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17.06.2016 / Profis
TICKETVORVERKAUF FÜR TESTSPIEL GEGEN DEN HFC
Ab dem heutigen Freitag, 16 Uhr, sind die Tickets für das 96-Testspiel gegen den Halleschen FC erhältlich. Hannover 96 tritt am Samstag, 23. Juli, 15 Uhr, beim Drittligisten an.
Auf nach Halle! Testspiel Numero sechs steht fest: Nachdem Hannover 96 zunächst in der Region unterwegs ist, zieht es die Elf vo 96-Chefcoach Daniel Stendel am Samstag, 23. Juli, in den Osten der Republik. Gegner ist dann um 15 Uhr der Drittligist Hallescher FC. Die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt landete in der abgelaufenen Saison auf dem 13. Tabellenplatz.
Vorverkaufsinfos Tickets sind ab dem 17. Juni, ab 16 Uhr, im HFC-Onlineticketshop, in Halle im WOSZ Fan-Shop am Rannischen Platz sowie bei TIM Ticket in der Galeria Kaufhof am Markt und an allen weiteren Vorverkaufsstellen. Die erworbenen Tickets für das Testspiel berechtigen nicht zur kostenfreien Fahrt mit den Verkehrsmitteln des "MDV".
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17.06.2016 / Fans
ERSTE 96-TRIKOTS AN VORBESTELLER – VERKAUFSSTART AM 21. JUNI
Zusammen mit einem kleinen Gruß von Daniel Stendel sind am vergangenen Mittwoch die vorbestellten Trikots der kommenden Saison an ihre neuen Besitzer ausgeliefert worden.
Ersten Trikots mit Grußkarte vom Trainer ausgeliefert Die Freude war groß, als am vergangenen Dienstag kurzfristig eine kleine Vorablieferung der neuen 96-Trikots im Lager eintraf. Unsere fleißigen Mitarbeiter haben mächtig rangeklotzt und die Ware ganz schnell gezählt, geprüft und ins System aufgenommen. Schon einen Tag später sind dann alle Vorbestellungen bearbeitet und versandfertig gemacht worden. Seit Donnerstag freuen sich treue 96-Fans, die nicht lange gefackelt haben und sich sogar vor Verkaufsstart ein Jersey gesichert haben, über die neue Spielbekleidung. Und als ganz besonderen Clou gab es zu dem Shirt auch noch eine Dankkarte mit einem Gruß von Trainer Daniel Stendel.
Verkaufsstart am 21. Juni - Vorbestellung weiterhin möglich Am 25. Mai ist die neue Trikotkollektion der kommenden Saison 2016/17 vorgestellt worden. Seitdem konnten 96-Fans das Herzstück aller Fanartikel bereits online sowie in den beiden 96-Fanshops vorbestellen. Am 21. Juni beginnt nun der offizielle Verkaufsstart. Bis dahin sind Vorbestellungen weiterhin möglich.
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17.06.2016 / Kids
EDDIS RUDEL-AKTIONEN IN DEN SOMMERFERIEN
Veranstaltungstipps für kleine 96er: In der freien Zeit gibt's eine Entdeckertour zum Werksgelände der S-Bahn Hannover und die Geburtstagsparty von unserem KIDS-Maskottchen EDDI.
EDDIs Rudel auf Reisen Für alle Rudel-Mitglieder zwischen sechs und zehn Jahren gibt es am Donnerstag, den 7. Juli, die tolle Gelegenheit, das Werksgelände der S-Bahn Hannover unter die Lupe zu nehmen. Zwischen Hebelgleis und Ersatzteilen lernen die Kids alles, was diese Art der Zugmaschine so besonders macht. Als Nachwuchs-Lokführer darf natürlich auch das Foto im Führerstand einer richtigen S-Bahn nicht fehlen.
Es wird wild: EDDI feiert Geburtstag Am Donnerstag, den 14. Juli, feiert unser KIDS-Maskottchen EDDI seinen 3. Geburtstag. Dieses Ereignis möchte er gerne mit seinen Rudel-Mitgliedern zwischen sechs und 12 Jahren bei einem Kart-Training mit dem ADAC und vielen Mitmach-Aktionen in der HDI Arena feiern.
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18.06.2016 / Profis
ZWISCHEN DERBY UND DÜSSELDORF - DAS ERWARTET DIE 96-FANS (6)
Vom Osten geht´s in den Westen: Im sechsten Teil dreht sich alles um Fortuna Düsseldorf, den VfL Bochum und Arminia Bielefeld. Am 05. August startet die 2. Bundesliga dann in die Saison 2016/17 und damit für alle 96-Fans auch eine spannende Reise ins Ungewisse: Neben einer sportlich von Leidenschaft und Kampf geprägten Liga werden unsere Fans zu Entdeckern eines nur noch Wenigen bekannten Terrains. Wo es die günstigsten Tickets und weitesten Anreisen gibt, was Ihr über die gegnerischen Teams wissen müsst und was es sonst noch Neues gibt, erfahrt Ihr hier in einem achtteiligen Reiseführer zur Saison 2016/17!
Fortuna Düsseldorf Als Friedhelm Funkel, einer der erfahrensten Bundesliga-Trainer, Fortuna Düsseldorf am 27. Spieltag übernahm, stand F95 auf dem Relegationsplatz und hatte nur einen Punkt Vorsprung auf den 17., den SC Paderborn. Mit einem 4:3-Duselsieg über den 1.FC Kaiserslautern leitete der dritte Cheftrainer der Saison jedoch die Kehrtwende ein und holte aus den letzten acht Spielen solide elf Punkte. Nach einer unerwarteten Niederlage gegen den MSV Duisburg am 32. Spieltag wurde es aber doch noch einmal spannend und so konnte der Klassenerhalt erst am letzten Spieltag mit einem 2:0-Auswärtserfolg bei Eintracht Braunschweig gesichert werden. In der kommenden Saison soll der 62-Jährige somit dafür sorgen, dass Düsseldorf nicht erneut in den Abstiegskampf gerät und dass sich der Verein nach seinen schweren Jahren zu Beginn dieses Jahrtausends weiter konsolidiert. Neben einer Umstrukturierung im sportlichen Verantwortungsbereich gibt es auch einige Veränderungen im Kader der Rheinländer: Mit Kerem Demirbay (Elf Tore; nach Leihe zurück zum HSV) und Charalampos Mavrias (nach Leihe zurück zum AFC Sunderland) verlassen zwei ausgeliehene Akteure den Verein, die vor allem in der Endphase der Spielzeit für Furore sorgten. Zu den erfahrenen Stützen im Kader von Düsseldorf zählen Torwart Michael Rensing, Kapitän und Ex-96er Karim Haggui sowie Routinier Axel Bellinghausen.
Das letzte Aufeinandertreffen An das letzte Duell erinnern sich die Düsseldorfer gar nicht gerne: Nach einer Serie von zwölf sieglosen Spielen gerieten die Fortunen 2012/13 zum Ende der Saison in akute Abstiegsnot. Aber erst durch einen 3:0-Heimerfolg der Roten am 34. Spieltag fielen die Rot-Weißen erstmals in der Spielzeit auf einen direkten Abstiegsplatz und stiegen damit nach nur einem Jahr im Oberhaus direkt wieder ab.
Die Stadt Düsseldorf genießt nicht nur einen Ruf als Schickimicki-Stadt sondern ist auch ein zentraler politischer und wirtschaftlicher Standort in Deutschland. Und nicht nur das: auch Feiern können die Rheinländer gut. Für eine gemütliche Einstimmung direkt am Rhein bietet sich der "Biergarten der Rheinterasse" (Girlitzweg 30) an.
Der Verein Trotz einer Deutschen Meisterschaft 1933, zwei Pokalsiegen 1979 und 1980 sowie erfolgreicher Europapokaljahre in den 70er-Jahren entwickelte sich die Fortuna in den späten 80er Jahren zu einer klassischen Fahrstuhlmannschaft, die regelmäßig zwischen erster und zweiter Liga pendelte. Ende der 90er folgte dann sogar der Absturz in die Regionalliga und später in die Oberliga. Erst seit 2004 konsolidierte sich der Verein langsam und spielt nunmehr seit sieben Jahren wieder in der 2., beziehungsweise 1. Bundesliga.
Das Stadion Die ESPRIT arena fasst 54.600 Plätze und ist damit nach den Stadien in München und Stuttgart die drittgrößte Spielstätte der 2. Bundesliga. Für die Gästefans stehen in Düsseldorf 1800 Steh- zum Preis von 9 bis 13 Euro und 3300 Sitzplätze für 20 Euro bereit. Für ein 0,5l-Frankenheim Alt bezahlt Ihr 3,80 Euro (7,60 Euro/Liter). Eine Bratwurst kostet 3,50 Euro.
Die Anreise Für die 288 Kilometer entfernte ESPRIT arena benötigt Ihr ab Hannover knapp drei Stunden. Für weitere Wege und Möglichkeiten klickt hier.
