euro für Rüdiger verlangen. Stuttgart hatte Rüdiger vergangenen Sommer für vier Millionen Euro nach Rom verliehen. Rüdiger steht im vorläufigen Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw für die Europameisterschaft in Frankreich.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697262 02/06/2016 17:06
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Regionalliga

Neuverpflichtungen für den VfB II

Mit Patrick Franke, Ardian Morina und Burak Coban haben drei Spieler für die kommende Regionalliga-Saison unterschrieben. Trainingsauftakt am 23. Juni.



Der VfB II hat die ersten Neuzugänge für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Von der zweiten Mannschaft des FC St. Pauli kommt Außenverteidiger Patrick Franke. Der 19-Jährige wurde in der Jugend von Borussia Dortmund ausgebildet und absolvierte in der vergangenen Saison 13 Spiele in der Regionalliga Nord.

Mit Ardian Morina kehrt ein alter Bekannter zum VfB II zurück. Bis einschließlich zur U19 trug der Mittelstürmer das VfB Trikot, ehe er sich im August 2012 dem FV Illertissen anschloss. In 118 Spielen in der Regionalliga Bayern erzielte der 22-Jährige dabei 45 Treffer.

Vom SSV Ulm 1846 wechselt Burak Coban zum Verein mit dem roten Brustring. In den vergangenen beiden Spielzeiten war der 21-jährige Mittelfeldspieler für den Oberligisten SSV Ulm insgesamt 67 Mal im Einsatz.

Der Trainingsauftakt mit den obligatorischen Leistungstests ist am Donnerstag, 23. Juni 2016. Einen Tag später findet dann die erste Trainingseinheit auf dem Platz statt.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697263 02/06/2016 17:10
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Comedy

AS Rom zieht Kaufoption für Antonio Rüdiger ...darum haben andere Vereine Geld und wir nicht: Die Verantwortlichen anderer Vereine haben schlichtweg Hirn im Kopf... (Anm. d. Paten)

Der AS Rom hat am heutigen Montag von seiner vertraglich festgeschriebenen Kaufoption für Antonio Rüdiger Gebrauch gemacht und den 23-jährigen Abwehrspieler damit fest verpflichtet. Der Vertrag zwischen den Vereinen enthält neben einer fixen Ablösesumme, variable Bonuszahlungen sowie eine Weitertransferbeteilung für den VfB.

Antonio Rüdiger war im vergangenen Sommer auf Leihbasis vom VfB nach Rom gewechselt und hatte zuvor 66 Bundesliga-Spiele im Trikot mit dem roten Brustring bestritten. Der VfB wünscht Antonio Rüdiger für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg, insbesondere für die anstehende Europameisterschaft in Frankreich.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697275 02/06/2016 18:38
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2. Liga

Herr Heldt, sind Sie schuld am Abstieg des VfB?

Was der frühere VfB-Manager Horst Heldt über die Vorwürfe gegen seine Person sagt und wo er die Ursachen für den Abstieg des VfB Stuttgart sieht. Im Interview spricht der 46-Jährige Klartext.


„Der VfB ist in die Falle getappt“ – sagt Horst Heldt.

Horst Heldt (46) hat gerade Urlaub in Miami gemacht, mit seiner Frau und seinem Sohn. Dort ist er auch einmal beim Baseball gewesen. „Aber von dieser Sportart verstehe ich nichts“, sagt der Manager – und redet anschließend über ein Thema, bei dem er sich auskennt: also über den Fußball im Allgemeinen und den VfB Stuttgart im Besonderen.

Herr Heldt, mal angenommen, Sie wären gerade Manager beim VfB Stuttgart – was würden Sie dann aktuell nach dem Abstieg aus der Bundesliga als Erstes machen?
Ich bin nicht VfB-Manager, aber das Wichtigste ist jetzt sicherlich, dass der Kader ­zusammen mit dem Trainer so schnell wie möglich geplant und gestaltet wird.

Was ist dabei die größte Herausforderung ?
Die Ausgangslage hat sich verändert. ­Zuletzt ist der VfB ja oft als Außenseiter in eine Partie gegangen – in der zweiten Liga ist die Mannschaft praktisch immer der Favorit. Das ist eine ganz anders gelagerte Drucksituation, auf die man sich einstellen muss. Der VfB wird in der kommenden Saison von allen gejagt werden. Und das bedarf künftig eines anderen Auftretens. Das muss als Erstes in die Köpfe der Spieler.

Wird diese Drucksituation nicht noch größer, weil der VfB sofort den Wiederaufstieg als Ziel ausgerufen hat?
Etwas anderes wäre auch gar nicht vermittelbar gewesen. So selbstbewusst muss der Verein schon sein – obwohl es alles andere als einfach wird. Denn aufsteigen wollen viele – da wird es zur Sache gehen. Diesen Kampf muss man annehmen und sich ­darauf einstellen, dass der Weg lang und ­beschwerlich wird.

Einen Weg, den der VfB mit dem Trainer Jos Luhukay beschreitet.
Jos Luhukay weiß, wie das geht, weil er schon Gladbach, Augsburg und Hertha BSC nach oben geführt hat. Seine Erfahrung ist eine wichtige Voraussetzung.

Gesucht wird dagegen noch ein Manager. Könnten Sie sich eine Rückkehr zu Ihrem ­alten Club vorstellen?
Diese Frage stellt sich zurzeit nicht.

Was für einen Managertyp braucht der VfB denn ganz allgemein?
Ich bin überzeugt, dass die handelnden Personen im Verein genau wissen, was sie wollen. Aus meiner Sicht ist es jedoch so, dass es nicht sinnvoll wäre, ein Experiment zu starten. Der Manager trifft richtungweisende Entscheidungen. Erfahrung ist da genauso hilfreich wie auf der Trainerposition, wo der VfB ja nicht umsonst auf Jos Luhukay setzt.