Und sonst? Mit Düsseldorfs Kapitän Karim Haggui, Didier Ya Konan, Christopher Avevor und Sergio da Silva Pinto standen in der vergangenen Saison gleich vier ehemalige 96er im Kader der Fortuna. In der neuen Saison kommt es zumindest mit Haggui und Ya Konan zu einem Wiedersehen: Avevor (zu St. Pauli) und da Silva Pinto (Karriereende) verlassen den Verein.
VfL Bochum Nach fünf Siegen in Folge in den ersten fünf Partien der vergangenen Saison, unter anderem gegen Freiburg und Nürnberg, schien es so, als könnte Nichts und Niemand den VfL Bochum am Aufstieg in die 1. Bundesliga hindern. Doch es kam anders: Nach dem 9. Spieltag konnten die Westfalen nur noch ein Spiel bis zur Winterpause gewinnen und verspielten sich damit früh ihre Aufstiegschancen. So stabilisierte sich der VfL in der Rückrunde zwar, aber die Konkurrenz war den Bochumern da schon enteilt. Cheftrainer Gertjan Verbeek, seit Dezember 2014 im Amt, kann dennoch auf eine erfolgreiche Spielzeit zurückblicken. Nach dreieinhalb mehr oder weniger schwierigen Spielzeiten konsolidierte der Niederländer die Westfalen wieder und formte sein Team zu einer Top-Mannschaft der Liga. Dabei galt vor allem die Offensive als Prunkstück der Bochumer. Das Problem: Zur kommenden Saison verlassen Mittelstürmer Simon Terodde (Torschützenkönig mit 25 Toren; zum VfB Stuttgart), Außenspieler Onur Bulut (Zehn Scorerpunkte; zum SC Freiburg), Marco Terrazzino (15 Scorerpunkte; zur TSG Hoffenheim) und der Hoffenheimer Leihspieler Janik Haberer (Acht Scorerpunkte) den Verein. Als Neuzugänge stehen mit Kevin Stöger (vom SC Paderborn) und den drei ehemaligen Fürther Offensivakteuren Tom Weiland, Marco Stiepermann und Johannes Wurtz bereits vier neue Optionen für VfL-Coach Verbeek in den Startlöchern.
Das letzte Aufeinandertreffen Mehr als 10.000 Hannoveraner unterstützen die Roten im letzten Duell gegen den VfL Bochum: Am 34. Spieltag der Saison 2009/10 ging es im Spiel gegen den VfL um nicht weniger als den Abstieg in die 2. Bundesliga. Ein Sieg war Pflicht, denn mit einer Niederlage wären die 96er abgestiegen und Bochum hätte die Klasse gehalten. Doch es kam, wie es kommen musste: Bereits zur Halbzeit führte 96 mit 3:0 und sicherte sich letztlich in einem Herzschlagfinale den Klassenerhalt. Der VfL Bochum stieg daraufhin ab und spielt seitdem in der 2. Bundesliga.
Die Stadt Bochum ist das Herzstück des Ruhrgebiets. Zentral in der 5-Millionen-Metropolregion gelegen hat Bochum selbst ca. 360.000 Einwohner und ist wie das gesamte Ruhrgebiet für seine Industriegeschichte bekannt. Vor dem Spiel empfiehlt sich die direkt am Stadion gelegene "Ritterburg" mit seiner berühmten Bochumer Dönninghaus-Currywurst (Castroper Str. 177).
Der Verein Der VfL Bochum ist einer der Konstanten im deutschen Profifußball und konnte dennoch nie einen großen nationalen Erfolg erringen. 34 Jahre spielten die Westfalen seit der Bundesliga-Gründung 1963 erstklassig, zwölf weitere Jahre in der 2. Bundesliga. Seit Anfang der 90er entwickelten sich die Westfalen jedoch mehr und mehr zu einer Fahrtstuhlmannschaft: Sechs Abstiege stehen seitdem fünf Aufstiegen gegenüber.
Das Stadion Seit 1911 steht das rewirpowerSTADION inzwischen an der gleichen Stelle und ist damit eine der traditionsreichsten Spielstätten im deutschen Profifußball. Das zuletzt 2011 renovierte Stadion an der Castroper Straße fasst insgesamt 29.299 Plätze. Davon gehen 1200 Steh- für 10 bis 13 Euro und maximal 2370 Sitzplätze für 25 Euro an die Gästeteams. Einen halben Liter Bier der Marke "Fiege" bekommt Ihr in Bochum für 3,70 Euro (7,40 Euro/Liter), eine Bratwurst für 2,50 Euro.
Die Anreise Wenn Ihr an der HDI Arena startet, seid Ihr knapp zweieinhalb Stunden mit dem Auto unterwegs, um das 234 Kilometer entfernte rewirpowerSTADION zu erreichen. Weitere Anreisemöglichkeiten findet Ihr hier.
Und sonst? Vahid Hashemian, der "Hubschrauber", absolvierte insgesamt 208 Bundesligaspiele für den VfL und 96. Nach seiner aktiven Laufbahn, die der inzwischen 39-Jährige 2012 in seiner Heimat Iran beendete, startete Hashemian seine Trainerlaufbahn in Deutschland und schloss 2015 erfolgreich seine DFB-Ausbildung zum Fußball-Lehrer ab.
Arminia Bielefeld Mit Norbert Meier gelang 2014 der Aufstieg von der 3. Liga in die 2. Bundesliga, mit dem 57-Jährigen wurde in der vergangenen Spielzeit souverän die Klasse gehalten, nichts deutete auf eine ereignisreiche Sommerpause hin. Doch dann ging´s ganz schnell: Als sich das Transferkarussell der Bundesligatrainer anfing zu drehen und Schalke 04 mit dem ehemaligen Augsburger Markus Weinzierl ihren neuen Coach verpflichtete, war auch die Arminia von den Auswirkungen dieses Wechsels betroffen. So verpflichtete Augsburg daraufhin Schuster aus Darmstadt, die wiederum Norbert Meier aus Bielefeld abgeworben haben. Der DSC konnte aber ebenfalls vor einigen Tagen einen Nachfolger vermelden: Rüdiger Rehm. Der erst 37-Jährige etablierte die SG Sonnenhof Großaspach in der 3. Liga und sucht in Ostwestfalen jetzt eine neue Herausforderung. Rehm greift dabei auf einen Kader zurück, der zum Großteil in der Form bereits seit zwei Jahren besteht und vor der vergangenen Spielzeit nur punktuell mit Spielern wie Torwart Wolfgang Hesl und Stürmer Christopher Nöthe (sieben Tore) verstärkt wurde. Zur kommenden Saison wird der Kader um Kapitän Fabian Klos (zwölf Tore) erneut gezielt verstärkt: Aus Paderborn kommt Florian Hartherz, vom polnischen Erstligisten Slask Wroclaw Tomasz Holota.
Das letzte Aufeinandertreffen Wie bereits für Düsseldorf und Bochum entwickelten sich die Roten auch für Bielefeld zum Angstgegner im letzten Spiel. In der Saison 2008/09 benötigte Bielefeld einen Heimsieg, um sicher den Relegationsplatz zu verteidigen. Doch die auswärtsschwachen 96er konnten bei den fahrig auftretenden Arminen einen Punkt entführen und sorgten dafür, dass der DSC zum siebten Mal aus der Bundesliga abstieg.
Die Stadt Mit ca. 330.000 Einwohnern ist Bielefeld die größte Stadt Ostwestfalens. Ab zwei Stunden vor der Partie könnt Ihr euch in der urigen Kneipe "Heimat & Hafen" (Stapenhorststraße 78) gut auf die Partie einstimmen.
Der Verein Der 1905 gegründete DSC Arminia Bielefeld stieg seit 1963 insgesamt sieben Mal in die 1. Bundesliga auf und teilt sich damit mit dem 1.FC Nürnberg den inoffiziellen Titel des "Rekordaufsteigers". Seit dem Bundesliga-Abstieg 2009 pendelten die Ostwestfalen aber weniger zwischen erster und zweiter Liga sondern vielmehr zwischen der 3. Liga und der 2. Bundesliga (jeweils zwei Aufstiege und Abstiege).
Das Stadion Die mitten in einer Wohnsiedlung gelegene SchücoArena fasst 26.137 Plätze und wird im Volksmund auch als "Bielefelder Alm" bezeichnet. Den Gästevereinen stehen 1300 Steh- zum Preis von 12 bis 14 Euro und 800 Sitzplätze für 15-28 Euro zur Verfügung. Für ein 0,4l-Krombacher legt Ihr 3,50 Euro (8,75 Euro/Liter) und für eine Bratwurst 3 Euro auf den Tisch.
Die Anreise Mit dem Auto benötigt Ihr für die 111 Kilometer etwa eineinhalb Stunden. Für weitere Informationen zur Anfahrt klickt hier.
Und sonst? Für viele hoffnungsvolle Bundesligaspieler war Arminia Bielefeld eine Art Sprungbrett zu größeren Vereinen. So brachte Arminia insgesamt vier deutsche Nationalspieler heraus, darunter Patrick Owomoyela und Stefan Kuntz, und war die erste Station für spätere Auswahlspieler wie Arne Friedrich, Thomas Helmer oder Uli Stein.
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19.06.2016 / Profis
YAMAGUCHI VERLÄSST HANNOVER 96
Hotaru Yamaguchi wechselt zurück zu seinem Heimatverein. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler schließt sich ab sofort wieder dem japanischen Zweitligisten Cerezo Osaka an.
Einigung über Wechsel erzielt Erst im Winter war Yamaguchi zu Hannover 96 gekommen. Aufgrund einer schweren Gesichtsverletzung, die er sich bei der japanischen Nationalmannschaft zugezogen hatte, konnte er nur sechs Mal in der Bundesliga auflaufen. Beide Verein haben bereits Einigung über den Wechsel erzielt.
96-Geschäftsführer Martin Bader: "Hotaru ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, in seine Heimat zurückkehren zu wollen. Dieser Bitte haben wir nach Rücksprache mit dem Trainerteam entsprochen. Als japanischer A-Nationalspieler hätte er sicher die Qualität für die 2. Liga mitgebracht. Hotaru wollte aber unbedingt zurück nach Japan."
Hotaru Yamaguchi: "Ich bin im Winter großartig in Hannover aufgenommen worden. Es hat mir viel Spaß gemacht, für diesen tollen Verein zu spielen und eine neue Mentalität kennenzulernen. Ich habe mich aber dazu entschieden, wieder dichter an meiner Familie und meinem gewohnten Umfeld leben zu wollen. Ein großes Dankeschön an alle Verantwortlichen, Fans und Mitarbeiter von Hannover 96."
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19.06.2016 / Profis
VERÄNDERUNG IM FUNKTIONSTEAM
Kurz vor Saisonstart wird Hannover 96 im Funktionsteam umstrukturieren.
Fabio Morena neu dabei Der bisherige Team-Manager Dominic Prinz wird künftig gänzlich als Assistenz der sportlichen Geschäftsführung fungieren. Neu im Team ist Fabio Morena. Der 36 Jahre alte ehemalige Profi wird in den kommenden Monaten im Rahmen seiner Berufsgenossenschafts-Umschulung ein Praktikum beim niedersächsischen Bundesligisten absolvieren. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Team-Management, Marketing und Medien.
Servet Kaya wird Profi-Zeugwart Geplant ist zudem, den bisherigen Betreuer der U19, Servet Kaya, zum Zeugwart der Lizenzsspielmannschaft zu machen. Diese Stelle hatte bislang Benjamin Hauptmann inne. Ihm wurde eine Stelle als Zeugwart im Nachwuchsbereich mit erweiterten Aufgaben im Bereich Waren-Management angeboten.
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25.06.2016 / Top News
10:0 IN WALSRODE - KLARER SIEG IM ERSTEN TEST
Mit 10:0 hat unsere Mannschaft das erste Testspiel der Saisonvorbereitung bei Germania Walsrode deutlich gewonnen.
Karaman-Hattrick vor der Pause Für den ersten Treffer der Partie sorgte Felix Klaus (12.), ehe der stark aufspielende Kenan Karaman mit einem lupenreinen Hattrick den 4:0-Halbzeitstand herstellte (31., 41., 42.). Auch im zweiten Durchgang war unsere Mannschaft dem tapfer agierenden, aber insgesamt chancenlosen Bezirksligisten drückend überlegen. Je zweimal Marius Wolf (54., 70.) und Tim Dierßen (67., 85.) sowie Charlison Benschop (53.) und Neuzugang Sebastian Maier (72.) trafen schließlich zum 10:0-Endstand.
Neuzugänge erstmals im 96-Trikot Vier Tage nach dem Trainingsstart am vergangenen Dienstag machte Hannover 96 vor 2.000 Zuschauern im Grünenthal-Stadion ein ordentliches Spiel und zeigte guten Zug zum Tor. Ihren allerersten Einsatz im 96-Trikot absolvierten unsere Neuzugänge Marvin Bakalorz, Timo Hübers, Florian Hübner und Sebastian Maier. Als Kapitän führte unser Team in der ersten Halbzeit Manuel Schmiedebach aufs Feld. Im zweiten Durchgang trug Salif Sané die Binde, der zusammen mit Iver Fossum und Torhüter Philipp Tschauner einer von drei Spielern war, die durchspielten. Nach Abpfiff zeigte sich Trainer Daniel Stendel zufrieden: "Es war ein gutes, flüssiges Spiel, ein vernünftiger Testspielauftakt und eine gute Alternative zum Trainingsbetrieb."
Bereits am morgigen Sonntag steht das nächste Testspiel auf dem Programm: Um 15 Uhr gastiert unsere Mannschaft beim TSV Barsinghausen.
Unser 96TV-Bericht folgt im Laufe des Abends!
STATISTIK
Hannover 96 (1. Hälfte): Tschauner - Sorg, Anton, Hübers, Albornoz - Schmiedebach, Sané - Klaus, Fossum, Sulejmani - Karaman
Hannover 96 (2. Hälfte): Tschauner - Arkenberg, Hübner, Sané, Prib - Bakalorz, Fossum - Wolf, Maier, Dierßen - Benschop
Tore: 1:0 Klaus (12.), 2:0 Karaman (31.), 3:0 Karaman (41.), 4:0 Karaman (42.), 5:0 Benschop (53.), 6:0 Wolf (54.), 7:0 Dierßen (67.), 8:0 Wolf (70.), 9:0 Maier (72.), 10:0 Dierßen (85.)
Zuschauer: 2.000
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20.06.2016 / Profis, Nachwuchs
KURZ GEK(L)ICKT
Erfolgreiche E-Junioren, Radlinger heißt jetzt Sahin-Radlinger, sportärztliche Untersuchung und eine neue Rückennummer für Bähre - hier erfahrt Ihr Neuigkeiten rund um 96!
Erfolgreicher Nachwuchs: Unsere E-Junioren haben den Sparkassen Fußball-Cup, eines der größten Nachwuchsturniere in Europa, gewonnen. Bei der Endrunde im Barsinghäuser August-Wenzel-Stadion ließ unser Team der Konkurrenz keine Chance und sicherte 96 damit bereits den sechsten Turniersieg.
Doppelname nach Hochzeit: Samuel Radlinger heißt mit Nachnamen jetzt Sahin-Radlinger. Nach der Heirat mit Sila Sahin ziert der Doppelname fortan auch das Trikot unseres Torhüters, der weiterhin mit der Nummer 30 aufläuft. An dieser Stelle gratulieren wir dem glücklichen Paar noch einmal ganz herzlich!
Neue Rückennummer: Der aus Halle zurückgekehrte Mike-Steven Bähre trägt künftig statt der 33 die 28 auf dem Trikot.
Die Saisonvorbereitung startet: Bevor am morgigen Dienstag die erste Trainingseinheit nach der Sommerpause ansteht, stand für unsere Profis heute Vormittag die sportärztliche Untersuchung auf dem Programm.
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21.06.2016 / Verein
HOCHSPRINGER ONNEN WIRD DEUTSCHER MEISTER
Tolle Leistung: Eike Onnen hat sich bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Kassel den Titel im Hochsprung der Männer gesichert. Weitere Ergebnisse der 96-Athleten erfahrt Ihr hier!
Qualifikation für Rio Wer bei diesem Wettkampf die Norm erfüllen würde, hätte sich automatisch für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vom 12. bis 21. August qualifiziert. Dieses Ziel hatten auch unsere 96er bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel angestrebt. Hannover 96 wurde durch Imke und Eike Onnen im Hochsprung, Alexander Gladitz im 200 und 400-Meter-Lauf, Alexej Mikailov (Hammerwerfen), Melina Gryschka (1500 m, 3000 m Hindernis) sowie Sonka Kielmann im Diskuswurf vertreten.
Onnen holt Titel Eike Onnen hatte sich bereits im Vorfeld mit der Olympia-Norm (2,29 m) für Rio qualifiziert. Am Kampf um den Titel nahmen im Kassler Auestadion insgesamt zehn Hochspringer teil. Schon bei der Höhe von 2,15 Metern kam nur Onnen überraschend als Einziger über die Latte und holte sich damit den verdienten Meistertitel. Anschließend übersprang der 96er dann auch im ersten Versuch die 2,20 Meter.