Priorität hat die Kaderplanung, sagten Sie. Auf welche Spieler würden Sie dabei bauen?
Aus der Ferne ist das schwer zu beurteilen, aber auf jeden Fall ist es positiv, dass der Kapitän Christian Gentner signalisiert hat, bleiben zu wollen. Er kann eine Stütze sein. Insgesamt muss aber die Mischung stimmen. In diesem Zusammenhang ist es sehr schade, dass der VfB seine Philosophie mit den jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs in den letzten Jahren vernachlässigt hat. Das war immer ein Pfund für den Club. Umso fataler ist es deshalb, dass jetzt auch die zweite Mannschaft aus der dritten Liga abgestiegen ist. Das wirft den VfB in diesem Bereich weiter zurück.

Sie kennen den Verein und sein Umfeld – was führte zu dem Abstieg aus der Bundesliga ?
Der VfB ist in eine Falle getappt, weil er sich seiner Sache im Februar und März zu sicher war. Andere wie Darmstadt, Bremen oder Frankfurt wussten immer, dass es für sie bis zum Schluss nur um den Klassenerhalt geht. Dagegen hat der VfB schon an die Europa League gedacht – und dann kam Panik auf, als es wieder in die andere Richtung gekippt ist. Es wurden falsche Entscheidungen getroffen.

War das Trainingslager auf Mallorca vor der wichtigen Partie am 2. Mai in Bremen ein Ausdruck der Panik?
Über diese Maßnahme habe ich mich schon sehr gewundert. Dass man sich auf das Schlüsselspiel in Bremen an einem Ort vorbereitet hat, an dem eher Urlaubsgefühle aufgekommen sein dürften. Da gab es im Club offenbar kein Regulativ mehr, um so etwas zu verhindern.

Kritiker sagen zudem, es herrschte beim VfB der Eindruck, die Ausgliederung sei bedeutsamer als das Geschehen auf dem Platz.
Stimmt, dabei ist es ein Irrglaube zu denken, dass man ausgliedern muss, um erfolgreich sein zu können. Schalke und Mainz beweisen das Gegenteil. An der Preisschraube bei Eintrittskarten, Bier und Bratwurst darf man nicht mehr drehen. Es gibt jedoch innovative und teilweise bessere Möglichkeiten, einen Verein zukunfts­fähig zu machen. Man kann neue ­Geschäftsfelder erschließen, um mehr Umsätze zu generieren. Dazu muss man sich allerdings breiter aufstellen und neuen Ideen öffnen. So haben wir bei Schalke ­zuletzt ­eSport-Teams gegründet – dieser Computerspielmarkt bietet beachtliche Perspektiven, auch in finanzieller Hinsicht.

Der VfB war dagegen in der Vergangenheit eher konservativ ausgerichtet – oder hatten Sie während Ihrer Zeit als Stuttgarter ­Manager einen anderen Eindruck?
Ich habe den Club so erlebt, dass die Finanzpolitik die Richtung vorgab und man nicht bereit war, ein größeres kalkulierbares Risiko einzugehen. Das war ein gravierendes Problem, mit dem auch mein Nachfolger Fredi Bobic zu kämpfen hatte – ob die Verantwortlichen das nun wahrhaben ­wollen oder nicht. Mit Weitblick hätte man schon erkennen müssen, dass eine Stabilisierung zumindest in der oberen Tabellenhälfte wichtig gewesen wäre. Zusatzeinnahmen erzielt man am ehesten über gute Platzierungen in der Bundesliga und mit den damit verbundenen TV-Honoraren. Dafür muss man aber in den Kader investieren. Stattdessen wurde ständig der Etat gekürzt – das war der ­Kardinalfehler in Stuttgart.

Wozu führte diese Denkweise?
Man kann nicht ständig von der Champions League träumen und gleichzeitig die Personalkosten reduzieren. Das ist ein Widerspruch in sich. So hatte ich beim VfB immer die klare Vorgabe des Aufsichtsrats, dass ­mindestens die schwarze Null stehen muss. Deshalb mussten wir stets erst selbst Transfereinnahmen erzielen, ehe wir unsererseits auf dem Transfermarkt aktiv werden konnten. Manch ein Spieler, den wir hätten verpflichten können und der uns weitergebracht hätte, war dann nicht mehr auf dem Markt.

Kritiker sagen aber, unter Ihnen sei der Niedergang eingeleitet worden, weil Sie es nicht schafften, den Erfolg zu konservieren. Sie seien schuld am Abstieg. Was entgegnen Sie?
Dass eine solche Bewertung eine Frechheit ist. Bleiben wir bei den Tatsachen: In meinen vier Jahren als Manager wurden wir Meister, standen im Pokalfinale und haben immer international gespielt – zweimal ­sogar in der Champions League. Der Erfolg war also stets da. Und ich habe die Mannschaft in geordneten Verhältnissen und in der Europa League übergeben. Meine ­beiden letzten Transfers für den VfB im Sommer 2010 hießen Christian Gentner, ablösefrei aus Wolfsburg, und Martin Harnik für 300 000 Euro aus Bremen. Dazu hatte der VfB in Christian Gross einen erfahrenen Trainer. Aber die Vergangenheit als Alibi für eigene Fehlentscheidungen ­anzuführen, anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen – vielleicht ist auch das ein Grund für den sportlichen Niedergang.

Wie fällt angesichts dessen das Fazit Ihrer Zeit beim VfB aus?
Es ist schlecht, wenn der Fußball in einem Fußballverein nicht im Mittelpunkt steht.

Hätten Sie darauf bei den Verantwortlichen energischer hinweisen müssen?
Das habe ich schon mit Nachdruck getan. Mir war klar, dass es so auf Dauer nicht mehr funktionieren wird und dass so keine Erfolge mehr möglich sind. Deshalb bin ich dann ja auch gegangen.

Sie selbst haben keine Fehler gemacht?
Natürlich habe ich die gemacht. Nicht jede Einzelentscheidung hat sich als richtig erwiesen. Aber Fakt ist, dass die grundsätzliche Ausrichtung nicht gestimmt hat, vor allem in den Jahren nach meinem Weggang 2010 nicht. Dadurch ist der VfB in diese ­Abwärtsspirale gekommen.