Weitere Erfolge Melina Gryschka konnte beim Hindernislauf über 3000-Meter ihre persönliche Bestleistung von 10:44,37 Minuten bei der Deutschen Meisterschaft im letzten Jahr nicht erreichen. Sie kam aber trotz der starken Konkurrenz seitens der Erstplatzierten Gesa Felicitas Krause, Maya Rehberg und Sanaa Koubaa beim Lauf mit einer persönlichen Saisonbestleistung als Zehnte nach 10:49,38 Minuten ins Ziel. Bei der Entscheidung im Diskuswurf traf Sonka Kielmann auf ein starkes Frauen-Teilnehmerfeld, in welchem bereits im Vorfeld sechs Athletinnen die Olympia-Norm erfüllt hatten. Mit 50,77 Meter reichte es leider nur für den vorletzten Platz, da sie nach dem dritten Versuch bereits den Wettkampf abbrechen musste.
Der zweite Tag in Kassel begann mit dem Hammerwurf der Männer. Mit einer persönlichen Saisonbestleistung beförderte Alexej Mikailov den 7,26-Kilo-Hammer auf 68,03 Meter und belegte damit den siebten Rang. Alexander Gladitz hatte sich an diesem Tag für die 400-Meter-Distanz entschieden und sich im Vorlauf auch für das Finale qualifiziert, musste jedoch im Anschluss verletzungsbedingt passen.
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21.06.2016 / Profis
1.200 FANS BEIM 96-TRAININGSAUFTAKT
Sommeranfang und Trainingsauftakt bei Hannover 96: Unter den Augen von rund 1.200 Fans sind 96-Cheftrainer Daniel Stendel und sein Team mit einer einstündigen Übungseinheit in der HDI Arena in die neue Saison gestartet.
Training, Tore, Beifall Beste Voraussetzungen in der HDI Arena für den Start in die neue Saison: Um 16 Uhr begann für die 96-Profis unter den Augen von rund 1.200 Fans und bei strahlendem Sonnenschein die erste Übungseinheit nach der Sommerpause. Auf dem Programm standen nach dem Aufwärmen diverse Passübungen und im Anschluss Spielformen mit drei Teams, die passend zum Start des Trikotverkaufs das jeweilige Jersey in rot, weiß und schwarz trugen. Abschließend lieferten sich die Profis beim Trainingsspiel ein Duell von Sechzehner zu Sechzehner.
Neuzugänge und Verletzte Mit von der Partie war der gesamte Kader, jedoch ohne Artur Sobiech (Urlaub), Felipe (Reha), Uffe Bech (Reha), Charlison Benschop (leichte Kniereizung), Mike-Steven Bähre (Reha nach Sprunggelenksverletzung), Noah Joel Sarenren Bazee (Hüftgelenksprobleme) sowie Andre Hoffmann (leichte Sehnenreizung am Knie). Mittendrin hingegen und unter Beobachtung vom neuen Co-Trainer Markus Gellhaus setzten sich die Neuzugänge Florian Hübner, Timo Hübers, Marvin Bakalorz, Babacar Gueye und Sebastian Maier in Szene, letzterer erzielte auch das erste Tor des Tages.
Beachfußbälle für die Fans Für die Fans gab es nach der Einheit noch Erinnerungsstücke: Die Mannschaft ließ es sich nicht nehmen, Beachfußbälle in die Reihen zu schießen, was mit viel Applaus seitens der kleinen und großen Anhänger bedacht wurde. Neuling Marvin Bakalorz brachte es nach dem Training dann auf den Punkt: "Wir wissen, dass wir nur gemeinsam durch die Saison gehen können." Der Anfang ist heute gemacht worden.
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22.06.2016 / Verein, Tischtennis
96 IST DEUTSCHER SCHÜLER-MANNSCHAFTSMEISTER
Großer Erfolg für den Tischtennis-Nachwuchs: Bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Schüler hat sich Hannover 96 den Titel gesichert.
Hohe Erwartungen im Vorfeld Hannover 96 hatte sich bereits im Vorfeld durch den Sieg bei den Tischtennis-Landes-Mannschaftsmeisterschaften die Teilnahme an der Deutschen Schülermannschaftsmeisterschaft gesichert und reiste mit Mikael Hartstang, Tammo Misera, Alexander Hage, Felix Misera, Dennis Rabaev und David König sowie den Betreuern Hans Teille und Jessica Böhm nach Osterburg an. Die Chancen standen gut und das Team hatte ein klares Ziel vor Augen: Ein Platz auf dem Podest sollte es am Ende werden.
Mit Sieg im ersten Gruppenspiel gestartet 96 startete mit dem ersten Gruppenspiel gegen den FT Preetz mit der Aufstellung Alex, Felix, Dennis und David. Dieses Spiel sollte das Ziel zunächst in Gefahr bringen und eine riesige Herausforderung für die Jungs werden. Leider stimmen die Ranglisten noch nicht in allen Bundesländern zu hundert Prozent überein, sodass diese über die tatsächliche Spielstärke der Gegner hinweg täuschten. Durch die Doppel gingen die Gegner aus Preetz deutlich mit 2:0 in Führung. Im oberen Paarkreuz konnte Alex sein Einzel für sich entscheiden. Felix, der schon mit einer Erkältung angereist war, gelang es leider, nicht seine vollständige Leistung abzurufen. Er unterlag seinem Gegner mit 1:3. Zum Glück konnten sich Dennis und David im unteren Paarkreuz klare Siege erspielen und auch Alex schloss daran an, sodass 96 auf 3:3 ausgleichen konnte. Felix unterlag dann seinem Gegner erneut mit 1:3 Sätzen und musste sich eingestehen, dass er auf Grund seiner Erkältung den Rest des Wochenendes nicht mehr in der Lage sein sollte, zu spielen. Dennis und David zeigten sich erneut von ihrer besten Seite, sodass es Hannover 96 am Ende gelang, einen 6:4-Sieg gegen den FT Preetz einzufahren.
Leistungssteigerung nach beschwerlichem Start Der zweite und vermeintlich stärkste Gruppengegner lautete Borussia Düsseldorf. Nach den Startschwierigkeiten waren die 96er entschlossen, die Leistung nochmal zu steigern. Gesagt, getan: Mit der Aufstellung Mika, Tammo, Alex, Dennis entschied 96 das Spiel mit 6:0 für sich. Im oberen Paarkreuz lieferten sich Mika und Tammo gegen die sehr stark aufspielenden Gegner Müller und Moerland zwei spannende Fünf-Satz-Spiele, die sie 12:10 und 11:9 im Entscheidungssatz gewannen.
Gruppensieg für 96 Das letzte Gruppenspiel absolvierten die 96er gegen den TTC Wirges. Hier präsentierte sich das Team in der Aufstellung Mika, Tammo, Alex, David. Nach den Doppeln lautete der Zwischenstand 1:1, das Doppel Felix/Dennis unterlag seinen Gegnern deutlich. Im Anschluss musste Hannover 96 feststellen, dass Maximilian Bohn, der Topspieler des TTC Wirges, an diesem Tage nicht zu schlagen sein sollte. Er zeigte eine gute Leistung und gewann sowohl gegen Mika als auch gegen Tammo. Alle anderen Spiele entschieden die 96er für sich. Der Endstand lautete 6:3, der Gruppensieg war damit in der Tasche.
6:2 im Halbfinale Im Halbfinale gegen den TV 1861 Wallau aus Hessen setzten sich mit der Aufstellung Mika, Tammo, Alex, Dennis sowie mit den Doppeln Mika/Tammo und David/Alex mit 6:2 durch. Im unteren Paarkreuz zeigten sich Alex und Dennis erneut sehr stabil und gewannen beide Spiele ohne Satzverlust. Lediglich dem gegnerischen an eins gesetzten Malte-Joshua Klute mussten Mika und Tammo gratulieren, nachdem sie ihm mit 1:3 und 0:3 unterlagen.
Spannendes Finale Im Endspiel traf Hannover 96 auf den TTC Bietigheim-Bissingen aus Baden-Württemberg. Es war von Beginn an klar, dass dies ein spannendes und enges Spiel werden würde. In den Einzeln spielten erneut Mika, Tammo, Alex, Dennis, die Doppelaufstellung lautete Tammo/Mika und Alex/David. Nach eineinhalb Stunden Spielzeit sah es zunächst nach einem Fehlstart aus. In den Doppeln unterlagen Tammo/Mika der Paarung Hingar/Bojic mit 1:3. David/Alex mussten sich knapp im fünften Satz 9:11 der Paarung Engelhardt/Dübner geschlagen geben. Auch in den Einzeln lief es zunächst nicht besser. Mika konnte den ersten Satz gegen einen stark aufspielenden Bojic für sich entscheiden. In den folgenden drei Sätzen unterlag er allerdings mit jeweils zwei Punkten Unterschied. Parallel lieferte Tammo sich gegen M. Hingar ein starkes Match. Aber auch er musste am Ende des fünften Satzes seinem Gegner gratulieren. Der Zwischenstand von 0:4 machte derweilen wenig Hoffnung auf den Titel. Doch im unteren Paarkreuz war Hannover 96 bisher im gesamten Turnier ungeschlagen. Diese Serie sollte sich auch im Finale fortsetzen: Alex und Dennis gewannen beide ihre Einzel souverän mit 3:0 Sätzen.
Entscheidende Wendung Eine entscheidende Wendung nahm das Ganze dann mit dem Spiel im oberen Paarkreuz. Mika zeigte eine hervorragende spielerische sowie mentale Leistung und kämpfte sich gegen M. Hingar im fünften Satz nach 7:10-Rückstand nochmals zurück und entschied den Satz mit 12:10 für sich. Das Team von 96 war nun mit dem Zwischenstand von 3:4 wieder im Spiel. Tammo unterlag im Anschluss seinem Gegner Bojic mit 0:3 Sätzen, wobei er alle Sätze mit zwei Punkten Unterschied verlor. Spätestens jetzt war klar, dass jeder Satz und sogar jeder Punkt am Ende entscheidend sein konnte. Alex hatte leichte Startschwierigkeiten und verlor den ersten Satz gegen Engelhardt in der Verlängerung. Er konnte sich aber nochmals steigern und entschied die folgenden drei Sätze deutlich für sich. Nun hing alles an Dennis. Mittlerweile waren alle anderen Spiele in der Halle beendet, sodass die rund 120 Zuschauer auf Dennis und seinen Gegner Dübner schauten. Dennis sollte dann wie gewohnt in brenzligen Situationen des Wettkampfes zur Höchstform auflaufen. Auch diesmal machte er seinem Ruf alle Ehre und gewann klar mit 3:0 Sätzen.
Sieger nach langer Partie Nach über drei Stunden nervenaufreibender Spielzeit stand der Sieger der Deutschen Schüler- Mannschaftsmeisterschaften fest: Mit nur drei gewonnen Sätzen mehr sicherte sich Hannover 96 nach einem harten Kampf den Titel. Die Freude war dementsprechend groß - genauso wie der Erfolg für die Spieler und den Verein.
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22.06.2016 / Profis, Fans
KURZ GEK(L)ICKT
Neue Rückennummern, 3.000 Fans beim Public Viewing und Training in dieser Woche - hier gibt's News rund um 96!
Neue Rückennummern: Pünktlich zum Start in die Saisonvorbereitung steht auch fest, welcher 96-Profi künftig mit welcher Nummer auf dem Trikot aufläuft. Hier der Überblick: 1 Tschauner, 3 Albornoz, 5 Sané, 6 Bakalorz, 7 Prib, 8 Schmiedebach, 9 Sobiech, 10 Maier, 11 Klaus, 15 Hoffmann, 17 Bech, 18 Fossum, 19 Hübner, 20 Felipe, 21 Wolf, 22 Hübers, 25 Sorg, 26 Karaman, 28 Bähre, 29 Gueye, 30 Sahin-Radlinger, 31 Anton, 33 Arkenberg, 34 Dierßen, 35 Benschop, 37 Sarenren Bazee, 38 Sulejmani, 40 Königsmann Zwei Einheiten täglich: Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag trainiert unser Team jeweils um 10 und um 16 Uhr. Am Wochenende stehen dann zwei Testspiele (Samstag, 16 Uhr, gegen Germania Walsrode; Sonntag, 15 Uhr, gegen den TSV Barsinghausen) auf dem Programm.
Gemeinsames Public Viewing: Rund 3.000 Fans sahen gestern im Anschluss an das erste öffentliche Training gemeinsam mit unserer Mannschaft und dem Trainerteam den 1:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Nordirland.
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22.06.2016 / Top News, Profis, Fans
ZWISCHEN DERBY UND DÜSSELDORF - DAS ERWARTET DIE 96-FANS (7)
Im vorletzten Teil unserer Serie stehen der FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig im Fokus. Am 05. August startet die 2. Bundesliga dann in die Saison 2016/17 und damit für alle 96-Fans auch eine spannende Reise ins Ungewisse: Neben einer sportlich von Leidenschaft und Kampf geprägten Liga werden unsere Fans zu Entdeckern eines nur noch Wenigen bekannten Terrains. Wo es die günstigsten Tickets und weitesten Anreisen gibt, was Ihr über die gegnerischen Teams wissen müsst und was es sonst noch Neues gibt, erfahrt Ihr hier in einem achtteiligen Reiseführer zur Saison 2016/17!
FC St. Pauli Als vor kurzem Marvin Ducksch beim FC St. Pauli vorgestellt wurde, zeigte sich mal wieder, dass der Kiezklub kein Verein wie jeder andere ist. Denn obwohl Cheftrainer Ewald Lienen zur obligatorischen Spielervorstellung nicht anwesend sein konnte, stellten die Pauli-Verantwortlichen ihre Neuverpflichtung vor – mit einem Ewald Lienen-Double, ganz simpel mit einer Pappmaske verkleidet. Neben derartigen PR-Coups sind die Hamburger inzwischen aber auch für ihre gute Transferpolitik bekannt. Jüngstes Beispiel: Marc Rzatkowski. Der 26-Jährige kam, wie viele andere aktuelle Paulianer, ablösefrei und wechselt zur kommenden Saison für eine siebenstellige Ablöse zu RB Salzburg - Personalpolitik à la St. Pauli. Doch nicht nur Rzatkowski verlässt den Kiezklub. Auch andere Offensivkräfte wie Lennart Thy (zu Werder Bremen), John Verhoek (zum 1. FC Heidenheim) oder der Neu-96er Sebastian Maier schliessen sich neuen Vereinen an. Mit dem angesprochenen Marvin Ducksch (von Borussia Dortmund) und Aziz Bouhaddouz (18 Scorerpunkte; vom SV Sandhausen) haben die Braun-Weißen aber bereits neue Offensivkräfte an Land gezogen. Die abgelaufene Spielzeit beendeten die defensivstarken Hamburger auf dem vierten Platz. Während die Kiezkicker in der Hinrunde meist noch auf dem Relegationsplatz rangierten, mussten sie den dritten Platz in der Rückrunde an den 1. FC Nürnberg abgeben: In den entscheidenden Spielen - wie am 16. Spieltag bei der 0:4-Heimniederlage gegen den Club - fehlte den Hamburgern letztlich die entscheidende Konstanz.
Das letzte Aufeinandertreffen Die letzte Begegnung der beiden Teams fand am 24. Spieltag der Saison 2010/11 statt. Nach einem Last-Minute-Treffer durch Christian Schulz gewannen die Roten in Hamburg mit 1:0. Bitter für die Paulianer: Vor der Partie standen die Kiezkicker noch auf dem elften Platz, holten aus den letzten zehn Spielen aber nur noch einen Punkt und stiegen schließlich als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab.
Die Stadt Mit dem Kiezklub wird weniger die Stadt Hamburg als vielmehr der Stadtteil St. Pauli verbunden. Der für die Reeperbahn, dessen Rotlichtviertel und den Hamburger Dom bekannte Bezirk passt dabei wie die Faust aufs Auge zum Kultklub FC St. Pauli. Einen expliziten Tipp haben wir diesmal jedoch nicht für Euch: Lasst Euch einfach vom Kiez überraschen – es ist für jeden was dabei.
Der Verein Ob Totenkopf, Hells-Bells oder Weltpokalsiegerbesieger: Der FC St. Pauli ist Kult. Und trotz einiger finanzieller Engpässe in der Vergangenheit, verbunden mit Abstiegen in die Drittklassigkeit, konnte der Verein immer wieder auf die Unterstützung seiner loyalen Anhänger zählen. So spielen die Hamburger seit Gründung der Bundesliga 1963 insgesamt 25 Jahre in der 2. Bundesliga und belegen dort den vierten Platz der ewigen Tabelle.
Das Stadion Mitten im Zentrum Hamburgs, am Anfang der Reeperbahn, liegt das für seine ganz besondere Atmosphäre bekannte 29.546 Zuschauer fassende Millerntor-Stadion. Für die Gäste stehen dabei 1.500 Steh- zum Preis von 9,50 bis 12,50 Euro und 1.167 Sitzplätze für etwa 28 Euro bereit. Ein 0,5l-Astra bekommt Ihr auf St. Pauli für 4 Euro, eine Bratwurst für 2,50 Euro.
Die Anreise Für die 160 Kilometer von Hannover nach Hamburg benötigt Ihr mit dem Auto etwa eine Stunde und 45 Minuten. Weitere Informationen zur Anfahrt findet Ihr hier.
Und sonst? Für die 96-Fans birgt der Auftritt beim FC St. Pauli noch eine kleine Überraschung. Denn mit der anstehenden Partie gastieren die Niedersachsen erstmals im vollständig umgebauten Millerntor-Stadion.