Auf Schalke lief und läuft das anders?
Die beiden Vereine kann man gar nicht miteinander vergleichen. Bei Schalke mussten wir zwar auch Verbindlichkeiten abbauen, was wir in einer Größenordnung von mehr als 100 Millionen Euro geschafft haben.

Aber?
Dort steht der Fußball im Mittelpunkt.

Ihr Vertrag wurde jetzt nicht verlängert. Deshalb könnte erstmals nach 26 Jahren eine Saison beginnen, ohne dass Sie involviert sind – sei es als Spieler oder als Manager. Was ist das für ein Gefühl?
Es ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber ich werde die Zeit nutzen. Ich bleibe nah dran am Fußball, doch einen neuen Job übernehme ich nur, wenn ich erkenne, dass der entsprechende Verein ein langfristiges und stimmiges Konzept verfolgt.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697333 03/06/2016 18:36
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Stürmer beim VfB Stuttgart

Kravets nicht im EM-Kader der Ukraine

Bittere Pille für VfB-Profi Artem Kravets: der Nationaltrainer der Ukraine strich den Stürmer aus dem Kader für die Fußball-EM in Frankreich.


VfB-Profi Kravets fährt nicht mit der Ukraine zur EM.

Artem Kravets vom Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart zählt nicht zum Kader des deutschen Auftaktgegners Ukraine bei der Fußball-EM in Frankreich. Nationaltrainer Michail Fomenko strich den Stürmer am Dienstag aus seinem endgültigen Aufgebot. Dagegen kann Anatoli Timoschtschuk, der lange beim FC Bayern München unter Vertrag stand, auf einen Einsatz beim Turnier hoffen. Europa-League-Sieger Jewgeni Konopljanka vom FC Sevilla steht ebenfalls im Kader.

Die Ukraine ist am 12. Juni in Lille der erste Gruppengegner von Weltmeister Deutschland. Außerdem treffen die Osteuropäer in der Vorrunde auf Polen und Nordirland.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697335 03/06/2016 18:38
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Ex-VfB-Stuttgart Sportvorstand

Fredi Bobic startet bei Eintracht Frankfurt

Fredi Bobic zeigt sich bei seiner Vorstellung als Sportvorstand von Eintracht Frankfurt zuversichtlich. Der Verein habe unheimlich viel Potenzial, findet er.


Fredi Bobic (2.v.r.) ist ab sofort Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt.

Das Jackett mit dem Eintracht-Wappen, das ihm sein Vorgänger Heribert Bruchhagen geschenkt hat, ist schon etwas groß geraten. „Ich glaube, da muss ich noch bisschen reinwachsen. Ich kann’s ja etwas ändern lassen“, sagte Fredi Bobic bei seiner Vorstellung als neuer Sportvorstand von Eintracht Frankfurt grinsend. Der 44-Jährige steht bei dem Krisenclub der abgelaufenen Bundesliga-Saison von sofort an unter genauer Beobachtung - und ist schon im Bilde. „Wir werden eine Mannschaft aufstellen, die konkurrenzfähig ist. Das ist das Versprechen, das ich geben kann. Das ist das Wichtigste“, sagte er am Mittwoch.

„Mit vollem Tatendrang, mit voller Euphorie, mit vollem Spaß vom ersten Tag an“ - so will Bobic sein Amt angehen. Der Verein habe unheimlich viel Potenzial. „Daran werden wir arbeiten, dass wir dieses Potenzial ausschöpfen“, sagte der frühere Nationalstürmer.

Bobic hatte einen Dreijahresvertrag bekommen. „Ich darf Ihnen versichern, dass Fredi Bobic ein schlüssiges und nachhaltiges Konzept vorgestellt hat. Es ging uns vor allem um Weiterentwicklung der sportlichen Strukturen“, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing. „Der Aufsichtsrat ist geschlossen der Überzeugung, dass Fredi Bobic der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.“ Mit einem Dutzend Bewerber hatte sich die Eintracht auseinandergesetzt, am Ende machte der frühere Manager des VfB Stuttgart das Rennen.

Kein Kompetenzgerangel

Bobic sieht offenbar kein Kompetenzgerangel mit Bruno Hübner. Der Sportdirektor war nach einer ganz schwierigen Saison mit dem Klassenerhalt erst in der Relegation in die Kritik geraten. „Natürlich funktioniert das. Ohne Probleme funktioniert das“, sagte Bobic über die künftige Zusammenarbeit. Er machte aber in Hübners Anwesenheit auch deutlich, dass er letztendlich - in Teamarbeit - die Entscheidungen treffe.

Zu Neuverpflichtungen wollte sich der 44-Jährige nicht äußern. Er ist noch bei der Analyse der vergangenen Saison, bei Gesprächen mit den Spielern und deren Beratern, bei Sondierungen auf dem Transfermarkt. „Auf ganz stabile Füße“ will er die Eintracht stellen. „Wir wollen in der Bundesliga bleiben. Das Mittelfeld ist nicht Mittelmaß.“

„Unheimliches Potenzial“

Mit dem kroatischen Trainer Niko Kovac, den er aus der gemeinsamen Zeit bei Hertha BSC kennt, wird sich Bobic auf Deutsch unterhalten, obwohl der in Maribor geborene und in Stuttgart aufgewachsene Ex-Profi eine kroatische Mutter hat. „Ich schätze den geradlinigen Weg, den er geht“.

Bobic stürmte in der Bundesliga für Stuttgart, Borussia Dortmund, Hertha BSC und Hannover 96. Warum nun die Eintracht? „Ich habe nur bei Traditionsclubs gespielt und gearbeitet. Die haben einfach ein unheimliches Potenzial“, sagte der 37-fache Nationalspieler. Diese Strahlkraft und Power gelte es nun mitzunehmen in den sportlichen Bereich. Die Bedenken von Fans? Positiv und offensiv wolle er damit umgehen. Schließlich habe er schon als Angreifer immer eines gezeigt: „Klare Kante.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697336 03/06/2016 18:40
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Trainerteam komplettiert

Remy Reijnierse und Olaf Janßen komplettieren das Trainerteam von Chefcoach Jos Luhukay.



Das Trainerteam für die kommende Saison ist komplett. Remy Reijnierse und Olaf Janßen haben Verträge als Assistenz-Trainer unterzeichnet und gehören künftig dem Stab um Chefcoach Jos Luhukay an.

Remy Reijnierse arbeitete in der Vergangenheit als Nachwuchskoordinator in Venlo und beim PSV Eindhoven. Darüber hinaus übernahm er als Trainer sowohl in Venlo als auch bei Verbandsmannschaften die Verantwortung. So betreute der 54-Jährige von der U18 bis zur U21 verschiedene Nachwuchsteams des niederländischen Fußballverbandes KNVB. Zuletzt war er für die U20 der Niederländer zuständig. Als Spieler war Remy Reijnierse für den FC Eindhoven und VVV Venlo aktiv.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Remy für unseren Weg entschieden hat. Er ist ein Mann mit unglaublich viel Erfahrung und Kompetenz“, sagt Jos Luhukay über seinen neuen Assistenz-Trainer.

Der ehemalige Bundesliga-Profi Olaf Janßen, der beim 1. FC Köln sowie Eintracht Frankfurt mehr als 240 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse bestritt, ist seit der Saison 2003/2004 als Trainer aktiv. Der 49-jährige gebürtige Krefelder begann damals als Co-Trainer beim TSV 1860 München. In dieser Funktion assistierte er Berti Vogts bei der Nationalmannschaft Aserbeidschans von 2008 bis 2013. Vor seinem Auslands-Engagement übernahm er bei Rot-Weiß Essen von 2005 bis 2008 die Aufgabe des Sportlichen Leiters und Interimstrainers. Erfahrung als Cheftrainer sammelte Olaf Janßen in der Saison 2013/2014 bei der SG Dynamo Dresden. Zuletzt war der neue VfB Assistenz-Trainer bis März 2015 beim iranischen Klub Rah Ahan als Berater tätig.

„Olaf wird nicht täglich auf dem Platz dabei sein, sondern situativ zwei, drei Tage pro Woche das Trainerteam auf dem Platz ergänzen. Sein Hauptaugenmerk wird auf der Spielbeobachtung, Gegneranalyse und Spielersichtung liegen“, so Jos Luhukay.

Vervollständigt wird das Trainerteam durch den Torwarttrainer Marco Langner und den Athletiktrainer Matthias Schiffers. Beide waren bereits in der vergangenen Saison in den jeweiligen Aufgabengebieten für die Lizenzspieler verantwortlich. Marco Langner kam im vergangenen Sommer von Werder Bremen. Zuvor arbeitete der 47-Jährige bei Bayer Leverkusen und dem SC Freiburg. Zehn Jahre seiner aktiven Karriere verbrachte Marco Langner beim SSV Reutlingen und bestritt 233 Spiele für den ehemaligen Zweitligisten.

Bereits seit Sommer 2010 ist Matthias Schiffers im Athletikbereich des VfB tätig. Bis vergangenen Winter betreute der 34-jährige Diplom-Sportwissenschaftler die II. Mannschaft, ehe er dann zum Bundesligateam aufrückte.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697346 03/06/2016 19:03
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Vorbereitung

Auftakt am 22. Juni – Trainingslager in Grassau

Der VfB bereitet sich Mitte Juli für eine Woche am Chiemsee auf die neue Saison vor. Zudem stehen weitere Details zum Trainingsauftakt fest.



Am Mittwoch, 22. Juni, gehen die VfB Spieler das Ziel Wiederaufstieg an. Von 18 Uhr an leitet das neue Trainerteam um Jos Luhukay im Robert-Schlienz-Stadion die erste Einheit der Saisonvorbereitung 2016/2017. Diese wird von einem Rahmenprogramm begleitet, bei dem unter anderem die beiden neuen Ausweichtrikots für die kommende Spielzeit präsentiert werden.

Derweil steht ein weiterer Termin der Saisonvorbereitung fest: Vom 17. bis 24. Juli arbeiten die Jungs aus Cannstatt in Grassau am Chiemsee für eine möglichst erfolgreiche Saison 2016/2017. Informationen zu Vorbereitungsspielen folgen noch.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697347 03/06/2016 19:05
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Verein gibt weitere Details bekannt

Der VfB Stuttgart startet am 22. Juni in die Vorbereitung auf die erste Zweitligasaison nach 41 Jahren. Weitere Details zum Sommerfahrplan und den Assistenztrainern gab der Club nun bekannt.


Jos Luhukay hat sein Trainerteam komplettiert.

Der VfB Stuttgart in der zweiten Bundesliga – über Jahrzehnte unvorstellbar, seit Mitte Mai aber bittere Realität. Für den Verein und den neuen Trainer Jos Luhukay geht es nun darum, die Kräfte zu bündeln und das Projekt Wiederaufstieg anzugehen.

Trainingsauftakt und Trikotpräsentation

Während es primär gilt, einen wettbewerbsfähigen Kader auf die Beine zu stellen, arbeitet der Verein parallel am Sommerfahrplan. Erste Details dazu wurden nun bekannt. So wird der Trainingsauftakt am 22. Juni stattfinden – öffentlich im Robert-Schlienz-Stadion an der Mercedesstraße. Im Rahmen der Trainingseinheit werden dann auch unter anderem die beiden neuen Ausweichtrikots für die kommende Spielzeit präsentiert. Vom 17. bis 24. Juli weilt der Club dann im Trainingslager. In Grassau am Chiemsee werden sich die Spieler für die Saison 2016/2017 vorbereiten. Informationen zu den geplanten Vorbereitungsspielen liegen noch nicht vor.