Eintracht Braunschweig Cheftrainer Torsten Lieberknecht steht wie kein anderer für das aktuelle Gesicht von Eintracht Braunschweig: Der 42-Jährige ist seit 2008 im Amt und führte die Löwen innerhalb von fünf Jahren von der 3. Liga in die 1. Bundesliga. Das Gastspiel im Oberhaus war jedoch von kurzer Dauer: Nach nur einer Spielzeit und am Ende dem 18. Tabellenplatz stieg die Eintracht wieder in die 2. Bundesliga ab. Die vergangene Saison beendeten die Blau-Gelben auf einem soliden achten Platz, dessen Grundstein vor allem in der starken Defensive gelegt wurde. Lieberknecht erwies sich dabei als sehr variabler Taktiker und ließ im Laufe der Saison sowohl mit Dreier-, Vierer- als auch mit Fünferkette spielen. Mit dem erfahrenen Ken Reichel (sieben Tore und zwei Vorlagen) und dem jungen Gerrit Holtmann (vier Tore und fünf Vorlagen) gehörte vor allem der linke Flügel zur starken Angriffsseite der Eintracht. Bitter für den BTSV: Wie bereits im Winter Emil Berggreen (acht Scorerpunkte) verlässt mit Holtmann auch der zweite Youngster Braunschweig in Richtung Mainz. Mit Julius Biada und der Empfehlung von 13 Toren und elf Vorlagen bei Fortuna Köln in der 3. Liga steht aber bereits ein hoffnungsvoller Nachfolger in den Startlöchern.
Das letzte Aufeinandertreffen An das letzte Duell der beiden Teams erinnern sich die Fans von 96 gar nicht gerne: Am 29. Spieltag der Saison 2013/14 verloren die Roten auswärts mit 0:3.
Der Verein Insgesamt haben die Hannoveraner aber die Nase vorn. So steht der BTSV sowohl in der ewigen Tabelle der 1. Bundesliga, als auch in der der 2. Bundesliga hinter den Roten. Braunschweig gewann 1967 einmal die Deutsche Meisterschaft und erlebte damit seine erfolgreichste Zeit Ende der 60er-Jahre.
Das Stadion Das Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße bietet 23.325 Zuschauern Platz. 1.600 Steh- zum Preis von 11 bis 15 Euro und 750 Sitzplätze für 15 bis 24 Euro gehen dabei an die Gäste. Für 0,4l-Pils zahlt Ihr in Braunschweig 3,50 Euro. Eine Bratwurst kostet 2,50 Euro.
Die Anreise Für die 70 Kilometer und damit kürzeste Auswärtsfahrt benötigt Ihr mit dem Auto knapp eine Stunde. Weitere Anreisemöglichkeiten findet Ihr hier.
Und sonst? Neben dem "Wunder von Wuppertal" 1973 und dem 4:0-Derbysieg 1971 ist den 96-Fans vor allem noch die Begegnung am vorletzten Spieltag der Saison 1997/98 im Kopf, wenn sie an den Rivalen aus Braunschweig denken: Im Saisonfinale der damals drittklassigen Regionalliga Nord reisten die Roten als Tabellenführer zum zweitplatzierten BTSV und sorgten mit einem 1:0-Erfolg für die Vorentscheidung in der Meisterschaft. Wenige Tage später schlug 96 in der Relegation TeBe Berlin und kehrte damit nach zwei Jahren in der dritten Liga zurück in die 2. Bundesliga.
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23.06.2016 / Verein, Allgemeines
WELTREKORDVERSUCH BEI 96
Hannover 96 veranstaltet ein Unternehmerfrühstück der ganz besonderen Art: Mit dem weltgrößten Netzwerktreffen versucht der Verein ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen.
Unternehmerfrühstück Hannover 96 veranstaltet auf Initiative der Traditionsabteilung ein Unternehmerfrühstück (als Unternehmer gelten: Einzelunternehmer, Gesellschafter, Vorstände, Geschäftsführer, Prokuristen und Freiberufler) und versucht mit der Aktion ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen. Präsentiert wird die Veranstaltung von der Firma Sicherheitstechnik Niebuhr GmbH, Wedemark.
Seien Sie dabei und werden Sie Teil des Weltrekords, der von einem attraktiven Rahmenprogramm begleitet wird! Sollte der Weltrekord erreicht werden, erhalten alle Teilnehmer eine Urkunde zum Guinness-Weltrekord, die für Marketingzwecke genutzt werden kann.
Datum: Freitag, 2. September 2016 Uhrzeit: 10 – 12 Uhr Ort: HDI Arena, Businessbereich Teilnahmegebühr: 18,96 Euro pro Person Anmeldung Programm:
09.30 Uhr: Einlass 10.00 Uhr: Begrüßung 10.15 Uhr: Hannover 96 stellt sich vor: Verein und Partner! 10.30 Uhr: Der Platzwart 10.45 Uhr: "Marketing zum Nulltarif - Verkaufen Sie noch oder werden Sie schon empfohlen?" 11.00 Uhr: Auswertung Guinness 11.30 Uhr: Come together
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22.06.2016 / Fanshop
96-SCHRAUBENDREHER-SET FÜR DIE RICHTIGE FEINJUSTIERUNG
Egal ob im Haus, Garten oder in der Werkstatt: Mit dem 96-Schraubendreher-Set habt Ihr immer den richtigen Dreh raus.
Ein Muss für alle Heimwerker Urlaubszeit ist Heimwerkerzeit. Damit auch Ihr in den Sommermonaten das richtige Werkzeug zur Hand habt, gibt es das Schraubendreher 2er Set im 96-Design statt 14,96 Euro für nur 7,96 Euro. Das Set besteht aus einem Schlitz- sowie einem Kreuzschlitz-Schraubendreher. Die Schraubendreher sind echte Qualitätsware von Phillips und wurden hochwertig verarbeitet. Ein Muss also für alle Heimwerker. Bis zum kommenden Sonntag gibt es das 96-Schraubendreher-Set online sowie in den beiden 96-Fanshops. Das Angebot gilt allerdings nur solange der Vorrat reicht und kann nicht mit anderen Rabatte kombiniert werden.
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23.06.2016 / Fans
96 UND GVH FÜHREN KOMBITICKET FORT
Auf einen gewohnten Service brauchen die Fans von Hannover 96 auch in der neuen Spielzeit nicht zu verzichten. Das seit Jahren bewährte und beliebte KombiTicket wird es auch in der kommenden Saison geben.
Heimspielticket gilt als Fahrausweis Die Eintrittskarte für ein Heimspiel der Roten ist demnach weiterhin gleichzeitig Fahrausweis im Tarifgebiet des GVH. Die Fahrtberechtigung gilt an den jeweiligen Spieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn bis 5 Uhr des Folgetages für Fahrten in allen Verkehrsmitteln der GVH-Partner (jeweils 2. Wagenklasse in den Tarifzonen "Hannover", "Umland" und "Region"). So kommen die Fans sicher, bequem und ohne Parkplatzsorgen in die HDI Arena am Maschsee.
Mattern: "Zusammenhalt stärken" Diese Regelung gilt für alle 17 Heimspiele der kommenden Zweitligasaison, die am 5. August beginnt und am 21. Mai 2017 endet. Gültigkeit hat das KombiTicket ebenfalls für alle Heimspiele im DFB-Pokal. Sowohl die Dauerkarteninhaber als auch alle anderen Fans profitieren von der schon traditionellen Beziehung zwischen Hannover 96 und dem GVH. "Die Weiterführung unserer Partnerschaft stand zu keinem Zeitpunkt in Frage", unterstreicht Ulf Mattern, Geschäftsführer der Großraum-Verkehr Hannover GmbH. "Gerade in vermeintlich schwierigeren Zeiten gilt es, den Zusammenhalt zu stärken. Wir freuen uns gemeinsam mit allen Anhängern auf eine erfolgreiche Saison und möchten mit den Verkehrsunternehmen im GVH dafür sorgen, dass durch eine stressfreie Anreise zum Stadion die notwendige positive Stimmung von Anfang an da ist", so Mattern.
96-Präsident Martin Kind: "Der Service, die Eintrittkarte auch als GVH-Ticket nutzen zu können, erfreut sich bei unseren Fans großer Beliebtheit. Deshalb war es uns wichtig, diesen auch in der neuen Saison gemeinsam mit dem GVH zu erhalten."
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23.06.2016 / Nachwuchs
PROKOPH VERLÄSST DIE U21
Hannover 96 muss künftig ohne Roman Prokoph planen.
Möckel: "Großen Anteil am Klassenerhalt" Der 30 Jahre alte Stürmer wird die Regionalliga-Mannschaft der Roten ein Jahr vor Vertragsende verlassen und sich einem neuen Verein anschließen. Mit diesem Wunsch kam der Angreifer vor einiger Zeit auf die Verantwortlichen zu. "Roman hat zwei Jahre viel für Hannover 96 investiert. Er hat sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt und hatte großen Anteil am Klassenerhalt in der vergangenen Saison. Da er sich aber selbst noch einmal verändern möchte, haben wir uns dazu entschlossen, ihn gehen zu lassen", erklärt Christian Möckel, Sportlicher Leiter von Hannover 96.
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24.06.2016 / Profis
KURZ GEK(L)ICKT
Zerrung im Adduktoren-Bereich bei Babacar Gueye, nur Lauftraining für Marvin Bakalorz und der Kiyo-Wechsel ist fix - erfahrt hier die 96-Neuigkeiten vom Freitag!