Beide Assistenten haben unterschrieben, Trainerteam komplett

Derweil hat Jos Luhukay sein Trainerteam komplettiert. Wie unsere Zeitung bereits berichtete, werden Olaf Janßen und Remy Reijnierse den Trainerstab vervollständigen. Der frühere Kölner und Frankfurter Janßen, langjähriger „Co“ von Berti Vogts in Aserbaidschan, war bis März 2015 beim iranischen Club Rah Ahan als Berater tätig. Reijnierse war zuletzt für die U20 der Niederlande verantwortlich gewesen. Als Spieler war Remy Reijnierse für den FC Eindhoven und VVV Venlo aktiv. „Wir freuen uns sehr, dass sich Remy für unseren Weg entschieden hat. Er ist ein Mann mit unglaublich viel Erfahrung und Kompetenz“, sagt Jos Luhukay über seinen neuen Assistenz-Trainer.

Janßen wird sein Aufgabengebiet nicht nur auf dem Trainingsplatz haben. „Olaf wird nicht täglich dabei sein, sondern situativ zwei, drei Tage pro Woche das Trainerteam auf dem Platz ergänzen. Sein Hauptaugenmerk wird auf der Spielbeobachtung, Gegneranalyse und Spielersichtung liegen“, so Jos Luhukay. Vervollständigt wird das Trainerteam durch den Torwarttrainer Marco Langner und den Athletiktrainer Matthias Schiffers. Beide waren bereits in der vergangenen Saison in den jeweiligen Aufgabengebieten für die Lizenzspieler verantwortlich.

Der bisherige Athletiktrainer Chima Onyeike wird den Club verlassen, sein zum 30. Juni auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert. Philipp Laux, der als Teampsychologe nah an der Mannschaft war, wird diese Funktion zukünftig nicht mehr ausfüllen. Mit ihm laufen Gespräche über eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchsbereich.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697348 03/06/2016 19:08
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Arthur Boka kann sich Rückkehr vorstellen

Arthur Boka und der VfB Stuttgart, das war mehrere Jahre lang eine Beziehung mit Höhen und Tiefen. Den Ivorer zieht es nun zurück, er hat sich dem Verein angeboten.


Arthur Boka kann sich eine Rückkehr zum VfB Stuttgart vorstellen.

Beim VfB Stuttgart ist wenige Wochen vor dem Trainingsauftakt personell vieles noch im Unklaren. Wer kommt, wer geht, auf welchen Positionen herrscht dringender Handlungsbedarf? Eine der Baustellen ist die Linksverteidigerposition. Denn noch ist unklar, ob Emiliano Insua tatsächlich beim VfB bleibt – als einziger Linksverteidiger wäre dann noch Philip Heise im Kader. Das weiß auch Trainer Jos Luhukay, der sich nicht umsonst um Johannes van den Bergh Gedanken macht, den er aus seiner Berliner Zeit gut kennt.

Boka bietet sich an

Dieser Umstand hat sich aber offenbar auch bis nach Andalusien herumgesprochen. Dort spielt Arthur Boka seit seinem Weggang vor zwei Jahren beim FC Malaga. Doch der Ivorer hat seine Zelte unter der spanischen Sonne offensichtlich nicht allzu fest aufgeschlagen. Ihn zieht es zurück nach Deutschland. Gegenüber der „Bild“-Zeitung hat er nun klare Aussagen getroffen. „Ich würde sehr gerne zurück zum VfB und dabei helfen, dass dieser große Verein wieder dahin kommt, wo er hingehört – in die 1. Liga“.

Eindeutiger kann man sich kaum positionieren. Bokas Berateragentur mit Sitz in Heidelberg hat offenbar einige Anfragen für den 33 Jahre alten Nationalspieler der Elfenbeinküste vorliegen, allerdings keines vom VfB Stuttgart. Boka absolvierte für den VfB Stuttgart einst 207 Spiele, in denen er sieben Tore erzielen konnte und 18 Vorlagen gab. Er wäre ablösefrei zu haben – sein Vertrag in Andalusien endet zum 30. Juni.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697350 03/06/2016 19:10
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EM - Endrunde

Bittere Pillen für Maxim, Tyton und Kravets

Sie standen in den vorläufigen EM-Aufgeboten ihrer Länder, doch wenn am 10. Juni die Endrunde in Frankreich beginnt, sind die VfB-Profis Alexandru Maxim, Przemslaw Tyton und Artem Kravets nur Zuschauer.


Enttäuschung: Alexandru Maxim fährt nicht mit Rumänien zur EM

Bis zuletzt lebten sie ihren Traum von der Teilnahme an der Fußball-EM in Frankreich, doch dann ereilte Alexandru Maxim (Rumänien), Przemyslaw Tyton (Polen) und Artem Kravets (Ukraine) das Aus: Das Trio des VfB Stuttgart ist bei der Endrunde zum Zuschauen verdammt. Die Nationaltrainer ihrer Heimatländer strichen sie bei der Festlegung der endgültigen Kader aus den Aufgeboten. Jetzt ist die Enttäuschung groß – nach dem Bundesliga-Abstieg mit dem VfB mussten sie den nächsten Rückschlag hinnehmen. Somit sind vom VfB nur die Österreicher Martin Harnik und Florian Klein dabei, die beide neue Vereine suchen und nicht mehr nach Stuttgart zurückkehren wollen – ebenso wie Kravets.

Jos Luhukay hat unterdessen seinen Urlaub unterbrochen, um beim VfB ein paar Dinge abzuklären. So steht nun fest, dass der VfB am 22. Juli um 18 Uhr ins Training einsteigt. Dabei soll es wie vergangene Saison im Schlienzstadion ein Rahmenprogramm geben, bei dem unter anderem die beiden Ausweichtrikots für die kommende Saison präsentiert werden. Auch das Trainingslager ist nun terminiert: Vom 17. bis zum 24. Juli bereitet Luhukay die Mannschaft in Grassau am Chiemsee auf die Zweitligasaison vor. Mit dabei sind die Assistenztrainer Remy Reijnierse und Olaf Janßen, die am Mittwoch ihre Verträge unterschrieben. „Unglaublich viel Erfahrung und Kompetenz“ bescheinigt Luhukay seinem niederländischen Landsmann Reijnierse, der zuletzt die niederländische U-20-Auswahl betreut hat. Zuvor war er Nachwuchskoordinator bei VVV Venlo und bei PSV Eindhoven. Ex-Profi Janßen, bis März 2015 beim iranischen Club Rah Ahan als Berater tätig, wird mit speziellen Aufgaben betraut. „Olaf wird nicht täglich auf dem Platz dabei sein, sondern situativ zwei, drei Tage pro Woche das Trainerteam auf dem Platz ergänzen. Sein Hauptaugenmerk wird auf der Spielbeobachtung, Gegneranalyse und Spielersichtung liegen“, sagt Luhukay. Vervollständigt wird das Trainerteam durch den bisherigen Torwarttrainer Marco Langner und den bisherigen Athletiktrainer Matthias Schiffers.

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Mummi #697354 03/06/2016 19:12
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Run auf die Dauerkarten

Der VfB Stuttgart kann sich auf seine Fans verlassen. Der Dauerkartenverkauf läuft prächtig und auch in Sachen Mitglieder gibt es eine erfreuliche Entwicklung.


Die VfB-Fans bleiben dem Verein treu.

An diesem Montag, pünktlich um 9 Uhr, startete der VfB Stuttgart den Dauerkartenverkauf für die kommende Saison. Inhaber und Mitglieder haben ein Vorkaufsrecht – und machen davon rege Gebrauch. In nur vier Tagen wurden bisher 5000 Dauerkarten verkauft, was „annähernd dem Vorjahresniveau entspricht“, wie Pressesprecher Tobias Herwerth auf Nachfrage bestätigte. „Eine sehr erfreuliche Entwicklung“, so Herwerth weiter. Mit der man nicht unbedingt gerechnet hatte, denn der Abstieg stellt einen Einschnitt dar, der sich auch negativ hätte auswirken können.

Auch wenn es am Montag vereinzelt zu Belastungsspitzen und somit zu technischen Schwierigkeiten beim Bestellen im Netz kam, so ist man beim Club mit dem Brustring mehr als zufrieden mit dem Verkaufsstart. Wie üblich haben die Inhaber ein Vorkaufsrecht auf ihre Plätze bis zum 22. Juni. Nimmt man die Karten bis dahin nicht in Anspruch gehen sie in den freien Verkauf.

Mitgliederentwicklung positiv

Auch in Sachen Mitgliedergewinnung gibt es Positives zu berichten. 500 Fans haben sich in den letzten 14 Tagen zu einer Mitgliedschaft registriert, während es Abmeldungen im unteren zweistelligen Bereich zu verzeichnen gibt. „Sowohl die Zahlen vom Dauerkartenverkauf, als auch die zahlreichen neuen Mitglieder beweisen, dass sich der VfB auch in schwierigen Zeiten auf seine Anhänger verlassen kann“, sagt Jochen Röttgermann, der VfB-Vorstand für Marketing und Vertrieb, und fügt hinzu: „Das ist eine zusätzliche Motivation für uns und gibt uns zusätzlichen Schwung auf dem Weg zu unserem Ziel, dem sofortigen Wiederaufstieg.“

Die ersten Details zum Sommerfahrplan sind ebenfalls bekannt. So wird der Trainingsauftakt am 22. Juni stattfinden – öffentlich im Robert-Schlienz-Stadion an der Mercedesstraße. Im Rahmen der Trainingseinheit werden dann auch unter anderem die beiden neuen Ausweichtrikots für die kommende Spielzeit präsentiert. Vom 17. bis 24. Juli weilt der Club dann im Trainingslager. In Grassau am Chiemsee werden sich die Spieler für die Saison 2016/2017 vorbereiten.

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Mummi #697357 03/06/2016 19:14
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2. Liga

Zwei Tests terminiert

Der VfB tritt während der Saisonvorbereitung in Schwäbisch Hall sowie in Pfullendorf an.



Der VfB Sommerfahrplan nimmt immer konkretere Formen an. Nach dem Trainingsauftakt und dem Trainingslager in Grassau sind nun auch die Termine zweier Testpartien fixiert. Am 5. Juli spielt das Team des Trainers Jos Luhukay bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall im Optima Sportpark. Die Partie beim Gegner aus der Verbandsliga Württemberg beginnt um 18:30 Uhr. Eine Woche später am 12. Juli, ebenfalls von 18:30 Uhr an, gastieren die Jungs aus Cannstatt dann beim SC Pfullendorf in der Geberit-Arena (künftig Verbandsliga Südbaden).

Die Ansetzungen weiterer Vorbereitungspartien werden zeitnah an dieser Stelle bekanntgegeben

Die bisherigen Vorbereitungstermine im Überblick



Quelle: vfb.de


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Mummi #697359 03/06/2016 19:16
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B-Jugend

"Finale" gegen die Bayern

Die U17-Junioren des VfB treffen am Sonntag auf den FC Bayern München. Dabei geht es um den Einzug ins Halbfinale um die Deutsche B-Jugend-Meisterschaft.



Für die U17-Junioren des VfB geht es an diesem Sonntag richtig zur Sache. Von 13 Uhr an empfängt das Team von Heiko Gerber als Tabellenführer am letzten Spieltag der Bundesliga Süd/Südwest den punktgleichen Zweitplatzierten FC Bayern München im Robert-Schlienz-Stadion. Dabei geht es um nicht weniger als die Meisterschaft in dieser Region und den damit verbundenen Einzug in die Endrunde um den nationalen Titelgewinn der B-Jugend.