Es ist fix: Alle Formalitäten sind erledigt, der Medizincheck ist bestanden - Hiroshi Kiyotake wechselt zum FC Sevilla. Wir wünschen Kiyo alles Gute!
Nicht dabei: Marvin Bakalorz konnte heute wegen eines abgerissenen Zehennagels nicht richtig gegen den Ball treten und konnte deswegen nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Stattdessen absolvierte unser Neuzugang eine Laufeinheit.
Trainingsabbruch: Babacar Gueye musste die heutige Vormittagseinheit vorzeitig beenden. Unser Stürmer erlitt eine Zerrung im Adduktoren-Bereich auf der linken Seite.
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25.06.2016 / Profis
ZWEITER TEST GEGEN DEN TSV BARSINGHAUSEN
Am Sonntag, den 26. Juni, treffen unsere Roten im zweiten Testspiel der Saisonvorbereitung auf den Landesliga-Absteiger TSV Barsinghausen. Die Partie im REWE-Sportpark wird um 15 Uhr angepfiffen.
Trainingsauftakt gegen die Profis Erst am Samstag kehren die Kicker des TSV Barsinghausen von ihrer Mannschaftsfahrt aus Mallorca zurück - und starten nur einen Tag später direkt mit einem Kracher in die Saisonvorbereitung. In der ersten Einheit der neuen Spielzeit bittet TSV-Coach Thorsten Kropp seine Jungs bereits um 11 Uhr in den REWE-Sportpark: Nach einer lockeren ersten Einheit wird noch gemeinsam zu Mittag gegessen, bevor es um 15 Uhr losgeht gegen die Profis von Hannover 96.
Abstieg aus der Landesliga Wie 96 musste auch der TSV Barsinghausen einen Abstieg verkraften. 17 Punkte aus 30 Spielen waren letztlich zu wenig für die Kropp-Elf und bedeuteten der letzte Platz in der Landesliga Hannover.
Infos zum Spiel im Überblick
Anpfiff: Sonntag, 26. Juni, 15 Uhr Spielort: REWE-Sportpark, Langenkampstraße 41, 30890 Barsinghausen VVK-Stellen: REWE Barsinghausen, Stadtsparkasse Barsinghausen, Calenberger Zeitung und Vereinsheim "Korki" VVK-Preise: Erwachsene: 10 Euro; Kinder bis 14 Jahre und ermäßigt: 7 Euro; VIP: 75 Euro. Tageskasse: Erwachsene: 12 Euro; Kinder bis 14 Jahre und ermäßigt: 9 Euro
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Stendel-Interview "Wir wollen uns noch verstärken" Über mögliche Neuverpflichtungen, Identifikationsfiguren im Verein, das Aus für Kapitän Christian Schulz, die Probleme von Leon Andreasen, die Euphorie der Fans und sich freischwimmenden Nachwuchsspielern spricht Daniel Stendel, Trainer von Hannover 96, im großen HAZ-Interview. Hallo Herr Stendel. Am Dienstag geht’s wieder los. Haben Sie zum Trainingsstart alles erledigt, was Sie sich vorgenommen hatten? Es gibt noch einiges zu tun, aber wir sind dran. Der Plan steht, jetzt geht es darum, die Dinge auch umzusetzen. Wie sieht denn der Plan aus? Wir haben genaue Vorstellungen, wissen aus der Vergangenheit aber auch, dass sich nicht alles umsetzen lassen kann und nicht alles immer so läuft, wie man sich das wünscht. Wir sind dennoch auf einem guten Weg. Ein paar neue Spieler werden die Fans beim ersten Training zu sehen bekommen. Werden bis zum Saisonstart am 5. August noch welche dazukommen? Das schließe ich nicht aus. Das Ziel ist es, dass wir uns auf ein, zwei Positionen noch verstärken. Das hängt allerdings auch davon ab, welche Spieler noch gehen oder doch bleiben. Es gibt einige, die auf der Kippe stehen. Da müssen wir abwarten, wie sich das entwickelt. Stören diese Hängepartien wie bei Salif Sane, Andre Hoffmann und Miiko Albornoz, die alle signalisiert haben, dass sie den Club gerne verlassen möchten, nicht ungemein bei den Planungen? Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass alle Spieler, die bei uns einen gültigen Vertrag haben, auch hier spielen. Bei den Spielern, bei denen wir die Entscheidung nicht in der Hand hatten, hat sich die Situation ja bereits zum größten Teil geklärt. Ein positives Signal hat Manuel Schmiedebach gesetzt. Er hätte wechseln können, hat sich aber für die Mannschaft und den Verein entschieden. Und nur solche Leute können wir auch gebrauchen. Echte „Rote“ also. Wir brauchen Spieler, die mit Leistung auf dem Platz vorangehen, die für 96 stehen. Spieler, die sich mit der Aufgabe hier, mit dem Verein und der Stadt identifizieren. Denn das wird enorm wichtig sein, um in der 2. Liga zu bestehen. Ist Schmiedebach eine Identifikationsfigur? Das würde ich unterschreiben. Gibt es noch andere Spieler, die diese Rolle ausfüllen können? Ich hoffe, dass einige Spieler da weitermachen, wo sie zum Ende der vergangenen Saison aufgehört haben. Und von einigen, von denen wir mehr erwartet haben, erhoffen wir uns einen Leistungsschub. Da fällt mir als erstes der Name Oliver Sorg ein. Ich habe lange mit ihm gesprochen und bin optimistisch, dass er in der neuen Saison eine ganz andere Rolle übernehmen wird. Auf, aber auch neben dem Platz. Er hat auch große Bereitschaft signalisiert. Mit Christian Schulz und Leon Andreasen haben Sie zwei Spieler aussortiert, mit denen sich die Fans viele Jahre identifiziert haben. Warum? Beides sind sehr verdiente Spieler für den Verein, keine Frage. Ich konnte Christian aber nicht versprechen, dass er in der 2. Liga spielen wird. Und ihn nur als Identifikationsfigur dazuzunehmen, wäre nicht fair gewesen. Wir haben ihm angeboten, sich im Verein zu engagieren, er hat gesagt, dass er noch spielen will. Das ist seine Entscheidung, die Tür bei uns ist jedenfalls noch offen. Und Andreasen? Er ist ein Typ, den jede Mannschaft gut gebrauchen kann. Aber er muss spielen können – und das ist nicht absehbar. Er ist zurzeit in Dänemark in der Reha und wird sich melden, wenn er wieder fit ist. Dann werden wir sehen, wie es weitergeht. Auf welchen Positionen gibt es noch den größten Handlungsbedarf? In der zentralen Achse schauen wir intensiv, wie wir uns da noch verstärken können. Wenn wir von Beginn an eine gute Rolle spielen und das Ziel Aufstieg erreichen wollen, müssen wir auch in der Breite gut aufgestellt sein. Da sind wir dabei, das umzusetzen. Wie sehr schmerzt der Abgang von Hiroshi Kiyotake? So einen Spieler findet man nicht so leicht, schon gar nicht für die 2. Liga. Wir haben mit Sebastian Maier (Neuzugang vom FC St. Pauli, d.Red.) einen Spieler verpflichtet, der diese Position spielen kann. Von Iver Fossum erwarte ich eine Menge. Er hat in der norwegischen Liga bewiesen, dass er viel Offensivpotenzial hat und auch Tore machen kann. Anfang April waren Sie noch Trainer der U19, jetzt sollen Sie als Cheftrainer der Profis 96 wieder in die Bundesliga führen. Beschreiben Sie doch mal, wie Sie diese vergangenen Monate erlebt haben? Die Zeit ist gefühlt so schnell vorbeigegangen (schnipst mit den Fingern, d.Red.). Wenn ich daran denke, was seitdem alles passiert ist, unglaublich. Viel Positives, viel Spaß, viel Neues – das war schon Highspeed. Aber das ist ja auch das, was ich gewollt habe. Mit dem Satz „Ich habe Bock“ haben Sie bei vielen Fans nach den vielen Enttäuschungen für ein neues, positives 96-Gefühl gesorgt. Nüchtern betrachtet war das die Ausgangsposition – und daran hat sich nichts verändert. Fußball hat mir schon immer Spaß gemacht, als Kind, als Spieler, als Profi, als Jugend- und jetzt als Profitrainer. Das ist einfach ein toller Sport. Und, ja, ich habe immer noch Bock. Sie haben mit Ihrem offensiven Fußball auch Erwartungen und Hoffnungen geweckt. Haben Sie manchmal auch Angst, zu versagen? Grundsätzlich bin ich ein Typ, der eher ein bisschen vorsichtiger ist und versucht, vieles zu durchleuchten. Doch in diesem Fall bin ich davon überzeugt, dass wir unser Ziel erreichen. Sicherheit und Zuversicht geben mir meine Einstellung, ich bin felsenfest von unser Art Fußball zu