Da beide Mannschaften am vergangenen Wochenende unentschieden gespielt haben, hat sich an der Ausgangssituation der vergangenen Spieltage nichts geändert. Aufgrund des um zwei Tore besseren Torverhältnisses reicht den Jungs aus Cannstatt ein Unentschieden oder natürlich ein Sieg, um den Staffelmeistertitel aus dem Vorjahr zu verteidigen. „Wir haben insgesamt eine sehr gute Saison gespielt und uns jeden Sieg hart erarbeitet. Jetzt haben wir die Chance, diese zu krönen“, sagt der U17-Trainer Heiko Gerber und mahnt gleichzeitig, sich nicht auf dem Vorsprung auszuruhen: „Trotz unseres kleinen Vorteils müssen wir gegen die Bayern auf Sieg spielen! Die Chancen stehen höchstens 51:49 für uns.“

Beste Abwehr gegen besten Angriff

Die Mannschaft hat in der vergangenen Woche intensiv und gut trainiert. Der Zusammenhalt und Teamgeist wurde noch einmal gestärkt. Auch weil mit Tim Pöhler und Azad Toptik immer noch zwei wichtige Offensivkräfte verletzt fehlen, legt Heiko Gerber viel Wert auf mannschaftliche Geschlossenheit. „Jeder der Jungs weiß, dass etwas möglich ist und alle fokussieren sich jetzt auf ein gemeinsames Ziel“, sagt er.

Dieses zu erreichen, wird nicht einfach, schließlich stellen die Münchner die mit Abstand beste Offensive der Liga. Das Ziel des VfB wird es also sein, die offensiven Qualitäten des Gegners einzuschränken und energisch zu bekämpfen. Immerhin stellt das Team mit dem Brustring die beste Defensive der Liga und hat 20 Gegentore weniger zugelassen als der FC Bayern. Zudem wünscht sich Trainer Heiko Gerber, dass seine Jungs selbst offensive Akzente setzen, um die Schwachstellen in der gegnerischen Abwehr zu nutzen. „Wir werden unsere Chancen bekommen. Das Wichtigste wird aber sein, dass jeder einzelne mit Freude, Herz und Leidenschaft spielt und den Augenblick genießt“, betont er.

Die jungs brauchen Unterstützung

Um die starke Saison zu krönen, können die VfB Junioren jede Unterstützung gebrauchen. Denn die Mannschaft will auch für den ganzen Verein ein Zeichen setzen, dass der VfB vor allem im Nachwuchsbereich immer noch zu den besten Clubs Deutschlands zählt. „Wir hoffen, dass sehr viele Fans ins Stadion kommen werden, um die Mannschaft anzufeuern – egal bei welchem Wetter. Die Jungs haben es sich verdient und werden umso motivierter ins Spiel gehen, je mehr Zuschauer anwesend sind“, so Heiko Gerber.

Der Staffelmeister trifft im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft am kommenden Mittwoch um 18 Uhr zu Hause auf Borussia Dortmund oder Bayer 04 Leverkusen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #697361 03/06/2016 19:18
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2. Liga

Auch Fredi Bobic weist jede Schuld von sich

Erst Horst Heldt, jetzt Fredi Bobic. Die ehemaligen Manager des VfB Stuttgart wollen nichts mit dem Abstieg des VfB Stuttgart zu tun haben.


Fredi Bobic blickt auf seine Zeit beim VfB Stuttgart zurück.

Nur wenige Tage nachdem Horst Heldt im Interview mit unserer Zeitung jegliche Schuld am Abstieg des VfB Stuttgart von sich gewiesen hat, hat sich nun auch Fredi Bobic im „Kicker“ zu Wort gemeldet. Wie Heldt will auch Bobic als ehemaliger VfB-Manager nichts mit dem Gang in die 2. Fußball-Bundesliga zu tun haben.

Bobic, der neu bei Eintracht Frankfurt ist, sagte: „Die Leute, die Ahnung haben und genau wissen, dass ein Budget eingespart werden musste, das dem Personaletat der Eintracht entspricht, die wissen meine Arbeit zu schätzen.“

Weiter geht Bobic auf die Errungenschaft während seiner Amtszeit ein: „Wir haben auch richtig gute Zeiten erlebt. Vor drei Jahren standen wir noch im Pokalfinale und in der Europa League. Ich hatte in vier Jahren bei Stuttgart drei Präsidenten. Da kann sich jeder ein Bild machen, ob das Kontinuität ist oder nicht. Ich habe den Verein so hinterlassen, dass alles in Ordnung war.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697368 03/06/2016 19:20
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Stürmer des VfB Stuttgart

Martin Harnik zieht es ins Ausland

Stürmer Martin Harnik möchte nach seiner Zeit beim VfB Stuttgart ins Ausland wechseln. Er hat auch schon ein bestimmtes Land im Auge.


Martin Harnik verlässt den VfB Stuttgart im Sommer.

Österreichs Fußball-Nationalspieler Martin Harnik hofft nach dem Auslaufen seines Vertrages beim VfB Stuttgart im Sommer auf einen Wechsel nach England. „England reizt mich. Da mache ich definitiv keinen Hehl draus“, sagte der 28-Jährige im Interview der „Bild“ (Freitag). „Die Sprache nochmals zu lernen und richtig zu sprechen, das ist etwas Schönes.“

Nach so langer Zeit in Deutschland sei er „definitiv bereit“ für das Ausland. Dafür wolle er sich bei der EM in Frankreich empfehlen. Harnik hat sechs Jahre für den VfB gespielt und war im Mai mit den Schwaben aus der Bundesliga abgestiegen. Nun gelte sein Fokus aber dem Nationalteam, sagte er.

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Mummi #697373 03/06/2016 19:22
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Laut Medienberichten

FC Chelsea will offenbar Rüdiger verpflichten

Medienberichten zufolge bemüht sich der FC Chelsea aktiv um einen Transfer des Ex-VfB-Profis Antonio Rüdiger, der derzeit bei AS Rom spielt. Auch über die Ablöse, die die Italiener fordern, wird spekuliert.


Der FC Chelsea verhandelt offenbar über einen Transfer von Antonio Rüdiger.

Der englische Topklub FC Chelsea bemüht sich offenbar um eine Verpflichtung von Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger vom AS Rom. Wie der Corriere dello Sport berichtet, verhandeln die Londoner mit den Italienern derzeit über einen Transfer des 23-Jährigen.

Vizemeister verlangt angeblich 30 Millionen Euro

Rom hatte Rüdiger nach einjähriger Leihe erst zuletzt per Kaufoption für neun Millionen Euro von Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart verpflichtet, soll aber an einem Weiterkauf interessiert sein. Laut Corriere hat sich Roms Sportdirektor Walter Sabatini mit Chelsea-Managerin Marina Granowskaja getroffen, die im Auftrag von Klub-Boss Roman Abramovic alle Spielertransfers aushandelt.

Angeblich verlangt der italienische Vizemeister 30 Millionen Euro für Rüdiger, die Engländer bieten bislang jedoch nur 22 Millionen Euro. Neben Chelsea gelten auch der FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp und Frankreichs Serienmeister Paris St. Germain als interessiert.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697376 03/06/2016 19:25
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Bayern-Stürmer zum VfB

Der VfB Stuttgart hat sich einen Stürmer vom FC Bayern München geangelt. Der variabel einsetzbare Angreifer sieht in Stuttgart bessere Entwicklungschancen.


Marco Stefandl in der U19-Bundesliga im Spiel gegen Darmstadt 98.

Im Mai 2015 holte sich der VfB Stuttgart durch ein 5:0-Auswärtssieg gegen den 1. FC Saarbrücken den Staffeltitel der U17-Bundesliga. Schärfster Konkurrent damals war die TSG Hoffenheim, die jedoch ihrerseits die Titelchance durch eine 3:5-Heimniederlage gegen den FC Bayern München vergab. Ein gewisser Marco Stefandl (18) brachte die Münchner mit einem lupenreinen Hattrick (6./10./16.) in Front und legte in der 24. Minute noch das vierte Tor nach.

Doch das Spiel endete grausam für den Youngster. Wenige Minuten nach dem vierten Treffer lupft er den Ball über den Keeper, hat das fünfte Tor auf dem Schlappen. Doch der Hoffenheimer Torhüter zieht voll durch. Konsequenz: Tor verhindert, Schienbeinbruch bei Stefandl, acht Monate Pause.

Stefandl sieht in Stuttgart offenbar bessere Entwicklungschancen

Ein Jahr später hat Stefandl 17 Einsätze in der U19-Bundesliga auf dem Buckel (3 Tore, 2 Vorlagen), dazu vier Spiele für die U23 in der Regionalliga und zwei Spiele (1 Tor) in der Uefa Youth League. Zudem wechselt er zum VfB Stuttgart. Es ist der nächste Schritt in einer Karriere, die bei der Spvgg Kirchdorf-Eppenschlag begann. Von dort ging es zu SpVgg Grün-Weiß Deggendorf, einer niederbayerischen Ausbildungsschmiede, aus der einst auch Robin Yalcin (mittlerweile Caykur Rizespor) zum VfB Stuttgart kam. Es folgten Stationen beim 1. FC Nürnberg und eben bei den Bayern an der Säbener Straße.

Stefandl kann in der Offensive variabel eingesetzt werden, der Rechtsfuß fühlt sich allerdings auf dem linken Flügel am wohlsten. Dort war einst auch sein Berater zuhause, Ludwig „Wiggerl“ Kögl, der sowohl für die Bayern als auch für den VfB Stuttgart spielte und 1992 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister wurde. In Stuttgart sieht Stefandl offenbar bessere Entwicklungschancen für sich. Neben Stefandl verlieren die Bayern übrigens einen weiteren Stürmer: Dominik Martinovic. Der Stürmer wechselt zu RB Leipzig und kam 2013 vom VfB nach München.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #697379 03/06/2016 19:26
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Vorbereitung

Testspiel könnte zur Benefiz-Aktion werden

Der VfB Stuttgart tritt im Juli bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall an. Das Testspiel könnte eine größere Bedeutung erfahren als bisher geplant.


Beim letzten Testspiel des VfB in Hohenlohe im Jahr 2013 war Vedad Ibisevic noch für Stuttgart am Ball.

Erst kam der Regen, dann das Hochwasser. Damit einher ging eine schreckliche Zerstörung. Besonders schwer hat es das Hohenlohische getroffen, Orte wie Braunsbach wurden besonders hart getroffen. Wenige Kilometer entfernt von Braunsbach steht der Optima Sportspark, die Heimstätte der Sportfreunde Schwäbisch Hall und der Footballer von den Schwäbisch Hall Unicorns.

Testspiel schon lange geplant

Dort tritt der VfB Stuttgart am 5. Juli zu einem Testspiel an (18.30 Uhr). Die Partie war schon lange vereinbart und soll das offizielle Eröffnungsspiel des Stadions werden. Doch dann kam das Hochwasser und seitdem glühen die Drähte zwischen Schwäbisch Hall und Bad Cannstatt. Eventuell wird aus einem simplen Test eine breiter angelegte Hilfsaktion für die Hochwasser-Opfer der Region.

„Wir sind natürlich sehr betroffen über die Vorkommnisse, die quasi direkt vor unserer Haustüre passiert sind und sind uns als Verein auch unserer Verantwortung bewusst. Wir wollen helfen“, sagt VfB-Pressesprecher Tobias Herwerth und bestätigt die intensiven Überlegungen, die aktuell im Hintergrund laufen. Denkbar ist, dass die Partie als Benefizspiel deklariert wird und beide Vereine einen entsprechenden Rahmen schaffen werden, um den betroffenen vor Ort direkt helfen zu können. Noch sei man aber in einer Frühphase der Planungen. Sobald diese konkretisiert werden können, wolle man an die Öffentlichkeit gehen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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