spielen überzeugt. Da kann ich nicht sagen, wir sind kein Favorit, wir wollen nicht aufsteigen. Wir wollen aufsteigen, ich will aufsteigen, das ganze 96-Umfeld will aufsteigen. Klar ist jedoch auch, dass wir das nicht am ersten Spieltag schaffen werden. Die Euphorie bei den Fans ist riesengroß, was man auch an den 18.500 verkauften Dauerkarten sieht. Ein schönes Gefühl, dass die Fans gerade auch in schwierigen Zeiten hinter uns stehen. Diese Stimmung wollen wir aber auch am Leben halten. Wir wollen die Leute mit unserem offensiven und aktiven Fußball mitnehmen, wieder mehr auf die Fans zugehen und Identifikation schaffen. Das ist zuletzt auch durch den Einsatz von jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs gelungen. Bleiben Sie sich da auch in Zukunft treu? Natürlich müssen wir die richtige Mischung finden, wir können ja nicht mit elf 20-Jährigen über den Platz laufen. Ich war von den jungen Spielern überzeugt und habe ihnen die Chance gegeben. Freischwimmen mussten sie sich selbst. Und wenn sie das nicht zeigen, was ich in ihnen sehe, dann spielen sie auch nicht. Ein Bonus gibt es für die jungen Spieler also nicht? Das wäre ja Wahnsinn, wenn ich nicht nur nach Leistung aufstellen würde. Das würde die Konkurrenzsituation ja außer Kraft setzen. Wenn die Spieler das Gefühl haben, es geht nicht nach Leistung, dann machst Du als Trainer etwas nicht richtig. Ich mache nur keinen Unterschied zwischen einem 20-Jährigen und einem 30-Jährigen. Das Kriterium für mich ist Leistung. Wenn ich spüre, dass der Spieler bereit ist, das zu bringen, was ich von ihm erwarte, dann hat er schon mal einen ganz großen Vorteil. Quelle: www.haz.de
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20.06.2016 | 08:14 Uhr | Dirk Tietenberg VORBEREITUNG Hannover 96: Chefs krempeln Kabine um Morgen gehts wieder los bei 96. Die Trainingsklamotten liegen zum Vorbereitungsstart bereit, Zeugwart und Teammanager kümmern sich um Kabine und Kader, um neue und alte Spieler. Aber die gewohnten Kümmerer werden nicht dabei sein. Die 96-Chefs krempeln die Kabine um. HANNOVER. Dabei sind sich Trainer und Geschäftsführer aber nicht immer einig. Die Spieler bekommen sowohl einen neuen Teammanager als auch einen neuen Zeugwart. Trainer Daniel Stendel plante dabei den großen 96-Personal-Coup. Die NP erfuhr: Stendel überzeugte „Fußballgott“ Carsten Linke (50) davon, neuer Teammanager bei 96 zu werden. Aber er bekommt Linke nicht. Dafür soll nun Fabio Morena (36) den Teammanager Dominic Prinz ablösen. Prinz wird wieder Assistent der 96-Geschäftsführung. Der frühere Sportchef Dirk Dufner hatte Prinz zum Nachfolger von Thomas Westphal gemacht, der nach 13 Jahren 96 dem Trainer Mirko Slomka zum Hamburger SV folgte. Westphal ist mittlerweile bei RB Leipzig gelandet. Stendel wollte den wichtigsten Posten rund um Trainerstab und Kader mit einem engen Vertrauten besetzen. Linke und Stendel stiegen mit 96 gemeinsam auf – eine charmante Kombination bei der erneuten Mission Wiederaufstieg. Warum klappte die Verbindung nicht? Weil Stendel und Geschäftsführer Martin Bader unterschiedliche Pläne hatten. Bader gab stattdessen grünes Licht für Morena. Der Ex-Profi war neun Jahre bei St. Pauli und viele Jahre Kapitän. Er arbeitet aktuell für „Match IQ“, eine Agentur, die unter anderem Trainingslager und Testspiele vermittelt – wie den Härtetest am 30. Juli in Norwich. Noch ein Neuer mit St.-Pauli-Geschichte nach Medienchef Christian Bönig, Marketingchef Josip Grbavac, Torwart Philipp Tschauner, dem Neuen Alexander Maier und Zeugwart Benjamin Hauptmann. Hauptmann muss 96 nun verlassen – nicht wegen irgendwelcher Fehler, sondern weil der 96-Trainer alte Gefährten für sein Umfeld sucht. Linke kommt nicht, dafür bekommt Stendel seinen Zeugwart: Sein früherer U-19-Betreuer Servet Kaya wird zu den Profis befördert. Kaya arbeitet bei VW in Stöcken und lässt sich für den Job bei den 96-Stars freistellen. Gestern schwor Stendel das neue 96-Team mit Trainern, Betreuern und Medizinern in Barsinghausen mit Übernachtung auf die neue Saison ein – ohne Fußballgott Linke an seiner Seite. Quelle: www.neuepresse.de
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Hannover auf unbestimmte Zeit ohne Sarenren-Bazee Heißer Auftakt bei 96 - Sextett fehlt Einige Hundert Zuschauer waren dabei, als Hannover 96 am Dienstag die Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison aufnahm. Ein Sextett fehlte aus unterschiedlichen Gründen, die Neuzugänge waren allesamt dabei. Ein Neuer erzielte sogar das erste Trainingstor. Laktattests hatten den Dienstagvormittag geprägt, um 16 Uhr dann bat Trainer Daniel Stendel seine Schützlinge erstmals auf den Rasen der HDI-Arena. Die Mission "Wiederaufstieg" hat begonnen für Hannover 96. Einige Hundert Anhänger bekamen bei großer Hitze 19 Feldspieler und drei Torhüter zu Gesicht. Auf sechs Akteure musste Stendel dagegen zunächst verzichten. Noah-Joel Sarenren-Bazee kämpft mit einer Hüftgelenksreizung, die konservativ behandelt wird. Seine Ausfallzeit ist derzeit ungewiss. Andre Hoffmann, bei dem noch unklar ist, ob er bei 96 bleibt, konnte lediglich Fahrrad fahren, er soll am Mittwoch ins Training einsteigen. Uffe Bech, der die Reha nach seinem Sehnenanriss beendet hat, kehrt in den nächsten Tagen zurück, Artur Sobiech genießt noch ein paar freie Tage, nachdem er die EM-Vorbereitung mit der polnischen Nationalelf aufgenommen hatte. Außerdem verpassten Rückkehrer Mike-Steven Bähre (Sprunggelenksverletzung), Felipe (noch bei der Reha in Brasilien) und Charlison Benschop (individuelles Training wegen Knieproblemen) den Trainingsauftakt. Mit Babacar Gueye (vom französischen Erstliga-Absteiger Es Troyes AC), Florian Hübner (SV Sandhausen), Timo Hübers (1. FC Köln II), Marvin Bakalorz (SC Paderborn) und Sebastian Maier (FC St. Pauli) mischten alle Neuzugänge gleich mit. Maier erzielte sogar das erste Tor des Trainings. Quelle: www.kicker.de
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STENDEL & BADER | Aufstiegs-Flatter schon vorm Start? Es geht wieder los. Genau 38 Tage nach dem letzten Bundesligaspiel bei den Bayern (1:3) startet Hannover 96 heute in die Vorbereitung auf die 2. Liga. Das Ziel ist klar: Aufstieg! Oder doch nicht.? Gestern stellten sich Trainer Daniel Stendel (42) und Geschäftsführer Martin Bader (48) – und taten alles, um das A-Wort bloß nicht auszusprechen. Aufstiegs-Flatter schon vorm Start? Der Eindruck drängt sich bei diesen Sätzen förmlich auf. Stendel: „Wir werden von Anfang an versuchen, den Schwung aus den letzten Spielen der vergangenen Saison mitzunehmen.“ Bader: „Man ist gut beraten erst über Ziele zu sprechen, wenn man definitiv weiß, wie der Kader aussieht. Das wissen wir am 31.8.“ Stendel: „Wir wollen zeigen, dass wir das Ziel haben, was im Raum steht.“ Bader: „Wir sind in einem Kreis von fünf, sechs Mannschaften, die um den Aufstieg mitspielen. Wir sind grundsätzlich ein Verein, der große Ziele hat.“ AUFSTIEG! Aber warum eiern die beiden aus der sportlichen Leitung so rum? Dabei hat der Big-Boss doch längst knallhart formuliert, dass es zur „Bundesliga-Rückkehr keine Alternative gibt“. Martin Kind: „Wir müssen wieder aufsteigen! Der direkte Aufstieg ist das Ziel.“ Die Roten planen mit einem 28-Mann-Kader (inklusive drei Torhütern). Mindestens zwei Neue (Torjäger, Innenverteidiger) sollen noch kommen. Den neuen Kapitän will Stendel aus dem gewählten Mannschaftsrat bestimmen. Top-Favorit ist Manuel Schmiedebach. Quelle: www.bild.de
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